Mindmap-Galerie CCNA überprüft die Gehirnkarte
In Bezug auf die CCNA-Rezensions-Mindmap wurde der Inhalt von Switches und Routern zusammengestellt. Ich hoffe, dass diese Mindmap für Sie hilfreich ist.
Bearbeitet um 2023-04-24 18:01:24Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
CCNA überprüft die Gehirnkarte
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Fernanmeldung
Telnet-Remote-Anmeldung
Konfigurationsschritte
Passwort aktivieren
Aktivieren Sie Telnet (Login) unter der Zeile vyt
Aktivieren Sie das Telnet-Protokoll
Legen Sie das Telnet-Anmeldekennwort fest
VLAN-IP-Adresse konfigurieren (Schnittstellen-IP-Adresse kann auf Layer 3 konfiguriert werden)
Konfigurieren Sie das Standard-Gateway (konfigurieren Sie es nach Bedarf
Konfigurationsbefehle
IOU1(config)#enab
IOU1(config)#Passwort Cisco aktivieren
IOU1(config)#line vty 0 4
IOU1(config-line)#password Cisco
IOU1(config-line)#login
IOU1(config-line)#transport Eingabe Telnet
IOU1(config)#int e0/0
IOU1(config-if)#IP-Adresse 192.168.1.1 255.255.255.0
IOU1(config-if)#exit
IOU1(config)#ip default-gateway 192.168.1.254
SSH-Remote-Anmeldung
Konfiguration des Domänennamens
Hostnamenkonfiguration
Passworteinstellungen aktivieren
Legen Sie den asymmetrischen RSA-Schlüssel fest
Benutzer und Login-Passwort lokal erstellen
Erlauben Sie die Protokolle SSH und Telnet unter der Zeile vty
Konfigurieren Sie die lokale Benutzerkennwortanmeldung (longin local)
Spannbaum
STP
Methode zur Auswahl der Root-Bridge
Brücken-ID vergleichen (kleinere zuerst)
MAC-Adressen vergleichen (kleinere zuerst)
So wählen Sie BLK aus
Priorisieren Sie blockierende Links mit geringer Bandbreite
Bei gleicher Bandbreite wird der Port mit der höheren Portnummer geschlossen.
Konfigurationsbefehle
Ändern Sie die Priorität, um die Root-Bridge festzulegen
SW2(config)#spanning-tree VLAN 1 Priorität? <0-61440> Bridge-Priorität in Schritten von 4096
SW2(config)#spanning-tree VLAN 1 Priorität 4096
Spanning Tree-Prioritäten anzeigen
SW2(config)#zeige Spanning-Tree an VLAN0001 Spanning Tree-fähiges Protokoll IEEE Root-ID-Priorität 32769 Adresse aabb.cc00.0600 Kostet 100 Port 2 (Ethernet0/1) Hallo-Zeit 2 Sek. Maximales Alter 20 Sek. Vorwärtsverzögerung 15 Sek Bridge-ID-Priorität 32769 (Priorität 32768 sys-id-ext 1) Adresse aabb.cc00.0700 Hallo-Zeit 2 Sek. Maximales Alter 20 Sek. Vorwärtsverzögerung 15 Sek Alterungszeit 15 Sekunden Schnittstelle Rolle Sts Kosten Prio.Anzahl Typ ---- ---- --- --------- -------- ------- - ---------------------- Et0/1 Root LRN 100 128,2 Shr Et0/2 Altn BLK 100 128,3 Shr Et0/3 Desg FWD 100 128,4 Shr Et1/0 Desg FWD 100 128,5 Shr Et1/1 Desg FWD 100 128,6 Shr Et1/2 Desg FWD 100 128,7 Shr Et1/3 Desg FWD 100 128,8 Shr Et2/0 Desg FWD 100 128,9 Shr Et2/1 Desg FWD 100 128,10 Shr Et2/2 Desg FWD 100 128,11 Shr Et2/3 Desg FWD 100 128,12 Shr Et3/0 Desg FWD 100 128,13 Shr Et3/1 Desg FWD 100 128,14 Shr Et3/2 Desg FWD 100 128,15 Shr Et3/3 Desg FWD 100 128,16 Shr
MST
Konfigurationsschritte
MST – ein Spanning Tree pro Instanz
1. Konfigurationsinstanz
2. Konfigurieren Sie die MST-Versionsnummer
3. Konfigurieren Sie den MST-Namen so, dass er konsistent ist
Konfigurieren Sie die VLANx-Priorität der Instanz
Konfigurationsbefehle
SW1
SW1(config)#spanning-tree mode mst SW1(config)#spanning-tree mst-Konfiguration SW1(config-mst)#Instanz 1 VLAN 1,3,5 SW1(config-mst)#Instanz 2 VLAN 2,4,6 SW1(config-mst)#revision 1 SW1(config-mst)#name MST-1 SW1(config-mst)#exit SW1(config)#spanning-tree mst 1 Root-Primär SW1(config)#spanning-tree mst 2 Root Secondary
SW1
SW2(config)#spanning-tree mode mst SW2(config)#spanning-tree mst-Konfiguration SW2(config-mst)#Instanz 1 VLAN 1,12,3 SW2(config-mst)#Instanz 2 VLAN 2,4,6 SW2(config-mst)#revision 1 SW2(config-mst)#name MST-1 SW2(config)#spanning-tree mst 2 Root-Primär SW2(config)#spanning-tree mst 1 Root-Sekundär
MST-Konfigurationsinformationen anzeigen
SW2(config-mst)#aktuell anzeigen Aktuelle MST-Konfiguration Name[MST-1] Revision 2 Instanzen konfiguriert 3 Instanz-Vlans zugeordnet -------------------------------------------------- ------ ------------ 0 11,13-4094 1 1,3,5,7,9,12 2 2,4,6,8,10 -------------------------------------------------- --------------------------
PVST und PVST sind kompatibel, aber PVST und MST sind nicht kompatibel (MST basiert auf Instanz-Spanning-Tree und PVST basiert auf VLAN-Spanning-Tree, Sie können also nicht beides haben).
Befehl anzeigen
Befehl zur Spanning-Tree-Anzeige
Spanning-Tree anzeigen
Spanning Tree-Sicherheit (BPDU-Schutz)
BPDU-Wache
Die Zugriffsschnittstelle filtert BPDUs und wird gefiltert, solange gegen die Regeln verstoßen wird.
IOU1(config)#int e0/0 IOU1(config-if)#Switchport-Moduszugriff IOU1(config-if)#spanning-tree bpduguard aktivieren
BPDU-Filter
Die Zugriffsschnittstelle filtert empfangene BPDUs standardmäßig, der Schnittstellenstatus wird jedoch nicht beeinflusst.
IOU1(config)#int e0/0 IOU1(config-if)#Switchport-Moduszugriff IOU1(config-if)#spanning-tree bpdufilter aktivieren
Wurzelschutz
Der Root-Bridge-Schutz erfolgt auf dem Trunk aller Switches im LAN.
IOU1(config)#int e0/0 IOU1(config-if)#spanning-tree Guard Root
Link-Aggregation-Technologie
Konfigurationsschritte
Schließen Sie die Ports, die aggregiert werden müssen
Aggregationsprotokoll auswählen (manuell ein / automatisches LACP)
Offener Port
(Schicht 3) Schließen Sie den Schicht-2-Port
(Schicht 3) IP-Adresse konfigurieren
Layer-2-Konfigurationsbefehle
SW2(config)#int hat e0/0-1 ausgeführt SW2(config-if-range)#shutdown SW2(config-if-range)#channel-group 1 Modus aktiviert SW2(config-if-range)#kein Herunterfahren
Layer-3-Konfigurationsbefehle
SW2(config)#int hat e0/0-2 ausgeführt SW2(config-if-range)#shutdown SW2(config-if-range)#channel-group 1 Modus aktiviert Erstellen einer Port-Channel-Schnittstelle Port-Channel 1 SW2(config-if-range)#kein Herunterfahren SW2(config-if-range)#exit SW2(config)#int Port-Kanal 1 SW2(config-if)#kein Switchport SW2(config-if)#IP-Adresse 192.168.1.1 255.255.255.0 SW2(config-if)#exit
Router
Einarmige Führung
Konfigurationsschritte
Konfigurieren Sie die Verbindung, die den Switch und den Router im Trunk-Modus verbindet
Geben Sie Schnittstelle/Subschnittstelle ein
Konfigurieren Sie die IP-Adresse und geben Sie das entsprechende VLAN frei
Konfigurationsbefehle
IOU3(config)#host R1 R1(config-if)#kein Herunterfahren R1(config-if)#int e0/0.1 R1(config-subif)#encapsulation dot1Q 100 R1(config-subif)#ip add 10.1.1.1 255.255.255.0 R1(config-subif)#exit
Statisches Routing
Konfigurationsschritte
Zielnetzwerknummer-Subnetz-nächste Hop-IP-Adresse
Zielnetzwerknummer-Subnetz-Ausgabeschnittstelle
Konfigurationsbefehle
R1(config)#ip-Route 192.168.2.1 255.255.255.255 12.1.1.2
R2(config)#ip-Route 192.168.1.1 255.255.255.255 12.1.1.1 R2(config)#ip-Route 192.168.2.1 255.255.255.255 23.1.1.3
R3(config)#ip-Route 192.168.1.1 255.255.255.255 23.1.1.2
Standardroute
Jedes Netzwerksegment – jedes Subnetz – nächster Hop/ausgehende Schnittstelle
R2(config)#ip-Route 0.0.0.0 0.0.0.0 12.1.1.1
Loopback-Port (emulierter PC)
R3(config)#int Loopback 0 R3(config-if)#IP-Adresse R3(config-if)#IP-Adresse 192.168.1.2 255.255.255.0 R3(config-if)#exit
dynamisches Routing
Vorteil
Routing-Tabelle automatisch generieren
Update auslösen
Bestimmen Sie automatisch den optimalen Pfad basierend auf der Hop-Anzahl
Routing-Lieferschleife
RUHE IN FRIEDEN
Konfigurationsschritte
Wählen Sie das RIP-Protokoll
Konfigurationsversionsnummer (häufig verwendet 2)
Port-IP/Netzwerksegment bekannt geben
Konfigurationsbefehle
R2(config)#router rippen R2(config-router)#Version 2 R2(config-router)#network 12.1.1.2 R2(config-router)#network 12.0.0.0
Routenzusammenfassung
Automatische Zusammenfassung
R2(config)#router rippen R2(config-router)#auto-summary
Manuelle Aggregation
R2(config)#router rippen R2(config-router)#int e0/0 R2(config-if)#ip summary-address rip 192.168.1.1 255.255.255.0
RIP liefert die Standardroute
Methode 1: Routenumverteilung
Bedeutung
Übertragen Sie ein erlerntes Routing-Protokoll über ein anderes Routing-Protokoll, um Netzwerkinteroperabilität zu erreichen. Um eine Routenumverteilung zu implementieren, muss der Router mehrere Routing-Protokolle gleichzeitig ausführen. Auf diese Weise kann jedes Routing-Protokoll die Routing-Tabelle ganz oder teilweise lesen und mit anderen neuen Protokollen übertragen.
Konfigurationsschritte
Konfigurieren Sie Routing-Protokolle
Verteilen Sie ein Routing-Protokoll neu und legen Sie das Metrik-Subnetz (Priorität) fest
Andere Routing-Protokolle erneut konfigurieren
Verteilen Sie Routen auf andere Protokolle und legen Sie Metrikwerte fest
Konfigurationsbefehle
R2(config)#router ospf 1 R2(config-router)#redistribute Rip-Metrik 100 Subnetze R2(config-router)#exit R2(config)#router rippen R2(config-router)#redistribute ospf 1 Metrik 2 R2(config-router)#exit
Methode zwei:
R2(config)#router rippen R2(config-router)#default-information originat
OSPF
Design-Prinzipien
Backbone-Bereich (0)
Nicht-Backbone-Bereich (Nicht-0-Bereich)
Alle Zonen müssen auf Zone 0 montiert werden
Konfigurationsschritte
Wählen Sie das OSPF-Routing-Protokoll
Konfigurieren Sie die Router-ID gemäß den Anforderungen (Standard ist die Loopback-Adresse, kann als IP-Adresse angegeben werden, die auf diesem Computer nicht vorhanden ist).
Geben Sie die lokale Adresse und den Bereich an (muss mit Anti-Maske verwendet werden)
Automatische Auswahlregeln für die Router-ID
Die IP mit dem Loopback-Port mit der höchsten Priorität
Wenn kein Loopback-Port vorhanden ist, wählen Sie die IP mit dem größten physischen Port aus.
Konfigurationsbefehle
R2(config)#router ospf 1 R2(config-router)#router-id 192.168.1.1 R2(config-router)#network 12.1.1.0 0.0.0.255 Bereich 0 R2(config-router)#network 23.1.1.2 0.0.0.0 Bereich 0
Standardankündigung (alle geöffneten Ports auf diesem Rechner bekannt geben)
R2(config)#router ospf 1 R2(config-router)#network 0.0.0.0 0.0.0.0 Bereich 0
Befehl anzeigen
R2(config)#zeige IP-OSPF-Nachbarn an
EIGRP
Konfigurationsschritte
Wählen Sie eigrp als Routing-Modus und konfigurieren Sie die selbst erstellte Systemnummer (AS).
Durchsage (kombinierbar mit Anti-Masken-Durchsage)
Konfigurationsbefehle
R2(config)#routereigrp 1 R2(config-router)#network 12.1.1.2 R2(config-router)#network 23.1.0.0 R2(config-router)#network 23.1.0.0 0.0.255.255
Änderung der Routing-Link-Bandbreite
R2(config)#int e0/0 R2(config-if)#bandwidth? <1-10000000> Bandbreite in Kilobit R2(config-if)#bandwidth 100000
DHCP
Konfigurationsschritte
Aktivieren Sie den DHCP-Dienst
Konfigurieren Sie den DHCP-Poolbereich
Gateway-Adresse konfigurieren
Konfigurieren Sie den DNS-Dienst
Konfigurieren Sie ausgeschlossene Adressen nach Bedarf
Konfigurationsbefehle
R2(config)#ip DHCP-Pool mit dem Namen hcp R2(dhcp-config)#netzwerk 192.168.1.0 255.255.255.0 R2(dhcp-config)#default-router 192.168.1.1 R2(dhcp-config)#dns-server 192.168.1.2 R2(dhcp-config)#exit R2(config)#ip dhcp ausgeschlossene Adresse 192.168.1.1
ACL
Schlüsselwörter
192.168.1.1 0.0.0.0, die abgekürzt werden kann, indem die IP-Adresse mit dem Schlüsselwort davor verwendet wird (Host 192.168.1.1)
0.0.0.0 255.255.255.255 Ignorieren Sie alle Adressbits und verwenden Sie das Schlüsselwort „any“, um den Ausdruck abzukürzen
in der Schnittstelle
ausgehende Schnittstelle
Standard-ALC (1-99)
Lassen Sie ein einzelnes Netzwerksegment passieren
R2(config)#access-list 1 Erlaubnis 192.168.1.0 0.0.0.255 R2(config)#int e0/0 R2(config-if)#ip access-group 1 out
Bestimmte Hosts ablehnen
config)#access-list 1 deny 192.168.1.2 0.0.0.0
config)#access-list 1 erlauben 0.0.0.0 255.255.255.255
Alle Hosts außer 192.168.1.2 zulassen (versteckt, alle verweigern)
config)#int e0/0
config-if)#ip access-group 1 out
Bestimmte Netzwerksegmente ablehnen
config)#access-list 1 deny 192.168.1.0 0.0.0.255
config)#access-list 1 alle zulassen
config)#int e0/0
config-if)#ip access-group 1 out
Kontrollieren Sie den VTY-Zugriff
config)#access-list 1 Erlaubnis 192.168.1.0 0.0.0.255
config)#line vty 0 4
config-vty)#access-class 1 in
Benannte ACL-Instanz
config)#IP-Zugriffsliste Standardname-ACL
config-std-nacl)#deny host 192.168.1.1
config-std-nacl)#permit 192.168.0.0 0.0.255.255
config-std-nacl)#int e0/0
config-if)#ip access-group name-acl out
Erweiterte ACL (100-199)
Verweigern Sie den FTP-Verkehr von bestimmten Netzwerksegmenten
config)#access-list 101 deny tcp 192.168.1.0 0.0.0.255 192.168.2.0 0.0.0.255 eq 21
config)#access-list 101 erlauben IP beliebig beliebig (alle Durchgänge außer den oben genannten zulassen)
config-std-nacl)#int e0/0
config-if)#ip access-group 101 out
NAT
S-NAT (viele-zu-eins)
config)#access-list 1 Erlaubnis 192.168.1.0 0.0.0.255
config)#ip route 0.0.0.0 0.0.0.0 S2/0
config)#ip nat in der Quellliste 1 Schnittstelle S2/0-Überlastung
S-NAT (many-to-many)
config)#ip nat source list 1 pool x-name
config)#ip nat pool x-name 172.16.16.1 172.16.16.2 Netzmaske 255.255.255.0
S-NAT (statisches NAT)
config)#ip nat im Quellststic 192.168.1.1 172.16.16.1
ip nat interne Quelle statische interne Netzwerkadresse externe Netzwerkadresse
S-NAT (statisches PAT)
config)#ip nat source static tcp 172.16.16.2 80 int e0/0 80
IP-NAT-Quelle, statischer Dienst, externe Netzwerkadresse, Portnummer, interner Netzwerkzugriffsport, der dem internen Netzwerk entspricht