Mindmap-Galerie Medizin – Neugeborenenkrankheiten
Es umfasst hauptsächlich die Merkmale und Pflege normaler Vollzeit- und Frühgeborener, fetale intrauterine Wachstumsstörungen, neonatale hypoxisch-ischämische Enzephalopathie usw. Ich hoffe, dass es für alle hilfreich sein kann.
Bearbeitet um 2023-12-09 13:52:01Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Neugeborenenerkrankungen
Überblick
Klassifizierung des Gestationsalters
Abgelaufen≥42
Vollständige Laufzeit 37≤x<42
Frühgeburt <37
Gewichtsklassifizierung
Normalgewicht 2500 ≤ x ≤ 4000 g
Geringes Körpergewicht <2500g
Extrem niedriges Körpergewicht <1500g
Extrem geringes Gewicht <1000g
Zusammenhang zwischen Geburtsgewicht und Gestationsalter
Geeignet für Säuglinge im Gestationsalter → das Körpergewicht (Geburtsgewicht) beträgt 10–90 % des Durchschnittsgewichts im gleichen Gestationsalter
Klein für das Gestationsalter → Körpergewicht unter 10 % des Durchschnittsgewichts
Groß für das Gestationsalter → das Körpergewicht liegt über 90 % des Durchschnittsgewichts
Ergänzung: Perinatalperiode (Gestationsalter 28 Wochen – 7 Tage nach der Geburt)
Merkmale und Betreuung normalreifer Säuglinge und Frühgeborener
Außen
Volle Amtszeit
Weniger Vellushaare, Brustknötchen >4 mm, Nägel, die über die Fingerspitzen hinausragen, und viele Fußabdrücke
Frühgeburt
Übermäßiges Vellushaar, Brustknötchen <4 mm, Nägel kleiner als die Fingerspitzen und wenige Fußabdrücke
Physiologische Eigenschaften
Atmungssystem
Vollzeit → Die Lunge des Fötus ist mit Flüssigkeit gefüllt. Nach der Entbindung schalten die Alveolarzellen von Sekretion auf Absorption um → die Flüssigkeit nimmt ab → wird während der Entbindung zusammengedrückt → die Flüssigkeit kann über Mund und Nase abgegeben werden
Frühgeburt
Hypoplasie des Atemzentrums → unempfindlich gegenüber Hypoxie und Hyperkapnie
Weniger Alveolen → weniger Gasaustausch
Das Beatmungsgerät ist unterentwickelt → flache und schnelle Atmung
Unregelmäßige Atmung oder sogar Apnoe
Kreislauf
Frühgeburt → Es kann ein offener Ductus arteriosus vorliegen
Die normale Herzfrequenz liegt bei 120-140
Die Atmung beträgt 35-45
Verdauungs-Harnsystem
Volle Amtszeit
Verdauungstrakt → Da der Schließmuskel der Speiseröhre entspannt ist und die Magenebene → anfällig für Galaktorrhoe und Milcherbrechen ist
Stuhlgang → Beginnen Sie mit dem Stuhlgang innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt (dunkelgrün) und beenden Sie ihn in 2-3 Tagen
Wasserlassen → Wasserlassen innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt, bis zu 20 Mal täglich innerhalb einer Woche
Unreife Nierenfunktion → Ödeme können auftreten
nervöses System
Rückenmark → Lumbalpunktion im 4-5-Raum (das Ende des Rückenmarks befindet sich am unteren Rand des 3-4-Raums)
Betrachtung
Primitiver Reflex (verschwindet normalerweise nach einigen Monaten)
Fütterungsreflex
Saugreflex
Greifreflex
Umarmungsreflex
Pathologische Reflexe (erscheinen als normale Zustände)
Kerning-Zeichen
Babinski-Zeichen
Chvostek-Zeichen
ps: Die Bauchwand- und Kremasterreflexe sind instabil und gelegentlich kann es zu einem paroxysmalen Knöchelklonus kommen.
Körpertemperatur (Neugeborene neigen zu Unterkühlung)
Unvollkommene Regulierung der Körpertemperatur
Schlechte Verhornung der Haut
Dünnes Unterhautfett
Große Körperoberfläche
Mangel an braunem Fett
Immunsystem
Plazentabezogen
igG kann die Plazenta passieren (höherer Gehalt im Körper)
igA und igE können die Plazenta nicht passieren → anfällig für Bakterien (grampositive bakterielle Infektion)
Immunzellen → Eine niedrige T-Zellfunktion ist die Hauptursache für eine inkompetente Immunantwort
besonderer physiologischer Zustand
physiologischer Ikterus
Pferdezähne, Mantismaul
Brustvergrößerung, falsche Menstruation
neonatales Erythem
Milia
Betreuung von Früh- und Frühgeborenen
Atemwegsmanagement (Achten Sie darauf, routinemäßiges Einatmen von Sauerstoff zu vermeiden → eine hohe Sauerstoffkonzentration kann eine Retinopathie verursachen) → auch die schwerwiegendste Komplikation der Sauerstofftherapie bei Frühgeborenen
intrauterine Wachstumsstörungen
Intrauterine Wachstumsverzögerung und für das Gestationsalter gering
Ursache
Mütterliche Faktoren (Unterernährung, multiple Paritäten, Plazentafaktoren, Eklampsie, elterlicher Kleinwuchs)
Fetale Faktoren (intrauterine Infektion, Down-Syndrom, Miau-Syndrom, Mehrlingsgeburten)
Komplikation
Perinatale Asphyxie (langfristiger Sauerstoffmangel in der Gebärmutter)
angeborene Fehlbildung
Hypoglykämie
Mekoniumaspirationssyndrom
Polyzythämie – hohe Viskosität
Groß für das Gestationsalter
Ursache
Physiologische Faktoren (Eltern sind groß und essen während der Schwangerschaft viel)
Pathologische Faktoren (schwangere Mutter hat Diabetes, Inkompatibilität der RH-Blutgruppe, angeborene Herzkrankheit)
klinische Manifestationen
Erstickung
intrakranielle Blutung
Verschiedene Geburtsverletzungen (Nervenschäden, Leberruptur)
Neonatale Asphyxie (meist anhaltende intrauterine Belastung)
Ursache
Mütterliche Faktoren (Herz-Lungen-Insuffizienz, Bluthochdruck, Drogenmissbrauch und Rauchen)
Plazentafaktoren (Plazenta praevia, Plazentalösung)
Nabelschnurfaktoren (Nabelschnurvorfall, Halsumschlingung, Verknotung)
fetale Faktoren
Frühgeborene Makrosomie
Angeborene Fehlbildungen (Lungenhypoplasie, angeborene Herzfehler)
intrauterine Infektion
Atemwegsobstruktion
Geburtsfaktoren (Kopf-Becken-Fehlstellung, Uterusatonie)
Pathophysiologie
Beim Ersticken → kann keine normale Atmung hergestellt werden → Lungenflüssigkeit kann nicht abfließen
Hypoxie → Abnahme des pulmonalen Surfactants und Anstieg des pulmonalen Gefäßwiderstands → pulmonale Hypertonie
Atemveränderungen
primäre Apnoe
Manifestationen (im Frühstadium der Hypoxie kompensatorische Beschleunigung der Atmung → wenn keine wirksame Behandlung → Atemstillstand)
Behandlung (Ursachenbeseitigung, Befreiung der Atemwege, körperliche Stimulation)
sekundäre Apnoe
Leistungsfähigkeit (Hypoxie bleibt bestehen → nach mehreren tiefen, pfeifenden Atemzügen → Atemstillstand)
Behandlung (Überdruckbeatmung)
klinische Manifestationen
Fetale Belastung (fetale Herzfrequenz ≥160)
apgarscore
Inhalte (Hautfarbe, Muskeltonus, Reaktion auf Stimulation: Auf- und Abwippen der Fußsohlen, Einführen einer Nasenbrille, Herzfrequenz, Atmung) Zur Schau stellen der Muskeln und Emotionalität nach Schlägen
Punktzahl
Normal 10-8
Mäßig 4-7
Schwer 0-3
behandeln
Wiederbelebungsprogramm (ABCDE)
aReinigen Sie die Atemwege
bStellen Sie die Atmung sicher
cAchten Sie auf eine normale Durchblutung
dMedikamententherapie
E-Assessment
Wiederbelebungsschritte
(Schnelle Beurteilung) Ist das Fruchtwasser klar? Ist der Muskeltonus gut?
Nein (vorläufige Beurteilung)
Halten Sie sich warm → Positionieren Sie sich → Machen Sie die Atemwege frei → Trocknen Sie den Körper ab → Stimulieren Sie die Spontanatmung und induzieren Sie sie → Beurteilen Sie, ob die Herzfrequenz <100 Schläge, Apnoe oder pfeifende Atmung beträgt
Ja (Überdruckbeatmung: wegen sekundärer Apnoe)
Wirksam (Herzfrequenz steigt bei Spontanatmung schnell um ≥100)
Ungültig (keine Spontanatmung, Herzfrequenz <100)
Wenn die Herzfrequenz nach 30 Sekunden immer noch <60 beträgt → Fügen Sie gleichzeitig externe Thoraxkompressionen (Tiefe beträgt 3/1 des vorderen und hinteren Brustkorbdurchmessers) und eine endotracheale Intubation hinzu
Effektiv (Routinepflege)
Unwirksam (Adrenalin-Medikament)
Wenn sich der Brustkorb schlecht hebt → einfach die Luftröhre intubieren
Keine (Routinepflege)
Ja (für Routinepflege)
neonatale hypoxisch-ischämische Enzephalopathie
Ursache
Hypoxie (Kern)
Lungenerkrankung, Hypoxie, Anämie
Pathogenese
Gehirndurchblutung
Die Basalganglien, der Hirnstamm und der Thalamus sind die ersten, die für die Blutversorgung sorgen
Schädigung der parasagittalen Bereiche und der weißen Substanz der Großhirnrinde
Der gefährdete Bereich liegt bei reifen Säuglingen im parasagittalen Bereich des Gehirns (Großhirnrinde) und bei Frühgeborenen im Bereich der ventrikulären weißen Substanz. (Schweinefutter Jujube weiß)
Veränderungen im Stoffwechsel des Gehirngewebes (Sauerstoffverbrauch und Stoffwechsel sind bei Neugeborenen höher als bei Erwachsenen)
Pathologie
Hirnödem (frühe große Veränderung)
klinische Manifestationen
Bewusstsein, Muskeltonus, primitive Reflexe, Krämpfe, Krankheitsverlauf, Prognose
Leicht (Bewusstsein → Unruhe, Umarmungsreflex → aktiv, Saugreflex → normal, Symptome verschwinden nach 72 Stunden (3 Tagen) ohne Folgen, Pupillen sind erweitert)
Mäßig (Bewusstsein → Schläfrigkeit, Symptome verschwinden innerhalb von 14 Tagen, teilweise mit Folgeerscheinungen, Miosis)
Schwerwiegend (Bewusstsein → Koma, alle Reflexe verschwinden, der Tod kann innerhalb von Tagen bis Wochen eintreten, die Pupillen sind fixiert und der Lichtreflex verschwindet)
Hilfsinspektion
Bildgebungstest des Gehirns
B-Ultraschall (bevorzugt) PS: unempfindlich gegenüber dem parasagittalen Bereich
CT (geeigneter Zeitpunkt ist 4–7 Tage nach der Geburt)
MRT-Magnetresonanztomographie (empfindlich im parasagittalen Bereich)
Elektroenzephalogramm (kann das Ausmaß der Schädigung feststellen)
Diagnose
Haben Sie eine Vorgeschichte von intrauterinen Beschwerden?
Fetale Herzfrequenz <100 für mehr als 5 Minuten
Fruchtwasserverschmutzung dritten Grades
Vorgeschichte von Asphyxie während der Entbindung/schwere Asphyxie bei der Geburt (Apgar-Score ≤ 3)
Veränderungen im Bewusstsein/Muskeltonus/abnormale Reflexe nach der Geburt
behandeln
unterstützende Pflege
Stehen Sie früh auf → kontrollieren Sie die Symptome und bewahren Sie die innere Umgebung
Mittelfristig→garantierte Durchblutung
Spätes Stadium → funktionelle Erholung
Arzneimittel
Krämpfe kontrollieren
Normale Funktion→Phenobarbital
Leberinsuffizienz→Phenytoin
Behandeln Sie Hirnödeme
Furosemid wird bevorzugt
Mannitol und Kortikosteroide sind kontraindiziert
intrakranielle Blutung bei Neugeborenen
Ätiologie und Pathogenese
Frühgeburt (wenn sich das Gehirn noch entwickelt)
Ischämie und Hypoxie (Hyperkapnie während der Asphyxie)
Körperliche Verletzung (fetale Fehlstellung, Makrosomie, Frühgeburt)
Klassifizierung der klinischen Manifestation
Periventrikulär – intraventrikuläre Blutung (häufiger bei Frühgeborenen) → schnelle Zunahme des Kopfumfangs, vollständige vordere Fontanelle, Ablösung der Schädelnaht, Beeinträchtigung der geistigen Motorik
Primäre Subarachnoidalblutung (häufiger bei Neugeborenen) → gute Prognose
Hirnparenchymblutung (häufiger bei reifen Säuglingen) (häufigster Typ)
Diagnose
CT und MRT? (MRT ist die erste Wahl)
Neonatales Mekoniumaspirationssyndrom (mechanische Atemobstruktion, chemische Entzündung des Lungengewebes, Atemnot nach der Geburt)
Ursache/Pathologie/Physiologie
Mekoniumaspiration (häufiges Auftreten von Makrosomie)
Ungleichmäßige Atemwegsobstruktion (Mekonium blockiert die Atemwege mechanisch) (Atelektase, Emphysem und normale Alveolen treten gleichzeitig auf)
Atelektase→Ursache: Die kleinen Atemwege einiger Alveolen sind durch größere Mekoniumpartikel vollständig verstopft (vollständig blockiert).
Emphysem → Ursache: Einige kleine alveoläre Atemwege sind teilweise durch klebrige Mekoniumpartikel blockiert → bilden eine Klappe (teilweise Blockade)
Normale Alveolen → normale Alveolen werden aufgrund der Verstopfung anderer Alveolen kompensatorischer
Chemische Entzündung des Lungengewebes→Mekoniumstimulation→Chemische Entzündung des Lungengewebes Interstitielles Emphysem
pulmonale Hypertonie
Diagnose
Gemeinsamer Begriff: Säuglinge und Makrosomie
Mehrfache Vorgeschichte von intrauterinem Distress und Geburtsasphyxie
Die Symptome hängen mit der Menge des eingeatmeten Fruchtwassers (darin enthaltenes Mekonium) zusammen
klinische Manifestationen
Aspiration von mit Mekonium vermischtem Fruchtwasser → Goldstandard (Mekonium ist durch Aspiration der Glottis und der Luftröhre erkennbar)
Bildgebende Manifestationen (ausgedehntes Emphysem in beiden Lungen, knotige Schatten mit hoher Dichte)
Neonatales Atemnotsyndrom, auch bekannt als hyaline Membranerkrankung (Mangel an Lungensurfactant PS) (häufiger bei Frühgeborenen, je jünger das Gestationsalter, desto höher die Inzidenz)
ps-Komponente → Alveolarepithelzellen vom Typ II (Lecithin/Sphingomyelin-Verhältnis → wird als Indikator zur Beurteilung der fetalen Lungenreife verwendet)
Ursache
Frühgeburt (je jünger das Gestationsalter, desto weniger PS wird ausgeschieden und synthetisiert)
Baby einer diabetischen Mutter
Kaiserschnitt (fehlende Uteruskontraktionen, schwache Hormonreaktion → Beeinträchtigung der Synthese)
Mechanismus (vermindertes Alveolarsurfactant → erhöhte Alveolaroberflächenspannung) → verringerte Lungencompliance, erhöhter Atemwegswiderstand, verringerte Ventilation/Blutfluss (erhöhte Spannung, verringerte Compliance, verringerte Residualvolumenventilation)
klinische Manifestationen
Frühgeborene kommen häufiger vor
Zu den Symptomen gehören (Kurzatmigkeit, Stöhnen, Blutergüsse, drei konkave Anzeichen)
Komplikation
Offener Ductus arteriosus (die ursprüngliche Erkrankung hat sich gebessert, es kommt jedoch plötzlich zu einem erhöhten Sauerstoffbedarf, metabolische Azidose)
Hilfsinspektion
Blutgasanalyse (arterieller Sauerstoffpartialdruck sinkt und Kohlendioxidpartialdruck steigt)
Röntgen
Mattglas
dendritische Schatten (Air-Bronchial-Zeichen)
weiße Lunge
behandeln
Mechanische Beatmung und Anwendung eines pulmonalen Surfactant-basierten Verschlusses des Ductus arteriosus
So verwenden Sie den Wirkstoff → Schütteln Sie das Medikament gut und injizieren Sie es durch die Luftröhre in die Lunge
Modus der mechanischen Beatmungsmethode: IPV-Peep
Wenn es früh ist →kontinuierlicher positiver Atemwegsdruck
Prävention (wenn die Schwangerschaft weniger als 34 Wochen dauert, werden pränatale Hormone vor der Entbindung verabreicht)
Ergänzung (feuchte Lunge) → häufiger bei reifen Säuglingen und Kaiserschnitt-Säuglingen
Kurzbeschreibung: Neugeborene leiden nach der Geburt unter vorübergehender Dyspnoe und vorübergehender Atemnot, die Symptome verschwinden jedoch schnell und die Prognose ist gut.
Ursache
erhöhte Flüssigkeitsmenge in der Lunge
Erhöhte Flüssigkeitsmenge in der Lunge und unzureichender Lymphabfluss aus der Lunge
Die Alveolen halten mehr Flüssigkeit zurück, was den Gasaustausch beeinträchtigt und zu Atembeschwerden führt.
klinische Manifestationen
Die meisten Fälle einer Atembeschleunigung (>60 Mal/Minute) treten innerhalb von 6 Stunden nach der Geburt auf.
Schwacher Schrei, Zyanose, leichtes Stöhnen, Nasenflattern, drei konkave Zeichen, schnelles Atmen
Erhöhter PaCO2 und Azidose sind selten
Diagnose
Die Atmung ist bei der Geburt größtenteils normal, jedoch entwickeln sich innerhalb von 6 Stunden nach der Geburt Tachypnoe und Zyanose.
Lungensymptome sind nicht offensichtlich, nur verminderte Atemgeräusche oder raues Knistern
Atemnot verschwindet normalerweise innerhalb von 24 Stunden
Bild (X-Check, fleckiger Wolkenschatten)
Neugeborenen-Gelbsucht
Physiologisch (das meiste Bilirubin stammt aus alternden roten Blutkörperchen)
physiologischer Ikterus
Vollzeitgeborene <221 (12,9)
Frühgeborene <256 (15)
Am häufigsten kommt unkonjugiertes Bilirubin vor
Unkonjugiertes Bilirubin kombiniert mit Albumin → ungiftig
Freies unkonjugiertes Bilirubin kann die Blut-Hirn-Schranke passieren
Stoffwechseleigenschaften
Übermäßige Bilirubinproduktion
Neugeborene produzieren mehr Bilirubin als Erwachsene
Neugeborene rote Blutkörperchen haben eine kurze Lebensdauer
Hämoglobin wird doppelt so schnell abgebaut wie bei Erwachsenen
Unzureichende Fähigkeit von Plasmaalbumin, Bilirubin zu binden
Schlechte Verarbeitungskapazität der Leberzellen
Merkmale des enterohepatischen Kreislaufs
Hohe Enzymaktivität → hohe enterohepatische Zirkulation → mehr Darmrecycling
Langsame Mekoniumausscheidung → übermäßige Bilirubinaufnahme
Niedriger Albuminspiegel und hoher unkonjugierter Bilirubinspiegel
Klassifizierung von Gelbsucht
Physiologischer Ikterus (erscheint 2-3 Tage nach der Geburt und verschwindet 2 Wochen nach der Geburt)
Pathologischer Ikterus (erscheint innerhalb eines Tages nach der Geburt)
Frühgeborene, die länger als 4 Wochen alt sind
Reifgeborene leben länger als 2 Wochen
Ursache
Zu viel Bilirubinproduktion
Erhöhte rote Blutkörperchen
Hämolyse
Infizieren
Erhöhter enterohepatischer Kreislauf
Muttermilch
Stillbedingter Ikterus (innerhalb einer Woche → unzureichende Kalorien- und Flüssigkeitsaufnahme bei der Nahrungsaufnahme → verzögerter Stuhlgang → erhöhtes Serumbilirubin)
Muttermilch-Gelbsucht (Muttermilch führt zu erhöhtem enterohepatischen Kreislauf → Gelbsucht) (kann sich bessern, wenn man 1–2 Tage lang mit dem Stillen aufhört)
Störung des hepatischen Bilirubinstoffwechsels
Störung der Gallenausscheidung
Die Hypoxie wird sich verschlimmern
Hämolytische Erkrankung des Neugeborenen (ABO-Inkompatibilität ist häufiger, RH-Inkompatibilität ist seltener)
Ursache
ABO-Hämolyse (am häufigsten, mehrere Erstgeburten, Mutter muss Typ O sein)
Die Mutter ist O und der Fötus ist A oder B (die Mutter vom Typ O wurde vor ihrer ersten Schwangerschaft durch Substanzen der Blutgruppe A oder B → Pflanzen/Parasiten/Impfstoffe angeregt), A- oder B-Antikörper zu produzieren.
Die Mutter ist AB und der Fötus ist O
RH-Hämolyse (mehrfache zweite Schwangerschaft, Mutter ist rh-negativ, Kind ist rh-positiv) (in der Vergangenheit wurde rh-positives Blut transfundiert) → rh-Antikörper können nur durch menschliche rote Blutkörperchen stimuliert werden, sodass die erste Schwangerschaft nicht auftritt
Pathophysiologie (überschüssiges unkonjugiertes Bilirubin im Serum aufgrund von Hämolyse → Bilirubin-Enzephalopathie)
klinische Manifestationen
Gelbsucht
Die meisten rh-Hämolysen treten 24 Stunden nach der Geburt auf
abo-Hämolyse → tritt in 2-3 Tagen auf
Anämie
Hepatosplenomegalie
rh mehr
abo generell nein
Komplikation
Bilirubin-Enzephalopathie (Kernikterus)
Warnphase – die erste Stufe (Schläfrigkeit, geringe Reaktionsfähigkeit, geschwächte Reflexe, Schreien und Erbrechen)
Krampfhafte Phase – zweite Phase (Krämpfe, erhöhter Muskeltonus, Opisthotonus)
Erholungsphase – die dritte Periode (Reaktion verbessert sich, Krämpfe nehmen ab)
Folgeerscheinungsphase – Phase 4
Athetose (unwillkürliche, zwecklose Bewegungen)
Augenbewegungsstörung
Schwerhörig
Schmelzdysplasie
Zerebralparese
Labortests
Blutgruppentest (bevorzugt)
Auf Hämolyse prüfen
Sensibilisierte Blutzellen und Bestimmung von Blutgruppenantikörpern
Modifizierter direkter Antiglobulintest (auch Coombs-Test genannt) → Messung der rh-Hämolyse
Antikörperfreisetzungstest → Messung der Hämolyse
behandeln
vorgeburtliche Behandlung
Therapie der Neugeborenenperiode
Phototherapie (Phototherapie bewirkt, dass unkonjugiertes Bilirubin isomerisiert → leicht wasserlöslich ist → nicht durch die Leber gelangen kann → direkt über Galle und Urin ausgeschieden wird → unkonjugiertes Bilirubin im Serum reduziert)
Die Ursache ist unbekannt, aber die Symptome sind mild und können angewendet werden
medizinische Behandlung
Albumin bereitstellen
Richtige Säure
Austauschtransfusionstherapie
Hinweise
Gesamtbilirubin > 342
schwere Hämolyse
Bilirubin-Enzephalopathie
Methode
Wenn Mutter o, Kind a oder b abo-Hämolyse haben → Mischblut aus ab-Plasma und roten Blutkörperchen verwenden
Volumen der Bluttransfusion: im Allgemeinen das Doppelte des Volumens des Patienten
Infektionskrankheiten bei Neugeborenen (häufige Erreger: Bakterien und Viren)
Sepsis bei Neugeborenen
Ätiologie und Pathogenese
Pathogene Bakterien (am häufigsten sind Staphylokokken) (gefolgt von Escherichia coli)
Merkmale des neonatalen Immunsystems
unspezifisches Immunsystem
spezifisches Immunsystem
Das IgG bei Neugeborenen stammt hauptsächlich von der Mutter → je kleiner das Gestationsalter, desto geringer der IgG-Gehalt → Frühgeborene sind daher anfälliger für Infektionen
Das Molekulargewicht von igA und igM ist groß → kann die Plazenta nicht passieren → der Inhalt des Fötus ist gering → anfällig für Infektionen durch gramnegative Bakterien
klinische Manifestationen
Frühes/spätes Haar
früher Beginn
Beginn innerhalb von 7 Tagen nach der Geburt, normalerweise vor/vor der Geburt
Meist verursacht durch vertikale Übertragung durch die Mutter (Plazenta, Geburtskanal, Stillen)
Hauptsächlich Escherichia coli (G-)
späte Frisur
Krankheitsbeginn nach 7 Tagen
Meist verursacht durch horizontale Übertragung (Haut, Verdauungstrakt, Atemwege)
Hauptsächlich Staphylococcus aureus
Frühe Symptome
Gelbsucht (sich rasch verschlimmernde Gelbsucht)
Hepatosplenomegalie
Blutungsneigung (Hautpetechien)
Schock (Hautmarmorierung)
Hilfsinspektion
Bakteriologische Untersuchung
Blutkultur (bevorzugt) → C-reaktives Protein
Liquor/Urinkultur
Unterthema
behandeln
Früher Beginn → Cephalosporine der dritten Generation
Später Beginn → Oxacillin
Wenn resistent →Vancomycin
Infektiöse Lungenentzündung bei Neugeborenen (häufig sind: Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae)
Ursache
Intrauterine infektiöse Pneumonie (hauptsächlich Virus)
Infektiöse Lungenentzündung während der Entbindung (vorzeitiger Blasensprung, verlängerte Wehen, lockere Desinfektion)
Infektion nach der Geburt
klinische Manifestationen
Bei den meisten Kindern kommt es nach der Geburt zu Erstickungserscheinungen mit rauen und feuchten Rasselgeräuschen bei der Lungenauskultation, Kurzatmigkeit, Zyanose und drei konkaven Anzeichen.
Viruspneumonie X-Bild → Veränderungen der interstitiellen Pneumonie
Bakterielle Lungenentzündung Röntgenbild → Manifestationen einer Bronchopneumonie
Bild (fleckige Exsudation)
Neugeborenen-Tetanus
Was kann zum Überlaufen der Milch führen?
Gastroösophagealer Reflux (Quermagen)
Pylorospasmus (entwickelter Pylorussphinkter)
Ösophagusatresie
Falsche Fütterung
Nahrungsergänzungsmittel für den Verdauungstrakt von Neugeborenen
Der Magen befindet sich in Querlage
Unterentwickelter Herzschließmuskel → anfällig für Galaktorrhoe
Gut entwickelter Pylorussphinkter
Neugeborene nach Alter klassifiziert
Frühgeborene (innerhalb einer Woche nach der Geburt)
Spätes Neugeborenes (2 Wochen bis 4 Wochen nach der Geburt)
Nahrungsergänzungsmittel gegen Stoffwechsel- und Ausscheidungsstörungen
GILbert-Syndrom (hepatische Bilirubin-Aufnahmestörung) (hepatische Glucuronosyltransferase-Verwertungsstörung) Fehlschuss
Crigler-Najjar-Syndrom (angeborener Glucuronosyltransferase-Mangel) Ronaldo fehlt der Ball
Dubin-Johnson-Syndrom, hepatozelluläre Sekretions- und Ausscheidungsstörung, Kot ist blockiert
Kernicterus = Bilirubin-Enzephalopathie
Die Entspannung des Muskeltonus wird mit 0 Punkten bewertet, eine leichte Beugung der Gliedmaßen wird mit 1 Punkt bewertet und die Aktivität der Gliedmaßen wird mit 2 Punkten bewertet.
ps: Wenn die Herzfrequenz nicht 0 Punkte beträgt, ist <100 1 Punkt und >100 ist 2 Punkte
Neugeborene (Nabelschnurligatur bis 28 Tage nach der Geburt)
HiE wird auch als ischämische hypoxische Enzephalopathie bezeichnet
HINWEIS: Atemnotsyndrom bei Neugeborenen = Hyalinmembranerkrankung