Mindmap-Galerie Entwicklungspsychologische Mindmap
Die Postgraduierten-Aufnahmeprüfung 347 der Central China Normal University Applied Psychology umfasst hauptsächlich einen Überblick über die Entwicklungspsychologie und die Theorie der Entwicklungspsychologie. , Forschungsmethoden der Entwicklungspsychologie usw.
Bearbeitet um 2023-12-07 15:46:45Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Entwicklungspsychologie
Kapitel 10 Ökosystem der Entwicklung.
Welche Auswirkungen haben Computer auf Kinder?
1. positiver Einfluss.
1.1. beschissen
2. negative Auswirkungen.
2.1. Wenn Sie schreiben möchten, teilen Sie es selbst auf.
Kapitel 9 Psychologische Entwicklung im Erwachsenenalter.
Ausblick auf die lebenslange Entwicklung: Es gibt immer viele verschiedene Bäume (Kunststoffe)
1. Baltes glaubt, dass die lebenslange Entwicklungspsychologie die Wissenschaft vom Wachstum, der Stabilität und den Veränderungsmustern der Psychologie und des Verhaltens während des gesamten Lebensprozesses menschlicher Individuen vom Embryo bis zum Tod ist.
2. Lebensdauer.
3. Formrichtung.
4. Plastizität und Differenz.
5. Mehrere Schlagsysteme.
6. Komplex.
Haupttheorien des kognitiven Alterns: Nur die Sekretärin wagt es zu handeln
1. Theorie der Verarbeitungsgeschwindigkeit.
1.1. Zentrales Nervensystem.
2. Theorie des Arbeitsgedächtnisses.
2.1. Zentrale exekutive Funktion.
3. Hemmungsfunktionstheorie.
3.1. Zwei Funktionen.
4. Theorie der Sinnesfunktion.
4.1. Sinnesorgane.
5. Die Hypothese der Exekutivfunktion.
5.1. Koordination und Kontrolle.
Kapitel 8: Psychologische Entwicklung von Jugendlichen.
Der Ausdruck psychischer Ambivalenz bei Teenagern: Stolze Kinder wagen es, sich einzusperren
1. Stolz und Minderwertigkeit.
1.1. Erfolg oder Misserfolg.
2. Verleugnung der Kindheit und Bindung an die Kindheit.
3. Tapferkeit und Feigheit.
3.1. Mutiger Geist.
3.2. Eher schüchtern.
4. Widerstand und Abhängigkeit.
4.1. Ein Gefühl von Erwachsensein und Unabhängigkeit.
5. Geschlossenheit und Offenheit.
5.1. Nach außen offenbart.
5.2. Herz zu Herz.
Die Entwicklungsmerkmale des kreativen Denkens: Genauigkeit bestimmen, Tonnen (Tonnen) Salz brauen (Test)
1. Kreatives Denken ist eine Denkaktivität, die vorhandenes Wissen und Erfahrungen neu organisiert, neue Pläne und Verfahren vorschlägt und neue Denkergebnisse schafft.
2. Orientierungsphase.
2.1. Definitionen und Abmessungen.
3. Vorbereitungsphase.
3.1. Daten sammeln.
4. Brauphase.
4.1. Denken Sie weiter in der Zeit der Hilflosigkeit.
5. Die Offenbarungsphase.
5.1. Gedankenfunke.
6. Verifizierungsphase.
6.1. Lösung.
Grundmerkmale jugendlicher Selbstwahrnehmung: Einzigartigkeit in der Selbsteinschätzung (Tao)
1. Habe ein starkes Selbstwertgefühl.
1.1. Bestätigung und Lob.
2. Kümmern Sie sich intensiv um Ihre eigene Persönlichkeitsentwicklung.
2.1. Vor-und Nachteile.
3. Reifegrad der Selbsteinschätzung.
3.1. Innere Qualitäten.
4. Differenzierung von Komponenten des Selbstbewusstseins.
4.1. Ideales Selbst und tatsächliches Selbst.
5. Die Entwicklung unabhängiger Absichten im Selbstbewusstsein.
5.1. Unabhängige Menschen leben in Harmonie.
6. Hochentwickeltes moralisches Bewusstsein.
6.1. Beobachten, bewerten, erleben, überwachen und kontrollieren.
Die Entwicklung der Selbstidentität.
1. Eriksons Selbstidentitätstheorie.
1.1. Unter Selbstidentität versteht man das Gefühl der Selbstintegration und Anpassungsfähigkeit eines Individuums. Es ist die Fähigkeit eines Individuums, innere Beständigkeit und Kontinuität anzustreben. Es ist ein Verständnis dafür, wer ich bin, welche Richtung ich in der Zukunft einschlagen werde und wie ich mich anpassen kann zur Gesellschaft. Subjektive Gefühle und Bewusstsein.
1.2. Zwei Bedeutungen.
1.3. Gesetzliche Aufschubfrist.
2. Marcias Selbstidentitätstheorie: Wan Yan (Yan) Zao San
2.1. Identität diffundiert.
Keine Investition in die Erkundung.
2.2. Identitätssynostose.
Es gibt Investitionen, keine Exploration.
2.3. Die Identität verzögert sich.
Keine Investition, nur Erkundung.
2.4. Identität abgeschlossen.
Es gibt Investitionen und es gibt Erkundungen.
Die Polarität der emotionalen Ausdrucksformen von Jugendlichen: Cashflow-Manie
1. Veränderlichkeit und Sturheit existieren nebeneinander.
1.1. Instabil.
1.2. Hartnäckig und paranoid.
2. Introversion und Ausdruckskraft existieren nebeneinander.
2.1. Verschleierung.
2.2. Spuren der Leistung.
3. Intensive Gewalt geht Hand in Hand mit Sanftheit und Zartheit
3.1. Die Intensität des Erlebnisses ist viel größer.
3.2. Milde Form.
Die rebellische Psychologie von Jugendlichen: Ursachen und situative Manifestationen
1. Ursachen rebellischer Psychologie: Gao (Xing) Du (Du)
1.1. Ein plötzlicher Anstieg des Selbstbewusstseins.
Selbstbild.
1.2. Erregende Prozesse im Zentralnervensystem.
Zentrales Nervensystem.
1.3. Ein Gefühl der Unabhängigkeit.
Das Recht auf Unabhängigkeit.
2. Das Auftreten und die spezifischen Erscheinungsformen der Widerstandspsychologie: Starke Unabhängigkeit
2.1. Das Gefühl der Unabhängigkeit wird beeinträchtigt.
Fürsorgliche Haltung.
2.2. Autonomie wird ignoriert oder behindert.
2.3. Wenn die Persönlichkeitsentwicklung verlangsamt ist.
2.4. Wenn Erwachsene Teenager dazu zwingen, einen bestimmten Standpunkt zu akzeptieren.
3. Die Manifestation der rebellischen Psychologie: Starke Geistesübertragung
3.1. Harte Einstellung und raues Verhalten.
Sehr schnell.
3.2. Gleichgültigkeit, Gleichgültigkeit.
Introvertierte.
3.3. Die Beweglichkeit des Widerstands.
Wenn angewidert.
Die Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Umkehrperioden
1. Unterschied: Zeitgrund
1.1. Der Zeitraum des Auftretens ist unterschiedlich.
Zwei bis vier Jahre alt.
Vom Ende der Grundschule bis zur Mittelschule.
1.2. Die Gründe sind unterschiedlich.
Willensakt
Unabhängige Persönlichkeit.
2. Ähnlichkeit: unabhängig und fortgeschritten
2.1. Erhöhtes Bewusstsein für Unabhängigkeit.
2.2. Fördern Sie das Bewusstsein für Wachstum und Entwicklung.
Wie kann man Teenagern helfen, die rebellische Zeit reibungslos zu überstehen?
1. Bedeutung der Entwicklung.
2. objektive Realität.
3. Wo der Fokus liegt.
4. Das Bedürfnis nach Unabhängigkeit.
Was sind die Ursachen der Internetsucht bei Teenagern? : Ich bin ruhig (Umgebung)
1. Merkmale des Netzwerks selbst.
2. Persönlichkeitsmerkmale.
3. Heim- und Schulumgebung.
Kapitel 7: Psychologische Entwicklung von Grundschulkindern.
Die grundlegenden Merkmale der Denkentwicklung von Grundschulkindern: Es ist notwendig, den Bildschirm (flach) zu schließen (zu verknoten).
1. Allmählicher Übergang zum abstrakten logischen Denken als Hauptform des Denkens, aber immer noch mit großer Konkretheit.
1.1. Neue Anforderungen.
2. Es gibt offensichtlich eine kritische Phase beim Übergang vom konkreten Bilddenken zum abstrakten logischen Denken.
2.1. vierte Klasse.
3. Die Denkstruktur ist in der Regel vollständig, muss aber noch verbessert werden.
3.1. Zweck, Materialien, Denkqualität.
4. Ungleichgewicht im Entwicklungsprozess des Denkens.
4.1. Verschiedene Denkobjekte.
Die Entwicklung verschiedener Faktoren des Selbstbewusstseins bei Grundschulkindern: Erfahrungen mit der Konzeptbewertung
1. Entwicklungsmerkmale des Selbstkonzepts.
1.1. Selbstbeschreibung.
1.2. Oberstufen.
2. Die Entwicklungsmerkmale der Selbsteinschätzung: Standardverhalten begründet Moral
2.1. Innere Qualitäten.
2.2. Stabilität.
2.3. Offenes Verhalten.
2.4. Auswertung unabhängiger Erkenntnisse.
2.5. Es weist in vielerlei Hinsicht Mängel auf.
2.6. Moralische Bewertungsfähigkeiten.
3. Entwicklungsmerkmale der Selbsterfahrung.
3.1. Relativ konsistent.
Entwicklung von Rollenübernahmefähigkeiten bei Grundschulkindern: CITIC Anti-Swap
1. Egozentrische oder undifferenzierte Perspektive (3-6 Jahre alt)
1.1. Kann es nicht erkennen.
2. Perspektivenübernahme sozialer Informationen (6–8 Jahre)
2.1. Ich kann nicht verstehen, warum.
3. Selbstreflexive Perspektivenübernahme (8-10 Jahre alt)
3.1. können nicht gleichzeitig berücksichtigt werden
4. Gegenseitige Perspektivenübernahme (10-12 Jahre alt)
4.1. sich selbst und andere.
5. Rollenwechsel in sozialen und gewohnten Systemen (12-15 Jahre)
5.1. Analysieren, vergleichen, bewerten.
Freundschaft von Grundschulkindern: Es gibt (Freunde) Singles und sogar Paare, neue Betrunkene (die meisten)
1. In der ersten Phase (3-7 Jahre alt) ist das Konzept der Freundschaft noch nicht geformt.
1.1. Ein kurzlebiger Gaming-Begleiter.
2. Die zweite Stufe (4–9 Jahre alt) ist die Phase der Einweghilfe.
2.1. Unterwerfe dich.
3. Die dritte Stufe (6–12 Jahre) ist die Phase der gegenseitigen Hilfe.
3.1. Wir können Nöte nicht gemeinsam teilen.
4. Die vierte Stufe (9–15 Jahre) ist die Phase des intimen Teilens.
4.1. Teilen Sie miteinander.
5. Die fünfte Stufe, die höchste Stufe.
Grundlegende Merkmale der Interaktionen von Grundschulkindern mit Gleichaltrigen: Wenn der Sportverband einen Brief verschickt
1. Kinder beginnen, Gleichaltrigengruppen zu bilden.
2. Kinder können Aktivitäten besser mit anderen Kindern koordinieren.
3. Die Fähigkeiten der Kinder zur Informationsvermittlung in Interaktionen mit Gleichaltrigen werden verbessert.
4. Kinder können eine Vielzahl von Informationen besser nutzen, um über ihr eigenes Handeln gegenüber anderen zu entscheiden.
5. Verbringen Sie mehr Zeit mit der Interaktion mit Gleichgesinnten in komplexeren Formen.
Kapitel 6: Psychologische Entwicklung kleiner Kinder.
Die Entwicklung des Gedächtnisses kleiner Kinder: unsichtbar, selbstgesteuert
1. Erhöhung der Speicherkapazität.
2. Die Entwicklung des unbewussten und bewussten Gedächtnisses.
3. Die Entwicklung des Bildgedächtnisses und des verbalen Gedächtnisses.
4. Die Entwicklung des autobiografischen Gedächtnisses.
5. Die Bildung von Gedächtnisstrategien.
6. Die Bildung des Metagedächtnisses.
Merkmale des Denkens kleiner Kinder: Ya (Knospen)-Sprache
1. Die konkrete Vorstellbarkeit des Denkens ist das Hauptmerkmal.
2. Die abstrakte Logik des Denkens beginnt zu sprießen.
3. Sprache spielt eine immer wichtigere Rolle in der Entwicklung des Denkens kleiner Kinder.
Die Entwicklung des Selbstbewusstseins kleiner Kinder: Emotionen kontrollieren und kommentieren
1. Entwicklungsmerkmale der Selbstkontrolle.
2. Die Entwicklung selbstemotionaler Erfahrungen.
3. Die Entwicklung der Selbsteinschätzung.
4. Entwicklung des Selbstverständnisses.
Piagets Forschungen zur moralisch-kognitiven Entwicklung von Kindern: vor ihm
1. Vormoralische Phase (2 Jahre – 4, 5 Jahre)
1.1. Kinder haben in diesem Stadium nur ein vages Verständnis für die Ursachen der Dinge.
2. Heteronomes moralisches Stadium (5–8 Jahre alt)
2.1. Die Beurteilung, ob ein Verhalten gut oder schlecht ist, basiert ausschließlich auf den Ergebnissen des Verhaltens und nicht auf subjektiven Motiven.
3. Selbstdisziplin und moralisches Stadium (8, 9 Jahre – 10, 11 Jahre)
3.1. In diesem Stadium beurteilen Kinder die Qualität ihres Verhaltens eher anhand der Motivation als aufgrund der Ergebnisse.
Kohlbergs Phasen der moralischen Entwicklung von Kindern: vor dem Lernen und nach dem Lernen
1. Stufe 1: Vorkonventionelles Moralniveau (0-9 Jahre alt) Beurteilungskriterien: Ergebnisse.
1.1. Stufe 1: Gehorsam und Bestrafungsorientierung.
Das Konzept von richtig und falsch fehlt und die Qualität des Verhaltens wird hauptsächlich anhand der Ergebnisse beurteilt.
1.2. Stufe zwei ist die relative utilitaristische Stufe.
Einzelpersonen halten sich an Normen, um Belohnungen zu erhalten oder persönliche Ziele zu erreichen.
2. Stufe 2: Übliche Moral (9–15 Jahre) Beurteilungskriterien: Erwartungen
2.1. Stufe 3: Orientierungsphase für gute Jungen.
Ethisches Verhalten ist ein Verhalten, das die Bedürfnisse und Erwartungen anderer befriedigt.
2.2. Stufe 4: Orientierungsphase für gute Bürger
Beginnen Sie mit der Entwicklung rechtlicher Konzepte zur Beurteilung von richtig und falsch, respektieren Sie die rechtliche Autorität und erfüllen Sie Pflichten.
3. Stufe 3: Postkonventionelles moralisches Niveau (nach dem 15. Lebensjahr) Beurteilungskriterium: Bewusstsein
3.1. Phase fünf: Phase des Rechtskonzepts.
Erkennen Sie das Wesen des Gesetzes.
3.2. Stufe sechs: Wertkonzeptphase.
Der Maßstab für die Beurteilung von richtig und falsch ist die Bildung moralischer Prinzipien auf der Grundlage des Gewissens.
4. Kohlberg glaubt: sequentiell, rückwärts, nicht jeder
Aggressives Verhalten.
1. Theorien aggressiven Verhaltens: Eine neue Verhaltensstudie
1.1. Psychoanalytische Theorie.
1.2. Ökologische Theorie.
1.3. Neue behavioristische Theorie.
1.4. Theorie des sozialen Lernens.
1.5. Theorie der sozialen Informationsverarbeitung.
2. Entwicklung aggressiven Verhaltens: Körperliche Bewegung, nicht gegen das Kind kämpfen
2.1. Die häufigste Form der Aggression ist körperliche Aggression.
2.2. Die meisten aggressiven Verhaltensweisen sind proaktiv und instrumentell.
2.3. Die Aggressivität von Kindern veränderte sich im Alter zwischen drei und vier Jahren nicht wesentlich, es gab jedoch eine Tendenz, dass die feindselige sexuelle Aggression mit zunehmendem Alter zunahm.
2.4. Die individuellen Aggressionsunterschiede bei drei- bis vierjährigen Kindern sind bemerkenswert stabil geworden.
2.5. Jungen verhalten sich im Allgemeinen aggressiver als Mädchen.
3. Soziale Faktoren, die aggressives Verhalten beeinflussen.
3.1. Kultur.
3.2. Familie.
3.3. Medien.
4. Kontrolle aggressiven Verhaltens.
4.1. Entfernen Sie Belohnungen und Aufmerksamkeit von aggressivem Verhalten.
4.2. Modellierung und kognitive Trainingsstrategien.
4.3. Empathietraining.
4.4. Schaffen Sie eine Umgebung, die Konflikte reduziert.
Prosoziales Verhalten.
1. Theorien des prosozialen Verhaltens: Spermatogenes Wissen und Regeln
1.1. Soziobiologische Theorie.
1.2. Psychoanalytische Theorie.
1.3. Theorie des sozialen Lernens
1.4. Theorie der kognitiven Entwicklung.
1.5. Theorie sozialer Normen.
2. Die Entwicklung prosozialen Verhaltens.
2.1. Rollenspieltraining.
2.2. Verhaltensverstärkungstraining und Selbstkonzepttraining.
2.3. Ein Beispiel setzen.
Geschlechterrollenidentität und verwandte Sexualisierungskonzepte.
1. Geschlechtsidentität.
1.1. Bezieht sich auf das Verständnis des eigenen Geschlechts, also auf die Klassifizierung, ob die biologischen Merkmale einer Person männlich oder weiblich sind, also auf das Verständnis des Geschlechts.
2. Geschlechterrollen.
2.1. Ein allgemeiner Begriff für das Verhalten und die Einstellungen, die die Gesellschaft von Männern und Frauen erwartet.
3. Geschlechterrollenstandards.
3.1. Die Motive, Werte, Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale, die von Mitgliedern der Gesellschaft als angemessen für Männer oder Frauen angesehen werden. Spiegelt kulturelle und subkulturelle Erwartungen hinsichtlich des angemessenen Verhaltens von Angehörigen unterschiedlichen Geschlechts wider.
4. Geschlechtsspezifisch.
4.1. Auch Geschlechtstypisierung genannt. Es bezieht sich auf den Prozess, durch den ein Kind eine Geschlechtsidentität sowie die Motivationen, Werte, Verhaltensweisen und Persönlichkeitsmerkmale erwirbt, die die Gesellschaft, in der es lebt, für Männer oder Frauen als angemessen erachtet.
5. Geschlechterrollenidentität.
5.1. Es ist die Wahrnehmung und der Glaube, dass eine Person männliche oder weibliche Eigenschaften hat.
6. Geschlechterrollenpräferenz.
6.1. Persönliche Präferenzen für Aktivitäten und Einstellungen im Zusammenhang mit Geschlechterrollen.
7. Geschlechterstereotypen.
7.1. Auch Geschlechterstereotypisierung genannt. Es bezieht sich auf die relativ starren Ansichten der Menschen über Männer und Frauen und ist die stilisierte Wahrnehmung und Einstellung der Menschen gegenüber Männern und Frauen in Bezug auf Fähigkeiten, Verhaltensweisen, Persönlichkeitsmerkmale usw.
Die Entwicklung der Wahrnehmung der Geschlechtsidentität.
1. Die erste Stufe ist die Geschlechtskalibrierungsstufe.
1.1. Es ist die korrekte Kalibrierung des Geschlechts von Kindern selbst und anderen.
2. Die zweite Stufe ist die Geschlechterstabilität.
2.1. Das bedeutet, dass Kinder erkennen, dass sich das Geschlecht einer Person nicht mit Veränderungen des Alters, der Situation und anderen Faktoren ändert.
3. Die dritte Stufe ist die Geschlechterkonformität.
3.1. Bezieht sich auf das Verständnis von Kindern, dass sich das Geschlecht einer Person aufgrund von Veränderungen im Aussehen und in den Aktivitäten nicht ändert.
Die Rolle von Peer-Beziehungen: sorgfältiges Studium
1. Emotional: brauche Unterstützung
1.1. Gleichaltrige können das Bedürfnis der Kinder nach Zugehörigkeit und Liebe sowie ihr Bedürfnis nach Respekt befriedigen.
1.2. Gleichaltrige sind eine Quelle emotionaler Unterstützung für Kinder.
2. Lernen: Opportunity-Kanäle
2.1. Interaktionen mit Gleichaltrigen bieten Kindern Lernmöglichkeiten.
2.2. Peers sind besondere Informationskanäle und Bezugsrahmen für Kinder.
Kapitel 5: Psychologische Entwicklung von Säuglingen.
Die Abfolge und das Muster der kindlichen Bewegungsentwicklung.
1. Dicke rauf, runter, nah und fern
1.1. von oben nach unten
Kopf, Körper und Füße
1.2. von nah nach fern
Früher oder später mittlerer Körper
1.3. Von dick nach dünn oder von groß nach klein.
große Muskeln, kleine Muskeln
Theorien der Sprachentwicklung.
1. Erwerbstheorie
1.1. Verstärkungstheorie.
Skinner
1.2. Nachahmung sagte.
Allport, Erwachsenensprache.
Bandura beobachtet das Lernen.
Whitesters selektive Nachahmung.
2. Angeborene Theorie.
2.1. Die Theorie der angeborenen Sprachfähigkeit (die Theorie der Transformation und Generation): die Beziehung zwischen Regulierung und Generation
Sprache wird anhand von Regeln verstanden und geschaffen.
Sprache ist generativ.
Jeder Satz hat seine Tiefen- und Oberflächenstruktur.
Was Kinder erwerben, ist ein spezifisches Regelsystem, das das verbale Verhalten regelt.
2.2. Natürliche Reife sagte.
Die biologische Vererbung ist der entscheidende Faktor für den Spracherwerb des Menschen.
3. Kognitive Lehre.
3.1. Die Theorie der kognitiven Entwicklung, repräsentiert durch die PiA-Ebene, betont den wichtigen Einfluss der Interaktion zwischen Umwelt und Subjekt auf die Sprachentwicklung.
4. Interaktionstheorie.
4.1. Betonung des sozialen Kontexts des Sprachenlernens.
Die Drei-Typen-Theorie von Thomas und Chase.
1. Einfacher Typ
1.1. 40 %.
1.2. Diese Babys essen, trinken, schlafen und andere physiologische Funktionen sind regelmäßig und rhythmisch.
2. Schwieriger Typ.
2.1. 10 %.
2.2. Ihre herausragenden Eigenschaften sind, dass sie oft laut weinen, gereizt sind, die Beherrschung verlieren und schwer zu besänftigen sind.
3. langsamer Typ
3.1. 15%.
3.2. Ihr Aktivitätsniveau ist gering, ihre Verhaltensreaktionen sind schwach und ihre Stimmung ist immer negativ und nicht sehr angenehm.
4. Weitere 35 % der Säuglinge lassen sich nicht einfach einem der oben genannten Temperamenttypen zuordnen.
Die Bedeutung des Temperaments für die frühe Bildung und Entwicklung.
1. Einfache Babys passen sich problemlos an verschiedene Erziehungsstile an.
2. Eltern von schwierigen Babys stehen von Anfang an vor Problemen in der frühen Erziehung und in der Eltern-Kind-Beziehung.
3. Der Schlüssel zur Erziehung langsamer Babys besteht darin, ihnen die Möglichkeit zu geben, sich in ihrem eigenen Tempo und mit ihren eigenen Eigenschaften an die Umgebung anzupassen und der Natur ihren eigenen Lauf zu lassen.
4. Thomas Chess schlug das Goodness-of-Fit-Modell vor.
Erziehungsstil: autoritär und ungezügelt (Video)
1. Baumneder schlug zwei Dimensionen der Erziehung vor: kontrollierend und reaktiv.
2. Autorisierender Erziehungsstil.
2.1. Dies ist eine rationale und demokratische Art der Kindererziehung.
2.2. Dieser kontrollierte, emotional akzeptierende und herzliche Erziehungsstil hat viele positive Auswirkungen auf die psychologische Entwicklung von Kindern.
3. Autoritärer Erziehungsstil.
3.1. Eltern verlangen von ihren Kindern absoluten Gehorsam.
3.2. Kinder wirken oft ängstlich, zurückgezogen und unglücklich.
4. Freizügiger Erziehungsstil.
4.1. Solche Eltern reagieren wie autoritäre Eltern positiv und bejahend auf ihre Kinder, haben aber keine Kontrolle.
4.2. Die meisten Kinder sind sehr unreif. Sie äußern sich willentlich und sind sehr impulsiv und aggressiv.
5. Nachlässiger Erziehungsstil.
5.1. Dieser Art von Eltern mangelt es an liebevollen Gefühlen und positiven Reaktionen gegenüber ihren Kindern und es mangelt ihnen an Verhaltenskontrollanforderungen. Dadurch kommt es kaum zu einer Interaktion zwischen Eltern und Kind.
5.2. Kinder sind sehr aggressiv, nehmen kaum Rücksicht auf andere und es mangelt ihnen an Begeisterung und Fürsorge für andere. Es kann zu unerwünschten Verhaltensauffälligkeiten kommen.
Phasen der Säuglingsbindung: kein Öl (mit), besonderes Feuer (Mate)
1. Die erste Phase ist die Phase der undifferenzierten sozialen Reaktion (0–3 Monate).
1.1. Das größte Merkmal der Reaktionen von Babys auf Menschen in dieser Zeit sind wahllose und undifferenzierte Reaktionen.
2. Die zweite Phase ist die Phase der differenzierten sozialen Reaktion (3–6 Monate).
2.1. Zu diesem Zeitpunkt sind die Reaktionen des Babys auf Menschen unterschiedlich. Es reagiert wählerisch auf Menschen, bevorzugt seine Mutter und reagiert unterschiedlich auf seine Mutter, bekannte Menschen und Fremde.
3. Die dritte Phase, die Phase der besonderen emotionalen Verbindung (6 Monate bis 2 Jahre alt)
3.1. Ich mache mir mehr Sorgen um die Existenz meiner Mutter. Ich habe bitterlich geweint, als meine Mutter zurückkam.
4. Die vierte Stufe, die Partnerschaftsphase der Zielanpassung (nach 2 Jahren)
4.1. Zu diesem Zeitpunkt betrachtet das Baby die Mutter als Partnerin und erkennt, dass sie ihre eigenen Bedürfnisse und Wünsche hat. Während der Beziehung können beide Parteien die Bedürfnisse des anderen berücksichtigen und ihre Ziele entsprechend anpassen.
Arten der Befestigung
1. Sicherer Anhang.
1.1. Mutter war anwesend.
Bequemes Bedienspielzeug.
1.2. Mutter geht.
Das Baby wirkt sichtlich verzweifelt.
1.3. Mutter kommt zurück.
Das Baby kommt sofort mit der Mutter in Kontakt.
1.4. 65 % ~ 70 %.
2. Vermeidende Bindung.
2.1. Mutter war anwesend.
Es spielt keine Rolle, ob die Mutter da ist oder nicht.
2.2. Mutter geht.
Es gibt keinen Widerstand und kaum Anzeichen von Nervosität.
2.3. Mutter kommt zurück.
Spiel mit dir selbst.
2.4. 20 %.
3. Trotzige Bindung.
3.1. Mutter war anwesend.
Sehr wachsam.
3.2. Mutter geht.
Zeigt große Not und extremen Widerstand.
3.3. Mutter kommt zurück.
Die Haltung gegenüber der Mutter ist ambivalent.
3.4. 10 % ~ 15 %.
Interaktion mit Gleichaltrigen im frühen Säuglingsalter: Zusammenstellung der Gästeliste
1. Objektzentrierte Phase (6–8 Monate)
1.1. Die Interaktionen von Babys konzentrieren sich mehr auf Spielzeug und Gegenstände, und beide Parteien ignorieren sich normalerweise gegenseitig.
2. Einfache Beziehungsphase (9-13 Monate)
2.1. Das Baby war in der Lage, auf das Verhalten seiner Begleiter zu reagieren und versucht oft, das Verhalten eines anderen Babys zu kontrollieren, das heißt, das Verhalten des Babys ist reaktionsfähig.
3. Komplementäre Kommunikationsphase.
3.1. Die Verhaltensweisen zwischen Gleichaltrigen ergänzen sich tendenziell, es sind komplexere soziale Verhaltensweisen aufgetreten, gegenseitige Nachahmung ist üblich geworden und die offensichtliche Zunahme der Anzahl sozialer Spiele zwischen Gleichaltrigen ist das wichtigste Merkmal.
Kapitel 3: Forschungsmethoden der Entwicklungspsychologie.
Ethische Grundsätze der entwicklungspsychologischen Forschung: Betrug bei gleichen Rechten
1. Forscher müssen sicherstellen, dass Kinder keinem physischen oder psychischen Schaden ausgesetzt werden und dass ihre Rechte respektiert und geschützt werden.
1.1. Offensichtlichen Schaden anrichten.
2. Forscher sollten die Zustimmung der Kinder einholen, bevor sie mit der Forschung beginnen.
2.1. Grundlegende Fragen der Forschung und ihre möglichen Auswirkungen.
3. Forscher sollten Täuschungen angemessen einsetzen, wenn sie relevante Informationen über Kinder erhalten.
3.1. Täuschung ist erlaubt.
4. Forscher sind verpflichtet, alle über Kinder erhaltenen Informationen vertraulich zu behandeln.
4.1. Ob textliche oder nicht-textuelle Informationen
Querschnittsstudiendesign.
1. Unter Querschnittsforschungsdesign versteht man ein Forschungsdesign, das den psychologischen Entwicklungsstand von Probanden unterschiedlichen Alters zu einem bestimmten Zeitpunkt testet und vergleicht.
2. Vorteile: Große Einsparungen
2.1. Größere Proben können gleichzeitig untersucht werden.
2.2. In kurzer Zeit können große Datenmengen erfasst werden.
2.3. Sparen Sie Geld, Zeit und Mühe.
3. Nachteile: Zeitänderungen
3.1. Mangelnde Systemkontinuität im Laufe der Zeit.
3.2. Es ist schwierig, Ursache und Wirkung zu bestimmen.
3.3. Generationseffekte.
Auswirkungen durch unterschiedliche soziale Umwelteinflüsse
Längsschnittstudiendesign.
1. Längsschnittforschungsdesign ist ein Forschungsdesign, das langfristige und wiederholte Beobachtungen des psychologischen Entwicklungsstands desselben Forschungsgegenstands in verschiedenen Altersstufen oder Stadien durchführt. Es wird auch als Folgeforschungsdesign bezeichnet.
2. Vorteile: rezeptfrei
2.1. Den kontinuierlichen Prozess der psychologischen Entwicklung und die Regeln vom quantitativen Wandel zum qualitativen Wandel systematisch und gründlich verstehen.
2.2. Hilft beim Aufbau von Ursache-Wirkungs-Beziehungen.
3. Nachteile: Leidenschaftlich
3.1. Die Motive gingen im Laufe der Zeit allmählich verloren.
3.2. Wiederholte Messungen rufen bei den Probanden Emotionen hervor.
3.3. Es kostet viel, dauert lange und hat viele Variablen.
3.4. Transgenerationale Effekte.
Die Motive stammten aus einer bestimmten Epoche.
Aggregiertes Crossover-Design.
1. Das konvergente Cross-Over-Design ist ein Forschungsdesign, das ein querschnittliches Forschungsdesign und ein longitudinales Forschungsdesign integriert. Der Forscher wählt Probanden unterschiedlichen Alters aus und führt Folgeforschung zu ihrem psychologischen Entwicklungsstand durch.
2. Vorteile: Das Gruppentraining ist kurz und stabil
2.1. Kohorteneffekte (Generationseffekte) ausschließen.
2.2. Finden Sie heraus, ob es einen Übungseffekt gibt.
2.3. Weniger zeitaufwändig als Längsschnittstudien.
2.4. Entwicklungsstabilitätsprobleme und die Rolle früher Einflüsse.
3. Nachteile: Zu viel Druck
3.1. Teurer und länger als Querschnittsstudien.
3.2. wenn es auf andere Gruppen ausgedehnt wird.
Zwillingsstudien.
1. Zwillingsstudien untersuchen das Ausmaß, in dem Genetik und Umwelt bestimmte Verhaltensmerkmale beeinflussen, indem sie die Ähnlichkeiten bestimmter Verhaltensmerkmale zwischen eineiigen Zwillingen oder zwischen zweieiigen Zwillingen vergleichen.
2. Die Logik der Zwillingsstudien.
2.1. Genmutationsmethode.
Zweieiige Zwillinge.
2.2. Methode der Umgebungsvariation.
Eineiige Zwillinge.
3. Vorteil.
3.1. Kann die jeweiligen Auswirkungen der genetischen Umwelt auf die psychologische Entwicklung von Kindern bestimmen.
4. Nachteile: Es ist schwer, allein zu sein
4.1. Lediglich die Rolle der genetischen Umwelt wird isoliert betrachtet.
4.2. Es ist schwierig, passendere Themen zu finden
4.3. Es ist schwierig, Umweltfaktoren absolut zu kontrollieren.
Kapitel 2 entwickelt Theorien der Psychologie.
Freuds Theorie der Entwicklungspsychologie.
1. Persönlichkeitsstruktur.
1.1. Frühe Schriften trennten Bewusstsein und Unbewusstes.
1.2. Selbst.
1.3. Kennst mich.
1.4. Über-Ich.
2. Phasen der psychologischen Entwicklung.
Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung.
Ein Vergleich der Ansichten von Freud und Erikson.
1. der Unterschied.
1.1. Freud betonte die Rolle des Instinkts und den Einfluss biologischer Faktoren auf die individuelle psychologische Entwicklung.
1.2. Erikson betonte die Rolle des Selbst und den Einfluss sozialer Faktoren auf die individuelle psychologische Entwicklung.
1.3. Jugend, Leben.
2. verbinden.
2.1. Erikson übernahm, erweiterte und überarbeitete Freuds Theorie.
2.2. Beide sind wichtige Vertreter der psychoanalytischen Schule.
Watsons Theorie der Entwicklungspsychologie: Umweltemotionen
1. Umweltdeterminismus: Leugnung der Übertreibung
1.1. Die Rolle der Vererbung leugnen: Öffentlich bekannt gegeben als
Die Formel, nach der Verhalten auftritt, ist Reiz-Reaktion.
Genetische Auswirkungen auf die physiologische Struktur.
Verhaltenskontrolle als Forschungszweck.
1.2. Die Rolle von Umwelt und Bildung wird überbewertet: Arme Schüler können lernen
Trainingsunterschiede in der frühen Kindheit.
Die Allmacht der Bildung.
Lerntheorie: Die entscheidende Voraussetzung für das Lernen ist die äußere Stimulation.
2. Eine Studie zur emotionalen Entwicklung von Kindern.
2.1. Watsons Little-Albert-Experiment bewies, dass Emotionen durch konditionierte Reflexe erlernt werden können.
Skinners Verhaltensverstärkungskontrollprinzip: maschinelle (basierte) Zeit
1. Es wird angenommen, dass Verstärkung die Grundlage für die Verhaltensgestaltung bei Kindern ist.
2. Verstärkung spielt eine wichtige Rolle bei der Verhaltensentwicklung.
3. Betonen Sie rechtzeitige Verstärkung.
Banduras Theorie der Entwicklungspsychologie.
1. Beobachtungslernen und seine Prozesse.
1.1. Die Essenz des beobachtenden Lernens.
1.2. Beobachten Sie den Lernprozess.
1.3. Drei Arten der Verstärkung.
2. Die Rolle des sozialen Lernens im Sozialisationsprozess.
2.1. Aggressives Verhalten.
2.2. Geschlechtsspezifisch.
2.3. Selbstverstärkend.
2.4. Ignorantes Sozialverhalten.
3. Pädagogische Inspiration.
3.1. Beobachtendes Lernen.
3.2. Beispiel.
3.3. enthemmende Wirkung.
3.4. Soziale Hinweise.
Vergleichen Sie die Gemeinsamkeiten und Unterschiede in den Ansichten von Watson, Skinner und Ballula.
1. Gleicher Punkt.
1.1. Behaviorismus.
1.2. Entwicklung des Kindes.
2. Unterschied.
2.1. Den Mittelgliedern schenkt Watson keine Beachtung.
2.2. Skinner legte großen Wert auf die Mittelglieder.
2.3. Bandura konzentrierte sich auf die sensorischen Fähigkeiten von Kindern.
Vygotskys Sicht auf die psychologische Entwicklung.
1. Kultur- und Geschichtstheorie.
1.1. Werkzeuge verwenden.
1.2. Produktionswerkzeug.
1.3. materielle Produktionswerkzeuge.
2. Die Essenz der psychologischen Entwicklung: Zeichenursachen
2.1. Konzept.
Der Prozess der allmählichen Transformation zu fortgeschrittenen psychologischen Funktionen.
2.2. Symbol: Widerruf
Zufallsfunktionen.
Abstraktions- und Generalisierungsfunktionen.
Eine mentale Struktur, die durch Wörter oder Symbole vermittelt wird.
personifizieren.
2.3. Grund: Briefpapier
soziale Gesetze.
Sprache und Symbole.
Das Ergebnis ständiger Verinnerlichung.
3. Das Verhältnis zwischen Lehre und Entwicklung: das Beste
3.1. Zone der proximalen Entwicklung.
Durch selbständiges Arbeiten erreichen Kinder ein Problemlösungsniveau.
3.2. Der Unterricht sollte vor der Entwicklung stehen.
Der Zweck des Unterrichts besteht darin, die Entwicklung der Kinder zu begleiten.
3.3. Beste Zeit zum Lernen.
Wenn der Unterricht vom besten Alter für Kinder zum Erlernen einer bestimmten Fähigkeit getrennt wird.
4. Theorie der Inneren Chemie.
4.1. Hintergrund.
Die Genetik des kindlichen Denkens.
4.2. Bedeutung.
Das wichtigste Merkmal des Unterrichtens ist die Tatsache, dass der Unterricht die Zone der nächsten Entwicklung schafft.
4.3. Base.
Werkzeugtheorie.
4.4. Das Essenzielle.
Meistersprache und Symbole.
5. Pädagogische Inspiration.
5.1. Gerüstierter Unterricht.
5.2. Interaktiver Unterricht.
5.3. Die Leitrolle des kooperativen Lernens.
Piagets Sicht der psychologischen Entwicklung.
1. sich entwickelnde Sicht.
1.1. Die Entwicklungssicht auf die Wechselwirkung zwischen internen und externen Faktoren.
2. Die Struktur der psychologischen Entwicklung.
2.1. Schema
Ein Schema ist die Struktur oder Organisation von Aktionen.
2.2. Assimilation
Integrieren Sie Umweltfaktoren in die bestehende Schemastruktur des Subjekts.
2.3. anpassen
Ändern Sie die Handlungen des Subjekts, um es an objektive Veränderungen anzupassen.
2.4. Gleichgewicht.
Der Zustand der Koordination zwischen Schemata und Umweltreizen.
3. vier Stufen.
3.1. Sensorisch-motorische Stufe: direkte Objektverzögerung (Bewusstsein)
Alter.
0-2 Jahre alt
Haupteigenschaften.
Intuitives Handlungsdenken.
Objektpermanenz bilden.
Verzögerte Nachahmung.
Selbstbewusstsein entwickelt sich.
3.2. Phase des präoperativen Denkens: Körpersprache, spiritueller Geist, Whiteboard
Alter.
2-7 Jahre alt
Konkrete Bildbarkeit.
Sprache und Konzepte haben sich erstaunlich weiterentwickelt.
Animismus
Egozentrismus.
Ein kollektiver Monolog.
Irreversibilität und Starrheit des Denkens.
Der Geist hat sich den Begriff der Erhaltung noch nicht angeeignet.
3.3. Spezifische Operationsphase: Gehen Sie zur Verteidigung der Gruppe und kehren Sie zur Gruppe zurück
Alter.
7-12 Jahre alt
Haupteigenschaften.
Befolgen Sie die Regeln des Zwickelbretts.
Reversibilität.
Erhaltung
Dezentralisierung.
Logisches Denken und Clusteroperationen.
3.4. Formelle Operationsphase: Auslosung
Alter.
12-15 Jahre alt
Haupteigenschaften.
Abstraktes Denken entwickelt sich.
Ichbezogenheit im Jugendalter.
4. Bühnenmerkmale.
4.1. Die psychologische Entwicklung von Kindern verläuft in Phasen.
4.2. Jede Stufe kann vorgezogen oder verzögert werden.
4.3. Es gibt eine bestimmte Reihenfolge von niedrig nach hoch.
4.4. Jede Stufe ist notwendig, um die nächste Stufe zu bilden.
5. Pädagogische Inspiration.
5.1. Bildung soll den aktiven Aufbauprozess bei Kindern fördern.
5.2. Der Unterricht sollte an den aktuellen Entwicklungsstand des Kindes angepasst werden.
5.3. Es gibt individuelle Unterschiede in der kognitiven Entwicklung von Kindern.
Bronfenbrenners Theorie ökologischer Systeme.
1. mikroskopische Systeme.
1.1. Das unmittelbare Umfeld für individuelle Aktivitäten und Interaktionen verändert sich ständig.
2. Zwischensystem.
2.1. Die Verbindungen und Wechselbeziehungen zwischen Mikrosystemen.
3. äußeres System.
3.1. Systeme, an denen Individuen nicht direkt beteiligt sind, die aber ihre Entwicklung beeinflussen, sind die peripheren Lebensumgebungen von Individuen.
4. Makrosystem.
4.1. Das große oder subkulturelle Umfeld, in dem ein Individuum lebt, einschließlich sozialer Kultur, Werte, Gesetze, Bräuche usw.
5. Zeitsystem.
5.1. ist die Zeitdimension im Modell.
Debatten über Vererbung und Umwelt.
1. Angeborene genetische Faktoren.
2. Erworbene Umweltfaktoren.
3. Die Rolle genetischer und umweltbedingter Faktoren bei der Entwicklung.
4. Die dialektische Beziehung zwischen Vererbung und Umwelt: zur Wassergewinnung
4.1. Vererbung und physiologische Reife sind notwendige materielle Voraussetzungen und Grundlagen für die individuelle psychische Entwicklung.
Genetik.
Genetische Veranlagung.
Körperliche Reife.
4.2. Umwelt und Bildung spielen eine entscheidende Rolle für den tatsächlichen Stand der individuellen psychologischen Entwicklung.
Umwelt und Bildung
soziale Lebensbedingungen.
erziehen.
4.3. Die individuelle psychologische Entwicklung ist das Produkt der Interaktion zwischen Genetik und Umwelt.
Umweltbelastung.
genetische Veranlagung
Dynamisch.
Kapitel 1 Überblick über die Entwicklungspsychologie.