Mindmap-Galerie Prinzipien der westlichen Ökonomie
Dies ist eine Mindmap über die Prinzipien der westlichen Ökonomie. Der Hauptinhalt umfasst Kapitel 1: Die zehn Prinzipien der Ökonomie, Kapitel 2: Denken wie ein Ökonom und Kapitel 3: Interdependenz und die Vorteile des Handels.
Bearbeitet um 2022-08-29 15:16:34Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Prinzipien der westlichen Ökonomie
Vorwort
Kapitel 1 Zehn Prinzipien der Ökonomie
Definition: Die Wirtschaftswissenschaften untersuchen, wie die Gesellschaft mit ihren knappen Ressourcen umgeht (Knappheit bedeutet, dass die Ressourcen, die die Gesellschaft besitzt, begrenzt sind).
Robbins‘ Definition: Ökonomie ist die Wissenschaft, die die Entscheidungen untersucht, die Menschen mit begrenzten Ressourcen treffen.
1.1 Wie man Entscheidungen trifft
Prinzip 1: Menschen müssen Kompromisse eingehen
persönlich
Gesellschaft
Effizienz: Die Gesellschaft kann aus ihren knappen Ressourcen den größtmöglichen Nutzen ziehen
Gleichheit: Verteilen Sie die oben genannten Vorteile gleichmäßig an die Mitglieder der Gesellschaft
Prinzip 2: Die Opportunitätskosten von etwas sind das, was aufgegeben wird, um es zu erhalten (ökonomische Kosten sind nicht gleich Buchhaltungskosten) = Einkommen aus der aufgegebenen Chance
Prinzip 3: Rationale Menschen berücksichtigen die Grenzmenge (nehmen Sie das Kleine, um das Große zu schaffen)
Rationale Menschen: Menschen, die systematisch und zielgerichtet ihr Bestes geben, um ihre Ziele zu erreichen
Marginale Änderung (Änderung der Ableitung): eine kleine inkrementelle Anpassung eines bestehenden Aktionsplans
Rationale Menschen treffen ihre Entscheidungen normalerweise durch den Vergleich von Grenznutzen und Grenzkosten.
Die Zahlungsbereitschaft einer Person für ein Gut basiert auf dem Grenznutzen, den sie durch die Hinzufügung einer Einheit dieses Gutes erhalten würde.
Der Grenznutzen wiederum hängt davon ab, wie viel von dem Gut eine Person bereits besitzt
Ein rationaler Entscheidungsträger wird genau dann eine Maßnahme ergreifen, wenn der Grenznutzen einer Maßnahme größer ist als die Grenzkosten.
Prinzip 4: Menschen reagieren auf Anreize
Anreiz: Etwas, das eine Person zu einem bestimmten Verhalten veranlasst (z. B. die Erwartung einer Belohnung oder Bestrafung)
Der Einfluss der Preise auf das Verbraucher- und Produzentenverhalten ist entscheidend für die Art und Weise, wie eine Marktwirtschaft knappe Ressourcen verteilt
Richtlinien verändern die Kosten oder Vorteile, mit denen die Menschen konfrontiert sind, und damit auch das Verhalten der Menschen
Berücksichtigen Sie bei der Analyse politischer Maßnahmen nicht nur direkte Effekte, sondern auch indirekte Effekte durch Anreize
1.2 Wie Menschen sich gegenseitig beeinflussen
Prinzip 5: Durch Handel kann es jedem besser gehen – auf Aktivitäten spezialisieren, in denen er gut ist – die Produktivität steigern (komparativer Vorteil und detaillierter Vorteil)
Prinzip 6: Märkte sind oft eine gute Möglichkeit, wirtschaftliche Aktivitäten zu organisieren
Drei grundlegende Fragen:
Was soll produziert werden, wie viel soll produziert werden
wie man produziert
Produziert für wen
Marktwirtschaft: Eine Wirtschaft, in der viele Unternehmen und Haushalte Ressourcen durch ihre dezentralen Entscheidungen zuweisen, während sie auf Märkten für Waren und Dienstleistungen miteinander handeln.
Preismechanismus (Werkzeug der unsichtbaren Hand): Preise passen sich spontan an, um einzelne Käufer und Verkäufer zu einem bestimmten Ergebnis zu führen, das in den meisten Fällen das Wohlergehen der gesamten Gesellschaft maximiert.
Wenn die Regierung verhindert, dass sich die Preise spontan an Angebot und Nachfrage anpassen, schränkt sie die Fähigkeit der unsichtbaren Hand ein, die Entscheidungen der Millionen Haushalte und Unternehmen, aus denen die Wirtschaft besteht, zu koordinieren.
Prinzip 7: Die Regierung kann manchmal die Marktergebnisse verbessern
1 Die Rolle der Regierung: Regeln umsetzen, Systeme aufrechterhalten und Eigentumsrechte schützen (die Fähigkeit des Einzelnen, knappe Ressourcen zu besitzen und zu kontrollieren)
2 Die unsichtbare Hand ist mächtig, aber nicht allmächtig. Die Regierung fördert Effizienz oder Gleichheit (Vergrößerung des Kuchens/Neuaufteilung).
Marktversagen: die Unfähigkeit des Marktes selbst, Ressourcen effektiv zu verteilen
Grund
Äußerlichkeit: die Auswirkung des Verhaltens einer Person auf Menschen oder Dinge in ihrer Umgebung (Wohlfahrt des Umstehenden)
Marktmacht: die Fähigkeit eines einzelnen Wirtschaftsakteurs (oder einer kleinen Gruppe von Wirtschaftsaktivitäten), Marktpreise maßgeblich zu beeinflussen.
1.3 Wie die Gesamtwirtschaft funktioniert
Prinzip 8: Der Lebensstandard eines Landes hängt von seiner Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen zu produzieren
Der Indikator ist das BIP (das Endergebnis der Produktionsaktivitäten aller ansässigen Einheiten in einem Land oder einer Region innerhalb eines bestimmten Zeitraums).
Produktivität Produktivität: der Unterschied in der Menge der pro Arbeitseinheit produzierten Güter und Dienstleistungen
Der Zusammenhang zwischen Produktivität und Lebensstandards hat auch tiefgreifende Auswirkungen auf die öffentliche Ordnung
Prinzip 9: Die Preise steigen, wenn der Staat zu viel Geld druckt
Inflation: Ein monetäres Phänomen, bei dem das allgemeine Preisniveau in einer Volkswirtschaft steigt
Prinzip 10: Die Gesellschaft steht vor einem kurzfristigen Zielkonflikt zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit
Hohe Inflation und hohe Arbeitslosigkeit treten in der Regel nicht gleichzeitig auf
kurzfristige Auswirkungen von Währungsspritzen
Eine Aufwertung der Währung stimuliert das Gesamtniveau der Sozialausgaben und erhöht dadurch die Nachfrage nach Waren und Dienstleistungen
Die gestiegene Nachfrage führt dazu, dass Unternehmen im Laufe der Zeit die Preise erhöhen und gleichzeitig die Einstellung von mehr Arbeitskräften fördern, um mehr Waren und Dienstleistungen zu produzieren
Mehr Arbeitskräfte einzustellen bedeutet weniger Arbeitslosigkeit
Konjunkturzyklus: Schwankungen wirtschaftlicher Aktivitäten wie Beschäftigung und Produktion
1.4 Fazit
Kapitel 2 Denken Sie wie ein Ökonom
2.1 Ökonomen als Wissenschaftler
Das Wesen der Wissenschaft ist die wissenschaftliche Methode – das ruhige Aufstellen und Testen verschiedener Theorien darüber, wie die Welt funktioniert.
Erstellen Sie abstrakte Modelle basierend auf Annahmen
2.1.1 Wissenschaftliche Methode: Beobachtung, Theorie und weitere Beobachtung
2.1.2 Die Rolle von Annahmen
Vereinfachen Sie eine komplexe Welt und machen Sie es so einfacher, die Welt zu erklären
Bestimmen Sie das Forschungsumfeld anhand der Forschungsfragen
2.1.3 Wirtschaftsmodell
Hohe Vereinfachung komplexer Phänomene
Ausgehend von Annahmen
Besteht normalerweise aus Diagrammen und Gleichungen
Viele Details werden weggelassen und die Realität stark vereinfacht, um den Kerninhalt und die Logik des Forschungsproblems offenzulegen
2.1.4 Kreisdiagrammmodell (Kreisdiagramm)
Definition: Ein intuitives Wirtschaftsmodell, das veranschaulicht, wie Geld über Märkte zwischen Haushalten und Unternehmen fließt
vermutet:
zwei Themen
Haushalt: besitzt die Produktionsfaktoren und verbraucht alle vom Unternehmen produzierten Waren und Dienstleistungen
Unternehmen: nutzt Inputs wie Arbeit, Land und Kapital (Gebäude und Maschinen), um Waren und Dienstleistungen (Produktionsfaktoren) zu produzieren.
zwei Märkte
Güter- und Arbeitsmärkte: Haushalte sind Käufer und Unternehmen sind Verkäufer
Markt für Produktionsfaktoren: Haushalte sind Verkäufer und Unternehmen sind Käufer
2.1.5 Produktionsmöglichkeiten-Grenzenmodell (PPF-Produktionsmöglichkeitengrenze)
Definition: Ein Diagramm, das verschiedene Kombinationen der Menge an Produkten zeigt, die eine Volkswirtschaft produzieren kann, wenn die verfügbaren Produktionsfaktoren und die Produktionstechnologie gegeben sind.
Punkte innerhalb der Grenze: Erreichbare Ineffizienz Einige Ressourcen werden nicht vollständig genutzt
Punkt an der Grenze: Effizienz kann erreicht werden und alle Ressourcen werden voll ausgenutzt
Punkte außerhalb der Grenze: nicht erreichbar
ändern
Unterthema
Grenze der Produktionsmöglichkeiten und Opportunitätskosten
Die Gesellschaft steht vor Kompromissen: Sich entlang der Grenze der Produktionsmöglichkeiten zu bewegen, bedeutet, Ressourcen von der Produktion eines Gutes auf die Produktion eines anderen zu verlagern
Die Steigung (die Änderung der Ordinate, wenn sich die Abszisse um eine Einheit nach rechts bewegt) gibt uns die Opportunitätskosten eines Gutes als Maß für ein anderes Gut an.
Je steiler das Bild, desto höher die Opportunitätskosten; umgekehrt: Je langsamer das Bild, desto geringer die Opportunitätskosten.
Wirtschaftswachstum verschiebt die Grenze der Produktionsmöglichkeiten nach außen
Form
Hängt davon ab, wie sich die Opportunitätskosten ändern, wenn eine Branche in eine andere wechselt
Gerade: Opportunitätskosten bleiben unverändert
Kurve: Opportunitätskosten steigen mit zunehmender Menge
Veranschaulicht Ideen wie Kompromisse und Opportunitätskosten, Effizienz und Ineffizienz, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum.
2.1.6 Mikroökonomie und Makroökonomie
Mikroökonomie: Die Untersuchung, wie Haushalte und Unternehmen Entscheidungen treffen und wie sie auf Märkten miteinander interagieren
Makroökonomie: die Untersuchung gesamtwirtschaftlicher Phänomene, einschließlich wirtschaftlicher Schwankungen, Inflation, Arbeitslosigkeit und Wirtschaftswachstum
Diese beiden Wirtschaftszweige sind eng miteinander verbunden, aber auch unterschiedlich
2.2 Ökonomen als Politikberater
2.2.1 Empirische Analyse und normative Analyse
Positive Aussagen (Desziotiv): Als Wissenschaftler versuchen Ökonomen, Aussagen darüber zu machen, wie die Welt ist.
Normative Aussagen (präskriptiv): Als Politikberater versuchen Ökonomen, normative Aussagen darüber zu machen, wie die Welt sein sollte.
Empirische Aussagen können eindeutig bestätigt oder falsifiziert werden, normative Aussagen jedoch nicht
2.2.2 Ökonomen in Washington
2.2.3 Warum der Rat von Ökonomen nicht immer angenommen wird
2.3 Gründe für die Meinungsverschiedenheiten unter Ökonomen
2.3.1 Unterschiede im wissenschaftlichen Urteil
2.3.2 Werteunterschiede
2.3.3 Gefühl und Realität
2.4 Auf geht's
Anhang
Einzelvariablendiagramm
Diagramm zweier Variablen: Koordinatensystem
Kurve im Koordinatensystem
Neigung
Ursache und Wirkung
Unterthema
Kapitel 3 Interdependenz und die Vorteile des Handels
3.1 Eine moderne Wirtschaftsprophezeiung
Produktionsmöglichkeiten
Spezialisierung und Handel
3.2 Komparativer Vorteil: Motivation zur Spezialisierung
3.2.1 Absoluter Vorteil
Absoluter Vorteil: die Fähigkeit eines Herstellers, ein Gut mit weniger Inputs als ein anderer Hersteller zu produzieren
3.2.2 Opportunitätskosten und komparativer Vorteil
Opportunitätskosten: Was Sie aufgeben müssen, um etwas zu bekommen
Komparativer Vorteil: Die Fähigkeit eines Herstellers, ein Gut zu geringeren Opportunitätskosten zu produzieren als ein anderer Hersteller?
Zwei Möglichkeiten zur Messung der Artikelkosten
3.2.3 Komparativer Vorteil und Handel
Die Vorteile von Spezialisierung und Handel beruhen eher auf komparativen Vorteilen als auf absoluten Vorteilen. Wenn sich jeder auf die Produktion von Gütern spezialisiert, bei denen er einen komparativen Vorteil hat, erhöht sich die Gesamtleistung der Wirtschaft. Ein größerer wirtschaftlicher Kuchen kann die Situation aller verbessern.
Die Vorteile des Handels ergeben sich aus dem komparativen Vorteil
Der Handel kommt jedem Land zugute, und das Gleiche gilt auch für einzelne Produzenten
Preis des Handels
3.3 Anwendung des komparativen Vorteils
Sollte Tom Brady seinen eigenen Rasen mähen?
Sollten die Vereinigten Staaten mit anderen Ländern Handel treiben?
3.4 Fazit
mikroskopisch
Kapitel 2 Marktbetrieb
Kapitel 4 Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
4.1 Markt und Wettbewerb
4.1.1 Was ist ein Markt?
Der Markt ist eine Gruppe von Käufern und Verkäufern eines bestimmten Artikels oder einer bestimmten Dienstleistung (es gibt nur drei Beurteilungskriterien).
4.1.2 Was ist Wettbewerb?
Wettbewerbsmarkt: Ein Markt mit so vielen Käufern und Verkäufern, dass jeder nur einen minimalen Einfluss auf den Marktpreis hat
Zwei Eigenschaften, die der perfekte Wettbewerb besitzen muss
Die zum Verkauf stehenden Artikel sind genau die gleichen
Es gibt so viele Käufer und Verkäufer, dass kein einziger Käufer oder Verkäufer den Marktpreis beeinflussen kann
Käufer und Verkäufer in einem vollkommen umkämpften Markt werden Preisnehmer genannt
Auf manchen Märkten gibt es nur einen Verkäufer, der den Preis bestimmt und man spricht von einem Monopolisten.
Die Zahl der Anbieter und deren Preissetzungsmacht sind wichtige Indikatoren zur Beurteilung des Grads des Marktwettbewerbs.
perfekter Wettbewerb – Oligopol – perfektes Monopol
4.2 Anforderungen
4.2.1 Nachfragekurve: Zusammenhang zwischen Preis und nachgefragter Menge
Nachfrage nach einem Gut: Die Menge eines Gutes, die Käufer kaufen möchten und können
Nachfragesatz: Wenn der Preis eines Artikels steigt, sinkt die Nachfrage nach dem Artikel, wenn andere Bedingungen unverändert bleiben.
Nachfrageplan: Eine Tabelle, die das Verhältnis zwischen dem Preis und der nachgefragten Menge einer Ware zeigt
Nachfragekurve: Ein Diagramm, das die Beziehung zwischen dem Preis eines Artikels und der nachgefragten Menge zeigt. Sie ist im Allgemeinen absteigend (eine abnehmende Funktion).
4.2.2 Marktnachfrage und persönliche Nachfrage
Die Marktnachfrage ist die Summe der Nachfragen aller Einzelpersonen nach einer bestimmten Ware oder Dienstleistung
4.2.3 Verschiebung der Nachfragekurve
Anstieg der Nachfrage:
Nachfragerückgang:
Einkommen
Preis der zugehörigen Artikel
Hobby
erwartet
Anzahl der Käufer
4.3 Angebot
4.3.1 Angebotskurve: Beziehung zwischen Preis und angebotener Menge
Liefermenge:
Angebotssatz:
Versorgungstabelle:
Angebotskurve:
4.3.2 Marktangebot und individuelles Angebot
4.3.3 Verschiebung der Angebotskurve
4.4 Kombination von Angebot und Nachfrage
4.4.1 Gleichgewicht
Gleichgewicht: Der Zustand, in dem der Marktpreis ein Niveau erreicht, das der angebotenen und der nachgefragten Menge entspricht.
Gleichgewichtspreis: der Preis, der Angebot und Nachfrage ausgleicht
Gleichgewichtsmenge: Angebotsmenge und nachgefragte Menge zum Gleichgewichtspreis
Überschuss: Ein Zustand, in dem die angebotene Menge größer ist als die nachgefragte Menge.
Mangel: Ein Zustand, in dem die nachgefragte Menge größer ist als die angebotene Menge.
Satz von Angebot und Nachfrage: Der Preis eines Artikels passt sich spontan an, um Angebot und Nachfrage des Artikels auszugleichen.
4.4.2 Drei Schritte zur Analyse von Gleichgewichtsänderungen
Bestimmen Sie, welches oder beide verschoben werden sollen
Bestimmen Sie die Richtung, in die sich die Kurve bewegt
Verwenden Sie ein Angebots- und Nachfragediagramm, um zu zeigen, wie die oben genannten Änderungen den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge verändern.
4.5 Fazit: Wie der Preis Ressourcen zuteilt
Kapitel 5 Resilienz und ihre Anwendungen
5.1 Nachfrageelastizität
5.1.1 Preiselastizität der Nachfrage und ihre Determinanten
5.1.2 Berechnung der Preiselastizität der Nachfrage
5.1.3 Mittelpunktmethode: Eine bessere Methode zur Berechnung der prozentualen Änderung und Elastizität
5.1.4 Verschiedene Nachfragekurven
5.1.5 Gesamtumsatz und Preiselastizität der Nachfrage
5.2 Angebotselastizität
5.2.1 Preiselastizität des Angebots und ihre Determinanten
Ein Maß für die Reaktion des Angebots einer Ware auf ihren Preis, das die Preissensibilität von Verkäufern misst
bestimmende Faktoren
Die Flexibilität der Verkäufer, das Produktionsvolumen zu ändern: Je einfacher es für Verkäufer ist, das Produktionsvolumen zu ändern, desto größer ist die Preiselastizität des Angebots.
Zeitdauer: Die langfristige Angebotselastizität ist im Allgemeinen größer als die kurzfristige Angebotselastizität
5.2.2 Berechnung der Preiselastizität des Angebots
% Änderung des Angebots/% Änderung des Preises
5.2.3 Verschiedene Angebotskurven (5)
5.3 Drei Faktoren: Angebot, Nachfrage und Elastizität
5.3.1 Könnten gute Nachrichten für die Landwirtschaft schlechte Nachrichten für Landwirte sein?
5.3.2 Warum die OPEC die hohen Ölpreise nicht aufrechterhalten kann
5.3.3 Erhöht oder verringert die Drogenkontrolle die Drogenkriminalität?
5.4 Fazit
Kapitel 6 Angebot, Nachfrage und Regierungspolitik
6.1 Preiskontrolle
6.1.1 Wie sich Preisobergrenzen auf Marktergebnisse auswirken
6.1.2 Wie sich Preisuntergrenzen auf Marktergebnisse auswirken
6.1.3 Bewertung der Preiskontrolle 1
6.2 Besteuerung
6.2.1 Wie sich die Besteuerung von Verkäufern auf die Marktergebnisse auswirkt
6.2.2 Wie sich die Besteuerung von Käufern auf die Marktergebnisse auswirkt
6.2.3 Elastizität und Steuerinzidenz
6.3 Fazit
Teil 3 Markt und Wohlfahrt
Kapitel 7 Verbraucher, Produzenten und Markteffizienz
7.1 Konsumentenrente
7.1.1 Zahlungsbereitschaft
7.1.2 Verwenden Sie die Nachfragekurve, um die Konsumentenrente zu messen
7.1.3 Wie erhöht eine Preissenkung die Konsumentenrente?
7.1.4 Was misst die Konsumentenrente?
7.2 Produzentenüberschuss
7.2.1 Kosten- und Verkaufsbereitschaft
7.2.2 Verwenden Sie die Angebotskurve, um die Produzentenrente zu messen
7.2.3 Wie erhöhen steigende Preise die Produzentenrente?
7.3 Markteffizienz
7.3.1 Wohlwollende Sozialplaner
7.3.2 Bewertung des Marktgleichgewichts
Kapitel 8 Anwendung: Die Kosten der Besteuerung
8.1 Wohlfahrtsverlust der Besteuerung
8.1.1 Wie sich Steuern auf Marktteilnehmer auswirken
8.1.2 Wohlfahrtsverluste und Vorteile des Handels
8.2 Faktoren, die den Gewichtsverlust bestimmen
8.3 Wohlfahrtsverluste und Steuereinnahmen bei Steueränderungen
8.4 Fazit
Kapitel 9 Anwendung: Internationaler Handel
9.1 Faktoren, die den Handel bestimmen
9.1.1 Gleichgewicht ohne Handel
9.1.2 Weltpreise und komparativer Vorteil
9.2 Gewinner und Verlierer des Handels
9.2.1 Gewinne und Verluste der Exportländer
9.2.2 Gewinne und Verluste des Einfuhrlandes
9.2.3 Auswirkungen von Zöllen
9.2.4 Schlussfolgerungen zur Handelspolitik
9.2.5 Weitere Vorteile des internationalen Handels
9.3 Verschiedene Ansichten zur Handelsbeschränkung
9.3.1 Berufstheorie
9.3.2 Nationale Sicherheitstheorie
9.3.3 Theorie der Säuglingsindustrie
9.3.4 Theorie des unlauteren Wettbewerbs
9.3.5 Schutztheorie als Verhandlungsmasse
9.4 Fazit
Teil 4 Ökonomie des öffentlichen Sektors
Kapitel 10 Externalitäten
10.1 Externalitäten und Marktineffizienzen
10.1.1 Wohlfahrtsökonomie: Ein Rückblick
10.1.2 Negative externe Effekte
10.1.3 Positive externe Effekte
10.2 Öffentliche Politik für externe Effekte
10.2.1 Befehls- und Kontrollmaßnahmen: Kontrolle
10.2.2 Marktbasierte Politik 1: Korrektursteuern und Subventionen
10.2.3 Marktbasierte Politik 2: Handelbare Verschmutzungsrechte
10.2.4 Kritikpunkte an der ökonomischen Analyse der Umweltverschmutzung
10.3 Private Lösungen für externe Effekte
10.3.1 Arten privater Lösungen
10.3.2 Coase-Theorem
10.3.3 Warum private Workarounds nicht immer funktionieren
10.4 Fazit
Kapitel 11 Öffentliche Güter und öffentliche Ressourcen
Kapitel 12 Gestaltung des Steuersystems
Kapitel 5 Unternehmensverhalten und industrielle Organisation
Kapitel 13 Produktionskosten
Kapitel 14 Unternehmen in Wettbewerbsmärkten
Kapitel 15 Monopol
Was ist Monopol?
Monopol: Ein Unternehmen, das der alleinige Verkäufer eines Produkts ist, für das es keine nahen Substitute gibt
Ein Monopolist verfügt über Marktmacht, d. h. über die Fähigkeit, den Marktpreis der von ihm verkauften Produkte zu beeinflussen. Ein wettbewerbsfähiges Unternehmen verfügt über keine Marktmacht.
Monopol stammt aus dem Griechischen und bezeichnet ein Unternehmen
„Monopol“ stammt von Mencius‘ „Muss ein Monopol anstreben und darauf warten und links und rechts nutzen, um Marktgewinne zu erzielen“ und bezieht sich auf die Manipulation des Handels von der Höhe des Marktes aus. Später bezieht es sich im Allgemeinen auf Monopol und Monopol.
Alte Monopolindustrien: Tee, Salz und Eisen, Waffenherstellung, Geldverdienen
15.1 Warum kommt es zu Monopolen (Zutrittsbarrieren) (3)
Monopol: Ein Unternehmen ist der einzige Verkäufer seines Produkts und es gibt keine nahen Substitute für sein Produkt.
Der Hauptgrund für die Entstehung von Monopolen sind Markteintrittsbarrieren
15.1.1 Monopolressourcen
Monopolressourcen: Die für die Produktion erforderlichen Schlüsselressourcen befinden sich im Besitz eines einzelnen Unternehmens
15.1.2 Von der Regierung geschaffene Monopole
Staatliche Regulierung (Franchise/Patentmonopol): Der Staat gewährt einem einzelnen Unternehmen das ausschließliche Recht, eine bestimmte Ware oder Dienstleistung herzustellen
15.1.3 Natürliches Monopol
Produktionsprozess: Ein bestimmtes Unternehmen kann Produkte zu geringeren Kosten produzieren als eine große Anzahl von Unternehmen. Wenn Skaleneffekte bestehen, kommt es zu einem natürlichen Monopol.
15.2 Wie ein Monopolist Produktions- und Preisentscheidungen trifft
15.2.1 Monopol und Wettbewerb
Nachfragekurven für wettbewerbsfähige Unternehmen und Monopole
In einem vollkommen wettbewerbsorientierten Markt verläuft die Marktnachfragekurve nach unten, bei Marktpreisen verläuft die Nachfragekurve eines wettbewerbsfähigen Unternehmens jedoch horizontal (passiver Träger). Das Unternehmen kann die Produktmenge erhöhen, anstatt die Preise zu senken negative Auswirkung auf das wettbewerbsfähige Unternehmen MR (für normale Hersteller) = P
Ein Monopol ist der einzige Verkäufer, der der Nachfragekurve des gesamten Marktes ausgesetzt ist. Um mehr Produkte zu verkaufen, muss das Unternehmen für ein Monopol MR≠P
15.2.2 Gewinn des Monopolisten
Der Grenzerlös MR des Monopolisten unterscheidet sich stark von dem eines Wettbewerbsunternehmens. Wenn der Monopolist die verkaufte Menge erhöht, gibt es zwei Auswirkungen auf den Gesamterlös (PxQ).
Produkteffekt: Mit zunehmender verkaufter Menge steigt Q, was zu einem Anstieg des Gesamtumsatzes führen kann.
Preiseffekt: Wenn der Preis sinkt, sinkt P, was den Gesamtumsatz verringern kann.
15.2.3 Gewinnmaximierung
15.2.4 Gewinne des Monopolisten
Fallstudie Monopol vs. Generika
15.3 Wohlfahrtskosten des Monopols
15.3.1 Gewichtsverlust
15.3.2 Monopolgewinne: Sind es soziale Kosten?
15.4 Preisdiskriminierung
15.4.1 Eine Parabel über die Preisgestaltung
15.4.2 Die Bedeutung von „Preisbedeutung“
15.4.3 Analyse der Preisdiskriminierung
15.4.4 Beispiele für Preisdiskriminierung
Nachrichtenauszug Preisdiskriminierung in der Hochschulbildung
15.5 Öffentliche Politik gegen Monopole
15.5.1 Nutzen Sie Kartellgesetze, um den Wettbewerb zu stärken
15.5.2 Steuerung
15.5.3 Öffentliches Eigentum
15.5.4 Unterlassenes Handeln
15.6 Fazit: Die Universalität des Monopols
Kapitel 16 Monopolistischer Wettbewerb
Kapitel 17 Oligarchen
Kapitel 6 Arbeitsmarktökonomie
Kapitel 18 Faktoren des Produktionsmarktes
Kapitel 19 Einkommen und Diskriminierung
Kapitel 20 Einkommensungleichheit und Armut
Teil 7 Themen zur Vertiefung
Kapitel 21 Consumer-Choice-Theorie
Kapitel 22 Grenzen der Mikroökonomie
Makro
Teil 8 Makroökonomische Daten
Kapitel 23 Messung des Einkommens eines Landes
Kapitel 24 Messung der Lebenshaltungskosten
Kapitel 9 Realwirtschaft auf lange Sicht
Kapitel 25 Produktion und Wachstum
25.1 Wirtschaftswachstum von Ländern auf der ganzen Welt
Es gibt große Unterschiede im Wirtschaftswachstum und im Pro-Kopf-BIP zwischen den Ländern auf der ganzen Welt
Aufgrund der unterschiedlichen Wirtschaftswachstumsraten verändern sich die Einkommensrankings der Länder im Laufe der Zeit immer wieder.
Entwicklungsländer sind nicht dazu bestimmt, ewig arm zu bleiben, wie Singapur
Industrieländer sind möglicherweise nicht immer entwickelt und werden möglicherweise von Ländern überholt, die zwar klein sind, aber ein schnelles Wirtschaftswachstum aufweisen.
Warum manche Länder reicher sind als andere
Warum einige Länder schnell wachsen, während andere in der Armutsfalle stecken
Welche Maßnahmen können dazu beitragen, das Wirtschaftswachstum und den langfristigen Lebensstandard zu verbessern?
25.2 Produktivität: Funktionen und Determinanten
25.2.1 Warum Produktivität so wichtig ist
Produktionsfunktion
Diagramme und Gleichungen, die die Beziehung zwischen Input und Output beschreiben: Y=A mal F (L, K, H, M)
F(···) ist eine Funktion, die darstellt, wie Eingaben kombiniert werden, um eine Ausgabe zu erzeugen
A ist technisches Niveau
A mal F() Daher wird der technologische Fortschritt (A ↑) es der Wirtschaft ermöglichen, mit einer bestimmten Kombination von Inputs mehr Output (Y) zu produzieren.
Die Produktionsfunktion zeichnet sich durch konstante Skalenerträge aus. Steigt die Menge aller Inputs im gleichen Verhältnis, steigt auch der Output im gleichen Verhältnis.
Eine Verdoppelung der Menge aller Eingaben führt zu einer Verdoppelung der Ausgabe 2Y = A mal F (2L, 2K, 2H, 2N)
Eine 10-prozentige Erhöhung der Menge aller Eingaben (die Menge jeder Eingabe multipliziert mit 1,1) erhöht auch die Ausgabe um 10 %. 1,1Y = A mal F (1,1L, 1,1K, 1,1H, 1,1N)
Jede Eingabe wird mit 1/L multipliziert und die Ausgabe wird ebenfalls mit 1/L multipliziert.
Diese Gleichung besagt, dass die Produktivität (Leistung pro Arbeitnehmer) davon abhängt
Technisches Niveau (A) Materielles Kapital pro Kopf Humankapital pro Kopf Natürliche Ressourcen pro Kopf
Produktivität
Kapitel 1 Eines der zehn Prinzipien Der Lebensstandard eines Landes hängt von seiner Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen zu produzieren
Diese Fähigkeit hängt von der Produktivität ab: der Menge der pro Arbeitseinheit produzierten Güter und Dienstleistungen
Y=reales BIP=Menge der produzierten Waren und Dienstleistungen
L = Arbeitsmenge
Daher ist Produktivität = Y/L (Produktion pro Kopf)
Wenn die Arbeitsproduktivität eines Landes hoch ist, sind sein reales BIP und Einkommen hoch.
Wenn die Produktivität schnell wächst, wird auch der Lebensstandard schnell steigen.
Was bestimmt die Produktivität und ihre Wachstumsrate?
25.2.2 Wie die Produktivität bestimmt wird
Physisches Kapital pro Kopf K/L
Der Bestand an Ausrüstung und Gebäuden, die zur Produktion von Gütern und Dienstleistungen verwendet werden, wird als [physisches] Kapital (physisches Kapital) bezeichnet und durch K dargestellt
K/L=Kapital pro Kopf
Wenn normale Arbeiter über mehr Kapital (Maschinen und Ausrüstung usw.) verfügen, ist die Produktivität höher, d. h. ein Anstieg von K/L führt zu einem Anstieg von Y/L
Humankapital pro Kopf H/L
Humankapital: das Wissen und die Fähigkeiten, die Arbeitnehmer durch Bildung, Ausbildung und Erfahrung erwerben
H/L bezieht sich auf das Humankapital gewöhnlicher Arbeitnehmer
Wenn normale Arbeitnehmer über mehr Humankapital (Wissen, Fähigkeiten usw.) verfügen, wird die Produktivität höher sein
Mit anderen Worten: Eine Erhöhung von H/L führt zu einer Erhöhung von Y/L
Natürliche Ressourcen pro Kopf N/L
Natürliche Ressourcen sind von der Natur bereitgestellte Inputs für die Produktion von Gütern und Dienstleistungen, beispielsweise Land, Flüsse und Mineralvorkommen.
Unter sonst gleichen Bedingungen kann ein Land mit mehr N mehr Y produzieren. Ein Anstieg von N/L führt zu einem Anstieg von Y/L.
Einige Länder sind reich, weil sie über reichlich natürliche Ressourcen verfügen (Saudi-Arabien).
Aber ein Land muss nicht über große Mengen an natürlichen Ressourcen verfügen, um reich zu werden (Japan importiert natürliche Ressourcen).
Technische KenntnisseA
Technisches Wissen: Das Verständnis der Gesellschaft darüber, wie Waren und Dienstleistungen am besten hergestellt werden können
Technologischer Fortschritt bedeutet mehr als nur schnellere Computer, klarere Fernseher oder kleinere Mobiltelefone.
Darunter versteht man sämtliches fortgeschrittene Wissen, das die Produktivität steigern kann (und es der Gesellschaft ermöglicht, aus den vorhandenen Ressourcen mehr Leistung zu erzielen).
Technisches Wissen bezieht sich auf das Verständnis der Gesellschaft darüber, wie Waren und Dienstleistungen hergestellt werden
Humankapital entsteht aus den Anstrengungen, die Menschen unternehmen, um sich dieses Wissen anzueignen
sind wichtig für die Produktivität
25.3 Wirtschaftswachstum und öffentliche Ordnung
25.3.1 Ersparnisse und Investitionen
Wir können Kapital durch Investitionen erhöhen, um die Produktivität zu steigern
Da die Ressourcen knapp sind, erfordert der Einsatz von mehr Ressourcen zur Kapitalproduktion den Einsatz von weniger Ressourcen zur Produktion der derzeit verbrauchten Güter und Dienstleistungen.
Verbrauch reduzieren = Ersparnis erhöhen
Erhöhte Ersparnisse finanzieren die Produktion von Investitionsgütern
Daher gibt es einen Kompromiss zwischen aktuellem und zukünftigem Verbrauch
25.3.2 Sinkende Renditen und Nachholeffekte
Regierungen können Maßnahmen zur Steigerung von Ersparnissen und Investitionen umsetzen
Ein erhöhter K-Wert wird die Produktivität und den Lebensstandard verbessern
Aufgrund sinkender Kapitalrenditen ist dieses schnelle Wachstum jedoch nur kurzfristig.
Mit zunehmendem Kapitalstock sinkt der Output, der aus einer zusätzlichen Kapitaleinheit erzielt wird
Von 1960 bis 1990 gaben die USA und Südkorea ähnliche Anteile des BIP für Investitionen aus, doch Südkoreas Wirtschaftswachstum betrug >6 %, während die USA nur 2 % betrug.
Erklärung: Aufholeffekt: Im Jahr 1960 war Südkoreas K/L viel kleiner als das der Vereinigten Staaten, sodass Südkorea schneller wuchs.
25.3.3 Investitionen aus dem Ausland
Um K/L und damit Produktivität, Löhne und Lebensstandards zu steigern, können Regierungen fördern
Ausländische Direktinvestition: Kapitalinvestition (z. B. eine Fabrik), die einem ausländischen Unternehmen gehört und von diesem betrieben wird
Ausländische Portfolioinvestitionen: Investitionen, die in Fremdwährung finanziert, aber von inländischen Einwohnern durchgeführt werden
Ein Teil der Erlöse aus diesen Investitionen fließt zurück an das Land, das die Mittel bereitgestellt hat
Für arme Länder, die nicht über genügend Ersparnisse zur Finanzierung von Investitionsvorhaben verfügen, können Investitionen aus dem Ausland von großem Nutzen sein.
Investitionen aus dem Ausland sind für arme Länder auch eine Möglichkeit, von reichen Ländern bei der Entwicklung und Anwendung fortschrittlicher Technologien zu lernen.
25.3.4 Bildung
Die Regierung kann die Produktivität durch die Entwicklung von Bildung verbessern – Investitionen in Humankapital (H)
Subventionierte Darlehen für öffentliche Schulen und Hochschulen
Bildung spielt eine wichtige Rolle: In den Vereinigten Staaten erhöht die Schulbildung die Löhne der Menschen um durchschnittlich etwa 10 % pro Jahr.
Aber Investitionen in Humankapital haben auch einen Kompromiss zwischen jetzt und der Zukunft: Um ein Jahr lang in der Schule zu studieren, muss man jetzt ein Jahresgehalt opfern, um später ein höheres Gehalt zu erhalten.
25.3.5 Gesundheit und Ernährung
Ausgaben für die Verbesserung der Gesundheit einer Bevölkerung sind eine Investition in das Humankapital – gesündere Arbeitskräfte sind produktiver
In Ländern mit extremen Nährstoffdefiziten erhöht eine erhöhte Kalorienaufnahme die Produktivität der Arbeitnehmer:
Von 1962 bis 1995, einer Zeit schnellen Wirtschaftswachstums in Südkorea, stieg der Kalorienverbrauch um 44 %
Nobelpreisträger Robert Fogel: 30 % des britischen Wirtschaftswachstums von 1790 bis 1980 waren auf eine verbesserte Ernährung zurückzuführen
25.3.6 Eigentumsrechte und politische Stabilität
Rückblick: Märkte sind im Allgemeinen eine gute Möglichkeit, wirtschaftliche Aktivitäten zu organisieren. Der Preismechanismus verteilt Ressourcen am effizientesten.
Dies erfordert die Achtung der Eigentumsrechte, die sich auf die Fähigkeit der Menschen beziehen, Rechte an den Ressourcen auszuüben, die sie besitzen
In vielen unterentwickelten Ländern funktioniert das Justizsystem nicht gut
Verträge sind schwer durchsetzbar
Betrug und Korruption bleiben oft ungestraft
In einigen Ländern müssen Unternehmen Regierungsbeamte bestechen, um Lizenzen zu erhalten
Politische Instabilität (wie häufige Staatsstreiche) macht es fraglich, ob Eigentumsrechte in Zukunft geschützt werden
Wenn die Menschen befürchten, dass ihr Vermögen von Kriminellen gestohlen oder von korrupten Regierungen beschlagnahmt wird, werden die Investitionen, auch im Ausland, zurückgehen und die Wirtschaft wird weniger effizient funktionieren, was zu einem niedrigeren Lebensstandard führt.
Wirtschaftliche Stabilität, Effizienz und gesundes Wachstum erfordern ein wirksames Justizsystem, eine stabile Verfassung und loyale Regierungsbeamte
25.3.7 Freihandel
Nach innen gerichtete Maßnahmen (z. B. Zölle, Beschränkungen für ausländische Investitionen) zielen darauf ab, den Lebensstandard im Inland zu verbessern, indem Transaktionen mit dem Rest der Welt vermieden werden
Nach außen gerichtete Maßnahmen (z. B. die Aufhebung von Handels- oder Auslandsinvestitionsbeschränkungen) fördern die Integration der Weltwirtschaft
Handel macht jeden besser
Handel hat eine ähnliche Wirkung wie die Erfindung neuer Technologien: Er steigert die Produktivität und den Lebensstandard
Länder, die eine nach innen gerichtete Politik umsetzen, scheitern im Allgemeinen daran, das Wirtschaftswachstum zu fördern, wie etwa Argentinien im 20. Jahrhundert.
Länder, die eine exportorientierte Politik umsetzen, sind in der Regel erfolgreich, wie etwa Südkorea, Singapur und Taiwan nach 1960
25.3.8 Forschung und Entwicklung
Der technologische Fortschritt ist einer der Hauptgründe für die langfristige Verbesserung des Lebensstandards
Ein Grund dafür ist, dass Wissen ein öffentliches Gut ist: Ideen können frei geteilt werden, wodurch die Produktivität gesteigert wird
Richtlinien zur Förderung des technischen Fortschritts
Patentrecht
Steuerliche Anreize und direkte Förderung
Förderung der universitären Grundlagenforschung
25.3.9 Bevölkerungswachstum
Das Bevölkerungswachstum wirkt sich auf drei verschiedene Arten auf den Lebensstandard aus
Dies führt zu einer Belastung der natürlichen Ressourcen
Vor zweihundert Jahren argumentierte Malthus, dass eine wachsende Bevölkerung immer die Fähigkeit der Gesellschaft, sich selbst zu ernähren, einschränken würde. „Malthusianische Falle“
Die Weltbevölkerung hat sich seitdem versechsfacht, und wenn Malthus Recht hat, hätte der Lebensstandard sinken müssen. Tatsächlich hat sich der Lebensstandard jedoch erheblich verbessert
Malthus berücksichtigte den technischen Fortschritt und die Produktivitätssteigerung nicht
Das Grundkapital wurde verwässert
Mehr Menschen = mehr Arbeitskräfte L = niedrigeres K/L = geringere Produktivität und niedrigerer Lebensstandard
Das Gleiche gilt für das Humankapital: Schnelles Bevölkerungswachstum = mehr Kinder = stärkere Belastung des Bildungssystems
In Ländern mit hohem Bevölkerungswachstum sind die Bildungsabschlüsse tendenziell niedrig
Viele Entwicklungsländer haben Richtlinien zur Kontrolle des Bevölkerungswachstums formuliert.
Familienplanung, Aufklärung über Verhütungsmittel, Verbesserung der Bildung von Frauen und Erhöhung der Opportunitätskosten für Kinder
Förderung des technischen Fortschritts
mehr Bevölkerung
Mehr Wissenschaftler, Erfinder und Ingenieure
Mehr zu entdecken
Schnellerer technologischer Fortschritt und Wirtschaftswachstum
Michael Kramers Beweise
Die Wachstumsrate der Weltwirtschaft steigt mit dem Wachstum der Weltbevölkerung
Das Wirtschaftswachstum in dicht besiedelten Gebieten ist schneller als in dünn besiedelten Gebieten
25.4 Fazit: Die Bedeutung von langfristigem Wachstum
Determinanten der Produktivität
K/L, physisches Kapital pro Kopf
H/L, Humankapital pro Kopf
N/L, natürliche Ressourcen pro Kopf
A. Technische Kenntnisse
Richtlinien zur Verbesserung der Produktivität
Fördern Sie Einsparungen und Investitionen und steigern Sie K/L
Fördern Sie ausländische Investitionen und steigern Sie K/L
Sorgen Sie für öffentliche Bildung und erhöhen Sie H/L
Richtlinien zur Verbesserung der Produktivität
Patentgebühren oder Subventionen erhöhen sich um A
Kontrollieren Sie das Bevölkerungswachstum und erhöhen Sie K/L
Begrenzen natürliche Ressourcen das Wirtschaftswachstum?
Einige glauben, dass das Bevölkerungswachstum die nicht erneuerbaren Ressourcen der Erde erschöpft und daher die Verbesserung des Lebensstandards einschränkt
Aber technologische Fortschritte bieten oft Möglichkeiten, diese Einschränkungen zu umgehen
Hybridautos verbrauchen weniger Benzin
Durch eine bessere Isolierung eines Hauses wird weniger Energie benötigt, um es warm oder kühl zu halten
Da natürliche Ressourcen immer knapper werden, werden ihre Marktpreise weiter steigen, was den Menschen Anreize gibt, sparsam mit ihnen umzugehen und Ersatzstoffe zu finden.
Langfristig bestimmt die Produktivität den Lebensstandard
Richtlinien, die die Determinanten der Produktivität beeinflussen, wirken sich auf den Lebensstandard der nächsten Generation aus
Einer der bestimmenden Faktoren ist das Sparen und Investieren
Im nächsten Kapitel erfahren wir, wie Sparen und Investieren bestimmt werden und wie sich die Politik auf Sparen und Investieren auswirkt
Kapitel 26 Ersparnisse, Investitionen und das Finanzsystem
Kapitel 27 Grundlegende Finanzinstrumente
Kapitel 28 Arbeitslosigkeit
Teil 10 Geld und Preise auf lange Sicht
Kapitel 29 Währungssystem
Kapitel 30 Geldwachstum und Inflation
Kapitel 11 Makroökonomie einer offenen Wirtschaft
Kapitel 31 Makroökonomie einer offenen Wirtschaft: Grundkonzepte
Kapitel 32 Makroökonomische Theorie der offenen Wirtschaft
Kapitel 12 Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen
Kapitel 33 Gesamtnachfrage und Gesamtangebot
Kapitel 34 Die Auswirkungen der Geld- und Fiskalpolitik auf die Gesamtnachfrage
Kapitel 35 Der kurzfristige Kompromiss zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit
Kapitel dreizehn Abschließende Gedanken
Kapitel 36 Sechs kontroverse Themen in der makroökonomischen Politik
TR Gesamterlös MR Grenzerlös AR Durchschnittserlös AP Gesamtertrag MP Durchschnittsertrag
Grundlegende Incoterms
Exporte: im Inland hergestellte und im Ausland verkaufte Artikel
Export: Verkauf im Inland hergestellter Waren ins Ausland
Importierte Waren: Artikel, die im Ausland hergestellt und im Inland verkauft werden
Import: Kauf von Produkten, die in anderen Ländern hergestellt wurden