Mindmap-Galerie Pathophysiologie – Störungen des Wasser- und Elektrolytstoffwechsels
Pathophysiologie Störungen des Wasser- und Elektrolytstoffwechsels beziehen sich auf die Störung des Gleichgewichts von Wasser und Elektrolyten im menschlichen Körper, was zu einer abnormalen Zusammensetzung und Verteilung der Körperflüssigkeiten führt, was wiederum zu physiologischen Funktionsstörungen führt. Es wird empfohlen, neben dem Lehrbuch auch selbst zu lernen.
Bearbeitet um 2024-01-19 20:08:11Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Störungen des Wasser- und Elektrolytstoffwechsels
Notiz
↑
erhöhen/erweitern/aktivieren/fördern
↓
reduzieren/verkleinern/unterdrücken
-
Keine Änderung/geringe Änderung
Normaler Wasser- und Natriumhaushalt
Wasserhaushalt
Eingabebetrag 1500-2000
Trinkwasser 1000-1300
Futterwasser 700-900
Stoffwechselwasser 300
Ausgabe>1500
Verdunstung
Haut 500
Atme 350
Ausscheidung
Kot 150
Urin 1000-1500 (mindestens 500)
Elektrolythaushalt
Blut Na135-145
anpassen
ADH
Blutaustritt ↑
Blutvolumen↓/Blutdruck↓
ADH ↑
Wasserresorption ↑
Blutaustritt↓
Blutvolumen ↑/Blutdruck ↑
Aldosteron
Blutvolumen↓, Blut-Na↓-Renin-Angiotensin ↑-Aldosteron ↑-Natrium- und Wasserretention, Kaliumausscheidung
Störung des Wasserstoffwechsels
Dehydrierung
hypotone Dehydration
Konzept 4
Verlust von Na>Wasser
Blut Na<135 mmol/L
Blutinfiltration <290 mmol/L
ECF↓
Grund
über die Nieren verloren
Diuretika-Urin Na ↑
Nierenerkrankung
Nebennierenrindeninsuffizienz-Aldosteron↓
parenchymale Nierenerkrankung
Renale tubuläre Azidose-Na-H-Austausch↓
Extrarenaler Verlust
Drittraumerguss-Pleuraerguss, Aszites
Magen-Darm-Flüssigkeitsverlust – Wasser nur nach Erbrechen oder Durchfall auffüllen
Hautverlust – nur Feuchtigkeitszufuhr nach starkem Schwitzen/Brennen
Auswirkung 3
Veränderungen im Urin
Urinausstoß
Frühstadium – Hämaturie ↓ – ADH ↓, kein Durstgefühl – Urinausscheidung –
Spätstadium – Blutvolumen ↓ – ADH ↑ – Urinausscheidung ↓
Zeigt eine Verschlechterung des Zustands an
Na im Urin
Transrenaler Verlust von Na ↑ im Urin
Extrarenaler Na↓-Verlust im Urin
anfällig für Schocks
Dehydrierung, intrazellulärer Transfer, ECF↓, hypovolämischer Schock
Anzeichen von Wasserverlust
Interstitielle Flüssigkeit↓
Prävention und Kontrolle
Isotonische Flüssigkeit auffüllen
hypertone Dehydration
Konzept 4
Wasserverlust>Na
Blut Na > 150 mmol/L
Blutinfiltration>310 mmol/L
ECF, ICF↓
Grund
Nimm Wasser↓
Wasser werfen ↑
Magen-Darmtrakt
Haut
Atemwege – Hyperventilation
Nierendiabetes insipidus, entwässernde Mittel
Auswirkung 4
Durstig
Körperflüssigkeit
ECF↓
Hypertonisch-extrazellulärer Transfer-ICF↓, ECF-Supplementierung (Autoinfusion)
Veränderungen im Urin
Urinmenge↓
Hypertonisch-ADH ↑
Na im Urin
Leicht (frühes Stadium) - Blutvolumen - - Aldosteron - - Urin Na -
Schwerwiegend (spätes Stadium) – Blutvolumen ↓ – Aldosteron ↑ – Urin-Na ↓
Krankheit
Dehydrierung des Gehirns – zentrale Erkrankung
Schwitzen↓-Wärmeableitung↓-Dehydrationswärme
Prävention und Kontrolle
Hypotonische Flüssigkeit auffüllen
Passende Ergänzung von K
K wird mit intrazellulärem Wasser freigesetzt, Aldosteron ↑ scheidet K ↑ aus
isotonische Dehydrierung
Konzept
Wasserverlust≈Na
ECF↓
Beeinflussen
Wasservergiftung
Konzept
Wasserrückhalt
Blut-Na<135, aber Gesamt-Na-Menge-/ ↑
Plasmaosmolalität <290
Ödem
Konzept
Flüssigkeitsansammlung in Zwischenräumen/Körperhöhlen
Flüssigkeitsansammlung in Körperhöhlen – Hydrops
Mechanismus 7
Innerhalb und außerhalb der Blutgefäße – Ungleichgewicht des Flüssigkeitsaustauschs – interstitielle Flüssigkeit – Produktion > Reflux
↑ generieren
Kapillar-hydrostatischer Druck ↑
Venöse Stauung – venöser Druck ↑ – Wassersäulendicke ρVg – hydrostatischer Druck ↑
Plasma-Kolloid-Infiltration↓
Mikrogefäßpermeabilität ↑-Gelpenetration ↓
Zurück↓
Der Lymphabfluss ist blockiert
Ungleichgewicht der inneren und äußeren Flüssigkeit – Natrium- und Wassereinlagerungen
GFR↓
Proximaler Tubulus – Rückresorption von Natrium und Wasser ↑
Atriales natriuretisches Peptid↓
FF ↑
Glomeruläre Filtrationsfraktion = GFR/renaler Plasmafluss
Herzinsuffizienz/Nierenerkrankung
Nierendurchblutung↓-Aldosteron ↑
Kleine A-Schrumpfung am Auslass ↑ ↑-GFR ↑-Plasmaproteinkonzentration ↑-Gelpenetration ↑-ADH ↑
Distaler gewundener Tubulus, Sammelrohr – Rückresorption von Natrium und Wasser ↑
Aldosteron, ADH ↑
Störungen des Elektrolytstoffwechsels
Störungen des Kaliumstoffwechsels
Hypokaliämie
Konzept
Blut K<3,5
Beeinflussen
Abnormales Membranpotential
Neuromuskulär (Skelettmuskel/glatte Magen-Darm-Muskel)
Akute Hypokaliämie-K-Efflux ↑-Em↓-(Em-Et) ↑-Hyperpolarisationsblockadezustand-Erregbarkeit↓
Ruhepotential Em; Schwellenpotential Et
钾外流—膜外+↑、膜内-↑—静息电位↑
|Em|rising
Chronische Hypokaliämie – nicht offensichtlich
Myokard
Erregbarkeit ↑
Serumkalium↓-Myokard-C-Membran-K-Permeabilität↓-Em ↑-(Em-Et)↓
Selbstdisziplin ↑
Myokardiale C-Membran-K-Permeabilität↓-K-Ausfluss↓-Na-Einstrom relativ ↑-Phase 4 automatische Depolarisation ↑
Arrhythmie
Leitfähigkeit↓
Em ↑-Na-Zufluss↓-0-Perioden-Depolarisationsgeschwindigkeit und -amplitude↓
Vertragsfähigkeit
Leichte Hemmung des Ca-Einstroms durch K↓-Ca-Einstrom ↑-Kontraktilität ↑
Schwer/chronisch – myokardialer Kaliummangel – Stoffwechselstörung – Degeneration und Nekrose – Kontraktilität ↓
Digitalis-Toxizität ↑
Störung des Zellstoffwechsels
Skelettmuskulatur
Avaskuläre Nekrose, Rhabdomyolyse
Niere
Distale Krümmung und Sammelrohrverletzung – ADH-Reaktivität↓
Korrigieren Sie die Schädigung des Knochenmarks – NaCl-Reabsorption↓ – Wasser-Reabsorption↓
Konzentrationsfunktion↓-Urinvolumen ↑
Ungewöhnlich saurer Urin
Gewebe-C-K-Abfluss ↑, H-Zufluss ↑ – Alkalierzeugung
Renaler tubulärer epithelialer c-H-Na-Austausch ↑-Na-K-Austausch↓ (Na-Absorption und -Abgabe K≠Na-Pumpe) – Urin-K↓, Urin-H ↑-Azidurie
Beuge deinen Kopf, alkalisches Geld
Prävention und Kontrolle
Kaliumergänzung
Leises Schieben ist verboten
Hyperkaliämie
Konzept
Blut K>5,5
Beeinflussen
Abnormales Membranpotential
neuromuskulär
Akuter milder K-Efflux↓-Erregbarkeit ↑
Akuter schwerer K-Efflux ↓↓-Em ↑ ↑-(Em-Et) ≈0 – schnelle Inaktivierung des Na-Kanals (Depolarisationsblockierungszustand) – kann nicht angeregt werden
Chronisch – nicht offensichtlich
Myokard
Erregbarkeit
Akute leichte Erregbarkeit ↑
Akute schwere Erregbarkeit↓
Gleicher Nerv-Muskel – zuerst ↑ und dann ↓
Selbstdisziplin↓
Myokardiale C-Membran – K-Permeabilität ↑ – K-Ausfluss ↑ – Na-Einstrom relativ↓ – Automatische Depolarisation der Phase 4↓
Leitfähigkeit↓
Em ↑
Schrumpfung↓
K hemmt den Ca-Einstrom ↑-Ca-Einstrom ↓
Säuresubstitution, abnormal alkalischer Urin
Gewebe c-K-Zufluss, H-Abfluss-Säureersatz
Nierentubulärer epithelialer c-H-Na-Austausch↓-Na-K-Austausch ↑-Urin-K ↑, Harn-H↓-alkalischer Urin
behandeln
Vorbeugung und Behandlung von Primärerkrankungen
Aufnahme↓
Entladung ↑
Kaliumabbauende Diuretika, Dialyse
Betreten Sie die Zelle ↑
Insulin, PH ↑
Anti-K-Kardiotoxizität
Calcium, Natriumsalz