Mindmap-Galerie Chemie in der Mittelschule
Dies ist eine Mindmap über die Chemie der Mittelstufe, die hauptsächlich Methoden und Techniken zum Ausgleich chemischer Gleichungen, chemische Gleichungen der Mittelstufe und eine Zusammenfassung verwandter Wissenspunkte usw. umfasst.
Bearbeitet um 2024-01-14 20:00:28Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Chemie in der Mittelschule
Name der Versuchsausrüstung
Mörser und Stößel
Reagenzglas, Alkohollampe, Eisenständer
Konzept
Was ist Chemie?
Was sind chemische Eigenschaften?
Beispiel
Was sind physikalische Eigenschaften?
Beispiel
Was ist eine Verbindung?
Beispiel
Was ist eine reine Substanz?
Beispiel
Was ist elementare Substanz?
Beispiel
Was ist eine Mischung?
Beispiel
Was ist ein Ion?
Verbindungen zwischen Konzepten
Was sind Lösungsmittel, gelöste Stoffe, Lösungen?
Was sind Säuren, Basen und Salze?
Was ist ein Elektrolyt: Ein Elektrolyt ist eine Verbindung, die Elektrizität leiten kann, wenn sie in einer wässrigen Lösung oder im geschmolzenen Zustand gelöst ist.
Was ist eine Metathesereaktion?
Thema
Lackmus und Phenolphthalein sind Säure-Base-Indikatoren
Zusammenfassung der Phänomene chemischer Gleichungen in Mittelschulen
eins. Reaktion von Stoffen mit Sauerstoff
(1) Reaktion von elementarem Stoff und Sauerstoff:
(2) Reaktion von Verbindungen und Sauerstoff:
zwei. Zersetzungsreaktion
1. Katalytische Erzeugung von Sauerstoff durch Wasserstoffperoxid:
Phänomen: In der Lösung erscheinen viele Blasen
2. Wasser wird unter Einwirkung von Gleichstrom zersetzt:
3. Erhitzen von basischem Kupfercarbonat:
Phänomen: Der Feststoff verändert sich allmählich von grün zu schwarz, gleichzeitig entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
4. Erhitzen von Kaliumchlorat (mit einer kleinen Menge Mangandioxid): 2KClO3 = 2KCl 3O2 ↑
Phänomen: Gasentwicklung, die Holzstäbchen durch Funken wieder entzünden kann
5. Erhitzen von Kaliumpermanganat:
Phänomen: Gasentwicklung, die Holzstäbchen durch Funken wieder entzünden kann
6. Kohlensäure ist instabil und zersetzt sich: H2CO3 = H2O CO2 ↑
7. Hochtemperaturkalzinierter Kalkstein:
Phänomen: Es entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
8. Erhitzen von Ammoniumbicarbonat: NH4HCO3 = NH3 ↑ H2O CO2 ↑
9. Erhitzen von Quecksilberoxid:
Phänomen: Es entsteht silberweißes flüssiges Metall
10. Erhitzen von Calciumbicarbonat:
Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag und gleichzeitig entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
drei. Redoxreaktionen
1. Wasserstoffreduktion von Kupferoxid: H2 CuO Cu H2O
2. Holzkohle reduziert Kupferoxid: C 2CuO 2Cu CO2 ↑ Phänomen: Der Feststoff wechselt von schwarz nach rot und nimmt ab, gleichzeitig entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
3. Koksreduktion von Eisenoxid: 3C 2Fe2O3 4Fe 3CO2 ↑ Phänomen: Der Feststoff verändert sich allmählich von Rot zu Silberweiß, während der schwarze Feststoff abnimmt und Gas entsteht, das reines Kalkwasser trüben kann.
4. Koksreduktion von Eisenoxid: 2C Fe3O4 3Fe 2CO2 ↑
5. Kohlenmonoxid reduziert Kupferoxid: CO CuO Cu CO2
6. Kohlenmonoxidreduktion von Eisenoxid: 3CO Fe2O3 2Fe 3CO2
7. Kohlenmonoxid reduziert Eisenoxid: 4CO Fe3O4 3Fe 4CO2
Vier. Die Beziehung zwischen Elementen, Oxiden, Säuren, Basen und Salzen
(1) Metallelement Säure -------- Salzwasserstoff (Verdrängungsreaktion)
1. Zink und verdünnte Schwefelsäure: Zn H2SO4 = ZnSO4 H2 ↑ Phänomen: Es entsteht brennbares Gas
2. Eisen und verdünnte Schwefelsäure: Fe H2SO4 = FeSO4 H2 ↑ Phänomen: Es wird eine hellgrüne Lösung und setzt gleichzeitig Gas frei
3. Magnesium und verdünnte Schwefelsäure: Mg H2SO4 = MgSO4 H2 ↑ Phänomen: Es entsteht brennbares Gas
4. Aluminium und verdünnte Schwefelsäure: 2Al 3H2SO4 = Al2(SO4)3 3H2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas
5. Zink und verdünnte Salzsäure: Zn 2HCl = ZnCl2 H2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas
6. Eisen und verdünnte Salzsäure: Fe 2HCl = FeCl2 H2 ↑ Phänomen: Das Eisenpulver nimmt unter Gasentwicklung langsam ab und die Lösung färbt sich hellgrün.
7. Magnesium und verdünnte Salzsäure: Mg 2HCl = MgCl2 H2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas
8. Aluminium und verdünnte Salzsäure: 2Al 6HCl = 2AlCl3 3H2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas
9. Silber und verdünnte Salpetersäure: 3Ag 4HNO3 (verdünnt) = 3AgNO3 NO ↑ 2H2O Phänomen: Silber löst sich allmählich auf und das erzeugte Gas wird braun, wenn es der Luft ausgesetzt wird
10. Silber und konzentrierte Salpetersäure: Ag 2HNO3 (konzentriert) = AgNO3 NO2 ↑ H2O Phänomen: Silber löst sich allmählich auf und erzeugt braunes Gas
11. Kupfer und konzentrierte Schwefelsäure: Cu 2H2SO4 (konzentriert) = CuSO4 SO2 ↑ 2H2O Phänomen: Kupfer löst sich allmählich auf und erzeugt ein stechend riechendes Gas
12. Kupfer- und Silbernitrat: Cu 2AgNO3 = Cu(NO3)2 2Ag Phänomen: Auf der Kupferoberfläche bildet sich langsam silbrig-weißes Metall
(2) Metallsalz (Lösung) ------- Ein anderes Salz Ein anderes Metall (Verdrängungsreaktion)
1. Eisen- und Kupfersulfatlösung: Fe CuSO4 = FeSO4 Cu Phänomen: Eisen löst sich auf und erzeugt rotes Metall
2. Zink- und Kupfersulfatlösung: Zn CuSO4 = ZnSO4 Cu Phänomen: Es entsteht rotes Metall
3. Kupfer- und Quecksilbernitratlösung: Cu Hg(NO3)2 = Cu(NO3)2 Hg
4. Kupfer- und Silbernitrat: Cu 2AgNO3 = Cu(NO3)2 2Ag Phänomen: Rotes Kupfer löst sich allmählich auf und gleichzeitig entsteht silberweißes Metall
5. Eisen und Eisenchlorid: Fe 2FeCl3 = 3FeCl2 Phänomen: Das Eisenpulver löst sich allmählich auf und die Lösung verändert sich von gelb nach hellgrün
6. Eisen- und Silbernitrat: Fe AgNO3 = Fe(NO3)2 Ag Phänomen: Eisen löst sich auf und bildet silberweißes Metall
7. Zink und Eisenchlorid: Zn FeCl2 = ZnCl2 Fe Phänomen: Zinkpulver löst sich langsam auf und bildet Eisen
(3) Alkalische Oxidsäure -------- Salzwasser
1. Eisenoxid und verdünnte Salzsäure: Fe2O3 · 6HCl = 2FeCl3 · 3H2O Phänomen: Der rote Feststoff löst sich allmählich auf und bildet eine gelbe Lösung
2. Eisenoxid und verdünnte Schwefelsäure: Fe2O3 3H2SO4 =Fe2(SO4)3 3H2O Phänomen: Der rote Feststoff löst sich auf und es entsteht eine gelbe Lösung
3. Kupferoxid und verdünnte Salzsäure: CuO 2HCl = CuCl2 H2O Phänomen: Der schwarze Feststoff löst sich auf und erzeugt eine gelbgrüne Lösung
4. Kupferoxid und verdünnte Schwefelsäure: CuO H2SO4 = CuSO4 H2O Phänomen: Der schwarze Feststoff löst sich auf und es entsteht eine blaue Lösung
5. Magnesiumoxid und verdünnte Schwefelsäure: MgO H2SO4 = MgSO4 H2O
6. Calciumoxid und verdünnte Salzsäure: CaO 2HCl = CaCl2 H2O
7. Eisenoxid und verdünnte Salpetersäure: Fe2O3 · 6HNO3 = 2Fe(NO3)3 · 3H2O Phänomen: Der rote Feststoff löst sich auf und es entsteht eine gelbe Lösung
8. Kupferoxid und verdünnte Salpetersäure: CuO 2HNO3 = Cu(NO3)2 H2O Phänomen: Der schwarze Feststoff löst sich auf und es entsteht eine blaue Lösung
(4)Säureoxidalkali -------- Salzwasser
1. Natriumhydroxid zersetzt sich, wenn es Luft ausgesetzt wird: 2NaOH CO2 = Na2CO3 H2O Phänomen: Kein offensichtliches Phänomen
2. Natriumhydroxid absorbiert Schwefeldioxidgas: 2NaOH SO2 = Na2SO3 H2O
3. Natriumhydroxid absorbiert Schwefeltrioxidgas: 2NaOH SO3 = Na2SO4 H2O
4. Kalkhydrat zersetzt sich in der Luft: Ca(OH)2 CO2 = CaCO3 ↓ H2O Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag, der zum Nachweis von Kohlendioxid verwendet wird
5. Kalkhydrat absorbiert Schwefeldioxid: Ca(OH)2 SO2 = CaSO3 ↓ H2O
(5) Saures Alkali -------- Salzwasser
1. Salzsäure und Natriumhydroxid: HCl NaOH = NaCl H2O Phänomen: Säure-Base-Neutralisationsreaktion, das Phänomen ist nicht offensichtlich
2. Salzsäure und Kaliumhydroxid: HCl KOH = KCl H2O Phänomen: Säure-Base-Neutralisationsreaktion, das Phänomen ist nicht offensichtlich
3. Salzsäure und Kupferhydroxid: 2HCl Cu(OH)2 = CuCl2 2H2O Phänomen: Der blaue Niederschlag löst sich auf und bildet eine gelbgrüne Lösung
4. Salzsäure und Calciumhydroxid: 2HCl Ca(OH)2 = CaCl2 · 2H2O
5. Salzsäure und Eisenhydroxid: 3HCl Fe(OH)3 = FeCl3 3H2O Phänomen: Der rotbraune flockige Niederschlag löst sich auf und bildet eine gelbe Lösung
6. Salzsäure und Eisenhydroxid: 2HCl Fe(OH)2 = FeCl2 2H2O Phänomen: Der weiße flockige Niederschlag löst sich auf und die Lösung wird hellgrün
7. Aluminiumhydroxid-Medikamente behandeln Übersäuerung: 3HCl Al(OH)3 = AlCl3 · 3H2O
8. Schwefelsäure und Natriumhydroxid: H2SO4 2NaOH = Na2SO4 2H2O Phänomen: Säure-Base-Neutralisationsreaktion, das Phänomen ist nicht offensichtlich
9. Schwefelsäure und Kaliumhydroxid: H2SO4 2KOH = K2SO4 2H2O Phänomen: Säure-Base-Neutralisationsreaktion, das Phänomen ist nicht offensichtlich
10. Schwefelsäure und Kupferhydroxid: H2SO4 Cu(OH)2 = CuSO4 2H2O Phänomen: Der blaue Niederschlag löst sich auf und es entsteht eine blaue Lösung
11. Schwefelsäure und Eisenhydroxid: 3H2SO4 · 2Fe(OH)3 = Fe2(SO4)3 · 6H2O
12. Salpetersäure und Natriumhydroxid: HNO3 NaOH = NaNO3 H2O Phänomen: Säure-Base-Neutralisationsreaktion, das Phänomen ist nicht offensichtlich
13. Salpetersäure und Kupferhydroxid: 2HNO3 Cu(OH)2 = Cu(NO3)2 2H2O Phänomen: Der blaue Niederschlag löst sich auf und es entsteht eine blaue Lösung
14. Salpetersäure und Natriumhydroxid: HNO3 NaOH = NaNO3 H2O Phänomen: Säure-Base-Neutralisationsreaktion, das Phänomen ist nicht offensichtlich
15. Salpetersäure und Kaliumhydroxid: HNO3 KOH = NaNO3 H2O Phänomen: Säure-Base-Neutralisationsreaktion, das Phänomen ist nicht offensichtlich
16. Salpetersäure und Magnesiumhydroxid: 2HNO3 Mg(OH)2 = Mg(NO3)2 2H2O Phänomen: Weißer Niederschlag löst sich auf
17. Ammoniak und Schwefelsäure: 2NH3·H2O H2SO4 = (NH4)2SO4 · 2H2O
(6) Saures Salz -------- Eine weitere Säure Ein weiteres Salz
1. Salzsäure und Calciumcarbonat verdünnen: 2HCl CaCO3 = CaCl2 H2O CO2 ↑ Phänomen: Der weiße Feststoff löst sich auf und erzeugt Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
2. Salzsäure und Natriumcarbonat verdünnen: 2HCl Na2CO3 = 2NaCl H2O CO2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
3. Salzsäure und Natriumbicarbonat verdünnen: HCl NaHCO3 = NaCl H2O CO2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
4. Salzsäure und Magnesiumcarbonat verdünnen: 2HCl MgCO3 = MgCl2 H2O CO2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
5. Salzsäure- und Silbernitratlösung: HCl AgNO3 = AgCl↓ HNO3 Phänomen: Es bildet sich ein weißer Niederschlag, der in starker Säure unlöslich ist. Diese Reaktion wird zum Testen von Chloridionen verwendet.
6. Schwefelsäure und Natriumcarbonat: H2SO4 Na2CO3 = Na2SO4 H2O CO2 ↑ Phänomen: Entstehung von Gas, das reines Kalkwasser trüben kann
7. Schwefelsäure und Bariumchlorid: H2SO4 BaCl2 = BaSO4↓ 2HCl Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag, der in starker Säure unlöslich ist und zum Nachweis von Sulfationen verwendet wird
8. Schwefelsäure und Calciumcarbonat: H2SO4 CaCO3 = CaSO4 H2O CO2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
9. Schwefelsäure und Natriumbicarbonat: H2SO4 · 2NaHCO3 = Na2SO4 · 2H2O · 2CO2 ↑ Phänomen: Entstehung von Gas, das reines Kalkwasser trüben kann
10. Salpetersäure und Calciumcarbonat: 2HNO3 CaCO3 = Ca(NO3)2 H2O CO2 ↑ Phänomen: Der weiße Feststoff löst sich auf und erzeugt Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
11. Salpetersäure und Natriumcarbonat: 2HNO3 Na2CO3 = 2NaNO3 H2O CO2 ↑ Phänomen: Es entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
12. Salpetersäure und Natriumbicarbonat: HNO3 NaHCO3 = NaNO3 H2O CO2 ↑ Phänomen: Entstehung von Gas, das reines Kalkwasser trüben kann
(7)Alkalisalz -------- Eine andere Art von Basis Eine andere Art von Salz
1. Natriumhydroxid und Kupfersulfat: 2NaOH CuSO4 = Cu(OH)2↓ Na2SO4
2. Natriumhydroxid und Eisenchlorid: 3NaOH FeCl3 = Fe(OH)3↓ 3NaCl Phänomen: Es entsteht ein rotbrauner flockiger Niederschlag
3. Natriumhydroxid und Eisennitrat: 3NaOH + Fe(NO3)3 = Fe(OH)3↓ 3NaNO3 Phänomen: Es entsteht ein rotbrauner flockiger Niederschlag
4. Natriumhydroxid und Eisensulfat: 6NaOH + Fe2(SO4)3 = 2Fe(OH)3↓ 3Na2SO4 Phänomen: Es entsteht ein rotbrauner flockiger Niederschlag
5. Kaliumhydroxid und Eisenchlorid: 3KOH FeCl3 = Fe(OH)3↓ 3KCl Phänomen: Es entsteht ein rotbrauner flockiger Niederschlag
6. Natriumhydroxid und Eisenchlorid: 2NaOH FeCl2 = Fe(OH)2↓ NaCl Phänomen: Es bildet sich ein weißer flockiger Niederschlag
7. Natriumhydroxid und Eisennitrat: 2NaOH Fe(NO3)2 = Fe(OH)2↓ 2NaNO3 Phänomen: Es entsteht ein weißer flockiger Niederschlag
8. Natriumhydroxid und Eisensulfat: 2NaOH FeSO4 = Fe(OH)2↓ Na2SO4 Phänomen: Es entsteht ein weißer flockiger Niederschlag
9. Natriumhydroxid und Magnesiumchlorid: 2NaOH MgCl2 = Mg(OH)2↓ 2NaCl Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag
10. Natriumhydroxid und Magnesiumnitrat: 2NaOH Mg(NO3)2 = Mg(OH)2↓ 2NaNO3 Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag
11. Natriumhydroxid und Magnesiumsulfat: 2NaOH MgSO4 = Mg(OH)2↓ Na2SO4 Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag
12. Natriumhydroxid und Kupferchlorid: 2NaOH CuCl2 = Cu(OH)2↓ 2NaCl Phänomen: Es entsteht ein blauer flockiger Niederschlag
13. Natriumhydroxid und Kupfernitrat: 2NaOH Cu(NO3)2 = Cu(OH)2↓ 2NaNO3 Phänomen: Es entsteht ein blauer flockiger Niederschlag
14. Natriumhydroxid und Kupfersulfat: 2NaOH CuSO4 = Cu(OH)2↓ Na2SO4 Phänomen: Es entsteht ein blauer flockiger Niederschlag
15. Calciumhydroxid und Natriumcarbonat: Ca(OH)2 Na2CO3 = CaCO3↓ 2NaOH Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag
16. Calciumhydroxid und Kupfersulfat: Ca(OH)2 CuSO4 = Cu(OH)2↓ CaSO4
17. Natriumhydroxid und Natriumbisulfat: NaOH NaHSO4 = Na2SO4 H2O Phänomen: Kein offensichtliches Phänomen
18. Natriumhydroxid und Natriumbicarbonat: 2NaOH Ca(HCO3)2 = CaCO3↓ Na2CO3 2H2O Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag
19. Calciumhydroxid und Natriumbicarbonat: Ca(OH)2 Ca(HCO3)2 = 2CaCO3↓ 2H2O Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag
20. Natriumhydroxid und Natriumcarbonat: NaOH NaHCO3 = Na2CO3 H2O Phänomen: Nicht offensichtlich
21. Natriumhydroxid und Ammoniumchlorid: NaOH NH4Cl = NH3 ↑ H2O NaCl-Phänomen: Es entsteht Gas, das Lackmuspapier blau färben kann
22. Natriumhydroxid und Ammoniumnitrat: NaOH NH4NO3 = NH3 ↑ H2O NaNO3 Phänomen: Es entsteht Gas, das Lackmuspapier blau färben kann
23. Natriumhydroxid und Ammoniumsulfat: 2NaOH (NH4)2SO4 = 2NH3 ↑ 2H2O Na2SO4 Phänomen: Es entsteht Gas, das Lackmuspapier blau färben kann
(8) Salz Salz ----- Zwei neue Salze
1. Natriumchlorid und Silbernitrat: NaCl AgNO3 = AgCl↓ NaNO3 Phänomen: Es bildet sich ein weißer Niederschlag, der in starker Säure unlöslich ist
2. Natriumsulfat und Bariumchlorid: Na2SO4 BaCl2 = BaSO4↓ 2NaCl Phänomen: Es bildet sich ein weißer Niederschlag, der in starker Säure unlöslich ist.
3. Silbernitrat und Natriumsulfat: 2AgNO3 Na2SO4 = Ag2SO4↓ 2NaNO3 Phänomen: Es bildet sich ein weißer Niederschlag
4. Bariumchlorid und Natriumcarbonat: BaCl2 Na2CO3 = BaCO3↓ 2NaCl Phänomen: Es bildet sich ein weißer Niederschlag, der jedoch in Salzsäure und Salpetersäure löslich ist. Tatsächlich ist er auch in Schwefelsäure löslich, es bildet sich jedoch ein Bariumsulfat-Niederschlag. was nicht leicht zu erkennen ist.
5. Calciumchlorid und Natriumcarbonat: CaCl2 Na2CO3 = CaCO3↓ 2NaCl Phänomen: Es entsteht ein weißer Niederschlag
fünf. Andere Reaktionen:
1. Kohlendioxid löst sich in Wasser: CO2 H2O = H2CO3
2. Branntkalk löst sich in Wasser: CaO H2O = Ca(OH)2 Phänomen: setzt viel Wärme frei
3. Natriumoxid löst sich in Wasser: Na2O H2O = 2NaOH
4. Schwefeltrioxid löst sich in Wasser: SO3 H2O = H2SO4
5. Thermische Zersetzung des Kupfersulfatkristalls: CuSO4·5H2O Erhitzen von CuSO4 5H2O Phänomen: Der Feststoff wechselt von blau zu weiß
6. Wasserfreies Kupfersulfat als Trockenmittel: CuSO4·5H2O = CuSO4·5H2O
7. Schwefeldioxid löst sich in Wasser: SO2 H2O = H2SO3
8.CO2 C Hochtemperatur-2CO-Phänomen: Der schwarze Feststoff nimmt allmählich ab
9,3C 2H2O = CH4 2CO ↑ Phänomen: Das erzeugte Mischgas wird Wassergas genannt und es handelt sich bei allen um brennbare Gase.
10.CaCO3 CO2 H2O = Ca(HCO3)2 Phänomen: Der weiße Feststoff löst sich allmählich auf
11,2 Na2O2 (Natriumperoxid) 2H2O = 4NaOH O2 ↑ Phänomen: Es gibt ein Gas, das die Holzstreifen durch Funken wieder entzünden kann.
12,4Fe(OH)2 O2 2H2O = 4Fe(OH)3 Phänomen: Eisenhydroxid verfärbt sich rotbraun, nachdem es längere Zeit an der Luft platziert wurde
13,2Fe2O3 3H2 Hochtemperatur-2Fe 3H2O-Phänomen: Es entstehen Wassertröpfchen und die Farbe des Volltons ändert sich von Rot zu Silberweiß
14.H2 CuO-Erwärmungs-Cu-H2O-Phänomen: Der Feststoff verändert sich allmählich von Schwarz zu Rot, und gleichzeitig bilden sich Wassertröpfchen
15.Fe3O4 4CO = 3Fe 4CO2 ↑ Phänomen: Der Feststoff verändert sich von Schwarz zu Silberweiß, gleichzeitig entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
16.FeO CO Fe CO2 ↑ Phänomen: Der Feststoff verändert sich allmählich von Schwarz zu Silberweiß, gleichzeitig entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
17.Fe2O3 3CO 2Fe 3CO2 ↑ Phänomen: Der Feststoff verändert sich allmählich von Rot zu Silberweiß, gleichzeitig entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
18.CuO CO Cu CO2 ↑ Phänomen: Der Feststoff verändert sich von schwarz nach rot und gleichzeitig entsteht Gas, das reines Kalkwasser trüben kann.
6. Atmung und Photosynthese:
1. Atmung: C6H12O6 6O2 = 6CO2 6H2O
2. Photosynthese: 6CO2 6H2O Leichtes Chlorophyll C6H12O6 6O2 ↑
denken
Was ist das relative Atomgewicht? Wie wird es berechnet?
Wie verdünnt man konzentrierte Schwefelsäure? Kann man Wasser in konzentrierte Schwefelsäure gießen?
Name des Chemieexperiments
Chemische Formel, gebräuchlicher Name und Eigenschaften
Kupfersulfat (Gallit)
physikalische Eigenschaften
chemische Eigenschaften
Calciumcarbonat (Kalkstein oder Marmor)
physikalische Eigenschaften
chemische Eigenschaften
Ethanol (Alkohol)
Branntkalk
Calciumhydroxid (gelöschter Kalk, gelöschter Kalk)
Physikalische Eigenschaften: weißes Pulver, schwer wasserlöslich
Salpetersäure
Essigsäure
Rost
Natriumhydroxid (Natronlauge, Natronlauge, Natronlauge)
chemische Eigenschaften
Natriumcarbonat (Soda)
Natriumbikarbonat (Backpulver)
Thema
Unterthema
Einige gebräuchliche Begriffe in Experimenten
ein wenig, eine kleine Menge
Schwingung
Atom
Zusammensetzung der Atome
Elektronen außerhalb des Kerns Jedes Elektron trägt eine negative Einheitsladung
Kern
Protonen Jedes Proton trägt eine Einheit positiver Ladung
Neutronen sind ungeladen
Kernladung = Anzahl Protonen = Anzahl Elektronen außerhalb des Kerns
Die extranuklearen Elektronen in einem Atom sind in Schichten angeordnet und können durch ein schematisches Diagramm der Atomstruktur dargestellt werden.
Methoden und Techniken zum Ausgleich chemischer Gleichungen
1. Beobachtungsmethode
2. Methode des kleinsten gemeinsamen Vielfachen
3. Gesetz über ungerade Ehegatten
4. Bestimmen Sie die Ausgleichsmethode „1“.
5. Methode mit unbestimmten Koeffizienten
6. Bilanz nach vorläufiger Punkteverteilungsmethode
7. Sauerstoffgewinn- und -verlustmethode: Diese Methode eignet sich besonders für die Reaktion von H2 oder CO mit Metalloxiden. Sie wird auf der Grundlage der gleichen Anzahl an gewonnenen und verlorenen Sauerstoffatomen bilanziert.
8. Teilweise Ausgleichsmethode
Zusammenfassung der chemischen Gleichungen der Mittelstufe und zugehöriger Wissenspunkte
1. Kohlendioxidgas in geklärtes Kalkwasser einleiten (Metathesereaktion)
Ca(OH)2 CO2 = CaCO3↓ H2O
Phänomen: Kalkwasser verändert sich von klar zu trüb.
Verwandter Wissenspunkt: Diese Reaktion kann verwendet werden, um das Vorhandensein von Kohlendioxidgas zu testen.
Am besten nicht mit CO2 testen. Wenn CaCO3 CO2 H2O = Ca(HCO3)2 ausfällt, kann Ba(OH)2-Lösung verwendet werden.
2. Magnesiumband verbrennt an der Luft (Kombinationsreaktion)
2MgO2 = 2MgO
Phänomen: Magnesium brennt heftig an der Luft, gibt Hitze ab, strahlt blendend weißes Licht ab und erzeugt weißes Pulver.
Verwandte Wissenspunkte:
(1) Bei dieser Reaktion wird Magnesium von einem freien Zustand in einen gebundenen Zustand umgewandelt;
(2) Die Farbe der Substanz ändert sich von silberweiß nach weiß.
(3) Magnesium kann als Fackel verwendet werden;
(4) Der Zündpunkt des Magnesiumstreifens ist hoch und das Streichholz gibt weniger Wärme ab. Es kann den Zündpunkt von Magnesium nicht erreichen und kann nicht mit einem Streichholz entzündet werden.
(5) Um Magnesium zu schützen, tragen Sie vor dem Entzünden einen schwarzen Schutzfilm auf die Magnesiumoberfläche auf und polieren Sie diese mit Sandpapier.
3. Wasser wird durch Elektrizität zersetzt (Zersetzungsreaktion)
2H2O = 2H2 ↑O2 ↑
Phänomen: Nach dem Einschalten erscheinen Blasen auf der Elektrode und das Gasvolumenverhältnis beträgt etwa 1:2
Verwandte Wissenspunkte:
(1) Die positive Elektrode produziert Sauerstoff und die negative Elektrode produziert Wasserstoff;
(2) Das Volumenverhältnis von Wasserstoff und Sauerstoff beträgt 2:1 und das Massenverhältnis beträgt 1:8;
(3) Wenn Sie Wasser elektrolysieren, fügen Sie dem Wasser im Voraus eine kleine Menge Natriumhydroxidlösung oder verdünnte Schwefelsäure hinzu, um die Leitfähigkeit des Wassers zu verbessern.
(4) Die Stromversorgung erfolgt über Gleichstrom
4. Reaktion von Branntkalk und Wasser (Kombinationsreaktion)
CaO · H2O = Ca(OH)2
Phänomen: Weißes Pulver löst sich auf
Verwandte Wissenspunkte:
(1) Der Name der endgültigen Lösung ist Calciumhydroxidlösung, allgemein bekannt als geklärtes Kalkwasser;
(2) Lassen Sie farbloses Phenolphthalein hineintropfen, und das Phenolphthalein wird rot;
(3) Branntkalk ist Calciumoxid und gelöschter Kalk ist Calciumhydroxid.
(4) Gibt viel Wärme ab
5. Laborvorbereitung von Sauerstoff
①Erhitzen der Mischung aus Kaliumchlorat und Mangandioxid zur Erzeugung von Sauerstoff (Zersetzungsreaktion)
Relevante Wissenspunkte: (1) Mangandioxid wirkt als Katalysator, um die Zersetzungsrate von Kaliumchlorat oder die Sauerstofferzeugungsrate zu beschleunigen. (2) Die Qualität und die chemischen Eigenschaften von Mangandioxid ändern sich vor und nach der chemischen Reaktion nicht. (3) Nach Abschluss der Reaktion ist der verbleibende Feststoff im Reagenzglas eine Mischung aus Kaliumchlorid und Mangandioxid. Die Methode zur Trennung ist: Waschen, Trocknen und Wiegen.
②Erhitzen von Kaliumpermanganat zur Erzeugung von Sauerstoff (Zersetzungsreaktion)
2KMnO4 = K2MnO4 MnO2 O2 ↑
Verwandte Wissenspunkte: Blockieren Sie die Öffnung des Reagenzglases mit Baumwolle, um zu verhindern, dass das Kaliumpermanganatpulver nach unten rutscht und das Röhrchen blockiert.
③Wasserstoffperoxid und Mangandioxid erzeugen Sauerstoff (Zersetzungsreaktion)
2H2O2 2H2O O2 ↑
Allgemein bekannte Punkte: (1) Beim Sammeln mit der Aufwärtsluftabsaugmethode sollte die Leitung unter der Gassammelflasche verlängert und nach der Sammlung direkt auf den Tisch gestellt werden. (2) Nach dem Experiment sollte die Leitung geöffnet werden Entfernen Sie zuerst die Alkohollampe und ziehen Sie sie dann heraus, um zu verhindern, dass das Wasser zurückfließt und das Reagenzglas platzt. (3) Beim Erhitzen sollte das Reagenzglas leicht nach unten geneigt werden, um zu verhindern, dass sich Kondenswasser bildet Zurückfließen und Platzen des Reagenzglases; (4) Verwenden Sie die Drainagegas-Sammelmethode, um Sauerstoff zu sammeln, und warten Sie, bis die Blasen kontinuierlich und gleichmäßig auftauchen, bevor Sie ihn sammeln. (5) Verwenden Sie einen kleinen Holzstreifen auf den Flaschenhals, um zu prüfen, ob sie voll ist, und stecken Sie ihn in die Flasche, um zu prüfen, ob Sauerstoff vorhanden ist.