Mindmap-Galerie Physiologische Psychologie Kapitel 3 Gefühle
Dies ist eine Mindmap über das Gefühl in Kapitel 3 der Physiologischen Psychologie. Das Gefühl ist die primäre Erfahrung und das Bewusstsein eines Individuums für interne und externe Reize, die auf Rezeptoren einwirken.
Bearbeitet um 2023-12-03 14:17:08Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
drittes Kapitel
Fühlen
Überblick über Gefühle
Definition von Gefühl
Das Gefühl ist die primäre Erfahrung und Wahrnehmung eines Individuums hinsichtlich innerer und äußerer Reize, die auf Rezeptoren wirken. Die Wahrnehmung ermöglicht es einem Individuum, sich des Vorhandenseins eines Reizes bewusst zu sein und individuelle Eigenschaften des Reizes zu unterscheiden
Aus der Perspektive der Informationsverarbeitung ist Fühlen der Prozess des Empfangens von Informationen.
Bedingungen für das Gefühl
Passende Stimulation einer bestimmten Intensität
Schallanalysator (Rezeptoren, afferente Nerven, Nervenzentren)
Sinnesfunktion
Bietet Informationen über die interne und externe Umgebung
Es ist die Grundlage aller höheren und komplexeren psychologischen Phänomene.
Sorgt für das Informationsgleichgewicht zwischen Körper und Umwelt
Nahreiz und Fernreiz
Proximaler Reiz: Reiz, der direkt auf ein Sinnesorgan einwirkt
Distaler Reiz: Reiz vom Objekt selbst
Empfindung bedeutet, dass man Informationen von nahen Reizen nutzen muss, um entfernte Reize zu identifizieren
Kodierung sensorischer Informationen
Codierung ist im weitesten Sinne die Umwandlung eines Symbolsystems in ein anderes Symbolsystem
Sensorische Kodierung: Der Prozess, durch den die in einem Reiz enthaltene physikalische oder chemische Energie in neuronale Energie oder Nervenimpulse umgewandelt wird, die vom Nervensystem akzeptiert werden können.
Müllers Theorie der besonderen Nervenenergie
Verschiedene Sinnesnerven haben ihre eigene Energie und unterscheiden sich qualitativ voneinander
Jeder Sinnesnerv kann nur ein Gefühl hervorrufen, aber kein anderes.
Die Beschaffenheit der Sinnesorgane ist unterschiedlich, die Energie der Sinnesnerven ist unterschiedlich und auch die daraus resultierenden Gefühle sind unterschiedlich. Die Empfindung wird nicht durch die Art des Reizes bestimmt, sondern durch die Art der Sinnesnerven
Neuronale Muster der sensorischen Kodierung
Spezialisierungstheorie – unterschiedliche Gefühle werden von verschiedenen Neuronen übertragen
Mustertheorie – Die Kodierung wird durch das Aktivierungsmuster einer ganzen Gruppe von Neuronen verursacht
In den letzten Jahren hat die Forschung herausgefunden, dass das Nervensystem in verschiedenen Sinnessystemen sowohl spezifische Kodierungen als auch Musterkodierungen verwendet.
Sensorische Kodierung von Aktionspotentialmustern – Kodierung der Reizintensität
Frequenzkodierung: Die Häufigkeit von Aktionspotentialen spiegelt die Intensität des Reizes wider
Gesamtkodierung: Neuronen, die durch starke Stimulation aktiviert werden, sind meist auf erhöhte Aktionspotentiale zurückzuführen
Die Beziehung zwischen Reizintensität und sensorischer Größe – Anfälligkeit und sensorischer Schwelle
Definition
Rezeptivität: die Fähigkeit eines Sinnesorgans, auf entsprechende Reize zu reagieren
Die sensorische Schwelle ist die Stärke der Stimulation, die dazu führt, dass eine Empfindung über einen bestimmten Zeitraum anhält
Absolute Schwelle: die kleinste Reizmenge, die eine Sensation hervorrufen kann
In der Psychologie wird üblicherweise eine 50-prozentige Wahrscheinlichkeit, einen Reizwert zu erkennen, als absolute Schwelle definiert.
Absolute Grenzen lebenswichtiger menschlicher Sinne
Vision
Kerzenlicht in 30 Meilen Entfernung an einem klaren Nachthimmel
Hören
Das Ticken einer Uhr in 20 Fuß Entfernung in einem ruhigen Raum
Schmecken
Zwei Gallonen Wasser werden mit einem Teelöffel Zucker gesüßt
Geruchssinn
Ein Tropfen Parfüm verbreitet sich in der Drei-Zimmer-Wohnung
berühren
Aus einem Zentimeter Entfernung fiel ein Bienenflügel auf die Wange
Absolute Anfälligkeit: die Fähigkeit der menschlichen Sinne, solche schwachen Reize wahrzunehmen
Differenzschwelle: der minimale Unterschied zwischen Reizen, der eine unterschiedliche Empfindung hervorruft
Webers Gesetz
Differenzielle Anfälligkeit: die Fähigkeit, den kleinsten Unterschied wahrzunehmen
Webers Gesetz
K=△l — l
K ist der Weber-Bruch
l ist die Intensität der Standardstimulation oder die Menge der ursprünglichen Stimulation
△l ist die Reizvariable, die unterschiedliche Empfindungen hervorruft
Weber-Brüche für verschiedene Sinnessysteme
Vision – 1/60
Hören – 1/10
Geruch – 1/4
Schmerz – 1/30
Die Beziehung zwischen Reizintensität und sensorischer Größe
Gesetz der Logarithmen
Der deutsche Psychophysiker Fechner schlug 1860 vor
S=K㏒R+C
S ist die Gefühlsintensität, R ist die Reizintensität, K und C sind Konstanten
Wenn die Stimulationsintensität in einem geometrischen Verlauf zunimmt, nimmt die sensorische Intensität nur in einem arithmetischen Verlauf zu.
Potenzgesetz
In den 1950er Jahren nutzte der amerikanische Psychologe Stevens die quantitative Schätzmethode, um den Zusammenhang zwischen Reizintensität und Sinnesgröße zu untersuchen.
P=Kln
P ist die Größe des Gefühls, l ist die physikalische Größe des Reizes, K und n sind die konstanten Merkmale einer bestimmten Art von Erfahrung, die bewertet wird.
Es gibt zwei Arten von Beziehungen zwischen psychologischen Größen und physischen Größen.
Wenn der Potenzexponent n < 1 ist, ist das Wachstum psychologischer Größen langsamer als das Wachstum physischer Größen.
Wenn der Potenzexponent n > 1 ist, ist das Wachstum psychologischer Größen schneller als das Wachstum physischer Größen.
Signaldetektionstheorie
Unterscheiden Sie sensorisches Bewusstsein in zwei unabhängige Prozesse
①Der anfängliche sensorische Prozess spiegelt die Empfindlichkeit des Beobachters gegenüber der Reizintensität wider
②Der anschließende unabhängige Entscheidungsprozess spiegelt die Antwortverzerrung des Beobachters wider
Die Signalerkennungstheorie bewertet die Rolle von Anfälligkeit und Beurteilungskriterien
Sensorische Eigenschaften
sensorische Interaktion
Interaktion des gleichen Gefühls
anpassen
①Das Phänomen der Veränderungen der Anfälligkeit aufgrund der kontinuierlichen Wirkung der Stimulation auf Rezeptoren
② Eine Anpassung kann zu einer Erhöhung oder Verringerung der Anfälligkeit führen. Eine langfristige starke Stimulation verringert die Anfälligkeit und umgekehrt nimmt die Anfälligkeit zu.
Kontrast spüren
①Kontrast ist das Phänomen, bei dem derselbe Rezeptor unterschiedliche Reize empfängt und Veränderungen in der Empfindlichkeit verursacht.
Sequentielle Kontraste: Reize, die nacheinander auf denselben Rezeptor einwirken, erzeugen einen sequentiellen Kontrast.
Gleichzeitiger Kontrast: Mehrere Reize, die gleichzeitig auf denselben Rezeptor einwirken, erzeugen ein Kontrastphänomen (am deutlichsten beim Sehen).
Zusammenspiel verschiedener Sinne
① Gegenseitige Beeinflussung (Nebenhemmung)
②Gegenseitige Kompensation: Der Funktionsverlust eines bestimmten Sinnessystems wird durch die Funktionen anderer Sinne ausgeglichen
③Synästhesie: Ein Gefühl verursacht ein anderes Gefühl
andere Sinne
Hautgefühl
Reizungen wirken auf die Haut und verursachen verschiedene Empfindungen
Hautgefühl
Tastempfindung: die Empfindung, die durch ungleichmäßig verteilten Druck auf der Haut entsteht
Temperaturgefühl
Thermorezeptoren: Rovni-Körperchen
Kälterezeptoren: Claus-Körperchen
Die Temperatur auf der Hautoberfläche wird als physiologischer Nullpunkt bezeichnet. Verschiedene Körperteile haben unterschiedliche physiologische Nullgrade.
Schmerz: Schützt den Körper
Rezeptoren: freie Nervenenden unter der Haut
Geschmack und Geruch
Geeignete Geschmacksreize sind wasserlösliche Chemikalien
Rezeptoren: Geschmacksknospen
süß, salzig, sauer, bitter
Kortikale Teile des Geruchssinns: Hippocampus, Uncus Das einzige Gefühl, das direkt ins Gehirn gelangt, ohne den Thalamus zu durchlaufen
inneres Gefühl
Kinästhetischer Sinn
Das Gefühl der Gelenkmuskulatur beim Drehen eines Hula-Hoop-Reifens
Gefühl von Gleichgewicht
Verursacht durch lineare Bewegung oder Rotationsbewegung, die durch Beschleunigung oder Verzögerung des menschlichen Körpers verursacht wird
Viszerale Empfindungen (dunkle Empfindungen)
Die Aktivität der inneren Organe wirkt auf die Rezeptoren an den Wänden der produzierenden Organe
Hören
Hörbereich
16–20.000 Hz (100–4.000 Hz ist am empfindlichsten)
Grundphänomene des Hörens
Hörtheorie
Schall über 5000 Hz – Erklärung der Wanderwellentheorie
500-5000-Hz-Schall – Erklärung der Wanderwellentheorie und der Neuronalen-Salven-Theorie
Schall unter 500 Hz – frequenztheoretische Erklärung
Tonhöhe (Schallwellenfrequenz)
100 Hz → Steigbügel 100 Mal → Basilarmembran 100 Mal → Haarzellen entladen sich 100 Mal
Frequenztheorie - Rutherford (1886)
Wanderwellentheorie – von Beksey (1940er Jahre)
Die Basis der Cochlea ist beschädigt und hohe Töne sind nicht hörbar.
Die Oberseite der Cochlea ist beschädigt und Basstöne sind nicht zu hören
Neuronale Salventheorie – Weaver (Ende der 1940er Jahre)
Resonanztheorie Helmholtz (1863)
An der Basis der Cochlea schwingen hochfrequente, kurze Fasern mit
Bei niedrigen Frequenzen schwingen die langen Fasern an der Spitze der Cochlea mit
Ton (bestimmt durch Intensität)
Ton (Wellenform)
Schallmaskierung
Ein Geräusch, das die Hörschwelle aufgrund von Störungen durch gleichzeitig wirkende andere Geräusche erhöht
Struktur
Außenohr
Ohrmuschel
äußerer Gehörgang
Mittelohr
drei Gehörknöchelchen
ovales Fenster
rundes Fenster
Innenohr
Vestibularorgan
Schnecke
Leitung
Äußerer Gehörgang → Trommelfell → Gehörknöchelchen → Hörzellen der Cochlea → Hörnerv → Hörzentrum der Großhirnrinde → Bildung des Gehörs
Vision
Visuelle Bedeutung und Akzeptanzbereich
80 % der externen Informationen stammen aus dem Sehen
380–780 nm
Physiologischer Mechanismus
Brechungsmechanismus, sensorischer Mechanismus, Leitungsmechanismus, zentraler Mechanismus
Die erste Schicht der Netzhaut: Zapfen und Stäbchen; die zweite Schicht: Bipolarzellen und andere Zellen; die dritte Schicht: Ganglienzellen.
seitliche Hemmung
Das Phänomen, dass benachbarte Rezeptoren sich gegenseitig hemmen können
visuelles Empfangsfeld
ein bestimmter Bereich oder Bereich auf der Netzhaut
visuelle Feedback-Regulierung
Verlassen sich auf die Aktivität visueller Rezeptoren und die zentrale Feedback-Regulierung visueller Rezeptoren
Grundphänomene des Sehens
Helligkeit
Ein Gefühl der Sensibilität gegenüber Lichtquellen und Oberflächen
Farbe
ein visuelles Erlebnis
charakteristisch
Farbton (Wellenlänge)
Leichtigkeit (Intensität)
Sättigung (Reinheit)
Farbsehschwäche
Farbschwäche
Farbenblindheit (bei der Achromatopsie fehlen im Allgemeinen die Zapfen)
Theorie des Farbsehens
①Die Theorie der drei Farben
②Die Theorie der vier Farben
③Auf der Netzhaut gibt es drei Arten von Zapfenzellen, die jeweils auf unterschiedliche Lichtwellenlängen empfindlich reagieren.
Farbmischung
Farbmischung = Additive Farbmischung
Pigmentmischung = Subtraktive Farbmischung
Gesetz der Komplementarität
Interchromatisches Gesetz
räumliche Faktoren beim Sehen
visueller Kontrast
Unterschiedliche Verteilungen von Lichtreizen im Raum führen zu visuellen Erlebnissen
Der Farbton des kontrastierenden Objekts ändert sich in Richtung der Komplementärfarbe der Hintergrundfarbe
Grenzvorsprung und Machband
Machband: An der Grenze zwischen hellen und dunklen Veränderungen sehen Menschen oft ein helleres Lichtband im hellen Bereich und eine dunklere Linie im dunklen Bereich.
Das Ergebnis der Verarbeitung visueller Informationen durch ein neuronales Netzwerk
Sehschärfe
Vision
Der Zeitfaktor beim Sehen
visuelle Anpassung
Lichtadaption – dunkel an hell, Empfindlichkeit nimmt ab, Schwelle steigt, Zeit ist kurz (3 Minuten)
Dunkeladaption – Hell wechselt zu Dunkel, Empfindlichkeit steigt, Schwellenwert sinkt, lange Zeit (30-40 Minuten)
Nachbild
Nachdem der Reizstoff nicht mehr auf den Rezeptor einwirkt, verschwindet das sensorische Phänomen nicht und kann für einen bestimmten Zeitraum bestehen bleiben
Glitzerfusion
Die intermittierenden Blitzintervalle nehmen an Häufigkeit zu und die Menschen sehen ein gleichmäßiges, kontinuierliches Licht
visuelle Okklusion
Ein Lichtblitz tritt nach einem anderen Lichtblitz auf und beeinflusst die Wahrnehmung des vorherigen Lichtblitzes.
Die Verwendung von maskiertem Priming kann den visuellen Effekt des Priming-Stimulus verringern und die Wahrscheinlichkeit, dass Probanden die Beziehung zwischen dem Priming-Item und dem Ziel-Item erkennen, erheblich verringern.