Mindmap-Galerie Allgemeines Kapitel 3 Zweidimensionale Zufallsvariablen Mind Map
Dies ist eine Mindmap über das allgemeine Kapitel 3 der zweidimensionalen Zufallsvariablen, einschließlich Zufallsvektoren und gemeinsame Verteilungen, Randverteilungsfunktionen, Randverteilungsgesetze und bedingte Verteilungsgesetze usw.
Bearbeitet um 2023-11-15 23:21:27Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Allgemeines Kapitel 3 Zweidimensionale Zufallsvariablen
3.1 Zufallsvektoren und gemeinsame Verteilung
Die Definition zweidimensionaler Zufallsvariablen und die Eigenschaften von Verteilungsfunktionen
Definition 1: Angenommen, der Probenraum des Experiments E ist S={e} und X=X(e) und Y=Y(e) sind zwei auf S definierte Zufallsvariablen. Der aus diesen beiden Zufallsvariablen zusammengesetzte Vektor (X, Y) wird als zweidimensionale Zufallsvariable oder zweidimensionaler Zufallsvektor bezeichnet.
Definition 2: Sei (X, Y) eine zweidimensionale Zufallsvariable. Für jede reelle Zahl x, y heißt die Binärfunktion Verteilungsfunktion der zweidimensionalen Zufallsvariablen oder gemeinsame Verteilungsfunktion der Zufallsvariablen X Andy.
Definition 3: Angenommen, der Probenraum von Test E ist S={e} und Xi=Xi(e) ist eine auf S definierte Zufallsvariable, i=1,2,…,n, bestehend aus diesen n Zufallsvariablen An geordnet Eine Gruppe von Zufallsvariablen wird als n-dimensionale Zufallsvariable oder Zufallsvektor bezeichnet. Sei eine n-dimensionale Zufallsvariable. Für jede reelle Zahl wird die n-äre Funktion als Verteilungsfunktion der n-dimensionalen Zufallsvariablen oder als gemeinsame Verteilungsfunktion von n Zufallsvariablen bezeichnet.
Eigenschaften der Verteilungsfunktion F(x,y):
Domain:
Der Wertebereich der Verteilungsfunktion:
besonderer Wert
F(x,y) ist monoton und nimmt bezüglich x oder y nicht ab, das heißt:
F(x,y) ist rechtsstetig zu x oder zu y, das heißt:
Für alle reellen Zahlen x1<x2, y1<y2 gilt
Im Gegenteil: Jede Binärfunktion F(x,y), die die oben genannten Eigenschaften erfüllt, muss die Verteilungsfunktion einer zweidimensionalen Zufallsvariablen sein.
Zweidimensionale diskrete Zufallsvariable
Definition: Wenn die Werte der zweidimensionalen Zufallsvariablen (X, Y) endliche Paare oder auflistbare Paare sind, dann wird (X, Y) als diskrete Zufallsvariable bezeichnet.
Es wird das (Wahrscheinlichkeits-)Verteilungsgesetz zweidimensionaler diskreter Zufallsvariablen (X, Y) genannt. Oder das gemeinsame (Wahrscheinlichkeits-)Verteilungsgesetz von X und Y genannt.
Die Ausdrucksmethode des Verteilungsgesetzes: (1) Formelmethode; (2) Listenmethode.
Die grundlegenden Eigenschaften des Verteilungsgesetzes zweidimensionaler diskreter Zufallsvariablen (X,Y):
Satz: Angenommen, das Verteilungsgesetz von (X, Y) ist die Wahrscheinlichkeit, dass ein zufälliger Punkt (X, Y) in einen beliebigen Bereich D auf der Ebene fällt. Die Summe ist die Summe aller i, j, so dass (xi, yj) ist. D .
Besonders
Zweidimensionale kontinuierliche Zufallsvariable
Definition: Angenommen, die Verteilungsfunktion einer zweidimensionalen Zufallsvariablen (X, Y) ist F (x, y), wenn es eine nicht negative integrierbare Funktion f (x, y) gibt, so dass für jede reelle Zahl x, y , es wird immer gesagt, dass ( gemeinsame Wahrscheinlichkeitsdichte der Zufallsvariablen X und Y.
Die Wahrscheinlichkeitsdichte f(x,y) von (X,Y) hat die folgenden grundlegenden Eigenschaften:
Im Gegenteil, wenn die Binärfunktion f(x,y) die beiden oben genannten Grundeigenschaften erfüllt, muss sie die Wahrscheinlichkeitsdichte einer bestimmten zweidimensionalen Zufallsvariablen (X,Y) sein.
Wenn die Wahrscheinlichkeitsdichte f(x,y) am Punkt (x,y) stetig ist, dann gilt
Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit mithilfe der Wahrscheinlichkeitsdichte
Satz: Angenommen, die Wahrscheinlichkeitsdichte von (X, Y) sei f (x, y), dann: (1) Angenommen, D sei eine beliebige Fläche auf der Ebene, dann: , . (2)
Häufig verwendete zweidimensionale kontinuierliche Zufallsvariablen
Gleichmäßige Verteilung: Wenn die Wahrscheinlichkeitsdichte der Zufallsvariablen (X, Y) ist, wobei A die Fläche der begrenzten Region D ist. Dann soll (X, Y) einer gleichmäßigen Verteilung im Bereich D gehorchen. Dies wird aufgezeichnet als
Zweidimensionale Normalverteilung: Wenn die Wahrscheinlichkeitsdichte von Zufallsvariablen (X, Y) gleich ist, dann gehorchen die Zufallsvariablen (X, Y) der zweidimensionalen Normalverteilung mit Parametern, die als bezeichnet werden
3.2 Randverteilungsfunktion
Definition: Sei die Verteilungsfunktion der zweidimensionalen Zufallsvariablen (X, Y) (die gemeinsame Verteilungsfunktion der Komponenten X und Y)
Verteilungsfunktion der Komponente X: Nennen Sie FX(x) die Kantenverteilungsfunktion von (X,Y) bezüglich X;
Verteilungsfunktion der Komponente Y: FY(y) wird als Randverteilungsfunktion von (X,Y) bezüglich Y bezeichnet.
Vorausgesetzt, dass die gemeinsame Verteilungsfunktion F(x,y) bekannt ist, können die Kantenverteilungsfunktionen FX(x) und FY(y) berechnet werden, jedoch die jeweiligen Verteilungsfunktionen FX(x) und FY(y) von X und Y kann im Allgemeinen nicht durch die gemeinsame Verteilungsfunktion F(x,y) bestimmt werden.
3.3 Grenzverteilungsgesetz und bedingtes Verteilungsrecht
Definition: Zweidimensionale diskrete Zufallsvariable (X, Y), Komponente X und Komponente Y sind beide diskrete Zufallsvariablen. Das Verteilungsgesetz von X wird als Grenzverteilungsgesetz von (X, Y) in Bezug auf X bezeichnet von Y heißt das Grenzverteilungsgesetz von (X,Y) bezüglich Y.
Berechnungsformel des Grenzverteilungsgesetzes
Satz: Das Verteilungsgesetz zweidimensionaler diskreter Zufallsvariablen (X, Y) ist, dann ist das Kantenverteilungsgesetz von (X, Y) in Bezug auf X. Das Kantenverteilungsgesetz von (X, Y) in Bezug auf Y ist
Das Grenzverteilungsgesetz von (X,Y) in Bezug auf X: Die Wahrscheinlichkeiten jeder Zeile in der gemeinsamen Verteilungsgesetztabelle werden addiert.
Bedingtes Verteilungsgesetz und Berechnungsformel
Unter der Voraussetzung, dass bekannt ist, dass eine Komponente einen bestimmten Wert annimmt, wird das Verteilungsgesetz der anderen Komponente als bedingtes Verteilungsgesetz bezeichnet.
Definition:
3.4 Grenzwahrscheinlichkeitsdichte und bedingte Wahrscheinlichkeitsdichte
Kantenwahrscheinlichkeitsdichte
Angenommen, die Wahrscheinlichkeitsdichte der zweidimensionalen kontinuierlichen Zufallsvariablen (X, Y) ist f (x, y), dann wird die Wahrscheinlichkeitsdichte der Komponente X als fX (x) aufgezeichnet, was als Randwahrscheinlichkeitsdichte von ( X, Y) in Bezug auf X; Die Wahrscheinlichkeitsdichte der Komponente Y wird als fY(y) aufgezeichnet, was als Kantenwahrscheinlichkeitsdichte von (X, Y) in Bezug auf Y bezeichnet wird.
Angenommen, die Wahrscheinlichkeitsdichte der zweidimensionalen kontinuierlichen Zufallsvariablen (X, Y) beträgt f (x, y).
Das zeigt an: (1) Komponente X ist eine kontinuierliche Zufallsvariable, (2) Die Wahrscheinlichkeitsdichte der Komponente X, dh die Kantenwahrscheinlichkeitsdichte von (X, Y) in Bezug auf X, beträgt
Das zeigt an: (1) Komponente Y ist eine kontinuierliche Zufallsvariable, (2) Die Wahrscheinlichkeitsdichte der Komponente Y, dh die Kantenwahrscheinlichkeitsdichte von (X, Y) in Bezug auf Y, beträgt
bedingte Verteilungsfunktion
Definition:
bedingte Wahrscheinlichkeitsdichte
Berechnungsformel
3.5 Voneinander unabhängige Zufallsvariablen
Definition: Seien X und Y zwei Zufallsvariablen. Wenn es für jede reelle Zahl x, y gibt, dann heißt X und Y unabhängig voneinander, kurz unabhängig.
X und Y sind unabhängig voneinander Satz:
Diskrete Zufallsvariablen sind voneinander unabhängige und diskriminierende Theoreme
Satz
Kontinuierliche Zufallsvariablen sind unabhängig voneinander
Diskriminanzsatz
Gegenseitige Unabhängigkeit endlich vieler oder auflistbarer Zufallsvariablen
Definition