Mindmap-Galerie Medizinische Immunologie – Kapitel 2 Antigene
Antigene haben viele Eigenschaften, wie Immunogenität und Reaktogenität, Fremdkörpereigenschaften und Spezifität, und ihre Eigenschaften haben eine tiefe molekulare Grundlage. Die Hauptfunktion eines Antigens besteht darin, eine Immunantwort auszulösen. Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Antigens selbst, einzelne Wirtsfaktoren und die Art und Weise, wie das Antigen in den Körper gelangt, stehen alle in engem Zusammenhang damit. Antigene werden nach ihrem Reaktionsprozess, ihrer Beziehung zum Körper, ihrer Herstellungsmethode usw. klassifiziert; verschiedene Antigene haben unterschiedliche klinisch-medizinische Bedeutung. Unspezifische Immunstimulanzien sind, wie der Name schon sagt, „unspezifisch“ und werden hauptsächlich in drei Kategorien unterteilt: Superantigen SAg, Immunadjuvantien und Mitogene. Referenzlehrbuch: „Medical Immunology and Pathogenic Microbiology“ (Fünfte Auflage)
Bearbeitet um 2023-11-15 23:14:28Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
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Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Kapitel 2 Antigen
Konzept
Wird von TCR/BCR erkannt und gebunden → löst bei TB-Zellen eine Immunantwort aus → eine Substanz, die spezifisch an Produkte der Immunantwort bindet
charakteristisch
Grundfunktionen
Immunogenität
Stimulieren Sie spezifische Immunzellen zur Aktivierung, Proliferation, Differenzierung und Produktion von Immuneffektorsubstanzen
Reaktogenität/Antigenität
Spezifische Bindung an entsprechende Immuneffektorsubstanzen
Antigenklassifizierung
vollständiges Antigen
Immunogenität + Reaktogenität
Hapten/unvollständiges Antigen
Reaktogenität ✓; Immunogenität ×
Kombiniert mit makromolekularen Proteinen/nicht-antigenen Substanzen usw. → vollständiges Antigen
Fremdkörpereigentum
Die primäre Bedingung, die bestimmt, ob eine Substanz ein Antigen werden kann
xenogene Substanz; allogene Substanz;
Fremdkörper: eine Substanz, die während der Embryonal-/Neugeborenenperiode nicht vollständig mit sich entwickelnden unreifen Lymphozyten in Kontakt gekommen ist
Spezifität
Leistung
①Spezifität der Immunogenität; ②Spezifität der Reaktogenität
Materielle Basis: Antigen-Epitop/Antigen-Determinante
Eine spezielle chemische Gruppe auf einem Antigenmolekül, die dessen Spezifität bestimmt
Funktion: bindet spezifisch an Antikörper und TCR/BCR
Zusammensetzung: 5-15 Aminosäurereste; 5-7 Polysaccharidreste 6-8 Nukleotide;
Grundlage der Spezifität: Art, Anzahl, Position und räumliche Konformation chemischer Gruppen
Einstufung
Struktur: Konformationsepitop; lineares Epitop (sequentielles Epitop)
Innerhalb und außerhalb des Moleküls: funktionelles Epitop (extern); kryptisches Epitop (intern)
identifizierte Zellen
T-Zell-Epitop
Erkennen Sie TCR; das Epitop ist ein Polypeptid, ein lineares Epitop, erfordert APC- und MHC-Moleküle und kann an jeder Position auf dem Antigen lokalisiert werden
B-Zell-Epitop
BCR erkennen; Epitop ist (Polypeptid, Polysaccharid, Lipid), konformatives/lineares Epitop, erfordert keine APC- und MHC-Moleküle, die sich im antigenen Epitop befinden
spezielle Umstände
spezifisches Epitop
Unter den verschiedenen Antigenen (≥2) sind die antigenen Epitope jeweils einzigartig
gemeinsames Epitop
Bei verschiedenen Antigenen (≥2) sind die antigenen Epitope in ihrer Konfiguration gleich/ähnlich
Gemeinsames Antigen/Kreuzantigen
Verschiedene Antigene mit gemeinsamen Epitopen
Kreuzreaktivität
Ein durch ein Antigen induzierter Antikörper, der an dieses Antigen-Kreuzantigen bindet
Faktoren, die Antigen-induzierte Immunantworten beeinflussen
Beständigkeit gegenüber chemischen Eigenschaften
chemische Eigenschaften
Protein, Polysaccharid→Immunogenität
Nukleinsäuren, Lipide → Hapten
Größe der Molekülmasse
Im Allgemeinen positiv mit der Immunogenität korreliert
Antigene Vorteile makromolekularer Substanzen
Qualität ↑→Antigenes Epitop ↑→Aktivierungseffekt (Lymphozyten) ↑
Stabile chemische Struktur makromolekularer Substanzen → Zerstörung und Entfernung ↓ → kontinuierliche Stimulation (Lymphozyten)
chemische Strukturkomplexität
Die makromolekulare Substanz hat eine einfache Struktur/leicht zu hydrolysieren → nicht immunogen, z. B. Gelatine (proteinlineare Aminosäure).
Proteine, die aromatische Aminosäuren enthalten – stark immunogen
Anzahl und Art der Monosaccharide ↑→Polysaccharid-Immunogenität ↑
molekulare Konformation
Die Grundlage für die Entscheidung, eine Immunantwort durch Bindung an den entsprechenden BCR auszulösen
Barrierefreiheit
Definition: Die Leichtigkeit, mit der ein molekulares Oberflächenepitop an BCR bindet
Einflussfaktoren: Abstand zwischen Seitenketten, in denen sich das antigene Epitop befindet, Abstand vom Ende der Seitenkette
physikalische Eigenschaften
Polymerisationszustand > Monomer; partikuläres Antigen > lösliches Antigen
Wirtsfaktoren
Spezies, Individuum, Alter, Geschlecht, Gesundheitszustand, Stress oder nicht
Junge Erwachsene > Kleinkinder, ältere Menschen
Weiblich > Männlich (außer während der Schwangerschaft)
Stress verringert die Immunität: Operationen, invasive Untersuchungen, psychischer Schock, psychisches Trauma
Wie Antigene in den Körper gelangen
Dieselbe Substanz: intradermale Injektion > subkutane Injektion > intramuskuläre Injektion > intraperitoneale Injektion > intravenöse Injektion
Klinisch: Orale Verabreichung von Antigenen zur Etablierung einer Immuntoleranz (Enzyme im Verdauungstrakt)
Arten und medizinische Bedeutung von Antigenen
Antigenklassifizierung
Werden Th-Zellen benötigt?
Thymus-abhängiges Antigen/T-Zell-abhängiges Antigen TD-Ag
Die Stimulierung von B-Zellen zur Produktion von Antikörpern ist auf die Hilfe von Th-Zellen angewiesen
Vollständiger Antikörper, beide B/T-Zellrezeptoren
Thymus-unabhängiges Antigen/T-Zell-unabhängiges Antigen TI-Ag
Die Stimulierung von B-Zellen zur Produktion von Antikörpern ist nicht auf die Hilfe von Th-Zellen angewiesen
Unterteilt in TI-1 Ag, TI-2Ag
Die Beziehung zwischen Antigen und Körper
Xenoantigen
Alloantigen
Autoantigen
Idiotyp-Antigen
Andere Kategorien
Quelle von Antigenen innerhalb von APC
exogen; endogen
Methode zur Antigenproduktion
künstliches Antigen; natürliches Antigen
Chemische Zusammensetzung des Antigens
Proteinantigen; Polysaccharidantigen; Nukleinsäureantigen
Die Beziehung zwischen Antigenquellen und Krankheiten
Transplantationsantigen; Autoantigen;
medizinische Bedeutung
Krankheitserreger und ihre Metaboliten
Mikroorganismen – komplexe chemische Zusammensetzung → natürliche Antigene mit mehreren Epitopen
Wie zum Beispiel: Bakterienoberflächenantigene, Flagellenantigene,
Exotoxine – Proteine, bakterielle Anaboliten → vollständige Antigene
Exotoxine stimulieren den Körper → Antitoxin (verhindern eine erneute Infektion)
Exotoxine Formaldehyd → Toxoid (ungiftig und immunogen) → Antitoxin
Parasit
Parasitenantigen; sekretiertes Antigen;
In vivo – schützende/pathologische Immunantwort
Immundiagnostik ektoparasitärer Erkrankungen
tierisches Immunserum
Toxoid-Tier → Antikörper (tierisches Immunserum) → Krankheitsspezifische Behandlung/Vorbeugung
Wie zum Beispiel: Tetanusbakterien Pferd→Tetanus-Antitoxin
Dualität des Handelns
Spezifische Antikörper – neutralisieren die Toxizität der entsprechenden Exotoxine
Xenogenes Antigen – der Körper produziert Anti-Pferde-Serum-Antikörper → Überempfindlichkeitsreaktion
Alloantigen
Antigene, die zwischen verschiedenen Individuen derselben Art existieren
Beim Menschen häufig: ABO/Rh-Antigensystem;
Autoantigen
Selbstbestandteile, die eine Immunantwort auslösen
Normale Situation – Selbsttoleranz
Keine Immunantwort auf eigene Gewebezellen
Abnormale Zustände – Autoimmunreaktion
Zerstörung der „Immune Pardon Zone“-Barriere → Freisetzung isolierter versteckter Antigene → Selbstantigene
Linsenprotein, Thyreoglobulin
Physikalisch-chemische biologische Faktoren → Selbstkomponenten werden verändert und modifiziert → Selbstantigene
Heterophiles Antigen (Forssman-Antigen)
Gemeinsame Antigene, die bei verschiedenen Tier-, Pflanzen- und Mikroorganismenarten vorkommen
Streptokokken der Gruppe A↔Menschliche glomeruläre Basalmembran↔Menschliches Myokardgewebe→Gemeinsames Antigen
Streptokokken der Gruppe A infizieren den menschlichen Körper → Antikörper → Kreuzreaktion von Herz- und Nierengewebe → Glomerulonephritis, Myokarditis
Escherichia coli Typ O14 Lipopolysaccharid↔menschliche Dickdarmschleimhaut→gemeinsames Antigen
Colitis ulcerosa
Tumorantigen
TSA: kommt nur auf der Oberfläche bestimmter Krebszellen vor
TAA: Sowohl in normalen Zellen als auch in Krebszellen vorhanden; der Inhalt ist, wenn Zellen krebsartig werden ↑ ↑ ↑
andere Antigene
Haptenprotein im Körper→vollständiges Antigen→Überempfindlichkeitsreaktion
Haptene: bestimmte Medikamente wie Antibiotika und Sulfonamide; Chemikalien wie Farben, Farbstoffe und Kunststoffe
Pflanzenpollen, einige traditionelle chinesische Medizin → Antigen → Überempfindlichkeitsreaktion
unspezifische Immunstimulanzien
Konzept: Unspezifische Aktivierung von T- und B-Zellen
Einstufung
Superantigen SAg
Polyklonaler Aktivator; sehr geringe Menge an Superantigen → unspezifische Aktivierung → große Anzahl von TB-Zellen → starke Immunantwort
Funktionen aktivieren
T-Zellen
Bindet hauptsächlich an CD4-T-Zellen
Wirkungsweise: MHC-Klasse-II-Molekül-Superantigen-TCR-Vβ auf APC
Anhang: Allgemeines Antigen: das Antigen des MHC-Moleküls auf APC und die Bindungsfurche-CD3-Komplementarität bestimmende Region von TCRVβ
Wirkung: Unspezifische Aktivierung polyklonaler T-Zellen → Zytokine ↑ ↑ ↑ → Beteiligt an bestimmten pathologischen Prozessen
Wie zum Beispiel: Hitzeschockprotein HSP
Außerhalb der nicht-polymorphen Region von MHC-Klasse-II-Molekülen auf APC-HSP-[TCR Vβ CD1, CD2]
Bindet nicht an die Antigen-Peptid-Bindungsfurche; erfordert keine APC-Prozessierung und bindet direkt an MHC-Klasse-II-Moleküle
B-Zellen
Zum Beispiel: SPA, gp120 (Staphylococcus aureus Protein A) und humanes Immundefizienzvirus: binden direkt an die VH-Region der BCR-H-Kette
Ein B-Zell-Superantigen bindet selektiv an den VH-Subtyp → aktiviert nur B-Zellen mit BCRVH dieses Subtyps → Antikörper ↑ ↑ ↑
biologische Bedeutung
Aktivieren Sie eine große Anzahl von T-Zellen
Induziert die Produktion entzündungsfördernder Zytokine → Schock, Multiorganversagen
Übermäßige Wucherung und Erschöpfung → führt zu einem immunsuppressiven Zustand im Körper
Aktivierung autoreaktiver T-Zellen im Körper → Autoimmunerkrankung
Endogene SAg-Thymozyten→klonale Selektion zur Eliminierung SAg-responsiver Zellen→Immuntoleranz
Aktivieren Sie eine große Anzahl von CTL → töten Sie Tumorzellen ab → biologische Antitumortherapie
Immunadjuvans
Merkmale
Zeitpunkt der Injektion in den Körper: vor dem Antigen oder zusammen mit dem Antigen
Unspezifische Verstärkung der Antigen-Immunogenität; die spezifische Immunantwort des Körpers auf das Antigen
Ändern Sie die Art der Immunantwort
Einstufung
Anorganische Hilfsstoffe: Aluminiumhydroxid, Alaun
Organische Adjuvantien: Mikroorganismen und ihre Metaboliten – Bacillus Calmette-Guérin, Corynebacterium parvum, Bordetella pertussis, G-Endotoxin
Synthetische Adjuvantien: Poly:C, PolyA:U, MDP
Öl: Freundsches Adjuvans, emulgiertes Erdnussöl-Adjuvans, Mineralöl, Pflanzenöl
Neue Adjuvantien in der Forschung – leistungsstark, einfach herzustellen, keine Nebenwirkungen auf den Körper
Wirkprinzip
Verweildauer im Körper ↑: Die physikalischen Eigenschaften des Antigens verändern → Ein Antigenreservoir bilden → Das Antigen langsam freisetzen
Durch Makrophagen leicht phagozytierbar: Adjuvans adsorbiert Antigen → Makrophagen-Phagozytose → lokale Entzündungsreaktion → Verarbeitung und Präsentation des Antigens
Kostimulatorisches Signal ↑ (erforderlich für die Zellaktivierung)
Stimulieren Sie die Proliferation und Differenzierung von Lymphozyten → Immunwirkung ↑
Anwendung
Tiere mit Antikörpern mit hohem Titer immunisieren: Herstellung des Antiserums Freunds Adjuvans
Verstärken Sie die Immunantwort auf die Impfung: Aluminiumhydroxid in inaktiviertem COVID-19-Impfstoff
Unspezifischer Immunverstärker: Adjuvante Behandlung von Patienten mit Tumoren/chronischen Infektionen: BCG-Impfstoff
Mitogen (Mitogen)
Unspezifischer polyklonaler Lymphozytenaktivator: Alle Klone einer bestimmten Gruppe von Lymphozyten → werden aktiviert und in Lymphoblasten umgewandelt → mitotische Proliferation
T-Zell-Mitogene: Phytohämagglutinin PHA, Concanavalin A (ConA) → Bestimmung der T-Zell-Funktion
B-Zell-Mitogene: SPA, Lipopolysaccharid → Bestimmung der B-Zell-Funktion (Mensch/Maus)
T/B-Zell-Mitogen: Kermesbeere → Testen Sie die Immunfunktion von T- und B-Zellen
Reaktion auf Mitogen↓→T/B-Zell-Dysfunktion