Mindmap-Galerie Hilfe suchen und annehmen GFiA Prozessschritte
Diese EdrawMind-Vorlagebietet einen detaillierten Einblick in die Prozessschritte und wichtigen Termine von "Hilfe suchen und annehmen" GFiA/psych GH im Kontext der Pandemie. Es umfasst wichtige Ereignisse und Maßnahmen von März bis November, einschließlich Arbeitsgruppentreffen, Austausch mit Projektteams und mehr. Geeignet für Psychologen, Sozialarbeiter und Interessierte bietet dieses Modell eine strukturierte Darstellung zur Unterstützung und Bewältigung in Krisenzeiten.
Bearbeitet um 2021-03-23 15:23:06"Hilfe suchen und annehmen" GFiA/psych GH im Kontext der Pandemie
März
Austausch CK mit Projektteam geben&annehmen
Ueberarbeitung Grobkonzept
12.5.
Arbeitstreffen TF und Projekte
Lead CF; CK unterstützt CW bei der Formulierung von Fragen; keine Teilnahme CK geplant
Mail CW 22.2. «Arbeitstreffen TF+ Projekte» vom 12. Mai : Die Einladung geht diese Woche raus. Im Fokus des Austauschs stehen die Themen: - Wie gelingt es, ältere Menschen zu erreichen und zu einer – wenn möglich längerfristigen – Mitarbeit/Teilnahme zu motivieren? - Welche Formate eignen sich für die Partizipation/Teilnahme von älteren Menschen? - Welche Anpassungen im Kontext von Covid-19 mussten vorgenommen werden, was hat sich bewährt? Hier bin ich dann froh, wenn du mir hilfst das Anliegen an die PL zu formulieren (z.B. für mein Fazit des Treffens)
Integrieren: Anschreiben an ausgewählte Projekte: haben sie dokumentierte Erfahrung/Tools zum Thema ?
Quelle KOnzept 1.2.: · Schriftliche Anfrage[CK1] an ausgewählte Projekte (im Anhang wesentliche Elemente aus Kurzkonzept; Versicherung, dass Ihre Beiträge namentlich gewürdigt werden – Ängste «Datenklau» antizipieren): o Haben sie Dokumente mit Aussagen zu unseren Kernfragen? o Evtl Fragebogen mit 3-4 Schlüsselfragen, die sie uns beantworten können, wenn sie einverstanden sind o (Vertiefungsinterviews liegen im Budget leider nicht drin) o Projekte: § geben&annehmen, Interviews! (Kontakt: Andy Biedermann, Stephan Koller und Corina Salis Gross, PHS)→ auch Projekt Caring Communities! § AEMMA (Kontakt: Sandrine Pihet) § Quartiers/Villages solidaires (Kontakt: ??? marc.favez@vd.prosenectute.ch ?) § Mitenand&fürenand (SG- läuft nicht so gut → was sind die Hürden?, Lead bei DW) (Kontakt: Karolina Stanisevski) § APA (PGV) (Kontakt: Eva Soom und Claudia Michel), evtl. zusammen mit prévenir l’isolement Kt NE Link???? (Sabrina Rinaldo) § Projekt «Réseau local en soutien aux personnes âgées dans les communes» (link) (Kontakt via Nolvenn – hat Lead) § Projekt Lokal vernetzt älter werden ZH (Link) (Kontakt: Manuela Kobelt) § KAP GR (Kontakt Marianne Lüthi/Christiane Eggert)- haben viel Erfahrung Link[CK2] § HEKS Alter und Migration (link), Kontakt??? § Femmes und Männertische Kontakt: § Coaching mit Weitsicht betreuende Angehörige Link (Kontakt über VBO) § Eher nein (Prio 2-3): o Partizipative Förderung ausgewogene Ernährung, ä Guete z’Basel (scheint mir zu weit weg) o Compassionate City Bern (Thema Lebensende- scheint mir etwas weit weg) o Mal reden (noch nicht angelaufen) o MigrantInnen Leben Gesund im Alter ( Emine- eher weiter weg vom thema, Corina hat das Know How) [CK1]Liebe Cornelia: diese Liste habe ich erst am Ende bearbeitet- sie ist sehr lang, und wohl kaum im Rahmen der Ressourcen, siehe Budget zu bewältigen- hier müssen wir beim nächsten Treffen die Methodik nochmals besprechen [CK2]Aber da stellt sich dann schon die Frage: warum nicht auch die anderen KAPs/Pro Senectute, etc. - evtl über Teilnahme an Treffen vom 29.6. und Erfa November lösen???- à discuter
April- Juni
kleine Recherche, Sammlung und Analyse bestehende Doku
Quelle KOnzept 1.2./ergänzt o Förderprogramm BAG, speziell G01 o Grundlagenarbeit CK für Broschüre Förderung der psych. GH von betreuenden Angehörigen o Analyse CK für Mandat BAG/Hausärzte o Bericht Fassbind und Weber Gesundheitsförderung im Alter im Kontext von COVID-19. Situation und Erfahrungen, Empfehlungen und Beispiele aus der Praxis. (2020) o Erfahrungen, Empfehlungen und Beispiele aus der Praxis o Evaluationsbericht Ecoplan und Serdaly&Ankers (liegt erst Sommer 2021 vor, Lead: VBO) o Internationale Good Practice aus Minirecherche (z.B. Gesundheitsförderung Österreich, BZGA, etc) o Von den angefragten Projekten erhaltene Dokumente Produkte geben&annehmen: Widerstand gegen HIlfe annehmen (graue Panther): https://geben-annehmen.ch/wp-content/uploads/2020/12/Liste-Abwehr-gegen-Hilfe-AGZ-04.08.2020.pdf Bedürfnisse älterer Menschen (graue panther): https://geben-annehmen.ch/wp-content/uploads/2020/12/Liste-Beduerfnisse-Alter-AGZ-04.08.2020.pdf Unterstützungsbedarf (Projektpartner, inkl Caritas) : https://geben-annehmen.ch/wp-content/uploads/2021/01/Unterstuetzungsbedarf-u.-angebote.pdf
29.6.
Workshop CK zum Thema an Erfa/NPG Treffen Angehörige
Juli/August
Auswertung weitere Dokus
Bericht nach Interviews geben&annehmen
Evaluationsbericht mit Fragestellungen Hilfe annehmen GFCH/Ecoplan und Serdaly&Ankers
Produkt: interner Kurzbericht (Literaturanalyse); Hypothesen und Punkte zur Vorbereitung FGD
Aug/Sept
online: Präsentation Ergebnisse an GFCH und geben&annehmen
Planung und Organisation FGD
je nach Ressourcen 3-4?
mindestens 1 Gruppe in Romandie
evtl 1 Gruppe mit Migrationsbevölkerung in Muttersprache mit Emine
Idee: gemeinsam mit Zilegruppe organisieren, z.B. grauene Panther, oder Mme Chable Romandie, etc.
Klärungsfrage mit CW:
Prise encahrge der Mittler?
Oktober
Durchführung FGD, Dokumentation
November
online Workshop: Diskussion mit GFCH und Projekt geben&annehmen: wie weiter? welche Produkt(e) 2022?
etc.
Prozessschritte, vs. 19.3.2021, CK
· Kern-Frage (Quelle Konzept version 1.2.) wie können (v.a. hochaltrige) ältere Menschen und betreuende Angehörige motiviert/unterstützt werden, um Hilfe zu suchen/anzunehmen? → alle Fragen mit «Brille» gibt es Erkenntnisse zu Menschen mit Migrationshintergrund/low SES und Gender (sofern dazu dokumentierte Informationen vorliegen); immer mit Bezug zu COVID-19 o Welche Lösungsansätze sind erfolgsversprechend (inkl. Erwähnung von motivational Interviewing, Partizipation, Peerarbeit) o Welche Ansätze haben sich nicht bewährt? o Good Practice: Wenn möglich wären Testimonials/kleine Fallgeschichten schön (aber nur sofern dokumentierte Informationen vorliegen) o Lessons learned und Handlungsempfehlungen (Bezug zu COVID-19 und , sofern relevant, Bezug zu «soziale Unterstützung» und «Lebenskompetenzen») Zielgruppe: · Fachpersonen/Akteure der GFiA auf der operativen Ebene (KAPs, Umsetzungspartner-organisationen, Projektverantwortliche, Gemeinde-VertreterInnen, Organisationen der Zivilgesellschaft/Interessensvertretung der Zielgruppe, etc.), · nicht direkt ältere Menschen/betreuende Angehörige - aber validiert in partizipativem Prozess mit ZG-Vertretenden
in enger Abstimmung mit Projekt geben&nehmen- Ziel WIN WIN durch Komplementarität
Budgetrahmen im Mandat GFiA/PHS
ca 14'000.- für 2021
WS am 29.6. wird mit Ressourcen Erfa geplant und durchgeführt