Zukünftiger und Gegenwärtiger Natur

zur selben Zeit wie Jesus in Tarsus geboren

Schüler Gamaliel

Pharisäer wie sein Vater

Offenbarung direkt von Jesus bekommen

3Missionsreisen - unermüdliche Evangeliumsverkündigung

65-67 Märtyrertod

er war scheinbar nicht von beeindruckender Statur oder Wesen (2.Kor 10, Gal 4,14doch hatte er durch den Geist eine enorme innere Kraft (Phil 4,13)

P. Schriebt von Korinth aus

P. schreibt am Ende seiner 3.Missionsreise (ca. 56.n.Chr.), während der Vorbereitungen zu seiner Abreise in Richtung Jerusalem, wohin er die gesammelten Liebesgaben der griechischen Geschwister zu der bedürftigen Gemeinde in Rom bringen wollte.

bebracht wurde dieser Brief von der Phöbe einer treuen Dienerin der Gemeinde in Kenchreä (Römer 16,1-2)

zu den Römern

zu allen Gemeinden der Heiden

seine Danksagung ist Ausdruck für sein Bewustsein dafür, dass Gott immer noch souverän seine seine Gemeinde baut

Dienst ist nicht nur Äußerlich, sondern ganzheitlich

Dienst an Anderen und Dienst Anderer empfangen

Dienst erfordert planen

Gaben erkennen durch den inneren Drang -> es ist wie Feuer(Jerimia) -> 1 Tim 3

nicht äußerer Zwang, sondern innerer Drang

Paulus wurde der Auftrag nicht einfach ins Ohr gesagt, sondern ins Herz gepflanzt

Ja es ist eine Verpflichtung, aber vor allem ist es die Herzensrichtung

hier ist kein Diener, den du zum Dienst, treiben musst, damit er was tut, sondern jemand, den du aufhalten oder anketten musst, damit er nicht weiter macht

Wortgeplänkel Übergangssatz Lückenbüßer

Paulus ist ein Apostel

Paulus möchte

Er beschreibt seine Sehnsucht

nachdem Paulus sich der Gemeide vorgestellt hatte und bevor er zur Darlegung seiner Botschaft kommt, möchte er den Römer in diesem Abschnitt zeigen, welche Innere Haltung er ihnen gegenüber hat. Und von dieser Inneren Haltung, können wir enorm viel lernen

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denn GOTT hat dafür gesorgt/ es bewirkt!! Das was dem Menschen unmöglich war, das tat Gott (Römer 8,1)

in der ganzen damaligen Welt wurde bekannt und wurde es "verkündigt", dass es Christen in Rom gab(dass Menschen in Rom ihre Knie vor Christus gebeugt hatten)

Man kann das zusammenbringen mit der Judenvertreibung aus Rom nur einige Jahre bevor der Brief geschrieben wurde. Die Begründung des Kaisers lässt darauf schließen, dass Christen ihren Glauben dermaßen furchtlos bezeugt hatten, dass es immer wieder zu Aufständen von den Juden kam.

Und so scheint es wahrscheinlich, dass diese Vertriebenen Juden in der Ganzen Welt von den Gläubigen

Nun hat Paulus auch (wahrscheinlich von Aquilla und Priszilla) von diesen Christen gehört!

Und er ist Gott dankbar dafür miterleben zu können, welche Kraft Gott durch das Evangelium entfalltet. Denn aus Ungläbigen Feinden werden gläubige Diener und aus Menschen, die von Selbstverwirklichung und Menschenfurcht bestimmten waren wurden Menschen, die nun von Selbstverleumdung und Mut zur Evangeliumsverkündigung beseelt sind. Welch ermutigende Tatsache, dass Gott mit den Hoffnungslosesten Fällen fertig wird

Und dieses Wissen ist der Treibstoff seines Dienstes

Dienstmerkmal 1:

mein Dienst ist nicht vergebens, denn Gott wirkt dadurch!

Vorrang in der Priorität oder Vorrang in der Zeitlichen Abfolge - ich denke das zweite

Er führt uns durch die Halle der Glaubenshelden, aber NICHT damit wir sie bestaunen, sondern damit wir den bestaunen, der diesen mächtigen, alle Wiedrigkeiten überwindenden Glauben bewirkt! Hier ist Mose und guck dir seinen Glauben an, hier ist Held so und so und schau dir seinen starken Glauben an und hier ist Märtyrer so und so und Schau dir seinen unerschütterlichen Glauben an......und hier am Ende kommen wir zu dem Erhabenen, der diesen starken, unerschütterlichen ... Glauben wirkt!

Er fodert uns nicht auf die Heiligen zu bewundern, die Glauben hatten, sondern DEN HEILIGEN anzuschauen, der Glauben wirkt!

Und Paulus sagt hier: Danke Gott das ich dir immer wieder über die Schulter schauen kann! Wenn du aus ungläubigen Gläubige machst, wenn du aus falschgläubigen Rechtgläubige machst und wenn du aus kleingläubigen Starkgläubige machst. Herr das ist so ermutigend!

Für Paulus sind alle Gläubigen, selbst wenn sie ihm sorgen bereiten, niemals Quälgeister trotz ihrer Fehler, sondern in erster Linie Beweisstücke für die Kraft des Heiligen geistes

übe dich in Dankbarkeit

er ist von Gott eingesetzter Apostel, dass Evangelium den Heiden zu verkündigen

Gott

in seinem Geist

Am Evangelium seines Sohnes

Er braucht ihre Gebete

Er braucht ihre Ermutigung

Er braucht ihre Begabungen

Er braucht ihre Versorgung

Unterthema

Besorgte Kritik üben an Außenstehenden

Verschiedene Begabungen aber alle sind wichtig

Dieser Vers zeigt uns erneut: Typisch Gott! Denn Paulus unerfüllte Sehnsüchte gebrauchte er um eines der Wichtigsten Dokumente hervorzubringen, die diese Welt je zu Gesicht bekommen hatte

Nicht für Predigt(sie soll eine Einheit sein): Er wurde verhindert, weil er diejenigen priorisiert, welche noch nie das Evangelium gehört hatten. (Römer 15,20-22). M.a.W.: Weil ihr das Evangelium schon habt, und hier(bis Illyrien) noch viele das Evangelium noch nicht gehört haben, deswegen wollte Gott nicht, dass ich zu euch komme.