Mindmap-Galerie Symptomatologie psychischer Störungen
Dies ist eine Mindmap zur Symptomatik psychischer Störungen, einschließlich häufiger psychischer Symptome, häufiger psychischer Krankheitssyndrome, Übersichten usw.
Bearbeitet um 2024-03-10 23:46:31Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Symptomatologie psychischer Störungen
Häufige psychische Symptome
kognitive Symptome
Gedächtnisstörung: Kurzzeit- oder Langzeitgedächtnisverlust.
Konzentrationsschwierigkeiten: Kurze Aufmerksamkeitsspanne und leichte Ablenkung.
Denkstörung: verwirrtes Denken, Schwierigkeiten, logisch zu denken oder Gedanken zu ordnen.
Desorientierung: Beeinträchtigtes Bewusstsein für Zeit, Ort und Menschen.
Wahrnehmungsstörungen: Illusionen, Halluzinationen (auditiv, visuell, taktil usw.).
emotionale Symptome
Depression: Anhaltende Gefühle der Traurigkeit und des Verlusts von Interesse oder Freude.
Angst: Übermäßige Sorge, begleitet von körperlichen Symptomen (wie Herzrasen, Schwitzen usw.).
Stimmungsinstabilität: Stimmungsschwankungen, Reizbarkeit oder emotionale Ausbrüche.
Hypoeuphorie: Verlust des Interesses an Aktivitäten, die Ihnen normalerweise Spaß machen.
Denksymptome
Täuschung: Falsche Überzeugungen vertreten, die sich trotz gegenteiliger Beweise nicht ändern.
Gedankeneinmischung oder Gefühl der Kontrolle: Das Gefühl, dass das eigene Denken nicht das eigene ist und von externen Kräften kontrolliert wird.
Umfangreiches Denken: Unfähigkeit, sich zu konzentrieren, die Gedanken springen umher.
Langsames Denken: Die Denkgeschwindigkeit wird deutlich verlangsamt.
Verhaltens- und psychomotorische Symptome
Psychomotorische Erregung: Verstärkte Bewegung ohne Zweck, wie z. B. Unruhe.
Psychomotorische Retardierung: Reduzierte Bewegungen und langsame Reaktionen.
Schlafstörungen: Schlaflosigkeit oder übermäßiges Schlafen.
Essstörungen: Appetitlosigkeit oder übermäßiges Essen.
Zwischenmenschliche und soziale Funktionssymptome
Sozialer Rückzug: Vermeidung sozialer Aktivitäten und Schwierigkeiten beim Aufbau und der Aufrechterhaltung von Beziehungen zu anderen.
Kommunikationsstörung: Beeinträchtigte Fähigkeit, Sprache auszudrücken oder zu verstehen.
Rollendysfunktion: Beeinträchtigte Rollenführung zu Hause, am Arbeitsplatz und in der Schule.
Einsicht und selbst wahrgenommene Symptome
Beeinträchtigte Selbstgrenzen: Schwierigkeiten, Grenzen zwischen sich selbst und anderen oder der Umwelt zu unterscheiden.
Geringes Selbstwertgefühl: geringe Selbsteinschätzung und Gefühl der Wertlosigkeit.
Selbstmordgedanken und -verhalten: Über den Tod nachdenken, Selbstmordpläne schmieden oder Selbstmordversuche unternehmen.
Überblick
Grundlagen der Pathologischen Psychologie
Zweck: Psychische Störungen verstehen, verhindern und behandeln.
Definition: Untersuchung der Diagnose, Behandlung, Prävention und Mechanismen psychischer Erkrankungen.
Forschungsmethoden: klinische Beobachtung, psychologische Beurteilung, experimentelle Forschung, Längsschnittstudie usw.
Theoretische Modelle psychischer Störungen
Biologische Modelle: genetische, neurochemische, strukturelle und funktionelle Anomalien des Gehirns.
Psychodynamisches Modell: unbewusste Konflikte, Abwehrmechanismen.
Behavioristische Modelle: Lerntheorie, Konditionierung.
Kognitive Modelle: Kognitive Dissonanz, Informationsverarbeitung.
Soziokulturelles Modell: soziale Faktoren, kulturelle Unterschiede.
Herausforderungen und zukünftige Richtungen in der pathologischen Psychologie
Herausforderungen: Diagnosegenauigkeit, Wirksamkeit der Behandlung, kulturelle Sensibilität.
Zukünftige Richtungen: interdisziplinäre Forschung, Präzisionsmedizin und Förderung der psychischen Gesundheit.
Merkmale und Behandlung spezifischer psychischer Störungen
Angststörungen: Symptome, Ursachen, Behandlungen.
Affektive Störungen: Depression, bipolare Störung.
Schizophrenie: Symptome, Klassifizierung, Behandlung.
Substanzgebrauch und Sucht: Suchtmechanismen, Behandlungen.
Persönlichkeitsstörungen: Merkmale, Klassifizierung, Behandlung.
Psychologische Beurteilung und Behandlung
Psychologische Beurteilungsinstrumente: klinisches Interview, psychologische Tests, Verhaltensbeobachtung.
Behandlungsmethoden: Psychotherapie (kognitive Verhaltenstherapie, psychodynamische Therapie, humanistische Therapie), medikamentöse Therapie, umfassende Therapie.
Klassifikation und Diagnose psychischer Störungen
DSM-5 (Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders, Fünfte Auflage)
ICD-10 (Internationale Klassifikation der Krankheiten, 10. Revision)
Hauptkategorien: Angststörungen, affektive Störungen, Schizophrenie, Substanzkonsum und -sucht, Persönlichkeitsstörungen usw.
Häufige psychische Krankheitssyndrome
1. Stimmungsschwankungen
Depression: Anhaltende Traurigkeit, Ohnmacht und Wertverlust.
Bipolare Störung: Stimmungsschwankungen zwischen extrem hoher (manischer Phase) und extrem niedrigem (depressive Phase).
Anhaltende depressive Störung (chronische Depression): Leichte bis mittelschwere Depression, die über einen längeren Zeitraum anhält.
2. Angststörungen
Angststörungen (Angststörungen)
Generalisierte Angststörung: Anhaltende und weit verbreitete Angst und Sorge.
Panikstörung: Plötzliche, äußerst beängstigende Panikattacken.
Soziale Angststörung (Soziale Phobie): Starke Angst vor sozialen Situationen.
Spezifische Phobie: Eine intensive Angstreaktion auf ein bestimmtes Objekt oder eine bestimmte Situation.
3. Schizophrenie
Positivsymptome: Halluzinationen, Wahnvorstellungen und desorganisiertes Denken.
Negative Symptome: Gefühllosigkeit, mangelnder Wille, sozialer Rückzug.
Kognitive Dysfunktion: Beeinträchtigte Aufmerksamkeit, Gedächtnis und exekutive Funktionen.
4. Persönlichkeitsstörung
Borderline-Persönlichkeitsstörung: emotionale Instabilität, Angst vor dem Verlassenwerden und zwischenmenschliche Spannungen.
Antisoziale Persönlichkeitsstörung: Missachtung sozialer Normen, impulsives Verhalten, Mangel an Empathie für andere.
Vermeidende Persönlichkeitsstörung: Extreme Empfindlichkeit gegenüber Ablehnung und Kritik, sozialer Rückzug.
5. Zwangsstörung (OCD)
Obsessionen: Anhaltende, unerwünschte Gedanken oder Ängste.
Zwänge: Verhaltensweisen oder Rituale, die wiederholt durchgeführt werden, um durch Zwangsgedanken verursachte Ängste zu lindern.
6. Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS)
Wiederholung: Das erlebte Trauma taucht immer wieder im Kopf auf.
Vermeiden: Vermeiden Sie Menschen, Orte und Aktivitäten, die Sie an Ihr traumatisches Erlebnis erinnern.
Verbesserte Reaktion: Verstärkte Reaktion auf Schrecken, anhaltender Wachsamkeitszustand.
7. Essstörung
Magersucht: Eine extreme Angst vor Gewichtszunahme und eine Obsession, Gewicht zu verlieren.
Bulimie: Wiederholte Episoden von Essattacken, die mit einem Verlust der Kontrolle über das Essen einhergehen.
Essstörung nicht spezifiziert: Essverhaltensstörungen, die nicht den genauen Kriterien für andere Essstörungen entsprechen.
8. Substanzgebrauch und Sucht
Alkoholabhängigkeit: Anhaltendes Trinken trotz gesundheitlicher, sozialer oder rechtlicher Probleme.
Drogenmissbrauch: Missbrauch illegaler Drogen oder verschreibungspflichtiger Medikamente.
Verhaltensabhängigkeit: Zwanghafte Teilnahme an bestimmten Verhaltensweisen (z. B. Glücksspiel, Surfen im Internet), was zu einer Beeinträchtigung der persönlichen und sozialen Funktionsfähigkeit führt.
9. kognitive Beeinträchtigung
Leichte kognitive Beeinträchtigung: Kognitive Beeinträchtigung, die über das normale Alter hinausgeht, aber nicht signifikant genug ist, um das tägliche Leben zu beeinträchtigen.
Demenz: Umfasst die Alzheimer-Krankheit und ist eine schwere kognitive Beeinträchtigung, die Gedächtnis, Denken und Verhalten beeinträchtigt.