Mindmap-Galerie Risiken in der Anfangsphase allgemeiner Ingenieurbauprojekte
Die Risiko-Mindmap in der frühen Phase des allgemeinen Ingenieurvertragsprojekts kann die verschiedenen Risiken, denen das Projekt ausgesetzt sein kann, einschließlich Vertragsrisiken, Vertragsrisiken usw., klar verstehen. Es hilft dem Projektteam, diese Risiken in der frühen Phase des Projekts vollständig zu verstehen und sich darauf vorzubereiten.
Bearbeitet um 2024-03-06 10:32:47Welche Preismethoden gibt es für Projektunteraufträge im Rahmen des EPC-Generalvertragsmodells? EPC (Engineering, Procurement, Construction) bedeutet, dass der Generalunternehmer für den gesamten Prozess der Planung, Beschaffung, Konstruktion und Installation des Projekts verantwortlich ist und für die Testbetriebsdienste verantwortlich ist.
Die Wissenspunkte, die Java-Ingenieure in jeder Phase beherrschen müssen, werden ausführlich vorgestellt und das Wissen ist umfassend. Ich hoffe, es kann für alle hilfreich sein.
Das Software-Anforderungs-Engineering ist ein Schlüsselkapitel für Systemanalytiker. Zu den Kapiteln „Anforderungserhebung“ und „Anforderungsanalyse“ gehören häufig Veröffentlichungen.
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Risikobetrachtungen in den frühen Phasen allgemeiner Ingenieurbauprojekte
Vergleich zwischen Generalvertragsmodell und traditionellem Vertragsmodell
Das Risiko ungenauer Anforderungen an Bauteile
Die von der Baueinheit vorgeschlagenen Bedarfsunterlagen sind eine wichtige Grundlage für die Planungsarbeiten. Die Planungseinheit vervollständigt den Schemaentwurf auf der Grundlage der Bedarfsunterlagen und erstellt technische Spezifikationen, Konstruktionszeichnungen und andere Dokumente. Die Baueinheit erstellt auf Basis der Bedarfsunterlagen und Entwurfsunterlagen den Bauplan. Wenn sich die Bedürfnisse der Baueinheit während der Projektdurchführung erheblich ändern und der Entwurf erneut angepasst werden muss, birgt dies ein erhöhtes Kostenrisiko und kann sich in schwerwiegenden Fällen auch auf die Bauzeit des Projekts auswirken. Beispielsweise wurden bei einem bestimmten wissenschaftlichen Forschungsbauprojekt die räumlichen und funktionalen Anforderungen des wissenschaftlichen Forschungsbürobereichs in der Planungsphase nicht vollständig umgesetzt, sondern lediglich Anforderungsdokumente auf der Grundlage subjektiver Erfahrungen erstellt. Nach Projektbeginn ist die Baueinheit weiterhin damit beschäftigt, Bereiche für wissenschaftliche Forschungsbüros zuzuweisen, Anforderungen zu sammeln und die Innenausstattung sowie die Entwurfszeichnungen für die Wasser- und Elektrizitätstechnik ständig anzupassen. Aufgrund der verspäteten Fertigstellung der Konstruktionszeichnungen verzögerten sich die sekundären strukturellen sowie mechanischen und elektrotechnischen Bauarbeiten des Projekts. Dies wirkte sich nicht nur auf den Projektzeitplan aus, sondern führte auch zu Kostenerstattungen seitens des Generalunternehmers.
Um Risiken durch ungenaue Anforderungen zu vermeiden, sollten Baueinheiten während der Projektplanungsphase sorgfältig Anforderungsdokumente erstellen und verschiedene funktionale und technische Indexanforderungen umsetzen. Sie sollten nicht blind mit dem Projektbauprozess beginnen, wenn die Anforderungen noch nicht klar sind.
Risiken eines ungenauen Vertragsumfangs
Der Vertragsumfang von Generalunternehmerprojekten umfasst im Allgemeinen Vermessung, Entwurf, Bau, Beschaffung, Übergabe usw. Wenn das Projekt besondere Anforderungen stellt, ist es notwendig, den Vertragsumfang bereits in der frühen Planungsphase klar zu definieren. Zum Beispiel: (1) Ob Vermessungsarbeiten enthalten sind; (2) Die Frage der Aufteilung der Schnittstelle zwischen verschiedenen Angebotsabschnitten; (3) Ob Teilprojekte wie Erdarbeiten, Fundamentbehandlung, Böschungsunterstützung, Feindekoration und Außentechnik enthalten sind; im Vertragsumfang Interne Probleme. Am Beispiel eines bestimmten Wissenschafts- und Technologieparkprojekts verlangt die Baueinheit, dass der Generalunternehmer des Innendekorationsbereichs nur für die Grundkonstruktion des Bodens, der Wände und Decken sowie für die Reservierung und Einbettung verantwortlich ist Wasser- und Stromprojekte. Während des Bauprozesses verlangte die Baueinheit auch, dass die edle Dekoration öffentlicher Bereiche (Lobby, Flure, Treppenhäuser, Aufzugshallen, öffentliche Toiletten usw.) in den Rahmen des Generalvertrags einbezogen wird. Bei der Prüfung der Fertigstellungsabrechnung wurde festgestellt, dass das Abrechnungsangebot für diesen Teil sehr verwirrend war, da der öffentliche Bereich, der für die Feindekoration durch den Generalunternehmer zuständig ist, und der reservierte Feindekorationsbereich mehrfach geändert wurden und die Schnittstellen unklar waren. Die Abrechnungsprüfungseinheit musste mit viel Energie vor Ort Inspektionen des tatsächlichen Bauzustands durchführen und diese detailliert dokumentieren. Anschließend wurden nach gemeinsamer Bestätigung durch die Baueinheit, den Generalunternehmer und die Feindekoration die Schnittstellenaufteilungen geklärt Subunternehmer. Dementsprechend wurde der vom Generalunternehmer fälschlicherweise angegebene Vergleichspreis um mehrere Millionen Yuan gesenkt.
Aus den oben genannten Fällen ist ersichtlich, dass die Risiken einer unklaren Schnittstellentrennung nicht zu unterschätzen sind und Probleme und Risiken nicht der Lösungsphase überlassen werden dürfen. Die Baueinheit sollte in der Projektplanungsphase die Schnittstellenaufteilung zwischen den verschiedenen Auftragnehmern des Projekts sinnvoll und klar festlegen und im Rahmenvertrag klare Vereinbarungen treffen.
Risiken schlecht geplanter Vertragslaufzeiten
Der Generalunternehmervertrag ist das Kerndokument, das die Aufteilung der Befugnisse und Verantwortlichkeiten sowie die Grundsätze der Risikoteilung zwischen der Baueinheit und dem Generalunternehmer während der Projektumsetzung regelt. Die Planung der Vertragsbedingungen ist von entscheidender Bedeutung. Nehmen Sie als Beispiel ein großes Projekt zur elektromagnetischen Abschirmung von Räumen und Nebenanlagen, das an der Prüfung teilnahm. Bedenken Sie, dass das Projekt ein komplexes Design, hohe Qualitätsanforderungen, hohe Vertraulichkeitsanforderungen und ausreichende Mittel aufweist und der enge Bauzeitplan eine gleichzeitige Planung und Konstruktion erfordert , die Baueinheit In den allgemeinen Vertragsbedingungen war ein pauschales Ansturmhonorar festgelegt, das die Ergreifung aller erforderlichen Management- und Baumaßnahmen zur Sicherstellung der Realisierung der Bauzeitziele erforderte.
Während des eigentlichen Bauprozesses dieses Projekts müssen aufgrund der engen geplanten Bauzeit im Voraus ausreichend Arbeitskräfte bereitgestellt werden, und die Vertraulichkeitsprüfung und andere Maßnahmen des Projekts sind sehr streng, wenn verschiedene Arten von Arbeitsteams die Baustelle betreten Aufgrund der Eile, die Arbeiten abzuschließen, sind zahlreiche Arbeitsverzögerungen unvermeidlich. Bei Bedarf wurden im Rahmen des Projekts Maßnahmen wie Nachtbau und drei Schichten ergriffen und so viele Arten mechanischer Ausrüstung wie LKW-Kräne, Aufzüge und Hängekörbe eingesetzt usw., je nachdem, wie es die Arbeitsfläche zulässt, was zu höheren Maschinenkosten führt. Während der Abrechnungsphase schlug der Generalunternehmer vor, dass die Eilgebühr weit über der ursprünglichen Erwartung liege, und verlangte eine Neuberechnung der Eilgebühr gemäß der Bauzeitquote zur Verdichtung der Bauzeit. Da der Vertrag jedoch im Voraus vereinbart wurde, berechnete die endgültige Abrechnungsprüfung die Eilgebühr immer noch anhand des Betrags, der in den Vertragsbedingungen nach der Verhandlung vereinbart wurde.
Vereinbart sich das Projekt nicht vorab im Rahmenvertrag auf das Eilentgelt, besteht leicht die Gefahr von Schadensersatzansprüchen. Während der Projektplanungsphase sollte die Baueinheit den Projektbedarf möglichst umfassend analysieren und vorhersagen sowie die Vertragsbedingungen detailliert und sinnvoll gestalten. Für diejenigen, die besonders schnell arbeiten müssen oder andere besondere Anforderungen haben, sollten die vom Generalunternehmer zu erreichenden Ziele und die entsprechende Kostenvergütung vorab im Generalunternehmervertrag klar vereinbart werden, um Streitigkeiten bei späteren Abrechnungen zu vermeiden.
Risiko unfairer Vertragsbedingungen
Wie oben erwähnt, sollte die Baueinheit die Vertragsplanung so gründlich wie möglich durchführen und Risiken angemessen übertragen. Allerdings sollte die Baueinheit aufgrund ihrer marktbeherrschenden Stellung nicht alle Risiken, die sie selbst tragen müsste, auf den Generalunternehmer übertragen. Andernfalls entspricht der Vertrag möglicherweise nicht den Grundsätzen von Fairness und Treu und Glauben, was die reibungslose Durchführung des Projekts beeinträchtigen und rechtliche Risiken mit sich bringen kann. Der Generalunternehmer sollte auch während des Vertragsverhandlungsprozesses angemessene Techniken und Methoden anwenden und sein Bestes geben, um faire und realisierbare Vertragsbedingungen anzustreben.
Risiken während der Ausschreibungsphase
Die Ausschreibungs- und Ausschreibungsarbeit eines Generalunternehmerprojekts ist eine kritische Phase der gesamten Vorarbeit. Jegliche Auslassungen oder Fehler können zu großen Risiken und versteckten Gefahren führen. Während des Ausschreibungsverfahrens muss die Baueinheit die Ausschreibungsunterlagen, den Ausschreibungskontrollpreis (Mindestgebot) und die Hauptbedingungen des zu unterzeichnenden Vertrags unter der Voraussetzung vollständiger Berücksichtigung verschiedener Risikofaktoren angemessen, gesetzeskonform und konform vorbereiten und alles organisieren Parteien in geordneter Weise gemäß den Vorschriften.
Der Generalunternehmer sollte bei der Ausschreibung auf folgende Aspekte achten: (1) Hintergrunduntersuchung des Projekts und der Baueinheit, einschließlich des Genehmigungsstatus des Projekts, der Kreditwürdigkeit, der Finanzkraft und des Einflusses der Baueinheit usw.; 2) Ausschreibungsunterlagen Analysearbeiten, einschließlich des Ausschreibungsumfangs des Projekts, Einschränkungen in den Ausschreibungsunterlagen und besondere Anforderungen der Baueinheit usw. (3) Analyse der Vertragsbedingungen, einschließlich verschiedener Ziele des Projekts, Kompetenzverteilung usw.; Verantwortlichkeiten zwischen den Vertragsparteien, Grundsätze der Risikoteilung, Zahlungsbedingungen, andere implizite Bedingungen usw. (4) Kosten-Nutzen-Analyse des Projekts, einschließlich Projektkostenprognose, Gewinnprognose, Risikoprognoseanalyse usw.; Analyse und Angebotsstrategieanalyse, einschließlich Analyse der eigenen Situation, Stärken und Schwächen, der Situation der Wettbewerber sowie der Vor- und Nachteile, Formulierung von Angebotsstrategien usw. (6) Fassen Sie die oben genannten Analyse- und Prognoseergebnisse zusammen und bereiten Sie die Angebotsunterlagen entsprechend vor Legen Sie eine festgelegte Strategie fest und schließen Sie die Einreichungsarbeiten gemäß den Vorschriften ab.