Mindmap-Galerie „Convict Fitness“ Sechs Künste und zehn Formen
Eine Einführung in die in Convict Fitness erläuterten Trainingsinhalte. Das Buch erzählt die Geschichte des Autors Paul Weed, der 19 Jahre im härtesten Gefängnis der Vereinigten Staaten verbrachte und dort nach und nach eine Reihe der ältesten Fitnessmethoden entdeckte.
Bearbeitet um 2022-04-19 11:11:41Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
„Sträflingsfitness“ ——Sechs Künste und zehn Stile Schritt für Schritt im Rahmen seiner Möglichkeiten handeln
Hocken (Bein)
Die erste Position: Schulterstandkniebeuge
Aktion starten: Legen Sie sich flach auf den Rücken, beugen Sie die Knie und drücken Sie mit den Händen nach unten. Heben Sie Ihre Füße vom Boden ab, bis sie in die Luft gehoben werden. Während Sie Ihre Beine anheben, legen Sie Ihre Hände auf Ihren unteren Rücken und achten Sie darauf, dass Ihre Oberarme nahe am Boden sind. Der Körper sollte gestreckt und gerade sein, ohne die Hüften zu beugen.
Endaktion: Halten Sie Ihren Oberkörper so gerade wie möglich und beugen Sie Ihre Hüften und Knie, bis Ihre Knie leicht Ihre Stirn berühren. Dies ist die Endposition der Bewegung. Strecken Sie dann Ihre Beine, bis Ihr Körper in die Ausgangsposition zurückkehrt, und wiederholen Sie den Vorgang.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 25 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 50 Mal
Typ 2: Jackknife Squat
Aktion starten: Stellen Sie sich vor einen stabilen Gegenstand, der etwa die Höhe Ihrer Knie und mindestens die Höhe Ihrer Schienbeine hat. Stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden oder etwas breiteren Beinen. Strecken Sie Ihre Beine und beugen Sie sich vor, bis Ihre Hände den Gegenstand vor Ihnen berühren. Lehnen Sie sich nach vorne, sodass ein Teil Ihres Gewichts auf Ihren Händen ruht.
Endaktion: Versuchen Sie, Ihren Oberkörper möglichst parallel zum Boden zu halten und beugen Sie Ihre Knie und Hüften, bis die Rückseite Ihrer Oberschenkel nahe an Ihren Waden ist und Sie nicht mehr tiefer in die Hocke gehen können. Während des Squat-Vorgangs müssen Sie auch Ihre Arme beugen. Nach dem Abstieg zum tiefsten Punkt müssen Ihre Beine und Arme gleichzeitig Kraft aufwenden, um Ihren Körper in die Ausgangsposition zurückzudrücken. Während der gesamten Bewegung sollten die Fersen niemals vom Boden abgehoben werden.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 20 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 40 Mal
Der dritte Typ: unterstützte Kniebeuge
Aktion starten: Stehen Sie aufrecht, die Füße schulterbreit oder etwas weiter auseinander. Strecken Sie Ihre Arme diagonal nach unten und legen Sie Ihre Hände auf einen stabilen Gegenstand, der etwas höher als Ihre Oberschenkel liegt (ein Schreibtisch, ein hoher Hocker oder die Rückenlehne eines Stuhls reichen aus).
Endaktion: Beugen Sie Ihre Hüften und Knie, senken Sie Ihren Körper langsam ab und halten Sie Ihren Rücken so gerade wie möglich, bis die Rückseite Ihrer Oberschenkel nahe an Ihren Waden ist und Sie nicht mehr tiefer in die Hocke gehen können. Halten Sie einen Moment inne und stehen Sie dann hauptsächlich mit den Beinen auf. (PS: Halten Sie Ihre Arme möglichst gerade und lassen Sie Ihre Fersen während der gesamten Bewegung nicht vom Boden abheben.)
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 30 Mal
Der vierte Typ: halbe Kniebeuge
Aktion starten: Stehen Sie mit den Füßen schulterbreit oder etwas weiter auseinander. Richten Sie Ihre Zehen nicht gerade nach vorne, sondern leicht nach außen. Sie können Ihre Hände auf Ihre Hüften, Brust oder Schultern legen (je nach Bequemlichkeit).
Endaktion: Beugen Sie Ihre Hüften und Knie, bis Ihre Knie im 90°-Winkel sind (Oberschenkel parallel zum Boden). Halten Sie die Position am tiefsten Punkt (in der Luft) 1 Sekunde lang gedrückt und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück. Während der gesamten Bewegung sollte Ihr Rücken immer gerade sein und Ihre Fersen sollten niemals vom Boden abgehoben werden. Deine Knie und Zehen sollten immer in die gleiche Richtung zeigen, deine Knie sollten sich während einer Kniebeuge niemals nach innen drehen, dabei hilft es, wenn du deine Zehen nach außen zeigst.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 8 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 35 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 50 Mal
Typ 5: Standard-Kniebeuge
Aktion starten: Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße schulterbreit oder etwas weiter auseinander (je nach persönlicher Vorliebe). Drehen Sie Ihre Füße leicht nach außen und platzieren Sie Ihre Arme dort, wo Sie sich wohl fühlen.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Hüften und Knie und halten Sie Ihren Rücken gerade. Wenn Ihre Oberschenkel fast parallel zum Boden sind, verlagern Sie Ihr Gewicht nach hinten, als ob Sie sitzen würden. Senken Sie Ihren Körper weiterhin kontrolliert ab, bis die Rückseite Ihres Oberschenkels an Ihrer Wade anliegt. Machen Sie eine kurze Pause und drücken Sie sich dann nur mit den Beinen in die Ausgangsposition zurück. Der Vorgang des Aufstehens und Hockens sollte völlig gegensätzlich sein. Heben Sie niemals Ihre Fersen vom Boden ab und drehen Sie niemals Ihre Knie nach innen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 30 Mal
Form Sechs: Enge Kniebeuge
Aktion starten: Stellen Sie sich aufrecht hin, die Fersen berühren sich, die Zehen sind leicht nach außen gerichtet und die Arme sind nach vorne ausgestreckt.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Knie und Hüften, bis die Rückseite Ihrer Oberschenkel an Ihren Waden anliegt und Sie nicht mehr tiefer in die Hocke gehen können. Halten Sie diese Position und drücken Sie sich dann nur mit den Beinen in die Ausgangsposition zurück. Achten Sie darauf, Ihre Fersen nicht immer vom Boden abzuheben. Um ein Zurücklehnen zu vermeiden, müssen Sie Ihre Schienbeinmuskeln anspannen, um Ihren Körper leicht nach vorne zu neigen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 20 Mal
Form 7: Schwerpunkt auf Kniebeugen
Aktion starten: Stehen Sie aufrecht mit einem Fuß auf dem Boden und der Ferse des anderen Fußes auf einem Basketball vor Ihnen und etwa einen Schritt von Ihrem Körper entfernt. Stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden oder etwas breiteren Füßen und ausgestreckten Armen vor der Brust.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Knie und Hüften, bis die Rückseite Ihres Oberschenkels die Rückseite Ihrer Wade berührt. Machen Sie eine Pause und drücken Sie sich dann mit den Beinen zurück in die Ausgangsposition. Während der Bewegung sollten die Fersen niemals vom Boden abgehoben werden, der Körper sollte nicht nach vorne schaukeln und die gesamte Bewegung sollte kontrolliert ausgeführt werden.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 20 Mal (jede Seite)
Haltung 8: Einbeinige halbe Kniebeuge
Aktion starten: Stehen Sie aufrecht, nur auf einem Bein stehend, heben Sie das andere Bein gerade oder leicht gebeugt nach vorne, der angehobene Fuß befindet sich etwa auf der Höhe des Oberschenkels des anderen Beins, und strecken Sie Ihre Hände in Richtung Brust.
Endaktion: Hüfte und Knie des Standbeins beugen, bis das Kniegelenk fast im 90°-Winkel gebeugt ist, der Oberschenkel also nahezu parallel zum Boden steht. Halten Sie einen Moment inne und drücken Sie sich dann mit einem Bein zurück in die Ausgangsposition. Während der Bewegung sollte der Rücken immer gerade gehalten werden und die Ferse des Standbeins sollte niemals vom Boden abgehoben werden.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 20 Mal (jede Seite)
Form 9: Einbeinige unterstützte Kniebeuge
Aktion starten: Platzieren Sie den Basketball auf der Außenseite des Beins, an dem Sie arbeiten möchten. Stehen Sie aufrecht mit einem Fuß flach auf dem Boden und heben Sie den anderen Fuß vor sich – die gleiche Ausgangsposition für eine einbeinige halbe Kniebeuge (Position 8). Strecken Sie den Arm auf der Seite aus, die das Bein nach vorne hebt, und lassen Sie den anderen Arm natürlich an Ihrer Seite herabhängen.
Endaktion: Beugen Sie Hüfte und Knie Ihres Standbeins, bis die Rückseite Ihres Oberschenkels an Ihrer Wade anliegt und Sie nicht mehr in die Hocke gehen können. (Ihre Hände sollten zu diesem Zeitpunkt fest auf dem Basketball liegen.) Verlassen Sie sich beim Aufstehen hauptsächlich auf Ihre Beine, drücken Sie aber auch mit Ihren Händen auf den Basketball, um in der Anfangsphase der Rückwärtsbewegung eine Hebelwirkung zu erzielen. Beachten Sie, dass die Ferse des Standbeins während der Bewegung niemals vom Boden abgehoben werden darf.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 20 Mal (jede Seite)
Endgültige Form: einbeinige Kniebeuge
Aktion starten: Stellen Sie sich aufrecht hin, heben Sie ein Bein an, bis sich Ihr Fuß etwa auf Hüfthöhe befindet, halten Sie Ihr Bein so gerade wie möglich und strecken Sie die Arme vor der Brust aus.
Endaktion: Beugen Sie Hüfte und Knie des Standbeins und gehen Sie langsam in die Hocke, bis sich die Rückseite des Oberschenkels des Standbeins nahe an der Wade befindet und Sie nicht mehr in die Hocke gehen können. Machen Sie unter Spannung eine Pause (zum Zählen) und drücken Sie sich dann mit einem Bein zurück in die Ausgangsposition. Machen Sie eine Pause, wenn Sie den Höhepunkt der Bewegung erreicht haben, und gehen Sie dann erneut in die Hocke. Achten Sie darauf, dass Sie sich beim Aufstehen nicht auf die Trägheit verlassen. Während der Bewegung sollte der Rücken immer gerade sein, das angehobene Bein sollte immer vom Boden abgehoben sein und das Standbein sollte fest auf dem Boden stehen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Elite Standard: 2 Sätze mit 50 Wiederholungen (pro Seite)
Andere Variationen
1. Ausfallschritt
Stellen Sie sich mit geschlossenen Füßen hin und machen Sie mit einem Fuß einen großen Schritt nach vorne. Beugen Sie Ihre Beine und strecken Sie Ihren Rücken, bis Ihr vorderes Knie nahezu 90° gebeugt ist und Ihr hinteres Knie fast den Boden berührt. Drücken Sie Ihren Körper mit den Beinen nach hinten, bis Ihre Beine gerade sind.
Ersetzen Sie die klassische Kniebeugebewegung
2. Ausfallschritt und Beinpresse
Stellen Sie ein Bein etwa auf Kniehöhe auf etwas. Strecken Sie das angehobene Bein mit leicht gebeugtem Knie nach vorne. Halten Sie Ihren Rücken gerade, beugen Sie Ihre Hüften und heben Sie Ihr Bein, bis die Rückseite Ihres Oberschenkels an Ihrer Wade anliegt. Machen Sie eine kurze Pause und fahren Sie dann durch Ihr Vorderbein, um sich wieder in die Ausgangsposition zu drücken.
Ausfallschritte-Variationen, Quadrizeps
3. Sanfte Kniebeuge
Halten Sie sich mit einer Hand an etwas Stabilem fest, um das Gleichgewicht zu halten. Stehen Sie mit geschlossenen oder fast geschlossenen Füßen, gebeugten Knien, durchgestreckten Hüften, angehobenen Zehen und leicht nach hinten geneigtem Oberkörper. Bleiben Sie eine Weile am tiefsten Punkt der Bewegung und kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück.
4. Indische Kniebeuge
Stehen Sie mit schulterbreit auseinander stehenden oder etwas breiteren Beinen. Gehen Sie in die Hocke und heben Sie beim Hocken die Fersen an. Nachdem Sie den tiefsten Punkt erreicht haben, halten Sie nicht inne, sondern drücken Sie sich sofort mit den Beinen nach oben und senken Sie gleichzeitig die Fersen.
5.Bounce-Sprung
Boxspringen, Schrittspringen, Standweitsprung
6. Treppensprint/Hügelsprint
7. Schieben Sie das Auto
8. Feuerwehrsprint
Laufen mit Gewichten
Bein heben (Bauch)
Die erste Position: Sitzposition mit gebeugten Knien
Aktion starten: Setzen Sie sich auf die Stuhl- oder Bettkante, lehnen Sie sich leicht zurück, fassen Sie die Kante mit beiden Händen, strecken Sie die Beine, stellen Sie die Füße zusammen und platzieren Sie die Fersen einige Zentimeter über dem Boden.
Endaktion: Heben Sie Ihre Knie vorsichtig an, bis Ihre Knie etwa 15 bis 25 cm von Ihrer Brust entfernt sind. Atmen Sie während dieses Vorgangs aus. Wenn die Bewegung abgeschlossen ist, endet die Ausatmung und die Bauchmuskeln bleiben angespannt. 1 Sekunde pausieren, Bewegung umkehren und in die Ausgangsposition zurückkehren. Atmen Sie ein, während Sie die Knie strecken. Ihre Füße sollten sich immer in einer geraden Linie bewegen und bis zum Abschluss des Satzes in der Luft bleiben, bevor sie den Boden berühren.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 25 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 40 Mal
Die zweite Position: Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie die Knie an
Aktion starten: Legen Sie sich flach auf den Rücken, die Beine zusammen und die Hände seitlich auf dem Boden. Beugen Sie Ihre Knie fast um 90° und stellen Sie Ihre Füße etwa 2 bis 5 Zentimeter vom Boden entfernt auf. (Drücken Sie mit beiden Händen fest auf den Boden, um Ihren Körper stabil zu halten)
Endaktion: Heben Sie Ihre Knie vorsichtig über Ihre Hüften, bis Ihre Oberschenkel senkrecht zum Boden und Ihre Waden parallel zum Boden sind. Halten Sie dabei Ihre Knie während des gesamten Vorgangs nahe bei 90° (atmen Sie dabei aus und halten Sie Ihre Bauchmuskeln angespannt). Halten Sie eine Sekunde lang inne und führen Sie die umgekehrte Bewegung aus. Senken Sie Ihre Füße wieder in die Ausgangsposition (und atmen Sie dabei ein). Während der gesamten Übungsreihe sollten beide Füße den Boden nicht berühren.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 20 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 35 Mal
Die dritte Position: Legen Sie sich auf den Rücken und beugen Sie die Beine
Aktion starten: Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf den Rücken und legen Sie die Hände seitlich auf den Boden. Heben Sie Ihre Beine an und beugen Sie Ihre Knie, sodass der Winkel zwischen Ihren Oberschenkeln und Waden etwa 135° beträgt und Ihre Füße etwa 2 bis 5 Zentimeter über dem Boden sind.
Endaktion: Heben Sie Ihre Beine und Füße etwa zwei Sekunden lang vorsichtig an, bis sich Ihre Füße direkt über Ihrem Becken befinden (der Winkel der Kniebeuge sollte während der gesamten Bewegung konstant bleiben – immer „verriegelt“). Wenn sich Ihre Füße direkt über Ihrem Becken befinden, halten Sie kurz inne und kehren Sie dann die Bewegung um. Halten Sie kurz inne, wenn Sie in die Ausgangsposition zurückkehren, und wiederholen Sie dann den obigen Vorgang. Atmen Sie aus, während Sie Ihre Füße nach oben bewegen, und atmen Sie ein, während Sie Ihre Füße nach unten bewegen. Während der gesamten Übungsreihe sollte der Bauch immer angespannt sein und die Füße sollten niemals den Boden berühren.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 30 Mal
Der vierte Stil: Liegendes Froschbeinheben
Aktion starten: Führen Sie zunächst in der ersten Hälfte der dritten Pose die Beinbeugungen und -erhöhungen durch, halten Sie jedoch nicht am höchsten Punkt an, sondern strecken Sie Ihre Beine vollständig aus, sodass sie senkrecht zum Boden stehen und einen 90°-Winkel mit Ihrem Oberkörper bilden. (Atmen Sie dabei aus)
Endaktion: Senken Sie Ihre Beine und halten Sie sie vollständig gestreckt, bis sich Ihre Beine etwa 2 bis 5 cm über dem Boden befinden (4 Sekunden lang absenken und einatmen).
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 8 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 25 Mal
Die fünfte Haltung: Legen Sie sich auf den Rücken und heben Sie die Beine gerade an
Aktion starten: Legen Sie sich mit dem Gesicht nach oben flach auf den Boden. Stellen Sie Ihre Füße zusammen, die Beine gerade und die Hände an Ihren Seiten. Heben Sie Ihre Füße so an, dass sie sich etwa 2 bis 5 cm über dem Boden befinden. Drücken Sie mit den Händen auf den Boden, um Ihren Körper stabil zu halten.
Endaktion: Heben Sie Ihre Füße mit durchgestreckten Beinen an, bis sie sich direkt über Ihrem Becken befinden, in einem 90°-Winkel zu Ihrem Oberkörper. Machen Sie eine kurze Pause, kehren Sie dann die Bewegung um, halten Sie nach Erreichen der Ausgangsposition kurz inne und wiederholen Sie den Vorgang. Atmen Sie aus, während Sie Ihre Beine heben, wobei Ihr Bauch angespannt bleibt, und atmen Sie ein, während Sie Ihre Beine senken. Während der gesamten Bewegung sollten Ihre Knie immer durchgestreckt sein und Ihre Füße sollten den Boden nicht berühren.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 20 Mal
Haltung Sechs: Hängende Kniebeuge
Aktion starten: Springen Sie hoch und greifen Sie mit schulterbreit auseinander liegenden Händen nach der Stange über Ihrem Kopf. Halten Sie Ihren Körper in einer geraden Linie und halten Sie Ihre Schultern angespannt.
Endaktion: Heben Sie Ihre Knie vorsichtig an, bis Ihre Knie auf der Höhe Ihres Beckens sind, Ihre Knie im 90°-Winkel gebeugt sind und Ihre Oberschenkel parallel zum Boden sind. Machen Sie eine Pause und kehren Sie dann die Bewegung um, bis Ihr Körper vollständig gestreckt ist. Atmen Sie aus, während Sie Ihre Knie anheben, während Sie Ihre Bauchmuskeln angespannt halten, und atmen Sie ein, während Sie sich strecken.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 15 Mal
Haltung 7: Hängende Beinbeuger
Tatsächliche Aktion: Springe hoch und greife die Stange über deinem Kopf. Halten Sie Ihren Körper in einer geraden Linie und heben Sie Ihre Füße vom Boden ab. Platzieren Sie Ihre Hände ungefähr schulterbreit auseinander und halten Sie Ihre Schultern angespannt. Beugen Sie Ihre Knie, bis Ihre Knie etwa 135° betragen, und platzieren Sie Ihre Füße einige Zentimeter hinter sich.
Endaktion: Heben Sie Ihre Beine vorsichtig an, indem Sie Ihre Hüften als Achse nutzen, bis sich Ihre Füße auf der gleichen Höhe wie Ihr Becken befinden. Machen Sie eine Pause, kehren Sie dann die Bewegung um und wiederholen Sie den Vorgang. Während der gesamten Bewegung können sich nur die Hüften bewegen und die Knie sollten durchgestreckt bleiben. Atmen Sie aus, wenn Sie Ihre Beine anheben, und atmen Sie ein, wenn Sie sie absenken. Halten Sie dabei Ihre Bauchmuskeln die ganze Zeit über angespannt.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 15 Mal
Haltung 8: Hängendes Froschbeinheben
Aktion starten: Die Ausgangsposition ist die gleiche wie beim hängenden Beinbeuger in der siebten Pose.
Endaktion: Wenn sich Ihre Füße auf der gleichen Höhe wie Ihre Hüften befinden, strecken Sie Ihre Füße gerade nach vorne, bis Ihre Beine vollständig gestreckt sind. Machen Sie eine Pause und senken Sie dann langsam Ihre Beine ab, wobei Sie sie während des gesamten Vorgangs gerade halten. Die Bewegung wird mit vollständig gestrecktem Körper abgeschlossen. Kehren Sie dann in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung. Atmen Sie aus, wenn Sie Ihre Beine heben, atmen Sie ein, wenn Sie sie senken, und spannen Sie dabei Ihren Bauch an.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 15 Mal
Haltung 9: Hängende, halb angehobene Beine
Aktion starten: Fassen Sie die Stange über Ihrem Kopf, halten Sie Ihren Körper in einer geraden Linie, die Füße heben sich vom Boden ab und die Schultern sind angespannt. Arretieren Sie Ihre Beine und heben Sie sie dann langsam an, sodass der Winkel zwischen ihnen und dem Boden 45° beträgt.
Endaktion: Halten Sie Ihre Knie durchgestreckt und heben Sie Ihre Beine vorsichtig an, bis sie parallel zum Boden sind. Halten Sie einen Moment inne, senken Sie dann die Beine, kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie den Vorgang. Atmen Sie aus, wenn Sie Ihre Beine heben, atmen Sie ein, wenn Sie sie senken, und halten Sie Ihre Bauchmuskeln angespannt.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 15 Mal
Letzte Pose: Hängendes vertikales Beinheben
Aktion starten: Fassen Sie die Stange über Ihrem Kopf und stellen Sie sicher, dass Ihre Füße beim hängenden Körper immer noch über dem Boden sind. Platzieren Sie Ihre Hände ungefähr schulterbreit auseinander und halten Sie Ihre Schultern angespannt.
Endaktion: Heben Sie Ihre Beine vorsichtig an, bis sie parallel zum Boden sind, und halten Sie diesen Zustand mindestens 2 Sekunden lang. Halten Sie an, kehren Sie dann die Bewegung um und kehren Sie in die Ausgangsposition zurück. Dieser Vorgang sollte mindestens 2 Sekunden dauern. Atmen Sie aus, wenn Sie Ihre Beine heben, und atmen Sie ein, wenn Sie Ihre Beine senken. In der Ausgangsposition sollte auch der Bauch angespannt sein, die Beine sollten immer durchgestreckt sein und während der gesamten Bewegung sollten nur Muskeln zur Kontrolle eingesetzt werden, nicht die Trägheit.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Elite Standard: 2 Sätze mit jeweils 30 Wiederholungen
Andere Variationen
1. Sit-ups
Legen Sie sich flach auf den Boden, haken Sie Ihre Füße an einen festen Gegenstand, ballen Sie Ihre Hände an Ihren Schläfen zu Fäusten und beugen Sie Ihren Körper um Ihre Hüften nach oben, bis Ihre Ellbogen Ihre Knie berühren.
2. Yangda-Sit-ups
Der Unterschied zu gewöhnlichen Sit-Ups besteht darin, dass während der gesamten Bewegung die Füße stark nach unten gedrückt werden, während Gesäß und hintere Oberschenkelmuskulatur maximal angespannt werden.
3. Lehnen Sie Sit-ups ab
Sichern Sie Ihre Füße hoch oben auf einem Brett oder einer Plattform und beginnen Sie mit Sit-ups.
4. Sit-Ups auf dem römischen Stuhl
Roman-Chair-Crunches sind eine Variante des Decline-Crunches, bei dem Ihre Beine in ein Gestell eingehängt und auf dem Stuhl abgestützt werden, sodass Ihr Oberkörper und Ihre Hüften ungestützt nach hinten hängen.
5. Sit-Ups drehen
Tatsächlich handelt es sich um einen gewöhnlichen Sit-Up, nur dass der Trainer sich während des Aufwärtsvorgangs drehen muss, sodass der Ellbogen auf der einen Seite das Knie auf der anderen Seite berührt, und die Drehrichtung jedes Mal geändert werden muss wiederholt.
6. Russische Wendung
Setzen Sie sich auf einen römischen Stuhl oder in eine andere Position, die es Ihrem Oberkörper ermöglicht, sich ohne Unterstützung nach hinten zu lehnen. Halten Sie mit beiden Händen ein Gewicht vor Ihren Körper. Strecken Sie Ihre Arme und drehen Sie Ihren Körper von links nach rechts. (Bewegen Sie sich etwa von der 10-Uhr-Position zur 2-Uhr-Position) und gleichzeitig sollte sich auch die Taille entsprechend drehen.
7. Rechtwinkliger Typ
Setzen Sie sich mit gestreckten und gestreckten Beinen auf den Boden, legen Sie Ihre Hände auf beide Seiten Ihres Körpers und drücken Sie sie fest nach unten, sodass Ihr Gesäß und Ihre Beine vollständig vom Boden abheben. Heben Sie Ihre Beine an, sodass sie mit Ihrem Oberkörper einen 90°-Winkel bilden.
8. Fitnessballübung
Wirf den Ball einfach gegen eine Wand und fange ihn auf, wenn er zurückspringt.
9. Seitliches Beinheben
Legen Sie sich mit ausgestreckten Beinen auf die Seite und heben Sie das obere Bein so hoch wie möglich.
10. Drehen und Bein heben
Fassen Sie die Stange so, dass Ihr Körper mit ausgestreckten Beinen hängt, und heben Sie dann Ihre Beine an. Wenn Ihre Beine den höchsten Punkt erreicht haben, drehen Sie eine Hüfte nach vorne und drehen Sie Ihr Becken so hoch wie möglich. Dann die Bewegung umkehren und auf der anderen Seite wiederholen.
Handstand halten (Schulter)
Die erste Position: Stellen Sie sich an die Wand
Aktion starten: Suchen Sie sich eine Wand und legen Sie ein Kissen (ein Kissen oder ein gefaltetes Handtuch geht auch) an den Fuß der Wand. Gehen Sie auf Hände und Knie und legen Sie Ihren Kopf etwa 15 bis 25 Zentimeter von der Wand entfernt auf das Kissen. Legen Sie Ihre Hände fest auf beide Seiten Ihres Kopfes, etwa schulterbreit auseinander. Heben Sie das Knie eines Beins in Richtung des Ellenbogens auf derselben Seite an, während Sie das andere Bein strecken, sodass das Knie den Boden nicht berührt.
Endaktion: Drücken Sie das Bein, das dem Ellenbogen am nächsten ist, in den Boden, während Sie das andere Bein nach oben stoßen, sodass beide Beine gleichzeitig an der Wand anliegen. Sobald Ihre Füße an der Wand stehen, strecken Sie langsam Ihre Beine und strecken Sie Ihren Körper. Halten Sie den Mund geschlossen und atmen Sie langsam durch die Nase. Nachdem Sie die gewünschte Zeit gehalten haben, beugen Sie Ihre Beine und senken Sie sie kontrolliert ab.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 30 Sekunden Mittlerer Standard: 1 Minute Upgrade-Standard: 2 Minuten
Zweite Pose: Krähenpose
Aktion starten: Spreizen Sie die Knie und gehen Sie in die Hocke. Legen Sie Ihre Hände mit den Handflächen schulterbreit auseinander vor sich auf den Boden. Beuge deine Arme leicht, beuge dich nach vorne und platziere deine Knie fest auf der Außenseite deiner Ellenbogen.
Endaktion: Lehnen Sie sich weiter nach vorne, verlagern Sie Ihr Gewicht nach und nach auf Ihre Handflächen und belasten Sie Ihre Füße immer weniger. Schließlich verlagert sich der Schwerpunkt nach vorne und beide Füße verlassen den Boden. Heben Sie Ihre Füße kräftig an, halten Sie das Gleichgewicht, atmen Sie langsam und halten Sie es eine gewisse Zeit lang. Kehren Sie dann die Bewegung um und neigen Sie Ihren Körperschwerpunkt langsam nach hinten, bis Ihre Zehen wieder den Boden berühren.
Trainingsziele
Juniorenstandard: 10 Sekunden Mittlerer Standard: 30 Sekunden Upgrade-Standard: 1 Minute
Die dritte Position: Handstand an der Wand
Aktion starten: Suchen Sie sich eine Wand und legen Sie Ihre Handflächen etwa 15 bis 25 Zentimeter vom Fuß der Wand entfernt flach auf den Boden, die Hände schulterbreit auseinander. Strecken Sie Ihre Arme aus oder strecken Sie sie fast gerade aus, beugen Sie Ihre Knie und stützen Sie Ihren Körper.
Endaktion: Heben Sie das Knie eines Beins bis zum Ellenbogen auf derselben Seite an, drücken Sie es dann kräftig nach unten, während Sie das andere Bein nach hinten und oben schwingen. Heben Sie gleichzeitig das Bein, das auf den Boden drückt, vom Boden ab und folgen Sie dem anderen Bein in Richtung Wand. Halten Sie Ihre Arme ausgestreckt und die Fersen beider Füße sollten gleichzeitig die Wand berühren. Schließlich sollten Ihre Arme gerade, Ihr Körper gerade und Ihr Rücken leicht nach innen gewölbt sein.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 30 Sekunden Mittlerer Standard: 1 Minute Upgrade-Standard: 2 Minuten
Die vierte Position: Halber Handstand
Aktion starten: Schließe die dritte Pose „Handstand gegen die Wand“ ab.
Endaktion: Beuge deine Ellbogen und senke deinen Kopf halb zum Boden. Machen Sie eine Pause und drücken Sie Ihren Körper dann stetig zurück in die Ausgangsposition. Der gesamte Bewegungsbereich beträgt nur etwa 15 Zentimeter. Schätzen Sie den Abstand nicht falsch ein und lassen Sie Ihren Körper nicht zu tief sinken, wenn Sie zum ersten Mal mit dem Üben beginnen. Atmen Sie während des gesamten Satzes langsam.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 20 Mal
Typ 5: Standard-Handstandunterstützung
Aktion starten: Schließe die dritte Pose „Handstand gegen die Wand“ ab.
Endaktion: Beugen Sie die Ellenbogen, bis die Oberseite Ihres Kopfes leicht den Boden berührt. Machen Sie eine Sekunde Pause und drücken Sie dann Ihren Körper zurück in die Ausgangsposition. Bei allen Inversionen müssen Sie Ihren Körper durch Ihre Muskeln kontrollieren und sich gleichzeitig auf die Sicherheit konzentrieren. Versuchen Sie, so ruhig wie möglich weiter zu atmen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 15 Mal
Form Sechs: Schmaler Handstand
Aktion starten: Lassen Sie Ihre Hände (insbesondere die beiden Zeigefinger) einander berühren, um den Handstand an der Wand zu vervollständigen.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen, bis Ihr Kopf sanft den Boden „küsst“, wobei Ihre Ellbogen nach vorne und außen zeigen. Halten Sie inne (jetzt unter vollständiger Kontrolle) und drücken Sie dann wieder nach oben in die Ausgangsposition.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittlerer Standard: 2 Sätze mit jeweils 9 Wiederholungen Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 12 Mal
Form 7: Schwerpunkt auf Handstandunterstützung
Aktion starten: Verwenden Sie die Methode, die für Sie am einfachsten ist: Stellen Sie sich neben dem Basketball in einen Handstand an der Wand, strecken Sie dann eine Hand aus und legen Sie sie auf den Basketball. Nachdem Ihre Hände fest auf dem Basketball liegen, stellen Sie die Position des Balls so ein, dass Ihre Hände etwa schulterbreit voneinander entfernt sind. Der den Boden abstützende Arm sollte gerade sein und der andere Arm sollte gebeugt sein. Lassen Sie Ihre Hände Ihr Gewicht möglichst gleichmäßig tragen und atmen Sie langsam.
Endaktion: Beuge deine Ellenbogen, bis dein Kopf leicht den Boden berührt. Halten Sie inne und drücken Sie dann nach oben.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 8 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 10 Mal (jede Seite)
Haltung 8: Einarmiger halber Handstand
Aktion starten: Treten Sie in eine umgekehrte Position gegen die Wand, wobei Ihre Fersen die Wand berühren und Ihr Körper leicht gewölbt ist. Halten Sie Ihre Hände schulterbreit auseinander, etwa 15 bis 25 Zentimeter von der Wand entfernt, und halten Sie Ihre Arme gerade. Heben Sie nach und nach die Handfläche einer Hand an und verlagern Sie Ihr Gewicht langsam auf die andere Körperseite, bis nur noch wenige Kilogramm Druck auf der leicht angehobenen Handfläche verbleiben. Heben Sie nun diese Hand vorsichtig vom Boden ab und strecken Sie sie weit weg, um das Gleichgewicht zu halten.
Endaktion: Beugen Sie den Ellenbogen des Stützarms, bis Ihr Kopf halb auf den Boden fällt. Halten Sie inne und drücken Sie dann nach oben.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 4 Wiederholungen (jede Seite) Fortgeschrittener Standard: 2 Sätze mit je 6 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 8 Mal (jede Seite)
Position 9: Hebelhandstandunterstützung
Aktion starten: Verlagern Sie wie in Pose 8 langsam den Großteil Ihres Körpergewichts (ca. 90 %) auf eine Hand. Drehen Sie dann die Handfläche der anderen Hand so, dass der Handrücken mit der Handfläche nach oben auf dem Boden liegt und die Finger nach vorne zeigen (nach vorne schauen). Strecken Sie diesen Arm nach vorne aus und halten Sie diese Hand in Bodenkontakt.
Endaktion: Halten Sie den Arm mit der Handfläche nach oben ausgestreckt, beugen Sie den Ellbogen des anderen Arms, senken Sie den Körper vollständig unter der Kontrolle der Muskeln ab, berühren Sie mit der Oberseite des Kopfes leicht den Boden und halten Sie dann inne. Zum Schluss drücken Sie Ihren Körper gleichzeitig mit der Handfläche einer Hand und dem Handrücken der anderen nach oben und kehren in die Ausgangsposition zurück.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 3 Wiederholungen (jede Seite) Fortgeschrittener Standard: 2 Sätze mit je 4 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 6 Mal (jede Seite)
Letzte Pose: Einarmiger Handstand
Aktion starten: Drücken Sie sich in eine Handstandposition an die Wand und neigen Sie sich leicht zur Seite, bis das gesamte Körpergewicht von nur einem Arm getragen wird, wie beim einarmigen halben Handstand (Haltung 8). Ihre Fersen haben Kontakt zur Wand und Ihr Körper ist leicht gewölbt.
Endaktion: Beugen Sie den Stützarm, bis Ihr Kopf leicht den Boden berührt. Der andere Arm sollte immer bereit sein, Ihnen zu helfen, wenn Sie einen Fehler machen. Möglicherweise müssen Sie etwas Sprengkraft anwenden, um Ihren Körper zurück in die Ausgangsposition zu drücken. Um Ihren Körper vom unteren Ende der Bewegung zu befreien, können Sie auch Ihre Beine nach oben bewegen: Beugen Sie Ihre Knie (wobei Ihre Fersen immer noch die Wand berühren) und strecken Sie sie schnell, um etwas Schwung nach oben zu erzeugen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 1 Wiederholung (jede Seite) Mittelstufe Standard: 2 Sätze mit 2 Wiederholungen (jede Seite) Elite Standard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (pro Seite)
Andere Variationen
1. Marion-Liegestütze
Beim Schrägliegestütz handelt es sich um eine intensivere Version des Schrägliegestützes, bei dem Sie Ihre Füße anheben und auf etwas abstellen. Wenn Sie Ihre Füße hoch genug heben können, verringert diese Bewegung Ihre Brust und trainiert stattdessen die Muskeln an der Vorderseite Ihrer Schultern.
2. Statisches Drücken
Stehen Sie aufrecht mit den Händen auf beiden Seiten Ihrer Schultern und schwingen Sie sie so weit wie möglich nach außen, um Ihre Brust zu dehnen (als ob Sie versuchen würden, eine Langhantel nach oben zu drücken). Ziehen Sie Ihre Ellbogen so weit wie möglich nach hinten, als ob Sie versuchen würden, eine Walnuss zwischen Ihren Schulterblättern zu knacken, und spannen Sie alle Muskeln in Ihren Armen und Ihrem Rumpf an. Atmen Sie aus und drücken Sie sich langsam nach oben, während Sie Ihre Hände zu Fäusten ballen. Machen Sie eine Pause mit gestreckten Armen und spannen Sie Ihre Muskeln zwei Sekunden lang so fest an, wie Sie können. Atmen Sie ein, während Sie der Abwärtsbewegung entgegenwirken.
3. Windmühle
Strecken Sie Ihre Arme seitlich aus und beginnen Sie, Kreise zu bilden. (sich warm laufen)
4. Auf den Kopf gestellt gehen
5. Beugung und Streckung des Handstandarms
Beginnen Sie in einer freien Handstandposition, ohne sich auf die Wand zu verlassen. Senken Sie Ihren Körper, bis Ihre Unterarme vollständig auf dem Boden sind, und halten Sie ihn einen Moment lang gedrückt. Kehren Sie mit einem Tritt nach oben in die Standard-Handstandposition zurück.
Brücke (Wirbelsäule)
Typ 1: Kurze Brücke
Aktion starten: Legen Sie sich mit auf dem Bauch gefalteten Händen auf den Boden. Beugen Sie Ihre Knie und ziehen Sie Ihre Füße in Richtung Hüfte, bis Ihre Schienbeine nahezu senkrecht zum Boden stehen (zu diesem Zeitpunkt sind Ihre Fersen etwa 15 bis 20 Zentimeter von Ihren Hüften entfernt) und Ihre Fußsohlen flach auf dem Boden liegen. Die Füße sollten je nach persönlichem Komfort schulterbreit oder etwas schmaler sein.
Endaktion: Drücken Sie mit den Füßen fest nach unten, beugen Sie Ihren Körper nach oben und heben Sie Ihre Hüften und Ihren Rücken vom Boden ab, bis Ihr gesamter Körper nur noch von Ihren Schultern und Füßen gestützt wird (die Oberschenkel und der Rumpf sollten eine gerade Linie bilden, die Hüften nicht). Waschbecken). Halten Sie einen Moment inne, kehren Sie dann die Bewegung um, senken Sie Ihren Körper langsam ab, bis Sie in die Ausgangsposition zurückkehren, und wiederholen Sie den Vorgang. Atmen Sie aus, wenn der Körper angehoben wird, und atmen Sie ein, wenn der Körper gesenkt wird.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 25 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 50 Mal
Der zweite Typ: gerade Brücke
Aktion starten: Setzen Sie sich mit ausgestreckten Beinen und schulterbreit auseinander stehenden Füßen auf den Boden. Legen Sie Ihre Handflächen flach auf beiden Seiten Ihrer Hüften auf den Boden, die Finger zeigen nach vorne. Setzen Sie sich aufrecht hin, sodass der Winkel zwischen Beinen und Oberkörper einen 90°-Winkel bildet.
Endaktion: Drücken Sie mit den Händen fest nach unten, spannen Sie die Arme an und drücken Sie die Hüfte nach oben, bis Ihre Beine auf einer Linie mit Ihrem Oberkörper sind. Heben Sie Ihr Kinn an und schauen Sie zur Decke. Stützen Sie Ihren Körper nur mit Ihren Handflächen und Fersen. Halten Sie einen Moment inne und kehren Sie dann die Bewegung um. Atmen Sie aus, wenn der Körper angehoben wird, und atmen Sie ein, wenn der Körper gesenkt wird.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 20 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 40 Mal
Der dritte Typ: hohe und niedrige Brücke
Aktion starten: Setzen Sie sich auf die Bettkante (etwas auf Kniehöhe oder etwas höher) und legen Sie sich mit den Füßen schulterbreit auseinander flach auf den Boden. Bewegen Sie Ihren Körper nach vorne, sodass Ihre Hüften vom Bett abheben. Legen Sie Ihre Hände auf beide Seiten Ihres Kopfes, sodass die Finger in Richtung Ihrer Füße zeigen.
Endaktion: Drücken Sie mit beiden Händen fest nach unten, öffnen Sie die Ellbogen, schieben Sie die Hüften nach oben und wölben Sie gleichzeitig den Rücken. Drücken Sie Ihren Körper weiterhin so sanft wie möglich nach oben, zumindest bis Ihr Kopf und Ihr Körper vollständig vom Bett abgehoben sind. Die Arme müssen nicht ganz gestreckt sein, die Ellenbogen sollten angewinkelt sein. Vielleicht können Sie Ihren Körper nur ein paar Zentimeter nach oben drücken, und das ist in Ordnung. Neigen Sie Ihren Kopf kontrolliert nach hinten, sodass Sie die Wand hinter sich sehen können.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 8 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 30 Mal
Der vierte Typ: obere Brücke
Aktion starten: Legen Sie sich flach auf den Boden, beugen Sie die Knie und ziehen Sie die Füße in Richtung Gesäß, bis Ihre Fersen und Ihr Gesäß etwa 15 bis 20 Zentimeter voneinander entfernt sind. Legen Sie Ihre Füße schulterbreit oder etwas schmaler auseinander und legen Sie Ihre Hände auf beiden Seiten Ihres Kopfes auf den Boden, wobei Ihre Finger zu Ihren Füßen und Ihre Ellbogen zur Decke zeigen. Heben Sie Ihre Hüften so stark wie möglich an, um Ihren Körper vom Boden abzuheben. Drücken Sie weiter mit Armen und Beinen, bis Ihr Rücken einen anmutigen Bogen bildet und Ihre Hüften hoch angehoben sind. Neigen Sie Ihren Kopf nach unten und richten Sie die Oberseite Ihres Kopfes auf den Boden. Dies ist die „Brückenhaltung“. Halten Sie diese Position einen Moment lang und beugen Sie dann Ihre Arme und Beine, bis Ihr Kopf leicht den Boden berührt.
Endaktion: Halten Sie erneut inne und schieben Sie dann Ihren Rücken in die „Brückenhaltung“. Halten Sie Ihren Rücken während des gesamten Sets gewölbt und versuchen Sie, normal zu atmen. Nachdem Sie Ihr Trainingsziel erreicht haben, senken Sie langsam Ihre Schultern, Ihren Rücken und Ihre Hüften, bis Ihr gesamter Körper den Boden berührt.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 8 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 25 Mal
Typ 5: Halbbrücke
Aktion starten: Setzen Sie sich auf den Boden und legen Sie den Ball hinter sich (in Ihrer Nähe) auf den Boden. Legen Sie sich mit nur Ihren Schultern und Füßen auf den Boden, Ihre Füße schulterbreit oder etwas schmaler auseinander und der Ball stützt Ihre Taille. Legen Sie Ihre Hände auf beiden Seiten Ihres Kopfes auf den Boden, die Finger zeigen in Richtung Ihrer Füße. Drücken Sie dann Ihre Schultern und Ihren Kopf mit den Händen vom Boden ab und stützen Sie Ihren Körper nur mit Ihren Füßen, Bällen und Handflächen.
Endaktion: Basierend auf dieser Position sollten die Hüften so weit wie möglich nach oben gedrückt, die Arme und Beine gestreckt und der Rücken angehoben werden, bis der Rücken vollständig vom Ball entfernt ist. Setzen Sie die Aufwärtsbewegung fort, bis Ihr Rücken einen vollständigen Bogen bildet. Während einer Reihe von Bewegungen kann der untere Rücken den Ball nur leicht berühren und nicht das gesamte Körpergewicht auf den Ball legen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 8 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 20 Mal
Typ Sechs: Standardbrücke
Aktion starten: Legen Sie sich flach auf den Boden, beugen Sie die Knie und bringen Sie Ihre Füße näher an Ihre Hüften, bis sie etwa 15 bis 20 cm voneinander entfernt sind. Legen Sie Ihre Füße schulterbreit oder etwas schmaler auseinander und legen Sie Ihre Hände auf beiden Seiten Ihres Kopfes auf den Boden, wobei Ihre Finger zu Ihren Füßen und Ihre Ellbogen zur Decke zeigen.
Endaktion: Heben Sie Ihre Hüften so hoch wie möglich, um Ihren Körper vom Boden abzuheben. Drücken Sie weiter mit Armen und Beinen, bis Ihr Rücken einen anmutigen Bogen bildet. Bei einer perfekten Brücke sind die Arme vollständig ausgestreckt. Neigen Sie Ihren Kopf so weit wie möglich nach hinten, damit Sie die Wand hinter sich sehen können.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 6 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 15 Mal
Form sieben: Absteigende Brücke
Aktion starten: Stellen Sie sich etwa eine Armlänge von der Wand entfernt auf, die Füße schulterbreit auseinander, die Hüften nach vorne und der Körper nach hinten gebeugt. Heben Sie Ihr Kinn an und neigen Sie Ihren Kopf so weit nach hinten, wie es für Sie angenehm ist. Beugen Sie Ihren Körper weiter sanft nach hinten, bis Sie die Wand hinter sich sehen können. Sobald Sie die Wand sehen können, heben Sie Ihre Hände über Ihren Kopf, wobei Ihre Handflächen an der Wand anliegen und Ihre Finger auf Kopfhöhe nach unten zeigen.
Endaktion: Verlagern Sie einen Teil Ihres Gewichts zurück auf Ihre Hände und senken Sie eine Hand einige Zentimeter ab, bis sie an der Wand anliegt. Bewegen Sie dann die andere Hand tiefer. Halten Sie Ihren Körper ganz nach hinten gebeugt, während Sie mit den Händen an der Wand entlang „gehen“. Während Sie Ihre Hände nach unten bewegen, sollten sich auch Ihre Füße ein wenig von der Wand entfernen, um sich der Biegung Ihres Körpers anzupassen. Bewegen Sie Ihre Hände weiterhin abwechselnd nach unten, bis Sie den Fuß der Wand erreichen. Legen Sie dann Ihre Handflächen auf den Boden. Zu diesem Zeitpunkt machen Sie tatsächlich eine Standard-Brückenhaltung am Fuß der Wand. Lassen Sie dann Ihren Körper auf den Boden fallen, stehen Sie wieder auf, kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und beginnen Sie erneut mit der nächsten Bewegungsrunde. Atmen Sie während der gesamten Bewegung langsam.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 3 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 6 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 10 Mal
Typ 8: Aufsteigende Brücke
Aktion starten: Machen Sie eine Standardbrücke nach der „Siebten Form“
Endaktion: Als nächstes müssen Sie sich in die entgegengesetzte Richtung bewegen. Bringen Sie eine Hand zurück zur Wand, während Sie dagegen drücken, und berühren Sie dann mit der anderen Hand die Wand etwas höher als mit der vorherigen Hand. Bewegen Sie Ihre Hände vom Boden zur Wand. Als nächstes legen Sie einfach abwechselnd eine Hand höher als die andere und „gehen“ die Wand hinauf. Wenn sich Ihr Körper streckt, müssen Sie höchstwahrscheinlich in kleinen, langsamen Schritten näher an die Wand heranrücken, um sicherzustellen, dass Sie genügend Druck auf Ihre Handflächen ausüben. Gehen Sie weiter nach oben, bis Ihr Körper fast gerade ist.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 2 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 4 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 8 Mal
Form 9: Er überbrücken
Aktion starten: Stellen Sie sich aufrecht hin, die Füße schulterbreit auseinander und lassen Sie hinter Ihrem Körper genügend Platz, damit der Trainer flach liegen kann.
Endaktion: Legen Sie Ihre Hände auf beide Seiten Ihrer Hüften und beginnen Sie, Ihr Becken nach vorne zu drücken. Wenn sich Ihr Becken bis zum Anschlag bewegt, beginnen Sie, die Knie zu beugen und gleichzeitig die Wirbelsäule nach hinten zu krümmen. Dann neigen Sie Ihren Kopf nach hinten und schauen Sie nach hinten. Der gesamte Vorgang sollte reibungslos ablaufen und in einem Rutsch erledigt werden. Beugen Sie Ihre Wirbelsäule weiter, bis Sie den Boden einige Zentimeter hinter sich sehen können. Sobald Sie den Boden sehen, nehmen Sie Ihre Hände von Ihren Hüften und heben Sie sie über Ihren Kopf. In dieser Position müssen Sie sehr flexibel sein und die nach vorne gerichteten Hüften in Kombination mit gebeugten Knien verhindern, dass Sie nach hinten fallen. Setzen Sie die Rückwärts- und Abwärtsbewegung fort und halten Sie dabei die Arme ausgestreckt, bis Ihre Handflächen den Boden berühren.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 1 Mal Mittelstufe: 2 Sätze, jeweils 3 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 6 Mal
Endgültige Form: Eisen-Banqiao
Aktion starten: Stehen Sie aufrecht und folgen Sie dem Bewegungsablauf zum Schließen der Brücke (9. Pose), um eine Standard-Brückenpose einzunehmen.
Endaktion: Halten Sie Ihre Arme gerade, während Sie Ihre Knie beugen und Ihr Gewicht auf Ihre Beine verlagern. Drücken Sie mit Ihren Händen (und schließlich mit Ihren Fingern) fest in den Boden, um Ihre Handflächen vom Boden abzuheben, während Sie Ihr Gewicht weiterhin nach vorne verlagern. Setzen Sie die Aufwärtsbewegung fort, ziehen Sie Ihre Hände um Ihre Schultern und ziehen Sie Ihren Nacken zurück, um ihn in eine Linie mit Ihrem Körper zu bringen. Ziehen Sie abschließend Ihre Hüften wieder in eine aufrechte Position und legen Sie Ihre Hände wieder an Ihre Seiten. Diese Aufwärtsbewegung sollte das Ergebnis einer sanften Vorwärtsverlagerung Ihres Körpergewichts sein und nicht das Ergebnis einer explosiven Kraft, die Sie mit Ihren Händen gegen den Boden drücken.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 1 Mal Mittelstufe: 2 Sätze, jeweils 3 Mal Elite Standard: 2 Sätze mit jeweils 30 Wiederholungen
Andere Variationen
1. Bogenhaltung
Legen Sie sich auf den Boden, beugen Sie die Knie, platzieren Sie die Fersen nahe an der Hüfte und greifen Sie mit der linken und rechten Hand die Knöchel auf derselben Seite. Dies selbst hat ein Gefühl der Dehnung. Heben Sie anschließend Brust und Knie so hoch wie möglich an und halten Sie diese Position 10 bis 30 Sekunden lang aufrecht.
2. Kamelpose
Knien Sie sich im Abstand von einigen Zentimetern auf die Knie. Setzen Sie sich nicht mit dem Gesäß auf die Waden. Ihre Oberschenkel sollten eine gerade Linie mit Ihrem Oberkörper bilden und der Winkel zwischen ihnen und Ihren Waden sollte 90° betragen. Beugen Sie aus dieser Position Ihre Wirbelsäule langsam nach hinten und fassen Sie Ihre Knöchel mit den Händen. Drücken Sie dann Ihre Hüften nach vorne, um die Krümmung Ihrer Wirbelsäule zu maximieren, und halten Sie sie 10 bis 30 Sekunden lang gedrückt.
3. Eidechsenbrücke
Machen Sie zunächst eine Standard-Brückenhaltung und heben Sie dann einen Arm und das andere Bein an, sodass sie parallel zum Boden sind und nach vorne bzw. hinten zeigen. Halten Sie die Position einen Moment lang, stützen Sie sich dann auf allen Vieren ab und wechseln Sie dann zu Ihrem anderen Arm und dem gegenüberliegenden Bein.
4. Ziege steht auf
Legen Sie sich auf einen Esstisch, Schreibtisch oder eine höhere Plattform, wobei Ihre Beine (bis zum Becken) auf einer ebenen Fläche liegen und Ihr Oberkörper an den Hüften hängt und nach unten hängt – in einem Winkel von 90° zu den Beinen. Legen Sie Ihre Hände hinter Ihren Kopf und heben Sie Ihren Oberkörper nach oben, bis er auf gleicher Höhe mit Ihren Beinen ist. Halten Sie diese Position einen Moment lang, senken Sie dann langsam Ihren Körper und wiederholen Sie den Vorgang.
5. Auf dem Bauch liegen und die Beine heben
Im Gegensatz zum Ziegen-Liegestütz heben Sie bei stationärem Oberkörper den Unterkörper an, bis Ihre Beine flach sind.
6. Legen Sie sich auf den Bauch und stehen Sie auf
Legen Sie sich auf den Bauch, die Füße zusammen und die Hände hinter dem Kopf. Heben Sie Brust und Füße so tief wie möglich an, ohne die Knie zu beugen. Wiederholen Sie dies mehrmals oder halten Sie den höchsten Punkt der Bewegung 10 bis 30 Sekunden lang gedrückt.
7. Handfeder zurück
Springen Sie so stark Sie können, aber nicht nur nach oben, sondern sowohl nach oben als auch nach hinten. Dann schwingen Sie Ihre Arme so schnell wie möglich nach oben, über Kopf und Rücken. Spannen Sie Ihren Rücken bogenförmig an, halten Sie Ihren Kopf zwischen Ihren Armen und suchen Sie sich eine Stelle auf dem Boden, an der Sie Ihre Hände ablegen können. Wenn Sie diesen Punkt gefunden haben, schwingen Sie Ihre Beine nach oben und lassen Sie die Trägheit den Rest erledigen.
Klimmzüge (zurück)
Die erste Form: vertikale Klimmzüge
Aktion starten: Suchen Sie sich einen stabilen, vertikalen Gegenstand, an dem Sie sich festhalten können. Ein Türrahmen oder ein höheres Geländer ist eine gute Wahl. Stellen Sie sich nah an den Gegenstand und halten Sie Ihre Zehen etwa 8 bis 15 Zentimeter davon entfernt. Fassen Sie den Gegenstand in einer bequemen Position, idealerweise mit schulterbreit auseinander liegenden Händen, sofern Ihre Hände symmetrisch sind.
Endaktion: Lehnen Sie Ihren Körper langsam nach hinten und strecken Sie dabei die Arme aus, bis Ihre Arme fast gerade sind und Ihr Körper schräg zum Boden zurückgelehnt ist. Halten Sie einen Moment inne, führen Sie dann Ihre Schulterblätter zusammen und beugen Sie Ihre Arme, um Ihren Körper wieder in die Ausgangsposition zu bringen. Pause, dann wiederholen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 20 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 40 Mal
Typ 2: Horizontale Klimmzüge
Aktion starten: Suchen Sie sich einen ebenen, mindestens hüfthohen Gegenstand, der stabil ist und mit beiden Händen gegriffen werden kann. Ziehen Sie Ihren Körper mit schulterbreit auseinander liegenden Händen nach oben, sodass Ihr Rücken vom Boden abgehoben ist und nur Ihre Fersen Kontakt zum Boden haben. Halten Sie Ihren Körper angespannt und lassen Sie Ihre Hände und Fersen das Gewicht Ihres Körpers tragen.
Endaktion: Ziehen Sie Ihren Körper vorsichtig nach oben und halten Sie dabei Ihren gesamten Körper (insbesondere Ihre Knie) in einer geraden Linie, bis Ihre Brust die Tischkante berührt. Machen Sie eine Pause, senken Sie dann Ihren Körper wieder in die Ausgangsposition und wiederholen Sie den Vorgang.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 20 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 30 Mal
Die dritte Form: Klappmesser-Klimmzüge
Aktion starten: Stellen Sie einen hohen Hocker oder einen ähnlichen Gegenstand unter die Bar (der Gegenstand sollte so hoch sein, dass Ihre Knöchel und Ihr Becken bei gestreckten Beinen genau auf gleicher Höhe sind). Springen Sie hoch und greifen Sie die Stange mit etwa schulterbreit auseinander liegenden Armen im Obergriff. Halten Sie Ihre Schultern immer angespannt und Ihre Ellbogen leicht gebeugt. Schwingen Sie Ihre Beine nach oben, stellen Sie Ihre Fersen auf den hohen Hocker vor der Bar und halten Sie Ihre Beine ganz gerade.
Endaktion: Ziehen Sie Ihren Körper vorsichtig nach oben, drücken Sie ihn mit den gestreckten Beinen nach unten, um die Bewegung abzuschließen, und heben Sie schließlich Ihr Kinn über die Stange. Machen Sie eine Pause und senken Sie dann Ihren Körper mit voller Muskelkontrolle wieder in die Ausgangsposition.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 20 Mal
Der vierte Typ: halber Klimmzug
Aktion starten: Wählen Sie eine Stange, die so hoch ist, dass Ihre Füße beim Hängen noch über dem Boden sind. Springen Sie hoch und ergreifen Sie die Stange im Obergriff mit schulterbreit oder etwas breiteren Händen. Beugen Sie Ihre Arme nahezu um 90° (die Oberarme sollten parallel zum Boden sein) und halten Sie Ihre Schultern immer angespannt. Beugen Sie Ihre Knie leicht und kreuzen Sie Ihre Knöchel, damit Ihre Beine Sie nicht unterstützen können.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen, drücken Sie Ihre Schultern zusammen und ziehen Sie Ihren Körper sanft nach oben, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet. Halten Sie oben inne und senken Sie sich dann kontrolliert in die Ausgangsposition ab. Die Ellenbogen können sich während der Bewegung nach vorne bewegen, die Beine sollten jedoch ruhig bleiben.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 8 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 11 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 15 Mal
Die fünfte Form: Standard-Klimmzug
Aktion starten: Halten Sie die Stange im Obergriff, die Hände schulterbreit oder etwas weiter auseinander. Heben Sie Ihre Füße vom Boden ab, beugen Sie die Knie leicht und falten Sie die Knöchel hinter sich zusammen. Halten Sie Ihren Körper angespannt, Ihre Schultern angezogen und Ihre Ellbogen leicht gebeugt (kaum spürbar), sodass die Muskeln und nicht Ihre Ellenbogengelenke die Belastung aufnehmen können.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen und heben Sie Ihre Schultern an, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet. Halten Sie einen Moment inne und kehren Sie dann die Bewegung kontrolliert um. Machen Sie am oberen und unteren Ende der Bewegung jeweils eine Sekunde Pause.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittlerer Standard: 2 Sätze, jeweils 8 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 10 Mal
Form Sechs: Klimmzüge mit schmalem Griff
Aktion starten: Springen Sie hoch und fassen Sie die Querlatte mit dem Obergriff so nah wie möglich aneinander (die Breite sollte 10 cm nicht überschreiten). Beugen Sie Ihre Knie und falten Sie Ihre Knöchel zusammen und hinter sich (um Ihre Beine nicht auszunutzen). Beuge deine Ellenbogen leicht und spanne deine Schultern an.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen, drücken Sie Ihre Schultern zusammen und ziehen Sie sich vorsichtig nach oben, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet. Pause, dann wiederholen. Halten Sie Ihre Beine während der gesamten Übung möglichst ruhig.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittlerer Standard: 2 Sätze, jeweils 8 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 10 Mal
Form 7: Schwerpunkt auf Klimmzügen
Aktion starten: Fassen Sie die Stange mit einer Hand. Verwenden Sie einen Seiten- oder Unterhandgriff. Fassen Sie mit der anderen Hand das Handgelenk der Hand, die die Stange hält. Heben Sie Ihre Füße vom Boden ab, beugen Sie die Knie und falten Sie die Knöchel hinter sich zusammen. Spannen Sie immer Ihre Oberkörpergürtelmuskulatur an und halten Sie den Arm, der die Stange hält, gerade, aber mit leicht gebeugtem Ellbogen. Der andere Arm wird aufgrund seiner tieferen Position stärker gebeugt. Ihre Ellbogen zeigen nach vorne.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen, drücken Sie Ihre Schultern zusammen und ziehen Sie sich vorsichtig nach oben, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet. Halten Sie inne und senken Sie dann Ihren Körper langsam wieder in die Ausgangsposition ab. Nochmals pausieren und wiederholen.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Fortgeschrittener Standard: 2 Sätze mit 7 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze à 9 Mal (jede Seite)
Form 8: Einarmiger halber Klimmzug
Aktion starten: Fassen Sie mit einer Hand die Stange über Ihrem Kopf und platzieren Sie die andere Hand an einer beliebigen Stelle. Bringen Sie den Arm, den Sie trainieren möchten (durch Springen, Treten oder Verwenden eines Stuhls), in eine halbgebeugte Position, wobei der Ellenbogen im rechten Winkel gebeugt ist (d. h. der Oberarm ist parallel zum Boden). Heben Sie Ihre Füße vom Boden ab, wobei Ihre Knöchel zusammengefaltet und hinter Ihnen liegen. Die Schulter, auf die die Kraft ausgeübt wird, sollte angespannt sein, gleichzeitig sollte der ganze Körper angespannt sein.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen, drücken Sie Ihre Schultern zusammen und ziehen Sie sich vorsichtig nach oben, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet. Halten Sie inne und senken Sie dann Ihren Körper langsam wieder in die Ausgangsposition ab.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 4 Wiederholungen (jede Seite) Fortgeschrittener Standard: 2 Sätze mit je 6 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 8 Mal (jede Seite)
Form 9: Einarmiger unterstützter Klimmzug
Aktion starten: Legen Sie ein Handtuch auf die Stange, springen Sie hoch und greifen Sie die Stange mit einer Hand in der Position, in der Sie am einfachsten Kraft ausüben können. Das hängende Handtuch befindet sich auf der Seite der anderen Hand. Fassen Sie das Handtuch mit dieser Hand so tief wie möglich (idealerweise auf Augenhöhe). Beugen Sie Ihre Knie und falten Sie Ihre Knöchel hinter Ihrem Rücken. Spannen Sie Ihre Schultern an und beugen Sie den Arm, der die Stange hält, leicht.
Endaktion: Ziehen Sie sich hoch (erste Hälfte der Aktion: Von der Ausgangsposition bis zur rechtwinkligen Beugung des Arms, der die Querstange hält, muss die andere Hand am Handtuch ziehen, um die Aktion abzuschließen. Die zweite Hälfte der Aktion: Lassen Sie das Handtuch mit nur einer Hand los, ziehen Sie sich weiter nach oben, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet, und senken Sie dann Ihren Körper mit nur einer Hand ab, halten Sie erneut inne und wiederholen Sie den Vorgang.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 3 Wiederholungen (jede Seite) Mittelstufe Standard: 2 Sätze mit 5 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze à 7 Mal (jede Seite)
Endgültige Form: einarmiger Klimmzug
Aktion starten: Springen Sie hoch und fassen Sie die Stange über Ihrem Kopf mit einer Hand in der einfachsten Griffposition fest. Heben Sie Ihre Beine mit gebeugten Knien und überkreuzten Knöcheln hinter sich vom Boden ab, um zu verhindern, dass Ihre Beine schwingen. Die andere Hand kann dort platziert werden, wo es bequem ist. Die Schultern, die Kraft ausüben, sollten angespannt sein und der gesamte Körper sollte angespannt sein, um sich auf die Bewegung vorzubereiten. Der Arm der ausübenden Hand ist fast gerade, aber leicht gebeugt, um die Belastung der Gelenke zu verringern.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen, drücken Sie Ihre Schultern zusammen und ziehen Sie sich hoch, bis sich Ihr Kinn über der Stange befindet. Halten Sie inne und senken Sie dann Ihren Körper langsam wieder in die Ausgangsposition ab. Benutzen Sie während der gesamten Bewegung möglichst wenig Trägheit.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 1 Wiederholung (jede Seite) Fortgeschrittener Standard: 2 Sätze mit je 3 Wiederholungen (jede Seite) Elite Standard: 2 Sätze mit 6 Wiederholungen (pro Seite)
Andere Variationen
1. Gebeugte Armunterstützung
Fassen Sie den Barren mit beiden Händen oder legen Sie Ihre Hände auf zwei Stühle, wobei die Arme seitlich ausgestreckt sind, um Ihren Körper zu stützen. Beugen Sie Ihre Ellbogen, bis sie einen rechten Winkel bilden, halten Sie inne und drücken Sie sich dann sanft nach oben. Setzen Sie sich mit angewinkelten Armen hin und stellen Sie Ihre Füße auf eine höhere, stabile Oberfläche.
2. Sentinel-Klimmzüge
Springen Sie nach oben, greifen Sie nach der Stange und führen Sie einen normalen Klimmzug aus. Hören Sie jedoch nicht am oberen Ende der Bewegung auf, sondern fahren Sie weiter nach oben, bis Ihr Oberkörper höher als die Stange ist. Drücken Sie dann Ihre Arme nach unten, sodass sie vollständig ausgestreckt und verriegelt sind, sodass sich die Stange auf Ihrer Hüfte befinden sollte.
3. Ellenbogenstütze in Rückenlage
Legen Sie sich auf den Boden, die Ellenbogen zeigen nach unten, ein paar Zentimeter von Ihrem Körper entfernt. Die Unterarme stehen senkrecht zum Boden, der Körper ist gerade und gestreckt und die Beine sind zusammen. Drücken Sie dann Ihre Ellenbogen nach unten. Heben Sie Ihren Körper vom Boden ab und stützen Sie Ihr Gewicht nur auf den Fersen und Ellbogen. Senken Sie Ihren Körper langsam und wiederholen Sie den Vorgang.
4. Ziehen Sie am Geländer
Hulk-Pose: Fassen Sie die beiden Geländer vor Ihrer Brust, wobei Ihre Unterarme etwa parallel zum Boden und Ihre Hände etwa 15 cm voneinander entfernt sind. Beugen Sie Ihre Arme so, dass Ihr Oberkörper nur wenige Zentimeter vom Geländer entfernt ist (dies ist die günstigste Position zum Ziehen am Geländer). Ziehen Sie dann so fest wie möglich, als ob Sie versuchen würden, das Geländer auseinanderzuziehen. Verwenden Sie so viel Kraft wie möglich, atmen Sie normal, halten Sie die Luft 5 Sekunden lang an, ruhen Sie sich dann 10 Sekunden lang aus und wiederholen Sie dies 5 Mal.
Zeichnende Bogenhaltung: Fassen Sie mit beiden Händen ein Geländer senkrecht zum Boden, wobei sich eine Hand ungefähr auf der Höhe Ihres Gesichts und die andere Hand auf der Höhe Ihrer Brust befindet. Die Arme sind fast gerade, die Ellenbogen sind leicht gebeugt und der Abstand zwischen Körper und Geländer beträgt etwa zwei Drittel der Armlänge. Lassen Sie dann den Oberarm so stark wie möglich auf das Geländer drücken und den Unterarm so stark wie möglich am Geländer ziehen, ähnlich wie beim Spannen eines Bogens und beim Schießen eines Pfeils. Behalten Sie diese Position 5 Sekunden lang bei und ändern Sie dann schnell die Richtung der Kraft auf Ihre Hände. Ziehen Sie mit dem Oberarm am Geländer und drücken Sie mit dem Unterarm weitere 5 Sekunden lang, und ruhen Sie sich dann 10 Sekunden lang aus. Ersetzen Sie Ihre Arme und wiederholen Sie die oben genannten Schritte, um einen Zyklus abzuschließen.
Kreuzhaltung: Strecken Sie Ihre Arme wie ein Adler mit ausgebreiteten Flügeln aus, fassen Sie das am weitesten entfernte Geländer in der bequemsten Position und drücken Sie Ihre Brust auf das Geländer. Ziehen Sie das Geländer so fest wie möglich nach hinten, ohne die Ellbogen zu beugen. Halten Sie diese schmerzhafte Position 10 Sekunden lang und spannen Sie dabei Ihre Rückenmuskulatur so weit wie möglich an. 5 Sekunden pausieren und 5 Mal wiederholen.
statische Übungen
hochdrücken (Brust)
Typ 1: Liegestütze an der Wand
Aktion starten: Stellen Sie sich mit dem Gesicht zur Wand, die Füße zusammen, die Arme schulterbreit auseinander, die Hände flach auf die Wand, die Handflächen auf Brusthöhe.
Endaktion: Beuge deine Ellenbogen, bis deine Stirn die Wand berührt. Drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition und wiederholen Sie den Vorgang.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 25 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 50 Mal
Typ 2: Liegestütze mit Schräglage
Aktion starten: Mit zusammengefügten Füßen und einer geraden Körperlinie beugen Sie Ihren Oberkörper nach vorne, die Arme sind ausgestreckt, und greifen Sie mit schulterbreit auseinander liegenden Händen nach dem Gegenstand Ihrer Wahl.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen und senken Sie Ihren Körper, bis Ihre Brust die Oberseite des Objekts berührt. Halten Sie einen Moment inne, drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition und wiederholen Sie den Vorgang.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 20 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 40 Mal
Typ 3: Knie-Liegestütze
Aktion starten: Stellen Sie Ihre Füße zusammen und Ihre Knie auf den Boden. Halten Sie Ihre Arme gerade und schulterbreit auseinander. Legen Sie Ihre Hände direkt unter Ihre Brust, wobei Ihre Handflächen flach auf dem Boden liegen. Platzieren Sie Ihre Knöchel und Ihre Oberschenkel in einer geraden Linie mit Ihrem Oberkörper und Kopf. Strecken Sie Ihren Hintern nicht heraus und lassen Sie Ihre Taille nicht hängen.
Endaktion: Verwenden Sie Ihre Knie als Drehpunkt, beugen Sie Ihre Ellenbogen, bis Ihre Brust nur noch eine Faust vom Boden entfernt ist, halten Sie inne und drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 10 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 15 Mal Upgrade-Standard: 3 Gruppen, jeweils 30 Mal
Typ 4: Halbe Liegestütze
Aktion starten: Halten Sie Ihre Beine und Füße zusammen und spannen Sie Ihren Körper so an, dass Oberkörper, Hüfte und Beine eine gerade Linie bilden. Beginnen Sie damit, Ihre Arme zu strecken, und senken Sie dann Ihren Körper auf etwa die halbe Armlänge oder bis Ihre Ellbogen im rechten Winkel gebeugt sind.
Endaktion: Als nächstes beugen Sie Ihre Ellenbogen, bis Ihre Hüften sanften Kontakt mit dem Ball haben. Machen Sie eine Pause und drücken Sie sich dann fest in die Ausgangsposition zurück.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 8 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 12 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 25 Mal
Typ 5: Standard-Liegestütze
Aktion starten: Platzieren Sie Ihre Beine und Füße zusammen, die Hände schulterbreit auseinander und direkt unter Ihrer oberen Brust. Halten Sie Ihre Arme gerade und Ihre Hüften in einer Linie mit Ihrer Wirbelsäule.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen, bis Ihre Brust nur noch einen Zentimeter vom Boden entfernt ist. Sie können einen Baseball- oder Tennisball direkt unter Ihre Brust legen, eine Pause einlegen, wenn Ihre Brust den Ball berührt, und dann in die Ausgangsposition zurückkehren.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 20 Mal
Form 6: Schmale Liegestütze
Aktion starten: Platzieren Sie Ihre Beine und Füße zusammen, die Hände schulterbreit auseinander und direkt unter Ihrer oberen Brust. Halten Sie Ihre Arme gerade und Ihre Hüften in einer Linie mit Ihrer Wirbelsäule. Die Hände berühren sich (die Spitzen der beiden Zeigefinger berühren sich).
Endaktion: Senken Sie Ihren Körper langsam ab, bis Ihre Brust Ihre Handrücken berührt. Machen Sie eine Pause und drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Mal Mittelstufe: 2 Sätze à 10 Mal Upgrade-Standard: 2 Gruppen, jeweils 20 Mal
Form 7: Betonung auf Liegestützen
Aktion starten: Halten Sie Ihre Füße zusammen und Ihre Beine, Hüften und Oberkörper in einer geraden Linie. Legen Sie Ihre Hände mit ausgestreckten Armen direkt unter Ihrer oberen Brust auf den Boden. Stützen Sie Ihren Körper mit einer Hand fest ab und stützen Sie ihn mit der anderen Hand auf dem Basketball ab.
Endaktion: Wenn Sie Ihr Gleichgewicht gefunden haben, versuchen Sie, Ihr Körpergewicht gleichmäßig auf Ihre Hände zu verteilen. Beugen Sie Ihre Ellenbogen und senken Sie Ihren Körper langsam ab, bis Ihre Brust die Hand berührt, die den Basketball stützt. Machen Sie eine Pause und drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 20 Mal (jede Seite)
Typ 8: Einarmige halbe Liegestütze
Aktion starten: Nehmen Sie die höchste Position eines halben Liegestützs ein, mit dem Basketball unter Ihren Hüften (siehe vierte Position). Legen Sie eine Hand mit ausgestrecktem Arm unter Ihrer Brust auf den Boden und die andere Hand hinter Ihrem Rücken.
Endaktion: Beuge deine Ellenbogen, bis deine Hüften den Basketball leicht berühren. Machen Sie eine Pause und drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 20 Mal (jede Seite)
Typ 9: Hebel-Liegestütze
Aktion starten: Nehmen Sie eine Liegestützposition ein, wobei Ihr Körper eine gerade Linie bildet, eine Hand auf dem Boden direkt unter Ihrer Brust und die andere Hand auf dem Basketball außerhalb Ihres Körpers. Stützen Sie Ihren Körper mit Ihren Füßen und der Hand auf dem Boden. Bei gestreckten Armen sollte die Hand am Ball möglichst weit gestreckt sein.
Endaktion: Senken Sie Ihren Körper langsam und kontrolliert ab, bis Ihre Brust nur noch einen Schlag vom Boden entfernt ist. Wenn Sie Ihren Körper senken, drücken Ihre Hände den Basketball von Ihrem Körper weg. Wenn Sie den Tiefpunkt erreicht haben, halten Sie inne und drücken Sie sich dann wieder in die Ausgangsposition hoch.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Upgrade-Standard: 2 Sätze, jeweils 20 Mal (jede Seite)
Endgültige Form: einarmige Liegestütze
Aktion starten: Legen Sie eine Hand vor sich auf den Boden. Schieben Sie Ihre Beine gerade nach hinten und stützen Sie Ihren Körper auf den Zehenspitzen ab. Ihre Wirbelsäule sollte auf einer Linie mit Ihren Hüften sein und Ihre Stützarme sollten gerade unter Ihrer Brust liegen (nicht seitlich oder vor Ihrem Körper). Legen Sie nach der Stabilisierung Ihre nicht unterstützende Hand hinter Ihren Rücken.
Endaktion: Beugen Sie Ihre Ellbogen und senken Sie Ihren Körper kontrolliert ab, bis Ihr Kinn etwa einen Zentimeter vom Boden entfernt ist. Halten Sie am Ende der Bewegung inne und drücken Sie sich zurück in die Ausgangsposition.
Trainingsziele
Anfängerstandard: 1 Satz, 5 Wiederholungen (jede Seite) Mittlerer Standard: 2 Sätze mit 10 Wiederholungen (jede Seite) Elite Standard: 1 Satz, 100 Wiederholungen (jede Seite)
Andere Variationen
1. Gebeugte Armunterstützung
Fassen Sie mit beiden Händen zwei Barren oder ebene Flächen auf beiden Seiten Ihres Körpers und drücken Sie sich nach oben, sodass Ihre Füße keinen Boden mehr haben. Beugen Sie dann Ihre Ellbogen und senken Sie Ihren Körper so tief wie möglich, bis Ihre Oberarme parallel zum Boden sind. Drücken Sie sich dann wieder nach oben in die Ausgangsposition.
Latissimus dorsi
2. Liegestütze ablehnen
Standard-Liegestütze Heben Sie Ihre Füße an (auf einer Oberfläche, die höher als Ihre Hände ist).
obere Brustschulter
3. Liegestütze mit weitem Stand
Im Gegensatz zu einem Liegestütz mit engem Griff sind die Hände breiter als bei einem Standard-Liegestütz, bis zu doppelt so schulterbreit auseinander.
Brust
4. Superman-Liegestütze
Bei einem Standard-Liegestütz liegen Ihre Hände normalerweise an Ihren Schultern oder direkt unter Ihrer Brust; bei einem Superman-Liegestütz liegen Ihre Hände flach vor Ihnen (über Ihrem Kopf) auf dem Boden, die Arme fast gerade.
Die Sehnen um die obere Brust, den kleinen Brustmuskel, den breiten Rückenmuskel und die Achselhöhlen
5. Eidechsen-Liegestütze
Form 1 Standard-Liegestütze mit verschränkten Knöcheln (Dreipunkt-Liegestütze).
Formular 2 Heben Sie bei Liegestützen immer einen Fuß an und strecken Sie ihn.
Formular 3 Beide Beine stehen auf dem Boden, ein Arm sollte jedoch auf Kopfhöhe nach vorne ausgestreckt sein.
Formular 4 Kombinieren Sie den zweiten und dritten schwierigen Zug
Stärkung der stabilisierenden Muskulatur (Bein-, Hüft-, Taillen- und Wirbelsäulenmuskulatur)
6. Bomben-Liegestütze (High-Five-Liegestütze)
Steigen Sie schnell zum tiefsten Punkt ab und drücken Sie sich dann kräftig nach oben. Wenn die Bewegung den höchsten Punkt erreicht, heben Sie Ihre Handflächen vorübergehend vom Boden ab. Machen Sie schnell ein High-Five in der Luft, lassen Sie dann Ihre Handflächen den Boden berühren und üben Sie immer wieder.
Sprengkraft
7. Liegestütze dehnen
Ähnlich wie ein normaler Liegestütz, nur dass Ihre Hände an Ihren Seiten auf etwas Höherem als dem Boden abgestützt werden.
pectoralis Major
8. Klappmesser-Liegestütze (Liegestütze für Katzen)
Stellen Sie Ihre Zehen flach auf den Boden, beugen Sie sich vor und legen Sie Ihre Hände vor Ihrem Körper auf den Boden, wobei Ihre Hüften ungefähr im rechten Winkel stehen. Die Hände sind etwa schulterbreit auseinander, der Oberkörper ist gerade und die Knie sind leicht gebeugt. Beugen Sie Ihre Arme, senken Sie Ihre Schultern und senken Sie Ihren Körper, bis Ihr Kinn zwischen Ihren Händen den Boden berührt. Dann senken sich Ihre Hüften langsam über den Boden und Ihr Kinn zieht weiter einen Bogen nach vorne, bis Ihre Arme und Beine gerade sind und Ihre Schultern höher als Ihre Hüften sind. Halten Sie Ihre Arme gerade, heben Sie Ihre Hüften nach hinten, kehren Sie in die Ausgangsposition zurück und wiederholen Sie die Übung.
Hüfte
9. Sturzkampfbomber
Ähnlich wie Klappmesser-Liegestütze, außer dass Sie Ihre Arme beugen, wenn Sie in die Ausgangsposition zurückkehren
10. Militärische Liegestütze
Beginnen Sie in der gleichen Position wie bei einem Klappmesser-Liegestütz – vorgebeugt, die Hüften angehoben, Arme und Beine fast gestreckt. Halte deine Beine zusammen. Beugen Sie Ihre Arme und senken Sie Ihre Schultern, aber halten Sie Ihre Hüften während der Ausführung der Bewegung im rechten Winkel in der Luft. Berühren Sie mit der Stirn leicht den Boden und drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition.
Schultern
11. Horizontale Liegestütze
Legen Sie Ihre Hände schulterbreit auseinander auf den Boden, beugen Sie die Arme und beugen Sie die Ellbogen an den Seiten. Lehnen Sie sich dann nach vorne, bis Ihre Füße den Boden nicht mehr berühren und Ihre Beine blockiert sind.
12. Beugung und Streckung des Drop-Arms
Lehnen Sie sich um 45° nach vorne und greifen Sie nach einem festen Gegenstand vor Ihnen. Oder Sie können dies tun, indem Sie Ihre Handflächen (auf Brusthöhe) an die Wand legen. Halten Sie Ihre Ellbogen zum Boden gerichtet, die Ellbogen gebeugt und die Schultern gestreckt. Bewegen Sie Ihren Oberkörper so weit wie möglich nach vorne, oder bis er Ihre Oberarme berührt, und drücken Sie sich dann zurück in die Ausgangsposition.
Trizeps brachii
13. Maltesische Liegestütze