Mindmap-Galerie Mindmap der Grundprinzipien des Marxismus
Angst, die Prüfung nicht zu bestehen? Schau es dir an! ! Es umfasst die Materialität der Welt und ihre Entwicklungsgesetze, Praxis und Verständnis und ihre Entwicklungsgesetze, die menschliche Gesellschaft und ihre Entwicklungsgesetze usw.
Bearbeitet um 2024-01-17 22:14:27Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Eine Zusammenfassung der Wissenspunkte von Ma Yuan
Einführung
Inhalte und theoretische Quellen des marxistischen Systems
1. Inhalte des marxistischen Systems: drei Grundkomponenten: marxistische Philosophie, marxistische politische Ökonomie und wissenschaftlicher Sozialismus.
2. Theoretische Quellen: Deutsche klassische Philosophie (Hegel, Feuerbach), britische klassische politische Ökonomie und Französisch (Adam Private, David Ricardo), britischer utopischer Sozialismus (Saint-Simon, Owen, Fourier)
Die charakteristischen Merkmale des Marxismus
① Der Marxismus ist wissenschaftlich
② Der Marxismus ist revolutionär
③Die Einheit von wissenschaftlicher Natur und revolutionärer Natur ist in einer wissenschaftlichen Weltanschauung und Methodik, einer klaren politischen Haltung, wichtigen theoretischen Qualitäten und hohen sozialen Idealen verkörpert.
Kapitel 1 Die Materialität der Welt und ihre Entwicklungsgesetze
1. Grundlegende philosophische Fragen und ihre Inhalte
Die Grundfrage der Philosophie ist die Beziehung zwischen Denken und Sein. Es umfasst zwei Aspekte:
Erstens stellt sich die Frage, was primär oder sekundär ist, Denken oder Existenz, das heißt, ob der Ursprung der Welt Denken oder Existenz ist. Es ist der objektive Maßstab für die Trennung von Materialismus und Idealismus, denn es legt die Entwicklungsrichtung verschiedener Philosophieschulen fest und bestimmt das Wesen der Philosophie.
Zweitens stellt sich die Frage, ob Denken und Sein identisch sind, ob also das menschliche Denken die reale Welt verstehen und widerspiegeln kann. Es ist das objektive Kriterium zur Unterscheidung von Agnostizismus und Agnostizismus.
2. Das Prinzip der materiellen Einheit der Welt
Die Welt ist einheitlich, das heißt, der Ursprung der Welt ist eins. Die Einheit der Welt liegt in ihrer Materialität, das heißt, die Grundlage der Einheit der Welt ist die Materie. Die Einheit der materiellen Welt ist die Einheit der Vielfalt, nicht eine einzelne undifferenzierte Einheit. Die materielle Einheit der Welt basiert auf der Verschiedenheit und Verschiedenartigkeit spezifischer materieller Formen, und die Verschiedenheit und Verschiedenartigkeit materieller Formen basiert auf ihnen über die objektive Realität.
Drei Ansichten und eine Aufklärung
Materialansicht (die Definition und Bedeutung der Materie)
Definition:
Das gemeinsame Merkmal aller Dinge – die objektive Realität – wird von der objektiv existierenden materiellen Welt abstrahiert. Die sogenannte Materie bezieht sich auf die objektive Existenz, die nicht vom menschlichen Bewusstsein abhängt und durch das menschliche Bewusstsein widergespiegelt werden kann.
Bedeutung:
1. Halten Sie am materialistischen Monismus fest und ziehen Sie eine klare Grenze zwischen idealistischem Monismus und Dualismus.
2. Halten Sie an der Theorie der aktiven Reflexion und des Agnostizismus fest und kritisieren Sie den Agnostizismus.
3. Es verkörpert die Einheit von Materialismus und Dialektik und überwindet die Mängel des metaphysischen Materialismus.
4. Es verkörpert die Einheit der materialistischen Naturauffassung und der materialistischen Geschichtsauffassung und legt eine theoretische Grundlage für einen gründlichen Materialismus.
Bewusstseinskonzept (Ursprung, Natur und Funktion des Bewusstseins)
Der Ursprung des Bewusstseins: Bewusstsein ist das Produkt der langfristigen Entwicklung der Natur und auch das Produkt sozialer und historischer Entwicklung.
Das Wesen des Bewusstseins: Es ist die Funktion des menschlichen Gehirns und das subjektive Bild der objektiven Welt.
Die Rolle des Bewusstseins:
1. Bewusstseinsaktivitäten sind zielgerichtet und geplant
2. Bewusstseinsaktivitäten sind kreativ
3. Das Bewusstsein hat die Aufgabe, die Praxis zur Transformation der objektiven Welt zu leiten
4. Das Bewusstsein hat die Funktion, menschliches Verhalten und physiologische Aktivitäten zu regulieren.
Praktische Sichtweise (das soziale Leben ist praktischer Natur)
1. Praxis ist die materielle Tätigkeit, mit der der Mensch die objektive Welt aktiv umgestaltet.
2. Verstehen Sie die Natur des sozialen Lebens aus der Praxis.
Die Beziehung zwischen Materie und Bewusstsein (die Beziehung zwischen der Achtung objektiver Regelmäßigkeit und der Ausübung subjektiver Initiative)
A. Die Achtung objektiver Gesetze ist Voraussetzung und Grundlage für die Ausübung subjektiver Initiative. Nur durch die Achtung objektiver Gesetze können Menschen ihre subjektive Initiative besser ausüben.
B. Der subjektiven Initiative der Menschen freien Lauf zu lassen ist eine notwendige Voraussetzung für das Verstehen, Beherrschen und Nutzen objektiver Gesetze, da objektive Gesetze im Inneren der Dinge verborgen sind (lassen Sie der subjektiven Initiative auf der Grundlage der Achtung objektiver Gesetze vollen Spielraum).
C. Die Achtung objektiver Gesetze und die volle Entfaltung der subjektiven Initiative der Menschen ergänzen sich und sind dialektisch einheitlich. Wir müssen nicht nur die objektiven Gesetze respektieren, sondern auch der subjektiven Initiative der Menschen freien Lauf lassen und uns durch das Festhalten an Materialismus und Dialektik organisch vereinen.
4. Die Beziehung zwischen Bewegung und Stille
Die Beziehung zwischen Bewegung und Stille spiegelt sich hauptsächlich wider in:
Unterschied: Bewegung ist bedingungslos, ewig und absolut, während Ruhe bedingt, vorübergehend und relativ ist;
Verbindung: Bewegung und Stille durchdringen einander, bedingen einander und schließen sich gegenseitig ein. Es gibt Stille in der Bewegung, und es gibt Bewegung in der Stille.
5. Wesen, Kern, allgemeine Merkmale und grundlegende Methoden der materialistischen Dialektik
Wesen und Kern der materialistischen Dialektik ist das Gesetz der Einheit der Gegensätze.
Die allgemeinen Merkmale der materialistischen Dialektik sind Verbindung und Entwicklung.
Verbindungsmerkmale: Objektivität, Universalität und Vielfalt.
Das Wesen der Entwicklung: die Entstehung neuer Dinge und der Untergang alter Dinge.
Die materialistische Dialektik ist die grundlegende Methode, um die Welt zu verstehen und zu verändern.
6Drei Hauptgesetze der materialistischen Dialektik
1. Das Gesetz der Einheit der Gegensätze (die Identität und der Kampf der Widersprüche, die Universalität und Besonderheit der Widersprüche)
(1) Das Gesetz der Einheit der Gegensätze ist das Grundgesetz der Entwicklung der Dinge. Alles in der Welt enthält zwei Aspekte des Widerspruchs innerhalb und zwischen den Dingen. Die beiden Seiten des Widerspruchs sind sowohl gegensätzlich als auch einheitlich. Es gibt zwei grundlegende Attribute des Widerspruchs: Kampf und Identität, Universalität und Besonderheit. Die konkrete Analyse spezifischer Themen ist die lebendige Seele des Marxismus.
2. Das Gesetz der gegenseitigen Transformation zwischen Grad und Qualität
Das Gesetz der quantitativen Veränderung und der qualitativen Veränderung: die dialektische Beziehung zwischen quantitativer Veränderung und qualitativer Veränderung: Quantitative Veränderung ist die Grundlage und notwendige Vorbereitung für qualitative Veränderung. Qualitativer Wandel ist das unvermeidliche Ergebnis quantitativer Veränderungen. Quantitativer Wandel und qualitativer Wandel durchdringen sich.
Grad: die Angemessenheit erfassen
3. Dialektische Sicht der Negation und des Gesetzes der Negation
Dialektische Sicht der Negation:
Das Gesetz der Negation der Negation: Die dialektische Entwicklung der Dinge durchläuft zwei Negationen und drei Stufen und bildet einen Zyklus.
Kapitel 2 Praxis und Verständnis und seine Entwicklungsregeln
Die Natur der Praxis
Die entscheidende Rolle der Praxis beim Verstehen
Üben und verstehen
Praxis ist die Grundlage der Erkenntnis und spielt eine entscheidende Rolle bei der Erkenntnis
1. Übung schafft das Bedürfnis nach Verständnis.
2. Übung bietet die Möglichkeit zum Verstehen.
3. Übung ermöglicht die Entstehung und Entwicklung von Verständnis.
4. Die Praxis ist das einzige Kriterium, um die Wahrheit des Wissens zu überprüfen.
Kurz gesagt, menschliches Verständnis entsteht aus der Praxis, dient der Praxis, entwickelt sich mit der Praxis und wird durch die Praxis geprüft.
Verstehen und üben Sie die Subjekt-Objekt-Beziehung
(1) Praktische Beziehung: die Beziehung zwischen Transformation und Transformation (wesentliche Beziehung)
(2) Kognitive Beziehung; die Beziehung zwischen Reflexion und Reflektiertsein (wesentliche Beziehung)
(3) Wertbeziehung: Die Interessenbeziehung, in der das Objekt die Bedürfnisse des Subjekts erfüllt
(4) Ästhetische Beziehung: das ästhetische Gefühl, das das Subjekt durch die Transformation und das Verstehen des Subjekts gewinnt
Zwei Grundlinien der Erkenntnistheorie
(1) Halten Sie sich an die materialistische Linie von Dingen zu Gefühlen und Gedanken
(2) Halten Sie sich an die idealistische Denk- und Gefühlslinie
Verstehen Sie die Grundgesetze des Trainings
Von der Praxis zum Verstehen, vom Verstehen zur Praxis, üben, verstehen, noch einmal üben, noch einmal verstehen, die Bewegung des Verstehens wiederholt sich und entwickelt sich unendlich weiter.
Wahrnehmungswissen und rationales Wissen
verbinden:
① Rationales Wissen hängt von Wahrnehmungswissen ab, und rationales Wissen muss auf Wahrnehmungswissen basieren.
②Wahrnehmungswissen muss entwickelt und in rationales Wissen vertieft werden.
③Wahrnehmungswissen und rationales Wissen durchdringen sich gegenseitig und schließen sich ein.
Wahrheit und Wert
Objektivität und Dialektik der Wahrheit
Objektivität:
(1) Der Inhalt ist objektiv und enthält objektive Inhalte, die sich nicht nach menschlichem Willen ändern.
(2) Die Prüfstandards sind objektiv und praxisorientiert.
Dialektisch:
(1) Opposition: Die Absolutheit und Relativität der Wahrheit sind zwei verschiedene Attribute jeder Wahrheit. Absolutheit bezieht sich hauptsächlich auf die Objektivität der Wahrheit, und Relativität bezieht sich hauptsächlich auf die Subjektivität der Wahrheit.
(2) Vereinigung: Die beiden durchdringen einander und schließen sich ein. Es gibt Absolutheit in der Relativität, und Absolutheit liegt in der Relativität: Die Absolutheit der Wahrheit wird durch die Relativität ausgedrückt.
(3) Transformation: Relative Wahrheit wandelt sich ständig in absolute Wahrheit um.
Übung ist das einzige Kriterium, um die Wahrheit zu prüfen
Aus der Perspektive der Natur der Wahrheit ist die Wahrheit die korrekte Widerspiegelung objektiver Dinge und ihrer Entwicklungsgesetze durch den Menschen. Ihre Natur liegt in der Konsistenz zwischen Subjektivität und Objektivität.
Aus der Perspektive der Merkmale der Praxis ist Praxis die objektive materielle Aktivität, mit der Menschen die Welt verändern, und weist die Merkmale der direkten Realität auf. Die für die Praxis charakteristische unmittelbare Realität ist die Hauptgrundlage als Maßstab für die Wahrheitsprüfung.
Die Natur der Wahrheit und die Merkmale der Praxis bestimmen, dass die Praxis das einzige Kriterium für die Prüfung der Wahrheit ist.
Wahrheits- und Wertebeziehung
Unterschied: ①Wahrheit ist die Korrespondenzbeziehung zwischen dem Verständnis des Subjekts über den Zustand des Objekts, während Wert die Befriedigungsbeziehung zwischen den Attributen des Objekts und den Bedürfnissen des Subjekts ist. ②Wahrheit besteht darin, die Welt so zu verstehen, wie sie ist, während Wert darin besteht, die Welt entsprechend den Bedürfnissen des menschlichen Überlebens und der menschlichen Entwicklung zu verändern.
Dialektische Einheit: ①Erfolgreiche Praxis basiert auf der dialektischen Einheit der Wahrheit. ②Die Bildung und Verwirklichung von Werten setzt das Festhalten an der Wahrheit voraus, und Wahrheit muss einen Wert haben. ③Wahrheit und Wert beschränken, leiten und fördern sich gegenseitig in der Praxis und bei kognitiven Aktivitäten.
Kapitel 3 Die menschliche Gesellschaft und ihre Entwicklungsgesetze
Die Beziehung zwischen sozialer Existenz und sozialem Bewusstsein
Soziale Existenz und soziales Bewusstsein sind dialektisch vereint.
1. Die soziale Existenz bestimmt das soziale Bewusstsein. Soziale Existenz ist die objektive Quelle des sozialen Bewusstseins; soziales Bewusstsein ist ein Spiegelbild der sozialen Existenz; soziale Existenz fördert die Entwicklung und Veränderung des sozialen Bewusstseins.
2. Soziales Bewusstsein hat seine relative Unabhängigkeit. Die unvollständige Synchronizität und das Ungleichgewicht in der Entwicklung des sozialen Bewusstseins und der sozialen Existenz haben in ihrer eigenen Entwicklung eine aktive Reaktion auf die soziale Existenz.
Die relative Unabhängigkeit des sozialen Bewusstseins
Die relative Unabhängigkeit des sozialen Bewusstseins ist ein allgemeines Merkmal des sozialen Bewusstseins
①Unvollständige Synchronizität und Ungleichgewicht in der Entwicklung des sozialen Bewusstseins und der sozialen Existenz;
②Die gegenseitige Beeinflussung verschiedener Formen des gesellschaftlichen Bewusstseins und ihr jeweiliges historisches Erbe;
③Die aktive Reaktion des sozialen Bewusstseins auf die soziale Existenz.
Grundlegende Widersprüche und Bewegungsgesetze der menschlichen Gesellschaft
Die grundlegenden Widersprüche in der Gesellschaft sind die Widersprüche zwischen Produktivkräften und Produktionsverhältnissen sowie zwischen ökonomischer Basis und Überbau. Sie ziehen sich durch die gesamte Geschichte der menschlichen Gesellschaft und bestimmen die Existenz und Entwicklung anderer sozialer Widersprüche.
Das Gesetz der sozialen Bewegung besagt, dass sich die Produktionsverhältnisse an die Bedingungen der Produktivkräfte anpassen müssen und der Überbau den Bedingungen der wirtschaftlichen Basis entsprechen muss.
Die Massensicht auf die Geschichte und die heroische Sicht auf die Geschichte
(1) Materialistisches Massenbild der Geschichte:
1. Das Volk ist der Hauptkörper der Sozialgeschichte und der Schöpfer der Geschichte. Das Volk spielt eine entscheidende Rolle im Entwicklungsprozess der Sozialgeschichte.
2. Das Volk ist der Schöpfer des gesellschaftlichen materiellen Reichtums.
3. Die Menschen sind die Schöpfer des gesellschaftlichen spirituellen Reichtums.
4. Die Menschen sind die entscheidende Kraft für gesellschaftlichen Wandel.
5. Die geschichtlichen Aktivitäten des Volkes müssen durch bestimmte soziale und historische Bedingungen eingeschränkt werden.
(2) Idealistische Sicht auf die heroische Geschichte:
1. Verstehen Sie die Grundursache: Unfähigkeit, das Wesentliche des Phänomens zu erkennen, die Rolle von Helden übertreiben oder nur ideologische Motive sehen.
2. Soziale und historische Wurzeln: Die Produktivkräfte sind nicht ausreichend entwickelt. Die meisten Menschen üben produktive Arbeit aus, während einige wenige politische Herrschaft ausüben und das spirituelle und kulturelle Leben monopolisieren.
3. Klassenwurzeln: Um die Ausbeutung und Herrschaft der breiten Volksmassen aufrechtzuerhalten, haben die Ausbeuterklassen vergangener Dynastien ihr Bestes getan, um die historische Rolle des Volkes herabzusetzen.
Kapitel 4 Das Wesen und die Gesetze des Kapitalismus
Warenwirtschaft und das Wertgesetz
Historische Bedingungen für die Entstehung der Warenwirtschaft
(1) Die Entstehung der gesellschaftlichen Arbeitsteilung.
(2) Die Produktionsmittel und die Arbeitsprodukte gehören verschiedenen Eigentümern.
Die Beziehung zwischen den beiden Faktoren der Waren und die Dualität der Arbeit bei der Herstellung von Waren
1. Zwei Faktoren von Waren: Gebrauchswert und Wert
2. Die Dualität der Arbeit bei der Warenproduktion: konkrete Arbeit und abstrakte Arbeit
Die Dualität der Arbeit bestimmt die Dualität der Waren
Verwenden Sie Wert und Wertbeziehung
Das Verhältnis der Einheit der Gegensätze:
(1) Gegensatz: Der Gebrauchswert und der Wert von Waren schließen sich gegenseitig aus, und man kann nicht beides haben.
(2) Einheit: Waren müssen sowohl Gebrauchswert als auch Wert haben.
Determinanten des Warenwerts
Die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt den Wert der Waren.
Faktoren, die die Rohstoffpreise beeinflussen
Angebot und Nachfrage beeinflussen den Preis, aber der Wert bestimmt den Preis. Der Wert ist die Grundlage des Preises, und der Preis ist der monetäre Ausdruck des Wertes; die Höhe des Wertes wird durch die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit bestimmt; der Einheitswert ist umgekehrt proportional zur gesellschaftlichen Arbeitsproduktivität.
Währungsumlaufregeln
Der Inhalt des Gesetzes des Geldumlaufs lautet: Die tatsächlich im Umlauf benötigte Geldmenge ist direkt proportional zum Gesamtpreis der Waren und umgekehrt proportional zur Geschwindigkeit des Geldumlaufs.
Die tatsächlich im Umlauf benötigte Geldmenge = Gesamtwarenpreis/Geldumlaufgeschwindigkeit
Inhalt, Ausdruck und Funktion des Wertgesetzes
Inhalt: Der Wert einer Ware wird durch die gesellschaftlich notwendige Arbeitszeit zur Herstellung der Ware bestimmt und der Warenaustausch erfolgt nach dem Prinzip des Äquivalentaustauschs.
Manifestation: Der Preis schwankt auf und ab, wobei der Wert im Mittelpunkt steht.
Funktion:
(1) Die Produktion spontan regulieren;
(2) Förderung der Verbesserung der Produktionstechnologie, Verbesserung der Arbeitsproduktivität und Förderung der Produktivitätsentwicklung;
(3) Das Überleben des Stärksten unter den Rohstoffproduzenten beschleunigen;
(4) Nebenwirkungen: Behinderung des technologischen Fortschritts, Verursachung einer Polarisierung, was zu einer Verschwendung sozialer Ressourcen führt.
Die Natur des kapitalistischen Wirtschaftssystems
1. Arbeitswert
Arbeit wird zur Ware und Geld wird in Kapital umgewandelt
Die Verwandlung der Arbeitskraft in eine Ware ist die Voraussetzung dafür, dass Geld in Kapital umgewandelt wird. Die Umwandlung der Arbeitskraft in eine Ware markiert eine neue Etappe in der Entwicklung der einfachen Warenproduktion zur kapitalistischen Warenproduktion. Im Kapitalismus verwenden Kapitalisten Geld, um Arbeitskräfte, ein besonderes Gut, zu kaufen, um kontinuierlich Mehrwert für sich selbst zu schaffen, und Geld wird in Kapital umgewandelt.
Wert und Gebrauchswert des Arbeitsguts
Der Wert der Arbeitskräfte, gemessen an der gesellschaftlich notwendigen Arbeitszeit, die für die Produktion und Reproduktion von Arbeitskräften aufgewendet wird, reduziert sich auf den Wert der Lebenshaltungsmittel, die für die Produktion und Reproduktion von Arbeitskräften aufgewendet werden. Es hat einen besonderen Gebrauchswert, und der Gebrauchswert der Arbeitskraft kann einen Wert schaffen, der größer ist als die Arbeitskraft selbst, also Mehrwert.
2. Restwert
Prozesse und Methoden der Mehrwertproduktion
Der Wertsteigerungsprozess ist der Produktionsprozess von Mehrwert. Alles Kapital ist Wert, der Mehrwert bringen kann. Im Prozess der Wertsteigerung gliedert sich die Arbeit der Lohnarbeiter in zwei Teile:
(1) Notwendige Arbeit, die zur Reproduktion des Wertes der Arbeitskraft verwendet wird.
(2) Mehrarbeit: wird verwendet, um für Kapitalisten kostenlos Mehrwert zu produzieren.
Zwei Methoden der Mehrwertproduktion
absolute Mehrwertproduktion
relative Mehrwertproduktion
Relativer Restwert und überschüssiger Restwert
Der absolute Mehrwert bezeichnet den Mehrwert, der durch die Verlängerung des Arbeitstages unter der Bedingung entsteht, dass die notwendige Arbeitszeit unverändert bleibt.
Der relative Mehrwert bezieht sich auf den Mehrwert, der durch die Verkürzung der notwendigen Arbeitszeit und die relative Verlängerung der Mehrarbeitszeit unter der Bedingung entsteht, dass die Länge des Arbeitstages unverändert bleibt.
3. Kapital und Gewinn
Kapitalumlaufbedingungen und Faktoren, die den Kapitalumschlag beeinflussen
Unter Industriekapital versteht man das im Bereich der materiellen Produktion investierte Funktionskapital; der Kreislauf des Industriekapitals bezieht sich auf die drei Phasen des Industriekapitals: Kauf, Produktion und Verkauf.
Bedingungen der industriellen Kapitalzirkulation:
a. Koexistenz: Industriekapital muss in einem bestimmten Verhältnis in den drei Funktionsformen Währung, Produktion und Warenkapital koexistieren.
b. Nachfolge müssen die drei funktionalen Formen des Industriekapitals zeitliche Kontinuität wahren.
Einflussfaktoren: Kapitalumschlagszeit, Verhältnis von Anlagekapital und Betriebskapital
Aufteilung in zwei Arten von Kapital (konstantes Kapital und variables Kapital, festes Kapital und Umlaufkapital)
Das produzierte Kapital kann in konstantes Kapital und variables Kapital sowie in festes Kapital und Umlaufkapital unterteilt werden.
Grundlage, Bedeutung und Inhalt dieser beiden Unterteilungen sind unterschiedlich und können nicht verwechselt werden.
Der Unterschied zwischen diesen beiden Abteilungen ist:
(1) Der Zweck und die Bedeutung der Teilung sind unterschiedlich. Der Zweck der Unterscheidung des Kapitals in konstantes Kapital und variables Kapital besteht darin, die wahre Quelle des Mehrwerts aufzudecken, während die Unterteilung des festen Kapitals in zirkulierendes Kapital darin besteht, deren Einfluss auf die Kapitalumschlagsrate aufzudecken
(2) Die Standards und Grundlagen für die Klassifizierung sind unterschiedlich. Die Grundlage für die Unterscheidung von konstantem Kapital und variablem Kapital sind die unterschiedlichen Rollen verschiedener Teile des produzierten Kapitals bei der Produktion von Mehrwert. Die Grundlage für die Unterscheidung von fixem Kapital und zirkulierendem Kapital ist die unterschiedliche Art der Wertübertragung und des Wertumschlags verschiedener Teile des produzierten Kapitals.
(3) Der Inhalt der Teilung ist unterschiedlich. Das feste Kapital ist Teil des konstanten Kapitals und das variable Kapital ist Teil des zirkulierenden Kapitals.
Organische Zusammensetzung des Kapitals
Die Zusammensetzung des Kapitals kann unter zwei Aspekten untersucht werden: der materiellen Form und der Wertform. Die Zusammensetzung des Kapitals drückt sich aus als das proportionale Verhältnis zwischen der Menge der Produktionsmittel im Produktionsprozess und der Menge der diese Produktionsmittel nutzenden Arbeit, die als technische Zusammensetzung des Kapitals bezeichnet wird. Aus der Perspektive der Wertform wird die Kapitalzusammensetzung als das proportionale Verhältnis zwischen dem Wert der Produktionsmittel und dem Wert der Arbeitskraft ausgedrückt, d. h. der Menge an konstantem Kapital und variablem Kapital, die als Kapitalwertzusammensetzung bezeichnet wird. Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der technischen Zusammensetzung des Kapitals und der Wertzusammensetzung des Kapitals. Letzteres wird durch Ersteres bestimmt. Änderungen in der Wertzusammensetzung des Kapitals spiegeln im Allgemeinen Änderungen in der technischen Zusammensetzung des Kapitals wider. Marx nannte diese Kapitalwertzusammensetzung, die durch die technische Zusammensetzung des Kapitals bestimmt wird und Veränderungen in der technischen Zusammensetzung widerspiegelt, die organische Zusammensetzung des Kapitals.
Welche Faktoren beeinflussen die Gewinnmargen und wie werden durchschnittliche Gewinnmargen gebildet?
Faktoren, die die Gewinnmargen beeinflussen:
(1) Mehrwertsatz. Wenn die Mehrwertrate hoch ist, ist die Profitrate hoch; wenn die Mehrwertrate niedrig ist, ist auch die Profitrate niedrig.
(2) Das Kapital hat eine organische Zusammensetzung. Die organische Zusammensetzung des Kapitals ist hoch und die Profitrate niedrig; die organische Zusammensetzung des Kapitals ist niedrig und die Profitrate hoch.
(3) Geschwindigkeit des Kapitalumschlags. Die Geschwindigkeit des Kapitalumschlags nimmt zu, wodurch die jährliche Mehrwertrate und damit die jährliche Gewinnrate steigen.
(4) Einsparungen an konstantem Kapital. Durch die Einsparung von konstantem Kapital wird das Anfangskapital reduziert und somit die Gewinnspanne erhöht.
So entsteht die durchschnittliche Gewinnrate:
Das Streben der Kapitalisten nach hohen Gewinnspannen und der Kapitaltransfer zwischen Sektoren führen zu Preis- und Wertabweichungen, die die Gewinnspannen jedes Sektors mitteln und eine durchschnittliche Gewinnrate bilden. Die durchschnittliche Profitrate ist das Verhältnis des gesamten gesellschaftlichen Mehrwerts zum gesamten vorgeschossenen gesellschaftlichen Kapital. Es entsteht durch den Wettbewerb zwischen den Abteilungen.
Der Bildungsprozess der durchschnittlichen Profitrate ist eigentlich ein Prozess, bei dem der Mehrwert der gesamten Gesellschaft unter den Kapitalisten in verschiedenen Sektoren umverteilt wird. Das Ergebnis der Umverteilung des Mehrwerts auf verschiedene Produktionsabteilungen ist, dass gleiche Kapitalbeträge gleiche Gewinne erzielen, also Durchschnittsgewinne gebildet werden.
Kernthemen bei der Reproduktion von Sozialkapital
Das Problem der Verwirklichung des gesamten Sozialprodukts ist die Frage der Wertkompensation und der physischen Kompensation des gesamten Sozialprodukts.
Historische Trends in der Entwicklung des Kapitalismus
Einerseits manifestiert es sich in der Selbstanpassung der Produktionsverhältnisse an die Erfordernisse der sozialisierten Großproduktion innerhalb aller möglichen Grenzen kapitalistischer Produktionsverhältnisse;
Andererseits zeigt es die Unvermeidlichkeit der Ersetzung der kapitalistischen Gesellschaft durch den Sozialismus und bereitet die notwendigen Voraussetzungen für die Transformation zum Sozialismus vor.
Die Wurzel und das Wesen der Wirtschaftskrise
Grundursache: Privateigentum an Produktionsmitteln und sozialisierte Massenproduktion
Essenz: relative Überproduktion
Kapitel 5 Die Entwicklung und Tendenz des Kapitalismus
Monopol entsteht
Freier Wettbewerb führt zu Produktionskonzentration und Kapitalkonzentration, und wenn Produktionskonzentration und Kapitalkonzentration ein bestimmtes Stadium erreichen, führen sie unweigerlich zu einem Monopol.
Zu den üblichen Monopolorganisationen gehören: Kartelle, Syndikate, Trusts und Unternehmen usw.
Die Beziehung zwischen Monopol und Wettbewerb
(1) Das Monopol beseitigt nicht die wirtschaftlichen Bedingungen für den Wettbewerb
(2) Das Monopol muss durch Wettbewerb aufrechterhalten werden
(3) Es ist einer Monopolorganisation unmöglich, die gesamte gesellschaftliche Produktion auszulagern
Die Entstehung, Rolle und das Wesen des Staatsmonopolkapitalismus
Ursprung: Der Staatsmonopolkapitalismus ist ein Monopolkapitalismus, in dem Staatsmacht und Monopolkapital integriert sind. Er ist eine Transformation vom allgemeinen Monopolkapitalismus und das unvermeidliche Ergebnis der kontinuierlichen Entwicklung der Grundwidersprüche des Kapitalismus.
Rolle: (1) Positive Rolle: Weiterentwicklung der Produktivität, Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, Förderung des wissenschaftlichen und technologischen Fortschritts und der Modernisierung der Industriestruktur sowie Linderung von Klassenkonflikten.
(2) Historische Einschränkungen: Ohne eine Änderung des kapitalistischen Privateigentums und eine Änderung des Status des Proletariats als Beschäftigte und Ausgebeutete ist es unmöglich, die grundlegenden Widersprüche des Kapitalismus zu lösen.
Kern: Das Monopolkapital verlässt sich auf seine Monopolstellung, um hohe Monopolgewinne zu erzielen.
Das Wesen und die Rolle der wirtschaftlichen Globalisierung (positive und negative Rollen) und ihre Auswirkungen auf China
Essenz: Die wirtschaftliche Globalisierung ist im Wesentlichen ein globaler Vermarktungsprozess.
Rolle: (1) Positive Rolle: Die entwickelten Länder sind die Hauptnutznießer der wirtschaftlichen Globalisierung, und die wirtschaftliche Globalisierung hat auch positive Auswirkungen auf die Entwicklungsländer.
(2) Negative Auswirkungen: Die Kluft zwischen Industrie- und Entwicklungsländern wird größer; sozialer Fortschritt wird beim Wirtschaftswachstum ignoriert, und es kann gleichzeitig zu Umweltzerstörung und wirtschaftlicher Globalisierung kommen, und zwar sowohl innerhalb des Landes als auch in der Welt internationale Gemeinschaft; und eine globale Wirtschaftskrise bricht aus.
Für China: (1) Es trägt dazu bei, ausländische Investitionen anzuziehen und zu nutzen, die fortschrittlichen Managementtheorien und -erfahrungen der Welt einzuführen und Managementinnovationen zu verwirklichen. (2) Es trägt dazu bei, den Industrialisierungsprozess Chinas zu beschleunigen und die Industriestruktur zu verbessern. (3) Es ist förderlich für eine umfassende Beteiligung an der internationalen Arbeitsteilung, die volle Ausschöpfung der tatsächlichen und potenziellen komparativen Vorteile des Landes und die Erweiterung der Überseemärkte. (4) Wir können die Chancen der neuen technologischen Revolution nutzen, unsere Vorteile voll ausschöpfen, High-Tech-Industrien entwickeln und eine sprunghafte wirtschaftliche Entwicklung erreichen.
Neue Veränderungen in der zeitgenössischen kapitalistischen Wirtschaft und Politik (nach dem Zweiten Weltkrieg und nach 2008)
(1) Eigentumswechsel an Produktionsmitteln. Als die Aktiengesellschaften zur vorherrschenden Form der Unternehmensorganisation wurden, löste der private Kapitalbesitz den individuellen Kapitalbesitz als vorherrschende Eigentumsform ab. Der Kapitalbesitz von Unternehmen hat zugenommen und ist zur dominierenden Form des Kapitalbesitzes geworden. Das Hauptmerkmal des staatlichen Kapitaleigentums besteht darin, dass der Staat als Investor Eigentum und Kontrolle über staatseigene Unternehmen besitzt.
(2) Veränderungen in den Arbeitsverhältnissen und Verteilungsverhältnissen. Zu den wichtigsten Systemen gehören: Beteiligung der Arbeitnehmer an der Entscheidungsfindung, lebenslange Beschäftigung, Aktienbesitz der Arbeitnehmer.
(3) Veränderungen in der sozialen Klasse und Klassenstruktur. Der Status und die Rolle der Kapitalisten haben sich stark verändert; leitende Fachmanager sind zu den eigentlichen Kontrolleuren der Geschäftsaktivitäten großer Unternehmen geworden, die Zahl der Wissens- und Dienstleistungsarbeiter ist weiter gestiegen, und es haben neue Veränderungen in den Arbeitsmethoden stattgefunden.
(4) Veränderungen in den wirtschaftlichen Anpassungsmechanismen und Wirtschaftskrisenmustern. Der Staat greift umfassend in die Wirtschaft ein.
(5) Veränderungen im politischen System
Wie sollten zeitgenössische College-Studenten ihre Lebensideale festlegen und verfolgen?
Grundmerkmale der kommunistischen Gesellschaft
Erstens ist die gesellschaftliche Produktivität hoch entwickelt und der materielle Reichtum ist äußerst reichlich vorhanden und erreicht ein Niveau, das den Bedürfnissen der gesamten Gesellschaft und ihrer Mitglieder gerecht werden kann.
Zweitens wird das Eigentumsverhältnis an den Produktionsmitteln vollständig von den Fesseln des Privateigentums befreit und die Produktionsmittel und Arbeitsprodukte befinden sich im öffentlichen Eigentum der gesamten Gesellschaft.
Drittens setzen Sie das Prinzip „Jeder entsprechend seinen Fähigkeiten“ und „Verteilung entsprechend seinen Bedürfnissen“ um.
Viertens bestehen aufgrund der hohen Entwicklung der Produktivkräfte die sozialen Bedingungen, die zur Entstehung der Ausbeuterklassen geführt haben, nicht mehr, und die Klassen- und Klassenunterschiede werden beseitigt. Die großen sozialen Unterschiede zwischen städtischen und ländlichen Gebieten, zwischen Arbeitern und Bauern sowie zwischen geistiger Arbeit und auch körperliche Arbeit wird verschwinden.
Fünftens müssen alle Mitglieder der Gesellschaft ein hohes Maß an kommunistischem Bewusstsein und moralischem Charakter haben.
Sechstens wird mit der vollständigen Beseitigung der Klassen und Klassenunterschiede der Staat als Instrument der Klassenherrschaft vollständig verschwinden. Zu dieser Zeit gab es zwar Institutionen zur Verwaltung öffentlicher Angelegenheiten, ihre gesellschaftlichen Funktionen hatten jedoch ihren Klassencharakter verloren.
(1. Materieller Reichtum ist äußerst reichlich vorhanden und Verbrauchsmaterialien werden entsprechend den Bedürfnissen verteilt. 2. Die sozialen Beziehungen sind äußerst harmonisch und der spirituelle Bereich der Menschen hat sich erheblich verbessert. 3. Jeder entwickelt sich frei und umfassend und die Menschheit verlässt das Reich der Notwendigkeit zum Reich der Freiheit.