Einführung
Forschungshintergrund und Zweckbedeutung
Bedeutung
Das Recht, den Algorithmus zu interpretieren, respektiert die Autonomie der Benutzer und relevanten Personen.
Das Recht, den Algorithmus zu interpretieren, trägt dazu bei, die Externalisierung und Streuung der schädlichen Kosten des Algorithmusbetriebs zu vermeiden.
Das Recht zur Interpretation von Algorithmen bildet die Grundlage für die Ausübung technischer Verfahrensrechte für Nutzer und nahestehende Personen.
Das Risiko einer algorithmischen Blackbox: Die Grundlage des Rechts, Algorithmen zu interpretieren
Risiken, dass privates Kapital die öffentliche Macht dominiert
Verletzung der Privatsphäre und des Rechts auf Kenntnisnahme des Algorithmus-Gegenstücks
Das Scheitern der algorithmischen Regulierung
Gegenmaßnahmen gegen algorithmische Black Boxes: die Einführung algorithmischer Interpretationsrechte
Konzeptdefinition des Algorithmus-Interpretationsrechts
Die Machbarkeit algorithmischer Interpretationsrechte
Zwei Entwicklungspfade von Algorithmen (symbolische KI und neuronale KI)
Drei Studien zu algorithmischen Black Boxes in der Medienbranche
„Freischaltung der drei Phasen von ITO“ wird vollständig und konkret offengelegt
„Reverse Engineering“-Regeln für künstliche Inferenzalgorithmen
„Verständliche Transparenz“ ist für die Öffentlichkeit ohne Fachwissen verständlich
Funktionale Begründung der algorithmischen Interpretationsleistung
Regulierungsmittel der algorithmischen Macht
Korrekturmechanismus für die Datenlücke
Recht auf Auskunft über die Datenverarbeitung
Beurteilungsdimensionen des Algorithmus Vor- und Nachteile
Der Weg zum Knacken der Algorithmus-Blackbox: Die Essenz der Interpretationsleistung von Algorithmen
Die zweischichtige Struktur der Algorithmus-Interpretationsrechte
Eine ausführliche Erklärung im Anschluss
Messung der Algorithmeninterpretationsrechte
Lesbarkeitsstandards (präsentiert und verstanden)
Kontrafaktischer Standard (dieser Standard verlangt von Datenverantwortlichen nur die Bereitstellung und Offenlegung von Informationen über Variablen, die die kontrafaktische Annahme erfüllen)
Überprüfbare Kriterien (wenn eine bestimmte Entscheidung wiederholt überprüft werden kann, kommt sie auch als Begründung in Betracht)
Dekonstruktionsmechanismus der algorithmischen Blackbox: Praxis des algorithmischen Interpretationsrechts
Richten Sie einen Vorbewertungsmechanismus ein
Extern: Algorithmische Regulierungsbehörden erhalten Zugriff
Intern: Aufbau eines Algorithmusüberwachungsmechanismus
Unternehmen bauen dynamische Governance-Modelle auf
Das technische Team ist für die Genauigkeit des Systems verantwortlich
Richten Sie einen nachträglichen Entlastungsmechanismus ein
Die nationale Gesetzgebung sieht Mechanismen zur Rechenschaftspflicht vor
Algorithmische Regulierungsbehörden üben im Namen von Erleichterungsbefugnissen aus
Zusammenfassung und Reflexion
Kontroversen und Dilemmata (weggelassen)
Erklären Sie die Kontroverse
Allgemeine Ansprüche und eingeschränkte Ansprüche
Systemerklärung und Fallerklärung
Erklärung vorher und Erklärung danach
Menschliche Interpretation vs. maschinelle Interpretation
Rechteinhalt der Algorithmusinterpretationsrechte
Der Interpretationsgrad algorithmischer Interpretationsrechte
Zeitbedarf für Rechte zur Interpretation von Algorithmen
Anforderungen an das Recht, Algorithmen zu interpretieren
praktische Anleitung
Erklärung der Vereinigten Staaten zu algorithmischer Transparenz und Rechenschaftspflicht
EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
(1) Wesentliche Bestimmungen der algorithmischen Governance: Artikel 22 der DSGVO steht Rechten entgegen, die ausschließlich auf einer automatisierten personenbezogenen Entscheidungsfindung beruhen
(2) Recht auf Auslegung eingeschränkter und abgeschwächter Versionen von Algorithmen: DSGVO-Hintergrundeinführung 71
(3) Datenschutzklauseln, die das Recht auf Interpretation von Algorithmen stärken: Nehmen Sie als Beispiel die Artikel 13-15 und 35 der DSGVO
Die „Leitmeinungen meines Landes zur Regulierung des Vermögensverwaltungsgeschäfts von Finanzinstituten“