Mindmap-Galerie Allgemeine Psychologie - Gefühle
Dies ist eine allgemeine Psychologie-Gefühls-Mindmap. Das Gefühl ist die Widerspiegelung der individuellen Eigenschaften objektiver Dinge, die sich direkt auf die Sinnesorgane auswirken.
Bearbeitet um 2024-04-12 09:42:48Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Fühlen
Sensorischer Überblick
Bedeutung
Das Gefühl ist die Widerspiegelung der individuellen Eigenschaften objektiver Dinge durch das menschliche Gehirn, die direkt mit den Sinnesorganen interagieren.
Die Stimulation wirkt auf die Sinnesorgane des Menschen und erzeugt Reizmuster objektiver Dinge. Die Sinnesorgane wandeln entsprechende Reize in Nervenimpulse um, die über afferente Nerven die entsprechenden Bereiche der Großhirnrinde erreichen und dadurch Gefühle hervorrufen. Dabei handelt es sich um den Prozess der Umwandlung physischer Energie in neuronale Codes, die das Gehirn erkennen kann.
Müller „Wir können die Natur der äußeren Dinge selbst nicht direkt wahrnehmen. Alles, was wir wissen, sind unsere Gefühle.“
Wirkung
Stellen Sie Informationen bereit, um das Gleichgewicht zu fördern Grundlagen der kognitiven Psychologie
Bietet Informationen über die interne und externe Umgebung
Sorgen Sie für ein inneres und äußeres Gleichgewicht zwischen Körper und Umwelt (sensorische Deprivation).
Äußere Stimulation ist für das normale menschliche Überleben sehr wichtig
Es ist die Grundlage aller höheren und komplexeren kognitiven Aktivitäten und die Grundlage aller menschlichen psychologischen Phänomene.
Typ
Je nach der Art des Reizes und der Art der Sinne, auf die er einwirkt
äußere Empfindung
(Reize kommen von außen): wie Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Haut usw.
inneres Gefühl
(Anregung kommt von innen)
Kinästhetischer Sinn (am grundlegendsten)
Gefühl von Gleichgewicht
viszerales Gefühl
Kofka
nahe Reiz
Stimulation, die direkt auf ein Sinnesorgan einwirkt, beispielsweise die Projektion eines Objekts auf die Netzhaut.
(subjektiv, Sinnesorgan, sehr variabel)
Distaler Reiz
Stimulation durch das Objekt selbst, beispielsweise Licht einer bestimmten Wellenlänge.
(Ziel, das Objekt selbst ändert sich nicht viel)
Unter Wahrnehmung versteht man die Unterscheidung entfernter Reize von nahen Reizen
Codierung
Unter Kodierung versteht man die Umwandlung einer Energie in eine andere oder eines Symbolsystems in ein anderes Symbolsystem.
Unter sensorischer Kodierung versteht man den Prozess, bei dem von außen zugeführte physikalische oder chemische Energie in Nervenenergie oder Nervenimpulse umgewandelt wird, die durch den Transduktionseffekt der Sinne vom Nervensystem akzeptiert werden können.
Modulkodierung: Ein Reiz aktiviert eine Gruppe von Neuronen, aber der Aktivierungsgrad jedes Neurons ist unterschiedlich (ein bestimmtes Neuron hat einen großen Aktivierungsgrad und andere Neuronen haben einen kleinen Aktivierungsgrad).
Spezifische Kodierung: Verschiedene Arten von Empfindungen werden von verschiedenen Neuronen übertragen
Theorie der besonderen Nervenenergie: Die Eigenschaften verschiedener Sinnesnerven unterscheiden sich voneinander. Jeder Sinnesnerv hat eine besondere Energie und kann nur ein Gefühl, aber keine anderen Gefühle hervorrufen.
Beeinflussende Faktoren
Beachten
Benehmen
Alter
Intensität und Dauer der Stimulation
Art der Aktivität
Sinnesphänomene
Sich angepasst fühlen
Erhöhte oder verringerte Stimulationsanfälligkeit aufgrund fortgesetzter Stimulation (Dunkeladaption)
z.B. Helle Anpassung, dunkle Anpassung, „Betreten Sie das Abalone-Haus, und Sie werden den Geruch für eine lange Zeit nicht riechen“
Es ist schwierig, eine Schmerzadaption durchzuführen, die frühzeitige Warnsignale und Schutzwirkungen gegen schädliche Reize liefert
Symptom: Analgesie (Endorphinsekretion ist um ein Vielfaches höher als bei normalen Menschen)
Nachgefühl
Nach Beendigung der stimulierenden Wirkung auf die Rezeptoren verschwindet der Sinneseindruck nicht sofort, sondern kann noch für kurze Zeit erhalten bleiben. Diese Art von Sinnesphänomen, das nach Beendigung der stimulierenden Wirkung vorübergehend erhalten bleibt, wird als nachsinnig bezeichnet Bild.
Gleiches Bild vorne und hinten
Gegenteil - negatives Nachbild
Kontrast spüren
Die Wechselwirkung zwischen Reizen unterschiedlicher Natur, die auf denselben Rezeptor wirken, führt zu Veränderungen der Anfälligkeit
Simultankontrast: Mach-Band; heller und dunkler Farbkontrast
Vergleich zwischen den folgenden Zeiten: Wenn man Orangen isst, nachdem man Zucker gegessen hat, sind die Orangen sauer
z.B. Ankereffekt (Rabatt)
sensorische Interaktion
Die Stimulation eines bestimmten Sinnes beeinflusst die Empfindlichkeit anderer Rezeptoren und erhöht oder verringert deren Empfindlichkeit.
z.B. Kälte, Verlust des größten Teils des Geruchssinns, geschmackloses Essen
Wenn Menschen beispielsweise starke Schmerzen haben, kann das Beißen auf die Lippen die Schmerzen angemessen lindern.
sensorische Kompensation
Wenn ein bestimmtes Gefühl verschwindet, wird es durch andere Gefühle ersetzt
Beispiel: Blinde Menschen können besser hören und tasten
Synästhesie
Die Stimulation eines Sinnes erzeugt einen anderen Sinn
Beispiel: Rot-Orange ist eine warme Farbe, süße Stimme
sensorische Messung
Ergänzung: Psychophysikalische Methoden [Experimentelle Psychologie]
Anfälligkeit E, sensorische Schwelle R (umgekehrt proportional) E=1/R
Unter Suszeptibilität E versteht man die Fähigkeit eines Sinnesorgans, geeignete Reize wahrzunehmen, und seine Größe wird anhand der Größe der Sinnesschwelle gemessen. Es besteht ein umgekehrter Zusammenhang zwischen der Reizschwelle und der Anfälligkeit. Grundlegende Indikatoren für die Funktionen des menschlichen Sinnessystems
Sensibilität E Die Fähigkeit zu fühlen für...
Absolute Anfälligkeit: Die Fähigkeit, gerade die geringste Stimulation zu erkennen. Die absolute Anfälligkeit kann anhand absoluter sensorischer Schwellenwerte gemessen werden. Die absolute Anfälligkeit ist numerisch umgekehrt proportional zur absoluten sensorischen Schwelle.
Differenzielle Anfälligkeit: bezieht sich auf die Fähigkeit, den kleinsten wahrnehmbaren Unterschied zu spüren. Die unterschiedliche Anfälligkeit ist numerisch umgekehrt proportional zur unterschiedlichen sensorischen Schwelle.
Die Gefühlsschwelle R ist die minimale Menge an... die gerade verursachen kann...
Absolute sensorische Schwelle AL: die minimale Reizmenge, die gerade noch eine Empfindung hervorrufen kann Die Manipulation wurde als die Menge an Reiz definiert, die in 50 % der Versuche eine Reaktion hervorrief.
Die Differenzialempfindungsschwelle bezieht sich auf den minimalen Unterschied zwischen Reizen, der gerade eine Differenzialempfindung hervorrufen kann. Die Manipulation ist definiert als der Unterschied in der Reizintensität, der in 50 % der Anzahl der Versuche zu einem Reaktionsunterschied führt.
Der minimal wahrnehmbare Unterschied (JND) bezieht sich auf den Differenzschwellenwert
Arbeitsdefinition
50 %
drei Gesetze
Webers Gesetz
Formel – k=△I/I
I ist die Intensität der Standardstimulation oder die Menge der ursprünglichen Stimulation.
△I ist der Stimulationszuwachs, der unterschiedliche Empfindungen hervorruft
K ist eine Konstante.
Bedeutung
Das Verhältnis der minimal wahrnehmbaren Differenz zum ursprünglichen Reiz ist eine Konstante
Je kleiner der Weber-Anteil ist, desto empfindlicher ist das Gefühl
Nur für mittlere Stimulation geeignet
Differenz-Schwellenwert-Methode
kann z.B. in der Verbraucherpsychologie eingesetzt werden
Fechners Logarithmengesetz
Formel: P=K㏒I
P ist die Gefühlsmenge, also die Intensität des Gefühls
K ist eine Konstante im Weberschen Gesetz
I ist der Reizbetrag
Bedeutung
JND ist subjektiv gleich
Die Stärke einer Empfindung kann durch den kleinsten wahrnehmbaren Unterschied, addiert zum Schwellenwert, bestimmt werden
Die Stärke der Empfindung ist eine logarithmische Funktion der Reizmenge
Geeignet für Stimulation mittlerer Intensität
Differenz-Schwellenwert-Methode
Stevens Potenzgesetz
P bezieht sich auf die wahrgenommene Größe oder gefühlte Größe
Ich beziehe mich auf die physikalische Menge der Stimulation
K und n sind konstante Merkmale einer bestimmten Art von Erfahrung, die bewertet wird
Bedeutung
Psychologische Größen sind proportional zur Stärke physikalischer Größen
Sinneskanäle mit größerer Energieverteilung haben geringere Leistungsexponenten und die Sinnesgröße nimmt mit der Zunahme physikalischer Größen, z. B. Beleuchtung, langsam zu.
Sinneskanäle mit kleinerer Energieverteilung haben höhere Leistungsexponenten und die Auswirkung von Änderungen physikalischer Größen ist deutlicher, z. B. bei einem elektrischen Schlag
Mengenschätzungsmethode (proportional direkt)
Signaldetektionstheorie
Die Erkennung von Signalen durch Menschen hängt von der Sensibilität der Menschen und den von ihnen festgelegten Reaktionsstandards ab
Schlag
Falsch negativ
Falschmeldung
Richtig ablehnen
Vision
Passende Stimulation
380-780 nm elektromagnetische Wellen, also Lichtwellen (Wellen sind leuchtend rot; 380 nm ist lila, 780 nm ist rot)
Farbe
Farbe ist ein visuelles Erlebnis, das durch die Einwirkung von Lichtwellen auf das menschliche Auge entsteht.
Farbeigenschaften
Ton
Wellenlänge (Lichtquelle: dominante Wellenlänge; Objektoberfläche: selektive Emissionswellenlänge) (Je kürzer die Wellenlänge, rot, orange, gelb, grün, blau, lila; 380 nm ist lila, 780 nm ist rot)
Helligkeit
Helligkeit ist die Wahrnehmung der Helligkeit und Dunkelheit der Lichtquelle und der Objektoberfläche durch das Auge. Es handelt sich um ein visuelles Erlebnis, das hauptsächlich durch die Intensität des Lichts bestimmt wird.
es hängt davon ab
Beleuchtungsstärke
Reflexionsfaktor
Am empfindlichsten: 16–20 Grad von der Fovea entfernt
Sättigung
Völlig entsättigt: Grau zwischen Schwarz und Weiß
Reine/Lichtwellenkomponenten der Farbe
Rezeptor
Zapfen, Stäbchen
Zapfen haben eine schwache Sicht bei Tag und lange Gesichter, und Stäbchen haben eine kurze Sicht bei Nacht.
Physiologischer Mechanismus
Brechungsmechanismus - Augapfel
Augapfelwand
Äußere Schicht
Sklera
Hornhaut
Mittelstufe
Iris
Ziliarmuskel
Aderhaut
innere Schicht
Retina
innerer Sehnerv
Augapfelinhalt
Linse
Wässriger Humor
Glaskörper
Das optische System des Auges: Licht – Hornhaut – Kammerwasser – Linse – Glaskörper – Netzhaut
Brechendes System
Inhalt von Augapfel, Hornhaut
Sensorischer Mechanismus – Netzhaut
Struktur der Netzhaut
drei Zellschichten
Die erste Schicht ist die Photorezeptorschicht (nahe dem Augenhintergrund).
Zapfen (Tagsichtorgan)
Stäbchenzellen (Nachtsichtorgan)
Schicht 2: Bipolarzellen und andere Zellen
Schicht 3: Ganglienzellen
viele zu eins
Struktur
Fovea (nur Zapfen, keine Stäbchen)
blinder Fleck
Netzhauttransduktion: Sehpigmente wandeln Lichtenergie in Nervenimpulse um
visuelle Pigmente
Rhodopsin (Stäbchenzellen)
Retinaldehyd
Opsin
Leitungsmechanismus
Es besteht aus drei Teilen: den retinalen Bipolarzellen, den optischen Ganglienzellen und dem Corpus geniculatum laterale.
Informationen durchführen
Implementiert durch Neuronen der dritten Ebene
Informationen verarbeiten
Aggregation (viele-zu-eins): Die neuronalen Erregungen vieler Zellen konvergieren auf wenige Zellen
Laterale Hemmung: Das Phänomen, dass benachbarte Rezeptoren sich gegenseitig hemmen können
zentraler Mechanismus
Hinterhauptstriataler Bereich des Gehirns (Brudmann-Bereich 17)
visuelles Empfangsfeld
Es befindet sich auf der Netzhaut und ist über das Corpus geniculatum laterale mit Zellen der Sehrinde verbunden.
Agnosie
Merkmalsdetektor
Die fortgeschrittenen Neuronen des visuellen Systems können auf Reize mit bestimmten Merkmalen (Grenzen, Linien, Winkel, Bewegung, Richtung) reagieren, die der Netzhaut präsentiert werden.
Zwei Wege des visuellen Systems
Dorsal: Hinterhauptslappen-Parietallappen (wo System)
Umgang mit Bewegung, Raum, Position
Ventral: Hinterhauptslappen – Gyrus temporalis inferior (welches System)
Arbeiten mit Farben und Objektformen
visuelles Phänomen
Pukinje-Phänomen
Das Purkinje-Phänomen bezieht sich auf ein Phänomen, bei dem sich die Helligkeit ändert, wenn das Zapfensehen (Tagessehen) zum Stäbchensehen (Nachtsehen) wechselt und sich die höhere Empfindlichkeit des menschlichen Auges für das Spektrum in Richtung der Kurzwellenrichtung verschiebt. Beispielsweise können rote und blaue Blumen im Sonnenlicht gleich hell erscheinen, aber wenn die Nacht hereinbricht, scheinen blaue Blumen heller zu sein als rote Blumen.
Helligkeitsempfindlichkeitsunterschied
Mach-Band
Das Mach-Band bedeutet, dass Menschen im hellen Bereich oft ein helleres Lichtband und im dunklen Bereich an der Grenze zwischen Hell und Dunkel eine dunklere Linie sehen.
Das Mach-Band ist das Ergebnis der Verarbeitung visueller Informationen durch neuronale Netze. Die Entstehung des Mach-Bandes kann durch laterale Hemmung erklärt werden: aufgrund des Phänomens der lateralen Hemmung zwischen benachbarten Zellen, der Hemmung von der hellen Seite der Verbindung hell und dunkel ist größer als die Unterdrückung auf einer Seite des dunklen Bereichs, wodurch die Grenze des dunklen Bereichs dunkler erscheint Unterdrückung von einer Seite, wodurch die Grenze des Lichtbereichs heller erscheint.
Unter lateraler Hemmung versteht man das Phänomen, dass benachbarte Rezeptoren sich gegenseitig hemmen können. Aufgrund der lateralen Hemmung hängt der Informationsoutput einer Rezeptorzelle nicht nur von ihrem eigenen Input, sondern auch vom Einfluss benachbarter Zellen auf sie ab. z.B. Funkenillusion
Glitzerfusion
Flash-Fusion bezieht sich auf das Phänomen, bei dem Menschen das Gefühl von Fusion und Kontinuität haben, wenn die Häufigkeit intermittierender Flash-Intervalle zunimmt.
Die kritische Blitzfusionsfrequenz oder die kritische Blitzfrequenz ist nur die minimale Frequenz, die eine sensorische Fusionsstimulation verursachen kann, was die Grenze der Fähigkeit des visuellen Systems zur Unterscheidung von Zeit ausdrückt.
z.B. elektrischer Ventilator, Animation
visuelle Maskierung
Unter visueller Maskierung versteht man den Effekt, dass unter bestimmten Zeitbedingungen, wenn ein Blitz nach dem anderen erscheint, dieser Blitz die Wahrnehmung des vorherigen Blitzes beeinflussen kann.
Neben der Lichtmaskierung umfasst die visuelle Maskierung auch die grafische Maskierung und die visuelle Rauschmaskierung.
visuelle Anpassung
Visuelle Anpassung ist eine Änderung der Empfindlichkeit, die durch die anhaltende Wirkung eines Reizes verursacht wird.
dunkle Anpassung
Wenn die Beleuchtung stoppt oder von einem hellen zu einem dunklen Ort wechselt, dauert der Prozess bis zur Erhöhung der Sehempfindlichkeit lange.
Erhöhte Anfälligkeit und verringerte sensorische Schwellenwerte
Retinol wird zu Rhodopsin synthetisiert
Lange Zeit 30-40min
frühe Kegelstange zusammen
Rod passt sich weiter an
Anwendung: Feuerwehrleute in der Nachtschicht tragen rote Schutzbrillen, um die Dunkeladaption zu schützen
Da rotes Licht Zapfenzellen recht effektiv stimulieren kann, Stäbchenzellen jedoch kaum stimuliert, befinden sich Stäbchenzellen nach dem Tragen einer roten Schutzbrille fast in einem dunkeladaptierten Zustand.
Ming anpassungsfähig
Es bezieht sich auf den Zeitprozess, bei dem die Empfindlichkeit des menschlichen Auges abnimmt, wenn die Beleuchtung beginnt oder von dunkel nach hell wechselt. Die Zeit ist sehr kurz.
Reduzierte Anfälligkeit, erhöhte sensorische Schwelle
Rhodopsin wird durch Licht zersetzt
Die Zeit vergeht schnell
Pyramidenzellen dominieren
Farbmischung
Farb- und Lichtmischung
Licht unterschiedlicher Wellenlänge wirkt gleichzeitig auf das Auge und führt zu einer Vermischung im visuellen System
Zusatz
Drei Grundfarben: Rot, Grün und Blau
Das Gesetz der Komplementärfarben (das Mischen zweier Farben ergibt Weiß und Grau)
Komplementärfarben
Interchromatisches Gesetz
Bezieht sich auf das Mischen zweier nichtkomplementärer Farben, um eine neue Mischfarbe oder eine Zwischenfarbe zwischen den beiden zu erzeugen.
Gesetz der Substitution
Jede Farbe, die durch Mischen verschiedener Farben entsteht, kann durch eine andere ersetzt werden
Auffüllen
Das additive Helligkeitsgesetz bedeutet, dass die Gesamthelligkeit einer Mischfarbe die Summe der Helligkeiten aller Farben ist, aus denen die Mischfarbe besteht.
Pigmentmischung-
Nach dem Mischen zweier Pigmente wirkt es sich auf das visuelle System aus.
Subtraktion
Drei Grundfarben: Gelb, Blau und Lila
visueller Kontrast
Visueller Kontrast ist das visuelle Erlebnis, das durch die unterschiedliche Verteilung von Lichtreizen im Raum entsteht
Chiaroscuro
Bei gleicher Lichtmenge, die von einem Objekt reflektiert wird, ist auch das resultierende Helligkeitserlebnis aufgrund der unterschiedlichen Helligkeit der umgebenden Objekte unterschiedlich.
Farbkontrast
Der Kontrast bewirkt, dass sich der Farbton eines Objekts in Richtung der Komplementärfarbe der Hintergrundfarbe ändert.
Nachbild
Nachbild bezieht sich auf das Phänomen, dass das sensorische Phänomen nicht sofort verschwindet, sondern für einen kurzen Zeitraum bestehen bleibt, nachdem der Reiz aufhört, auf den Rezeptor einzuwirken.
Bild vorne und hinten
Die Qualität des Nachbildes ist die gleiche wie die des Reizes: An die Dunkelheit angepasste Augen, die beobachten, wie das Licht in die Dunkelheit zurückkehrt, behalten den hellen Lichtfleck im Sehvermögen
negatives Nachbild
Die Qualität des Nachbildes ist der des Reizes entgegengesetzt: Nach dem Blick auf die Lampe und beim Wegschauen erscheint eine schwarze Figur vor hellem Hintergrund
Farbnachbild, die Komplementärfarbe der Originalfarbe;
Farbsehschwäche
Farbenblindheit (grau und weiß)
Farbschwäche
Sehschärfe
Unter Sehschärfe versteht man die Fähigkeit des visuellen Systems, kleinste Objekte oder Objektdetails zu unterscheiden, was medizinisch als Sehschärfe bezeichnet wird.
Die Größe der Sehschärfe wird üblicherweise durch die Größe des Sehwinkels ausgedrückt. Der Blickwinkel ist der Winkel, den das Objekt durch den Augenknoten bildet. Die Größe des Betrachtungswinkels hängt von der Größe des Objekts und seiner Entfernung vom Auge ab.
Einstufung
minimale Sehschärfe
Die Fähigkeit des visuellen Systems, kleinste Objekte aufzulösen.
minimale Trennempfindlichkeit
Die Fähigkeit des visuellen Systems, den kleinsten Abstand zwischen Objekten zu unterscheiden.
Cursorempfindlichkeit (relative Bewegung)
Um mit einem Nonius messen zu können, muss der Proband in der Lage sein, die relative Bewegung zweier Liniensegmente zu unterscheiden.
Einflussfaktoren: Anzahl der Zapfen, die eine Lichtstimulation erhalten (am meisten auf der Fovea)
Auffüllen
Visuelle Maskierung, Nachbild, Blitzfusion und visuelle Anpassung hängen alle mit zeitlichen Attributen zusammen
Visueller Kontrast, Machband und Sehschärfe hängen mit dem Raum zusammen.
Theorie
Drei-Farben-Theorie
Thomas Jung
Die menschliche Netzhaut verfügt über drei verschiedene Rezeptoren, die jeweils nur auf eine bestimmte Komponente des Spektrums reagieren. Wenn sie durch Licht unterschiedlicher Wellenlänge angeregt werden, erzeugen sie unterschiedliche Farberlebnisse.
nur auf einen empfindlich
Helmholtz' Revision und Erweiterung
Die Rezeptoren reagieren alle auf verschiedene Wellenlängen des Lichts, aber rote Rezeptoren reagieren empfindlicher auf lange Wellenlängen, grüne Rezeptoren empfindlicher auf mittlere Wellenlängen und blaue Rezeptoren empfindlicher auf kurze Wellenlängen.
Wenn daher eine Lichtstimulation auf das Auge ausgeübt wird, führt dies zu unterschiedlich starken Erregungen in den drei Rezeptoren. Durch die Aktivität unterschiedlicher Rezeptoren in entsprechendem Verhältnis entstehen unterschiedliche Farberlebnisse.
Alle reagieren unterschiedlich empfindlich
auswerten
Rot-Grün-Blindheit kann nicht erklärt werden, weil Rot-Grün-Blindheit Gelb sehen kann, Gelb aber eine Mischung aus Rot und Grün ist
Negatives Nachbild kann nicht gut erklärt werden
Gegensätzliche Prozesstheorie (antagonistischer Prozess der Informationsverarbeitung des Farbsehens)/Vier-Farben-Theorie/Antagonismus-Theorie
Schwarzwald (Hailin)
Es sind vier Grundfarben möglich: Rot, Grün, Gelb und Blau. Aus diesem Grund stellte Heilin die Hypothese auf, dass es in der Netzhaut drei Paare visueller Elemente gibt: Schwarz und Weiß, Rot und Grün sowie Gelb und Blau.
Sie verhalten sich unter der Einwirkung von Lichtreizen wie antagonistische Prozesse, nämlich Assimilation und Dissimilation.
Drei Paare visueller Elemente, antagonistisch
Schwarz und weiß
rot und Grün
Gelb / Blau
Hurwich Jameson
auswerten
Typenpaare, die Farbenblindheit erklären könnten, könnten Farbnachwirkungen erklären
Es besteht kein Widerspruch zur Dreifarbentheorie. Zwei unterschiedliche Verarbeitungsstufen.
Kann die Mischung der drei Grundfarben nicht erklären
Wissenschaftliche Fakten haben bewiesen, dass es in der Netzhaut drei Arten von Zapfenzellen gibt, die auf unterschiedliche Lichtwellenlängen empfindlich reagieren. Auf der Netzhautebene folgt das Farbsehen der trichromatischen Theorie. Auf einer höheren Ebene des visuellen Systems gibt es Zellen mit entgegengesetzten Funktionen, und das Farbsehen folgt der Vierfarbentheorie.
Hören
Passende Stimulation
Die Vibrationsfrequenz, die das menschliche Ohr akzeptieren kann, beträgt 16 bis 20.000 Hz (1.000 bis 4.000 Hz sind am empfindlichsten).
Grundfunktionen
Tonhöhe (Frequenz)
Lautstärke (Amplitude)
0-130 dB
Maßeinheit: Lied
Ton (Wellenform)
Rezeptor
Hörrezeptoren sind Haarzellen im Corti-Organ auf der Basilarmembran
Physiologischer Mechanismus
Schnecke
Transduktion
Hörrezeptoren sind Haarzellen im Corti-Organ auf der Basilarmembran
Schallübertragungsweg
①Physiologische Leitung: Leitung, die durch Vibration verschiedener Strukturen des Ohrs verursacht wird
②Luftleitung: Die Vibration des Trommelfells verursacht die Vibration der Luft in der Mittelohrkammer, die dann durch das runde Fenster auf das Innenohr übertragen wird
③Knochenleitung: vom Schädel zum Innenohr
Leitungssequenz
Außenohr – Trommelfell – drei Gehörknöchelchen (Mallus, Amboss, Steigbügel) – ovales Fenster – Innenohr
Der Steigbügel verstärkt den Schall
zentraler Mechanismus
Hörimpuls – vom Hörnerv – Mark des Hirnstamms – Nucleus cochlearis – Colliculus inferior – Corpus geniculatum mediale – temporaler auditorischer Kortex
auditive Phänomene
gleiche Lautstärkekurve
Das menschliche Ohr reagiert unterschiedlich empfindlich auf Geräusche unterschiedlicher Frequenz. Der empfindlichste Bereich liegt zwischen 1000 und 4000 Hz.
Ton und Lärm
Musik ist eine periodische Schallwelle; Lärm ist eine periodische und unregelmäßige Schallwelle.
Schallmaskierung
Unter auditiver Maskierung versteht man ein Phänomen, bei dem ein Ton die Hörschwelle aufgrund der Interferenz mit anderen gleichzeitig einwirkenden Tönen erhöht. Sprechen Sie z. B. laut und hören Sie die Musik, die Sie hören könnten, nicht.
Wirkung
Die Häufigkeit liegt nahe
Niedrige Frequenz versus hoch > hoch versus niedrig
Stark
Einstufung
gleichzeitige Maskierung
nicht gleichzeitige Maskierung
Je näher der maskierte Ton zeitlich am maskierenden Ton liegt, desto besser ist der Maskierungseffekt.
Eine Erhöhung der Intensität des Maskierungsgeräuschs führt nicht zu einer entsprechenden Erhöhung des Maskierungsumfangs.
nach vorne
zurück
Die Zeit drängt, nachher > vorher
zentrale Maskierung
monaurale Maskierung
Mono-Maskierung > Binaurale Maskierung
binaurale Maskierung
reine Tonmaskierung
Die Intensität des Maskierungsschalls ist hoch, der Maskierungseffekt und der Maskierungsbereich sind groß
Maskierungsgeräusche haben den größten Einfluss auf Geräusche mit ähnlichen Frequenzen
Maskierungseffekt
Niederfrequenz versus Hochfrequenz > Hochfrequenz versus Niederfrequenz
Lärmmaskierung
Lärmintensität
Niedrig
Die Schwellenwerte verschiedener reiner Töne variieren stark
hoch
Die Schwellenunterschiede verschiedener Reintöne sind gering
Maskierung von Sprache durch Lärm und reine Töne
Der Rauschmaskierungseffekt ist besser als der reine Ton
Der Lärm muss ziemlich laut und störend sein, um die Klarheit oder Verständlichkeit der Sprache zu beeinträchtigen.
Unter den Maskierungseffekten reiner Töne hat 300 Hz einen größeren Maskierungseffekt als 1000 Hz.
Das Frequenzband mit der höchsten Maskierungsintensität
300Hz-500Hz
Daher sollte darauf geachtet werden, die Frequenzinterferenzen niederfrequenter Töne bei der Sprache zu beseitigen.
Hörermüdung und Anpassung
Hörermüdung (vorübergehend)
Das Phänomen einer vorübergehenden Erhöhung der Hörschwelle (verminderte Anfälligkeit), die durch eine Hörermüdungsstimulation verursacht wird, die über einen längeren Zeitraum auf das Hörorgan einwirkt
Indikatoren für Müdigkeit
Der Betrag, um den der Schwellenwert angehoben wird (vorübergehende Schwellenwertverschiebung)
Einflussfaktoren auf Hörermüdung (vorübergehende Schwellenverschiebung)
Intensität der Stimulation
Häufigkeit der Stimulation
Reizaktionszeit
Hören Sie zu und passen Sie sich an
Das Phänomen der Höranpassung an eine kontinuierliche Schallstimulation, die zu einer Abnahme der Hörempfindlichkeit führt, wird üblicherweise mit der Lautheitsbalance-Methode untersucht.
Forschungsmethoden
Lautheitsbalance-Methode
Der Unterschied zwischen Höranpassung und Hörermüdung
Die Höranpassung ist ein Ausgleichsprozess, der ein stabiles Niveau erreichen kann
Hörermüdung ist eine vorübergehende Schwellenverschiebung
Hörtheorie
Deutschland Frequenzresonanz Feng Xingbo Wei Shenqi
Frequenztheorie (Telefontheorie) Rutherford (Lo Feld)
Basilarmembranschwingung, verursacht durch akustische Schwingungen
Die Basilarmembran des Innenohrs bewegt sich mit der gleichen Frequenz wie der Steigbügelknochen, der das ovale Fenster verbindet.
Erklären Sie das Phänomen <1000 Hz
Resonanztheorie (Positionstheorie/Ortstheorie) Helmholtz
Die Oberseite ist lang und die Unterseite ist kurz, Hoch und Tief liegen gegenüber
Die Resonanztheorie betont die Rolle der vibrierenden Stelle der Basilarmembran bei der Erzeugung des tonalen Hörens.
Da die Querfasern der Basilarmembran unterschiedlich lang sind, sind sie in der Nähe der Basis der Hörschnecke schmaler und in der Nähe der Oberseite der Hörschnecke breiter. Sie ähneln also den Saiten einer Harfe und können Klänge unterschiedlicher Frequenzen mitschwingen.
Bei hoher Schallfrequenz schwingen kurze Fasern mit, bei niedriger Schallfrequenz schwingen lange Fasern mit.
Durch die Vibration der Basilarmembran werden die Hörzellen erregt und dadurch unterschiedliche hohe und tiefe Töne erzeugt.
Einschränkungen
Der Frequenzbereich, den das menschliche Ohr wahrnimmt, beträgt 16–20000 Hz. Das Verhältnis der höchsten zur niedrigsten Frequenz beträgt 1000:1, während das Verhältnis der Länge der Querfasern auf der Basilarmembran nur 10:1 beträgt. Man erkennt, dass zwischen der Länge der Querfasern und der Frequenz kein Zusammenhang besteht.
Eine genaue Beschreibung des Sortiments gibt es nicht
Wanderwellentheorie (neue Positionstheorie) von-Beksey
Schall reagiert von der Unterseite der Basilarmembran auf die Oberseite der Cochlea, aber die Frequenz des Schalls bestimmt, wo die Vibration von niedrig nach hoch geht und endet.
Schallwellen, die auf das menschliche Ohr übertragen werden, versetzen die gesamte Basilarmembran in Schwingungen
Die Vibrationen beginnen an der Basis der Cochlea,
Je weiter man sich der Spitze der Schnecke nähert, desto größer wird die Amplitude der Vibration. Die Vibration bewegt sich zu einem bestimmten Teil der Basilarmembran, erreicht ihre maximale Amplitude und stoppt dann ihre Ausbreitung und verschwindet.
Da die Frequenz des Außenschalls unterschiedlich ist, ist auch die Lage der maximalen Amplitude der Basilarmembran unterschiedlich.
Die Schallfrequenz ist niedrig und die maximale Amplitude liegt nahe der Spitze der Schnecke Die Frequenz ist hoch und die maximale Amplitude liegt nahe der Cochlea-Basis (d. h. dem Stapes), wodurch die Analyse verschiedener Frequenzen ermöglicht wird.
>500HZ
Wenn die Schallfrequenz niedriger als 500 Hz ist, verursacht sie in allen Teilen der Basilarmembran die gleiche Bewegung und übt eine gleiche Wirkung auf die Haarzellen aus.
Neuronale Salventheorie Weaver
Wenn die Schallfrequenz niedriger als 400 Hz ist, entspricht die Zündfrequenz einzelner Fasern des Hörnervs der Schallfrequenz.
Die Frequenz des Schalls nimmt zu und einzelne Nervenfasern können nicht alleine darauf reagieren. In diesem Fall wirken die Nervenfasern nach dem Volley-Prinzip.
Einzelne Fasern haben niedrigere Schussfrequenzen und ihre kombinierte „Salve“ kann auf höherfrequente Geräusche reagieren.
<5000Hz
andere Sinne
Hautgefühl
Unter Hautempfindungen versteht man eine Vielzahl von Empfindungen, die durch die Stimulation der Haut hervorgerufen werden, darunter Berührung, Kälte, Temperatur und Schmerz. Hautsensorrezeptoren sind an Punkten (Berührungspunkte, Kältepunkte, Wärmepunkte, Schmerzpunkte) auf der Haut verteilt und ihre Verteilung und Anzahl ist in verschiedenen Körperteilen unterschiedlich.
taktiler Druck
Berührung (leichte Verformung der Haut)
Druckgefühl (sichtbare Verformung der Haut)
Juckreiz/Vibrationsgefühl
Zweipunkt-Diskriminierungsdomänenlimit (absolutes Domänenlimit)
Die Zweipunktschwelle bezeichnet den Mindestabstand, bei dem zwei taktile Reize auf der Haut ohne Sicht unterschieden werden können. Verschiedene Hautpartien haben unterschiedliche Reizschwellen.
Eines der Kriterien zur Beurteilung der körperlichen Ermüdung
Temperaturgefühl (über physiologischem Nullpunkt) (die Temperatur auf der Hautoberfläche wird physiologischer Nullpunkt genannt)
kalter Schlaf
Schmerz (vermittelt die Information, dass der Körper verletzt ist)
Unter Schmerz versteht man das Gefühl, das entsteht, wenn ein Reiz eine schädigende oder zerstörende Wirkung auf den Organismus hat. Schmerzen vermitteln die Information, dass der Körper verletzt ist und spielen somit eine Rolle beim Schutz des Körpers.
Die Schmerzrezeptoren sind freie Nervenenden in den Schichten unter der Haut. Schmerzen sind in allen Geweben des Körpers zu spüren, die Schmerzempfindlichkeit variiert jedoch in den verschiedenen Körperteilen. Die Empfindlichkeit ist am Rücken und an den Wangen am höchsten und an den Händen am geringsten. Schmerzen lassen sich oft weder genau lokalisieren noch leicht anpassen. Und die Schmerzempfindlichkeit ist von Person zu Person sehr unterschiedlich, was vor allem mit dem Verständnis und der Einstellung gegenüber Schmerzen sowie Persönlichkeitsmerkmalen zusammenhängt.
Kann die Willenskraft und Sensibilität der Menschen nicht widerspiegeln
Die Kontrolle hat keinen Einfluss auf das Schmerzempfinden
Hautschmerzen
viszeraler Schmerz
Schmecken
Geeignete Reizstoffe: wasserlösliche Chemikalien
Rezeptoren: Geschmacksknospen
Einstufung
bitter
Basis der Zunge
Säure
Beide Seiten der Zunge
salzig
In der Zunge
süß
Zungenspitze
Umami ist ein umfassendes Gefühl
Leicht abbaubar, nicht leicht zu verlieren, eng mit dem Geruchssinn verknüpft
Empfindlichkeit: Bitter, sauer, salzig, süß
Geruchssinn
Passende Stimulation
flüchtige Geruchsstoffe
Rezeptor
Riechzellen in der oberen Schleimhaut der Nasenhöhle
Schloss-und-Schlüssel-Theorie (ein bestimmter Geruch wird von einem bestimmten Geruchsrezeptor aufgenommen und erzeugt ein spezifisches Geruchserlebnis)
Aber Thalamus
Beeinflussende Faktoren
Art des Reizmittels
Umweltfaktor
Körperzustand
Zeit
langfristige Berufspraxis
inneres Gefühl
Kinästhetischer/motorischer Sinn
Es spiegelt die Position, Bewegung und Muskelspannung verschiedener Körperteile wider.
Wichtige Grundlage für freiwillige Bewegung
Rezeptor
Sie sind in Muskelgewebe, Sehnen, Bändern und Gelenken verteilt und werden als Muskelspindeln, Sehnenspindeln bzw. Gelenkkörper bezeichnet.
Gleichgewicht/Ruhe
Sie wird durch die lineare Bewegung oder Rotationsbewegung des menschlichen Körpers verursacht, die beschleunigt oder verlangsamt.
Die Rezeptoren für den Gleichgewichtssinn sind die Vestibularorgane des Innenohrs, einschließlich der Bogengänge und des Vestibüls.
Die Bogengänge sind Organe, die auf die Rotationsbewegung des Körpers reagieren, die beschleunigt oder verlangsamt, reagieren die Sinnesfasern (Haarzellen) in den Bogengängen.
Das Vestibül ist das Organ, das auf lineare Beschleunigung oder Verzögerung reagiert.
Reisekrankheit, Seekrankheit
Viszeraler Sinn/Körpersinn (im Allgemeinen maskiert und unbewusst)
Es spiegelt den Hunger, das Sättigungsgefühl, den Durst, das Erstickungsgefühl, die Übelkeit und den Stuhldrang des Körpers wider.
Die Natur der viszeralen Empfindung ist oft unklar und lässt keine eindeutige Positionierung zu, weshalb sie auch als „dunkle“ Empfindung bezeichnet wird. Das viszerale Gefühl, das durch die normale Funktion der inneren Organe entsteht, wird oft nicht erkannt. Nur wenn das viszerale Gefühl sehr stark ist, kann es zu einem deutlichen und dominanten Gefühl werden.
Rezeptoren befinden sich an den Wänden innerer Organe.