Mindmap-Galerie Wasserelektrolyt
Dies ist eine Mindmap über Wasserelektrolyte. Wasserelektrolyte beziehen sich auf das Phänomen, das durch die Ionisierung von Wassermolekülen entsteht, während sich Elektrolyte auf Verbindungen beziehen, die in einer wässrigen Lösung oder im geschmolzenen Zustand Ionen bilden und daher Elektrizität leiten können.
Bearbeitet um 2024-11-19 00:28:36これは、この本を理解して読むのに役立つ、「ジェーン・エア」の登場人物の関係性を分析したマインドマップです。非常に実用的で、収集する価値があります。
これは時間を友達として扱うことについてのマインド マップです。「時間を友達として扱う」は、時間管理と個人の成長に関する実践的なガイドです。著者のリー・シャオライは、豊富なストーリーと鮮やかな例を通じて、先延ばしを克服し、効率を高め、将来の計画を立てる方法に関する実践的なスキルを読者に教えます。この本は、将来に向けて奮闘している若者だけでなく、時間を上手に管理して個人的な成長を遂げたいと願うすべての人にも適しています。
効率的にコミュニケーションをとり、日常業務におけるコミュニケーション上の困難を回避し、会話スキルを向上させるにはどうすればよいでしょうか? 「Crucial Conversations」は、2012 年に Mechanical Industry Press から出版された本です。著者は、(米国) Corey Patterson、Joseph Graney、Ron McMillan、Al Switzler です。この本は、人々の話す、聞く、および行動のスキルについても分析しています。コミュニケーションにおける一般的な盲点を、読者ができるだけ早くこれらのスキルを習得できるように、会話のシチュエーションや短編小説で補います。これがお役に立てば幸いです!
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Ungleichgewicht von Wasser und Elektrolyten
Normaler Wasser- und Natriumstoffwechsel
Volumen und Verteilung von Körperflüssigkeiten
Körperflüssigkeiten: Das Wasser im Körper und die darin gelösten Stoffe. Die gesamten Körperflüssigkeiten machen bei Erwachsenen etwa 60 % des Körpergewichts aus.
Intrazelluläre Flüssigkeit (ICF): 40 %
Extrazelluläre Flüssigkeit (ECF): ① interstitielle Flüssigkeit 14 % ② Plasma: 5 % ③ durchlässige Zellflüssigkeit 1 %
Faktoren, die den Körperflüssigkeitsgehalt beeinflussen: ① Alter ② Geschlecht ③ Fett oder dünn
Elektrolyte der Körperflüssigkeit
Verteilung: Extrazelluläre Flüssigkeit (Na, Cl-, HCO3-), intrazelluläre Flüssigkeit (K, Mg2, HPO42-, Pr-)
Inhalt: ① Blut [Na]: 140 mmol/L ② Blut [Cl-]: 10 mmol/L ③ Blut [HCO3-]: 24 mmol/L
Der Natriumstoffwechsel des Körpers: mehr essen und ausscheiden, weniger essen und ausscheiden und nicht essen und ausscheiden. Hyponatriämie: Natriumkonzentration im Blut unter 130 mmol/L; Hypernatriämie: Natriumkonzentration im Blut über 150 mmol/L.
Osmotischer Druck von Körperflüssigkeiten
Osmotischer Druck: Er ist eine inhärente Eigenschaft aller Lösungen. Er entsteht durch den osmotischen Effekt, der von den gelösten Partikeln in der Lösung erzeugt wird. Er hängt von der Anzahl der gelösten Partikel ab und hat nichts mit der Größe der Partikel zu tun.
Plasmaosmolalität
Kolloidaler osmotischer Druck: wird durch Plasmaproteine erzeugt und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung des Flüssigkeitsaustauschs und des Blutvolumens innerhalb und außerhalb der Blutgefäße.
Kristallosmotischer Druck: Wird durch Plasmakristallsubstanzen wie Elektrolytionen erzeugt und spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung von flüssigem Wasser innerhalb und außerhalb der Zellen.
Osmotischer Plasmadruck = Anionenkonzentration, Kationenkonzentration, Nichtelektrolytkonzentration: 280–310 mmol/l
Innerhalb und außerhalb der Zellen: Wasser fließt frei; innerhalb und außerhalb der Blutgefäße: Wasser und Elektrolyte werden frei ausgetauscht.
Wasser- und Natriumhaushalt und Regulierung
Wasser- und Natriumhaushalt
Die Menge an ausgeschiedenem und aufgenommenem Wasser und Natrium ist nahezu gleich
Regulierung des Wasser- und Natriumhaushalts
Die regulierende Wirkung des Durstes: Steigerung der Wasseraufnahme des Körpers
① Der osmotische Druck der extrazellulären Flüssigkeit steigt. ② Der Blutdruck und das Volumen sinken. ③ Die Sekretion von Angiotensin II steigt, was das Durstzentrum erregt und Durst verursacht und umgekehrt hemmt.
Regulatorische Wirkung des antidiuretischen Hormons: Erhöhte Wasserrückresorption
① Eine Erhöhung des osmotischen Drucks der extrazellulären Flüssigkeit stimuliert Osmorezeptoren. ② Eine Verringerung des effektiv zirkulierenden Blutvolumens stimuliert Volumenrezeptoren
Eine erhöhte ADH-Sekretion erhöht die Wasserdurchlässigkeit der distalen gewundenen Tubuli und Sammelrohre der Niere, wodurch die Wasserreabsorption zunimmt und letztendlich das extrazelluläre Flüssigkeitsvolumen zunimmt und der osmotische Druck abnimmt.
Regulatorische Wirkung von Aldosteron: Erhöhte Wasser- und Natriumrückresorption
① Abnahme des effektiv zirkulierenden Blutvolumens ② Hyponatriämie und Hyperkaliämie erhöhen die ALD-Sekretion, erhöhen die renale Rückresorption von Wasser und Natrium und erhöhen letztendlich das extrazelluläre Flüssigkeitsvolumen.
Regulierung des atrialen natriuretischen Peptids (ANP)
① Diuretische und natriuretische Wirkungen ② Antagonisieren des Renin-Aldosteron-Systems ③ Hemmen der ADH-Sekretion und antagonisierende ADH-Wirkungen.
Physiologische Funktionen von Wasser und Natrium
Wasser: ① Stoffstoffwechsel fördern ② Körpertemperatur regulieren ③ Schmieren
Natrium: ① Hält den osmotischen Druck und das Säure-Basen-Gleichgewicht der Körperflüssigkeiten aufrecht. ② Beteiligt sich an der Bildung von Zellaktionspotentialen
Störungen des Wasser- und Natriumstoffwechsels
Reduziertes Körperflüssigkeitsvolumen
isotonische Dehydration
Der Natriumverlust entspricht dem Wasserverlust, die endgültige Natriumkonzentration im Blut beträgt 130–150 mmol/l und der osmotische Plasmadruck beträgt 280–310 mmol/l
Grund: Verlust isotonischer Flüssigkeit
Hautverlust im Magen-Darm-Trakt, Hautverlust, renaler Natriumverlust, Flüssigkeitsansammlung im dritten Raum
Paralytischer Darmverschluss, massiver Abfluss von Pleuraerguss und Aszites, angeborene Fehlbildungen des Verdauungstraktes von Neugeborenen usw.
Auswirkungen auf den Körper
Der osmotische ECF-Druck ist normal, die Natriumkonzentration im Serum ist normal
Massiver Verlust des ECF → Abnahme des Blutvolumens und des Gewebeflüssigkeitsvolumens. Keine signifikante Veränderung des ICF
Erhöhte Sekretion von ADH und ALD → Verstärkte renale Rückresorption von Natrium und Wasser → Verminderte Urinausscheidung
Vorbeugung und Behandlung: Mehr Wasser als Natrium hinzufügen
hypertone Dehydration
Der wichtigste Zusammenhang mit der Pathogenese ist der ECF-Hypertonus, und der Hauptort der Dehydrierung ist die ICF-Reduktion. Der Wasserverlust ist größer als der Natriumverlust, wobei die endgültige Natriumkonzentration im Blut weniger als 150 mmol/L und der osmotische Plasmadruck mehr als 310 mmol/L beträgt.
Ursache (unzureichendes Trinkwasser, übermäßiger Wasserverlust)
Einfacher Wasserverlust: ① Wasserverlust über die Haut, z. B. Hyperthyreose usw. ② Wasserverlust über die Nieren: z. B. Diabetes insipidus. ③ Wasserverlust über die Lunge: z. B. erhöhte Verdunstung der Atemwege durch Hyperventilation.
Der Wasserverlust ist größer als der Natriumverlust, d. h. der Verlust hypotoner Flüssigkeit: ① Einige Säuglinge und Kleinkinder haben Durchfall und gastrointestinalen Flüssigkeitsverlust (geringer bis mäßiger Verlust isotonischer Flüssigkeit) ② Starkes Schwitzen ③ Verlust hypotonen Urins über die Nieren, z B. hypertone Glukosediurese, bei der mehr Wasser als Natrium ausgeschieden wird.
Auswirkungen auf den Körper
(Durst, Oligurie, intrazellulärer Flüssigkeitstransfer ins extrazelluläre, Funktionsstörungen des Zentralnervensystems, Veränderungen des Natriumspiegels im Urin, Dehydrationsfieber)
Dehydrationsfieber: Da weniger Wasser aus der Haut verdunstet, wird die Wärmeableitung des Körpers beeinträchtigt, wodurch die Körpertemperatur ansteigt. Es handelt sich dabei nicht um Fieber, sondern um eine passive Erhöhung der Körpertemperatur (Überhitzung).
Verminderte ECF-Menge → Vermindertes Blutvolumen → Verminderte Pulsgeschwindigkeit und verminderter Blutdruck (späte Symptome)
Erhöhter ECF-osmotischer Druck: ① Erhöhte Natriumkonzentration im Blut und osmotischer Plasmadruck ② Erhöhte ADH-Sekretion → erhöhte renale Rückresorption von Wasser → hohe Oligurie und hohes spezifisches Gewicht ③ Intrazelluläre Dehydrierung → ZNS-Funktionsstörung → Halluzinationen und Unruhe ④ Wirkt auf das Durstzentrum → durstig
Reduzierte Hautverdunstung → Dehydrationsfieber
Vorbeugung und Behandlung: ① Wasser rechtzeitig auffüllen; ② Natrium entsprechend auffüllen
hypotone Dehydration
Der Natriumverlust ist größer als der Wasserverlust, wobei die endgültige Natriumkonzentration im Serum weniger als 130 mmol/l und der osmotische Plasmadruck weniger als 280 mmol/l beträgt. Die Hauptgefahr besteht in einem Kreislaufversagen;
Dehydrationszeichen: Aufgrund der Abnahme des interstitiellen Flüssigkeitsvolumens treten bei Säuglingen und Kleinkindern klinische Symptome wie eine verminderte Hautelastizität, eingefallene Augenhöhlen und eingefallene Fontanellen auf.
Gründe (Verlust einer großen Menge Verdauungssaft und nur Nachfüllen von Wasser, Nachfüllen von Wasser nur nach Schwitzen, großflächige Verbrennungen, renaler Natriumverlust, zerebrales Salzverschwendungssyndrom)
Magen-Darm-Verlust: Die häufigste Ursache ist der Verlust einer großen Menge an Verdauungssäften, während nur Wasser nachgefüllt wird
Hautverlust: ① Nach starkem Schwitzen nur Wasser auffüllen; ② Bei großflächigen Verbrennungen nur Wasser auffüllen
Renaler Natriumverlust: ① Natriuretische Diuretika ② Polyuretisches Stadium des akuten Nierenversagens ③ „Salzverlustnephritis“ ④ Morbus Addison
Auswirkungen auf den Körper
(Leicht anfällig für Schock, offensichtliche Anzeichen von Dehydrierung, Veränderungen der Urinausscheidung und Veränderungen des Natriumspiegels im Urin)
Der osmotische Plasmadruck nahm ab und die frühe Urinausscheidung war normal.
Verminderter osmotischer ECF-Druck: ① Verminderte Natriumkonzentration im Blut und osmotischer Plasmadruck ② Verminderte ADH-Sekretion → Verminderte renale Rückresorption von Wasser → Normale Urinausscheidung (frühes Stadium) ③ Wasser dringt in Zellen ein → Gehirnzellen schwellen an → Apathie und Lethargie, was ebenfalls eine Rolle spielt Faktor für den Rückgang des ECF-Volumens.
Abnahme der ECF-Menge: ① Vermindertes Blutvolumen (verminderte Pulsgeschwindigkeit, verminderter Blutdruck, venöser Kollaps) → Verminderter renaler Blutfluss → Erhöhte Sekretion von ALD und ADH → Oligourie, Azotämie und verringertes Natrium im Urin (spätes Stadium) ② Direkte Induktion von ADH und ALD Erhöhte synthetische Sekretion ③ Verminderte Gewebeflüssigkeit → Dehydrierung
Vorbeugung und Behandlung: ① In leichten bis mittelschweren Fällen normale Kochsalzlösung hinzufügen, und das Drainagevolumen des Körpers ist größer als die Menge der Natriumausscheidung. ② In schweren Fällen eine kleine Menge hypertoner Kochsalzlösung hinzufügen, um Zellödeme zu reduzieren.
Erhöhtes Körperflüssigkeitsvolumen
Ödem
Überschüssige Flüssigkeit sammelt sich in den Gewebezwischenräumen. Es handelt sich um eine Ansammlung isotonischer Flüssigkeit, die im Allgemeinen nicht von einem Zellödem begleitet wird. Die Ansammlung von überschüssiger Flüssigkeit in Körperhöhlen wird auch Hydrops genannt.
Einstufung
Je nach Ursache: ① kardial; ④ entzündlich (nicht beschränkt auf einseitig); ⑥ idiopathisch;
Nach Ort: ① subkutanes Ödem; ③ Papillenödem; ⑤ Hirnödem;
Je nach Umfang: ① Lokal; ② Systemisch
Je nach Existenzstatus der Ödemflüssigkeit: ① Offensichtliches Ödem, auch bekannt als Lochfraßödem. Keine entzündliche Reaktion; ② latentes Ödem, äußerlich unsichtbar; ③ Myxödem, begleitet von entzündlicher Reaktion.
Ursache (im Wesentlichen Veränderungen in der Ansammlung von Gewebeflüssigkeit)
Grundlegende Faktoren, die die Produktion von Gewebeflüssigkeit und den Reflux beeinflussen
① Intrakapillarer Druck (17 mmHg): Fördert den Wasserausfluss aus den Kapillaren. ② Der hydrostatische Gewebedruck (-6,5 mmHg) hemmt den Wasserausfluss aus den Kapillaren ③Der kolloidosmotische Plasmadruck (28 mmHg) hemmt den Wasserausfluss aus den Kapillaren. ④Der osmotische Gewebekolloiddruck (5 mmHg): fördert den Wasserausfluss aus den Kapillaren
Abnormaler Flüssigkeitsaustausch innerhalb und außerhalb der Blutgefäße, Gewebeflüssigkeitsproduktion > Reflux: ① Erhöhter hydrostatischer Druck der Kapillarflüssigkeit ② Verminderter osmotischer Plasmakolloiddruck, der sich auf Aufnahme, Synthese und Verlust auswirkt ③ Erhöhte mikrovaskuläre Wandpermeabilität, die im Allgemeinen bei entzündlichen Immunreaktionen auftritt. Beachten Sie den Unterschied zwischen Transsudat und Transsudat ④ Lymphatische Refluxstörung.
Ungleichgewicht des Flüssigkeitsaustauschs innerhalb und außerhalb des Körpers – Wasser- und Natriumretention: 99 % bis 99,5 % werden von den Nierentubuli resorbiert, wovon der proximale Tubulus absorbiert 65 % bis 70 %, und die Endfiltration beträgt 0,5 % bis 1 %. ① Verminderte glomeruläre Filtrationsrate: wird durch drei Aspekte beeinflusst: verringerte Filtrationsfläche, effektives zirkulierendes Blutvolumen und renaler Blutfluss. ② Erhöhte renale tubuläre Reabsorption: deutlich beeinflusst Es gibt drei Effekte: erhöhte Rückresorption von gewundenen Tubuli und Sammelrohren (erhöhte Rückresorption von distalen gewundenen Tubuli und Sammelrohren), Umverteilung des intrarenalen Blutflusses und erhöhte Rückresorption von proximalen gewundenen Tubuli (Ungleichgewicht von Bulbar- und Tubulusgleichgewicht).
Auswirkungen (Mikrozirkulation, Nierenfunktion)
Nehmen wir als Beispiel ein allgemeines generalisiertes Ödem: Ein Herzödem wird durch eine Rechtsherzinsuffizienz verursacht, während eine Linksherzinsuffizienz ein kardiogenes Lungenödem verursacht.
Herzödeme treten aufgrund der Schwerkraftwirkung zunächst im erschlafften Bereich auf. Im Allgemeinen „Schwellung unterhalb des Herzens (Knöchel) und oberhalb der Nieren (Kopf, Gesicht, Augenlider)“
Vorbeugung und Behandlung: Einschränkung der Aktivitäten, Hautpflege.
Wasservergiftung (hypervolämische Hyponatriämie)
Der pathologische Prozess der hypotonen Flüssigkeitsretention im Körper mit einem Natriumspiegel im Blut von weniger als 130 mmol/L und einem osmotischen Plasmadruck von weniger als 280 mmol/L
Grund
Verminderte Wasserausscheidung: beobachtet bei akuter und chronischer Nierenfunktionsstörung usw., aufgrund einer starken Verringerung der renalen Drainagefunktion oder einer Verringerung des effektiven zirkulierenden Blutvolumens und des renalen Blutflusses → das renale Drainagevolumen ist deutlich reduziert, und wenn die Wasserbelastung zunimmt erhöht, es kann leicht zu Vergiftungen kommen;
Übermäßige ADH-Sekretion: ① Stress: Sympathikus ( ), Parasympathikus (-) ② Abnormaler Anstieg der ADH-Sekretion, erhöhte ADH oder ADH-Substanzen ③ Medikamente: Isoproterenol usw. fördern die ADH-Sekretion/Verstärkung der Wirkung ④ Andere: a. Wirksam zirkulieren Blutvolumen nimmt ab, Vagusnerv ( ), ADH-Sekretion nimmt zu, Nebennierenrindenhormon (-), Hypothalamus-Sekretion wird unterdrückt (-).
Übermäßige Wasseraufnahme: Im Spätstadium der hypotonen Dehydration kommt es zu einer Verschiebung der extrazellulären Flüssigkeit zur intrazellulären Flüssigkeit. Bei der Aufnahme großer Wassermengen kommt es zu einer übermäßigen Wasseraufnahme.
Beeinflussen
Aufgrund der Wassereinlagerung nimmt das ECF-Volumen zu und der osmotische ECF-Druck nimmt ab: Der Natriumgehalt im Blut nimmt ab und das Blut gelangt in die Zellen: ① Der osmotische ICF-Druck nimmt ab und das ICF-Volumen nimmt zu.
Merkmale
Die Flüssigkeitsmenge innerhalb und außerhalb der Zellen nimmt zu und der osmotische Druck innerhalb und außerhalb der Zellen nimmt stärker ab. Der osmotische Druck im Inneren ist immer größer als außerhalb und das Zellödem nimmt weiter zu Der Hauptort der Wassereinlagerung liegt im Inneren der Zellen; sie ist für den Körper am schädlichsten.
Prävention und Behandlung: ① Prävention ② Wassereinschränkung ③ Ausscheidung: Diurese ④ Transfer: kleine Dosis hypertoner Kochsalzlösung zur Reduzierung von Zellödemen.
Störungen des Kaliumstoffwechsels
Die wichtigsten physiologischen Funktionen von Kalium: ① Teilnahme am Zellstoffwechsel, Kalium ist ein wichtiges Coenzym ② Aufrechterhaltung des Ruhepotentials der Zellmembran ③ Regulierung des osmotischen Drucks und des Säure-Basen-Gleichgewichts
Normaler Kaliumstoffwechsel (mehr essen und mehr ausscheiden, weniger essen und weniger ausscheiden, auch wenn man nicht isst, wird es ausgeschieden; die Hauptzellen des distalen gewundenen Tubulus und des Sammelröhrchens scheiden kontinuierlich Kalium aus)
Kaliumhaushalt
Einnahme und Absorption: ①Aufnahme: Nahrung (Banane, Milch usw.) ②Aufnahme: Darmtrakt
Verteilung: Kalium im Körper (50 mmol/kg): ① Extrazelluläres Kalium macht 2 %, Serumkalium 3,5–5,5 mmol/L aus. Da die Menge gering ist, kann sie leicht verändert werden. ② Intrazelluläres Kalium 98 %, 150 mmol/L
Ausscheidung: ① Niere (Urin 80–90 %) ② Darm (Kot 10 %) ③ Haut (Schweiß)
Regulierung des Kaliumhaushalts
① Transzellulärer Transfer: Der Pump-Leak-Mechanismus ist der Grundmechanismus ② Renale Regulation (Reabsorption: proximaler gewundener Tubulus und Markschlinge ② Sekretion: distaler gewundener Tubulus und Sammelrohr)
Hypokaliämie (Kaliummangel im Körper, der zu einem Serumkaliumgehalt unter 3,5 mmol/l führt, abnormale Azidurie)
Ätiologie und Pathogenese
① Unzureichende Aufnahme: beobachtet bei Patienten, die längere Zeit nicht essen können ② Übermäßiger Kaliumverlust: Verlust von Verdauungssaft, renaler Kaliumverlust, erhöhte Sekretion von Kortikosteroiden und Aldosteron sowie erhöhte Anionen im Lumen des distalen gewundenen Tubulus ③ Übertragung von Kalium in die Zellen
Auswirkungen auf den Körper
①Akute Hypokaliämie verringert die neuromuskuläre Erregbarkeit. ②Auswirkungen auf das Herz: „drei Hochs und ein Tief“ ③Auswirkungen auf die Nierenfunktion: Reduzierte Reaktionsfähigkeit der Sammelrohre auf ADH, was zu erhöhter Polyurie und Nykturie führt. ④Reaktion auf saure Auswirkungen des alkalischen Gleichgewichts: Hypokaliämie führt zu Alkalose.
Präventions- und Kontrollprinzipien
① Nehmen Sie es zuerst oral und dann intravenös ein. ② Ergänzen Sie Kalium über den Urin. ③ Kontrollieren Sie die Menge und Geschwindigkeit der intravenösen Injektion
Hyperkaliämie (erhöhter Kaliumspiegel im Körper, der zu einem Serumkaliumgehalt von mehr als 5,5 mmol/l führt, abnormaler alkalischer Urin)
Ätiologie und Pathogenese
Verminderte Kaliumausscheidung: ① Oligourie ② Verminderter Aldosteronspiegel ③ Kaliumsparende Diuretika
Kalium entweicht aus Zellen: ① Zellschädigung ② Azidose ③ Hyperkaliämische periodische Lähmung
Übermäßige Kaliumaufnahme: Meist iatrogen. Eine Kaliumergänzung ist für postoperative Patienten und Traumapatienten verboten.
Auswirkungen auf den Körper
Wirkung der neuromuskulären Erregbarkeit: Die Erregbarkeit nimmt zunächst zu und dann ab
Depolarisationsblockade: Das Phänomen, dass das Ruhepotential gleich oder nahe dem Schwellenpotential ist (Inaktivierung des Na-Kanals), verringert die Erregbarkeit der Zelle.
Herz: „Drei Tiefs und ein Hoch“ ① Die Erregbarkeit des Myokards nimmt zunächst zu und dann ab. ② Die Leitfähigkeit des Myokards nimmt ab. ③ Die Automatik des Myokards nimmt ab. ④ Die Kontraktilität des Myokards nimmt ab.
Säure-Basen-Haushalt: Hyperkaliämie verursacht Azidose
Präventions- und Kontrollprinzipien
① Reduzieren Sie die Kaliumquelle im Blut. ② Fördern Sie die Übertragung von Kalium in die Zellen. ③ Widerstehen Sie der Kaliumtoxizität. ④ Ausscheidung von Kalium