Mindmap-Galerie Mechanische und elektrische Praxis
Dies ist eine Mindmap zur elektromechanischen Praxis. Die Hauptinhalte umfassen: 2H330000 Baubezogene Vorschriften und Normen für elektromechanische Ingenieurprojekte, 2H320000 Baumanagement für elektromechanische Ingenieurprojekte und 2H310000 Bautechnik für elektromechanische Ingenieurprojekte.
Bearbeitet um 2024-11-04 00:59:12호흡부전이란 외부 호흡 기능의 심각한 손상으로 인해 동맥의 산소분압(PaO2)이 정상 범위보다 낮거나 이산화탄소(PaCO2) 분압의 상승을 동반하는 병리학적 과정을 말한다.
준비부터 완료까지 프로젝트의 다양한 단계와 주요 작업을 자세히 설명하는 현장 건설 및 비즈니스 문서입니다. 이는 프로젝트 관리자가 프로젝트 진행 상황과 주요 링크를 더 잘 파악하여 프로젝트가 원활하게 진행될 수 있도록 도와줍니다.
지식 포인트를 정리 정리하고, 담배와 술을 멀리하기, 마약을 거부하기, 건강에 주의하기 등의 내용을 소개하여 지식 포인트를 익히고 기억력을 높일 수 있도록 도와줍니다. 도움이 필요한 학생은 저장할 수 있습니다.
호흡부전이란 외부 호흡 기능의 심각한 손상으로 인해 동맥의 산소분압(PaO2)이 정상 범위보다 낮거나 이산화탄소(PaCO2) 분압의 상승을 동반하는 병리학적 과정을 말한다.
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Mechanische und elektrische Praxis
2H310000 Maschinenbau und Elektrotechnik, Bautechnik
2H311000 Häufig verwendete Materialien und technische Ausrüstung für den Maschinenbau und die Elektrotechnik
2H311010 Häufig verwendete Materialien im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
2H311011 Arten und Anwendungen von Metallwerkstoffen
1. Metallmaterialien
(1) Klassifizierung von Metallmaterialien
(2) Eigenschaften von Metallmaterialien
2. Schwarzes Metall
(1) Klassifizierung
(2) Stahlprodukte, die üblicherweise im Maschinenbau und in der Elektrotechnik verwendet werden
1. Kohlenstoffbaustahl
2.Hochwertiger Kohlenstoffstahl (3) Anwendung: Wird hauptsächlich für mechanische Teile verwendet, normalerweise nach einer Wärmebehandlung.
3. Kesselstahl
4.Edelstahl
5. Hitzebeständiger Stahl
3. Nichteisenmetalle
Als Nichteisenmetalle gelten alle Metalle und deren Legierungen mit Ausnahme von Eisen, Mangan und Chrom, die üblicherweise in Leichtmetalle, Schwermetalle, Edelmetalle, Halbmetalle, seltene Metalle und seltene Erdmetalle unterteilt werden. Die Festigkeit und Härte von Nichteisenlegierungen ist im Allgemeinen höher als die von reinen Metallen, außerdem ist ihr Widerstand größer und ihr Temperaturkoeffizient des Widerstands kleiner.
(1) Aluminium und Aluminiumlegierungen
(2) Andere Nichteisenmetalle
(3) Edelmetalle
2H311012 Arten und Anwendungen nichtmetallischer Werkstoffe
1. Arten nichtmetallischer Materialien
(1) Polymermaterialien
(2) Anorganische nichtmetallische Materialien
2. Nichtmetallische Werkstoffe, die üblicherweise im Maschinenbau und der Elektrotechnik verwendet werden, und ihr Anwendungsbereich
Nichtmetallischer Luftkanal/anwendbarer Anwendungsbereich, nicht anwendbarer Anwendungsbereich
Wasserrohre aus Kunststoff und Verbundwerkstoff/Eigenschaften und Anwendungsbereich
Wasserrohre aus Kunststoff und Verbundwerkstoff/Eigenschaften und Anwendungsbereich
Wasserrohre aus Kunststoff und Verbundwerkstoff/Eigenschaften und Anwendungsbereich
Klebstoff
Neue Polymermaterialien/-funktionen
2H311013 Arten und Anwendungen von Elektromaterialien
1. Draht:
2. Kabel
3. Buskanal
4. Isoliermaterialien
2H311020 Gemeinsame technische Ausrüstung für den Maschinenbau und die Elektrotechnik
2H311021 Klassifizierung und Leistung allgemeiner technischer Geräte
Mischung aus allgemeiner und spezieller Ausrüstung
Klassifizierung und Leistungsparameter von Pumpen, Lüftern und Kompressoren
4. Klassifizierung und Leistung kontinuierlicher Förderanlagen
2H311022 Klassifizierung und Leistung spezieller technischer Geräte
1. Klassifizierung von Sondergeräten
2H311023 Klassifizierung und Leistung elektrotechnischer Geräte
Zu den im Maschinen- und Elektrobau häufig verwendeten Elektrogeräten gehören Motoren, Transformatoren, Hochspannungs-Elektrogeräte und Komplettgerätesätze, Niederspannungs-Elektrogeräte und Komplettgerätesätze, elektrische Messgeräte und Zähler usw.
1. Klassifizierung und Leistung von Elektromotoren
2. Klassifizierung und Leistung von Transformatoren
3. Klassifizierung und Leistung von Hochspannungs-Elektrogeräten und kompletten Gerätesätzen
Unter Hochspannungs-Elektrogeräten versteht man Elektrogeräte mit einer Wechselspannung von 1000 V und einer Gleichspannung von 1500 V oder mehr.
4. Klassifizierung und Leistung von Niederspannungs-Elektrogeräten und kompletten Gerätesätzen
Unter Niederspannungs-Elektrogeräten versteht man Elektrogeräte mit einer Wechselspannung von 1000 V und einer Gleichspannung von 1500 V und darunter. Leistung von Hochspannungs- und Niederspannungs-Elektrogeräten und kompletten Gerätesätzen: Schalten, Schützen, Steuern und Regeln
5. Leistung elektrischer Messgeräte
2H312000 Fachrichtung Maschinenbau und Elektrotechnik
2H312010 Maschinenbau- und Elektrotechnik-Messtechnik
2H312011 Messanforderungen und -methoden
1. Grundsätze und Anforderungen der Ingenieurvermessung
2. Grundsätze der Ingenieurvermessung
(1) Füllstandmessung
(2) Basismessung
3. Verfahren und Methoden der Ingenieurvermessung
(1) Ingenieurvermessungsverfahren
(2) Höhenkontrollmessung
4. Allgemeine technische Messungen im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
1. Grundlegende Markierung und Höhenmessung
2. Einbettung von Zentralmarke und Referenzpunkt
(2) Messung der Installation von kontinuierlichen Produktionsanlagen
(3) Messung der Rohrleitungstechnik
(4) Messung der Fundamentkonstruktion von Stahltürmen (Türmen) für Fernübertragungsleitungen
2H312012 Funktion und Verwendung von Messgeräten
Anwendungen häufig verwendeter Messgeräte
(3) Anwendung einer vollautomatischen Totalstation (Messroboter)
4. Andere Messgeräte
(1) Entfernungsmesser für elektromagnetische Wellen
(2) Lasermessgeräte
(3) Globales Positionierungssystem (GPS)
2H312020 Maschinenbau und Elektrotechnik Hebetechnik
2H312021 Anforderungen für den Einsatz von Hebemaschinen und Spreadern
1. Klassifizierung von Hebemaschinen und Streuern
(1) Hebemaschinen
1. Klassifizierung von Hebemaschinen
(2) Klassifizierung von Streuern
(3) Schlingen, Hebeösen und Schäkel
2. Anforderungen für den Einsatz von Hebemaschinen
(1) Anforderungen an den Einsatz von leichten und kleinen Hebezeugen
1. Voraussetzungen für die Verwendung von Wagenhebern
2. Voraussetzungen für den Einsatz von Heberollen
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Winden
4. Voraussetzungen für den Einsatz von Handkettenzügen
(2) Anforderungen für den Einsatz von Mobilkranen
1. Allgemeine Anforderungen
2. Anforderungen an Mobilkrane auf Fundamenten
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Autokranen
4. Voraussetzungen für den Einsatz von Raupenkranen
(3) Anforderungen für den Einsatz von Mastkränen
(4) Anforderungen an den Einsatz von Kränen zum Gesamtheben von Schwerlastkonstruktionen und -geräten
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Streuern
(1) Produktlogo und Werksdokumente des Strahlverteilers
(2) Anforderungen an die Verwendung von Anschlagmitteln, Hebeösen und Schäkeln
4. Bauform, Einsatzbereich und Nutzungsanforderungen von Erdankern
2H312022 Auswahlanforderungen für Hebemethoden und Hebepläne
1. Häufig verwendete Hebemethoden
(1) Hebeprozessmethoden und -anwendungen
(3) Gesamtinstallationstechnik von Großgeräten (Gesamthebe- und Hebetechnik)
2. Hebeplan
(2) Hebeplanverwaltung
3. Parameter und Anwendungen von Mobilkranen
(1) Grundparameter des Mobilkrans
(2) Charakteristische Kurve des Mobilkrans
(3) Auswahlschritte für Mobilkrane
5. Vorbereitung, Überprüfung und Änderung spezieller Baupläne zur Sicherheit großer gefährlicher Projekte
2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
2H312030 Maschinenbau und Elektrotechnik, Schweißtechnik
2H312031 Auswahl und Bewertung von Schweißverfahren
Der Schweißprozess bezieht sich auf alle relevanten Verarbeitungsmethoden und Implementierungsanforderungen für die Herstellung von Schweißteilen, einschließlich Schweißvorbereitung, Materialauswahl, Auswahl der Schweißmethode, Schweißparameter und Betriebsanforderungen.
1. Auswahl des Schweißverfahrens
(1) Schweißvorbereitung
(2) Schweißmethode
(3) Schweißparameter
(4) Betriebsanforderungen
2. Bewertung des Schweißprozesses
(1) Spezifikationsanforderungen
(2) Auswahl der Schweißprozessqualifikationsstandards
(3) Schritte und Verfahren zur Schweißprozessqualifizierung
(4) Qualifikationsregeln für Schweißverfahren
2H312032 Schweißqualitätsprüfung
1. Inspektionsebene
1. Druckleitung
2. Stahlkonstruktion
2. Inspektionsmethoden
3. Schweißnahtfehler
4. Inspektion vor dem Schweißen
5. Inspektion des Schweißprozesses
6. Inspektion nach dem Schweißen
2H313000 Industrielle Maschinen- und Elektrotechnik, Installationstechnik
2H313010 Maschinenbau, Installationstechnik, Bautechnik
2H313011 Verfahren und Anforderungen für die Installation mechanischer Geräte
1. Allgemeine Verfahren zur Installation mechanischer Geräte
2. Allgemeine Anforderungen für die Installation mechanischer Geräte
(2) Auspacken und Inspektion der Ausrüstung
(3) Grundlegende Messung und Absteckung
(4) Grundprüfung und Abnahme
(5) Hupeneinstellungen
(7) Installation und Einstellung der Ausrüstung
(8) Befestigung und Verfugung der Ausrüstung
(9) Teilereinigung und Montage
(10) Schmierung und Betankung der Ausrüstung
(11) Probebetrieb der Ausrüstung
(12) Projektabnahme
2H313012 Kontrolle der Installationsgenauigkeit mechanischer Geräte
1. Faktoren, die die Genauigkeit der Geräteinstallation beeinflussen
2. Kontrolle der Genauigkeit der Geräteinstallation
2H313020 Elektroinstallationstechnik Bautechnik
2H313021 Installationsverfahren und Anforderungen für elektrische Geräte
1. Elektroinstallationsverfahren
(1) Allgemeine Bauverfahren für Elektroinstallationsprojekte
(2) Bauverfahren für elektrische Geräte
2. Bautechnische Anforderungen an elektrische Geräte
(1) Installationsanforderungen für elektrische Geräte
(2) Testinhalte und Vorsichtsmaßnahmen übergeben
(3) Einschaltprüfung und Einstellungstest der elektrischen Ausrüstung
(4) Probebetriebsbedingungen und Sicherheitsanforderungen des Stromversorgungssystems
2H313022 Bauanforderungen für Stromübertragungs- und -verteilungsleitungen
1. Bautechnische Anforderungen an Freileitungen
(1) Bauprozess von Polleitungen
(2) Zusammensetzung und Materialanforderungen von Polleitungen
(3) Bau der Mastfundamentgrube und Mastmontage
(4) Querarminstallation
(7) Drahtmontage
(8) Prüfung der elektrischen Freileitung
(9) Verbindung zwischen Freileitungen und 10/0,4-kV-Umspannwerk
(10) Bautechnische Anforderungen an temporäre Stromfreileitungen vor Ort
2. Bauanforderungen für Stromkabeltrassen
(1) Bautechnische Anforderungen an die Verlegung von Kabelkanälen
1. Materialien und Anschlüsse für Kabelkanäle
2. Kabelschutzrohrkonstruktion
3. Kabelkanalkonstruktion
4. Verlegung von Kabelkanälen und Schutzrohren
(2) Anforderungen an die Herstellung und Installation von Kabelhalterungen und die Brückeninstallation
(3) Anforderungen an die direkte Erdkabelverlegung
(4) Anforderungen an die Kabelverlegung in Kabeltrassen, Gräben, Zwischengeschossen oder Tunneln
(5) Anforderungen an die Kabel(körper)verlegung
(6) Allgemeine Anforderungen an die Herstellung von Kabelanschlüssen und Kabelverbindungen
(7) Brandschutz- und Flammschutzmaßnahmen für Kabel
(8) Vorsichtsmaßnahmen für den Bau von Stromkabelverlegeleitungen
3. Montage von Sammelschienen und geschlossenen Sammelschienen
(1) Anforderungen an die Sammelschieneninstallation
(2) Anforderungen an die geschlossene Sammelschieneninstallation
2H313030 Rohrleitungsbau, Bautechnik
2H313031 Bauverfahren und Anforderungen für Pipelineprojekte
1. Klassifizierung von Industrierohrleitungen
(1) Klassifizierung nach Materialeigenschaften
Gehe zu (P364) 2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
2. Arten von Sonderausrüstungen
(3) Druckrohrleitung
2. Zusammensetzung industrieller Rohrleitungen
Industrierohrleitungen bestehen aus Rohrleitungskomponenten und Rohrleitungsstützen.
3. Bauverfahren für Industriepipelineprojekte
4. Technische Anforderungen an den industriellen Rohrleitungsbau
(1) Bedingungen, die vor dem Bau der Pipeline erfüllt sein sollten
(2) Inspektion von Rohrleitungskomponenten und -materialien
(3) Rohrbearbeitung
(4) Pipeline-Installation
2H313032 Anforderungen an die Prüfung und Spülung von Rohrleitungssystemen
1. Pipeline-Systemtest
(1) Drucktest
1. Bestimmungen zur Druckprüfung von Rohrleitungssystemen Ein Test zur Überprüfung der Festigkeit und Dichtheit von Rohren. Sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:
2. Bedingungen, die vor der Druckprüfung erfüllt sein sollten:
3. Bestimmungen für den Drucktestersatz
4. Kernpunkte der hydraulischen Testdurchführung
5. Wichtige Punkte für die Durchführung eines Luftdrucktests
(2) Dichtheitstest
2. Spülen und Reinigen der Rohre
(1) Allgemeine Bestimmungen
(2) Wichtige Punkte für die Umsetzung der Wasserspülung
(3) Wichtige Punkte für die Implementierung der Luftspülung
(4) Wichtige Punkte für die Implementierung der Dampfspülung
(5) Wichtige Punkte für die Umsetzung der Ölreinigung
2H313040 Installationstechnik für Energie- und Stromerzeugungsanlagen
2H313041 Technische Installationsanforderungen für Turbinengeneratorausrüstung
1. Hauptausrüstung des Turbinengeneratorsystems
(2) Generatortyp und -zusammensetzung
2H313042 Technische Anforderungen für die Installation von Kesselanlagen
1. Hauptausrüstung des Kesselsystems
(1) Kessel
Gehe zu (P363)
2. Arten von Sonderausrüstungen
Gehe zu (P366)
2. Lizenzen für die Installation, Änderung und Wartung von Spezialgeräten
(2) Aufbau und Funktion der Dampftrommel, des Dampf-Wasser-Abscheiders und des Wasserspeichertanks
(3) Aufbau und Funktion der wassergekühlten Wand
2. Technische Installationsanforderungen für die Hauptausrüstung der Kesselanlage
(1) Installations- und Bauverfahren für das Kesselsystem
(2) Wichtige technische Punkte für die Installation von Industriekesseln
(3) Technische Punkte für die Installation der Hauptausrüstung von Kraftwerkskesseln
(4) Wichtige Punkte für die Qualitätskontrolle der Kraftwerkskesselinstallation
3. Thermisches Debuggen des Kessels und Probebetrieb
(1) Ofen
(2) Herd- und chemische Reinigung
(3) Spülen und Spülen von Dampfleitungen
(4) Probebetrieb des Kessels
2. Technische Anforderungen für die Installation einer Dampfturbine
(2) Technische Installationsanforderungen für industrielle Kleindampfturbinen
1. Allgemeine Programme installieren
2. Installieren Sie Qualitätskontrollpunkte
3. Technische Punkte für die Installation wichtiger Geräte
(3) Technische Anforderungen für den Einbau von Dampfturbinen in Kraftwerken
2. Technische Installationspunkte
3. Technische Anforderungen für die Generatorinstallation
(1) Installationsverfahren für den Generator
(2) Eckpunkte der Installationstechnik
1. Kernpunkte der Generator-Stator-Hebetechnik
2. Kernpunkte der Generatorrotor-Installationstechnologie
2H313043 Technische Installationsanforderungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen
1. Zusammensetzung der Solar- und Windkraftanlagen
(1) Klassifizierung und Zusammensetzung von Anlagen zur Solarstromerzeugung
(2) Klassifizierung und Zusammensetzung von Windkraftanlagen
2. Installationsverfahren für Solar-, Photothermie- und Windkraftanlagen
1. Installationsverfahren für Solarstromerzeugungsanlagen
2. Installationsverfahren für photothermische Stromerzeugungsanlagen
3. Technische Anforderungen für die Installation von Solar-, Photothermie- und Windkraftanlagen
2H313050 Herstellungs- und Installationstechnik von statischen Geräten und Metallkonstruktionen
2H313051 Technische Anforderungen für die Herstellung und Installation von statischen Geräten
1. Stahlgeschweißte atmosphärische Druckbehälter
2. Druckbehälter
Gehe zu (P363) 2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
Gehe zu (P367) 2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
4. Lagertanks
(1) Klassifizierung und Anwendung
(2) Produktions- und Installationstechnik
5. Gasschrank
(1) Klassifizierung
(2) Produktions- und Installationstechnik
6. Inspektions- und Testanforderungen für ortsfeste Geräte
(1) Anforderungen an das Schweißen von Probestücken von Druckbehälterprodukten
(2) Inspektion von dreilagigen Überlappungsschweißnähten an Bodenplatten großer Lagertanks
(3) Wasserfülltest des Lagertanks
(4) Anforderungen an die Prüfung geometrischer Abmessungen
2H313052 Technische Anforderungen für die Herstellung und Installation von Stahlkonstruktionen
1. Herstellung von Stahlkonstruktionen
(2) Verfahren und Anforderungen für die Herstellung von Stahlkomponenten
2. Installationstechnik für industrielle Stahlkonstruktionen
(1) Allgemeine Verfahren für die Installation von Metallkonstruktionen
(3) Anforderungen an die Befestigungsverbindungen von Stahlkonstruktionen
(4) Anforderungen an die Montage von Stahlkomponenten und die Installation von Stahlkonstruktionen
2H313060 Automatisierungsinstrumentenbau, Installationstechnik
2H313061 Installationsverfahren und Anforderungen für automatisierte Instrumente
1. Bauvorbereitung für die automatische Instrumenteninstallation
(3) Vorbereitung der Baustelle
(4) Vorbereitung von Baumaschinen und Standardinstrumenten
(5) Inspektion und Lagerung von Instrumentenausrüstung und -materialien
2. Hauptkonstruktionsverfahren für die automatisierte Instrumenteninstallation
3. Installations- und Konstruktionsinhalte von Automatisierungsinstrumenten
2H313062 Technische Anforderungen für die Installation automatisierter Instrumentierungsgeräte
1. Installationsanforderungen für automatisierte Instrumentierungsgeräte
2. Installationsanforderungen für Quellkomponenten automatisierter Instrumente
3. Gerätetest
2H313070 Korrosionsschutz- und Wärmedämmtechnik, Bautechnik
2H313071 Technische Anforderungen für korrosionsschutztechnische Konstruktionen
1. Korrosionsschutz
2. Korrosionsschutzbautechnologie
(1) Oberflächenbehandlung
(2) Malerei
(3) Futter
(4) Korrosionsschutztechnik, Bausicherheitstechnik
2H313072 Technische Anforderungen an den Wärmedämmtechnikbau
1. Technische Anforderungen an den Wärmedämmschichtaufbau
(1) Dicke und Breite
(2) Nähte
(3) Anhänge
(4) Konstruktion durch Bündelungsmethode
2. Technische Anforderungen an den feuchtigkeitsdichten Schichtaufbau
(1) Allgemeine Anforderungen
(3) Glasfasergewebe-Verbundtonbeschichtungsstruktur
(4) Membranstruktur aus Polyurethan oder Polyvinylchlorid
3. Technische Anforderungen an den Schutzschichtaufbau
(1) Technische Anforderungen an den Aufbau von Metallschutzschichten
1. Allgemeine Anforderungen
2. Schutzschicht zur Wärmedämmung der Ausrüstung
3. Schutzschicht der Rohrisolierung
(2) Technische Anforderungen an den Aufbau nichtmetallischer Schutzschichten
2H313080 Bautechnik des Ofen- und Ofenmauerbaus
2H313081 Bauverfahren und Anforderungen für Ofen- und Ofenmauerwerksprojekte
1. Klassifizierung von Industrieöfen
2. Klassifizierung und Leistung feuerfester Materialien
(1) Klassifizierung nach chemischen Eigenschaften
(6) Arten und Eigenschaften anderer feuerfester Materialien
3. Regelungen zur Prozessübergabe vor dem Bau von Öfen und Ofenmauerwerken
4. Bauverfahren für feuerfestes Mauerwerk
2H313082 Bautechnische Anforderungen an feuerfeste Materialien
3. Technische Anforderungen an den Bau von Mauerwerk aus feuerfesten Ziegeln
4. Technische Anforderungen für die Herstellung von feuerfesten Gussstücken
5. Technische Anforderungen für die Konstruktion feuerfester Spritzbeschichtungen
6. Technische Anforderungen für die Konstruktion von feuerfesten Keramikfasern
7. Technische Anforderungen für den Winterbau
8. Technische Anforderungen an Öfen
2H314000 Gebäudemechanik und Elektrotechnik, Bautechnik
2H314010 Bautechnik des Gebäuderohrleitungsbaus
2H314011 Aufteilung und Bauverfahren für Baurohrleitungsprojekte
1. Abteilung für Baurohrleitungsprojekte
2. Bauverfahren für den Bau von Pipelineprojekten
(2) Verfahren für den Bau von Wasserversorgungsleitungen
(3) Bauverfahren für die Entwässerungsleitungstechnik
2H314012 Bautechnische Anforderungen an Baurohrleitungen
1. Häufig verwendete Verbindungsmethoden für Baurohrleitungen
2. Kernpunkte der Bautechnik für Rohrleitungsbau
2. Material- und Gerätemanagement
4. Arbeiten Sie mit dem Tiefbau zusammen, um zu reservieren und zu begraben
5. Herstellung und Installation der Rohrhalterung
7.Pipeline-Installation
8. Installation von Geräten/Geräten
9.Pipeline-Systemtests
(1) Drucktest
(2) Bewässerungstest
(3) Wasserdurchflusstest
(4) Ballpasstest
10. Korrosionsschutz und Isolierung der Rohrleitung
11. Reinigung des Rohrleitungssystems und Probebetrieb
2H314020 Gebäudeelektrotechnik Bautechnik
2H314021 Aufteilung und Bauverfahren für elektrische Bauarbeiten
2H314021 Aufteilung und Bauverfahren für elektrische Bauarbeiten
1. Einteilung der Bau-Elektrotechnik-Abteilungen und Teilprojekte
2. Bauverfahren der Gebäudeelektrotechnik
(1) Bauverfahren für Energieumwandlungs- und -verteilungsprojekte
(2) Bauverfahren für Hauptleitungen der Stromversorgung und Innenverkabelung
(5) Bauverfahren für Blitzschutz-Erdungsgeräte:
2H314022 Bautechnische Anforderungen an die Gebäudeelektrotechnik
1. Technische Anforderungen für die Installation von Energieumwandlungs- und -verteilungsgeräten
1. Technische Anforderungen für die Installation und den Bau von Transformatoren und Umspannwerken
2. Technische Anforderungen an die Installation und den Bau von Schaltschränken und Verteilerschränken
2. Technische Anforderungen für den Bau von Stromversorgungs-Hauptleitungen und Innenverteilungsleitungen
1. Technische Anforderungen für die Installation von Sammelschienenkanälen
2. Technische Anforderungen an den Bau von Leitergestellen, Paletten und Trogkästen
3. Technische Anforderungen an den Leitungsbau
4. Technische Anforderungen an den Kabelbau
5. Technische Anforderungen an die Verkabelung in Kabelkanälen und in Schlitzen
6. Technische Anforderungen an die Verkabelung mit kunststoffummantelten Leitungen
3. Technische Anforderungen für die Installation elektrischer Energieanlagen
1. Technische Anforderungen an die Installation von Stromverteilerschränken und Schaltschränken (Kästen, Tische)
2. Technische Anforderungen für Motorinspektion, Verkabelung und Leerlauf-Probebetrieb
4. Technische Anforderungen an den elektrischen Beleuchtungsbau
1. Technische Anforderungen für die Installation von Lichtverteilerkästen
2. Technische Anforderungen an die Beleuchtungsinstallation
3. Technische Anforderungen für die Schalterinstallation
4. Technische Anforderungen für die Steckdoseninstallation
5. Technische Anforderungen an den Bau von Blitzschutzeinrichtungen
1. Bautechnische Anforderungen für Flugterminals
2. Bautechnische Anforderungen an Blitzschutzableitungen
6. Technische Anforderungen an den Bau von Erdungsgeräten
(1) Bautechnische Anforderungen an Erdungskörper
1. Bautechnische Anforderungen an künstliche Erdungskörper (Masten)
2. Bautechnische Anforderungen an natürliche Erdungskörper
3. Vorsichtsmaßnahmen für die Erdung der Karosseriekonstruktion
(2) Bautechnische Anforderungen an Erdungskabel
1. Bautechnische Anforderungen an die Erdung von Fernleitungen
2. Bautechnische Anforderungen an die Erdung von Nebenleitungen
(3) Technische Anforderungen an den Potenzialausgleichsbau
2H314030 Lüftungs- und Klimatechnik, Bautechnik
2H314031 Aufteilung und Bauverfahren von Lüftungs- und Klimatisierungsprojekten
2. Bauverfahren für Lüftungs- und Klimatisierungsprojekte
2H314032 Bautechnische Anforderungen für Lüftungs- und Klimatisierungsprojekte
—Bautechnische Anforderungen für die Herstellung und Installation von Luftkanalsystemen
(1) Klassifizierung von Luftkanälen
(2) Bautechnische Anforderungen an die Luftkanalherstellung
(3) Wichtige Punkte für die Installation des Luftkanalsystems
(4) Inspektion und Prüfung von Luftkanälen
2. Bautechnische Anforderungen an Klimaanlagen-Wassersysteme
3. Bautechnische Anforderungen für die Geräteinstallation
4. Technische Anforderungen an Korrosionsschutz- und Wärmedämmkonstruktionen
5. Technische Anforderungen zum Debuggen von Lüftungs- und Klimaanlagen
6. Saubere Klimatechnik, Bautechnik
(2) Technische Anforderungen an saubere Klimaanlagen
1. Technische Eckpunkte der Luftkanalfertigung
3. Wichtige Punkte für die Installation von Hochleistungsfiltern
4. Wichtige Punkte für das Debuggen sauberer Klimatisierungsprojekte
2H314040 Gebäudeintelligente Ingenieurbautechnik
2H314041 Aufteilung und Bauverfahren intelligenter Bauprojekte
2. Bauabläufe intelligenter Bauprojekte
(1) Bauverfahren intelligenter Bauprojekte
(2) Bauinhalte und Anforderungen intelligenter Bauprojekte
4. Kabelkonstruktion
2H314042 Technische Anforderungen für die Installation intelligenter Gebäudeausrüstung
1. Technische Vorschriften für die Installation von gebäudeintelligenten Systemgeräten
1. Installationsanforderungen für Computerraumausrüstung
2. Installationsanforderungen für Satellitenantennen und Kabelfernsehgeräte
3. Installationsanforderungen für Lautsprecher in Rundfunksystemen
4. Installationsanforderungen für Telefonvermittlungsgeräte
5. Installationsanforderungen für den Bau intelligenter Überwachungsgeräte
6. Installation einer automatischen Brandmeldeanlage
7. Anforderungen an die Installation der Sicherheitssystemausrüstung
2. Debuggen und Testen der Gebäudeintelligenzsystemausrüstung
1. Debuggen und Testen von Satellitenantennen- und Kabelfernsehgeräten
2. Debuggen und Testen von Rundfunksystemlautsprechern
3. Debuggen und Testen von Baumaschinenüberwachungssystemen
4. Debugging- und Testanforderungen für automatische Brandmeldeanlagen
5. Debug- und Testanforderungen für Sicherheitstechnik-Präventionssysteme
6. Erkennung des Konferenzsystems
2H314050 Brandschutztechnik Bautechnik
2H314051 Einteilung und Bauverfahren der Brandschutztechnik
1. Abteilung für Brandschutztechnik
2. Brandschutztechnische Bauverfahren
1. Bauverfahren für eine Wasserfeuerlöschanlage
3. Technische Anforderungen an den brandschutztechnischen Bau
2H314052 Abnahmevoraussetzungen für Brandschutzprojekte
1. Relevante Regelungen zur Abnahme von Brandschutzprojekten
2. Brandschutzrechtliche Abnahmebedingungen für besondere Bauvorhaben und einzureichende Materialien
3. Organisation und Abnahmeverfahren für die brandschutztechnische Abnahme
4. Feuerabnahme während des Baus
2. Brandschutzprojekte können je nach Bauverfahren in drei Arten von Brandschutzabnahmeformularen unterteilt werden.
5. Brandannahme und Einreichung anderer Bauvorhaben
2H314060 Aufzugsbautechnik
2H314061 Aufteilung und Bauverfahren von Aufzugsprojekten
1. Aufteilung der Teilprojekte von Aufzugsprojekten
2. Klassifizierung und Zusammensetzung von Aufzügen
1. Klassifizierung von Aufzügen
2. Zusammensetzung des Aufzugs
3. Wichtigste technische Parameter des Aufzugs
① Nenntragfähigkeit ② Nenngeschwindigkeit.
3. Klassifizierung, Zusammensetzung und Hauptparameter von Rolltreppen
1. Klassifizierung von Rolltreppen
2. Zusammensetzung von Rolltreppen
3. Hauptparameter von Rolltreppen
4. Bauverfahren im Aufzugsbau
1. Bauverfahren für elektrisch angetriebene Traktions- oder Zwangsaufzüge
2. Bauverfahren für hydraulische Aufzüge
3. Bauverfahren für Rolltreppen und Fahrsteige
2H314062 Abnahmebedingungen für Aufzugsprojekte
1. Anforderungen an die Installation und Umsetzung von Aufzugsprojekten
1. Verfahren und Bauleitung, die vor der Aufzugsinstallation durchgeführt werden sollten
2. Anforderungen an die technischen Daten des Aufzugs
2. Qualitätsabnahmeanforderungen für elektrisch angetriebene Traktions- oder Zwangsaufzugsinstallationsprojekte
3. Qualitätsabnahmeanforderungen für hydraulische Aufzugsinstallationsprojekte
4. Qualitätsabnahmeanforderungen für Rolltreppen- und Fahrsteiginstallationsprojekte
1. Geräteabnahme vor Ort
2. Inspektion der Bauübergabe
3. Komplette Maschineninstallation und Abnahme
Gehen Sie zu P367 2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
1. Lizenzierungssystem für die Produktion von Spezialgeräten
(2) Relevante Anforderungen der „Besonderen Gerätesicherheitsüberwachungsverordnung“
2. Lizenzen für die Installation, Änderung und Wartung von Spezialgeräten
(3) Aufzug
2H330000 Vorschriften und Normen im Zusammenhang mit der Konstruktion von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
2H331000 Gesetzliche Vorschriften im Zusammenhang mit der Errichtung von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
2H331010 Messbezogene Vorschriften
2H331011 Verwaltungsvorschriften für den Einsatz von Baumessgeräten
1. Kalibrierabteilung von Baumessgeräten
3. Verwaltungsvorschriften für den Einsatz von Baumessgeräten
4. Güteklassen und Eichmarken von Baumessgeräten
2H331012 Managementverfahren für Messgeräte auf Baustellen
4. Klassifizierte Verwaltung von Messgeräten
Messgeräte werden je nach Leistung, Einsatzort, Art der Nutzung und Häufigkeit der Nutzung in drei Kategorien eingeteilt: A, B und C.
(1) Messgeräte der Klasse A
(2) Messgeräte der Klasse B
(3) Messgeräte der Klasse C
5. Managementverfahren für Messgeräte auf Baustellen
6. Verwaltung der Messgeräte durch die Projektabteilung
(1) Anforderungen an den Einsatz von Messgeräten auf Baustellen
(2) Lager-, Wartungs- und Wartungssystem für Messgeräte auf Baustellen
2H331020 Relevante Vorschriften zum Stromverbrauch und zur Bauweise im Baugewerbe
2H331021 Vorschriften zum Stromverbrauch im Bauwesen
1. Regelungen zu Verfahren zur Stromnutzung
Anträge auf Neuinstallation von Strom, vorübergehende Stromnutzung, Erhöhung der Stromkapazität, Änderung der Stromnutzung und Einstellung der Stromnutzung werden gemäß den vorgeschriebenen Verfahren bearbeitet.
(1) Stromvorschriften für Neuanlagen, Kapazitätserweiterungen und -änderungen
(2) Vorschriften für Benutzer zur Handhabung von Stromverbrauchsverfahren
2. Strommessgeräte und ihre Vorschriften
3. Sicherheitsvorschriften für Elektrizität
(2) Sicherheitsmanagement des temporären Stromverbrauchs
2H331022 Vorschriften über den Baubetrieb in Schutzzonen von Kraftwerken
2. Schutzumfang und Schutzbereiche von Elektrizitätsanlagen
3. Schutzumfang von Elektrizitätsanlagen und Betriebsgenehmigungsvorschriften innerhalb der Schutzzone
(1) Schutzumfang von Elektrizitätsanlagen und Genehmigungsvorschriften für den Betrieb innerhalb der Schutzzone
(2) Anforderungen an Bauarbeiten in oder in der Nähe von Schutzzonen für Kraftwerke
2H331030 Relevante Vorschriften für Sonderausrüstung
2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
1. Definition von Sonderausrüstung
2. Arten von Sonderausrüstungen
Kessel, Druckbehälter, Druckrohre, Hebemaschinen
Gehen Sie zu jedem Kapitel
2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
2. Qualifikationslizenzen für Einheiten zur Herstellung, Installation, Modifikation und Wartung von Spezialgeräten
Qualifikationen für Kessel, Druckbehälter, Hebemaschinen, Aufzüge und Druckleitungen
Gehen Sie zu jedem Kapitel
3. Herstellung von Spezialgeräten
(1) Bedingungen, die Einheiten für die Herstellung, Installation, Umwandlung und Reparatur von Sonderausrüstungen erfüllen sollten
(2) Hinweis zur Installation, Änderung und Reparatur von Spezialgeräten
(3) Sonderausrüstung verlässt das Werk (Fertigstellung)
5. Gesetzliche Verantwortlichkeiten und vorgeschriebene Strafen für Verstöße gegen das Lizenzsystem für Spezialausrüstung
2H332000 Baubezogene Normen für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
2H332010 Einheitliche Anforderungen für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
2H332011 Projektaufteilung und Abnahmeverfahren für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
1. Abteilung für Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
2. Projektabteilung für Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
4. Verfahren zur Abnahme der Bauqualität
2H332012 Organisations- und Qualifikationsordnung für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
2. Verfahren und Organisation für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
3. Abnahme der Bauqualität
2H332020 Einheitliche Anforderungen für die Bauqualitätsabnahme von Bau- und Installationsprojekten
2H332021 Projektaufteilung und Abnahmeverfahren zur Bauqualitätsabnahme von Gebäudeinstallationsprojekten
1. Aufteilung der Positionen zur Bauqualitätsabnahme von Bau- und Installationsvorhaben
2. Verfahren zur Anerkennung der Bauqualität von Bau- und Installationsprojekten Abnahme der Inspektionscharge → Abnahme des Teilprojekts → Abnahme des Projekts der Abteilung (Unterabteilung) → Abnahme des Projekts der Einheit (Untereinheit).
2H332022 Organisations- und Qualifikationsordnung für die Bauqualitätsabnahme von Gebäudeinstallationsvorhaben
2. Regelungen zur Abnahme der Bauqualität von Prüflosen
Die Prüfcharge ist die kleinste Einheit der Projektabnahme.
4. Regelungen zur Qualitätsabnahme von Abteilungs-(Unterabteilungs-)Projekten
5. Regelungen zur Projektqualitätsabnahme von Einheiten (Untereinheiten)
2H333000 Vorschriften und damit verbundene Anforderungen für die Registrierung und Praxisverwaltung von Bauingenieuren der Stufe 2 (Maschinenbau und Elektrotechnik)
2H333001 Standards für den Projektumfang für registrierte professionelle Bauingenieure der Stufe 2 (Maschinenbau und Elektrotechnik)
2. Festlegung von Projektmaßstäben für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
2H333002 Umfang der eingetragenen Ingenieurpraxis für Bauingenieur der Stufe 2 (Maschinenbau und Elektrotechnik)
2. Im Maschinenbau und der Elektrotechnik der professionelle Ingenieurbereich der mechanischen und elektrischen Installation, der petrochemischen Industrie, der Elektrizitätswirtschaft und des Schmelzens
2H333003 Katalog der Baumanagement-Unterschriftsdokumente des Bauingenieurs der zweiten Ebene (Maschinenbau und Elektrotechnik)
1. Die Art des Projekts, für das der registrierte Bauingenieur für Maschinenbau und Elektrotechnik das Unterschriftendokument ausfüllt
2. Dokumente, die im Allgemeinen in verschiedenen Arten von Signaturdokumenten enthalten sind
2H320000 Projektmanagement im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320010 Ausschreibungsmanagement für Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320011 Umfang und Anforderungen der Bauausschreibung
1. Umfang der Ausschreibungspflicht für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
1. Ausschreibungspflichtige Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte:
2. Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte, für die keine Ausschreibung erforderlich ist:
2. Ausschreibungsmethoden für mechanische und elektrische Projekte
1. Die Ausschreibungsverfahren für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte sind in öffentliche Ausschreibungen und Ausschreibungen unterteilt.
2. Projekte, bei denen staatliche Fonds eine beherrschende oder marktbeherrschende Stellung innehaben und laut Gesetz Gegenstand einer Ausschreibung sein müssen, unterliegen jedoch einer Ausschreibung, wenn einer der folgenden Umstände eintritt:
3. Anforderungen an die Ausschreibung und das Angebotsmanagement für mechanische und elektrische Projekte
1. Ausschreibungsmanagement und Anforderungen für Maschinenbau und Elektrotechnik
2. Ausschreibungsmanagement und Anforderungen für Maschinenbau und Elektrotechnik
3. Anforderungen an die Angebotseröffnung und das Bewertungsmanagement für mechanische und elektrische Projekte
2H320012 Bedingungen und Verfahren für Bauausschreibungen
1. Ausschreibungsbedingungen für Maschinenbau und Elektrotechnik
2. Ausschreibungsverfahren für Maschinenbau und Elektrotechnik
3. Elektronische Gebotsmethoden
1. Die Prüfung der beruflichen Qualifikation des Bieters umfasst: Geschäftsqualifikationen, berufliche Qualifikationen, technische Fähigkeiten, Managementfähigkeiten, Bauerfahrung (oder ähnliche Projektdurchführung), Personalstatus, Finanzstatus, Ruf usw.
2H320020 Vertragsmanagement im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320021 Umsetzung des Bauunterauftrags
1. Vertragsanalyse
3. Vertragskontrolle
Während des Projektumsetzungsprozesses ist es notwendig, die Vertragserfüllung zu überwachen, zu verfolgen und anzupassen sowie das Projektänderungsmanagement zu stärken, um eine reibungslose Vertragserfüllung sicherzustellen.
1. Implementieren Sie die Aufsicht
2. Verfolgen und anpassen
4. Ausführung und Verwaltung von Bauunteraufträgen
(1) Geschäftsführung des Generalunternehmers
(2) Leistung und Management von Subunternehmern
2H320022 Änderungen und Ansprüche von Bauverträgen
2. Ansprüche für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
1. Gründe für den Anspruch
2. Klassifizierung der Ansprüche
3. Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Anspruchs
4. Ereignisse, bei denen der Auftragnehmer Ansprüche geltend machen kann
2H320030 Organisationsentwurf für Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320031 Anforderungen an die Entwurfsvorbereitung der Bauorganisation
1. Art der Bauorganisation
3. Grundlage für die Vorbereitung des Bauorganisationsentwurfs
4. Grundlegende Inhalte der Bauorganisationsgestaltung
5. Genehmigung der Entwurfsvorbereitung der Bauorganisation
6. Dynamisches Management des Bauorganisationsdesigns
2H320032 Erstellung und Umsetzung des Bauplans
1. Arten von Bauplänen
3. Grundlage für die Erstellung des Bauplans
4. Inhalte und Eckpunkte der Bauplanerstellung
5. Erstellung, Überprüfung und Überarbeitung von Sonderbauplänen zur Sicherheit gefährlicher Großprojekte
6. Optimierung des Bauplans
7. Umsetzung des Bauplans
2H320040 Maschinenbau- und Elektrotechnik-Bauressourcenmanagement
2H320041 Anforderungen an das Personalmanagement
1. Grundprinzipien des Personalmanagements
2. Einsatz von Schlüsselpersonal der Projektabteilung auf der Baustelle
3. Anforderungen an Spezialbediener und Spezialgerätebediener
(1) Anforderungen an das Personal für Sondereinsätze
(2) Anforderungen an Betreiber von Spezialgeräten
(3) Managementanforderungen von Bauunternehmen an Spezialbetreiber und Spezialausrüstungsbetreiber
4. Grundprinzipien des dynamischen Personalmanagements auf Baustellen
2H320042 Anforderungen an die technische Materialwirtschaft
1. Materialbeschaffungsplanung und Beschaffungsplan
4. Anforderungen an die Materialbestandsverwaltung
5. Anforderungen an die Materialausgabe, -verwendung und -verwertung
2H320043 Anforderungen an das Baumaschinenmanagement
2. Grundsätze für die Auswahl von Baumaschinen und Werkzeugen
3. Anforderungen an die Baumaschinen- und Werkzeugverwaltung
2H320050 Maschinenbau und Elektrotechnik, Bautechnikmanagement
2H320051 Bautechnik-Briefing
1. Grundlage, Art und Inhalt der bautechnischen Offenlegung
(1) Grundlage für die bautechnische Offenlegung
(2) Art und Inhalt der bautechnischen Offenlegung:
2. Verantwortlichkeiten und Anforderungen an die bautechnische Offenlegung
(1) Verantwortlichkeit für bautechnische Offenlegung
(2) Anforderungen an die bautechnische Offenlegung
2H320052 Designänderungsverfahren
1. Einteilung nach der inhaltlichen Art der Designänderungen
2. Anforderungen an Designänderungen
(1) Änderungsverfahren für von Baueinheiten eingereichte Designänderungsanträge
(2) Änderungsverfahren für von Baueinheiten eingereichte Designänderungsanträge
(3) Die Designabteilung erlässt Designänderungsverfahren
(4) Vorsichtsmaßnahmen für Designänderungen
2H320053 Verwaltung technischer Baudaten und Fertigstellungsdateien
2. Klassifizierung von Bauprojektdaten
1. Bauvorhabeninformationen (Bauvorhabenunterlagen)
2. Bautechnische Unterlagen von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
3. Anforderungen an die Erstellung und Ausfüllung bautechnischer Unterlagen
4. Anforderungen an die bautechnische Datenverwaltung
5. Hauptinhalte der Abschlussdateien für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
6. Anforderungen an die Erstellung von Abschlussunterlagen für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
7. Anforderungen an die Verwaltung der Abschlussdateien von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
2H320060 Baufortschrittsmanagement im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320061 Umsetzung des Fortschrittsplans für den Bau des Einheitsprojekts
1. Methode zur Darstellung des Baufortschrittsplans von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
Zu den Methoden zur Darstellung des Baufortschrittsplans des Maschinenbaus und der Elektrotechnik gehören Balkendiagramme, Netzwerkdiagramme, Meilensteintabellen und Textbeschreibungen. Häufig verwendet werden der Balkendiagrammplan und der Netzwerkdiagrammplan.
(1) Fortschrittsplan für die horizontale Kartenkonstruktion
(2) Fortschrittsplan für den Bau des Netzwerkdiagramms
2. Eckpunkte bei der Erstellung von Fortschrittsplänen für Maschinenbau und Elektrotechnik
3. Umsetzung des Fortschrittsplans für den Bau des Einheitsprojekts
2H320062 Anforderungen an den Betriebsplan
1. Anforderungen an die Erstellung eines Baufortschrittsplans
2. Anforderungen an die Umsetzung des Baufortschrittsplans
2H320063 Überwachung und Anpassung des Baufortschritts
1. Gründe und Faktoren, die den Fortschritt des Bauplans beeinflussen
(1) Gründe, die den Fortschritt des Bauplans beeinträchtigen
(2) Faktoren, die den Fortschritt des Bauplans beeinflussen
2. Überwachung und Analyse des Baufortschritts
3. Methode zur Anpassung des Bauzeitplans
4. Inhalte und Schritte der Bauzeitplananpassung
5. Hauptmaßnahmen zur Baufortschrittskontrolle
2H320070 Qualitätsmanagement im Maschinen- und Elektrobau
2H320071 Vorkontrolle der Bauqualität
2. Erstellung eines Qualitätsplans für Maschinenbau und Elektrotechnik
3. Qualitätskontrolle des Bauprozesses von mechanischen und elektrischen Installationsprojekten
4. Vorkontrolle der mechanischen und elektrotechnischen Konstruktionsqualität
5. Qualitätsvorkontrollplan
6. Qualitätskontrolle der koordinierten Konstruktion mechanischer und elektrischer Projekte
2H320072 Qualitätsprüfung des Bauprozesses
2. Inhalte und Methoden der Qualitätsprüfung vor Ort
2H320073 Umgang mit Qualitätsproblemen und Qualitätsunfällen im Bauwesen
1. Klassifizierung und Definition von technischen Qualitätsproblemen bei Unfällen
2. Klassifizierung technischer Qualitätsunfälle
3. Merkmale von Qualitätsunfällen
4. Qualitativ hochwertige Verfahren zur Behandlung von Vorfällen
1. Unfallbericht
3. Unfalluntersuchung
4.Schreiben Sie einen hochwertigen Unfalluntersuchungsbericht
5. Unfallbericht
5. Hochwertige Methoden zur Behandlung von Vorfällen
2H320080 Sicherheitsmanagement im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
2H320081 Anforderungen an das Arbeitsschutzmanagement auf Baustellen
1. Eckpunkte zur Umsetzung des Arbeitsschutzmanagements
2. Eckpunkte zur bausicherheitstechnischen Umsetzung der Projektabteilung
1. Implementieren Sie ein Sicherheitsproduktionsmanagement auf der Baustelle gemäß dem Produktionssicherheitsmanagementsystem des Unternehmens
2. Einrichtung und Verbesserung des Systems zur Verantwortung für die Sicherheit der Produktion
3. Verantwortlichkeiten verschiedener Mitarbeiter in der Projektabteilung für die Sicherheit der Produktion
3. Sicherheitstechnisches Offenlegungssystem
4. Sicherheitsinspektion
6. Brandschutzinspektion
2H320082 Identifizierung von Gefahrenquellen auf Baustellen
1. Umfang der Identifizierung von Gefahrenquellen im Projekt
2. Arten von Gefahrenquellen
3. Identifizierung von Gefahrenquellen
2H320083 Bausicherheitstechnische Maßnahmen
1. Formulierung bausicherheitstechnischer Maßnahmen
(2) Eckpunkte für die Umsetzung
2. Sicherheitstechnische Maßnahmen für Hebearbeiten
(2) Kernpunkte für die Hebung der Umsetzung
3. Sicherheitsmanagement großer Baumaschinen und vorübergehender Stromverbrauch
2H320084 Notfallplan für die Bausicherheit
1. Notfallplan für Sicherheitsunfälle im Maschinen- und Elektrobau
(1) Vorschriften und Normen
(2) Eckpunkte für die Umsetzung
2. Umsetzungsanforderungen zur Verhütung schwerer Störfälle im Elektromaschinenbau
(1) Durchführungsbestimmungen zur Verhinderung von Absturzunfällen aus großer Höhe
(2) Umsetzungsanforderungen zur Vermeidung von Stromschlagunfällen
(3) Durchführungsbestimmungen zur Verhinderung von Unfällen durch Objektberührung
3. Notfallmaßnahmen bei Unfällen
2H320085 Sicherheitsunfallbehandlung auf der Baustelle
1. Klassifizierung von Produktionssicherheitsunfällen
2. Unfallbericht
3. Unfalluntersuchung
2H320090 Baustellenleitung Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320091 Kommunikation und Koordination
1. Interne Kommunikation und Koordination
(2) Hauptinhalte der internen Kommunikation und Koordination
(3) Hauptmethoden der internen Kommunikation und Koordination
(4) Formen und Maßnahmen der internen Koordination und Steuerung
2. Externe Kommunikation und Koordination
(1) Hauptziele der externen Kommunikation und Koordination
(2) Hauptinhalte der externen Kommunikation und Koordination
2H320092 Verwaltung von Unteraufträgen
1. Die Anforderungen der Projektabteilung an das Teammanagement bei der Vergabe von Unteraufträgen
2. Grundsätze und Kernpunkte des Managements von Unterauftragnehmerteams durch die Projektabteilung
3. Managementsystem sowie Überwachung und Bewertung
4. Die Koordination und Leitung des Unterauftragnehmerteams durch die Projektabteilung
5. Die Form der Koordinierung und Führung des Unterauftragnehmerteams durch die Projektabteilung
2H320093 Grüne Baumaßnahmen vor Ort
1. Prinzipien des grünen Bauens
„Vier Festivals und ein Umweltschutz“ Energieeinsparung, Materialeinsparung, Wassereinsparung, Landeinsparung und Umweltschutz.
2. Verantwortung für umweltfreundliches Bauen
1. Baueinheit
4. Baueinheit
3. Kernpunkte des grünen Bauens
(2) Kernpunkte der Umweltschutztechnik
1. Staubkontrolle
2. Lärm- und Vibrationskontrolle
3. Kontrolle der Lichtverschmutzung
4. Kontrolle der Wasserverschmutzung
5. Bodenschutz
6. Kontrolle von Bauabfällen
7. Unterirdische Anlagen, kulturelle Relikte und Ressourcenschutz
4. Anforderungen an umweltfreundliches Bauen
5. Bewertung des umweltfreundlichen Bauens
(1) Bewertungssystem
(2) Evaluierungsorganisation, Verfahren und Materialien
2H320094 Zivilisierte Bauleitung vor Ort
1. Zugang zur Baustelle und Sicherheitsmaßnahmen
2. Maßnahmen zur Baustoffbewirtschaftung
4. Temporäre Energiemanagementmaßnahmen auf Baustellen
2H320100 Baukostenmanagement im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
2H320101 Grundlage zur Baukostenkontrolle
1. Zusammensetzung der Kostenpositionen Maschinenbau und Elektrotechnik
2. Baukostenplan von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
2H320102 Umsetzung Baukostenplan
1. Grundsätze der Projektkostenkontrolle
2. Grundlagen und Verfahren zur Projektkostenkontrolle
3. Inhalte der Projektkostenkontrolle
4. Methoden der Projektbaukostenkontrolle
2H320103 Maßnahmen zur Reduzierung der Baukosten
1. Projektbewertungskosten für Maschinenbau und Elektrotechnik, geplante Projektkosten (Sollkosten) und tatsächliche Projektkosten
2. Hauptmaßnahmen zur Reduzierung der Baukosten von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
1. Organisatorische Maßnahmen zur Reduzierung der Projektbaukosten
2. Technische Maßnahmen zur Reduzierung der Projektkosten
2H320110 Versuchsbetriebsleitung für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
2H320111 Probebetriebsbedingungen
1. Aufteilung der Probebetriebsphasen elektromechanischer Ingenieurprojekte
Entsprechend der Testbetriebsphase ist sie in drei Phasen unterteilt: Einzeltestbetrieb, Verbindungstestbetrieb und Lasttestbetrieb (oder Fütterungstestbetrieb, Testproduktion). Der Probebetrieb der vorherigen Stufe ist die Vorbereitung für den Probebetrieb der zweiten Stufe, und der Probebetrieb der zweiten Stufe muss nach Abschluss der vorherigen Stufe durchgeführt werden.
2. Aufteilung der Zuständigkeiten und beteiligten Einheiten für den Probebetrieb elektromechanischer Ingenieurprojekte
3. Bedingungen, die vor dem Probebetrieb elektromechanischer Ingenieurprojekte erfüllt sein sollten
2H320112 Anforderungen für den Probebetrieb
1. Einzelmaschinen-Testbetrieb von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
(3) Anforderungen an den eigenständigen Probebetrieb allgemeiner mechanischer Geräte
1.Lüfter
(1) Radialventilator
(2) Axialventilator
(3) Roots- und Yes-Gebläse
(4) Radialgebläse
(5) Axialgebläse
3.Pumpe
(1) Grundvoraussetzungen für den Pumpenversuchsbetrieb
(2) Probebetrieb der Kreiselpumpe
(5) Nach dem Probebetrieb einer einzelnen Maschine Aufgaben, die zeitnah erledigt werden sollten
2. Gemeinsamer Probebetrieb von elektromechanischen Ingenieurprojekten
(1) Wesentlicher Umfang und Zweck des gemeinsamen Probebetriebs
3. Lasttestbetrieb von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
(2) Standards, die während des Lastversuchsbetriebs eingehalten werden sollten
2H320120 Maschinenbau- und Elektrotechnik-Bauabrechnung und Fertigstellungsabnahme
2H320121 Anwendung der Bauabrechnungsordnung
1. Arten der Fertigstellungsabrechnung und Grundlage für die Projektpreisgestaltung
2. Projektvorauszahlung und Zwischenzahlung
3. Abrechnung des Projektabschlusses
2H320122 Verfahren und Anforderungen für die Abschlussabnahme
1. Umfang und Einordnung der Projektabwicklung und Fertigstellungsabnahme
2. Grundlage für die Fertigstellungsabnahme
4. Verfahren zur Fertigstellung von Bauprojekten
5. Anforderungen und Umsetzung der Fertigstellungsabnahme
2H320130 Garantie für Maschinen- und Elektrotechnik und Rückbesuch
2H320131 Garantieumsetzung
1. Umfang der Gewährleistungshaftung
2. Garantiezeit
3. Arbeitsabläufe im Rahmen der Garantie
2H320132 Durchführung des Gegenbesuchs
2. Plan für den Gegenbesuch des Projekts
4. Methoden der Projektrückbesuche
2H311000 Häufig verwendete Materialien und technische Ausrüstung für den Maschinenbau und die Elektrotechnik
2H311010 Häufig verwendete Materialien im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
2H311011 Arten und Anwendungen von Metallwerkstoffen
1. Metallmaterialien
(1) Klassifizierung von Metallmaterialien
Metallwerkstoffe werden üblicherweise in Eisenmetalle, Nichteisenmetalle und spezielle Metallwerkstoffe unterteilt. 1. Eisenmetalle werden auch als Stahlwerkstoffe bezeichnet, darunter reines Eisen, Stahl, Gusseisen, Baustahl für verschiedene Zwecke, Edelstahl, hitzebeständiger Stahl, Hochtemperaturlegierungen, Präzisionslegierungen usw. Zu den verallgemeinerten Eisenmetallen zählen auch Chrom, Mangan und deren Legierungen. 2. Nichteisenmetalle beziehen sich auf alle Metalle und deren Legierungen mit Ausnahme von Eisen, Chrom und Mangan. Sie werden normalerweise in Leichtmetalle, Schwermetalle, Edelmetalle, Halbmetalle, seltene Metalle und seltene Erdmetalle unterteilt Nichteisenlegierungen sind im Allgemeinen höher als reine Metalle und der Widerstand ist groß und der Temperaturkoeffizient des Widerstands ist klein. 3. Zu den speziellen Metallwerkstoffen gehören strukturelle Metallwerkstoffe und funktionelle Metallwerkstoffe für verschiedene Verwendungszwecke. Darunter sind amorphe Metallmaterialien, die durch schnelle Kondensationsverfahren gewonnen werden, sowie quasikristalline, mikrokristalline und nanokristalline Metallmaterialien, außerdem gibt es Legierungen mit besonderen Funktionen wie Stealth, Wasserstoffbeständigkeit, Supraleitung, Formgedächtnis, Verschleißfestigkeit und Stoßdämpfung Dämpfung und Metallmatrix-Verbundwerkstoffe usw.
(2) Eigenschaften von Metallmaterialien
Im Allgemeinen in zwei Kategorien unterteilt: Prozessleistung und Nutzungsleistung. 1. Prozessleistung: bezieht sich auf die Leistung mechanischer Teile während des Herstellungsprozesses, also unter kalten und heißen Verarbeitungsbedingungen. Die technologische Leistung metallischer Werkstoffe bestimmt ihre Anpassungsfähigkeit an die Verarbeitung und Formgebung während des Herstellungsprozesses, wie z. B. Gießleistung, Schweißbarkeit, Schmiedbarkeit, Wärmebehandlungsleistung, Schneidverarbeitbarkeit usw. 2. Nutzungsleistung: Bezieht sich auf die Leistung von Metallmaterialien unter den Einsatzbedingungen mechanischer Teile. Es umfasst mechanische Eigenschaften, physikalische Eigenschaften, chemische Eigenschaften usw. Die Leistungsfähigkeit metallischer Werkstoffe bestimmt deren Einsatzbereich und Lebensdauer.
Mechanische Eigenschaften: Festigkeit, Plastizität, Härte, Schlagzähigkeit, Mehrfachschlagzähigkeit und Ermüdungsgrenze usw.
Physikalische Eigenschaften: Dichte (spezifisches Gewicht), Schmelzpunkt, Wärmeausdehnung, Magnetismus, elektrische Eigenschaften usw.
Chemische Eigenschaften: Korrosionsbeständigkeit, Oxidationsbeständigkeit und der Einfluss von Verbindungen zwischen verschiedenen Metallen sowie zwischen Metallen und Nichtmetallen auf die mechanischen Eigenschaften usw.
2. Schwarzes Metall
(1) Klassifizierung
1. Klassifizierung von Stahl: Stahl bezieht sich auf Materialien mit Eisen als Hauptelement, einem Kohlenstoffgehalt im Allgemeinen unter 2 % und anderen Elementen. 2 % ist normalerweise die Trennlinie zwischen Stahl und Gusseisen. Stahl kann entsprechend seiner chemischen Zusammensetzung in drei Kategorien eingeteilt werden: unlegierter Stahl, niedrig legierter Stahl und legierter Stahl. 2. Klassifizierung von unlegiertem Stahl: Klassifizierung nach der Hauptqualitätssorte des Stahls
Zu unlegiertem Stahl normaler Qualität gehören hauptsächlich: Allzweck-Kohlenstoffbaustahl, kohlenstoffverstärkter Stahl, allgemeiner Kohlenstoffstahl für Eisenbahnen usw.
Hochwertiger unlegierter Stahl umfasst hauptsächlich: hochwertigen Kohlenstoffstahl für mechanische Strukturen, Kohlenstoffstahl für technische Strukturen, kohlenstoffarmen Baustahl zum Stanzen dünner Bleche, Kohlenstoffstahl für Schweißstäbe, unlegierten Automatenbaustahl, hochwertiger Kohlenstoffstahlguss usw.
Zu den unlegierten Stählen von Sonderqualität gehören hauptsächlich: Kohlenstoffstahl mit garantierter Härtbarkeit, spezieller Kohlenstoffstahl für die Eisenbahn, spezieller Kohlenstoffstahl für die Luftfahrt und Waffen, Kohlenstoffstahl für die Kernenergie, Stahl für Spezialschweißstäbe, Kohlenstofffederstahl, Kohlenstoff-Werkzeugstahl und Spezialstahl Automatenstahl usw.
(2) Stahlprodukte, die üblicherweise im Maschinenbau und in der Elektrotechnik verwendet werden
1. Kohlenstoffbaustahl
(1) Sortendarstellungsmethode: bestehend aus dem Streckgrenzenbuchstaben Q, dem Streckgrenzenwert (Einheit: MPa), dem Qualitätsstufensymbol (A, B, C, D, die Qualität steigt in der Reihenfolge), dem Desoxidationsmethodensymbol ( F- – Siedestahl, Z – Beruhigter Stahl, TZ (ein spezieller beruhigter Stahl) besteht aus vier aufeinanderfolgenden Teilen. (3) Anwendung: Wird hauptsächlich für allgemeine Ingenieurkonstruktionen und gewöhnliche mechanische Teile verwendet. Kohlenstoffbaustahl wird normalerweise zu verschiedenen Profilen (z. B. Rundstahl, Vierkantstahl, I-Träger usw.) warmgewalzt und im Allgemeinen ohne Wärmebehandlung direkt verwendet.
Q195, Q215: Normalerweise zu dünnen Platten und Stahlstangen gewalzt, um den Markt zu beliefern. Es kann auch zur Herstellung von Nieten, Schrauben, leicht belasteten Stanzteilen und geschweißten Strukturteilen usw. verwendet werden.
Q235: Etwas höhere Festigkeit, kann zur Herstellung von Schrauben, Muttern, Stiften, Haken und weniger wichtigen mechanischen Teilen sowie Bewehrungsstäben, Profilstahl, Stahlstangen usw. in Gebäudestrukturen verwendet werden. Q235C- und D-Qualitäten können mit besserer Qualität verwendet werden als wichtige Schweißkonstruktionen Materialien
Q275: Es kann den hochwertigen Kohlenstoffbaustahl 25, 30 und 35 teilweise ersetzen.
2.Hochwertiger Kohlenstoffstahl (3) Anwendung: Wird hauptsächlich für mechanische Teile verwendet, normalerweise nach einer Wärmebehandlung.
08 Stahl: Geringer Kohlenstoffanteil, gute Plastizität, geringe Festigkeit, zu dünnen Platten gewalzt, hauptsächlich für Kaltumformteile wie Haushaltsgeräte, Automobile und Instrumentengehäuse verwendet
20 Stahl: Gute Kaltplastikverformung und Schweißbarkeit, kann für Teile mit geringen Festigkeitsanforderungen und aufgekohlte Teile wie Hauben, Schweißbehälter, kleine Wellen, Muttern, Unterlegscheiben und aufgekohlte Zahnräder usw. verwendet werden.
45-Stahl: Nach dem Abschrecken und Anlassen können gute umfassende mechanische Eigenschaften erzielt werden. Stahl mit mittlerem Kohlenstoffgehalt wird hauptsächlich für mechanische Teile mit höherer Beanspruchung wie Zahnräder, Pleuel, Wellen usw. verwendet.
65 (65Mn) Stahl: Stahl hat eine hohe Festigkeit und kann zur Herstellung verschiedener Federn, Motorradfelgen, langsamlaufender Räder usw. verwendet werden.
3. Kesselstahl
Unter Kesselstahl versteht man vor allem die Materialien, die zur Herstellung von Kesselüberhitzern, Frischdampfrohren und Kesselheizflächen verwendet werden. Die Leistungsanforderungen an Kesselstahl sind vor allem eine gute Schweißleistung, eine gewisse Hochtemperaturfestigkeit und Beständigkeit gegen alkalische Korrosion und Oxidation. Zu den häufig verwendeten Kesselstählen gehören kohlenstoffarmer beruhigter Stahl, der in offenen Herdöfen erschmolzen wird, oder kohlenstoffarmer Stahl, der in Elektroöfen erschmolzen wird, mit einem Kohlenstoffgehalt (WC) im Bereich von 0,16 % bis 0,26 %. Bei der Herstellung von Hochdruckkesseln wird perlitischer hitzebeständiger Stahl oder austenitischer hitzebeständiger Stahl verwendet. In den letzten Jahren wurde auch gewöhnlicher niedriglegierter Stahl zum Bau von Kesseln verwendet, beispielsweise 12 Mangan, 15
4.Edelstahl
(1) Rostfreier säurebeständiger Stahl wird als Edelstahl bezeichnet. Er besteht aus zwei Teilen: Edelstahl und säurebeständigem Stahl. Kurz gesagt wird Stahl, der atmosphärischer Korrosion widerstehen kann, als rostfreier Stahl bezeichnet, während Stahl, der Korrosion durch chemische Medien (z. B. Säuren) widerstehen kann, als säurebeständiger Stahl bezeichnet wird. Im Allgemeinen weist Stahl mit einem Chromgehalt Wcr von mehr als 12 % die Eigenschaften von Edelstahl auf. (2) Edelstahl kann entsprechend seiner Mikrostruktur nach der Wärmebehandlung in fünf Kategorien eingeteilt werden: ferritischer Edelstahl, martensitischer Edelstahl, austenitischer Edelstahl, austenitisch-ferritischer Edelstahl und ausscheidungshärtender Edelstahl.
5. Hitzebeständiger Stahl
(2) Hitzebeständiger Stahl kann entsprechend seiner normalisierten Struktur in austenitischen hitzebeständigen Stahl, martensitischen hitzebeständigen Stahl, ferritischen hitzebeständigen Stahl und perlitischen hitzebeständigen Stahl unterteilt werden. Hitzebeständiger Stahl und rostfreier säurebeständiger Stahl überschneiden sich hinsichtlich der Verwendung. Einige rostfreie Stähle haben die Eigenschaften von hitzebeständigem Stahl und können als rostfreier säurebeständiger Stahl oder hitzebeständiger Stahl verwendet werden.
3. Nichteisenmetalle
Als Nichteisenmetalle gelten alle Metalle und deren Legierungen mit Ausnahme von Eisen, Mangan und Chrom, die üblicherweise in Leichtmetalle, Schwermetalle, Edelmetalle, Halbmetalle, seltene Metalle und seltene Erdmetalle unterteilt werden. Die Festigkeit und Härte von Nichteisenlegierungen ist im Allgemeinen höher als die von reinen Metallen, außerdem ist ihr Widerstand größer und ihr Temperaturkoeffizient des Widerstands kleiner.
(1) Aluminium und Aluminiumlegierungen
1. Aluminiumbarren zum Umschmelzen (1) Aluminiumbarren zum Umschmelzen (im Folgenden als Aluminiumbarren bezeichnet) sind reines Aluminium, das durch die Elektrolyse von geschmolzenem Salz aus Aluminiumoxid und Kryolith hergestellt wird. (2) Aluminiumbarrenprodukte werden entsprechend ihrer chemischen Zusammensetzung in 8 Qualitäten unterteilt: Al99,85, Al99,80, Al99,70, Al99,60, Al99,50, Al99,00, Al99,7E, Al99,6E, wobei Die Zahlen stellen dar, dass die chemische Zusammensetzung (Massenanteil) von Al diesen Wert nicht unterschreitet.
2. Aluminiumgusslegierung (1) Verwenden Sie Aluminiumbarren als Hauptrohstoff und fügen Sie zur Verbesserung weitere Elemente gemäß nationalen Standards oder besonderen Anforderungen hinzu, z. B. Silizium (Si), Kupfer (Cu), Magnesium (Mg), Eisen (Fe). die Gießbarkeit von reinem Aluminium, chemische und physikalische Mängel und vorbereitete Legierungen. (2) Entsprechend den Unterschieden in den Hauptlegierungselementen gibt es vier Arten von Aluminiumgusslegierungsprodukten: Aluminium-Silizium-Legierungen, Aluminium-Kupfer-Legierungen, Aluminium-Magnesium-Legierungen und Aluminium-Zink-Legierungen, die für die Produktion verwendet werden können von Gussteilen aus Aluminiumlegierungen (ausgenommen Druckgussteile).
3. Verformtes Aluminium und Aluminiumlegierungen (1) Produkte zur Verarbeitung von Aluminium und Aluminiumlegierungen, die durch Druckverarbeitungsverfahren hergestellt werden, sowie die darin verwendeten Barren und Knüppel.
4. Rohre aus Aluminium und Aluminiumlegierungen (1) Nahtlose Rundrohre sind Rohre, die keine Trennlinien oder Schweißnähte zwischen den Grenzen der Innenlöcher aufweisen, die durch Durchstechen und Extrudieren des Rohlings mit einer Perforationsnadel oder durch Bohren und Extrudieren des Rohlings mit einer festen Nadel entstehen. (2) Bei gesäumten Rohren wird der Rohling nicht durch Perforation extrudiert, sondern die Rohre (einschließlich Rundrohre) werden mit einer Split-Flow-Kombinationsdüse oder einer Brücken-Kombinationsdüse mit einer oder mehreren Trennlinien oder Schweißnähten zwischen den Grenzen der Innenlöcher extrudiert ., Rechteckrohre und regelmäßige Polygonrohre). (3) Geschweißte Rohre sind Rohre, die aus gewalzten Blechen oder Bändern geschweißt sind und zwischen den Schweißgrenzen eine klare Trennlinie oder Schweißnaht aufweisen.
5. Baustoffprofile aus Aluminium und Aluminiumlegierungen (1) Bauprofile aus Aluminiumlegierungen können unterteilt werden in: Grundmaterialien, eloxierte Profile, elektrophoretisch lackierte Profile, pulverbeschichtete Profile und wärmeisolierende Profile. (2) Wärmedämmprofile werden oft als gebrochene Brückenaluminiumlegierungen bezeichnet. Dabei handelt es sich um Verbundmaterialien mit Wärme- und Kältedämmfunktionen aus nichtmetallischen Materialien mit geringer Wärmeleitfähigkeit, die mit Gebäudeprofilen aus Aluminiumlegierung verbunden sind.
6. Sammelschienen aus Aluminium und Aluminiumlegierung Stromschienen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen für elektrische Zwecke (auch bekannt als Stromschienen aus Aluminium und Aluminiumlegierungen) werden je nach Materialart in Aluminiumstromschienen und Aluminiumlegierungsdrähte unterteilt.
(2) Andere Nichteisenmetalle
Zu den Nichteisenmetallmaterialien, die bei mechanischen und elektrischen Installationsprojekten verwendet werden, gehören auch: Kupfer, Titan, Magnesium, Nickel, Zirkoniummetall und deren Legierungen.
(3) Edelmetalle
Unter Edelmetallen versteht man vor allem die Metalle Gold, Silber und Platin. Je nach Produktionsprozess und unter Berücksichtigung der spezifischen Verwendung eines bestimmten Produkts werden Edelmetalle und ihre Legierungsqualitäten in fünf Kategorien eingeteilt: Schmelzprodukte, verarbeitete Produkte, Verbundwerkstoffe, Pulverprodukte und Lötmaterialien.
2H311012 Arten und Anwendungen nichtmetallischer Werkstoffe
1. Arten nichtmetallischer Materialien
(1) Polymermaterialien
Polymermaterialien werden auch Polymermaterialien genannt. Sie sind eine Art Material, das aus Polymerverbindungen als Matrix und anderen Zusatzstoffen besteht. Polymermaterialien können entsprechend ihrer Eigenschaften in Gummi-, Faser-, Kunststoff-, Polymerklebstoff-, Polymerbeschichtungs- und polymerbasierte Verbundmaterialien unterteilt werden.
1.Kunststoff
Je nach Verwendungszweck kann man es in drei Typen einteilen: allgemeine Kunststoffe, technische Kunststoffe und Spezialkunststoffe.
Allgemeine Kunststoffe: Polyethylen, Polypropylen, Polyvinylchlorid, Polystyrol
Technische Kunststoffe: Allgemeine technische Kunststoffe
Polyamid, Polycarbonat, Polyacetal, Polyester, Polyphenylenether
Technische Kunststoffe: spezielle technische Kunststoffe
Spezialkunststoffe: Polyphenylensulfid, Polyimid, Polysulfon, Polyetherketon, Flüssigkristallpolymer
(1) Allgemeiner Kunststoff Unter Allzweckkunststoffen versteht man im Allgemeinen Kunststoffe mit großer Leistung, breitem Einsatzspektrum, guter Formbarkeit und niedrigem Preis. Es gibt vier Hauptarten allgemeiner Kunststoffe: Polyethylen (PE), Polypropylen (PP), Polyvinylchlorid (PVC) und Polystyrol (PS). Nach den Eigenschaften von Kunstharz kann man es in thermoplastische Kunststoffe und duroplastische Kunststoffe unterteilen. Typischerweise sind thermoplastische Produkte recycelbar, duroplastische Kunststoffe hingegen nicht.
Allgemeine Kunststoffe/Eigenschaften/Anwendung
Polyethylen
Polyethylen hoher Dichte (HDPE)
Bessere thermische, elektrische und mechanische Eigenschaften
Filme, Rohre, Spritzteile, Alltagsbedarf und andere Bereiche.
Polyethylen niedriger Dichte (LDPE)
Bessere Flexibilität, Schlagzähigkeit, filmbildende Eigenschaften usw.
Verpackungsfolie, Agrarfolie, Kunststoffmodifikation usw.
Lineares Polyethylen niedriger Dichte (LLDPE)
Bessere Flexibilität, Schlagzähigkeit, filmbildende Eigenschaften usw.
Verpackungsfolie, Agrarfolie, Kunststoffmodifikation usw.
Polypropylen
Homopolymeres Polypropylen (HOMOPP)
Zeichnung, Faser, Spritzgussteile, BOPP-Folie und andere Bereiche
Blockcopolymer-Polypropylen (COPP)
Haushaltsgeräte, Injektionsteile, modifizierte Rohstoffe, tägliche Injektionsprodukte, Rohre usw.
Random-copolymerisiertes Polypropylen (RAPP)
Transparente Produkte, Hochleistungsprodukte, Hochleistungsrohre usw.
Die größten Einsatzgebiete von Polypropylen sind gewebte Beutel, Verpackungsbeutel, Umreifungsseile und andere Produkte. Modifiziertes Polypropylen kann zu Stoßstangen, Anti-Abrieb-Streifen, Autolenkrädern, Instrumententafeln und Innendekorationsteilen geformt werden.
PVC
Kostengünstig, das Produkt ist selbstflammhemmend
Es wird häufig im Baubereich verwendet, insbesondere in Abwasserrohren, Türen und Fenstern aus Kunststoffstahl, Platten, Kunstleder usw. Bei der Verbrennung werden Chlorwasserstoff und andere giftige Gase freigesetzt.
Polystyrol
Transparent, günstig, steif, isolierend, gut bedruckbar
Verschiedene Instrumentengehäuse, Lampenschirme, optische und chemische Instrumententeile, transparente Folien, dielektrische Kondensatorschichten usw.
Allgemeine technische Kunststoffe/Eigenschaften/Anwendung
Polyamid (PA)
Es ist ungiftig, leicht, verfügt über eine ausgezeichnete mechanische Festigkeit, Verschleißfestigkeit und gute Korrosionsbeständigkeit.
Ersetzen Sie Kupfer und andere Metalle bei der Herstellung von Lagern, Zahnrädern, Pumpen und anderen Teilen in der Maschinen-, Chemie-, Instrumenten-, Automobil- und anderen Industrie
Polycarbonat (PC)
Funktionen: Keine
Schutzfenster für Banken, Botschaften, Haftanstalten und öffentliche Plätze, Flugzeugdächer, Beleuchtungsgeräte, Arbeitsschutzschilde und Panzerglas
Polyoxymethylen (POM)
Es verfügt über metallähnliche Härte, Festigkeit und Steifigkeit, gute Selbstschmiereigenschaften, gute Ermüdungsbeständigkeit und Elastizität über einen weiten Temperatur- und Feuchtigkeitsbereich. Darüber hinaus verfügt es über eine gute chemische Beständigkeit.
Zu geringeren Kosten als viele andere technische Kunststoffe. In den Bereichen Elektronik, Elektrik, Maschinen, Instrumentierung, tägliche Leichtindustrie, Automobile, Baustoffe, Landwirtschaft und anderen Bereichen
Polyester (PBT)
Funktionen: Keine
In den frühen Tagen der Entwicklung wurde es hauptsächlich zur Herstellung kleiner Metallersatzteile für Automobile verwendet. Später wurde es aufgrund des Aufkommens von flammhemmendem glasfaserverstärktem PBT und anderen Sorten häufig zur Herstellung elektrischer Produkte wie Transformatoren verwendet Teile für Fernseher.
Polyphenylenether (PPO)
Funktionen: Keine
Stellen Sie Armaturenbretter, Kühlergrills, Lautsprechergitter, Konsolen, Sicherungskästen, Relaiskästen, Steckverbinder und Radkappen für Autos her. In der Elektronik- und Elektroindustrie wird es häufig bei der Herstellung von Steckverbindern, Spulenkörpern, Schaltrelais, Abstimmgeräten, großen elektronischen Displays, variablen Kondensatoren, Batteriezubehör, Mikrofonen und anderen Komponenten verwendet. Es kann als Außenteile und Komponenten für Kopierer, Computersysteme, Drucker, Faxgeräte usw. verwendet werden. Darüber hinaus kann es als Gehäuse und Teile von Kameras, Zeitschaltuhren, Wasserpumpen, Gebläsen, leisen Getrieben, Rohren, Ventilkörpern, chirurgischen Instrumenten, Sterilisatoren und anderen Teilen medizinischer Geräte verwendet werden.
2. Gummi
Laut Quelle
Naturkautschuk und Synthesekautschuk
Je nach Leistung und Nutzung
Allgemeiner Gummi
Bezieht sich auf Gummi, dessen Leistung der von Naturkautschuk entspricht oder dieser nahekommt, gute physikalische Eigenschaften und Verarbeitungseigenschaften aufweist und zur Herstellung allgemeiner Produkte wie Schläuche, Dichtungen und Förderbänder verwendet wird.
Naturkautschuk, Styrol-Butadien-Kautschuk, Butadien-Kautschuk, Chloropren-Kautschuk usw.
Spezialgummi
Es verfügt über besondere Eigenschaften und wird speziell für Gummi mit besonderen Leistungsanforderungen wie Hitzebeständigkeit, Kältebeständigkeit, chemische Korrosionsbeständigkeit, Ölbeständigkeit, Lösungsmittelbeständigkeit, Strahlungsbeständigkeit usw. verwendet.
Silikonkautschuk, Fluorkautschuk, Polyurethankautschuk, Nitrilkautschuk usw.
3. Polymerbeschichtung
Klassifizierungsstandards: je nach filmbildenden Substanzen unterschiedlich
Kategorie: Fettfarbe, Naturharzfarbe und Kunstharzfarbe
6. Funktionelle Polymermaterialien
Neben den allgemeinen mechanischen Eigenschaften, Isolationseigenschaften und thermischen Eigenschaften von Polymeren übernehmen funktionelle Polymermaterialien auch spezielle Funktionen wie stoffliche Energie- und Informationsumwandlung, Magnetismus, Übertragung und Speicherung. Einschließlich Polymer-Informationsumwandlungsmaterialien, transparente Polymermaterialien, polymersimulierte Enzyme, biologisch abbaubare Polymermaterialien, Polymer-Formgedächtnismaterialien sowie medizinische und pharmazeutische Polymermaterialien usw.
(2) Anorganische nichtmetallische Materialien
1. Gewöhnliche (traditionelle) anorganische nichtmetallische Materialien wie Zement, Glas, Keramik und feuerfeste Materialien sind notwendige Grundmaterialien für den Industrie- und Infrastrukturbau. 2. Zu den speziellen (neuen) anorganischen nichtmetallischen Materialien gehören hauptsächlich Hochleistungskeramik, amorphe Materialien, künstliche Linsen, anorganische Beschichtungen, anorganische Fasern usw.
1. Gewöhnliche (traditionelle) anorganische nichtmetallische Materialien
Zement, Glas, Keramik und feuerfeste Materialien usw. sind notwendige Grundmaterialien für den Industrie- und Infrastrukturbau.
2. Spezielle (neue) anorganische nichtmetallische Materialien
Dazu gehören hauptsächlich Hochleistungskeramik, amorphe Materialien, künstliche Kristalle, anorganische Beschichtungen, anorganische Fasern usw.
2. Nichtmetallische Werkstoffe, die üblicherweise im Maschinenbau und der Elektrotechnik verwendet werden, und ihr Anwendungsbereich
Nichtmetallischer Luftkanal/anwendbarer Anwendungsbereich, nicht anwendbarer Anwendungsbereich
Luftkanal aus Glasfaserverbundwerkstoff
Klimaanlage unter Mitteldruck
Saubere Klimaanlagen, Säure-Base-Umgebungen sowie Rauchschutz- und Abgassysteme sowie Systeme mit relativer Luftfeuchtigkeit über 90 %
Luftkanal aus Phenolverbundwerkstoff
Nieder- und Mittelspannungsklimaanlagen und feuchte Umgebungen
Hochdruck- und saubere Klimaanlage, Säure-Base-Umgebung sowie Rauchschutz- und Abgassystem
Luftkanal aus Polyurethan-Verbundwerkstoff
Reinigt Klimaanlagen und feuchte Umgebungen mit niedrigem, mittlerem und hohem Druck
Säure-alkalische Umgebung sowie Rauchverhinderungs- und Abgassystem
Starrer Luftkanal aus Polyvinylchlorid
Reinraum-Abgasanlage mit Säure und Alkali
Wasserrohre aus Kunststoff und Verbundwerkstoff/Eigenschaften und Anwendungsbereich
Starres Polyvinylchloridrohr
Die Innenwand ist glatt und weist einen geringen Widerstand auf, keine Ablagerungen, ungiftig, umweltfreundlich und korrosionsbeständig. Die Betriebstemperatur beträgt nicht mehr als 40 °C, es handelt sich also um eine Kaltwasserleitung. Es verfügt über gute Anti-Aging-Eigenschaften, ist flammhemmend und kann mit einer flexiblen Gummiring-Schnittstelle installiert werden. Wird hauptsächlich für Wasserversorgungsrohre (Nichttrinkwasser), Abflussrohre und Regenwasserrohre verwendet.
Rohr aus chloriertem Polyvinylchlorid
Es verfügt über eine hohe mechanische Festigkeit bei hohen Temperaturen und ist für den Einsatz unter Druck geeignet. Wird hauptsächlich in Warm- und Kaltwasserleitungen, Löschwasserleitungssystemen und industriellen Rohrleitungssystemen verwendet.
Wasserrohre aus Kunststoff und Verbundwerkstoff/Eigenschaften und Anwendungsbereich
Rohr aus zufälligem Copolymer-Polypropylen
Ungiftig, harmlos, nicht rostend, nicht korrosiv, stark säure- und chloridbeständig. Es eignet sich für die direkte Erdverlegung und den verdeckten Einsatz in Wänden und Bodenflächen, da der Wasserströmungswiderstand gering ist. Wird hauptsächlich in Trinkwasserleitungen, Warm- und Kaltwasserleitungen verwendet.
Butylenschlauch
Es hat eine hohe Festigkeit, gute Zähigkeit und ist ungiftig. Wird in Trinkwasser-, Warm- und Kaltwasserleitungen verwendet. Besonders geeignet für dünnwandige Druckrohre mit kleinem Durchmesser.
Rohr aus vernetztem Polyethylen
Ungiftig, hygienisch und transparent. Spulen, die hauptsächlich in Fußbodenheizungssystemen verwendet werden.
Wasserrohre aus Kunststoff und Verbundwerkstoff/Eigenschaften und Anwendungsbereich
Aluminium-Kunststoff-Verbundrohr
Sicher und ungiftig, korrosionsbeständig, nicht abblätternd, großer Durchfluss, geringer Widerstand, lange Lebensdauer, gute Flexibilität, kein Rückprall nach dem Biegen, einfache Installation. Wird auf Trinkwasser-, Kalt- und Warmwasserleitungen angewendet.
Kunststoffbeschichtetes Kupferrohr
Ungiftig, antibakteriell und hygienisch, nicht korrosiv, nicht kalkend, gute Wasserqualität, großer Durchfluss, hohe Festigkeit, hohe Steifigkeit, hitzebeständig, Frostschutzmittel, langlebig, großer Temperaturbereich für den Langzeitgebrauch (-70 °C). ~100℃), bessere Isolierung als Kupferrohre. Gute Leistung. Hauptsächlich als industrielle und häusliche Trinkwasser-, Kalt- und Warmwassertransportleitungen verwendet.
Klebstoff
Moderne Klebstoffe können nach ihrer Verwendung unterteilt werden: Typen/Anwendungen
Aggregation
Epoxidharz
Heißschmelztyp
Nylon, Polyethylen
Unter Druck stehender Typ
Naturkautschuk
wasserlöslicher Typ
Stärke
Neue Polymermaterialien/-funktionen
Optische Funktionsmaterialien
Kann Licht absorbieren und umwandeln bzw. übertragen und speichern.
Materialien für Polymertrennmembranen
Eine semipermeable Filtermembran aus Polymermaterialien. Ihr typisches Merkmal ist die selektive Durchlässigkeit. Dieses Material hat wichtige Beiträge zum Umweltschutz usw. geleistet und weist eine hohe Trenneffizienz und gute Verwendungsbedingungen auf.
Polymerverbundwerkstoffe
Dieses Material vereint die Eigenschaften mehrerer Materialien und seine Vorteile liegen auf der Hand. Beispielsweise können Verbundwerkstoffe mehrere Vorteile wie hohe Temperaturbeständigkeit und hohe Festigkeit gleichzeitig aufweisen.
Magnetische Polymermaterialien
Es bezieht sich auf eine Verbundform aus magnetischen Materialien und Polymermaterialien und ist auch eine Art Polymerverbundmaterial.
2H311013 Arten und Anwendungen von Elektromaterialien
1. Drähte: Drähte dienen der Übertragung elektrischer Energie und Signale. Es gibt viele Arten von Leitern, die je nach Leistung, Struktur und Verwendungseigenschaften in blanke Leiter, isolierte Leiter usw. unterteilt werden können.
1. Blanke Drähte: Blanke Drähte haben keine Isolierschicht, gute Wärmeableitung und können größere Ströme führen. Zu den am häufigsten verwendeten gehören runde Einzeldrähte, blanke Litzendrähte und geformte Drähte.
(1) Blanker Litzendraht: Blanker Litzendraht wird hauptsächlich für Freileitungen verwendet und weist eine gute elektrische Leitfähigkeit und ausreichende mechanische Festigkeit auf. Häufig verwendete blanke Litzendrahtmodelle, Spezifikationen und Verwendungszwecke
Name
Modell
Abschnitt (mm2)
verwenden
Aluminiumlitze
LJ
10~600
Wird für Freileitungen mit kleinen Spannweiten verwendet
Aluminiumlitze mit Stahlkern
LGJ
10~400
Wird für Freileitungen mit großen Entfernungen verwendet
Kupferlitze
TJ
10~400
Im Allgemeinen nicht verwendet
(2) Profillinie Zu den Profildrähten gehören Kupferschienen, Aluminiumschienen, Flachstahl usw. Rechteckige Hartkupfer-Sammelschienen (TMY-Typ) und Hartaluminium-Sammelschienen (LMY-Typ) werden für Sammelschienengeräte in Energieumwandlungs- und -verteilungssystemen sowie für Niederspannungs-Freileitungssammelschienen in Werkstätten verwendet. Flachstahl wird für Erdungskabel und Blitzkabel verwendet. Zu den häufig verwendeten Flachstahlspezifikationen gehören 25x4, 25x6, 40x4 usw. TMY-100x10 bedeutet beispielsweise, dass die Hartkupfer-Sammelschiene 100 mm breit und 10 mm dick ist
2. Isolierte Drähte Für Niederspannungsversorgungsleitungen und elektrische Geräteverbindungen werden meist isolierte Drähte verwendet. Je nach Material der Isolierschicht wird es in mit Polyvinylchlorid isolierte Drähte, mit Gummi isolierte Drähte usw. unterteilt. PVC-isolierte Kupferdrähte werden häufig in Bauprojekten verwendet. Zu den Kernmaterialien isolierter Drähte gehören Kupferkerne und Aluminiumkerne (Aluminiumkerne werden im Maschinenbau und in der Elektrotechnik grundsätzlich nicht verwendet). , 70, 95, 120, 150, 185, 240 mm² usw. Ummantelte Drähte werden in zwei Adern, drei Adern, vier Adern und fünf Adern unterteilt.
Modell
Name
verwenden
BX(BLX)
Kerndraht aus Gummikupfer (Aluminium).
Geeignet für elektrische Geräte und Beleuchtungsgeräte mit AC 500 V und darunter, DC 1000 V und darunter
BXR
Gummi-Kupferkernkabel
Geeignet für elektrische Geräte und Beleuchtungsgeräte mit AC 500 V und darunter, DC 1000 V und darunter
BV(BLV)
PVC-Kupfer (Aluminium)-Kerndraht
Geeignet für die feste Verkabelung verschiedener Geräte, Strom und Beleuchtung
BVR
Flexibler Draht mit PVC-Kupferkern
Geeignet für die feste Verkabelung verschiedener Geräte, Strom und Beleuchtung
BVV (BLVV)
PVC-isolierter und ummantelter Kupferkerndraht (Aluminium).
Geeignet für die feste Verkabelung verschiedener Geräte, Strom und Beleuchtung
RVB
Flexibler PVC-Paralleldraht mit Kupferkern
Geeignet für den Anschluss verschiedener AC- und DC-Elektrogeräte, elektrischer Instrumente, kleiner Elektrowerkzeuge und elektrischer Haushaltsgeräte
RVS
Weicher PVC-Draht mit verdrilltem Kupferkern
Geeignet für den Anschluss verschiedener AC- und DC-Elektrogeräte, elektrischer Instrumente, kleiner Elektrowerkzeuge und elektrischer Haushaltsgeräte
Wohnmobil
Flexibler Draht mit PVC-Kupferkern
Geeignet für den Anschluss verschiedener AC- und DC-Elektrogeräte, elektrischer Instrumente, kleiner Elektrowerkzeuge und elektrischer Haushaltsgeräte
RVV
PVC-isolierter und ummantelter flexibler Kupferkerndraht
Geeignet für den Anschluss verschiedener AC- und DC-Elektrogeräte, elektrischer Instrumente, kleiner Elektrowerkzeuge und elektrischer Haushaltsgeräte
BV-0,5 kV-1,5 mm² bedeutet beispielsweise Kunststoff-Kupferkerndraht, Nennspannung 500 V, Querschnitt 1,5 mm²;
BVV-0,5kV-2x1,5mm² bedeutet beispielsweise kunststoffummantelter Kupferkerndraht, Nennspannung 500 V, 2 Adern, Querschnitt 1,5 mm²
2. Kabel Kabel werden je nach Verwendungszweck in Stromkabel, Kommunikationskabel, Steuerkabel und Signalkabel unterteilt; je nach Isoliermaterial werden sie in papierisolierte Kabel, kunststoffisolierte Kabel und flammhemmende Kabel unterteilt -beständige Kabel. Der Aufbau eines Kabels besteht im Wesentlichen aus drei Teilen, nämlich dem Kern, der Isolationsschicht und der Schutzschicht. Die Schutzschicht ist in eine innere Schutzschicht und eine äußere Schutzschicht unterteilt. Am weitesten verbreitet in der Elektrotechnik sind Stromkabel.
1.Stromkabel Stromkabel sind Produkte zur Übertragung und Verteilung elektrischer Energie. Der Betriebsstrom wird hauptsächlich in Stromübertragungs- und Transformationsleitungen verwendet und liegt im Bereich von mehreren zehn bis tausend Ampere. Die Nennspannung beträgt 220 V bis 500 kV und mehr. Häufig verwendete Stromkabel werden je nach Kernmaterial in zwei Kategorien eingeteilt: Kupferkern und Aluminiumkern. Je nach verwendeten Isoliermaterialien werden sie in mit Polyvinylchlorid isolierte Stromkabel, mit vernetztem Polyethylen isolierte Stromkabel, mit Gummi isolierte Stromkabel und mit Papier isolierte Stromkabel unterteilt. Bei Kabeln mit PVC-Isolierung oder PVC-Mantel sollte die Umgebungstemperatur während der Installation nicht unter 0 °C liegen.
Modell/Name
Modell
Name
VV/VLV
PVC-isoliertes PVC-ummanteltes Kupferkern-/Aluminiumkern-Stromkabel
YJV
XLPE-isoliertes PVC-ummanteltes Kupferkern-Stromkabel
YJV22
Netzkabel mit vernetztem, mit Polyethylen isoliertem, PVC-ummanteltem Stahlband und gepanzertem Kupferkern
YJV32
XLPE-isoliertes, PVC-ummanteltes Stromkabel mit feinem Stahldraht und gepanzertem Kupferkern
YJV42
XLPE-isoliertes PVC-ummanteltes Stromkabel mit dickem Stahldraht und gepanzertem Kupferkern
YJY
Mit vernetztem Polyethylen isoliertes, mit Polyethylen ummanteltes Kupferkern-Stromkabel
YJFE
Bestrahlungsvernetztes, mit Polyethylen isoliertes, mit Polyolefin ummanteltes Stromkabel mit Kupferkern
Beispielsweise bedeutet YJV22-0,6/1-3x95 1x50 ein mit vernetztem Polyethylen isoliertes, PVC-ummanteltes, mit Stahlband und gepanzertem Kupferkern versehenes Stromkabel mit einer Nennspannung von 0,6/1 kV, 3
Beispielsweise bedeutet YIY-26/35-3x240 ein mit vernetztem Polyethylen isoliertes, mit Polyethylen ummanteltes Kupferkern-Stromkabel, Nennspannung 26/35 kV, 3 Adern 240 mm².
(1) Flammhemmendes Kabel Unter flammhemmenden Kabeln versteht man Kabel, deren Restflammen bzw. Restbrände innerhalb einer begrenzten Zeit von selbst erlöschen können. Wenn flammhemmende Kabel verbrannt werden, können sie die Ausbreitung von Flammen innerhalb eines bestimmten Bereichs kontrollieren und so größere Katastrophen durch Kabelbrände und -verlängerungen vermeiden und so den Brandschutz von Kabelleitungen verbessern.
Entsprechend den unterschiedlichen flammhemmenden Materialien des Kabels werden flammhemmende Kabel in halogenhaltige flammhemmende Kabel und halogenfreie raucharme flammhemmende Kabel unterteilt. Halogenfreie raucharme Kabel bestehen aus Gummimaterialien, die keine Halogene (F, Cl, Br, I, At), Blei, Cadmium, Chrom, Quecksilber und andere Substanzen enthalten. Sie erzeugen beim Verbrennen weniger Rauch und Staub Es gibt giftige Dämpfe ab und ist beim Verbrennen weniger korrosiv, sodass es der Umwelt kaum schadet. Flammhemmende Kabel werden in drei Kategorien eingeteilt: A, B und C, wobei Kategorie A die höchste ist. Halogenfreie und raucharme Polyolefinmaterialien verwenden hauptsächlich Hydroxid als Flammschutzmittel. Hydroxid wird auch als Alkali bezeichnet und zeichnet sich dadurch aus, dass es leicht Feuchtigkeit aus der Luft aufnimmt (Deliqueszenz). Die Folge der Deliqueszenz ist, dass der Volumenwiderstand der Isolationsschicht deutlich abnimmt.
Modell
Name
Zweck
ZA(B,C)-YJV
Mit vernetztem Polyethylen isoliertes, mit PVC ummanteltes, flammhemmendes Kupferkern-Stromkabel der Klasse A (B, C).
Kann in Räumen, Tunneln usw. verlegt werden, die eine Flammschutzausrüstung erfordern
WDZA(B,C)-YJY
Halogenfreies, raucharmes, flammhemmendes, vernetztes Polyethylen-isoliertes, mit Polyethylen ummanteltes Kupferkern-Stromkabel der Klasse A (B, C).
Kann in Räumen, Tunneln usw. verlegt werden, die Flammschutz, Halogenfreiheit und geringe Rauchentwicklung erfordern.
WDZA(B,C)-YJFE
Halogenfreies, raucharmes, flammhemmendes, strahlungsvernetztes, mit Polyolefin ummanteltes Stromkabel mit Kupferkern der Klasse A (B, C).
Kann an Orten verlegt werden, die Halogenfreiheit, geringe Rauchentwicklung, Flammwidrigkeit und hohe Temperaturen erfordern.
(2) Feuerbeständiges Kabel Unter feuerbeständigen Kabeln versteht man Kabel, die unter Flammenbrandbedingungen für einen bestimmten Zeitraum einen sicheren Betrieb aufrechterhalten können. Es ist in zwei Kategorien unterteilt: A und B. Kategorie A kann 90 Minuten lang anhalten, wenn die Flammentemperatur 950–1000 °C beträgt. Kategorie B kann 90 Minuten lang anhalten, wenn die Flammentemperatur 750–800 °C beträgt. Feuerbeständige Kabel werden häufig in Hochhäusern, U-Bahnen, unterirdischen Einkaufszentren, großen Kraftwerken und wichtigen Industrie- und Bergbauunternehmen sowie an anderen Orten im Zusammenhang mit Brandschutz, Brandbekämpfung und Lebensrettung eingesetzt. Feuerbeständige Kabel können den vollständigen Betrieb der Leitung auch dann aufrechterhalten, wenn das Gebäude brennt und Wasserspritzer auftauchen.
Wenn feuerbeständige Kabel in Kabeltunneln und Kabelmezzaninen mit dichten Kabeln oder an brennbaren Orten wie Ölpipelines und Öldepots verwendet werden, sollten zuerst feuerbeständige Kabel der Klasse A ausgewählt werden. Mit Ausnahme der oben genannten Situationen und wenn die Anzahl der Kabelkonfigurationen gering ist, können feuerbeständige Kabel der Klasse B verwendet werden. Feuerbeständige Kabel werden meist als Stromkreise für Notstromversorgungen verwendet und müssen im Brandfall normal funktionieren. Da im Brandfall die Umgebungstemperatur stark ansteigt, ist zur Sicherstellung der Übertragungskapazität der Leitung und zur Reduzierung des Spannungsabfalls bei Stromkreisen mit langen Stromversorgungsleitungen und streng begrenzten zulässigen Spannungsabfällen der Querschnitt des feuerfesten Kabels erforderlich sollte um mindestens eine Ebene vergrößert werden. Feuerbeständige Kabel können nicht als hochtemperaturbeständige Kabel verwendet werden. Um die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls der Kabelverbindung bei einem Brandunfall zu verringern, sollte die Anzahl der Verbindungen während der Installation minimiert werden, um sicherzustellen, dass die Leitung im Brandfall normal funktionieren kann. Wenn eine Abzweigverkabelung erforderlich ist, sollten die Verbindungen feuerfest gemacht werden.
Modell
Name
Zweck
WDN (A, B)-YJY
Halogenfreies, raucharmes (A, B) feuerfestes, vernetztes Polyethylen-isoliertes, mit Polyethylen ummanteltes Kupferkern-Stromkabel
Kann in Räumen, Tunneln und Rohrleitungen verlegt werden, die Halogenfreiheit, geringe Rauchentwicklung und Feuerbeständigkeit erfordern
WDN (A, B)-YJFE
Halogenfreies, raucharmes (A, B), feuerfestes, strahlungsvernetztes, mit Polyolefin ummanteltes, mit Polyethylen isoliertes Stromkabel mit Kupferkern
Es kann in Räumen, Tunneln und Rohrleitungen verlegt werden, die Halogenfreiheit, geringe Rauchentwicklung und Feuerbeständigkeit erfordern und hohe Temperaturen aufweisen.
(3) Magnesiumoxidkabel Magnesiumoxidkabel bestehen aus Kupferkern, Kupfermantel und Magnesiumoxid-Isoliermaterial. Hervorragende Feuerbeständigkeit; hohe Temperaturbeständigkeit (das Kabel ermöglicht eine langfristige Arbeitstemperatur von bis zu 250 °C), explosionsgeschützt, große Strombelastbarkeit, gute Wasserdichtigkeit, hohe mechanische Festigkeit, lange Lebensdauer, gute Erdungsleistung und andere Vorteile, aber es ist teuer und der Prozess ist komplex. Magnesiumoxidkabel können in Ölbewässerungsgebieten, wichtigen öffentlichen Holzgebäuden, Orten mit hohen Temperaturen und anderen Orten mit hohen Feuerwiderstandsanforderungen und akzeptabler wirtschaftlicher Leistung verwendet werden. Aufgrund der Besonderheit der Rohstoffe und Prozesse von Magnesiumoxidkabeln werden mehradrige Kabel mit einem Querschnitt von 25 mm² oder mehr aus einadrigen Kabeln zusammengesetzt.
Modell
Name
BTTQ
Leichtes, kupferummanteltes, mit Magnesiumoxid isoliertes Kupferkern-Stromkabel
BTTZ
Robustes, kupferummanteltes, mit Magnesiumoxid isoliertes Kupferkern-Stromkabel
Beispielsweise bedeutet BTTQ-3x4 ein leichtes, kupferummanteltes, mit Magnesiumoxid isoliertes Kupferkernkabel, 3 Adern, 4 mm².
Beispielsweise bedeutet BTTZ-5x1x25 ein hochbelastbares kupferummanteltes, mit Magnesiumoxid isoliertes Kupferkern-Stromkabel, 5 Einzeladern 25 mm²
(4) Abzweigkabel Abzweigkabel werden werkseitig entsprechend den Konstruktionsanforderungen am Hauptkabel vorgefertigt. Der Querschnitt und die Länge der Abzweigleitungen werden entsprechend den Konstruktionsanforderungen festgelegt, was die Bauzeit erheblich verkürzt und die Materialkosten und den Bau erheblich reduziert senkt die Kosten und gewährleistet die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Stromverteilung. Abzweigkabel können in verschiedenen mittleren und hohen Gebäuden wie Wohngebäuden, Bürogebäuden, Geschäftsgebäuden, Lehrgebäuden, wissenschaftlichen Forschungsgebäuden usw. häufig als Haupt- und Hauptkabel für die Stromverteilung eingesetzt werden. Zu den häufig verwendeten Abzweigkabeln gehören mit vernetztem Polyethylen isolierte, mit Polyvinylchlorid ummantelte Kupferkern-Stromkabel (YJV-Typ), mit vernetztem Polyethylen isolierte, mit Polyethylen ummantelte Kupferkern-Stromkabel (YJY-Typ) und halogenfreie, raucharme, flammhemmende und feuerbeständige Kabel Typ. Bestrahlungsvernetztes Polyethylen-isoliertes Polyolefin-ummanteltes Kupferkern-Stromkabel (Typ WDZN-YJFE) und andere Kabeltypen können entsprechend den Flammschutz- und Feuerwiderstandsanforderungen des Verwendungszwecks des Abzweigkabels ausgewählt werden. Bei der Bestellung von Abzweigkabeln sollte der Standort jedes Verteilerschranks anhand der elektrischen Konstruktionszeichnung des Gebäudes bestimmt werden und das Modell, die Spezifikationen und die effektive Gesamtlänge des Hauptkabels sollten angegeben werden jedes Abzweigkabel sollte vorhanden sein; jeder Abzweigstecker sollte am Hauptkabel angebracht sein; die Installationsmethode (vertikale Verlegung entlang der Wand, horizontale Verlegung über Kopf usw.); Hängeköpfe, Balkenaufhängung und anderes Zubehör.
(5) Kabel aus Aluminiumlegierung Kabel aus Aluminiumlegierung unterscheiden sich von herkömmlichen Kabeln mit Aluminiumkern. Die Struktur des Kabels umfasst hauptsächlich zwei Kategorien: Mit und ohne PVC-Mantel. Der Draht besteht aus Aluminiumlegierungsmaterial hohe Festigkeit, Kriechfestigkeit und hohe Leitfähigkeit. Nicht eingebettete Stromkabel aus Aluminiumlegierung können Stromkabel vom Typ YJV ersetzen und eignen sich für die Verlegung in Innenräumen, Tunneln, Kabelgräben und anderen Orten und können mechanischen äußeren Kräften nicht standhalten. Eingebettete Stromkabel aus Aluminiumlegierung können YJV22-Stromkabel ersetzen. Sie eignen sich für die Verlegung in Tunneln, Kabelgräben, Schächten oder im Untergrund und können großen mechanischen äußeren Kräften und Zugkräften standhalten.
2.Steuerkabel Steuerkabel werden in Sekundärsystemen elektrischer Steuerungssysteme und Stromverteilungsgeräte verwendet. Der Strom des Sekundärkreises ist gering, daher liegt der Querschnitt des Kerndrahts normalerweise unter 10 mm². Der Kern des Steuerkabels besteht größtenteils aus Kupferleiter und seine Kerndrahtkombinationen umfassen konzentrische und verdrillte Typen. Steuerleitungen werden entsprechend ihrer Isolationsschichtmaterialien in Polyvinylchlorid, Polyethylen und Gummi unterteilt. Darunter weist Polyethylen die besten elektrischen Eigenschaften auf und kann in Hochfrequenzleitungen eingesetzt werden. Kunststoffisolierte Steuerleitungen: wie KVV, KVVP usw. Wird hauptsächlich für Steuer-, Signal-, Schutz- und Messleitungen von AC 500 V, DC 1000 V und darunter verwendet.
Kunststoffisoliertes Steuerkabel
Anwendbare Orte
KVVP
Verlegung im Innenbereich, in Kabelgräben und an anderen Orten, an denen eine Abschirmung erforderlich ist
KVV22
Verlegung in Kabelgräben, direkten Erdvergrabungen und an anderen Orten, die großen mechanischen äußeren Kräften standhalten können
KVVR, KVVRP
Wird im Innenbereich an Orten verlegt, die Mobilität erfordern
3. Instrumentenkabel (1) Instrumentenkabel: wie YVV, YVVP usw., geeignet für Signalübertragungs- und Steuerleitungen in Instrumenten und anderen elektrischen Geräten. (2) Flammhemmende Instrumentenkabel: Wie ZRC-YVVP, ZRC-YYJVP, ZRC-YEVP usw. haben flammhemmende Instrumentenkabel eine hohe Entstörungsleistung, eine stabile elektrische Leistung und können digitale und analoge Signale zuverlässig übertragen , und haben Widerstand Es hat Eigenschaften wie Verbrennung und wird daher häufig in Erkennungs- und Kontrollsystemen in Kraftwerken, im Bergbau und in der petrochemischen Industrie eingesetzt. Es wird häufig fest im Innenbereich, in Tunneln, in Rohren oder in Halterungen im Außenbereich installiert.
3. Buskanal Der Sammelschienenkanal besteht aus einem Metallgehäuse (Stahlplatte oder Aluminiumplatte), einer leitfähigen Schiene, Isoliermaterial und entsprechendem Zubehör. Es bietet die Vorteile der Serienanpassung, der geringen Größe, der großen Kapazität, der einfachen Stromverteilung auf verschiedene Zweige, der kurzen Entwurfs- und Bauzeit, der bequemen Montage und Demontage, der Sicherheit und Zuverlässigkeit sowie der langen Lebensdauer. Es eignet sich besonders für Hochhäuser Gebäude, Standardwerkstätten und Werkstätten mit intensiven Werkzeugmaschinen usw. Der Ort, der für die Stromeinspeisung und -verteilung verwendet wird, ist eine ideale Serie von Stromübertragungs- und -verteilungsprodukten.
1. Klassifizierung von Buskanälen
Einstufung
Einstufung
Buskanal
Je nach Isolationsmethode
Luftbuskanal, kompakter Buskanal und hochfester Buskanal
Nach leitfähigen Materialien
Sammelschienenkanal aus Kupfer und Sammelschienenkanal aus Aluminium
Je nach Brandschutzfähigkeit
Gewöhnlicher Buskanal und feuerfester Buskanal
(1) Luftbuskanal Die Verbindungen zwischen den Stromschienen sind weich mit Kupferblechen verbunden. Die Verbindungen sind zu groß und nehmen einen gewissen Platz ein, sodass sie selten verwendet werden. Aufgrund des Kamineffekts können Luftbuskanäle nicht für den vertikalen Einbau verwendet werden.
(2) Kompaktbuskanal Die kompakte Stromschiene verfügt über eine Steckverbindung und bietet die Vorteile einer geringen Größe, einer kompakten Struktur, eines zuverlässigen Betriebs, eines großen Übertragungsstroms, einer einfachen Abgriffspeisung und einer bequemen Wartung. Sie kann in Stromversorgungssystemen für Baumstämme verwendet werden und ist weit verbreitet Hochhäuser. Die Wärmeableitung des kompakten Sammelschienenkanals hängt hauptsächlich von der Außenhülle ab. Der Temperaturanstieg des Sammelschienenkanals ist hoch und die Wärmeableitungswirkung ist schlecht. Der Luftspalt zwischen den Phasen der Sammelschiene ist klein. Wenn die Sammelschiene einen großen Strom durchlässt, wird eine große elektrische Kraft erzeugt, die dazu führt, dass die magnetische Schwingungsfrequenz einen Überlagerungszustand bildet, der großes Rauschen erzeugen kann. Der kompakte Sammelschienenkanal weist eine schlechte Feuchtigkeitsbeständigkeit auf und ist anfällig für das Eindringen von Feuchtigkeit und Wasser während des Baus, was zu einer Verringerung des Isolationswiderstands zwischen den Phasen führt.
(3) Hochfester Buskanal Das hochfeste Sammelschienengehäuse ist in Form einer Fliesennut gefertigt, was die mechanische Festigkeit des Sammelschienenkanals erhöht und das Problem löst, dass eine Installation mit großer Spannweite das Heben nicht unterstützen kann. Zwischen den Sammelschienen besteht ein gewisser Abstand und die Belüftung zwischen den Drähten ist gut. Im Vergleich zum kompakten Sammelschienenkanal sind seine Feuchtigkeitsschutz- und Wärmeableitungsfunktionen erheblich verbessert, da zwischen den Drähten ein gewisser Abstand besteht der Drähte wird reduziert, was die Überlastfähigkeit verbessert und magnetische Schwingungsgeräusche reduziert. Der erzeugte Streustrom und die induktive Reaktanz sind jedoch viel größer als bei einem kompakten Sammelschienenkanal. Daher muss beim Vergleich derselben Spezifikationen der Querschnitt der leitenden Schiene größer sein als der eines kompakten Sammelschienenkanals.
(4) Feuerbeständiger Buskanal Der feuerbeständige Buskanal wird speziell für die Stromversorgung von Feuerlöschgeräten verwendet. Seine Außenhülle besteht aus feuerbeständigen Materialien mit einer hohen Temperaturbeständigkeit von mindestens 1100 °C und die Wärmeisolationsschicht besteht aus Isoliermaterialien mit einer hohen Temperaturbeständigkeit von mindestens 300 °C. Die Feuerwiderstandsdauer beträgt 60 Minuten, 90 Minuten, 120 Minuten, 180 Minuten, der Volllastbetrieb kann mehr als 8 Stunden betragen. Zusätzlich zur bestandenen CCC-Zertifizierung sollten feuerbeständige Buskanäle auch über einen Typprüfbericht verfügen, der von einer national anerkannten Prüfstelle ausgestellt wurde.
2. Auswahl des Buskanals
Auswahl des Buskanals
Umfang
Buskanal
Dinge zu beachten
Vertikale Energieübertragung und -verteilung in Hochhäusern
Kompakter Buskanal
Um den Kamineffekt zu verhindern, sollte der Leiter mit flammhemmenden Materialien mit einer dauerhaften Betriebstemperatur von nicht weniger als 130 °C abgedeckt werden. Zwischen den Etagen sollten feuerhemmende Trennwände eingerichtet werden, und für feuerhemmende Trennwände sollten feuerhemmende Sperrmaterialien verwendet werden.
Notstromversorgung
Feuerbeständiger Buskanal
Es dürfen keine giftigen Gase freigesetzt werden, die die Sicherheit von Personen gefährden.
Buskanal mit großer Kapazität
Kompakter Buskanal mit guter Wärmeableitung
Bei der Wahl eines Sammelschienenkanals mit Luftanschluss sollte ein Gehäuseschutzgrad IP30 verwendet werden, der nur an dedizierten Arbeitsplätzen eingesetzt werden kann.
(3) Die Sammelschienenschnittstelle ist relativ anfällig für Feuchtigkeit. Bei der Auswahl eines Sammelschienenkanals sollte auf dessen Schutzniveau geachtet werden. Für unterschiedliche Einbauorte sollten Sammelschienen mit unterschiedlichem Mantelschutzniveau gewählt werden. Im Allgemeinen können Sammelkanäle mit einem Schutzgrad von IP40 in normalen Innenräumen verwendet werden, und Sammelkanäle mit einem Schutzgrad von IP54 oder IP66 sollten in Brandschutzbereichen verwendet werden.
(4) Der Buskanal kann nicht direkt an Geräte angeschlossen werden, die starken Erschütterungen und Stoßvibrationen ausgesetzt sind. Für den Anschluss sollten weiche Verbindungen verwendet werden.
Ergänzung: Nach IP folgen zwei Zahlen zur Verdeutlichung des Schutzniveaus.
Die erste Ziffer gibt den Bereich der Staubbeständigkeit des Geräts an oder den Grad, in dem Personen in einer geschlossenen Umgebung vor Schäden geschützt sind. Sie stellt den Schutzgrad gegen das Eindringen fester Fremdkörper dar. Die höchste Stufe ist 6.
erste charakteristische Ziffer
Kurze Beschreibung
0
Kein Schutz
1
Verhindern Sie das Eindringen fester Gegenstände, die größer als 50 mm sind; verhindern Sie, dass der menschliche Körper (z. B. Ihre Handfläche) versehentlich die Teile im Inneren des Instruments berührt
2
Verhindern Sie das Eindringen fester Gegenstände, die größer als 12 mm sind; verhindern Sie, dass menschliche Finger die Teile im Inneren des Instruments berühren, und verhindern Sie das Eindringen mittelgroßer Fremdkörper (Durchmesser größer als 12 mm).
3
Verhindern Sie das Eindringen von festen Gegenständen, die größer als 2,5 mm sind; verhindern Sie das Eindringen von Werkzeugen, Drähten oder ähnlichen Gegenständen mit einem Durchmesser oder einer Dicke von mehr als 2,5 mm Kleine Fremdkörper können in die Innenteile des Instruments eindringen und mit diesen in Kontakt kommen.
4
Verhindern Sie das Eindringen fester Gegenstände mit einer Stärke von mehr als 1,0 mm; verhindern Sie das Eindringen von Werkzeugen, Drähten oder ähnlichen Gegenständen mit einem Durchmesser oder einer Dicke von mehr als 1,0 mm Kleine Fremdkörper können in die Innenteile des Instruments eindringen und mit diesen in Kontakt kommen. Das heißt, zum Schutz vor Staub, der schädlich genug ist, um ihn zu verursachen
5
Staubdicht, verhindert das Eindringen von Fremdkörpern vollständig. Obwohl das Eindringen von Staub nicht vollständig verhindert werden kann, hat die Menge des eingedrungenen Staubs keinen Einfluss auf das Gerät zum normalen Betrieb des Instruments
6
Staubabdichtung (d. h. Staub darf bei einem niedrigen Druck von 20 MPa nicht in das geschlossene Gehäuse eindringen)
Die zweite Ziffer gibt an, wie wasserdicht das Gerät ist und stellt den Grad des Schutzes gegen das Eindringen von Wasser dar, wobei die höchste Stufe 8 ist.
zweite charakteristische Ziffer
Kurze Beschreibung
0
Kein Schutz
1
Eindringen von Tropfwasser verhindern (senkrechte Wassertropfen)
2
Kann auch bei einer Neigung von 15° das Eindringen von Tropfwasser verhindern
3
Verhindern Sie das Eindringen von Spritzwasser bzw. verhindern Sie das Eindringen von Spritzwasser aus Richtungen, die weniger als 60° von der Vertikalen entfernt sind.
4
Schützt vor Spritzwasser aus allen Richtungen
5
Schützt vor aus allen Richtungen aus den Düsen austretendem Wasser
6
Vermeiden Sie Schäden durch große Wellen
7
Vermeiden Sie das Eindringen von Wasser bei kurzzeitigem Eintauchen in Wasser
8
Verhindern Sie langfristigen Wassereinbruch beim Absinken
4. Isoliermaterialien
1. Klassifizierung nach physikalischem Zustand Gasisolationsmaterialien, flüssige Isolationsmaterialien und feste Isolationsmaterialien.
Gasisolationsmaterialien
Luft, Stickstoff, Schwefeldioxid und Schwefelhexafluorid (SF6).
Flüssigkeitsisolierung
Transformatoröl, Leistungsschalteröl, Kondensatoröl, Kabelöl usw.
festes Isoliermaterial
Isolierende Farbe, Kleber und aufgetragenes Pulver; isolierende imprägnierte Faserprodukte wie Lacktuben und Umreifungsbänder; isolierende Glimmerprodukte für elektrische Zwecke; elektrische Zwecke; elektrische Kunststoffe und Gummi usw.
2. Klassifizierung nach unterschiedlichen chemischen Eigenschaften Es kann in anorganische Dämmstoffe, organische Dämmstoffe und hybride Dämmstoffe unterteilt werden.
Anorganische Dämmstoffe
Es gibt Glimmer, Asbest, Marmor, Porzellan, Glas und Schwefel usw. Wird hauptsächlich als Motor- und Elektroisolierung, Schalterbodenplatte und Isolator verwendet.
organische Dämmstoffe
Es gibt Mineralöl, Schellack, Harz, Gummi, Baumwollgarn, Papier, Leinen, Seide und Viskose usw. Es wird hauptsächlich bei der Herstellung von Isolierfarben, Beschichtungsisolierungen für Wicklungen und Drähte usw. verwendet.
Gemischte Dämmstoffe
Verschiedene Formdämmstoffe aus verarbeiteten anorganischen Dämmstoffen und organischen Dämmstoffen. Wird hauptsächlich als Basis und Gehäuse von Elektrogeräten verwendet.
2H311020 Gemeinsame technische Ausrüstung für den Maschinenbau und die Elektrotechnik
2H311021 Klassifizierung und Leistung allgemeiner technischer Geräte
Mischung aus allgemeiner und spezieller Ausrüstung
Allgemeine Ausstattung, starke Vielseitigkeit und breites Einsatzspektrum. Bezieht sich im Allgemeinen auf: Ventilatorausrüstung, Pumpenausrüstung, Kompressorausrüstung, Förderausrüstung usw.
Unter Spezialausrüstung versteht man eine Ausrüstung, die speziell dafür ausgelegt ist, eine oder mehrere Funktionen für eine bestimmte Art oder Art von Gegenstand oder Produkt zu realisieren. Zum Beispiel Energieausrüstung, petrochemische Ausrüstung, metallurgische Ausrüstung, Baustoffausrüstung, Bergbauausrüstung usw.
Klassifizierung und Leistungsparameter von Pumpen, Lüftern und Kompressoren
Kreiselpumpen zeichnen sich durch einen hohen Wirkungsgrad, einen einfachen Aufbau und ein breites Anwendungsspektrum aus.
Pumpe
Nach Funktionsprinzip und Bauform
Verdrängerpumpe (aufgeteilt nach beweglichen Teilen)
Kolbenpumpe
Kolbenpumpe, Plungerpumpe,
Kreiselpumpe
Zahnradpumpe, Schraubenpumpe, Flügelzellenpumpe
Pumpe mit Laufrad
Kreiselpumpe, Axialpumpe, Wirbelpumpe
Drücken Sie diese Taste, um Medienpunkte zu senden
Reinwasserpumpe, Verunreinigungspumpe, korrosionsbeständige Pumpe
Je nach Inhalationsmethode
Einzelsaugpumpe, Doppelsaugpumpe
Anzahl der Laufräder
Einstufige Pumpe, mehrstufige Pumpe
Lüfter
Häufig verwendete Ventilatoren
Radialventilator, Zentrifugal-Saugzugventilator, Axialventilator, Rotationsgebläse, Zentrifugalgebläse
Klassifizierung nach der Richtung des Gasstroms im rotierenden Laufrad
Radialventilator, Axialventilator, Mischventilator
Nach Bauform
Einstufiger Lüfter, mehrstufiger Lüfter
Unterschiedliche Punkte je nach Abgasdruck
Ventilator, Gebläse, Kompressor
Kompressor
Häufig verwendete Kompressoren
Kolbenkompressor, Schraubenkompressor, Radialkompressor usw.
Drücken Sie das komprimierte Gas in verschiedene Teile
Luftkompressor, Sauerstoffkompressor, Ammoniakkompressor, Erdgaskompressor
Je nach Druckgasmodus
Volumetrischer Typ
Hin- und hergehender Typ, rotierender Typ
Leistungstyp
Axialflusstyp, Zentrifugaltyp, Mischflusstyp
Drücken und komprimieren Sie die Minuten
Einstufiger, zweistufiger, mehrstufiger Kompressor
Entsprechend der Anordnung des Zylinders
Vertikale, horizontale, L-Typ-, V-Typ-, W-Typ-, fächerförmige, M-Typ-, H-Typ-Kompressoren
Abgasenddruck drücken
Niederdruck-, Mitteldruck-, Hochdruck- und Ultrahochdruckkompressor
Leistungsparameter der Ausrüstung
Pumpe
Durchfluss, Förderhöhe, Leistung, Effizienz, Geschwindigkeit
Lüfter
Durchfluss (Luftvolumen), voller Luftdruck, dynamischer Druck, statischer Druck, Leistung, Effizienz, Geschwindigkeit, spezifische Geschwindigkeit
Kompressor
Volumen, Durchfluss, Saugdruck, Abgasdruck, Arbeitseffizienz, Lärm
Die Leistung des Ventilators bezieht sich auf die Leistung des Ventilators im Standard-Lufteinlasszustand, also dem Gaszustand, in dem der Luftdruck am Ventilatoreinlass einem normalen Atmosphärendruck entspricht, die Temperatur 20 °C beträgt und die relative Luftfeuchtigkeit beträgt 50 %.
4. Klassifizierung und Leistung kontinuierlicher Förderanlagen
Kontinuierliche Förderanlagen
Gerätename
Fördergeräte mit flexiblen Zugelementen
Bandförderer, Plattenförderer, Kratzförderer, Aufzug, Hängeseilbahn.
Fördergeräte ohne flexible Zugelemente
Spiralförderer, Rollenförderer, Vibrationsförderer, pneumatischer Förderer.
2H311022 Klassifizierung und Leistung spezieller technischer Geräte
1. Klassifizierung von Sondergeräten
1. Elektrische Ausrüstung Zur elektrischen Energieausrüstung gehören: Anlagen zur thermischen Stromerzeugung, Anlagen zur Kernenergie, Anlagen zur Windkrafterzeugung, Anlagen zur Photovoltaik-Stromerzeugung usw.
(1) Zu den Geräten zur thermischen Stromerzeugung gehören: drucktragende Dampfkesseleinheiten, Turbinengeneratoreinheiten, industrielle Automatisierungsinstrumente, Rohrleitungen und Systeme, Wasseraufbereitungs- und Wasserstoffproduktionsgeräte und -systeme.
(2) Zur Kernkraftausrüstung gehören: nukleare Inselausrüstung, konventionelle Inselausrüstung und Hilfssystemausrüstung.
Zur herkömmlichen Inselausrüstung gehören: Dampfturbine, Generator, Kondensator, Dampf-Wasser-Trennungs-Zwischenüberhitzer, Speisewassererhitzer, Entgaser, Ventile, Wasserpumpen, Energieübertragungs- und -umwandlungsausrüstung, Hebeausrüstung und Hochspannungsmotoren.
(3) Windkraftanlagen
Je nach Installationsort
Onshore-Windkraftanlagen, Offshore-Windkraftanlagen
Je nach Fahrmodus
Direkt angetriebene Windkraftanlagen, doppelt gespeiste Windkraftanlagen
(4) Photovoltaische Stromerzeugungsanlagen werden unterteilt in:
Unabhängiges Photovoltaik-Stromerzeugungssystem, netzgekoppeltes Photovoltaik-Stromerzeugungssystem, verteiltes Photovoltaik-Stromerzeugungssystem
(5) Anlagen zur solarthermischen Stromerzeugung in Türmen sind unterteilt in:
Spiegelfeldausrüstung (einschließlich Reflektoren und Nachführausrüstung), Wärmesammeltürme (Wärmeabsorptionstürme), Wärmespeicherausrüstung, Wärmeaustauschausrüstung und konventionelle Inselausrüstung zur Stromerzeugung.
2.Petrochemische Ausrüstung Petrochemische Geräte werden in statische Geräte, dynamische Geräte usw. unterteilt.
Zur statischen Ausrüstung gehören: Behälter, Reaktionsausrüstung, Turmausrüstung, Wärmetauscherausrüstung, Lagertanks usw.;
Reaktionsausrüstung
chemische Reaktion
Reaktor, Reaktionskessel, Zersetzungskessel, Polymerisationskessel usw.
Wärmetauscherausrüstung
Wärmeaustausch
Rohrbündel-Abhitzekessel, Wärmetauscher, Kühler, Kondensatoren, Verdampfer usw.
Zu den dynamischen Geräten gehören: Kompressoren, Zerkleinerungsgeräte, Mischgeräte, Trenn- und Filtergeräte, Kühlgeräte, Trocknungsgeräte, Verpackungsgeräte, Fördergeräte, Lager- und Transportgeräte, Formgeräte usw.
Trennausrüstung
Flüssigkeitsdruckausgleich und Gasreinigungstrennung
Abscheider, Filter, Ölsammler, Puffer, Wäscher usw.
Speichergerät
Enthält Rohstoffe für die Produktion
Verschiedene Formen von Lagertanks und Lagertanks.
3. Metallurgische Ausrüstung
(1) Zur Walzausrüstung gehören: Rohlingsziehmaschinen, Kristallisatoren, Tundish-Ausrüstung, Plattenwalzwerke, Rohrwalzmaschinen, automatische Walzmaschinen für nahtlose Stahlrohre, Profilwalzwerke und Richtmaschinen usw.
(2) Zur Stahlherstellungsausrüstung gehören: Konverter, Elektrolichtbogenofen, Pfannenraffinierungsofen, Pfannenvakuumraffinierungsofen, Vakuumsauerstoffblas-Entkohlungsofen, kontinuierliche Stahlgussmaschinen und -ausrüstung usw.
(3) Zur Mineralverarbeitungsausrüstung gehören: Zerkleinerungsausrüstung, Siebausrüstung, Mahlausrüstung, Trennausrüstung usw.
2H311023 Klassifizierung und Leistung elektrotechnischer Geräte
Zu den im Maschinen- und Elektrobau häufig verwendeten Elektrogeräten gehören Motoren, Transformatoren, Hochspannungs-Elektrogeräte und Komplettgerätesätze, Niederspannungs-Elektrogeräte und Komplettgerätesätze, elektrische Messgeräte und Zähler usw.
1. Klassifizierung und Leistung von Elektromotoren
1. Klassifizierung von Elektromotoren
Einstufung
Elektromotor
Laut funktionierendem Netzteil
Gleichstrommotor, Wechselstrommotor
Nach Aufbau und Funktionsprinzip
Synchronmotor, Asynchronmotor, Gleichstrommotor
Je nach Nutzung
Antriebsmotoren, Steuermotoren
Entsprechend der Struktur des Rotors
Käfigläufer-Induktionsmotor, gewickelter Induktionsmotor
2. Leistung des Elektromotors
Elektromotor
Leistung
Synchronmotor
Die Geschwindigkeit ist konstant und der Leistungsfaktor ist einstellbar.
Nachteile: Komplexer Aufbau und relativ teurer Preis.
Gleichstrommotor
Es verfügt über ein großes Anlaufdrehmoment und eine gute Anfahr- und Bremsleistung und kann in einem weiten Bereich eine sanfte Geschwindigkeitsregelung erreichen.
Nachteile: Komplexer Aufbau und hoher Preis.
Asynchronmotor
Der am weitesten verbreitete Elektromotor. Es zeichnet sich durch einfache Struktur, einfache Herstellung, niedrigen Preis, zuverlässigen Betrieb, einfache Wartung, Robustheit und Langlebigkeit aus.
Im Vergleich zu Synchronmotoren ist sein Leistungsfaktor nicht hoch.
Im Vergleich zu Gleichstrommotoren sind die Startleistung und die Geschwindigkeitsregulierungsleistung schlecht.
2. Klassifizierung und Leistung von Transformatoren
1. Klassifizierung von Transformatoren Ein Transformator ist ein Gerät zur Umwandlung von Spannung und Strom bei der Übertragung von Wechselstrom.
Entsprechend dem Unterschied in der Umwandlungsspannung
Aufwärtstransformator und Abwärtstransformator
Je nach Kühlmethode
Natürliche Luftkühlung, erzwungene Ölumlauf-Luftkühlung, erzwungene Ölumlauf-Wasserkühlung, erzwungene Ölumlaufkühlung
Je nach Kühlmedium
Ölgefüllte Trockentransformatoren mit Gasfüllung
Entsprechend dem Unterschied in der Phasennummer
Einphasentransformator, Dreiphasentransformator
Entsprechend dem Unterschied in der Anzahl der Wicklungen pro Phase
Doppelwicklung, Dreiwicklung und Spartransformator
Abhängig vom Verwendungszweck des Transformators
Leistungstransformator, Elektroofentransformator, Gleichrichtertransformator, Schweißtransformator, Schiffstransformator, Messtransformator
2. Transformatorparameter
Die wichtigsten technischen Parameter des Transformators sind: Nennkapazität, Nennspannung, Nennstrom, Leerlaufstrom, Kurzschlussverlust, Leerlaufverlust, Kurzschlussimpedanz, Anschlussgruppe usw.
3. Klassifizierung und Leistung von Hochspannungs-Elektrogeräten und kompletten Gerätesätzen
Unter Hochspannungs-Elektrogeräten versteht man Elektrogeräte mit einer Wechselspannung von 1000 V und einer Gleichspannung von 1500 V oder mehr.
4. Klassifizierung und Leistung von Niederspannungs-Elektrogeräten und kompletten Gerätesätzen
Unter Niederspannungs-Elektrogeräten versteht man Elektrogeräte mit einer Wechselspannung von 1000 V und einer Gleichspannung von 1500 V und darunter. Leistung von Hochspannungs- und Niederspannungs-Elektrogeräten und kompletten Gerätesätzen: Schalten, Schützen, Steuern und Regeln
5. Leistung elektrischer Messgeräte
Die Leistung elektrischer Messgeräte wird durch das Messobjekt bestimmt.
Mit der Weiterentwicklung der Technologie haben digitale Instrumente mit integrierten Schaltkreisen als Kern und intelligente Messgeräte mit Mikroprozessoren als Kern eine schnelle Entwicklung und Anwendung erreicht. Diese Instrumente verfügen nicht nur über die Mess- und Anzeigefunktionen herkömmlicher Instrumente, sondern in der Regel auch über die Parametereinstellung , Schnittstellenumschaltung, Datenkommunikation und andere Funktionen.
2H312000 Fachrichtung Maschinenbau und Elektrotechnik
2H312010 Maschinenbau- und Elektrotechnik-Messtechnik
2H312011 Messanforderungen und -methoden
1. Grundsätze und Anforderungen der Ingenieurvermessung
Die technische Vermessung sollte dem Prinzip „Vom Ganzen zum Teil, zuerst die Kontrolle und dann die Details“ folgen, d genaue Position jedes Teils der Ausrüstung.
Die Inspektion ist die Seele der Messarbeit.
Die Inspektion ist unterteilt in: Instrumenteninspektion, Dateninspektion, Berechnungsinspektion, Auslegungsinspektion und Abnahmeinspektion.
2. Grundsätze der Ingenieurvermessung
(1) Füllstandmessung
Das Prinzip der Nivellierung besteht darin, die horizontale Sichtlinie einer Wasserwaage zu nutzen und mithilfe einer Nivellierlatte den Höhenunterschied zwischen zwei Punkten auf dem Boden zu messen und dann die Höhe zu berechnen.
Methoden zur Bestimmung der Höhe des zu messenden Punktes: Höhendifferenzmethode und Instrumentenhöhenmethode.
Höhendifferenzmethode: Eine Methode, bei der mithilfe einer Wasserwaage und einer Nivellierlatte der Höhenunterschied zwischen dem zu messenden Punkt und dem bekannten Punkt gemessen und anschließend die Höhe des zu bestimmenden Punktes berechnet wird.
Höhenmethode: Mit einer Wasserwaage und einer Nivellierlatte müssen Sie die Höhe der Wasserwaage nur einmal berechnen und können problemlos die Höhe mehrerer Sichtpunkte nach vorne messen.
Beispiel: Wenn ein Instrument einmal installiert wird und die Höhe mehrerer vorderer Sichtpunkte gleichzeitig gemessen werden muss, ist es bequemer, die Methode der Instrumentenhöhe zu verwenden. Daher wird die Instrumentenhöhenmethode häufig in der Ingenieurvermessung eingesetzt.
(2) Basismessung
Das Prinzip der Basislinienmessung besteht darin, mithilfe eines Theodoliten und eines Kalibrierstahllineals die Basislinie zu messen, basierend auf dem Prinzip, dass zwei Punkte eine gerade Linie bilden.
Methode zur Bestimmung des zu lokalisierenden Punktes:
① Horizontale Winkelmessung. ② Vertikale Winkelmessung
1. Festlegung der Installationsbasislinie
Für die ebene Installation sollten mindestens zwei vertikale und horizontale Bezugslinien vorhanden sein.
2. Einstellung des Referenzpunkts für die Installationshöhe
Der Höhenunterschied zwischen benachbarten Installationsreferenzpunkten sollte innerhalb von 0,5 mm liegen.
3. Festlegung von Siedlungsbeobachtungspunkten
Bei der Setzungsbeobachtung wird die Nivellierungsmessmethode zweiter Klasse verwendet.
Beispielsweise beginnt bei einem in ein Fundament eingebetteten Bezugspunkt die erste Beobachtung nach dem Einbetten, und nachfolgende Beobachtungen werden kontinuierlich während der Installation der Ausrüstung durchgeführt.
3. Verfahren und Methoden der Ingenieurvermessung
(1) Ingenieurvermessungsverfahren
Legen Sie vertikale und horizontale Mittellinien fest → Höhenreferenzpunkte festlegen → Setzungsbeobachtungspunkte festlegen → Messung und Steuerung des Installationsprozesses → Tatsächliche Messaufzeichnungen usw.
(2) Höhenkontrollmessung
1. Grundsätze für die Festlegung von Höhenkontrollpunkten
(1) Das Höhensystem des Untersuchungsgebiets sollte das nationale Höhendatum übernehmen. Bei Messungen in Gebieten mit bestehenden Höhenkontrollnetzen kann das ursprüngliche Höhensystem verwendet werden. Bei Schwierigkeiten bei der gemeinsamen Messung in kleinen Vermessungsgebieten kann auch das angenommene Höhensystem verwendet werden.
(2) Höhenmessmethode: ①Nivellierungsmethode ②Trigonometrische Höhenmessmethode mit elektromagnetischer Wellenentfernung
(3) Klassifizierung der Höhenkontrollmessung: Zweiter, Dritter, Vierter, Fünfter usw. Jede Ebene kann bei Bedarf als Höhenkontrolle der ersten Ebene des Vermessungsgebiets verwendet werden.
2. Methode zur Festlegung von Höhenkontrollpunkten
(1) Wichtigste technische Anforderungen an die Nivelliermethode:
1) Nivelliersteine sollten an den Nivellierpunkten jedes Niveaus eingegraben werden. Der Nivellierpunkt sollte an einem Ort mit hartem Boden gewählt werden, der für eine langfristige Lagerung und einfache Verwendung geeignet ist. Die Punkte auf Wandebene sollten an stabilen Gebäuden ausgewählt werden und die Punkte sollten leicht zu finden, zu speichern und zu erkennen sein.
2) In und um ein Vermessungsgebiet sollten mindestens drei Nivellierpunkte vorhanden sein.
3) Die Nivellierungsbeobachtung sollte durchgeführt werden, nachdem der Markierungsstein stabil eingegraben wurde. Ist der Höhenunterschied zwischen den beiden Beobachtungen groß, sollte die Messung wiederholt werden, wenn er den Grenzwert überschreitet. Wenn die Ergebnisse des erneuten Tests jeweils mit den ursprünglichen Testergebnissen verglichen werden und die Unterschiede den Grenzwert nicht überschreiten, sollte der Durchschnitt der drei Ergebnisse gebildet werden.
(2) Bei der Installation der Ausrüstung sollte beim Messen darauf geachtet werden: Es ist am besten, einen ebenen Punkt als Ausgangspunkt für die Berechnung der Höhe zu verwenden. Wenn das Fabrikgebäude größer ist, können zusätzliche Nivellierpunkte hinzugefügt werden, die Beobachtungsgenauigkeit sollte jedoch verbessert werden.
4. Allgemeine technische Messungen im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
1. Grundlegende Markierung und Höhenmessung
(1) Grundplanung einzelner Geräte
Die Einzelgeräte sollten entsprechend der Mittellinie der Hauptsäulenbasis der Gebäudestruktur und der im Entwurf vorgesehenen Koordinatenposition gemessen werden. Zeichnen Sie die Mittellinie des Gerätefundaments ein und fixieren Sie die vertikalen und horizontalen Mittellinien auf der Mittelmarkierungsplatte oder zeichnen Sie sie mit einer Tuschelinie als Referenzmittellinie für die Installation auf das Fundament.
Spezifischer Prozess: abgekürzt
(2) Höhenmessung einzelner Geräte
Die Installationseinheit akzeptiert den von der Tiefbauabteilung übergebenen Höhenbezugspunkt und führt den Höhenbezugspunkt zu einer für die Messung geeigneten Stelle in der Nähe des Gerätefundaments. Er wird im nächsten Schritt als Bezugspunkt für die Höhenmessung verwendet der Geräteinstallation und der Höhenbezugspunkt werden vergraben.
(3) Präzisionssteuerung
1) Für die Leitungsmessung verwendete Messgeräte müssen geeicht bzw. kalibriert sein und sich innerhalb der Gültigkeitsdauer befinden. Kalibrieren Sie die Ausrüstung vor dem Gebrauch. Versuchen Sie beim Messen und Abstecken, die gleiche Ausrüstung und die gleiche Person zum Messen zu verwenden.
2) Die zulässige Abweichung der Ebenenposition und der Höhe der Oberfläche, Linie oder des Punktes des Positionierungsbezugspunkts der mechanischen Ausrüstung und der Installationsbezugslinie. Für ein einzelnes Gerät beträgt die zulässige Abweichung der Ebenenposition und der Höhe ±10 mm Die Abweichung beträgt 20 bis 10 mm.
3) Die Mittellinie des Gerätefundaments muss erneut gemessen werden, und der Fehler zwischen den beiden Messungen sollte nicht größer als 5 mm sein.
4) Bei wichtigen Gerätefundamenten mit einer darin eingebetteten Mittelmarkierung sollte die Mittellinie von der Mittelmarkierung aus gemessen werden und die Abweichung derselben Mittelmarkierung sollte ± 1 mm nicht überschreiten. Die vertikalen und horizontalen Mittellinien sollten auf Orthogonalität überprüft und die horizontalen Mittellinien angepasst werden. Die parallele Abweichung der Referenzmittellinie derselben Ausrüstung oder der Geradheit der Mittellinie desselben Produktionssystems sollte innerhalb von ±1 mm liegen.
5) Für jede Gruppe von Gerätefundamenten sollten temporäre Höhenkontrollpunkte eingerichtet werden. Für die Genauigkeit von Höhenkontrollpunkten sollte die Höhenabweichung bei allgemeinen Gerätefundamenten innerhalb von ±2 mm liegen. Bei Gerätefundamenten im Zusammenhang mit Übertragungsgeräten sollte die Höhenabweichung von zwei benachbarten Höhenkontrollpunkten innerhalb von ±1 mm liegen.
2. Einbettung von Zentralmarke und Referenzpunkt
(1) Mittelmarkierung
Die Mittelmarkierungsplatte besteht aus zwei Stahlstücken einer bestimmten Länge, die an beiden Enden des Geräts in die Mittellinie der Fundamentoberfläche eingebettet und mit einem Mittellinienpunkt markiert sind, der als Kalibrierungspunkt zur Korrektur der Position des Geräts verwendet wird Ausrüstung beim Aufstellen und Aufstellen.
1) Methode zum Vergraben der Mittelmarkierung ① Die Mittelmarkierung sollte an beiden Enden der Mittellinie vergraben sein und die Mitte der Markierung sollte ungefähr auf der Mittellinie liegen. ②Die Höhe der mittleren Markierungsplatte, die der Grundfläche ausgesetzt ist, beträgt 4–6 mm. ③ Vor dem Betonieren der Mittelmarkierung muss das Fundament mit Wasser gespült werden, damit sich der neu gegossene Beton mit dem ursprünglichen Fundament verbinden kann. ④ Beim Vergraben der Mittelmarkierung sollte zum Gießen und Fixieren hochwertiger Mörtel verwendet werden. Sie sollten nach Möglichkeit mit der Bewehrung des Fundaments verschweißt werden. ⑤Nachdem der Mörtel zum Einbetten der Mittelmarkierung vollständig verfestigt ist, misst der Vermesser den Mittellinienpunkt und platziert ihn auf der Mittelmarkierung. Der Durchmesser des Wurfpunkts (Stanzlochs) beträgt 1 bis 2 mm, und es wird rotes Bleiölgemälde verwendet Um den Wurfpunkt herum ein Kreis als deutliche Markierung.
2) Einbettungsform der Zentralmarke ① Auf der Fundamentoberfläche vergraben (Abbildung 2H312011-2). Im Allgemeinen werden kleine Schienenabschnitte verwendet, es können aber auch I-Träger, Winkelstahl und Kanalstahl mit einer Länge von 150 bis 200 mm verwendet werden. ② Vergraben in der Vertiefung gegenüber dem Graben (Abbildung 2H312011-3). Wenn die Mittellinie der Hauptausrüstung durch den konkaven Teil des Fundaments oder des Grabens verläuft, sollten 50 mm x 50 mm Winkelstahl oder 100 mm x 50 mm Kanalstahl eingegraben werden. ③ Am Rand des Fundaments vergraben (Abbildung 2H312011-4). Die Länge der Mittelmarkierung beträgt 150–200 mm und die Kante bis zum Fundament beträgt 50–80 mm.
(2) Referenzpunkt
Vergraben Sie feste Metallteile (normalerweise mit 50 bis 60 mm langen Nieten) auf der Basis der Ausrüstung und messen Sie deren Höhe anhand des Standardnullpunkts des Fabrikgebäudes als Grundlage für die Messung der Höhe bei der Installation der Ausrüstung, die als bezeichnet wird Bezugspunkt. Da die ursprünglichen Bezugspunkte im Fabrikgebäude häufig durch zuvor installierte Geräte blockiert werden, ist die Wiederverwendung der ursprünglichen Bezugspunkte im Fabrikgebäude nicht so genau und praktisch wie die neu vergrabenen Bezugspunkte, wenn die Geräte anschließend zur Höhenmessung installiert werden. Häufig verwendete Referenzpunkte sind in Abbildung 2H312011-5 dargestellt. Dabei wird eine Stahlplatte mit einem Quadrat von etwa 50 mm an das Stangenende einer Niete mit einem Durchmesser von 19 bis 25 mm und einer Länge von etwa 50 bis 60 mm geschweißt oder eine U-förmige Stahlstange an die Nietstange geschweißt. Beim Vergraben heben Sie zunächst an der vorgegebenen Stelle eine kleine Grube aus und gießen diese anschließend zur Fixierung mit Zementmörtel aus. Die kleine Grube, in der der Referenzpunkt vergraben ist, sollte eine kleine obere Öffnung und eine große untere Öffnung haben. Der auf der Oberseite des Fundaments freiliegende Teil des Referenzpunkts sollte nicht zu hoch sein (ca. 10–14 mm). Die Mittelmarkierung und der Bezugspunkt können im Zusammenhang mit dem Tiefbau beim Gießen des Fundamentbetons vergraben werden, oder die Löcher für die Mittelmarkierung und der Bezugspunkt können im Fundament reserviert und nach Ablauf der Fundamentwartungsperiode vergraben werden, aber das Die Größe der reservierten Löcher muss angemessen sein, und die Unterseite sollte groß und die Oberseite klein sein, und die Position sollte angemessen sein.
(2) Messung der Installation von kontinuierlichen Produktionsanlagen
1. Messung und Entwurf der Installationsbasislinie Das zentrale Schild sollte zusammen mit dem Tiefbau beim Gießen des Fundaments eingegraben werden, oder es kann nach Ablauf der Fundamentwartungsfrist eingegraben werden. Beim Layout werden die Längs- und Quermittellinien der mechanischen Ausrüstung gemäß den Konstruktionszeichnungen und der Positionierungsachse des Gebäudes gemessen und auf der Mittelmarkierungstafel als Basislinie für die Installation der Ausrüstung markiert. Auf der Geräteinstallationsebene sollten mindestens zwei vertikale und horizontale Basislinien vorhanden sein. Basislinie und Höhenreferenzpunkt der Geräteinstallation
2. Messung und Entwurf des Referenzpunkts für die Installationshöhe Der Höhenbezugspunkt liegt im Allgemeinen am Rand des Fundaments und ist leicht zu beobachten. Im Allgemeinen gibt es zwei Arten von Höhenbezugspunkten: Der eine ist ein einfacher Höhenbezugspunkt, der andere ein vorab eingebetteter Höhenbezugspunkt. Der Bezugspunkt der Stahlhöhe sollte zur einfachen Messung nahe am Rand des Gerätefundaments liegen und darf nicht auf der Fundamentoberfläche unter der Bodenplatte des Geräts vergraben sein. Beispielsweise werden einfache Höhenreferenzpunkte im Allgemeinen als Referenzpunkte für die Installation unabhängiger Geräte verwendet; eingebettete Höhenreferenzpunkte werden hauptsächlich für die Installation von Geräten in kontinuierlichen Produktionslinien verwendet.
3. Kontinuierliche Produktionsanlagen können nur eine Längsreferenzlinie und einen eingebetteten Höhenreferenzpunkt gemeinsam nutzen.
(3) Messung der Rohrleitungstechnik
Zu den Hauptinhalten der Pipeline-Ingenieurvermessung gehören Mittellinienmessungen, Längs- und Querschnittsmessungen sowie Baumessungen.
1. Messung der Pipeline-Mittellinie
Die Aufgabe der Pipeline-Mittellinienmessung besteht darin, die geplante Position der Pipeline-Mittellinie am Boden zu messen und zu markieren. Sein Hauptarbeitsinhalt besteht darin, die Hauptpunkte der Pipeline (Startpunkt, Endpunkt und Wendepunkt) zu messen und festzulegen, Kilometerpfähle zu kalibrieren und Pfähle hinzuzufügen usw.
(1) Messung und Auslegung der Hauptpunkte von Rohrleitungen
1) Messen und legen Sie die Hauptpunkte der Pipeline anhand der Kontrollpunkte fest
2) Messen und legen Sie die Hauptpunkte der Rohrleitung entsprechend den vorhandenen Gebäuden auf dem Boden fest Nachdem die Hauptpunktmessung eingerichtet ist, sollten der Abstand zwischen den Hauptpunkten und der Drehwinkel der Messleitung gemessen und mit den nahegelegenen Messkontrollpunkten verbunden werden, um die Ergebnisse der Mittellinienmessung zu überprüfen. Um das Auffinden der Hauptpunkte während des Baus zu erleichtern, ist es im Allgemeinen erforderlich, die Punkte zu markieren.
(2) Kilometerstapel und Zusatzstapel
Um die Länge der Pipeline zu bestimmen und die Längs- und Querschnittsansichten zu vermessen, werden vom Startpunkt aus alle 50 m Pfähle entlang der Mittellinie der Pipeline genagelt. Pfähle müssen dort gerammt werden, wo sich das Gelände zwischen 50 m ändert und wo sich neue Rohrleitungen mit alten Rohrleitungen, Straßen, Brücken, Häusern usw. kreuzen. Die Kilometerzahl der Pfähle und die Kilometerzahl der zusätzlichen Pfähle werden auf der Grundlage des Mittellinienabstands zwischen dem Pfahl und dem Startpunkt der Rohrleitung bestimmt.
Pipeline
Der Ausgangspunkt der Pipeline
Wasserversorgungsrohr
Wasserquelle
Abflussrohr
nachgeschalteter Auslass
Gas- und Wärmerohre
Luftzufuhrrichtung
Um Informationen für Entwurf und Bau bereitzustellen, sollte nach der Bestimmung der Mittellinie die Mittellinie auf der aktuellen topografischen Karte eingezeichnet werden. Die Karte sollte die Position und die Absteckungsnummer der Punkte, die Position und die Absteckungsnummer, an denen sich die Pipeline mit wichtigen Oberflächenobjekten und unterirdischen Pipelines kreuzt, die Koordinaten und Drehwinkel jedes Hauptpunkts usw. widerspiegeln.
2. Längs- und Querschnittsmessung der Rohrleitung
Der Inhalt der Längsschnittmessung der Rohrleitung besteht darin, ein Längsschnittdiagramm zu zeichnen, das auf der Höhe des Pfahlpunkts und der Pfahlnummer basiert, gemessen von der Mittellinie der Rohrleitung. Die Längsschnittansicht spiegelt die Bodenunebenheiten und das steile und sanfte Gefälle entlang der Mittellinie der Pipeline wider und ist die Grundlage für die Berechnung der geplanten Pipeline-Vergrabungstiefe, des Gefälles und des Erdbauvolumens.
Bei der Querschnittsmessung wird der horizontale Abstand und der Höhenunterschied von den Geländeänderungspunkten innerhalb eines bestimmten Bereichs auf beiden Seiten der Mittellinie zur Pipeline-Mittellinie gemessen. Der Kilometerpfahl oder hinzugefügte Pfahl auf der Mittellinie ist der Ursprung des Koordinaten, der horizontale Abstand ist die Abszisse und der Höhenunterschied ist die Ordinate. Zeichnen Sie eine Querschnittsansicht im Maßstab 1:100.
3. Baumessung im Rohrleitungsbau
Die Hauptaufgabe der Baumessung im Rohrleitungsbau besteht darin, gemäß den Anforderungen der Konstruktionszeichnungen verschiedene Zeichen für die Baumessung festzulegen, damit Bautechniker jederzeit die Richtung der Mittellinie und die Höhenposition leicht erfassen können.
Der Bau von Rohrleitungen erfolgt im Allgemeinen unter der Erde und es gibt viele Arten von Rohrleitungen, wie z. B. Wasserversorgungsleitungen, Entwässerungsleitungen, Erdgasleitungen, Ölleitungen usw. Im Städtebau, insbesondere in städtischen Industriegebieten, werden Rohrleitungen nach oben und unten verstreut und kreuz und quer zu einem Rohrleitungsnetz angeordnet. Wenn bei der Messung der Rohrleitungskonstruktion ein geringfügiger Fehler auftritt, kommt es zu gegenseitigen Störungen der Rohrleitungen Schwierigkeiten im Bauwesen spielen daher eine besonders große Rolle.
(1) Vorbereitung für die Baumessung im Rohrleitungsbau
1) Vertraut mit Konstruktionszeichnungen und Materialien 2) Vermessen Sie die Baustelle 3) Zeichnen Sie eine Testskizze 4) Bestimmen Sie die Messgenauigkeit
(2) Verlegung und Messung von unterirdischen Rohrleitungen
1) Stellen Sie die Mittellinie wieder her 2) Messung und Installation von Baukontrollpfählen ① Messen und installieren Sie die Pfähle zur Steuerung der Mittellinienrichtung ②Vermessung und Installation von Kontrollpfählen für Nebenkonstruktionen 3) Zahlen Sie den Slot aus
(3) Messung des unterirdischen Rohrleitungsbaus
Die Messarbeiten im Rohrleitungsbau dienen hauptsächlich der Kontrolle der Mittellinie und Höhenlage der Rohrleitung. Daher sollten vor und nach dem Nuten Bauschilder zur Kontrolle der Mittellinie und Höhe der Rohrleitung angebracht werden, um den Bau entsprechend den Entwurfsanforderungen durchzuführen.
1) Gantry-Plattenmethode: Die Gantry-Platte besteht aus einer Neigungsplatte und einer Elevationsplatte Die Messaufgabe im Rohrleitungsbau besteht hauptsächlich darin, die geplante Position der Rohrleitungsmittellinie und die geplante Höhe des Rohrbodens zu kontrollieren. Daher muss eine Neigungsplatte installiert werden. Nachdem die Neigungsplatte eingestellt ist, projizieren Sie mit dem Theodoliten die Mittellinie der Rohrleitung entsprechend dem Mittellinien-Kontrollpfahl auf die Neigungsplatte, nageln Sie den Mittelnagel fest und markieren Sie die Meilenzahl des Pfahls. Während des Baus kann die Mittellinie des Rohrs anhand der Verbindungslinie des Mittelnagels leicht überprüft und kontrolliert werden. Messen Sie dann mit einer Wasserwaage die Höhe der Oberseite der Böschungsplatte. Der Unterschied zwischen der Höhe der Oberseite der Platte und der geplanten Höhe der Rohrleitung ist die Aushubtiefe von der Oberseite der Platte.
(4) Messung der Fundamentkonstruktion von Stahltürmen (Türmen) für Fernübertragungsleitungen
1. Nachdem die Fernübertragungsleitung lokalisiert und inspiziert wurde, kann der Mittelpfahl des Stahlturmfundaments entsprechend den tatsächlichen Bedingungen der Start- und Endpunkte, Wendepunkte und Hindernisse auf dem Weg gemessen und installiert werden. Nachdem der Mittelstapel gemessen wurde, wird er im Allgemeinen mit der Kreuzlinienmethode oder der parallelen Grundlinienmethode kontrolliert. Kontrollpfähle sollten am Mittelpfahl gemessen werden.
2. Wenn Sie zur Entfernungsmessung ein Stahllineal verwenden, sollte die Messlänge nicht mehr als 80 m und nicht weniger als 20 m betragen.
3. Unter Berücksichtigung der Tatsache, dass der Gesamtdurchhangfehler zwischen Stahlmasten von Hochspannungsfreileitungen den ermittelten Grenzwert nicht überschreiten sollte, sollte die gemessene Sichtweite eines Abschnitts von Hochspannungsfreileitungen 400 m nicht überschreiten.
4. Bei der Messung großer Spannweiten wird normalerweise die ① Methode zur Entfernungsmessung elektromagnetischer Wellen und ② die analytische Methode verwendet
2H312012 Funktion und Verwendung von Messgeräten
Anwendungen häufig verwendeter Messgeräte
Messgeräte
Anwendung
Ebene
Wird zum Messen von Höhe und Höhe verwendet. Messkontrollnetzwerk-Höhenbezugspunkt, Fabrikgebäude, Beobachtung der Setzung des Fundaments großer Geräte.
Theodolit
Wird für Bauabsteckmessungen verwendet. Horizontaler Winkel, vertikaler Winkel. Längs-, Quermittellinie, Vertikalität.
Maschinenbau und Elektrotechnik, Hochbau, Messung von Flugzeugkontrollnetzen, vertikale Kontrollmessung von Fabriksäuleninstallationen, Messung von Längs- und Quermittellinien.
Totalstationsinstrument
Winkelmessung, Entfernungsmessung (Neigungsentfernung, horizontale Entfernung, Höhenunterschied), dreidimensionale Koordinatenmessung, Drahtmessung, Kreuzungs-Festpunktmessung und Absteckungsmessung usw. werden für viele Zwecke verwendet. Horizontale Distanzmessung.
(3) Anwendung einer vollautomatischen Totalstation (Messroboter)
1. Unterwasser-Roboter-Inspektionstechnologie für U-Boot-Pipelines Unterwasserinspektionsroboter bieten die Vorteile einer großen Arbeitstiefe, einer großen Reichweite und einer langen Betriebszeit.
2.BIM-Lofting-Roboter Es eignet sich für den Bau in Umgebungen mit zahlreichen elektromechanischen Systemen, komplizierten Rohrleitungen und komplexen und veränderlichen Raumstrukturen.
3.Pipeline-Inspektionsroboter Industrielle Pipeline-Inspektionsroboter werden häufig bei der Bauüberwachung von Wasserversorgungs-, Entwässerungs-, Industrie-, Gas- und Ölpipelines, bei der Inspektion von Pipelinenetzen, bei der Abnahme neuer Rohre, bei der Inspektion von Pipelines, bei der Wartungsinspektion, bei der Abnahme von Reparaturen usw. eingesetzt weit verbreitet in Minenerkennung und -erkundung, Tunnelannahme, Erdbebensuche und -rettung, Feuerrettung, Katastrophenhilfe, Energieinspektion usw.
4. Andere Messgeräte
(1) Entfernungsmesser für elektromagnetische Wellen
1. Klassifizierung von Entfernungsmessern für elektromagnetische Wellen ①Mikrowellen-Entfernungsmesser, der Mikrowellenband-Radiowellen als Trägerwellen verwendet ②Laser-Entfernungsmesser mit Laser als Trägerwelle ③Infrarot-Entfernungsmesser mit Infrarotlicht als Trägerwelle
2.Anwendung des Entfernungsmessers für elektromagnetische Wellen Ein Instrument, das den Abstand zwischen zwei Punkten mithilfe elektromagnetischer Wellen misst, die Entfernungssignale übertragen. Es wird häufig bei Messungen wie Kontroll-, Gelände- und Bauabsteckungen eingesetzt.
(2) Lasermessgeräte
Messgeräte
Anwendung
Laser-Zeigeinstrument
Beobachtung von Gebäudeverformungen.
Laserkollimationsinstrument (Lot).
Beobachtung von Gebäudeverformungen. Vertikale Positionierung während des Baus und anschließende Neigungsbeobachtung. Ausrichtung und Messung der Anlagenkonzentrizität.
Laser-Theodolit
Legen Sie die Linie fest, positionieren Sie, messen Sie und stellen Sie den bekannten Winkel ein.
Laserebene
Ausrichtungsanleitung für normales Niveau.
Laser-Flugzeugmessgerät
Niveaukontrolle, Formunterstützung, Gieß- und Nivellierarbeiten.
(3) Globales Positionierungssystem (GPS)
Allwettertauglich, hohe Präzision, Automatisierung, hohe Effizienz und weitere Besonderheiten.
2H312020 Maschinenbau und Elektrotechnik Hebetechnik
2H312021 Anforderungen für den Einsatz von Hebemaschinen und Spreadern
1. Klassifizierung von Hebemaschinen und Streuern
(1) Hebemaschinen
1. Klassifizierung von Hebemaschinen
(1) Leichte und kleine Hebegeräte: Leichte und kleine Hebegeräte können in vier Kategorien unterteilt werden: Wagenheber, Flaschenzüge, Hebezeuge und Winden.
(2) Krane können in drei Kategorien unterteilt werden: Brückenkrane, Auslegerkrane und Seilkrane.
1) Zu den Brückenkranen gehören hauptsächlich: Balkenkrane, Brückenkrane, Portalkrane, Halbportalkrane usw.
2) Auslegerkran
Auslegerkrane sind in 11 Kategorien unterteilt, zu denen hauptsächlich Portalkrane und Halbportalkrane, Turmdrehkrane, Mobilkrane, Eisenbahnkrane, Mastkräne, Auslegerkrane usw. gehören.
Zu den häufig verwendeten mechanischen und elektrischen Installationsprojekten gehören: Turmdrehkrane, Mobilkrane und Mastkrane; zu den Mobilkranen zählen hauptsächlich Raupenkrane, Autokrane, Reifenkrane, Geländekrane und Autokrane. Mobilkrane können mit oder ohne Last auf gleislosen Straßen fahren und sind zur Aufrechterhaltung der Stabilität auf ihr Eigengewicht angewiesen. Kammkrane werden entsprechend ihrer Bauform in 6 Kategorien eingeteilt, ausgenommen Einzelmast- und Doppelmastformen.
(1) Mastkran
①Der Mastkran (im Folgenden als Mast bezeichnet) besteht aus dem Mastkörper, dem Krafthebesystem und dem Stabilisierungssystem. ②Der Mastkörper umfasst den Mast, die Basis und das dazugehörige Zubehör. Der Mast besteht aus mehreren miteinander verbundenen Abschnitten (oder Segmenten) und ist die wichtigste tragende Struktur des Mastes. Bei großen Masten kommen meist Gitterquerschnitte zum Einsatz, bei kleinen und mittelgroßen Masten kommen auch Stahlrohrquerschnitte zum Einsatz. ③Das elektrische Hebesystem besteht hauptsächlich aus einer Winde, einem Drahtseil (Laufseil), einer Heberollengruppe, einer Führungsrolle usw. In den letzten Jahren werden auch Masten mit hydraulischen Hubsystemen bei Hebearbeiten eingesetzt. ④Das Stabilisierungssystem umfasst hauptsächlich Windseile, Bodenanker usw. Der Winkel zwischen Windseil und Boden sollte zwischen 30° und 45° betragen und ein Sicherheitsabstand zu Stromleitungen, Gebäuden und Bäumen eingehalten werden.
2) Mastkran Hydraulisches Gesamtheben von großen Bauwerken und hydraulisches Gesamtheben von Großgeräte-Portalkränen. Diese beiden Arten von Projekten machen derzeit auch den höchsten Anteil an der Gesamtmodernisierung von Großgeräten und Komponenten aus. Zum Beispiel das Heben von hohen Geräten oder Chemikalienbehältern, das Heben und Drehen von Brücken usw. Sie weisen grundlegende Ähnlichkeiten und Besonderheiten auf.
Seilkran: entfällt
(2) Klassifizierung von Streuern
Ein Gerät zum Heben von Gegenständen beim Heben von Maschinen.
Einstufung
Streuer
Je nach Verbindungsmethode mit der Hebemaschine
Streuer und feste Streuer
Teilen Sie es entsprechend der Art und Weise auf, wie Sie die Dinge einnehmen
Klemmtyp, hängender Typ, Gabeltyp, Adsorptionstyp, Greifschaufel und Kombination der oben genannten Typen
(3) Schlingen, Hebeösen und Schäkel
1. Schlinge
Drahtseilschlaufen können entsprechend ihrer Strukturform in Drahtseilschlaufen und Kabelschlaufen unterteilt werden. Geflochtene Schlingen werden entsprechend ihrer Bauform in Flachschlingen und Rundschlingen unterteilt.
2. Ohren anheben
Die Bauform der Hebeösen sollte entsprechend den Eigenschaften der Ausrüstung und des Hebevorgangs bestimmt werden. Häufig werden Deckeltyp, Rohrwellentyp und Plattentyp verwendet.
3. Schäkel
Der Schäkel besteht aus zwei leicht abnehmbaren Teilen, dem Schnallenkörper und dem Stift. Die beiden am häufigsten verwendeten Formen sind D-förmige Schäkel und bügelförmige Schäkel.
2. Anforderungen für den Einsatz von Hebemaschinen
(1) Anforderungen an den Einsatz von leichten und kleinen Hebezeugen
1. Voraussetzungen für die Verwendung von Wagenhebern
(1) Der Wagenheber muss auf einem stabilen, ebenen und stabilen Untergrund aufgestellt werden. Normalerweise sollten Holzbretter oder Stahlplatten unter den Sitz gelegt werden, um die drucktragende Fläche zu vergrößern und ein Absinken oder Kippen des Wagenhebers zu verhindern.
(2) Zwischen dem Wagenheberkopf und dem zu schiebenden Gegenstand können dünne Holzbretter, Aluminiumplatten und andere weiche Materialien platziert werden, so dass der Kopf vollen Kontakt mit dem zu schiebenden Gegenstand hat, um die Reibung zu erhöhen und zu verhindern, dass der Wagenheber nach dem Anschieben verrutscht betont.
(3) Bei Verwendung eines Wagenhebers sollte ein Sicherheitspolster daneben angebracht werden und die Höhe des Sicherheitspolsters sollte rechtzeitig angepasst werden, wenn das Werkstück steigt und fällt.
(4) Beim gleichzeitigen Einsatz mehrerer Hebeböcke sollte während des Betriebs auf Synchronisation geachtet werden, so dass die von jedem Heber getragene Last weniger als 80 % seiner Nennlast beträgt.
(5) Der Wagenheber muss innerhalb der zulässigen Hebehöhe arbeiten und darf die rote Warnlinie nicht überschreiten, andernfalls muss der Hebevorgang gestoppt werden.
(6) Bei Verwendung eines Wagenhebers sollte die Kraft durch dessen drucktragendes Zentrum verlaufen.
2. Voraussetzungen für den Einsatz von Heberollen
(1) Wenn eine mehrrädrige Riemenscheibe nur einen Teil ihrer Riemenscheiben nutzt, sollte die Tragfähigkeit der Riemenscheibe im Verhältnis zur Anzahl der verwendeten Räder und zur Gesamtzahl der Räder der Riemenscheibe verringert werden.
(2) Der Mindestabstand zwischen den beweglichen und festen (statischen) Rollen der Rollengruppe darf nicht weniger als 1,5 m betragen. Der Ablenkungswinkel des in die Rolle einlaufenden Laufseils darf nicht größer als 5° sein.
(3) Zu den Methoden zum Einfädeln der Rollengruppe um das laufende Seil gehören das gerade Einfädeln, das Einfädeln mit Blumen und das Einfädeln mit doppeltem Gewindebohrer. Wenn die Anzahl der Rollen 5 übersteigt, sollte das Laufseil die Double-Tap-Methode verwenden. Wenn die Methode zum Einfädeln von Blumen verwendet wird, sollte der Nettoabstand zwischen der oberen und unteren Riemenscheibe entsprechend vergrößert werden.
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Winden
①Elektrische Langsamlaufwinden werden im Allgemeinen bei Hebearbeiten eingesetzt. Der Hauptparameter der Winde ist die Nennlast. Zu den wichtigsten technischen Leistungsparametern gehören: Nennlast, Nenngeschwindigkeit, Drahtseildurchmesser und Seilkapazität usw. Es ist strengstens verboten, die Winde überlastet zu verwenden. Bei größeren Hubarbeiten sollte ein Dynamometer am Zugseil installiert werden.
② Die Winde sollte an einem flachen, offenen Ort ohne Hindernisse vorn und etwas weit von der Hebezentrale entfernt installiert werden, damit der Bediener den Hebevorgang direkt sehen und gleichzeitig Befehlssignale empfangen kann. Bei Verwendung eines Mastes zum Heben muss der Abstand zwischen Winde und Mast größer sein als die Länge des Mastes.
③Die Winde sollte fest befestigt sein, um ein Umkippen und Bewegen zu verhindern. Als Ankerpunkte können Bodenanker, Gebäudefundamente und schwere Gegenstände verwendet werden. Die Fixseile, mit denen die Basis der Winde befestigt ist, sollten von beiden Seiten herausgeführt werden, um zu verhindern, dass sich die Basis durch Krafteinwirkung bewegt. Nachdem die Winde befestigt ist, sollte sie entsprechend ihrer Nutzungslast vorgespannt werden.
④Der horizontale gerade Abstand von der Trommel zur ersten Führungsrolle sollte mehr als das 25-fache der Länge der Trommel betragen, und die Führungsrolle sollte sich auf der vertikalen Mittellinie der Trommel befinden, um sicherzustellen, dass der Seileintrittswinkel der Trommel gewährleistet ist ist kleiner als 2°.
⑤Das Drahtseil der Winde sollte vom Boden der Trommel gelöst werden und das verbleibende Drahtseil auf der Trommel sollte nicht weniger als 4 Windungen haben. Wenn mehrere Lagen Stahldrahtseil auf die Trommel gewickelt werden, sollte das Stahldrahtseil immer Schicht für Schicht der Reihe nach fest auf die Trommel gewickelt werden, und die äußerste Lage des Stahldrahtseils sollte einen Seildurchmesser niedriger sein als die Flansche an beiden Enden der Trommel.
4. Voraussetzungen für den Einsatz von Handkettenzügen
1) Überprüfen Sie vor dem Gebrauch die Unversehrtheit der Hebestruktur, die Flexibilität und Schmierung des Laufteils und ob der Reißverschluss flexibel und frei von laufender, herunterfallender und stagnierender Kette sein sollte.
2) Bei der Verwendung sollte die Kette gerade ausgerichtet und schrittweise gespannt werden. Nach der Überprüfung und Bestätigung, dass keine Probleme vorliegen, beginnen Sie mit dem Hebevorgang.
3) Die Tragfähigkeit des Aufhängepunkts des Handkettenzugs darf nicht weniger als das 1,05-fache der Nennlast des Handkettenzugs betragen. Wenn mehrere Hebezeuge zum Heben desselben Werkstücks verwendet werden, müssen die Vorgänge synchronisiert sein und das Maximum betragen Die Belastung eines einzelnen Hebezeugs darf 70 % seiner Nennlast nicht überschreiten.
4) Wenn der Handkettenzug im vertikalen, horizontalen oder geneigten Zustand verwendet wird, sollte die Kraftrichtung des Handkettenzugs mit der Richtung des Kettenrads übereinstimmen, um zu verhindern, dass die Kette hängen bleibt oder herunterfällt.
5) Wenn der belastete Handkettenzug längere Zeit stehen bleiben muss, muss der Handkettenzug an der Hebekette befestigt werden, um eine Fehlfunktion der Selbsthemmungsvorrichtung zu verhindern.
6) Handkettenzüge, die länger als 3 Monate im Einsatz waren oder längere Zeit stillgelegt wurden, sollten bei fehlenden Teilen, strukturellen Schäden oder starkem Verschleiß der Maschinenteile zerlegt, gereinigt, überprüft und mit Schmieröl befüllt werden Danach müssen sie repariert oder ersetzt werden.
(2) Anforderungen für den Einsatz von Mobilkranen
1. Allgemeine Anforderungen
①Die von einem einzelnen Kran gehobene Last sollte geringer sein als seine Nennlast. ②Der Kran sollte basierend auf seiner Leistung angemessene Arbeitsbedingungen wählen. ③Die Tragfähigkeit des Fundaments an der Standposition des Hebekrans sollte den Nutzungsanforderungen entsprechen. ④ Bei Verwendung von Super-Lift-Arbeitsbedingungen sollten die erforderlichen Standort- und Platzanforderungen für die Änderung des Arbeitsradius (Ausdehnung, Kontraktion, Drehung) des Super-Lift-Systems erfüllt werden. ⑤Der Sicherheitsabstand zwischen dem Ausleger und den externen Zubehörteilen der Ausrüstung sollte nicht weniger als 500 mm betragen. ⑥Der Sicherheitsabstand zwischen Kränen, Geräten und umliegenden Einrichtungen sollte nicht weniger als 500 mm betragen. ⑦Die minimale Hubhöhe des Krans sollte einen Sicherheitsabstand von mindestens 200 mm zwischen der Unterseite der Ausrüstung und der Oberseite des Fundaments oder der Ankerbolzen einhalten. ⑧Wenn zwei Kräne als Haupthebezeuge verwendet werden, sollte das Hubgewicht angemessen verteilt werden und die Last eines einzelnen Krans sollte die Nennlast der relevanten Hebespezifikationen nicht überschreiten. Anteil. Bei Bedarf sollten Ausgleichsmaßnahmen ergriffen werden. Beispielsweise sollten die Hubgeschwindigkeit und die Rotationsgeschwindigkeit begrenzt werden. ⑨Für den Betrieb mehrerer Hebemaschinen sollte ein gemeinsamer Hebebetriebsplan entwickelt werden, der auch eine sorgfältige Schätzung der von jedem Kran im Verhältnis getragenen Last umfassen sollte. Die Grundvoraussetzung besteht darin, sicherzustellen, dass das Hebedrahtseil vertikal bleibt.
2. Anforderungen an Mobilkrane auf Fundamenten
① Mobilkrane müssen Hebearbeiten auf ebenem und festem Untergrund durchführen. Die Grundlage für die Arbeitsposition des Krans (einschließlich der Position der Hebestation und der Laufstrecke) sollte auf den gegebenen geologischen Bedingungen oder dem gemessenen Bodendruckwiderstand basieren und eine geeignete Methode anwenden (im Allgemeinen der Bodengrund an der Stelle). Die Baustelle kann zur Bearbeitung ausgehoben, verfüllt und gestampft werden. ② Der behandelte Boden sollte auf Druckfestigkeit geprüft werden. Die Druckfestigkeit des Bodens sollte den Anforderungen des Krans für das Fundament entsprechen.
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Autokranen
①Die Beine des Autokrans sollten vollständig ausgefahren sein. ② Überladevorgänge sind strengstens untersagt. Es ist nicht erlaubt, Gegenstände diagonal zu ziehen oder anzuheben, es ist nicht erlaubt, Gegenstände anzuheben, die versetzt und gequetscht sind, und es ist nicht erlaubt, Gegenstände anzuheben, die im Boden vergraben oder gefroren und am Boden festgeklebt sind. ③Wenn der Kran in Betrieb ist, darf sich niemand auf dem Drehteller aufhalten. Während der Fahrt des Autokrans darf sich niemand im Kontrollraum aufhalten. ④ Während des Hebevorgangs ist es strengstens verboten, unter dem Hebearm zu stehen, und es ist nicht gestattet, schwere Gegenstände anzuheben, wenn sich Personen auf den schweren Gegenständen befinden.
4. Voraussetzungen für den Einsatz von Raupenkranen
① Wenn der Raupenkran mit einer Last fährt, sollte er gemäß den Anforderungen der Betriebsanleitung betrieben werden. Bei Bedarf sollte ein Lastfahrplan erstellt werden. ② Hebepersonal sollte die Prüfung gemäß den „Bewertungsregeln für zerstörungsfreies Prüfpersonal von Spezialausrüstung“ TSGZ6001-2019 bestehen und das „Sicherheitsmanagement- und Bedienerzertifikat für Spezialausrüstung“ erhalten, das Arbeitsaufgaben einschließlich Krankommandant Q1 und Kranführer umfasst Q2.
(3) Anforderungen für den Einsatz von Mastkränen
1. Die Verwendung von Masten sollte über Qualitäts- und Sicherheitsdokumente verfügen: Fertigungszeichnungen für Produkte, Gebrauchsanweisung, Sicherheitsprüfbericht;
2. Der Mast sollte streng nach der Gebrauchsanweisung verwendet werden. Wenn der Mast nicht innerhalb des in der Bedienungsanleitung angegebenen Leistungsbereichs verwendet wird (einschließlich einer der drei Indikatoren für Mastlänge, Neigungswinkel und Öffnungswinkel der Hauptkranrolle), sollte der Mast entsprechend den Nutzungsbedingungen vollständig berücksichtigt werden.
3. Die Länge des Mastes sollte entsprechend der Höhe der Hebeausrüstung und -komponenten bestimmt werden. Die Geradheitsabweichung des Mastes sollte nicht größer als 1/1000 der Länge sein und die Gesamtlängenabweichung sollte nicht größer als 20 mm sein.
4. Es sollten die in der Konstruktion angegebenen Schrauben verwendet werden, und vor dem Einbau der Schrauben sollte ein Anti-Seize-Mittel oder Fett auf das Gewindeteil aufgetragen werden. Das Anzugsdrehmoment sollte den Anforderungen entsprechen. Nach dem Anziehen der Verbindungsschrauben sollte die Schraubenstange 3 bis 5 Gewindegänge der Mutter freilegen. Gehen Sie beim Anziehen der Schrauben symmetrisch und über Kreuz vor.
5. Nach der Montage des Mastes sollten Abnahmeverfahren durchgeführt und das zuständige Personal zur Bestätigung unterzeichnen.
(4) Anforderungen an den Einsatz von Kränen zum Gesamtheben von Schwerlastkonstruktionen und -geräten
Es eignet sich für große Gebäudestrukturen mit einem Hubgewicht von nicht mehr als 8000 t und einer Hubhöhe von nicht mehr als 100 m sowie für große Geräte mit einem Hubgewicht von nicht mehr als 6000 t und einer Hubhöhe von nicht mehr als 120 m. Es verfügt über eine computergesteuerte hydraulische Gesamthubtechnik und Bau.
3. Voraussetzungen für den Einsatz von Streuern
(1) Produktlogo und Werksdokumente des Strahlverteilers
1. Die Produktkennzeichnung des Balkenspreizers umfasst: Herstellername, Name des Streuers, Modell des Streuers, Nennlast, Eigengewicht des Streuers, Fabriknummer und Herstellungsdatum.
2. Die Werksdokumente des Strahlspreizers sollten Folgendes umfassen: Produktkonformitätszertifikat, Produktbetriebsanleitung, Hauptmaterialinspektionsblatt des Produkts (falls erforderlich), Produkttestbericht (falls erforderlich) und Packliste (falls erforderlich).
(2) Anforderungen an die Verwendung von Anschlagmitteln, Hebeösen und Schäkeln
1. Voraussetzungen für die Verwendung von Tragegurten
1. Drahtseilringe (Schlingen) dürfen unter folgenden Umständen nicht verwendet werden: ①Das Ende des Seils am Hängeverbotsschild liegt frei und kann nicht repariert werden. ②Die Seilstränge sind locker oder getrennt und können nicht repariert werden. ③ Das Stahldrahtseil weist Mängel wie gebrochene Drähte, gebrochene Litzen, Stahldrahtextrusion, Einzelstrang-Stahldrahtseilkernextrusion, teilweise Reduzierung des Durchmessers des Stahldrahtseils, Seilstrangextrusion oder -verdrehung und Knicken auf. ④Keine Beschilderung.
2. Anforderungen an die Verwendung von Hebeösen
(1) Bevor das Gerät das Werk verlässt, sollten die Hebeösen gemäß den Konstruktionsanforderungen getestet und ein Prüfbericht erstellt werden. Nachdem das Gerät vor Ort eingetroffen ist, sollte die äußere Qualität der Hebeösen überprüft werden - Bei Bedarf sollten zerstörende Prüfungen durchgeführt werden. Bei vor Ort geschweißten Hebeösen sind die mit der Anlage verbundenen Schweißteile einer Oberflächendurchdringungsprüfung zu unterziehen. (2) Nachdem die Ausrüstung am Standort angekommen ist, müssen die Techniker die Schweißposition und die Größe der Hebeösen erneut testen.
3. Anforderungen an die Schäkelnutzung
(1) Die im Hebezeugbau verwendeten Schäkel sind entsprechend der Nennlastkennzeichnung auszuwählen und dürfen nicht überlastet verwendet werden. Schäkel ohne Kennzeichnung dürfen nicht verwendet werden. (2) Die Oberfläche des Schäkels sollte glatt und frei von Mängeln wie Graten, Rissen, scharfen Ecken und Zwischenschichten sein. Zur Reparatur von Mängeln im Schäkel dürfen keine Schweißverfahren eingesetzt werden. (3) Der Schäkel sollte vor der Verwendung einer Sichtprüfung unterzogen werden. Wenn bleibende Verformungen oder Risse festgestellt werden, sollte er entsorgt werden. (4) Bei Verwendung eines Schäkels sollte dieser nur Längsspannung standhalten.
4. Bauform, Einsatzbereich und Nutzungsanforderungen von Erdankern
1. Zu den häufig verwendeten Erdankerstrukturen gehören vollständig vergrabene Erdanker, halbvergrabene Erdanker und mit Ballast versehene bewegliche Erdanker.
Bauform des Erdankers
Anwendungsbereich
Vollständig vergrabener Erdanker
Geeignet für Standorte mit Aushubbedingungen. Es hält großen Zugkräften stand und wird häufig bei Hebearbeiten im großen Maßstab eingesetzt.
Beschwerter, beweglicher Bodenanker
Es eignet sich für Standorte mit hohem Grundwasserspiegel oder weichem Boden, an denen ein Aushub in großer Tiefe unpraktisch ist. Bewegliche Erdanker vom Typ „Kleiner Ballast“ halten nur geringer Kraft stand und werden hauptsächlich bei mittleren und kleinen Hebearbeiten eingesetzt.
(2) Anforderungen an die Verwendung von Erdankern
1. Wählen Sie entsprechend den Belastungsbedingungen und Bodenverhältnissen des Baugebiets eine geeignete Geoglyphenstruktur aus. 2. Wenn bestehende Gebäude während des Baus als Bodenanker verwendet werden, wie z. B. Betonfundamente, Betonkonstruktionen usw., sollten eine Festigkeitsprüfung durchgeführt und zuverlässige Schutzmaßnahmen ergriffen werden, und es sollte eine schriftliche Genehmigung der Bauplanungsabteilung eingeholt werden . 3. Unabhängig davon, welche Form des Erdankers verwendet wird, muss eine Tragfähigkeitsprüfung durchgeführt werden und es sollte ein ausreichend großer Sicherheitsspielraum vorhanden sein, um die Stabilität des Erdankers und die Sicherheit des Hebevorgangs zu gewährleisten.
2H312022 Auswahlanforderungen für Hebemethoden und Hebepläne
1. Häufig verwendete Hebemethoden
(1) Hebeprozessmethoden und -anwendungen
Hebemethode
Anwendung
1. Slip-Methode/3. Rotationsmethode
Turmausrüstung, Fackeltürme usw. in der petrochemischen Industrie.
2. Kranhebemethode
Turmausrüstung in der petrochemischen Industrie
4. Schiebe- und Hebemethode ohne Ankerpunkt
Erweiterungsprojekt der alten Fabrik. Das Abgasrohr der Stickstoffdüngeranlage und der Primärdestillationsturm des Millisekundenofens.
5. Gesamthebe- (Gleit-) Hebemethode des Cluster-Hydraulikhebers (Es gibt Klimmzug- und Klettertypen)
Große Geräte und Komponenten. Zum Beispiel das Heben großer Dächer, Gitter, Stahlüberführungen (Korridore), Stahlmastantennen von Fernsehtürmen usw., das Gesamtheben von Hauptträgern und Geräten großer Portalkrane, das Gesamtheben von Stahlmastantennen großer Fernsehtürme und großer Flughäfen Terminals, Sportstätten usw. Gesamtverrutschen von Stahldachstühlen usw.
6. Schrägseilhebemethode für große Höhen
Heben mittlerer und kleiner Geräte in extrem große Höhen und Bergauf-Seilbahnen in Berggebieten. Wie zum Beispiel Shanghai Oriental Pearl-Höhenhebegeräte.
7. Universelle Stangenhebemethode
Brückenbau.
8. Hydraulische Hebemethode (Inversionsmethode großer Lagertanks)
Öltankumstellung, Installation von Kraftwerksgeneratoren usw.
(3) Gesamtinstallationstechnik von Großgeräten (Gesamthebe- und Hebetechnik)
1. Gesamtinstallationstechnik von Großgeräten
Die Gesamtinstallationstechnologie für Großgeräte ist eine der Kerntechnologien, die in der Bauindustrie verwendet werden, einschließlich der aufrechten Doppelmast-Schiebemethode zum Heben großer Geräte und der rotierenden Portalmast (A-Form) zum Aufstellen großer Geräte (Komponenten). , ankerlose Push-Lift-Großgerätetechnik, Cluster-Hydraulikheber, Gesamthebe-(Schiebe-)Großgerätetechnik und Komponententechnik sind die wesentlichen Einzeltechnologien.
2. Computergesteuerte Gesamthebe- und Hebeinstallations- und Bautechnik
„Computergesteuerte Gesamthebe- und Hebeanlagen- und Bautechnik für Stahlkonstruktionen und Großgeräte“, die aus der Verbesserung der Hebetechnik für Cluster-Hydraulikheber (Slip) entwickelt wurde, ist zu einer vorrangigen Anwendungstechnologie in der Bauindustrie geworden.
2. Hebeplan
(2) Hebeplanverwaltung
2. Managementpunkte
(1) Hochgefährliche Teilprojekte (nachfolgend „gefährliche Projekte“ genannt) sind Teilprojekte, die bei der Errichtung von Wohnungsbau- und kommunalen Infrastrukturprojekten leicht zum Tod oder zur Verletzung von Menschen führen oder erhebliche wirtschaftliche Verluste verursachen können. Projekt.
(2) Die Baueinheit muss Ingenieure und technisches Personal organisieren, um vor dem Bau gefährlicher Großprojekte spezielle Baupläne zu erstellen. Bei Durchführung von Generalbauaufträgen wird der Sonderbauplan von der Generalbauauftragseinheit organisiert und erstellt. Wenn für kritische Großprojekte die Vergabe von Unteraufträgen durchgeführt wird, können spezielle Baupläne von den entsprechenden professionellen Unterauftragseinheiten organisiert und erstellt werden.
(3) „Installations- und Demontageprojekte für Hebezeuge und Hebemaschinen“ sind gefährliche Großprojekte. Hebeprojekte im Rahmen bestimmter Projekte mit erhöhtem Risiko (gefährliche Projekte)
Der Umfang von Hebeprojekten (gefährliche Großprojekte) im Rahmen von Teilprojekten mit größeren Risiken:
① Hebe- und Hebeprojekte mit unkonventionellen Hebegeräten und -methoden mit einem einzelnen Hubgewicht von 10 kN und mehr ② Installationsprojekte mit Hebemaschinen ③ Installations- und Demontageprojekt für Hebemaschinen
Der Umfang von Hebeprojekten, die einen bestimmten Umfang überschreiten und hochgefährliche Teilprojekte sind (gefährliche Projekte, die einen bestimmten Umfang überschreiten):
① Hebe- und Hebeprojekte mit unkonventionellen Hebegeräten und -methoden und einem einzelnen Hubgewicht von 100 kN und mehr ② Installations- und Demontageprojekte für Hebemaschinen mit einer Tragfähigkeit von 300 kN und mehr oder einer Gesamtmontagehöhe von 200 m und mehr oder einer Fundamenthöhe von 200 m und mehr
(4) Der Sonderbauplan muss von der technischen Person, die für die Baueinheit verantwortlich ist, überprüft und unterzeichnet und mit dem offiziellen Siegel der Einheit versehen werden. Zuvor muss er vom leitenden Aufsichtsingenieur überprüft, unterzeichnet und mit dem offiziellen Siegel der Einheit versehen werden Durchführung.
Wenn ein wichtiges Großprojekt an Subunternehmer vergeben wird und von der Subunternehmereinheit ein spezieller Bauplan erstellt wird, muss der spezielle Bauplan von der technischen Person, die für die Generalunternehmereinheit verantwortlich ist, und der technischen Person, die für die Subunternehmereinheit verantwortlich ist, überprüft und unterzeichnet werden gestempelt mit dem offiziellen Siegel der Einheit.
(5) Bei gefährlichen und großen Projekten, die einen bestimmten Umfang überschreiten, muss die Baueinheit eine Sachverständigendemonstrationssitzung zur Demonstration des besonderen Bauplans organisieren. Bei der Umsetzung von Generalbauaufträgen organisiert die Baugeneralauftragnehmereinheit eine Sachverständigendemonstrationsbesprechung. Der Sonderbauplan ist vor der Begutachtung durch die Baueinheit und den leitenden Bauingenieur zu prüfen.
Wenn der Sonderbauplan nach der Überprüfung überarbeitet werden muss, muss die Baueinheit die Überprüfungs- und Genehmigungsverfahren erneut abschließen, nachdem sie den Plan auf der Grundlage des Überprüfungsberichts überarbeitet und verbessert hat. Die Experten werden aus der Expertendatenbank ausgewählt, die von der Abteilung für Wohnungswesen und Stadt-Land-Entwicklung der örtlichen Volksregierung eingerichtet wurde, die beruflichen Anforderungen erfüllen und deren Anzahl nicht weniger als 5 betragen darf. Personen, die an diesem Projekt interessiert sind, ist es nicht gestattet, als Experten an der Expertendemonstration teilzunehmen.
(6) Vor der Umsetzung des Sonderbauplans hat der Ersteller bzw. Projektleiter den Plan der Baustellenleitung zu erläutern. Das Personal der Baustellenleitung muss den Betreibern eine sicherheitstechnische Unterweisung vorlegen, die von beiden Parteien und dem hauptamtlichen Sicherheitsproduktionsleitungspersonal des Projekts unterzeichnet und bestätigt werden muss.
(7) Die Baueinheit muss die Bauarbeiter gefährlicher und großer Projekte registrieren und der Projektleiter hat seine Aufgaben auf der Baustelle wahrzunehmen.
Vollzeitbeschäftigtes Personal für das Projektsicherheits- und Produktionsmanagement überwacht vor Ort die Umsetzung des Sonderbauplans.
3. Parameter und Anwendungen von Mobilkranen
(1) Grundparameter des Mobilkrans
1. Zu den Grundparametern von Mobilkranen, aber auch zu den Leistungsdaten des Krans, die eine wichtige Grundlage für die Auswahl von Kranen und die Erstellung technischer Hebepläne bilden, gehören hauptsächlich die maximale Nenntragfähigkeit, der maximale Arbeitsradius (Amplitude) und die maximale Hubhöhe. 2. Unter besonderen Umständen ist es auch notwendig, das maximale Hubmoment des Krans, den maximalen Druck der Stützen, die maximale Belastung der Reifen, den Bodendruck der Raupe und den Windwiderstand zu kennen.
(2) Charakteristische Kurve des Mobilkrans
Die Kurve, die die Änderung der Tragfähigkeit des Mobilkrans bei Änderung der Armlänge und des Arbeitsradius sowie die Änderung der Hubhöhe des Mobilkrans bei Änderung der Armlänge und des Arbeitsradius widerspiegelt, wird als Kennlinie bezeichnet des Krans, d. h. Tragfähigkeitskurve und Hubhöhenkurve. Dargestellt sind die Kennlinien von Großkranen. Das Betriebsbereichsdiagramm (oder Hubhöhen-Arbeitsbereichsdiagramm) und die Lasttabelle (Hubkapazität) des Krans unter verschiedenen Arbeitsbedingungen wurden von jedem Hersteller beim Verlassen des Werks markiert.
(3) Auswahlschritte für Mobilkrane
1. Erfassen Sie die technischen Hebeparameter
Erfassen Sie Kranleistungsdaten anhand des Gewichts, der Hubhöhe und des Hubbereichs von Geräten oder Komponenten und sammeln Sie Informationen zu möglichen Mietkranen. Die Hublast umfasst das Gewicht der Ausrüstung, das Gewicht der Hubausrüstung und den Lastfaktor. Berechnen Sie die Last: Qj=k1Xk2XQ, wobei k1 der dynamische Lastkoeffizient, k2 der unausgeglichene Lastkoeffizient und Q die hängende Last ist.
2.Wählen Sie einen Kran
Bestimmen Sie die Betriebsbedingungen und Hebekanäle des Krans basierend auf der Kranstation, der Hebeposition und der Umgebung des Hebestandorts.
3. Hebetechnik entwickeln
Bestimmen Sie den Typ und die Betriebsbedingungen des Krans anhand umfassender Bedingungen wie dem Gewicht des Hebevorgangs, der Position des Krans, des Installationsorts, der Standortumgebung sowie der Ein- und Ausstiegskanäle sowie anhand der Gesamtabmessungen und Nenntragfähigkeitsdiagramme verschiedener Krantypen. Stellen Sie sicher, dass die Arbeitskapazität des Krans unter ausgewählten Arbeitsbedingungen die Anforderungen des Hebevorgangs abdeckt.
4. Sicherheitsüberprüfung
(1) Überprüfen Sie den Sicherheitsabstand zwischen den Kranbeinen, dem Gegengewicht, dem Ausleger, dem Spreader und den angehobenen Gegenständen und den umliegenden Gebäuden unter den gewählten Arbeitsbedingungen. (2) Wenn mehrere Krane gemeinsam heben, bestimmen folgende Faktoren die berechnete Last: Hublast, unausgeglichener Lastfaktor und dynamischer Lastfaktor. (3) Die berechnete Last, die von einem einzelnen Kran gehoben wird, sollte geringer sein als seine Nennlast. (4) Wenn zwei Krane als Haupthebekran verwendet werden, sollte das Hubgewicht angemessen verteilt werden. Die Last eines einzelnen Krans sollte 80 % seiner Nennlast nicht überschreiten. (5) Werden zum Heben desselben Werkstücks zwei oder mehr Mobilkrane eingesetzt, darf die Hublast jedes Krans 75 % seiner Nenntragfähigkeit nicht überschreiten.
5. Bestimmen Sie die Betriebsparameter des Krans
Führen Sie die Optimierung gemäß den oben genannten Schritten durch und bestimmen Sie abschließend die Parameter für die Betriebsbedingungen des Krans.
5. Vorbereitung, Überprüfung und Änderung spezieller Baupläne zur Sicherheit großer gefährlicher Projekte
1. Anforderungen an die Erstellung von Sonderbauplänen zur Sicherheit gefährlicher Großprojekte
(1) Bei Durchführung von Generalbauaufträgen ist der besondere Sicherheitsbauplan von der Bau-Generalunternehmerorganisation zu organisieren und zu erstellen. Wenn für kritische Großprojekte die Vergabe von Unteraufträgen durchgeführt wird, können spezielle Baupläne von den entsprechenden professionellen Unterauftragseinheiten organisiert und erstellt werden.
Es handelt sich um ein Teilprojekt, das ab einer bestimmten Größenordnung (Maschinenbau und Elektrotechnik) gefährlicher ist.
Hebe- und Hebeprojekte, bei denen unkonventionelle Hebegeräte und -methoden in der Maschinen- und Elektrotechnik eingesetzt werden und das einzelne Hubgewicht 100 kN und mehr beträgt;
Installations- und Demontageprojekte für Hebemaschinen mit einer Tragfähigkeit von 300 kN und mehr oder einer Gesamtmontagehöhe von 200 m und mehr oder einer Fundamenthöhe von 200 m und mehr;
Installationsprojekte für Stahlkonstruktionen mit Spannweiten von 36 m und mehr
Oder Installationsprojekte von Gitter- und Kabelmembrankonstruktionen mit Spannweiten von 60 m und mehr;
Gesamtes Heben, Verschieben und Drehen großer Strukturen mit einem Gewicht von 1000 kN und mehr
Es handelt sich um ein Teilprojekt, das ab einer bestimmten Größenordnung gefährlicher ist (Strombau).
Hebe- und Hebeprojekte, bei denen bei Energiebauprojekten unkonventionelle Hebegeräte und -methoden zum Einsatz kommen und das einzelne Hubgewicht 100 kN und mehr beträgt;
Installationsprojekte für übergewichtige Geräte mit einer Tragfähigkeit von 600 kN und mehr;
Demontagearbeiten von internen Kletterhebegeräten mit einer Höhe von 200 m und mehr;
Hebeprojekt für Windkraftanlagen (einschließlich Offshore).
(2) Die wesentlichen Inhalte des Sonderbauplans für gefährliche Großprojekte sollen die folgenden neun Aspekte umfassen:
(1) Projektübersicht: Übersicht und Merkmale gefährlicher und großer Projekte, Baulayout, Bauanforderungen und technische Garantiebedingungen; (2) Grundlage für die Vorbereitung: relevante Gesetze, Vorschriften, normative Dokumente, Normen, Spezifikationen, Konstruktionszeichnungs-Entwurfsdokumente, Entwurf einer Bauorganisation usw.; (3) Bauplan: einschließlich Baufortschrittsplan, Material- und Ausrüstungsplan; (4) Bautechnologie: technische Parameter, Prozessablauf, Baumethoden: Betriebsanforderungen, Inspektionsanforderungen usw.; (5) Maßnahmen zur Gewährleistung der Bausicherheit: organisatorische Sicherungsmaßnahmen, technische Maßnahmen, Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen usw.; (6) Zuweisung und Arbeitsteilung des Bauleitungs- und Betriebspersonals: Bauleitungspersonal, Vollzeit-Sicherheitsproduktionsleitungspersonal, Spezialbetriebspersonal, sonstiges Betriebspersonal usw.; (7) Abnahmevoraussetzungen: Abnahmenormen, Abnahmeverfahren, Abnahmeinhalte, Abnahmepersonal usw.; (8) Notfallmaßnahmen; (9) Berechnungsblätter und zugehörige Konstruktionszeichnungen.
2. Überprüfen Sie die Anforderungen an spezielle Baupläne für die Sicherheit kritischer Projekte
(1) Der besondere Sicherheitsbauplan wird von der technischen Abteilung der Baueinheit überprüft, die von Fach- und Technikpersonal aus den Bereichen Bautechnik, Sicherheit, Qualität und anderen Abteilungen der Einheit organisiert wird. Wenn die Prüfung bestanden wird, muss sie von der technischen Person, die für die Baueinheit verantwortlich ist, unterzeichnet und mit dem offiziellen Siegel der Einheit versehen werden. Die Unterschrift muss zuvor vom leitenden Aufsichtsingenieur überprüft und unterzeichnet und mit dem offiziellen Siegel der Einheit versehen werden Durchführung. Wenn ein allgemeiner Bauauftrag durchgeführt wird, muss die Ausführung von der technischen Person, die für die Bau-Generalauftragseinheit verantwortlich ist, und der entsprechenden professionellen Vertragseinheit unterzeichnet werden, bevor die Ausführung organisiert werden kann.
(2) Bei gefährlichen und großen Projekten, die einen bestimmten Umfang überschreiten, muss die Baueinheit eine Sachverständigendemonstrationssitzung zur Demonstration des besonderen Bauplans organisieren. Bei der Umsetzung von Generalbauaufträgen organisiert die Baugeneralauftragnehmereinheit eine Sachverständigendemonstrationsbesprechung. Der Sonderbauplan ist vor der Begutachtung durch die Baueinheit und den leitenden Bauingenieur zu prüfen.
3. Fachliche Argumentationsinhalte für hochgefährliche Großprojekte
(1) Ob der Sonderbauplan vollständig und durchführbar ist; (2) Ob das Berechnungsblatt und die Nachweisgrundlage des Sonderbauplans und der Bauzeichnungen den einschlägigen Normen und Spezifikationen entsprechen; (3) Ob der Sonderbauplan den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort entspricht und die Bausicherheit gewährleisten kann.
4. Änderungsanforderungen nach Demonstration des Sonderbauplans für extrem gefährliche und große Sicherheitsmaßnahmen
(1) Wird der Sonderbauplan für Gefahren- und Großprojekte ab einem bestimmten Umfang nach gutachterlicher Argumentation mit „bestanden“ befunden, kann die Baueinheit ihn unter Bezugnahme auf die Gutachten ändern und verbessern. (2) Wenn die Schlussfolgerung „nach der Änderung angenommen“ wird, muss das Gutachten den konkreten Änderungsinhalt angeben. Die Baueinheit muss Änderungen gemäß dem Gutachten vornehmen und entsprechende Überprüfungs- und Überprüfungsverfahren durchführen. Der Sachverständige ist zu informieren über den Änderungsstand rechtzeitig informieren. (3) Scheitert der Sonderbauplan nach der Prüfung, muss die Baueinheit nach der Änderung die Sachverständigenprüfung neu veranlassen.
2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
2. Arten von Sonderausrüstungen
(5) Hebemaschinen
1. Hebemaschinen: bezieht sich auf elektromechanische Geräte, die zum vertikalen Heben oder vertikalen Heben und horizontalen Bewegen schwerer Gegenstände verwendet werden. Der Anwendungsbereich umfasst Aufzüge mit einer Nenntragfähigkeit von mindestens 0,5 t; Turmdrehkrane mit einer Nenntragfähigkeit von mindestens 3 t (oder Turmdrehkrane mit einem Nennhubmoment von mindestens 40 t). Be- und Entladebrücken mit einer Produktivität von mindestens 300 t/h und einer Hubhöhe von mindestens 2 m; mechanische Parkausrüstung mit einer Anzahl von Etagen von mindestens 2 Etagen;
Einstufung
Vielfalt
Brückenkran
Allgemeiner Brückenkran, explosionsgeschützter Brückenkran, isolierter Brückenkran, metallurgischer Brückenkran, elektrischer Einzelträgerkran, elektrischer Hubbrückenkran
Portalkran
Allgemeiner Portalkran, explosionsgeschützter Portalkran, schienenmontierter Container-Portalkran, Reifen-Container-Portalkran, Kai-Containerkran, Schiffbau-Portalkran, elektrischer Hubportalkran, Be- und Entladebrücke, Brückenbaumaschine
Turmdrehkran
Gewöhnlicher Turmdrehkran, Kraftwerksturmdrehkran
Mobilkran
Reifenkrane, Raupenkrane, Container-Reach-Stacker-Krane, Eisenbahnkrane
Portalkran
Portalkran, Festkran
Aufzug
Bauaufzüge, einfache Aufzüge
Kabelkran
Mastkran
Mechanische Parkausrüstung
2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
2. Lizenz für die Installation, Änderung und Reparatur von Spezialgeräten
(2) Hebemaschinen
1. Die Lizenz für die Installation (einschließlich Reparatur) von Hebemaschinen wird von der Marktüberwachungsabteilung der Provinz, die von der staatlichen Verwaltung für Marktregulierung autorisiert wurde, oder von der Marktüberwachungsabteilung der Provinz umgesetzt.
Gerätekategorie
Lizenzparameterebene
Lizenzumfang
Bemerkung
Brücken- und Portalkräne
A
Nenntragfähigkeit über 200 t
A>B, aus Landcontainer Schwere Maschinen sowie Be- und Entladebrücken sind in A enthalten Level-Lizenz
B
Nenntragfähigkeit 200 t und darunter
Das Gleiche wie oben
Mobilkran
A
Nenntragfähigkeit über 100 t
A>B
B
Nenntragfähigkeit 100 t und darunter
Das Gleiche wie oben
Portalkran
A
Nenntragfähigkeit über 40 t
A>B
B
Nenntragfähigkeit 40 t und darunter
Das Gleiche wie oben
Mechanische Parkausrüstung
Nicht benotet
Turmdrehkrane, Aufzüge
Nicht benotet
Kabelkran
Nicht benotet
Mastkran
Nicht benotet
2H312030 Maschinenbau und Elektrotechnik, Schweißtechnik
2H312031 Auswahl und Bewertung von Schweißverfahren
Der Schweißprozess bezieht sich auf alle relevanten Verarbeitungsmethoden und Implementierungsanforderungen für die Herstellung von Schweißteilen, einschließlich Schweißvorbereitung, Materialauswahl, Auswahl der Schweißmethode, Schweißparameter und Betriebsanforderungen.
1. Auswahl des Schweißverfahrens
(1) Schweißvorbereitung
1. Schweißbarkeitsanalyse
(1) Stahlkonstruktion Die Schweißschwierigkeit des Stahlbaus wird in Stufe A (einfach), Stufe B (allgemein), Stufe C (schwierig) und Stufe D (schwierig) unterteilt. Zu den Einflussfaktoren gehören: Blechdicke, Stahlklassifizierung, Spannungszustand usw Stahlkohlenstoffäquivalent.
(2) Unlegierter Stahl Unlegierter Stahl weist eine gute Schweißbarkeit auf und eignet sich zum Elektrodenlichtbogenschweißen, Wolfram-Inertgas-Lichtbogenschweißen, Gasschmelzlichtbogenschweißen, selbstschützenden Fülldraht-Lichtbogenschweißen, Unterpulverschweißen, gaselektrischem Vertikalschweißen, Bolzenschweißen und Gas Schweißmethode.
2. Schweißer (Schweißer)
Schweißer, die die folgenden Schweißarbeiten ausführen, müssen die Bewertung gemäß diesen detaillierten Regeln bestehen und über das „Zertifikat für Sicherheitsmanagement und Bediener spezieller Geräte“ verfügen: ① Schweißnähte an Druckkomponenten von drucktragenden Geräten, Schweißnähte an Druckkomponenten und Oberflächenbeschichtung des Grundmetalls von Druckkomponenten; ② Schweißnähte von hauptbeanspruchten Struktur(teilen) elektromechanischer Ausrüstung und Schweißnähte mit hauptbelastbaren Struktur(teilen)teilen; ③ Die Positionierungsschweißnähte innerhalb der ersten beiden Schweißnähte einschmelzen.
3. Bewertung des Schweißprozesses
Schweißverfahrens-Qualifizierungsbericht (PQR) und Schweißverfahrens-Anleitungsbuch (WPS)-Kontrolle, einschließlich Schweißverfahrens-Qualifizierungsbericht, relevante Inspektions- und Testberichte, Verfahrensqualifikations-Schweißaufzeichnungen und Speicherung von Schweißverfahrens-Qualifizierungselementen usw.; speziell Der Schweißprozess, der zum Schweißen von Geräten erforderlich ist.
(2) Schweißmethode
1. Häufig verwendete Schweißmethoden
Der einstellige Code gibt die Kategorie der Prozessmethode an
Der zweistellige Code gibt die Klassifizierung der Prozessmethode an
Der dreistellige Code gibt eine bestimmte Prozessmethode an
Lichtbogenschweißen
Lichtbogenschweißen
111
SMAW
Monofilament-Unterpulverschweißen
121
GESEHEN
Gas-Wolfram-Lichtbogenschweißen
141
GTAW
Metall-Schutzgasschweißen
131 (135)
GMAW(MAG)
Selbstschützendes Fülldraht-Lichtbogenschweißen
114
FCAW
andere
Elektroschlackeschweißen
72
ESW
Gas- und Elektro-Vertikalschweißen
73
EGW
Bolzenschweißen mit Kurzschlusslichtbogen
784
SW
2. Kessel
(1) „4.3.3.2 Argon-Lichtbogenschweißgrundierung“ in den „Technischen Vorschriften zur Kesselsicherheit“ TSG 11-2020 legt Folgendes fest: Hochdruckkessel der Klasse A und höher, kombinierte Schweißnähte von Fässern und Sammlern, Rohrverbindungen an Rohren, Heizflächenrohre Bei Stumpfnähten, Stumpfnähten von Rohren und Rohrformstücken sollte, wenn die Struktur dies zulässt, Argon-Lichtbogenschweißen als Grundierung verwendet werden.
Für die Grundierung ist Argon-Lichtbogenschweißen zu verwenden, Elektroschlacke-Schweißen sollte nicht verwendet werden
(2) „Watertube Boilers Teil 5: Herstellung“ GB/T 16507.5-2013 besagt: „8.1.2 Elektroschlackeschweißen darf nicht für Kesseldruckkomponenten verwendet werden.“
3. Kugeltank
In „Konstruktionsspezifikationen für kugelförmige Lagertanks“ GB 50094-2010 heißt es: „6.1.4 Das Schweißverfahren für kugelförmige Lagertanks sollte Elektrodenlichtbogenschweißen, automatisches Schweißen mit Fülldraht und halbautomatisches Schweißen sein.“
Elektrodenlichtbogenschweißen, automatisches Schweißen mit Fülldraht und halbautomatisches Schweißen
4. Öffentliche Rohre
„Technische Regeln für das Schweißen von Polyethylenrohren für Gas“ TSG D2002-2006 legt fest, dass GB1 (PE) zwei Methoden anwendet: Heißschmelzschweißen und elektrisches Schmelzschweißen.
Heißschmelzschweißen, elektrisches Schmelzschweißen
5. Behälter (Rohre) aus Aluminium und Aluminiumlegierungen
(1) „10.3.1“ in „Aluminiumschweißgefäße“ JB/T4734-2002, die Schweißmethode sollte Wolframlichtbogenschweißen, Schmelzlichtbogenschweißen, Plasmaschweißen und andere Schweißmethoden sein, die die Schweißqualität durch Tests sicherstellen können. Schweißen ist nicht erforderlich Stablichtbogenschweißen wird beim Gasschweißen im Allgemeinen nicht eingesetzt.“
Gasschweißen (im Allgemeinen nicht verwendet), Gas-Wolfram-Lichtbogenschweißen (Wolfram-Lichtbogenschweißen), Gas-Metalllichtbogenschweißen (Metalllichtbogenschweißen), Plasmaschweißen. Lichtbogenschweißen ohne Elektroden.
(3) Schweißparameter
Beim Schweißen wird der Oberbegriff für verschiedene Parameter (wie Schweißstrom, Schweißspannung, Schweißgeschwindigkeit, Schweißlinienenergie usw.) gewählt, um die Schweißqualität sicherzustellen. Es ist ein wichtiger Bestandteil der Erstellung von Schweißanweisungen und ein Prozessparameter, der bei Schweißvorgängen strikt eingehalten werden muss.
1. Schweißverbindungen
(1) Die Schweißverbindung schmilzt unter Einwirkung von Wärmeenergie und bildet ein Schmelzbad. Nachdem die Wärmequelle das Schmelzbad verlässt, kühlt das geschmolzene Metall (das Grundmetall und das Zusatzmetall im Schmelzbad) ab, kristallisiert und wird integriert mit dem Grundmetall, um eine Schweißverbindung zu bilden.
Die Schweißverbindung besteht aus Schweißnaht, Schmelzzone, Wärmeeinflusszone und Grundwerkstoff.
(2) Beim Schweißen sind aufgrund der unterschiedlichen Dicke, Struktur und Verwendungsbedingungen der Schweißverbindung auch die Verbindungsform und die Nutform unterschiedlich.
Zu den Formen der Schweißverbindungen gehören: Stoßverbindungen, T-förmige Verbindungen, Eckverbindungen und Überlappungsverbindungen usw. Die Form der Schweißverbindung wird im Wesentlichen durch die relative Lage der beiden Schweißteile bestimmt.
Beispielsweise werden häufig verwendete Überlappungsverbindungen zwischen den Stegen der Stahltankbodenplatte, zwischen den Stegen und den Randblechen, zwischen den Mannlöchern (Übernahmen) oder den Beinverstärkungsplatten und den Behälterwandplatten (Dachplatten) hergestellt.
2. Abgeschrägte Form
Je nach Nutform wird die Nut in verschiedene Nutformen unterteilt, z. B. I-förmig (ohne Nut), V-förmig, einseitig V-förmig, U-förmig, doppelt U-förmig, J-förmig, usw.
Zum Beispiel: Bei den Stoßverbindungen von Wasserversorgungs- und Abwasserrohren aus Stahl kommt das Elektrodenlichtbogenschweißen zum Einsatz.
3.Schweißnahtform
Einstufung
schweißen
Je nach Schweißnahtform
Stumpfnaht, Kehlnaht, Lochnaht, Schlitznaht, Endnaht
Abhängig von der Position der Schweißnaht im Raum während des Schweißens
Flachschweißung, Vertikalschweißung, Horizontalschweißung, Überkopfschweißung
Entsprechend der Diskontinuität der Schweißnaht
Kontinuierliche und intermittierende Schweißungen
(4) Wenn die Form der Schweißnaht durch eine Reihe geometrischer Abmessungen dargestellt wird, sind auch die Formparameter verschiedener Schweißformen unterschiedlich.
Schweißform
Form und Größe der Schweißnaht
Stoßverbindung, Stumpfschweißung
Schweißnahtlänge, Schweißnahtbreite, Schweißnahtverstärkung
T-Verbindungs-Stumpfschweißung oder Kehlnaht
Schweißschenkel, Schweißschenkelgröße, Schweißnahtkonvexität (Konkavität)
4.Schweißmaterialien
(1) Die allgemeine Bezeichnung für Materialien, die beim Schweißen verbraucht werden, einschließlich: Schweißstäbe, Schweißdrähte, Flussmittel, Gase usw.
(2) Schweißstabmodelle werden nach den mechanischen Eigenschaften des aufgetragenen Metalls, der Art der Beschichtung, der Schweißposition, dem Stromtyp, der chemischen Zusammensetzung des geschmolzenen Metalls und dem Zustand nach dem Schweißen klassifiziert.
5. Schweißlinienenergie
Die wichtigsten Parameter, die die Schweißlinienenergie bestimmen, sind Schweißgeschwindigkeit, Schweißstrom und Lichtbogenspannung
q=I·U/v In der Formel q-Linienenergie (J/cm); I-Schweißstrom (A); U-Schweißspannung (V); V-Schweißgeschwindigkeit (cm/s).
6. Vorwärmen, Nachwärmen und Wärmebehandlung nach dem Schweißen
(1) Jede Wandstärke von 20HIC erfordert ein Vorwärmen vor dem Schweißen und eine Wärmebehandlung nach dem Schweißen, um das Auftreten verzögerter Risse zu verhindern. Wenn die Wärmebehandlung nicht rechtzeitig durchgeführt werden kann, sollte sie unmittelbar nach dem Schweißen auf 200–350 °C erhitzt und unter Wärmeerhaltung langsam abgekühlt werden.
Durch das Nachwärmen kann der Einfluss von Wasserstoff in der Schweißnaht verringert, die Schweißeigenspannung verringert und das Auftreten einer Martensitstruktur in der Schweißverbindung vermieden werden, wodurch das Auftreten wasserstoffinduzierter Risse verhindert wird.
(2) Bei Verwendung anderer unlegierter Stahlsorten in Druckbehältern beträgt die Mindestvorwärmtemperatur 15 °C.
(3) Wenn andere Marken für industrielle Rohrschweißverbindungen mit einer Grundmetalldicke ≥ 25 mm verwendet werden, beträgt die minimale Vorwärmtemperatur 80 °C. Die Dicke des Grundmaterials beträgt <25 mm und die minimale Vorwärmtemperatur beträgt 10 °C.
(4) Eine Wärmebehandlung, die durchgeführt wird, um die Struktur und Leistung von Schweißverbindungen nach dem Schweißen zu verbessern oder Restspannungen zu beseitigen, wird als Wärmebehandlung nach dem Schweißen bezeichnet. Beispiel: Wenn die Wandstärke von Rohren aus unlegiertem Stahl mehr als 19 mm beträgt, sollte nach dem Schweißen eine Spannungsarmglühbehandlung durchgeführt werden.
(5) Die Wärmebehandlung nach dem Schweißen sollte den Konstruktionsunterlagen oder relevanten Baunormen, Spezifikationen und Schweißprozessbewertungsberichten entsprechen.
(6) Bei Druckbehältern (Druckrohren), die nach dem Aushub und der Reparatur eine Spannungsarmglühbehandlung erfordern, sollte anhand der Tiefe der Reparaturschweißung bestimmt werden, ob eine Spannungsarmglühbehandlung erforderlich ist.
7. Schweißposition
Beim Schmelzschweißen kann die räumliche Lage der Schweißverbindung durch den Schweißnahtneigungswinkel und den Schweißnahtwinkel ausgedrückt werden. Es gibt Flachschweiß-, Vertikalschweiß-, Horizontalschweiß- und Überkopfschweißpositionen.
(4) Betriebsanforderungen
2. Reinigung der Schweißfuge
(1) Die Schweißfuge von Druckbehältern aus nicht legiertem Stahl und ihre Umgebung (ca. 10 mm auf jeder Seite beim Lichtbogenschweißen; 20 mm auf jeder Seite beim Unterpulverschweißen, Plasmalichtbogenschweißen und Schutzgasschweißen) sollten frei von Wasser sein. Rost, Öl, Schlacke und andere schädliche Verunreinigungen werden gereinigt.
(2) Entfernen Sie den Oberflächenoxidfilm chemisch oder mechanisch aus der Schweißfuge von Aluminium und Aluminiumlegierungen und den angrenzenden 50-mm-Bereichen. Verwenden Sie organische Lösungsmittel wie Aceton, um Ölflecken und Substanzen zu entfernen, die die Schweißqualität beeinträchtigen.
3. Vorwärmen und Zwischenschichttemperatur
Bei mehrschichtigen Schweißteilen (Durchgängen), die vorgewärmt werden müssen, sollte die Zwischenschichttemperatur nicht niedriger sein als die Vorwärmtemperatur. Bei einer Schweißunterbrechung sollte die Abkühlgeschwindigkeit kontrolliert oder andere Maßnahmen ergriffen werden, um schädliche Auswirkungen auf die Rohrleitung zu verhindern. Vor der Wiederaufnahme des Schweißens ist erneut ein Vorwärmen gemäß den Bestimmungen der Schweißverfahrensordnung durchzuführen.
4. Vorsichtsmaßnahmen
(1) Das Zünden eines Lichtbogens oder Prüfstroms auf der Oberfläche der Schweißkonstruktion ist nicht zulässig.
(2) Das Hämmern der Wurzel- und Deckschweißnaht ist nicht zulässig.
2. Bewertung des Schweißprozesses
(1) Spezifikationsanforderungen
Kessel, Behälter, Rohre und Stahlkonstruktionen sollten vor dem Schweißen einer Schweißprozessqualifizierung unterzogen werden.
Für die Stahlmaterialien, Schweißmaterialien, Schweißmethoden, Schweißverbindungen, Schweißpositionen, Wärmebehandlung nach dem Schweißen und andere Parameter und Kombinationen, die von der Baueinheit zum ersten Mal verwendet werden, sollten Schweißprozessqualifikationstests durchgeführt werden, bevor die Stahlkonstruktion hergestellt wird und installiert.
(2) Auswahl der Schweißprozessqualifikationsstandards
2. Industrielle Rohrleitungen (Versorgungsleitungen, Kessel, Druckbehälter, Hebemaschinen)
(4) Die Bewertung des Schweißverfahrens sollte in der Einheit durchgeführt werden. Die für die Qualifizierung des Schweißprozesses verwendeten Geräte und Instrumente sollten in normalem Zustand sein, die Metallmaterialien und Schweißmaterialien sollten den entsprechenden Standards entsprechen und das geschulte Schweißpersonal der Einheit sollte die Ausrüstung der Einheit zum Schweißen der Teststücke verwenden.
(3) Schritte und Verfahren zur Schweißprozessqualifizierung
Reihenfolge: Zuerst Beurteilung, dann Hausaufgaben.
Verfahrensvorschriften vor dem Schweißen (Richtungsbeurteilung)
Qualifizierungsbericht zum Schweißverfahren (Unterstützende Dokumente für Schweißbetriebsanweisungen, leiten jedoch nicht direkt die Produktion)
Schweißarbeitsanweisungen (Arbeitsgrundlage)
(4) Qualifikationsregeln für Schweißverfahren
1. Allgemeine Bewertungsregeln für verschiedene Schweißverfahren
①Bewertungsregeln für Schweißverfahren ②Bewertungsregeln für Grundmaterialien ③Bewertungsregeln für Zusatzwerkstoffe ④Bewertungsregeln für die Wärmebehandlung nach dem Schweißen ⑤Bewertungsregeln für die Dicke des Prüfstücks und der Schweißkonstruktion
2. Besondere Bewertungsregeln für verschiedene Schweißverfahren
① Je nach Einflussgrad von Verbindungen, Zusatzwerkstoff, Schweißposition, Vorwärmung (Nachwärmung), Gas, elektrischen Eigenschaften und technischen Maßnahmen auf verschiedene Schweißverfahren können diese in wichtige Faktoren, Zusatzfaktoren und Sekundärfaktoren unterteilt werden. ②Wenn sich ein wichtiger Faktor ändert, muss die Schweißprozessqualifikation neu qualifiziert werden. ③Wenn ein zusätzlicher Faktor hinzugefügt oder geändert wird, können zusätzliche Schweißschlagzähigkeitsproben entsprechend dem hinzugefügten oder geänderten zusätzlichen Faktor geprüft werden. ④ Wenn kleinere Faktoren hinzugefügt oder geändert werden, ist keine Neubewertung erforderlich, aber die Vorschriften für den Vorschweißprozess müssen neu geschrieben werden.
2H312032 Schweißqualitätsprüfung
1. Inspektionsebene
1. Druckleitung
Druckrohr
Füllstand prüfen
Fernleitungen (Kategorie GA)
Die Inspektionsstufen werden nach Erkennungsanteil, Erkennungsmethode und Qualifikationsniveau unterteilt.
Öffentliche Leitung (GB-Klasse) Industrielle Rohrleitungen (GC-Typ)
Es gibt fünf Stufen: I, II, III, IV und V, wobei Stufe I die höchste und Stufe V die niedrigste ist.
Schweißen von Wärmekraftwerkskesseln und Stromrohren (GD-Typ), Dampf- und Wasserrohr-Stoßverbindungen
Es gibt drei Stufen: I, II und III.
2. Stahlkonstruktion
Die Güteklassen der Schweißnaht werden unterteilt in: erste Klasse, zweite Klasse und dritte Klasse. Zu den Einflussfaktoren gehören: die Bedeutung der Stahlkonstruktion, Belastungseigenschaften, Schweißnahtform, Arbeitsumgebung und Spannungszustand usw.
2. Inspektionsmethoden
Ausrüstung
Methode prüfen
Qualitätsprüfung von Kesseldruckkomponenten und Schweißverbindungen
Aussehensprüfung, Ballpassprüfung, Analyse der chemischen Zusammensetzung, zerstörungsfreie Prüfung, Prüfung mechanischer Eigenschaften
Stahlgeschweißte Schweißverbindungen für Lagertanks
Aussehensprüfung, zerstörungsfreie Prüfung, Dichtheitsprüfung (alle Schweißnähte am Tankboden), Kerosinleckage (Schwimmdach), Wasserfüllprüfung.
Fernleitung vom Typ GA
Schweißverbindungen im Leitungsbau
Aussehensprüfung, zerstörungsfreie Prüfung, mechanische Eigenschaften, Druckprüfung und Dichtheitsprüfung
Schweißarbeiten auf der Baustelle
Aussehensprüfung, zerstörungsfreie Prüfung, Druckprüfung und Dichtheitsprüfung
Versorgungsrohre der Klasse GB und Industrierohre der Klasse GC
Sichtprüfung, zerstörungsfreie Prüfung, Druckprüfung und Dichtheitsprüfung
Stromrohr-Stoßverbindung vom Typ GD
Visuelle Prüfung, zerstörungsfreie Prüfung, Spektralanalyse, Härteprüfung, metallografische Prüfung
Schweißverbindungen der Stahlkonstruktion
Aussehensprüfung und zerstörungsfreie Prüfung
3. Schweißnahtfehler
Das Phänomen der Metalldiskontinuität, mangelnder Dichte oder schlechter Verbindung, die durch das Schweißen in einer Schweißverbindung verursacht wird, aber den zulässigen Bereich der Norm nicht überschreitet, ist ein Schweißfehler, und ein Fehler, der den zulässigen Bereich überschreitet, ist ein Schweißfehler.
1. Fehlerklassifizierung
(1) Schweißfehler
1) Schweißfehler können je nach Art und Eigenschaften in sechs Kategorien (Hauptkategorien) eingeteilt werden, darunter: Risse, Löcher, feste Einschlüsse, mangelnde Verschmelzung (mangelnde Eindringung), schlechte Form und Größe und andere Fehler.
(2) Schweißfehler
Einstufung
Schweißfehler
Je nach Form der Mängel
Planare Defekte
Risse, mangelnde Verschmelzung usw.
Volumetrische Defekte
Porosität, Schlackeneinschlüsse usw.
Aufgeteilt nach dem Ort des Auftretens des Fehlers
Oberflächenfehler
Die Schweißnahtgröße entspricht nicht den Anforderungen, Hinterschneidungen, Oberflächenporen, Oberflächenschlackeneinschlüsse, Oberflächenrisse, Schweißknötchen, Lichtbogenkrater usw.
innere Mängel
Porosität, Schlackeneinschlüsse, Risse, mangelnde Verschmelzung, Entmischung, nicht den Anforderungen entsprechende Mikrostruktur usw.
Je nach Sichtbarkeit von Mängeln
makroskopische Defekte, mikroskopische Defekte
3. Der Einfluss von Schweißfehlern auf die mechanischen Eigenschaften von Schweißverbindungen
Schweißfehler
Einfluss auf die mechanischen Eigenschaften von Schweißverbindungen
Spaltöffnungen
Es schwächt den effektiven Arbeitsbereich der Schweißnaht, zerstört die Dichte und strukturelle Kontinuität des Schweißguts, verringert die Biege- und Schlagzähigkeit sowie die Ermüdungsfestigkeit der Schweißnaht erheblich und die mechanische Leistung der Verbindung ist offensichtlich schlecht.
Schlackeneinschluss
Unregelmäßige Schlackeneinschlüsse mit Kanten und Ecken (das Hauptmerkmal von Schlackeneinschlüssen) können leicht zu Spannungskonzentrationen führen und sind die Ermüdungsquelle für die Ausbreitung von Sprödbrüchen. Reduzieren Sie den Arbeitsbereich der Schweißnaht, zerstören Sie die Kontinuität der Schweißmetallstruktur und verringern Sie die mechanischen Eigenschaften der Verbindung erheblich. Das Vorhandensein von Einschlüssen (auch Schlackeneinschlüsse genannt) in der Schweißnaht verringert nicht nur die Plastizität des Schweißguts und erhöht die Sprödigkeit bei niedrigen Temperaturen, sondern erhöht auch die Neigung zu Rissen und Lamellenrissen der dicken Blechstruktur. Metallschlackeneinschlüsse (Wolframeinschlüsse usw.) in der Schweißnaht, wie z. B. Poren, beeinträchtigen ebenfalls die mechanischen Eigenschaften der Schweißnaht.
Nicht eingedrungen
Dadurch wird die mechanische Festigkeit der Schweißnaht stark reduziert und es kommt leicht zu Rissdefekten, die zu Bauteilschäden führen können. Insbesondere ein andauernder Mangel an Durchdringung ist ein gefährlicher Defekt.
Nicht verschmolzen
ist ein äußerst gefährlicher Fehler, der einem Riss ähnelt. Mangelnde Verschmelzung selbst ist eine Art virtuelles Schweißen. Unter der Arbeitsbedingung wechselnder Belastung ist die Spannung konzentriert und es kommt leicht zu Rissen, was einer der gefährlichsten Mängel ist.
Riss
Es ist der gefährlichste Fehler bei Schweißnähten und verursacht Schäden an den meisten geschweißten Bauteilen.
Formfehler
Es verursacht hauptsächlich Unregelmäßigkeiten auf der Oberfläche der Schweißnaht. Einige führen zu Spannungskonzentrationen und Rissen (z. B. Hinterschnitte), andere führen zu einer Verringerung der Querschnittsfläche der Schweißnaht (z. B. Grübchen, innere Grübchen usw.). . Einige Fehler sind nicht zulässig (z. B. Durchbrennen), da ein Durchbrennen zur vollständigen Zerstörung der Schweißverbindung führen und die mechanische Festigkeit verringern kann.
4. Inspektion vor dem Schweißen
(1) Grundvoraussetzungen
1. Schweißer
Sie sollten entsprechende Qualifikationen erwerben, Anweisungen zum Schweißverfahren (Bedienung) erhalten und technische Einweisungen entgegennehmen.
2. Schweißgeräte und Zusatzgeräte
Es sollte in der Lage sein, den normalen Betrieb sowie die Sicherheit und Zuverlässigkeit der Schweißarbeiten zu gewährleisten, und die Instrumente sollten regelmäßig überprüft werden.
3. Schweißumgebung
Der normale Arbeitsbereich von Heißschmelzschweißgeräten und Elektroschmelzschweißgeräten beträgt -10 bis 40 °C. Wenn die Windgeschwindigkeit im Schweißarbeitsbereich 8 m/s beim manuellen Lichtbogenschweißen und 2 m/s beim Schutzgasschweißen und Fülldraht-Lichtbogenschweißen überschreitet, sollten Windschutzmaßnahmen ergriffen werden. Die relative Luftfeuchtigkeit im Schweißarbeitsbereich darf 90 % nicht überschreiten.
4. Vor dem Schweißen vorwärmen
Die Heizmethode, die Heizbreite, die Isolationsanforderungen und die Anforderungen an die Temperaturmessung sollten den Spezifikationsanforderungen entsprechen.
(2) Prüfplan für die Schweißnaht der Stahlkonstruktion
1. Erstellen Sie einen Inspektions- und Testplan
Vor dem Schweißen sollte ein Inspektions- und Testplan erstellt werden, der auf den in den Konstruktionszeichnungen, Konstruktionsplänen und Konstruktionsspezifikationen angegebenen Prüfstufen für die Schweißqualität basiert und vom technischen Projektleiter genehmigt und dem Aufsichtsingenieur zur Aufzeichnung vorgelegt wird.
2.Schweißinspektionsplan
Zu den Inhalten gehören die Aufteilung von Prüflosen, Stichprobenmethoden für die Stichprobenprüfung, Prüfgegenstände, Prüfmethoden, Prüfzeitpunkt und entsprechende Abnahmestandards usw.
5. Inspektion des Schweißprozesses
(1) Prüfung von Schweißverfahren und schweißtechnischen Maßnahmen
1. Schweißprozess Wenn Schweißer Elektrodenlichtbogenschweißen betreiben, prüfen sie folgende Schweißprozessparameter: Schweißmethode, Schweißmaterialien, Schweißstrom, Schweißspannung, Schweißgeschwindigkeit, Stromart, Polarität, Anzahl der Schweißlagen (Durchgänge) und Schweißreihenfolge.
(2) Inspektion des Schweißreparaturprozesses
Bei der Reparatur von Druckbehältern zur Beseitigung von Fehlern in Schweißnähten oder Grundmaterialien kann das Schweißen erst durchgeführt werden, nachdem die zerstörungsfreie Prüfung bestätigt hat, dass die Fehler beseitigt wurden. Nach Abschluss des Schweißens sollte die zerstörungsfreie Prüfung erneut durchgeführt werden.
6. Inspektion nach dem Schweißen
(1) Sichtprüfung
2. Für die direkte visuelle Inspektion sollte innerhalb von 600 mm von der zu inspizierenden Oberfläche ausreichend Raum für die Beobachtung durch das menschliche Auge vorhanden sein und der Inspektionsblickwinkel sollte nicht weniger als 30° betragen. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Spiegel, Endoskope, Glasfaserkabel und Kameras zur indirekten visuellen Inspektion verwendet werden.
(2) Zerstörungsfreie Prüfung
1. Zerstörungsfreie Prüfmethoden an der Oberfläche von Schweißverbindungen beziehen sich in der Regel auf Magnetpulverprüfung und Eindringprüfung; Interne zerstörungsfreie Prüfmethoden sind in der Regel Durchstrahlungsprüfungen und Ultraschallprüfungen.
(3) Wärmebehandlung
1. Bei Schweißnähten, die einer lokalen Erwärmung und Wärmebehandlung unterzogen werden, sollten Parameter wie Heizrate, Abkühlrate, konstante Temperaturtemperatur und konstante Temperaturzeit, die Temperaturdifferenz zwischen zwei beliebigen Temperaturmesspunkten und die Breite des Heizbereichs überprüft werden und aufgezeichnet.
2. Die Wärmebehandlungswirkung von Schweißnähten sollte gemäß den in den Konstruktionsunterlagen oder aktuellen nationalen Normen angegebenen Prüfmethoden überprüft werden. Schweißnähte, die einer lokalen Erhitzung und Wärmebehandlung ausgesetzt sind, sollten auf ihre Härte geprüft werden.
3. Wenn die Prüfung des Wärmebehandlungseffekts fehlschlägt oder Anomalien in der Wärmebehandlungsaufzeichnungskurve auftreten, sollte diese mithilfe anderer Erkennungsmethoden (metallografische Analyse oder Eigenspannungstests) überprüft oder bewertet werden.
(4) Prüfung der physikalischen, chemischen und mechanischen Eigenschaften
Bei der Durchführung von Inspektionen wie der Analyse der chemischen Zusammensetzung, der Bestimmung des Ferritgehalts in der Schweißnaht, der metallografischen Inspektion von Schweißverbindungen und der mechanischen Produkteigenschaften an Schweißnähten sollten die Inspektionsergebnisse den Konstruktionsdokumenten und den aktuellen relevanten nationalen Normen entsprechen.
(5) Krafttest
1. Die Festigkeitsprüfung und die Dichtheitsprüfung der Schweißnaht sollten nach der Röntgenprüfung oder Ultraschallprüfung und Wärmebehandlung durchgeführt werden.
2. Als flüssiges Druckprüfmedium sollte Brauchwasser verwendet werden. Andere Flüssigkeiten können verwendet werden, wenn der Produktionsprozess dies erfordert. Bei der Prüfung von Geräten oder Rohrleitungen aus Edelstahl mit Wasser darf der Chloridionengehalt im Wasser 25 ppm nicht überschreiten und sollte unmittelbar nach der Prüfung abgelassen werden.
(6) Sonstiges
1. Nachdem die Schweißnaht fertiggestellt ist, sollten in der Nähe der Schweißnaht die Schweißermarkierung oder andere Markierungen angebracht werden. Die Markierungsmethode darf keine Schäden oder Verunreinigungen an der Oberfläche des Grundmaterials verursachen. Tieftemperaturstahl, Edelstahl und Nichteisenmetalle dürfen nicht mit harten Stempeln gekennzeichnet werden. Bei der Kennzeichnung von Edelstahl und Nichteisenmetallen mit Farbcodes sollte die Druckfarbe keine materialschädlichen Stoffe enthalten.
2. Die Aufzeichnungen über die Inspektion von Schweißkonstruktionen sollten mindestens Folgendes umfassen: Aufzeichnungen über die Genehmigung der Schweißerqualifikation, Aufzeichnungen über Schweißinspektionen und Aufzeichnungen über Inspektionen von Schweißreparaturen.
3. Bei Schweißnähten, die eine zerstörungsfreie Prüfung und Schweißwärmebehandlung erfordern, sollten die Schweißposition, die Schweißnahtnummer, der Schweißercode, die Methode der zerstörungsfreien Prüfung, die Schweißposition der zerstörungsfreien Prüfung und die Schweißnahtreparaturschweißung im Gerätelayoutdiagramm markiert werden oder isometrische Zeichnung der Rohrleitung, Wärmebehandlung und Härteprüfung der Schweißstellen.
Bei Schweißnähten, für die keine zerstörungsfreie Prüfung erforderlich ist, können die Schweißnähte mithilfe von Schweißnaht-Identifikationsdiagrammen gekennzeichnet werden.
2H313000 Industrielle Maschinen- und Elektrotechnik, Installationstechnik
2H313010 Maschinenbau, Installationstechnik, Bautechnik
2H313011 Verfahren und Anforderungen für die Installation mechanischer Geräte
1. Allgemeine Verfahren zur Installation mechanischer Geräte
Bauvorbereitung → Auspacken und Inspektion der Ausrüstung → Grundlegende Vermessung und Auslegung → Grundlegende Inspektion und Abnahme → Einsetzen der Unterlegeisen → Heben der Ausrüstung an Ort und Stelle → Installation und Einstellung der Ausrüstung → Fixieren und Verfugen der Ausrüstung → Reinigen und Zusammenbauen von Ausrüstungsteilen → Schmieren und Auftanken der Ausrüstung → Ausrüstung Probebetrieb → Projektabnahme
2. Allgemeine Anforderungen für die Installation mechanischer Geräte
(2) Auspacken und Inspektion der Ausrüstung
Beim Auspacken mechanischer Geräte sollten die Baueinheit, die Überwachungseinheit und die Baueinheit gemeinsam teilnehmen und die folgenden Punkte sollten inspiziert und aufgezeichnet werden:
①Kartonnummer, Anzahl der Kartons und Verpackungsbedingungen. ②Name, Spezifikation und Modell der Ausrüstung sowie wichtiger Teile müssen ebenfalls gemäß Qualitätsstandards geprüft und akzeptiert werden. ③ Zufällige technische Dokumente (Gebrauchsanweisung, Konformitätsbescheinigung, Packliste usw.) und Spezialwerkzeuge. ④ Prüfen Sie, ob defekte Teile vorhanden sind und ob sich auf der Oberfläche Beschädigungen oder Rost befinden. ⑤Andere Angelegenheiten, die aufgezeichnet werden müssen.
(3) Grundlegende Messung und Absteckung
1. Grundsätze zum Festlegen von Basislinien und Referenzpunkten
(2) Bei der Festlegung von Grundlinien und Referenzpunkten sind in der Regel folgende Grundsätze zu beachten:
1) Einfach zu installieren, zu testen und zu verwenden; 2) Fördert die Erhaltung, ohne beschädigt zu werden; 3) Die Markierungen sind klar und leicht zu erkennen.
2. Anforderungen an die Festlegung von Basislinien und Referenzpunkten
① Bevor die mechanische Ausrüstung installiert wird, müssen die Installationsbasislinie und der Referenzpunkt gemäß der Prozesslayoutzeichnung und dem Messkontrollnetzwerk oder der Achse, Kantenlinie und Höhenlinie des betreffenden Gebäudes abgegrenzt werden.
3. Festlegung von Anforderungen an dauerhafte Basislinien und Referenzpunkte:
① Für Bezugslinien und Bezugspunkte, die über einen längeren Zeitraum beibehalten werden müssen, sollten eine dauerhafte Mittelmarkierung und ein dauerhafter Bezugspunkt eingerichtet werden. Bei der Herstellung sollten am besten Kupfer oder Edelstahl verwendet werden gewöhnlicher Stahl, z. B. Lackieren oder Verzinken. ② Die permanente Mittelmarkierung und der Referenzpunkt werden normalerweise auf der Hauptachse und der wichtigen Mittellinie festgelegt und sollten im Beton des Gerätefundaments oder des vor Ort eingegossenen Bodenrahmenträgers vergraben sein.
Zum Beispiel: die Hauptachse (Längsachse) der Sintermaschine und die Achse des großen Sternrades des Kopfes (Querachse).
④ Für wichtige, schwere und spezielle Geräte müssen Setzungsbeobachtungspunkte eingerichtet werden, um die Veränderungen im Fundament während der Installation und Nutzung der Geräte zu überwachen und zu analysieren. Zum Beispiel Dampfturbinengeneratoreinheiten, Turbinenkompressoreinheiten, große Lagertanks usw.
(4) Grundprüfung und Abnahme
1. Inspektion und Abnahme der Betonfestigkeit des Gerätefundaments
① Die Fundamentbaueinheit oder Überwachungseinheit muss Dokumente zum Nachweis der Qualität des Gerätefundaments vorlegen. Die Installationseinheit muss hauptsächlich prüfen, ob die Fundamentwartungszeit und die Betonfestigkeit den Entwurfsanforderungen entsprechen. ② Wenn Sie Zweifel an der Festigkeit des Gerätefundaments haben, können Sie eine technische Prüfeinheit mit Prüfqualifikationen bitten, die Festigkeit des Fundaments erneut zu testen. ③ Wenn für das Gerätefundament Anforderungen an die Vorlast- und Setzungsbeobachtung gestellt werden, muss es für die Vorlastung qualifiziert sein und über detaillierte Aufzeichnungen der Vorlast- und Setzungsbeobachtung verfügen.
2. Inspektion und Abnahme der Lage, Höhe und geometrischen Abmessungen des Gerätefundaments
(2) Überprüfen Sie vor der Installation des Geräts erneut die Grundposition, Höhe und geometrische Abmessungen des Geräts entsprechend den zulässigen Abweichungen in den Spezifikationen.
(3) Die Messung und Prüfung der Grundposition, Höhe und geometrischen Abmessungen der Ausrüstung umfasst hauptsächlich:
①Grundkoordinatenposition; ②Erhebungen verschiedener Ebenen; ③Ebenenabmessungen; ④Ebenenabmessungen und Hohlraumabmessungen auf der Nabe; ⑤Die Ebenheit der Ebene; ⑥Die Lotheit der Grundfassade; ⑦ Reservieren Sie die Mittelposition, die Tiefe und die Lochwandlotheit des Lochs. ⑧Die Position und Höhe eingebetteter Platinen oder anderer eingebetteter Teile.
3. Qualitätsprüfung und Abnahme des grundlegenden Aussehens der Ausrüstung
4. Inspektion und Abnahme der eingebetteten Ankerbolzen
(1) Der Achsabstand, die Höhe und die freiliegende Fundamentlänge von direkt vergrabenen Ankerbolzen entsprechen den Konstruktions- oder Spezifikationsanforderungen. Der Achsabstand sollte an der Wurzel und der Oberseite des Bolzens sowohl in Längs- als auch in Querrichtung gemessen werden, und die Höhe sollte sein oben gemessen.
(3) Die Mittelposition, Höhe und Ebenheit der gerillten oder mit Gewinde versehenen Ankerplatte der beweglichen Ankerbolzen-Ankerplatte entsprechen den Konstruktions- oder Spezifikationsanforderungen.
5. Häufige Qualitätsprobleme der Gerätegrundlagen:
①Grundsätzlich liegt die Ebenenhöhe außerhalb der Toleranz ②Die Position und Höhe der eingebetteten Ankerbolzen liegen außerhalb der Toleranz ③Die Tiefe der reservierten Ankerbolzenlöcher liegt außerhalb der Toleranz
(5) Hupeneinstellungen
Korrigieren Sie die Höhe und das Niveau der Ausrüstung, indem Sie die Höhe der Hörner anpassen. Durch die Polstereisengruppe werden das Gewicht der Ausrüstung, die Arbeitslast und die Vorspannkraft der Ankerbolzen zur Befestigung der Ausrüstung gleichmäßig auf das Fundament übertragen.
1. Anforderungen an Hörner festlegen
② Zwischen dem Auflageeisen und dem Gerätefundament sollte ein guter Kontakt bestehen. ③ Neben jedem Ankerbolzen sollte mindestens ein Satz Polster vorhanden sein. Diese sollten in der Nähe des Ankerbolzens und unter dem hauptspannungstragenden Teil des Sockels platziert werden. ④Auf beiden Seiten der Verbindung des Gerätesockels wird ein Satz Unterlegscheiben mitgeliefert. Die Anzahl der Hörner in jeder Gruppe sollte 5 nicht überschreiten. ⑤ Beim Anbringen flacher Unterlegscheiben sollten dicke Unterlegscheiben unten und dünne Unterlegscheiben in der Mitte platziert werden. Die Dicke der Unterlegscheiben sollte nicht weniger als 2 mm betragen. ⑥Nachdem das Gerät nivelliert ist, sollte die Endfläche des Unterlageeisens 10 bis 30 mm vom Außenrand des Gerätebodens freiliegen, und das geneigte Unterlageeisen sollte 10 mm freiliegen 50mm. Die Länge der Polstereisengruppe, die in die Unterseite des Gerätesockels hineinragt, sollte über die Mitte der Geräteankerbolzen hinausgehen. ⑦Mit Ausnahme der Gusseisenpolster müssen alle Polster nach der Einstellung der Ausrüstung durch Heftschweißen fest miteinander verschweißt werden. Ergänzung: Der Abstand zwischen zwei benachbarten Hörnersätzen sollte 500–1000 mm betragen.
(7) Installation und Einstellung der Ausrüstung
2. Anpassung der Ausrüstung
Die Niveauanpassung (Nivellierung), die Koordinatenpositionsanpassung (Ausrichtung) und die Höhenanpassung (Höhensuche) der Ausrüstung sind ein umfassender Anpassungsprozess.
(1) Nivellierung der Ausrüstung
1) Wählen Sie normalerweise den Messpunkt auf der Endoberfläche des Geräts aus, messen Sie ihn mit einer Wasserwaage und stellen Sie ihn durch Anpassen der Höhe des Unterlegeisens ein. Angepasst an das im Design oder in der Spezifikation angegebene Niveau.
(2) Geräteausrichtung
2) Häufig verwendete Methoden zur Erkennung der Geräteausrichtung:
Finden Sie die richtige Erkennungsmethode
Genauigkeitsanforderungen
Drahtaufhängemethode
Die Erkennungsgenauigkeit beträgt 1 mm
Kontaktmethode zur Lupenbeobachtung
Die Erkennungsgenauigkeit beträgt 0,05 mm
leitfähiges Kontaktsignalverfahren
Die Erkennungsgenauigkeit beträgt 0,05 mm
Hochpräzise Theodolit- und Präzisions-Totalstation-Vermessungsmethoden
Kann eine präzisere Erkennungsgenauigkeit erreichen
(3) Ermitteln Sie die Höhe des Geräts
1) Höhenverstellung. Richten Sie das Gerät durch Anpassen der Höhe des Horns an der festgelegten Grundlinie oder Basisebene am festgelegten Referenzpunkt aus, sodass die Position des Geräts in vertikaler Richtung den Design- oder Spezifikationsanforderungen entspricht.
2) Die grundlegende Methode zum Ermitteln der Höhe von Geräten besteht darin, sie mithilfe einer Präzisionswaage anhand von Referenzpunkten zu messen und zu steuern.
(4) Gerätenivellierungs-, Ausrichtungs- und Höhenmesspunkte
1) Auswahl des Messpunkts: Wählen Sie im Allgemeinen die in den technischen Unterlagen des Geräts angegebene Position; Oberfläche, die die Gleitkomponente trägt; Die geteilte Oberfläche des Lagersitzes, die Zapfenoberfläche und die Hauptkonturoberfläche des Geräts sollten horizontal oder vertikal sein.
2) Fortschrittliche Messgeräte und -geräte werden häufig bei der Installation und Prüfung von Geräten eingesetzt, z. B. elektronische Wasserwaagen, elektronische Wasserwaagen, Lasertheodoliten, Sensoren und Robotermessgeräte usw.
(8) Befestigung und Verfugung der Ausrüstung
Die Geräteinjektion wird in Primärinjektion und Sekundärinjektion unterteilt.
Primäres Vergießen: Nach der groben Ausrichtung der Ausrüstung die vorgesehenen Löcher für die Ankerbolzen vergießen.
Sekundärinjektion: Injektion zwischen der Gerätebasis und dem Fundament nach präziser Ausrichtung der Ausrüstung, Anziehen der Ankerbolzen und Bestehen der Prüfpunkte.
(9) Teilereinigung und Montage
2. Gemeinsame Teilemontage
(1) Gemeinsame Teilebaugruppen umfassen:
Bolzen- oder Schraubverbindungsbefestigung, Schlüssel, Stift, Spreizhülsenbaugruppe, Kupplung, Kupplung, Bremsbaugruppe, Gleitlager, Wälzlagerbaugruppe, Antriebsriemen, Kette, Getriebebaugruppe, Dichtungsbaugruppe usw. Nein: Unterlegscheiben, Ankerbolzen.
(2) Montage der Gewindeanschlüsse
2) Gängige Anzugsmethoden für Gewindeverbindungen mit Anforderungen an die Voranzugskraft: ①Methode des konstanten Moments ②Messung der Dehnungsmethode ③Hydraulische Streckmethode ④Heizdehnungsmethode
(3) Zusammenbau von Presspassteilen
Bei den Montagemethoden von Pressverbindungen kommen im Allgemeinen Presspassungs-, Niedertemperatur-Kaltmontage- und beheizte Montagemethoden zum Einsatz. Am Installationsort werden hauptsächlich beheizte Montagemethoden verwendet.
(4) Geteilte Gleitlagerbaugruppe
Der Einbauprozess geteilter Gleitlager umfasst Lagerreinigung, Inspektion, Schaben, Montage, Spalteinstellung und Presskrafteinstellung.
1) Lagerbuchse zerkratzt
Im Allgemeinen werden die Fliesen zuerst abgeschabt und dann abgeschabt. Beim Abkratzen und Schleifen sollten alle Teile auf der Welle installiert werden Lagerbuchse und Zapfen sollten nicht geringer sein als die Anforderungen der Spezifikation.
2) Einbau der Lager
Der Lagereinbau umfasst den Einbau von Lagerbuchsen, Lagersitzen und Lagerdeckeln. Beim Einbau des Lagersitzes muss die Lagerbuchse auf dem Lagersitz montiert und dann entsprechend der Mitte der Lagerbuchse eingestellt werden. Die Mittelpunkte aller Lager auf derselben Getriebewelle sollten auf derselben Achse liegen.
3) Erkennung und Einstellung des Lagerspiels
Inhalt prüfen
Methode prüfen
Verwandte Anforderungen
Oberes Spiel zwischen Zapfen und Lagerbuchse
Bleipressverfahren
Der Durchmesser des Anschlusskabels sollte nicht größer als das Dreifache des oberen Abstands sein
Seitenspiel zwischen Zapfen und Lagerbuchse
Mit Fühlerlehre messen
Der seitliche Abstand sollte 1/2 bis 1/3 des oberen Abstands betragen
Bei axial belasteten Lagern ist zusätzlich das Axialspiel zu prüfen
Messen Sie mit einer Fühlerlehre oder einem Mikrometer
(10) Schmierung und Betankung der Ausrüstung
1. Je nach Schmiermittelfüllmethode wird es im Allgemeinen in Dispersionsschmierung und Zentralschmierung unterteilt. 2. Dispergiertes Schmiermittel wird normalerweise manuell mit Schmiermittel gefüllt. Vor dem Probebetrieb des Geräts sollte jede Schmierstelle sorgfältig überprüft und gereinigt werden, um sicherzustellen, dass das Schmiermittel entsprechend der Konstruktion und den Benutzeranforderungen ausgewählt ist. und die Füllmenge sollte angemessen sein. 3. Die Zentralschmierung besteht in der Regel aus einer Schmierstation, Rohrleitungen und Zubehör zu einem Schmiersystem, das über Rohrleitungen eine bestimmte Menge Druckschmierstoff zu jeder Schmierstelle transportiert.
(11) Probebetrieb der Ausrüstung
Der Probebetrieb der Ausrüstung sollte in vier Schritten durchgeführt werden: Inbetriebnahme nach der Installation, Probebetrieb einer einzelnen Einheit, Probebetrieb ohne Lastgestänge und Probebetrieb mit Lastgestänge:
1. Debuggen nach der Installation. Einschließlich: Bestehen des unabhängigen Simulations-Debuggens von Schmier-, Hydraulik-, Pneumatik-, Kühl-, Heiz-, Elektro- und Betriebssteuerungssystemen; Durchführung von Prozessaktionstests für jede Aktionseinheit, einzelne Maschine, bis hin zur kompletten Maschine oder kompletten Produktionslinie entsprechend dem Produktionsprozess , Betriebsabläufe und zufällige technische Dokumente. 2. Probebetrieb einer einzelnen Einheit. Führen Sie innerhalb der angegebenen Zeit eine umfassende Bewertung eines einzelnen Geräts durch, einschließlich des Leerlauftestbetriebs und des Lasttestbetriebs einer einzelnen Einheit. Der Einzellasttestvorgang wird nur für Geräte durchgeführt, die keine Verbindung erfordern, und für Geräte, die gemäß dem Lastverbindungstestvorgang einen Einzellasttest erfordern. Die Reihenfolge des Probebetriebs der einzelnen Geräte ist: zuerst manuell, dann elektrisch; dann kontinuierlich, zuerst niedrige Geschwindigkeit, dann mittlere und hohe Geschwindigkeit; 3. Testbetrieb des Leerlaufgestänges. Der Hauptzweck besteht darin, zu überprüfen, ob die Geräte in der gesamten Produktionslinie oder Verbindungseinheit miteinander zusammenarbeiten und ob die Aktionsabläufe entsprechend dem Prozessablauf korrekt sind. Außerdem wird überprüft, ob die Verriegelungsvorrichtung empfindlich und zuverlässig ist und ob die Signalisierung erfolgt Gerät ist genau. Der Testbetrieb des Leerlaufgestänges sollte gemäß dem in der Konstruktion festgelegten oder simulierten Gestängeprogramm durchgeführt werden. 4. Testbetrieb der Lastverknüpfung. Bewerten Sie bei der Eingabe von Materialien umfassend die Qualität des Geräteinstallationsprojekts, bewerten Sie die Leistung, den Produktionsprozess und die Produktionskapazität der Geräte und prüfen Sie, ob das Design den Anforderungen der normalen Produktion entspricht und diese erfüllt. Der lastabhängige Probebetrieb sollte entsprechend dem Produktionsprozess durchgeführt werden. Geräte, die einen thermischen Probebetrieb erfordern (z. B. Industrieofenanlagen), werden häufig von einer Probeproduktion begleitet.
(12) Projektabnahme
1. Das Abnahmeverfahren für Projekte zur Installation mechanischer Geräte erfolgt im Allgemeinen in drei Schritten: Einzeltestbetrieb, Testbetrieb ohne Lastgestänge und Testbetrieb mit Lastgestänge. 2. Bei Projekten, die keinen Verknüpfungsversuchsbetrieb erfordern, können die Projektabnahmeverfahren nach der Qualifizierung des Einzeleinheitentestbetriebs durchgeführt werden. Bei Projekten, die einem Verknüpfungsversuchsbetrieb unterliegen, können die Projektabnahmeverfahren nach dem Lastverknüpfungsversuch durchgeführt werden Der Betrieb ist qualifiziert. 3. Die Baueinheit ist für die Vorbereitung der Probebetriebsverfahren für Einzeleinheiten und Gestänge ohne Last sowie für die Organisation, Leitung und Durchführung des Probebetriebs unter Beteiligung des Personals der Baueinheit und relevanter Parteien verantwortlich. Die Baueinheit ist für die Vorbereitung der Wägezellen- und Gestänge-Testbetriebsabläufe sowie für die Organisation, Leitung und Durchführung des Testbetriebs verantwortlich. Die Baueinheit und relevante Parteien können je nach Beauftragung der Baueinheit Personen zur Teilnahme entsenden bei der Belastungsversuchsoperation mitzuarbeiten. 4. Nachdem der Leerlauf-Monomer- und Verknüpfungsversuchsbetrieb die Anforderungen erfüllt, muss die Baueinheit die relevanten Übergabeverfahren für technische und technische Daten mit der Baueinheit, der Überwachungseinheit, der Konstruktionseinheit und der Qualitätsüberwachungsabteilung abwickeln. 5. Wenn die Projektabnahme qualifiziert ist und den Anforderungen des Vertrags, der Entwurfs- und Abnahmespezifikationen entspricht, sollte die Projektabnahme unverzüglich bearbeitet werden.
2H313012 Kontrolle der Installationsgenauigkeit mechanischer Geräte
1. Faktoren, die die Genauigkeit der Geräteinstallation beeinflussen
Grundlagen der Ausrüstung
Stärke und Siedlung
Beerdigung von Hörnern
Lagerfläche und Kontaktbedingungen
Verfugen von Geräten
Stärke und Kompaktheit
Ankerbolzen
Anzugskraft und Vertikalität
Messfehler
Instrumentengenauigkeit, Referenzgenauigkeit, Fähigkeitsniveau und Verantwortung
Geräteherstellung und Demontage der Gerätemontage
Bearbeitungsgenauigkeit und Montagegenauigkeit
Umweltfaktoren
Grundlegende Temperaturverformung, Temperaturverformung der Ausrüstung, raue Umgebungsbedingungen
6. Geräteherstellung und Demontage der Gerätemontage.
(1) Der Einfluss der Geräteherstellung auf die Installationsgenauigkeit liegt hauptsächlich in der Verarbeitungsgenauigkeit und der Montagegenauigkeit. Wenn die Fertigungsqualität der Ausrüstung nicht den Konstruktionsanforderungen entspricht, hat dies die direktesten Auswirkungen auf die Installationsgenauigkeit, und die meisten dieser Probleme können nicht vor Ort gelöst werden. Daher ist eine Qualitätsprüfung der Ausrüstung vor Verlassen des Werks erforderlich entscheidend.
(2) Die Montagegenauigkeit zerlegter Geräte wirkt sich direkt auf die Betriebsqualität der Geräte aus. Die Montagegenauigkeit zerlegter Geräte umfasst: relative Bewegungsgenauigkeit zwischen beweglichen Teilen, Passgenauigkeit und Kontaktqualität zwischen Passflächen.
1) Relative Bewegungsgenauigkeit zwischen verschiedenen beweglichen Teilen. Die relative Bewegungsgenauigkeit zwischen den beweglichen Teilen vor Ort montierter Großgeräte umfasst die Genauigkeit der linearen Bewegung, die Genauigkeit der Kreisbewegung usw.
2) Passgenauigkeit und Kontaktqualität zwischen Passflächen. Die Passgenauigkeit bezieht sich auf die Nähe zwischen den Passflächen, um den angegebenen Passspalt oder das spezifizierte Übermaß zu erreichen. Unter Kontaktqualität versteht man die Größe und Verteilung der Kontaktfläche zwischen den Kontaktflächen. Hauptauswirkung: Die Größe der Kontaktverformung zwischen zusammenpassenden Teilen beeinflusst die Stabilität und Lebensdauer der zusammenpassenden Eigenschaften, wie z. B. den Zahneingriff.
(3) Einbaugenauigkeit der Gerätereferenzteile. Die Installationsgenauigkeit von Ausrüstungsreferenzteilen umfasst: Höhenunterschied, Ebenheit, Lotheit, Geradheit, Parallelität usw. Die Installationsgenauigkeit von Ausrüstungsreferenzteilen beeinflusst: die gegenseitige Positionsgenauigkeit und die relative Bewegungsgenauigkeit zwischen verschiedenen Teilen der Ausrüstung. Beispielsweise wirken sich die Geradheit der Bettführungsschienen einer Portalhobelmaschine und die Parallelität zwischen den Führungsschienen auf die lineare Bewegungsgenauigkeit der Werkbank aus.
2. Kontrolle der Genauigkeit der Geräteinstallation
2. Um übermäßige Montage- oder Installationsfehler auszugleichen, verwenden Sie ggf. Ausgleichsteile an geeigneten Stellen zur Anpassung oder Reparatur.
3. Abweichungskontrolle der Genauigkeit der Geräteinstallation
(1) Anforderungen an die Abweichungskontrolle:
① Trägt dazu bei, die Auswirkungen des Gewichts des Gerätezubehörs nach der Installation auszugleichen; ②Es ist hilfreich, den Einfluss der beim Betrieb des Geräts erzeugten Kraft auszugleichen. ③ Trägt dazu bei, die Auswirkungen des Komponentenverschleißes auszugleichen; ④Es ist hilfreich, den Einfluss des Ölfilms zwischen den Reibflächen auszugleichen.
(2) Hauptaspekte, die zu Abweichungen führen
1) Kompensieren Sie Abweichungen, die durch Temperaturänderungen verursacht werden Beispielsweise liegt bei der Einstellung der radialen Verschiebung der beiden Achsen das Ende mit hoher Temperatur im Betrieb (Dampfturbine, Trockner) niedriger als das Ende mit niedriger Temperatur (Generator, Gebläse, Motor). , der obere Spalt ist kleiner als der untere Spalt. Wählen Sie beim Anpassen des Spalts zwischen den beiden Endflächen einen größeren Wert.
2) Kompensieren Sie gewaltsam verursachte Abweichungen Wenn beispielsweise Geräte mit einem freitragenden Rotationsmechanismus nach einer Belastung nach unten und vorne kippen, sollten die Abweichungsrichtung der Horizontalität der freitragenden Achse und die Richtung der Vertikalität der Achse zur Mittellinie des Geräts während der Installation kontrolliert werden, damit Es kann die durch die Abweichungsänderungen verursachte Abweichung ausgleichen.
3) Kompensieren Sie Abweichungen, die durch Verschleiß während des Gebrauchs entstehen Zum Beispiel das Eingriffsspiel von Zahnrädern, das Spiel von einstellbaren Lagern, das Spiel von Dichtungsvorrichtungen wie Wellendichtungen, das Spiel zwischen Gleitführungen und Führungsrädern, das Spiel zwischen Führungskeile und Nuten usw.
4) Kompensieren Sie sich gegenseitig für Abweichungen bei der Genauigkeit der Geräteinstallation Kontrollieren Sie beispielsweise die vertikale Abweichung zwischen der Achse des benachbarten Rolltisches und der Mittellinie der Einheit.
2H313020 Elektroinstallationstechnik Bautechnik
2H313021 Installationsverfahren und Anforderungen für elektrische Geräte
1. Elektroinstallationsverfahren
(1) Allgemeine Bauverfahren für Elektroinstallationsprojekte
Vergrabene Rohre und eingebettete Teile → Geräteinstallation → Drähte und Kabelverlegung → Schleifenverbindung → Inspektion, Prüfung, Fehlerbehebung → Einschalten und Probebetrieb → Lieferung zur Verwendung.
(2) Bauverfahren für elektrische Geräte
1. Bauverfahren für einen Öltransformator
Auspackinspektion → Zweiter Transport → Ausrüstung an Ort und Stelle → Handhabungskerninspektion → Zubehörinstallation → Ölfilterung und Ölfüllung → Übergabetest → Abnahme.
Ob bei Öltransformatoren eine Prüfung des hängenden Kerns erforderlich ist, sollte auf Folgendem basieren:
①Die Größe des Transformators ②Herstellervorschriften ③Lagerzeit ④Gibt es während des Transports eine Anomalie? ⑤Bestimmt entsprechend den Anforderungen der Baueinheit.
2. Bauverfahren für Hochspannungs-Elektrogeräte und -Verteilungsgeräte
(3) Installationsverfahren für den Vakuum-Leistungsschalter:
Inspektion des Vakuum-Leistungsschalters → Inspektion des Antriebsmechanismus → Vakuum-Leistungsschalter an Ort und Stelle → mechanische und elektrische Leistungsprüfung.
(4) Installationsverfahren für Schwefelhexafluorid-Leistungsschalter:
Auspacken und Inspektion → Karosserieeinbau → Befüllen mit Schwefelhexafluorid → Einbau des Antriebsmechanismus → Inspektion und Einstellung → Isolationstest → Test.
(6) Installationsverfahren für komplette Sätze von Stromverteilungsgeräten:
Auspacken und Inspektion → Sekundärtransport → Installation und Befestigung → Sammelschieneninstallation → Sekundärkreisanschluss → Testeinstellung → Abnahme des Stromübertragungsbetriebs.
2. Bautechnische Anforderungen an elektrische Geräte
(1) Installationsanforderungen für elektrische Geräte
2. Die Lagerung und Lagerdauer elektrischer Geräte und Geräte vor der Installation sollte den Anforderungen des Herstellers entsprechen.
4. Bei der Installation elektrischer Geräte verwendete Befestigungselemente sollten aus verzinktem oder rostfreiem Stahl bestehen.
5. Das Isolieröl sollte streng gefiltert werden und seine elektrische Festigkeit, der Tangenswert des dielektrischen Verlustwinkels und die chromatographische Analyse sollten bestanden werden, bevor es in das Gerät eingespritzt werden kann.
6. Die Kontaktfläche des Klemmenblocks sollte glatt, sauber, frei von Oxidationsfilmen und mit elektrischem Verbundfett beschichtet sein.
7. Die Schutzerdung und Betriebserdung elektrischer Geräte muss zuverlässig sein.
8. Die Sekundärspule des Stromwandlers, die vorübergehend nicht verwendet wird, sollte kurzgeschlossen und dann geerdet werden.
9. Installationsanforderungen für komplette Sätze von Stromverteilungsgeräten
(1) Die zulässige Abweichung der Stahlinstallation des Basisprofils sollte den Spezifikationsanforderungen entsprechen, und die zulässige Abweichung der kreisförmigen Anordnung sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Die endgültige Höhe des dem Boden ausgesetzten Basisstahlprofils sollte 10 mm betragen, die Höhe des dem Boden ausgesetzten Basisstahlprofils des Handkarrenschranks sollte jedoch den technischen Anweisungen des Produkts entsprechen. Die beiden Enden des Grundstahls und der Erdungsstammleitung sollten fest verschweißt sein. (2) Die Verbindungen zwischen Schränken sowie zwischen Schränken und Grundstahl müssen fest sein und dürfen nicht durch Schweißen befestigt werden. (3) Bei der Reihenaufstellung von Schränken sollte die zulässige Abweichung der Schrankaufstellung den Spezifikationsanforderungen entsprechen. (4) Die Verbindungen zwischen Geräten, Geräten, Drähten, Anschlüssen und anderen Strukturen im Schrank müssen umfassend überprüft und lose Teile müssen festgezogen werden. (5) Die mechanische Verriegelung und die elektrische Verriegelung von Festschränken, Bollerwagenschränken und Schubladenschränken sollten präzise und zuverlässig sein, und die Kontakte sollten in engem Kontakt mit den Schubladeneinheiten und den Bollerwageneinheiten sein, die herausgezogen werden können und sich leicht und flexibel nach vorne schieben lassen, ohne dass es zu Kollisionen kommt; der Anschlussstecker des Sekundärkreises sollte in gutem Kontakt sein und über Verriegelungsmaßnahmen verfügen. (6) Der Erdungskontakt der Bollerwageneinheit ist zuverlässig geerdet: Beim Vorschieben des Bollerwagens kontaktiert der Erdungskontakt vor dem Hauptkontakt, beim Herausziehen des Bollerwagens trennt der Erdungskontakt nach dem Hauptkontakt. (7) Die Verkabelung von Hochspannungssteckern für elektrische Komponenten derselben Funktionseinheit und desselben Typs sollte gleich sein und austauschbar verwendet werden.
(2) Testinhalte und Vorsichtsmaßnahmen übergeben
1. Inhalt des Übergabetests:
Messung des Isolationswiderstands, AC-Spannungsprüfung, Messung des DC-Widerstands, DC-Spannungsprüfung, Leckstrommessung, Isolierölprüfung, Netzphasenprüfung usw.
(1) Inhalt des Übergabetests von ölgefüllten Leistungstransformatoren: Isolieröltest, Messung des Gleichstromwiderstands der Wicklungen und Durchführungen, Messung des Isolationswiderstands und des Absorptionsverhältnisses der Transformatorwicklungen, Messung des Isolationswiderstands des Kerns und der Klemmen und Überprüfung aller Abzweigverbindungen, Übersetzungsverhältnis, Inspektion von dreiphasigen Transformatorgruppen, Prüfung von nicht reinen Porzellandurchführungen, Messung des dielektrischen Verlustfaktors von Wicklungen und Durchführungen, Prüfung der Wechselspannungsfestigkeit von Wicklungen und Durchführungen usw. (2) Der Inhalt des Übergabetests des Vakuum-Leistungsschalters: Messung des Isolationswiderstands, Messung des Widerstands jeder Phasenleiterschleife, Prüfung der Wechselstromfestigkeit, Messung der Öffnungs- und Schließzeit des Leistungsschalters, Messung der Öffnungs- und Schließsynchronität von des Leistungsschalters, Messen der Schließzeit des Leistungsschalters. Die Kontaktprellzeit während des Schaltens wird gemessen, der Isolationswiderstand und der Gleichstromwiderstand der Öffnungs- und Schließspule des Leistungsschalters werden gemessen und der Betätigungsmechanismustest des Leistungsschalters wird durchgeführt gemessen. (3) Inhalt des Schwefelhexafluorid-Leistungsschalter-Übergabetests: Messung des Isolationswiderstands, Messung des Leiterschleifenwiderstands jeder Phase, Wechselspannungsprüfung, Messung der Öffnungs- und Schließzeit des Leistungsschalters, Messung der Öffnungs- und Schließgeschwindigkeit des Leistungsschalters, Messung des Leistungsschalters Der Isolationswiderstand und der Gleichstromwiderstand der Öffnungs- und Schließspulen wurden gemessen, der Betriebsmechanismustest des Leistungsschalters wurde gemessen und der Wassergehalt von Schwefelhexafluoridgas im Leistungsschalter wurde gemessen . (4) Der Inhalt des Übergabetests von Stromkabeln: Messung des Isolationswiderstands, AC-Spannungstest, Messung des DC-Widerstands, DC-Spannungstest und Leckstrommessung, Netzphasenprüfung usw.
2. Vorsichtsmaßnahmen für den Übergabetest:
(1) Um Hochspannungsprüfgeräte und Hochspannungsleitungen sollten Absperrungen installiert und Warnschilder angebracht werden. (2) Bei der Durchführung von Hochspannungsprüfungen sollte ein ausreichender Sicherheitsabstand zwischen dem Bediener und dem Hochspannungsstromkreis eingehalten werden. Beispiel: Wenn die Spannung 6 bis 10 kV beträgt und kein Schutzgeländer vorhanden ist, beträgt der Mindestsicherheitsabstand 0,7 m. (3) Nach dem Hochspannungstest sollten das DC-Testgerät und das zu testende Gerät mit großer Kapazität mehrmals entladen werden, und die Entladezeit sollte mindestens 1 Minute betragen. (4) Die Wechselspannungsprüfung des Leistungsschalters sollte im geöffneten bzw. geschlossenen Zustand durchgeführt werden. (5) Bei der Durchführung einer Spannungsfestigkeitsprüfung an einem kompletten Gerätesatz empfiehlt es sich, die verschiedenen miteinander verbundenen Geräte zu trennen und getrennt durchzuführen. (6) Bei der Prüfung der Gleichspannungsfestigkeit wird die Prüfspannung für jede Stufe stufenweise um das 0,5-fache der Nennspannung erhöht, wobei in jeder Stufe eine Minute lang verbleibt und der Leckstrom aufgezeichnet wird.
(3) Einschaltprüfung und Einstellungstest der elektrischen Ausrüstung
1. Bedingungen für die Stromversorgung elektrischer Geräte
Der Stromversorgungszustand des elektrischen Ausrüstungssystems ist ① Bestätigen Sie, dass die Installation der Stromverteilungsausrüstung und der elektrischen Ausrüstung abgeschlossen ist. ②Modell, Spezifikationen und Installationsort müssen den Anforderungen der Konstruktionszeichnungen entsprechen und die Abnahmeprüfung bestehen. ③Der elektrische Übergabetest ist qualifiziert, ④Alle Dekorationsarbeiten am Gebäude sind abgeschlossen und gereinigt. ⑤Die Umgebung, in der elektrische Geräte mit Strom versorgt werden, ist sauber und ordentlich.
2. Einschaltprüfung und Einstelltest
(1) Überprüfen Sie, ob die Installation und Verkabelung der Primär- und Sekundärausrüstung abgeschlossen ist und alle Zeichen offensichtlich, korrekt und vollständig sind. Zuerst sollte die Leistungsprüfung des Sekundärkreises und dann die Leistungsprüfung des Primärkreises durchgeführt werden. (2) Der Primärkreis wurde einer Isolationswiderstandsmessung und einer Spannungsfestigkeitsprüfung unterzogen und die Isolationswiderstandswerte entsprechen den Vorschriften. Die Isolationswiderstandsmessung und Spannungsfestigkeitsprüfung des Schwachstromkreises im Sekundärkreis muss gemäß den Herstellervorschriften durchgeführt werden.
3. Vorsichtsmaßnahmen für die Inspektion der Sekundärkreisleistung:
(1) Vor dem Einschalten der Stromversorgung des Sekundärkreises sollten der Isolationswiderstand und der Gleichstromwiderstand des Sekundärkreises erneut gemessen werden, um sicherzustellen, dass keine Erdung oder ein Kurzschluss vorliegt, und prüfen, ob die Sicherungen und Sicherungen des Betriebs- und Schließkreises funktionieren den Designanforderungen gerecht werden. (2) Die Verbindung zwischen dem zu prüfenden Stromkreis und dem bereits in Betrieb befindlichen Stromkreis sowie dem noch nicht überprüften Stromkreis sollte getrennt werden, um Fehlfunktionen zu vermeiden. Alle noch nicht überprüften Sicherungen des Sekundärkreises sollten entfernt werden. (3) Bei der Überprüfung der Funktion des Sekundärkreises darf der entsprechende Primärkreis (z. B. Sammelschiene, Leistungsschalter, Trennschalter usw.) nicht unter Betriebsspannung stehen. (4) Bei der Überwachung und Bedienung von Geräten aus der Ferne muss sich eine bestimmte Person in der Nähe des Geräts befinden, um die Aktionen zu überwachen und den Kontakt aufrechtzuerhalten. (5) Wenn bei der Einschaltprüfung eine Anomalie festgestellt wird, sollte die Stromversorgung sofort unterbrochen und eine rechtzeitige Inspektion und Behandlung durchgeführt werden.
4. Schritte zum Stromempfang
(1) Der Sekundärkreistest des Stromempfangssystems hat den Test bestanden und sein Schutzeinstellwert wurde entsprechend den tatsächlichen Anforderungen eingestellt. Die Isolierung von Geräten und Kabeln im Stromempfangssystem ist qualifiziert. Sicherheitswarnschilder und Brandschutzeinrichtungen sind vorhanden. (2) Organisieren Sie die Hochspannungsseite des Transformators des elektrischen Systems gemäß der genehmigten Betriebsanweisung für den Stromempfang so, dass sie Strom von der Netzseite empfängt, und testen Sie die Stromversorgung Schritt für Schritt durch den Verteilerschrank nach dem Prinzip der ersten Hochspannung dann Niederspannung, zuerst Hauptleitung, dann Nebenleitung. (3) Nach dem Probeeinschalten funktioniert das System normal und kann probeweise ausgeführt werden.
(4) Probebetriebsbedingungen und Sicherheitsanforderungen des Stromversorgungssystems
1. Bedingungen für den Probebetrieb des Stromversorgungssystems
(1) Die elektrische Ausrüstung ist vollständig installiert und die Verdrahtung des Anschlussstromkreises ist korrekt, vollständig und intakt. (2) Die Phasenfolge des Stromversorgungskreises sollte überprüft werden und das Netzteil und das Spezialnetzteil sollten den Stromversorgungsbedingungen entsprechen. (3) Elektrische Geräte sollten nach dem Einschalten überprüft werden und der Schutzeinstellwert des Stromversorgungssystems wurde gemäß den Designanforderungen eingestellt. (4) Die Umgebung ist sauber und ordentlich und die erforderliche Abdichtung wurde durchgeführt.
2. Anforderungen an Sicherheitsvorkehrungen
„Fünf-Proof-Verriegelung“
①Verhindern Sie ein falsches Schließen und Öffnen von Leistungsschaltern ② Verhindern Sie das Öffnen und Schließen des Trennschalters unter Last ③Verhindern Sie, dass stromführende Leitungen am Boden hängen ④Verhindern Sie, dass der Erdungsschalter eingeschaltet wird ⑤Verhindern Sie ein versehentliches Betreten des elektrifizierten Intervalls
2H313022 Bauanforderungen für Stromübertragungs- und -verteilungsleitungen
1. Bautechnische Anforderungen an Freileitungen
(1) Bauprozess von Polleitungen
1. Machen Sie sich mit technischen Zeichnungen vertraut und klären Sie die Designanforderungen. 2. Berechnen Sie die Projektmengen anhand der Konstruktionszeichnungen und bereiten Sie Materialien und Maschinen vor. 3. Vermessung, Messung und Positionierung vor Ort sowie Bestimmung der Leitungsrichtung. 4. Heben Sie die Pfahlfundamentgrube entsprechend den geografischen Bedingungen und den Baumaschinen aus. 5. Inspektion und Montage von Stangen, Querarmen, Porzellanflaschen und verschiedenen Kleinteilen. 6. Führen Sie den Fundamentbau und die Mastmontage entsprechend den Bodenverhältnissen am Maststandort durch. 7. Kabelherstellung und -installation. 8. Drähte ausziehen, aufstellen, festziehen, binden und anschließen. 9. Abnahme des Stromübertragungsvorgangs und Erstellung der Fertigstellungsdaten.
(2) Zusammensetzung und Materialanforderungen von Polleitungen
Die Mastlinie besteht aus Fundament, Masten, Drähten, Isolatoren, Armaturen, Blitzschutzdrähten und Erdungsgeräten.
1. Grundlagen von Strommasten
Grundlagen zu Strommasten
Anwendungsbereich
Vorgefertigtes Chassis und Spannfutter
Holz- und Betonmasten sind stabil
Stahlbetonflansch und Ankerbolzenfundament
Metallstange
Kabeltrommel
Abspannseilverankerung
2. Strommast
(3) Je nach Zweck und Beanspruchung der Stange wird sie in 6 Stangentypen unterteilt:
Strommast
verwenden
Spannstange
Leitungskreuzungspunkte und Leitungsabschnitte dienen dazu, Leitungsbruchspannungen standzuhalten und das Ausmaß von Unfällen zu kontrollieren.
Eckpfosten
An der Ecke der Leitung trägt es unter normalen Umständen die resultierende Kraft der Drahtecke; im Falle eines versehentlichen Bruchs trägt es die Spannung des Drahtbruchs.
Endstange
Das Anfangs- und das Endende der Leine tragen die Spannung auf einer Seite der Leine
Zweigstab
Wo Abzweigungen in der Mitte der Linie vorgenommen werden müssen
über die Stange
Auf der Strecke gibt es Flüsse, Täler, extrem hohe Kreuzungen und andere Orte.
gerader Stab
Auf dem geraden Streckenabschnitt trägt es die vertikalen und horizontalen Lasten der Leitung und weist entlang der Leitungsrichtung eine gewisse Stützkraft auf.
(4) Materialanforderungen für Zementmasten
①Die Oberfläche ist glatt und glatt, die Dicke der Innen- und Außenwände ist gleichmäßig und es sollten keine freiliegenden Sehnen oder Schlamm vorhanden sein. ② Bei der Inspektion von Zementmasten gemäß den Vorschriften dürfen keine Längsrisse vorhanden sein, die Breite der Querrisse sollte 0,1 mm nicht überschreiten und die Länge sollte 1/3 des Mastumfangs nicht überschreiten. ③Der Biegewert der Stablänge sollte 1/1000 der Stablänge nicht überschreiten.
3. Oberleitungen
Draht
Material
Hochspannungs-Freileitungsleiter
Aluminiumlitze mit Stahlkern oder aluminiumummantelter Aluminiumlitze mit Stahlkern, bestehend aus Aluminium, Stahl oder Verbundmetall
Blitzschutzlinie
Stahllitze oder mit Aluminium ummantelter Stahllitze
Niederspannungs-Freileitungsleiter
Kunststoff-Kupferkerndraht
4. Traversen-, Hardware- und Materialanforderungen für Freileitungen
(1) Querarm
Der Querarm wird am oberen Ende des Mastes montiert und dient zur Befestigung von Isolatoren und Leitungen. Manchmal wird er auch zur Befestigung von Schaltanlagen oder Blitzableitern verwendet. Bei den Querarmen handelt es sich hauptsächlich um Winkelstahl-Querarme, Porzellan-Querarme usw.
(2) Metallwerkzeuge
Einige Metallzubehörteile, die für die feste Verbindung von Masten, Querarmen, Isolatoren, Abspanndrähten usw. erforderlich sind, werden als Hardware bezeichnet. Zu den häufig verwendeten gehören M-förmige Eisenbügel, U-förmige Bügel, Abspannbügel, Aufhängeplatten, Drahtklemmen usw. herzförmige Ringe usw. .
5. Freileitungsisolatoren und Materialanforderungen
(1) Isolator
Isolatoren werden verwendet, um feste Drähte zu stützen, die Drähte vom Boden zu isolieren und auch die vertikale Belastung und horizontale Spannung der Drähte zu tragen. Zu den häufig verwendeten Isolatoren gehören Stiftisolatoren und Schmetterlingsisolatoren und Aufhängungsisolator.
6. Ziehen Sie am Faden
Abspannseile werden in Freileitungen verwendet, um die Spannung in allen Richtungen der Masten auszugleichen und ein Verbiegen oder Umkippen der Masten zu verhindern. Daher müssen Abspannseile an tragenden Masten (Eckmasten, Endmasten) installiert werden. Zu den häufig verwendeten Zugschnüren gehören:
Gewöhnliche Zugschnur (Endzugschnur)
Wird an der Endstange verwendet, um die Spannung auszugleichen
Eckkabel
Wird an Eckstangen verwendet, um die Spannung auszugleichen
Fischgrätenkabel (Kerle auf beiden Seiten)
Es wird für gerade Masten mit schwachen Fundamenten und zum Überqueren der Mitte von hohen Masten oder langen Spannmasten verwendet, um die Masten im Gleichgewicht zu halten und ein Herunterfallen oder Brechen der Masten zu vermeiden.
Hochfloriger Abspanndraht (horizontaler Abspanndraht)
Es wird zum Überqueren von Straßen, Flüssen und Verkehrsadern verwendet. Die hochflorigen Schrägseile müssen auf einer bestimmten Höhe gehalten werden, um den Verkehr nicht zu behindern.
(3) Bau der Mastfundamentgrube und Mastmontage
1. Bau der Baugrube
(1) Positionierung der Fundamentgrube
Die Messung und Positionierung von Strommasten im allgemeinen Gelände sollte mit Theodolit, Entfernungsmesser und Wasserwaage erfolgen. Die Koordinaten- und Parametermessung von komplexem Gelände sollte mit einer Totalstation und einem GPS-Messgerät erfolgen. Die Verschiebung linearer Masten entlang der Leitung sollte 1 % der Auslegungsspanne für 35-kV-Freileitungen und 3 % der Auslegungsspanne für Freileitungen mit 10 kV und darunter nicht überschreiten.
(3) Verfüllerde der Baugrube
Die Verfüllung der Turmfundamentgrube und der Kabelfundamentgrube sollte den konstruktiven Anforderungen entsprechen und schichtweise verdichtet werden. Alle 300 mm Verfülldicke sollte einmal verdichtet werden. Am Boden der Grubeneinfahrt sollte eine Setzungsschutzschicht errichtet werden. Die Seitenbreite der Setzungsschutzschicht sollte nicht geringer sein als die Seitenbreite der Grubeneinfahrt. Ihre Höhe sollte entsprechend dem Grad der Bodenverdichtung bestimmt werden . Bei der Fundamentabnahme sollte es 300 bis 500 mm betragen. Nach der Setzung rechtzeitig auffüllen und verdichten. Bei der Übergabe des Projekts sollte die Hinterfüllung am Grubeneingang nicht tiefer als der Boden sein. Es besteht keine Notwendigkeit, Setzungsschutzplattformen auf Asphaltböden, Gehwegen mit Zementfliesen oder städtischen Grünflächen zu belassen.
2. Strommastmontage
(1) Segmentiertes Stangen-Andocken Das Andocken segmentierter Metallstäbe erfolgt üblicherweise über Flansche und Steckverbindungen. Die segmentierten Zementmasten werden zusammengeschweißt, und die Krümmung des gesamten Mastes nach dem Schweißen sollte 2/1000 der Gesamtlänge des Mastes nicht überschreiten.
(2) Methode zur Errichtung von Zementmasten ②Nachdem die einzelne Stange aufrecht steht, beträgt die zulässige Abweichung der Neigung: Strommasten über 10 kV sollten nicht größer als 3/1000 der Mastlänge sein; Pole mit 10 kV und weniger sollten nicht größer als die Hälfte des Durchmessers der Mastspitze sein. ③Aus Gründen der Bausicherheit sollte beim Aufstellen des Masts mit der Masthalte- oder Mastsetzmethode oben eine temporäre Zugseilsteuerung installiert werden und die temporäre Verkabelung gleichmäßig an die Mastsetzmethode angepasst werden Kann nur zum Aufstellen von Holzmasten und Zementmasten mit einer Länge von weniger als 8 m verwendet werden.
(4) Querarminstallation
1. Herstellung von Querarmen
Generell werden Traversen aus Winkelstahl gefertigt und verzinkt.
2. Montage des Querarms
(1) Die geraden Metall-Querarme können mit U-förmigen Bolzen an der Stange befestigt werden; die Spannstange und die Eckstangen-Querarme können aus zwei geraden Querarmen bestehen und mit vier Durchgangsschrauben an der Stange befestigt werden. Die Traversen sollten waagerecht installiert werden und die Installationsabweichungen sollten den Spezifikationen entsprechen.
(2) Installation von Porzellan-Querarmen (Vollkeramik-Typ, Klebetyp) ① Bei aufrechter Installation sollte die obere Neigung entlang der Linie nicht mehr als 10 mm betragen; ② Bei horizontaler Installation sollte die Oberseite um 5° bis 15° nach oben geneigt sein; ③Der feste Teil des Vollkeramik-Porzellan-Querarms sollte gepolstert sein.
3. Anforderungen an die Installationsposition des Querarms
Querarm
Anforderungen an den Installationsort
Einzelner Querarm für lineare Stäbe von 10 kV und darunter
Auf der Lastseite installiert
90°-Winkelstangen (oben und unten), Abzweigstangen und Anschlussstangen verfügen über einzelne Querarme
Kabelseitig montiert
Querarm aus Porzellan
Nicht für den vertikalen Einbau geeignet
Kreuzarm aus Zhongxiang-Porzellan
sollte senkrecht zum Boden stehen
(7) Drahtmontage
2. Anforderungen an die Kabelverbindung
(1) Die Drahtverbindung sollte einen guten Kontakt haben und ihr Kontaktwiderstand sollte das 1,2-fache des Widerstands des Drahtes gleicher Länge nicht überschreiten. (2) Die Drahtverbindung sollte eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen und ihre Festigkeit sollte nicht weniger als 95 % der Drahtfestigkeit betragen. (3) Jeder Leiter innerhalb einer Spannweite darf nur eine Verbindung haben; beim Überqueren von Bereichen wie Eisenbahnen, Autobahnen und Flüssen sind keine Verbindungen zulässig. (4) Drähte unterschiedlicher Metalle und unterschiedlicher Querschnitte können nur an der Brücke am Pol angeschlossen werden. (5) Wählen Sie vor dem Crimpen der Drähte einen geeigneten Verbindungsschlauch aus, dessen Modell zu den Drähten passen sollte.
(8) Prüfung der elektrischen Freileitung
1. Der Isolationswiderstand der Messleitung sollte nicht unter der Akzeptanzspezifikation liegen; 2. Überprüfen Sie, ob die Phasen auf beiden Seiten jeder Phase der Freileitung konsistent sind. 3. Der Schlagschließtest an der Leerlaufleitung sollte dreimal bei Nennspannung durchgeführt werden; 4. Schweißen Sie das Blitzschutz-Erdungskabel des Turms und das Erdungsgerät und messen Sie den Erdungswiderstandswert des Turms, um die Konstruktionsanforderungen zu erfüllen. 5. Messen Sie mit einem Infrarot-Thermometer die Temperatur des Kabelsteckers, um die Verbindungsqualität des Steckers zu überprüfen.
(9) Verbindung zwischen Freileitungen und 10/0,4-kV-Umspannwerk
Umspannwerk
Zusammensetzung
Indoor-Typ
Einschließlich elektrische Hochspannungsgeräte, Transformatoren und elektrische Niederspannungsgeräte. Das hochspannungsseitige Kabel oder die Sammelschiene der Freileitung wird an den Hochspannungs-Eingangsschrank im Innenbereich angeschlossen
Semi-Outdoor-Typ
Nur elektrische Niederspannungsgeräte. Das oberspannungsseitige Kabel bzw. die Stromschiene der Freileitung wird an den Hochspannungsanschluss des Erdtransformators angeschlossen. Die Kabel oder Sammelschienen der Niederspannungsklemmen des Transformators werden an den Niederspannungs-Eingangsschrank im Innenbereich angeschlossen.
Outdoor-Typ
Doppelpoliger Open-Air-Typ
Es besteht aus Hochspannungsfreileitungen, Niederspannungsfreileitungen, Masttransformatoren und elektrischen Geräten. Die Hochspannungsseite umfasst Hochspannungsleitungen, automatische Abfallsicherungen, Blitzableiter und Blitzschutz-Ableitungsinstallationen. Die Niederspannungsseite umfasst die Installation von Niederspannungsleitungen, Verteilerkästen und Zählerkästen; Der Transformator wird am Mast installiert und an Hochspannungskabel, Niederspannungskabel und Arbeitserdungskabel angeschlossen.
Bodentyp, Open-Air-Typ
Der Transformator wird auf dem Boden installiert, der Rest entspricht dem der zweipoligen Freiluft-Umspannstation.
Umspannwerk vom Typ Erdkasten
Es besteht aus Hochspannungsfreileitungen, Trockentransformatoren in geschlossenen Kästen und kompletten elektrischen Ausrüstungssätzen. Das hochspannungsseitige Kabel der Freileitung wird an den Hochspannungs-Einspeiseschrank im Kasten angeschlossen.
(10) Bautechnische Anforderungen an temporäre Stromfreileitungen vor Ort
1. Strommast
Strommasten sollten Stahlbetonmasten oder spezielle Holzmasten sein.
2. Querarme und Isolatoren
Querarm
Strommast
Querarme und Isolatoren
Gerade Stangen und Winkelstangen unter 15°
Einzelner Querarm, einzelner Isolator
Über die Autobahn
Einzelner Querarm, einzelner Isolator
Zugstangen und 15°-45°-Winkelstangen
Doppelte Querarme, doppelte Isolatoren
Abzweigmasten und Masten mit Winkeln über 45°
Querarm
Isolator
bilden
Strommast
Isolator
Stiftisolator
gerader Stab
Schmetterlingsisolator
Zugstange, Eckstange
Querarm
Querarm aus Winkelstahl
∠50x5 und ∠63x5
Kreuzarm aus Holz
80mmX80mm
(4) Minimaler vertikaler Abstand zwischen den Querarmen
Anordnung
Gerader Stab (Einheit: m)
Abzweig oder Ecke (Einheit: m)
Hochdruck und Niederdruck
1.2
1,0
Niedriger Druck und niedriger Druck
0,6
0,3
3. Kabelauswahl und Anschluss
(1) Die Leiter müssen isolierte Leiter sein. Der Leiterquerschnitt wird wie folgt gewählt:
①Die Querschnitte der N-Leitung und der PE-Leitung von Dreiphasen-Vierleiterleitungen dürfen nicht weniger als 50 % des Querschnitts von Phasenleitungen betragen, und die Querschnitte von Einphasenleitungen müssen gleich sein. ②Der Querschnitt des Kupferdrahtes beträgt nicht weniger als 10 mm2. Der Querschnitt des Aluminiumdrahtes beträgt nicht weniger als 16 mm2.
(2) Die Phasenfolge ist wie folgt angeordnet:
1) Wenn Strom- und Beleuchtungstraversen auf derselben Etage aufgestellt werden, sind die Leiter, die von links der Last zugewandt sind, L1, N, L2, L3 und PE.
2) Wenn Strom und Beleuchtung separat an den Querarmen im zweiten Stock installiert werden, sind die oberen, der Last zugewandten Leiter L1, L2 und L3, in der Reihenfolge von links; Die unteren, der Last zugewandten Leiter sind L1 (L2, L3), N und PE von links.
2. Bauanforderungen für Stromkabeltrassen
(1) Bautechnische Anforderungen an die Verlegung von Kabelkanälen
1. Materialien und Anschlüsse für Kabelkanäle
Kabelführung
Verbindungsmethode
Stahlrohr
Gehäuseschweißverbindung
Hartplastikrohr
Muffen- oder Muffenklebeverbindung
Balg
Stoßband, Muffenverbindung
Kunststoff-Verbundrohr
Muffen, Rohrschellen, Hotmelt- oder Elektroschweißverbindungen
Asbestzementrohr
Rohrschellen- oder Muffenverbindung
FRP- und Betonrohre
Steckdosenanschluss
Keramikrohr
Flanschverbindung
2. Kabelschutzrohrkonstruktion
(1) Einstellungen und Anforderungen für Kabelschutzrohre
① Wenn keine konstruktiven Anforderungen bestehen, sollten Kabelschutzrohre in den folgenden Situationen installiert werden: dort, wo Kabel durch Böden und Wände eingeführt und aus Gebäuden, Tunneln, Gräben, Kabelschächten usw. herausgeführt werden; Gräben; dort, wo Kabel aus dem Boden geführt werden, wenn der Abstand vom Boden weniger als 2 m beträgt, wenn das Kabel durch Straßen oder Schienen verläuft; ②Der Innendurchmesser des Kabelschutzrohrs ist größer als das 1,5-fache des Außendurchmessers des Kabels. ③ Bei der Einführung und Herausführung von Kabeln aus Gebäuden, Tunneln, Gräben, Kabelschächten usw. sollten generell wasserdichte Gehäuse verwendet werden; Wenn sich Hartplastikrohre mit Heizungsrohren kreuzen, sollten Stahlrohre abgenutzt werden; wenn Metallrohre unter der Erde verlegt werden, sollten sie mit Asphalt gestrichen werden, um Korrosion zu verhindern. ④ Das Kabelschutzrohr sollte unter dem Wärmerohr verlegt werden; der gegenseitige Abstand zu unterirdischen Rohrleitungen, Gräben, Straßen- und Eisenbahnkreuzungen muss den Design- oder Spezifikationsanforderungen entsprechen.
(2) Verarbeitung von Kabelschutzrohren
② Zum Biegen von Stahlrohren wird eine Rohrbiegemaschine verwendet, und zum Biegen von Hartkunststoffrohren wird eine Heißkochmethode verwendet. Die Anzahl der Bögen sollte 3 nicht überschreiten, und die Anzahl der rechtwinkligen Bögen sollte 2 nicht überschreiten. Die Biegeebenheit nach der Bearbeitung sollte 10 % des Außendurchmessers des Rohrs nicht überschreiten und der Biegeradius sollte nicht größer als der minimale Biegeradius des Kabels sein. Der Biegeradius von freiliegenden Rohren und erdverlegten Betonrohren sollte nicht kleiner sein 6-facher Rohraußendurchmesser. Der Biegeradius erdverlegter Rohre sollte nicht kleiner als das 10-fache des Rohraußendurchmessers sein.
(3) Kabelschutzrohr freigelegt
① Schweißhalterungen und Heißschmelzöffnungen sind an der Stahlkonstruktion nicht zulässig. ② Sofern keine konstruktiven Anforderungen vorliegen, sollte der Abstand zwischen den Kabelrohrstützpunkten 3 m nicht überschreiten; feste Rohrschellen sollten in der Mitte des Rohrbogens, 150 bis 500 mm vom Rohranschluss oder der Kante des Kastens und der Platte entfernt, installiert werden . ③Wenn die gerade Länge des Hartkunststoffrohrs 30 m überschreitet, sollte eine Dehnungsfuge installiert werden.
(4) Konstruktionsmethode des Kabelschutzrohrs
Bauweise
Kabelschutzrohr
Aushub- und Erdrohrmethode
Erdrohrmethode ohne Aushub (Rohrvortrieb)
Stahlrohr
Richtungsbohrrohr
Stahlrohre und Kunststoff-Verbundrohre, verbunden durch Heißschmelzen oder Elektroschweißen
3. Kabelkanalkonstruktion
②Der Lochdurchmesser des Rohrs zum Verlegen von Stromkabeln beträgt im Allgemeinen 150 mm. ③Der Abstand von der Oberseite des erdverlegten Rohrs zum Boden sollte nicht weniger als die folgenden Werte betragen: 500 mm für Gehwege; 700 mm in allgemeinen Bereichen. ④ Überall dort, wo der Luftlinienabstand zwischen Kabelkanälen mehr als 50 m beträgt, an Windungen und Abzweigungen der Kabelkanäle müssen Kabelschächte errichtet werden. Das zum Kabelschacht führende Abflussrohr sollte ein Gefälle von mindestens 0,1 % aufweisen, damit das Wasser im Rohr in den Kabelschacht fließen kann.
4. Verlegung von Kabelkanälen und Schutzrohren
① In Rohren verlegte Kabel sollten armierte Kabel sein. ② Vor dem Verlegen von Kabeln sollten die Kabelrohre ausgebaggert und Schmutz und Wasser entfernt werden. ③ Beim Durchführen von Kabeln durch das Rohr darf die Schutzschicht des Kabels nicht beschädigt werden. Es kann kein korrosives Schmiermittel (Pulver) verwendet werden. ④Die Anzahl der in das Rohr eingeführten Kabel sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Einadrige Wechselstromkabel dürfen nicht allein in das Stahlrohr eingeführt werden.
(2) Anforderungen an die Herstellung und Installation von Kabelhalterungen und die Brückeninstallation
1. Herstellung und Installation der Kabelhalterung
③ Wenn keine Designanforderungen bestehen, sollte der Abstand von der Oberseite der Metallhalterung zur Oberseite des Kabelgrabens, der Oberseite des Kabeltunnels und der Metallhalterung und der Aufhängung zum Zwischengeschoss den Spezifikationsanforderungen entsprechen. Wenn das Kabel an die obere Verteilerkastenplatte angeschlossen wird, muss der lichte Abstand eingehalten werden. Die Anforderungen an den Mindestbiegeradius des Kabels müssen eingehalten werden. ④ Sofern keine Designanforderungen vorliegen, sollte der Abstand zwischen der untersten Schicht der Metallhalterung und dem Boden des Kabelgrabens, dem Boden des Kabeltunnels und dem Boden wie öffentlichen Korridoren, Kabelzwischengeschossen, Innenräumen, Außenbereichen und Dächern betragen die Spezifikationsanforderungen einhalten; ⑤Die gesamte Länge der Metallhalterung sollte gut geerdet sein und die gesamte Länge sollte an mindestens zwei Punkten mit dem Erdungskabel verschweißt sein.
Standort
Der Abstand zwischen der unteren Schicht der Halterung und dem Boden
Nicht kanalisierte Teile des Kabelzwischengeschosses
Nicht weniger als 200 mm
Kabel-Mezzanine-Kanal
Nicht weniger als 1400 mm
Außenbereiche, die nicht für Fahrzeuge zugänglich sind
Nicht weniger als 2500 mm
Zufahrtsbereich für Fahrzeuge im Außenbereich
Nicht weniger als 4500 mm
Nicht eingezäunte öffentliche Korridore
Nicht weniger als 1500 mm
Computerraum und Aktivitätsbereich im Innenbereich
Nicht weniger als 2000 mm
2. Installation der Kabelrinne
Die Brückenproduktion ist in die Verarbeitung vor Ort und die Verarbeitung in der anvertrauten Fabrik unterteilt. Auf Basis der Bauzeichnungen (Abzweig, Bogen, Gerade), kombiniert mit dem tatsächlichen Verlauf vor Ort (Lochlöcher und Höhenausgleich, Querausgleich mit anderen Rohrleitungen, Dehnungsfugen) und förderlichen Faktoren sollten detaillierte Bauskizzen bzw. detaillierte Konstruktionszeichnungen erstellt werden zur Kabelverlegung. Als notwendige technische Maßnahme zur Brückenherstellung.
① Metallbrücken müssen mit Korrosionsschutz behandelt werden, im Allgemeinen durch Verzinken, Kunststoffbeschichten und Lackieren. In stark korrosiven Umgebungen können korrosionsbeständige Materialien wie Aluminiumlegierungen, Kunststoff und Edelstahl zur Herstellung des Brückenrahmens verwendet werden.
② Für die Installation einer Metallbrücke sollte alle 1,5 bis 3 m im horizontalen Abschnitt eine Stütze oder ein Aufhänger installiert werden. Im vertikalen Abschnitt wird alle 1 bis 1,5 m eine Halterung angebracht; Stützen und Aufhänger sollten 1 m von Abschlägen, Kreuzen und Bögen entfernt angebracht werden.
③Kabelrinnen und Halterungen sollten zuverlässig geerdet sein. Wenn die Brücke durch die Dehnungsfuge des Gebäudes verläuft, sollte ein Spalt von 100 bis 150 mm geöffnet werden, und an beiden Enden des Spalts sollten Erdungsbrücken angebracht werden.
④ Wenn der gerade Abschnitt der Metallbrücke 30 m und der gerade Abschnitt der Aluminiumbrücke 15 m überschreitet, sollten Dehnungsfugen belassen und mit Dehnungsstücken verbunden werden.
HINWEIS: Konventionelle Vorgehensweise bei der Brückenerdung: Die Brücke sollte zwischen zwei Erdungsbolzenlöchern und nicht über der Verbindungsplatte angebracht werden.
(3) Anforderungen an die direkte Erdkabelverlegung
1. Kabelgrabenaushub und Erdverfüllung
① Positionieren Sie die Pfähle klar und ziehen oder strecken Sie Linien entsprechend der Größe und Länge der Grabenöffnung. Im Allgemeinen beträgt die Grabentiefe 0,9 m. ② Durch den mechanischen Aushub wird sichergestellt, dass die Grabengröße und die Krümmung der Windungen den Entwurfs- und Spezifikationsanforderungen entsprechen und der Boden und die Kanten rechtzeitig gereinigt und beschnitten werden. ③Nachdem das Kabel verlegt wurde, sollte es mit 100 mm dickem weichem Boden oder feinem Sand gepflastert und dann mit Betonschutzplatten, roten Ziegelsteinen oder Warnbändern abgedeckt werden. Die Abdeckungsbreite sollte auf beiden Seiten des Kabels und des Abdeckbodens 50 mm überschreiten sollte schichtweise verdichtet werden.
2. Anforderungen an die Kabelverlegung und den Gelenkschutz
① Für direkt erdverlegte Kabel sollten armierte Kabel verwendet werden. Die Metallummantelungen an beiden Enden der armierten Kabel sollten zuverlässig geerdet sein und der Erdungswiderstand sollte nicht größer als 10 Ω sein. Direkt erdverlegte Kabel und Unterwasserkabel sollten vor der Verlegung einer Übergabeprüfung unterzogen werden. Kabel mit Aluminium- oder Bleimänteln müssen einer Isolationswiderstandsprüfung des Außenmantels unterzogen werden. ② Wenn sich der Boden des ausgehobenen Grabens in weichem Boden befindet, sollte die Kabelverlegungstiefe im Allgemeinen nicht weniger als 0,7 m betragen, bei der Durchquerung von Ackerland sollte sie nicht weniger als 1 m betragen oder hartem Schutt sollte ein 100 mm dickes weiches Kabel verlegt werden. ③ Wenn sich direkt erdverlegte Kabel im selben Graben befinden, sollte der gegenseitige Abstand den Entwurfsanforderungen entsprechen, der parallele Abstand nicht weniger als 100 mm und der Kreuzungsabstand nicht weniger als 500 mm betragen. ④ Außerhalb der Zwischenverbindung des direkt erdverlegten Kabels sollte sich ein Schutzkasten befinden, um mechanische Beschädigungen zu verhindern (mit Ausnahme des Epoxidharz-Verbindungskastens sollte der Boden des Kastens mit einer Betonfundamentplatte gepolstert sein und die Länge sollte 600 betragen). Lassen Sie vor dem Betreten des Gebäudes einen Abstand von bis zu 700 mm von beiden Enden des Verbindungsschutzkastens. ⑤ Bei direkt erdverlegten Kabeln aus Kabelgräben in Tunnel, Arbeitsschächte und Gebäude müssen diese in die Rohre eingeführt und die Rohröffnungen verschlossen werden.
⑥Gegenseitiger Abstand zwischen Kabelgraben und anderen Einrichtungen
Art der Einrichtung
Mindestfreier Abstand parallel
Mindestabstand vertikal
Nicht-thermische, Entwässerungs- und brennbare Rohre oder Gräben
0,5
0,5
Gebäudefundamentkante
0,6
/
Ruten-Grundlagen
1,0
/
Entwässerungsgräben, Kraftstoff- und Gasleitungen oder Gräben
1,0
0,5
Straßenpflaster der Stadt
1,0
0,7
Straßenrand
1.5
1,0
Wärmerohre oder -gräben, Ausrüstung
2.0
0,5
Eisenbahn
3,0
1,0
3. Vergrabene Kabelpfähle
Bei direkt erdverlegten Kabeln sollten alle 50 bis 100 m in geraden Abschnitten, an Kabelverbindungen, an Kurven und an Stellen, an denen Gebäude betreten, deutliche Orientierungsschilder oder -pfähle angebracht werden.
(4) Anforderungen an die Kabelverlegung in Kabeltrassen, Gräben, Zwischengeschossen oder Tunneln
1. Hochspannungs- und Niederspannungs-Stromkabel sowie Starkstrom- und Schwachstrom-Steuerkabel sollten in der Regel von oben nach unten angeordnet werden. Stromkabel und Steuerkabel sollten nicht auf derselben Seite angeordnet werden Die dreiadrigen Wechselstromkabel sollten auf derselben Schicht verlegt werden. Bei normalen Stützen und Aufhängern sollte es nicht mehr als 1 Schicht geben, bei Brücken nicht mehr als 2 Schichten. 2. Einadrige AC-Stromkabel sollten an derselben Seitenhalterung angeordnet werden. 3. Der lichte Abstand zwischen parallel verlegten Kabeln sollte den konstruktiven Anforderungen entsprechen. 4. Der Nettoabstand zwischen Kabelgrabenkabeln und thermischen Rohren und thermischen Geräten sollte bei paralleler Verlegung nicht weniger als 1 m und bei Kreuzung nicht weniger als 0,5 m betragen. Nach Abschluss der Kabelverlegung sollten die Rückstände rechtzeitig entfernt und die Abdeckung abgedeckt werden. Wenn die Oberseite der Abdeckplatte mit Erde aufgefüllt werden muss, sollte der Spalt in der Abdeckplatte abgedichtet werden.
(5) Anforderungen an die Kabel(körper)verlegung
1. Bautechnische Vorbereitung
(4) Die Kabelendabdichtung sollte dicht sein und elektrische Tests sollten nach Bedarf durchgeführt werden. Gummi- und Kunststoffkabel über 6 kV sollten einem Wechselspannungstest oder einem Gleichspannungstest und einem Leckstromtest unterzogen werden; Verwenden Sie für Gummi- und Kunststoffkabel mit 1 kV und darunter ein 2500-V-Megohmmeter, um den Isolationswiderstand anstelle des Spannungsfestigkeitstests zu testen. Der Isolationswiderstand des Kabels weist vor und nach dem Test keine offensichtlichen Änderungen auf und es sollten Aufzeichnungen geführt werden.
(5) Vor dem mechanischen Ziehen des Kabels sollten geeignete Traktoren sowie Gleit- und Führungsvorrichtungen entsprechend Faktoren wie dem tatsächlichen Verlauf der Kabelleitung, dem minimalen Biegeradius des Kabels, der maximalen Zugfestigkeit des Kabels und der Geschwindigkeitsbegrenzung konfiguriert werden usw., und der Betriebszustand sollte ausgetestet werden (gleicher Graben, gleicher Graben, gleicher Graben). Bei Kabeln, die in Rinnen verlegt werden, sollte die Umlenkrolle bzw. der Umlenkrollensatz entsprechend dem maximalen Durchmesser und dem maximalen Biegeradius eingestellt werden.
2. Anforderungen an die Kabelverlegung
(1) Das Kabel sollte am oberen Ende der Kabelrinne herausgezogen werden.
(2) Bei der manuellen Auslösung muss alle 1,5 bis 2 m ein Seilzug angebracht werden. Das Seil wird am oberen Ende der Seiltrommel herausgezogen und auf den Seilzug gelegt das Kabel am Boden.
(3) Beim Verlegen von Kabeln mit mechanischem Zug sollte das Kabel langsam vorgeschoben werden, im Allgemeinen mit einer Geschwindigkeit von nicht mehr als 15 m/min, und der Zugkopf muss mit einer Stahldrahthülse ausgestattet sein. Großquerschnittskabel mit einer Länge von bis zu 300 m können zur Traktion direkt an der Kabelseele befestigt werden.
Die maximale Zugfestigkeit bei der Verlegung von Kabeln mit mechanischer Zugkraft sollte eingehalten werden: Maximale Zugfestigkeit (Einheit: N/mm). 2)
Traktionsmethode
Zwangsteil
Zulässige Zugkraft
Traktorkopf
Kupferkern
70
Aluminiumkern
40
Abdeckung aus Stahlgitter
Bleischeide
10
Aluminiumhülse
40
Kunststoffhülle
7
(4) Der minimal zulässige Biegeradius bei der Kabelverlegung ist die Kenngröße für die Kabeldrehung und -verlegung und auch ein entscheidender Faktor bei der Auslegung von Kabelgrabenkonsolen, Umlenkrollen, Brückenbogenteilen und Kabelschutzrohrbiegungen. Der Biegeradius von mit Magnesiumoxid isolierten und starren mineralisolierten Kabeln ändert sich mit dem Außendurchmesser des Kabels, und der Biegeradius anderer Kabeltypen ändert sich mit unterschiedlichen Kabelformen. Derzeit beträgt der minimale Biegeradius anderer Kabel mit Ausnahme des minimalen Biegeradius von starr ummantelten, mineralisolierten Magnesiumoxidkabeln, Leiterstromkabeln aus Aluminiumlegierung, ungepanzerten Steuerkabeln und abgeschirmten weichen Steuerkabeln, die 2D bis 7D sind, mehr als 10D.
Der minimal zulässige Biegeradius sollte dem minimal zulässigen Biegeradius (Kabelaußendurchmesser D in mm) entsprechen.
Kabeltyp
Kabelform
Multi-Core
Einzelkern
kunststoffisoliertes Kabel
Ungepanzert
15D
20D
Gepanzert
12D
15D
Gummiisoliertes Kabel
Bleifreies Paket, Panzermantel aus Stahl
10D
10D
Bleischeide
15D
15D
Panzerscheide aus Stahl
20D
20D
Gepanzertes, kupfergeschirmtes Steuerkabel
10D
/
Flexibles, mit Aluminium ummanteltes, isoliertes, mineralisoliertes Kabel
15D
15D
3. Installation von Schildern
(1) Kabelschilder sollten an folgenden Stellen angebracht werden: ① Kabelanschlüsse, Verbindungen, Abzweigungen; Kabeltunnelkurven und gerade Abschnitte alle 50 bis 100 m. ② Beide Enden des Kabelschachts und Tunnels; im Kabelzwischengeschoss und im Schacht.
(2) Die Leitungsnummer sollte auf dem Schild angegeben werden. Wenn keine Nummer vorhanden ist, sollten das Kabelmodell, die Spezifikationen sowie die Start- und Endpositionen der parallel verwendeten Kabel angegeben werden.
4. Kabelbefestigung
(1) Vertikal oder in einem Winkel von mehr als 30° verlegte Kabel sind an jeder Halterung zu befestigen. (2) Befestigen Sie horizontal verlegte Kabel am ersten und letzten Ende des Kabels und an beiden Enden der Windungen und Kabelverbindungen alle 5 bis 10 m.
(6) Allgemeine Anforderungen an die Herstellung von Kabelanschlüssen und Kabelverbindungen
5. Der Mantel des Kabelkopfes sowie der Metallmantel und die Bewehrungsschicht des Kabels sollten gut geerdet sein und der Erdungsdraht sollte aus Kupferlitzen oder Kupfergeflecht bestehen.
6. Der Metallmantel am Anschluss des dreiadrigen Stromkabels muss gut geerdet sein und die Abschirmschicht und die Panzerschicht des Kabels sollten mit dem Erdungskabel verlötet sein. Wenn das Kabel durch einen Nullstromtransformator verläuft und der Erdungspunkt unterhalb des Transformators liegt, sollte das Erdungskabel direkt geerdet werden. Wenn sich der Erdungspunkt über dem Transformator befindet, sollte das Erdungskabel durch den Transformator verlaufen und geerdet werden.
(7) Brandschutz- und Flammschutzmaßnahmen für Kabel
1. Steuerkabel und wichtige Stromkabel sollten feuerfeste oder flammhemmende Kabel verwenden, um sicherzustellen, dass die Hauptausrüstung im Brandfall über einen bestimmten Zeitraum sicher betrieben werden kann. 2. Die Löcher, durch die Kabel in Kabelgräben, Kabeltunnel, Kabelzwischengeschosse, Schränke und Kästen eindringen, müssen feuerfest und versiegelt sein, um zu verhindern, dass Kabel Feuer fangen und andere Kabel und Geräte entzünden. 3. In Kabelgräben und Kabeltunneln muss alle 60 bis 100 m eine Brandschutzwand und Brandschutztür installiert werden. Wichtige Kabelkanäle sollten mit automatischen Alarm- und automatischen Feuerlöscheinrichtungen ausgestattet sein. 4. Zwischen Stromkabeln und Steuerkabeln sollten Brandschutzwände installiert werden. Die feuerfeste Dichtungsschicht muss eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen. Achten Sie auf die Dichtheit und Dicke der feuerfesten Dichtungsschicht.
(8) Vorsichtsmaßnahmen für den Bau von Stromkabelverlegeleitungen
1. Anforderungen an die Reihenfolge der Kabelverlegung
① Es sollte vom zentralen Punkt der Kabelführung (Stromverteilerraum, Kontrollraum) bis zum verteilten Punkt der Kabelführung (Werkstatt, Ausrüstung) verlegt werden. ②Kabel zum gleichen Endpunkt werden am besten gleichzeitig verlegt. ③Verlegen Sie zuerst Kabel mit langen Leitungen und großen Querschnitten, dann verlegen Sie zuerst Kabel mit kurzen Leitungen und kleinen Querschnitten, dann verlegen Sie Steuer- und Kommunikationskabel.
2. Anforderungen an den Kabelbruchschutz
①Das Kabel sollte innerhalb von 4 Stunden nach dem Schneiden verschlossen werden. ②Kunststoffisolierte Stromkabel sollten feuchtigkeitsbeständige Enden haben. ③Ölgefüllte, papierisolierte Stromkabel müssen bleiversiegelt sein; die Schnittstelle des ölgefüllten Kabels muss höher liegen als die benachbarten Kabel auf beiden Seiten.
3. Anforderungen an Kabelzwischenverbindungen
① Wenn bei der Parallelverlegung von Kabeln Zwischenverbindungen vorhanden sind, sollten die Positionen der Verbindungen versetzt sein. ②Die Mittelverbindung des freiliegenden Kabels sollte von der Palette gestützt und fixiert werden. ③ In der Nähe der Klemme und des Steckers sollte ein freies Stück Stromkabel vorhanden sein. ④ Über Kopf verlegte Kabel sollten nicht mit Zwischenverbindungen ausgestattet sein; Kabel, die unter Wasser, in Leitungen, an Kreuzungen, Türen, engen Durchgängen und Kreuzungen mit anderen Rohrleitungen verlegt werden, sollten keine Verbindungen haben.
4. Um sicherzustellen, dass der Biegeradius des Kabels den Vorschriften entspricht und um Schäden an der Kabelisolierung zu vermeiden, sollte spezielles Personal bereitgestellt werden, um die Kabelwindungen während der Kabelverlegung zu schützen. Beim Verlegen und Ziehen von Kabeln sollten diese nicht direkt an starren oder spitzen Gegenständen reiben.
5. Vieradrige Stromkabel sollten in dreiphasigen Vierleitersystemen verwendet werden. Dreiadrige Kabel und ein einadriges Kabel oder Kabel sollten nicht als PE-Kabel verwendet werden. aber nicht als Neutralleiter. Fünfadrige Niederspannungsstromkabel sollten nicht aus vieradrigen Kabeln und einem einadrigen Kabel oder Draht bestehen.
6. Länge, Modell und Spezifikation der parallel verwendeten Stromkabel sollten gleich sein.
3. Montage von Sammelschienen und geschlossenen Sammelschienen
(1) Anforderungen an die Sammelschieneninstallation
2. Inspektion vor der Sammelschieneninstallation
(1) Überprüfen Sie, ob das Sammelschienenmodell und die Spezifikationen mit den Konstruktionszeichnungen übereinstimmen, und prüfen Sie den Werksprüfbericht und das Zertifikat. (2) Stellen Sie sicher, dass die Oberfläche des Sammelschienenmaterials glatt und glatt ist, ohne Risse, Falten, Verformungen oder Verzerrungen.
3.Sammelschienenproduktion:
(1) Die Sammelschiene ist gerade
Korrigieren und begradigen Sie die Stromschiene. Legen Sie die Stromschiene beispielsweise flach auf einen Flachstahl und schlagen Sie mit einem Hammer darauf, um sie gerade zu machen.
(2) Sammelschienenabschaltung
(3) Biegen der Sammelschiene
(4) Bohren der Sammelschiene
Löcher am Stromschienenanschluss bohren. Lage, Größe und Anzahl der Löcher müssen den Vorgaben entsprechen. Der Fehler im Mittenabstand zwischen den Schraubenlöchern darf ±0,5 mm betragen und der Durchmesser des Schraubenlochs sollte nicht um 1 mm größer als der Bolzendurchmesser sein.
(5) Archivierung und Bearbeitung von Sammelschienen
Die Sammelschienenverbindung wird geschliffen und bearbeitet, um die Kontaktfläche zu glätten und den Oxidfilm zu entfernen. Der Reduzierungswert der Querschnittsfläche der Sammelschiene nach der Verarbeitung ist wie folgt festgelegt: Die Kupferschiene darf 3 % des ursprünglichen Querschnitts nicht überschreiten, die Aluminiumschiene darf 5 % des ursprünglichen Querschnitts nicht überschreiten.
4. Die Sammelschienenverbindung ist fest
① Die Sammelschiene sollte nach der Bearbeitung auf der Kontaktfläche mit elektrischem Verbundfett bestrichen und sauber gehalten werden. ② Beim Verbinden von Sammelschienen müssen die angegebenen Schraubenspezifikationen verwendet werden. Wenn die Stromschiene flach ist, sollten die Schrauben von unten nach oben geführt werden, in anderen Fällen die Muttern Sollte auf der Wartungsseite platziert werden. ③ Auf beiden Seiten der durch Schrauben verbundenen Sammelschiene sollten flache Unterlegscheiben vorhanden sein. Zwischen benachbarten Schraubenscheiben sollte ein Abstand von mehr als 3 mm bestehen. Die Mutternseite sollte mit Federscheiben oder Sicherungsmuttern ausgestattet sein. ④Die Schraubverbindung der Stromschiene muss mit einem Drehmomentschlüssel angezogen werden. ⑤ Wenn die Sammelschiene durch Schweißen verbunden wird, sollte die Sammelschiene ausgerichtet und fixiert werden, bevor der Sammelschienenleiter geschweißt werden kann. ⑥ Bevor die Sammelschiene an das Gerät angeschlossen wird, sollte der Isolationswiderstand der Sammelschiene geprüft und eine Spannungsfestigkeitsprüfung durchgeführt werden. ⑧Zu den Methoden zur Befestigung der Sammelschiene am Säulenisolator gehören: Bolzenbefestigung, Sperrholzbefestigung und Kartonplattenbefestigung.
7. Phasen- und Farbvorschriften für Sammelschienen
(1) Phasenfarbe des dreiphasigen AC-Busses:
Phase A ist gelb, Phase B ist grün und Phase C ist rot.
(2) DC-Bus, der Pluspol sollte braun und der Minuspol blau sein. (3) Die Neutralleitung oder Neutralleitung des Dreiphasenstromkreises und die geerdete Neutralleitung des Gleichstromkreises sollten hellblau sein. (4) Bei metallgekapselten Sammelschienen sollten die Außenfläche der Sammelschiene und die Innenfläche des Gehäuses mattschwarz sein und die Außenfläche des Gehäuses sollte hell sein.
(2) Anforderungen an die geschlossene Sammelschieneninstallation
Nach Funktion klassifiziert
Einstufung
Sammelschiene
Nach Übertragungs- und Verteilungsleitungen
Hochspannungs- und Niederspannungssammelschiene
Je nach Funktion
Strom- und Beleuchtungsschiene
Nach Sammelschiene klassifiziert
Sammelschiene
Anwendbar
Getrennter, geschlossener Phasenbus und geschlossener gemeinsamer Kastenbus
Hochspannungsverteilungsleitungen
Intensiver Sammelschienenkanal (dreiphasig, vier Sammelschienen oder fünf Sammelschienen)
Niederspannungsverteilungsleitungen
1. Anforderungen vor der Installation
②Die technischen Beschreibungen wie Leiterspezifikationen, Temperaturanstiegswert, Nennstrom, Schutzniveau und Gehäuseschutzerdung in der CCC-Zertifizierung und dem Typprüfbericht sollten den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Für feuerbeständige Sammelschienenkanäle ist außerdem ein von einer nationalen Behörde ausgestellter Typprüfbericht erforderlich Anerkannte Prüfstelle, zusätzlich zu den oben genannten technischen Parametern sollte die Feuerwiderstandsdauer auch den Designanforderungen entsprechen. ③ Elektrische Tests sollten durchgeführt werden, bevor der geschlossene Bus in den Standort gelangt und installiert wird. Der Isolationswiderstandstest sollte nicht weniger als 20 MΩ betragen. Der geschlossene Hochspannungsbus muss einem Wechselspannungstest unterzogen werden, und die Testergebnisse entsprechen die Anforderungen der technischen Spezifikation für geschlossene Busprodukte.
2. Installation und Einstellung
(1) Herstellung und Installation von Stützen und Aufhängern
② Für den geschlossenen geraden Abschnitt der Sammelschiene darf der Abstand zwischen Innenstützen und Aufhängern nicht größer als 2 m sein. Bei vertikaler Installation sind alle 4 m Federhalterungen vorzusehen.
(2) Heben und Einstellen
② Die Abweichung der Horizontalität und Vertikalität der geschlossenen Sammelschiene sollte nicht größer als 0,15 % sein; Die maximale Abweichung der Gesamtlänge des Energiebusses sollte nicht größer als 20 mm sein; Die maximale horizontale Abweichung der gesamten Länge der Beleuchtungsstromschiene sollte nicht größer als 5 mm sein, und die maximale vertikale Abweichung der gesamten Länge sollte nicht größer als 10 mm sein.
3. Verbinden
① Für die Verbindung zwischen geschlossenen Stromschienen können Überlappungsmuffen oder Verbinder verwendet werden. ② Wenn die geschlossene Sammelschiene durch die Deformationsfuge des Gebäudes verläuft, sollten Dehnungsfugen installiert werden, wenn der gerade Abschnitt 80 m überschreitet, sollten Dehnungsfugen bei 50 bis 60 m installiert werden. ③Um die geschlossene Sammelschiene mit dem Gerät zu verbinden, können Überlappungsverbindungen oder Dehnungsfugen verwendet werden. ④ Der geschlossene Bus muss den elektrischen Test bestehen, bevor er an die Geräteklemmen angeschlossen wird. Der Isolationswiderstandstest des Niederspannungsbusses darf nicht weniger als 0,5 MΩ betragen 20 MΩ. Der AC-Spannungstest muss an Säulenisolatoren des Übergabeteststandards durchgeführt werden. ⑤ Schutzmaßnahmen sollten ergriffen werden, wenn die vertikale Installation weniger als 1,8 m über dem Boden liegt.
4. Erdung
① Das Metallgehäuse der geschlossenen Sammelschiene und die Tragkonstruktion sollten gemäß den technischen Anweisungen des Produkts mithilfe von Kurzschlussplatten oder Erdungsbolzen zuverlässig verbunden werden. ② Entlang der gesamten Länge des geschlossenen Sammelschienenkanals sollten mindestens 2 Schutzerdungspunkte vorhanden sein. Das Ende des Sammelschienenkanals muss schutzerdet sein und die Verbindung mit der geerdeten Hauptleitung muss verschweißt sein. ③ Bevor die geschlossene Sammelschiene zuverlässig geerdet ist, sind kein Übergabetest und kein Einschaltversuchsbetrieb zulässig.
2H313030 Rohrleitungsbau, Bautechnik
2H313031 Bauverfahren und Anforderungen für Pipelineprojekte
1. Klassifizierung von Industrierohrleitungen
(1) Klassifizierung nach Materialeigenschaften
Industrierohre können in Metallrohre und Nichtmetallrohre unterteilt werden
Metallrohr
Rohre aus Kohlenstoffstahl, Rohre aus niedrig legiertem Stahl, Rohre aus legiertem Stahl, Rohre aus Aluminium und Aluminiumlegierungen, Rohre aus Kupfer und Kupferlegierungen, Rohre aus Titan und Titanlegierungen, Rohre aus Nickel und Nickellegierungen, Rohre aus Zirkonium und Zirkoniumlegierungen
nichtmetallische Rohre
Anorganische, nichtmetallische Rohre
Betonrohre, Asbestzementrohre, Keramikrohre usw.
Organische, nichtmetallische Rohre
Kunststoffrohre, Glasfaserrohre, Gummirohre
(2) Klassifizierung nach Auslegungsdruck
Kategoriename
Name Auslegungsdruck P (MPa)
Vakuumrohr
P<0
Niederdruckrohrleitung
0≤P≤1,6
Mitteldruckrohrleitung
1,6<P≤10
Hochdruckrohrleitung
10<P≤100
Ultrahochdruck-Pipeline
P>100
(3) Klassifizierung nach der Temperatur des Fördermediums
Kategoriename
Mittlere Arbeitstemperatur t (℃)
kryogene Pipeline
t ≤ - 4 0
Normaltemperaturrohr
- 4 0 < t ≤ 1 2 0
Mitteltemperaturrohr
1 2 0 < t ≤ 4 5 0
Hochtemperatur-Pipeline
T > 4 5 0
(4) Klassifizierung nach den Eigenschaften der Pipeline-Transportmedien
Industrierohrleitungen können je nach den Eigenschaften des Rohrleitungstransportmediums unterteilt werden in: Wasserversorgungs- und Entwässerungsleitungen, Druckluftleitungen, Wasserstoffleitungen, Sauerstoffleitungen, Acetylenleitungen, Wärmeleitungen, Gasleitungen, Kraftstoffleitungen, Leitungen für hochgiftige Flüssigkeiten, Leitungen für giftige Flüssigkeiten, Säure-Base-Leitungen, Kesselleitungen, Kühlleitungen, rein gereinigt Gasleitungen, Reinwasserleitungen usw.
(5) Klassifizierung der staatlichen Aufsicht
1. Druckleitung
Für die Produktion (einschließlich Entwurf, Herstellung, Installation, Änderung und Reparatur) von Druckrohrleitungen, die im „Sonderausrüstungskatalog“ aufgeführt sind, wird ein Lizenzierungssystem implementiert. Einzelheiten finden Sie unter 2H331031 in diesem Buch.
Gehe zu (P364) 2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
2. Arten von Sonderausrüstungen
(3) Druckrohrleitung
1. Druckrohrleitung: bezieht sich auf röhrenförmige Geräte, die zum Transport von Gas oder Flüssigkeit unter einem bestimmten Druck verwendet werden. Sein Anwendungsbereich ist so festgelegt, dass der maximale Arbeitsdruck größer oder gleich 0,1 MPa (Überdruck) ist, das Medium Gas, Flüssiggas, Dampf oder brennbare, explosive, giftige, ätzende Flüssigkeit ist und die maximale Arbeitstemperatur höher oder gleich ist bis zum Standardsiedepunkt und Rohre mit einem Nenndurchmesser von mindestens 50 mm.
Ausgenommen sind Rohre mit einem Nenndurchmesser von weniger als 150 mm und einem maximalen Arbeitsdruck von weniger als 1,6 MPa (Überdruck), die ungiftige, nicht brennbare und nicht korrosive Gase transportieren, sowie Rohre, die zum Gerätekörper gehören.
2. Arten und Sorten von Druckleitungen
Kategorie
Vielfalt
Fernleitung
Ölpipeline, Gaspipeline
öffentliche Rohre
Gasleitungen, Heizungsleitungen
Industrierohrleitungen
Prozessleitungen, Stromleitungen, Kälteleitungen
3. Klassifizierung von Druckleitungen
Nach dem nationalen „Special Equipment Catalogue“ werden Druckrohrleitungen in drei Kategorien eingeteilt: Fernrohrleitungen, öffentliche Rohrleitungen und Industrierohrleitungen. (1) Langstreckenpipelines (Öl und Gas) beziehen sich auf Pipelines, die zum Transport von (Öl und Gas) Rohstoffmedien zwischen Produktionsbereichen, Lagerhäusern und Benutzereinheiten verwendet werden. (2) Als öffentliche Rohrleitungen gelten Gasleitungen und Wärmeleitungen, die für öffentliche Versorgungszwecke oder zivile Zwecke innerhalb von Städten oder Gemeinden genutzt werden. (3) Als Industrierohrleitungen gelten Prozessrohrleitungen, Versorgungsrohrleitungen und andere Hilfsrohrleitungen im Eigentum von Unternehmen und Institutionen, die dem Transport von Prozessmedien dienen. Einschließlich Stromleitungen zum Transport von Dampf- und Dampf-Wasser-Zweiphasenmedien in Wärmekraftwerken; Kühlleitungen zum Transport von Kältemitteln in industriellen Kühlsystemen.
4. Druckleitungsbereich
Druckleitungsbereich
Zum Beispiel
Rohrkomponenten
Rohre, Armaturen, Flansche, Ventile, Dichtungen, Befestigungselemente, Filter, Drosselvorrichtungen usw.
Rohrstützen
Aufhängestange, Federhalterung, Gegengewicht, elastische Schraube, Sattel, Trägerplatte, Gleitlager, Hebeösen, Sprengring, Rohrschelle usw.
Stecker
Verbindungsverbindungen zwischen Rohrleitungskomponenten, Rohrleitungen und Geräten, Rohrleitungen und drucklosen Bauteilen usw.
Sicherheitsschutzvorrichtung für Rohrleitungen
Sicherheitsventile, Berstscheiben, Flammensperren, Not-Aus-Einrichtungen usw.
(8) Druckrohrleitungskomponenten
Kategorien und Varianten der im „Sonderausrüstungskatalog“ enthaltenen Druckrohrleitungskomponenten
Kategorie
Vielfalt
Druckrohrleitung
Nahtloses Stahlrohr, geschweißtes Stahlrohr, Nichteisenmetallrohr, duktiles Eisenrohr, Verbundrohr, Rohr aus nichtmetallischem Material
Druckrohranschlüsse
Nicht geschweißte Rohrformstücke (nahtlose Rohrformstücke), geschweißte Rohrformstücke (nahtförmige Rohrformstücke), geschmiedete Rohrformstücke, Verbundrohrformstücke, nichtmetallische Rohrformstücke
Druckrohrventil
Metallventile, Nichtmetallventile, Spezialventile
Druckrohrflansch
Stahlgeschmiedete Flansche, nichtmetallische Flansche
Kompensator
Metallgewellte Kompensatoren, Rotationskompensatoren, nichtmetallische Kompensatoren
Druckrohr-Dichtelemente
Metallische Dichtungskomponenten, nichtmetallische Dichtungskomponenten
Spezialkomponenten für Druckleitungen
Korrosionsschutz-Rohrleitungskomponenten und Komponentenkombinationsgeräte
2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
2. Qualifikationslizenzen für Einheiten zur Herstellung, Installation, Modifikation und Reparatur von Spezialgeräten
(1) Installation, Reparatur und Änderung von drucktragenden Spezialgeräten
1. Lizenzen für die Installation von Fernleitungen (GA1, GA2) werden von der staatlichen Verwaltung für Marktregulierung umgesetzt.
2. Die Lizenzierung für die Kesselinstallation (einschließlich Reparatur und Änderung) (A, B), die Installation öffentlicher Rohrleitungen (GB1, GB2) und die Installation industrieller Rohrleitungen (GC1, GC2, GCD) wird von der Marktaufsichts- und Verwaltungsabteilung der Provinz durchgeführt.
Lizenzparameterebene
Lizenzumfang
Bemerkung
GA1
(1) Ferngasleitungen mit einem Auslegungsdruck von mindestens 4,0 MPa (Überdruck, siehe unten); (2) Ölfernleitungen mit einem Auslegungsdruck von mindestens 6,3 MPa
GA1>GA2
GA2
Andere Fernleitungen als die Qualität GA1
/
GB1
Gaspipeline
/
GB2
Wärmeleitung
/
GC1
(1) Prozessleitungen, die Medien der akuten Toxizitätskategorie 1, gasförmige Medien der akuten Toxizitätskategorie 2 und flüssige Medien der akuten Toxizitätskategorie 2 transportieren, deren Arbeitstemperaturen über ihren im Katalog gefährlicher Chemikalien angegebenen Standardsiedepunkten liegen; (2) Die im „Design Fire Protection Standard for Petrochemical Enterprises“ GB50160 und im „Building Design Fire Protection Code“ GB50016 spezifizierte Brandgefahr besteht aus brennbaren Gasen der Klasse A oder B oder brennbaren Flüssigkeiten der Klasse A (einschließlich verflüssigter Kohlenwasserstoffe) und dem Design Der Druck ist größer oder gleich 4,0 MPa in der Prozessleitung. (3) Prozessrohrleitungen, die flüssige Medien transportieren und einen Auslegungsdruck von mindestens 10,0 MPa oder einen Auslegungsdruck von mindestens 4,0 MPa und eine Auslegungstemperatur von mindestens 400 °C aufweisen
GC1-Ebene, GCD-Ebene > GC2-Ebene
GC2
(1) Prozessrohrleitungen außer GC1-Ebene; (2) Kühlrohrleitungen
/
GCD
Stromleitung
/
3. Produktionsanforderungen für Sonderausrüstung
(2) Hinweis zur Installation, Änderung und Reparatur von Spezialgeräten
3. Hinweis zur Installation von Fernleitungen
Die Installationseinheit, die die Installation interprovinzieller Fernleitungen durchführt, muss die Meldeverfahren an die staatliche Marktregulierungsbehörde abschließen; Installationseinheiten, die die Installation von stadtübergreifenden Rohrleitungen innerhalb der Provinz durchführen, müssen die Meldeverfahren an die Abteilung für Qualität und technische Überwachung der Provinz durchführen.
2. Zusammensetzung industrieller Rohrleitungen
Industrierohrleitungen bestehen aus Rohrleitungskomponenten und Rohrleitungsstützen.
1.Pipeline-Komponenten Rohrbauteile sind Bauteile, die zum Verbinden oder Zusammenbauen von Rohren dienen. Dazu gehören Rohre, Fittings, Flansche, Dichtungen, Befestigungselemente, Ventile, Sicherheitszubehör sowie Kompensatoren, flexible Verbindungen, druckfeste Schläuche, Fallen, Filter, Drosselvorrichtungen in Rohrleitungen, Instrumente und Abscheider.
2. Rohrstützen Rohrelemente, die das Eigengewicht der Rohrleitung, das Gewicht des transportierten Fluids, die Belastungen durch Betriebsdruck- und Temperaturunterschiede sowie die Belastungen durch Vibration, Wind, Erdbeben, Schneelast, Stoß- und Verschiebungsbeanspruchung usw. übertragen. , zur Rohrgestellstruktur. Einschließlich Aufhängungen, Federstützen und Aufhänger, Stützen und Aufhänger mit konstanter Kraft, geneigte Stangen, Gegengewichte, elastische Bolzen, Stützstangen, Ketten, Führungsschienen, Anker, Sättel, Polster, Rollen, Halterungen, Gleithalterungen und Rohre. Aufzüge, Hebeösen, Sprengringe, Rohrschellen, U-förmige Schellen und Sperrholz usw.
3. Bauverfahren für Industriepipelineprojekte
Bauvorbereitung → Zusammenarbeit mit Tiefbaureservierung, Voreinbettung und Messung → Vorfertigung von Rohren und Halterungen → Zubehör, Flanschbearbeitung und Inspektion → Vorfertigung von Rohrabschnitten → Rohrinstallation → Inspektion des Rohrleitungssystems → Prüfung des Rohrleitungssystems → Korrosionsschutz und Isolierung → Anlagenreinigung → Datenzusammenfassung und Zeichnung Bestandszeichnung → Fertigstellungsabnahme.
4. Technische Anforderungen an den industriellen Rohrleitungsbau
(1) Bedingungen, die vor dem Bau der Pipeline erfüllt sein sollten
1. Konstruktionszeichnungen und zugehörige technische Dokumente sollten vollständig sein, und die Offenlegung des Entwurfs und die Überprüfung der Zeichnungen sollten gemäß den vorgeschriebenen Verfahren erfolgen. 2. Der Entwurf oder Bauplan der Bauorganisation wurde genehmigt, ein geeigneter und vollständiger Schweißprozessbewertungsbericht wurde erstellt, die Schweißbetriebsanweisungen wurden erstellt und genehmigt und es wurden technische und sicherheitstechnische Unterweisungen durchgeführt. 3. Das Baupersonal hat die Beurteilung gemäß den einschlägigen Vorschriften bestanden. 4. Die Projektstartunterlagen wurden bearbeitet. 5. Für den Rohrleitungsbau verwendete Maschinen und Werkzeuge sollten sicher und zuverlässig sein; Messgeräte sollten zertifiziert sein und innerhalb der Gültigkeitsdauer liegen. 6. Erstellen und genehmigen Sie Notfallpläne für mögliche Produktionssicherheitsunfälle. 7. Vor dem Bau von Druckleitungen sollte eine schriftliche Mitteilung an die Marktaufsichts- und Verwaltungsabteilung des Standorts des Projekts erfolgen und die Überwachung und Inspektion durch Aufsichtseinheiten und Inspektionsstellen sollte akzeptiert werden.
(2) Inspektion von Rohrleitungskomponenten und -materialien
1. Rohrkomponenten und -materialien sollten über Produktqualitätszertifizierungsdokumente des Herstellers verfügen. 2. Vor der Verwendung von Rohrkomponenten und -materialien sollten Material, Spezifikation, Modell, Menge und Identifizierung überprüft sowie die Erscheinungsqualität und die geometrischen Abmessungen überprüft und akzeptiert werden. 3. Wenn Einwände gegen die Leistungsdaten oder Prüfergebnisse von Rohrleitungskomponenten oder -materialien bestehen, darf die Charge von Rohrleitungskomponenten oder -materialien nicht verwendet werden, bis der Einspruch geklärt ist. 4. Zu den Dokumenten zur Produktqualitätszertifizierung für Rohrleitungskomponenten gehören Produktzertifikate und Qualitätszertifikate. Qualitätszertifizierungsdokumente sollten mit dem Qualitätsprüfstempel der Fertigungseinheit versehen sein. Für Rohrleitungskomponenten, die einer Aufsichtsprüfung unterliegen, muss außerdem eine Aufsichtsprüfungsbescheinigung vorliegen, die von einer speziellen Inspektions- und Prüfstelle für Geräte ausgestellt wurde. ①Das Produktzertifikat umfasst: Produktname, Seriennummer, Spezifikationen und Modelle, Ausführungsstandards usw. ②Das Qualitätszertifikat umfasst: chemische Zusammensetzung der Materialien, mechanische Eigenschaften der Materialien und Schweißverbindungen, Wärmebehandlungsstatus, Ergebnisse der zerstörungsfreien Prüfung, Ergebnisse der Druckprüfung, Ergebnisse der Typprüfung, Produktnormen oder andere im Vertrag festgelegte Prüfpunkte sowie die Qualität von ausgelagerten Halbzeugen oder Fertigprodukten Proof etc. 5. Rohrkomponenten aus Chrom-Molybdän-legiertem Stahl, nickelhaltigem legiertem Stahl, Nickel und Nickellegierungen, Edelstahl, Titan und Titanlegierungsmaterialien sollten mithilfe von Spektralanalyse oder anderen Methoden überprüft und gekennzeichnet werden. Rohrkomponenten und Materialien aus Edelstahl und Nichteisenmetallen dürfen während des Transports und der Lagerung nicht in direktem Kontakt mit Kohlenstoffstahl oder niedriglegiertem Stahl stehen. 6. Im Konstruktionsdokument ist festgelegt, dass die Rohrleitungskomponenten oder -materialien einem Schlagzähigkeitstest bei niedrigen Temperaturen und die Rohrleitungskomponenten und -materialien aus Edelstahl, Nickel und Nickellegierungen einem interkristallinen Korrosionstest unterzogen werden müssen -Testergebnisse für Temperaturschlagzähigkeit und interkristalline Korrosion, und die Testergebnisse dürfen nicht niedriger sein als die in den Konstruktionsdokumenten angegebenen. 7. Die Ventilinspektion sollte den folgenden Vorschriften entsprechen ①Die Prüfung der optischen Qualität sollte vor dem Einbau des Ventils durchgeführt werden. ②Das Ventil sollte einem Gehäusedrucktest und einem Dichtheitstest unterzogen werden. Das Medium ist sauberes Wasser und der Chloridionengehalt im Wasser darf 25 ppm nicht überschreiten. ③Der Gehäuseprüfdruck des Ventils beträgt: das 1,5-fache des maximal zulässigen Arbeitsdrucks des Ventils bei 20 °C; der Dichtheitstest: das 1,1-fache des maximal zulässigen Arbeitsdrucks des Ventils bei 20 °C. Die Testzeit darf nicht weniger als 5 Minuten betragen und die Temperatur des Testmediums muss 5 bis 40 °C betragen. Wenn die Temperatur unter 5 °C liegt, müssen Maßnahmen zur Temperaturerhöhung ergriffen werden. ④ Ansprechdruckeinstellung und Dichtheitsprüfung am Sicherheitsventil durchführen. Die Kalibrierung des Sicherheitsventils sollte aufgezeichnet und versiegelt werden, und es sollte ein Inspektionsbericht erstellt werden.
(3) Rohrbearbeitung
3. Technische Anforderungen für die Herstellung von Gehrungsbögen
(1) Die Zusammensetzung des Gehrungsbogens muss den Bestimmungen der Abbildung 2H313031 entsprechen. Bei Gehrungsbögen mit einer Nenngröße von mehr als 400 mm kann die Anzahl der Mittelteile erhöht werden und die Mindestbreite an der Innenseite des Bogens darf nicht weniger als 50 mm betragen. (2) Die Schweißverbindungen von Gehrungsbögen sollten vollständig durchgeschweißt sein. Wenn die Nenngröße größer oder gleich 600 mm ist, sollte die Bodenabdichtungsschweißung im Inneren des Rohrs durchgeführt werden. (3) Die zulässige Abweichung des Umfangs des Gehrungsbogens muss den folgenden Vorschriften entsprechen: 1) Wenn die Nenngröße mehr als 1000 mm beträgt, beträgt die zulässige Abweichung ±6 mm; 2) Wenn die Nenngröße 1000 mm oder weniger beträgt, beträgt die zulässige Abweichung ±4 mm.
(4) Pipeline-Installation
1. Bedingungen, die vor der Rohrleitungsinstallation erfüllt sein sollten ① Die Tiefbauarbeiten im Zusammenhang mit der Pipeline wurden geprüft und qualifiziert, erfüllen die Installationsanforderungen und die Übergabeverfahren wurden abgeschlossen. ②Die an die Pipeline angeschlossenen Geräte wurden kalibriert und repariert. ③Pipeline-Komponenten und Halterungen wurden geprüft und haben die Prüfung bestanden. ④Das Innere von Rohren, Rohrverbindungsstücken, Ventilen usw. wurde gereinigt und die innere Qualität von Rohren mit besonderen Anforderungen entspricht den Anforderungen der Konstruktionsunterlagen. ⑤ Relevante Prozesse wie Entfettung, interner Korrosionsschutz oder Auskleidung, die vor Abschluss der Rohrleitungsinstallation durchgeführt werden sollten.
2. Wenn Rohrleitungen durch Straßen, Wände, Böden oder Bauwerke verlaufen, sollten zum Schutz Gehäuse oder gemauerte Durchlässe installiert werden und die folgenden Vorschriften eingehalten werden: ①Rohrleitungsschweißnähte sollten nicht innerhalb des Gehäuses angebracht werden; ②Die Länge des durch die Wand verlaufenden Gehäuses darf nicht geringer sein als die Dicke der Wand. ③Das durch den Boden verlaufende Gehäuse sollte 50 mm höher als der Boden sein; ④ Durch das Dach verlaufende Rohre sollten mit wasserdichten Schultern und regendichten Kappen ausgestattet sein; ⑤Der Raum zwischen Rohr und Gehäuse sollte mit nicht brennbaren Materialien gefüllt sein, die für das Rohr ungefährlich sind.
3. Installation von Stahlrohren ① Wenn Rohre angeschlossen werden, sollte die Geradheit in einem Abstand von 200 mm von der Mitte der Schnittstelle gemessen werden. Wenn die Nenngröße des Rohrs weniger als 100 mm beträgt, beträgt die zulässige Abweichung 1 mm; größer oder gleich 100 mm beträgt die zulässige Abweichung 2 mm und die zulässige Abweichung für die gesamte Länge beträgt 10 mm. ② Die Flanschverbindung sollte konzentrisch zum Stahlrohr sein und die Schrauben sollten frei eindringen können. Flanschbolzenlöcher sollten in der Mitte der Spannweite angeordnet sein. Die Flanschebenen sollten parallel gehalten werden und ihre Abweichung sollte nicht mehr als 0,15 % des Außendurchmessers des Flansches und nicht mehr als 2 mm betragen. Die Durchbiegung der Flanschverbindung darf nicht durch Anziehen der Schrauben beseitigt werden. ③ Für Flanschverbindungen sollten Schrauben mit den gleichen Spezifikationen verwendet werden und die Installationsanweisungen sollten konsistent sein. Schrauben sollten symmetrisch angezogen werden. Nach dem Anziehen sollten die Schrauben ohne Keilspalt eng am Flansch anliegen. Wenn Unterlegscheiben hinzugefügt werden müssen, sollte nicht mehr als eine pro Schraube vorhanden sein. Alle Muttern sollten in die Bolzen eingeschraubt sein und die angezogenen Bolzen und Muttern sollten bündig abschließen. ④ Wenn Dichtungen mit großem Durchmesser gespleißt werden müssen, sollten schräge Überlappungen oder Labyrinthspleißungen verwendet werden, flache Stoßverbindungen sind nicht zulässig.
4. Rohrinstallation zum Anschluss von Geräten ① Die Verbindung zwischen Rohrleitungen und Geräten sollte hergestellt werden, nachdem die Geräte installiert, positioniert und die Ankerbolzen festgezogen wurden. Beim Anschluss von Rohrleitungen an bewegliche Geräte (wie Luftkompressoren, Sauerstoffgeneratoren, Dampfturbinen usw.) dürfen keine starken Verbindungen hergestellt werden dazu verwendet werden, die bewegliche Ausrüstung zusätzlichen Belastungen standzuhalten. ② Bevor die Rohrleitung an die bewegliche Ausrüstung angeschlossen wird, sollten die Parallelität und Konzentrizität des Flansches im freien Zustand getestet werden und die zulässige Abweichung sollte den Vorschriften entsprechen. ③Wenn das Rohrleitungssystem endgültig mit der beweglichen Ausrüstung verbunden ist, sollte an der Kupplung eine Messuhr angebracht werden, um die Verschiebung der beweglichen Ausrüstung zu überwachen. Wenn die Nenngeschwindigkeit der beweglichen Ausrüstung größer als 6000 U/min ist, sollte ihr Verschiebungswert weniger als 0,02 mm betragen; wenn die Nenngeschwindigkeit kleiner oder gleich 6000 U/min ist, sollte ihr Verschiebungswert weniger als 0,05 mm betragen. ④ Wenn die Rohrleitungen großer Lagertanks an Pumpen oder andere Geräte mit unabhängigen Fundamenten angeschlossen sind oder die Rohrleitungen am Boden der Lagertanks auf Stützen am Boden verlegt sind, sollten sie nach dem hydraulischen Druck des Tanks (Wasserfüllung) installiert werden. den Test bestanden hat, oder nach dem hydraulischen Drucktest (Wasserfüllung) und der anfänglichen Setzung des Fundaments, schließen Sie dann den Flansch an der Tankschnittstelle an. ⑤ Nachdem die Rohrleitung fachgerecht installiert wurde, darf sie keine anderen als die vorgesehenen zusätzlichen Lasten tragen. ⑥Nach dem Pipeline-Drucktest, dem Spül- und Reinigungsdurchgang sollte die Schnittstelle zwischen der Pipeline und der beweglichen Ausrüstung zurückgesetzt und überprüft werden.
5. Installation des Begleitheizungsrohrs ①Das Heizungsrohr sollte parallel zum Hauptrohr verlegt werden und die Flüssigkeit selbst ableiten können. Wenn ein Hauptrohr durch mehrere Heizrohre beheizt werden muss, sollten die relativen Positionen zwischen den Heizrohren festgelegt werden. ② Das horizontale Heizrohr sollte auf einer oder beiden Seiten der Unterseite des Hauptrohrs oder nahe der Seite der Halterung installiert werden. Sanitäre Heizungsrohre sollten gleichmäßig um das Hauptrohr verteilt sein. ③Das Heizungsrohr darf nicht direkt mit dem Hauptrohr punktgeschweißt werden. Die Anzahl der Heizrohr-Verbindungsstreifen am Kniestück darf nicht weniger als 3 betragen und der Abstand zwischen den Heizrohr-Verbindungspunkten im geraden Rohrabschnitt muss den Vorschriften entsprechen. Bei Heizungsrohren, die keinen direkten Kontakt mit dem Hauptrohr haben dürfen, sollte zwischen Heizungsrohr und Hauptrohr eine Isoliermatte angebracht werden. Wenn das Heizungsrohr durch den Hauptrohrflansch und das Ventil verläuft, sollten lösbare Anschlüsse installiert werden.
6. Installation des Mantelrohrs ① Wenn das Außenrohr des Mantelrohrs nach dem Schneiden installiert wird, sollten die Längsschweißnähte an Stellen angebracht werden, die leicht zu überprüfen und zu reparieren sind. ② Die Positionierungsplatten der Mantelrohre sollten gleichmäßig installiert werden, ohne den Fluss des Ringraummediums und die thermische Verschiebung der Rohre zu beeinträchtigen.
8. Ventilinstallation ① Vor dem Einbau des Ventils sollte dessen Modell anhand des Konstruktionsdokuments überprüft und seine Einbaurichtung entsprechend der Durchflussrichtung des Mediums bestimmt werden. ② Die untere Schicht der Stumpfnaht sollte mit Argonlichtbogen geschweißt werden und es sollten Maßnahmen ergriffen werden, um eine Verformung des Ventils zu verhindern. ③Das Sicherheitsventil sollte vertikal installiert werden. Das Auslassrohr des Sicherheitsventils sollte an einer sicheren Stelle angeschlossen werden vollständig geöffneter Zustand.
Verbindungsformular
Installationsstatus
Flansch, Gewinde
Schließung
Schweißen
einschalten
9. Installation von Stützen und Aufhängern ② Bei Rohrleitungen ohne thermische Verschiebung sollte der Ausleger vertikal installiert werden. Bei Rohren mit thermischer Verschiebung sollten die Aufhängepunkte entgegen der Verschiebungsrichtung gesetzt und um die Hälfte des Verschiebungswertes versetzt eingebaut werden. ③Die feste Halterung sollte gemäß den Bestimmungen des Konstruktionsdokuments installiert und befestigt werden, bevor die Kompensationsvorrichtung vorgedehnt oder vorkomprimiert wird. Auf den geraden Abschnitten von Kalt- und Warmrohrleitungen ohne Ausgleichsvorrichtungen dürfen nicht zwei oder mehr feste Halterungen gleichzeitig installiert werden. ④ Die Gleitfläche der Führungshalterung oder Gleithalterung sollte sauber und glatt sein und es darf keine Schräge oder Verklemmung auftreten. Bei Rohren mit thermischer Verschiebung sollte die Einbaulage der Halterung von der Mitte der Auflagefläche entgegen der Verschiebungsrichtung versetzt sein und die Wärmedämmschicht darf nicht behindern seine Verschiebung. ⑤Die Federhöhe von Federstützen und Aufhängern sollte gemäß den Konstruktionsunterlagen installiert werden. Die Federn sollten auf den Kaltwert eingestellt und aufgezeichnet werden. Die temporären Befestigungsteile der Feder, wie z. B. Positionierungsstifte (Blöcke), sollten nicht entfernt werden, bis die Systeminstallation, der Drucktest und die Wärmeisolierung abgeschlossen sind. ⑥ Bei Rohrleitungen mit thermischer Verschiebung sollten Stützen und Aufhänger während des thermischen Belastungsbetriebs rechtzeitig überprüft und angepasst werden.
10. Erdungsinstallation für statische Elektrizität der Rohrleitung (1) Bei Rohrleitungen mit Anforderungen an die elektrostatische Erdung sollte eine Drahtbrücke vorgesehen werden, wenn der Widerstandswert zwischen jedem Flanschpaar oder anderen Verbindungen 0,03 Ω übersteigt. (2) Der Erdungswiderstandswert, die Erdungsposition und die Verbindungsmethode des Rohrleitungssystems müssen den Bestimmungen des Konstruktionsdokuments entsprechen. Das elektrostatische Erdungskabel sollte verschweißt sein. (3) Bei Rohrleitungen aus Edelstahl und Nichteisenmetallen, die eine elektrostatische Erdung erfordern, dürfen Drahtbrücken oder Erdungsleitungen nicht direkt an die Rohrleitung angeschlossen werden, und für den Übergang sollten Verbindungsplatten aus demselben Material verwendet werden. (4) Nachdem die elektrostatische Erdung installiert wurde, muss sie getestet werden. Wenn der Widerstandswert den angegebenen Wert überschreitet, sollte er überprüft und angepasst werden.
2H313032 Anforderungen an die Prüfung und Spülung von Rohrleitungssystemen
1. Pipeline-Systemtest
Entsprechend den unterschiedlichen Nutzungsanforderungen des Rohrleitungssystems sind die Hauptanforderungen: ①Drucktest ②Dichtheitstest ③Vakuumgradtest
(1) Drucktest
1. Bestimmungen zur Druckprüfung von Rohrleitungssystemen Ein Test zur Überprüfung der Festigkeit und Dichtheit von Rohren. Sollte die folgenden Anforderungen erfüllen:
(1) Nachdem die Rohrleitung installiert ist und die Wärmebehandlung und die zerstörungsfreie Prüfung bestanden wurden, wird eine Druckprüfung durchgeführt. (2) Bei der Druckprüfung sollte Flüssigkeit als Prüfmedium verwendet werden. Wenn der Auslegungsdruck der Rohrleitung kleiner oder gleich 0,6 MPa ist, kann Gas als Prüfmedium verwendet werden, es sollten jedoch wirksame Sicherheitsmaßnahmen getroffen werden. (3) Es ist strengstens verboten, Gas zum Testen spröder Materialien zu verwenden, und es ist strengstens verboten, dass die Drucktesttemperatur in der Nähe des spröden Übergangs von Metallmaterialien liegt. Temperatur. (4) Bei der Durchführung einer Druckprüfung muss ein Sperrbereich festgelegt werden, in den unbefugtes Personal keinen Zutritt hat. (5) Wenn während der Prüfung eine Leckage festgestellt wird, ist keine Druckbehandlung zulässig. Nach Beseitigung der Mängel ist die Prüfung zu wiederholen. (6) Entfernen Sie nach dem Test umgehend die Blindplatte und die temporäre Rückhaltevorrichtung für die Dehnungsfuge. (7) Nach Abschluss der Druckprüfung sind keine Reparaturen oder Ergänzungen an der Rohrleitung zulässig. Bei Reparaturen und Erweiterungen der Rohrleitung sollte die Druckprüfung wiederholt werden. Mit Zustimmung der Planungs- oder Baueinheit muss die Druckprüfung bei kleineren Reparaturen und Ergänzungen, bei denen vorbeugende Maßnahmen zur Gewährleistung der strukturellen Integrität getroffen wurden, nicht wiederholt werden. (8) Nach bestandener Druckprüfung ist das Druckprüfungsprotokoll des Rohrleitungssystems auszufüllen.
2. Bedingungen, die vor der Druckprüfung erfüllt sein sollten:
(1) Mit Ausnahme von Korrosionsschutz und Wärmedämmung wurden alle Rohrleitungsinstallationsprojekte im Testumfang gemäß den Konstruktionszeichnungen abgeschlossen und die Installationsqualität entspricht den einschlägigen Vorschriften. (2) Die Schweißnähte und andere zu prüfende Teile sind noch nicht korrosionsbeständig und wärmeisoliert. (3) An den Dehnungsfugen der Rohrleitung wurden temporäre Rückhaltevorrichtungen installiert. (4) Das für die Prüfung verwendete Manometer wurde kalibriert und seine Genauigkeit darf innerhalb des Gültigkeitszeitraums nicht unter der Stufe 1,6 liegen. Der volle Skalenwert des Manometers darf das 1,5- bis 2-fache des maximal gemessenen Drucks betragen mindestens 2 Manometer. (5) Flüssigkeiten oder Gase, die die Anforderungen der Druckprüfung erfüllen, stehen bereit. (6) Die Rohrleitung wurde entsprechend den Anforderungen des Tests verstärkt. (7) Die zu prüfende Rohrleitung und irrelevante Systeme wurden durch Blindplatten oder andere Isolationsmaßnahmen getrennt. (8) Die Sicherheitsventile, Berstscheiben und Instrumentenkomponenten der zu prüfenden Rohrleitung wurden entfernt oder isoliert. (9) Der Prüfplan wurde genehmigt und eine technische Sicherheitsunterweisung durchgeführt. (10) Vor der Druckprüfung wurden die relevanten Informationen von der Baueinheit und den zuständigen Abteilungen überprüft. Zum Beispiel Qualitätszertifizierungsdokumente für Rohrleitungskomponenten, Inspektions- oder Testaufzeichnungen von Rohrleitungskomponenten, Rohrleitungsverarbeitungs- und Installationsaufzeichnungen, Schweißinspektionsaufzeichnungen, Inspektionsberichte und Wärmebehandlungsaufzeichnungen, isometrische Rohrleitungszeichnungen, Konstruktionsänderungen und Materialersatzdokumente.
3. Bestimmungen für den Drucktestersatz
(1) Bei drucklosen Rohrleitungen kann mit Zustimmung der Planungs- und Baueinheit die durch die Rohrleitung transportierte Flüssigkeit für die Druckprüfung während der Inbetriebnahme verwendet werden. Wenn es sich bei der transportierten Flüssigkeit um Gas oder Dampf handelt, muss vor der Druckprüfung eine Vorprüfung gemäß den Gasprüfvorschriften durchgeführt werden. (2) Wenn der Auslegungsdruck der Rohrleitung mehr als 0,6 MPa beträgt und die Planungs- und Baueinheit der Ansicht ist, dass die hydraulische Prüfung nicht praktikabel ist, kann anstelle der hydraulischen Prüfung die festgelegte Luftdruckprüfung verwendet werden. (3) Wenn pneumatische Tests anstelle von hydraulischen Tests verwendet werden, sollte dies von der Planungs- und Konstruktionseinheit genehmigt werden und den Vorschriften entsprechen.
(4) Wenn die örtlichen Gegebenheiten hydraulische und pneumatische Prüfungen nicht zulassen, können mit Zustimmung der Planungs- und Baueinheit anstelle von Druckprüfungen folgende Methoden angewendet werden:
① Alle Stumpfnähte in Umfangs- und Längsrichtung sowie Spiralnahtschweißungen müssen einer 100 %-Durchstrahlungsprüfung oder 100 %-Ultraschallprüfung unterzogen werden. ② Alle Schweißnähte mit Ausnahme von Umfangs-, Längsstumpfschweißnähten und Spiralnahtschweißnähten (einschließlich Schweißnähten, die Rohrhalterungen und Rohrkomponenten verbinden) müssen einer 100-prozentigen Eindringprüfung oder einer 100-prozentigen Magnetpulverprüfung unterzogen werden. ③Die Konstruktionseinheit führt eine Flexibilitätsanalyse des Rohrleitungssystems durch. ④ Das Rohrleitungssystem muss mit empfindlichem Gas oder unter Eintauchen in Flüssigkeiten auf Lecks geprüft werden, und die Prüfanforderungen müssen im Konstruktionsdokument klar spezifiziert sein.
4. Kernpunkte der hydraulischen Testdurchführung
① Für hydraulische Tests sollte sauberes Wasser verwendet werden. Bei Rohren aus Edelstahl, Nickel und legiertem Stahl oder Rohren, die mit Rohren aus rostfreiem Stahl, Rohren oder Geräten aus Nickel und legiertem Stahl verbunden sind, darf der Chloridionengehalt im Wasser 25 ppm nicht überschreiten. ② Vor dem Test sollte beim Einspritzen der Flüssigkeit die gesamte Luft entlüftet werden. ③Die Umgebungstemperatur sollte während des Tests nicht unter 5 °C liegen. Wenn die Umgebungstemperatur unter 5 °C liegt, sollten Frostschutzmaßnahmen ergriffen werden. ④Der Prüfdruck von oberirdischen Stahlrohrleitungen und Nichteisenmetallrohrleitungen, die einem Innendruck ausgesetzt sind, sollte das 1,5-fache des Auslegungsdrucks betragen. Bei Rohrleitungen, die Außendruck standhalten, muss der Prüfdruck das 1,5-fache der konstruktiven Innen- und Außendruckdifferenz betragen und darf nicht weniger als 0,2 MPa betragen. Der Prüfdruck erdverlegter Stahlrohrleitungen muss das 1,5-fache des Auslegungsdrucks betragen und darf nicht weniger als 0,4 MPa betragen. ⑤ Wenn die Rohrleitung und die Ausrüstung als System geprüft werden und der Prüfdruck der Rohrleitung gleich oder kleiner als der Prüfdruck der Ausrüstung ist, sollte die Prüfung entsprechend dem Prüfdruck der Rohrleitung durchgeführt werden Die Rohrleitung ist größer als der Prüfdruck der Ausrüstung und die Rohrleitung und die Ausrüstung können nicht getrennt werden, und wenn der Prüfdruck der Ausrüstung größer als 77 % des Prüfdrucks der Rohrleitung ist, der gemäß der „Bauordnung für industrielle Metallrohre“ berechnet wird Engineering“ GB 50235-2010, mit Zustimmung der Konstruktions- oder Konstruktionseinheit kann die Prüfung entsprechend dem Prüfdruck der Anlage durchgeführt werden. ⑥ Der Test sollte den Druck langsam erhöhen, den Druck 10 Minuten lang stabilisieren. Anschließend den Testdruck auf den Auslegungsdruck reduzieren und den Druck 30 Minuten lang stabilisieren und ob in allen Teilen der Rohrleitung Leckagen vorliegen.
5. Wichtige Punkte für die Durchführung eines Luftdrucktests
Bei der Luftdruckprüfung handelt es sich um eine Druckprüfung, die unter Verwendung von Gas als Medium entsprechend den Anforderungen des Pipeline-Transportmediums durchgeführt wird. Die Eckpunkte für die Umsetzung sind folgende: ①Der Prüfdruck von Stahlrohren und Nichteisenmetallrohren, die dem Innendruck standhalten können, sollte das 1,15-fache des Auslegungsdrucks betragen, und der Prüfdruck von Vakuumleitungen sollte 0,2 MPa betragen. ② Das Testmedium sollte trockene und saubere Luft, Stickstoff oder andere nicht brennbare und ungiftige Gase sein. ③ Während des Tests sollte eine Druckentlastungseinrichtung installiert werden, deren Einstelldruck nicht höher als das 1,1-fache des Testdrucks sein sollte. ④ Vor dem Test sollte Luft für den Vortest verwendet werden und der Testdruck sollte 0,2 MPa betragen. ⑤ Während des Tests sollte der Druck langsam erhöht werden. Wenn der Druck auf 50 % des Testdrucks ansteigt und keine Anomalie oder Leckage festgestellt wird, erhöhen Sie den Druck schrittweise um 10 % des Testdrucks und stabilisieren Sie ihn Halten Sie den Druck bei jedem Schritt 3 Minuten lang gedrückt, bis der Prüfdruck erreicht ist. Der Druck sollte 10 Minuten lang unter dem Prüfdruck stabilisiert werden, dann sollte der Druck auf den Auslegungsdruck reduziert werden und mit dem Schaummittel überprüft werden, dass keine Leckage vorliegt.
(2) Dichtheitstest
Bei der Leckageprüfung handelt es sich um eine Prüfung, bei der Gas als Prüfmedium unter Auslegungsdruck verwendet wird und Schaummittel, Farbentwickler, Gasmolekülsensoren oder andere Mittel eingesetzt werden, um Leckstellen im Rohrleitungssystem zu überprüfen. Sollte die folgenden Anforderungen erfüllen: 1. Rohrleitungen, die extrem gefährliche und brennbare Medien transportieren, müssen einer Dichtheitsprüfung unterzogen werden. 2. Die Dichtheitsprüfung sollte nach bestandener Druckprüfung durchgeführt werden und als Prüfmedium Luft verwendet werden. 3. Der Leckageprüfdruck ist der Auslegungsdruck. 4. Die Dichtheitsprüfung kann in Verbindung mit dem Probelauf durchgeführt werden. 5. Bei der Dichtheitsprüfung sollte der Druck schrittweise erhöht werden. Wenn der Prüfdruck erreicht ist und der Druck für 10 Minuten gestoppt wird, sollten die Ventilstopfbuchse, der Flansch oder die Gewindeverbindung, das Entlüftungsventil, das Auslassventil usw. überprüft werden B. durch Auftragen eines neutralen Schaummittels. Alle Dichtungsstellen wie Luftventile und Entlüftungsventile sollten leckagefrei sein.
2. Spülen und Reinigen der Rohre
(1) Allgemeine Bestimmungen
2. Rohrspül- und Reinigungsmethoden sollten auf der Grundlage der Nutzungsanforderungen der Rohrleitung, des Arbeitsmediums, des Systemkreislaufs, der Bedingungen vor Ort und des Verschmutzungsgrads auf der Innenoberfläche der Rohrleitung festgelegt werden.
(4) Dampfleitungen sollten mit Dampf gespült werden. (5) Bei nichtthermischen Rohrleitungen ist eine Dampfspülung nicht zulässig.
5. Die Spülreihenfolge sollte in der Reihenfolge Hauptrohr, Abzweigrohr und Abflussrohr erfolgen. 7. Während der Spülung sollte ein Sicherheitswarnbereich eingerichtet werden, und es ist Personen strengstens untersagt, sich an der Spülöffnung aufzuhalten. Während der Dampfspülung dürfen keine brennbaren Gegenstände auf oder in der Nähe der Rohrleitung platziert werden. 8. Nach der Qualifizierung der Rohrleitungsspülung und -reinigung muss die Baueinheit gemeinsam mit der Baueinheit oder der Überwachungseinheit eine Inspektion durchführen und bestätigen, und das Inspektionsprotokoll für die Spülung und Reinigung des Rohrleitungssystems sowie das Protokoll für die verdeckte technische Leitung (Abdichtung) der Rohrleitung werden ausgefüllt.
(2) Wichtige Punkte für die Umsetzung der Wasserspülung
1. Für die Wasserspülung sollte sauberes Wasser verwendet werden. Beim Spülen von Rohren aus Edelstahl, Nickel und Nickellegierungsstahl sollte der Chloridionengehalt im Wasser 25 ppm nicht überschreiten. 2. Die Wasserspülgeschwindigkeit darf nicht weniger als 1,5 m/s betragen und der Spüldruck darf den Auslegungsdruck der Rohrleitung nicht überschreiten. 3. Die Querschnittsfläche des Wasserspülrohrs sollte nicht weniger als 60 % der Querschnittsfläche des zu spülenden Rohrs betragen und es darf beim Ablassen kein Unterdruck entstehen. 4. Das Spülen sollte kontinuierlich durchgeführt werden, wenn in der Konstruktion keine Vorgabe vorgesehen ist, müssen die Wasserfarbe und die Transparenz des Auslassauslasses mit der Sichtprüfung des zu qualifizierenden Einlasswassers übereinstimmen. Nach dem Spülen des Rohrwassers sollte das angesammelte Wasser im Rohr rechtzeitig abgelassen und rechtzeitig trockengeblasen werden.
(3) Wichtige Punkte für die Implementierung der Luftspülung
1. Es empfiehlt sich, für die intermittierende Spülung den großen Luftkompressor oder den großen Gasspeicher des Produktionsgeräts zu verwenden. Der Spüldruck sollte nicht höher sein als der Auslegungsdruck des Systembehälters und der Rohrleitung, und die Spülflussrate sollte nicht weniger als 20 m/s betragen. 2. Beim Spülen ölfreier Rohrleitungen darf das Gas kein Öl enthalten.
(4) Wichtige Punkte für die Implementierung der Dampfspülung
1. Vor dem Spülen der Dampfleitung sollte das Isolierungsprojekt des Rohrleitungssystems abgeschlossen sein. 2. Die Dampfleitung sollte mit einem großen Dampfstrom mit einer Strömungsgeschwindigkeit von mindestens 30 m/s gespült werden. Vor dem Spülen der Dampfleitung sollten die Rohre rechtzeitig erwärmt und entleert werden sollte überprüft werden. 3. Die Dampfspülung sollte in der Reihenfolge Heizen → Kühlen → Wiedererwärmen durchgeführt werden.
(5) Wichtige Punkte für die Umsetzung der Ölreinigung
1. Die Ölleitungen der Schmier-, Dichtungs- und Steuersysteme sollten mit Öl gespült werden, nachdem die mechanischen Geräte und Rohrleitungen das Beizen durchlaufen haben und bevor das System in Betrieb genommen wird. Rohrleitungen von Ölsystemen aus Edelstahl sollten durch Dampfblasen gereinigt werden. 2. Die Ölreinigung sollte kreisförmig durchgeführt werden. Die Öltemperatur sollte alle 8 Stunden wiederholt zwei- bis dreimal zwischen 40 und 70 °C erhöht und gesenkt werden, und das Filterelement sollte rechtzeitig ausgetauscht oder gereinigt werden. 3. Wenn in den Konstruktionsunterlagen oder technischen Produktdokumenten keine entsprechende Bestimmung vorgesehen ist, sollte nach der Ölreinigung der Rohrleitung eine Filterinspektion durchgeführt werden. 4. Rohrleitungen, die einer Ölreinigung unterzogen wurden, sollten zum Schutz versiegelt oder mit Stickstoff gefüllt werden.
2H313040 Installationstechnik für Energie- und Stromerzeugungsanlagen
2H313041 Technische Installationsanforderungen für Turbinengeneratorausrüstung
1. Hauptausrüstung des Turbinengeneratorsystems
Eine Dampfturbine ist eine rotierende Antriebsmaschine, die Dampf als Arbeitsmedium nutzt, um thermische Energie in mechanische Energie umzuwandeln. Die Ausrüstung des Turbinengeneratorsystems umfasst hauptsächlich: Dampfturbine, Generator, Erreger, Kondensator, Entgaser, Heizung, Speisewasserpumpe, Kondensatpumpe und Vakuumpumpe usw.
Klassifizierungsformular für Dampfturbinen
Einstufung
Nach Funktionsprinzip
Impulstyp, Reaktionstyp, Geschwindigkeitsniveau
Nach thermischen Eigenschaften
Kondensationstyp, Gegendrucktyp, Luftabsaugtyp, Luftabsaug-Gegendrucktyp, Mehrdrucktyp
Hauptdampfdruck drücken
Niederdruck, Mitteldruck, Hochdruck, Ultrahochdruck, unterkritischer Druck, überkritischer Druck, ultraüberkritischer Druck
Nach Strukturtyp
Einstufig, mehrstufig
Entsprechend der Richtung des Luftstroms
Axialer Flusstyp, radialer Flusstyp, peripherer Flusstyp (Rücklauf).
Drücken Sie auf „Zweck“.
Industrieantrieb, Kraftwerksdampfturbine
2. Zusammensetzung der Dampfturbine
Hauptsächlich bestehend aus ①Dampfturbinenkörperausrüstung ②Dampfsystemausrüstung ③Kondensatsystemausrüstung ④Ausrüstung des Wasserversorgungssystems ⑤Bestehend aus anderen Zusatzgeräten.
(2) Generatortyp und -zusammensetzung
1.Generatortyp
Klassifizierungsmethode
Typ
Geteilt durch die Antriebsmaschine
Dampfturbinengenerator, Wasserturbinengenerator, Dieselgenerator, Windturbine und Gasturbinengenerator
Aufgeteilt nach Kühlmethode
Außengekühlter Generator, innengekühlter Generator
Geteilt durch Kühlmedium
Luftkühlung, Luft-Flüssigkeitskühlung und Flüssigkeitskühlung
Aufgeteilt nach Bauform
Es gibt rotierende Magnetpoltypen und rotierende Ankertypen. Der Generator des Kraftwerks gehört zum rotierenden Magnetpoltyp.
2. Zusammensetzung des Generators
(1) Der Generator besteht aus zwei Teilen: dem Stator und dem Rotor. (2) Stator: Maschinenbasis, Statorkern, Statorwicklung, Endabdeckung. (3) Rotor: Rotorschmiedeteile, Feldwicklungen, Sicherungsringe, Mittelringe, Lüfter.
2H313042 Technische Anforderungen für die Installation von Kesselanlagen
1. Hauptausrüstung des Kesselsystems
(1) Kessel
1. Klassifizierung von Kesseln
(2) Entsprechend dem Arbeitsflüssigkeitsdruck am Kesselauslass:
Kesselklassifizierung
Arbeitsflüssigkeitsdruck am Kesselauslass
Niederdruckkessel
P<3,8 MPa
Mitteldruckkessel
3,8 MPa ≤ P < 5,4 MPa
Hochdruckkessel
5,4 MPa ≤ P < 16,7 MPa
unterkritischer Kessel
16,7 MPa ≤ P < 22,1 MPa
überkritischer Kessel
22,1 MPa ≤ P < 27,0 MPa
Ultraüberkritischer Kessel
P≥27,0MPa oder Nennausgangstemperatur≥590℃
2. Zusammensetzung des Kesselsystems
(1) Die Hauptausrüstung der Kesselanlage umfasst im Allgemeinen Hauptausrüstung, Verbrennungsausrüstung und Hilfsausrüstung.
(2) Die Kesselkörperausrüstung besteht hauptsächlich aus zwei Teilen: dem Kessel und dem Ofen.
1) Topf. Das Dampf- und Wassersystem besteht aus einer Dampftrommel (Dampf-Wasser-Abscheider und Wasserspeichertank), einem Fallrohr, einem Sammelrohr (Sammelrohr), einer Wasserwand, einem Überhitzer, einem Zwischenüberhitzer, einem Temperaturregelgerät, einem Abwassergerät, einem Economizer und seinen Verbindungsleitungen. 2) Ofen. Es besteht aus einem Ofen (Stahlrahmen), einem Kohletrichter vor dem Ofen, einem Rost (Ofenrost), einer Verteilungsluftzufuhrvorrichtung, einem Brenner, einem Rauchabzug, einem Luftvorwärmer, einem Schlackenentferner usw. 3) Kesselzusatzausrüstung. Es besteht hauptsächlich aus Ausrüstung für Brennstoffversorgungssysteme, Luftversorgungs- und Induktionsausrüstung, Dampf- und Wassersystemausrüstung, Schlackenentfernungsausrüstung, Rauchgasreinigungsausrüstung, Instrumenten und automatischer Steuerungssystemausrüstung.
Gehe zu (P363)
2. Arten von Sonderausrüstungen
(1) Kessel
1. Kessel: bezieht sich auf Geräte, die verschiedene Brennstoffe, Strom oder andere Energiequellen nutzen, um die enthaltene Flüssigkeit auf bestimmte Parameter zu erhitzen und Wärmeenergie in Form von externen Ausgangsmedien bereitzustellen. Ihr Anwendungsbereich setzt voraus, dass das vorgesehene normale Wasserstandvolumen größer ist als oder gleich 30L drucktragender Dampfkessel mit Nenndampfdruck größer oder gleich 0,1 MPa (Überdruck); Auslasswasserdruck größer oder gleich 0,1 MPa (Überdruck) und Nennleistung größer oder gleich 0,1 MW Druckwarmwasserkessel; organischer Wärmeträgerkessel mit einer Nennleistung von mindestens 0,1 MW.
2. Kesselkategorien und -typen
Kategorie
Vielfalt
Druckdampfkessel
/
Druck-Heißwasserkessel
/
Organischer Wärmeträgerkessel
Gasphasenofen für organische Wärmeträger, Flüssigphasenofen für organische Wärmeträger
3. Die Kesselinstallationslizenzen sind in zwei Stufen unterteilt:
Lizenzparameterebene
Lizenzumfang
A
Dampf- und Heißwasserkessel mit einem Nennausgangsdruck von mehr als 2,5 MPa
B
Dampf- und Heißwasserkessel mit einem Nennausgangsdruck von weniger als oder gleich 2,5 MPa; Kessel mit organischem Wärmeträger
Gehe zu (P366)
2. Lizenzen für die Installation, Änderung und Wartung von Spezialgeräten
(1) Drucktragende Spezialausrüstung
2. Die Lizenzierung für die Kesselinstallation (einschließlich Reparatur und Änderung) (A, B) wird von der Marktaufsichts- und Verwaltungsabteilung der Provinz durchgeführt.
Lizenzparameterebene
Lizenzumfang
Bemerkung
A
Dampf- und Heißwasserkessel mit einem Nennausgangsdruck von mehr als 2,5 MPa
A>B Kesselinstallation der Klasse A>GC2, GCD
B
Dampf- und Heißwasserkessel mit einem Nennausgangsdruck von weniger als oder gleich 2,5 MPa; Kessel mit organischem Wärmeträger
Installation eines Kessels der Klasse B > GC2
(2) Aufbau und Funktion der Dampftrommel, des Dampf-Wasser-Abscheiders und des Wasserspeichertanks
1.Struktur der Dampftrommel Die Dampftrommel ist ein zylindrischer Behälter aus geschweißten Stahlplatten. Sie besteht aus einem Zylinder und einem Kopf. Ihr Durchmesser, ihre Länge und ihr Gewicht variieren mit der Verdampfungsleistung des Kessels. 2. Die Funktion der Dampftrommel. Die Dampftrommel ist nicht nur ein Hauptbestandteil des Naturumlaufkessels, sondern auch ein Bauteil, das die Heizflächen verschiedener Teile des Kessels, wie Fallrohre, Wasserwände, Economizer und Überhitzer, verbindet und dessen Wärmespeicherkapazität verbessern kann Betriebssicherheit des Kessels; bei Lastwechseln kann die Geschwindigkeit der Luftdruckänderung verlangsamt werden, um die Dampfqualität sicherzustellen. 3. Der Aufbau und die Funktion des Dampf-Wasser-Abscheiders und des Wasserspeichers. In den letzten Jahren werden in großen Haushaltskraftwerken üblicherweise überkritische oder ultra-überkritische Gleichstromkessel eingesetzt Ausrüstung von Gleichstromkesseln. Der Dampf-Wasser-Abscheider hat eine Trommelstruktur und ist mit einer Wasserblockiervorrichtung ausgestattet Das abgetrennte Wasser gelangt in den Wasserspeicher und der abgetrennte Dampf gelangt in den Niedertemperaturüberhitzer.
(3) Aufbau und Funktion der wassergekühlten Wand
(1) Die wassergekühlte Wand ist die Hauptstrahlungsverdampfungsheizfläche des Kessels. Sie wird im Allgemeinen in zwei Typen unterteilt: wassergekühlte Rohrwand und wassergekühlte Membranwand. Mittel- und Niederdruckkessel mit kleiner Kapazität verwenden meist wassergekühlte Glattrohrwände, während Hochtemperatur- und Hochdruckkessel mit großer Kapazität im Allgemeinen wassergekühlte Membranwände verwenden. 2. Die Hauptfunktion der wassergekühlten Wand ① Absorbieren Sie die Hochtemperatur-Strahlungswärme im Ofen, um das Arbeitsmedium zu erhitzen und das Rauchgas abzukühlen, sodass die Temperatur des in den Konvektionskamin eintretenden Rauchgases auf eine Temperatur gesenkt wird, bei der sich keine Verschlackung bildet. Dies schützt die Ofenwand und Macht die Ofenwandstruktur leichter, manche dünner. ② Bei gleicher Wasserverdunstung wird durch den Einsatz von wassergekühlten Wänden mehr Stahl eingespart als durch den Einsatz von Konvektionsrohrbündeln.
2. Technische Installationsanforderungen für die Hauptausrüstung der Kesselanlage
(1) Installations- und Bauverfahren für das Kesselsystem
Fundament und Materialabnahme → Montage und Installation des Stahlrahmens → Installation der Dampftrommel (Dampf-Wasser-Abscheider und Wasserspeichertank) → Installation des Sammelrohrs → Installation der wassergekühlten Wand → Installation des Luftvorwärmers → Installation des Economizers → Niedertemperatur-Überhitzer und Niedertemperatur-Zwischenüberhitzer Installation → Hochtemperatur-Überhitzer und Hochtemperatur-Nacherhitzer-Installation →Starre Balkeninstallation →Körperrohrinstallation →Ventilinstallation →Hydraulischer Drucktest →Installation von Rußblasgeräten →Installation von Brenner, Ölpistole, Zündpistole →Installation von Rauchabzug und Luftkanal →Winddruckprüfung →Ofenwandkonstruktion →Ofen, Kochofen (chemische Reinigung) → Dampfspülung → Probebetrieb.
(2) Wichtige technische Punkte für die Installation von Industriekesseln
Die Installationsformen von Industriekesseln werden hauptsächlich in zwei Arten unterteilt: Komplettinstallation und Masseninstallation.
1. Komplette Kesselinstallation
(2) Hauptverfahren für die Installation von Kompaktkesseln Grundlegende Überprüfung des Kessels → Überprüfung und Inspektion der Kesselausrüstung und der technischen Daten → Positionierung und Ausrichtung der Kesselausrüstung → Installation von Zubehör → Installation von Prozessleitungen → Hydrauliktest → Eigenständiger Probebetrieb → Alarm- und Verriegelungstest → Thermische Fehlerbehebung und Probebetrieb des Kessels.
(3) Technische Installationspunkte integrierter Heizkessel 3) Zubehörinstallation. Die Installation von Kesselzubehör umfasst hauptsächlich die Installation von Economizern, Gebläsen und Kanalstaubabscheidern, Saugzugventilatoren, Schornsteinen und Sicherheitszubehör wie Rohren, Ventilen, Instrumenten und Wasserpumpen. Darunter ist der Economizer vor Verlassen des Werks ein integraler Bestandteil. Wenn keine Leckage vorliegt, muss auch sorgfältig geprüft werden, ob die Isolierung vorhanden ist Das um das Economizer-Rohr eingebettete Material ist fest und fest, und ob die Shell-Box-Platte flach und unbeschädigt ist und installiert werden kann, sobald keine Probleme auftreten. Bei der Installation von Rohren, Ventilen, Instrumenten und Wasserpumpen muss die Installation von Rohren, Ventilen und Instrumenten streng nach den Zeichnungen erfolgen. Das Ventil sollte vor dem Einbau den Festigkeits- und Dichtheitstest bestehen; das Manometer sollte vertikal installiert werden, und zwischen Manometer und Manometerrohr sollte ein Dreiwegeventil installiert werden, um das Spülen der Rohrleitung und den Austausch des Manometers zu erleichtern. Die Skala des Thermometers sollte in einer geeigneten Richtung ausgerichtet sein. Installieren Sie die Wasserversorgungspumpe auf dem Fundament, richten Sie sie an der Mittellinie aus und schließen Sie die Wasserversorgungsleitung gemäß der Abbildung an. Wenn eine Wasseraufbereitungsanlage vorhanden ist, muss diese gleichzeitig mit dem Heizkessel installiert werden. Wenn keine Wasseraufbereitungsanlage vorhanden ist, muss ein elektronischer Entkalker installiert werden.
2. Installation eines Großkessels
(1) Wichtige Punkte bei der Installation von Großkesseln Großkessel sind komplexer als verpackte Kessel. Der Kesselkörper muss vor Ort zusammengebaut und installiert werden, einschließlich der Installation und teilweisen Herstellung der Kesseltrommel, der Körperheizfläche, der Heckheizfläche, der Verbrennungsausrüstung und der zugehörigen Körperzusatzausrüstung.
(2) Installationsverfahren für den großen Kesselkörper Bestandsprüfung und Abnahme der Ausrüstung → Fundamentabnahme → Fundamentauslegung → Transport und Heben der Ausrüstung → Installation des Stahlrahmens und der Leiterplattform → Installation der Dampftrommel → Installation der Heizfläche des Kesselkörpers → Installation der Heckheizfläche → Installation des Hauptkörperrohrs → Hydrauliktest → Installation von Verbrennungsanlagen → Installation von Zusatzgeräten → Installation von thermischen Instrumentenschutzvorrichtungen.
(3) Technische Punkte der Dampftrommelinstallation 1) Installations- und Bauverfahren für die Dampftrommel: Markierung der Dampftrommel → Montage des Dampftrommelträgers → (Montage des Trommelheberings) → Anheben der Dampftrommel → Ausrichtung der Dampftrommel
(4) Technische Punkte für den Einbau von Heizflächen 1) Das Heizflächenrohr sollte einem Kugeldurchgangstest und das Legierungsmaterial einer Spektrumsprüfung unterzogen werden. 2) Bei Heizflächenrohren, die das Dehnungsfugenverfahren verwenden, müssen die Rohre vor der Installation im Verhältnis 1:1 kalibriert und die Rohrmündung geglüht werden. Die Glühtemperatur wird im Allgemeinen auf 600 bis 650 °C geregelt Die Glühlänge beträgt 100 bis 150 mm. Verwenden Sie dann einen Rohrexpander, und die Rohrexpansionsrate wird im Allgemeinen auf 1,3 % bis 1,5 % eingestellt. 3) Bei Heizflächen mit Schweißverfahren sollte die Schweißprozessbewertung strikt durchgeführt werden. Wählen Sie beim Heben von Heizflächenkomponenten eine gute Mitte und Hebemethode, bestimmen Sie die Bindungsposition und binden Sie keine Seile an die Rohrbündel, um eine Rohrverformung zu verhindern Schäden beim Heben.
(3) Technische Punkte für die Installation der Hauptausrüstung von Kraftwerkskesseln
1. Installation des Kesselstahlrahmens Der Kesselstahlrahmen ist die tragende Struktur des Ofenkörpers. Es handelt sich um eine Ganzstahlkonstruktion, die das Gewicht der Heizfläche, der Ofenwand und anderer Zubehörteile des Ofenkörpers trägt und die Form des Ofenkörpers bestimmt. Es besteht hauptsächlich aus Säulen, Balken, horizontalen Stützen, vertikalen Stützen und diagonalen Stützen, Plattformen, Rolltreppen, Dachbalken usw. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Stahlkonstruktion zu verbinden: Schweißen und hochfeste Schraubverbindung.
(1) Verfahren zur Konstruktion des Kesselstahlrahmens Fundamentinspektion und -markierung → Installation und Ausrichtung von Säulenbodenplatten → Installation von Säulen, vertikalen Stützen, horizontalen Trägern und horizontalen Stützen → Gesamtausrichtung → Endgültiges Anziehen hochfester Schrauben → Installation von Plattformen, Rolltreppen und Geländern → Installation von Dachbalken, usw.
(2) Wichtige technische Punkte für die Installation des Kesselstahlrahmens 2) So installieren und richten Sie den Stahlrahmen aus. Verwenden Sie hauptsächlich ein Stahlbandmaß, um den Achsabstand der Stützen und die diagonale Länge zwischen den Trägern zu überprüfen. Verwenden Sie einen Theodoliten, um die Vertikalität der Säule zu überprüfen. Verwenden Sie eine Wasserwaage, um die Ebenheit und Durchbiegung des großen Plattenträgers zu überprüfen. Die Durchbiegung des Plattenträgers wird gemessen, bevor der Plattenträger belastet wird, bevor der Kesselwasserdruck gemessen wird, nachdem der Kesselwasserdrucktest mit Wasser gefüllt wird und nachdem das Wasser gefüllt ist freigegeben wird und bevor der gesamte Kessel gestartet wird.
2. Installation der Heizfläche des Kesselkörpers
(1) Allgemeine Verfahren zur Installation der Heizfläche des Kesselkörpers: Inspektion des Geräteinventars → Spektralinspektion → Kugelpasstest → Ausrichtung und Markierung des Verteilerrohrs → Ausrichtung und Schweißen der Rohre
(2) Technische Punkte für die Installation der Heizfläche des Kesselkörpers 1) Kombistelle für Kesselheizflächen. Wird auf der Grundlage des kombinierten Volumens und Gewichts der Ausrüstung sowie der baulichen Bedingungen vor Ort bestimmt. 2) Kombinationsformular für Kesselheizflächen. Die Entscheidung erfolgt auf Grundlage der baulichen Eigenschaften der Ausrüstung und der baulichen Gegebenheiten vor Ort. Zu den Komponentenkombinationen gehören: aufrecht und horizontal. Die vertikale Kombination besteht darin, die Halterungen entsprechend dem Installationsstatus der Ausrüstung zu montieren, den Kopfteil am oberen Teil der Halterung zu platzieren (oder aufzuhängen) und die Rohrplatte unter dem Kopfteil zu montieren. Der Vorteil besteht darin, dass das Kombinationsfeld eine kleine Fläche einnimmt und das Heben von Komponenten erleichtert; Der Nachteil besteht darin, dass viel Stahl verbraucht wird und die Sicherheitsbedingungen schlecht sind. Die horizontale Kombination bedeutet, dass die Rohrreihen horizontal auf der Kombinationshalterung platziert werden, um mit dem Sammelrohr kombiniert zu werden, und die Kombination dann zum Heben aufgestellt wird. Der Vorteil besteht darin, dass die Nachteile der aufrechten Kombination überwunden werden. Der Nachteil besteht darin, dass es einen großen Bereich des kombinierten Feldes einnimmt und beim Aufstellen des Geräts bei unsachgemäßer Handhabung zu Verformungen oder Schäden am Gerät führen kann. 3) Die spiralförmige wassergekühlte Wandausrüstung wird als Ganzes auf dem Boden vormontiert, wobei bei der Installation der spiralförmigen wassergekühlten Wand eine angemessene Vorschrumpfung in den Fugen verbleibt, sie wird angehoben und in Schichten positioniert Die Grundlinie der Schlinge (vertikale Überlappungsplatte) ist genau positioniert. Die Spiralwinkelabweichung der spiralförmigen Wasserkühlungswandinstallation wird innerhalb von 0,5° kontrolliert. 4) Hebereihenfolge der Heizflächenkomponenten des Kessels. Anheben der oberen Komponenten der Wasserkühlwand und der Rohrreihen → Anheben der mittleren Komponenten der Wasserkühlwand und der Rohrreihen → Anheben der Überhitzerkomponenten und Rohrreihen im oberen Teil des Ofens → Anheben des Überhitzers oder Zwischenüberhitzers Komponenten und Rohrreihen im horizontalen Abschnitt des Ofenauslasses → Heben der in der Heckwand eingewickelten Überhitzerkomponenten und Heben der Rohrreihe → Heck-Niedertemperatur-Zwischenüberhitzer, Niedertemperatur-Überhitzer, Economizer-Heben usw.
(4) Wichtige Punkte für die Qualitätskontrolle der Kraftwerkskesselinstallation
1. Qualitätskontrolle der Stahlkonstruktionsinstallation Vor der Installation sollte die Installationsmethode hochfester Bolzenverbindungspunkte bestätigt werden und die Anzahl der provisorischen Bolzen und Positionierungsstifte sollte den Anforderungen der Vorschriften entsprechen. Überprüfen Sie nach der Installation jeder Schicht der Struktur die Vertikalität der Säulen und den Abstand zwischen den Säulen und führen Sie Aufzeichnungen durch. Die Qualität hochfester Schraubenverbindungen muss umfassend überprüft und bestätigt werden, dass sie den Vorschriften entsprechen. Überprüfen Sie nach der Installation der Stahlkonstruktion erneut die Vertikalität und den Abstand der Stützen, die Horizontalität und Durchbiegung der großen Plattenträger usw. gemäß den Vorschriften, um festzustellen, ob sie qualifiziert sind, und führen Sie Abnahmeprotokolle durch. Überprüfen Sie die endgültige Anzugsqualität aller hoch -Feste Bolzenverbindungspunkte. Nachdem sichergestellt wurde, dass alle Stahlkonstruktionen mit Ausnahme derjenigen, die mit Zustimmung des Vertreters des Herstellers verschoben wurden, installiert und bei Bedarf verstärkt wurden, ist das Heben in großem Maßstab zulässig.
2. Qualitätskontrolle der Installation der Kesselheizfläche Das Heizflächensystem des Kessels sollte den gesamten hydraulischen Drucktest bestehen. Der primäre Dampfprüfdruck des Trommelkessels beträgt das 1,25-fache des Auslegungsdrucks der Trommel; Der hydraulische Druckprüfdruck des Durchlaufkessels beträgt das 1,25-fache des Auslegungsdrucks des Hochtemperatur-Überhitzer-Auslasses und nicht weniger als das 1,1-fache des Auslegungsdrucks des Economizer-Einlasses. Der Prüfdruck des Nacherhitzers beträgt das 1,5-fache des Auslegungsdrucks des Nacherhitzereingangs. Zur Prüfung der Wasserqualität sollte entmineralisiertes Wasser mit einem pH-Wert über 10,5 und einem Chloridionengehalt von weniger als 0,2 mg/L verwendet werden.
3. Thermisches Debuggen des Kessels und Probebetrieb
(1) Ofen
1. Zweck des Ofens Nachdem das Mauerwerk der Kesselofenwand fertiggestellt ist, muss es gebrannt werden. Der Zweck besteht darin, dass die Kesselmauer langsam trocknen kann und während des Gebrauchs nicht beschädigt wird oder Risse bekommt.
2. Arten von Öfen Abhängig von den örtlichen Gegebenheiten und der konstruktiven Form der Kesselofenwand können Flammöfen, Dampföfen und Dampf-Flamm-Hybridöfen eingesetzt werden.
(2) Herd- und chemische Reinigung
1. Zweck des Kochens und der chemischen Reinigung Verwenden Sie vor dem Betrieb Chemikalien, um Rost, Fett, Schmutz, Ablagerungen usw. im Topf zu entfernen, um eine Verschlechterung der Dampfqualität zu verhindern und Ablagerungen auf der Heizfläche zu vermeiden, die die Wärmeübertragung beeinträchtigen und durchbrennen.
3. Umfang der chemischen Kesselreinigung (1) Kesselkörper mit einem Überhitzungsdampf-Auslassdruck von 9,8 MPa und mehr sollten chemisch gereinigt werden. (2) Zu den chemischen Reinigungsgeräten für Kessel gehören Wassersystemrohre und -geräte wie Economizer, Dampftrommeln (Dampf-Wasser-Trenner), Wasserwände, Verbindungsrohre vom Economizer zur Dampftrommel (Dampf-Wasser-Trenner), Fallrohre usw.
4. Anforderungen an die chemische Reinigung (1) Die chemisch gereinigte Metalloberfläche sollte sauber sein, ohne Restoxide und Schweißschlacke, ohne Sekundärrost und Lochfraß und ohne Kupferbeschichtung. (2) Der Restkalk des Kessels sollte weniger als 30 g/m2 betragen. (3) Nach der Reinigung bildet sich auf der Oberfläche des Geräts ein guter Passivierungsschutzfilm. (4) Die Zeit von der chemischen Reinigung des Kessels bis zur Zündung des Kessels sollte nicht länger sein
(3) Spülen und Spülen von Dampfleitungen
Der Umfang der Spülung und Spülung von Dampfleitungen umfasst Enthitzungswasserrohrsystem und Kesselüberhitzer, Zwischenüberhitzer und Überhitzungsdampfrohrspülung. Während des Spülvorgangs sollte der Ofen mindestens einmal zum Abkühlen (länger als 12 Stunden) abgeschaltet werden, um die Spülwirkung zu verbessern.
(4) Probebetrieb des Kessels
① Der Probebetrieb des Kessels muss unter der Voraussetzung durchgeführt werden, dass der Ofen qualifiziert ist. ② Erhöhen Sie den Druck des Kessels während des Probebetriebs. Beim Starten des Kessels sollte der Druckanstieg langsam erfolgen und die Geschwindigkeit des Druckanstiegs sollte so gesteuert werden, dass die Wandtemperaturdifferenz minimiert wird und ein sicherer Betrieb der Trommel gewährleistet ist. ③ Kontrollieren Sie Einsteigeöffnungen, Schweißverbindungen, Flansche und andere Bauteile sorgfältig und beheben Sie diese umgehend, wenn Undichtigkeiten festgestellt werden. ④ Beobachten Sie sorgfältig, ob die Wärmeausdehnung und -verschiebung jedes Schneidwerks, jeder Trommel, jedes Stahlrahmens, jeder Halterung usw. normal ist. ⑤Nachdem der Probebetrieb abgeschlossen ist, führen Sie die Verfahren zur Übergabe des Visums gemäß den Vorschriften durch.
2. Technische Anforderungen für die Installation einer Dampfturbine
(2) Technische Installationsanforderungen für industrielle Kleindampfturbinen
1. Allgemeine Programme installieren
(1) Die Installation industrieller kleiner Dampfturbinen umfasst zwei Methoden: die vollständige Installation und die Masseninstallation. (2) Bei vollständig montierten Dampfturbinen wurde der Dampfturbinenkörper vor Verlassen des Werks zusammengebaut und getestet, sodass die Installationsarbeiten hauptsächlich das Heben, Ausrichten, Nivellieren und Installieren von Zusatzgeräten umfassen. Der entscheidende Punkt und die Schwierigkeit bei der Installation einer kompletten Dampfturbine liegt in der Ausrichtung, Einstellung und Installation der Kupplung zwischen der Dampfturbine und der angetriebenen mechanischen Kupplung. (3) Bei der Installation von Dampfturbinen, die in großen Mengen angeliefert werden, muss das Turbinengehäuse installiert werden. Das allgemeine Verfahren für die Installation der Ausrüstung: Abnahme des Fundaments und der Ausrüstung → Installation der Basis → Installation von Zylinder und Lagersitz → Installation von Lagern und Wellendichtung → Installation des Rotors → Installation des Leitschaufelrings oder der Trennwand → Inspektion und Einstellung der Dampfdichtung und Strömungsspalt → Teil 1, der untere Zylinder ist geschlossen → Kupplungsinstallation → Verguss → Zylinderisolierung → Getriebe- und Drehvorrichtungsinstallation → Installation des Verstellsystems → Einstellung und Fehlerbehebung des Verstellsystems und des Sicherheitssystems → Installation von mechanischen Hilfsgeräten.
2. Installieren Sie Qualitätskontrollpunkte
(1) Fundamentinspektion, Markierung und Installation der Polstereisen: Überprüfen Sie die Höhe, die Ebenengröße und die Lochgröße des Fundaments, um sicherzustellen, dass die Fundamentoberfläche glatt und fehlerfrei ist und dass die Position der Polstereisen angemessen ist. (2) Installation von Platte, Zylinder und Lagersitz: vertikale und horizontale Mittellinien des Zylinders, Höhe der Geräteinstallation usw., um sicherzustellen, dass die Verbindung der oberen und unteren Teile gewährleistet ist Die Wärmeausdehnung wird nicht behindert; eine präzise Ausrichtung, Nivellierung und Kopplung der Ausrüstung. Die Vergussfestigkeit zwischen der Unterseite der Ausrüstung und dem Fundament, nachdem die Ausrüstung zentriert ist. (3) Regulierung von Öl- und Schmierölsystemen: Stellen Sie sicher, dass im Ölsystem keine Lecks auftreten und dass die internen Rohrleitungen sauber, glatt und vibrationsfrei sind. Die Ölqualität hat den Labortest bestanden.
3. Technische Punkte für die Installation wichtiger Geräte
(1) Technische Punkte für die Kondensatorinstallation
1) Installation und Anschluss des Kondensatorgehäuses. Da die Strukturgröße des Kondensators recht groß ist, wird bei der Stützmethode üblicherweise eine Stütze verwendet, die direkt auf dem Fundament des Kondensators angebracht ist. Die Verbindung zwischen dem Kondensator und der Auslassöffnung des Niederdruckzylinders erfolgt über einen teleskopischen Zwischenverbindungsabschnitt. Während des gesamten Verbindungsvorgangs des Kondensators mit dem Zylinder dürfen die Positionierungsmaße der Dampfturbine nicht verändert werden und es dürfen keine zusätzlichen Belastungen auftreten dem Zylinder hinzugefügt. 2) Installation der internen Ausrüstung und Komponenten des Kondensators. Inklusive Montage und Anschluss des Rohrbodens, der letzten Stufe des Niederdruckerhitzers der Wärmerückgewinnungsanlage und des Rohrbündels. Die Installation des Rohrbodens und der Niederdruckheizung im Kondensatorgehäuse sollte abgeschlossen sein, bevor die Niederdruckflasche angebracht ist; das Rohrbündel kann eingefädelt und angeschlossen werden, nachdem die Niederdruckflasche angebracht ist. Nach Abschluss der Montage des Kondensators sollte ein Wasserfülltest auf der Dampfseite durchgeführt werden. Die Wasserfüllhöhe sollte 100 mm unter dem Dampfdichtungstief liegen. Es sollte 24 Stunden lang keine Leckage auftreten.
(4) Kernpunkte der Rotorinstallationstechnik
1) Die Rotormontage kann unterteilt werden in: Rotoranheben, Rotorvermessung und Rotor- und Zylinderzentrierung. 2) Zum Heben des Rotors sollten spezielle vom Hersteller bereitgestellte Träger und Schlingen mit Werksprüfzertifikaten verwendet werden. Andernfalls sollte ein 200-Prozent-Belastungstest (Dauer 1 Stunde) durchgeführt werden. 3) Die Rotormessung sollte Folgendes umfassen: Messung der Ovalität und Zylinderform des Zapfens, Messung des Rotorrundlaufs (Radial-, Endflächen- und Druckplattenauslenkung) und Messung der Rotorkrümmung.
(5) Technische Schlüsselpunkte der Zylinderabdeckungsinstallation
1) Die Knickarbeiten des Deckels beginnen ab dem Zeitpunkt, an dem der untere Zylinder in das erste Bauteil gehoben wird, bis der obere Zylinder angebracht und die Verbindungsschrauben festgezogen sind. Der gesamte Vorgang sollte kontinuierlich und ohne Unterbrechung durchgeführt werden. 2) Bevor die Dampfturbine offiziell verschlossen wird, sollten alle internen Komponenten zusammengebaut und dann probeweise verschlossen werden, um die Koordination der Komponenten im Zylinder umfassend zu überprüfen. 3) Vor der Prüfschnalle sollten alle Komponenten und Lücken im Zylinder mit Druckluft gespült werden, um sicherzustellen, dass das Innere des Zylinders sauber und frei von Schmutz ist, die Verbindungsoberfläche glatt ist und die Löcher und Durchgänge teilweise frei sind . Teile, die blockiert und isoliert werden müssen, sollten blockiert werden. 4) Der Leerzylindertest erfordert, dass das Spiel im freien Zustand den technischen Anforderungen des Herstellers entspricht. Überprüfen Sie nach dem Anziehen von 1/3 der Schrauben gemäß den Kaltanzugsanforderungen von innen und außen, dass die 0,05-mm-Fühlerlehre nicht eingeführt ist . 5) Nachdem die Probeschnallenprüfung erfolgreich verlaufen ist, tragen Sie eine Farbschicht gleichmäßig auf jede Oberfläche des Zylinders auf, bevor die Kappe offiziell zugeschnallt werden kann. Beim Anziehen von Zylindern wird im Allgemeinen ein Kaltanzug verwendet. Bei Zylinderschrauben mit großem Durchmesser an Orten mit hohem Druck und hoher Temperatur kann das durch die Konstruktion erforderliche Drehmoment nicht erreicht werden, und es sollte ein Warmanzug verwendet werden. Drehen Sie nach dem Festziehen den Rotor und achten Sie darauf, dass im Inneren keine Reibung oder ungewöhnliche Geräusche auftreten. 6) Nachdem die Installation der Dampfturbine abgeschlossen ist, der Hilfsmotorteil den Testbetrieb bestanden hat und die statische Position des Geschwindigkeitsregulierungsschutzsystems angepasst wurde, kann der erste Teststart der Dampfturbine durchgeführt werden Der Start der Dampfturbine muss gemäß den Startanforderungen des Herstellers erfolgen. Die Installation ist nach bestandener Prüfung abgeschlossen.
Zusammenfassung: Der gesamte Prozess läuft ohne Unterbrechung kontinuierlich ab. Spülen (Druckluft) → Probeschnalle (Fühlerlehre passt nicht hinein) → Prüfen → Farbe auftragen → Formelle Schnallenabdeckung (von unten nach oben, kontinuierlich) → Festziehen (kalt festziehen, zuerst links und rechts symmetrisch festziehen und dann festziehen) → Scheibe bewegt sich Rotor (keine Reibung und ungewöhnliches Geräusch) → Teststart
(3) Technische Anforderungen für den Einbau von Dampfturbinen in Kraftwerken
2. Technische Installationspunkte
(1) Technische Eckpunkte der Installation einer Niederdruck-Zylinderkombination
1) Niederdruck-Außen-Unterzylinder-Kombination: ①Der hintere Abschnitt des äußeren unteren Niederdruckzylinders (Motorseite) und der vordere Abschnitt des äußeren unteren Niederdruckzylinders (Dampfseite) sind jeweils vorhanden ②Passen Sie die Ebene und Höhe an und finden Sie die Mitte ③Testkombination ④ Trennen Sie den vorderen und hinteren Bereich um einen bestimmten Abstand ⑤ Reinigen und überprüfen Sie die vertikale Verbindungsfläche erneut, um sicherzustellen, dass sie sauber und frei von Fremdkörpern ist. ⑥Formelle Kombination
Die Grundlage zum Finden der Zylindermitte: Laser, Drahtziehen, falsche Welle, Rotor usw. Derzeit wird hauptsächlich das Drahtziehverfahren verwendet.
2) Niederdruck-äußere obere Zylinderkombination: ①Kombination ausprobieren ② Überprüfen Sie den Abstand zwischen horizontalen und vertikalen Verbindungsflächen ③Formale Kombination
3) Niederdruck-Innenzylinderkombination: ① Richten Sie den Niederdruck-Innenzylinder aus ②Abstandseinstellung ③Der Niederdruckrotor wird in den Zylinder gehoben und positioniert ④Einstellung des Strömungsspalts
(2) Technische Punkte für den Einbau von Hoch- und Mitteldruckzylindern
Die Hochdruck- und Mitteldruckzylinder der Dampfturbine werden als Ganzes geliefert und müssen nicht vor Ort zusammengebaut werden. Die Turbinenwelle positioniert den Rotor und den Zylinder axial und radial durch den am Ende des Zylinders angebrachten Transportring Die Positionierungsmaße zwischen den Schultern sollten anhand der Montageunterlagen des Herstellers überprüft werden, um zu prüfen, ob sich der Rotor im Zylinder während des Transports bewegt hat, um sicherzustellen, dass der Strömungsspalt unverändert bleibt.
(3) Ausrichtung des Wellensystems zur Radmitte
1) Die Ausrichtung des Wellenradzentrums ist hauptsächlich die Ausrichtung des Hoch- und Mitteldruckradzentrums, des Mittel- und Niederdruckradzentrums, des Niederdruckradzentrums und des Niederdruckrotor-Elektrorotorradzentrums. 2) Finden Sie die Steuerzeiten in der Mitte des Rades des Wellensystems ①Der Niederdruckrotor dient als Benchmark ②Normalerweise werden Anpassungen bei vollem Zylinder vorgenommen ③Die Öffnung und der Höhenunterschied entsprechen den technischen Anforderungen des Herstellers ④Überprüfen und korrigieren Sie die Radmitte mehrmals in verschiedenen Phasen
Beispiel: Der Inhalt der Wellenmittenausrichtung einer überkritischen 660-MW-Einheit in einem bestimmten Projekt und die reservierten Werte für die Öffnung und den Höhenunterschied jedes Radpaars während der Zentrierung sind: Die Wellenmittenausrichtung muss durchgeführt werden mehrfach. Das heißt: Erstuntersuchung des Schachtsystems; Neuuntersuchung, nachdem der Kondensator bis zum Betriebsgewicht gefüllt ist, bevor der Zylinderdeckel erneut vergossen wird; die Sekundärinjektion des Fundaments; erneute Suche, wenn das Schachtsystem angeschlossen ist.
3. Technische Anforderungen für die Generatorinstallation
(1) Installationsverfahren für den Generator
Der Stator ist montiert → Stator- und Rotor-Hydraulikdrucktest → Generator dringt in den Rotor ein → Installation des Wasserstoffkühlers → Einstellung und Installation von Endkappen, Lagern und Dichtungsplatten → Installation des Erregers → Neu zentrieren und anschließen der Räder → Gesamtprüfung der Luftdichtheit
(2) Eckpunkte der Installationstechnik
1. Kernpunkte der Generator-Stator-Hebetechnik
(1) Anheben des Stators Beim Heben des Generatorstators werden normalerweise drei Methoden angewendet: Heben mit hydraulischen Hebevorrichtungen, Heben mit speziellen Hängern und Heben mit Fahrmodifikationssystemen.
2. Kernpunkte der Generatorrotor-Installationstechnologie
(1) Führen Sie vor dem Einbau des Generatorrotors einen separaten Luftdichtheitstest durch. Nachdem die Leckage beseitigt ist, sollte die Prüfung des Luftleckvolumens erneut durchgeführt werden. Der Prüfdruck und das zulässige Luftleckvolumen sollten den Herstellervorschriften entsprechen.
(2) Installation des Generatorrotors
1) Die Installationsarbeiten des Generatorrotors müssen zuvor abgeschlossen sein ①Wartung ②Elektrische und thermische Instrumente ③Endreinigung und Inspektion von Stator und Rotor ④Genehmigung vor dem Fortfahren. 2) Installationsmethode des Generatorrotors: ①Slide-Type-Methode ②Methode zum Verbinden der Welle ③Methode zur Verwendung des hinteren Lagersitzes als Ausgleichsgewicht ④Methode zur Verwendung von zwei Sportwagen usw.
2H313043 Technische Installationsanforderungen für Photovoltaik- und Windkraftanlagen
1. Zusammensetzung der Solar- und Windkraftanlagen
(1) Klassifizierung und Zusammensetzung von Anlagen zur Solarstromerzeugung
1. Klassifizierung von Anlagen zur Solarstromerzeugung Zu den Anlagen zur Solarstromerzeugung gehören die Photovoltaik-Stromerzeugung und die photothermische Stromerzeugung. CSP wird in zwei Typen unterteilt: Trog-CSP und Turm-CSP.
2. Zusammensetzung der Solarstromerzeugungsausrüstung
(1) Zusammensetzung der Photovoltaik-Stromerzeugungsausrüstung Photovoltaik-Stromerzeugungsanlagen bestehen hauptsächlich aus Photovoltaik-Halterungen, Photovoltaik-Modulen, Anschlusskästen, Wechselrichtern, elektrischen Geräten usw. Zu den Photovoltaik-Halterungen gehören Nachführhalterungen, feste Halterungen und manuell verstellbare Halterungen. (2) Zusammensetzung der photothermischen Stromerzeugungsausrüstung Zu den CSP-Geräten gehören Kollektorgeräte, Wärmetauscher, Turbinengeneratoren und andere Geräte. Unter ihnen besteht der Kollektor für die solarthermische Stromerzeugung aus einer Kollektorhalterung (Antriebsturm, Halterung), einem Kollektor (Antriebswelle, Ausleger, Reflektor, Kollektorrohr, Kollektorrohrhalterung, Rohrhalterung usw.) und einem Kollektor. Bestehend aus Zubehör, usw.; Die Wärmesammelausrüstung der photothermischen Stromerzeugung in Türmen besteht aus Heliostaten, Wärmeabsorber-Stahlrahmen und Wärmeabsorberausrüstung. Durch photothermische Stromerzeugung Photothermische Stromerzeugung durch Trogtürme
(2) Klassifizierung und Zusammensetzung von Windkraftanlagen
1. Klassifizierung von Windkraftanlagen Windenergieanlagen können je nach Installationsgebiet in Landwindenergieerzeugung und Offshore-Windenergieerzeugung unterteilt werden. 2. Zusammensetzung der Windkraftanlagen Windkraftanlagen bestehen im Allgemeinen aus mehreren Windkraftanlagen, die eine unabhängige Stromerzeugungseinheit bilden. Zu den Windkraftanlagen gehören hauptsächlich Türme, Gondeln, Generatoren, Naben, Rotorblätter, elektrische Geräte usw.
2. Installationsverfahren für Solar-, Photothermie- und Windkraftanlagen
1. Installationsverfahren für Solarstromerzeugungsanlagen
Bauvorbereitung → Grundinspektion und Abnahme → Geräteinspektion → Installation der Photovoltaikhalterung → Installation des Photovoltaikmoduls → Installation des Anschlusskastens → Wechselrichter → Installation der elektrischen Ausrüstung → Inbetriebnahme → Abnahme.
2. Installationsverfahren für photothermische Stromerzeugungsanlagen
(1) Installationsverfahren für photothermische Stromerzeugungsanlagen Bauvorbereitung → Grundinspektion und Abnahme → Geräteinspektion → Montage von Kollektorhalterungen → Montage von Kollektoren und Zubehör → Montage von Wärmetauschern und Rohrleitungssystemen → Montage der Turbinengeneratorausrüstung → Montage der elektrischen Ausrüstung → Inbetriebnahme → Abnahme.
(2) Installationsverfahren für photothermische Stromerzeugungsanlagen vom Turmtyp Bauvorbereitung → Grundinspektion und Abnahme → Geräteinspektion → Heliostat-Installation → Wärmeabsorber-Stahlkonstruktionsinstallation → Wärmeabsorber- und Systemrohrleitungsinstallation → Wärmetauscher- und Systemrohrleitungsinstallation → Turbinengeneratorausrüstungsinstallation → Elektroausrüstungsinstallation → Debugging → Abnahme.
3. Installationsverfahren für Windkraftanlagen Bauvorbereitung → Grundringplattform und Frequenzumrichter, Schaltschrank → Turminstallation → Maschinenrauminstallation → Generatorinstallation → Schaufel- und Nabenkombination → Laufradinstallation → Installation anderer Komponenten → Installation der elektrischen Ausrüstung → Inbetriebnahme und Probebetrieb → Abnahme.
3. Technische Anforderungen für die Installation von Solar-, Photothermie- und Windkraftanlagen
1. Technische Anforderungen für die Installation von Anlagen zur Solarstromerzeugung Vor der Installation von Photovoltaik-Stromerzeugungsanlagen sollte ein spezieller Bauplan für Photovoltaik-Stromerzeugungsanlagen erstellt werden, und ein gezielter bautechnischer Plan sollte klar formuliert werden, der auf den Standortbedingungen und Eigenschaften der Photovoltaik-Stromerzeugungsanlagen basiert. Der Plan sollte gezielte Maßnahmen enthalten Vermeiden Sie Schäden an Photovoltaikmodulen während des Transports und der Installation. ① Halterungsinstallation: Die feste Halterung und die manuell verstellbare Halterung bestehen aus einer Stahlkonstruktion. Die Neigung der Halterung entspricht den Designanforderungen. Die manuell verstellbare Halterung verfügt über eine flexible Einstellbewegung und die Spurhalterung ist fest am Fundament befestigt. ② Installation von Photovoltaikmodulen: Photovoltaikmodule und verschiedene Komponenten und Geräte werden mit Schrauben befestigt, und das Drehmoment entspricht den Produkt- oder Designanforderungen. Die Leerlaufspannung und der Kurzschlussstrom der Photovoltaikmodulstränge sollten für die Verkabelung zwischen den Photovoltaikmodulen nach dem Aneinanderreihen geprüft werden. Es ist strengstens verboten, die stromführenden Metallteile der Strings während des Aufbaus zu berühren. ③ Installation des Anschlusskastens: Die vertikale Abweichung der Installation des Anschlusskastens sollte weniger als 1,5 mm betragen. ④Wechselrichterinstallation: Die Oberseite des Wechselrichtersockelstahls sollte 10 mm höher als der flache Boden sein und über eine zuverlässige Erdung verfügen.
2. Technische Anforderungen für die Installation von photothermischen Stromerzeugungsanlagen Vor der Installation sollte ein spezieller Bauplan für photothermische Stromerzeugungsanlagen erstellt, geeignete Hebemaschinen basierend auf den Standortbedingungen und den Eigenschaften der photothermischen Anlagen ausgewählt und ein Hebeplan erstellt werden. Die Turbinengeneratorausrüstung muss gemäß dem Inhalt von „2H313041 Technische Anforderungen für die Installation von Turbinengeneratorausrüstung“ installiert werden, und die Installation von Wärmetauscherausrüstung und Systemrohren muss gemäß dem Inhalt von „2H313030 Pipeline Engineering Construction Technology“ durchgeführt werden ". Für die Kollektoren photothermischer Stromerzeugungsanlagen sollten besondere Installationsanforderungen für Trog- und Turmanlagen gelten.
(1) Technische Anforderungen für die Installation von Kollektoren für photothermische Stromerzeugungsanlagen in Trogbauweise
1) Die Gesamtgeradheitsabweichung der Mittelachse der Mittelrahmen-(Rohr-)Baugruppe ist nicht größer als ±3 mm, die Installationsabweichung benachbarter Kollektoren ist nicht größer als ±0,5 mrad und die Gesamtinstallationsabweichung aller Kollektoren ist nicht größer als ±1,5 mrad. 2) Der Drehwinkel des Antriebsgeräts sollte ±120° betragen und die Abweichung sollte weniger als ±5° betragen. 3) Der Kollektor sollte vom Antriebsende bis zum Ende installiert werden und der Spalt zwischen der Folgewelle und dem Lagersitz sollte den Anforderungen der technischen Unterlagen des Herstellers entsprechen. 4) Wenn der Kollektor die 0°-Position erreicht, überprüfen Sie mit dem Neigungsmesser-Testgerät, ob der Fehlerwert der in horizontaler Position platzierten Parabel weniger als 5 mm betragen sollte. 5) Jeder Einheitskollektor sollte nach der Installation einem Rotationstest unterzogen werden. Der Testrotationswinkel sollte zwischen 180° und -180° liegen und die Abweichung sollte ±10° betragen.
(2) Technische Anforderungen für die Installation von Wärmesammelgeräten für die photothermische Stromerzeugung in Turmform
1) Der Heliostat und die Halterung sind fest befestigt und die Einbaulage und der Spiegeleinstellwinkel entsprechen den Konstruktionsanforderungen der Zeichnung. 2) Die Stahlkonstruktionsinstallation von Turmwärmeabsorbern sollte den relevanten Anforderungen der aktuellen nationalen Norm „Construction Quality Acceptance Standard for Steel Structure Engineering“ GB 50205-2020 entsprechen. 3) Das Innere der Turmwärmeabsorberrohr-Siebausrüstung sollte sauber, frei von Schmutz und Verstopfungen sein. Die Installation sollte symmetrisch sein und es sollten nicht mehr als zwei Gruppen auf einer Seite installiert werden.
3. Technische Anforderungen für die Installation von Windkraftanlagen Vor der Installation sollte ein spezieller Bauplan für Windkraftanlagen ausgearbeitet werden, der auf den Standortbedingungen und den Eigenschaften der Windkraftanlage basiert. Darüber hinaus sollte ein Hebeplan für die Anlage entwickelt werden Es sind Maßnahmen zu ergreifen, um ein Anheben der Windkraftanlage während des Hebevorgangs zu verhindern. ① Fundamentring: Montieren Sie den Fundamentring auf dem Fundament und ziehen Sie die Befestigungsschrauben mit einem Drehmomentschlüssel fest, um den Anforderungen der Herstellerangaben zu entsprechen. ② Turminstallation: Der Turm wird in mehreren Abschnitten geliefert und die Hebebedingungen des Krans werden vor Ort auf der Grundlage des Gewichts, der Größe und der Installationshöhe des Turms ausgewählt. Montieren Sie den Turm in der Hebereihenfolge von unten nach oben. Reinigen und polieren Sie den Flansch der Turmverbindungsfläche. Nachdem der Turm angebracht und festgezogen ist, sollte der Spalt im Turmflansch weniger als 0,5 mm betragen. ③ Installation des Maschinenraums: Verwenden Sie den Hauptkran, um den Maschinenraum mechanisch an seinen Platz zu heben. Installieren Sie dann den Anemometer, die Halterung für den Windrichtungsmesser, die Flugbeleuchtung, die Stirn und die Abdeckung des Luftkühlungsventilators. ④Laufradmontage: Befestigen Sie zunächst die Nabe an der Kombinationshalterung und montieren Sie die drei Flügel. Heben Sie dann die zusammengebaute Laufradbaugruppe mit einer Hebemaschine an und sorgen Sie beim Heben für Schutz zwischen den Flügeln und dem hängenden Seil.
Verwenden Sie beispielsweise eine Wasserwaage, um das Niveau der Ausrüstung zu kontrollieren. Verwenden Sie Theodolit, um die Vertikalität des Turms zu steuern. Verwenden Sie einen 400-Nm-Drehmomentschlüssel, einen 1000-Nm-Elektroschrauber und einen hydraulischen Schraubenschlüssel, um die Schrauben nacheinander festzuziehen. Überprüfen Sie das Spiel des Turmflansches mit einer Fühlerlehre.
2H313000 Industrielle Maschinen- und Elektrotechnik, Installationstechnik
2H313050 Herstellungs- und Installationstechnik von statischen Geräten und Metallkonstruktionen
2H313051 Technische Anforderungen für die Herstellung und Installation von statischen Geräten
1. Stahlgeschweißte atmosphärische Druckbehälter
(1) Geltungsbereich
1. Auslegungsdruck (1) Kreiszylinderbehälter: Auslegungsdruck ist größer als -0,02 MPa und kleiner als 0,1 MPa; (2) Rechteckiger Behälter: Der Auslegungsdruck ist Null.
2. Auslegungstemperatur Unlegierter Stahl: Siedestahl 0~250℃; beruhigter Stahl 0~350℃.
(2) Produktionstechnologie
2. Produktionstechnologie (1) Die Flanschfläche sollte senkrecht zur Mittellinie der Hauptachse der Düse oder des Zylinders liegen. Die Schraubendurchgangslöcher des Flansches sollten in der Mitte der Spannweite der Hauptachse des Gehäuses oder der vertikalen Linie angeordnet sein. Sollten besondere Anforderungen bestehen, sind diese auf der Zeichnung zu vermerken. (2) Der Schweißverfahrensbewertungsbericht, die Schweißverfahrensspezifikationen, die Schweißprotokolle und die Schweißeridentifikationszeichen sind 3 Jahre lang aufzubewahren. (3) Anzahl, Ort und Status der Reparaturen sind im Qualitätszertifikat des Containers zu vermerken. (4) Sofern nicht anders angegeben, müssen die Stumpfschweißverbindungen von Behältern einer lokalen Röntgen- oder Ultraschallprüfung unterzogen werden, wobei die Prüflänge nicht weniger als 10 % der Länge jeder Schweißverbindung betragen darf. Für die lokale zerstörungsfreie Prüfung sollte der T-förmigen Verbindung Vorrang eingeräumt werden. (5) Nach der Herstellung des Behälters sollte gemäß den Zeichnungsanforderungen ein Wasserhaltetest, ein Hydraulikdrucktest, ein Luftdrucktest, ein Luftdichtheitstest oder ein Kerosinlecktest durchgeführt werden. (6) Als Testflüssigkeit wird im Allgemeinen Wasser verwendet, bei Bedarf können auch andere Flüssigkeiten verwendet werden, die keine Gefahr darstellen. Als Prüfgas wird im Allgemeinen trockene, saubere Luft verwendet, bei Bedarf können auch Stickstoff oder andere Inertgase verwendet werden. (7) Während des Tests sollten zwei kalibrierte Manometer mit demselben Bereich verwendet werden. Der Bereich des Manometers beträgt etwa das Zweifache des Testdrucks. Die Genauigkeit des für den Test verwendeten Manometers sollte die Note 1,0 haben. (8) Sofern die Zeichnung dies zulässt oder mit Zustimmung der Konstruktionseinheit, kann anstelle der Wasserprüfung auch die Kerosinleckageprüfung durchgeführt werden.
3. Akzeptanzvoraussetzungen (1) Das Werksqualitätszertifizierungsdokument für Behälter sollte drei Teile umfassen:
(2) Das Typenschild des Containers sollte an einer gut sichtbaren Stelle am Container angebracht werden.
Dokumente zur Zertifizierung der Werksqualität
Produktzertifikat
/
Containeranweisungen
Behältereigenschaften (einschließlich Auslegungsdruck, Prüfdruck, Auslegungstemperatur, Arbeitsmedium); Gesamtzeichnung des Behälters (diese Position darf nicht enthalten sein, wenn die Zeichnung vom Besteller bereitgestellt wird); Liste der Hauptteile des Containers; Besondere Hinweise wie z. B. Wärmebehandlungszustand des Behälters und Schweißverbot.
Qualitätszertifikat
Chemische Zusammensetzung und mechanische Eigenschaften der Hauptkomponentenmaterialien; Ergebnisse zerstörungsfreier Prüfungen; Drucktestergebnisse; Artikel, die nicht mit den Zeichnungen übereinstimmen.
Das Typenschild des Containers sollte Folgendes enthalten:
1) Name der Produktionseinheit; 2) Die von der Produktionseinheit ausgegebene Seriennummer des Behälterprodukts; 3) Herstellungsdatum; 4) Auslegungsdruck; 5) Prüfdruck; 6) Auslegungstemperatur; 7) Containergewicht.
2. Druckbehälter
Gehe zu (P363) 2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
2. Arten von Sonderausrüstungen
(2) Druckbehälter 1. Druckbehälter: bezieht sich auf ein geschlossenes Gerät, das Gas oder Flüssigkeit enthält und einen bestimmten Druck ausübt. Sein Anwendungsbereich umfasst Gase mit einem maximalen Arbeitsdruck größer oder gleich 0,1 MPa (Überdruck), verflüssigte Gase und maximale Arbeitstemperaturen höher als oder gleich dem Standardsiedepunkt Flüssigkeiten, feste Behälter und mobile Behälter mit einem Volumen größer oder gleich 30 l und einem Innendurchmesser (nicht kreisförmiger Querschnitt bezieht sich auf die maximale geometrische Größe der inneren Begrenzung des Kreuzes). -Abschnitt) größer oder gleich 150 mm; Gasflaschen und Sauerstoffkammern, die Gase, verflüssigte Gase und Flüssigkeiten mit einem Standardsiedepunkt von 60 °C oder weniger, einem Nennarbeitsdruck von mindestens 0,2 MPa und einem Produkt aus Druck und Volumen von mindestens 1,0 enthalten MPa·L.
2. Typen und Sorten von Druckbehältern
Kategorie
Vielfalt
Stationärer Druckbehälter
Ultrahochdruckbehälter, Druckbehälter der Kategorie III, Druckbehälter der Kategorie II, Druckbehälter der Kategorie I
Mobiler Druckbehälter
Eisenbahnkesselwagen, Autokesselwagen, Langrohranhänger, Tankcontainer, Rohrcontainer
Gasflasche
Nahtlose Gasflaschen, geschweißte Gasflaschen, Spezialgasflaschen
Sauerstoffkammer
Medizinische Sauerstoffkammer, Hochdruckkammer
3. Je nach Gefährdungsgrad werden Druckbehälter in die Kategorien I, II und III eingeteilt, die den Druckbehältern der ersten, zweiten und dritten Kategorie in der obigen Tabelle entsprechen, zu denen auch Ultrahochdruckbehälter gehören als Druckbehälter der Kategorie III.
4. Der Umfang der Druckbehälter umfasst den Druckbehälterkörper, Sicherheitszubehör und Instrumente.
Die wichtigsten Druckkomponenten im Körper
Zylinderabschnitte (einschließlich Reduzierabschnitte), Kugelmantelplatten, Mantelplatten, Köpfe, flache Abdeckungen, Kompensatoren, Geräteflansche von nicht kreisförmigen Behältern, Rohrböden und Wärmetauscherrohre von Wärmetauschern, M36 oder höher (einschließlich M36), Schrauben und Rohre und Rohrflansche mit einem Nenndurchmesser größer oder gleich 250 mm usw.
Sicherheitszubehör
Direkt an den Druckbehälter angeschlossenes Sicherheitsventil, Berstscheibenvorrichtung, Schmelzsicherungsstopfen, Not-Aus-Vorrichtung, Sicherheitsverriegelung Gerät
Meter
Druck-, Temperatur-, Flüssigkeitsstand- und andere Messgeräte, die direkt an den Druckbehälter angeschlossen sind
Gehe zu (P367) 2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
2. Lizenz für die Installation, Änderung und Reparatur von Spezialgeräten
(1) Drucktragende Spezialausrüstung 3. Für die Installation von ortsfesten Druckbehältern ist keine gesonderte Genehmigung erforderlich, und für das Befüllen verschiedener Gasflaschentypen ist keine Genehmigung erforderlich. 4. Druckbehälterfertigungseinheiten können Druckbehälter der gleichen Fertigungsstufe und mit Druckbehältern dieser Stufe verbundene Industrierohrleitungen entwerfen und installieren (mit Ausnahme von brennbaren, explosiven und giftigen Medien, und unterliegen keinerlei Einschränkungen hinsichtlich Länge und Durchmesser). Qualifizierte Kesseleinbaueinheiten oder Druckrohrmontageeinheiten können Druckbehälter installieren. 5. Änderungen und größere Reparaturen an Druckbehältern werden von der Einheit durchgeführt, die über die entsprechende Fertigungslizenz verfügt. Es wird keine gesonderte Lizenz erteilt.
1. Lizenz installieren (1) Die Installation von Druckbehältern sollte strikt in Übereinstimmung mit den „2H331030 Relevanten Bestimmungen für Sonderausrüstung“ in diesem Buch erfolgen. Einheiten, die nicht über die entsprechenden Qualifikationen für die Herstellung von Spezialausrüstungen verfügen, dürfen keine Druckbehälter installieren. (2) Gemäß der „Technischen Sicherheitsüberwachungsordnung für ortsfeste Druckbehälter“ TSG 21-2016 ist vor der Installation ein „Meldeformular für den Einbau, die Wartung und die Änderung besonderer Anlagen“, auch „Baumeldung“ genannt, einzuholen .
2. Turmcontainer (Turm genannt) (1) Strukturform des Turms Der Turm ist eine aufrechte Prozessausrüstung mit einer langen und dünnen zylindrischen Struktur. Er besteht aus einem Zylinder, einem Kopf (oder einer Kopfabdeckung) und einem Träger. Es handelt sich um eine nicht standardmäßige Ausrüstung, die speziell für bestimmte Anforderungen des Produktionsprozesses entwickelt und hergestellt wurde. Der Turm eignet sich für Trennverfahren wie Destillation, Extraktion, Absorption und Raffination, die Vorrichtung eignet sich für verschiedene Reaktionsverfahren. (2) Ankunftsstatus des Turms Die meisten Türme werden vom Druckbehälterhersteller hergestellt und vom Bauunternehmen vor Ort installiert. Aufgrund ihres großen Volumens (geometrische Abmessungen) und der Transportgrößenbeschränkungen können einige Türme nicht als Ganzes in der Produktionsanlage hergestellt und als Ganzes zum Installationsort transportiert werden, sodass sie die Fabrik in unterschiedlichen Montageformen verlassen. Der Ankunftsstatus ist unterteilt in Gesamtankunft, segmentierte Ankunft und segmentierte Ankunft. (3) Auspacken und Inspektion Vor dem Einbau der Turmausrüstung sollten Menge und Aussehen der Ausrüstung bzw. Halbzeuge und Teile anhand der Packliste überprüft werden. Eine Abnahme kann nur erfolgen, wenn sie den Konstruktionsanforderungen entsprechen. (4) Grundakzeptanz Messen Sie die Fundamentpositionierungsachse, die Fundamenthöhe und andere Abmessungen erneut und bearbeiten Sie die Oberfläche, um sicherzustellen, dass sie den Anforderungen entsprechen. Die Festigkeit des Fundamentbetons darf nicht weniger als 75 % der Bemessungsfestigkeit betragen. Sofern Setzungsbeobachtungsanforderungen bestehen, sind Setzungsbeobachtungspunkte vorzusehen. Stellen Sie sicher, dass die Installationsbasislinie deutlich markiert ist.
3. Horizontaler Behälter (1) Die horizontalen Ausrichtungslinien auf beiden Seiten des Geräts werden als Bezugspunkt für die Installationshöhe und Füllstandsmessung verwendet. (2) Die Oberseite der in das Fundament eingebetteten Platte am Gleitende der horizontalen Ausrüstung sollte glatt und flach sein und es dürfen keine Schlacke oder Spritzer vorhanden sein. Betonfundamente dürfen nicht verputzt werden Höher als die Oberseite der eingebetteten Platine. Prüfmethode: Vor-Ort-Messung mit Wasserwaage und Wasserwaage.
4. Rohrbündelwärmetauscher (1) Demontage- und Montageplätze werden nach Maßgabe der folgenden Bedingungen bereitgestellt: 1) Bei Wärmetauschern mit schwimmendem Kopf und gefüllten Wärmetauschern sollte am vorderen Ende Platz zum Herausnehmen des Rohrbündels vorhanden sein. Am hinteren Ende sollte Platz zum Entfernen der äußeren Kopfabdeckung und der schwimmenden Kopfabdeckung vorhanden sein. 2) Bei U-förmigen Rohrwärmetauschern sollte am vorderen Ende Platz zum Herausziehen des Rohrbündels vorhanden sein, am anderen Ende sollte Platz zum Entfernen des Mantels vorhanden sein. 3) Bei Plattenwärmetauschern mit festem Rohr sollte an einem Ende Platz für den Austausch der Wärmetauscherrohre vorhanden sein, am anderen Ende sollte Platz für die Demontage und Montage des Rohrkastens oder der Kopfabdeckung vorhanden sein. (2) Der installierte Wärmetauscher sollte gemäß den Konstruktionsunterlagen oder Spezifikationen angepasst und die Horizontalität und Vertikalität überprüft werden. Gegebenenfalls sollte vor der Installation eine Spannungsprüfung durchgeführt werden. (3) Nach der Kernziehprüfung des Rohrbündels vor Ort ist zusätzlich eine Druckprüfung und, sofern in der Zeichnung angegeben, eine Dichtheitsprüfung durchzuführen.
5. Kugelförmiger Lagertank aus Stahl (als Kugeltank bezeichnet) (1) Massenverpackungsmethode: Sie eignet sich für die Montage von Kugeltanks verschiedener Spezifikationen und Formen. Diese Methode ist in China weit verbreitet und verfügt über ausgereifte Technologie. Die Bauabläufe sind: Bauvorbereitung → Montage des oberen und unteren Abschnitts der Säule → Installation in der äquatorialen Zone → Installation in der unteren gemäßigten Zone → Installation in der unteren Kaltzone → Installation in der oberen gemäßigten Zone → Installation in der oberen Kaltzone → Einbau in die oberen und unteren Pole → Justierung und Gesamtkontrolle der Montagequalität. (2) Banding-Methode: Sie eignet sich für die Montage von Kugeltanks mit einem Nennvolumen von nicht mehr als 2000 m3. (3) Schweißsequenz des Kugeltanks 1) Schweißverfahrensprinzipien: Zuerst die Längsnaht schweißen, dann die Umfangsnaht, dann zuerst die Seite mit der größeren Nuttiefe und dann die Seite mit der kleineren Nuttiefe. (2) Beim Elektrodenlichtbogenschweißen sollten die Schweißer symmetrisch verteilt sein und synchron schweißen, und die Vorlauf- oder Nachlauflänge innerhalb desselben Zeitraums sollte nicht größer als 500 mm sein. Die erste Schweißraupenschicht des Elektrodenlichtbogenschweißens sollte die segmentierte Schweißmethode anwenden. Beim Schweißen mehrerer Schichten und mehrerer Durchgänge sollte der Lichtbogenstartpunkt jeder Schweißraupenschicht um 25 bis 50 mm versetzt sein. (4) Wärmebehandlung des Kugeltanks nach dem Schweißen Der Kugeltank bestimmt anhand der Anforderungen der Konstruktionszeichnung, des enthaltenen Mediums, der Dicke, der verwendeten Materialien usw., ob eine allgemeine Wärmebehandlung nach dem Schweißen durchgeführt werden soll. Vor der Druckprüfung sollte eine Wärmebehandlung nach dem Schweißen von Kugeltanks durchgeführt werden.
4. Lagertanks
(1) Klassifizierung und Anwendung
2. Große Lagertanks (1) Lagertanks mit einem Nenndurchmesser von mindestens 30 m3 oder einem Nennvolumen von mindestens 1000 m3. 3.LNG-Lagertank (Lagertank für Flüssigerdgas) Lagertanks werden in Einzelbehälter, Doppelbehälter, Vollbehälter und Membrantanks unterteilt.
(2) Produktions- und Installationstechnik
1. Tankwandpaneele
(1) Die formelle Installationsmethode besteht darin, zuerst den Tankboden auf das Fundament zu schweißen, dann den ersten Ring aus Tankwandplatten auf dem Tankboden zu montieren und zu schweißen, ihn dann an die Bodenplatte zu schweißen und dann mit einer Maschine mechanisch zu verschweißen Schweißen Sie den zweiten Wandplattenring Stück für Stück an den Tankboden, schweißen Sie die Längsschweißnähte des zweiten Wandplattenkreises und schweißen Sie die Umfangsschweißnähte des zweiten Wandplattenkreises und des ersten Kreis der Wandpaneele; Fahren Sie in dieser Reihenfolge nach oben fort, bis der letzte Kreis der Wandpaneele zusammengebaut ist. Große Schwimmdachtanks werden im Allgemeinen mit der formalen Installationsmethode gebaut, und zum Schweißen der Wandpaneele und Bodenplatten kann automatisches Schweißen verwendet werden.
(2) Der Bauablauf der Flip-Chip-Methode ist dem der formalen Methode entgegengesetzt. Der Bauablauf der Flip-Chip-Methode ist: Bauvorbereitung → Verlegung des Tankbodens → Montage der obersten Wandplatte auf dem gepflasterten Tank Unten → Herstellung und Installation des Tankdachs → Gesamtanhebung → Den nächsten Verkleidungsring installieren → Als Ganzes anheben → ... bis zum nächsten Verkleidungsring und der Reihe nach von oben nach unten installieren.
Die Inversionsinstallationsmethode funktioniert grundsätzlich am Boden, was den Betrieb in großer Höhe vermeidet, die Sicherheit gewährleistet und zur Verbesserung von Qualität und Effizienz beiträgt. Sie wird derzeit häufig im Lagertankbau eingesetzt. Zu den Hebezeugen für die Hochklappmethode zählen hauptsächlich elektrische Hebezeuge oder hydraulische Hebesysteme.
Installationsmethode für den Lagertank
Anwendungsbereich
formelle Kleidung
Großer schwimmender Dachtank
Wasserfloat-Methode (eine Art formale Methode)
Die Bauzeit ist lang und die Wasserressourcennutzung relativ gering. Es wurde nach und nach durch andere Installationstechniken ersetzt.
Flip-Chip-Methode
Lagertank
5. Gasschrank
(1) Klassifizierung
1. Niederdruck-Nassgasschrank Nassgasschränke sind Gasschränke mit Wassertanks und Wasserdichtungen, darunter gerade Gasschränke (die Führungsschienen sind gerade Führungsschienen mit Außenführungen) und Spiralgasschränke (die Führungsschienen sind spiralförmig). Je nach beweglichem Turmabschnitt kann es in eine Einzelgas-Arche und eine Mehrgas-Arche unterteilt werden. 2. Trockengasschrank Die als Trockenschrank bezeichnete Dichtungsform ist nicht wasserdicht und es handelt sich um eine Gasspeichervorrichtung mit einer Kolbendichtungsstruktur. Der Gasspeicherdruck wird durch das Eigengewicht der Kolbenstahlkonstruktion, der Dichtungsvorrichtung und des Führungsrads erzeugt und Kolbengegengewicht. Gegenwärtig gibt es hauptsächlich drei Arten von dünnen, ölversiegelten Gasbehältern für den Haushalt: polygonale, dünne, ölversiegelte Gasbehälter, zylindrische, dünne, ölversiegelte Gasbehälter und mit einer Gummimembran abgedichtete Gasbehälter.
(2) Produktions- und Installationstechnik
1.Materialien (1) Die im Gasschrank verwendeten Materialien müssen den Bestimmungen der Konstruktionsunterlagen entsprechen. (2) Die Materialien sollten über das Original oder eine Kopie des Produktqualitätszertifikats verfügen, und die Kopie sollte über das spezielle Siegel des Händlers für die Qualitätsprüfung verfügen. Die Markierungen auf den Materialien sollten klar sein. (3) Bestehen Zweifel am Materialqualitätszertifikat, sollte das Material erneut geprüft werden. 2. Probe oder Probenstab Auf den im Vorfertigungs-, Montage- und Prüfprozess verwendeten Schablonen bzw. Mustertafeln werden die Vorder- und Rückseite sowie die Namen, Standorte und Spezifikationen der dargestellten Bauteile markiert. Nach bestandener Begutachtung durch die Qualitätsmanagementabteilung der Baueinheit ist diese gemäß den Anforderungen des Messgerätemanagements zu verwalten. 3. Layoutdiagramm (1) Die Anordnung der Bodenplatte des Gastanks, der Spülenwand, des Mittelteils und der Glocke sollte auf der Grundlage der Konstruktionsunterlagen und der Stahlankunftsabmessungen gezeichnet werden. (2) Die Layoutzeichnung sollte den Namen, die Nummer, die Blickrichtung, die Erweiterungsmethode, die Ausrichtungsidentifikation und die Schweißnahtnummer jedes Teils und Teils enthalten.
6. Inspektions- und Testanforderungen für ortsfeste Geräte
(1) Anforderungen an das Schweißen von Probestücken von Druckbehälterprodukten
1. Zweck und Methode des Tests Um die mechanischen Eigenschaften und Biegeeigenschaften von Produktschweißverbindungen zu testen, sollten Produktschweißteststücke hergestellt, Proben vorbereitet und Zug-, Biege- und spezifizierte Schlagprüfungen durchgeführt werden. 2. Probenvorbereitung (1) Die Materialien, Schweiß- und Wärmebehandlungsprozesse der Produktschweißteststücke sollten innerhalb des qualifizierten Bereichs der Schweißprozessqualifikation der Druckkomponenten-Schweißverbindungen liegen, die sie darstellen. (2) Die Produktschweißteststücke werden von den an den Druckbehälterprodukten dieser Einheit beteiligten Schweißern geschweißt und nach dem Schweißen mit den Stempeln des Schweißer- und Prüfercodes versehen. (3) Das Produktschweißprobestück des zylindrischen Druckbehälters ist gleichzeitig auf den verlängerten Teil der Längsschweißnaht des Zylinderabschnitts zu schweißen, wobei die gleichen Bedingungen und Schweißverfahren wie beim Schweißen des Druckbehälters anzuwenden sind. (4) Für jeden vor Ort zusammengebauten kugelförmigen Lagertank sollte ein Produktschweißteststück für vertikales Schweißen, horizontales Schweißen, flaches Schweißen und Überkopfschweißen hergestellt werden. (5) Das Produktschweißteststück des Kugeltanks muss von dem Schweißer geschweißt werden, der den Kugeltank unter denselben Bedingungen und Schweißverfahren wie beim Schweißen des Kugeltanks schweißt. 3. Prüfung der Probestücke Das Produktschweißteststück wurde einer Sichtprüfung und einer Röntgen- (oder Ultraschall-) Prüfung unterzogen. Wenn es den Test nicht besteht, kann es repariert werden. Wenn es nicht repariert wird, kann die Probe abgefangen werden, um das defekte Teil zu vermeiden.
(2) Inspektion von dreilagigen Überlappungsschweißnähten an Bodenplatten großer Lagertanks
1. Nachdem die Überlappungsschweißung des überlappenden Teils der dreischichtigen Stahlplatte der Bodenplatte, der Stumpfschweißung der Tankbodenplatte und der „T“-förmigen Schweißnaht der Wandplatte geschweißt ist, sollte mit dem Schweißen begonnen werden innerhalb einer Reichweite von 200 mm in jede der drei Richtungen. 2. Nachdem alle Schweißarbeiten abgeschlossen sind, sollte eine Eindringprüfung oder eine Magnetpulverprüfung durchgeführt werden.
(3) Wasserfülltest des Lagertanks
1. Grundvoraussetzungen (1) Prüfpunkte für den Wasserfülltest: ①Dichtheit des Tankbodens ② Festigkeit und Dichtheit der Tankwand ③Festigkeit, Stabilität und Dichtheit des festen Daches ④Hebetest und Dichtheit des Schwimmdachs und des Innenschwimmdachs ⑤Dichtheit von Schwimmdachentwässerungsrohren ⑥Grundlegende Siedlungsbeobachtung 2. Bedingungen, die vor dem Wasserfülltest erfüllt sein sollten Alle mit dem Tank verschweißten Zubehörteile und anderen Komponenten müssen fertiggestellt und geprüft werden, um die Prüfung zu bestehen; alle Schweißnähte im Zusammenhang mit der Dichtheitsprüfung dürfen nicht lackiert werden. 3. Testmedium und Wasserfüllung (1) Unter normalen Umständen wird für den Wasserfülltest sauberes Wasser verwendet. Wenn für den Wasserfülltest andere Flüssigkeiten verwendet werden, muss dies von den zuständigen Abteilungen genehmigt werden. (2) Bei Edelstahltanks darf der Chloridionengehalt im Prüfwasser 25 ppm nicht überschreiten. Die Testwassertemperatur darf nicht niedriger als 5℃ sein. (3) Die Fundamentsetzung sollte während des Wasserfülltests beobachtet werden. Wenn sich das Fundament über den vorgesehenen Grenzwert hinaus setzt, sollte die Wasserfüllung gestoppt werden. Beim Einfüllen und Ablassen von Wasser sollte das lichtdurchlässige Loch geöffnet und das Fundament nicht in Wasser eingeweicht werden.
(4) Anforderungen an die Prüfung geometrischer Abmessungen
1. Kugeltank
Prüfinhalt der geometrischen Abmessungen des Kugeltanks nach dem Schweißen
Inspektion der Kanten und Ecken der Schalenplatten nach dem Schweißen, Überprüfen Sie den Innendurchmesser zwischen den beiden Polen und den maximalen Innendurchmesser des Äquatorabschnitts. Überprüfung der Vertikalität der Säule
Inspektionsinhalte nach dem Teileeinbau
Überprüfen Sie die Position, die Auszugslänge von Mannlöchern und Stutzen sowie die Rechtwinkligkeit zwischen der Flanschoberfläche und der Mittelachse des Rohrs
2. Lagertank
Inhalt der Inspektion der Lagertankgeometrie
Abweichung der Tankwandhöhe, Abweichung der Tankwandvertikalität, Der Winkel der Tankwandschweißung und die lokale konkave und konvexe Verformung der Tankwand, Radiusabweichung der Innenfläche der unteren Ringwandplatte
Inspektionsinhalte nach dem Tankboden- und Tankdeckelschweißen
Der Tankboden ist teilweise uneben und nach dem Schweißen verformt. Lokale konkave und konvexe Verformung des Schwimmdaches, Umformung und lokale konkave und konvexe Verformung von Festdächern
2H313052 Technische Anforderungen für die Herstellung und Installation von Stahlkonstruktionen
1. Herstellung von Stahlkonstruktionen
(2) Verfahren und Anforderungen für die Herstellung von Stahlkomponenten
2. Anforderungen an den Herstellungsprozess der Metallstruktur (5) Für das Schweißen von Metallkonstruktionen sollten Schweißprozessdokumente auf der Grundlage einer Prozessbewertung erstellt werden. Bei Verbindungen mit starker Schrumpfung oder Winkelverformung sollte vor dem formellen Schweißen ein reservierter Schweißschrumpfungsspielraum oder eine Antiverformungsmethode verwendet werden, um Schrumpfung und Verformung zu kontrollieren. Lange Schweißnähte werden durch segmentiertes Entschweißen, Sprungschweißen oder symmetrisches Mehrpersonenschweißen geschweißt. Verbundbauteile, die aus mehreren Komponenten bestehen, sollten abschnittsweise zusammengebaut und geschweißt werden, und die Verformung sollte vor dem endgültigen Zusammenbauschweißen korrigiert werden.
2. Installationstechnik für industrielle Stahlkonstruktionen
(1) Allgemeine Verfahren für die Installation von Metallkonstruktionen
1. Installation einer industriellen Stahlkonstruktion (2) Hauptaspekte der Stahlkonstruktionsinstallation: ①Grundsätzliche Annahme und Abwicklung ②Nachprüfung von Stahlbauteilen ③Stahlkonstruktionsinstallation ④Beschichtung (Korrosionsschutzbeschichtung und/oder feuerhemmende Beschichtung). 2. Installationsverfahren für industrielle Stahlkonstruktionen Komponenteninspektion→Fundamentüberprüfung→Stahlsäuleninstallation→Unterstützungsinstallation→Trägerinstallation→Plattformplatteninstallation (Schichtplatte, Dachplatte)→Installation der Gehäusestruktur.
(3) Anforderungen an die Befestigungsverbindungen von Stahlkonstruktionen
1. Allgemeine Bestimmungen (2) Einheiten zur Herstellung und Installation von Stahlkonstruktionen sollten Antirutschkoeffizientenprüfungen an den Reibungsflächen hochfester Schraubenverbindungen gemäß den einschlägigen Bestimmungen der aktuellen nationalen Norm „Construction Quality Acceptance Standard for Steel Structure Engineering“ GB 50205 durchführen. 2020, und die Ergebnisse sollten den Designanforderungen entsprechen. Wenn die Festigkeitsbemessung hochfester Schraubverbindungsknoten auf drucktragenden Verbindungen oder Zugverbindungen basiert, muss die Prüfung des Rutschhemmungskoeffizienten der Reibfläche nicht durchgeführt werden. 2. Anforderungen an hochfeste Schraubenverbindungen (1) Die Reibungsfläche der hochfesten Bolzenverbindung kann gemäß den Anforderungen des Design-Gleitschutzkoeffizienten behandelt werden, und der Anti-Rutschkoeffizient sollte den Designanforderungen entsprechen. Beim Schleifen mit einer Handschleifscheibe sollte die Schleifrichtung senkrecht zur Kraftrichtung verlaufen und der Schleifbereich nicht kleiner als das 4-fache des Bolzenlochdurchmessers sein. (2) Anforderungen an die Reibfläche für hochfeste Schraubenverbindungen nach der Oberflächenbehandlung: ① Die Verbindungsreibfläche sollte trocken und sauber gehalten werden und frei von Graten, Graten, Schweißspritzern, Schweißnarben, Eisenoxidablagerungen, Schmutz usw. sein; ② Die behandelte Reibfläche sollte geschützt werden und es dürfen keine Markierungen auf der Reibfläche angebracht werden; ③ Wenn die Reibfläche mit Rost behandelt wird, sollte Flugrost auf der Reibfläche vor dem Einbau mit einer feinen Drahtbürste senkrecht zur Spannungsrichtung des Bauteils entfernt werden. (3) Das hochfeste Schraubenverbindungspaar mit großem Sechskantkopf sollte aus einer Schraube, einer Mutter und zwei Unterlegscheiben bestehen. Das hochfeste Schraubenverbindungspaar vom Torsionsschertyp sollte aus einer Schraube, einer Mutter und einer Unterlegscheibe bestehen.
(4) Anforderungen an die Montage von Stahlkomponenten und die Installation von Stahlkonstruktionen
1. Der Abstand zwischen den Flanschplattenverbindungen und den Stegverbindungen aus geschweißtem H-förmigem Stahl sollte nicht weniger als 200 mm betragen; Die Verbindungslänge der Flanschplatten sollte nicht weniger als 600 mm betragen; Die Bahnspleißbreite sollte nicht weniger als 300 mm und die Länge nicht weniger als 600 mm betragen.
2. Der Kranträger und das Krangerüst dürfen sich nach der Montage nicht durchbiegen. 3. Bei der Installation von Säulen mit mehreren Abschnitten sollte die Positionierungsachse jeder Säule von der Bodenkontrollachse nach oben gerichtet sein und nicht von der Achse der unteren Säule, um übermäßige kumulative Fehler zu vermeiden. 4. Nachdem die Stahlgitterkonstruktion zusammengebaut und das Dachprojekt abgeschlossen ist, sollte der Durchbiegungswert separat gemessen werden und die gemessene Durchbiegung sollte das 1,15-fache des entsprechenden Bemessungswerts nicht überschreiten.
2H313060 Automatisierungsinstrumentenbau, Installationstechnik
2H313061 Installationsverfahren und Anforderungen für automatisierte Instrumente
1. Bauvorbereitung für die automatische Instrumenteninstallation
(3) Vorbereitung der Baustelle
2. Die Kalibrierung und Prüfung vor der Instrumenteninstallation sollte in Innenräumen durchgeführt werden und die Einrichtung des Instrumentenkalibrierungsraums sollte die folgenden Anforderungen erfüllen: (1) Orte mit starken Vibrationen, Staub, Lärm und starken Magnetfeldstörungen sollten vermieden werden. (2) Es sollten Wechsel- und Gleichstromversorgungen sowie Instrumentenluftquellen vorhanden sein, die den Anpassungsanforderungen entsprechen. (3) Der Raum sollte sauber, ruhig, gut beleuchtet und gut belüftet sein. (4) Die Innentemperatur wird zwischen 10 und 35 °C gehalten und die relative Luftfeuchtigkeit beträgt nicht mehr als 85 %. (5) Die Versorgungsspannung für Instrumententests sollte stabil sein. Der Spannungsschwankungsbereich der Wechselstromversorgung und der Gleichstromversorgung über 60 V sollte ±10 % betragen. Der Schwankungsbereich der Gleichstromversorgungsspannung unter 60 V sollte ±5 % betragen.
(4) Vorbereitung von Baumaschinen und Standardinstrumenten
2. Standardinstrumente und Instrumente, die zur Instrumentenkalibrierung und -prüfung verwendet werden, müssen über gültige messtechnische Prüfzertifikate verfügen und der Absolutwert ihres Grundfehlers sollte 1/3 des Absolutwerts des Grundfehlers des zu kalibrierenden Instruments nicht überschreiten.
(5) Inspektion und Lagerung von Instrumentenausrüstung und -materialien
2. Lagerungsanforderungen für Instrumentenausrüstung und -materialien (1) Präzisionsgeräte wie Messgeräte, Kontrollinstrumente, Computer und deren externe Ausrüstung sollten in einem isolierten Lagerhaus mit einer Temperatur von 5 bis 40 °C und einer relativen Luftfeuchtigkeit von nicht mehr als 80 % gelagert werden. (2) Stellantriebe, verschiedene Drähte, Ventile, Nichteisenmetalle, hochwertiger Stahl, Rohrverbindungsstücke und allgemeine elektrische Geräte sollten in einem trockenen, geschlossenen Lagerhaus gelagert werden. (3) Wenn das Gerät aus einer Umgebung mit einer Temperatur unter -5 °C in ein isoliertes Lagerhaus gebracht wird, sollte es vor dem Auspacken 24 Stunden lang dort gelagert werden. (4) Die Lagerdauer der Instrumentenausrüstung und -materialien vor der Installation sollte 1 Jahr nicht überschreiten.
2. Hauptkonstruktionsverfahren für die automatisierte Instrumenteninstallation
1. Prinzipien der Installation und Konstruktion automatisierter Instrumente (1) Konstruktionsprinzipien automatisierter Instrumente: zuerst der Bau und dann die Installation unter der Erde, dann die Installation der oberirdischen Ausrüstung und dann die ersten beiden Enden (Kontrollraum, lokale Schalttafel und Feldinstrumente); Mitte (Kabelwanne, Anschlusskasten, Schutzrohre, Kabel, Leitungen und Instrumentierungskanäle usw.). (2) Die Grundsätze, die bei der Installation von Instrumentengeräten befolgt werden sollten: zuerst innen, dann außen, zuerst hoch, dann niedrig, zuerst schwer, dann leicht; (3) Die Grundsätze, die bei der Instrumentenkalibrierung beachtet werden sollten: Zuerst die Einzelkalibrierung und dann die gemeinsame Kalibrierung, dann die Einzelpunktkalibrierung und dann die Netzwerkkalibrierung.
2. Automatisierte Instrumenteninstallations- und Konstruktionsverfahren Bauvorbereitung → Vorbereitung und Installation des Schaltschrankfundaments → Installation von Schaltschränken und Bedienpulten → Installation von Kabelkanälen und Anschlusskästen (Boxen) → Installation von Quellkomponenten → Kalibrierung, Einstellung und Installation einzelner Instrumente → Installation von Instrumentenleitungen → Kabelverlegung → Test der Instrumentenstromversorgung → Umfassender Test des Steuerungssystems → Schleifentest, Systemtest → Inbetriebnahme → Erstellung der Fertigstellungsdaten → Übergabe und Abnahme.
3. Installations- und Bauverfahren für Instrumentenleitungen
(1) Art der Instrumentenpipeline Zu den Instrumentenleitungen gehören Messleitungen, pneumatische Signalleitungen, Gasquellenleitungen, Hydraulikleitungen und Begleitheizungsleitungen usw.
(2) Installations- und Bauverfahren für Instrumentenleitungen Ausgangskontrolle von Rohren und Formstücken → Rostentfernung und primärer Korrosionsschutz von Rohren und Halterungen → Ventildruckprüfung → Vorfertigung und Installation der Rohrleitung → Druckprüfung und Spülung (Reinigung) von Rohren → sekundärer Korrosionsschutz von Rohren und Halterungen.
3. Installations- und Konstruktionsinhalte von Automatisierungsinstrumenten
1. Installation und Prüfung der Instrumentenausrüstung (2) Prüfung der Hauptinstrumentenausrüstung. Kalibrierung und Einstellung einzelner Instrumente; Prüfung von Temperaturerkennungsinstrumenten, Druckerkennungsinstrumenten, Durchflusserkennungsinstrumenten, Füllstanderkennungsinstrumenten, Instrumenten zur Komponentenanalyse und Erkennung physikalischer Eigenschaften und Aktuatoren usw.
3. Installation des zentralen Kontrollraums (2) Hauptarbeitsinhalte: Herstellung und Installation von Stahlfundamenten für Schalttafeln, Schränke und Bedienkonsolen; Installation von Erdungssystemen und Kontrollinstrumenten in Kontrollräumen; Installation und Prüfung von Instrumentenstromgeräten; interner Kardierkomponententest; umfassender Kontrollschleifentest, Kontrollschleifentest, Alarmsystem, Programmsteuerungssystem und Verriegelungssystemtest.
4. Übergabe und Abnahme: (1) Nach Abschluss des Schleifentests und des Systemtests der Gerätetechnik kann das System in Betrieb genommen werden. (2) Nachdem das Instrumentenprojekt eröffnet und für 48 aufeinanderfolgende Stunden in den Normalbetrieb überführt wurde, sind die Übergabe- und Abnahmebedingungen erfüllt. (3) Bereiten Sie Daten zum Abschluss des Instrumentenprojekts vor und übermitteln Sie diese.
2H313062 Technische Anforderungen für die Installation automatisierter Instrumentierungsgeräte
1. Installationsanforderungen für automatisierte Instrumentierungsgeräte
1. Allgemeine Bestimmungen für die Installation von Instrumentenausrüstung (5) Direkt an der Rohrleitung installierte Instrumente sollten nach dem Spülen der Rohrleitung installiert werden. Wenn sie gleichzeitig mit der Rohrleitung installiert werden müssen, sollte das Instrument vor dem Spülen der Rohrleitung entfernt werden. (6) Direkt an Geräten oder Rohrleitungen installierte Instrumente sollten nach der Installation einer Druckprüfung unterzogen werden. (7) Der Anschlusskasten (Box) am Instrument sollte abgedichtet sein und der Einlass sollte nicht nach oben zeigen.
3. Installation von Temperaturerkennungsinstrumenten ① Wenn das Temperaturmesselement an einem Ort installiert wird, an dem es starken Stößen durch das zu messende Material ausgesetzt ist, sollten gemäß den Konstruktionsunterlagen Maßnahmen gegen Biegung ergriffen werden. ②Der Temperaturfühler des Druckthermometers muss vollständig in das Messobjekt eingetaucht sein. ③ Bei der Installation von Temperaturmesskomponenten in staubigen Bereichen sind Maßnahmen zur Vermeidung von Verschleiß zu treffen. ④Die temperaturempfindliche Oberfläche des Oberflächenthermometers sollte in engem Kontakt mit der Oberfläche des zu messenden Objekts stehen und fest fixiert sein. ⑤Das Temperaturmesselement des Temperaturerfassungsgeräts sollte an einer Position installiert werden, die die Temperatur des zu messenden Objekts genau wiedergeben kann.
4. Installation von Druckmessgeräten ①Die Installationshöhe des Manometers oder Senders zur Messung von Niederdruck sollte mit der Höhe des Druckpunktes übereinstimmen. ② Wenn das Manometer zur Hochdruckmessung in der Nähe der Betriebsposition installiert wird, sollte es mehr als 1,8 m von der Betriebsoberfläche entfernt sein, oder es sollte eine Schutzabdeckung an der Vorderseite des Instruments angebracht werden. ③ Das vor Ort installierte Manometer sollte nicht an Geräten oder Rohren befestigt werden, die starken Vibrationen ausgesetzt sind.
5. Installation von Durchflusserkennungsinstrumenten ② Die Signalleitungen von Turbinen-Durchflussmessern und Wirbel-Durchflussmessern sollten abgeschirmte Drähte verwenden und die Länge ihrer vor- und nachgelagerten geraden Rohrabschnitte sollte den Bestimmungen der Konstruktionsunterlagen entsprechen. ③Der Massendurchflussmesser sollte an einem horizontalen Rohr installiert werden, das vollständig mit der zu messenden Flüssigkeit gefüllt ist. Bei der Messung von Gas sollte das Kastenrohr über dem Rohr platziert werden. Bei der Messung von Flüssigkeit sollte das Kastenrohr unter dem Rohr platziert werden. Die Strömungsrichtung der Flüssigkeit im vertikalen Rohr sollte von unten nach oben erfolgen. ④Die Installation des elektromagnetischen Durchflussmessers sollte den folgenden Vorschriften entsprechen: Das Gehäuse des Durchflussmessers, die Messflüssigkeit und der Rohranschlussflansch sollten an eine äquivalente Erdung angeschlossen werden; Bei der Installation an einer vertikalen Rohrleitung sollte die Fließrichtung der Messflüssigkeit von unten nach oben erfolgen. Bei der Installation an einer horizontalen Rohrleitung sollten sich die beiden Messelektroden nicht direkt über und unter der Rohrleitung befinden. Die Länge des geraden Rohrabschnitts vor dem Durchflussmesser und die Installationsunterstützungsmethode sollten den Konstruktionsunterlagen entsprechen. ⑤ Die Länge der vor- und nachgelagerten geraden Rohrabschnitte des Ultraschall-Durchflussmessers sollte den Konstruktionsunterlagen entsprechen, die Position des Wandlers sollte innerhalb eines Winkels von 45° zur horizontalen Geraden liegen; Das gemessene Rohr sollte keine Struktur aufweisen, die die Messgenauigkeit oder Beschichtung beeinträchtigt.
6. Installation von Füllstandmessgeräten ① Der Schwimmer-Füllstandsmesser sollte so installiert werden, dass der Schwimmer vertikal und auf der Höhe des normalen Betriebsflüssigkeitsspiegels oder Grenzflüssigkeitsspiegels in der Mitte des Schwimmers steht.
7. Installation von Instrumenten zur Komponentenanalyse und Prüfung der physikalischen Eigenschaften ②Die Installationsposition von Detektoren für brennbare Gase und Detektoren für giftige Gase sollte entsprechend der Dichte des erkannten Gases bestimmt werden.
2. Installationsanforderungen für Quellkomponenten automatisierter Instrumente
1. Allgemeine Bestimmungen zur Installation von Quellkomponenten ① Die Installation der Quellkomponenten sollte gleichzeitig mit der Herstellung der Prozessausrüstung oder der Vorfertigung und Installation der Prozesspipeline erfolgen. ② Das Bohren und Schweißen der Komponenten der Installationsquelle muss vor der Korrosionsschutz-, Auskleidungs-, Spül- und Druckprüfung der Prozessrohrleitung oder -ausrüstung durchgeführt werden. ③ Beim Bohren von Löchern in Hochdruck-, legierten Stahl- und Nichteisenmetall-Prozessrohrleitungen und -geräten sollten mechanische Bearbeitungsmethoden verwendet werden. ④ Die auf Mauerwerk und Betongießkörpern installierten Quellkomponenten sollten gleichzeitig mit dem Mauerwerk oder dem Betonguss eingegraben werden. Wenn dies nicht möglich ist, sollten Installationslöcher reserviert werden. ⑤ Bei der Installation von Quellkomponenten dürfen keine Löcher und Schweißnähte an der Schweißnaht und ihren Kanten angebracht werden. ⑥Wenn die Geräte und Rohrleitungen über Isolierschichten verfügen, sollten die installierten Quellkomponenten außerhalb der Isolierschicht freiliegen. ⑦Nachdem die Quellkomponenten installiert sind, sollten Drucktests gleichzeitig mit den Geräten und Rohrleitungen durchgeführt werden.
2. Installationsanforderungen für Temperaturquellenkomponenten (1) Einbauposition der Temperaturquellenkomponenten Es sollte an einem Ort ausgewählt werden, an dem sich die Temperatur des Mediums empfindlich ändert und repräsentativ ist. Es sollte nicht in der Nähe von Widerstandskomponenten wie Ventilen, an Orten mit Sackgassen im Mediumstrom oder an Orten mit starken Vibrationen ausgewählt werden. (2) Anforderungen an Temperaturquellenkomponenten und Rohrleitungsinstallation 1) Wenn die Temperaturquellenkomponente vertikal zur Rohrleitung installiert wird, sollte die Achse der Quellenkomponente die Achse der Rohrleitung senkrecht schneiden. 2) Bei der Installation an der Biegung der Rohrleitung sollte diese entgegen der Materialflussrichtung erfolgen und die Achse der Quellkomponente sollte mit der Achse der Rohrleitung übereinstimmen. 3) Bei der Installation in einem schrägen Winkel zur Rohrleitung sollte die Richtung entgegen der Materialflussrichtung erfolgen und die Achse der Quellkomponente sollte die Achse der Rohrleitung schneiden.
3. Anforderungen an Druckquellenkomponenten und Rohrleitungsinstallation (1) Installationsanforderungen an horizontalen und geneigten Rohrleitungen 1) Bei der Gasdruckmessung liegt der Druckpunkt in der oberen Rohrhälfte. 2) Bei der Messung des Flüssigkeitsdrucks sollte die Position des Druckpunkts im Bereich von 0 bis 45° zwischen der unteren Hälfte des Rohrs und der horizontalen Mittellinie des Rohrs liegen. 3) Bei der Messung des Dampfdrucks sollte die Position des Druckpunkts im Bereich von 0 bis 45° zwischen der oberen Hälfte der Rohrleitung oder der unteren Hälfte und der horizontalen Mittellinie der Rohrleitung liegen. (2) Anforderungen, wenn sich die Druckquellenkomponente und die Temperaturquellenkomponente im selben Rohrabschnitt befinden Die Druckquellenkomponente befindet sich stromaufwärts der Temperaturquellenkomponente.
4. Installationsanforderungen für Strömungsquellenkomponenten und Rohrleitungen (1) Die Mindestlänge des geraden Rohrabschnitts vor und hinter der Strömungsquellenkomponente sollte den Bestimmungen des Konstruktionsdokuments entsprechen. (2) Innerhalb der Mindestlänge der vor- und nachgelagerten geraden Rohrabschnitte dürfen keine weiteren Quellkomponenten oder Detektionskomponenten installiert werden. (3) Die Innenfläche des geraden Rohrabschnitts sollte sauber und frei von Vertiefungen und Vorsprüngen sein. (4) Wenn ein Druckausgleichsring zur Druckabnahme verwendet wird, sollten die Druckabnahmelöcher gleichmäßig auf demselben Abschnitt angeordnet sein und die Anzahl der stromaufwärts und stromabwärts gelegenen Druckabnahmelöcher sollte gleich sein. (5) Wenn die Drosselvorrichtung an einer horizontalen oder geneigten Rohrleitung installiert wird, sollte die Position des Druckanschlusses die folgenden Anforderungen erfüllen: ①Beim Messen des Gasdurchflusses sollte sich der Druckanschluss in der oberen Hälfte des Rohrs befinden. ② Bei der Messung des Flüssigkeitsdurchflusses sollte der Druckanschluss im Bereich von 0 bis 45° zwischen der unteren Hälfte des Rohrs und der horizontalen Mittellinie des Rohrs liegen. ③Beim Messen von Dampf sollte der Druckentnahmeanschluss im Bereich von 0 bis 45° zwischen der oberen Rohrhälfte und der horizontalen Mittellinie des Rohrs liegen. (6) Anforderungen an die Installation der Blende: ① Bei Verwendung unterschiedlicher Druckentnahmemethoden sind die Anforderungen an den Durchmesser des Druckentnahmelochs unterschiedlich, erfordern jedoch alle, dass die Achse des Druckentnahmelochs die Achse der Rohrleitung senkrecht schneidet, und Die Durchmesser der Drucklöcher auf der Ein- und Auslaufseite sollten gleich sein. ② Wenn die Messblende eine separat gebohrte Eckverbindung zur Druckmessung verwendet, sollte der Durchmesser des Druckmesslochs zwischen 4 und 10 mm liegen. ③Wenn Sie einen Flansch zur Druckaufnahme verwenden, sollte der Durchmesser des Druckaufnahmelochs zwischen 6 und 12 mm liegen.
5. Installationsanforderungen für Level-Source-Komponenten (1) Die Installationsposition der Füllstandquellenkomponente sollte an einem Ort gewählt werden, an dem sich der Füllstand empfindlich ändert und an dem das Detektionselement nicht durch das Material beeinträchtigt wird.
6. Analysieren Sie die Installationsanforderungen der Quellkomponenten. ① Die Komponenten der Analysequelle sollten an einem Ort installiert werden, an dem der Druck stabil ist, die tatsächlichen Änderungen der Zusammensetzung empfindlich widerspiegeln und repräsentative Analyseproben erhalten können. ② Rund um die Probenahmestelle dürfen keine Laminarströmungen, Wirbelströme, Lufteinbrüche, Sackgassen, Materialblockaden oder chemische Reaktionen außerhalb des Produktionsprozesses auftreten. ③Bei der Installation der Analysequellenkomponente an einer horizontalen oder geneigten Rohrleitung sind die Anforderungen an die Installationsausrichtung und die Druckpunktanforderungen der Druckquellenkomponente erforderlich Dasselbe.
3. Gerätetest
1. Das Instrument sollte vor der Installation und Verwendung überprüft, kalibriert und getestet werden. Kalibrierung und Prüfung vor der Geräteinstallation sollten in Innenräumen durchgeführt werden. 2. Die Instrumententechnik sollte Schleifentests durchführen, bevor das System in Betrieb genommen wird. Die Stromversorgung und Gasquelle für den Instrumentenschleifentest sollte von einer offiziellen Stromversorgungs- und Gasquelle stammen. 3. Die Kalibrierung und Prüfung von Instrumenten, die im Konstruktionsdokument Öl und Entfettung verbieten, muss gemäß den Vorschriften durchgeführt werden. 4. Standardinstrumente, die zur Instrumentenkalibrierung und -prüfung verwendet werden, müssen über gültige messtechnische Prüfzertifikate verfügen und der Absolutwert ihres Grundfehlers sollte 1/3 des Absolutwerts des Grundfehlers des zu kalibrierenden Instruments nicht überschreiten. Stellen Sie bei der Auswahl von Standardinstrumenten zum Testen sicher, dass deren Genauigkeit mindestens eine Stufe höher ist als die des zu kalibrierenden Instruments. 5. Für die Kalibrierung und Prüfung eines einzelnen Instruments sollten Kalibrierungs- und Testprotokolle ausgefüllt werden. Auf dem Instrument sollten Siegel zur Identifizierung des Teststatus und zur Kennzeichnung der Teile des Instruments vorhanden sein, die Siegel erfordern und Lackversiegelungen. 6. Die Kalibrierungstestpunkte des Temperaturerkennungsinstruments sollten nicht weniger als 2 Punkte betragen. Der Anzeigefehler des Direktanzeige-Thermometers sollte den Vorschriften zur Instrumentengenauigkeit entsprechen. Thermoelemente und Thermowiderstände können Komponenten bei Raumtemperatur testen, eine Prüfung der thermoelektrischen Leistung ist nicht erforderlich. 7. Zusätzlich zur Prüfung und Kalibrierung der Eingangs- und Ausgangseigenschaften von Druck- und Differenzdrucktransmittern sollte deren Genauigkeit den Bestimmungen der Konstruktionsdokumente entsprechen. Der Eingangs- und Ausgangssignalbereich und die Art sollten mit den Angaben auf dem Typenschild und den Konstruktionsdokumenten übereinstimmen , und sollte mit dem Anzeigeinstrument übereinstimmen. Der Nullpunkt-, Spannen- und Nullpunktmigrationsabgleich sollte ebenfalls gemäß den Konstruktionsunterlagen und Nutzungsanforderungen durchgeführt werden. 8. Der Flüssigkeitsstandsmesser vom Schwimmertyp kann mit der Trockenkalibrierungsmethode oder der Nasskalibrierungsmethode kalibriert werden. Die Bestimmung des Hängegewichts für die Trockenkalibrierungsmethode und die Umrechnung der Testmediumdichte für die Nasskalibrierungsmethode sollte den Anforderungen der Produktkonstruktion und den Verwendungsbedingungen entsprechen. Die Tankfüllstandsanzeige und die Materialfüllstandsanzeige können direkt durch Simulation des Materialfüllstands nach der Installation kalibriert werden. 9. Der Isolationswiderstand zwischen den stromführenden Teilen des Stromversorgungsgeräts und dem Metallgehäuse sollte bei Messung mit einem 500-V-Megger nicht weniger als 5 MΩ betragen. 10. Vor dem Schleifentest und dem Systemtest des integrierten Steuerungssystems sollte das System selbst im Kontrollraum getestet werden. Die Testgegenstände sollten relevante Funktionstests der Hardware und Software jeder Bedienstation, Engineering-Station, Steuerung, Personalcomputer und Verwaltungscomputer, Bus- und Kommunikationsnetzwerke und anderer Geräte umfassen, aus denen das System besteht. Die Prüfung des integrierten Kontrollsystems muss gemäß dem genehmigten Prüfplan durchgeführt werden. 12. Die Prüfung des Regelkreises sollte folgende Anforderungen erfüllen: (1) Die Wirkungsrichtung der Steuerung und des Stellantriebs sollte den Anforderungen des Konstruktionsdokuments entsprechen. (2) Senden Sie über den Ausgang der Steuerung oder Bedienstation ein Steuersignal an den Aktuator und prüfen Sie, ob die volle Hubrichtung und Position des Aktuators korrekt sind. Wenn der Antrieb mit einem Stellungsregler ausgestattet ist, sollte dieser gleichzeitig getestet werden. 13. Der Test der Detektionsschleife sollte folgende Anforderungen erfüllen: (1) Geben Sie am Signaleingangsende der Erkennungsschleife ein Standardsignal ein, das die gemessene Variable simuliert. Der Anzeigefehler des Anzeigeinstrumentteils der Schleife sollte die Quadratwurzel der Summe der Quadrate der zulässigen Grundfehler nicht überschreiten für jedes einzelne Instrument im Loop. (2) Die Temperaturerkennungsschleife kann einen Widerstandswert oder ein Millivolt-Analogsignal in die Schleife am Ausgangsende des Erkennungselements eingeben. (3) Wenn vor Ort keine Schleife zur Simulation des Signals der Messgröße vorhanden ist, sollte der Schleifentest durchgeführt werden, indem das Signal am vorderen Ende eingegeben wird, das das Eingangssignal simulieren kann. 14. Die Prüfung des Alarmsystems sollte folgende Anforderungen erfüllen: (1) Instrumente und Geräte mit Alarmsignalen im System, einschließlich verschiedener Erkennungsalarmschalter, Alarmausgangskomponenten und Kontakte des Instruments, sollten gemäß den im Konstruktionsdokument angegebenen Einstellwerten angepasst werden. (2) Simulieren Sie das Eingangssignal am signalerzeugenden Ende des Alarmkreises und prüfen Sie, ob die Alarmbeleuchtung, der Alarmton und die Bildschirmanzeige korrekt sind. Nachdem der Alarmpunkt eingestellt wurde, sollte die Einstellvorrichtung mit einer Dichtung versehen werden. (3) Die Alarmschalldämpfer-, Reset- und Aufnahmefunktionen sollten korrekt sein. 15. Die Prüfung von Programmsteuerungssystemen und Stellwerkssystemen sollte folgende Anforderungen erfüllen: (1) Die Hardware- und Software-Funktionstests des Programmsteuerungssystems und der mit dem Stellwerkssystem verbundenen Geräte sollten abgeschlossen sein, und die systembezogenen Schleifentests sollten abgeschlossen sein. (2) Die Aktionseinstellungen aller relevanten Instrumente und Komponenten im System sollten gemäß den Designdokumenten angepasst werden. (3) Bei Systemen mit vielen Verriegelungspunkten und komplexen Verfahren kann die Prüfung zunächst abschnittsweise und dann die Gesamtinspektion und -prüfung durchgeführt werden. (4) Der Test des Programmsteuerungssystems sollte Schritt für Schritt gemäß den Schritten des Programmentwurfs durchgeführt werden. Seine Zustandsbestimmung, logische Beziehung, Aktionszeit und Ausgabestatus sollten alle mit den Entwurfsdokumenten übereinstimmen. (5) Bei der Durchführung von Systemfunktionstests können getestete und eingestellte Geräte sowie die Alarmausgangskontakte der Erkennungsalarmschalter verwendet werden, um simulierte Zustandssignale direkt auszusenden. (6) Während des Systemtests sollten relevante Fachleute zusammenarbeiten, um gemeinsam die Korrektheit des Programmbetriebs und der Verriegelungsschutzbedingungen und -funktionen zu bestätigen, und während des Testprozesses sollten notwendige Maßnahmen für den Betriebsstatus und den Sicherheitsschutz relevanter Geräte und Geräte ergriffen werden. 16. Das integrierte Steuerungssystem kann zunächst einen Schleifentest im Kontrollraum durchführen, wobei die Eingangs- und Ausgangsklemmen mit den Feldleitungen verbunden sind, und es dann mit den Feldinstrumenten verbinden, um den gesamten Schleifentest durchzuführen.
2H313070 Korrosionsschutz- und Wärmedämmtechnik, Bautechnik
2H313071 Technische Anforderungen für korrosionsschutztechnische Konstruktionen
1. Korrosionsschutz
1. Unter Korrosionsschutz versteht man den Schutz von rostanfälligen Metallgegenständen durch den Einsatz verschiedener Methoden zur Verlängerung ihrer Lebensdauer. Normalerweise werden chemischer Korrosionsschutz, physikalischer Korrosionsschutz, elektrochemischer Korrosionsschutz und andere Methoden eingesetzt. 2. Chemischer Korrosionsschutz besteht darin, die innere Struktur von Metall zu verändern. Durch die Zugabe von Chrom und Nickel zu gewöhnlichem unlegiertem Stahl entsteht beispielsweise rostfreier Stahl. 3. Beim physikalischen Korrosionsschutz wird die Metalloberfläche mit einer Schutzschicht überzogen. Zum Beispiel Malen, Auskleiden. 4. Elektrochemische Korrosion ist die Korrosion von Metall im Elektrolyten aufgrund der Wirkung von Mikrobatterien, die sich auf der Metalloberfläche bilden. Der elektrochemische Schutz wird in den kathodischen Schutz mit eingeprägtem Strom und den kathodischen Schutz mit Opferanoden unterteilt. 5. Unter Oberflächenvorbehandlung versteht man den Prozess der Entfernung von Anhaftungen und erzeugten Oxiden auf der Oberfläche des Werkstücks vor dem Lackieren und der Verbesserung der Oberflächenrauheit, der Verbesserung der Haftung zwischen der Werkstückoberfläche und der Beschichtung oder der Verleihung einer bestimmten Korrosionsbeständigkeit an die Oberfläche Vorverarbeitung.
2. Korrosionsschutzbautechnologie
(1) Oberflächenbehandlung
1. Oberflächenbehandlungsmethode (1) Zu den Oberflächenbehandlungsmethoden vor dem Lackieren gehören mechanische Behandlung, chemische Behandlung, elektrochemische Behandlung, Entfettung, elektrochemische Entfettung, Rostentfernung, Korrektur, Beizen, Flammenreinigung, Sprühbehandlung usw. Zu den häufig verwendeten Methoden gehören die Werkzeugreinigung, die mechanische Behandlung, das Sprühen oder die Projektilbehandlung.
Mechanische Behandlung
Sprühen, Kugelstrahlen usw.
chemische Behandlung
Entfettung, chemische Entfettung, Tauchentfettung, Sprühentfettung, Ultraschallentfettung, Konversionsbehandlung
Werkzeugreinigung
Handgefertigt, angetrieben. Zu den Handwerkzeugen gehören Drahtbürsten, grobes Schleifpapier, Schaufeln, Schaber oder ähnliche Handwerkzeuge. Zu den Elektrowerkzeugen gehören rotierende Drahtbürsten, Elektroschleifer oder Rostentferner usw.
Sprühbehandlung
Trockenstrahlen, Nassstrahlen, Sandstrahlen, Kugelstrahlen, Granulatstrahlen
Konvertierungsverarbeitung
Phosphatierung, Chromatpassivierung, Passivierung
2. Eckpunkte der Bautechnik (1) Bei der Auswahl einer Oberflächenbehandlungsmethode sollte der erforderliche Behandlungsgrad berücksichtigt werden. Bei Bedarf sollte auch die Oberflächenrauheit berücksichtigt werden, die mit dem vorgeschlagenen Beschichtungssystem kompatibel ist. Die Kosten für die Oberflächenbehandlung sind in der Regel proportional zum Reinheitsgrad. Daher sollte ein Behandlungsgrad gewählt werden, der mit den Anforderungen des Beschichtungssystems kompatibel ist, oder ein Beschichtungssystem, das mit dem erreichbaren Behandlungsgrad kompatibel ist.
A
Eine große Fläche der Stahloberfläche ist mit Oxidschicht bedeckt und weist nahezu keinen Rost auf
B
Stahloberflächen sind korrodiert und die Oxidschicht beginnt sich abzulösen
C
Die Oxidschicht hat sich aufgrund von Rost abgeblättert oder kann abgekratzt werden, und die Stahloberfläche weist bei normaler Sicht leichte Löcher auf.
D
Die Oxidschicht hat sich aufgrund von Rost abgeblättert und die Stahloberfläche ist bei normaler Sicht im Allgemeinen narbig und korrodiert.
(3) Die Werkzeugverarbeitungsebenen sind in zwei Ebenen unterteilt: St2-Ebene und St3-Ebene; Die Qualitätsstufen der Sprühbehandlung werden in vier Stufen eingeteilt: Sa1, Sa2, Sa2,5 und Sa3.
(4) Anforderungen und Behandlung der Schweißoberfläche 1) Die Oberfläche der Stumpfnaht sollte glatt und frei von Poren, Schweißknötchen und Schlackeeinschlüssen sein. Die Schweißnahthöhe sollte höchstens 2 mm betragen und der Übergang sollte glatt sein. 2) Die Schweißnähte an den Ecken des Geräts und der Verbindungsteile sollten vollständig und glatt ohne Grate sein. Die Kanten und Ecken sollten in stumpfen Winkeln geschliffen sein und bogenförmige Übergänge bilden. 3) Der Kehlnahtteil der Kehlnaht, die Höhe der Schweißecke, der Schweißlichtbogenradius der hervorstehenden Ecke und der Schweißlichtbogenradius der Innenecke sollten den Anforderungen entsprechen. 4) Beim Entfernen der Montagevorrichtung darf das Grundmaterial nicht beschädigt werden.
(5) Vor der Korrosionsschutzbeschichtung einer lösungsmittelfreien Epoxid-Flüssigbeschichtung sind gemäß GB/T 31361-2015 die folgenden Bestimmungen erforderlich: 1) Die Kanten und Ecken der Grundmaterialoberfläche sollten zunächst in abgerundete Ecken mit R≥2 mm geschliffen werden. Die Schweißnaht sollte frei von scharfen Ecken, Vertiefungen, Poren, Rissen, Spalten und Schweißschlacken sein Das Material kann leicht Löcher und ungleichmäßige Beschichtungsdicken verursachen. 2) Verwenden Sie geeignete Methoden, um Staub, Fett und andere Verunreinigungen von der Oberfläche des Untergrunds zu entfernen. 3) Die Oberfläche des Grundmaterials muss gemäß den Bestimmungen der Spezifikation GB/T 8923.1-2011 sandgestrahlt oder kugelgestrahlt werden. Die Rostentfernungsqualität muss das Niveau Sa2,5 und höher erreichen und die Rauheit muss den angegebenen Anforderungen entsprechen im Bereich GB/T 1031-2009 Rz30~100μm. 4) Verwenden Sie gereinigte Druckluft oder eine Metallbürste, um die durch den oben genannten Vorgang auf der Oberfläche des Untergrunds verbleibenden Rückstände zu entfernen. Der Staubgehalt sollte die in der Spezifikation GB/T18570.3-2005 angegebene Stufe 2 nicht überschreiten.
(2) Malerei
1.Malmethode (1) Zu den Beschichtungsmethoden gehören: manuelles Lackieren, Sprühen, elektrophoretisches Beschichten, autophoretisches Beschichten, Tauchbeschichten, Duschbeschichten, Reibbeschichten, Vorhangbeschichten, Walzenbeschichten usw. (2) Spritzverfahren werden unterteilt in: Luftspritzen, Hochdruck-Airless-Spritzen, Heißspritzen, elektrostatisches Spritzen, elektrostatisches Pulverspritzen, Flammspritzen und automatisches Spritzen.
2. Lackiertechnische Anforderungen (1) Der Beschichtungsprozess ist der gesamte Vorgang des Beschichtungsauftrags im Beschichtungsbetrieb. Dazu gehören die Vorbereitung von Beschichtungen, der Transport von Werkstücken, verschiedene Beschichtungsmethoden, Trocknen oder Aushärten, Schleifen und Spachteln und andere Prozesse. (2) Beschichtungen sollten Epoxidharzbeschichtungen, Polyurethanbeschichtungen, Chlorkautschukbeschichtungen, hochchlorierte Polyethylenbeschichtungen, chlorsulfonierte Polyethylenbeschichtungen, Acrylharz-modifizierte Beschichtungen, hitzebeständige Silikonbeschichtungen und Fluorbeschichtungen sowie zinkreiche Beschichtungen (organisch, anorganisch) umfassen ) und Grundierungen. (3) Wenn die Beschichtung auf die Baustelle gelangt, muss der Lieferant neben der Bereitstellung von Zertifizierungsdokumenten für die Produktqualität auch Anforderungen wie die Oberflächenbehandlung des Beschichtungssubstrats und die Bautechnologie bereitstellen. Zu den Dokumenten zur Produktqualitätszertifizierung sollten gehören: Produktqualitätszertifikate, technische Qualitätsindikatoren und Prüfmethoden; (4) Die Temperatur der Bauumgebung sollte 5 bis 30 °C betragen und die relative Luftfeuchtigkeit sollte nicht mehr als 85 % betragen, oder die Oberflächentemperatur des beschichteten Substrats sollte 3 °C höher sein als die Taupunkttemperatur. (5) Wasserbasierte Korrosionsschutzbeschichtungen für Stahlkonstruktionen werden in Grundierungen, Zwischenanstriche und Deckanstriche unterteilt.
(6) Beschichtungen und zugehörige Chemikalien sollten den folgenden Vorschriften entsprechen: 1) Lackierverfahren, Beschichtungen und damit verbundene Chemikalien, deren Verwendung strengstens verboten ist oder deren Verwendung verboten ist, dürfen nicht bereitgestellt werden; 2) Dem Auftragnehmer sollten sicherheitstechnische Informationen zu Beschichtungsprozessen, Beschichtungen und zugehörigen Chemikalien zur Verfügung gestellt werden.
(3) Futter
1. Zementmörtelauskleidung (1) Die Zementmörtelauskleidung erfolgt nach der Einzelvorfertigungs- oder Gesamtrohrbeschichtungsmethode. (2) Bei den vor Ort gebauten Rohrabschnitten sollten die Spezifikationen der Stahlrohre gleich sein. Rohrabschnitte mit unterschiedlichen Durchmessern sollten separat gruppiert werden und der Bau der Zementmörtelauskleidung sollte abschnittsweise erfolgen. Bei Baurohrabschnitten vor Ort müssen Reinigung, Montage, Schweißen, zerstörungsfreie Prüfung, Festigkeitsprüfung, Dichtheitsprüfung, Ausbesserung und Reparatur der äußeren Korrosionsschutzschicht sowie die Abnahme vor dem Bau der Zementmörtelauskleidung abgeschlossen sein.
2. Gummiauskleidung (1) Beheizte vulkanisierte Gummiauskleidung (2) Natürliche vulkanisierte Gummiauskleidung (3) Vorvulkanisierte Gummiauskleidung
3.Blockfutter
(4) Korrosionsschutztechnik, Bausicherheitstechnik
1. Vor Lackierarbeiten sollten Beschichtungsprozessunterlagen erstellt und entsprechende Schutzmaßnahmen formuliert werden, die Folgendes umfassen sollten: (1) Schädliche, gefährliche Faktoren, Namen, Mengen und maximal zulässige Konzentrationen giftiger und gefährlicher Stoffe im Prozess; (2) Schutzmaßnahmen; (3) Notfallmaßnahmen im Fehlerfall; (4) Sicherheitstechnische Betriebsanforderungen; (5) Verbotene oder in der Verwendung eingeschränkte Demonstrationsmaterialien für den Beschichtungsprozess dürfen nicht verwendet werden.
2. Der Lackierarbeitsplatz sollte vorschriftsmäßig mit entsprechenden Feuerlöschgeräten und Sicherheitsschildern ausgestattet sein und von einer engagierten Person geführt werden.
3. Nutzen Sie schnelle Messmethoden und eine Vor-Ort-Verfolgung und -Überwachung.
4. Betrieb auf engstem Raum Zur Sicherheit von Innenbeschichtungs- und Auskleidungsarbeiten an Geräten und Rohrleitungen sollten folgende Maßnahmen getroffen werden: (1) Führen Sie die Betriebsgenehmigungsverfahren durch. Markieren Sie Brandverbotszonen. (2) Trennen oder isolieren Sie nicht betriebsbereite Systeme und entfernen Sie brennbare Materialien in und um sie herum. (3) Mechanische Belüftung einrichten.
2H313072 Technische Anforderungen an den Wärmedämmtechnikbau
1. Technische Anforderungen an den Wärmedämmschichtaufbau
(1) Dicke und Breite
1. Wenn ein Wärmedämmprodukt verwendet wird und die Dicke der Wärmedämmschicht größer oder gleich 100 mm und die Dicke der Kältedämmschicht größer oder gleich 80 mm ist, sollte es in zwei oder mehr Schichten unterteilt werden und Schicht für Schicht aufgebaut, und die Dicke jeder Schicht sollte nahe beieinander liegen. 3. Die Fugenbreite von starren oder halbstarren Wärmedämmprodukten sollte bei Verwendung als Wärmedämmschicht nicht größer als 5 mm und bei Verwendung als Kältedämmschicht nicht größer als 2 mm sein.
(2) Nähte
1. Beim Aufbau der Wärmedämmschicht sollte die gleiche Schicht versetzt sein und die Ober- und Unterschicht sollten gepresst werden. Die Länge der Überlappung sollte nicht weniger als 100 mm betragen. 2. Die Position der Längsverbindung horizontaler Rohre darf nicht innerhalb von 45° zur vertikalen Mittellinie des Rohrs liegen. Bei der Verwendung mehrerer starrer Dämmformteile mit großen Rohrdurchmessern unterliegt die Längsstoßlage der Dämmschicht dieser Einschränkung nicht, sie sollte jedoch von der vertikalen Mittellinie des Rohres abweichen.
4. Anforderungen an Dehnungsfugen und Dehnungsfugen:
① Wenn in Geräten oder Rohren harte Isolierprodukte verwendet werden, sollten Dehnungsfugen belassen werden. ② Mindestens eine Dehnungsfuge der horizontalen Rohrisolationsschicht zwischen den beiden festen Rohrgestellen sollte belassen werden. ③ Bei vertikalen Geräten und vertikalen Rohrleitungen sollten Dehnungsfugen unter den Stützen und Flanschen belassen werden. ⑥Die Breite der Dehnungsfugen sollte bei Geräten 25 mm und bei Rohren 20 mm betragen. ⑦ Die Dehnungsfugen der Dämmschicht sollten mit Mineralfaserfilzstreifen, Seilen etc. dicht ausgefüllt und abgebunden und fixiert werden. Die Außenseite der Dehnungsfugen von Hochtemperaturgeräten und Rohrleitungsisolationsschichten sollten isoliert werden. ⑧Die Dehnungsfugen der Kaltdämmschicht sollten mit weichen Dämmstoffen dicht verdichtet oder in schäumenden Kleber eingedrückt und außen mit einem 50 mm breiten, nicht austrocknenden Klebeband abgedichtet werden. Eine Kältedämmung sollte außerhalb der Dehnungsfugen der Kältedämmschicht erfolgen. ⑨ Herstellung mehrlagiger Dämmschicht-Dehnungsfugen: Die Dehnungsfugen jeder Schicht der Mittel- und Niedertemperatur-Isolierschicht müssen nicht versetzt sein; die Dehnungsfugen jeder Schicht der Kaltisolationsschicht und der Hochtemperatur-Isolierschicht müssen versetzt sein, und der Staffelungsabstand sollte sein größer als 100 mm.
⑩ Bei der Konstruktion der Dehnungsfuge muss auf der anderen Seite der Dehnungsbewegungsrichtung eine Dehnungsfuge gelassen werden, wenn eine der folgenden Bedingungen eintritt: 1) Packungskompensator und Wellenformkompensator; 2) Wenn die Höhe des Gleitlagers geringer ist als die Dicke der Isolierschicht; 3) Zwischen den Isolierstrukturen benachbarter Rohre; 4) Zwischen der Wärmedämmstruktur und den Löchern, durch die feste Bauteile wie Wände, Balken, Geländer, Plattformen, Stützen und Rohre verlaufen.
(3) Anhänge
1. Isolierausrüstung und Zubehör wie Schürzen, Stützen, Hebeösen, Instrumentenrohrhalter, Stützen und Aufhänger an Rohrleitungen sollten isoliert werden. Wenn es keine Vorschriften in der Konstruktion gibt, ist eine Isolierung nicht erforderlich. 2. Kälteisoliergeräte und Zubehör wie Schürzen, Stützen, Hebeösen, Instrumentenrohrhalter, Stützen und Aufhänger an Rohrleitungen müssen kalt gehalten werden, und die Länge der Kälteisolationsschicht darf nicht weniger als das Vierfache der Kältedicke betragen Die Dicke der Kältedämmschicht sollte 1/2 der Dicke der angrenzenden Kältedämmschicht betragen, jedoch nicht weniger als 40 mm. Ausrüstungsröcke sollten sowohl innen als auch außen kühl gehalten werden. 3. Die Isolierschicht darf nach dem Bau das Typenschild des Geräts nicht bedecken.
(4) Konstruktion durch Bündelungsmethode
1. Allgemeine Anforderungen ① Bündelungsabstand: Bei harten Wärmedämmprodukten sollte er nicht größer als 400 mm sein; bei halbstarren Wärmedämmprodukten sollte er nicht größer als 300 mm sein, bei weichen Wärmedämmprodukten sollte er 200 mm betragen. ② Es sollten nicht weniger als zwei Umreifungsteile an jedem Stück des Wärmedämmprodukts vorhanden sein; die Umreifung sollte für Teile mit Vibrationen verstärkt werden. ③Spiralverpackung ist nicht zulässig. ④ Dämmstoffe mit zwei- oder mehrlagigen Dämmschichten sollten Schicht für Schicht gebündelt werden und die Oberflächen jeder Schicht sollten eben und dicht vernäht sein. 3. Abdeckung mit harten Wärmedämmstoffen Bei starren Wärmedämmprodukten, die nicht perforiert werden dürfen, sollten die Haken an den Nähten des Produkts angebracht werden; bei starren Wärmedämmprodukten, die gebohrt und aufgehängt werden, sollten die Löcher und Nähte mit Mineralwolle gefüllt werden.
4. Geräteisolierung ① Wenn die Isolierschicht von vertikalen Geräten oder vertikalen Rohren mit harten oder halbstarren Isolierprodukten aufgebaut ist, sollte sie von unten nach oben, beginnend mit den tragenden Teilen, zusammengebaut werden. Die Isolierung sollte umlaufend mit verzinktem Eisendraht oder Verpackungsstahlband gebündelt werden , und die Kälteisolierung sollte aus Edelstahldraht oder Edelstahlband zur umlaufenden Bindung bestehen. ② Wenn das horizontale Gerät über eine Halterung verfügt, sollte die Wärmedämmschicht ausgehend von der Halterung montiert werden. Die Wärmedämmung sollte mit verzinktem Drahtgeflecht gebündelt werden, und die Kältedämmung sollte mit Edelstahlbändern umlaufend oder in Längsrichtung gebündelt werden.
2. Technische Anforderungen an den feuchtigkeitsdichten Schichtaufbau
(1) Allgemeine Anforderungen
1. Bauarbeiten im Freien sollten nicht bei Regen, Schnee oder Sonnenschein durchgeführt werden. 2. Harte Verbindungsteile wie Stahldrähte und Stahlbänder dürfen nicht außerhalb der feuchtigkeitsbeständigen Schicht installiert werden. 3. Die feuchtigkeitsbeständige Schicht auf dem Gerätezylinder und der Rohrleitung sollte durchgehend ohne Unterbrechung oder Fehler aufgebaut sein. Der Dichtungsbereich der Feuchtigkeitssperre sollte geschlossen sein. Wenn Sie beispielsweise Asphaltkleber oder wasserfesten Kaltkleber auftragen, sollte dieser vollständig in der angegebenen Dicke aufgetragen werden und die Oberfläche sollte eben und glatt sein. Die Klebemethode kann spiralförmig oder flach verlegt werden. Nach dem Trocknen sollte Asphaltkleber oder wasserfester Kaltkleber auf die Oberfläche des Glasgewebes aufgetragen werden.
(3) Glasfasergewebe-Verbundtonbeschichtungsstruktur
① Die Umfangsfugen zwischen vertikalen Geräten und vertikalen Rohren sollten nach oben und unten überlappt werden. Die Längsstöße horizontaler Geräte und horizontaler Rohre sollten auf beiden Seiten überlappen und die Nähte sollten nach unten zeigen. ② Das Glasfasergewebe sollte zusammen mit der ersten Zementschicht aufgetragen und verklebt werden. Die Überlappungsbreite der Umfangs- und Längsnähte sollte nicht weniger als 50 mm betragen. Die Überlappung sollte dicht sein und es dürfen keine Blasen oder Hohlräume entstehen. ③Die Klebemethode kann spiralförmig oder flach gelegt sein. ④Nachdem die erste Leimschicht getrocknet ist, tragen Sie die zweite Leimschicht auf.
(4) Membranstruktur aus Polyurethan oder Polyvinylchlorid
1. Die Überlappungsbreite der Umfangs- und Längsnähte des Rollenmaterials sollte nicht weniger als 50 mm betragen oder den Anforderungen der Produktanleitung entsprechen. Der Kleber an der Überlappung sollte satt und dicht sein. Wenn das aufgerollte Produkt vollständig beschichtet und beklebt werden muss, sollte die Konstruktion gemäß der Produktanleitung durchgeführt werden. 2. Die Verklebung kann je nach Rollenbreite, Größe der verklebten Teile und den spezifischen Gegebenheiten des Baus vor Ort im Spiralwickelverfahren oder im Flachlegeverfahren erfolgen. 3. Wenn die feuchtigkeitsbeständige Schicht aus Verbundaluminiumfolie, beschichtetem Elastomer und anderen Verbundmaterialien aufgebaut wird, sollten die Verbindungen dicht sein und die Dicke oder Anzahl der Schichten sollte den Anforderungen der Konstruktionsunterlagen entsprechen.
3. Technische Anforderungen an den Schutzschichtaufbau
(1) Technische Anforderungen an den Aufbau von Metallschutzschichten
1. Allgemeine Anforderungen
(1) Die Verbindungen der Metallschutzschicht können in Form von Überlappung, Einrastung, Einfügung und Einbettung erfolgen. Die Schutzschicht sollte in der Nähe der Dämmschicht oder Feuchtigkeitsschutzschicht angebracht werden. Die Längsstöße der Metallschutzschicht können überlappend oder kantig ausgeführt werden; Umfangsnähte können eingesetzt oder überlappt werden. Die Struktur der äußeren Schutzschicht im Innenbereich sollte in Form einer Überlappung vorliegen. (3) Die Profilplatte sollte von unten nach oben eingebaut werden. (5) Die Verlegung der Metallschutzschicht vertikaler Rohrleitungen oder Geräte sollte von unten nach oben erfolgen und die Verbindungen sollten entlang des Wassers überlappt werden.
2. Schutzschicht zur Wärmedämmung der Ausrüstung
(1) Die Verbindungen und Rippen der Metallschutzschicht von Geräten und großen Lagertanks sind in einer versetzten Schachbrettform angeordnet. (2) Die Metallschutzschicht an vertikalen Geräten, vertikalen Rohrleitungen oder geneigten vertikalen Rohrleitungen mit einer Neigung von mehr als 45° sollte abschnittsweise an den tragenden Teilen befestigt werden. (3) Die Metallschutzschicht der Wärmedämmschicht stationärer Geräte und rotierender Maschinen sollte von unten nach oben verlegt werden. Umfangsfugen sollten überlappt oder gesteckt werden, und Längsfugen können durch Beißen oder Überlappen erfolgen. Die Größe der überlappten oder gesteckten Verbindungen sollte 30 bis 50 mm betragen. Die metallische Schutzschicht der Wärmedämmschicht auf der Oberseite von Flat-Top-Geräten sollte entsprechend dem im Entwurf angegebenen Gefälle konstruiert werden.
3. Schutzschicht der Rohrisolierung
(1) Die Umfangsfugen der Metallschutzschicht horizontaler Rohrleitungen sollten entlang der Neigung der Rohrleitung und entlang des Wassers überlappt werden. Die Längsfugen sollten in einem Winkel von 15° bis 45° unterhalb der horizontalen Mittellinie angeordnet sein, und die Nähte sollten nach unten zeigen. Wenn an den Seiten oder am Boden Hindernisse vorhanden sind, können die Längsverbindungen bis auf 60° über der horizontalen Mittellinie des Rohrs verschoben werden. (2) Die Längsverbindungen der Metallschutzschicht der Rohrleitung sollten, wenn es sich um eine kälteisolierende Struktur handelt, mit Metallringen befestigt werden, und der Abstand sollte 250 bis 300 mm betragen, wenn es sich um eine selbstisolierende Struktur handelt. Es können Blechschrauben oder Blindnieten verwendet werden, der Abstand sollte 150–200 mm betragen und der Abstand sollte gleichmäßig sein. (3) Bei der Installation der Metallschutzschicht am T-Stück der Rohrleitung sollte der Schnittpunkt zwischen dem Abzweigrohr und dem Hauptrohr geflanscht und befestigt werden und entlang des Wassers überlappt werden. Wenn sich das vertikale Rohr und das horizontale gerade Rohr im unteren Teil des horizontalen Rohrs schneiden, sollte zuerst das vertikale Rohr umwickelt werden und dann das horizontale Rohr, wenn sich das vertikale Rohr und das horizontale gerade Rohr im oberen Teil des horizontalen Rohrs schneiden , sollte zuerst das horizontale Rohr und dann das vertikale Rohr umwickelt werden.
(4) Die Umfangsverbindungen der Dehnungsteile der Metallschutzschicht von Rohrleitungen, die Dehnungsteile der Schutzschichten stationärer Geräte und rotierender Mechanismen sollten alle bewegliche Verbindungen aufweisen. Die Verbindungen sollten den Anforderungen der Wärmeausdehnung genügen und dürfen dies nicht tun behoben. Der Abstand sollte folgende Anforderungen erfüllen: ①Die beweglichen Verbindungen starrer Wärmedämmprodukte sollten mit der Position der Dehnungsfugen der Dämmschicht übereinstimmen; ②Der Abstand der beweglichen Verbindungen von halbstarren und weichen Wärmedämmprodukten, Rohrleitungen für mittlere und niedrige Temperaturen sollten 4000 bis 6000 mm lang sein. Hochtemperaturrohre sollten 3000–4000 mm lang sein.
(2) Technische Anforderungen an den Aufbau nichtmetallischer Schutzschichten
3. Bei der Verwendung einer Glasfaserschutzschicht sind folgende Vorschriften zu beachten: (1) FRP kann in vorgefertigte und Vor-Ort-Produktion unterteilt werden und kann durch Klebe-, Niet- und Montagemethoden verbunden werden.
2H313080 Bautechnik des Ofen- und Ofenmauerbaus
2H313081 Bauverfahren und Anforderungen für Ofen- und Ofenmauerwerksprojekte
1. Klassifizierung von Industrieöfen
Je nach Produktionsprozess kann es in zwei Kategorien unterteilt werden: dynamischer Ofen und statischer Ofen.
2. Klassifizierung und Leistung feuerfester Materialien
(1) Klassifizierung nach chemischen Eigenschaften
Nach chemischen Eigenschaften klassifiziert
Eigenschaften
Zum Beispiel
Säurefeste Materialien
Säurebeständigkeit
Quarzsteine, Zirkoniumsandsteine
Alkalische feuerfeste Materialien
Alkalibeständigkeit
Magnesia-Steine, Magnesia-Aluminium-Steine, Dolomit-Steine
Neutrale feuerfeste Materialien
Säurebeständigkeit, Alkalibeständigkeit
Säurebeständiger alkalibeständiger Korundstein, Ziegel mit hohem Aluminiumoxidgehalt, Kohlenstoffstein
(6) Arten und Eigenschaften anderer feuerfester Materialien
1. Feuerfeste Keramikfasern und -produkte (1) Feuerfeste Fasern werden auch Keramikfasern genannt Leistung: ①Hohe Temperaturbeständigkeit ②Gute Wärmedämmleistung und hohe Wärmedämmeffizienz ③Gute chemische Stabilität ④Gute Beständigkeit gegen Thermoschock, schnelle Erwärmung und schnelle Abkühlung ⑤Gute Dämm- und Schalldämmleistung
2. Füllmaterial für Dehnungsfugen Gute Ausdehnungs- und Kontraktionseigenschaften, wie z. B. feuerfeste Keramikfasern, PVC-Platten, geschäumtes Styrol usw.
4. Schutzmaterialien Wie Antioxidationsmaterialien, oberflächenhärtende Materialien, Dichtungsmaterialien für Ziegelfugen usw.
3. Regelungen zur Prozessübergabe vor dem Bau von Öfen und Ofenmauerwerken
Die Maurerarbeiten am Ofenofen sollten nach der Installation des Ofenskeletts und der dazugehörigen Ausrüstung abgeschlossen sein und der Bau kann erst nach bestandener Inspektion und Unterzeichnung des Übergabezertifikats durchgeführt werden.
(1) Inhalt der Prozessübergabebescheinigung: ① Messaufzeichnungen der Ofenmittellinie, der Kontrollhöhe und der erforderlichen Setzungsbeobachtungspunkte. ②Bescheinigung über die Annahme verdeckter Projekte. ③ Druckprüfprotokolle der Kühlvorrichtung des Ofenkörpers, der Rohre und des Ofenmantels sowie Bescheinigung über die bestandene Schweißdichtheitsprüfung. ④Prüfen Sie die Aufzeichnungen der Hauptabmessungen der Stahlkonstruktion und des Installationsorts der Schienenleuchten im Ofen erneut. ⑤Zertifikat über den erfolgreichen Probebetrieb des dynamischen Ofens oder des beweglichen Teils des Ofens. ⑥ Prüfzeugnis über Lage, Größe und Schweißqualität der Stützsteine und Anker im Ofen. ⑦Schutzanforderungen für die Ergebnisse des vorherigen Prozesses.
4. Bauverfahren für feuerfestes Mauerwerk
(1) Bauverfahren dynamischer Öfen 1. Der Bau eines dynamischen Ofenmauerwerks kann erst durchgeführt werden, nachdem die einzelne Maschine des Ofens den Leerlauftestbetrieb bestanden und abgenommen wurde. 2. Die Grundsequenz des Mauerwerks: Auswahl des Startpunkts (vom heißen Ende zum kalten Ende oder vom unteren Ende zum oberen Ende) → segmentierte Arbeitsmarkierung → Ziegelauswahl (je nach unterschiedlichen Einsatzorten und Arbeitstemperaturen feuerfeste Steine aus verschiedenen Materialien auswählen) Beim Bau eines Drehrohrofens wird beispielsweise das selbsterhitzende Ende bis zum kalten Ende in mehrere Abschnitte für umlaufendes Mauerwerk unterteilt. Die Länge jedes Abschnitts sollte bei nassem Mauerwerk nicht länger als 1 m sein, bei trockenem Mauerwerk sollte jeder Abschnitt nicht länger als 1 m sein Das Mauerwerk sollte nicht mehr als 2 m betragen.
(2) Bauverfahren für statische Öfen Die Bauverfahren für statische Ofenmauerwerke sind grundsätzlich dieselben wie für dynamische Öfen. Der Unterschied ist: ①Mauerwerk kann ohne Probebetrieb im Leerlauf ausgeführt werden; ②Der Mauerwerksablauf muss von unten nach oben erfolgen; ③Egal welche Mauerwerksmethode verwendet wird, jeder Ziegelring kann gleichzeitig fertiggestellt werden; ④ Der Bogenteil sollte von beiden Seiten bis zur Mitte aufgebaut werden und die Bogenreifen sollten gedrückt und fixiert werden. Nachdem die Ziegelverriegelung abgeschlossen ist, sollten die Bogenreifen entfernt werden.
2H313082 Bautechnische Anforderungen an feuerfeste Materialien
3. Technische Anforderungen an den Bau von Mauerwerk aus feuerfesten Ziegeln
(1) Technische Anforderungen an Boden- und Wandmauerwerk 1. Vor dem Bau des Ofenbodens sollte das Fundament vorher nivelliert werden. 4. Die Basis des umgekehrten Bogens sollte symmetrisch von der Mitte nach beiden Seiten gebaut werden. 6. Die kreisförmige Ofenwand sollte entsprechend der Mittellinie gebaut werden. 7. Gebogene Wände sollten gemäß der Vorlage ausgelegt werden. 9. Die kreisförmige Ofenwand darf keine drei Schichten schwerer Nähte oder Drei-Ring-Durchgangsnähte aufweisen, und die oberen und unteren Schichten schwerer Nähte und die Durchgangsnähte der benachbarten zwei Ringe dürfen sich nicht an derselben Stelle befinden. Die Türsteine der runden Ofenwand sollten gleichmäßig verteilt sein. 10. Beim Verlegen von Ziegeln sollten zum Ausrichten Holzhämmer oder Gummihämmer verwendet werden. Wenn die Maurerarbeiten unterbrochen werden oder die Ziegel bei Nacharbeiten entfernt werden, sollte ein leiterförmiges Gefälle erstellt werden. 11. Bei der Anordnung von Dehnungsfugen sollten spannungstragende Teile, der Ofenrahmen und Löcher im Mauerwerk vermieden werden. Die Dehnungsfugen in der inneren und äußeren Schicht des Mauerwerks sollten sich nicht gegenseitig durchdringen und die obere und untere Schicht sollten versetzt angeordnet sein gegenseitig.
(2) Technische Anforderungen an den Bogen- und Gewölbemauerwerksbau 5. Schlosssteine sollten symmetrisch und gleichmäßig entsprechend der Mittellinie von Bogen und Gewölbe verteilt werden. Die Anzahl der eingetriebenen Sperrsteine richtet sich nach der angegebenen Spannweite. Die Tiefe, in der Ziegel in Bögen und Gewölben befestigt werden, sollte 2/3 bis 3/4 der Ziegellänge betragen, und die Tiefe, in der Ziegel in Bögen und Gewölben befestigt werden, sollte gleichmäßig sein. Beim Eintreiben der Sperrsteine sollten die symmetrischen Sperrsteine auf beiden Seiten gleichmäßig gleichzeitig eingetrieben werden. Zum Verriegeln von Ziegeln sollte ein Holzhammer verwendet werden, bei Verwendung eines Hammers sollte ein Holzklotz als Unterlage dienen. Sperrsteine, deren Dicke mehr als 1/3 beträgt oder deren Längsseiten keilförmig geschnitten sind, dürfen nicht verwendet werden, und Ziegel dürfen nicht in das Mauerwerk geschnitten werden.
4. Technische Anforderungen für die Herstellung von feuerfesten Gussstücken
(1) Konstruktionsverfahren für feuerfeste Gussteile Materialprüfung und -abnahme → Bauoberflächenreinigung → Ankernagelschweißen → Herstellung und Installation von Schalungen → Auftragen von Imprägniermitteln → Mischen von Betonmassen und Herstellen von Probeblöcken → Gießen und Rütteln → Entfernen von Schalungen → Reservieren und Füllen von Dehnungsfugen → Wartung des fertigen Produkts.
(3) Technische Anforderungen während der Bauausführung 1. Zum Mischen von feuerfesten Gussmassen sollte sauberes Wasser verwendet werden. 2. Anforderungen an die Schalung beim Betonieren: (1) Es weist eine ausreichende Festigkeit und Steifigkeit auf, die Größe der Schalung ist genau und es verhindert Verformungen während des Bauprozesses. (2) Die Verbindungen der Schalung müssen dicht sein und es darf kein Schlammleck auftreten. (3) Die Schablone sollte Antihaftmaßnahmen ergreifen. Die Oberfläche des Isoliermauerwerks, die mit dem Beton in Berührung kommt, sollte wasserdicht sein. 4. Das gemischte feuerfeste Gussmaterial sollte innerhalb von 30 Minuten gegossen werden.
5. Technische Anforderungen für die Konstruktion feuerfester Spritzbeschichtungen
1. Die Sprühfarbe sollte halbtrocken aufgesprüht werden. Bevor die Sprühfarbe in das Sprühgerät gegeben wird, sollte sie ausreichend mit Wasser angefeuchtet und gleichmäßig gerührt werden. 2. Beim Sprühen sollten das Material und das Wasser gleichmäßig und kontinuierlich gesprüht werden, und es darf kein trockenes Material oder Fluss auf der Sprühoberfläche zugelassen werden. 3. Die Sprührichtung sollte senkrecht zur besprühten Oberfläche sein. Der Abstand zwischen der Düse und der besprühten Oberfläche sollte 1 bis 1,5 m betragen. Die Düse sollte sich kontinuierlich spiralförmig bewegen, um die groben und feinen Partikel gleichmäßig zu verteilen. 4. Das Sprühen sollte abschnittsweise und kontinuierlich erfolgen, wobei auf einmal die vorgesehene Dicke erreicht werden muss. Wenn die Auskleidung dick ist und in Schichten gesprüht werden muss, sollte die zweite Schicht gesprüht werden, bevor die vorherige Schicht Sprühfarbe aushärtet. 5. Bei Bauunterbrechungen sollte die Fuge gerade gemacht und mit Wasser angefeuchtet werden, bevor mit dem Spritzen fortgefahren wird. 6. Nach dem Sprühen sollten die Expansionsnähte rechtzeitig geöffnet werden.
6. Technische Anforderungen für die Konstruktion von feuerfesten Keramikfasern
Die Hauptmethoden für den Aufbau feuerfester Keramikfasern sind: Schichtlegeverfahren, Stapelverfahren, Stapelmischverfahren und Sprühverfahren für feuerfeste Fasern.
1. Allgemeine Bestimmungen: (2) Produkte dürfen nicht feucht oder gequetscht sein; (3) Beim Schneiden von Produkten sollten die Schnitte sauber sein; (4) Das Bindemittel sollte bei der Verwendung gleichmäßig gerührt werden; (5) Die Klebefläche sollte sauber, trocken und flach sein und der Klebstoff sollte gleichmäßig auf die Klebefläche aufgetragen werden. (7) Beim Aufbau ungeformter feuerfester Materialien auf der feuerfesten Keramikfaserauskleidung sollte die Oberfläche wasserdicht sein.
7. Technische Anforderungen für den Winterbau
2. Zusätzlich zur Einhaltung der „Bau- und Abnahmebestimmungen für Industrieofen-Mauerwerksprojekte“ sollten beim Winterbau von Mauerwerksprojekten auch die folgenden technischen Vorschriften eingehalten werden: (1) Mauerwerk sollte in einer beheizten Umgebung ausgeführt werden. Die Temperatur am Arbeitsplatz und rund um das Mauerwerk sollte nicht unter 5°C liegen. Feuerfeste Steine und Fertigblöcke sollten vor dem Vermauern auf über 0°C vorgewärmt werden. Wenn der Ofen nach Fertigstellung des Mauerwerks nicht sofort in Betrieb genommen werden kann, sollten Trocknungsmaßnahmen ergriffen werden und die Temperatur um das Mauerwerk herum sollte nicht unter 5 °C liegen. (2) Das Mischen von feuerfestem Schlamm und feuerfesten Gussmassen sollte im Gewächshaus erfolgen. (4) Wartung von feuerfesten Gussstücken für den Winterbau: ① Feuerfester Zementguss kann mithilfe von Wärmespeicher- und Heizmethoden gepflegt werden. ② Für die Pflege von Ton-, Wasserglas- und Phosphatzementgussteilen sollte die Trockenhitzemethode verwendet werden.
8. Technische Anforderungen an Öfen
1. Hauptarbeit in der Ofenphase ① Entwickeln Sie einen Ofenplan für Industrieöfen. ② Bereiten Sie die Werkzeuge und Materialien für den Ofen vor; ③Bestätigen Sie die Ofenkurve; ④Bereiten Sie den Einsatzplan und den Notfallplan während der Trocknungszeit vor; ⑤ Bestimmen und implementieren Sie wichtige Überwachungspunkte während des Ofenprozesses.
2. Technische Punkte des Ofens (1) Der Ofen sollte nach Abschluss des gemeinsamen Probebetriebs und der Einstellung der mechanischen und elektrischen Ausrüstung im Zusammenhang mit seinem Produktionsprozess in Betrieb genommen werden. (3) Industrieöfen müssen vor der Inbetriebnahme gründlich getrocknet werden. Der Schornstein und der Rauchabzug sollten vor dem Trocknen im Ofen getrocknet werden. (4) Der Ofen sollte über eine Ofenkurve und Betriebsabläufe verfügen. Zu den Hauptinhalten gehören: Ofendauer, Heizgeschwindigkeit, Konstanttemperaturzeit, Maximaltemperatur, Temperatur für den Austausch des Heizsystems, Ofenmaßnahmen, Betriebsabläufe und Notfallpläne usw. Bei Öfen, die nach dem Ofen gekühlt werden müssen, sollte die Abkühlgeschwindigkeit in der Ofenkurve angegeben werden. (5) Der Ofen muss entsprechend der Ofenkurve betrieben werden. Während des Ofentrocknungsprozesses sollte die tatsächliche Ofenkurve gemessen und kartiert werden.
2H314000 Gebäudemechanik und Elektrotechnik, Bautechnik
2H314010 Bautechnik des Gebäuderohrleitungsbaus
2H314011 Aufteilung und Bauverfahren für Baurohrleitungsprojekte
1. Abteilung für Baurohrleitungsprojekte
Die Fachbereiche, Teilbereiche und Teilprojekte des Bauleitungsbaus sind in Tabelle 2H314011 dargestellt. (Lesen Sie selbst)
2. Bauverfahren für den Bau von Pipelineprojekten
(2) Verfahren für den Bau von Wasserversorgungsleitungen
1. Verfahren für den Bau von Wasserversorgungsleitungen für Innenräume Bauvorbereitung → Materialannahme → Zusammenarbeit mit Tiefbau-Reservierung und Bestattung → Pipeline-Kartierung und -Auslegung → Herstellung von Rohrhalterungen → Rohrverarbeitung und -vorfertigung → Installation von Rohrhalterungen → Installation von Wasserversorgungsgeräten → Installation von Rohren und Geräten → Systemdruckprüfung → Korrosionsschutz Isolierung → Systemreinigung, Desinfizieren.
2. Bauverfahren für Projekte zur Wasserversorgung im Freien Bauvorbereitung → Materialabnahme → Rohrleitungskartierung und -auslegung → Rohrgrabenaushub → Rohrbearbeitung und Vorfertigung → Rohrinstallation → Systemdruckprüfung → Korrosionsschutz und Isolierung → Systemspülung und Desinfektion → Rohrgrabenverfüllung
(3) Bauverfahren für die Entwässerungsleitungstechnik
1. Bauverfahren für Innenentwässerungsrohrleitungsprojekte Bauvorbereitung → Materialabnahme → Zusammenarbeit mit Tiefbaureservierungen und Voreinbettung → Pipeline-Kartierung und -Auslegung → Rohrunterstützungsproduktion → Rohrverarbeitung und -vorfertigung → Rohrunterstützungsinstallation → Rohr- und Geräteinstallation → Systembewässerungstest → Systemwasser- und Kugeltest.
2. Bauverfahren für Entwässerungsrohrprojekte im Freien Bauvorbereitung → Materialabnahme → Pipeline-Kartierung und -Auslegung → Rohrgrabenaushub → Rohrbearbeitung und Vorfertigung → Rohrinstallation → Kanalschachtbau → System-geschlossener Wassertest → Korrosionsschutz → Systemreinigung → Systemwassertest → Rohrgrabenverfüllung.
2H314012 Bautechnische Anforderungen an Baurohrleitungen
1. Häufig verwendete Verbindungsmethoden für Baurohrleitungen
Für die Rohre des Wasserversorgungssystems sollten qualifizierte Wasserversorgungsrohre aus Gusseisen, verzinkte Stahlrohre, Wasserversorgungskunststoffrohre, Verbundrohre, Kupferrohre und Edelstahlrohre verwendet werden.
Verbindungsformular
Anwendung
Gewindeanschluss
Rohrdurchmesser ≤ 100 mm verzinktes Stahlrohr, freiliegendes Rohr, Stahl-Kunststoff-Verbundrohr.
Flanschverbindung
Rohre mit größerem Durchmesser, Hauptstraßen und Rohre, die häufig demontiert und überprüft werden.
Schweißen
Nicht verzinkte Stahlrohre, Unterputzrohre und Rohre mit größerem Durchmesser, Kupferrohre.
Nutverbindung (Klemmverbindung)
Durchmesser ≥ 100 mm verzinktes Stahlrohr oder Stahl-Kunststoff-Verbundrohr.
Verbindung mit Kartenhülle
Aluminium-Kunststoff-Verbundrohr. Kupferrohr.
Schnappverbindung
Dünnwandige Wasserversorgungsrohre aus Edelstahl.
Hotmelt-Anschluss
PPR-, HDPE- und andere Kunststoffrohre.
Steckdosenanschluss
Wasserversorgungs- und Abwasserrohre aus Gusseisen. Flexible Verbindung --- Gummiringdichtung. starre Verbindung Verbindung --- Mit Asbestzement oder intumeszierendem Füllstoff abdichten. In wichtigen Situationen Bleidichtung verwenden.
2. Kernpunkte der Bautechnik für Rohrleitungsbau
2. Material- und Gerätemanagement
(4) Vor dem Einbau des Ventils sollte die Festigkeits- und Dichtheitsprüfung gemäß den Anforderungen der Spezifikation durchgeführt werden. Die Prüfung sollte an 10 % jeder Charge (gleiche Marke, gleiches Modell, gleiche Spezifikation) durchgeführt werden nicht weniger als eins. An Hauptrohren installierte Ventile mit geschlossenem Kreislauf, die eine Schneidfunktion haben, sollten nacheinander Festigkeits- und Dichtheitsprüfungen unterzogen werden. Der Festigkeitsprüfdruck des Ventils beträgt das 1,5-fache des Nenndrucks und der Dichtheitsprüfdruck das 1,1-fache des Nenndrucks. (6) Wenn der Heizkörper am Standort ankommt, sollten seine Wärmeableitung, die thermische Festigkeit des Metalls und andere Eigenschaften erneut überprüft werden. Wenn das Isoliermaterial am Standort ankommt, sollten dessen Wärmeleitfähigkeit oder Wärmewiderstand, Dichte, Wasseraufnahme und andere überprüft werden Eigenschaften sollten erneut inspiziert werden; erneute Inspektion; Stichprobenkontrolle sollte beobachtet werden. Dämmstoffe desselben Herstellers und Materials müssen mindestens 2 Mal erneut geprüft werden.
Beachten: Industrielle Rohrleitungsventile: Gehäusedruckprüfung und Dichtungsprüfung Baurohrleitungsventile: Festigkeitsprüfung und Dichtheitsprüfung
4. Arbeiten Sie mit dem Tiefbau zusammen, um zu reservieren und zu begraben
(2) Wenn Rohre durch die Außenwände von Kellern oder unterirdischen Bauwerken verlaufen, sollten Maßnahmen zur Abdichtung getroffen werden. Bei Gebäuden mit hohen Anforderungen an die Wasserabdichtung müssen flexible Abdichtungshüllen verwendet werden. (3) Bei Rohrdurchführungen durch Bodenplatten sind Ummantelungen aus Metall oder Kunststoff vorzusehen. Die Oberkante des in die Bodenplatte eingebauten Gehäuses sollte 20 mm über dem Dekorboden liegen. Die Oberseite des im Badezimmer und in der Küche installierten Gehäuses sollte 50 mm höher als der dekorative Boden sein und die Unterseite sollte auf gleicher Höhe mit der Unterseite des Bodens sein. Der Spalt zwischen Gehäuse und Rohr sollte mit flammhemmendem, dichtem Material und wasserfester Salbe gefüllt sein und die Endfläche sollte glatt sein. (4) Wenn Rohre durch Wände verlaufen, sollten Metall- oder Kunststoffgehäuse installiert werden. Beide Enden des Gehäuses sollten bündig mit der Oberfläche abschließen. Der Spalt zwischen Gehäuse und Rohr sollte mit feuerhemmenden, dichten Materialien gefüllt sein und die Endflächen sollten glatt sein.
5. Herstellung und Installation der Rohrhalterung
(4) Installation von Metall-Steigrohrhalterungen für die Wasserversorgung in Innenräumen: Wenn die Bodenhöhe kleiner oder gleich 5 m ist, müssen auf jeder Etage mindestens 1 installiert werden. Wenn die Bodenhöhe mehr als 5 m beträgt, müssen auf jeder Etage mindestens 2 installiert werden. Die Höhe der Rohrhalterung sollte 1,5 bis 1,8 m über dem Boden liegen. Die Höhe der Rohrhalterungen muss gleichmäßig sein. (5) Auf beiden Seiten von Rohrverbindungen (starre Verbindungen, flexible Verbindungen, Abzweigrohrverbindungen) und vor- und nachgelagerten Verbindungsverbindungen von T-Stücken, Kreuzen, Bögen, Reduzierstücken und anderen Rohrverbindungsstücken sollten horizontale Stahlrohrstützen und -aufhänger mit gerillter Verbindung installiert werden Auf beiden Seiten sollte der lichte Abstand zwischen Stützen, Abhängern und Gelenken nicht weniger als 150 mm und nicht mehr als 300 mm betragen. (6) Wenn Kunststoffrohre aus Rohrhalterungen aus Metall bestehen, sollten zwischen den Rohren und den Halterungen nichtmetallische Polster oder Hülsen angebracht werden. Wenn Halterungen aus Kohlenstoffstahl für Edelstahlrohre verwendet werden, sollte zwischen den Halterungen und den Rohren eine Kunststoff- oder Gummiauskleidung angebracht werden.
7.Pipeline-Installation
(1) Die Rohrleitungsinstallation sollte im Allgemeinen nach den Grundsätzen durchgeführt werden: Zuerst das Hauptrohr und dann das Abzweigrohr, zuerst der obere Teil und dann der untere Teil und zuerst die Innenseite und dann die Außenseite. Bei Rohren aus unterschiedlichen Materialien sollten zuerst Stahlrohre und dann Kunststoffrohre installiert werden. (5) Wenn Rohrleitungen durch strukturelle Dehnungsfugen, seismische Fugen und Setzungsfugen verlegt werden, sollten auf beiden Seiten der strukturellen Fugen flexible Verbindungen hergestellt werden, und an den Stellen, an denen sie durch die strukturellen Fugen verlaufen, sollten quadratische Kompensatoren oder Dehnungsfugen angebracht werden. (6) Wenn die Warm- und Kaltwasserleitungen parallel zueinander verlegt werden, sollte die Warmwasserleitung über der Kaltwasserleitung liegen. Bei vertikaler Installation sollte sich die Warmwasserleitung auf der linken Seite der Kaltwasserleitung befinden. (7) Warmwasser- und Heizungsrohre sollten die natürliche kompensierte Wärmeausdehnung und -kontraktion voll ausnutzen. Wenn der gerade Abschnitt zu lang ist, sollte ein Kompensator installiert werden. Form, Spezifikation und Position des Kompensators sollten den Konstruktionsanforderungen entsprechen entsprechend den einschlägigen Vorschriften vorgestreckt werden.
(8) Das Installationsgefälle von Heizungsrohren sollte dem Design und den Spezifikationen entsprechen und die Neigungsrichtung sollte die Abgas- und Wasserableitung der Rohre begünstigen.
Heizungsrohrtyp
Pistenanforderungen
Warmwasser-Heizungsrohre mit gleichsinnigem Dampf- und Wasserfluss, Dampfrohre und Kondensatwasserrohre mit gleichsinnigem Dampf- und Wasserfluss.
3‰, nicht weniger als 2‰
Warmwasser-Heizrohre mit Dampf- und Wasserströmung in entgegengesetzter Richtung und Dampf- und Wasserströmung in entgegengesetzter Richtung von Dampfleitungen
Sollte nicht weniger als 5‰ betragen
Kühlerabzweigrohr
1 %
(9) Die in der Niedertemperatur-Warmwasser-Flächenheizung unterirdisch verlegten Rohrschlangen sollten keine Verbindungen aufweisen.
(10) Das Gefälle des Entwässerungsrohrs muss der Konstruktion und den Spezifikationen entsprechen. Gefälle oder umgekehrtes Gefälle sind strengstens verboten. Die Mindestneigung von häuslichen Abwasserrohren aus Gusseisen, häuslichen Abwasserrohren aus Kunststoff, hängenden Regenwasserrohren und erdverlegten Regenwasserrohren sollte eingehalten werden
Rohrdurchmesser (mm)
50
75
100 (110)
125
150 (160)
200
Minimale Steigung (‰)
Rohrname
Häusliche Abwasserrohre aus Gusseisen
25
15
12
10
7
5
Kunststoffrohre für häusliches Abwasser
12
8
6
5
4
/
Abgehängte Regenwasserleitung
Alle sind 5
Vergrabene Regenwasserleitungen
20
15
8
6
5
4
(11) Entwässerungsrohre aus Kunststoff sind entsprechend den konstruktiven Anforderungen und Standorten mit Dehnungsfugen auszustatten. Wenn keine konstruktive Anforderung besteht, darf der Abstand zwischen den Dehnungsfugen nicht größer als 4 m sein. Freiliegende Entwässerungsrohre aus Kunststoff sollten entsprechend den Konstruktionsanforderungen mit feuerhemmenden Ringen oder feuerfesten Ummantelungen ausgestattet werden. Wenn der Durchmesser des Steigrohrs ≥ 110 mm beträgt, sollte ein feuerhemmender Ring oder eine feuerfeste Ummantelung mit einer Länge von ≥ 500 mm am Durchdringungsteil des Bodens installiert werden C20-Feinsteinbeton sollte in zwei Schritten über die Bodenplatte gegossen und verdichtet werden, kombiniert mit dem Aufbau der Ausgleichsschicht oder Oberflächenschicht, einem wasserabweisenden Ring mit einer Dicke von ≥20 mm und einer Breite von Um das Rohr herum sollten ≥30 mm gebaut werden. Wenn das horizontale Hauptrohr durch die Brandtrennwand verläuft, sollten auf beiden Seiten der Wand, wo das Rohr verläuft, Feuerringe oder feuerfeste Gehäuse mit einer Länge von ≥ 500 mm installiert werden. (12) Haken oder Klammern an Metallabflussrohren sollten an der tragenden Struktur befestigt werden. Der Bogen an der Unterseite der Steigleitung sollte mit Strebepfeilern versehen oder feste Maßnahmen getroffen werden. (13) Das Entlüftungsrohr darf nicht an den Luftkanal oder Schornstein angeschlossen werden. Das Lüftungsrohr sollte 300 mm höher als das Dach sein und größer als die maximale Schneedicke sein; Wenn sich Türen oder Fenster im Umkreis von 4 m um den Auslass des Entlüftungsrohrs befinden, sollte das Entlüftungsrohr 600 mm höher als die Oberkante der Tür oder des Fensters sein oder zur Seite ohne Türen oder Fenster führen; Auf Flachdächern, auf denen sich häufig Menschen aufhalten, sollte das Lüftungsrohr 2 m höher als das Dach liegen und Blitzschutzeinrichtungen entsprechend den Blitzschutzanforderungen installiert werden.
(14) Wenn das Abflussrohr, das ins Freie führt, durch die Wand oder das Fundament nach unten geführt werden muss, sollte es mit einem 45°-T-Stück und einem 45°-Winkelstück verbunden werden, und an der Oberseite des vertikalen Rohrs sollte eine Reinigungsöffnung vorhanden sein Abschnitt. Bei Entwässerungsrohren, die zu Inspektionsbrunnen für die Entwässerung im Freien führen, sollte das Einleitungsrohr im Brunnen höher liegen als das Auslassrohr oder die Oberkanten der beiden Rohre sollten auf gleicher Höhe sein und einen Strömungswinkel von mindestens 90° aufweisen Der Fallunterschied ist größer als 300 mm, es gibt keine Winkelbeschränkung. (15) Anschlussanforderungen für horizontale Rohre und horizontale Rohre, horizontale Rohre und Steigleitungen, die für die Innenentwässerung verwendet werden: Es sollten 45°-T-Stücke oder 45°-Vier und 90° geneigte T-Stücke oder 90° geneigte Vier verwendet werden. Für die Verbindung zwischen dem Standrohr und dem Ende des Abflussrohrs sollten zwei 45°-Bögen oder ein 90°-Bogen mit einem Krümmungsradius von mindestens dem Vierfachen des Rohrdurchmessers verwendet werden. (16) Die Abflussrohre und Überlaufrohre von häuslichen Trinkwassertanks (Pools), Grauwassertanks (Pools) sowie Regenwasser- und Reinwassertanks dürfen nicht direkt an Abwasserrohre angeschlossen werden und es sollte ein Trennraum verwendet werden Es sollte ein Abstand von mindestens 100 mm verbleiben. (17) Rohre, die in Regenwassersystemen von Hochhäusern verwendet werden. ①Das Regenwassersystem von Hochhäusern verwendet verzinkte geschweißte Stahlrohre. ②Das Regenwassersystem von Superhochhäusern sollte verzinkte nahtlose Stahlrohre verwenden. ③Das Schwerkraft-Regenwasserrohrsystem von Hochhäusern und Superhochhäusern verwendet Rohre aus duktilem Eisen.
8. Installation von Geräten/Geräten
(1) Nach dem Zusammenbau der Heizkörper sollte ein hydraulischer Drucktest durchgeführt werden, bevor der gesamte Satz werkseitiger Heizkörper installiert wird. Wenn keine Konstruktionsanforderung besteht, sollte der Prüfdruck das 1,5-fache des Arbeitsdrucks betragen, jedoch nicht weniger als 0,6 MPa. Die Prüfzeit sollte 2 bis 3 Minuten betragen, und der Druck sollte nicht abfallen und es sollte keine Leckage oder Undichtigkeit auftreten. (2) Vor dem Hauswasserzähler und dem Ventil sollte ein gerader Rohrabschnitt vorhanden sein, der nicht kleiner als das 8-fache des Durchmessers der Wasserzählerschnittstelle ist. (3) Die Wasserdruckprüfung des Heizzylinders (Wasserverteiler, Wassersammler) sollte vor der Installation durchgeführt werden. Der Prüfdruck beträgt das 1,5-fache des Arbeitsdrucks, jedoch nicht weniger als 0,6 MPa. (4) Vor der Installation sollte der offene Wassertank mit Wasser gefüllt und zur Beobachtung 24 Stunden lang stehen gelassen werden. Vor der Installation des geschlossenen Wassertanks (Tanks) sollte eine Wasserdruckprüfung durchgeführt werden 1,5-facher Arbeitsdruck. Der Druck sollte 10 Minuten unter dem Prüfdruck liegen. (5) Der Grauwassertank sollte sich in einem anderen Raum als der Haushaltswassertank befinden; der Grauwassertank (Tank), das Ventil, der Wasserzähler und der Wasserversorgungsstecker sollten alle mit „Grauwasser“-Schildern versehen sein.
9.Pipeline-Systemtests
Überprüfen Sie vor der Druckprüfung des Gebäudeleitungssystems den Installationsstatus jedes Systems entsprechend dem Prozess und erstellen Sie Prüfprotokolle. Während der Systemdruckprüfung sollten Vertreter des Vorgesetzten und der Baueinheit anwesend sein und entsprechende Prüfprotokolle erstellen . Zu den Tests, die an Gebäudekanälen durchgeführt werden sollten, gehören: Prüfung des hydraulischen Drucks der Druckleitung (einschließlich Festigkeitsprüfung und Dichtheitsprüfung), Wasserfüllprüfung der drucklosen Rohrleitung, Kugelprüfung der Entwässerungshauptleitung, Wasserdurchflussprüfung usw.
(1) Drucktest
1) Der Rohrleitungsdrucktest sollte einen hydraulischen Test umfassen. Vor dem Test sollte ein spezieller Bauplan erstellt und nach der Genehmigung umgesetzt werden. Rohrleitungen in Hochhäusern sollten zunächst nach Zonen und Abschnitten und nach bestandener Prüfung als Ganzes nach dem System geprüft werden. 2) Nach der Installation der Rohrleitungen des Innenwasserversorgungssystems und des Außenrohrnetzsystems sollte eine hydraulische Druckprüfung durchgeführt werden. Der hydraulische Prüfdruck muss den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Wenn die Konstruktion dies nicht vorschreibt, beträgt der Prüfdruck des Wasserversorgungsrohrsystems aus verschiedenen Materialien das 1,5-fache des Arbeitsdrucks, darf jedoch nicht weniger als 0,6 MPa betragen. 3) Nach der Installation des Warmwasserversorgungssystems und des Heizsystems sollte vor der Rohrisolierung ein hydraulischer Drucktest durchgeführt werden. Der Festigkeitsprüfdruck sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Wenn die Konstruktion dies nicht vorsieht, sollte der Wasserdruckprüfdruck des Warmwasserversorgungssystems, des Dampfheizsystems und des Warmwasserheizsystems auf dem Arbeitsdruck oben basieren das System plus 0,1 MPa. Gleichzeitig beträgt der Prüfdruck an der Oberseite des Systems nicht weniger als 0,3 MPa; Der hydraulische Prüfdruck des Hochtemperatur-Warmwasserheizsystems sollte dem höchsten Arbeitsdruck des Systems plus 0,4 MPa entsprechen; Der hydraulische Prüfdruck von Kunststoffrohren und Warmwasserheizsystemen aus Aluminium-Kunststoff-Verbundrohren sollte dem Arbeitsdruck am höchsten Punkt des Systems plus 0,2 MPa entsprechen, und der Prüfdruck am höchsten Punkt des Systems sollte nicht weniger als 0,4 betragen MPa.
(2) Bewässerungstest
① Verdeckte oder erdverlegte Abflussrohre im Innenbereich müssen vor dem Verlegen mit Wasser gefüllt werden. ②Indoor-Regenwasserleitungen sollten je nach Rohrmaterial und Gebäudehöhe in ganzen Abschnitten oder in Abschnitten gefüllt werden. ③Das Außenentwässerungsrohrnetz muss abschnittsweise entsprechend den Entwässerungskontrollbrunnen getestet werden.
(3) Wasserdurchflusstest
① Bevor das Wasserversorgungssystem in Betrieb genommen wird, öffnen Sie die Ventile, Wasserhähne und andere Wasserverteilungspunkte, um einen Wasserabflusstest durchzuführen. ② Nach der Installation des Entwässerungssystems sollten Entwässerungsrohre und Regenwasserrohre separat getestet werden.
(4) Ballpasstest
Das Hauptentwässerungssteigrohr und die horizontalen Hauptrohre sollten auf Kugeldurchdringung geprüft werden. Der Durchmesser der passierenden Kugel sollte nicht weniger als 2/3 des Durchmessers des Abflussrohrs betragen und die Passrate muss 100 % erreichen.
10. Korrosionsschutz und Isolierung der Rohrleitung
(1) Zu den Korrosionsschutzmethoden von Rohrleitungen gehören hauptsächlich Lackierung, Auskleidung, elektrostatischer Schutz und kathodischer Schutz. (2) Die Rohrleitungsisolierung kann je nach Zweck in drei Arten unterteilt werden: Wärmeisolierung, Kälteisolierung und Heizungsschutz. (3) Die Umfangsfugen der Metallschutzschicht horizontaler Rohre sollten sich entlang des Wassers überlappen, und die Längsfugen sollten sich an der Seite und Unterseite des Rohrs sowie entlang der Umfangsfugen der Metallschutzschicht befinden des Steigrohrs muss nach oben und unten geläppt werden.
11. Reinigung des Rohrleitungssystems und Probebetrieb
(3) Nachdem das Heizungsrohrsystem gespült wurde, sollte es mit Wasser gefüllt, erhitzt und auf Probebetrieb und Fehlerbehebung getestet werden. Wenn die Raumtemperatur beobachtet und gemessen wird, um den Designanforderungen zu entsprechen, gilt sie als qualifiziert. (4) Das Kesselsicherheitsventil sollte einer konstanten Druckprüfung und -einstellung unterzogen werden. Der eingestellte Druck sollte den Anforderungen der „Boiler Installation Engineering Construction and Acceptance Standards“ GB 50273 entsprechen. Das eingestellte Sicherheitsventil sollte sofort verriegelt oder versiegelt werden. Der Kessel, der das Werk als Ganzes verlässt, sollte für 4 bis 24 Stunden in einen kontinuierlichen Probebetrieb unter Last versetzt und die Aufzeichnungen über den Probebetrieb aufbewahrt werden.
2H314020 Gebäudeelektrotechnik Bautechnik
2H314021 Aufteilung und Bauverfahren für elektrische Bauarbeiten
2H314021 Aufteilung und Bauverfahren für elektrische Bauarbeiten
1. Einteilung der Bau-Elektrotechnik-Abteilungen und Teilprojekte
Die Fachbereiche, Teilbereiche und Teilprojekte der Bauelektrotechnik sind in Tabelle 2H314021 dargestellt. (Lesen Sie selbst)
2. Bauverfahren der Gebäudeelektrotechnik
(1) Bauverfahren für Energieumwandlungs- und -verteilungsprojekte
1. Montagereihenfolge von Schaltschränken und Verteilerschränken Auspacken und Inspektion → Sekundärtransport → Herstellung und Installation des Grundrahmens → Schrankbefestigung → Sammelschienenanschluss → Sekundärleitungsanschluss → Testeinstellung → Abnahme des Stromübertragungsbetriebs.
2. Verfahren zum Transformatorbau Inspektion beim Auspacken → Zweiter Transport des Transformators → Installation des Transformatorkörpers → Installation des Zubehörs → Inspektion und Übergabetest des hängenden Transformatorkerns → Inspektion vor der Stromübertragung → Abnahme des Stromübertragungsbetriebs
(2) Bauverfahren für Hauptleitungen der Stromversorgung und Innenverkabelung
1. Bauverfahren für Buskanäle Inspektion beim Auspacken → Montage der Halterung → Isolationsprüfung des einteiligen Sammelschienenkanals → Montage des Sammelschienenkanals → Isolationsprüfung vor dem Einschalten → Abnahme der Stromversorgung
(5) Bauverfahren für Blitzschutz-Erdungsgeräte:
Erdungskörperkonstruktion → Erdungsstammleitungskonstruktion → Ableitungsverlegung → Spannungsausgleichsringkonstruktion → Fangleistenkonstruktion (Fangmast, Fangnetz).
2H314022 Bautechnische Anforderungen an die Gebäudeelektrotechnik
1. Technische Anforderungen für die Installation von Energieumwandlungs- und -verteilungsgeräten
1. Technische Anforderungen für die Installation und den Bau von Transformatoren und Umspannwerken
(2) Der Transformatorkasten, die Halterung, der Grundstahl und das Gehäuse des Trockentransformators sollten zuverlässig und separat mit dem Schutzleiter verbunden sein, und die Befestigungselemente und Antilockerungsteile sollten 5 % der Befestigungselemente und Antilockerteile ausmachen. Sich lösende Teile sollten stichprobenartig überprüft werden. (3) Für die Transformatorinstallation sollten erdbebensichere Maßnahmen ergriffen werden. (4) Transformatoren, elektrische Hochspannungsgeräte, Verkabelungssysteme und Relaisschutzsysteme müssen vor der Inbetriebnahme die Übergabeprüfung bestehen. (5) Das Fundament der kastenförmigen Umspannstation und ihres bodenstehenden Verteilerkastens sollte höher als der Außenboden sein und die umgebende Entwässerung sollte glatt sein. Bei Umspannwerken und Standverteilerkästen aus Metall sind die Kästen zuverlässig mit den Schutzleitern zu verbinden und zu kennzeichnen.
2. Technische Anforderungen an die Installation und den Bau von Schaltschränken und Verteilerschränken
(1) Die Grundstahlprofile von Schaltschränken und Verteilerschränken sollten gerade installiert werden. Die Verteilerschränke sollten mit verzinkten Bolzen miteinander oder mit dem Grundstahl verbunden sein und die Anti-Lockerungsteile sollten vollständig sein. (2) Die zulässige Abweichung der Vertikalität der Verteilerschrankinstallation beträgt 1,5‰, die Fugen untereinander sollten nicht größer als 2 mm sein und die Abweichung der Schränke in Reihen sollte nicht größer als 5 mm sein. (3) Der Metallrahmen und der Grundstahl des Schaltschranks und des Verteilerschranks sollten zuverlässig mit dem Schutzleiter verbunden sein. Die Erdung der Schranktür und des Metallrahmens sollte durch einen isolierten Kupferkern-Weichleiter mit einer Querschnittsfläche verbunden sein von mindestens 4 mm2, und es sollte eine Erdungsmarkierung vorhanden sein. (4) Die Nennspannung der isolierten Leiter der Sekundärkreisverkabelung von Schaltschränken und Stromverteilerschränken sollte nicht weniger als 450/750 V betragen. Die Leiterquerschnittsfläche von kupferkernisolierten Leitern und Kupferkernkabeln sollte nicht weniger als 2,5 mm2 und in anderen Stromkreisen nicht weniger als 1,5 mm2 betragen. (5) Der Isolationswiderstandswert zwischen Leitungen und Leitung-zu-Erde von Niederspannungs-Komplettverteilerschrankleitungen, Zuleitungen sollte nicht weniger als 0,5 MΩ und Sekundärkreise nicht weniger als 1 MΩ betragen. (6) Komplettsätze von Hoch- und Niederspannungs-Stromverteilerschränken müssen vor dem Probebetrieb den Übergabetest bestehen.
2. Technische Anforderungen für den Bau von Stromversorgungs-Hauptleitungen und Innenverteilungsleitungen
1. Technische Anforderungen für die Installation von Sammelschienenkanälen
(1) Vor der Installation des Sammelschienenkanals sollte der Isolationswiderstandswert jedes Sammelschienenkanals gemessen werden und nicht weniger als 20 MΩ betragen. (2) Wenn mehrere Sammelschienenkanäle horizontal oder vertikal nebeneinander verlegt werden, sollte zwischen benachbarten Sammelschienenkanälen ein Wartungs- und Inspektionsabstand eingehalten werden. Der Mantel des Steckerkastens sollte mit dem Mantel der Sammelschiene verbunden und gut geerdet sein. (3) Wenn der Buskanal horizontal installiert wird, darf der Durchmesser des runden Stahlhalters nicht weniger als 8 mm betragen und der Abstand zwischen den Kleiderbügeln darf nicht größer als 2 m sein. Für jeden Abschnitt des Sammelschienenkanals sollte mindestens eine Halterung vorhanden sein, und zur Verstärkung sollten an den Ecken zusätzliche Halterungen angebracht werden. Für den vertikalen Einbau sind Federhalterungen vorzusehen. (4) Die Metallhüllen jedes Abschnitts des Sammelschienenkanals sollten zuverlässig verbunden sein, und die Gesamtlänge des Sammelschienenkanals sollte an mindestens zwei Stellen zuverlässig mit dem Schutzleiter verbunden sein. (5) Nach der Installation des Buskanals müssen die Löcher, die durch die Brandschutzwand und die Bodenplatte führen, feuerfest und versiegelt sein.
2. Technische Anforderungen an den Bau von Leitergestellen, Paletten und Trogkästen
(1) Die Verbindung zwischen Metallleiterrahmen, Palette oder Trogkastenkörper sollte fest und zuverlässig sein. Wenn die Gesamtlänge nicht mehr als 30 m beträgt, sollten mindestens 2 zuverlässige Verbindungen mit dem Schutzleiter vorhanden sein. Wenn die Gesamtlänge mehr als 30 m beträgt, sollte alle 20 bis 30 m ein Verbindungspunkt hinzugefügt werden, und zwar sowohl am Anfang als auch am Ende Enden sollten zuverlässig geerdet sein. (2) Die Verbindungen zwischen unverzinkten Leitergestellen, Paletten und Trogkästen sind mit Schutzleitern zu verbinden; Die Verbindungen zwischen verzinkten Leiterrahmen, Paletten und Trogkästen müssen nicht mit Schutzleitern verbunden werden, jedoch sollten an jedem Ende der Verbindungsplatte nicht weniger als 2 Verbindungsbefestigungsschrauben mit Sicherungsmuttern oder Sicherungsscheiben vorhanden sein. (3) Der Biegeradius an den Windungen und Abzweigungen von Kabelleitern, -rinnen und -kästen sollte den minimal zulässigen Biegeradius von Kabeln in Leiterrahmen, -rinnen und -kästen nicht unterschreiten. (4) Der Abstand zwischen horizontal installierten Halterungen sollte 1,5 bis 3 m betragen; der Abstand zwischen vertikal installierten Halterungen sollte nicht größer als 2 m sein. (5) Wenn die Länge von Leitergestellen, Paletten und Trogkästen aus Stahl oder Kunststoff im geraden Abschnitt 30 m überschreitet und wenn die Länge von Leitergestellen, Paletten und Trogkästen aus Aluminiumlegierung oder Glasfaser 15 m überschreitet, sollten Teleskopverbindungen installiert werden An Verformungsfugen sollten Gestelle, Paletten und Trogkästen über das Gebäude angebracht werden. (6) Der Kabelkasten sollte oberhalb der Kaltwasserleitung und unterhalb der Warmwasserleitung und der Dampfleitung installiert werden. Wenn die Anforderungen nicht erfüllt werden können, sollten Maßnahmen zur Abdichtung und Wärmedämmung ergriffen werden. (7) Für Leitergestelle, Paletten und Trogkästen, die Bodenplatten durchqueren und unterschiedliche Brandschutzzonen durchqueren, sind Maßnahmen zur brandsicheren Abdichtung zu treffen.
3. Technische Anforderungen an den Leitungsbau
(1) Stahlrohre dürfen nicht durch Stumpfschmelzschweißen verbunden werden; verzinkte Stahlrohre oder Stahlrohre mit einer Wandstärke von 2 mm oder weniger dürfen nicht durch Mantelschmelzschweißen verbunden werden. Inspizieren Sie nach dem Zufallsprinzip 20 % der Gesamtzahl der Leitungsanschlüsse in jeder Inspektionscharge, jedoch nicht weniger als 1. (2) Das Metallrohr sollte zuverlässig mit dem Schutzleiter verbunden sein. 1) Wenn nicht verzinkte Stahlrohre mit Gewinden verbunden werden, sollten beide Enden der Verbindung verschweißt werden, um den Verbindungsleiter zu schützen; der schützende Verbindungsleiter sollte aus Rundstahl bestehen, der Durchmesser sollte nicht weniger als 6 mm betragen und seine Überlappungslänge sollte sein der 6-fache Durchmesser des Rundstahls betragen. 2) Beide Enden der Verbindung zwischen verzinkten Stahlrohren, biegsamen Metallrohren und flexiblen Metallrohren sollten mit speziellen Erdungsklemmen befestigt werden, um den Potentialausgleichsleiter zu schützen, und der Querschnitt sollte ein Kupferkern sein Die Fläche sollte nicht weniger als 4 mm2 betragen. 3) Inspizieren Sie stichprobenartig 10 % der Gesamtzahl der Leitungsverbinder in jeder Inspektionscharge, und die Anzahl darf nicht weniger als 1 betragen. (3) Anforderungen an den Biegeradius des Rohrs 1) Der Biegeradius freiliegender Leitungen sollte nicht weniger als das Sechsfache des Außendurchmessers des Rohrs betragen. Wenn zwischen zwei Anschlusskästen nur eine Biegung vorhanden ist, sollte der Biegeradius nicht weniger als das Vierfache des Außendurchmessers des Rohrs betragen. 2) Der Biegeradius von verdeckten Leitungen sollte nicht weniger als das Sechsfache des Außendurchmessers des Rohrs betragen. Wenn die Leitungen unter der Erde oder in Beton verlegt sind, sollte der Biegeradius nicht weniger als das Zehnfache des Außendurchmessers des Rohrs betragen. (4) Der Abstand zwischen in Gebäuden und Bauwerken vergrabenen Leitungen und der Oberfläche von Gebäuden und Bauwerken sollte nicht weniger als 15 mm betragen. Wenn Kunststoffrohre gerillt und im Mauerwerk vergraben werden, sollte zum Schutz Zementmörtel mit einer Festigkeit von mindestens M10 verwendet werden. (5) Die Rohrhalterung sollte fest installiert werden, der Durchmesser der runden Stahlhalterung sollte nicht weniger als 8 mm betragen und es sollte eine Pendelschutzhalterung installiert werden. (6) Wenn starre Leitungen über flexible Leitungen mit Anlagen und Geräten verbunden werden, darf die Länge der flexiblen Leitungen in der Energietechnik nicht mehr als 0,8 m und in der Lichttechnik nicht mehr als 1,2 m betragen. Metallflexrohre dürfen nicht als Verbindungsleiter zu Schutzleitern verwendet werden.
4. Technische Anforderungen an den Kabelbau
(1) Die Kabelhalterung sollte fest installiert sein und die Metallkabelhalterung muss zuverlässig mit dem Schutzleiter verbunden sein. (2) Die Kabelverlegung darf keine Mängel wie Verdrehungen, Beschädigungen der Panzerung, Mantelrisse und starke Kratzer auf der Oberfläche aufweisen. (3) Wechselstrom-Einleiterkabel oder Split-Phase-Kabel dürfen nicht einzeln in Stahlrohren verlegt werden und die Befestigungsklammern und Halterungen dürfen keinen geschlossenen Magnetkreis bilden. (4) Am Kopfende, am Ende und am Abzweig des Kabels sind Schilder aufzustellen, bei direkt erdverlegten Kabeln sind Wegweiser aufzustellen. (5) An Stellen, an denen Kabel in Kabelgräben, Elektroschächte, Gebäude, Verteilerschränke (Steuerschränke), Tische, Kästen und Rohrmündungen ein- und austreten, sollten Brandschutz- oder Abdichtungsmaßnahmen ergriffen werden.
5. Technische Anforderungen an die Verkabelung in Kabelkanälen und in Schlitzen
(1) Isolierte Drähte desselben Wechselstromkreises sollten nicht in verschiedenen Metallkanälen verlegt oder durch verschiedene Metallkanäle geführt werden. (2) Drähte unterschiedlicher Stromkreise, unterschiedlicher Spannungsebenen, Wechsel- und Gleichstrom dürfen nicht in derselben Röhre getragen werden. (3) Die Verbindungen isolierter Drähte sollten in speziellen Anschlusskästen (Kästen) oder Geräten installiert werden und sollten nicht in Leitungen installiert werden. (4) Es ist nicht geeignet, isolierte Drähte und Kabel gleichzeitig in derselben Einschubbox zu verlegen. (5) Die isolierten Leiter sollten im Trogkasten einen gewissen Spielraum haben und entsprechend der Schaltung abschnittsweise angebunden werden, bei vertikaler Verlegung oder in einem Winkel größer als 45° sollten die isolierten Leiter abschnittsweise an speziellen Bauteilen befestigt werden Im Trogkasten sollte in jedem Abschnitt mindestens ein fester Punkt vorhanden sein. (6) Die Drähte im Rohr sollten isolierte Drähte sein. Die Isolationsfarben der A-, B- und C-Phasendrähte sind jeweils gelb, grün und rot, die Neutralleiterisolierung ist hellblau und die Schutzerdungsdrahtisolierung gelb und grün. (7) Nachdem die Drähte verlegt wurden, testen Sie den Isolationswiderstand mit einem 500-V-Megger. Der Isolationswiderstand der Leitung sollte nicht weniger als 0,5 MΩ betragen.
6. Technische Anforderungen an die Verkabelung mit kunststoffummantelten Leitungen
(1) Die direkte Verlegung von Leitungen mit Kunststoffummantelung in Gebäudedecken, Wänden, Putzschichten, Dämmschichten oder dekorativen Oberflächen ist strengstens untersagt. (2) Die Höhe von mit Kunststoff ummantelten Drähten sollte bei horizontaler Verlegung entlang der Gebäudeoberfläche in Innenräumen nicht weniger als 2,5 m über dem Boden betragen, bei vertikaler Verlegung sollte der Teil unter 1,8 m über dem Boden geschützt werden. (3) Wenn der mit Kunststoff ummantelte Draht in die Box (Box) eintritt oder mit Geräten oder Geräten verbunden wird, sollte seine Mantelschicht in die Box (Box) oder Geräte oder Geräte eindringen und die Mantelschicht und der Eingang der Box (Box) sollte versiegelt werden. (4) Kunststoffummantelte Drähte sollten mit Leitungsklemmen befestigt werden. Die Befestigung sollte gerade, nicht locker oder verdreht sein, und der Abstand zwischen den Befestigungspunkten sollte gleichmäßig und nicht locker sein.
3. Technische Anforderungen für die Installation elektrischer Energieanlagen
1. Technische Anforderungen an die Installation von Stromverteilerschränken und Schaltschränken (Kästen, Tische)
(1) Der Stromverteilerschrank und der Schaltschrank (Kasten, Plattform) sollten eine gewisse mechanische Festigkeit aufweisen, das Außengehäuse sollte flach und unbeschädigt sein, die verschiedenen Geräte im Kasten sollten fest installiert sein, die Drähte sollten ordentlich angeordnet sein Das Crimpen sollte fest sein und über Produktzertifikate verfügen. (2) Der Isolationswiderstand der Stromverteilungsausrüstung (Steuerung) und der Leitungen zum Motor sollte nicht weniger als 0,5 MΩ betragen, und der Isolationswiderstand des Sekundärkreises sollte nicht weniger als 1 MΩ betragen.
2. Technische Anforderungen für Motorinspektion, Verkabelung und Leerlauf-Probebetrieb
(1) Vor der Motorverkabelung prüfen 2) Bei Motoren mit einer Nennspannung von 500 V und darunter verwenden Sie ein 500-V-Megaohmmeter, um den Isolationswiderstand des Motors zu messen. Der Isolationswiderstand sollte nicht weniger als 0,5 MΩ betragen nicht kleiner als 1 Einheit sein.
(2) Trocknungsbehandlung des Elektromotors Zu den Trocknungsbehandlungsmethoden gehören: die Kugeltrocknungsmethode und die aktuelle Trocknungsmethode. 1) Glühbirnentrocknungsmethode: Zur direkten Beleuchtung der Wicklung kann eine Infrarotlampe oder allgemeines Glühbirnenlicht verwendet werden. Die Temperaturanpassung kann durch Ändern der Leistung der Glühbirne erreicht werden. 2) Stromtrocknungsmethode: Verwenden Sie einen einstellbaren Transformator, um den Strom einzustellen. Der Strom sollte innerhalb von 60 % des Nennstroms des Motors geregelt werden, und ein Messgerät sollte ausgestattet sein, um die Trocknungstemperatur jederzeit zu überwachen.
(3) Motorverkabelung
1) Die Motorverkabelung sollte fest und zuverlässig sein und die Verkabelungsmethode sollte mit der Versorgungsspannung übereinstimmen. Dreiphasen-Wechselstrommotoren haben zwei Möglichkeiten: Y-Verbindung und △-Verbindung.
Wenn die Netzspannung beispielsweise 380 V beträgt, sollte die △-Verbindung hergestellt werden, wenn die Motornennspannung 380 V beträgt, und die Y-Verbindung sollte hergestellt werden, wenn die Motornennspannung 220 V beträgt.
Im Allgemeinen gibt es 6 Klemmen am Verdrahtungsrahmen häufig verwendeter Dreiphasen-Wechselstrommotoren. Wenn auf dem Typenschild des Motors ein Y-förmiger Anschluss angegeben ist, sind D6, D4 und D5 angeschlossen und D1 bis D3 sind an die Stromversorgung angeschlossen. Wenn es sich um eine △-förmige Verbindung handelt, ist D6 mit D1 verbunden, D4 ist mit D2 verbunden, D5 ist mit D3 verbunden und dann sind D1~D3 mit der Stromversorgung verbunden.
2) Die Schutzerdung des Motorgehäuses muss gut sein. Der Motor muss entsprechend dem Erdungssystem des Niederspannungs-Stromverteilungssystems zuverlässig geerdet sein. Der Erdungsanschluss muss mit dem speziellen Erdungsbolzen verbunden werden und kann nicht mit dem Befestigungsbolzen des Maschinensockels verbunden werden.
(4) Inspektion vor dem Einschalten des Motors ① Vergleichen Sie die auf dem Typenschild des Motors angegebenen Daten, um zu prüfen, ob die Anschlussmethode der Motorstatorwicklung korrekt ist (Y-Anschluss oder △-Anschluss) und ob die Versorgungsspannung und -frequenz angemessen sind. ② Drehen Sie die Motorwelle, um festzustellen, ob die Drehung flexibel ist und ob Reibung oder andere ungewöhnliche Geräusche auftreten. ③ Überprüfen Sie, ob die Motorerdungsvorrichtung in gutem Zustand ist. ④ Überprüfen Sie, ob die Startausrüstung des Motors in gutem Zustand ist, ob der Betrieb normal ist und ob die vom Motor getragene Last gut ist.
(5) Motortestlauf 1) Die Leerlauftestlaufzeit des Motors sollte 2 Stunden betragen. Der Temperaturanstieg, die Spannung und der Strom des Gehäuses und der Lager sollten den Leerlaufbetriebsanforderungen von Baumaschinen oder Prozessgeräten entsprechen, und der Strom, die Spannung, Temperatur, Betriebszeit etc. sollten erfasst werden. 2) Bereiten Sie sich darauf vor, die Stromversorgung vor dem Einschalten zu unterbrechen, um sicherzustellen, dass die Stromversorgung sofort unterbrochen werden kann, wenn eine Anomalie am Motor auftritt (der Motor kann nicht starten, startet langsam, macht ungewöhnliche Geräusche usw.). nachdem der Strom eingeschaltet wurde. 3) Die Anzahl der Starts des Motors sollte nicht zu häufig sein. Der Zeitabstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Starts sollte nicht weniger als 5 Minuten betragen und der Motor sollte erneut gestartet werden, nachdem er auf eine kalte Temperatur abgekühlt ist. 4) Die Lenkrichtung des Motors sollte mit dem Betriebsanzeigepfeil auf dem Gerät übereinstimmen.
4. Technische Anforderungen an den elektrischen Beleuchtungsbau
1. Technische Anforderungen für die Installation von Lichtverteilerkästen
(1) Der Beleuchtungsverteilerkasten sollte sicher installiert sein und der Name des Stromkreises sollte im Verteilerkasten vermerkt sein. (2) Neutralleiter (N-Leiter) und Schutzerdungsleiter (PE-Leiter) sollten jeweils im Beleuchtungsverteilerkasten installiert werden. Der Neutralleiter und der Schutzerdungsleiter sollten an der Sammelschiene angeschlossen werden und dürfen nicht verdrillt sein. (3) Der Strom jedes einphasigen Abzweigstromkreises im Beleuchtungsverteilerkasten sollte 16 A nicht überschreiten und die Anzahl der Lampen sollte 25 nicht überschreiten. Der Strom jedes einphasigen Stromkreises großer architektonischer Kombinationslampen sollte 25 A nicht überschreiten und die Anzahl der Lichtquellen sollte 60 nicht überschreiten (außer bei Verwendung von LED-Lichtquellen). (4) Wenn es sich bei der Steckdose um einen separaten Stromkreis handelt, sollte die Anzahl 10 nicht überschreiten. Die Anzahl der für Computer genutzten Steckdosen sollte 5 nicht überschreiten.
2. Technische Anforderungen an die Beleuchtungsinstallation
(1) Die Lampen sollten fest installiert und mit eingebetteten Haken, Dehnbolzen usw. befestigt werden. Es ist strengstens verboten, Holzkeile, Nylondübel oder Kunststoffdübel zur Befestigung zu verwenden. Die Tragfähigkeit der Leuchte sollte dem Gewicht der elektrischen Leuchte entsprechen. (2) Die Querschnittsfläche des isolierten Kabels, das zu einer einzelnen Lampe führt, sollte der Leistung der Lampe entsprechen und die Kernquerschnittsfläche des isolierten Kupferkernkabels sollte nicht weniger als 1 mm2 betragen Für die Zuleitungskabel von Lampen mit 100 W und mehr sollten nicht brennbare Porzellanröhren, Mineralwolle usw. verwendet werden. Material zum Wärmeisolationsschutz. (3) Das Metallgehäuse von Lampen der Klasse I muss zuverlässig mit einem flexiblen Kupferleiter verbunden sein. Der Anschluss sollte mit einer Erdungsmarkierung gekennzeichnet sein sollte der Querschnittsfläche des in die Lampe eingeführten Netzkabels entsprechen. (4) Wenn die Masse des Kronleuchters 3 kg überschreitet, sollte er mit eingebetteten Haken oder Bolzen befestigt werden. (5) Die Befestigungs- und Aufhängevorrichtungen von Lampen mit einer Masse von mehr als 10 kg sollten einer konstanten, gleichmäßigen Belastungsfestigkeitsprüfung mit dem Fünffachen des Lampengewichts und einer Dauer von mindestens 15 Minuten unterzogen werden.
3. Technische Anforderungen für die Schalterinstallation
(1) Schalter, die im selben Gebäude oder in derselben Struktur installiert sind, sollten dieselbe Produktserie verwenden. Die Ein-/Aus-Positionen der Einzelschalter sollten konsistent sein und sie sollten flexibel im Betrieb und zuverlässig im Kontakt sein. (2) Die Phasenleitung sollte durch einen Schalter gesteuert werden. (3) Der Schalter sollte an einer für die Bedienung geeigneten Position installiert werden. Der Abstand zwischen der Kante des Schalters und dem Türrahmen sollte 0,15–0,2 m betragen. Die Installationshöhe des Lichtschalters sollte den Designanforderungen entsprechen. (4) An brennbaren, explosiven und besonders feuchten Orten sollten Schalter explosionsgeschützt und abgedichtet sein oder andere Schutzmaßnahmen ergreifen.
4. Technische Anforderungen für die Steckdoseninstallation
(1) Die Steckdosen sollten über separate Stromkreise mit Strom versorgt werden, und die Steckdosen in einem Raum sollten über denselben Stromkreis mit Strom versorgt werden. (2) Steckdosen mit den gleichen Spezifikationen, die nebeneinander im gleichen Raum installiert werden, sollten die gleiche Höhe haben. (3) Steckdosenverkabelung 1) Bei einer einphasigen Zweilochsteckdose sollte das rechte Loch oder das obere Loch gegenüber der Steckdose mit dem Phasendraht verbunden werden, und das linke Loch oder das untere Loch sollte mit dem Neutralleiter verbunden werden. 2) Bei einer einphasigen Dreilochsteckdose sollte das rechte, der Steckdose zugewandte Loch mit dem Phasendraht verbunden werden, das linke Loch sollte mit dem Neutralleiter (N) verbunden werden und das obere Loch sollte mit dem Schutzleiter verbunden werden Schutzleiter (PE). 3) Der Schutzleiter (PE) der Drehstrom-Vierloch- und Drehstrom-Fünfloch-Steckdosen sollte an das obere Loch angeschlossen werden, der Schutzleiteranschluss der Steckdose darf nicht mit dem Neutralleiteranschluss verbunden werden ; Bei dreiphasigen Steckdosen am gleichen Ort sollte die Phase der Verkabelung konsistent sein. 4) Der Schutzleiter (PE) darf nicht in Reihe zwischen Steckdosen geschaltet werden. 5) Der Phasendraht und der Neutralleiter (N) dürfen nicht über die Klemmenleiste des Steckdosengehäuses an die Stromversorgung angeschlossen werden. (4) Wenn Steckdosen für Wechselstrom, Gleichstrom oder unterschiedliche Spannungsniveaus am selben Ort installiert sind, sollten offensichtliche Unterschiede bestehen, und die Steckdosen sollten nicht entsprechend den Wechselstrom-, Gleichstrom- oder unterschiedlichen Spannungsniveaus ausgetauscht werden. (5) An feuchten Orten sollten gut verschlossene, spritzwassergeschützte Steckdosen verwendet werden
5. Technische Anforderungen an den Bau von Blitzschutzeinrichtungen
1. Bautechnische Anforderungen für Flugterminals
(1) Technische Anforderungen für den Bau von Blitzableitern 1) Materialanforderungen für Blitzableiter. Im Allgemeinen aus feuerverzinktem (oder rostfreiem) Rundstahl und feuerverzinkten Stahlrohren (oder Edelstahlrohren) hergestellt. Die Zinkbeschichtung sollte glatt und gleichmäßig ohne Flussmittelflecken sein. 2) Die Verbindung zwischen Blitzableiter und Ableitung sollte geschweißt werden. 4) Der Fangmast am Gebäude sollte an das gesamte Fangnetz des Gebäudes angeschlossen werden. Bei der Installation einer unabhängigen Erdungseinrichtung am Fangmast sollte der Abstand zwischen der Erdungseinrichtung und anderen Erdungsnetzen nicht weniger als 3 m betragen. (2) Bautechnische Anforderungen an Blitzschutzbänder (Netze) 1) Das Fangband sollte aus feuerverzinktem Stahl bestehen. Die Stahldicke sollte größer oder gleich 4 mm sein und die Beschichtungsdicke sollte 65 μm nicht unterschreiten. Die Fangleiste besteht im Allgemeinen aus 40 mm x 4 mm verzinktem Flachstahl oder 12 mm verzinktem Rundstahl. 2) Die Installation der Fangleisten sollte glatt und gerade ohne scharfe Biegungen erfolgen. Die festen Halterungen sollten gleichmäßig verteilt und fest befestigt sein. Die Höhe der festen Halterungen sollte nicht weniger als 150 mm betragen. Jede feste Halterung muss einer vertikalen Zugkraft von 49 N standhalten. 3) Die Verbindung zwischen Fangleisten sollte überlappgeschweißt sein. 4) Die Überlappungslänge des Fangbandes muss den Vorschriften entsprechen. Die Überlappung zwischen Flachstählen sollte das Doppelte der Breite der Flachstähle betragen und die Schweißung sollte auf drei Seiten erfolgen; Die Überlappung zwischen den Rundstäben beträgt das 6-fache des Durchmessers der Rundstäbe und die Schweißung erfolgt auf beiden Seiten. Die Überlappung zwischen Rundstahl und Flachstahl beträgt das 6-fache des Durchmessers des Rundstahls, die Verschweißung erfolgt beidseitig. 5) Für die Überbrückung des Blitzbandes über die Deformationsfuge des Gebäudes sind Ausgleichsmaßnahmen zu treffen. 6) Metallobjekte auf dem Dach des Gebäudes sollten in das Blitzschutznetz integriert werden, wie z. B. Eisengeländer, Stahlleitern, Metallfahnenmasten, Lüftungsrohre, Metallmastleuchten, Kühltürme usw.
2. Bautechnische Anforderungen an Blitzschutzableitungen
(1) Ableiter können Stahlträger, Stahlsäulen, Stahlstangen in Betonsäulen, Feuerleitern und andere Metallkomponenten im Gebäude als natürliche Ableiter verwenden. (2) Wenn die freiliegende Ableitung aus feuerverzinktem Rundstahl besteht, kann der Rundstahl durch Schweißen oder Klemmen (Verbinder) mit dem Rundstahl verbunden werden, wenn die freiliegende Ableitung aus feuerverzinktem Flachstahl besteht Stahl, kann geschweißt oder geschraubt werden. (3) Freiliegende Ableitungen sollten abschnittsweise befestigt werden und die Verlegung sollte glatt und gerade ohne scharfe Biegungen erfolgen. Die durch Schweißen befestigten Schweißnähte sollten vollständig sein und keine Auslassungen aufweisen, und die Schrauben sollten Teile (Unterlegscheiben) haben, die ein Lösen verhindern. (4) Bei der Verwendung der Hauptstahlstäbe in den Betonsäulen der Gebäudefassade als Blitzschutzableiter sind in der Regel nicht weniger als 2 Erdungsprüfpunkte vorhanden. Die Erdungsprüfpunkte sollten 0,5 m über dem Boden liegen und die Prüfpunkte sollten deutlich gekennzeichnet sein. (5) Die Verbindung zwischen der Ableitung und der Fangeinrichtung sollte zuverlässig sein und durch Schweißen oder Klemmen (Verbinder) verbunden werden. Die Querschnittsfläche des Rundstahls oder Flachstahls, der die Ableitung verbindet Die Fangeinrichtung sollte nicht kleiner sein als die Querschnittsfläche der Fangeinrichtung des Schiffes. (6) Wenn Baustahlstäbe als Ableitungen verwendet werden, kann Schmelzschweißen zur Verbindung der Stahlstäbe mit den Stahlstäben verwendet werden.
6. Technische Anforderungen an den Bau von Erdungsgeräten
(1) Bautechnische Anforderungen an Erdungskörper
1. Bautechnische Anforderungen an künstliche Erdungskörper (Masten)
(1) Bautechnische Anforderungen an Erdungskörper (Masten) aus Metall (2) Bautechnische Anforderungen an Erdungsmodule (3) Bautechnische Anforderungen an Ionenerdungskörper
2. Bautechnische Anforderungen an natürliche Erdungskörper
(1) Verwenden Sie die Stahlstangen des Gebäudebodens, um einen horizontalen Erdungskörper herzustellen (2) Verwenden Sie technische Pfahlstahlstangen, um vertikale Bodenkörper herzustellen (1) Bautechnische Anforderungen an Erdungskörper (Masten) aus Metall 1) Vertikal vergrabene Erdungskörper aus Metall verwenden im Allgemeinen verzinkten Winkelstahl, verzinkte Stahlrohre, verzinkten Rundstahl usw. Die Wandstärke des verzinkten Stahlrohrs beträgt nicht weniger als 2,5 mm, die Dicke des verzinkten Winkelstahls beträgt 4 mm, der Durchmesser des verzinkten Rundstahls beträgt nicht weniger als 14 mm und die Länge des vertikalen Bodenkörpers beträgt im Allgemeinen 2,5 m . Die Oberseite des Erdungskörpers sollte nicht weniger als 0,6 m vom Boden entfernt sein. Um die Abschirmwirkung benachbarter Erdungskörper zu verringern, sollte der horizontale Abstand zwischen Erdungskörpern nicht weniger als 5 m betragen. Nachdem der Bau des Erdungskörpers abgeschlossen ist, sollte der Boden aufgefüllt und verdichtet werden, um den Erdungswiderstand zu verringern. 2) Bei horizontal eingegrabenen Erdungskörpern werden in der Regel verzinkter Flachstahl, verzinkter Rundstahl usw. verwendet. Die Dicke von verzinktem Flachstahl sollte nicht weniger als 4 mm betragen und die Querschnittsfläche sollte nicht weniger als 100 mm² betragen; die Querschnittsfläche von verzinktem Rundstahl sollte nicht weniger als 100 mm² betragen. Der horizontale Erdungskörper wird unter der Erde verlegt, mindestens 0,6 m über dem Boden. Wenn mehrere Erdungskörper vorhanden sind, sollte zwischen jedem Erdungskörper ein Luftlinienabstand von mehr als 5 m eingehalten werden, und rund um die vergrabenen Erdungskörper sollte Erde aufgefüllt und verdichtet werden. 3) Die Verbindung des Erdungskörpers sollte fest und zuverlässig sein und es sollte Überlappschweißen verwendet werden. Wenn der Erdungskörper aus Flachstahl besteht, sollte seine Überlappungslänge das Doppelte der Breite des Flachstahls betragen und es sollten drei benachbarte Kanten zum Schweißen vorhanden sein; Bei Verwendung von Rundstahl sollte die Überlappungslänge das 6-fache des Durchmessers des Rundstahls betragen und beidseitig verschweißt sein. Nach dem Anschluss des Erdungskörpers sollte der Erdungswiderstand geprüft werden. Der Erdungswiderstand sollte den Anforderungen der Spezifikationen und Normen entsprechen.
3. Vorsichtsmaßnahmen für die Erdung der Karosseriekonstruktion
(1) Der Erdungskörper muss eine ausreichende mechanische Festigkeit aufweisen. Nachdem der Bau des Erdungskörpers abgeschlossen ist, sollte der Erdungswiderstand rechtzeitig gemessen werden. Der Erdungswiderstand des unabhängigen Erdungskörpers elektrischer Geräte sollte weniger als 4 Ω betragen, und der Erdungswiderstand des gemeinsamen Erdungskörpers sollte weniger als 1 Ω betragen. (2) Der Erdungskörper sollte von hohen Temperatureinflüssen und Orten mit hohen Temperaturen ferngehalten werden, die den Bodenwiderstand erhöhen. In Gebieten mit hohem Bodenwiderstand können chemische Mittel zur Verringerung des Bodenwiderstands in die Erdungsgrube eingefüllt werden, um den Bodenwiderstand zu verringern.
(2) Bautechnische Anforderungen an Erdungskabel
1. Bautechnische Anforderungen an die Erdung von Fernleitungen
(1) Erdungsleitungen bestehen in der Regel aus Flachstahl, Rundstahl, Kupferstäben usw. Erdungsleitungen in Innenräumen liegen meist freiliegend und werden im Allgemeinen in Elektroschächten oder Kabelgräben verlegt. Die Erdungsstammleitung kann auch die vorhandenen Stahlrohre, Metallrahmen und Metallrahmen im Gebäude nutzen, allerdings muss an der Verbindung zwischen den Stahlrohren, Metallrahmen und Metallrahmen eine Erdungsbrücke angebracht werden. (2) Die Erdungsstammleitung wird durch Überlappschweißen verbunden. Die Anforderungen für das Überlappschweißen sind wie folgt: 1) Die Überlappung zwischen Flachstahlstäben (Kupferstäben) sollte das Doppelte der Breite der Flachstäbe (Kupferstäbe) betragen und an mindestens drei Seiten verschweißt sein; 2) Die Überlappung zwischen Rundstahl (Kupferstangen) beträgt das 6-fache des Durchmessers des Rundstahls (Kupferstangen) und das Schweißen erfolgt auf beiden Seiten. 3) Die Überlappung zwischen Rundstahl (Kupferstange) und Flachstahl (Kupferstange) beträgt das 6-fache des Durchmessers des Rundstahls (Kupferstange) und das Schweißen erfolgt auf beiden Seiten. 4) Zwischen dem Flachstahl (Kupferstab) und dem Stahlrohr (Kupferrohr), nahe der Außendurchmesserfläche des 3/4-Rohrs, an der Ober- und Unterseite schweißen; 5) Schweißen Sie den Flachstahl nahe an den Außenseiten des Winkelstahls an den Winkelstahl und verschweißen Sie die Ober- und Unterseite. (3) Bei Verwendung von Stahlkonstruktionen als Erdungskabel sollte die Verbindung zwischen der Erdungselektrode und der Erdungsstammleitung durch Elektroschweißen hergestellt werden. Wenn Elektroschweißen an der Stahlkonstruktion nicht zulässig ist, können Säulenschweißen oder Bohren und Gewindeschneiden verwendet und dann mit Bolzen und Erdungsdrähten überbrückt werden. Für Überbrückungsdrähte werden im Allgemeinen Flachstahl- oder Drähte mit an beiden Enden angeschweißten (gepressten) Kupferanschlüssen verwendet. Die Überbrückungsdrähte sollten eine Dehnung von 150 mm haben.
2. Bautechnische Anforderungen an die Erdung von Nebenleitungen
(1) Erdungszweigleitungen verwenden normalerweise Kupferdrähte, Kupferstangen, Flachstahl, Rundstahl usw. (2) Die Geräteanschluss-Abzweigleitung muss durch den Boden verlaufen oder im Beton vergraben sein. Wenn das Erdungskabel die Dehnungsfuge oder Ausgleichsfuge des Gebäudes kreuzt, sollte ein Kompensator installiert werden. Der Kompensator kann durch Biegen des Erdungskabels selbst in einem Bogen ersetzt werden. (3) Der Erdungsdraht sollte durch Schweißen verbunden werden, und die Schweißung muss fest und fehlerfrei sein. Wenn Schweißen nicht geeignet ist, können Schrauben verwendet werden, es sollte jedoch eine Rostentfernung durchgeführt werden. Wenn die Erdungszweigleitung mit dem Erdungspunkt der elektrischen Ausrüstung verbunden wird, sollten die Verbindungen mit Anschlussschrauben verbunden werden und Sicherungsmuttern oder Sicherungsscheiben verwendet werden. Wenn das Schweißen von Nichteisenmetall-Erdungsdrähten nicht möglich ist, können Bolzen verwendet werden. (4) Die Erdung jedes elektrischen Geräts sollte über ein separates Erdungskabel mit der Erdungsstammleitung verbunden werden. Mehrere zu erdende elektrische Geräte sollten nicht in einem Erdungskabel in Reihe geschaltet werden.
(3) Technische Anforderungen an den Potenzialausgleichsbau
1. Nach dem Wirkungsbereich des Potenzialausgleichs wird dieser in den Gesamtpotenzialausgleich, den Hilfspotenzialausgleich und den örtlichen Potenzialausgleich unterteilt. 2. Die Verbindung zwischen Potenzialausgleichsleitern kann je nach Situation geschweißt oder verschraubt werden. Wenn der Potenzialausgleichsleiter verdeckt ist, darf die Verbindung zwischen den Leitern nicht durch Bolzencrimpen verbunden werden. Beim Schweißen dürfen keine Schlackeneinschlüsse, Hinterschneidungen, Poren oder unvollständige Schweißnähte an der Schweißverbindung vorhanden sein. Die Bolzenverbindungen sollten fest und zuverlässig sein und Bolzen, Unterlegscheiben und Muttern sollten feuerverzinkt sein. 3. Potentialausgleichsdrähte sollten wie Erdungsdrähte (PE-Drähte) an ihren Enden gelbe und grüne Farbmarkierungen haben.
2H314030 Lüftungs- und Klimatechnik, Bautechnik
2H314031 Aufteilung und Bauverfahren von Lüftungs- und Klimatisierungsprojekten
2. Bauverfahren für Lüftungs- und Klimatisierungsprojekte
(1) Herstellungs- und Installationsverfahren für Luftkanäle und Komponenten 2. Installationsverfahren für Luftkanäle aus Metall: Messen und Auslegen → Installation von Stützen und Aufhängern → Inspektion des Luftkanals → Kombinierter Anschluss → Anpassung des Luftkanals → Prüfung auf Luftlecks → Isolierung des Luftkanals → Qualitätsprüfung.
(3) Geräteinstallationsprogramm 1. Verfahren zur Installation der Kühleinheit: Grundabnahme → Transport und Heben der Einheit → Installation der Vorrichtung zur Vibrationsreduzierung der Einheit → Installation der Einheit vor Ort → Verrohrung der Einheit → Qualitätsprüfung. 2. Verfahren zur Installation des Kühlturms: Fundamentabnahme → Transport und Heben des Kühlturms → Installation der Vibrationsreduzierung des Kühlturms → Installation des Kühlturms an Ort und Stelle → Kühlturmrohrleitungen → Qualitätsprüfung. 3. Verfahren zur Installation der Wasserpumpe: Abnahme des Fundaments → Installation der Vorrichtung zur Vibrationsreduzierung → Aufstellung der Wasserpumpe → Ausrichtung und Nivellierung → Installation von Rohrleitungen und Zubehör → Qualitätsprüfung. 4. Installationsverfahren für Frischluftgeräte und kombinierte Klimaanlagen: Geräteinspektion und -test → Fundamentabnahme → Sockelinstallation → Installation von Vibrationsreduzierungsgeräten → Geräteinstallation → Ausrichtung und Nivellierung → Qualitätsprüfung. 5. Installationsverfahren für Gebläsekonvektoren und Klimatisierungsendgeräte: Geräteinspektion und -prüfung → Installation von Stützen und Aufhängern → Installation zur Vibrationsreduzierung der Geräte → Geräterohrleitungen → Qualitätsprüfung. 6. Verfahren zur Installation des Ventilators (Kastens): Inspektion und Test des Ventilators → (Fundamentabnahme) → Installation der Stütze und Aufhängung (Basis) → Installation zur Vibrationsreduzierung → Ventilator an Ort und Stelle → (Nivellierung und Ausrichtung) → Qualitätsprüfung. 7. Installationsverfahren für Mehrfachverbindungssysteme: Grundabnahme → Anheben des Außengeräts → Installation der Gerätevibrationsreduzierung → Installation des Außengeräts → Installation des Innengeräts → Rohrverbindung → Rohrfestigkeits- und Vakuumtest → Befüllung des Systems mit Kältemittel → Rohr- und Geräteisolierung → Fehlerbehebung und Betrieb →Qualitätsprüfung.
(5) System-Debugging-Konstruktionsverfahren 1. Verfahren für den eigenständigen Probebetrieb der Ausrüstung: Geräteinspektion → Gerätetest → Probebetrieb → Parametertest → Datenaufzeichnung → Qualitätsprüfung. 2. Verfahren zur Fehlerbehebung im Wassersystem: Geräteinspektion → Inspektion der Ventilkomponenten → Vorbereitung des Prüfgeräts → Prüfung und Einstellung des Wasserdurchflusses → Datenaufzeichnung von Manometern und Thermometern → Qualitätsprüfung. 3. Verfahren zum Debuggen des Windsystems: Inspektion der Ventilatorausrüstung → Inspektion von Luftkanälen, Luftventilen und Luftauslässen → Vorbereitung von Testinstrumenten → Luftmengentest → Einstellung des Luftmengengleichgewichts → Testdaten aufzeichnen → Qualitätsprüfung. 4. Verfahren für den gemeinsamen Probebetrieb des Rauchschutz- und Abgassystems: Systeminspektion → Prüfung und Einstellung des mechanischen Überdruck-Luftversorgungssystems → Prüfung und Einstellung des mechanischen Rauchabzugssystems → Prüfung und Einstellung der gemeinsamen Probebetriebsparameter → Datenaufzeichnung → Qualitätsprüfung . 5. Verfahren für den gemeinsamen Probebetrieb der Lüftungs- und Klimaanlage: Systeminspektion → Prüfung und Einstellung des Luft- und Wasservolumens der Lüftungs- und Klimaanlage → Prüfung und Einstellung des automatischen Steuerungssystems der Klimaanlage → gemeinsamer Probebetrieb → Datenaufzeichnung → Qualität Inspektion.
2H314032 Bautechnische Anforderungen für Lüftungs- und Klimatisierungsprojekte
—Bautechnische Anforderungen für die Herstellung und Installation von Luftkanalsystemen
(1) Klassifizierung von Luftkanälen
Level-Kategorie
Luftkanal-Arbeitsdruck P (Pa)
Anforderungen an die Abdichtung
Überdruck im Rohr
Unterdruck im Rohr
Mikrodruck
P≤125Pa
P≥-125Pa
Nähte und Rohrverbindungen sollten dicht sein
Niederdruck
125Pa<P≤500Pa
-500Pa≤P<-125Pa
Die Nähte und Rohrverbindungen sollten dicht sein und die Dichtfläche sollte sich an der Überdruckmessstelle des Luftkanals befinden.
mittlerer Druck
500Pa<P≤1500Pa
-1000Pa≤P<-500Pa
Fügen Sie Abdichtungsmaßnahmen an Nähten und Rohrverbindungen hinzu
Hochdruck
1500Pa<P≤2500Pa
-2000Pa≤P<-1000Pa
Alle Verbindungen und Rohrverbindungen sollten abgedichtet werden
(2) Bautechnische Anforderungen an die Luftkanalherstellung
1. Die Herstellung und Installation des Luftkanalsystems sollte gemäß den genehmigten Konstruktionszeichnungen, Vertragsbestimmungen oder Projektverhandlungsprotokollen, relevanten Bauplänen und Standardspezifikationen erfolgen. 2. Der ausgewählte fertige Luftkanal sollte über ein Produktqualifikationszertifikat verfügen oder vor Ort einer erneuten Prüfung auf Festigkeit und Dichtheit unterzogen werden.
Beispielsweise muss das Abdeckmaterial des Verbundluftkanals nicht brennbar sein, und das innere Isoliermaterial sollte nicht brennbar oder schwer entflammbar und für den menschlichen Körper unschädlich sein. Beim Eintritt des Materials sollte ein Bericht über die Verbrennungsleistung vorgelegt werden die Website. Die Feuerwiderstandsgrenze der Rauchschutz- und Abgasleitungen sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen, z. B. feuerfeste Leitungen oder mit feuerfesten Steinwolleplatten abgedeckte Leitungen aus verzinktem Eisen Die entsprechenden Materialien werden auf die Website gebracht. Gehäuse, Rahmen, befestigte Materialien, Dichtungen usw. des feuerfesten Luftkanals müssen aus nicht brennbaren Materialien bestehen. Wenn in der Konstruktion keine entsprechende Bestimmung vorgesehen ist, sollte die Dicke der verzinkten Schicht aus verzinktem Stahlblech nicht geringer sein als bei 80g/m2.
4. Luftkanalplatten aus Metall werden durch Bissverbindung, Nieten, Schweißen und andere Methoden gespleißt. Die Luftkanäle werden über Flanschverbindungen, dünne Stahlblechflanschverbindungen usw. miteinander verbunden. Die Verbindungen der Luftkanalplatten sollten versetzt sein und es sollten keine kreuzförmigen Verbindungen vorhanden sein. Die Plattenverbindungsnähte sollten gerade, flach, fest und fest sein, ohne die Isolierschicht freizulegen, und den Festigkeitsanforderungen der Verbindung genügen die Struktur. Die Schweißnähte der Flanschverbindungen sollten gut verschmolzen und vollständig sein, und an den vier Ecken rechteckiger Flansche sollten Bolzenlöcher vorhanden sein. Bei Flanschen mit den gleichen Spezifikationen, die in derselben Charge verarbeitet werden, sollten die Anordnung und der Abstand der Bolzenlöcher einheitlich und austauschbar sein .
Beispielsweise werden Metallplatten mit einer Plattendicke von weniger als oder gleich 1,2 mm im Allgemeinen durch Bissverbindungen verbunden. Es gibt Einzelbissverbindungen, kombinierte Winkelbissverbindungen, Eckbissverbindungen, Schnappbissverbindungen, vertikale Bissverbindungen und andere Methoden. Für Luftkanäle mit einer Blechdicke von mehr als 1,5 mm werden Elektroschweißen, Argon-Lichtbogenschweißen und andere Verfahren verwendet. Der Abstand zwischen rechteckigen Luftkanalflanschschrauben und Nieten beträgt bei Mittel- und Niederdrucksystemen höchstens 150 mm und bei Hochdrucksystemen höchstens 100 mm. Verzinkte Stahlplatten und Stahlplatten, die verschiedene Arten von Verbundschutzschichten enthalten, sollten gefügt oder genietet werden, Schweißverbindungen sind nicht zulässig. Ergänzung: „Code for Construction Quality Acceptance of Ventilation and Air Conditioning Projects“ GB/T 50243 Der Abstand zwischen Bolzen und Nietlöchern von Luftkanalflanschen in Mikrodruck-, Niederdruck- und Mitteldrucksystemen darf nicht größer als 150 mm sein; Der Luftkanal des Hochdrucksystems darf nicht größer als 100 mm sein.
5. Verstärkungsmaßnahmen für Luftkanäle aus Metall. Für Luftkanäle aus Metall, die folgende Bedingungen erfüllen, sollten Verstärkungsmaßnahmen ergriffen werden: (1) Der Durchmesser des geraden, kreisförmigen Luftkanals ist größer oder gleich 800 mm und die Länge des Rohrabschnitts ist größer als 1250 mm oder die Gesamtoberfläche ist größer als 4 m2; in Hochdrucksystemen ist größer als 2000 mm. (2) Die Seitenlänge des rechteckigen Luftkanals ist größer als 630 mm oder die Seitenlänge des rechteckigen isolierten Luftkanals ist größer als 800 mm und die Länge des Rohrabschnitts ist größer als 1250 mm; Der Niederdruck-Luftkanal ist größer als 1,2 m2 und der Mittel- und Hochdruck-Luftkanal ist größer als 1,0 m2. (3) Ergreifen Sie je nach Betriebsdruck, Plattendicke, Luftkanallänge und Querschnittsgröße entsprechende Verstärkungsmaßnahmen. Luftkanäle können durch interne oder externe Verstärkungen, gepresste Rohrwandverstärkungen usw. verstärkt werden. Rechteckige Luftkanalverstärkungen sollten aus Winkelstahl, leichte Stahlprofile oder gefaltete Stahlplatten hergestellt werden; runde Luftkanalverstärkungen sollten aus Winkelstahl hergestellt werden. Ergänzung: Verstärkungsmethoden wie: Schraubeninnenstützverstärkung Ergänzung: Es sollten Bewehrungsmethoden wie Winkelstahl oder Bewehrungsstäbe verwendet werden, wobei auf eine geordnete, gleichmäßige und symmetrische Anordnung zu achten ist und deren Höhe kleiner oder gleich der Flanschbreite des Luftkanals sein sollte. Der Winkelstahl, die Bewehrungsstäbe und die Luftkanäle sind fest vernietet und weisen einen gleichmäßigen Abstand auf. Der Abstand sollte 220 mm nicht überschreiten.
6. Die rechteckige Innenschräge und der Innenbogenkrümmer sollten mit Deflektoren ausgestattet sein, um den lokalen Widerstand und die Geräusche des Luftkanals zu reduzieren.
(3) Wichtige Punkte für die Installation des Luftkanalsystems
1. Überprüfen Sie den Luftkanal vor der Installation. Im Installations- oder Betriebsbereich sollten Verschmutzungen beseitigt und die Fertigungsqualität des Luftkanals und seines Zubehörs sowie die Fertigungs- und Installationsqualität der Luftkanalhalterungen und -aufhänger überprüft werden. Beispielsweise sollten die Stahlprofile und Schraubenlöcher, die zum Abschneiden von Stützen, Aufhängern und Halterungen verwendet werden, maschinell bearbeitet werden, und es ist nicht zulässig, Stützen und Aufhänger an Luftauslässen, Ventilen, Inspektionstüren und automatischen Steuervorrichtungen anzubringen .
2. Die Kombination und Anschlusslänge der Luftkanäle sollte entsprechend den Gegebenheiten der Baustelle und der Hebeausrüstung bestimmt werden. Das verwendete Dichtungsmaterial für Luftkanalanschlüsse sollte den technischen Bedingungen der Anlagenfunktion entsprechen. Beispielsweise sollten Rauchschutz- und Abgassysteme oder die Beförderung von Luft oder Rauch mit einer Temperatur von mehr als 70 °C aus hitzebeständigen Gummiplatten oder nicht brennbaren, temperaturbeständigen und feuerfesten Materialien bestehen. Für den Transport von Gasen, die korrosive Medien enthalten, sollten säurebeständige Gummiplatten oder weiche Polyvinylchloridplatten verwendet werden.
3. Bei der Installation von Luftkanälen werden in der Regel zuerst das Obergeschoss und dann das Untergeschoss, zuerst das Hauptrohr und dann die Abzweigrohre sowie zuerst die vertikalen Rohre und dann die horizontalen Rohre installiert. Bei der Installation des Luftkanals sollte darauf geachtet werden, dass der Oberflächenschutz verstärkt wird, um sicherzustellen, dass der Hebevorgang stabil ist sicher ist und dass der Luftkanal keine Verformungen, Biegungen, Verformungen usw. verursacht. Bei Bedarf sollten vorbeugende Maßnahmen ergriffen werden.
4. Zu ergreifende Maßnahmen, wenn der Luftkanal durch einen feuer- und explosionssicheren Boden oder eine Wand verläuft, die geschlossen werden muss. Es sollten eingebettete Rohre oder Schutzgehäuse mit einer Stahlplattendicke von mindestens 1,6 mm installiert werden, und es sollten nicht brennbare flexible Materialien verwendet werden, um den Raum zwischen dem Luftkanal und dem Schutzgehäuse abzudichten. Wenn der Luftkanal durch den Deformationsfugenraum des Gebäudes verläuft, sollte ein flexibles kurzes Rohr installiert werden. Wenn der Luftkanal durch die Deformationsfuge des Gebäudes verläuft, sollte ein Stahlgehäuse installiert werden Das Gehäuse sollte dicht mit flexiblen, wasserdichten Materialien gefüllt sein.
5. Es ist strengstens verboten, andere Rohrleitungen durch den Luftkanal zu führen. 6. Luftkanalsysteme, die brennbare oder explosive Gase transportieren oder in brennbaren oder explosiven Umgebungen installiert sind, müssen mit zuverlässigen antistatischen Erdungsvorrichtungen ausgestattet sein. Luftkanalsysteme, die brennbare oder explosive Gase transportieren, dürfen nicht durch Wohnbereiche oder andere Hilfsschnittstellen verlaufen bei der Herstellung von Räumen eingerichtet werden. Befestigungen wie Kabel im Außenluftkanalsystem dürfen grundsätzlich nicht mit Blitzableitern oder Blitzschutznetzen verbunden werden. 7. Das Luftventil sollte in der richtigen Richtung installiert, einfach zu bedienen und flexibel zu öffnen und zu schließen sein. Brandschutzklappen mit einer Seitenlänge (Durchmesser) größer oder gleich 630 mm oder Bögen und T-Stücke mit einer Seitenlänge (Durchmesser) größer als 1250 mm sollten mit unabhängigen Stützen und Aufhängern ausgestattet sein. 8. Bei der Installation des Schalldämpfers und des statischen Druckkastens sollten separate Stützen und Aufhänger installiert und fest befestigt werden.
(4) Inspektion und Prüfung von Luftkanälen
1. Vor der Serienproduktion von Luftkanälen sollte bei der Prüfung oder Inspektion des Luftkanal-Herstellungsprozesses eine Festigkeits- und Dichtheitsprüfung der Luftkanäle durchgeführt werden. Beispielsweise beträgt der Prüfdruck das 1,5-fache des Arbeitsdrucks für Niederdruck-Luftkanäle, das 1,2-fache des Arbeitsdrucks für Mitteldruck-Luftkanäle und nicht weniger als 750 Pa und das 1,2-fache des Arbeitsdrucks. Die Dichtheit der Luftkanäle von Rauchabzugs-, Staubentfernungs-, Niedertemperatur-Luftzufuhr- und Klimaanlagen mit variablem Luftvolumen sollte den Vorschriften für Mitteldruck-Luftkanäle entsprechen, und der Prüfdruck ist der Arbeitsdruck des Luftkanalsystems . 2. Nach Abschluss der Installation des Luftkanalsystems sollten Dichtheitsprüfungen an den installierten Haupt- und Trockenluftkanalsegmenten durchgeführt werden. Bei der Dichtheitsprüfung werden vor allem die Nähte, Nietlöcher, Flanschflansche des Luftkanals und die Dichtheit der Verbindungen zwischen den Luftkanalabschnitten nach der Herstellung und Verarbeitung der Luftkanäle und Komponenten überprüft. Erst nach bestandener Prüfung kann eine Auslieferung erfolgen der nächste Prozess.
2. Bautechnische Anforderungen an Klimaanlagen-Wassersysteme
2. Rohrverbindungen übernehmen Gewindeverbindungen, Schweißverbindungen, Flanschverbindungen, Klemmverbindungen, Schweißverbindungen usw. Die Auswahl der Verbindungsmethoden sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen. 3. Wenn verzinkte Rohre mit Gewinden oder Nuten verbunden werden, sollten die beschädigte Oberfläche der verzinkten Schicht und der freiliegende Gewindeteil mit einer Korrosionsschutzbehandlung behandelt werden. Bei der Verwendung von Schweiß- und Flanschschweißverbindungen sollte die Oberfläche der Schweißnaht und der Wärmeeinflusszone einer sekundären Verzinkung oder einer Korrosionsschutzbehandlung unterzogen werden. 4. Wenn Rohrleitungen durch Keller oder Außenwände von unterirdischen Bauwerken verlaufen, sollten Abdichtungsmaßnahmen ergriffen werden. Bei Gebäuden mit strengen Anforderungen an die Abdichtung müssen flexible Abdichtungshüllen verwendet werden. Wo Rohre Böden und Wände durchdringen, sollten Stahlgehäuse installiert werden. Das in der Wand installierte Gehäuse sollte auf beiden Seiten der Wand bündig mit den Oberflächen abschließen. Die Oberseite des im Boden installierten Gehäuses sollte 20 bis 50 mm höher sein als die dekorative Oberfläche und das Gehäuse darf nicht als Rohrhalterung verwendet werden . Beim Durchqueren von Brandschutzzonen sollten zur brandsicheren Abdichtung nicht brennbare Materialien verwendet werden; die Lücken um die Isolierrohre und Gehäuse sollten mit nicht brennbaren Materialien dicht verschlossen werden. 5. Liner sollten zwischen Kalt- (Warm-) Wasserleitungen und Stützen und Aufhängern installiert werden. Die Druckfestigkeit der Auskleidung sollte dem Gesamtgewicht der Rohrleitung entsprechen, und es sollten nicht brennbare und schwer entflammbare harte Isoliermaterialien oder korrosionsbeständige Holzauskleidungen verwendet werden. Die Oberfläche der Dichtung sollte glatt sein und die Lücken zwischen der oberen und unteren Dichtungsverbindungsfläche sollten ausgefüllt sein. 6. Das Gefälle des Kondensatablaufrohrs sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Wenn in der Konstruktion keine Anforderungen bestehen, sollte das Gefälle der Rohrleitung größer oder gleich 8‰ sein und zum Auslass hin abfallen.
7. Bei Ventilen und Rückschlagventilen, deren Arbeitsdruck größer als 1,0 MPa ist und die die Funktion haben, die Hauptleitung abzuschneiden und die Umstellung des Kalt- und Warmwasserbetriebs des Systems zu regulieren, sollte eine Prüfung des Aussehens durchgeführt werden Die Festigkeit des Gehäuses und die Abdichtung des Ventiltellers sollten einem Leistungstest unterzogen werden, und der Test ist qualifiziert. Der Installationsort des Ventils, die Fehlerbehebung sowie die Einlass- und Auslassrichtungen sollten korrekt und einfach zu bedienen sein. 8. Nach Abschluss der Installation des Klimaanlagen-Kühl- und Kühlwasserleitungssystems und nach bestandener Sichtprüfung sollte eine hydraulische Druckprüfung gemäß den Konstruktionsanforderungen durchgeführt werden. Wenn keine Anforderungen an die Konstruktion gestellt werden, sollten die folgenden Bestimmungen erfüllt sein: 1) Der Prüfdruck von Kaltwasser-, Kühlwasser- und Energiespeichersystemen (kalt und heiß) beträgt höchstens 1,0 MPa. Das Metallrohr und das Metallverbundrohr sollten das 1,5-fache des Arbeitsdrucks betragen Druck, und der Mindestwert sollte weniger als 0,6 MPa betragen; wenn der Arbeitsdruck größer als 1,0 MPa ist, sollten 0,5 MPa zum Arbeitsdruck addiert werden. Der Dichtheitsprüfdruck sollte dem Auslegungsbetriebsdruck entsprechen. 2) Der Festigkeitsprüfdruck (Kaltwasser) verschiedener Arten druckfester Kunststoffrohre sollte das 1,5-fache des Arbeitsdrucks betragen und nicht weniger als 0,9 MPa betragen. Der Dichtheitsprüfdruck sollte das 1,15-fache des Auslegungsarbeitsdrucks betragen. 9. Das Kondenswassersystem führt einen Wasserdurchflusstest durch und sollte qualifiziert werden, wenn keine Lecks vorhanden sind und ein reibungsloser Ablauf gewährleistet ist. 10. Nachdem der Wassersystem-Rohrleitungstest bestanden wurde, sollte der Spültest des Rohrleitungssystems durchgeführt werden, bevor die Kühleinheit und die Klimaanlage angeschlossen werden. 11. Nachdem das Kältemittelleitungssystem installiert und die Sichtprüfung bestanden wurde, sollten Ausblas-, Luftdichtheits- und Vakuumtests durchgeführt werden.
3. Bautechnische Anforderungen für die Geräteinstallation
2. Die Installationsposition des Kühlturms sollte den Designanforderungen entsprechen und der Abstand zwischen der Lufteinlassseite und dem Gebäude sollte größer als 1000 mm sein. Der Kühlturm sollte horizontal installiert werden, wenn mehrere Kühltürme im selben Kühlwassersystem installiert werden, die Wasseroberflächenhöhe jedes Kühlturms sollte konstant sein und die Höhenabweichung sollte nicht größer als 30 mm sein. Die Wasserauffangwanne des Kühlturms sollte leckagefrei sein und der Wasserverteiler sollte das Wasser gleichmäßig verteilen. Die Packungsinstallation des zusammengebauten Kühlturms sollte nach Abschluss aller Elektro- und Gasschweißarbeiten durchgeführt werden. 3. Die Filter des Lüftungsgeräts und des Luftwärmerückgewinnungsgeräts sollten nach Abschluss des Probebetriebs der einzelnen Einheit installiert werden. Die an das Gerät angeschlossenen Ventile, Instrumente und Messgeräte sollten vollständig installiert sein und die korrekten Spezifikationen und Positionen aufweisen. Die Öffnungsrichtung des Luftventils sollte in Richtung des Luftstroms liegen flexibel verbunden. 4. Ventilator und Luftkanal sind durch flexible Kurzrohre verbunden. 5. Die vibrationsabsorbierende Platte der Wasserpumpe kann aus Profilstahl oder aus Stahlbeton bestehen. Wenn mehrere Wasserpumpen in einer Reihe installiert werden, sollten sie ordentlich angeordnet werden. Die Wasserpumpe und die Vibrationsdämpfungsplatte müssen fest befestigt sein und die Ankerschrauben müssen über Maßnahmen verfügen, um ein Lösen zu verhindern. Ergänzender Inhalt: Abschnitt 9.2.2 im „Code for Construction Quality Acceptance of Ventilation and Air Conditioning Projects“ (GB/T50243-2016) Das Auslassrohr der parallelen Wasserpumpe, das in das Hauptrohr mündet, sollte schräg entlang des Wassers angeschlossen werden und der Schrägwinkel sollte nicht größer als 60° sein. Die traditionelle Verbindungsmethode von Klimakanälen ist das Schweißen von positiven T-Stücken (T-förmige Verbindungsmethode). Neue Vorgabe: Bei diagonalen Steckverbindungen entlang des Gewässers sollte der Fasenwinkel nicht größer als 60° sein.
6. Die Installation von Wärmeaustauschgeräten, Kälte- und Wärmespeichergeräten, Geräten für enthärtetes Wasser, Wassersammlern und -verteilern usw. sollte stabil sein. Die an die Geräte angeschlossenen Rohrleitungen sollten mit separaten Halterungen ausgestattet sein , Manometer, Thermometer und Filter nach Bedarf und andere Geräte. 7. Offene Wassertanks (Tanks) sollten vor dem Anschluss an Rohrleitungen mit Wasser gefüllt werden, Wärmetauscher und geschlossene Behälter sollten vor dem Anschluss an Rohrleitungen einer Wasserdruckprüfung unterzogen werden. 8. Wenn die Gebläsekonvektoreinheit den Standort betritt, sollten die Kühlleistung, die Wärmezufuhr, das Luftvolumen, der Wasserwiderstand, die Leistung und die Geräuschentwicklung der Einheit beobachtet und beprobt werden, und die Installation wird nach bestandener erneuter Inspektion durchgeführt . Vor der Installation empfiehlt es sich, einen dreistufigen Testlauf des Ventilators und einen Wasserdrucktest des Registers durchzuführen. Der Testdruck sollte das 1,5-fache des Systembetriebsdrucks betragen Keine Leckage, es ist qualifiziert. 10. Die Verbindung zwischen Wassersystemrohren und Geräten sollte nach der Installation der Geräte hergestellt werden. Die Schnittstellen zwischen Rohrleitungen, Wasserpumpen und Kühlaggregaten sollten flexible Verbindungsrohre sein, eine Zwangsverbindung ist nicht zulässig. Die daran angeschlossenen Rohre sollten mit unabhängigen Halterungen ausgestattet sein.
4. Technische Anforderungen an Korrosionsschutz- und Wärmedämmkonstruktionen
2. Die Wärmedämmschicht, die feuchtigkeitsbeständige Wärmedämmschicht und die Schutzschicht von Luftkanälen und Rohren sollten aus nicht brennbaren oder flammhemmenden Materialien bestehen und Material, Dichte, Spezifikation und Dicke sollten den Konstruktionsanforderungen entsprechen. 3. Wenn Wärmedämmstoffe auf die Baustelle gelangen, sollten die Wärmeleitfähigkeit oder der Wärmewiderstand, die Dichte, die Wasseraufnahme und andere Eigenschaften der Materialien beobachtet und erst nach bestandener erneuter Inspektion mit der Installation begonnen werden. 4. Der Bau von Isolierprojekten für Luftkanäle, Komponenten und Klimaanlagen sollte durchgeführt werden, nachdem das Luftkanalsystem die Dichtheitsprüfung bestanden hat. 5. Die Luftkanaldämmung wird je nach Dämmstoff mit Dämmnägeln befestigt bzw. verklebt. Die Isolierung von Luftkanalkomponenten darf die Betriebsfunktion nicht beeinträchtigen und die Isolierung des Regulierventils muss die Position des Einstellgriffs beibehalten, um eine flexible und komfortable Bedienung zu gewährleisten. Häufig zerlegte Flansche, Ventile, Filter und Inspektionspunkte am Luftkanalsystem übernehmen einzeln zerlegte Wärmedämmstrukturen. 6. Der Isolierbau der Rohrleitungen des Klimaanlagen-Wassersystems und des Kühlsystems sollte durchgeführt werden, nachdem die Festigkeit und Dichtheit des Rohrleitungssystems überprüft und die Korrosionsschutzbehandlung abgeschlossen wurde.
5. Technische Anforderungen zum Debuggen von Lüftungs- und Klimaanlagen
Bevor das Lüftungs- und Klimatisierungssystem installiert und in Betrieb genommen wird, sollte das System-Debugging einen eigenständigen Testbetrieb und ein Debugging der Ausrüstung sowie einen gemeinsamen Testbetrieb und ein Debugging des Systems unter nicht ausgelegtem Vollbetrieb umfassen Lastbedingungen. 1. Zu den Geräten für den eigenständigen Testbetrieb und die Fehlerbehebung gehören: Kühlwasserpumpen, Warmwasserpumpen, Kühlwasserpumpen, Axialventilatoren, Radialventilatoren, Lüftungsgeräte, Kühltürme, Gebläsekonvektoren, elektrische Kühleinheiten (Wärmepumpen). und Absorptionskälteanlagen, Wasserring-Wärmepumpeneinheit, Luftmengenregelventil, elektrische Brandschutzklappe, elektrisches Rauchabzugsventil, elektrisches Ventil usw. 2. Die Sicherheitsmaßnahmen für den Probebetrieb des Geräts müssen vollständig und zuverlässig sein und es muss eine schriftliche sicherheitstechnische Erklärung vorliegen. Der Probebetrieb und das Debuggen der Ausrüstung sollten den folgenden Anforderungen entsprechen: (1) Ventilatoren in Ventilatoren und Lüftungsgeräten müssen über Laufräder verfügen, die sich in der richtigen Richtung drehen, reibungslos laufen und keine ungewöhnlichen Vibrationen oder Geräusche aufweisen. Die Betriebsleistung ihrer Motoren muss den Vorschriften in den technischen Unterlagen des Geräts entsprechen. Nach 2 Stunden Dauerbetrieb bei Nenndrehzahl sollte der Temperaturanstieg von Gleitlagern und Wälzlagern den einschlägigen Spezifikationen entsprechen. (2) Die Drehrichtung des Wasserpumpenlaufrads ist korrekt, es treten keine ungewöhnlichen Vibrationen oder Geräusche auf und die befestigten Verbindungsteile sind nicht locker. Die Betriebsleistung des Motors muss den Vorschriften in den technischen Unterlagen des Geräts entsprechen . Nach 2 Stunden ununterbrochenem Betrieb der Wasserpumpe sollte der Temperaturanstieg des Gleitlagers und des Wälzlagers den entsprechenden Spezifikationen entsprechen. (3) Der Kühlturmventilator und das Kühlwassersystem sollten mindestens 2 Stunden lang zyklisch getestet werden, und der Kühlturmkörper sollte stabil und frei von abnormalen Vibrationen sein. Der durch den Betrieb des Kühlturms erzeugte Lärm sollte nicht größer sein als der in den technischen Konstruktions- und Ausrüstungsunterlagen angegebene Wert, und der Wasserdurchfluss sollte den Konstruktionsanforderungen entsprechen. (4) Die Kühleinheit sollte reibungslos und ohne ungewöhnliche Vibrationen oder Geräusche funktionieren; die Anschlüsse und Dichtungsteile sollten frei von Lockerheit, Luftlecks, Öllecks usw. sein; Der Druck und die Temperatur von Ansaugung und Abluft sollten innerhalb des normalen Arbeitsbereichs liegen; die Wirkungsweise der Energieeinstellvorrichtung, der Schutzrelais und der Sicherheitsvorrichtungen sollte im Normalbetrieb mindestens 8 Stunden betragen. 3. Der gemeinsame Probebetrieb und das Debuggen des Systems unter nicht vorgesehenen Volllastbedingungen sollten durchgeführt werden, nachdem die einzelne Maschine der Ausrüstung den Probebetrieb bestanden hat. Der kontinuierliche Probebetrieb der Lüftungsanlage sollte nicht weniger als 2 Stunden und der kontinuierliche Probebetrieb der Klimaanlage mit Kälte-(Wärme-)Quelle nicht weniger als 8 Stunden betragen. Wenn der gemeinsame Probebetrieb und das Debuggen nicht in der Kühl- oder Heizperiode stattfinden, werden nur der Probebetrieb und das Debuggen ohne Kältequelle (Wärmequelle) durchgeführt und während der ersten Kühl- oder Heizperiode nachgeholt. 4. Gemeinsamer Probebetrieb und Debugging-Inhalte des Systems unter nicht ausgelegten Volllastbedingungen: (1) Inspektion, Einstellung und damit verbundener Betrieb von Überwachungs- und Steuerungssystemen. (2) Messung und Einstellung des Systemluftvolumens (Ventilator, Luftauslass, Systembalance). (3) Messung und Einstellung des Wassersystems der Klimaanlage. (4) Messung und Anpassung von Raumluftparametern. (5) Messung und Einstellung der Rauchschutz- und Abgasanlage. Die Rauchschutz- und Abzugsanlage misst die Luftmenge, den Winddruck und die statische Druckdifferenz in Evakuierungstreppenhäusern etc. und passt diese an bauliche und brandschutztechnische Vorschriften an. 5. Der gemeinsame Probebetrieb und die Fehlerbehebung des Systems unter nicht ausgelegten Volllastbedingungen sollten die folgenden Anforderungen erfüllen: (1) Die zulässige Abweichung zwischen den Debugging-Ergebnissen des Gesamtluftvolumens des Systems und dem Auslegungsluftvolumen sollte -5 % bis 10 % betragen. Die Druckdifferenz in jedem Bereich des Gebäudes sollte den Auslegungsanforderungen entsprechen. (2) Bei der gemeinsamen Inbetriebnahme von volumenvariablen Klimaanlagen sind folgende Regelungen einzuhalten: 1) Das Systemlüftungsgerät sollte in der Lage sein, die Frequenzsteuerung der Lüftergeschwindigkeit innerhalb des Auslegungsparameterbereichs zu realisieren. 2) Unter der Auslegungsbedingung des externen Restdrucks des Lüftungsgeräts sollte das Gesamtluftvolumen des Systems die Anforderung erfüllen, dass die zulässige Abweichung des Luftvolumens -5 % bis 10 % der zulässigen Abweichung der Frischluft betragen sollte Die maximale Frischluftmenge und die vorgesehene Frischluftmenge sollten 0 bis 10 % betragen. 3) Die zulässige Abweichung zwischen den Debugging-Ergebnissen für das maximale Luftvolumen jedes Endgeräts mit variablem Luftvolumen und dem Auslegungsluftvolumen sollte 0 bis 15 % betragen. (3) Der Gesamtdurchfluss des Klimaanlagen-Kaltwassersystems (Warmwassersystems) und des Kühlwassersystems sollte den Auslegungsdurchfluss um nicht mehr als 10 % überschreiten. (4) Die Innentemperatur der Komfortklimaanlage sollte besser oder gleich den Konstruktionsanforderungen sein.
6. Saubere Klimatechnik, Bautechnik
(2) Technische Anforderungen an saubere Klimaanlagen
1. Technische Eckpunkte der Luftkanalfertigung
(1) Die Steifigkeit und Dichtheit der Luftkanäle des Reinklimatisierungssystems muss den Luftkanalanforderungen von Hochdruck- und Mitteldrucksystemen entsprechen. Darunter müssen diejenigen mit Reinheitsgraden von N1 bis N5 den Anforderungen für die Herstellung von Luftkanälen für Hochdrucksysteme entsprechen und diejenigen mit Reinheitsgraden von N6 bis N9 und einem Arbeitsdruck von weniger als oder gleich 1500 Pa Anforderungen an die Herstellung von Luftkanälen für Mitteldrucksysteme. (2) Die Herstellung von Luftkanälen und Komponenten sauberer Klimaanlagen sollte in einer relativ geschlossenen und sauberen Umgebung erfolgen. Der Boden sollte mit Gummiplatten oder anderen Schutzmaterialien gepflastert sein. Die zur Bearbeitung von Luftkanälen verwendeten Platten sollten vor dem Zuschnitt gereinigt und nach dem Waschen sofort getrocknet werden. Während des Verarbeitungsprozesses sollten Maßnahmen getroffen werden, um sicherzustellen, dass keine Sekundärverschmutzung entsteht. Reinigen Sie nach der Herstellung des Luftkanals und der Komponenten die Innenfläche mit einer nicht korrodierenden Reinigungsflüssigkeit. Versiegeln Sie sie nach der Inspektion und erfüllen Sie die Anforderungen. Entfernen Sie die Dichtung vor dem Einbau. Es kann direkt nach der Reinigung ohne Versiegelung eingebaut werden. (3) Der Luftkanal darf keine Quernähte aufweisen und versuchen, Längsnähte zu reduzieren. Wenn die Seitenlänge des rechteckigen Luftkanals nicht mehr als 800 mm beträgt, dürfen keine Längsfugen vorhanden sein. Alle Nähte, Flansche und Nieten des Luftkanals müssen mit Dichtmittel beschichtet werden.
3. Wichtige Punkte für die Installation von Hochleistungsfiltern
(1) Vor der Installation des Hochleistungsfilters müssen die Innendekorationsarbeiten des Reinraums abgeschlossen sein und dieser 12 bis 24 Stunden lang gründlich gereinigt, abgewischt und mit Luft ausgeblasen werden.
4. Wichtige Punkte für das Debuggen sauberer Klimatisierungsprojekte
(1) Bevor Sie das Projekt für saubere Klimaanlage debuggen, ①Die Erscheinungsbildprüfung jedes Teils des Reinraumprojekts wurde abgeschlossen und entspricht den Anforderungen des Vertrags und der Spezifikationen; ② Das für den Betrieb der Lüftungs- und Klimaanlage erforderliche Wasser, Strom, Dampf und Druckluft sind bereits vorhanden. ③Die zum Debuggen verwendeten Instrumente und Werkzeuge sind bereit; ④ Im Reinraum gibt es keinen Bauschutt oder anderen Schutt und alles wurde sorgfältig und gründlich gereinigt. (2) Die Erkennung und Anpassung des Reinigungsklimasystems sollte durchgeführt werden, nachdem das System 24 Stunden oder länger normal funktioniert und Stabilität erreicht hat. Die Sauberkeitsprüfung des Reinraums (Bereichs) nach Abschluss des Projekts sollte im leeren Zustand oder im statischen Zustand durchgeführt werden. Während der Prüfung sollten sich nicht mehr als 3 Personen im Raum aufhalten und saubere, der Reinraumklasse entsprechende Arbeitskleidung tragen. (3) Das Debuggen von Projekten für saubere Klimaanlagen umfasst: Einzeleinheit-Testbetrieb und gemeinsamer Testbetrieb; die Testergebnisse des System-Debuggings sollten alle den Designanforderungen entsprechen.
2H314040 Gebäudeintelligente Ingenieurbautechnik
2H314041 Aufteilung und Bauverfahren intelligenter Bauprojekte
2. Bauabläufe intelligenter Bauprojekte
(1) Bauverfahren intelligenter Bauprojekte
1. Allgemeine Bauverfahren für Baumaschinenüberwachungssysteme: Bauvorbereitung → Vertiefung der Konstruktionszeichnung → Beschaffung von Ausrüstung und Material → Verlegung von Rohrleitungen → Installation von Ausrüstung und Komponenten → System-Debugging → Systemtestbetrieb → Systemtests → Systemabnahme.
2. Umsetzungsverfahren von Sicherheitspräventionsprojekten: Bestimmung des Sicherheitsvorkehrungsniveaus → Planentwurf und -überprüfung → Bestimmung des Projektauftragnehmers → Entwicklung von Bauzeichnungen → Beschaffung von Ausrüstung und Materialien → Installation von Rohrleitungen und Ausrüstung → Systemtestbetrieb und Debugging → Systemtests → Projektabnahme.
(2) Bauinhalte und Anforderungen intelligenter Bauprojekte
2. Vertiefung von Konstruktionszeichnungen (1) Vor der detaillierten Gestaltung intelligenter Gebäudekonstruktionszeichnungen sollten zunächst Marke, Modell und Spezifikationen intelligenter Geräte festgelegt werden. (2) Bei der Auswahl eines Produkts sollten Sie die Marke und den Produktionsstandort des Produkts, die Anwendungspraktiken, die Lieferkanäle und die Lieferzyklen, die vom Produkt unterstützte Netzwerkleistung und den Standardisierungsgrad berücksichtigen. (3) Die Auswahl intelligenter Gebäudeausrüstung sollte auf den Merkmalen des Projektmanagements, der Überwachungsanforderungen, der Überwachungsverteilung usw. basieren, die Gesamtstruktur des Systems bestimmen und dann Ausrüstungsprodukte auswählen. Die Modellspezifikationen der Geräte und Materialien müssen den Designanforderungen und nationalen Standards entsprechen und die Geräteschnittstellen jedes Systems müssen übereinstimmen. (4) Verstehen Sie die strukturellen Bedingungen des Gebäudes, den Standort von Geräten und Rohrleitungen, Kontrollmethoden und technischen Anforderungen anhand der Konstruktionszeichnungen für Bau, Elektrik, Wasserversorgung und -entsorgung, Belüftung und Klimaanlage usw. und vertiefen Sie dann die Konstruktion Zeichnungen für intelligente Projekte.
3. Beschaffung und Abnahme von Ausrüstung und Material (2) Den Geräten und Materialien sollten Produktzertifikate, Qualitätskontrollberichte, Installations-, Verwendungs- und Wartungsanweisungen usw. beigefügt sein; importierte Geräte sollten Ursprungszeugnisse, Wareninspektionszertifikate, Qualitätszertifikate, Testberichte, Installations-, Verwendungs- und Wartungsanweisungen enthalten Anweisungen in chinesischem Text. (4) Während der Kabeleinführungsinspektion sollten die elektrischen Leistungsindikatoren der Kabel stichprobenartig überprüft werden; während der Glasfasereinführungsinspektion sollten die optischen Faserleistungsindikatoren der optischen Kabel stichprobenartig überprüft und Aufzeichnungen geführt werden. (5) Bei der Qualitätsprüfung von Geräten sollten Sicherheit, Zuverlässigkeit und elektromagnetische Verträglichkeit im Mittelpunkt stehen. Für Geräte und Materialien, die die Bedingungen für eine Vor-Ort-Prüfung nicht erfüllen, kann die Prüfung durch einen Dritten und die Erstellung eines Prüfberichts erfolgen. (7) Die Funktionen und Leistung von Geräten, Materialien, Schnittstellen und Software, die beim Aufbau intelligenter Projekte verwendet werden, sollten gemäß den entsprechenden aktuellen nationalen Standards getestet werden. Produkte mit besonderen Anforderungen sowohl seitens der Angebots- als auch der Nachfrageseite können gemäß Vertragsbestimmungen oder Designvorgaben bearbeitet werden. 1) Die technischen Schnittstellendokumente sollten den Vertragsanforderungen entsprechen; die technischen Schnittstellendokumente sollten eine Schnittstellenübersicht, ein Schnittstellenblockdiagramm, einen Schnittstellenstandort, Schnittstellentyp und -menge, Schnittstellenkommunikationsprotokoll, Datenflussrichtung, Schnittstellenverantwortungsgrenze usw. umfassen. 2) Die Schnittstellentestdateien sollten die Designanforderungen erfüllen; die Schnittstellentestdateien sollten den Aufbau der Testverbindung, die Testinstrumentierung, die Testmethoden, den Testinhalt und die Bewertung der Testergebnisse umfassen.
4. Kabelkonstruktion
(1) Anforderungen an die Kabelkonstruktion 1) Vor dem Verlegen der Kabel sollten das Aussehen und die elektrische Kontinuität der Kabel überprüft werden. Verwenden Sie ein Megaohmmeter, um den Isolationswiderstand zu messen. Der Widerstandswert sollte nicht weniger als 0,5 MΩ betragen. 2) Wenn Signalkabel und Stromkabel parallel oder kreuzweise verlegt werden, darf der Abstand zwischen ihnen nicht weniger als 0,3 m betragen. Bei kreuzweiser Verlegung von Signalkabeln und Stromkabeln sollten sie im rechten Winkel verlaufen. 3) Bei der Kabelverlegung sollte der Mindestbiegeradius mehradriger Kabel größer als das 6-fache des Außendurchmessers sein. 4) Netzkabel, Signalleitungen und Steuerleitungen sollten durch separate Rohre verlegt werden; bei Verwendung einer Niederspannungsstromversorgung können Netzkabel, Signalleitungen und Steuerleitungen in demselben Rohr verlegt werden. 5) Bei der Verlegung von Kabeln in Gräben sollten diese auf Konsolen oder in Kabelkanälen verlegt werden. Bei der Verlegung auf den Kabelgrabenstützen bitte vorab mit dem Elektrofachmann planen und abstimmen. Hochspannungskabel liegen auf der obersten Stütze, Mittelspannungskabel auf der mittleren Stütze, Niederspannungskabel auf der mittleren und unteren Stütze und intelligente Kabel befinden sich auf der unteren Stütze. 6) Der lichte Abstand zwischen freiliegenden Signalkabeln und elektrischen Geräten mit starken Magnetfeldern und starken elektrischen Feldern sollte größer als 1,5 m sein. Wenn abgeschirmte Kabel verwendet oder durch Metallschutzrohre oder in metallumschlossenen Kabelkanälen verlegt werden, sollte der Nettoabstand größer sein größer als 1,5 m sein. 7) Bei der integrierten Verkabelung sollte die Länge der Twisted-Pair-Kabel, die vom Verteilerrahmen zu jedem Informationsanschluss im Arbeitsbereich führen, nicht länger als 90 m sein. 8) Nachdem die Leitungsverlegung abgeschlossen ist, sollte sie überprüft und markiert werden, und das Aussehen und die Kontinuität sollten erneut überprüft werden. Verwenden Sie ein Megaohmmeter, um den Isolationswiderstand zu messen. Der Isolationswiderstandswert sollte nicht weniger als 0,5 MΩ betragen.
(2) Konstruktionsanforderungen für Koaxialkabel 1) Die Dämpfung, Biegung, Abschirmung, Feuchtigkeitsbeständigkeit und andere Eigenschaften von Koaxialkabeln sollten den Designanforderungen entsprechen und den entsprechenden Produktnormen entsprechen. Das Koaxialkabel sollte in einer geraden Linie ohne Verbindungsstellen in der Mitte verlaufen; der minimale Biegeradius des Koaxialkabels sollte größer als das 15-fache seines Außendurchmessers sein. 2) Anforderungen an Videosignalübertragungskabel:
Outdoor-Linie
Koaxialkabel mit Außenleiter-Innendurchmesser 9 mm
Innenlinie
Koaxialkabel mit Außenleiter-Innendurchmesser 5 mm oder 7 mm
Verbindungsleitungen zwischen Computerraumgeräten
Koaxialkabel mit Außenleiter-Innendurchmesser 3 mm oder 5 mm
Video-Koaxialkabel für Aufzugskabine
Spezialkabel für Aufzug
Beispielsweise bedeutet SYV-75-5: Das Videokabel verwendet ein Koaxialkabel, das Impedanz-Außenmantelmaterial ist Polyvinylchlorid und der Innendurchmesser des Außenleiters beträgt 5 mm.
(3) Konstruktionsanforderungen für optische Kabel 1) Vor dem Verlegen des optischen Kabels sollte die optische Faser überprüft werden. Die optische Faser sollte keine Haltepunkte haben und ihr Dämpfungswert sollte den Designanforderungen entsprechen. Überprüfen Sie die Länge des optischen Kabels und wählen Sie das optische Kabel entsprechend der Verlegelänge der Konstruktionszeichnung aus. 2) Bei der Verlegung optischer Kabel sollte deren minimaler dynamischer Biegeradius größer als das 20-fache des Außendurchmessers des optischen Kabels sein. Das Zugende des optischen Kabels sollte technisch behandelt werden, für die Traktion kann eine Zugmaschine mit automatisch geregelter Zugkraft eingesetzt werden. Die Zugkraft sollte auf den verstärkten Kern ausgeübt werden und seine Zugkraft sollte 10 m/min nicht überschreiten. Die lineare Länge einer Zugkraft sollte 1 km nicht überschreiten nicht weniger als 8 m betragen.
6. System-Debugging und Testbetrieb (1) Überprüfen Sie vor der Inbetriebnahme das installierte Gerätemodell, die Spezifikationen usw. gemäß den Konstruktionsunterlagen. Überprüfen Sie, ob die Leitungsverkabelung korrekt ist, um schwerwiegende Folgen durch Verkabelungsfehler zu vermeiden. (2) Der Debugging-Plan, der Gerätegrundriss, der Schaltplan und andere technische Dokumente wurden erstellt. Die Debugging-Arbeit sollte von der fachlichen und technischen Person geleitet werden, die für das Projekt verantwortlich ist. (3) Vor dem Einschalten und dem Probebetrieb sollte der Stromversorgungsteil des Systems überprüft und die Spannung, Polarität und Phase der Stromversorgungsausrüstung überprüft werden.
7. Systemerkennung Der Systemtest sollte durchgeführt werden, nachdem das System den Probebetrieb bestanden hat. (1) Informationen sollten vor dem Systemtest übermittelt werden 1) technische technische Dokumente; 2) Vor-Ort-Inspektionsprotokolle der Ausrüstung und Materialien sowie Inspektionsprotokolle zum Auspacken der Ausrüstung; 3) Aufzeichnungen zur Selbstkontrolle; 4) Qualitätsabnahmeprotokolle für Teilprojekte; 5) Probebetriebsprotokoll. (2) Systemtestorganisation 1) Die Baueinheit sollte ein Projektinspektionsteam organisieren; 2) Das Projektinspektionsteam sollte die für die Inspektion verantwortliche Person benennen; 3) Das Projekttestteam öffentlicher Einrichtungen sollte aus qualifizierten Testeinheiten bestehen. (3) Implementierung von Systemtests 1) Erstellen Sie einen Systemtestplan auf der Grundlage der in den technischen technischen Dokumenten und Spezifikationen festgelegten Testpunkte, Testmengen und Testmethoden. Der Testplan wird nach Genehmigung durch die Baueinheit oder den Projektüberwachungsingenieur umgesetzt. 2) Führen Sie Tests gemäß den im Systemtestplan aufgeführten Testpunkten durch. Die Hauptkontrollpunkte und allgemeinen Punkte des Systemtests sollten den Spezifikationen entsprechen. 3) Systemtestverfahren: Unterprojekt → Unterabteilungsprojekt → Abteilungsprojekt; 4) Nachdem das System den Test bestanden hat, füllen Sie die Testaufzeichnungen des Unterprojekts, die Testaufzeichnungen des Unterabteilungsprojekts und die Zusammenfassungsaufzeichnungen des Unterabteilungsprojekttests aus. 5) Unterprojekt-Inspektionsprotokolle, Unterabteilungs-Projektinspektionsprotokolle und Unterabteilungs-Projektinspektionszusammenfassungsprotokolle werden vom Inspektionsteam ausgefüllt. Der Überwachungsingenieur der Überwachungseinheit trifft die für die Inspektion zuständige Person. oder der für die Baueinheit zuständige Projektprofi und Techniker) Zur Bestätigung unterschreiben.
8. Projektabnahme der Construction Intelligence Division (Unterabteilung). (1) Projektannahmebedingungen 1) Der Bau wird gemäß den genehmigten technischen technischen Unterlagen abgeschlossen; 2) Vollständiges Debugging und Selbsttest; 3) Die Qualitätsabnahme des Teilprojekts ist qualifiziert; 4) Schließen Sie den Testbetrieb des Systems ab. 5) Das System hat den Test bestanden; 6) Komplette technische Ausbildung. (2) Projektabnahmeorganisation 1) Die Baueinheit stellt ein Projektabnahmeteam zusammen, das für die Projektabnahme verantwortlich ist. 2) Das Personal des Abnahmeteams sollte entsprechend der Art, den Merkmalen und den Managementanforderungen des Projekts bestimmt werden. Die Gesamtzahl des Abnahmepersonals sollte eine ungerade Zahl sein, wobei die Zahl des Fachpersonals und des technischen Personals nicht geringer sein sollte 50 % der Gesamtzahl des Abnahmepersonals. 3) Das Abnahmeteam sollte die Projekteinheiten und -materialien prüfen und korrekte, faire und objektive Schlussfolgerungen zur Abnahme ziehen. (3) Projektabnahmeunterlagen 1) Bestandszeichnungen; 2) Aufzeichnungen über Designänderungen und Projektverhandlungen; 3) Vor-Ort-Inspektionsprotokolle der Ausrüstung und Materialien sowie Inspektionsprotokolle zum Auspacken der Ausrüstung; 4) Qualitätsabnahmeprotokolle für Teilprojekte; 5) Probebetriebsprotokoll; 6) Systemtestaufzeichnungen; 7) Schulungsunterlagen und Schulungsmaterialien. (4) Bei der Abnahme jedes Teilsystems sind auch Abnahmeunterlagen beizufügen 1) Die Abnahmedokumente des intelligenten integrierten Systems sollten auch Folgendes umfassen: technische Dokumente zur Anwendungssoftwareschnittstelle; 2) Die Abnahmedokumente für Informationsnetzwerke sollten auch Folgendes umfassen: Dokumente zur Konfiguration von Switches, Routern, Firewalls und anderen Geräten zur Sicherheitskontrolle; 3) Die Abnahmedokumente des integrierten Verkabelungssystems sollten auch Dokumente zur integrierten Verkabelungsmanagementsoftware enthalten. 4) Den Abnahmeunterlagen für Kabel-TV- und Satelliten-TV-Empfangsanlagen sind auch Nutzungsverteilungsdiagramme beizufügen. 5) Das Abnahmedokument des Informationsanwendungssystems sollte auch die Anforderungsspezifikationen für die Anwendungssoftware, das Installationshandbuch, das Betriebshandbuch, das Wartungshandbuch und den Testbericht enthalten. 6) Die Abnahmedokumente für das Baumaschinenüberwachungssystem sollten außerdem Folgendes umfassen: das Installationshandbuch, das Nutzungs- und Wartungshandbuch der zentralen Management-Workstation-Software; den Schaltplan im Steuerungskasten. 7) Das Projektabnahmedokument für den Computerraum sollte auch Montagezeichnungen für die Schrankausrüstung enthalten. 8) Die Abnahmeunterlagen für Blitzschutz- und Erdungsanlagen sollten auch eine Liste der Blitzschutzeinrichtungen enthalten.
2H314042 Technische Anforderungen für die Installation intelligenter Gebäudeausrüstung
1. Technische Vorschriften für die Installation von gebäudeintelligenten Systemgeräten
1. Installationsanforderungen für Computerraumausrüstung
(1) Der Installationsort sollte den Designanforderungen entsprechen, die Installation sollte stabil und fest sein und einfach zu bedienen und zu warten sein. Geräte mit einer Tragfähigkeit von mehr als 600 kg/m² sollten über einen separaten Gerätesockel verfügen und nicht direkt auf dem antistatischen Boden installiert werden. (2) Die im Schrank installierten Geräte sollten über Belüftungs- und Wärmeableitungsmaßnahmen verfügen und die internen Anschlüsse und Geräte sollten fest verbunden sein.
2. Installationsanforderungen für Satellitenantennen und Kabelfernsehgeräte
(1) Installationsanforderungen für die Satellitenempfangsantenne 1) Der Satellitenantennensockel sollte entsprechend der Lage und Größe der Konstruktionszeichnungen konstruiert werden, während der Beton im Tiefbau gegossen wird. Die Ankerbolzen im Sockel sollten geschweißt und mit den Stahlstangen auf der Oberseite des Gebäudes verbunden werden zum Erdungskörper. Der Basiserdungswiderstand sollte weniger als 4 Ω betragen.
3. Installationsanforderungen für Lautsprecher in Rundfunksystemen
(1) Bestimmen Sie die Höhe des Rundfunklautsprechers sowie seine horizontale und vertikale Ausrichtung entsprechend der Schallfeldgestaltung und den Bedingungen vor Ort. Die Schallabstrahlung des Rundfunklautsprechers sollte auf den Sendebereich gerichtet sein. Vermeiden Sie Echos, die durch unsachgemäße Installation verursacht werden, wenn sich in der Nähe hohe Gebäude und hohe Geländemerkmale befinden. (2) Lautsprecher, die in feuergefährdeten Bereichen verwendet werden, sollten aus flammhemmenden Materialien bestehen oder durch flammhemmende Rückabdeckungen geschützt sein. Rundfunklautsprecher sollten unter kurzzeitigen Sprühbedingungen normal funktionieren können. (3) Die Verbindungen zwischen den Rundfunklautsprechern und den Rundfunkleitungen sollten in gutem Kontakt sein und die Verbindungen sollten durch Crimphülsen verbunden sein. (4) Die Masten, Traversen, Wände, Decken und Befestigungen, an denen die Lautsprecher montiert werden, müssen über eine ausreichende Tragfähigkeit verfügen. (5) Im Freien installierte Rundfunklautsprecher sollten Maßnahmen ergreifen, um Feuchtigkeit, Regen und Schimmel zu verhindern.
4. Installationsanforderungen für Telefonvermittlungsgeräte
(1) Beim Einbau des Schaltschranks sollte die vertikale Abweichung zwischen Ober- und Unterende nicht größer als 3 mm sein. Die Schränke sollten in einer geraden Linie angeordnet sein und der Fehler sollte alle 5 m nicht größer als 5 mm sein. (2) Die vertikale Abweichung des oberen und unteren Endes des Verteilerrahmens sollte nicht größer als 3 mm sein, und der horizontale Fehler der Basis sollte nicht größer als 2 mm pro Meter sein.
5. Installationsanforderungen für den Bau intelligenter Überwachungsgeräte
(3) Installationsanforderungen für die wichtigsten Eingabegeräte 1) Verschiedene Sensoren sollten an einer Position installiert werden, die ihre Erkennungsleistung genau widerspiegelt, fern von Orten mit starken Magnetfeldern oder heftigen Vibrationen, und um die Fehlersuche und Wartung zu erleichtern. 2) Das Öffnen und Schweißen von Wasserrohrsensoren muss vor der Druckprüfung, Reinigung, Korrosionsschutzbehandlung und Isolierung der Rohrleitung durchgeführt werden. Der Einbau von Luftkanalsensoren sollte nach Fertigstellung der Luftkanal-Isolierschicht erfolgen. 3) Die Verbindung zwischen Sensor und Feldcontroller sollte den Designanforderungen entsprechen. Beispielsweise sollte der Verdrahtungswiderstand eines Nickel-Temperatursensors weniger als 3 Ω betragen und der Verdrahtungswiderstand eines Platin-Temperatursensors sollte weniger als 1 Ω betragen und auf der Seite des Feldcontrollers geerdet sein. 4) Der elektromagnetische Durchflussmesser sollte vor dem Durchflussregelventil installiert werden. Vor dem Durchflussmesser sollte ein gerader Rohrabschnitt mit dem 10-fachen Rohrdurchmesser und stromabwärts ein gerader Rohrabschnitt mit der 4- bis 5-fachen Länge des Rohrdurchmessers installiert werden. 5) Der Installationsort des Luftqualitätssensors sollte so gewählt werden, dass er den Luftqualitätszustand korrekt widerspiegelt. (4) Anforderungen an die Installation der wichtigsten Ausgabegeräte 1) Überprüfen Sie vor dem Einbau von Magnetventilen und elektrischen Steuerventilen den Widerstand zwischen Spule und Ventilkörper gemäß den Anweisungen und führen Sie simulierte Aktionstests und Drucktests durch. Der Pfeil auf dem Ventilgehäuse zeigt in die gleiche Richtung wie der Wasserfluss. 2) Überprüfen Sie vor der Installation der elektrischen Luftventilsteuerung, ob der Widerstand, die Versorgungsspannung, das Eingangssignal usw. zwischen der Spule und dem Ventilkörper den Anforderungen entsprechen. Es wird empfohlen, eine Simulationsprüfung durchzuführen. Beachten: Industrielle Rohrleitungsventile: Gehäusedruckprüfung und Dichtungsprüfung Bauleitungsventile (Wasserversorgungs- und Entwässerungsleitungsventile): Festigkeitsprüfung und Dichtheitsprüfung Lüftungs- und Klimaanlagen-Wasserleitungsventile (Arbeitsdruck größer als 1,0 MPa) und spielen eine schneidende Rolle bei der Anpassung der Umstellung des Kalt- und Warmwasserbetriebs auf die Hauptleitung und das System Funktionsventile und Rückschlagventile): Prüfung der Gehäusefestigkeit und der Scheibendichtleistung Bau intelligenter Ventile (Magnetventile, elektrische Steuerventile): simulierter Aktionstest und Drucktest Aufbau eines intelligenten Ventils (elektrischer Dämpferregler): simulierte Aktionsprüfung
6. Installation einer automatischen Brandmeldeanlage
(1) Der Anschlusskasten und der Modulkasten sollten im Schwachstromraum installiert und entsprechend der vorgesehenen Höhe an der Wand befestigt werden. (2) Die vom Brandmelderaum ausgehenden Hauptleitungen, Feuermelder und anderen Steuerleitungen sollten getrennt gebündelt und auf beiden Seiten der Klemmenleiste gesammelt werden. Auf der linken Seite sollten die Hauptleitungen und auf der rechten Seite die Steuerleitungen liegen . (3) Für die Geräteerdung sollten kupferkernisolierte Drähte oder Kabel verwendet werden. Das Gehäuse und das Fundament der Brandschutzausrüstung sollten zuverlässig geerdet sein, und der Arbeitserdungsdraht und der Schutzerdungsdraht sollten getrennt sein.
7. Anforderungen an die Installation der Sicherheitssystemausrüstung
(2) Anforderungen an die Kamerainstallation 1) Es sollte vor der Installation eingeschaltet und getestet werden und der Betrieb sollte normal sein. Um die Anforderungen an das Sichtfeld des Überwachungsziels zu erfüllen, sollte die Installationshöhe im Innenbereich nicht weniger als 2,5 m über dem Boden betragen. Die Installationshöhe im Außenbereich sollte nicht weniger als 3,5 m betragen. (3) Installation von Ein- und Ausgangskontrollgeräten 1) Die Installationshöhe verschiedener Lesegeräte sollte nicht höher als 1,5 m über dem Boden sein. 2) Bei der Installation des induktiven Kartenlesers sollte auf den Erfassungsbereich geachtet werden und sich nicht in der Nähe hochfrequenter oder starker Magnetfelder befinden.
2. Debuggen und Testen der Gebäudeintelligenzsystemausrüstung
1. Debuggen und Testen von Satellitenantennen- und Kabelfernsehgeräten
(2) Inbetriebnahme und Prüfung von Kabelfernsehgeräten 1) Bei der Durchführung subjektiver Bewertungen und objektiver Tests von Kabelfernseh- und Satellitenfernsehempfangssystemen gelten die Vorschriften für die Auswahl von Standardtestpunkten: Wenn die Anzahl der Ausgangsanschlüsse des Systems weniger als 1.000 beträgt, darf die Anzahl der Testpunkte nicht weniger als betragen 2; wenn die Anzahl der Ausgangsanschlüsse des Systems mehr als 1.000 beträgt, sollten 2 bis 3 Testpunkte pro 1.000 Punkte ausgewählt werden, wobei sich mindestens ein Testpunkt nach dem letzten Verteilungsverstärker der Hauptleitung im System befinden sollte. 2) Objektiver Testinhalt: Testen Sie das Empfangsfrequenzband, die Videosystemanzeigen und die Audiosystemanzeigen des Satellitenempfangsfernsehsystems und messen Sie den Endausgangspegel des Kabelfernsehsystems.
2. Debuggen und Testen von Rundfunksystemlautsprechern
(1) Überprüfen Sie die Lautsprecherpositionen des Rundfunksystems. Sie sollten angemessen verteilt sein und den Designanforderungen entsprechen. Beim Testen des Sendesystems sollten alle Sendelautsprecher in der Sendezone eingeschaltet und die Messpunkte gleichmäßig angeordnet sein. (2) Erkennen und hören Sie jede Sendezone einzeln. Führen Sie Funktionsinspektionen für jede Sendezone und das gesamte System durch und nehmen Sie auf der Grundlage der Inspektionsergebnisse Anpassungen vor, um sicherzustellen, dass die Notfallfunktionen des Systems den Designanforderungen entsprechen. (3) Testen Sie die elektroakustischen Leistungsindikatoren des Systems und führen Sie auf der Grundlage der Tests eine Fehlersuche durch. Die elektroakustischen Leistungsindikatoren des Systems sollten den Designanforderungen entsprechen. (4) Inhalte, die für Notfalldurchsagen erkannt werden sollten (einschließlich Brand-Notrufdurchsagefunktionen): Notfalldurchsagen haben die höchste Prioritätsstufe für die Reaktionszeit von Notfalldurchsagen, um Warnsignale, Alarmstimmen oder Echtzeit-Befehlsstimmen an die relevanten Personen abzuspielen Sendebereiche; automatische Lautstärkeanpassungsfunktion. (5) Erkennen Sie die Unebenheiten des Schallfelds, die Dämpfung des Leckschalls und das Signal-Rausch-Verhältnis der Systemausrüstung des Rundfunksystems, um die Designanforderungen zu erfüllen. (6) Die kontinuierliche Einschaltzeit für das System-Debugging sollte nicht weniger als 24 Stunden betragen.
3. Debuggen und Testen von Baumaschinenüberwachungssystemen
(2) Debuggen und Testen von Lüftungs- und Klimaanlagensystemen 1) Passen Sie die Klappe automatisch an, um die Frischluftmenge und die Zuluftmenge der Klimaanlage zu steuern. 2) Stellen Sie das Wasserventil automatisch ein, um die Zulufttemperatur (Rücklufttemperatur) auf den eingestellten Wert zu regeln. 3) Passen Sie das Befeuchtungsventil automatisch an, um die relative Luftfeuchtigkeit der Zuluft (relative Luftfeuchtigkeit der Rückluft) auf den eingestellten Wert zu regeln. 4) Verwenden Sie das Alarmsignal des Differenzdruckschalters des Filters, um festzustellen, ob der Filter gereinigt oder ausgetauscht werden muss. 5) Überwachen Sie Lüfterausfallalarme und die entsprechende Sicherheitsverriegelungssteuerung, elektrische Verriegelung und Frostschutzverriegelungssteuerung usw. (3) Debugging und Testen von Energietransformations- und -verteilungssystemen. 1) Betriebsstatus und Fehleralarm von Hoch- und Niederspannungsschaltern von Energieumwandlungs- und -verteilungsgeräten; Anzeige des aktuellen Werts der Stromversorgung und des Hauptstromkreises, Anzeige des Spannungswerts der Stromversorgung, Messung des Leistungsfaktors, Messung der elektrischen Energie usw. 2) Übertemperaturalarm des Transformators; Strom-, Spannungs- und Frequenzüberwachung des Notstromaggregats sowie Überwachung des Flüssigkeitsstands im Ölspeicher, Fehleralarm, Erkennung des Betriebszustands der unterbrechungsfreien Stromversorgung; (4) Debuggen und Testen des Lichtsteuerungssystems 1) Überwachen und erkennen Sie Beleuchtungsgeräte (Szenenbeleuchtung, Landschaftsbeleuchtung) unter Verwendung von Beleuchtung, Zeit usw. als Steuerparameter. 2) Überprüfen Sie nach dem Zufallsprinzip 10 % der Gesamtzahl der offenen Schleifen, und die Anzahl sollte nicht weniger als 10 betragen. Wenn die Gesamtzahl weniger als 10 beträgt, sollten alle getestet werden. Beleuchtungsgeräte in verschiedenen Bereichen werden jeweils ein- und ausgeschaltet. (5) Fehlerbehebung und Prüfung von Wasserversorgungs- und Entwässerungssystemen 1) Erkennung des Flüssigkeitsstands, der Druckparameter und des Wasserpumpenbetriebsstatus des Wasserversorgungssystems, des Entwässerungssystems und des aufbereiteten Wassersystems; automatische Anpassung der Wasserpumpengeschwindigkeit, Alarm und Schutz; 2) Alle Wasserversorgungs- und Brauchwasserüberwachungssysteme sollten stichprobenartig überprüft werden, und es sollten nicht weniger als 5 Sätze getestet werden. Wenn die Gesamtzahl weniger als 5 Sätze beträgt, sollten alle getestet werden . (6) Erkennung der zentralen Verwaltungsarbeitsstation und der Betriebsunterstation 1) Der Funktionstestinhalt der zentralen Management-Workstation umfasst: die Anzeigefunktion von Betriebsstatus und Messdaten; die Meldung von Fehleralarminformationen sollte zeitnah und mit sofortigen Signalen zur Steuerung von Systembetriebsparametern erfolgen; Befehle sollten ohne Konflikte ausgeführt werden. Die Funktionen zur Aufzeichnung, Speicherung und Verarbeitung von Systembetriebsdaten sollten auf Chinesisch erfolgen. 2) Die Funktion der Betriebsunterstation erkennt die Konsistenz der Überwachungsverwaltungsbefugnisse und der Datenanzeige mit der zentralen Verwaltungsarbeitsstation. 3) Die Funktionen der zentralen Verwaltungsarbeitsstation sollten vollständig getestet werden, und 20 % der Betriebsunterstationen sollten stichprobenartig inspiziert werden, und nicht weniger als 5 sollten getestet werden. Wenn es weniger als 5 sind, sollten alle Funktionen getestet werden.
4. Debugging- und Testanforderungen für automatische Brandmeldeanlagen
3) Die Systemleitungen sollten gemäß den nationalen Standards überprüft werden, um eine fehlerhafte Verkabelung, offene Schaltkreise, falsche Lötstellen, Kurzschlüsse, einen Isolationswiderstand von weniger als 20 MΩ usw. festzustellen. 4) Überprüfen Sie den Feueralarm-Controller, den Alarm-Controller für brennbare Gase, den Feuerverknüpfungs-Controller, den Gas-Feuerlösch-Controller, das elektrische Feuersteuergerät, die Notstromversorgung der Feuerlöschausrüstung, die Feuernotrufübertragungsausrüstung, das Feuertelefon, die Übertragungsausrüstung und die Feuerkontrolle im System Das zentrale grafische Anzeigegerät, das elektrische Brandschutzgerät, die Brandschutzklappensteuerung, die Bereichsanzeige (Brandmeldetafel), das Brandnotbeleuchtungssteuergerät, das Brandmeldegerät und andere Geräte unterliegen einer eigenständigen Einschaltprüfung. (2) Debuggen und Testen der Ausrüstung automatischer Brandmeldesysteme 1) Schließen Sie alle qualifizierten Geräte und Systeme entsprechend dem Entwurf an, um ein vollständiges automatisches Brandmeldesystem zu bilden, und überprüfen Sie die Funktionen des Systems gemäß den nationalen Standards und der entworfenen Verknüpfungslogik. Alle Prüfmengen sollten geprüft werden, und die Prüfmethode ist die Beobachtungsprüfung. 2) Nachdem das automatische Feuermeldesystem 120 Stunden lang ununterbrochen störungsfrei in Betrieb war, muss das Debugging-Protokollformular gemäß den nationalen Standards ausgefüllt werden.
5. Debug- und Testanforderungen für Sicherheitstechnik-Präventionssysteme
(1) Produktinspektion Sicherheitsschutzprodukte, die im nationalen obligatorischen Zertifizierungsproduktkatalog enthalten sind, sollten das Zertifizierungszertifikat oder den Testbericht des Produkts überprüfen. (2) Anforderungen an die Prüfung von Sicherheitstechnik-Präventionssystemen 1) Subsystemfunktionen sollten Stück für Stück entsprechend den Designanforderungen getestet werden; 2) Die Anzahl der stichprobenartigen Inspektionen von Kameras, Detektoren, Eingangs- und Ausgangslesegeräten, elektronischen Streifeninformationslesegeräten und anderen Geräten sollte nicht weniger als 20 % und nicht weniger als 3 Einheiten betragen, wenn die Anzahl weniger als 3 Einheiten beträgt , alle Geräte sollten überprüft werden. (3) Funktionstestinhalte des umfassenden Sicherheitsmanagementsystems 1) Die Qualität und Speicherzeit von Überwachungsbildern, Alarminformationen und anderen Informationsaufzeichnungen; 2) Verbindung mit dem automatischen Feuermeldesystem und dem Notfallreaktionssystem sowie Ausgabeschnittstelle für Alarmsignale; 3) Die Genauigkeit und Echtzeitreaktion jedes Subsystems im Sicherheitstechnologie-Präventionssystem auf die Steuerbefehle des Überwachungszentrums. (4) Debuggen und Testen des Alarmsystems 1) Der Erfassungsbereich, die Empfindlichkeit, der Fehlalarm, der verpasste Alarm, die Wiederherstellung nach dem Alarmzustand, der Manipulationsschutz und andere Funktionen und Indikatoren des im Inspektions- und Debugging-System verwendeten Detektors sollten den Designanforderungen entsprechen. 2) Überprüfen Sie den lokalen und Fernalarm, den Anti-Vandalismus-Alarm, die Scharf- und Unscharfschaltung, die Alarmpriorität, die Selbsttest- und Anzeigefunktionen usw. der Steuerung und sie sollten den Designanforderungen entsprechen; 3) Überprüfen Sie die Reaktionszeit des Systems bei einem Notfallalarm und es sollte grundsätzlich den Designanforderungen entsprechen.
Ermitteln Sie beispielsweise den Befestigungsstatus von Präventionsteilen und Schlüsselabteilungen und ob es blinde Flecken bei der Prävention gibt. Ob der Betrieb der Sicherheitsschutzausrüstung den Designanforderungen entspricht. Erkennung des Blindbereichs des Detektors, Erkennung der Funktion „Anti-Manipulationsalarm“, Erkennung der Alarmfunktion „Unterbrechung des Stromkreises“ und „Kurzschluss“ der Signalleitung, Erkennung der Alarmfunktion „Netzkabelunterbrechung“. Ob die Alarmverknüpfung zwischen verschiedenen Präventionssubsystemen die Anforderungen an die Sicherheitsprävention erfüllt.
(5) Debuggen und Testen von Videoüberwachungssystemen 1) Überprüfen und debuggen Sie den Überwachungsbereich, den Fokus, die Umgebungsbeleuchtung und den Anti-Hintergrundbeleuchtungseffekt usw. der Kamera, damit die Bildschärfe und die Graustufen den Anforderungen des Systemdesigns entsprechen. 2) Überprüfen und passen Sie die Fernbedienungsfunktionen von Schwenken/Neigen, Objektiv usw. an, um unerwünschte Phänomene wie Fernbedienungsverzögerungen und mechanische Stöße zu beseitigen, sodass der Überwachungsbereich den Designanforderungen entspricht. 3) Überprüfen und passen Sie die Betriebsabläufe, die Bildumschaltung, die Zeichenüberlagerung und andere Funktionen des Videoschaltsteuerungshosts an, um einen normalen Betrieb sicherzustellen und die Designanforderungen zu erfüllen; 4) Überprüfen und debuggen Sie die Qualität von Überwachungsbildern und Wiedergabebildern. Unter normalen Arbeitslichtbedingungen sollte die Qualität der Überwachungsbilder nicht unter den aktuellen nationalen Standards liegen oder zumindest in der Lage sein, menschliche Gesichtszüge zu erkennen. 5) Wenn das System über eine Alarmverknüpfungsfunktion verfügt, sollten Funktionen wie das automatische Einschalten der Kamera, das automatische Umschalten von Audio und Video auf den vorgesehenen Monitor, die automatische Echtzeitaufzeichnung usw. überprüft und debuggt werden. 6) Das System soll die Kennungen Kamerazeit und Kameraposition (inkl. Aufzugs- und Etagenanzeige) überlagern und stabil darstellen. Wenn das System eine Lichtverknüpfung erfordert, sollten Sie nach dem Einschalten der Lichter prüfen, ob die Bildqualität den Designanforderungen entspricht. Zum Beispiel Funktionstests von Kamerasystemen, Tests der Bildqualität, Tests digitaler Festplatten-Videoüberwachungssysteme, ob die Aufzeichnungs- und Speicherzeit von Überwachungsbildern den Design- und Spezifikationsstandards entspricht usw.
6. Erkennung des Konferenzsystems
Zu den Konferenzsystemen gehören: Konferenzbeschallungssystem, Konferenzvideoanzeigesystem, Konferenzbeleuchtungssystem, Konferenzsimultandolmetschersystem, Konferenzdiskussionssystem, Konferenzfernsehsystem, Konferenzabstimmungssystem, Konferenzkamerasystem und Konferenzanmeldesystem usw. (1) Beim Testen des Konferenzsystems sollten die Testinhalte und Abnahmepunkte auf der Grundlage des Systemumfangs und der tatsächlich ausgewählten Funktionen und Systeme sowie der Bedeutung des Konferenzraums und der Komplexität der Ausrüstung festgelegt werden. (2) Vor der Prüfung des Konferenzsystems empfiehlt es sich, die Prüfprotokolle der in das Konferenzsystem eingeführten Stromversorgung und des Tons am Veranstaltungsort zu überprüfen. (3) Funktionstest und Leistungstest des Konferenzsystems 1) Funktionstests sollten Simulationsmethoden vor Ort verwenden und Stück für Stück entsprechend den Designanforderungen getestet werden; 2) Leistungstests können mit objektiven Mess- oder subjektiven Bewertungsmethoden durchgeführt werden. (4) Prüfung des Konferenzbeschallungssystems 1) Der akustische Charakteristikindex kann den Sprachübertragungsindex oder den maximalen Schalldruckpegel und die Ungleichmäßigkeit der Schallfeldübertragung erfassen. (5) Erkennung des Konferenzvideoanzeigesystems 1) Erkennungsinhalt der Anzeigecharakteristika: Anzeigehelligkeit; horizontale Bildhelligkeit; (6) Konferenzbeleuchtungssysteme mit Konferenzfernsehfunktionen sollten den durchschnittlichen Beleuchtungswert erfassen. (7) Das Konferenzdiskussionssystem und das Konferenz-Simultandolmetschersystem sollten die Verknüpfungsfunktion mit dem automatischen Feuermeldesystem erkennen. (8) Prüfung des Konferenzvideosystems 1) Die Funktionen des Hauptveranstaltungsorts und der Zweigveranstaltungsorte sollten separat getestet werden. 2) Die Tests zur Leistungsbewertung sollten Tonverzögerung, audiovisuelle Synchronisation, Konferenz-TV-Echo, Bildklarheit und Bildkontinuität umfassen; 3) Die Erkennung von Konferenzbeleuchtungssystemen sollte Beleuchtung, Farbtemperatur und Farbwiedergabeindex umfassen.
2H314050 Brandschutztechnik Bautechnik
2H314051 Einteilung und Bauverfahren der Brandschutztechnik
1. Abteilung für Brandschutztechnik
Die Brandschutztechnik umfasst: Hydranten-Feuerlöschsystem, automatisches Sprinkler-Feuerlöschsystem, automatisches Verfolgungs- und Positionierungsstrahl-Feuerlöschsystem, Wassersprüh-Feuerlöschsystem, Gas-Feuerlöschsystem, Wassernebel-Feuerlöschsystem, Schaum-Feuerlöschsystem, Trockenpulver Feuerlöschsystem, Rauchschutz- und Abgassystem, automatisches Feueralarm- und Feuerverbindungskontrollsystem usw.
Automatische Sprinkleranlage: Installation von Löschwasserpumpen und Druckreglerpumpen, Installation von Löschwassertanks und Bau von Löschbecken, Installation von pneumatischen Löschwasserversorgungsanlagen, Installation von Löschwasserpumpenadaptern, Installation von Rohrnetzen, Installation von Sprinklerköpfen, Alarmventil Gruppeninstallation und andere Komponenteninstallation, Systemdrucktest, Rohrnetzspülung, System-Debugging.
2. Brandschutztechnische Bauverfahren
1. Bauverfahren für eine Wasserfeuerlöschanlage
(1) Bauverfahren für Löschwasserpumpen und Druckstabilisierungspumpen Bauvorbereitung → Überprüfung der Fundamentabnahme → Installation des Pumpenkörpers → Installation der Saugleitung → Installation der Wasserauslassleitung → Inbetriebnahme einer einzelnen Maschine.
(2) Bauverfahren für Hydranten-Feuerlöschsysteme Bauvorbereitung → Installation von Hauptrohren → Installation von Steig- und Abzweigrohren → Stabilisierung des Kastens → Installation von Zubehör → Rohrleitungsdruckprüfung und -spülung → System-Debugging.
(3) Verfahren zum Bau automatischer Sprinkleranlagen Bauvorbereitung → Hauptrohrinstallation → Alarmventilinstallation → Standrohrinstallation → Schichthaupt- und Abzweigrohrinstallation → Sprinklerkopf-Abzweigrohrinstallation → Rohrdruckprüfung → Rohrspülung → Druckreduziervorrichtungsinstallation → Alarmventilzubehör und andere Komponenteninstallation → Sprinklerkopf Installation → Systemwasser-Debugging.
(4) Bauverfahren für das automatische Verfolgungs- und Positionierungsstrahl-Feuerlöschsystem Bauvorbereitung → Hauptrohrinstallation → Standrohrinstallation → Schichthaupt- und Abzweigrohrinstallation → Rohrdruckprüfung → Rohrspülung → Installation von Feuerlöschgeräten und Zubehör → Installation von Stromquellen sowie Erkennungs- und Steuergeräten → System-Debugging.
3. Technische Anforderungen an den brandschutztechnischen Bau
1. Bauliche Anforderungen an Wasserfeuerlöschanlagen
(1) Die Einlass- und Auslassrohre von Feuerlöschbecken und Löschwassertanks aus Stahlbeton sollten mit wasserdichten Gehäusen ausgestattet sein. Die Einlass- und Auslassrohre von Feuerlöschbecken und Löschwassertanks sollten mit Flanschen verbunden sein durch Flansche sorgen für flexible Verbindungen. Die Einlass- und Auslassrohrverbindungen eines kombinierten Löschbeckens oder Löschwassertanks sollten durch Flansche verbunden werden. Wenn andere Verbindungen verwendet werden, sollten diese rostfrei sein. (2) Wenn der Rohrdurchmesser bei Löschwasserversorgungs-Freileitungsrohren mindestens DN50 beträgt, muss jeder Abschnitt des Hauptwasserverteilungsrohrs oder Wasserverteilungsrohrs mit mindestens einer Pendelschutzhalterung ausgestattet sein, und der Abstand dazwischen muss eingehalten werden Anti-Pendel-Halterungen sollten 15 m nicht überschreiten; wenn sich die Rohrleitung dreht, wenn das T-Stück, das Kreuz usw. die Richtung ändert, sollte eine Anti-Pendel-Halterung hinzugefügt werden. 1) Die Stabilität der Anti-Pendel-Halterung sollte so sein, dass das Gewicht des Rohrs, der Formstücke und des Wassers im Rohr sowie 50 % des horizontalen Schubs keine Schäden oder dauerhafte Verformungen verursachen. 2) Wenn die Rohrleitung durch den Träger verlegt wird, sollte die Rohrleitung mit Befestigungsmitteln an der Betonkonstruktion befestigt werden und als Pendelschutzhalterung dienen. (3) Die Rohre der automatischen Sprinkleranlage sollten horizontal mit einem Gefälle von 2‰ bis 5‰ verlegt und auf die Entwässerungsrohre ausgerichtet werden, wenn es schwierig ist, Entwässerungsrohre zum Ableiten von Wasser in örtlichen Bereichen zu verwenden; entsprechende Entwässerungsmaßnahmen sind erforderlich sollte genommen werden. (4) Die Wasserauslassrichtung des Innenhydranten sollte nach unten gerichtet sein oder in einem Winkel von 90° zur Wand, an der der Hydrant installiert ist. Der Wasserauslass sollte nicht auf der Seite der Türachse installiert werden. (5) Die Mitte des Hydrantenauslaufs im Innenbereich sollte 1,1 m über dem Boden liegen. Die Höhe spezieller Standorte kann mit einer zulässigen Abweichung von ±20 mm speziell behandelt werden. (6) Bauliche Anforderungen an geschlossene Sprinklerköpfe automatischer Sprinkleranlagen: 1) Der Dichtungsleistungstest sollte vor der Installation durchgeführt werden, und die Düseninstallation muss nach dem Systemdrucktest und dem Spüldurchgang durchgeführt werden. 2) Die Düsen dürfen während der Installation nicht zerlegt, zusammengebaut oder verändert werden, und es ist strengstens verboten, dekorative Beschichtungen auf die dekorativen Abdeckungen der Düsen und verdeckten Düsen aufzutragen. 3) Zum Einbau der Düse sollte ein Spezialschlüssel verwendet werden. Es ist strengstens verboten, den Rahmen der Düse zum Festziehen zu verwenden. 4) Wenn der Rahmen und die Spritzplatte der Düse deformiert sind oder die Originalteile beschädigt sind, sollte die Düse durch eine Düse derselben Spezifikation und desselben Modells ersetzt werden. (7) Die Installation der Regenalarmventilgruppe sollte nach bestandener Druckprüfung und Spülung des Wasserversorgungsrohrnetzes erfolgen. (8) Nach der Installation des Löschwasserversorgungsrohrnetzes sollten Festigkeitsprüfungen, Spülungen und Dichtheitsprüfungen durchgeführt werden. (9) Die Fehlersuche am Hydrantensystem sollte Folgendes umfassen: Fehlersuche an Löschwasserpumpen; Fehlersuche an Druckminderventilen; Detektoren; Alarmventile von Trockenhydrantensystemen usw. Die Fehlersuche bei Schnellöffnungs- und Schließvorrichtungen sollte die Fehlersuche an Elektro- oder Magnetventilen und anderen an Alarmventilen angebrachten Ventilen sowie die Prüfung der Verriegelungssteuerung umfassen. (10) Nachdem die Installation des Innenhydrantensystems abgeschlossen ist, sollten der Testhydrant im obersten Stockwerk (oder im Wassertankraum) und die beiden Hydranten im ersten Stockwerk zur Probefeuerung herangezogen werden. (11) Die Fehlersuche an der automatischen Sprinkleranlage sollte Folgendes umfassen: Fehlersuche bei der Druckstabilisierungspumpe, Fehlersuche bei der Entwässerungsanlage;
2. Nachdem das Rohrnetz des automatischen Verfolgungs- und Positionierungsstrahl-Feuerlöschsystems installiert ist, sollten Festigkeitsprüfung, Spülung und Dichtheitsprüfung durchgeführt werden.
3. Anforderungen an die Installation einer Gasfeuerlöschanlage: (1) Nach der Installation des Feuerlöschmittelspeichers sollte die Druckentlastungsrichtung des Druckentlastungsgeräts nicht in Richtung der Betriebsfläche gerichtet sein. Das Sicherheitsventil des Niederdruck-Kohlendioxid-Feuerlöschsystems sollte über eine spezielle Druckentlastungsleitung mit dem Außenbereich verbunden sein. (2) Wenn die Installationshöhe des Wahlventils 1,7 m überschreitet, sollten Maßnahmen ergriffen werden, um den Betrieb zu erleichtern. Der Durchflussrichtungsanzeigepfeil des Umschaltventils sollte in Richtung des Mediumflusses zeigen. (3) Nach Abschluss der Installation der Feuerlöschmitteltransportleitung sollten die Festigkeitsprüfung und die Luftdruckdichtheitsprüfung durchgeführt und bestanden werden. (4) Bei Düsen ohne dekorative Abdeckung, die unter der abgehängten Decke installiert sind, sollten die Gewinde am Ende des Verbindungsrohrs nicht an der abgehängten Decke freiliegen. Bei Düsen mit dekorativer Abdeckung, die unter der abgehängten Decke installiert sind, sollte sich die dekorative Abdeckung in der Nähe befinden die abgehängte Decke. (5) Die Debugging-Elemente des Gasfeuerlöschsystems sollten einen simulierten Starttest, einen simulierten Strahltest und einen simulierten Schaltbetriebstest umfassen.
4. Das Debuggen des Schaumfeuerlöschsystems umfasst: Testen der Wasserquelle und der Spannungsstabilisierungsausrüstung; Debuggen des Schaumerzeugungsgeräts; Alarmventil; Schaum-Kaltsprühtest von Hydranten; Wassersprüh- und Schaumsprühtest von Schaum-Feuerlöschsystemen usw.
5. Die Verbindungssteuerungskomponenten von Trockenpulver-Feuerlöschgeräten sollten simulierten Starttests unterzogen werden, einschließlich automatischer simulierter Starttests und manueller simulierter Starttests. 6. Die Fehlerbehebung des Wassernebel-Feuerlöschsystems sollte die Fehlerbehebung und Verbindungsprüfung der Pumpeneinheit, der Druckstabilisierungspumpe und des Zonensteuerventils umfassen.
7. Bauliche Anforderungen an Rauchschutz- und Abgasanlagen (2) Der Körper, der Rahmen, die Befestigungsmaterialien und die Dichtungsmaterialien von feuerfesten Luftkanälen müssen aus nicht brennbaren Materialien bestehen und ihre Feuerwiderstandswerte sollten den Konstruktionsanforderungen entsprechen. Der Verbrennungsleistungsbericht der Materialien sollte beim Eintreffen überprüft werden Website. (3) Die Einbauposition und -richtung der Brandschutzklappe sollte korrekt sein. Der Abstand zwischen den Brandschutzklappen auf beiden Seiten der Brandschutzwand sollte nicht größer als 200 mm sein von der Wandoberfläche. (4) Die Rauchabzugs-Brandschutzklappe sollte mit unabhängigen Stützen und Aufhängern ausgestattet sein. (5) Die Einbaupositionen von normalerweise geschlossenen Zuluftöffnungen, Rauchabzugsklappen oder Rauchabzugsauslässen und manuellen Steuergeräten (einschließlich eingebetteter Gehäuse) sollten den Designanforderungen entsprechen. Wenn keine Designanforderungen bestehen, sollten die manuellen Steuergeräte fest montiert sein Die Installation erfolgt an gut sichtbaren und entfernten Orten zwischen 1,3 und 1,5 m über dem Boden. Die manuelle und elektrische Betätigung von elektrischen Brandschutzklappen und Rauchschutz- und Abluftventilen (Anschlüssen) sollte flexibel und zuverlässig sein Die Signalausgabe sollte korrekt sein. (6) Das flexible kurze Rohr des Rauchschutz- und Abgassystems muss aus nicht brennbaren Materialien bestehen, und der Verbrennungsleistungsbericht des Materials sollte beim Betreten des Standorts überprüft werden. (7) Der Rauchabzugs- und Abzugsventilator sollte auf einem Beton- oder Stahlrahmenfundament installiert werden und nicht mit einer Schwingungsdämpfungsvorrichtung ausgestattet sein, wenn die Rauchabzugsanlage mit der Lüftungs- und Klimaanlage geteilt wird und über eine Schwingungsdämpfungsvorrichtung verfügt Gummidämpfungsvorrichtungen sollten nicht verwendet werden. (8) Nach Abschluss der Installation des Luftkanalsystems sollte eine Dichtheitsprüfung durchgeführt werden. Die zulässige Luftleckage des Rauchschutz- und Abluftkanals sollte entsprechend dem Luftkanal des Mitteldrucksystems bestimmt werden.
8. Automatisches Feueralarm- und Feuerverbindungssystem (1) Das automatische Brandmeldesystem sollte separat verkabelt werden. Leitungen mit unterschiedlichen Spannungspegeln und Stromkategorien im System sollten nicht im selben Rohr oder Kabeldurchgang verlegt werden. (2) Das System-Debugging umfasst: 1) Debugging des Brandmeldecontrollers und seiner Komponenten vor Ort; 2) Debugging von Brandschutzsystemen für Haushalte; 3) Debugging des Feuerverknüpfungs-Controllers und seiner Komponenten vor Ort; 4) Debugging des Feuerwehr-Telefonsystems; 5) Debugging des Erkennungs- und Alarmsystems für brennbare Gase; 6) Debugging verschiedener Brandmelder; 7) Debugging des elektrischen Brandüberwachungssystems; 8) Debugging des Stromversorgungsüberwachungssystems für Feuerlöschgeräte; 9) Debugging der Notstromversorgung für Brandschutzausrüstung; 10) Debugging von grafischen Anzeigegeräten und Übertragungsgeräten im Brandschutzraum; 11) Debugging von Feueralarm- und Brandnotfallübertragungssystemen; 12) Debugging des Brandschutzverschlusssystems; 13) Debugging des Brandschutztür-Überwachungssystems; 14) Debugging von Gas- und Trockenpulver-Feuerlöschsystemen; 15) Debugging des automatischen Sprinklersystems; 16) Fehlerbehebung im Hydrantensystem; 17) Fehlerbehebung am Rauchschutz- und Abgassystem; 18) Steuerung und Fehlerbehebung von Brandnotbeleuchtungs- und Evakuierungsanzeigesystemen; 19) Fehlerbehebung bei der intermodalen Steuerung von Aufzügen, nicht feuerfesten Stromversorgungen und anderen verwandten Systemen; 20) Debugging der gesamten intermodalen Transportsteuerungsfunktion des Systems
9. Technische Anforderungen an Brandschutzsysteme in Industrieprojekten Brandschutzprojekte in Industriebauprojekten wie Elektrizität, Petrochemie, Metallurgie und Bergbau haben viele Gemeinsamkeiten mit Brandschutzprojekten in zivilen und öffentlichen Gebäuden, sie haben aber auch ihre eigenen Merkmale und Anforderungen. (1) Richten Sie verschiedene Brandschutzeinrichtungen und Feuerlöschsysteme ein, basierend auf Faktoren wie der Art der in Industriegebäuden gelagerten Materialien, den Produktionsbetriebsbedingungen, dem Brandrisiko, dem Gebäudevolumen und anderen Faktoren. ①Wärmekraftwerk Öltransformatoren mit einer Leistung von 90 MV·A und mehr sollten mit automatischen Feuermeldesystemen, Wassersprüh-Feuerlöschsystemen oder anderen Feuerlöschsystemen für Gasturbinen-Generatoren (einschließlich Gasturbinen, Getrieben, Generatoren und Kontrollräumen) ausgestattet sein vollständig mit Gas geflutet sein. Es sollten eine Feuerlöschanlage und eine automatische Feuermeldeanlage eingerichtet werden. ②Eisen- und Stahlhüttenunternehmen Öltransformatoren in Nicht-Hauptabspannstationen mit einer Einzelleistung von mindestens 40 MV·A sollten mit automatischen Feueralarmsystemen sowie Wassersprüh-, Wassernebel- und Gasfeuerlöschsystemen ausgestattet sein; Lagerhallen, in denen Zinkpulver, Kalziumkarbid, Natriumsulfit mit niedrigem Natriumgehalt und andere Gegenstände gelagert werden, die bei Einwirkung von Wasser brennen, dürfen weder im Innen- noch im Außenbereich über eine Löschwasserversorgung verfügen. ③Erdöllagertanks, oberirdische Lagertanks mit festem Dach, interne Lagertanks mit schwimmendem Dach und horizontale Lagertanks Es sollte eine Leichtschaum-Feuerlöschanlage oder eine Mittelschaum-Feuerlöschanlage sowie eine Brandkühlwasseranlage und eine automatische Brandmeldeanlage installiert werden. (2) In vielen Industrieprojekten gibt es Feuerwachen. Die Art und Anzahl der Löschfahrzeuge in den Stationen ist an das Brandrisiko des Unternehmens angepasst, um den Anforderungen zur Löschung und Bekämpfung von Erstbränden gerecht zu werden. Wenn die Leistung einer einzelnen Erzeugungseinheit in einem Wärmekraftwerk 300 MW und mehr beträgt, sollte eine betriebliche Feuerwache eingerichtet werden. In der Station sollten sich mindestens 2 Löschfahrzeuge befinden, von denen eines ein Wassertank oder Schaum sein kann Das andere kann ein Löschfahrzeug mit Trockenpulver oder Trockenschaum sein.
2H314052 Abnahmevoraussetzungen für Brandschutzprojekte
1. Relevante Regelungen zur Abnahme von Brandschutzprojekten
1. Die Wohnungsbau- und Stadt-Land-Entwicklungsabteilungen der lokalen Volksverwaltungen auf oder über der Kreisebene führen in ihren jeweiligen Verwaltungsregionen eine Brandschutzentwurfsprüfung, Brandschutzabnahme, Einreichung und Einreichung von Stichprobenkontrollen für Bauprojekte durch. 2. Bei besonderen Bauprojekten, bei denen einer der folgenden Umstände zutrifft, beantragt die Baueinheit bei der Abteilung für Wohnungswesen und Stadt-Land-Entwicklung der örtlichen Volksregierung in ihrem Verwaltungsbezirk eine Prüfung des Brandschutzentwurfs und beantragt bei dieser die Zulassung zum Brandschutz die Brandschutzplanungsprüfungs- und Abnahmeabteilung nach Abschluss des Bauvorhabens. Gegenstände, die nicht auf Brandschutz geprüft sind oder die Brandschutzprüfung nicht bestanden haben, dürfen nicht in Gebrauch genommen werden. (1) Sportstätten, Auditorien, öffentliche Ausstellungshallen und Museumsausstellungshallen mit einer Gesamtbaufläche von mehr als 20.000 m2. (2) Zivile Flughafenterminals, Warteräume für Passagierterminals und Wartehallen für Passagierterminals mit einer gesamten Baufläche von mehr als 15.000 m2. (3) Hotels, Restaurants, Einkaufszentren und Märkte mit einer Gesamtbaufläche von mehr als 10.000 m2. (4) Theater mit einer Gesamtbaufläche von mehr als 2500 m2, Lesesäle öffentlicher Bibliotheken, kommerzielle Indoor-Fitness- und Freizeiteinrichtungen, Ambulanzgebäude von Krankenhäusern, Lehrgebäude, Bibliotheken, Kantinen von Universitäten, Produktions- und Verarbeitungswerkstätten von Arbeitskräften -intensive Unternehmen, Tempel, Kirchen. (5) Kinderzimmer in Kindergärten und Kindergärten mit einer Gesamtbaufläche von mehr als 1000 m2, Kinderspielhallen und andere Indoor-Aktivitätsorte für Kinder, Pflegeheime, Sozialheime, Stationsgebäude von Krankenhäusern und Pflegeheimen, Lehrgebäude, Bibliotheken, Kantinen von Grund- und weiterführenden Schulen, Gemeinschaftswohnheime von Schulen, Gemeinschaftswohnheime für Mitarbeiter arbeitsintensiver Unternehmen. (6) Gesangs- und Tanzhallen, Videohallen, Projektionshallen, Karaokehallen, Nachtclubs, Unterhaltungshallen, Saunen, Internetcafés, Bars mit einer Gesamtbaufläche von mehr als 500 m2 sowie Restaurants, Teehäuser und Cafés mit Unterhaltung Funktionen. (7) Eine Kategorie von Wohnhochhäusern, die in den nationalen technischen Brandschutznormen für Ingenieurbauwerke festgelegt ist. (8) Städtischer Schienenverkehr, Tunnelprojekte, große Stromerzeugungs-, Stromumwandlungs- und -verteilungsprojekte. (9) Fabriken, Lagerhallen, Spezialstationen und Docks, die brennbare und explosive Gefahrgüter produzieren, lagern, laden und entladen, Tankstellen, Versorgungsstationen und Druckregelstationen für brennbare und explosive Gase und Flüssigkeiten. (10) Bürogebäude der Staatsbehörde, Gebäude für die Stromverteilung, Telekommunikationsgebäude, Postgebäude, Kommando- und Dispositionsgebäude für den Katastrophenschutz, Radio- und Fernsehgebäude und Archivgebäude. (11) In den Punkten 1 bis 6 dieses Artikels sind Bauvorhaben aufgeführt. (12) Andere öffentliche Gebäude mit einer einzigen Gebäudefläche von mehr als 40.000 m2 oder einer Gebäudehöhe von mehr als 50 m, mit Ausnahme der in den Punkten 10 und 11 dieses Artikels genannten. 3. Bei anderen Bauvorhaben sind das Brandschutzabnahmeprotokoll und das Stichprobenmanagementsystem umzusetzen.
2. Brandschutzrechtliche Abnahmebedingungen für besondere Bauvorhaben und einzureichende Materialien
(1) Bedingungen für die brandschutztechnische Abnahme von Sonderbauvorhaben 1. Vervollständigen Sie die Brandschutzplanung des Projekts und alle im Vertrag vereinbarten Brandschutzinhalte. 2. Über vollständige technische Unterlagen zum Brandschutz und Baumanagementinformationen verfügen (einschließlich Prüfberichte vor Ort zu Baumaterialien, Bauteilen und Geräten, die am Brandschutz beteiligt sind). 3. Die Baueinheit muss die Abnahmeprüfung aller Teile des Projekts bestehen, die den Brandschutz betreffen; Konstruktion, Projektüberwachung, technischer Service und andere Einheiten müssen bestätigen, dass die Brandschutzqualität des Projekts den einschlägigen Standards entspricht. 4. Die Leistung von Brandschutzeinrichtungen, das gemeinsame Debuggen und Testen von Systemfunktionen und anderen Inhalten haben den Test bestanden.
(2) Informationen, die für die brandschutztechnische Abnahme von Sonderbauvorhaben vorzulegen sind Bei der Beantragung der Brandschutzabnahme hat die Baueinheit folgende Unterlagen zur Verfügung zu stellen: (1) Formular zur Brandschutz-Abnahmeerklärung; (2) Abnahmebericht zum Projektabschluss; (3) Ausführungszeichnungen von Bauvorhaben mit Brandschutz.
3. Organisation und Abnahmeverfahren für die brandschutztechnische Abnahme
1. Organisation der Brandschutzabnahme (1) Die Brandschutzprüfung und die Abnahme besonderer Bauvorhaben werden von der Abteilung für Wohnungswesen und Stadt-Land-Entwicklung des Staatsrates geleitet und überwacht. (2) Für die brandschutztechnische Abnahme von Sonderbauvorhaben in ihrem jeweiligen Verwaltungsbezirk sind die auf Kreisebene oder darüber zuständigen Abteilungen für Brandschutzplanungsprüfung und -abnahme zuständig. (3) Die brandschutztechnische Abnahme von Sonderbauvorhaben in verschiedenen Regierungsbezirken wird von der übergeordneten Fachabteilung gemeinsam mit den brandschutztechnischen Prüfungs- und Abnahmeabteilungen des Regierungsbezirks, in dem sich das Bauvorhaben befindet, bestimmt.
2.Abnahmeverfahren Das Abnahmeverfahren umfasst in der Regel die Abnahme, die Begutachtung vor Ort und die Erstellung brandschutztechnischer Abnahmegutachten. (1) Annahmeabnahme. Die Baueinheit muss dafür sorgen, dass das „Brandschutz-Annahmeantragsformular“ ausgefüllt wird, ein Antrag bei der Brandschutz-Entwurfsprüfungs- und -abnahmeabteilung eingereicht wird und relevante schriftliche Informationen bereitgestellt werden. Die Informationen müssen wahr und gültig sein und den Antragsanforderungen entsprechen. (2) Beurteilung vor Ort. Nach Annahme des Antrags auf Brandschutzabnahme führt die für die Brandschutzplanungsprüfung und -abnahme zuständige Abteilung eine Vor-Ort-Begutachtung des Sonderbauvorhabens durch. Die Vor-Ort-Bewertung umfasst die Stichprobenprüfung vor Ort des Erscheinungsbilds der Brandschutzeinrichtungen (Löschanlagen) des Gebäudes sowie die Stichprobenmessung messbarer Indikatoren wie Abstand, Höhe, Breite, Länge, Fläche und Dicke vor Ort mit professionellen Instrumenten und Geräten und Vor-Ort-Bemusterung der Brandschutzanlagen, funktionale Probenahmetests, gemeinsame Fehlersuche und gemeinsame Prüfung der Systemfunktionen von Brandschutzanlagen usw. (3) Erstellung von Brandschutz-Abnahmegutachten. Nach Abschluss der Vor-Ort-Bewertung formuliert die Abteilung für die Überprüfung und Abnahme des Brandschutzentwurfs Abnahmegutachten oder Kommentare auf der Grundlage der relevanten Bewertungsregeln für die Brandschutzabnahme. Nach bestandener Abnahmebewertung wird ein „Construction Engineering Fire Acceptance Acceptance Letter“ erstellt. ausgegeben wird. Bei Bauprojekten, die eine gemeinsame Abnahme von Planung, Grundstücken, Brandschutz, ziviler Luftverteidigung, Archiven und anderen Angelegenheiten umsetzen, werden die Abnahmegutachten zum Brandschutz einheitlich von der von der örtlichen Volksregierung benannten Abteilung erstellt.
3. Örtliche Feuerabnahme Für Teile von Großbauvorhaben, die teilweise in Gebrauch genommen werden müssen, kann eine brandschutztechnische Abnahme von Teilbauvorhaben auf der Grundlage der Anwendung der Baueinheit umgesetzt werden. 4. Frist für die Brandschutzabnahme Die für die Prüfung und Abnahme des Brandschutzentwurfs zuständige Abteilung organisiert die Brandschutzabnahme innerhalb von 15 Tagen ab dem Datum der Annahme des Antrags auf Brandschutzabnahme und gibt nach bestandener Vor-Ort-Beurteilung eine „Stellungnahme zur Brandschutzabnahme des Bauprojekts“ aus Inspektion.
4. Feuerabnahme während des Baus
2. Brandschutzprojekte können je nach Bauverfahren in drei Arten von Brandschutzabnahmeformularen unterteilt werden.
Verdeckte Projektabnahme Brandschutz
Führen Sie vor dem Verbergen eine Brandinspektion durch. Zum Beispiel unter Straßen und Böden verlegte Löschwasserversorgungsleitungen Netzwerk, in der Wand verlegte Brandmeldeleitungskanäle usw.
Grobe Dekoration Brandschutzabnahme
Sie gehört zur Funktionsabnahme von Brandschutzanlagen. Nach der Annahme, Die Voraussetzungen für die Inbetriebnahme sind noch nicht erfüllt.
Feine Dekoration Brandschutzabnahme
Nach bestandener Abnahmeprüfung ist das Gebäude bezugsfertig.
5. Brandannahme und Einreichung anderer Bauvorhaben
1. Bei anderen Bauprojekten muss sich die Baueinheit innerhalb von 5 Arbeitstagen nach Abschluss und Abnahme des Projekts bei der Abteilung für die Prüfung und Abnahme des Brandschutzentwurfs melden, um die Brandschutzabnahme einzureichen. Die Baueinheit muss bei der Beantragung der Registrierung folgende Unterlagen einreichen: (1) Formular zur Abnahme des Brandschutzes; (2) Abnahmebericht zum Projektabschluss; (3) Ausführungszeichnungen von Bauvorhaben mit Brandschutz. 2. Die Abteilung für die Überprüfung und Abnahme des Brandschutzentwurfs führt stichprobenartige Inspektionen bei anderen registrierten Bauprojekten durch. Bei der stichprobenartigen Inspektionsarbeit wird ein „doppeltes Zufallsprinzip, ein offenes“ System implementiert, bei dem Inspektionsobjekte nach dem Zufallsprinzip ausgewählt werden und das Auswahlverhältnis der Öffentlichkeit von den Abteilungen für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung der Volksregierungen der Provinzen und autonomen Regionen bekannt gegeben wird , und Gemeinden direkt unter der Zentralregierung, und die stichprobenartigen Inspektionsergebnisse werden der Öffentlichkeit bekannt gegeben. 3. Bestehen andere Bauvorhaben die gesetzlich vorgeschriebene Stichprobenprüfung nicht, wird ihre Nutzung eingestellt.
2H314060 Aufzugsbautechnik
2H314061 Aufteilung und Bauverfahren von Aufzugsprojekten
1. Aufteilung der Teilprojekte von Aufzugsprojekten
Aufzugsprojekte werden gemäß dem „Uniform Standard for Construction Quality Acceptance of Construction Projects“ GB50300-2013 in Abteilungen und Teilprojekte unterteilt
Filialprojekt
Unterzweigprojekt
Teilprojekte
Aufzug
Elektrisch angetrieben Traktion oder stark Standardaufzug
Abnahme der Ausrüstung, Inspektion der Bauübergabe, Antriebshost, Führungsschiene, Türsystem, Auto usw. Schwere Sicherheitskomponenten, Aufhängevorrichtungen, Hängekabel, Ausgleichsvorrichtungen, elektrische Geräte, vollständige Maschinensicherheit Installationsabnahme
Hydraulischer Aufzug
Abnahme der Ausrüstung, Inspektion der Bauübergabe, Hydrauliksystem, Führungsschiene, Türsystem, Auto usw. Schwere, Sicherheitsbauteile, Aufhängevorrichtungen, Begleitkabel, elektrische Geräte, komplette Maschinenmontageabnahme
Rolltreppe, Selbstbedienung Beweglicher Bürgersteig
Abnahme der Ausrüstung, Inspektion der Bauübergabe, vollständige Abnahme der Maschineninstallation
Das Unterteilungsprojekt für die Installation von elektrisch angetriebenen Traktions- oder Zwangsaufzügen besteht aus ① Abnahme der Ausrüstung, ② Bauübergabekontrolle, ③ Fahrhost, ④ Führungsschiene, ⑤ Türsystem, ⑥ Kabine, ⑦ Gegengewicht, ⑧ Sicherheitskomponenten, ⑨ Aufhängungsvorrichtung, Begleitkabel von Teilprojekten wie Kompensationseinrichtung ⑩ Elektrogerät ⑪ komplette Maschinenmontage und -abnahme.
Das Unterteilungsprojekt für die Installation von hydraulischen Aufzügen besteht aus ① Abnahme der Ausrüstung, ② Inspektion der Bauübergabe, ③ hydraulischem System, ④ Führungsschiene, ⑤ Türsystem, ⑥ Kabine, ⑦ Gegengewicht, ⑧ Sicherheitskomponenten, ⑨ Aufhängevorrichtung, Begleitkabel, ⑩ elektrischem Gerät, ⑪ Abnahme der vollständigen Maschineninstallation, usw. Bestehend aus Teilprojekten.
Die Installation von Fahrtreppen und Fahrsteigen besteht aus drei Teilprojekten: ① Geräteeingangsabnahme ② Bauübergabekontrolle ③ Komplette Maschineninstallationsabnahme.
2. Klassifizierung und Zusammensetzung von Aufzügen
1. Klassifizierung von Aufzügen
(3) Klassifizierung nach Laufgeschwindigkeit ① Niedriggeschwindigkeitsaufzüge, Aufzüge mit v≤1,0 m/s; ②Mittelgeschwindigkeitsaufzug, Aufzug mit 1,0 m/s<v≤2,5 m/s; ③Hochgeschwindigkeitsaufzug, Aufzug mit 2,5 m/s<v≤6,0 m/s; ④Super-Hochgeschwindigkeitsaufzug, Aufzug mit v>6,0 m/s.
2. Zusammensetzung des Aufzugs
Aufzüge bestehen im Allgemeinen aus vier Hauptteilen: Maschinenraum, Schacht, Kabine und Treppenabsatz. (1) Traktions- oder Zwangsaufzüge sind in Systemfunktionen unterteilt und bestehen normalerweise aus Traktionssystem, Führungssystem, Kabinensystem, Türsystem, Gewichtsausgleichssystem, Antriebssystem, Steuerungssystem, Sicherheitsschutzsystem usw. (2) Hydraulische Aufzüge bestehen im Allgemeinen aus einem Pumpstationssystem, einem Hydrauliksystem, einem Leitsystem, einem Kabinensystem, einem Türsystem, einem elektrischen Steuerungssystem, einem Sicherheitsschutzsystem usw. (3) Zahnstangenaufzüge (Bauaufzüge) bestehen im Allgemeinen aus einer Kabine, einem Antriebsmechanismus, einem Standardabschnitt, einer befestigten Wand, einem Fahrgestell, einem Zaun, einem elektrischen System usw.
3. Wichtigste technische Parameter des Aufzugs
① Nenntragfähigkeit ② Nenngeschwindigkeit.
3. Klassifizierung, Zusammensetzung und Hauptparameter von Rolltreppen
1. Klassifizierung von Rolltreppen
(1) Klassifizierung nach Armlehnendekoration ① Vollständig transparenter Typ: Eine Rolltreppe, deren Handlaufgeländer aus vollständig transparentem Glas bestehen. ② Undurchsichtiger Typ: Die Rolltreppe besteht aus Edelstahl oder anderen Materialien und weist eine gute Stabilität auf. Es wird hauptsächlich für Rolltreppen mit großer Höhe in U-Bahnen, Bahnhöfen, Docks und anderen Orten verwendet, an denen sich Menschen konzentrieren. ③Transluzenter Typ: Die Handlaufverkleidung ist durchscheinend. (2) Klassifizierung nach Schrittfahrweise ①Kettentyp: Bezieht sich auf eine Rolltreppe, bei der die die Stufen antreibende Komponente eine Kette ist. Da die kettengetriebene Struktur einfach und die Herstellungskosten niedrig sind, verwenden die meisten Rolltreppen derzeit kettengetriebene Strukturen. ②Rack-Typ: bezieht sich auf eine Rolltreppe, bei der die Komponente, die die Stufen antreibt, ein Rack ist.
2. Zusammensetzung von Rolltreppen
Zu den Hauptkomponenten der Rolltreppe gehören Stufen, Antriebsketten und Kettenräder, Führungsschienensysteme, Hauptübertragungssysteme (einschließlich Motoren, Untersetzungsgeräte, Bremsen und Zwischenübertragungsglieder usw.), Antriebsspindeln, Spannvorrichtungen, Handlaufsysteme, oben und unten Abdeckungen und Kammzahnplatten, Rolltreppenrahmen, Sicherheitsvorrichtungen und elektrische Systeme usw.
3. Hauptparameter von Rolltreppen
①Hubhöhe H ②Neigungswinkel α ③Nenngeschwindigkeit v ④Schrittweite Z ⑤Theoretische Förderkapazität C
4. Bauverfahren im Aufzugsbau
1. Bauverfahren für elektrisch angetriebene Traktions- oder Zwangsaufzüge
Bauübergabekontrolle → Eingangsabnahme der Ausrüstung → Installation von Musterrahmen und Verkabelung → Gleisinstallation → Wagenmontage → Installation von Traktionsmaschinen und Maschinenraumausrüstung → Installation von Puffern und Gegengewichtsvorrichtungen → Installation von Zugseilen → Installation von Hallentüren → Elektrische Geräte Installation → Debugging und Abnahme → Probebetrieb.
2. Bauverfahren für hydraulische Aufzüge
Bauübergabekontrolle → Beispielrahmeninstallation und -verkabelung → Führungsschieneninstallation → Wagenheberinstallation → Hydraulikverrohrung → Installation von Zubehör im Maschinenraum → Kabinenmontage → Installation von Komponenten im Aufzugsschacht → Inbetriebnahme und Abnahme → Probebetrieb.
3. Bauverfahren für Rolltreppen und Fahrsteige
Inspektion der Bauübergabe → Abnahme der Ausrüstung → Anheben des Rolltreppenfachwerks → Gleisinstallation → Installation von Handläufen und anderem Bauzubehör → Installation von Sicherheitsvorrichtungen → Mechanische Einstellung → Installation elektrischer Geräte → Inbetriebnahme und Abnahme → Probebetrieb.
2H314062 Abnahmebedingungen für Aufzugsprojekte
1. Anforderungen an die Installation und Umsetzung von Aufzugsprojekten
1. Verfahren und Bauleitung, die vor der Aufzugsinstallation durchgeführt werden sollten
(1) Die Baueinheit, die den Aufzug installiert, übernimmt das Geschäft im Rahmen der Lizenz und benachrichtigt die Abteilung für die Überwachung und Verwaltung der besonderen Ausrüstungssicherheit der Gemeinde oder Kreisstadt, in der sich das Projekt befindet, schriftlich über den zu installierenden Aufzug vor dem Bau. Bereit für den Bau. (2) Materialien, die zur schriftlichen Benachrichtigung eingereicht werden sollten: „Bescheinigungen über die Installation, Änderung und Wartung von Spezialgeräten“; Aufzugsfertigungseinheiten. (3) Die Montageeinheit ist nach Leistungsanzeige und vor Baubeginn (Auspacken der Ausrüstung, Besichtigung vor Ort und sonstige Vorbereitungen ausgenommen) bei der zuständigen Prüfstelle einer bauaufsichtlichen Prüfung zu unterziehen. Die Installation kann erst durchgeführt werden, nachdem die Inspektionsstelle die Herstellungsdaten des Aufzugs überprüft und festgestellt hat, dass das Inspektionsergebnis qualifiziert ist. (5) Nach Abschluss des Probebetriebs zur Selbstinspektion des Aufzugs muss die Installationseinheit die Selbstinspektionsaufzeichnungen zusammenstellen und der Fertigungseinheit zur Verfügung stellen Gemäß den Anforderungen muss die Installationseinheit die Aufzeichnungen der Abteilung für Sicherheitsüberwachung und -verwaltung des Staatsrates zur Genehmigung vorlegen. Die Inspektions- und Prüfstelle verlangt eine Überwachung und Inspektion. Wenn die Überwachung und Inspektion bestanden wird, kann der Aufzug zur Verwendung geliefert werden. Nach Erhalt der Genehmigung erfolgt die Übergabe und Abnahme ordnungsgemäß.
2. Anforderungen an die technischen Daten des Aufzugs
(1) Unterlagen der Aufzugsfabrik Tiefbau-Layoutzeichnungen, Produktfabrikzertifikate, Kopien von Typprüfzertifikaten für Schlüsselkomponenten wie Türschlösser, Geschwindigkeitsregler, Fangvorrichtungen und Puffer, die die Sicherheit von Aufzügen gewährleisten, Packlisten für Ausrüstung, Installations-, Gebrauchs- und Wartungsanweisungen, Stromkreise und elektrische Sicherheit schematisches Diagramm der Schaltung. (2) Informationen zur Aufzugsabnahme Aufzeichnungen über die Abnahme von Bauarbeiten im Tiefbau, Aufzeichnungen über die Abnahme von Ausrüstungseingängen, Aufzeichnungen über die Abnahme von Unterprojekten, Aufzeichnungen über die Abnahme von Unterabteilungsprojekten und Aufzeichnungen über die Abnahme von Unterabteilungsprojekten.
2. Qualitätsabnahmeanforderungen für elektrisch angetriebene Traktions- oder Zwangsaufzugsinstallationsprojekte
1. Anforderungen an die Zulassung von Geräten
(1) Die Stichprobenunterlagen sind vollständig; (2) Ausrüstungsteile sollten mit dem Inhalt der Packliste übereinstimmen; (3) Das Erscheinungsbild des Geräts darf keine offensichtlichen Schäden aufweisen.
2. Anforderungen an die Bauübergabekontrolle
(2) Wenn unter der Schachtgrube und dem Gewicht ein für Personen zugänglicher Raum vorhanden ist Wenn am Gegengewicht (oder Gegengewicht) keine Fangvorrichtung vorhanden ist, muss der Gegengewichtspuffer auf einem festen Pfeiler auf festem Boden installiert werden können (oder der Arbeitsbereich des Gegengewichts muss darunter liegen). (3) Vor der Installation des Aufzugs müssen alle reservierten Löcher in der Hallentür mit einem Sicherheitsschutzgehäuse (Sicherheitsschutztür) mit einer Höhe von mindestens 1200 mm ausgestattet werden und eine ausreichende Festigkeit im unteren Teil gewährleistet sein Das Schutzgehäuse sollte eine Höhe von mindestens 100 mm haben. Die Sockelleiste sollte nach links und rechts geöffnet werden, nicht nach oben und unten. (4) Wenn der Abstand zwischen den Türschwellen zweier benachbarter Stockwerke mehr als 11 m beträgt, muss zwischen ihnen eine Schachtsicherheitstür eingebaut werden. (5) Der Erdungswiderstand des Erdungsgeräts im Computerraum sollte nicht größer als 4 Ω sein. (6) Im Maschinenraum sollte eine feste elektrische Beleuchtung installiert werden, wobei die Bodenbeleuchtung mindestens 200 lx betragen sollte. Ein Schalter oder ein ähnliches Gerät sollte in geeigneter Höhe in der Nähe des Eingangs installiert werden, um die Stromversorgung der Beleuchtung zu steuern. (7) Im Schacht sollte eine permanente elektrische Beleuchtung installiert sein. Die Beleuchtungsspannung im Schacht sollte 36 V betragen. Die Beleuchtung im Schacht sollte nicht weniger als 0,5 m vom höchsten Punkt entfernt sein und dem tiefsten Punkt des Schachts. Der Abstand zwischen den Lichtern sollte 7 m nicht überschreiten. Im Maschinenraum und im Schacht sollte jeweils ein Kontrollschalter angebracht werden. (8) Der Grubenboden unter der Pufferstütze der Kabine muss einer Kraft standhalten können, die dem Vierfachen der statischen Belastung der voll beladenen Kabine entspricht.
4. Anforderungen an die Abnahme der Führungsschieneninstallation
(1) Die zulässige Abweichung des Abstands zwischen den oberen Flächen der beiden Führungsschienenreihen: 0–2 mm für die Kabinenführungsschiene; 0–3 mm für die Gegengewichtsführungsschiene. (2) Die Montage der Führungsschienenhalterung an der Schachtwand sollte fest und zuverlässig sein. Eingebettete Teile sollten den Anforderungen der Tiefbau-Grundrisszeichnung entsprechen. Für die Befestigung an den Betonbauteilen der Schachtwand sollten Anker (z. B. Spreizdübel usw.) verwendet werden. Ihre Verbindungsfestigkeit und Vibrationsfähigkeit sollten den Designanforderungen des Aufzugsprodukts entsprechen die Anforderungen der Tiefbau-Layoutzeichnung. (3) Die zulässige Abweichung von jeweils 5 m zwischen der Arbeitsfläche jeder Führungsschiene (einschließlich der Seiten- und Oberseite) und der Installationsbasislinie: Die Führungsschiene des Fahrkorbs und die Führungsschiene des Gegengewichts (Ausgleichsgewicht) sollten nicht mit Sicherheitsausrüstung ausgestattet sein größer als 0,6 mm; es gibt keine Sicherheitsvorrichtung. Die Führungsschiene des Gegengewichts (Ausgleichsgewicht) der Klemme sollte nicht größer als 1,0 mm sein. (4) An der Verbindungsstelle zwischen der Führungsschiene des Fahrkorbs und der Arbeitsfläche der Führungsschiene des Gegengewichts (Ausgleichsgewicht), die mit einer Fangvorrichtung ausgestattet ist, darf kein durchgehender Spalt vorhanden sein, und die Stufe an der Verbindungsstelle der Führungsschiene sollte nicht größer als 0,05 mm sein. Der Spalt an der Verbindungsstelle der Führungsschiene des Gegengewichts (Ausgleichsgewicht) ohne Fangvorrichtung sollte nicht größer als 1,0 mm sein, und die Stufe an der Verbindungsstelle der Arbeitsfläche der Führungsschiene sollte nicht größer als 0,15 mm sein.
5. Abnahmeanforderungen für die Türsysteminstallation
(1) Die zulässige Abweichung des horizontalen Abstands zwischen der Türschwelle des Aufzugsschachts und der Kabinenschwelle beträgt 0 bis 3 mm, und der maximale Abstand darf 35 mm strengstens nicht überschreiten. (2) Die Zwangsschließvorrichtung der Schachttür muss normal funktionieren. (3) Bei kraftbetriebenen horizontalen Schiebetüren darf nach dem ersten Drittel des Schließhubs die Kraft, die das Schließen der Tür verhindert, 150 N nicht überschreiten. (4) Der Verriegelungshaken der Schachttür muss flexibel sein. Bevor die Funktion der elektrischen Verriegelungsvorrichtung bestätigt wird, beträgt die Mindesteingriffslänge des Verriegelungselements 7 mm. (5) Der Anzeigelichtkasten, der Rufkasten und der Feuerschaltkasten der Schachttür sollten korrekt installiert sein und ihre Paneele sollten fest an der Wand befestigt und horizontal und vertikal glatt sein. (6) Die Abstände zwischen Türblättern und Türblättern, Türblättern und Türzargen, Türblättern und Türstürzen, Türblättern und der Kabinenwand an der Tür sowie dem unteren Ende der Türblätter und dem Schweller dürfen nicht größer sein als 6 mm für Personenaufzüge und 8 mm für Lastenaufzüge.
8. Installations- und Abnahmeanforderungen für Sicherheitskomponenten
(1) Das Siegel zur Einstellung der Aktionsgeschwindigkeit des Geschwindigkeitsbegrenzers muss intakt sein und darf keine Anzeichen einer Demontage aufweisen. (2) Die Einstelldichtung der verstellbaren Fangvorrichtung sollte intakt sein und es dürfen keine Spuren einer Demontage vorhanden sein. (3) Wenn sich der Wagen an beiden Enden in der Nivellierungsposition befindet, muss der Abstand zwischen dem Wagen, der Puffer-Schlagplatte des Gegengewichts und der Oberseite des Puffers den Anforderungen der Tiefbau-Grundrisszeichnung entsprechen. Die Abweichung zwischen der Wagenmitte und dem Pufferschließblech des Gegengewichts sowie der Mitte des Puffers sollte nicht größer als 20 mm sein.
9. Installations- und Abnahmeanforderungen für Aufhängevorrichtungen, Begleitkabel und Ausgleichsvorrichtungen
(4) Das mitgelieferte Kabel sollte während des Betriebs eine Beeinträchtigung anderer Komponenten im Schacht vermeiden. Bei vollständiger Anpressung des Fahrkorbes an den Puffer dürfen die dazugehörigen Kabel den Grubenboden nicht berühren.
10. Voraussetzungen für die Abnahme der Elektroinstallation (1) Alle elektrischen Geräte, freiliegenden leitenden Teile von Leitungen und Kabelkanälen sollten an den Schutzdraht (PE) angeschlossen werden, und die Erdungszweigleitungen sollten jeweils direkt an die Klemmen der Erdungshauptleitung angeschlossen und nicht angeschlossen werden miteinander verbunden werden, bevor sie geerdet werden. (2) Der Isolationswiderstand zwischen Leitern und zwischen Leitern und Erde muss größer als 1000 Ω/V sein und sein Widerstandswert darf nicht kleiner sein als: 0,5 MΩ für Strom- und Sicherheitsstromkreise und 0,25 MΩ für andere Stromkreise (Steuerung, Beleuchtung, Signalisierung usw.). (4) Die Verkabelung im Maschinenraum und im Schacht sollte den Produktanforderungen entsprechen. Mantelkabel können im Schacht oder im Maschinenraum verlegt werden, dürfen jedoch nicht auf dem Boden verlegt werden.
11. Voraussetzungen für die Abnahme der kompletten Aufzugsmaschine (1) Wenn eine Phase der dreiphasigen Stromversorgung des Schaltschranks unterbrochen wird oder zwei Phasen falsch angeschlossen werden, sollte die Vorrichtung oder Funktion zum Schutz vor Phasenverlust oder Phasenfehlanschluss den Aufzug vor gefährlichen Fehlfunktionen schützen. (2) Der Stromkreis, der Steuerkreis und der Sicherheitskreis müssen über Kurzschlussschutzeinrichtungen verfügen, die der Last entsprechen. Der Stromkreis muss über Überlastschutzeinrichtungen verfügen. (3) Das Abwärtszeichen der Kabine (Gegengewicht und Gegengewicht) auf dem Geschwindigkeitsregler muss mit der tatsächlichen Abwärtsrichtung der Kabine (Gegengewicht und Gegengewicht) übereinstimmen. Die Nenngeschwindigkeit und die Betriebsgeschwindigkeit auf dem Typenschild des Geschwindigkeitsbegrenzers müssen mit dem zu prüfenden Aufzug übereinstimmen. Der Geschwindigkeitsbegrenzer muss seiner Baumusterprüfbescheinigung entsprechen. (4) Fangvorrichtungen, Puffer und Türverriegelungen müssen ihren Baumusterprüfbescheinigungen entsprechen. (5) Die oberen und unteren Endschalter müssen Sicherheitskontakte sein und während des Aktionstests an der Endstationsposition normal funktionieren. Es muss wirken, bevor die Kabine oder das Gegengewicht den Puffer berührt, und bleibt in Aktion, wenn der Puffer vollständig komprimiert ist. (6) Der elektrische Schalter des Geschwindigkeitsbegrenzers und der Fangvorrichtung muss während des Gestängetests zuverlässig funktionieren und die Antriebsvorrichtung muss sofort abgebremst werden. (7) Bei sofortiger Fangvorrichtung sollte der Fahrkorb eine gleichmäßig verteilte Nennlast tragen; bei progressiver Fangvorrichtung sollte der Fahrkorb gleichmäßig verteilte 125 % der Nennlast tragen. Wenn die elektrischen Schalter des Geschwindigkeitsbegrenzers und der Fangvorrichtung kurzgeschlossen sind, das Auto mit der Haltegeschwindigkeit herunterfährt und der Geschwindigkeitsbegrenzer manuell mechanisch betätigt wird, muss die Fangvorrichtung zuverlässig funktionieren, das Auto muss zuverlässig bremsen und die Die Neigung des Fahrzeugbodens sollte nicht größer als 5 % sein. (8) Während der Prüfung von Schachttüren und Kabinentüren müssen die Schachttüren auf jeder Etage normal geöffnet werden können. Wenn eine Schachttür oder Kabinentür ungewöhnlich geöffnet wird, ist es strengstens untersagt, den Aufzug zu starten oder weiterzufahren. (9) Beim Traktionstest des Seilaufzugs fährt die Kabine im oberen Hubbereich unbelastet nach oben und im unteren Hubbereich mit 125 % der Nennlast nach unten Jeweils 3 Mal. Die Kabine muss zuverlässig anhalten. (Der Boden sollte im Leerlaufbetrieb ausgerichtet sein.) Wenn die Kabine 125 % der Nennlast trägt und sich mit normaler Betriebsgeschwindigkeit nach unten bewegt, muss die Stromversorgung des Motors und der Bremse unterbrochen werden und der Aufzug muss zuverlässig bremsen. Wenn das Gegengewicht vollständig auf den Puffer gedrückt ist und der Antriebsträger kontinuierlich in Aufwärtsrichtung der Kabine läuft, ist es strengstens verboten, die unbeladene Kabine nach oben zu heben. (10) Nach der Installation des Aufzugs sollte ein Funktionstest durchgeführt werden. Der Fahrkorb läuft jeweils 1.000 Mal unter Leerlauf- und Nennlastbedingungen entsprechend der im Produktdesign festgelegten Anzahl von Starts pro Stunde und Lastdauer (mindestens 8 Stunden pro Tag). kontinuierlich ohne Unterbrechung arbeiten.
3. Qualitätsabnahmeanforderungen für hydraulische Aufzugsinstallationsprojekte
Die Qualitätsabnahmeanforderungen für Projekte zur Installation von hydraulischen Aufzügen sind grundsätzlich dieselben wie für Projekte zur Installation von Traktions- oder Zwangsaufzügen. Der Unterschied besteht darin, dass hydraulische Aufzüge über ein hydraulisches System verfügen. Abnahmevoraussetzungen für die Installation von Hydrauliksystemen: (1) Die hydraulische Pumpstation und der hydraulische Hebemechanismus müssen fest installiert sein. (2) Wenn das Hydrauliköl die Produktdesigntemperatur erreicht, muss die Temperaturanstiegsschutzvorrichtung aktiviert werden, um den hydraulischen Aufzug zu stoppen. (3) Das Überdruckventil an der Hydraulikpumpstation sollte so eingestellt sein, dass es funktioniert, wenn der Systemdruck 140 % bis 170 % des Volllastdrucks beträgt. (4) Qualifikationsanforderungen für den Drucktest des Hydrauliksystems: Das Auto wird an der höchsten Landestation geparkt und 200 % des vollen Lastdrucks werden 5 Minuten lang zwischen dem hydraulischen Hebemechanismus und dem Absperrventil angelegt sollte intakt sein.
4. Qualitätsabnahmeanforderungen für Rolltreppen- und Fahrsteiginstallationsprojekte
1. Geräteabnahme vor Ort
(1) Für die technischen Daten der Ausrüstung muss eine Kopie des Typprüfberichts der Trittstufen oder Pedale sowie eine Kopie des Bruchfestigkeitszertifikats des Handlaufs (Bands) für Rolltreppen und Fahrsteige im öffentlichen Verkehr vorgelegt werden. (2) Die Begleitdokumente sollten Tiefbau-Layoutzeichnungen, Produktfabrikzertifikate, Packlisten, Installations-, Gebrauchs- und Wartungsanweisungen sowie elektrische Schaltpläne von Stromkreisen und Sicherheitskreisen umfassen.
2. Inspektion der Bauübergabe
(1) Die vertikale Nettohöhe über den Stufen von Rolltreppen oder den Trittflächen oder Bändern von Fahrsteigen darf strikt nicht weniger als 2,3 m betragen. (2) Um die Sicherheit zu gewährleisten, müssen vor der Installation Geländer oder Absperrungen rund um den Schacht angebracht werden, deren Höhe 1,2 m nicht unterschreiten darf. (3) Gemäß den Anforderungen des Produktlieferanten sollte der erforderliche Durchgangs- und Transportraum für die Ausrüstung zum Betreten des Standorts bereitgestellt werden. (4) Vor der Installation sollte die Baueinheit deutlich sichtbare horizontale Referenzlinienmarkierungen anbringen.
3. Komplette Maschineninstallation und Abnahme
(2) Fahrtreppen und Fahrsteige müssen bei fehlender Steuerspannung, Erdschluss oder Überlastung automatisch den Betrieb stoppen. Um Rolltreppen und Fahrsteige in folgenden Situationen anzuhalten, muss der Schalter über Sicherheitskontakte oder Sicherheitskreise getrennt werden: 1) Das Steuergerät arbeitet bei Übergeschwindigkeit und ohne Manipulation der Laufrichtung; 2) Zusätzliche Bremse (falls vorhanden) funktioniert; 3) Die Komponenten (wie Ketten oder Zahnstangen), die direkt die Stufen, Pedale oder Riemen antreiben, sind gebrochen oder überdehnt; 4) Der Abstand zwischen Antriebsgerät und Lenkgerät wird (unbeabsichtigt) verkürzt; 5) Die Stufen und Stufen hängen durch oder Fremdkörper verfangen sich dort, wo das Band in die Kammplatte eintritt, was zu Schäden an den Stufen, Stufen oder der Bandstützstruktur führt. 6) Eine der mehreren kontinuierlich installierten Rolltreppen und Fahrsteige ohne Zwischenausgang bleibt stehen; 7) Wirkungsweise der Handlauf-Eingangsschutzvorrichtung;
(4) Leistungsprüfung von Rolltreppen und Fahrsteigen. Bei Nennfrequenz und Nennspannung beträgt die zulässige Abweichung zwischen der Geschwindigkeit von Stufen, Pedalen oder Riemen in Laufrichtung ohne Last und der Nenngeschwindigkeit von Handläufen Die zulässige Abweichung der Geschwindigkeit von der Geschwindigkeit von Schritten, Pedalen oder Bändern beträgt 0 bis 2 %. (5) Fahrtreppen und Fahrsteige sollten Leerlauf-Bremstests unterzogen werden und der Bremsweg sollte den Anforderungen der Tabelle 2H314062-1 entsprechen. (6) Fahrtreppen und Fahrsteige sollten einem Abwärtsbremswegtest mit einer Bremslast unterzogen werden (es sei denn, der Bremsweg kann mit anderen Methoden getestet werden). Die Bremslast sollte den Bestimmungen der Tabelle 2H314062-2 entsprechen und der Bremsweg sollte Die Bestimmungen der Tabelle 2H314062-1 einhalten. (7) Am Schnittpunkt der Rolltreppe und des Bodens und im dreieckigen Bereich, in dem sich die Rolltreppen in jeder Kreuzanordnung kreuzen, sollte eine vertikale Antikollisionsschutzplatte ohne scharfe Kanten installiert werden. Ihre Höhe sollte nicht weniger als 0,3 m betragen. Beispielsweise sollte ein Dreieck ohne Löcher verwendet werden. (8) Der Hauptnetzschalter eines Elektrogeräts darf die Steckdose nicht unterbrechen und die für Inspektion und Wartung erforderliche Beleuchtungsleistung nicht unterbrechen.
Gehen Sie zu P367 2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
1. Lizenzierungssystem für die Produktion von Spezialgeräten
(2) Relevante Anforderungen der „Besonderen Gerätesicherheitsüberwachungsverordnung“
4. Die Installation, Änderung und Wartung von Aufzügen muss von der Aufzugsherstellereinheit oder einer Einheit durchgeführt werden, die vertraglich damit beauftragt und vereinbart wurde, eine Lizenz gemäß diesen Vorschriften zu erhalten. Die Aufzugsfertigungseinheit ist für Qualitätsfragen im Zusammenhang mit der Aufzugsqualität und dem sicheren Betrieb verantwortlich. Die Aufzugsherstellereinheit ist für die Sicherheitsleistung des Aufzugs verantwortlich.
2. Lizenzen für die Installation, Änderung und Wartung von Spezialgeräten
(3) Aufzug
1. Die Lizenzierung für die Installation von Aufzügen (einschließlich Reparatur) wird von der Marktüberwachungsabteilung der Provinz, die von der staatlichen Verwaltung für Marktregulierung autorisiert wurde, oder von der Marktüberwachungsabteilung der Provinz durchgeführt.
Gerätekategorie
Lizenzparameterebene
Bemerkung
Personenaufzug mit Traktionsantrieb (einschließlich Feuerwehraufzug)
A1, v>6,0 m/s
A2, 2,5 m/s<v≤6,0 m/s
B, v≤2,5 m/s
Klasse A1 deckt Klasse A2 ab und Klasse B deckt Klasse B ab
Lastenaufzüge mit Traktionsantrieb und Lastenaufzüge mit Zwangsantrieb Aufzüge (einschließlich Lastenaufzüge unter den explosionsgeschützten Aufzügen)
Nicht benotet
Rolltreppen und Fahrsteige
Nicht benotet
Aufzug mit hydraulischem Antrieb
Nicht benotet
Verschiedene Aufzüge (einschließlich verschiedener Aufzüge in explosionsgeschützten Aufzügen)
Nicht benotet
2H320000 Projektmanagement im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320010 Ausschreibungsmanagement für Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320011 Umfang und Anforderungen der Bauausschreibung
1. Umfang der Ausschreibungspflicht für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
1. Ausschreibungspflichtige Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte:
Gemäß dem „Ausschreibungs- und Ausschreibungsgesetz der Volksrepublik China“, den „Ausschreibungs- und Ausschreibungsdurchführungsbestimmungen der Volksrepublik China“, den „Vorschriften über den Umfang von Infrastruktur- und öffentlichen Versorgungsprojekten, die ausgeschrieben werden müssen“ usw. Für Bauvorhaben im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik auf dem Territorium der Volksrepublik China sind Ausschreibungen gemäß den folgenden Vorschriften erforderlich:
(1) Projekte, die ganz oder teilweise staatliche Kapitalinvestitionen oder staatliche Finanzierung nutzen, einschließlich: 1) Projekte, die Haushaltsmittel von mehr als 2 Millionen Yuan verbrauchen und mehr als 10 % der Investition ausmachen; 2) Projekte, die Mittel staatlicher Unternehmen und Institutionen nutzen und die Mittel eine kontrollierende oder beherrschende Stellung einnehmen. (2) Projekte, die Darlehen und Hilfsgelder von internationalen Organisationen oder ausländischen Regierungen nutzen, darunter: 1) Projekte, die Kredite und Hilfsgelder von internationalen Organisationen wie der Weltbank und der Asiatischen Entwicklungsbank nutzen; 2) Projekte, die Kredite und Hilfsgelder ausländischer Regierungen und ihrer Institutionen nutzen. (3) Große Infrastruktur-, Versorgungs- und andere Projekte im Zusammenhang mit sozialen öffentlichen Interessen und der öffentlichen Sicherheit, die nicht unter die in (1) und (2) genannten Situationen fallen. (4) Für Projekte innerhalb des in den Artikeln (1) bis (3) oben genannten Umfangs muss eine Ausschreibung erfolgen, wenn die Vermessung, Planung, Konstruktion, Überwachung und Beschaffung wichtiger Ausrüstung und Materialien im Zusammenhang mit dem Projektbau einem der folgenden Standards entsprechen durchgeführt: 1) Der geschätzte Preis eines einzelnen Bauauftrags beträgt mehr als 4 Millionen RMB; 2) Für die Beschaffung wichtiger Ausrüstung, Materialien und anderer Güter beträgt der geschätzte Preis eines einzelnen Vertrags mehr als 2 Millionen RMB; 3) Für die Beschaffung von Vermessungs-, Design-, Überwachungs- und anderen Dienstleistungen beträgt der geschätzte Preis eines einzelnen Vertrags mehr als 1 Million RMB. Die Vermessung, Planung, Konstruktion, Überwachung und Beschaffung wichtiger Ausrüstung und Materialien im Zusammenhang mit dem Projektbau, die in demselben Projekt kombiniert werden können, müssen ausgeschrieben werden, wenn der geschätzte Gesamtpreis des Vertrags den im vorstehenden Absatz angegebenen Standard erreicht.
Größe des Gebotsumfangs:
Eine Ausschreibung ist erforderlich (Umfang und Maßstab erfordern beide Gebote)
Umfang
Nutzen Sie staatliche Mittel
Große Infrastruktur und öffentliche Versorgungsbetriebe
Ausländische Regierung oder internationale Hilfe
Skala
Einzelnes Bauprojekt ≥ 4 Millionen Yuan Wichtige Materialien und Ausrüstung ≥ 2 Millionen Yuan Umfrage, Design und Überwachung ≥ 1 Million Yuan
2. Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte, für die keine Ausschreibung erforderlich ist:
Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte, bei denen es um nationale Sicherheit, Staatsgeheimnisse, Notfallrettung und Katastrophenhilfe geht, bei denen Mittel zur Armutsbekämpfung zur Umsetzung von Work-for-Relief-Projekten verwendet werden, die den Einsatz von Wanderarbeitern erfordern und andere besondere Umstände vorliegen, die nicht für eine Ausschreibung geeignet sind, dürfen nicht eingereicht werden gemäß den einschlägigen nationalen Vorschriften ausgeschrieben werden.
Mit Ausnahme der oben genannten besonderen Umstände dürfen unter folgenden Umständen keine Ausschreibungen für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte durchgeführt werden: (1) Es erfordert die Nutzung unersetzlicher Patente oder proprietärer Technologien; (2) Der Besteller kann nach Maßgabe der gesetzlichen Bestimmungen selbst konstruieren, fertigen oder liefern; (3) Franchise-Projektinvestoren, die durch Ausschreibung ausgewählt wurden, können im Einklang mit dem Gesetz selbst bauen, produzieren oder bereitstellen; (4) Es ist notwendig, Projekte, Waren oder Dienstleistungen vom ursprünglichen erfolgreichen Bieter zu kaufen, da dies sonst Auswirkungen auf die baulichen oder funktionalen Unterstützungsanforderungen hat; (5) Sonstige vom Staat festgelegte besondere Umstände.
2. Ausschreibungsmethoden für mechanische und elektrische Projekte
1. Die Ausschreibungsverfahren für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte sind in öffentliche Ausschreibungen und Ausschreibungen unterteilt.
Eine öffentliche Ausschreibung bedeutet, dass der Bieter unbestimmte juristische Personen oder andere Organisationen in Form einer Ausschreibung zur Abgabe eines Angebots auffordert. Ausschreibungsbekanntmachungen für Projekte, für die gemäß dem Gesetz eine Ausschreibung erforderlich ist, werden über Zeitungen, Zeitschriften, Informationsnetzwerke oder andere vom Staat bestimmte Medien veröffentlicht. In der Ausschreibungsbekanntmachung sind Name und Anschrift des Bieters, Art, Menge, Ausführungsort und -zeitpunkt der Ausschreibungsgegenstände, die Art der Beschaffung der Ausschreibungsunterlagen und weitere Einzelheiten anzugeben. Eine Ausschreibung bedeutet, dass der Bieter bestimmte juristische Personen oder andere Organisationen in Form eines Ausschreibungsschreibens zur Abgabe eines Angebots auffordert. Wenn der Bieter das Ausschreibungsverfahren wählt, muss er die Ausschreibung an drei oder mehr bestimmte juristische Personen oder andere Organisationen richten, die in der Lage sind, das Ausschreibungsprojekt durchzuführen und über eine gute Bonität verfügen.
2. Projekte, bei denen staatliche Fonds eine beherrschende oder marktbeherrschende Stellung innehaben und laut Gesetz Gegenstand einer Ausschreibung sein müssen, unterliegen jedoch einer Ausschreibung, wenn einer der folgenden Umstände eintritt:
(1) Die Technologie ist komplex, stellt besondere Anforderungen oder ist durch die natürliche Umgebung eingeschränkt und es steht nur eine geringe Anzahl potenzieller Bieter zur Auswahl. (2) Die Kosten für die Nutzung öffentlicher Ausschreibungen machen einen großen Teil des Projektauftragswerts aus. (3) Wenn die von der Entwicklungsplanungsabteilung des Staatsrates festgelegten nationalen Schlüsselprojekte und die von den Volksregierungen der Provinzen, autonomen Regionen und Gemeinden direkt unter der Zentralregierung festgelegten lokalen Schlüsselprojekte nicht für eine öffentliche Ausschreibung geeignet sind, erfolgt eine Ausschreibung kann mit Zustimmung der Entwicklungsplanungsabteilung des Staatsrates oder der Volksregierungen der Provinzen, autonomen Regionen und Gemeinden direkt unter der Zentralregierung durchgeführt werden.
3. Anforderungen an die Ausschreibung und das Angebotsmanagement für mechanische und elektrische Projekte
1. Ausschreibungsmanagement und Anforderungen für Maschinenbau und Elektrotechnik
(2) Der Bieter kann entsprechend den Anforderungen des Ausschreibungsvorhabens von potenziellen Bietern die Vorlage relevanter Qualifikationsunterlagen und Leistungsangaben in der Ausschreibung bzw. Ausschreibung verlangen und eine Qualifikationsprüfung der potenziellen Bieter durchführen; für Bieter Wenn Bedingungen festgelegt sind, haben diese Bedingungen Vorrang. Wenn der Bieter Präqualifikationsmethoden zur Durchführung von Qualifikationsüberprüfungen potenzieller Bieter einsetzt, muss er eine Präqualifikationsbekanntmachung herausgeben und Präqualifikationsunterlagen vorbereiten. Die Frist für den Verkauf von Präqualifikationsunterlagen oder Ausschreibungsunterlagen darf nicht weniger als 5 Tage betragen. Bei Projekten, für die laut Gesetz eine Ausschreibung erforderlich ist, darf die Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen für die Präqualifikation nicht weniger als 5 Tage ab dem Datum betragen, an dem der Verkauf der Bewerbungsunterlagen für die Präqualifikation eingestellt wird. Sollten weniger als 3 Bewerber die Vorqualifizierung bestanden haben, erfolgt eine erneute Ausschreibung. (3) Der Bieter kann erforderliche Klarstellungen oder Änderungen an den ausgestellten Präqualifikationsunterlagen bzw. Ausschreibungsunterlagen vornehmen. Wenn sich die Klarstellung oder Änderung auf die Erstellung der Bewerbungsunterlagen für die Vorqualifizierung oder der Ausschreibungsunterlagen auswirken kann, muss der Bieter alle Personen, die die Bewerbungsunterlagen für die Vorqualifizierung oder Angebote erhalten haben, mindestens 3 Tage vor Ablauf der Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen für die Vorqualifizierung schriftlich benachrichtigen oder mindestens 15 Tage vor Ablauf der Angebotsunterlagen. Wenn diese weniger als 3 Tage oder 15 Tage beträgt, verlängert der Bieter die Frist für die Einreichung der Bewerbungsunterlagen oder der Angebotsunterlagen. die Aufklärung bzw Die vom Bewerber geänderten Inhalte sind Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen. (4) Der Bieter muss sich bei der Aufteilung des Ausschreibungsprojekts in Abschnitte an die einschlägigen Bestimmungen des Ausschreibungs- und Ausschreibungsgesetzes der Volksrepublik China halten und darf die Aufteilung der Ausschreibungsabschnitte nicht dazu nutzen, potenzielle Bieter einzuschränken oder auszuschließen. Bieter für Projekte, für die laut Gesetz eine Ausschreibung erforderlich ist, dürfen die Aufteilung der Angebote nicht nutzen, um eine Ausschreibung zu vermeiden. (5) Bei Vorhaben, für die nach dem Gesetz eine Ausschreibung erforderlich ist, ist die Gültigkeitsdauer des Angebots in den Ausschreibungsunterlagen anzugeben. Die Mindestfrist vom Datum der Aushändigung der Angebotsunterlagen bis zur Angebotsfrist darf nicht weniger als 20 Tage betragen. (6) Der Bieter kann von Bietern die Abgabe von Angebotsgarantien in den Ausschreibungsunterlagen verlangen. Die Angebotssicherheit kann in Form einer Angebotsgarantie oder einer Angebotsgarantie erfolgen. Die Anzahlung kann per Scheck, Bankwechsel usw. erfolgen und darf in der Regel 2 % des Gesamtangebotspreises nicht überschreiten. Die Gültigkeitsdauer der Angebotsgarantie muss mit der Gültigkeitsdauer des technischen Angebots übereinstimmen. Für inländische Bieter von gesetzlich ausschreibungspflichtigen Projekten wird die in Form von Bargeld oder Scheck hinterlegte Angebotskaution von ihrem Basiskonto überwiesen. Der Bieter darf die Angebotskaution nicht zweckentfremden. (9) Bei Projekten, die technisch komplex sind oder deren technische Spezifikationen nicht präzise formuliert werden können, kann der Bieter die Ausschreibung in zwei Stufen durchführen. Im ersten Schritt unterbreitet der Bieter technische Vorschläge ohne Angebot entsprechend den Anforderungen der Ausschreibung bzw. Ausschreibung. Der Bieter legt auf Basis der vom Bieter eingereichten technischen Vorschläge die technischen Standards und Anforderungen fest und erstellt die Ausschreibungsunterlagen. In der zweiten Phase stellt der Bieter den Bietern, die in der ersten Phase technische Vorschläge eingereicht haben, Angebotsunterlagen zur Verfügung, und die Bieter reichen Angebotsunterlagen einschließlich des endgültigen technischen Plans und des Angebotspreises gemäß den Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen ein. Verlangt der Bieter vom Bieter die Leistung einer Gebotskaution, so hat er dies im zweiten Schritt zu tun.
2. Ausschreibungsmanagement und Anforderungen für Maschinenbau und Elektrotechnik
(2) Bieter haben Ausschreibungsunterlagen entsprechend den Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen zu erstellen. Die Ausschreibungsunterlagen müssen auf die in den Ausschreibungsunterlagen dargelegten inhaltlichen Anforderungen und Bedingungen eingehen. (3) Der Bieter hat die Ausschreibungsunterlagen vor Ablauf der in den Ausschreibungsunterlagen geforderten Frist zur Einreichung der Ausschreibungsunterlagen am Ausschreibungsort einzureichen. Nach Erhalt der Ausschreibungsunterlagen hat der Bieter diese zu unterzeichnen und aufzubewahren und nicht zu öffnen. Bei weniger als drei Bietern muss der Bieter gemäß diesem Gesetz erneut Angebote einreichen. (4) Der Bieter kann die eingereichten Angebotsunterlagen bis zum Ablauf der in den Ausschreibungsunterlagen vorgesehenen Frist zur Einreichung von Angebotsunterlagen ergänzen, ändern oder zurückziehen und dies dem Bieter schriftlich mitteilen. Die ergänzenden und geänderten Inhalte sind Bestandteil der Ausschreibungsunterlagen. (5) Zwei oder mehrere juristische Personen oder andere Organisationen können eine Bietergemeinschaft bilden und gemeinsam als ein Bieter bieten. Alle Parteien des Konsortiums müssen über die entsprechenden Fähigkeiten zur Durchführung des Ausschreibungsvorhabens verfügen; wenn einschlägige nationale Vorschriften oder Ausschreibungsunterlagen die Qualifikationen für Bieter vorschreiben, müssen alle Parteien des Konsortiums über die entsprechenden Qualifikationen verfügen. Bei einem Konsortium, das aus Einheiten desselben Hauptfachs besteht, richtet sich die Qualifikationsstufe nach der Einheit mit der niedrigeren Qualifikationsstufe. Alle Parteien des Konsortiums müssen eine gemeinsame Ausschreibungsvereinbarung unterzeichnen, die von jeder Partei zu übernehmenden Arbeiten und Verantwortlichkeiten klar festlegen und die gemeinsame Ausschreibungsvereinbarung zusammen mit den Ausschreibungsunterlagen dem Bieter vorlegen. Wenn ein Konsortium den Zuschlag erhält, unterzeichnen alle Parteien des Konsortiums gemeinsam einen Vertrag mit dem Bieter und haften dem Bieter gegenüber gesamtschuldnerisch für das erfolgreiche Projekt. (6) Zieht ein Bieter eine eingereichte Angebotsunterlage zurück, so hat er dies dem Bieter vor Ablauf der Angebotsfrist schriftlich mitzuteilen. Wenn der Bieter eine Anzahlung erhalten hat, muss er diese innerhalb von 5 Tagen nach Erhalt der schriftlichen Rücktrittserklärung des Bieters zurückerstatten. Zieht der Bieter die Angebotsunterlage nach Ablauf der Angebotsfrist zurück, ist eine Rückerstattung der Gebotskaution für den Bieter nicht möglich.
3. Anforderungen an die Angebotseröffnung und das Bewertungsmanagement für mechanische und elektrische Projekte
(1) Die Angebotseröffnung erfolgt öffentlich zu dem in den Ausschreibungsunterlagen angegebenen Zeitpunkt und Ort. Bei weniger als drei Bietern wird das Angebot nicht geöffnet; der Bieter muss erneut Angebote einreichen. (2) Die Angebotsbewertung erfolgt durch die vom Bieter nach Maßgabe des Gesetzes eingesetzte Angebotsbewertungskommission. Der Angebotsbewertungsausschuss setzt sich aus Vertretern des Bieters und Experten aus den relevanten technischen, wirtschaftlichen und anderen Bereichen zusammen. Die Anzahl der Mitglieder muss eine ungerade Anzahl von fünf oder mehr betragen, darunter dürfen nicht weniger als 100 Mitglieder sein zwei Drittel der Gesamtzahl der Mitglieder. (3) Der Angebotsbewertungsausschuss hat sich strikt an die in den Ausschreibungsunterlagen veröffentlichten Methoden und Standards für die Angebotsbewertung zu halten. Eine der folgenden Situationen , lehnt der Angebotsbewertungsausschuss das Angebot ab, wenn die Angebotsunterlage nicht den inhaltlichen Anforderungen und Bedingungen der Angebotsunterlage entspricht; Einige Inhalte in den Ausschreibungsunterlagen müssen von der bietenden Einheit abgestempelt und von der für die Einheit verantwortlichen Person unterschrieben werden, werden jedoch nicht wie erforderlich ausgefüllt und die Ausschreibungsunterlagen werden nicht wie erforderlich versiegelt. Beteiligung an illegalen Aktivitäten wie Betrug, Absprachen bei Ausschreibungen und Bestechung; Das Angebot ist niedriger als die Kosten oder höher als die im Ausschreibungsdokument festgelegte Höchstgebotsgrenze. Der Bieter erfüllt nicht die vom Staat oder den Ausschreibungsunterlagen vorgegebenen Qualifikationen; Derselbe Bieter reicht zwei oder mehr unterschiedliche Ausschreibungsunterlagen oder Angebotsangebote ein (es sei denn, die Ausschreibungsunterlagen erfordern die Abgabe von Alternativangeboten). (4) Nach Abschluss der Angebotsbewertung legt die Angebotsbewertungskommission dem Bieter einen schriftlichen Angebotsbewertungsbericht und eine Liste erfolgreicher Bieter vor. Es sollten nicht mehr als drei Bieter den Zuschlag erhalten und ihre Rangfolge sollte angegeben werden.
2H320012 Bedingungen und Verfahren für Bauausschreibungen
1. Ausschreibungsbedingungen für Maschinenbau und Elektrotechnik
1. Projekte im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik haben die Ausschreibungsbedingungen erfüllt. 2. Die Qualifikationen des Bieters entsprechen den Vorschriften und haben wesentliche Antworten auf die Ausschreibungsunterlagen gegeben. 3. Der Bieter hat die Ausschreibungsunterlagen entsprechend den Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen erstellt. 4. Der Bieter hat eine Angebotsgarantie entsprechend den Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen abgegeben. 6. Wenn der Bieter in den Ausschreibungsunterlagen angibt, dass er Angebote eines Konsortiums annimmt, wird das Konsortium gebildet und eine gemeinsame Ausschreibungsvereinbarung unterzeichnet, bevor die Bewerbungsunterlagen für die Präqualifikation eingereicht werden. Wenn das Konsortium nach der Vorqualifizierung Mitglieder aufstockt, abnimmt oder Mitglieder wechselt, ist das Angebot ungültig. 7. Bieter dürfen nicht an der Ausschreibung teilnehmen, wenn folgende Umstände vorliegen: juristische Personen, andere Organisationen oder Einzelpersonen, die ein Interesse an dem Bieter haben, das die Fairness der Ausschreibung beeinträchtigen könnte; Dieselbe Person oder verschiedene Einheiten mit Holding- oder Managementbeziehungen dürfen nicht an derselben Ausschreibungssektion teilnehmen oder für dasselbe Ausschreibungsprojekt bieten, ohne die Ausschreibungssektionen aufzuteilen.
2. Ausschreibungsverfahren für Maschinenbau und Elektrotechnik
2. Arbeitsschwerpunkte in der Ausschreibungsphase elektromechanischer Projekte (1) Studieren Sie Ausschreibungsunterlagen und Ausschreibungsprojekte Zu den Hauptinhalten des Studiums der Ausschreibungsunterlagen gehören: Anweisungen für Bieter, Projektumfang, Ausschreibungsmethoden, Angebotsbewertungsmethoden, Zahlungsbedingungen, Lieferumfang von mechanischen und elektrischen Projekten, Vertragsbedingungen, Mengenverzeichnis, Preis- und Angebotsmethoden, technische Spezifikationsanforderungen, Bauzeit, Qualitäts-, Sicherheits- und Umweltschutzanforderungen, Angebotsanforderungenformat, Konstruktionszeichnungen usw. (2) Angebotsentscheidung (3) Was Sie bei der Erstellung der Ausschreibungsunterlagen beachten sollten 1) Reagieren Sie auf die inhaltlichen Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen. Zu den Ausschreibungsunterlagen gehören im Allgemeinen: Ausschreibungsschreiben, Ausschreibungsangebot, Entwurf der Bauorganisation, kaufmännische und technische Abweichungstabellen, Anforderungen an die Bauzeit, Qualität, Sicherheit, Umweltschutz sowie Anforderungen an das Format der Ausschreibungsunterlagen, die Abdichtung und Versiegelung. 2) Überprüfen Sie den Entwurf der Bauorganisation. Bei der Formulierung des Bauorganisationsentwurfs sollten innovative und gezielte herausragende Vorteile in Bezug auf Technologie, Bauzeit, Qualität, Sicherheitsgarantie, Umweltschutz usw. vorhanden sein, die zur Reduzierung der Baukosten beitragen und für Bieter attraktiv sind. 3) Überprüfen oder berechnen Sie die technischen Mengen. 4) Bestimmen Sie die richtige Gebotsstrategie. 5) Ordnen Sie gemäß dem in den Ausschreibungsunterlagen geforderten Format jedes Kapitel der Ausschreibungsunterlagen zu einem vollständigen Angebot zusammen und stempeln Sie gemäß den Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen unterschiedliche Siegel auf die Teile, die unterschiedliche Siegel erfordern, und versiegeln Sie die Ausschreibungsunterlagen.
3. Elektronische Gebotsmethoden
1. Elektronisches Bieten und Bieten Elektronische Ausschreibungsaktivitäten beziehen sich auf alle oder einen Teil der Ausschreibungstransaktionen, öffentlichen Dienstleistungen und Verwaltungsaufsichtstätigkeiten, die in Form von Datennachrichten durchgeführt werden und auf dem elektronischen Ausschreibungssystem basieren. Je nach Funktion ist das elektronische Ausschreibungssystem in eine Handelsplattform, eine Plattform für den öffentlichen Dienst und eine Verwaltungsaufsichtsplattform unterteilt. 2. Anforderungen an elektronische Gebote (1) Der Betreiber einer Handelsplattform für elektronische Gebote darf bei von der Handelsplattform durchgeführten Ausschreibungsprojekten weder bieten noch als Vermittler auftreten. (3) Bieter haben Ausschreibungsunterlagen entsprechend den Anforderungen der Ausschreibungsunterlagen und der elektronischen Bieterhandelsplattform zu erstellen und zu verschlüsseln. Versäumt der Bieter die erforderliche Verschlüsselung der Angebotsunterlagen, weist die elektronische Bieterhandelsplattform diese zurück und fordert sie dazu auf. (4) Der Bieter hat die Übermittlung und Einreichung der Angebotsunterlagen fristgerecht abzuschließen und kann die Angebotsunterlagen ergänzen, ändern oder zurückziehen. Erfolgt die Übermittlung der Angebotsunterlagen nicht bis zum Ablauf der Angebotsfrist, gelten die Angebotsunterlagen als zurückgezogen. Die elektronische Bieter-Handelsplattform lehnt nach Ablauf der Bietfrist eingesandte Angebotsunterlagen ab.
1. Die Prüfung der beruflichen Qualifikation des Bieters umfasst: Geschäftsqualifikationen, berufliche Qualifikationen, technische Fähigkeiten, Managementfähigkeiten, Bauerfahrung (oder ähnliche Projektdurchführung), Personalstatus, Finanzstatus, Ruf usw.
2H320020 Vertragsmanagement im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320021 Umsetzung des Bauunterauftrags
1. Vertragsanalyse
2. Vertragsbedingungen und Lücken analysieren und Gegenmaßnahmen für umstrittene Inhalte formulieren. Die Kernpunkte der Vertragsanalyse sind: (1) Die Rechtsgrundlage des Vertrags, die Hauptpflichten des Auftragnehmers, der Umfang des Projekts und die Verantwortlichkeiten des Auftragnehmers; (2) Vertragspreis, Bewertungsmethode und Preisausgleichsbedingungen; (3) Bauzeitplanvorgaben und -verlängerungen sowie Vertragsstrafenklauseln, Rechtsfolgen von Projekteingriffen und Haftung für Vertragsverletzungen beider Vertragsparteien; (4) Vertragsänderungsmethoden, Projektabnahmemethoden, Anspruchsverfahren und Streitbeilegung usw.
3. Vertragskontrolle
Während des Projektumsetzungsprozesses ist es notwendig, die Vertragserfüllung zu überwachen, zu verfolgen und anzupassen sowie das Projektänderungsmanagement zu stärken, um eine reibungslose Vertragserfüllung sicherzustellen.
1. Implementieren Sie die Aufsicht
Der Zweck der Überwachung der Vertragsdurchführung durch Unterauftragnehmer besteht darin, sicherzustellen, dass ihre vertraglichen Pflichten vertragsgemäß erfüllt werden. Die Hauptaufgaben sind: (1) Überwachen Sie die Umsetzung des Vertragsumsetzungsplans und stellen Sie die erforderlichen Garantien für die Arbeit verschiedener Projektabteilungen bereit. (2) Koordinieren Sie die Arbeitsbeziehung zwischen den relevanten Projektparteien und lösen Sie Probleme, die bei der Vertragsdurchführung auftreten. (3) Bereitstellung von Anleitungen zu spezifischen Implementierungsarbeiten, Bereitstellung regelmäßiger Vertragsauslegungen und Abgabe von Meinungen, Vorschlägen oder Warnungen zu während des Projekts festgestellten Problemen.
2. Verfolgen und anpassen
(1) Vergleichen Sie während der Vertragslaufzeit den Vertragsausführungsstatus mit den Vertragsbestimmungen hinsichtlich Arbeitsumfang, Projektfortschritt, Qualität, technischen Standards, Kosten und Sicherheit und identifizieren Sie Probleme. (2) Analysieren Sie die während des Vertragsumsetzungsprozesses festgestellten Abweichungsprobleme, analysieren Sie die Gründe für die Abweichung, die umsetzende Stelle, die die Abweichung verursacht hat, und den Trend bei der Vertragsumsetzung. (3) Formulierung und Ergreifung von Anpassungsmaßnahmen auf Grundlage der Analyseergebnisse von Abweichungen in der Vertragsumsetzung. Anpassungsmaßnahmen können unterteilt werden in: organisatorische Maßnahmen, technische Maßnahmen, wirtschaftliche Maßnahmen und vertragliche Maßnahmen.
4. Ausführung und Verwaltung von Bauunteraufträgen
(1) Geschäftsführung des Generalunternehmers
1. Der Generalunternehmer kümmert sich um den Bau von Subunternehmern und Unterauftragnehmerprojekten von der Bauvorbereitung, dem Bau vor Ort, der Prozessinspektion, der Fertigstellungsabnahme, der Projektgarantie, der Technologie, der Qualität, der Sicherheit, dem Umweltschutz, dem Fortschritt, der Projektzahlung, den Projektinformationen usw . Verwalten Sie den gesamten Prozess. 2. Der Generalunternehmer sollte Vertreter entsenden, um die Subunternehmer zu verwalten und den Bau der an Subunternehmer vergebenen Projekte wirksam zu kontrollieren und aufzuzeichnen, um sicherzustellen, dass die Qualität und der Fortschritt der an Subunternehmer vergebenen Projekte den Projektanforderungen entsprechen und die an Subunternehmer vergebenen Verträge ordnungsgemäß ausgeführt werden, wodurch sichergestellt wird, dass die Interessen und Glaubwürdigkeit des Generalunternehmers. 3. Laut Bauvertrag erbringt der Generalunternehmer für die Vertragserfüllung durch den Subunternehmer die notwendigen Leistungen wie Geländeaufteilung, temporäre Einrichtungen, Achsen- und Höhenvermessung usw. 4. Der Generalunternehmer oder seine zuständige Abteilung müssen den vom Subunternehmer vorgelegten Entwurf der Bauorganisation des Subunternehmerprojekts, den technischen Bauplan, das Qualitätssicherungssystem und die Qualitätssicherungsmaßnahmen, das Sicherheitssicherungssystem und die Sicherheitsmaßnahmen, den Baufortschrittsplan und den Baufortschritt unverzüglich inspizieren und überprüfen . Geben Sie Gutachten und Genehmigungen zu Dokumenten wie statistischen Berichten, Projektzahlungsanträgen, verdeckten Projektabnahmeberichten und Abschlusskontrollberichten ab. 5. Für gefährliche und große Projekte im Rahmen des Vertrags des Generalunternehmers sollten Ingenieure und technisches Personal organisiert werden, um vor dem Bau einen speziellen Bauplan zu erstellen. Bei gefährlichen und großen Projekten, die einen bestimmten Umfang überschreiten, unabhängig davon, ob sie an Subunternehmer vergeben werden oder nicht, sollte der Generalunternehmer eine Expertenvorführungssitzung organisieren, um den speziellen Bauplan zu demonstrieren. 7. Nachdem der Subunternehmer seine eigene Inspektion zu Baubeginn, Schlüsselprozessinspektion, Fertigstellungsabnahme und anderen Prozessen bestanden hat, muss er den Generalunternehmer im Voraus benachrichtigen, um die Vorabnahme zu organisieren. Nach der Genehmigung muss der Generalunternehmer dem Bericht erstatten Baueinheit zur Organisation der Inspektion und Abnahme.
(2) Leistung und Management von Subunternehmern
1. Die Unterauftragnehmereinheit darf das Projekt nicht erneut an andere Einheiten weitervergeben. 2. Der Subunternehmer muss sich an die Managementsysteme des Generalunternehmers halten, die Qualität, Sicherheit, Bauzeit und den Umweltschutz des Subunternehmerprojekts gewährleisten und die Anforderungen des Generalunternehmervertrags erfüllen. 3. Der Subunternehmer erstellt den Bauplan des Subunternehmerprojekts gemäß dem allgemeinen Entwurf der Bauorganisation und legt ihn dem Generalunternehmer zur Prüfung vor. 4. Der Subunternehmer erstellt den Baufortschrittsplan, das Budget und die Abrechnung des Subunternehmerprojekts gemäß den Anforderungen des Generalunternehmers. 5. Stellen Sie dem Generalunternehmer rechtzeitig relevante Informationen wie Pläne, Statistiken, Technologie, Qualität, Sicherheit, Umweltschutz und Abnahme von Unterauftragsprojekten zur Verfügung. 6. Der Subunternehmer muss vor Ort ein Produktionssicherungssystem für die Umweltsicherheit einrichten, das den Anforderungen des Generalunternehmers und den Merkmalen des Subunternehmerprojekts entspricht, die Gesetze, Vorschriften und relevanten Bestimmungen der Regierungen auf allen Ebenen strikt umsetzen und umsetzen die einschlägigen Sicherheits- und Normungsmanagementvorschriften des Generalunternehmers. Wenn ein Subunternehmer die im Vertrag festgelegten Standards zur Umweltsicherheit nicht einhält, hat der Generalunternehmer das Recht, den Subunternehmer zu Nachbesserungen zu verpflichten. Alle dadurch verursachten Bauzeit- und wirtschaftlichen Verluste gehen vollständig zu Lasten des Subunternehmers. 7. Der Subunternehmer muss verschiedene Sicherheitseinrichtungen sowie Sicherheits- und Arbeitsschutzmittel gemäß den Bauspezifikationen errichten und konfigurieren, die oben genannten Materialien von Lieferanten kaufen, die von der Baueinheit genehmigt wurden, und muss die Akzeptanz vor Ort und vor der Verwendung nach der Errichtung stärken. 8. Der Subunternehmer sollte während des Bauprozesses Umweltfaktoren und Gefahrenquellen identifizieren und Maßnahmen zu deren Kontrolle ergreifen, um Umweltverschmutzungsvorfälle und Sicherheitsunfälle zu verhindern. 9. Im Falle eines Sicherheits- oder Unfallunfalls muss der Subunternehmer unverzüglich den Vertreter des Generalunternehmers und die Sicherheitsüberwachungsabteilung des Generalunternehmers benachrichtigen und die Angelegenheit gemäß den Anforderungen der zuständigen Regierungsstellen behandeln bei der Behebung des Unfalls oder der Rettung von Personen. Der Subunternehmer trägt die Verantwortung für Sachschäden, Unfälle und alle daraus resultierenden Kosten, die er aus eigenem Verschulden verursacht. 10. Subunternehmer sollten Arbeitsverträge mit den angeworbenen Wanderarbeitern abschließen und Maßnahmen ergreifen, um die Zahlung der Löhne an die Wanderarbeiter sicherzustellen.
2H320022 Änderungen und Ansprüche von Bauverträgen
2. Ansprüche für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
1. Gründe für den Anspruch
(1) Die Vertragsparteien verstoßen gegen den Vertrag und erfüllen ihre vertraglichen Pflichten und Pflichten nicht oder nicht ordnungsgemäß. (2) Fehler in Vertragsbestimmungen, wie z. B. unvollständige, unrichtige, widersprüchliche Vertragsbestimmungen, Fehler in Konstruktionszeichnungen und technischen Spezifikationen usw. (3) Vertragsänderungen. (4) Faktoren höherer Gewalt. Wie Unwetter, Erdbeben, Epidemien, Überschwemmungen, Kriegszustände usw.
2. Klassifizierung der Ansprüche
(1) Je nach Anspruchszweck: Bauzeitabrechnung und Kostenabrechnung. (5) Je nach Anspruchsgrund: Anspruch auf Verzögerung, Anspruch auf Änderung des Projektumfangs, Anspruch auf Baubeschleunigung und Anspruch auf ungünstige Standortbedingungen. (6) Je nach vertraglicher Anspruchsgrundlage: innervertragliche Ansprüche, außervertragliche Ansprüche und moralische Ansprüche.
3. Voraussetzungen für die Geltendmachung eines Anspruchs
(1) Durch den Vorfall sind gegenüber dem Vertrag Mehraufwendungen bei den Projektkosten des Auftragnehmers oder ein unmittelbarer Verlust von Bauzeit entstanden. (2) Gründe für Kostensteigerungen oder Bauzeitausfälle sind nicht die vertragliche Verhaltens- oder Risikohaftung des Auftragnehmers. (3) Der Auftragnehmer hat gemäß den im Vertrag festgelegten Modalitäten und Fristen eine Reklamationsabsicht und einen Reklamationsbericht einzureichen.
4. Ereignisse, bei denen der Auftragnehmer Ansprüche geltend machen kann
(1) Ein Vertragsverstoß des Auftragnehmers führt zu Zeit- und Kosteneinbußen des Auftragnehmers. (2) Zeit- und Kostenverlust durch Projektänderungen. (3) Zeit- und Kostenverlust aufgrund von Änderungen der Baubedingungen aufgrund eines Verschuldens des Aufsichtsingenieurs. (4) Der Auftragnehmer schlägt vor, das Projekt vorzeitig abzuschließen oder die Bauzeit zu verkürzen, was zu einer Erhöhung der Kosten des Auftragnehmers führt. (5) Kosten, die durch die Behebung von Projektmängeln entstehen, deren Ursache nicht vom Auftragnehmer zu vertreten ist. (6) Verluste, die durch eine Projektabschaltung aus anderen Gründen als denen des Auftragnehmers verursacht werden, wie z. B. falsche Angaben des Auftragnehmers. (7) Kostenverluste durch Änderungen relevanter nationaler Richtlinien und Vorschriften, steigende Preise usw.
Ergänzung: Bedingungen für die gesetzliche Unterauftragsvergabe (1) Unterauftragsprojekte sind Nicht-Hauptprojekte; (2) Der Subunternehmer verfügt über entsprechende Qualifikationen und Fachkenntnisse; (3) Mit Zustimmung des Eigentümers; (4) Das untervergebene Projekt wird nicht erneut untervergeben.
Ein Verstoß gegen eine der folgenden Bedingungen stellt eine rechtswidrige Vergabe von Unteraufträgen dar: (1) Untervergabe des Hauptprojekts; (2) Der Subunternehmer verfügt nicht über die entsprechende Qualifikation oder fachliche Qualifikation; (3) Ohne Zustimmung des Eigentümers; (4) Das untervergebene Projekt wird untervergeben oder erneut untervergeben.
2H320030 Organisationsentwurf für Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320031 Anforderungen an die Entwurfsvorbereitung der Bauorganisation
1. Art der Bauorganisation
(1) Klassifizierung nach den Vorbereitungsobjekten der Bauorganisationsplanung Es kann in vier Kategorien unterteilt werden: allgemeines Design der Bauorganisation, Design der Bauorganisation für Einheitsprojekte, Design der Bauorganisation für Zweigprojekte (Unterpunkt) und Design der temporären Energiebauorganisation. 1. Allgemeine Gestaltung der Bauorganisation Es wird hauptsächlich für Gruppenprojekte oder extrem große Projekte erstellt, die aus mehreren Einzelprojekten bestehen, und spielt eine Rolle bei der Gesamtplanung und Schlüsselsteuerung des gesamten Projektbauprozesses. Die Vorbereitung sollte vor Beginn des Gruppenprojekts abgeschlossen sein. 2. Organisationsdesign für den Bau von Einheitenprojekten Es wird mit dem Einheitsprojekt (Untereinheitsprojekt) als Objekt erstellt und spielt eine leitende und einschränkende Rolle im Bauprozess des Einheitsprojekts (Untereinheitsprojekts). Die Vorbereitung sollte vor Beginn des Projekts der Einheit (Untereinheit) abgeschlossen sein. 3. Abteilung (Unterpunkt) Projektbau Organisationsdesign Der Bautechnik- und Organisationsplan wird mit Abteilungs- (Unterpunkt-)Projekten oder Sonderprojekten als Hauptziel erstellt, um den Baubetriebsprozess gezielt zu steuern. Er wird auch als Sonderprojekt-Bauorganisationsentwurf oder Bauplan bezeichnet. Großbauvorhaben: Für die Sicherheit von technisch schwierigen oder gefährlichen Teilprojekten wird auf Sonderbauvorhaben verwiesen. Es sollte nach Projektbeginn entsprechend dem Projektfortschritt und vor Beginn des Zweigprojekts (Unterpunkt) erstellt werden. 4. Entwurf einer temporären Energiebauorganisation Wenn auf der Baustelle 5 oder mehr temporäre Elektrogeräte vorhanden sind oder die Gesamtkapazität der Elektrogeräte 50 kW oder mehr beträgt, sollte ein Entwurf für eine temporäre Strombauorganisation erstellt werden. Die Vorbereitung sollte abgeschlossen sein, bevor das Stromversorgungsprojekt beginnt. Wenn auf der Baustelle weniger als 5 temporäre elektrische Geräte vorhanden sind und die Gesamtkapazität der Geräte weniger als 50 kW beträgt, sollten sichere Stromverbrauchs- und elektrische Brandschutzmaßnahmen formuliert werden. Der allgemeine Entwurf der Bauorganisation ist die Grundlage für die Formulierung des Entwurfs der Bauorganisation von Einzelprojekten und Zweigprojekten (Unterpunkten).
3. Grundlage für die Vorbereitung des Bauorganisationsentwurfs
1. Gesetze, Vorschriften und Dokumente im Zusammenhang mit der Projekterstellung; 2. Aktuelle relevante nationale Standards sowie technische und wirtschaftliche Indikatoren; 3. Genehmigungsdokumente der Verwaltungsbehörde des Gebiets, in dem sich das Projekt befindet, und Bauanforderungen der Baueinheit; 4. Projektbauvertrag oder Ausschreibungsunterlagen; 5. Konstruktionsunterlagen; 6. Bedingungen vor Ort im Rahmen des Projektbaus, Ingenieurgeologie, Hydrogeologie, Meteorologie und andere natürliche Bedingungen; 7. Die Bereitstellung von Ressourcen im Zusammenhang mit dem Projekt; 8. Die Produktionskapazität, Maschinen und Ausrüstung, technisches Niveau usw. des Bauunternehmens.
4. Grundlegende Inhalte der Bauorganisationsgestaltung
1. Zu den Grundinhalten der Bauorganisationsplanung gehören: Projektübersicht, Bauablaufplan, Baufortschrittsplan, Bauvorbereitungs- und Ressourcenzuteilungsplan, Hauptbauplan, Baustellenlayout und verschiedene Baumanagementpläne usw. (2) Baueinsatz Der Baueinsatz umfasst: Projektbauziele, Zeitplan und räumliche Organisation, Analyse der wichtigsten Punkte und Schwierigkeiten beim Projektbau, Organisationsstruktur des Projektmanagements, neue Technologien, Einsatz neuer Prozesse, technische und Managementanforderungen für den Einsatz neuer Materialien und neuer Ausrüstung, und Anforderungen für die wichtigsten Die Auswahlanforderungen und Managementmethoden von untervergebenen Projektbaueinheiten sollten kurz erläutert werden. (3) Bauvorbereitungs- und Ressourcenzuteilungsplan 1) Die gesamte Bauvorbereitung sollte technische Vorbereitung, Standortvorbereitung und finanzielle Vorbereitung usw. umfassen. 2) Der Hauptressourcenzuteilungsplan sollte einen Arbeitszuteilungsplan und einen Materialzuteilungsplan umfassen. (6) Verschiedene Baumanagementpläne Der Baumanagementplan sollte Folgendes umfassen: Fortschrittsmanagementplan, Qualitätsmanagementplan, Sicherheitsmanagementplan, Umweltmanagementplan, Kostenmanagementplan und andere Managementpläne. Die Formulierung verschiedener Managementpläne sollte sich auf die Merkmale des Projekts konzentrieren. 2. Zu den Grundinhalten der temporären Energieorganisationsplanung auf der Baustelle gehören: Vor-Ort-Besichtigung, Standort und Leitungsrichtung bestimmen (Stromeingangsleitung, Umspannwerk oder Verteilerraum, Stromverteilungsgerät, elektrische Ausrüstung), Lastberechnung durchführen, Transformator auswählen, Stromverteilungssystem entwerfen, Blitzschutzgerät entwerfen, Schutzmaßnahmen festlegen, Entwickeln Sie Maßnahmen zur sicheren Nutzung von Elektrizität und zur Verhütung elektrischer Brände. Der Entwurf eines Stromverteilungssystems umfasst beispielsweise: Entwurf von Verteilungsleitungen, Auswahl von Drähten oder Kabeln; Entwurf von Stromverteilungsgeräten, Auswahl von Elektrogeräten, Entwurf von Erdungsgeräten und Erstellung temporärer energietechnischer Zeichnungen. Temporäre Energiekonstruktionszeichnungen umfassen hauptsächlich: Elektrotechnik-Übersichtsplan, Verteilungsgeräte-Layoutzeichnung, Verteilersystem-Verdrahtungsplan und Erdungsgerät-Konstruktionszeichnung. Temporäre Energietechnik-Zeichnungen sollten separat erstellt werden, und temporäre Energietechnik-Zeichnungen sollten gemäß den Zeichnungen erstellt werden.
5. Genehmigung der Entwurfsvorbereitung der Bauorganisation
1. Der Entwurf der Bauorganisation sollte vom Projektleiter erstellt werden und kann je nach Bedarf schrittweise vorbereitet und genehmigt werden. 2. Der allgemeine Entwurf der Bauorganisation muss von der für den Generalunternehmer verantwortlichen technischen Person genehmigt werden. Der Entwurf der Bauorganisation für das Einheitsprojekt muss von der für die Baueinheit verantwortlichen technischen Person oder dem von ihr autorisierten technischen Personal genehmigt werden der technische Verantwortliche; der Bauorganisationsentwurf (Bauplan) des Sonderprojekts muss vom Projekt genehmigt werden. Die Genehmigung des technischen Verantwortlichen sollte von den zuständigen Experten der technischen Abteilung der Baueinheit überprüft werden und von der technischen Person, die für die Baueinheit verantwortlich ist, genehmigt. 3. Die Baupläne von Teilprojekten (Unterpunkten) oder Sonderprojekten, die von professionellen Vertragseinheiten erstellt werden, werden vom technischen Direktor der professionellen Vertragseinheit oder dem vom technischen Direktor autorisierten technischen Personal überprüft und genehmigt, wenn ein General vorhanden ist Auftragnehmer, der Generalunternehmer muss die Einreichung genehmigen. Der technische Projektleiter der Einheit muss die Einreichung genehmigen. 4. Die Baupläne von Zweigprojekten (Unterpunkten) und Sonderprojekten mit höherem Risiko sollten gemäß dem Entwurf der Bauorganisation des Einheitsprojekts erstellt und genehmigt werden. 5. Der Entwurf einer temporären Energieorganisation wird von Elektrotechnikern organisiert und vorbereitet und nach Prüfung durch die zuständigen Abteilungen und Genehmigung durch die technische Person, die für das Unternehmen mit dem Status einer juristischen Person verantwortlich ist, umgesetzt. Bei einer Änderung des Energieorganisationsdesigns sollten relevante Zeichnungen und Informationen ergänzt werden.
6. Dynamisches Management des Bauorganisationsdesigns
1. Wenn während des Projektbauprozesses eine der folgenden Situationen eintritt, sollte der Entwurf der Bauorganisation geändert oder ergänzt werden. (1) Es gibt wesentliche Änderungen am technischen Design Wenn größere Änderungen an den Konstruktionszeichnungen vorgenommen werden, wie z. B. Änderungen an der Form des Fundaments oder der Hauptstruktur, größere Änderungen an Dekorationsmaterialien oder -methoden, größere Anpassungen des elektromechanischen Ausrüstungssystems usw., muss der Entwurf der Bauorganisation geändert werden ; Bei allgemeinen Änderungen wird der Bauorganisationsentwurf entsprechend den Änderungen ergänzt; bei geringfügigen Änderungen oder Korrekturen der Konstruktionszeichnungen muss der Bauorganisationsentwurf nicht angepasst werden. (2) Umsetzung, Überarbeitung und Aufhebung relevanter Gesetze, Vorschriften, Normen und Standards Wenn mit der Umsetzung oder Änderung relevanter Gesetze, Vorschriften, Vorschriften und Standards begonnen wird und die Umsetzung, Inspektion oder Abnahme des Projekts erforderlich ist, muss der Entwurf der Bauorganisation geändert oder ergänzt werden. (3) Wesentliche Anpassungen der wichtigsten Bauweisen Aufgrund veränderter subjektiver und objektiver Bedingungen kam es zu erheblichen Änderungen in den Baumethoden. Der ursprüngliche Bauorganisationsentwurf kann den Bau nicht mehr korrekt leiten und der Bauorganisationsentwurf muss geändert oder ergänzt werden. (4) Wesentliche Anpassungen bei der Zuweisung wichtiger Bauressourcen Wenn sich bei der Zuweisung von Bauressourcen größere Änderungen ergeben, die sich auf Änderungen der Baumethoden auswirken oder möglicherweise erhebliche Auswirkungen auf den Baufortschritt, die Qualität, die Sicherheit, die Umwelt, die Kosten usw. haben, muss der Entwurf der Bauorganisation geändert oder ergänzt werden. (5) Es gibt große Veränderungen im Bauumfeld Wenn es zu größeren Veränderungen im Bauumfeld kommt, wie z. B. saisonale Änderungen der Baumethoden aufgrund von Bauverzögerungen, Änderungen der Standortaufteilung und der Baumethoden aufgrund von Änderungen auf den Baustellen usw., die dazu führen, dass der ursprüngliche Entwurf der Bauorganisation nicht mehr korrekt gesteuert werden kann Im Bau muss das Design der Bauorganisation geändert oder ergänzt werden. 2. Der geänderte oder ergänzte Bauorganisationsentwurf muss vor der Umsetzung erneut genehmigt werden. (1) Änderungen oder Ergänzungen des Bauorganisationsentwurfs (Plans) sollten vom ursprünglichen Ersteller umgesetzt werden; (2) Änderungen oder Ergänzungen des Baubetriebsplanes (Plan) bedürfen grundsätzlich einer erneuten Genehmigung entsprechend der ursprünglichen Genehmigungsstufe. 3. Wenn das Design der temporären Energieorganisation geändert wird, müssen die ursprünglichen Genehmigungsverfahren befolgt werden. Bei Änderungen des Entwurfs der temporären Energieorganisation müssen die entsprechenden Zeichnungen und Informationen von der Vorbereitungs-, Prüfungs- und Genehmigungsabteilung und der Benutzereinheit gemeinsam akzeptiert werden und dürfen erst nach Verabschiedung der Standards in Betrieb genommen werden. 4. Der Entwurf der Bauorganisation sollte nach Abschluss und Abnahme des Projekts eingereicht werden.
2H320032 Erstellung und Umsetzung des Bauplans
1. Arten von Bauplänen
2. Entsprechend dem vom Plan geleiteten Inhalt kann er in zwei Kategorien unterteilt werden: professioneller technischer Bauplan und spezieller Bauplan für die Sicherheit gefährlicher und großer Projekte. (1) Professionelle Ingenieurbaupläne beziehen sich auf technische Ingenieurpläne, die zum Zweck der Organisation der Durchführung professioneller Projekte (einschließlich multidisziplinärer Kooperationsprojekte) und zur Steuerung der Anforderungen verschiedener Bautätigkeiten während des gesamten Prozesses des professionellen Ingenieurbaus erstellt werden. (2) Der Sonderbauplan für die Sicherheit gefährlicher Großprojekte bezieht sich auf die „Sicherheitsmanagementvorschriften für Teilprojekte mit größerer Gefahr“ (Verordnung Nr. 37 des Ministeriums für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung) und die „Vorschriften zur Umsetzung „gefährlicher Projekte“ durch das Generalbüro des Ministeriums für Wohnungsbau und Stadt-Land-Entwicklung. Die Bestimmungen zum Sicherheitsmanagement von Teilprojekten mit relativ hohen Risiken>Mitteilung zu relevanten Themen (Jianbanzhi [2018] Nr. 31) erfordert die Erstellung spezieller Sicherheitsbaupläne für gefährliche Großprojekte.
3. Grundlage für die Erstellung des Bauplans
Die Grundlage für die Vorbereitung umfasst: Gesetze und Vorschriften im Zusammenhang mit dem Ingenieurbau, Normen und Spezifikationen, Bauverträge, Entwurf von Bauorganisationen, technische Entwurfsdokumente (z. B. Konstruktionszeichnungen und Entwurfsänderungen), technische Dokumente von Lieferanten (z. B. Leistungshandbücher für Baumaschinen oder Ausrüstung). zufällige Informationen), Bedingungen der Bauumgebung, Bauerfahrung ähnlicher Projekte, technische Qualität und kreative Fähigkeiten des Managements und des Betriebspersonals usw.
4. Inhalte und Eckpunkte der Bauplanerstellung
1. Inhalt der Bauplanvorbereitung Zu den Vorbereitungsinhalten gehören Projektübersicht, Vorbereitungsgrundlage, Bauanordnung, Baufortschrittsplan, Bauvorbereitungs- und Ressourcenzuteilungsplan, Baumethoden und Prozessanforderungen, Hauptbaumanagementplan usw. 2. Wichtige Punkte für die Erstellung des Bauplans (4) Bauvorbereitungs- und Ressourcenzuteilungsplan, wobei die Bauvorbereitung die technische Vorbereitung, die Standortvorbereitung und die finanzielle Vorbereitung umfasst; Zu den Ressourcenzuteilungsplänen gehören Arbeitszuteilungspläne und Materialzuteilungspläne (einschließlich Zuteilungspläne für technische Materialien und Ausrüstung, Zuteilungspläne für Umsatzmaterialien und Baumaschinen sowie Zuteilungspläne für Überwachungs- und Messgeräte). (5) Baumethoden und Prozessanforderungen sollten sein ① Klärung der Bauweise von Teil-(Unterpunkt-)Projekten oder Sonderprojekten und Durchführung der notwendigen technischen Buchhaltung; ② Klärung der Bauprozessanforderungen der wichtigsten Teilprojekte (Prozesse); ③ Geben Sie wichtige Erläuterungen zu Teilprojekten (Prozessen), die anfällig für häufige Qualitätsprobleme, anfällig für Sicherheitsprobleme, schwierig zu konstruieren sind und einen hohen technischen Inhalt haben. ④ Bestehen Sie die erforderlichen Tests oder Demonstrationen und formulieren Sie Pläne für die Entwicklung und Anwendung neuer Technologien, neuer Prozesse sowie neuer Materialien und neuer Geräte. ⑤ Legen Sie spezifische Anforderungen für saisonale Bauarbeiten fest. (6) Maßnahmen zur Qualitäts- und Sicherheitssicherung, zu denen die Formulierung von Prozesskontrollpunkten, die Klärung von Methoden zur Prozessqualitätskontrolle usw. gehören; Maßnahmen zur Sicherstellung der Prozessqualität umfassen die Identifizierung von Gefahrenquellen und Umweltfaktoren sowie entsprechende Präventions- und Kontrollmaßnahmen usw .
5. Erstellung, Überprüfung und Überarbeitung von Sonderbauplänen zur Sicherheit gefährlicher Großprojekte
1. Anforderungen an die Erstellung von Sonderbauplänen zur Sicherheit gefährlicher Großprojekte (1) Bei Durchführung von Generalbauaufträgen ist der besondere Sicherheitsbauplan von der Bau-Generalunternehmerorganisation zu organisieren und zu erstellen. Wenn für kritische Großprojekte die Vergabe von Unteraufträgen durchgeführt wird, können spezielle Baupläne von den entsprechenden professionellen Unterauftragseinheiten organisiert und erstellt werden. 1) Hebeprojekte, bei denen unkonventionelle Hebegeräte und -methoden in der Maschinen- und Elektrotechnik zum Einsatz kommen und das einzelne Hebegewicht 100 kN und mehr beträgt; Installations- und Demontageprojekte für Hebemaschinen mit einer Tragfähigkeit von 300 kN und mehr oder einer Gesamtmontagehöhe von 200 m und mehr oder einer Fundamenthöhe von 200 m und mehr; Installationsprojekte für Stahlkonstruktionen mit Spannweiten von 36 m und mehr, Oder Installationsprojekte von Gitter- und Kabelmembrankonstruktionen mit Spannweiten von 60 m und mehr; Bautechniken wie Gesamtvortrieb, Translation und Rotation großer Bauwerke mit einem Gewicht von 1.000 kN und mehr sind allesamt gefährliche Teilprojekte ab einem gewissen Umfang. 2) Hebeprojekte, bei denen bei Energiebauprojekten unkonventionelle Hebegeräte und -methoden zum Einsatz kommen und das einzelne Hebegewicht 100 kN oder mehr beträgt; Installationsprojekte für übergewichtige Geräte mit einer Tragfähigkeit von 600 kN und mehr; Demontagearbeiten von internen Kletterhebegeräten mit einer Höhe von 200 m und mehr; Hebeprojekte für Windkraftanlagen (einschließlich Offshore-Projekte) sind allesamt hochgefährliche Teilprojekte, die eine bestimmte Größenordnung überschreiten. (2) Die wesentlichen Inhalte des Sonderbauplans für gefährliche Großprojekte sollen die folgenden neun Aspekte umfassen: (1) Projektübersicht: Übersicht und Merkmale gefährlicher und großer Projekte, Baulayout, Bauanforderungen und technische Garantiebedingungen; (2) Grundlage für die Vorbereitung: relevante Gesetze, Vorschriften, normative Dokumente, Normen, Spezifikationen, Konstruktionszeichnungs-Entwurfsdokumente, Entwurf einer Bauorganisation usw.; (3) Bauplan: einschließlich Baufortschrittsplan, Material- und Ausrüstungsplan; (4) Bautechnologie: technische Parameter, Prozessablauf, Baumethoden: Betriebsanforderungen, Inspektionsanforderungen usw.; (5) Maßnahmen zur Gewährleistung der Bausicherheit: organisatorische Sicherungsmaßnahmen, technische Maßnahmen, Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen usw.; (6) Zuweisung und Arbeitsteilung des Bauleitungs- und Betriebspersonals: Bauleitungspersonal, Vollzeit-Sicherheitsproduktionsleitungspersonal, Spezialbetriebspersonal, sonstiges Betriebspersonal usw.; (7) Abnahmevoraussetzungen: Abnahmenormen, Abnahmeverfahren, Abnahmeinhalte, Abnahmepersonal usw.; (8) Notfallmaßnahmen; (9) Berechnungsblätter und zugehörige Konstruktionszeichnungen. 2. Überprüfen Sie die Anforderungen an spezielle Baupläne für die Sicherheit kritischer Projekte (1) Der besondere Sicherheitsbauplan wird von der technischen Abteilung der Baueinheit überprüft, die von Fach- und Technikpersonal aus den Bereichen Bautechnik, Sicherheit, Qualität und anderen Abteilungen der Einheit organisiert wird. Wenn die Prüfung bestanden wird, muss sie von der technischen Person, die für die Baueinheit verantwortlich ist, unterzeichnet und mit dem offiziellen Siegel der Einheit versehen werden. Die Unterschrift muss zuvor vom leitenden Aufsichtsingenieur überprüft und unterzeichnet und mit dem offiziellen Siegel der Einheit versehen werden Durchführung. Wenn ein allgemeiner Bauauftrag durchgeführt wird, muss die Ausführung von der technischen Person, die für die Bau-Generalauftragseinheit verantwortlich ist, und der entsprechenden professionellen Vertragseinheit unterzeichnet werden, bevor die Ausführung organisiert werden kann. (2) Bei gefährlichen und großen Projekten, die einen bestimmten Umfang überschreiten, muss die Baueinheit eine Sachverständigendemonstrationssitzung zur Demonstration des besonderen Bauplans organisieren. Bei der Umsetzung von Generalbauaufträgen organisiert die Baugeneralauftragnehmereinheit eine Sachverständigendemonstrationsbesprechung. Der Sonderbauplan ist vor der Begutachtung durch die Baueinheit und den leitenden Bauingenieur zu prüfen. 3. Fachliche Argumentationsinhalte für hochgefährliche Großprojekte (1) Ob der Sonderbauplan vollständig und durchführbar ist; (2) Ob das Berechnungsblatt und die Nachweisgrundlage des Sonderbauplans und der Bauzeichnungen den einschlägigen Normen und Spezifikationen entsprechen; (3) Ob der Sonderbauplan den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort entspricht und die Bausicherheit gewährleisten kann. 4. Änderungsanforderungen nach Demonstration des Sonderbauplans für extrem gefährliche und große Sicherheitsmaßnahmen ① Wird der Sonderbauplan für Gefahren- und Großprojekte ab einem bestimmten Umfang nach gutachterlicher Argumentation als „bestanden“ befunden, kann die Baueinheit ihn unter Einbeziehung der Gutachten ändern und verbessern. ② Wenn die Schlussfolgerung „nach der Änderung angenommen“ wird, muss das Gutachten den spezifischen Änderungsinhalt klären. Die Baueinheit muss Änderungen gemäß dem Gutachten vornehmen und vor der Umsetzung entsprechende Überprüfungs- und Überprüfungsverfahren durchführen zum Experten. ③ Wenn der Sonderbauplan nach der Prüfung „fehlschlägt“, muss die Baueinheit nach der Änderung die Sachverständigenprüfung neu organisieren.
6. Optimierung des Bauplans
1. Methoden und Zwecke der Bauplanoptimierung Die Bauplanoptimierung wählt hauptsächlich den optimalen Bauplan durch den wirtschaftlichen und technischen Vergleich von Bauplänen aus, um den Baufortschritt zu beschleunigen, Bauqualität und Bausicherheit zu gewährleisten und den Verbrauch zu senken. 2.Inhalt der Bauplanoptimierung Die Optimierung des Bauplans umfasst hauptsächlich: Optimierung der Baumethoden, Optimierung der Baureihenfolge, Optimierung der Form der Bauarbeitsorganisation, Optimierung der Bauarbeitsorganisation, Optimierung der Baumaschinenorganisation usw. (1) Unter Baumethoden versteht man die technischen Pläne, technologischen Prozesse, organisatorischen Maßnahmen, Inspektionsmethoden usw., die bei der Projekterstellung zum Einsatz kommen. Es wirkt sich direkt auf den Baufortschritt, die Qualität, die Sicherheit und die Projektkosten aus. Die Optimierung von Baumethoden ist ein Kompromiss zwischen dem technischen Fortschritt und der wirtschaftlichen Rationalität des Plans und der Verwendung der Systemtheorie zur Auswahl der Baumethode mit dem besten Gesamtnutzen. Es steht nicht die fortschrittlichste Technologie oder wirtschaftliche Optimierung im Vordergrund, sondern die Maximierung umfassender Vorteile. (2) Die Optimierung des Bauablaufs soll die Ordnung vor Ort gewährleisten, Chaos vermeiden, eine zivilisierte Bauweise erreichen und schnelle, wirtschaftliche und sichere Ergebnisse erzielen. (3) Die Optimierung der Organisationsform der Bauarbeit bezieht sich auf die angemessene Arbeitsorganisation und die Einführung einer oder mehrerer umfassender Methoden für sequentielle Vorgänge, parallele Vorgänge und fließende Vorgänge. (4) Die Optimierung der Arbeitsorganisation im Baugewerbe bezieht sich auf die Organisation von Arbeitskräften mit bestimmten Qualitäten entsprechend den Anforderungen des Projekts, die Auswahl eines relativ optimalen Arbeitskombinationsplans, die Anpassung an die Anforderungen des Projektbaus und die Investition in das Bauprojekt. (5) Bei der Optimierung der Baumaschinenorganisation geht es darum, Baumaschinen von der bloßen Erfüllung der Anforderungen von Bauaufgaben auf die Art und Weise zu verlagern, wie sie ihre wirtschaftlichen Vorteile nutzen können. Es ist notwendig, die wirtschaftliche Auswahl von Baumaschinen, eine angemessene Abstimmung, den wirtschaftlichen Vergleich mechanisierter Baupläne und das Wartungsmanagement von Baumaschinen zu optimieren, um sicherzustellen, dass Baumaschinen eine große Rolle beim Projektbau spielen.
7. Umsetzung des Bauplans
1. Vor dem Bau des Projekts sollte der Ersteller des Bauplans den Bauarbeitern eine technische Erläuterung des Bauplans geben. (1) Zusätzlich zu den technischen Offenlegungen, die für die Baupläne von Abteilungen (Teilprojekten) und Sonderprojekten erforderlich sind, neue Ausrüstung, neue Materialien, neue Technologien, neue Prozesse, nämlich die vier neuen Technologien, spezielle Umgebungen, spezielle Operationen usw . Auch den Bauarbeitern muss die Wahrheit mitgeteilt werden. (2) Zu den Offenlegungsinhalten gehören die Bauabläufe und -abläufe des Vorhabens, die Bautechnik, die Betriebsweise, Wesentliches, die Qualitätskontrolle, Sicherheitsmaßnahmen, Umweltschutzmaßnahmen usw. 2. Während des Bauprozesses muss die Baueinheit den Bau streng nach dem Sonderbauplan organisieren und den Sonderbauplan nicht ohne Genehmigung ändern. (1) Die Baueinheit hat die Umsetzung des Bauplans zu prüfen, zu analysieren und rechtzeitig Anpassungen vorzunehmen. (2) Sofern aufgrund von Planungsanpassungen, konstruktiven Änderungen etc. tatsächlich Anpassungen erforderlich sind, ist der überarbeitete Sonderbauplan erneut zu prüfen und nachzuweisen. (3) Handelt es sich um Anpassungen der Mittel oder der Bauzeit, hat die Baueinheit die Anpassungen wie vereinbart vorzunehmen. 3. Vor der Umsetzung des Sonderbauplans ist der Plan zu erläutern; bei der Umsetzung ist eine Vor-Ort-Überwachung durchzuführen. (1) Der Ersteller bzw. Projektleiter hat der Baustellenleitung den Plan zu erläutern. (2) Das Baustellenleitungspersonal erstellt für die Betreiber eine sicherheitstechnische Einweisung, die von beiden Parteien und dem hauptamtlichen Sicherheitsproduktionsleitungspersonal des Projekts zu unterzeichnen und zu bestätigen ist. (3) Das hauptamtliche Sicherheitsproduktionsmanagementpersonal des Projekts sollte die Umsetzung des Sonderbauplans vor Ort überwachen. Wenn der Bau nicht gemäß dem Sonderbauplan durchgeführt wird, sollte eine sofortige Korrektur erforderlich sein Rechtzeitige Meldung an den Projektleiter. Der Projektleiter sollte zeitnah eine Behebung innerhalb einer Frist veranlassen. 4. Baupläne, die erheblich geändert oder ergänzt wurden, sind vor der Umsetzung erneut zu prüfen und umzusetzen. 5. Bei der Umsetzung gefährlicher und großer Projekte ist auf Folgendes zu achten: (1) Die Baueinheit muss den Namen des gefährlichen Projekts, die Bauzeit und das konkret verantwortliche Personal an einer gut sichtbaren Stelle auf der Baustelle bekannt geben und in gefährlichen Bereichen Sicherheitswarnschilder anbringen. (2) Zu den relevanten Mitarbeitern kritischer und großer Projekte gehören: 1) Der technische Direktor des Generalunternehmers und der Subunternehmereinheit oder autorisiertes Fach- und Technikpersonal, Projektleiter, technischer Projektleiter, Ersteller von Sonderbauplänen, hauptberufliches Projektpersonal für das Produktionssicherheitsmanagement und zugehöriges Personal. 2) Der leitende Projektüberwachungsingenieur und der professionelle Überwachungsingenieur der Überwachungseinheit. 3) Projekttechnische Leiter relevanter Vermessungs-, Entwurfs- und Überwachungseinheiten. (3) Die Baueinheit führt Bauüberwachungen und Sicherheitsinspektionen gefährlicher und größerer Projekte gemäß den Vorschriften durch. Wird eine Notfallsituation festgestellt, die die Sicherheit von Personen gefährdet, muss die Baueinheit unverzüglich Arbeiter zur Evakuierung des Gefahrenbereichs organisieren. (4) Bei gefährlichen Großprojekten, für die eine Abnahme gemäß den Vorschriften erforderlich ist, sollten die Baueinheit und die Überwachungseinheit entsprechendes Personal für die Durchführung der Abnahme organisieren. Wird die Abnahme bestanden, kann sie erst nach Unterzeichnung und Bestätigung durch den technischen Projektleiter und den Oberbauaufsichtsingenieur der Baueinheit in den nächsten Prozess übergehen. (5) Nachdem das kritische Projekt die Abnahmeprüfung bestanden hat, muss die Baueinheit an einer gut sichtbaren Stelle auf der Baustelle ein Abnahmeschild aufstellen, um den Abnahmezeitpunkt und das verantwortliche Personal bekannt zu geben. 6. Der Bauplan sollte nach Abschluss und Abnahme des Projekts eingereicht werden. (1) Die Baueinheit hat relevante Informationen wie Sonderbaupläne und Sonderbaupläne für Gefahren- und Großprojektsicherheit sowie Prüfung, Sachverständigenvorführung, Offenlegung, Vor-Ort-Prüfung, Abnahme und Nachbesserung in die Aktenführung aufzunehmen. (2) Die Aufsichtsstelle hat relevante Informationen wie Aufsichtsdurchführungsvorschriften, Sonderbauplanprüfung, Sonderprüfungen, Abnahmen und Berichtigungen in die Aktenführung aufzunehmen.
2H320040 Maschinenbau- und Elektrotechnik-Bauressourcenmanagement
2H320041 Anforderungen an das Personalmanagement
1. Grundprinzipien des Personalmanagements
1. Prinzipien der Systemoptimierung. 2. Prinzip der Energieniveau-Korrespondenz. 3. Prinzip der Anreizverstärkung. 4. Das Prinzip der elastischen Redundanz. 5. Das Prinzip der komplementären Wertschöpfung. 6. Grundsatz des fairen Wettbewerbs.
2. Einsatz von Schlüsselpersonal der Projektabteilung auf der Baustelle
1. Die Zuteilung des Schlüsselmanagementpersonals der Projektabteilung auf der Baustelle hängt von der Größe und den spezifischen Umständen des Projekts ab, muss jedoch den Anforderungen des Projekts entsprechen. 2. Leiter der technischen Projektabteilung: Projektmanager, stellvertretender Projektmanager und technischer Projektleiter. Der Projektleiter muss über eine Ausbildung zum Maschinenbau- und Elektrotechnik-Konstrukteur verfügen. 3. Projekttechnischer Verantwortlicher: muss über die vorgeschriebene Berufsbezeichnung im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik verfügen und über Erfahrung in der technischen Leitung des Ingenieurbaus verfügen. 4. Technisches Personal der Projektabteilung: Je nach Größe und spezifischen Umständen des Projekts wird es nach Abteilungen, Teilprojekten und Hauptfächern zugeteilt. 5. Das Bauleitungspersonal der Projektabteilung vor Ort: Bauarbeiter, Materialarbeiter, Sicherheitsarbeiter, Mechaniker, Arbeiter, Dokumentenarbeiter, Qualitätsarbeiter, Standardarbeiter usw. müssen Schulungen und Prüfungen absolvieren und über Arbeitszeugnisse verfügen. 6. Ingenieurprojekte sollten mit Facharbeitern ausgestattet sein, die für die Erfüllung der Bauanforderungen beurteilt oder geschult wurden.
3. Anforderungen an Spezialbediener und Spezialgerätebediener
(1) Anforderungen an das Personal für Sondereinsätze
Unter Spezialeinsatzkräften versteht man Mitarbeiter, die direkt an Sondereinsätzen beteiligt sind. Zu den von der nationalen Arbeitssicherheitsaufsichtsbehörde festgelegten Spezialkräften zählen in den Maschinenbau- und Elektroinstallationsbetrieben Schweißer, Kranarbeiter, Elektriker, Transportarbeiter vor Ort (Gabelstaplerarbeiter), Regalarbeiter usw. 1. Qualifikationsanforderungen Sie verfügen über sicherheitstechnische Kenntnisse für entsprechende Arbeiten, nehmen an der staatlich vorgeschriebenen sicherheitstechnischen Theorie- und Praxisbeurteilung teil, bestehen die Prüfung und erwerben ein besonderes Betriebszeugnis. 2. Schulungsanforderungen. Vor der Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit ist eine spezielle, für diese Tätigkeit geeignete sicherheitstechnische theoretische und praktische Ausbildung zu absolvieren. 3. Managementanforderungen. Spezialeinsatzpersonal muss über eine Bescheinigung verfügen, um arbeiten zu dürfen. Die Betriebsbescheinigung für Sondereinsätze muss alle drei Jahre überprüft werden. Spezialeinsatzkräfte, die länger als 6 Monate von ihren Spezialeinsatzpositionen abwesend waren, müssen vor Antritt ihrer Stelle erneut beurteilt werden. Nur wer die Prüfung besteht, kann mit der Arbeit beginnen.
(2) Anforderungen an Betreiber von Spezialgeräten
Gemäß den von der Generalverwaltung für Qualitätsüberwachung, Inspektion und Quarantäne der Volksrepublik China herausgegebenen „Maßnahmen für die Überwachung und Verwaltung von Spezialausrüstungsbedienern“ gelten Kessel, Druckbehälter (einschließlich Gasflaschen), Druckleitungen, Aufzüge und Hebezeuge Maschinen, Personenseilbahnen, große Vergnügungsanlagen, Werften (Fabriken). Betreiber von Spezialgeräten wie internen Kraftfahrzeugen und deren zuständige Manager werden zusammenfassend als Betreiber von Spezialgeräten bezeichnet. In Maschinenbau- und Elektroinstallationsbetrieben handelt es sich hauptsächlich um Produktionspersonal, das mit der Herstellung und Installation der oben genannten Geräte beschäftigt ist, wie z. B. Schweißer, Fehlerdetektoren, Ofenarbeiter usw.
2. Anforderungen an das Personal für die zerstörungsfreie Prüfung (1) Level-Klassifizierung und Anforderungen. 1) Personal der Stufe I kann zerstörungsfreie Prüfvorgänge durchführen, Prüfdaten aufzeichnen und Prüfdaten organisieren. 2) Personal der Stufe II kann allgemeine zerstörungsfreie Prüfverfahren vorbereiten, Prüfvorgänge entsprechend dem Prüfprozess selbstständig durchführen, Prüfergebnisse auswerten und Prüfberichte erstellen. 3) Mitarbeiter der Stufe III können zerstörungsfreie Testprozesse gemäß Standards vorbereiten, Testberichte überprüfen oder ausstellen, Testergebnisse erläutern und technische Streitigkeiten zwischen Mitarbeitern der Stufe II über Testergebnisse schlichten.
(3) Managementanforderungen von Bauunternehmen an Spezialbetreiber und Spezialausrüstungsbetreiber
1. Bauunternehmen sollten ein Team von Spezialbedienern und Spezialausrüstungsbedienern aufbauen und unterhalten, Schulungen und Management durchführen und einen Archivierungsmechanismus einrichten. 2. Die Art und Menge des Spezialeinsatzpersonals sollte gemäß dem Entwurf und dem Bauplan der Bauorganisation zugewiesen und im Arbeitsplan widergespiegelt werden. 3. Arbeitgeber sollten Personal einstellen (beschäftigen), das das „Special Operator Certificate“ und das „Special Equipment Operator Certificate“ erhalten hat, um relevante Management- und Betriebsarbeiten durchzuführen, und die Bediener streng leiten. 4. Betreiber spezieller Geräte sollten bei der Arbeit ihre Zertifikate mit sich führen und die Aufsicht und Inspektion durch das Sicherheitsmanagement sowie die Qualitäts- und technische Überwachungsabteilung des Arbeitgebers bewusst akzeptieren. 5. Bediener von Spezialgeräten sollten sich aktiv an Sicherheitserziehung und Schulungen zur Sicherheitstechnik beteiligen, Betriebsabläufe und relevante Sicherheitsregeln und -vorschriften strikt umsetzen, Vorschriften einhalten und versteckte Gefahren umgehend behandeln oder melden, wenn sie entdeckt werden.
4. Grundprinzipien des dynamischen Personalmanagements auf Baustellen
1. Das dynamische Arbeitsmanagement bezieht sich auf den dynamischen Prozess der Verfolgung, Ausbalancierung und Koordinierung der Arbeit entsprechend Änderungen der Produktionsaufgaben und Baubedingungen, um Arbeitsungleichgewichte und die Diskrepanz zwischen Arbeits- und Produktionsanforderungen zu lösen. Die Grundprinzipien, die beim dynamischen Personalmanagement befolgt werden sollten, sind: (1) Das dynamische Management basiert auf Fortschrittsplänen und Verträgen, um den Projektanforderungen gerecht zu werden. (2) Dynamisches Management sollte einen vollständigen und angemessenen Fluss der Humanressourcen innerhalb des Unternehmens ermöglichen; (3) Dynamisches Management sollte auf dynamischem Gleichgewicht und täglicher Planung basieren; (4) Dynamisches Management sollte darauf abzielen, die Kombination menschlicher Ressourcen zu optimieren und Begeisterung voll zu mobilisieren. 2. Echtes Management von Bauarbeitern Echte Namensinformationen für Bauarbeiter bestehen aus Basisinformationen, Beschäftigungsinformationen, Integritätsinformationen usw. 1) Zu den grundlegenden Informationen sollten die Personalausweisinformationen, das Bildungsniveau, die Art der Arbeit (Beruf), das Qualifikationsniveau (Berufsbezeichnung oder Arbeitszeugnis) und die grundlegende Sicherheitsschulung von Bauarbeitern und Projektmanagern gehören. 2) Beschäftigungsinformationen sollten Informationen wie Arbeitsplatzposition, Arbeitsvertragsunterzeichnung, Anwesenheit, Lohnzahlung und Beschäftigungsunterlagen umfassen. 3) Integritätsinformationen sollten Integritätsbewertungen, Berichte und Beschwerden, Aufzeichnungen über gutes und schlechtes Verhalten usw. umfassen.
2H320042 Anforderungen an die technische Materialwirtschaft
1. Materialbeschaffungsplanung und Beschaffungsplan
1. Erfassen Sie die Leistungsaspekte des Materialbeschaffungsvertrags, insbesondere: ① Lieferung von Materialien ② Grundlage für die Lieferkontrolle ③Annahme der Produktmenge ④Produktqualitätsprüfung ⑤Änderungen des Kaufvertrages 2. Entwickeln Sie einen Materialbeschaffungsplan. Der Materialbeschaffungsplan sollte den gesamten Bauprozess abdecken. (1) Der Beschaffungsplan sollte in einem angemessenen Zusammenhang mit dem Entwurfs- und Baufortschritt stehen und die Schnittstellenverwaltungsbeziehung zwischen ihnen sollte ordnungsgemäß gehandhabt werden. (2) Für die Erstellung des Beschaffungsplans ist eine umfassende Analyse der Vor- und Nachteile von Kreditkosten, zentraler Beschaffung und Massenbeschaffung erforderlich. 3. Analysieren Sie die aktuelle Marktsituation. ① Achten Sie auf die Lieferkapazität und den Produktionszyklus des Lieferanten und bestimmen Sie den besten Zeitpunkt für den Kauf von Chargen oder die Lieferung. ② Berücksichtigen Sie die Entfernung, die Transportmethode und die Zeit des Materialtransports, damit die Materialversorgung und der Bauplan rechtzeitig im Voraus vereinbart werden, um die Lager- und Lagerkosten zu senken.
4. Anforderungen an die Materialbestandsverwaltung
1. Voraussetzungen für die Standortabnahme ① Wenn Materialien auf die Baustelle gelangen, müssen Menge und Qualität der Materialien gemäß Fütterungsplan, Fütterungsgutschein, Qualitätsgarantiezertifikat oder Produktzertifikat überprüft werden. ②Die Abnahmearbeiten sind gemäß den Güteabnahmevorgaben und Mess- und Prüfvorschriften durchzuführen. ③Der Abnahmeinhalt umfasst Materialvielfalt, Spezifikationen, Modelle, Qualität, Menge, Zertifikate usw. ④ Führen Sie Aufzeichnungen und durchlaufen Sie die Abnahmeverfahren zur Abnahme. ⑤ Materialien, die einer erneuten Prüfung bedürfen, sollten über einen Probenahme- und Prüfbescheinigungsbericht verfügen. ⑥Materialien ablehnen, die nicht den Plananforderungen entsprechen oder von minderwertiger Qualität sind.
5. Anforderungen an die Materialausgabe, -verwendung und -verwertung
1. Voraussetzungen für die Haarentnahme ① Wenn ein Kontingent an Projektmaterialien vorhanden ist, erfolgt der Materialeingang auf der Grundlage der Kontingentanforderungsliste. ② Auch die für Bauanlagen verwendeten Materialien unterliegen einem Quotenverteilungssystem, dessen Gesamtkontrolle auf dem Materialnutzungsplan der Anlage basiert. ③ Bei Materialien, die das Kontingent überschreiten, sollten vor der Verwendung der Materialien die Formalitäten erledigt, das Kontingentanforderungsformular ausgefüllt, der Grund für den Überverbrauch angegeben und nach der Genehmigung umgesetzt werden. ④ Richten Sie ein Hauptbuch für den Empfang und die Lieferung von Materialien ein, um den Status des Eingangs und der Speicherung von Materialien aufzuzeichnen. 2. Die Nutzungsüberwachung erfordert, dass die für die Materialverwaltung vor Ort Verantwortlichen eine arbeitsteilige Überwachung der Verwendung von Materialien vor Ort durchführen. enthalten: ① Ob die Materialoffenlegung und Prozessübergabe vorschriftsmäßig erfolgt; ②Ob Materialien angemessen gemäß den Materialspezifikationen verwendet werden; ③Ob die Verfahren zum Empfang und zur Ausgabe von Materialien sorgfältig umgesetzt werden; ④Ob es möglich ist, nach Bedarf zu reinigen, nach Bedarf zu reinigen und Materialien zu reinigen, wenn sie nach Abschluss der Arbeiten auf die Baustelle zurückgebracht werden; ⑤Ob die Materialien gemäß dem Grundriss gestapelt sind; ⑥Ob Materialien wie erforderlich geschützt sind. 3. Recyclinganforderungen Die verbleibenden Materialien des Teams müssen recycelt werden, die Rückgabeverfahren müssen rechtzeitig abgeschlossen werden und der Abzug muss in der Quotenanforderungsliste eingetragen werden.
2H320043 Anforderungen an das Baumaschinenmanagement
2. Grundsätze für die Auswahl von Baumaschinen und Werkzeugen
Die Auswahlgrundsätze sind: 1. Die Arten von Baumaschinen und -werkzeugen sollten den Anforderungen des Versorgungsplans für mechanische Ausrüstung und des Bauplans im Baueinsatz entsprechen. 2. Die wichtigsten Leistungsparameter von Baumaschinen und -werkzeugen müssen den Projektanforderungen und Qualitätssicherungsanforderungen entsprechen. 3. Die Betriebsleistung von Baumaschinen und Werkzeugen muss für die spezifischen Merkmale des Projekts und die Umgebungsbedingungen des Einsatzortes geeignet sein. 4. In der Lage sein, den technologischen Fortschritt und die Markterweiterungsbedürfnisse von Bauunternehmen in den letzten Jahren zu berücksichtigen. 5. Versuchen Sie, Produkte zu wählen, die sicher, einfach und zuverlässig im Betrieb sind, von einer guten Marke und vom gleichen Modell ähnlicher Geräte sind. 6. Berücksichtigen Sie umfassend die Auswahlmerkmale mechanischer Geräte.
3. Anforderungen an die Baumaschinen- und Werkzeugverwaltung
1. Die Baueinheit muss eine Baumaschinen- und Ausrüstungsplanung, jährliche Einkaufspläne und Managementsysteme formulieren und umsetzen. (3) Erstellen Sie eine Datei für jedes Baugerät. Der Hauptinhalt sollte Kaufzeit, Nutzungsaufzeichnungen, Unfall- und Wartungsaufzeichnungen, Aufzeichnungen zur Zustandsbewertung der Ausrüstung usw. umfassen. 2. Die Bauprojektabteilung muss mit den Baueigenschaften des beauftragten Projekts vertraut sein und die Baumaschinen und -werkzeuge müssen technisch, wirtschaftlich und sicher anpassbar sein. (1) Baumaschinen betreten die Baustelle ① Die Installation sollte inspiziert und abgenommen werden, die Leistung und der Zustand sollten intakt bleiben und die Informationen sollten vollständig und korrekt sein. ② Bei großen Maschinen, die vor Ort zusammengebaut werden müssen, muss vor dem Einsatz eine Abnahmeprüfung durchgeführt werden, um die Montagequalität und Sicherheitsleistung zu überprüfen. Nach bestandener Prüfung werden sie in Betrieb genommen. ③Spezielle Geräte sollten Inspektionsverfahren unterzogen werden. (2) Bei der Verwendung von Baumaschinen und -werkzeugen sollte der Grundsatz der „Befestigung von Mensch und Maschine“ umgesetzt werden, und es sollte das „Drei-Befestigungs“-System der Befestigung von Maschinen, der Befestigung von Menschen und der Festlegung von Arbeitsverantwortlichkeiten umgesetzt werden. Implementieren Sie das System des dedizierten Personals, das für Spezialflugzeuge wichtiger Baumaschinen und -geräte verantwortlich ist, das System der Kapitänsverantwortung und das System des Betriebspersonals, das über Zertifikate verfügt. (6) Einrichtung von Nutzungs- und Wartungsbüchern für Baumaschinen sowie Belohnungs- und Bestrafungssystemen. 3. Anforderungen an Baumaschinen- und Gerätebetreiber: (3) Erfüllen Sie nach und nach die Anforderungen von „vier Absprachen und drei Treffen“ auf dieser Ebene. Vier Verständnisse: Leistung verstehen, Prinzipien verstehen, Struktur verstehen und Verwendungen verstehen; Drei Fähigkeiten: wissen, wie man bedient, weiß, wie man es wartet und weiß, wie man Fehler behebt.
2H320050 Maschinenbau und Elektrotechnik, Bautechnikmanagement
2H320051 Bautechnik-Briefing
1. Grundlage, Art und Inhalt der bautechnischen Offenlegung
(1) Grundlage für die bautechnische Offenlegung
Die Grundlage für die bautechnische Offenlegung: Projektqualitätsplanung, Bauorganisationsentwurf, Sonderbauplan, technische Entwurfsunterlagen, Bautechnik und Qualitätsstandards usw.
(2) Art und Inhalt der bautechnischen Offenlegung:
1. Offenlegung des Designs und Überprüfung der Zeichnung 2. Gesamtprojektbesprechung 3. Technische Einweisung in die Anlagentechnik (oder professionelle Einweisung) 4. Technische Einweisung zu jedem Projekt 5. Offenlegung ändern 6. Einweisung in die Sicherheitstechnik
1. Offenlegung des Designs und Überprüfung der Zeichnung Die Entwurfsoffenlegung ist eine technische Aktivität, bei der die Baueinheit die Teilnahme des Generalbauunternehmers und der Überwachungseinheit organisiert und die Vermessungs- und Entwurfseinheiten den Inhalt der Bauzeichnungen erläutern oder der Generalbauunternehmer Subunternehmereinheiten und Arbeitsteams organisiert Der Generalunternehmer Es handelt sich um eine technische Tätigkeit des Auftraggebers, die Bauzeichnungen und Bauinhalte zu erläutern. 2. Gesamtprojektbesprechung Vor Beginn des Projekts organisieren die technischen Leiter auf allen Ebenen die zuständigen Abteilungen für technisches Technologiemanagement, um auf der Grundlage des allgemeinen Entwurfs der Bauorganisation, technischer Entwurfsdokumente, Bauverträge, Ausrüstungsspezifikationen und anderer Materialien einen technischen Briefingentwurf zu formulieren. und den Funktionsabteilungen der Projektabteilung, den professionellen technischen Leitern und dem Hauptbauverantwortlichen sowie dem zuständigen Personal der Unterauftragnehmereinheit Anleitungen bereitzustellen. Sein Hauptinhalt ist die strategische Gesamtausrichtung des Projekts. 3. Technische Einweisung in die Anlagentechnik (oder professionelle Einweisung) Vor Beginn des Projekts der Einheit sollte der technische Projektleiter auf der Grundlage des Entwurfs der Bauorganisation des Projekts, der technischen Entwurfsdokumente, der Ausrüstungsanweisungen und der Offenlegungen der Vorgesetzten einen technischen Briefing-Entwurf erstellen und den verantwortlichen Personen und technischen Managern Anleitungen geben und Bauteamleiter im Rahmen des Berufsstandes und wichtiges Baupersonal zur Durchführung technischer Einweisungen. Inhalt der Offenlegung ist die Gesamtgestaltung der bautechnischen und technischen Leitung im Rahmen dieses Studienschwerpunktes. 4. Technische Einweisung zu jedem Projekt Die verantwortliche Fach- und Technikperson oder das Baupersonal erstellt auf der Grundlage von Konstruktionszeichnungen, Ausrüstungsanweisungen, genehmigtem Bauorganisationsentwurf des Einheitsprojekts, Bauplänen, Betriebsanweisungen und relevanten Informationen von Vorgesetzten eine technische Offenlegungsübersicht und macht Offenlegungen gegenüber dem Bau Personal des Teams. Bei der Durchführung technischer Offenlegungen im Bauwesen sollten relevante Mitarbeiter aus den Bereichen Konstruktion, Design, Fertigung, Überwachung und anderen Einheiten nach Bedarf zur Teilnahme eingeladen werden, sorgfältig besprochen werden und notwendige Ergänzungen und Änderungen am Offenlegungsinhalt vornehmen. Wenn es sich um Änderungen am genehmigten Plan handelt, sollte der ursprüngliche Plan geändert und erneut genehmigt werden. Der erneut genehmigte Bauorganisationsentwurf (Plan) sollte vor der Umsetzung erneut technisch überprüft werden. 5. Offenlegung ändern Bei wesentlichen Änderungen der Bausituation sollte eine rechtzeitige Offenlegung gegenüber den Betreibern erfolgen. Wenn die Projektverhandlung größere Auswirkungen auf den Bau hat, sollte auch eine technische Offenlegung erfolgen. 6. Einweisung in die Sicherheitstechnik Vor dem Bau des Projekts schlägt der Projektverantwortliche aus Fach- und Technikgebieten gezielte sicherheitstechnische Maßnahmen vor und erläutert die Bauvorhaben, bei denen während des Bauprozesses größere Sicherheitsrisiken bestehen. Zum Beispiel das Heben und Transportieren großer Gegenstände, Einsätze in großer Höhe, unterirdische Einsätze, Probebetrieb großer Geräte und andere risikoreiche Einsätze.
2. Verantwortlichkeiten und Anforderungen an die bautechnische Offenlegung
(1) Verantwortlichkeit für bautechnische Offenlegung
1. Die technische Einweisung großer Ingenieurprojekte wird vom technischen Verantwortlichen des Unternehmens oder vom stellvertretenden technischen Qualitätsmanager einer Zweigniederlassung (Tochtergesellschaft) organisiert. Technische Briefings für allgemeine Projekte werden von der für die Projektabteilung verantwortlichen technischen Person organisiert; Technische Briefings für Unit-Projekte werden vom Verantwortlichen für Projekttechnik organisiert; Technische Briefings für einzelne Projekte werden von professionellen technischen Verantwortlichen oder Bauarbeitern organisiert; Bei Sonderplänen (kritische und überkritische Projekte) erläutert der Ersteller bzw. technische Projektleiter den Plan dem Baustellenleitungspersonal; Technische Briefings für den Sondergerätebau werden von Projektqualitätssicherungsingenieuren organisiert. Die Bedeutung technischer Offenlegungen sollte vor Beginn des Projekts festgelegt werden. Bei wichtigen technischen Offenlegungen sollten die Offenlegungsdokumente vom technischen Projektleiter überprüft oder genehmigt werden. 2. Das Baupersonal muss in Übereinstimmung mit den Anforderungen der bautechnischen Offenlegung bauen und darf Baumethoden und Qualitätsstandards nicht ohne Genehmigung ändern. Wenn technisches Personal und Sicherheits-, Qualitäts- und Umweltmanagementpersonal feststellen, dass die Nichteinhaltung der Offenlegungspflichten durch Bauarbeiter nachteilige Folgen haben kann, sollten sie den Bau sofort stoppen. Wenn die Unterbrechung wirkungslos ist, haben sie das Recht, den Bau zu stoppen. und gegebenenfalls den Vorgesetzten zur Bearbeitung melden. 3. Wenn es während des Baus zu einem Qualitäts-, Ausrüstungs- oder Personensicherheitsunfall kommt und die Ursache des Unfalls ein Offenlegungsfehler ist, ist die Person verantwortlich, die die Offenlegung vorgenommen hat; Wer gegen die Offenlegungspflicht verstößt, wird vom Bauleiter und dem Baupersonal zur Verantwortung gezogen; Für Verstöße gegen die Anforderungen „was sie wissen und was sie tun sollen“ ist das Baupersonal selbst verantwortlich; Wer ohne Lizenz arbeitet oder sich nebenbei an Bauarbeiten beteiligt, trägt nicht nur die Verantwortung selbst, sondern auch die Teamleiter und hauptamtlichen Ingenieure (hauptamtliche Techniker) des Teams.
(2) Anforderungen an die bautechnische Offenlegung
1. Die bautechnische Offenlegung muss auf dem genehmigten Entwurf und Bauplan der Bauorganisation basieren und der Inhalt sollte den Anforderungen der Entwurfsunterlagen, bautechnischen Normen, Spezifikationen, Bauprozessnormen und Ingenieurbauverträgen entsprechen. 2. Das Offenlegungsdokument sollte zeitnah entsprechend den Merkmalen des Projekts erstellt werden und der Inhalt sollte umfassend, zielgerichtet und umsetzbar sein. 3. Bei der Offenlegung müssen relevante technische Standards und Prozesse strikt umgesetzt werden, und der Betriebsprozess sollte entsprechend der tatsächlichen Situation spezifiziert werden, damit Betreiber bei der Ausführung des Prozesses technische Standards und Prozessanforderungen kombinieren können, um die Anforderungen von Qualitätsstandards zu erfüllen . 4. Der Grad, die Stufe und die Form der technischen Offenlegung sollten entsprechend dem Umfang des Projekts, der Komplexität und Schwierigkeit des Baus und der Qualität des Baupersonals festgelegt werden. 5. Der Inhalt der bautechnischen Offenlegung sollte dem Inhalt des Bauprojekts, der Bautechnologie, den Materialien, dem technischen Niveau des Baupersonals, den Bedingungen der Baumaschinen und -geräte vor Ort sowie der Betriebsumgebung vor Ort entsprechen und die Merkmale vollständig widerspiegeln des Projekts. Der Ausdruck sollte spezifisch und genau sein und die Form sollte standardisiert sein, z. B. Terminologie, Symbole, Maßeinheiten, Kapitel, Abschnitte, Artikel, Absätze, Diagramme, Tabellen usw. sollten den Anforderungen der Standardisierungsarbeit entsprechen. 6. Die technische Offenlegung erfolgt auf der Grundlage schriftlicher Dokumente, und BIM-Technologie kann als Hilfsmittel während des Offenlegungsprozesses eingesetzt werden. 7. Die technische Einweisung muss vor dem Bau abgeschlossen sein, und die Unterschriftsverfahren müssen abgeschlossen sein, bevor mit den Bauarbeiten begonnen werden kann. 8. Die technische Person, die für die Unterauftragnehmereinheit verantwortlich ist, muss gegenüber dem Managementpersonal und den Bauleitern auf allen Ebenen der Einheit technische Offenlegungen gemäß den technischen Offenlegungsanforderungen des Generalunternehmers vornehmen. 9. Nach Abschluss der technischen Offenlegung unterzeichnen die Verantwortlichen beider Parteien das Offenlegungsprotokoll zur Bestätigung. Die Anzahl der unterzeichneten Kopien des Offenlegungsprotokolls wird auf der Grundlage der Informationsanforderungen für die Projektabwicklung bestimmt, und es muss sichergestellt werden, dass die Person, die die Offenlegung vornimmt, über eine Kopie verfügt und die Person, die die Offenlegung erhält, über mindestens eine Kopie verfügen muss.
2H320052 Designänderungsverfahren
1. Einteilung nach der inhaltlichen Art der Designänderungen
Je nach Art der Änderung wird sie in große Designänderungen und allgemeine Designänderungen unterteilt. 1. Wesentliche Designänderungen Bei größeren Umplanungsänderungen handelt es sich um Änderungen, die sich auf die gesamte Bauzeit und die Meilensteine des Projekts auswirken, die Qualitätsstandards des Projekts und die gesamten Entwurfsfunktionen ändern, die Kosten über das genehmigte Grundentwurfsbudget hinaus erhöhen oder einzelne Projekte hinzufügen, die dies nicht tun B. im ursprünglich genehmigten Budget enthaltene Änderungen oder vorgeschlagene Entwurfsänderungen aufgrund von Änderungen in den Prozessplänen, einer Erweiterung des Entwurfsmaßstabs, der Hinzufügung größerer Prozessausrüstung usw., Änderungen im grundlegenden Entwurfsumfang usw. Größere Konstruktionsänderungen unterliegen einem Genehmigungsverfahren gemäß den einschlägigen Vorschriften. Zu den großen Designänderungen für Druckrohrleitungsprojekte gehören beispielsweise hauptsächlich: Einbeziehung von Designaktivitäten, Schlüsselausrüstung, technischen Kernlösungen und Layoutänderungen, die einen erheblichen Einfluss auf die Verwirklichung der Projektplanziele haben, einschließlich Designänderungen in Bezug auf Nutzungsfunktionen, Qualität und Erscheinungsbild im Produktionsbetrieb, Wartung und Sicherheit. 2. Allgemeine Designänderungen Allgemeine Designänderungen beziehen sich auf Teilverbesserungen und Verbesserungen des ursprünglichen Designs, ohne die genehmigten grundlegenden Designdokumente zu verletzen. Im Allgemeinen verändern Entwurfsänderungen den Prozessablauf nicht, haben keine Auswirkungen auf die gesamte Bauzeit und Meilensteine und haben nur geringe Auswirkungen auf die Projektinvestitionen.
2. Anforderungen an Designänderungen
(1) Änderungsverfahren für von Baueinheiten eingereichte Designänderungsanträge
1. Die Baueinheit reicht einen Änderungsantrag zur Prüfung bei der Aufsichtseinheit ein. 2. Der Überwachungsingenieur oder Chefüberwachungsingenieur prüft, ob die Technologie machbar ist, wie schwierig der Bau ist und ob sich die Bauzeit verlängert oder verkürzt. Der Kosteningenieur berechnet die Kostenauswirkungen und legt sie anschließend der Baueinheit zur Genehmigung vor Rezension. 3. Der Ingenieur der Baueinheit muss die Entwurfseinheit benachrichtigen, nachdem der Projektleiter oder der Generaldirektor der Baueinheit zugestimmt hat. Nachdem der Ingenieur der Konstruktionseinheit dem Änderungsplan zugestimmt hat, führt er die Konstruktionsänderung durch und erstellt Änderungszeichnungen oder Änderungsanweisungen. 4. Die Baueinheit sendet die Änderungszeichnungen oder Änderungsanweisungen an den Überwachungsingenieur, und der Überwachungsingenieur sendet sie an die Baueinheit.
(2) Änderungsverfahren für von Baueinheiten eingereichte Designänderungsanträge
1. Der Ingenieur der Baueinheit organisiert die Demonstration der Änderung, der Chefüberwachungsingenieur demonstriert, ob die Änderung technisch machbar ist, wie schwierig die Konstruktion ist und welche Auswirkungen sie auf die Bauzeit hat, und der Kosteningenieur demonstriert die Auswirkung der Änderung auf die Kosten . 2. Nachdem der Ingenieur der Baueinheit die Demonstrationsergebnisse dem Projektleiter oder General Manager zur Genehmigung gemeldet hat, benachrichtigt er den Ingenieur der Konstruktionseinheit, der den Änderungsplan genehmigt, Konstruktionsänderungen vornimmt und Änderungszeichnungen oder Änderungsanweisungen herausgibt. 3. Die Baueinheit sendet die Änderungszeichnungen oder Änderungsanweisungen an den Überwachungsingenieur, und der Überwachungsingenieur sendet sie an die Baueinheit. 4. Wenn die Aufsichtseinheit einen Änderungsvorschlag unterbreitet, muss sie der Baueinheit einen Änderungsplan vorlegen und diesen gemäß diesem Verfahren umsetzen.
(3) Die Designabteilung erlässt Designänderungsverfahren
1. Die Designeinheit gibt Designänderungen heraus. 2. Der Ingenieur der Baueinheit organisiert den Chefüberwachungsingenieur und den Kosteningenieur, um die Auswirkungen der Änderung zu demonstrieren. 3. Nachdem der Ingenieur der Baueinheit die Demonstrationsergebnisse dem Projektleiter oder General Manager zur Genehmigung gemeldet hat, sendet die Baueinheit die Änderungszeichnungen oder Änderungsanweisungen an den Überwachungsingenieur, und der Überwachungsingenieur sendet sie an die Baueinheit.
(4) Vorsichtsmaßnahmen für Designänderungen
3. Die Baueinheit muss innerhalb von 14 Tagen nach Bestätigung der Projektänderung einen Bericht über die Änderung des Projektpreises vorlegen. Nach Bestätigung durch den überwachenden Ingenieur und den Baueinheitsingenieur wird der Vertragspreis gemäß den Vertragsbedingungen angepasst. 4. Konstruktionsänderungen werden von der Baueinheit gemäß den geänderten Zeichnungen umgesetzt und der Aufsichtsingenieur muss die Umsetzungsgutachten unterzeichnen. Sollten sich nach der Umsetzung des ursprünglichen Entwurfs noch Änderungen ergeben, ist dies zu vermerken. Wenn während des Baus Materialien ausgetauscht werden, müssen Verfahren zum Materialaustausch durchgeführt werden. Vermeiden Sie Änderungen, die lediglich die Materialmenge ohne detaillierte Zeichnungen oder bestimmte zu verwendende Teile erhöhen.
2H320053 Verwaltung technischer Baudaten und Fertigstellungsdateien
2. Klassifizierung von Bauprojektdaten
1. Bauvorhabeninformationen (Bauvorhabenunterlagen)
Bauprojektdokumente: Verschiedene Formen von Informationsaufzeichnungen, die während des Projektbauprozesses erstellt werden, darunter Dokumente zur Projektvorbereitungsphase, Überwachungsdokumente, Baudokumente, Bestandszeichnungen und Fertigstellungsabnahmedokumente.
Dokumente zur Projektvorbereitungsphase
Vor Beginn des Projekts, während der Projektvorbereitungsphasen wie Projektgründung, Genehmigung, Landnutzung, Vermessung, Entwurf und Ausschreibung gebildetes Dokument.
Aufsichtsunterlagen
Informationen zum Überwachungsmanagement, Informationen zur Fortschrittskontrolle, Qualitätskontrolldokumente, Kostenkontrolldokumente, Vertragsmanagementdokumente und Abschlussabnahmedokumente.
Bauunterlagen
Bauleitungsunterlagen, bautechnische Unterlagen, Baufortschritts- und Kostenunterlagen, Baustoffunterlagen, Bauprotokolle Aufzeichnungen, Aufzeichnungen über Bauprüfungen und Inspektionsberichte, Aufzeichnungen über die Bauqualitätsabnahme und Dokumente über die Fertigstellungsabnahme.
Projektabschlussdokumente
Fertigstellungsabnahmedokumente, Fertigstellungsabrechnungsdokumente, Fertigstellungsübergabedokumente und Fertigstellungszusammenfassungsdokumente.
2. Bautechnische Unterlagen von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
(2) Inhalt bautechnischer Unterlagen Formular zur Überprüfung technischer technischer Dokumente, Entwurfs- und Bauplan der Bauorganisation, Bauplan für Teilprojekte mit höherem Risiko, Aufzeichnungen zur technischen Offenlegung, Aufzeichnungen zur Zeichnungsprüfung, Aufzeichnungen zur Entwurfsoffenlegung, Mitteilungen zu Entwurfsänderungen, Projektverhandlungsaufzeichnungen und technische Genehmigungsaufträge warten.
3. Anforderungen an die Erstellung und Ausfüllung bautechnischer Unterlagen
1. Der allgemeine Entwurf der Bauorganisation wird vom Projektleiter erstellt und vom technischen Leiter der Generalunternehmereinheit genehmigt; Der Bauorganisationsentwurf des Einheitsprojekts muss vom Projektleiter erstellt und von der für die Baueinheit verantwortlichen technischen Person oder dem von der verantwortlichen technischen Person autorisierten technischen Personal überprüft und genehmigt werden. Der Bauplan eines Teilprojekts (Unterpunkts) oder eines Sonderprojekts, das von einem professionellen Auftragnehmer erstellt wurde, muss vom technischen Projektleiter organisiert und vorbereitet werden und vom technischen Direktor des professionellen Auftragnehmers oder einem von ihm autorisierten Techniker überprüft und genehmigt werden Wenn es einen Generalunternehmer gibt, sollte dieser von der für die Generalunternehmereinheit zuständigen technischen Projektperson genehmigt und eingereicht werden. 4. Technische Offenlegungsaufzeichnungen müssen den Anforderungen entsprechen und die Offenlegungsaufzeichnungen sollten von der Person, die die Offenlegung vornimmt, und der Person, die zur Rechenschaft gezogen wird, unterzeichnet und bestätigt werden. Die Erstellung technischer Offenlegungsaufzeichnungen muss den Anforderungen von Konstruktionszeichnungen, Konstruktionsänderungen, technischen Konstruktionsspezifikationen, Bauqualitätsabnahmestandards, Betriebsverfahren, Bauorganisationsdesign, Bauplänen und neuen technologischen Baumethoden entsprechen. 5. Die Aufzeichnungen über die gemeinsame Prüfung von Zeichnungen und die Aufzeichnungen über die Offenlegung von Entwürfen werden nach der Unterzeichnung durch alle an der gemeinsamen Prüfung und Offenlegung beteiligten Parteien mit vollständigen Unterschriften und Siegeln erstellt. Die Baueinheit sollte die gemeinsame Überprüfung der Zeichnungen protokollieren, die Aufzeichnungen der gemeinsamen Überprüfung der Zeichnungen organisieren, zusammenfassen und ausfüllen. Die Designoffenlegung erfolgt in der Regel durch die Baueinheit. 6. Die Entwurfsänderungsmitteilung wird gemäß den Entwurfsänderungsvorschriften erstellt und nach Prüfung und Unterzeichnung durch die zuständigen Einheiten und Abteilungen der Baueinheit zur Umsetzung vorgelegt. 7. Das Projektverhandlungsprotokoll ist von der vorschlagenden Partei auszufüllen, professionell zu bearbeiten und von allen teilnehmenden Parteien zu unterzeichnen. Der Inhalt sollte detailliert sein, und wenn es sich um Designänderungen handelt, sollte die Designabteilung eine Designänderungsmitteilung herausgeben. 8. Das technische Kontaktformular (Benachrichtigungsformular) sollte den spezifischen Inhalt angeben, der geklärt oder erklärt werden muss, und von allen relevanten Parteien unterzeichnet werden. Das technische Kontaktformular (Mitteilungsformular) ist ein Dokument, das von der Baueinheit verwendet wird, um technische Kontakte und Bearbeitungen mit Bau-, Design-, Überwachungs- und anderen Einheiten durchzuführen. 9. Aufzeichnungen über die Unfallabwicklung in Projektqualität. Einschließlich der Ereignis- und Verarbeitungsprotokolle, unterzeichnet vom Bauprojektleiter, der verantwortlichen Fach- und Technikperson, dem Qualitätsinspektor und dem Bauleiter. Das technische Qualitätsprotokoll zur Unfallbehandlung sollte den Ort, an dem sich der Unfall ereignete, die direkt verantwortliche Person, die Art des Unfalls, das Unfallniveau, den Unfallprozess und die Ursachenanalyse, den erwarteten Verlust des Unfalls, vorläufige Behandlungsgutachten usw. enthalten .
4. Anforderungen an die bautechnische Datenverwaltung
2. Richten Sie ein Verantwortungssystem für die Verwaltung bautechnischer Daten für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte ein, klären Sie die Verantwortlichkeiten jeder Position, und die Bauprojektabteilung sollte einen Vollzeit-Datensachbearbeiter einrichten. 3. Die Erstellung, Sammlung und Anordnung der bautechnischen Daten sollte von der Vertragsunterzeichnung und der Bauvorbereitung bis zur Fertigstellung beginnen und vollständig und vollständig sein. Die ingenieurtechnischen Daten werden gleichzeitig mit dem Baufortschritt des Projekts erstellt und dürfen nachträglich nicht ergänzt werden. 6. Wenn das Bauprojekt ein allgemeines Vertragsmanagement durchführt, ist der Generalunternehmer dafür verantwortlich, die von jeder Unterauftragnehmereinheit erstellten Projektakten zu sammeln und zusammenzufassen und sie rechtzeitig an die Baueinheit zu übergeben; Jede Unterauftragnehmereinheit organisiert und archiviert die von ihr erstellten Projektunterlagen und übergibt sie fristgerecht an den Generalunternehmer. Bei der Beauftragung eines Bauvorhabens durch mehrere Einheiten ist jede auftraggebende Einheit für die Zusammenstellung und Organisation der Projektunterlagen ihres beauftragten Projektes verantwortlich und hat diese fristgerecht an die bauausführende Einheit zu übergeben. 7. Für jedes Bauvorhaben ist eine elektronische Akte zu erstellen und zusammen mit den Papierakten an die städtische Bauarchivverwaltung zu übergeben. Sofern die elektronische Akte mit einem rechtsgültigen elektronischen Siegel oder einer elektronischen Signatur versehen ist, muss die entsprechende Papierakte nicht ausgehändigt werden. 8. Vor der Organisation der Abschlussabnahme des Projekts sollten alle Dokumente und Materialien gesammelt und die Projektakten vervollständigt werden. Bei der Organisation der Abschlussabnahme sollten die Abnahme der Projektakten organisiert und der Abnahmeabschluss beigefügt werden Der Abnahmebericht zum Projektabschluss und der Abschluss des Projekts durch die Expertengruppe gehen aus den Abnahmekommentaren hervor. 9. Für Projekte, die in den Abnahmebereich der städtischen Bauarchiv-Verwaltungsbehörde fallen, sollte vor der Fertigstellungsabnahme und -archivierung eine Reihe von Projektakten, die den Vorschriften entsprechen, an die örtliche städtische Bauarchiv-Verwaltungsbehörde übergeben werden. 10. Die Abnahme der Bauvorhabenunterlagen soll in die gemeinsame Abnahme der Bauvorhabenfertigstellung einbezogen werden.
5. Hauptinhalte der Abschlussdateien für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
2. Der Hauptinhalt der Abschlussunterlagen, die die Baueinheit des Maschinen- und Elektrotechnikprojekts einreichen muss: (1) Allgemeine Bauaufzeichnungen. Einschließlich: Bauorganisationsentwurf, (Sonder-)Bauplan, technische Einweisung und Bauprotokoll. (2) Zeichnungsänderungsaufzeichnung. Einschließlich: Aufzeichnungen zur Zeichnungsprüfung, Aufzeichnungen zu Entwurfsänderungen und Aufzeichnungen zu Projektverhandlungen. (3) Zertifizierung der Ausrüstung, Produkt- und Materialqualität, Inspektions- und Installationsaufzeichnungen. (4) Vor-, Nach- und Nachprüfungsprotokolle. (5) Verschiedene Bauaufzeichnungen, wie verdeckte Projektinspektions- und Abnahmeprotokolle, Bauinspektionsprotokolle, Übergabeinspektionsprotokolle usw. (6) Bauprüfungen und Prüfprotokolle. Einschließlich des elektrischen Erdungswiderstands, des Isolationswiderstands und anderer Prüfprotokolle sowie Protokolle zum Probebetrieb usw. (7) Qualitätsaufzeichnungen zur Behandlung von Vorfällen. (8) Aufzeichnungen über die Bauqualitätsabnahme. Einschließlich: Qualitätsabnahmeprotokolle für Inspektionschargen, Qualitätsabnahmeprotokolle für Unterprojekte, Qualitätsabnahmeprotokolle für Abteilungsprojekte (Unterabteilungen). (9) Sonstige relevante Dokumente, physische Fotos, Audio-Videos, CDs usw., die der Baueinheit übergeben werden müssen.
6. Anforderungen an die Erstellung von Abschlussunterlagen für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
1. Anforderungen an den Inhalt der Archivdatei: (1) Die Fertigstellungsdokumente müssen den nationalen und lokalen Gesetzen und Vorschriften sowie den relevanten technischen Spezifikationen, Standards und Verfahren für den Bau von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten entsprechen. (2) Die nach Abschluss eingereichten Papierdokumente müssen im Original vorliegen und der Inhalt muss wahrheitsgetreu, genau und mit dem tatsächlichen Projekt übereinstimmen. (3) Die archivierten Dokumente sollten eine klare Handschrift, klare Zeichnungen, ordentliche Diagramme und vollständige Unterschrifts- und Siegelverfahren aufweisen. (4) Archivierte elektronische Dokumente sollten elektronische Signaturen und andere Mittel verwenden und der enthaltene Inhalt sollte wahr und zuverlässig sein. Der Inhalt archivierter elektronischer Dateien muss mit denen in Papierform übereinstimmen. (5) Als Speichermedien für die Offline-Archivierung elektronischer Dateien können mobile Festplatten, Flash-Laufwerke, optische Datenträger, Bänder usw. verwendet werden. (6) Der Träger für die Speicherung und Übertragung elektronischer Dateien sollte getestet und frei von Viren sowie Fehlern beim Lesen und Schreiben von Daten sein und sicherstellen, dass der Empfänger die Daten über geeignete Geräte lesen kann. 3. Archivierungsanforderungen für Audio- und Videodateien: (1) Audio- und Videodateien sollten vor der Archivierung überprüft und identifiziert werden, und Audio- und Videomaterialien sollten klare und vollständige Töne und Bilder, stabile Bilder, echte Farben aufweisen und Hauptfaktoren wie Themeninhalt, Hauptfiguren, Szenenmerkmale usw. widerspiegeln . sollte zur Archivierung ausgewählt werden. (2) Die Produktion von Videobändern sollte im PAL-Format und die Audioaufzeichnung im MP3- oder WAV-Format erfolgen. (3) Bei den an die Verwaltung des städtischen Bauarchivs übermittelten Audio- und Videodateien sollte es sich um Originalmaterialien mit Beschreibungen und bearbeitete Videospielfilme handeln, und die Träger sollten Audioaufzeichnungen, Videobänder oder CDs sein.
7. Anforderungen an die Verwaltung der Abschlussdateien von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
2. Abschlussakten werden entsprechend den Vorschriften in Aufbewahrungsfristen und Vertraulichkeitsstufen eingeteilt. Der Aufbewahrungszeitraum sollte aus drei Aufbewahrungsfristen ausgewählt werden: dauerhafte Aufbewahrung, Langzeitaufbewahrung und Kurzzeitaufbewahrung, basierend auf dem Erhaltungswert der Dokumente im Band. Wenn in derselben Fallakte Dokumente mit unterschiedlichen Aufbewahrungsfristen vorhanden sind, sollte die Aufbewahrungsfrist der Fallakte länger sein. Die Klassifizierungsstufe sollte aus drei Stufen ausgewählt werden: streng geheim, geheim und geheim. Wenn in derselben Akte Dokumente mit unterschiedlichen Vertraulichkeitsstufen vorhanden sind, sollte die hohe Sicherheitsstufe als Vertraulichkeitsstufe der Akte verwendet werden. 3. Grundsätze für die Organisation abgeschlossener Dateien (1) Befolgen Sie die Erstellungsregeln für Städtebaudokumente und -materialien und achten Sie weitestgehend auf die Vollständigkeit, Richtigkeit und Systematik der Dokumente und Materialien im Band. (2) Befolgen Sie den Grundsatz, dass der Aufbewahrungswert und der Vertraulichkeitsgrad der Dokumente und Materialien in der Fallakte ungefähr gleich sind. (3) Besteht ein Bauvorhaben aus mehreren Teilprojekten, sind die Projektunterlagen nach den Teilprojekten zu gruppieren. (4) Projektdokumente sollten nach verschiedenen Gründungs- und Organisationseinheiten und Bauverfahren sowie nach Dokumenten zur Projektvorbereitungsphase, Überwachungsdokumenten, Baudokumenten, Bestandszeichnungen und Fertigstellungsabnahmedokumenten organisiert werden und können zu einem oder mehreren zusammengestellt werden Je nach Stückzahl mehr Volumen. (5) Die Fallakte sollte keine doppelten Dokumente enthalten und Dokumente auf verschiedenen Trägern sollten in separaten Dateien organisiert werden. Die gedruckten Projektunterlagen sollten im Originalzustand aufbewahrt werden. Die Organisation und Sortierung elektronischer Bauprojektdokumente kann nach Papierdokumenten erfolgen. (6) Die Falldatei sollte nicht zu dick sein. Die Dicke der Schreibmaterialrolle sollte 20 mm und die Dicke der Zeichenrolle 50 mm nicht überschreiten. 4. So erstellen Sie Papiere (1) Dokumente in der Projektvorbereitungsphase sollten nach Bauverfahren, Formeinheiten usw. organisiert werden; (2) Aufsichtsdokumente sollten nach Einheitsprojekten, Zweigprojekten oder Hauptfächern, Phasen usw. organisiert werden; (3) Bauunterlagen sollten nach Einheitsprojekten und Abteilungsprojekten (Unterpunkten) organisiert werden; (4) Bestandszeichnungen sollten nach Einheitsprojekt und Hauptprojekt organisiert werden; (5) Abschlussabnahmedokumente sollten nach Einheitsprojekten und Hauptfächern organisiert sein; (6) Bei der Ablage elektronischer Dateien sollten für jedes Projekt (Projekt) mehrstufige Ordner eingerichtet werden, die mit den Dateieinstellungen von Papierdokumenten übereinstimmen und entsprechende Identifikationsbeziehungen eingerichtet werden; (7) Audiovisuelle Materialien sollten nach jeder Phase des Bauprojekts organisiert werden. Audiovisuelle Materialien zu Großveranstaltungen und wichtigen Aktivitäten sollten nach Themen organisiert werden. Zwischen audiovisuellen Dateien und Papierdateien sollten entsprechende Identifikationsbeziehungen hergestellt werden. 7. Annahme und Übergabe der fertigen Unterlagen (1) Es sollten mindestens zwei Sätze Projektakten vorhanden sein, ein Satz sollte von der Baueinheit aufbewahrt werden und der andere Satz (Original) sollte der örtlichen städtischen Bauarchivverwaltung übergeben werden Von der Aufsichtsbehörde gespeichert. (3) Wenn die Baueinheit Projektarchive an die Baueinheit überträgt, sollte sie eine „Übertragungsliste der Projektarchive“ erstellen und beide Parteien werden anhand der Liste prüfen. Lesen Sie das Inventar. Die Übergabeliste ist in zweifacher Ausfertigung anzufertigen. Nach der Übergabe ist die Übergabeliste von beiden Parteien zu unterzeichnen und zu siegeln und jeweils eine Kopie für Archivzwecke aufzubewahren.
2H320060 Baufortschrittsmanagement im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320061 Umsetzung des Fortschrittsplans für den Bau des Einheitsprojekts
1. Methode zur Darstellung des Baufortschrittsplans von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
Zu den Methoden zur Darstellung des Baufortschrittsplans des Maschinenbaus und der Elektrotechnik gehören Balkendiagramme, Netzwerkdiagramme, Meilensteintabellen und Textbeschreibungen. Häufig verwendet werden der Balkendiagrammplan und der Netzwerkdiagrammplan.
(1) Fortschrittsplan für die horizontale Kartenkonstruktion
2. Die Methode zur Vorbereitung der horizontalen Balkendiagrammplanung ist einfach und erleichtert den Vergleich des tatsächlichen Fortschritts mit dem geplanten Fortschritt sowie die Berechnung des Bedarfs an Arbeitskräften, Maschinen, Materialien und Finanzmitteln. 4. Das horizontale Balkendiagramm kann auch die logischen Beziehungen wichtiger Arbeiten im Diagramm markieren. Wenn jedoch alle logischen Beziehungen im Diagramm markiert sind, verliert das horizontale Balkendiagramm seine Einfachheit. Daher spiegelt das allgemeine Balkendiagramm nicht die logische Beziehung der Arbeit wider, kann nicht die Manövrierzeit der Arbeit widerspiegeln und kann die Schlüsselarbeit, Schlüssellinien und Arbeitszeitunterschiede, die sich auf die Bauzeit auswirken, nicht klar wiedergeben, was der Bauzeit nicht förderlich ist dynamische Steuerung des Baufortschritts. 5. Das Gantt-Diagramm eignet sich für die Maschinenbau- und Elektrotechnik kleiner Projekte. Wenn der Projektumfang groß und die Prozessbeziehung komplex ist, ist es für das Gantt-Diagramm schwierig, die Widersprüche zwischen verschiedenen Teilprojekten vollständig abzubilden schwierig auf die Fortschrittskontrolle größerer Ingenieurprojekte anzuwenden. Es gibt erhebliche Einschränkungen bei der Verwendung des Gantt-Diagrammplans zur Kontrolle des Baufortschritts.
(2) Fortschrittsplan für den Bau des Netzwerkdiagramms
1. Der durch das Netzwerkdiagramm dargestellte Bauplan (doppelte Codenummer) kann die logische Beziehung zwischen verschiedenen Aufgaben klar zum Ausdruck bringen. Durch die Berechnung von Zeitparametern des Netzplans können Schlüsselstrecken und Schlüsselaufgaben gefunden und die Gesamtbauzeit berechnet werden. Zu den häufig verwendeten gehören die Arbeitsberechnungsmethode und die Knotenberechnungsmethode. 2. Der Netzplan kann die wichtigsten Strecken mit der längsten Bauzeit widerspiegeln und auch die Manövrierzeit jeder Arbeit klarstellen, was die Kontrollfokussierung des Bauzeitplans erleichtert. 3. Netzwerkpläne können überschüssige Zeit in unkritischen Linien widerspiegeln. 4. Netzwerkpläne können mithilfe von Computersoftware erstellt und verwaltet werden.
2. Eckpunkte bei der Erstellung von Fortschrittsplänen für Maschinenbau und Elektrotechnik
2. Es ist notwendig, die Baureihenfolge elektromechanischer Projekte festzulegen, die wichtigsten Teilprojekte hervorzuheben und die Anforderungen an die Baureihenfolge zuerst unterirdisch und dann oberirdisch, zuerst Hauptleitungen und dann Abzweigleitungen zu erfüllen und den Anforderungen an Qualität und Sicherheit zu entsprechen , Benutzeranforderungen erfüllen und auf Produktionshilfsgeräte und unterstützende Ausrüstung achten. 3. Bei der Festlegung der Dauer von Teilprojekten sollte diese auf ähnlichen Bauerfahrungen, kombiniert mit Baustellenbedingungen und Bauressourcen, Analyse und Vergleich, notwendigen Korrekturen und endgültiger Bestätigung basieren. 4. Bei der Festlegung des Start- und Abschlusszeitpunkts verschiedener Projekte sowie der gegenseitigen Überschneidungen und Koordinationsbeziehungen sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden: ① Stellen Sie den Fokus der Arbeit sicher, berücksichtigen Sie die allgemeinen Aspekte und priorisieren Sie die Hauptprozessproduktionslinien mit großen Arbeitsmengen. ② Erfüllen Sie die Anforderungen einer kontinuierlichen und ausgewogenen Konstruktion, nutzen Sie die Ressourcen vollständig aus und verbessern Sie die Produktivität und den wirtschaftlichen Nutzen. ③ Legen Sie einige Backup-Projekte beiseite, damit sie während des Bauprozesses als Balance-Anpassungen verwendet werden können. ④ Berücksichtigen Sie die Einschränkungen und Auswirkungen verschiedener widriger Bedingungen und bereiten Sie sich darauf vor, nachteilige Auswirkungen zu mildern oder zu beseitigen. ⑤ Berücksichtigen Sie die Kooperation des Eigentümers und den Einfluss der zuständigen lokalen Regierungsstellen. 6. Der im Einheitsprojektfortschrittsplan zum Ausdruck gebrachte Inhalt umfasst alle Arbeiten in verschiedenen Phasen wie Bauvorbereitung, Bau, Probebetrieb, Übergabe und Abnahme usw. 7. Der Projektfortschrittsplan der Einheit ist die Grundlage für die Erstellung des Baubetriebsfortschrittsplans des Projekts.
3. Umsetzung des Fortschrittsplans für den Bau des Einheitsprojekts
(1) Briefing vor der Umsetzung des Fortschrittsplans für den Bau des Einheitsprojekts 1. Zu den an der Offenlegung beteiligten Personen sollten Projektleiter, Planer, Disponenten, Mitglieder des Betriebsteams sowie relevantes Materialversorgungs-, Sicherheits- und Qualitätsmanagementpersonal gehören. 2. Offenlegungsinhalte: Kernpunkte der Baufortschrittskontrolle (Schlüssellinien, Schlüsselaufgaben), Personal- und Materialversorgungsgarantien für den Bau, Arbeitsteilung und Verbindungsbeziehungen und Zeitpunkte verschiedener Fachteams (einschließlich Subunternehmer) sowie Wesentliches von sicherheitstechnische Maßnahmen und Qualitätsziele des Einheitsprojekts. 3. Um eine reibungslose Umsetzung des Zeitplans sicherzustellen, können wirtschaftliche und organisatorische Maßnahmen ergriffen werden, wie z. B. die Erstellung einer vertraglichen Verantwortungserklärung und der Betrieb von Mehrschichten für Schlüsselaufgaben.
2H320062 Anforderungen an den Betriebsplan
1. Anforderungen an die Erstellung eines Baufortschrittsplans
1. Der Baufortschrittsplan ist ein Fortschrittsplan, der die Ziele des Baufortschrittsplans des Einheitsprojekts zerlegt. Der Baufortschrittsplan sollte auf der Grundlage des Baufortschrittsplans des Einheitsprojekts erstellt werden. 3. Der Betriebsfortschrittsplan kann in Einheiten von Teilprojekten oder Prozessen erstellt werden. Vor der Vorbereitung sollte ein umfassendes Verständnis der Baustellenbedingungen, der aktuellen Arbeitsbedingungen, der Personalzuweisung, des Materialversorgungsstatus usw. und der Probleme erstellt werden Der Lösungsansatz schlägt Gegenmaßnahmen vor, sodass der Betriebsplan der am besten umsetzbare Plan unter allen Plänen ist. 6. Der Betriebszeitplan sollte speziell die Rationalität der Baureihenfolge widerspiegeln, d. h. die grundlegenden Anforderungen erfüllen: zuerst unterirdisch, dann oberirdisch, zuerst tief, dann flach, zuerst Hauptleitung, dann Nebenleitung, zuerst große Teile, dann kleine Teile usw.
2. Anforderungen an die Umsetzung des Baufortschrittsplans
(2) Inspektionsdurchführung 1. Die Überprüfung der Umsetzung des Betriebsplans ist ein wichtiges Glied bei der Ausführung des Plans. Es kann festgestellt werden, ob es Abweichungen zwischen dem tatsächlichen Fortschritt und dem geplanten Fortschritt gibt, wie groß die Abweichung ist, wenn eine Abweichung auftritt ob Maßnahmen zur Korrektur ergriffen werden müssen.
2H320063 Überwachung und Anpassung des Baufortschritts
1. Gründe und Faktoren, die den Fortschritt des Bauplans beeinflussen
(1) Gründe, die den Fortschritt des Bauplans beeinträchtigen
1. Von der Baueinheit angegebene Gründe: Die Baumittel sind nicht gesichert und die Projektmittel können nicht rechtzeitig geliefert werden, was sich auf die Beschaffung von Ausrüstung und Materialien, die Gehaltszahlung des Baupersonals und den Zeitplan des Plans auswirkt. 2. Von der Konstruktionseinheit verursachte Gründe: Konstruktionszeichnungen werden nicht rechtzeitig bereitgestellt oder die Zeichnungen werden geändert, was dazu führt, dass das Projekt gestoppt oder überarbeitet wird, was sich auf den Planfortschritt auswirkt. 3. Gründe des Lieferanten: Der Lieferant hat gegen den Vertrag verstoßen und die Ausrüstung und Materialien kamen nicht wie geplant auf der Baustelle an oder bestanden die Inspektion nach der Lieferung nicht, was sich auf den Zeitplan des Plans auswirkte. 4. Durch die Baueinheit verursachte Gründe: chaotisches Projektmanagement, Fehler bei der Erstellung von Bauplänen, Vertragsbruch durch Subunternehmer, schlechte Koordination auf der Baustelle, unzureichendes Baupersonal, unsachgemäße Baupläne und Baumethoden usw., die sich auswirken der Zeitplan des Plans.
(2) Faktoren, die den Fortschritt des Bauplans beeinflussen
1. Projektmittel sind nicht gesichert 2. Konstruktionszeichnungen werden nicht rechtzeitig zur Verfügung gestellt 3. Ungünstige Faktoren des Klimas und der Umgebung 4. Vertragsbruch des Lieferanten 5. Ausrüstungs- und Materialpreise steigen 6. Anwendung von vier neuen Technologien 7. Funktionen zur Verwaltung von Baueinheiten
2. Überwachung und Analyse des Baufortschritts
(3) Analyse der Auswirkungen von Baufortschrittsabweichungen auf die Folgearbeiten und die gesamte Bauzeit 1. Ob es sich bei der Arbeit mit Terminabweichung um kritische Arbeit handelt (1) Wenn sich die Arbeit mit Fortschrittsabweichung auf der kritischen Linie befindet, d Es müssen Maßnahmen ergriffen werden. (2) Wenn es sich bei den Arbeiten mit Fortschrittsabweichung nicht um kritische Arbeiten handelt, ist es notwendig, den Abweichungswert mit der Gesamtzeitdifferenz und der Freizeitdifferenz zu vergleichen, um den Grad der Auswirkung auf nachfolgende Arbeiten und die gesamte Bauzeit zu bestimmen. 2. Ist die Fortschrittsabweichung größer als die Gesamtzeitdifferenz? (1) Ist die Fortschrittsabweichung der Arbeiten größer als die Gesamtzeitdifferenz der Arbeiten, wirkt sich diese Abweichung auf die Folgearbeiten und die gesamte Bauzeit aus und es sind entsprechende Anpassungsmaßnahmen zu ergreifen. (2) Wenn die Fortschrittsabweichung eines Auftrags kleiner oder gleich der Gesamtzeitdifferenz der Arbeiten ist, hat diese Abweichung keinen Einfluss auf die gesamte Bauzeit, ihre Auswirkung auf die nachfolgenden Arbeiten muss jedoch durch Vergleich der Abweichung mit ermittelt werden der Freizeitunterschied. 3. Analysieren Sie, ob die Planabweichung größer ist als die freie Zeitdifferenz
3. Methode zur Anpassung des Bauzeitplans
1. Ändern Sie die Verbindungsbeziehung zwischen bestimmten Aufgaben Wenn sich Abweichungen im tatsächlichen Baufortschritt auf die gesamte Bauzeit auswirken, wird unter der Voraussetzung, dass sich die Verbindungsbeziehung zwischen den Arbeiten ändern darf, die Verbindungsbeziehung zwischen den relevanten Arbeiten der kritischen Linie und der unkritischen Linie geändert, um sie zu verkürzen die Bauzeit. 2. Verkürzen Sie die Dauer bestimmter Aufgaben Ohne die Verbindungsbeziehung zwischen den Arbeiten zu verändern, die Dauer einiger Arbeiten zu verkürzen, den Baufortschritt zu beschleunigen und sicherzustellen, dass die geplante Bauzeit eingehalten wird. Diese Methode ist eigentlich die Bauzeitoptimierungsmethode und die Bauzeit- und Kostenoptimierungsmethode bei der Netzwerkplanungsoptimierung.
4. Inhalte und Schritte der Bauzeitplananpassung
1. Inhalt der Anpassungen des Bauzeitplans Einschließlich: Bauinhalt, Projektvolumen, Start- und Endzeit, Dauer, Arbeitsbeziehung, Ressourcenversorgung usw. 2. Grundsätze zur Anpassung des Bauzeitplans (2) Der Gegenstand der Anpassung muss eine kritische Arbeit sein, und die Arbeit muss komprimiert werden können, und die Eilgebühr ist im Vergleich zu anderen komprimierbaren Arbeiten am niedrigsten.
5. Hauptmaßnahmen zur Baufortschrittskontrolle
(1) Organisatorische Maßnahmen 1. Bestimmen Sie die Baufortschrittsziele mechanischer und elektrischer Projekte und richten Sie ein Fortschrittskontrollsystem für den Projektstandort ein. 2. Richten Sie ein Projektfortschrittsberichtssystem ein, richten Sie ein Kommunikationsnetzwerk für Fortschrittsinformationen ein und implementieren Sie ein Inspektions- und Analysesystem für den Fortschrittsplan. 3. Richten Sie ein System zur Koordinierung des Baufortschritts ein, einschließlich Zeit, Ort und Teilnehmer der Koordinierungsbesprechung. 4. Richten Sie ein Managementsystem für die gemeinsame Überprüfung von Maschinen- und Elektrokonstruktionszeichnungen, technischen Änderungen und Designänderungen ein.
(2) Vertragliche Maßnahmen 1. Unterzeichnen Sie vor dem Bau einen Bauvertrag mit jeder Unterauftragnehmereinheit, in dem der Fertigstellungstermin und Strafmaßnahmen bei nicht rechtzeitiger Fertigstellung festgelegt sind. 2. Der Vertrag muss besondere Bestimmungen für Sondermittel enthalten, um zu verhindern, dass der Baufortschritt durch finanzielle Probleme beeinträchtigt wird, und um die rechtzeitige Ankunft von Arbeitskräften, Baumaschinen, Geräten und Materialien vollständig sicherzustellen. 3. Kontrollieren Sie Vertragsänderungen streng. Technische Änderungen und Designänderungen, die von allen Parteien vorgeschlagen werden, sollten sorgfältig geprüft werden, bevor sie in die Vertragsdokumente aufgenommen werden. 4. Risikofaktoren und deren Einfluss auf den Fortschritt sollten im Vertrag umfassend berücksichtigt werden, ebenso wie entsprechende Behandlungsmethoden. 5. Koordinieren Sie das Verhältnis zwischen Vertragslaufzeit und Fortschrittsplan, um das Erreichen der Fortschrittsziele sicherzustellen. 6. Stärken Sie das Schadenmanagement und behandeln Sie Schadensfälle fair.
(3) Wirtschaftsmaßnahmen 1. Berücksichtigen Sie im Projektbudget die Mittel, die zur Beschleunigung des Baufortschritts erforderlich sind, erstellen Sie einen Fondsbedarfsplan und decken Sie die erforderlichen Projektkosten, um die Bereitstellung von Mitteln zur Sicherstellung des Baufortschrittsziels usw. sicherzustellen. 2. Abwicklung der Projektvorauszahlung und der Projektfortschrittszahlungsverfahren während der Bauphase rechtzeitig. 3. Bieten Sie großzügige Eilgebühren für Eilarbeiten in Notfällen, belohnen Sie verfrühte Baufristen und berechnen Sie eine Entschädigung für Verzögerungsverluste bei Projektverzögerungen.
(4) Technische Maßnahmen 1. Um das geplante Fortschrittsziel zu erreichen, optimieren Sie den Bauplan und analysieren Sie die Möglichkeit einer Änderung der Bautechnologie, Baumethoden und Baumaschinen. 2. Überprüfen Sie den von der Subunternehmereinheit vorgelegten Fortschrittsplan, damit die Subunternehmereinheit den Bau in einem Zustand ausführen kann, der dem Gesamtfortschrittsplan entspricht. 3. Bereiten Sie Arbeitsregeln für die Baufortschrittskontrolle vor und leiten Sie das Personal der Projektabteilung bei der Umsetzung der Fortschrittskontrolle an. 4. Nutzen Sie Netzwerkplanungstechnologie und andere anwendbare Planungsmethoden in Kombination mit Computeranwendungen, um eine dynamische Steuerung des Fortschritts elektromechanischer Projekte zu implementieren. 5. Die Überprüfung der Zeichnungen sollte vor dem Bau verstärkt werden, und zufällige Änderungen sollten streng kontrolliert werden.
2H320070 Qualitätsmanagement im Maschinen- und Elektrobau
2H320071 Vorkontrolle der Bauqualität
2. Erstellung eines Qualitätsplans für Maschinenbau und Elektrotechnik
3. Zentraler Inhalt der Qualitätsplanerstellung (1) Erweiterung der Ziele. (2) Klären Sie die beruflichen Verantwortlichkeiten. (3) Bestimmen Sie den Prozess und legen Sie spezifische Steuerungsmethoden für den bestimmten Prozess fest. (4) Gesetze, Vorschriften und Normen. (5) Festlegung und Verwaltung von Qualitätskontrollpunkten. (6) Sonstige Maßnahmen, die zur Erreichung von Qualitätszielen und Qualitätsanforderungen getroffen werden müssen. (7) Aufzeichnungen, die für relevante Positionen ausgefüllt werden sollten.
3. Qualitätskontrolle des Bauprozesses von mechanischen und elektrischen Installationsprojekten
Die Bauqualitätskontrolle ist entsprechend dem gesamten Prozess in drei Phasen unterteilt: Kontrolle vor der Veranstaltung, Kontrolle während der Veranstaltung und Kontrolle nach der Veranstaltung.
1. Vorherige Kontrolle Unter Qualitätskontrolle in der Vorbereitungsphase vor dem Bau versteht man die Kontrolle der am Bauprojekt beteiligten Personen, Maschinen, Materialien, Methoden, Umgebungs- und Ressourcenbedingungen. (1) Qualitätskontrolle der Bauvorbereitung: einschließlich Qualitätskontrolle von Baumaschinen, Materialien, Halbzeugen und Komponenten, Überprüfung der Qualifikation des Baupersonals und anderer Managementqualitätskontrollen; Kontrolle der Kontrollsystemorganisation; Kontrolle der Überprüfung von Bauplänen, Baumethoden und Inspektionsmethoden; Kontrolle der technischen Umweltüberwachung und Kontrolle neuer Prozesse, neuer Technologien und neuer Materialien; (2) Kontrollieren Sie streng die Qualität der gemeinsamen Überprüfung von Zeichnungen und technischen Offenlegungen, die Qualität der Bauorganisations- und Entwurfsoffenlegungen sowie die Qualität der technischen Offenlegungen von Teilprojekten.
2. Kontrolle während Veranstaltungen (1) Qualitätskontrolle des Bauprozesses: einschließlich Prozesskontrolle, Kontrolle der Übergabeinspektionen zwischen Prozessen; Qualitätskontrolle verdeckter Projekte wie Debugging, Inspektion und Tests; (2) Überwachung und Kontrolle der Geräteherstellung. Das bedeutet, dass große und spezielle Geräte zur Überwachung der Herstellung in die Fabrik geschickt werden müssen. (3) Zwischenproduktkontrolle. Beispielsweise handelt es sich bei der Installation von Kesseln und Druckbehältern tatsächlich um einen fortlaufenden Herstellungsprozess zur Montage von Zwischenprodukten. Diese Qualitätskontrolle ist besonders wichtig. (4) Kontrolle der Qualitätsabnahme bzw. Bewertung von Teilprojekten und Abteilungen. (5) Überprüfung und Kontrolle von Bauänderungen wie Entwurfsänderungen, Zeichnungsänderungen und Projektverhandlungen.
3. Kontrolle nach der Veranstaltung (1) Abschlussqualitätsprüfung und -kontrolle. Inklusive gemeinsamer Inbetriebnahme und Betrieb, Prüfung und Genehmigung der Abnahmeunterlagen, Generalabnahme nach Fertigstellung und Generalübergabe. (2) Bewertung der Projektqualität. Einschließlich der Qualitätsbewertung von Einzelprojekten, Einzelprojekten und dem gesamten Projekt. (3) Überprüfung und Archivierung der Projektqualitätsdokumente. Dies ist die wichtigste Qualitätskontrolle, sie muss wahr und genau sein. (4) Rückbesuch und Gewährleistung.
4. Vorkontrolle der mechanischen und elektrotechnischen Konstruktionsqualität
Zu den Hauptinhalten der Bauqualitätsvorkontrolle von elektromechanischen Ingenieurprojekten gehören: Bauqualitätsplanung von elektromechanischen Ingenieurprojekten, Prozessqualitätsvorkontrolle usw.
(1) Bauqualitätsplanung von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten 1. Qualitätsziele festlegen 2. Richten Sie eine Organisationsstruktur ein 3. Formulieren Sie die Aufgabenbereiche des Personals und der Abteilungen auf allen Ebenen der Projektmanagementabteilung 4. Einrichtung eines Qualitätssicherungssystems und von Kontrollverfahren Zu den Qualitätskontrollverfahren auf der Baustelle des Maschinenbaus und der Elektrotechnik gehören im Allgemeinen Prozesse, Schweißen, Qualitätsprüfung, physikalische, chemische und zerstörungsfreie Prüfungen, Materialien und Geräte, Wärmebehandlung usw. 5. Bereiten Sie den Entwurf der Bauorganisation (Bauplan) und den Qualitätsplan vor. 6. Planung des elektromechanischen integrierten Rohrleitungsdesigns Die detaillierte Planung umfassender Rohrleitungen ist die vorrangige Aufgabe der maschinen- und elektrotechnischen Technikplanung.
(2) Vorkontrolle der Prozessqualität Im Allgemeinen gibt es drei Methoden zur Prozessqualitätskontrolle: Qualitätsvorkontrolle, Prozessanalyse und Festlegung von Qualitätskontrollpunkten, wobei die Qualitätsvorkontrolle die wichtigste Methode ist. 1.Qualitätsvorkontrolle Die Qualitätsvorkontrolle umfasst: Vorkontrolle des Qualitätsplans und Vorkontrolle des Bauorganisationsentwurfs (Bauplans), Vorkontrolle der Bauvorbereitung und Vorkontrolle der Bauproduktionselemente. 2. Prozessanalyse (2) Schritte der Prozessanalyse: Der erste Schritt ist eine schriftliche Analyse mit der Methode des Ursache-Wirkungs-Analysediagramms; Der zweite Schritt besteht darin, die Testüberprüfung durchzuführen. Je nach Prozess können unterschiedliche Methoden verwendet werden, z. B. Optimierungsmethoden. Der dritte Schritt besteht darin, Standards für das Management zu formulieren, hauptsächlich unter Verwendung der Systemdiagrammmethode und der Matrixdiagrammmethode. 3. Festlegung von Qualitätskontrollpunkten (1) Qualitätskontrollpunkte beziehen sich auf Schlüsselteile, die schwerwiegende Auswirkungen auf die Leistung, Sicherheit, Lebensdauer, Zuverlässigkeit usw. des Projekts haben, oder auf Schlüsselprozesse, die schwerwiegende Auswirkungen auf den nächsten Prozess haben. (2) Grundsätze zur Festlegung von Qualitätskontrollpunkten: 1) Schlüsselprozesse oder Verbindungen im Bauprozess, wie z. B. Hochspannungs-Elektrogeräte und Leistungstransformatoren von Elektroinstallationen, Balken-Säulen-Platten-Knoten von Stahlkonstruktionen, Gerätefundamente von Schlüsselgeräten, Druckprüfungen, Eiseneinstellungen usw. 2) Wichtige Qualitätsmerkmale des Prozesses, wie z. B. zerstörungsfreie Prüfung von Schweißnähten, horizontale und vertikale Abweichungen bei der Geräteinstallation usw. 3) Schwache Verbindungen in der Konstruktion oder Prozesse mit instabiler Qualität, wie z. B. Schweißdrahttrocknung, Fasenbearbeitung usw. 4) Die Schlüsselfaktoren der Qualitätsmerkmale, wie z. B. die Schlüsselfaktoren der Neigung und Parallelität der Rohrleitungsinstallation, sind das Baupersonal, und die Schlüsselfaktoren der Schweißqualität im Winterschweißbau sind die Umgebungstemperatur usw. 5) Prozesse, Teile oder Gegenstände, die einen erheblichen Einfluss auf die Bauqualität oder Sicherheit nachfolgender Projekte haben (nachfolgende Prozesse). 6) Teile oder Verbindungen, die neue Prozesse, neue Technologien und neue Materialien übernehmen. 7) Verdeckte Technik. (3) Aufteilung der Qualitätskontrollpunkte Je nach Einflussgrad jedes Kontrollpunkts auf die Projektqualität wird dieser in drei Ebenen unterteilt: A, B und C. 1) A-Level-Kontrollpunkte: Qualitätskontrollpunkte, die den sicheren Betrieb und die Nutzungsfunktionen von Geräten und Ausrüstungen beeinträchtigen oder vor der Handhabung gestoppt werden müssen, wenn nach dem Betrieb Qualitätsprobleme auftreten oder für die in der Vertragsvereinbarung besondere Anforderungen gelten, müssen von überprüft werden Bau, Aufsicht und Eigentümer prüfen, bestätigen und stellen gemeinsam Visa aus. 2) Kontrollpunkte der Stufe B: Qualitätskontrollpunkte, die sich auf die Qualität des nächsten Prozesses auswirken, müssen vom Qualitätsinspektionspersonal sowohl der Bau- als auch der Überwachungsparteien gemeinsam geprüft, bestätigt und unterzeichnet werden. 3) Kontrollpunkte auf C-Ebene: Sekundäre Qualitätskontrollpunkte, die nur geringe Auswirkungen auf die Projektqualität haben oder jederzeit behoben werden können, wenn nach dem Start Probleme auftreten. Das Qualitätskontrollpersonal der Baupartei muss dies selbst überprüfen und bestätigen. (4) Vorbereitung von Qualitätskontrollpunkten Die detaillierte Liste der Qualitätskontrollpunkte sollte Folgendes umfassen: Der Name und die verantwortliche Person des Kontrollsystems und der Kontrollverbindungen, der Name und die Nummer des Kontrollpunkts, die Kontrollebene und die verantwortliche Person, die Nummer und der Name des Protokollblatts usw. Das Formular zur Qualitätsprüfungsaufzeichnung sollte dem Eigentümer zur Genehmigung vorgelegt werden.
5. Qualitätsvorkontrollplan
1.Erstellung eines Qualitätsvorkontrollplans Durch die Analyse der Merkmale von Faktoren, die sich auf die Bauqualität auswirken, werden ein Qualitätsvorkontrollplan (oder eine Qualitätskontrollkarte) und Qualitätspräventionsmaßnahmen erstellt und während des Bauprozesses umgesetzt. Der Qualitätsvorkontrollplan kann für eine Abteilung, ein Teilprojekt, einen Bauprozess (z. B. das Schweißen von Rohrleitungen) oder ein bestimmtes Qualitätsproblem formuliert werden, das während des Prozesses wahrscheinlich auftritt (z. B. Schweißrisse). 2. Inhalt des Qualitätsvorkontrollplans Es besteht im Wesentlichen aus drei Teilen: dem Namen des Prozesses (Prozesses), möglichen Qualitätsproblemen und vorgeschlagenen Maßnahmen zur Qualitätsvorkontrolle. Der Qualitätsvorkontrollplan kann in drei Formen ausgedrückt werden: Textausdruck, Tabellenausdruck und Vorkontrolldiagrammausdruck.
6. Qualitätskontrolle der koordinierten Konstruktion mechanischer und elektrischer Projekte
1. Zusammenarbeit zwischen den Hauptfächern Maschinenbau, Elektrotechnik und Dekoration 2. Zusammenarbeit zwischen den Hauptfächern Maschinenbau und Elektrotechnik (1) Gibt es Störungen zwischen Rohren, Brücken, Kabeln usw., zwischen Klimakanälen, Wasserleitungen, Wasserversorgung und -entsorgung, Elektro- und Gebäudeintelligenz und anderen mechanischen und elektrischen Disziplinen? (3) Ob die Verbindung zwischen mechanischen und elektrischen professionellen Rohrleitungen vorhanden ist. Zum Beispiel, ob die Wasserversorgungsleitung des Klimaanlagen-Wassersystems angeschlossen ist, ob der Maschinenraum der Klimaanlage mit einem Abflussrohr für Kondenswasser ausgestattet ist usw. (8) Verbund-Debugging des Brandschutzsystems, einschließlich Linkage-Debugging des Löschwasserversorgungssystems, Linkage-Debugging des Brandmeldesystems, Linkage-Debugging des Rauchschutz- und Abgassystems usw.
2H320072 Qualitätsprüfung des Bauprozesses
2. Inhalte und Methoden der Qualitätsprüfung vor Ort
1. Inhalte der Qualitätsprüfung vor Ort Einschließlich: Inspektion vor Baubeginn, Inspektion der Prozessübergabe, Inspektion verborgener Projekte, Inspektion der Wiederaufnahme der Arbeiten nach der Schließung, Inspektion nach Abschluss von Teilprojekten und Abteilungen sowie Inspektion des Schutzes des fertigen Produkts. 2. Drei-Inspektionssystem zur Qualitätsprüfung von Ingenieurprojekten (1) Das „Drei-Inspektions-System“ bezieht sich auf die Prozessübergabeinspektion. Bei wichtigen Prozessen oder Prozessen, die einen erheblichen Einfluss auf die Projektqualität haben, sollte das „Drei-Inspektions-System“ strikt umgesetzt werden. Kein nachfolgender Bauvorgang darf ohne Inspektion und Genehmigung durch den Aufsichtsingenieur (oder die für die Baueinheit verantwortliche technische Person) durchgeführt werden. (2) Das „Drei-Inspektions-System“ bezieht sich auf ein Inspektionssystem, das „Selbstinspektion“ und „gegenseitige Inspektion“ durch Bediener und „Sonderinspektion“ durch hauptamtliches Qualitätsmanagementpersonal kombiniert. Für Bauunternehmen ist es eine effektive Methode, die Qualität der Bauarbeiten vor Ort sicherzustellen. 1) Selbstinspektion bedeutet, dass Betreiber Selbstinspektionen an ihren eigenen Bauvorgängen oder abgeschlossenen Teilprojekten durchführen, Selbstkontrolle und Selbstkontrolle durchführen und abnormale Faktoren rechtzeitig beseitigen, um zu verhindern, dass unqualifizierte Produkte in den nächsten Betrieb gelangen. 2) Gegenseitige Inspektion bezieht sich auf die gegenseitige Inspektion abgeschlossener Vorgänge oder Teilprojekte zwischen Betreibern. Sie dient der Überprüfung und Bestätigung der Selbstkontrolle und spielt eine Rolle bei der gegenseitigen Überwachung. Die gegenseitige Inspektion kann in Form einer gegenseitigen Inspektion zwischen Bedienern derselben Gruppe erfolgen, es kann sich um eine stichprobenartige Inspektion der Bediener des Teams durch den Qualitätsprüfer des Teams handeln, oder es kann sich auch um eine Übergabeinspektion des nächsten Betriebs handeln zur oberen Bedienung. 3) Unter Sonderinspektion versteht man die Inspektion der vom Zweigtechnik-Bauteam abgeschlossenen Vorgänge oder Teilprojekte durch den Qualitätsinspektor, um die Mängel der Selbstinspektion und der gegenseitigen Inspektion auszugleichen. 4) Implementieren Sie das Drei-Inspektions-System und legen Sie den Umfang der Selbstinspektion, der gegenseitigen Inspektion und der Sonderinspektion angemessen fest. ① Die Inspektion von Rohstoffen, Halbfabrikaten und Fertigprodukten wird überwiegend von hauptamtlichen Inspektoren durchgeführt. ② Die Inspektion verschiedener Vorgänge im Produktionsprozess basiert hauptsächlich auf Selbstkontrolle und gegenseitiger Inspektion der Baustellenbetreiber, ergänzt durch umherziehende Stichprobeninspektionen durch hauptamtliches Inspektionspersonal. ③Die Qualität der fertigen Produkte muss einer Endkontrolle und Zertifizierung unterzogen werden. 3. Methoden zur Qualitätsprüfung vor Ort ①Visuelle Inspektionsmethode. Die sensorische Prüfung wird auch als visuelle Qualitätsprüfung bezeichnet. ② Tatsächliche Messmethode. Durch den Vergleich der tatsächlich gemessenen Daten mit den Anforderungen der Bauspezifikationen, Qualitätsabnahmenormen und zulässigen Abweichungswerten können wir beurteilen, ob die Qualität den Anforderungen entspricht. ③Testmethode. Eine Inspektionsmethode zur Beurteilung der Qualität anhand der erforderlichen Testmethoden. Dazu gehören hauptsächlich: physikalische und chemische Prüfungen, zerstörungsfreie Prüfungen, Druckprüfungen, Probeläufe usw.
2H320073 Umgang mit Qualitätsproblemen und Qualitätsunfällen im Bauwesen
1. Klassifizierung und Definition von technischen Qualitätsproblemen bei Unfällen
2. Qualitätsprobleme. Wenn die Qualität des Projekts nicht dem Standard entspricht und repariert, verstärkt oder verschrottet werden muss, was nur geringe direkte wirtschaftliche Verluste verursacht, gilt dies als Qualitätsproblem und muss vom Unternehmen selbst behoben werden. 3. Qualitätsunfälle. Wenn die Qualität des Projekts nicht dem Standard entspricht, muss es repariert, verstärkt oder verschrottet werden. Qualitätsunfälle verursachen große direkte wirtschaftliche Verluste.
2. Klassifizierung technischer Qualitätsunfälle
Unfälle mit technischer Qualität werden in vier Stufen eingeteilt: besonders schwere Unfälle, schwere Unfälle, schwere Unfälle und allgemeine Unfälle.
3. Merkmale von Qualitätsunfällen
Qualitätsunfälle in Ingenieurprojekten zeichnen sich durch Komplexität, Schwere, Variabilität und Häufigkeit aus.
4. Qualitativ hochwertige Verfahren zur Behandlung von Vorfällen
1. Unfallbericht 2. Schutz vor Ort 3. Unfalluntersuchung 4.Schreiben Sie einen hochwertigen Unfalluntersuchungsbericht 5. Unfallbericht
1. Unfallbericht
Wenn es auf der Baustelle zu einem Qualitätsunfall kommt, sollte der Bauleiter (Projektleiter) die Unfallsituation dem Unternehmen gemäß der vorgeschriebenen Zeit und den vorgeschriebenen Verfahren unverzüglich melden. Der Inhalt des Berichts umfasst: Zeit und Ort des Qualitätsunfalls, den Namen des Projekts und eine Beschreibung der Qualitätsunfallsituation, Aufzeichnungen der Qualitätsunfallstelle, Beweisfotos, Videos, Beweismaterialien; Untersuchungsaufzeichnungen usw.; die Entwicklung und Veränderung der Qualität der Unfallsituation usw. Nach einem technischen Unfall sollte sich das zuständige Personal am Unfallort unverzüglich bei der verantwortlichen Person der technischen Baueinheit melden. Nach Erhalt der Meldung sollte sich die verantwortliche Person der technischen Baueinheit bei der Wohnungs- und Stadtverwaltung melden. B. die ländliche Bauverwaltungsabteilung der Volksregierung auf oder über der Kreisebene, in der sich der Unfall innerhalb einer Stunde ereignet hat, und die verantwortliche Person der zuständigen Bauabteilung. Im Notfall kann sich das zuständige Personal am Unfallort direkt an die Wohnungsbau- und Stadt-Land-Entwicklungsabteilung der Volksregierung auf oder über der Kreisebene melden, in der sich der Unfall ereignet hat.
Der Vorfallbericht sollte Folgendes enthalten: (1) Zeitpunkt und Ort des Unfalls, Name des Projekts und Namen der am Projekt beteiligten Einheiten; (2) Die kurze Geschichte des Unfalls, die Zahl der Opfer (einschließlich der Vermissten) und die vorläufig geschätzten direkten wirtschaftlichen Verluste; (3) Die ursprüngliche Unfallursache; (4) Die nach dem Unfall ergriffenen Maßnahmen und die Unfallkontrollsituation; (5) Meldestelle für Vorfälle, Kontaktperson und Kontaktinformationen; (6) Andere Situationen, die gemeldet werden sollten. Treten nach der Meldung des Unfalls neue Umstände ein und ändert sich die Zahl der Verletzten innerhalb von 30 Tagen nach dem Unfalldatum, ist zeitnah eine ergänzende Meldung zu erstatten.
3. Unfalluntersuchung
Unter der Leitung des technischen Leiters des Projekts wird ein Untersuchungsteam gebildet. Die Teilnehmer sollten professionelle Techniker, Qualitätsinspektoren und erfahrene technische Mitarbeiter sein, die direkt mit dem Unfall zu tun haben. Der Untersuchungsinhalt umfasst die Untersuchung vor Ort und die Datenerhebung.
4.Schreiben Sie einen hochwertigen Unfalluntersuchungsbericht
Der Unfalluntersuchungsbericht muss folgende Inhalte enthalten: (1) Überblick über das Unfallprojekt und die beteiligten Einheiten; (2) Unfallhergang und Rettungssituation; (3) durch den Unfall verursachte Verluste und direkte wirtschaftliche Verluste; (4) Qualitätskontrollberichte und technische Analyseberichte im Zusammenhang mit dem Unfallprojekt; (5) Unfallursache und Art des Unfalls; (6) Ermittlung der Unfallverantwortung und Vorschläge zum Umgang mit den Unfallverursachern; (7) Maßnahmen zur Unfallverhütung und -behebung. Dem Unfalluntersuchungsbericht sind entsprechende Beweismaterialien beizufügen. Mitglieder des Unfalluntersuchungsteams unterzeichnen den Unfalluntersuchungsbericht.
5. Unfallbericht
Nach der Bearbeitung des Unfalls sollte ein vollständiger Unfallbearbeitungsbericht vorgelegt werden, der Folgendes umfasst: Originaldaten und Testdaten der Unfallursachenanalyse und -untersuchung; -Inspektionsaufzeichnungen; Schlussfolgerung zur Behandlung von Vorfällen; Anhänge zur Behandlung von Qualitätsvorfällen (einschließlich Qualitätsvorfallbericht, Untersuchungsbericht, Plan zur Behandlung von Qualitätsvorfällen, Protokoll zur Durchführung von Qualitätsvorfällen, Inspektionsprotokoll, Abnahmedaten usw.).
5. Hochwertige Methoden zur Behandlung von Vorfällen
1. Nacharbeitsbearbeitung Wenn Qualitätsmängel eines Projekts nach der Reparatur nicht den festgelegten Qualitätsstandardanforderungen genügen können oder keine Möglichkeit zur Behebung besteht, müssen Nacharbeiten durchgeführt werden. 2. Reparaturabwicklung Obwohl die Qualität einiger Teile des Projekts nicht den festgelegten Spezifikationen, Standards oder Designanforderungen entspricht und bestimmte Mängel vorliegen, können nach der Reparatur die erforderlichen Qualitätsstandards erreicht werden, ohne dass die funktionalen oder optischen Anforderungen beeinträchtigt werden. Die Reparatur kann durchgeführt werden aus. . 3. Eingeschränkte Nutzung Wenn die Qualitätsmängel des Projekts gemäß der Nacharbeitsmethode behandelt werden und die Einhaltung der festgelegten Nutzungsanforderungen und Sicherheitsanforderungen nicht garantiert werden kann und eine Nacharbeit nicht möglich ist, kann es gemäß der eingeschränkten Nutzung behandelt werden . 4. Keine Bearbeitung Obwohl die Qualität nicht den Anforderungen entspricht, ist die Situation nicht ernst und hat kaum Auswirkungen auf die Nutzung und Sicherheit des Projekts. Nach Analyse, Demonstration und Genehmigung durch die Konstruktionseinheit ist keine besondere Behandlung erforderlich. 5. Schrottentsorgung Wenn die oben genannten Maßnahmen ergriffen werden und die festgelegten Anforderungen oder Standards immer noch nicht erfüllt werden, muss das Produkt verschrottet werden.
2H320080 Sicherheitsmanagement im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
2H320081 Anforderungen an das Arbeitsschutzmanagement auf Baustellen
1. Eckpunkte zur Umsetzung des Arbeitsschutzmanagements
2. Die Projektabteilung sollte eine Arbeitsschutzmanagementorganisation und ein Verantwortungssystem einrichten. Der Projektleiter ist die erste Person, die für das Arbeitsschutzmanagement verantwortlich ist. Der Bauteamleiter und der Teamleiter sind Manager und für den Arbeitsschutz verantwortlich und Sicherheitsmanagement des Bauteams und des Teams. Bei Bauprojekten im Rahmen von Generalunternehmern und Unterauftragnehmern ist die Generalunternehmereinheit für das Arbeitsschutzmanagement auf der Baustelle verantwortlich und prüft die Präventions- und Kontrollmaßnahmen der berufsbedingten Krankheitsgefahren der Unterauftragnehmereinheiten. 3. Die Projektabteilung sollte entsprechend dem Bauumfang mit hauptamtlichem Arbeitsschutzpersonal ausgestattet sein. Bauprojekte und Dekorationsprojekte sollten entsprechend dem Baubereich ausgestattet sein entsprechend den Gesamtkosten; Unterauftragnehmer sollten je nach Anzahl der Arbeitskräfte mit Vollzeit- oder Teilzeitpersonal ausgestattet werden.
2. Eckpunkte zur bausicherheitstechnischen Umsetzung der Projektabteilung
1. Implementieren Sie ein Sicherheitsproduktionsmanagement auf der Baustelle gemäß dem Produktionssicherheitsmanagementsystem des Unternehmens
1) Ziele des Projektsicherheitsmanagements formulieren, eine Sicherheitsproduktionsorganisation und ein Verantwortungssystem einrichten, die Verantwortlichkeiten des Sicherheitsproduktionsmanagements klären und eine Verantwortungsbewertung durchführen; 2) Weisen Sie Ausgaben, Mitarbeiter, Einrichtungen, Ausrüstung, Arbeitsschutzmittel und zugehörige Prüfgeräte zu, die den Anforderungen für eine sichere Produktion und zivilisiertes Bauen entsprechen; 3) Vorbereitung sicherheitstechnischer Maßnahmen, Pläne und Notfallpläne; 4) Umsetzung von Produktionssicherheitsmaßnahmen während des Bauprozesses, Organisation von Sicherheitsinspektionen und Beseitigung potenzieller Sicherheitsrisiken; 5) Gestalten Sie das Erscheinungsbild der Baustelle, die Arbeitsumgebung und die Wohneinrichtungen so, dass sie den Sicherheits- und Zivilstandards entsprechen. 6) Bestimmen Sie die für den Brandschutz verantwortliche Person, formulieren Sie Brandschutzmanagementsysteme und Betriebsverfahren für den Einsatz von Feuer, Elektrizität sowie brennbaren und explosiven Materialien, richten Sie Feuerleitern und Löschwasserquellen ein, rüsten Sie Brandschutzeinrichtungen und Feuerlöschgeräte aus, und installieren Sie sie auf der Baustelle. Stellen Sie deutlich sichtbare Schilder am Eingang auf; 7) Organisation von Notfallrettungs- und Rettungseinsätzen; 8) Erstellen Sie die erforderlichen Aufzeichnungen über die Aktivitäten des Bausicherheits-Produktionsmanagements und speichern Sie die entsprechenden Informationen.
2. Einrichtung und Verbesserung des Systems zur Verantwortung für die Sicherheit der Produktion
1) Der Projektmanager sollte die erste Person sein, die für die Sicherheitsproduktion im Ingenieurprojekt verantwortlich ist, und für die Zerlegung und Umsetzung der Sicherheitsproduktionsverantwortlichkeiten, die Umsetzung von Bewertungsbelohnungen und -strafen sowie für das Erreichen der Projektsicherheitsmanagementziele verantwortlich sein; 2) Der Projektmanager, der technische Direktor und das hauptamtliche Sicherheitsproduktionsmanagementpersonal der Projekt-Generalvertragseinheit sowie der professionellen Vertrags- und Arbeitsunterauftragseinheiten bilden eine Sicherheitsmanagementorganisation und koordinieren und verwalten die Sicherheitsproduktion vor Ort Kommen Sie nach Bedarf am Standort an und leiten Sie das Team. 3) Die allgemeine Vertragseinheit, die professionelle Vertragseinheit und die Arbeitsunterauftragseinheit müssen für das Projekt gemäß den Vorschriften mit Vollzeitpersonal für das Sicherheitsproduktionsmanagement ausgestattet sein, das für das tägliche Management der Sicherheitsproduktion innerhalb ihres jeweiligen Managementbereichs verantwortlich ist die Baustelle; 4) Andere Leiter der technischen Projektabteilung sollten im Rahmen ihrer Position die Verantwortung für die Sicherheitsproduktion übernehmen; 5) Unterauftragnehmereinheiten sollten der Leitung der Generalvertragseinheit gehorchen und die Sicherheitsproduktionsanforderungen der Generalvertragsprojektabteilung umsetzen; 6) Das Bauteam sollte während des Betriebs Sicherheitsanforderungen an die Produktion umsetzen; die Arbeiter sollten sich strikt an sichere Betriebsabläufe halten und vermeiden, sich selbst und andere zu verletzen oder von anderen geschädigt zu werden.
3. Verantwortlichkeiten verschiedener Mitarbeiter in der Projektabteilung für die Sicherheit der Produktion
(1) Das Vollzeitpersonal für das Sicherheitsproduktionsmanagement des Projekts sollte nach Bedarf im Dienst sein und die folgenden Hauptaufgaben für die Sicherheitsproduktion wahrnehmen: 1) Das Projektsicherheits-Produktionsmanagement sollte kontrolliert werden, Befehlsverstöße, illegale Operationen und Verstöße gegen die Arbeitsdisziplin sollten verhindert und behandelt werden, und es sollten Aufzeichnungen geführt werden; 2) Teilprojekte mit größeren Risiken sollten gemäß Plan überwacht und aufgezeichnet werden; 3) Projektsicherheits-Produktionsmanagementdateien sollten erstellt werden, und der Projektsicherheits-Produktionsstatus sollte dem Unternehmen regelmäßig gemeldet werden. (2) Der Chefingenieur des Projekts ist technisch für die Sicherheitsproduktion dieses Projekts verantwortlich. (3) Bauarbeiter tragen die direkte Führungsverantwortung für die Sicherheitsproduktion des Arbeitsteams (oder Teams) in ihrem Zuständigkeitsbereich. (4) Zu den Sicherheitsaufgaben des Betriebsteamleiters gehören: Erläuterung der technischen Sicherheitsmaßnahmen für die Arbeiter, Organisation der Umsetzung sicherheitstechnischer Maßnahmen, Inspektion und Abnahme von Sicherheitsschutzvorrichtungen und -einrichtungen auf dem Projektgelände; Sicherheit der Arbeitnehmer: Bewusstsein für die Vermeidung potenzieller Sicherheitsrisiken; wenn es zu einem schweren Sicherheitsunfall kommt, sollten Organisationen organisiert werden, um den Standort zu schützen, Maßnahmen zur Reduzierung von Verlusten zu ergreifen, sofort Bericht zu erstatten und sich an der Unfalluntersuchung und -abwicklung zu beteiligen. (5) Zu den Sicherheitsaufgaben des Teamleiters gehört: Erklären Sie den Arbeitern bei der Anordnung von Bau- und Produktionsaufgaben die Sicherheitsmaßnahmen für diese Art von Arbeit und lehnen Sie rechtswidrige Anweisungen strikt ab. Befassen Sie sich vor der Operation mit den bei dieser Operation verwendeten Maschinen und Werkzeugen. Führen Sie Sicherheitsinspektionen an der Ausrüstung, der Schutzausrüstung und der Arbeitsumgebung durch, um Sicherheitsrisiken auszuschließen. Überprüfen Sie, ob Sicherheitszeichen gemäß den Vorschriften angebracht sind und ob die Markierungsmethoden und Der Inhalt ist korrekt und vollständig. Organisieren Sie Teams zur Durchführung von Sicherheitsaktivitäten und führen Sie wöchentliche Sicherheitsüberprüfungen durch. (6) Die Sicherheitsverantwortung der Betriebsmitarbeiter umfasst: das sorgfältige Studieren und strikte Umsetzen sicherheitstechnischer Betriebsverfahren und das bewusste Einhalten von Sicherheitsvorschriften und -vorschriften sowie die Umsetzung von Sicherheitsanweisungen und relevanten Sicherheitsvorschriften für die Produktion; Anleitung der Sicherheitsbeauftragten und aktive Teilnahme an sicheren Aktivitäten; ordnungsgemäße Verwendung von Schutzausrüstung; Abgabe von Stellungnahmen zu unsicheren Vorgängen; Ablehnung von rechtswidrigen Anweisungen; Entsendete Arbeitnehmer haben die gleichen Rechte und Pflichten für eine sichere Produktion wie Mitarbeiter der Einheit.
3. Sicherheitstechnisches Offenlegungssystem
1. Sicherheitstechnisches Offenlegungssystem (4) Vor der Umsetzung des Sonderbauplans hat der Ersteller bzw. technische Projektleiter gegenüber dem Baustellenleitungspersonal eine Erläuterung abzugeben. Das Personal der Baustellenleitung sollte eine Sicherheitsunterweisung für die Betreiber durchführen, die von beiden Parteien und dem hauptamtlichen Sicherheitsproduktionsmanagementpersonal des Projekts unterzeichnet und bestätigt werden sollte. 2. Aufzeichnungen zur sicherheitstechnischen Offenlegung (1) Nachdem der Vorarbeiter (Bauarbeiter) eine schriftliche Offenlegung vorgenommen hat, sollte er das sicherheitstechnische Offenlegungsprotokoll und die Unterschriften aller an der Offenlegung Beteiligten aufbewahren. (2) Dem Sicherheitsbeauftragten obliegt die Organisation und Archivierung der Meldeunterlagen. Die Person, die die Meldung durchführt, und der Sicherheitsbeauftragte sollten die Umsetzung der sicherheitstechnischen Meldung überprüfen. Werden Verstöße gegen die Sicherheitsvorschriften festgestellt, sollten unverzüglich Korrekturmaßnahmen ergriffen werden. Das sicherheitstechnische Meldungsprotokoll ist in dreifacher Ausfertigung anzufertigen und beim Vorarbeiter aufzubewahren , Bauteam bzw. Sicherheitsbeauftragter. 3. Hauptinhalte des sicherheitstechnischen Briefings (1) Übersicht über das Projekt und Unterpunkte; (2) Die Baubetriebsmerkmale und Gefahrenpunkte dieses Bauvorhabens; (3) Spezifische Gefahrenvorsorgemaßnahmen; (4) Betriebsverfahren und Vorsichtsmaßnahmen, die während des Betriebs befolgt werden sollten; (5) Maßnahmen, die bei Feststellung potenzieller Unfallgefahren zu ergreifen sind; (6) Evakuierungs-, Notfall- und Erste-Hilfe-Maßnahmen nach einem Unfall.
4. Sicherheitsinspektion
2. Unfallgefahren (1) Mögliche Sicherheitsunfälle (im Folgenden als versteckte Unfälle bezeichnet) beziehen sich auf die Möglichkeit, dass Produktions- und Geschäftseinheiten gegen Produktionssicherheitsgesetze, -vorschriften, -regeln, -normen, -verfahren und Sicherheitsproduktionsmanagementsysteme verstoßen oder aufgrund von Produktions- und Geschäftsaktivitäten auftreten können auf andere Faktoren zurückzuführen. Der gefährliche Zustand von Objekten, unsicheres Verhalten von Personen und Managementmängel, die zum Unfall geführt haben. (2) Unfallgefahren werden in allgemeine Unfallgefahren und schwere Unfallgefahren unterteilt. Als allgemeine Unfallgefahren werden Gefährdungen und Gefährdungen bezeichnet, die relativ schwer zu beheben sind und sofort nach ihrer Entdeckung behoben und beseitigt werden können. Schwere Unfallgefahren beziehen sich auf Gefahren und Gefährdungen, die schwer zu beheben sind und eine vollständige oder teilweise Stilllegung der Produktion und des Betriebs erfordern, und die Behebung und Bewältigung muss einen bestimmten Zeitraum in Anspruch nehmen, um Gefahren oder Gefahren, die durch die Produktion schwer zu beseitigen sind, zu beseitigen und Betriebseinheit selbst aufgrund des Einflusses externer Faktoren. (3) Der Projektleiter der Baueinheit sollte auf der Grundlage der Merkmale des Projekts Sicherheitsbaumaßnahmen organisieren und formulieren, um potenzielle Sicherheitsunfälle, die bei Inspektionen festgestellt werden, auszuschließen. Sicherheitsbaumaßnahmen sind spezielle Maßnahmen für die Bausicherheit. Jede Baustelle und jede unterschiedliche Betriebsumgebung ist unterschiedlich. Dies erfordert, dass der Projektleiter das entsprechende Personal organisiert, um Baumaßnahmen für das Projekt entsprechend den Merkmalen des Projekts zu formulieren, um einen sicheren Bau zu gewährleisten Bei potenziellen Sicherheitsunfällen, die jederzeit während des Bauprozesses auftreten können, sollten entsprechende Maßnahmen umgehend ergriffen werden, um diese zu beheben und potenzielle Sicherheitsunfälle zu beseitigen.
6. Brandschutzinspektion
1. Inspektionsmethode Während des Bauprozesses sollte die für den Brandschutz auf der Baustelle verantwortliche Person regelmäßig Brandschutzbeauftragte organisieren, die den Brandschutz auf der Baustelle überprüfen. 2. Überprüfen Sie den Inhalt Die Brandschutzinspektion sollte folgende Hauptinhalte umfassen: (1) Ob die Verwaltung von brennbaren Stoffen sowie brennbaren und explosiven Gefahrgütern umgesetzt wird; (2) Ob Brandschutzmaßnahmen für Heißarbeiten umgesetzt werden; (3) Ob es illegale Vorgänge bei der Verwendung von Feuer, Strom und Gas gibt und ob die Betriebsverfahren für Elektro-, Gasschweißen, Wärmedämmung und wasserdichte Konstruktion befolgt werden; (4) Ob die temporären Brandschutzeinrichtungen intakt und wirksam sind; (5) Ob temporäre Feuerwehrwege und temporäre Evakuierungseinrichtungen reibungslos sind.
2H320082 Identifizierung von Gefahrenquellen auf Baustellen
1. Umfang der Identifizierung von Gefahrenquellen im Projekt
2. Gefahrenquellen und Unfallrisiken (1) Als Gefahrenquelle wird eine Quelle, ein Zustand, ein Verhalten oder eine Kombination bezeichnet, die zu Personen- oder Sachschäden führen kann. (2) Gefahrenquellen sollten aus drei Elementen bestehen: potenzielle Gefahren, bestehende Bedingungen und auslösende Faktoren.
2. Arten von Gefahrenquellen
2. Klassifizierung der Gefahrenquelle (1) Die Klassifizierung von Arbeiten in der Höhe basiert auf der Höhe von vier Abschnitten und darauf, ob objektive Risikofaktoren vorliegen, die unmittelbar zu Stürzen führen.
Zu den Spezialarbeiten in der Höhe zählen folgende Kategorien:
Arbeitshöhe h (m)
Arbeiten auf Höhenniveau
2≤h≤5
Stufe 1
5<h≤15
Stufe 2
15<h≤30
Stufe drei
h>30
Sonderklasse
1) Arbeiten in großen Höhen mit Böen der Stärke 6 oder höher werden als Arbeiten in großer Höhe bei starkem Wind bezeichnet. 2) Arbeiten in großen Höhen in Umgebungen mit hohen oder niedrigen Temperaturen werden als Höheneinsätze bei unterschiedlichen Temperaturen bezeichnet. 3) Höheneinsätze bei Schneefall werden als Höheneinsätze bei Schneewetter bezeichnet. 4) Einsätze in großer Höhe, die bei Regen durchgeführt werden, werden als Einsätze in großer Höhe an Regentagen bezeichnet. 5) Höheneinsätze, die im Freien bei vollständiger Ausnutzung der künstlichen Beleuchtung durchgeführt werden, werden als nächtliche Höheneinsätze bezeichnet. 6) Arbeiten in der Höhe in der Nähe von oder in Kontakt mit lebenden Gegenständen werden als Arbeiten an hochgelegenen Orten mit Elektrizität bezeichnet. 7) Arbeiten in der Höhe ohne Halt oder festen Stand nennt man schwebende Arbeit in der Höhe. 8) Höheneinsätze zur Rettung plötzlicher Katastrophen werden als Höhenrettungseinsätze bezeichnet.
Zum Beispiel: Schneehöheneinsätze der Stufe 3 beziehen sich auf Einsätze in Höhen zwischen 15 m und 30 m bei schneereichen Wetterbedingungen.
4. Hauptarten und Ursachen der größten Gefahren für die Bausicherheit (1) Klassifizierung der wichtigsten Gefahrenquellen für die Bausicherheit 1) Große Gefahrenquellen auf Baustellen Wesentliche Gefahrenquellen, die beim Bau von Abteilungen, Unterpunkten (Prozessen) und dem Betrieb von Baugeräten bestehen: Gerüste (einschließlich Bodengerüste, Kragarmgerüste, Klettergerüste usw.), Fundamentgruben, Entladeplattformen, Stützen usw Hebearbeiten Installation und Betrieb von Turmdrehkranen, Materialaufzügen und Bauaufzügen, Instabilität lokaler Bauprojekte oder provisorischer Gebäude (Arbeitshallen, Wände usw.), was zum Einsturz oder zum Einsturz von Arbeitsflächen mit einer Höhe von mehr als 2 m führt (einschließlich). Höhen-, Loch- und Kantenoperationen) Unfälle wie das Heraustreten von Personen aus der Luft, Ausrutschen und Instabilität aufgrund unqualifizierter oder nicht verfügbarer Sicherheitseinrichtungen und des Personals, das keine Schutzseile (Gurte) trägt; Unfälle wie das Stapeln und Bewegen (Heben) von technischen Materialien, Komponenten und Geräten. Unfälle B. Stürze aus großer Höhe, Stapeln und Verstreuen sowie Zusammenstoßen von Personen; unsachgemäße vorübergehende Lagerung oder Verwendung von brennbaren und explosiven Chemikalien für den Bau sowie unzureichender Schutz, was zu Bränden oder unhygienischen Unfällen auf der Baustelle führt, was zu kollektiven Vergiftungen führt; oder Krankheit. „Gefährliche Großprojekte“ im Sinne der „Verordnung über das Sicherheitsmanagement von Teilprojekten mit größerer Gefahr“ (Verordnung Nr. 37 des Ministeriums für Wohnungswesen und Stadt-Land-Entwicklung) sind alle Gefahrenfaktoren, die auf Baustellen große Gefahrenquellen darstellen. 2) Große Gefahrenquellen auf der Baustelle und in der Umgebung (2) Hauptgefahren großer Bausicherheitsrisiken Zu den größten Gefahren für die Bausicherheit zählen hauptsächlich die folgenden Arten: Einsturz, Einsturz, Absturz aus großer Höhe, Feuer, Explosion usw. Die möglichen Gefahren (Unfälle) sind größer.
3. Identifizierung von Gefahrenquellen
3. Grundlegende Methoden zur Identifizierung von Gefahrenquellen (4) Es gibt Dutzende Methoden zur Identifizierung von Gefahrenquellen, die im In- und Ausland entwickelt wurden, wie z. B. Sicherheitschecklisten, Gefahrenanalysen vor Gefahren, Gefahren- und Betriebsfähigkeitsforschung, Fehlertyp- und Auswirkungsanalysen, Ereignisbaumanalysen und Fehlerbaumanalysen. , LEC-Methode, Speicherkapazitätsvergleichsmethode usw. Die Methode der „Sicherheitscheckliste“ wird häufig verwendet, um Gefahren im Projektbau zu identifizieren. 4. Kernpunkte für die Umsetzung der Gefahrenquellenidentifizierung (2) Die Erstellung einer Gefahrenquellenliste kann dazu beitragen, Gefahrenquellen zu identifizieren und rechtzeitig Maßnahmen zu ergreifen, um das Auftreten von Unfällen zu reduzieren. Die Checkliste wird in der Anfangsphase des Projekts erstellt. Der Inhalt der Liste umfasst im Allgemeinen: Name, Art, Risikobewertung und mögliche Folgen der Gefahrenquelle sowie die zu ergreifenden Gegenmaßnahmen bzw. Maßnahmen.
2H320083 Bausicherheitstechnische Maßnahmen
1. Formulierung bausicherheitstechnischer Maßnahmen
(2) Eckpunkte für die Umsetzung
1. Bausicherheitsmanagementplan (2) Der Sicherheitsmanagementplan muss folgende Inhalte umfassen: 1) Bestimmen Sie wichtige Gefahrenquellen für das Projekt und formulieren Sie Ziele für das Arbeitsschutzmanagement des Projekts. 2) Einrichtung einer Projektsicherheitsmanagementorganisation mit Managementebene und Klärung der Verantwortlichkeiten; 3) Zuweisung von Ressourcen für Gesundheit und Sicherheit am Arbeitsplatz entsprechend den Projektmerkmalen; 4) Einrichtung eines gezielten Sicherheitsproduktionsmanagementsystems und eines Schulungs- und Schulungssystems für die Sicherheit der Mitarbeiter; 5) Entwicklung entsprechender sicherheitstechnischer Maßnahmen für wichtige Projektgefahrenquellen; Erstellung von Plänen für besondere sicherheitstechnische Maßnahmen für Teilprojekte (Teilprojekte) und besondere Arten von Arbeiten mit größeren Risiken; 6) Entwickeln entsprechender saisonaler Sicherheitsbaumaßnahmen entsprechend saisonaler und klimatischer Veränderungen; 7) Richten Sie ein Sicherheitsinspektionssystem vor Ort ein und treffen Sie entsprechende Vorkehrungen für den Umgang mit Sicherheitsunfällen.
2. Aufteilung der Baustelle und des Wohnbereichs Die folgenden temporären Gebäude und temporären Einrichtungen sollten in die allgemeine Gestaltung der Baustelle einbezogen werden: (1) Zugänge, Ausgänge, Mauern und Umfriedungen der Baustelle. (2) Temporäre Straßen innerhalb des Veranstaltungsortes. (3) Die Richtung und Höhe der Verlegung oder Errichtung von Wasserversorgungsrohrnetzen oder Rohrleitungen und Verteilungsleitungen. (4) Büroräume auf Baustellen, Schlafsäle, Generatorräume, Energieumwandlungs- und -verteilungsräume, Lager für brennbare Materialien, Lager für brennbare und explosive Gefahrgüter, Lagerplätze für brennbare Materialien und deren Verarbeitungshöfe, feste Heißarbeitsplätze usw. (5) Temporäre Feuerlöschwege, Feuerrettungsplätze und Löschwasserquellen.
3. Gebühren für technische Bausicherheitsmaßnahmen (1) Verwalten Sie nach dem Prinzip „Unternehmensgewinnung, staatliche Aufsicht, Bedarfssicherung und Standardisierung der Nutzung“. (2) Bauunternehmen haben eine Rückstellung auf der Grundlage der Kosten für Bau- und Montagevorhaben zu leisten. Elektrische Energietechnik und städtische Schienenverkehrstechnik machen 2,0 % aus. Kommunale öffentliche Arbeiten, Schmelzprojekte, mechanische und elektrische Installationsprojekte, Chemie- und Erdölprojekte, Hafen- und Wasserstraßenprojekte, Autobahnprojekte und Kommunikationsprojekte machen 1,5 % aus. (3) Die vom Bauunternehmen für das Bauprojekt erhobenen Sicherheitsgebühren sind in den Projektkosten enthalten und dürfen bei der Ausschreibung nicht gelöscht werden, sondern in die Verwaltung außerhalb der Ausschreibung einbezogen werden. (4) Der Generalunternehmer hat die Sicherheitskosten anteilig direkt an die Unterauftragnehmer zu zahlen und deren Verwendung zu überwachen, wobei die Unterauftragnehmer keine wiederholten Entnahmen vornehmen dürfen.
2. Sicherheitstechnische Maßnahmen für Hebearbeiten
(2) Kernpunkte für die Hebung der Umsetzung
2.Technische Vorbereitung (1) Für Hebe- und Hubarbeiten, bei denen es sich um hochgefährliche Teilprojekte handelt, sind besondere Sicherheitspläne zu erstellen. (2) Informieren Sie sich vor dem Heben großer Geräte bei der örtlichen meteorologischen Abteilung über die Wetterbedingungen während des Hebevorgangs, beantragen Sie eine Hebebetriebsgenehmigung, führen Sie gemeinsame Inspektionen durch und führen Sie Signalübertragungsübungen für das am Hebevorgang beteiligte Personal durch.
3. Betriebsanforderungen (1) Während des Hebevorgangs des Mobilkrans sind Veränderungen an folgenden Teilen zu überwachen: 1) Die Belastung der Hebepunkte und Anschlagmittel; 2) Hubwinden und Wippwinden; 3) Arbeitsbereich des Super-Lift-Systems; 4) Änderungen der Hauptparameter des Kranhubs (Auslegerlänge, Arbeitsradius, Höhenwinkel, Last und Lastrate usw.) auf dem Instrumentendisplay. 5) Sicherheitsabstand beim Heben; 6) Kranebenen- und Fundamentänderungen usw. (2) Der gesamte Prozess des Bewegens, Hebens, Anhaltens und Installierens angehobener Objekte sollte mithilfe von Semaphor- oder universellen Handgestensignalen gesteuert werden. Beginnen Sie nicht, wenn das Signal unklar ist miteinander zu koordinieren und zu kommunizieren. (3) Einbaute Bauteile dürfen nicht als tragende Stützpunkte verwendet werden bzw. ohne Genehmigung der zuständigen Konstruktions- und Technikabteilungen dürfen keine Löcher in die Bauteile gebohrt werden. Baulasten, die über die Auslegungslast hinausgehen, dürfen nicht darauf gestapelt werden. (4) Nachdem die Ausrüstung installiert ist, sollte sie rechtzeitig repariert werden. Das Hebegeschirr darf nur nach Bestätigung und Genehmigung durch den Hebeleiter entfernt werden. (5) Nach Abschluss des Hebevorgangs sollte die Baustelle rechtzeitig aufgeräumt werden.
3. Sicherheitsmanagement großer Baumaschinen und vorübergehender Stromverbrauch
2. Inspektions- und Abnahmestandards und anwendbare Verfahren für die vorübergehende Nutzung von Elektrizität (1) Bereiten Sie gemäß den einschlägigen nationalen Normen, Spezifikationen und den tatsächlichen Belastungsbedingungen der Baustelle den „Entwurf der temporären Energiebauorganisation“ vor, der vom Chefingenieur des Bauunternehmens genehmigt werden muss Der Entwurf wird dem Vorgesetzten und Eigentümer zur Genehmigung vorgelegt. Der Eigentümer wird dabei unterstützt, den Entwurf bei der örtlichen Elektrizitätswirtschaftsabteilung einzureichen und den Stromverbrauchsplan bekannt zu geben. (2) Beschaffung und Bau von Ausrüstung und Materialien gemäß dem von der Abteilung für Elektroindustrie genehmigten Plan und den „Technischen Spezifikationen für die Sicherheit der vorübergehenden Elektrizitätsnutzung auf Baustellen“ JGJ 46-2005; Prüfung und Annahme temporärer Elektrizitätsbauprojekte; Melden Sie sich bei der Abteilung für Elektroindustrie. Geben Sie relevante Informationen an und beantragen Sie die Stromübertragung. Die Abteilung für Elektroindustrie führt Inspektionen, Abnahmen und Tests durch, und Strom kann nur verwendet werden, nachdem der Stromübertragung zugestimmt wurde. (3) Hauptinhalte der vorübergehenden Energieinspektion und -abnahme Temporäre Elektroprojekte müssen von zertifizierten Elektrikern gebaut werden. Zu den Inspektionsinhalten gehören: Erdung und Blitzschutz, Stromverteilerraum und eigenständige Stromversorgung, verschiedene Verteilerkästen und Schaltkästen, Verteilerleitungen, Transformatoren, Installation elektrischer Geräte, Debugging elektrischer Geräte, Aufzeichnungen über Erdungswiderstandsprüfungen usw. (4) Regelmäßige Inspektion temporärer Energieprojekte Inspektionen sollten je nach Abteilung und Teilprojekt durchgeführt werden, unsichere Faktoren müssen zeitnah behandelt werden und erneute Inspektions- und Abnahmeverfahren müssen durchgeführt werden.
2H320084 Notfallplan für die Bausicherheit
1. Notfallplan für Sicherheitsunfälle im Maschinen- und Elektrobau
(1) Vorschriften und Normen
2. Die „Bauprojektsicherheits- und Produktionsmanagementvorschriften“ sehen eine Notfallrettung vor: (2) Die Baueinheit muss auf der Grundlage der Merkmale und des Umfangs des Bauvorhabens die Teile und Verbindungen auf der Baustelle überwachen, die anfällig für schwere Unfälle sind, und einen Notfallrettungsplan für Produktionssicherheitsunfälle auf der Baustelle erstellen. Bei Generalbauaufträgen muss der Generalunternehmer einen Notfallrettungsplan für Produktionssicherheitsunfälle bei Bauprojekten organisieren und erstellen. Der Generalunternehmer und die Unterauftragnehmer müssen Notfallrettungsorganisationen einrichten oder Notfallrettungspersonal, Rettungsausrüstung und -ausrüstung ausrüsten und organisieren übt regelmäßig. 4. Die „Maßnahmen zur Verwaltung von Notfallplänen für Arbeitssicherheitsunfälle“ (ehemalige Verordnung Nr. 88 der staatlichen Verwaltung für Arbeitssicherheit) legen fest, dass die Notfallpläne von Produktions- und Geschäftseinheiten unterteilt werden in: umfassende Notfallpläne, besondere Notfallpläne Pläne und Entsorgungspläne vor Ort.
(2) Eckpunkte für die Umsetzung
1. Notfallplansystem Das Notfallplansystem der Produktions- und Geschäftseinheiten besteht im Wesentlichen aus umfassenden Notfallplänen, speziellen Notfallplänen und Vor-Ort-Entsorgungsplänen. Die Produktions- und Betriebseinheit legt das Notfallplansystem auf der Grundlage des Organisationsmanagementsystems der Einheit, des Produktionsumfangs, der Art der Gefahrenquellen und möglichen Unfallarten fest und kann entscheiden, ob auf der Grundlage der tatsächlichen Situation der Einheit ein spezieller Notfallplan erstellt werden soll. Für kleine Unternehmen mit einem einzigen Risikofaktor können Mikrobeteiligungen nur den aktuellen Betrag schreiben Entsorgungsplan für den Standort. 2. Notfallrettungsplan (1) Das Verfahren zur Notfallplanerstellung für Produktions- und Geschäftseinheiten umfasst sechs Schritte: Einrichtung einer Arbeitsgruppe zur Notfallplanerstellung, Datenerfassung, Risikobewertung, Notfallfähigkeitsbewertung, Notfallplanerstellung und Notfallplanüberprüfung. (2) Der umfassende Notfallplan ist der allgemeine Überblick über das Notfallplansystem der Produktions- und Geschäftseinheit. Er erläutert hauptsächlich die Notfallmaßnahmen für den Unfall als Ganzes, einschließlich der Notfallorganisationsstruktur und der Verantwortlichkeiten der Produktions- und Geschäftseinheit Einheit, Notfallplansystem, Beschreibung des Unfallrisikos, Frühwarnung und Informationsbericht, Notfallreaktion, Schutzmaßnahmen, Notfallplanmanagement usw. (3) Besondere Notfallpläne sind Notfallpläne, die von Produktions- und Geschäftseinheiten als Reaktion auf eine oder mehrere bestimmte Arten von Unfällen oder für wichtige Produktionsanlagen, große Gefahrenquellen, wichtige Aktivitäten usw. erstellt werden. Der spezielle Notfallplan umfasst hauptsächlich Unfallrisikoanalysen, Organisation und Zuständigkeiten des Notfallkommandos, Entsorgungsverfahren und -maßnahmen usw. 3. Notfallplan (1) Vor-Ort-Entsorgungspläne sind Notfallmaßnahmen, die von Produktions- und Betriebseinheiten für bestimmte Standorte, Geräte oder Einrichtungen auf der Grundlage verschiedener Unfallkategorien formuliert werden. Sie umfassen hauptsächlich Unfallrisikoanalysen, Notfallarbeitsverantwortlichkeiten, Notfallmaßnahmen und Vorsichtsmaßnahmen usw. Produktions- und Geschäftseinheiten sollten ihre eigenen Mitarbeiter und Sicherheitsmanagementexperten vor Ort organisieren, um gemeinsam Entsorgungspläne vor Ort auf der Grundlage von Risikobewertungen, Arbeitsabläufen und Risikokontrollmaßnahmen zu erstellen. (2) Der Sonderbauplan der Projektabteilung auf der Baustelle sollte Notfallmaßnahmen enthalten.
2. Umsetzungsanforderungen zur Verhütung schwerer Störfälle im Elektromaschinenbau
(1) Durchführungsbestimmungen zur Verhinderung von Absturzunfällen aus großer Höhe
1. Wesentliche Gefahrenquellen „Arbeiten in der Höhe“ und „Arbeiten an Öffnungen und Kanten“ usw. 2. Schädliche Faktoren Es gibt keine sicherheitstechnischen Schutzmaßnahmen; die Verwendung von Sicherheitsnetzen und Sicherheitsgurten entspricht nicht den Anforderungen. Sicherheitstechnische Erklärungen und Sicherheitsschulungen sind relativ zurückgeblieben. 3. Vorbeugende Maßnahmen (1) Es muss ein stabiler Stand vorhanden sein; Schutzeinrichtungen wie Geländer, Abdeckungen, Sicherheitsnetze und Schutztüren müssen vorhanden sein, vollständig, zuverlässig und wirksam sein und vor der Verwendung nach der Abnahme deutlich gekennzeichnet sein. (2) Erstellung besonderer Baupläne für gefährliche Großprojekte und Umsetzung der „Sicherheitsmanagementvorschriften für Teilprojekte mit größerer Gefahr“.
(2) Umsetzungsanforderungen zur Vermeidung von Stromschlagunfällen
1. Wesentliche Gefahrenquellen Temporäre Stromleitungen, Verteilerkästen, Schaltkästen, Geräte usw. 2. Schädliche Faktoren Eine dreistufige Stromverteilung und ein zweistufiger Schutz werden nicht erreicht; die Kabelverlegung entspricht nicht den Anforderungen; Elektriker arbeiten ohne Lizenzen usw. 3. Vorbeugende Maßnahmen (1) Die vorübergehende Stromnutzung auf Baustellen muss den Anforderungen der „Technischen Spezifikationen für die Sicherheit der vorübergehenden Stromnutzung auf Baustellen“ JGJ 46-2005 entsprechen; (2) Bei Elektroarbeiten ist die Schutzausrüstung korrekt zu tragen; (3) Wenn der Abstand zwischen der Außenkante des Projekts und den externen Hochspannungsleitungen geringer ist als der Sicherheitsabstand, ist das Anbringen von Schutzbarrieren, Zäunen oder Schutznetzen sowie von Stahlrohrgerüsten strengstens untersagt Berühren von Hochspannungsleitungen. (4) Alle Arten von elektromechanischen Geräten und handgeführten Elektrowerkzeugen müssen für eine wirksame Erdung und Nullverbindung über Leckageschalter verfügen, die Doppeldrähte von Elektroschweißgeräten müssen vorhanden sein und mechanische Außengeräte müssen durch Regen- und Schneemarkisen ergänzt werden ; (5) Wenn die verschiedenen Arten von verwendeten Drähten und Kabeln beschädigt oder veraltet sind, müssen diese rechtzeitig entfernt werden und es müssen Schutzmaßnahmen getroffen werden; (6) Es ist verboten, Beleuchtungsgeräte zu verwenden, die nicht an Null angeschlossen sind und deren Lichtmast nicht isoliert ist.
(3) Durchführungsbestimmungen zur Verhinderung von Unfällen durch Objektberührung
1. Wesentliche Gefahrenquellen Herunterfallende Gegenstände, Hämmern usw. 2. Schädliche Faktoren Brutale Demontage, fehlendes Anbringen von Warnschildern oder fehlender Aufsicht, fehlendes korrektes Tragen der Arbeitsschutzausrüstung usw. 3. Vorbeugende Maßnahmen (1) Schutzhelme, Arbeitsschutzschuhe und andere Arbeitsschutzmittel haben die Abnahmeprüfung bestanden; (2) entsprechende Warnschilder am Eingang und am Arbeitsplatz der Baustelle anbringen; (3) Die Sicherheitsabteilung der Projektabteilung ist für die täglichen Inspektionen verantwortlich und die zuständigen Abteilungen sind für die Überwachung der Projektbaustelle verantwortlich.
3. Notfallmaßnahmen bei Unfällen
Nach einem Unfall mit Personenschaden auf der Baustelle sollte die Projektabteilung unverzüglich den „Unfall-Notfallplan“ aktivieren. (1) Retten Sie zuerst den Verletzten und kontaktieren Sie sofort das Notfallkrankenhaus, um Zeit für die Rettung zu gewinnen. (2) Die Gefahr ist schnell zu beseitigen und die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um eine weitere Ausbreitung des Unfalls zu verhindern. (3) Schützen Sie die Unfallstelle, markieren Sie einen Isolationsbereich, stellen Sie Isolationsschilder auf und lassen Sie die Unfallstelle von jemandem bewachen. Wenn es aufgrund der Erfordernisse der Rettung von Verletzten und der Beseitigung von Gefahren erforderlich ist, Gegenstände vor Ort zu bewegen, sollten Markierungen und schriftliche Aufzeichnungen vorgenommen werden, und relevante Nachweise sollten ordnungsgemäß in Bezug auf Ort, Farbe, Form sowie physikalische und chemische Eigenschaften aufbewahrt werden Es müssen alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden, um Schäden durch vom Menschen verursachte oder natürliche Faktoren zu verhindern. Gemäß den Bestimmungen des „Produktionssicherheitsgesetzes der Volksrepublik China“ sollten Unternehmen ihre Hauptverantwortung für die sichere Produktion gewissenhaft erfüllen und „Vier an Ort und Stelle“ erreichen, d Management vorhanden und Notfallrettung vorhanden.
2H320085 Sicherheitsunfallbehandlung auf der Baustelle
1. Klassifizierung von Produktionssicherheitsunfällen
1. Unfälle im Bereich der Produktionssicherheit Abhängig von den durch Produktionssicherheitsunfälle verursachten Verlusten oder direkten wirtschaftlichen Verlusten werden Produktionssicherheitsunfälle im Allgemeinen in vier Stufen eingeteilt: besonders schwere Unfälle, schwere Unfälle, schwere Unfälle und allgemeine Unfälle. 2. Unfälle mit Spezialausrüstung Je nach den durch Spezialausrüstungsunfälle verursachten Verlusten oder direkten wirtschaftlichen Verlusten werden Spezialausrüstungsunfälle im Allgemeinen in vier Stufen eingeteilt: besonders schwere Unfälle, schwere Unfälle, schwere Unfälle und allgemeine Unfälle.
2. Unfallbericht
1. Verfahren zur Meldung von Vorfällen (1) Nach einem Unfall sollte sich das zuständige Personal am Unfallort unverzüglich bei der für die Einheit verantwortlichen Person melden. Nach Erhalt der Meldung sollte sich die für die Einheit verantwortliche Person bei der Abteilung für Arbeitssicherheitsüberwachung und -verwaltung melden Volksregierung auf oder über der Kreisebene am Ort, an dem sich der Unfall ereignet hat, und die verantwortliche Person innerhalb einer Stunde Berichte von den zuständigen Abteilungen, die für die Überwachung und Verwaltung der Sicherheitsproduktion verantwortlich sind. (2) Im Notfall kann sich das zuständige Personal am Unfallort direkt an die Produktionssicherheitsüberwachungs- und -managementabteilung der Volksregierung auf oder über der Kreisebene, in der sich der Unfall ereignete, sowie an die für die Produktionssicherheitsüberwachung zuständigen Abteilungen melden und Management. 2. Inhalt des Unfallberichts: (1) Übersicht über die Einheit, in der sich der Unfall ereignet hat; (2) Zeitpunkt, Ort und Baustellenbedingungen des Unfalls; (3) Kurze Geschichte des Unfalls; (4) Die Zahl der Opfer (einschließlich derjenigen, deren Aufenthaltsort unbekannt ist), die der Unfall verursacht hat oder verursachen könnte, und die vorläufig geschätzten direkten wirtschaftlichen Verluste; (5) bereits ergriffene Maßnahmen; (6) Andere Situationen, die gemeldet werden sollten;
3. Unfalluntersuchung
Besonders schwere Unfälle werden von Unfalluntersuchungsteams untersucht, die vom Staatsrat oder den zuständigen, vom Staatsrat autorisierten Abteilungen organisiert werden. Schwere Unfälle, schwere Unfälle und allgemeine Unfälle werden von den Volksregierungen auf Provinz-, Gemeinde- und Kreisebene untersucht. Allgemeine Unfälle, die keine Todesopfer fordern, werden untersucht. Die Volksregierung auf Kreisebene kann auch die Einheit, in der sich der Unfall ereignet hat, damit beauftragen, ein Untersuchungsteam mit der Durchführung einer Untersuchung zu organisieren.
2H320090 Baustellenleitung Maschinenbau und Elektrotechnik
2H320091 Kommunikation und Koordination
1. Interne Kommunikation und Koordination
(2) Hauptinhalte der internen Kommunikation und Koordination
1. Koordination der Bauzeitpläne (1) Der Link der Zeitplankoordination Es umfasst einen Zyklus aus vier Gliedern: Zeitplanplanung, Organisation und Umsetzung, Planprüfung und Plananpassung. (2) Inhalte der Fortschrittsplankoordinierung Koordination von Zeitplänen, einschließlich verschiedener professioneller Bautätigkeiten. Der Bauzeitplan wird vorbereitet und umgesetzt ①Die überlappende Beziehung zwischen verschiedenen Hauptfächern und die zeitliche Anordnung der Schnittstelle ②Koordination und Zusammenarbeit bei der Planumsetzung ③Der Zeitpunkt der Eingabe von Ausrüstung und Materialien usw. Alles sollte intern koordiniert und kommuniziert werden, um Effizienz und Ordnung zu erreichen und das Erreichen der Baufortschrittsziele sicherzustellen. 2. Koordination der Ressourcenzuweisung für die Bauproduktion ①Rationale Zuweisung von Humanressourcen ② Ordentliche Versorgung mit Baugeräten und Baumaterialien ③Optimale Konfiguration von Baumaschinen und Werkzeugen ④Rationale Mittelzuweisung usw. 3. Koordination des Projektqualitätsmanagements Einschließlich ① Überwachung und Überprüfung der Projektqualität; ②Regelmäßige Berichterstattung über den Qualitätsstatus sowie Belohnungen und Strafen; ③Kommunikation und Koordination bei Einwänden gegen Qualitätsstandards; ④Koordination der Qualitätskonzessionsbearbeitung und Nacharbeit; ⑤ Besuche organisieren, um Modellprojekte vor Ort zu studieren und Problemprojekte vor Ort zu bewerten; ⑥Kommunikation und Koordination des Qualitätsprozesses. 4. Koordination der Bausicherheit sowie des Gesundheits- und Umweltmanagements Einschließlich ① Einrichtung eines Sicherheitsverantwortungssystems und Arbeitsteilung; ②Regelmäßige Berichterstattung über den Managementstatus sowie Belohnungen und Strafen; ③Sicherheitsschulung, Sicherheitserziehung und -bewertung; ④Untersuchung und Bestrafung illegaler Operationen; ⑤ Überwachung und Beseitigung versteckter Gefahren; ⑥Grüne Bauausbildung, körperliche Untersuchung usw. 5. Übergabe und Koordination auf der Baustelle (1) Übergabe und Koordination zwischen den Hauptfächern Maschinenbau und Elektrotechnik, Bauingenieurwesen und Dekoration. Einschließlich reservierter Einbettung, reservierter Löcher, Gerätefundament, Position und Form elektromechanischer Endgeräte und dekorativer Schnittstellen, Arbeitsflächenaustausch und Querbearbeitung, Nutzung von Wasser und Strom, Nutzung von Gerüsten usw. (2) Koordination des fachlichen Bauablaufs und der Bautechnik. Einschließlich elektromechanischer integrierter Rohrleitungsanordnung, Prozessablauf, Bauverfahren usw. (3) Technische Koordination. Einschließlich Designanforderungen, Verbindung verschiedener professioneller Technologien, Anforderungen an Verknüpfungsfunktionen, Überprüfung von Geräteparametern, Implementierung von System-Joint-Debugging-Funktionen usw. 6. Koordination der technischen Daten Maschinenbau- und Elektrotechnikdaten werden nach Fachprojekten, Teilprojekten und Abteilungsprojekten (Einheitsprojekten) organisiert und in Dateien zusammengefasst. Es ist notwendig, die Ingenieurdaten verschiedener Hauptfächer zu koordinieren, um eine Gesamttechnik für Maschinenbau und Elektrotechnik zu bilden Daten.
(3) Hauptmethoden der internen Kommunikation und Koordination
Es finden regelmäßig Koordinationssitzungen statt; es werden unregelmäßige Abteilungssitzungen oder Fachtagungen und Symposien abgehalten; die Leistungsbewertung der Arbeitsaufgaben und -ziele wird durchgeführt und der Status der Arbeitserledigung wird gemeldet Meldesystem; nutzen Sie Inspektionen, um jederzeit einen intensiven Austausch und eine Kommunikation mit dem Team durchzuführen; melden Sie regelmäßig Informationen zu Vor-Ort-Besuchen und führen Sie Auswertungen durch, um mit Mitarbeitern zu kommunizieren;
(4) Formen und Maßnahmen der internen Koordination und Steuerung
1. Koordiniertes Managementformular (1) Routinemäßige Management-Koordinierungssitzung. Melden und kommunizieren Sie hauptsächlich Managementabweichungen, die nach Routineinspektionen festgestellt werden, und besprechen Sie Maßnahmen zu deren Behebung, um zu verhindern, dass ähnliche Situationen erneut auftreten. (2) Richten Sie einen Koordinierungs- und Versandraum ein oder richten Sie einen Dispatcher ein. Es implementiert hauptsächlich Echtzeitplanung und -koordinierung für die Ausführungsebene des Projekts (einschließlich Betreiber) im Hinblick auf Produktionsressourcenanforderungen, Betriebsablaufvereinbarungen und Planfortschrittsanpassungen während des Baus. (3) Anweisungen des Projektleiters oder anderer autorisierter Leiter. Verwalten und koordinieren Sie hauptsächlich Notfälle und dringende Angelegenheiten in Form von Anweisungen. 2. Maßnahmen zur internen Koordination und Steuerung (1) Institutionelle Maßnahmen. Die Projektabteilung verfügt über solide Regeln und Vorschriften sowie klare Verantwortlichkeiten und Pflichten, so dass eine koordinierte Führung eingehalten werden kann. Wenn die Verantwortlichkeiten verschiedener Mitarbeiter und Organisationen auf allen Ebenen klar sind, kann die koordinierte Umsetzung vor Ort umgesetzt werden. (2) Bildungsmaßnahmen. Machen Sie allen Mitarbeitern der Projektabteilung klar, dass die Leitung und Koordination bei der Arbeit auf den Gesamtinteressen basieren und lokalen Interessen oder den Interessen einer kleinen Anzahl von Personen schaden kann, und dass sie auch den Anweisungen der Koordination und Leitung Folge leisten müssen. (3) Wirtschaftsmaßnahmen. Wer von einer koordinierten Verwaltung profitiert, muss ordnungsgemäss Gebühren zahlen, wer Verluste erleidet, muss angemessen entschädigt werden.
2. Externe Kommunikation und Koordination
(1) Hauptziele der externen Kommunikation und Koordination
1. Einheiten mit direkten oder indirekten Vertragsbeziehungen Eigentümer (Baueinheiten, Verwaltungseinheiten), Überwachungseinheiten usw., Material- und Ausrüstungsversorgungseinheiten, Baumaschinenvermietungseinheiten usw. 2. Einheiten mit Verhandlungsaufzeichnungen Planungseinheiten, Tiefbaueinheiten, andere Installationsprojektauftragseinheiten, Wasserversorgungseinheiten und Stromversorgungseinheiten. 3. Technische Überwachungs- und Inspektionseinheit Sicherheitsüberwachung, Qualitätsüberwachung, Sonderprüfung, Brandschutz, Umweltschutz, Zoll (sofern importierte Geräte und Materialien vorhanden sind), Arbeits- und Steuerwesen und andere Einheiten. 4. Beauftragte Inspektions-, Prüf- und Testeinheiten Einheiten zum Testen verschiedener Arten von elektromechanischen Materialien und Geräten, Blitzschutz- und Erdungstests, Brandtests, Wasserqualitätstests, Lufttests, Energiespartests usw. 5. Einheiten im Zusammenhang mit dem Leben der Projektbewohner Bewohner (Dorfbewohner), öffentliche Sicherheit, medizinische Versorgung, Elektrizität und andere Einheiten.
(2) Hauptinhalte der externen Kommunikation und Koordination
1. Kommunikation und Koordination mit Baueinheiten Einschließlich temporärer Einrichtungen vor Ort; Andocken von technischen Qualitätsstandards; Verhandlung und Koordination des gesamten Projektfortschritts und Verwendung der Betriebsmittel des Bauunternehmers; der vom Eigentümer bereitgestellten Ausrüstung und Materialien; Festlegung wichtiger Vertragsänderungen, Reklamationen, Visa; 4. Kommunikation und Koordination mit Ausrüstungs- und Materiallieferanten Einschließlich Lieferreihenfolge und Liefertermin; Bestätigung der Einhaltung technischer Standards, technischer Parameter und Produktanforderungen; relevante technische Dokumente, Werksabnahmedaten, Vor-Ort-Technologie; Anleitung usw. 5. Kommunikation und Koordination mit Tiefbaueinheiten Einschließlich: das Gleichgewicht zwischen umfassendem Baufortschritt und der Verbindung und Zusammenarbeit des Baufortschritts; die gegenseitige Nutzung und Koordination von Hebe- und Transportmaschinen, Umschlagmaterialien usw.; und reservierte Löcher für das Heben und Koordinieren; Rückmeldung zu Fragen der Bauqualität und Verhandlung von Abwicklungsgutachten bei Lieferung und Installation;
2H320092 Verwaltung von Unteraufträgen
1. Die Anforderungen der Projektabteilung an das Teammanagement bei der Vergabe von Unteraufträgen
1. Der Generalunternehmer übernimmt die Verantwortung für die Baueinheit nach Maßgabe der Bestimmungen des Generalvertrages. 2. Bewertung und Verwaltung von Unterauftragnehmereinheiten Der Generalunternehmer muss Unterauftragseinheiten unter Aspekten wie Qualifikationen, technische Ausrüstung, Qualifikationen des technischen Managementpersonals und Vertragserfüllungsfähigkeiten bewerten und verwalten und Unterauftragseinheiten bestimmen, die die Projektanforderungen erfüllen. 3. Stärkung des gesamten Prozessmanagements der Unterauftragnehmerteams. Die Engineering-Projektabteilung des Generalunternehmers sollte bei Bedarf das gesamte Prozessmanagement des Subunternehmerteams verstärken. Ein Unterauftrag entbindet den Generalunternehmer nicht von seinen Pflichten und Verantwortlichkeiten. Jede Vertragsverletzung oder Fahrlässigkeit des Subunternehmers wird als Vertragsverletzung des Eigentümers angesehen. Daher muss die Generalunternehmereinheit auf die Verwaltung von Subunternehmern achten und diese mit dediziertem Personal beauftragen, um die Erfüllung von Subunternehmerverträgen und Generalunternehmerverträgen sicherzustellen. 4. Das Projekt darf nicht erneut vergeben werden.
2. Grundsätze und Kernpunkte des Managements von Unterauftragnehmerteams durch die Projektabteilung
Grundsätze des Managements: Subunternehmer sind gegenüber dem Generalunternehmer verantwortlich. Sämtliche externe Kommunikation im Zusammenhang mit Projektbauaktivitäten, wie z. B. Kontakt mit dem Auftragnehmer, Planung, Überwachung, Überwachungs- und Inspektionsagenturen usw., erfolgt über den Generalunternehmer, sofern dies nicht genehmigt und vereinbart wurde durch den Generalunternehmer. Das Paket wird ausgeführt. Die Schwerpunkte des Managements: Schulung und Zertifizierung von Spezialeinsatzkräften, Festlegung des Bauzeitplans, Qualitäts- und Sicherheitsüberwachung und -bewertung, zivilisiertes Baumanagement, Verteilung von Liefermaterialien, Überprüfung und Zahlung von Fortschrittszahlungen, Beurteilung der Fertigstellungsabnahme, Vorbereitung der Fertigstellungsabrechnung und Projektdaten Transport sowie schwere Qualitätsunfälle und Umgang mit schweren technischen Sicherheitsunfällen.
3. Managementsystem sowie Überwachung und Bewertung
1. System zur Verwaltung von Unteraufträgen Der Generalunternehmer sollte ein Unterauftragsmanagementsystem einrichten und die Verantwortlichkeiten des Managements, die Managementprozesse, den Managementinhalt sowie verschiedene Vorschriften und Anforderungen klären. Zu den Inhalten des Managementsystems gehören Projektfortschrittsmanagement, Qualitätsmanagement, Sicherheitsmanagement, Materialversorgung, Personalmanagement, Prozessvisum, Baumanagement usw. 2. Überwachung und Bewertung der Unterauftragsvergabe Während des Projektumsetzungsprozesses überwacht und bewertet die Generalvertragseinheit die Unterauftragseinheiten durch Anhörung der Arbeitsberichte der Unterauftragseinheiten, gemeinsame Projektüberwachung und -inspektion, Arbeitskontaktbögen, Koordinierungstreffen, umfassende Beurteilung und Bewertung usw.
4. Die Koordination und Leitung des Unterauftragnehmerteams durch die Projektabteilung
1. Unterauftragseinheit für Projekte (2) Grundsätze des koordinierten Managements. Der Subunternehmer ist gegenüber dem Generalunternehmer verantwortlich. Sämtliche externe Kommunikation im Zusammenhang mit Projektbauaktivitäten, wie z. B. der Kontakt mit der Vertragseinheit, Planungs-, Aufsichts-, Aufsichts- und Inspektionsstellen usw., muss über den Generalunternehmer erfolgen, es sei denn, dies wurde von ihm genehmigt und genehmigt der Generalunternehmer. (3) Konzentrieren Sie sich auf Koordination und Management. Dazu gehören die Festlegung des Bauzeitplans, die Koordinierung von Bauangelegenheiten, die Verteilung von Liefermaterialien, die Formulierung von Qualitäts- und Sicherheitssystemen, die Zuweisung von Mitteln, die Gestaltung temporärer Einrichtungen, die Beurteilung der Fertigstellungsabnahme, die Vorbereitung der Fertigstellungsabrechnung und die Übergabe von Projektdaten usw. Außerdem werden schwere Qualitätsunfälle und schwere technische Sicherheitsunfälle behandelt. 2. Arbeitsunterauftragseinheit (2) Grundsätze des koordinierten Managements. Die Unterauftragnehmereinheit ist gegenüber der Generalunternehmereinheit verantwortlich und übernimmt keine externe Haftung im Zusammenhang mit Bautätigkeiten. Jegliche Kommunikation und Übermittlung, auch die externe Kommunikation und Übermittlung im Zusammenhang mit der Betriebsqualität und Betriebssicherheit, muss nach Genehmigung und Visumsbestätigung des Generalunternehmers erfolgen. (3) Konzentrieren Sie sich auf Koordination und Management. Erstellung des Arbeitsplans, Anpassung der Arbeitsfläche, Bereitstellung von Baumaterialien, Einführung des Qualitätsmanagementsystems und Sicherheitsmanagementsystems, Zahlung der Arbeitskosten, Annahme von Teilprojekten und Bereitstellung von Materialien und Einrichtung von Wohneinrichtungen.
5. Die Form der Koordinierung und Führung des Unterauftragnehmerteams durch die Projektabteilung
1. Halten Sie regelmäßige Koordinationstreffen ab. 2. Koordinieren und bearbeiten Sie Angelegenheiten in Echtzeit. 3. Thematische Konsultationen werden ordnungsgemäß durchgeführt.
2H320093 Grüne Baumaßnahmen vor Ort
1. Prinzipien des grünen Bauens
„Vier Festivals und ein Umweltschutz“ Energieeinsparung, Materialeinsparung, Wassereinsparung, Landeinsparung und Umweltschutz.
2. Verantwortung für umweltfreundliches Bauen
1. Baueinheit
(1) Bei der Erstellung von Projektbudgetschätzungen und Ausschreibungsunterlagen sollten die Anforderungen an umweltfreundliches Bauen geklärt und Zustandsgarantien einschließlich Standort, Umgebung, Bauzeit, Mittel usw. bereitgestellt werden. (2) Stellen Sie der Baueinheit Entwurfsdokumente, Produktanforderungen und andere relevante Informationen für den umweltfreundlichen Bau von Bauprojekten zur Verfügung, um die Authentizität und Vollständigkeit der Informationen sicherzustellen. (3) Einrichtung eines Koordinierungsmechanismus für den umweltfreundlichen Bau von Ingenieurprojekten:
4. Baueinheit
(1) Die Baueinheit ist das Hauptdurchführungsorgan des Grünen Bauens von Bauvorhaben und organisiert die umfassende Umsetzung des Grünen Bauens. (2) Der Generalunternehmer trägt die Gesamtverantwortung für Green Construction. (3) Der Generalunternehmer muss die umweltfreundliche Bauweise des professionellen Auftragnehmers umsetzen und verwalten, und der professionelle Auftragnehmer ist für die umweltfreundliche Bauweise im Rahmen des Vertragsumfangs des Projekts verantwortlich. (4) Die Baueinheit sollte ein Managementsystem für umweltfreundliches Bauen einrichten, wobei der Projektmanager die erste verantwortliche Person ist, ein Managementsystem für umweltfreundliches Bauen formulieren, für die Organisation und Umsetzung von umweltfreundlichem Bauen verantwortlich sein, Schulungen und Schulungen für umweltfreundliches Bauen durchführen und regelmäßig führen Eigenkontrollen, Gemeinschaftskontrollen und Bewertungen durch. (5) Vor der Formulierung des Organisationsentwurfs für grünes Bauen, des Plans für grünes Bauen oder des Sonderplans für grünes Bauen sollten die Einflussfaktoren des grünen Bauens analysiert und entsprechende Umsetzungsstrategien und Bewertungspläne für grünes Bauen formuliert werden.
3. Kernpunkte des grünen Bauens
Grünes Bauen besteht im Allgemeinen aus sechs Aspekten: grünes Baumanagement, Umweltschutz, Materialeinsparung und Materialressourcennutzung, Wassereinsparung und Wasserressourcennutzung, Energieeinsparung und Energienutzung, Landerhaltung und Baulandschutz. (1) Grünes Baumanagement Green Construction Management umfasst fünf Aspekte: Organisationsmanagement, Planungsmanagement, Umsetzungsmanagement, Bewertungsmanagement sowie Personalsicherheits- und Gesundheitsmanagement.
(2) Kernpunkte der Umweltschutztechnik
1. Staubkontrolle
(1) Beim Transport von Erdarbeiten, Müll, Geräten, Baumaterialien usw. dürfen Straßen nicht verschmutzt werden. Fahrzeuge, die Materialien transportieren, die leicht verstreut, herumfliegen oder auslaufen können, sollten dicht verschlossen sein. Am Ausgang der Baustelle sollten Autowaschanlagen installiert werden, um die Fahrzeuge, die die Baustelle verlassen, sauber zu halten. (2) Die Bodenbefestigung von Straßen, Verarbeitungsflächen und Materiallagerflächen vor Ort sollte rechtzeitig durchgeführt werden. (3) Während der Erdbewegungsphase müssen Maßnahmen wie Bewässerung und Abdeckung ergriffen werden, um sicherzustellen, dass die sichtbare Staubhöhe im Arbeitsbereich weniger als 1,5 m beträgt und sich nicht über die Baustelle hinaus ausbreitet. (4) Für gestapelte Materialien, die leicht stauben, sind Abdeckmaßnahmen zu ergreifen; pulverförmige Materialien sollten geschlossen gelagert werden. (7) Abfälle dürfen auf der Baustelle nicht verbrannt werden. (8) Die Vorfertigung von Rohrleitungen und Stahlkonstruktionen sollte in geschlossenen Werkstätten durch Sandstrahlen und Entrosten erfolgen.
2. Lärm- und Vibrationskontrolle
(1) Führen Sie eine Echtzeitüberwachung und -kontrolle des Lärms an der Baustellengrenze durch. Die Lärmemissionen vor Ort dürfen den nationalen Standard „Umweltlärmemissionsstandard für Baustellengrenzen“ GB 12523-2011 nicht überschreiten. (2) Versuchen Sie, geräusch- und vibrationsarme Maschinen zu verwenden und Maßnahmen zur Schall- und Vibrationsisolierung zu ergreifen.
3. Kontrolle der Lichtverschmutzung
(1) Bei Nachtschweißarbeiten sollten Abschirmmaßnahmen getroffen werden, um zu verhindern, dass Schweißlichtbogenlicht austritt. (2) Der Beleuchtungswinkel großer Beleuchtungslampen sollte kontrolliert werden, um das Austreten von starkem Licht zu verhindern.
4. Kontrolle der Wasserverschmutzung
(1) Für verschiedene Abwässer sind auf der Baustelle entsprechende Behandlungsanlagen einzurichten. (2) Die Abwasserentsorgung sollte einer qualifizierten Stelle mit der Durchführung von Abwasserqualitätsprüfungen und der Bereitstellung entsprechender Abwasserprüfberichte übertragen werden. (3) Schutz der Grundwasserumgebung. Nutzen Sie Hangunterstützungstechnologie mit guter Wasserisolationsleistung. (4) Für Lagerbereiche für giftige Materialien wie Chemikalien und Öl sollte ein strikt wasserdichtes Schichtdesign vorhanden sein und die Sammlung und Behandlung von Leckagen sollte gut erfolgen.
5. Bodenschutz
(1) Schützen Sie die Oberflächenumgebung und verhindern Sie Bodenerosion und -verlust. Durch Bauarbeiten entstandene blanke Böden sollten rechtzeitig abgedeckt werden. (2) In Kläranlagen kommt es nicht zu Verstopfungen, Leckagen, Überläufen usw. (3) Korrosionsschutz- und Wärmedämmfarben, Isolierfette und stauberzeugende Materialien sollten ordnungsgemäß aufbewahrt und rechtzeitig gereinigt werden, wenn sie den Boden vor Ort verschmutzen. (4) Giftige und gefährliche Abfälle sollten recycelt und qualifizierten Einheiten zur Verarbeitung übergeben werden und sollten nicht als Bauschutt transportiert werden. (5) Durch Bautätigkeiten geschädigte Vegetation soll nach dem Bau wiederhergestellt werden.
6. Kontrolle von Bauabfällen
(1) Formulieren Sie einen Plan zur Reduzierung von Bauabfällen. (2) Das Recycling und die Wiederverwendung von Bauabfällen stärken und eine Wiederverwendungs- und Recyclingquote von 30 % anstreben. Als Fundament- und Straßenbettverfüllmaterial sollten Bauabfälle wie Kies und Erdbau verwendet werden. (3) Im Wohnbereich der Baustelle sollten geschlossene Müllcontainer aufgestellt und der Hausmüll auf der Baustelle rechtzeitig verpackt und entsorgt werden.
7. Unterirdische Anlagen, kulturelle Relikte und Ressourcenschutz
4. Anforderungen an umweltfreundliches Bauen
(2) Berufliche Anforderungen 1. Die Einbettung und Reservierung von Rohrleitungen sowie die Installation elektromechanischer Endgeräte sollten mit dem Tiefbau und der Dekoration koordiniert werden und die Prozesse sollten angemessen sein. 2. Die Rostentfernung und der Korrosionsschutz sollten im Werk abgeschlossen werden und für die Lackierung vor Ort sollten umweltfreundliche und witterungsbeständige Materialien verwendet werden. 3. Für die Rohrleitungsverarbeitung wird die werkseitige Vorfertigung bevorzugt, für Rohrleitungsverbindungen sollte eine mechanische Verbindung verwendet werden. 4. Die Montage der Heizkörperrippen sollte im Werk abgeschlossen werden. 5. Durch die Installation der Geräte verursachte Ölverschmutzungen sollten sofort beseitigt werden. 6. Pipeline-Test- und Spülwasser sollten auf organisierte Weise abgeleitet und nach der Aufbereitung wiederverwendet werden. 7. Das Schneiden vorgefertigter Luftkanäle sollte in der Reihenfolge „Rohre mit großem Durchmesser“ zuerst, dann kleine Rohre, lange Materialien zuerst und kurze Materialien zuletzt erfolgen. 8. Bei der verdeckten Verlegung von Kabelkanälen sollten die Kabel möglichst kurz sein, energiesparende Leitungen, Kabel und Lampen gewählt und Energiespartests durchgeführt werden. 9. Leitungsverbindungen sollten schweißfreie Verbindungen und mechanisches Crimpen verwenden. 10. Bei der Installation einer unterbrechungsfreien Stromversorgung sollten Maßnahmen ergriffen werden, um ein Austreten von Stromversorgungsflüssigkeit zu verhindern, und verbrauchte Batterien sollten recycelt werden.
5. Bewertung des umweltfreundlichen Bauens
(1) Bewertungssystem
1. Evaluierungsphase Die Bewertungsphase des umweltfreundlichen Bauens sollte in den folgenden Phasen durchgeführt werden: Grund- und Grundbau, Hochbau, Dekorationstechnik sowie mechanische und elektrische Installationstechnik. 2.Bewertungselemente Jede Phase des umweltfreundlichen Bauens sollte anhand der folgenden fünf Elemente bewertet werden: Umweltschutz, Materialeinsparung und Materialressourcennutzung, Wassereinsparung und Wasserressourcennutzung, Energieeinsparung und Energienutzung, Landerhaltung und Landressourcenschutz. 3.Bewertungsindikatoren Jedes Element des grünen Bauens besteht aus mehreren Bewertungsindikatoren. Die Bewertungsindikatoren können entsprechend ihrer Wichtigkeit und Schwierigkeit in die folgenden drei Kategorien unterteilt werden: Kontrollelemente, allgemeine Elemente und bevorzugte Elemente. 4. Bewertungsebene Basierend auf der Bewertung der Konformität von Kontrollelementen und den Bewertungen allgemeiner Elemente und bevorzugter Elemente kann das Bewertungsniveau jedes Elements des umweltfreundlichen Bauens in die folgenden drei Ebenen unterteilt werden: unqualifiziert, qualifiziert und ausgezeichnet. 5. Häufigkeit der Bewertung Die Anzahl der Selbstbewertungen für grüne Bauprojekte sollte nicht weniger als einmal pro Monat und nicht weniger als einmal pro Phase betragen.
(2) Evaluierungsorganisation, Verfahren und Materialien
1. Bewerten Sie die Organisation (1) Die Bewertung des umweltfreundlichen Bauens von Einheitsprojekten sollte von der Baueinheit organisiert werden und von der Projektabteilung und der Überwachungseinheit begleitet werden. (2) Die Bewertung der Bauphase des Einheitsprojekts wird von der Aufsichtseinheit unter Beteiligung der Baueinheit und der Projektabteilung organisiert. (3) Die Baugruppenbewertung von Einzelprojekten wird von der Baueinheit organisiert und von der Baueinheit und der Überwachungseinheit durchgeführt. (4) Die Projektabteilung sollte stichprobenartige Inspektionen des umweltfreundlichen Bauens organisieren und die Erreichung der Ziele bewerten. 2. Bewertungsverfahren (1) Die Bewertung des umweltfreundlichen Bauens von Einheitsprojekten sollte zunächst in Chargen, dann in Etappen und schließlich die Bewertung des umweltfreundlichen Bauens von Einheitsprojekten durchgeführt werden. (2) Die Green-Construction-Bewertung von Einzelprojekten sollte vor Abschluss des Projekts beantragt werden. (3) Hören Sie sich bei der Evaluierung zunächst den Umsetzungsbericht der Projektabteilung an, prüfen Sie dann die relevanten Fach- und Managementinformationen und ermitteln Sie umfassend die Bewertungsnote.
2H320094 Zivilisierte Bauleitung vor Ort
1. Zugang zur Baustelle und Sicherheitsmaßnahmen
2. Die Feuerleiter muss eine kreisförmige Form haben oder ausreichend sein, um die Bedingungen für die Rückkehr von Feuerwehrfahrzeugen zu erfüllen, und die Breite darf nicht weniger als 3,5 m betragen.
2. Maßnahmen zur Baustoffbewirtschaftung
7. Brennbare, explosive, giftige und schädliche Gegenstände sollten von speziell dafür zuständigem Personal gehandhabt und getrennt gelagert werden, Warnschilder sollten angebracht werden und der vorgeschriebene Sicherheitsabstand zu Wohn- und Baustellenbereichen sollte eingehalten werden.
4. Temporäre Energiemanagementmaßnahmen auf Baustellen
1. Es gibt einen Plan und ein Managementsystem für den vorübergehenden Stromverbrauch, der von zertifizierten Elektrikern verwaltet wird und der persönliche Schutz der Elektriker gewährleistet ist. 2. Die Auswahl und Konfiguration des Verteilerkastens und des Steuerkastens ist angemessen, der Kastenkörper ist sauber und die Installation ist fest. 3. Das Stromverteilungssystem sowie die Baumaschinen und -werkzeuge verfügen über einen zuverlässigen Erdungsschutz, und der Verteilerkasten und der Steuerkasten sind mit einem zweistufigen Auslaufschutz ausgestattet. 4. Das Netzkabel der Elektromaschine ist fest gecrimpt, die Isolierung ist intakt und es gibt kein zufälliges Ziehen, Ziehen, Drücken oder Zerschlagen der Primär- und Sekundärdrähte der Schweißmaschine, und die beiden Drähte sind vollständig geschützt des Schweißgriffes unbeschädigt sind. 5. Die Errichtung von Verteilungsleitungen sowie die Installation und Verwendung von Beleuchtungsgeräten und Lampen sollten den gesetzlichen Anforderungen entsprechen.
2H320100 Baukostenmanagement im Maschinenbau und in der Elektrotechnik
2H320101 Grundlage zur Baukostenkontrolle
1. Zusammensetzung der Kostenpositionen Maschinenbau und Elektrotechnik
(1) Aufteilung nach den Bestandteilen der Projektkosten Zu den Gebühren für Bau- und Installationsprojekte gehören: Arbeitsgebühren, Materialgebühren, Maschinengebühren, Unternehmensverwaltungsgebühren, Gewinne, behördliche Gebühren und Steuern.
(2) Durch Projektkostenkomponenten dividieren Zu den Bau- und Installationsprojektgebühren gehören: Unterpositionsprojektgebühren, Messprojektgebühren, andere Projektgebühren, behördliche Gebühren und Steuern.
2. Baukostenplan von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
(4) Methoden zur Erstellung von Baukostenplänen 1. Methode zur Erstellung eines Kostenplans nach Kostenbestandteilen 2. Methode zur Erstellung eines Kostenplans entsprechend der Projektstruktur 3. Methoden zur Erstellung von Kostenplänen entsprechend den Phasen der Projektumsetzung
2H320102 Umsetzung Baukostenplan
1. Grundsätze der Projektkostenkontrolle
Es sollte eine Baukostenkontrolle folgen ①Prinzip der Kostenminimierung ②Umfassendes Kostenkontrollprinzip ③Dynamisches Steuerungsprinzip ④Das Prinzip der Kombination von Verantwortlichkeiten und Rechten
2. Grundlagen und Verfahren zur Projektkostenkontrolle
(1) Grundlage für die Kostenkontrolle 1. Vertragsunterlagen 2. Kostenplanung Der Kostenplan ist ein Kostenkontrollplan, der Kostenkontrollziele und Kontrollmaßnahmen umfasst und ein Leitdokument für die Kostenkontrolle ist. 3. Fortschrittsbericht 4. Technische Änderungen und Schadensinformationen 5. Marktinformationen verschiedener Ressourcen
(2) Kostenkontrollverfahren 1. Bestimmen Sie hierarchische Ziele für das Projektkostenmanagement 2. Kostendaten sammeln und den Kostenbildungsprozess überwachen 3. Finden Sie Abweichungen und analysieren Sie die Gründe 4. Entwickeln Sie Gegenmaßnahmen zur Korrektur von Abweichungen 5. Kostenmanagementmethoden anpassen und verbessern Die Auswahl der Baukostenmanagementmethoden sollte den Grundsätzen der Praktikabilität, Flexibilität, Festigkeit und Innovation folgen.
3. Inhalte der Projektkostenkontrolle
(1) Den Projektbaukostenbildungsprozess als Kontrollobjekt nehmen 1. Angebotsphase 2. Bauvorbereitungsphase (1) Formulieren Sie wissenschaftliche, fortschrittliche, wirtschaftliche und vernünftige Baupläne. (2) Gemäß dem vom Unternehmen ausgegebenen Kostenziel, basierend auf dem physischen Arbeitsvolumen der Teilprojekte, kombiniert mit der Arbeitsquote, der Materialverbrauchsquote und technischen Organisationsmaßnahmen, wird unter Anleitung ein detaillierter und konkreter Kostenvoranschlag erstellt den optimierten Bauplan planen und entsprechend der Arbeitsteilung zwischen Abteilungen, Bauteams und Teams aufschlüsseln. (3) Vorbereitung und Durchführung indirekter Ausgaben. Erstellen Sie auf der Grundlage der Bauzeit des Projekts und der Anzahl der am Bau beteiligten Personen ein Budget für indirekte Kosten und führen Sie eine detaillierte Aufschlüsselung durch, um eine Grundlage für die zukünftige Kostenkontrolle und Leistungsbewertung zu schaffen. 3.Bauphase (1) Stärkung der Verwaltung von Bauauftragsaufträgen und Quotenanforderungsaufträgen. (2) Überprüfen und analysieren Sie die Abrechnungsinformationen von Bauaufgabenaufträgen und Quotenanforderungsaufträgen mit dem Baubudget. (3) Sammeln und organisieren Sie die ursprünglichen monatlichen Kostendaten, berechnen Sie die monatlichen Kosten korrekt und analysieren Sie die Differenz zwischen den monatlichen Budgetkosten und den tatsächlichen Kosten. (4) Führen Sie eine Verantwortungskostenrechnung auf Basis einer monatlichen Kostenrechnung durch. (5) Überprüfen Sie regelmäßig die Erfüllung ausländischer Wirtschaftsverträge. Wenn die Anforderungen nicht erfüllt sind, sollten Sie der anderen Partei gemäß den Bestimmungen des Vertrags eine Entschädigung leisten Es wird empfohlen, den Vertrag sofort zu kündigen und eine andere zuverlässige Kooperationseinheit zu finden, um eine Beeinträchtigung der Bauausführung und wirtschaftliche Verluste zu vermeiden. (6) Überprüfen Sie regelmäßig den Kostenkontrollstatus jeder verantwortlichen Abteilung und verantwortlichen Person. (7) Verstärkte Informationssammlung während des Bauprozesses, um eine solide Grundlage für Projektvisa und spätere Abrechnungen zu schaffen. 4. Abschlussabnahmephase 5. Phase der Projektgarantie
4. Methoden der Projektbaukostenkontrolle
(1) Kontrollieren Sie die Kosten anhand von Konstruktionszeichnungen. „Ausgaben anhand des Einkommens bestimmen“ und „im Rahmen seiner Möglichkeiten leben“ (2) Dynamische Kontrolle der Installationsprojektgebühren: 1. Arbeitskostenkontrolle Die Stärkung des Arbeitsquotenmanagements, die Verbesserung der Arbeitsproduktivität und die Reduzierung der für Projekte verbrauchten Arbeitstage sind die wichtigsten Methoden zur Kontrolle der Arbeitskosten. 2. Materialkostenkontrolle ① Stärken Sie das Management der Materialbeschaffungskosten, überprüfen Sie außerdem das Prinzip der „Trennung von Menge und Preis“ und kontrollieren Sie die Mengen- und Preisdifferenz. ② Stärken Sie das Management des Materialverbrauchs, beziehen Sie sich auf Quoten und kontrollieren Sie es unter zwei Aspekten: Quotenvergabe und Vor-Ort-Verbrauch. 4. Kontrolle der Kosten für Baumaschinen und -geräte ① Ordnen Sie die Nutzung entsprechend der im Bauplan festgelegten Art und Anzahl der Maschinen und den bautechnischen Maßnahmen an. ② Verbessern Sie die Auslastung und Unversehrtheit von Baumaschinen. ③Strikte Kontrolle der Vermietung von Baumaschinen an externe Parteien; ④Kontrollieren Sie die Ein- und Ausstiegszeiten mechanischer Geräte streng. (3) Dynamische Steuerung der Bauzeitkosten Um den optimalen Projektzeitplan mit den geringsten Investitionen zu erhalten und den besten wirtschaftlichen Nutzen für das Projekt zu erzielen, wird häufig die Methode der Bauzeit-Kosten-Optimierung eingesetzt. (4) Kontrolle der Baukostenabweichung 2. Tatsächliche Abweichung = geplante Kosten – tatsächliche Kosten Planabweichung = Budgetkosten – Plankosten Die Planabweichung spiegelt das Ziel wider, das durch eine Kostenvorsteuerung im Vorfeld erreicht werden soll. Tatsächliche Abweichungen spiegeln die tatsächliche Kostenkontrolle von Bauprojekten wider. Die tatsächliche Abweichung ist positiv und je größer, desto besser. Wenn sie negativ ist, bedeutet dies, dass es Mängel und Probleme bei der Kostenkontrolle gibt.
2H320103 Maßnahmen zur Reduzierung der Baukosten
1. Projektbewertungskosten für Maschinenbau und Elektrotechnik, geplante Projektkosten (Sollkosten) und tatsächliche Projektkosten
1. Kosten für die Projektbewertung. Die vom Unternehmen der Projektabteilung zugewiesenen Kosten. 2. Projektplanungskosten. Die Standardkosten, die im internen Vertrag festgelegt sind, der vom gesetzlichen Vertreter des Unternehmens und dem Projektmanager unterzeichnet wurde. 3. Tatsächliche Projektkosten. Der Gesamtbetrag der während des Bauprozesses tatsächlich angefallenen Ausgaben, die in den Kostenaufwand einbezogen werden können. 5. Kostensenkungsrate = (geplante Kosten-Ist-Kosten)/geplante Kosten
2. Hauptmaßnahmen zur Reduzierung der Baukosten von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
1. Organisatorische Maßnahmen zur Reduzierung der Projektbaukosten
Kostenmanagement ist eine umfassende unternehmensweite Aktivität, die darauf abzielt, den Projektkostenverbrauch auf ein Minimum zu beschränken und eine effektive Kontrolle der Projektkosten zu erreichen. Bauen Sie zunächst eine starke technische Projektabteilung mit erfahrenen und fähigen Projektmanagern auf. Zweitens sollte die Projektabteilung die Kostenverantwortung auf verschiedene Positionen aufteilen und sie bestimmten Mitarbeitern zuweisen, ein prozessübergreifendes, personenübergreifendes und dynamisches Kostenmanagement durchführen und ein Kostenmanagement-Verantwortungssystem mit klarer Arbeitsteilung und zugewiesenen Verantwortlichkeiten für jeden bilden Person. Bestimmen Sie abschließend einen angemessenen Arbeitsprozess, verbessern Sie verschiedene Regeln und Vorschriften auf der Grundlage des wissenschaftlichen Managements und klären Sie alle Aspekte der Arbeit. Diese Aufgabe erfordert die genaue und vollständige Bereitstellung relevanter Informationen.
2. Technische Maßnahmen zur Reduzierung der Projektkosten
Technische Maßnahmen sind der Garant für die Kostenreduzierung. Durch die Kombination technischer Maßnahmen mit wirtschaftlichen Maßnahmen werden technische Vorteile genutzt, um wirtschaftliche Vorteile zu erzielen und die Projektkosten zu senken. (1) Entwickeln Sie fortschrittliche und vernünftige Baupläne und Bautechniken In der Bauvorbereitungsphase werden fortschrittliche und vernünftige Baupläne und Bautechniken formuliert, die Baustelle angemessen gestaltet und der Grad der Industrialisierung des Bauprozesses verbessert, um die Bauzeit zu verkürzen, die Qualität zu verbessern und die Kosten zu senken. (2) Den Einsatz neuer Technologien aktiv fördern Während des Bauprozesses fördern und wenden wir aktiv verschiedene neue Technologien, neue Prozesse, neue Materialien und neue Geräte an, die den Verbrauch senken, die Arbeitseffizienz verbessern und so die Projektkosten effektiv senken. (3) Stärkung der Technologie und Qualitätsprüfung Während des Bauprozesses werden wir die Technologie- und Qualitätsprüfung stärken, die Qualität streng kontrollieren, die Projektqualität verbessern, Projektnacharbeiten eliminieren oder reduzieren, Abfall reduzieren und Projektkosten senken.
3. Ökonomische Maßnahmen zur Reduzierung der Projektkosten (1) Kontrollieren Sie die Arbeitskosten. (2) Materialkosten kontrollieren. (3) Kontrolle der Maschinenkosten. (4) Kontrollieren Sie indirekte Kosten und andere direkte Kosten. 4. Vertragliche Maßnahmen zur Reduzierung der Projektkosten (1) Wählen Sie ein geeignetes Vertragsstrukturmodell. (2) Nehmen Sie strenge Vertragsbedingungen an. (3) Vertragssteuerung des gesamten Prozesses.
2H320110 Versuchsbetriebsleitung für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
2H320111 Probebetriebsbedingungen
1. Aufteilung der Probebetriebsphasen elektromechanischer Ingenieurprojekte
Entsprechend der Testbetriebsphase ist sie in drei Phasen unterteilt: Einzeltestbetrieb, Verbindungstestbetrieb und Lasttestbetrieb (oder Fütterungstestbetrieb, Testproduktion). Der Probebetrieb der vorherigen Stufe ist die Vorbereitung für den Probebetrieb der zweiten Stufe, und der Probebetrieb der zweiten Stufe muss nach Abschluss der vorherigen Stufe durchgeführt werden.
1. Einzelmaschinen-Testbetrieb Unter Einzelmaschinen-Probebetrieb versteht man den Leerlaufbetrieb einer einzelnen vor Ort installierten Antriebseinrichtung und Maschine(neinheit) bzw. den simulierten Last-Probebetrieb unter Verwendung von Luft, Wasser etc. anstelle des vorgesehenen Arbeits-(Produktions-)Mediums. Der Probebetrieb einer einzelnen Maschine ist Teil der Konstruktions- und Installationsphase des Projekts. Für ein einzelnes Gerät, das aufgrund mittlerer Einschränkungen tatsächlich nicht für den eigenständigen Probebetrieb geeignet ist oder unter Last betrieben werden muss, kann es nach ordnungsgemäßem Abschluss des Genehmigungsverfahrens dem Lastprobebetrieb überlassen werden. Bei kleinen und mittleren Einzelanlagenprojekten ist in der Regel nur der Probebetrieb einer einzelnen Maschine möglich.
2. Verbundener Probebetrieb Der verknüpfte Probebetrieb bezieht sich auf den simulierten Betrieb von Maschinen, Geräten, Rohrleitungen, elektrischen, automatischen Steuerungssystemen usw. im Rahmen des Probebetriebs, wobei Wasser und Luft als Medien verwendet werden, nachdem jeweils der Probebetriebsstandard erreicht wurde. Der verknüpfte Probebetrieb eignet sich für Großprojekte kompletter Ausrüstungssysteme, wie z. B. Raffinerie und Chemietechnik, Maschinenbau und Elektrotechnik von kontinuierlichen Einheiten usw.
3. Probebetrieb laden Der Lasttestbetrieb bezieht sich auf den Testbetrieb des gesamten vorgesehenen Geräts (oder der Produktionslinie) durch den Produktionsprozess gemäß den im Konstruktionsdokument angegebenen Medien (Rohstoffen) und die End-to-End-Verbindung des zu testenden vorgesehenen Geräts alle seine Leistungen mit Ausnahme der Produktionsleistungsindikatoren und produzieren qualifizierte Produkte. Der Lasttestbetrieb ist die letzte Phase des Testbetriebs, beginnend mit der Rohstoffannahme des Geräts über die Herstellung qualifizierter Produkte bis hin zur Produktionsbewertung.
2. Aufteilung der Zuständigkeiten und beteiligten Einheiten für den Probebetrieb elektromechanischer Ingenieurprojekte
1. Zuständigkeitsverteilung und beteiligte Einheiten für den Einzelmaschinenversuchsbetrieb (1) Für den Probebetrieb einer einzelnen Maschine ist die Baueinheit verantwortlich. Zu den Arbeitsinhalten gehören: Verantwortlich für die Erstellung und Vervollständigung des Probebetriebsplans und deren Vorlage an die Baueinheit und den Vorgesetzten zur Genehmigung, Organisation und Durchführung des Probebetriebs, Durchführung von Tests, Aufzeichnungen und Durchführung der Abnahme des Probebetriebs einer einzelnen Maschine; (2) Beteiligte Einheiten: Baueinheiten, Überwachungseinheiten, Designeinheiten, Konstruktionseinheiten und Hersteller wichtiger Maschinen und Geräte. Für den Probebetrieb von Spezialgeräten wie Portal- und Brückenkränen sollte die Baueinheit Personal aus der Abteilung für die Überwachung und Verwaltung von Spezialgeräten zur Teilnahme einladen.
2. Aufteilung der Zuständigkeiten und beteiligten Einheiten für den gemeinsamen Probebetrieb (1) Organisiert und geleitet von der Baueinheit (Eigentümer). Zu den Arbeitsinhalten der Baueinheit gehören: die Verantwortung für die rechtzeitige Bereitstellung verschiedener Ressourcen, die Prüfung und Genehmigung des gemeinsamen Probebetriebsplans und die Durchführung des Probebetriebs; (2) Die Arbeitsinhalte der Inbetriebnahmeeinheit: Vorbereitung des gemeinsamen Probebetriebsplans und Leitung des gemeinsamen Probebetriebs gemäß dem genehmigten gemeinsamen Probebetriebsplan. (3) Aufgabeninhalt der Baueinheit: Verantwortlich für die Überwachung des Nachbetriebs, die Bewältigung von Problemen, die sich aus Maschinen, Geräten, Rohrleitungen, elektrischen, automatischen Steuerungs- und anderen Systemen während des Probebetriebs ergeben, sowie für die Bereitstellung technischer Anleitung. (4) Beteiligte Einheiten am gemeinsamen Probebetrieb: Baueinheiten, Produktionseinheiten, Baueinheiten, Inbetriebnahmeeinheiten, Generalunternehmereinheiten (sofern das Projekt Generalunternehmerleistungen umsetzt), Planungseinheiten, Überwachungseinheiten und Hersteller wichtiger Maschinen und Geräte. (5) Möchte die Baueinheit die Baueinheit (oder Generalunternehmereinheit) mit der Organisation eines gemeinsamen Probebetriebs beauftragen, kann sie dies durch Abschluss eines Vertrages festlegen. Die Baueinheit (bzw. Generalunternehmer) ist für die Organisation und Durchführung sämtlicher Arbeiten des Probebetriebs im Auftrag der Baueinheit (Eigentümer) während des gemeinsamen Probebetriebs verantwortlich und übernimmt während des Probebetriebs eigene Hilfsfunktionen.
3. Aufteilung der Zuständigkeiten für den Lastversuchsbetrieb und die beteiligten Einheiten (1) Der Baueinheit (Inhaber) obliegt die Organisation, Koordination und Leitung. (2) Sofern im Vertrag nichts anderes festgelegt ist, wird der Lastversuchsbetriebsplan gemeinsam von der Baueinheit, organisiert von der Produktionsabteilung, der Inbetriebnahmeeinheit, der Konstruktionseinheit und dem Generalunternehmer/der Baueinheit erstellt für die Führung und den Betrieb verantwortlich sein oder die auftraggebende Einheit kann die Produktionseinheit leiten, die für den Betrieb verantwortlich ist.
3. Bedingungen, die vor dem Probebetrieb elektromechanischer Ingenieurprojekte erfüllt sein sollten
(1) Bedingungen, die vor dem Probebetrieb einer einzelnen Maschine erfüllt sein sollten 1. Relevante Teilprojekte haben die Abnahmeprüfung bestanden Mechanische Ausrüstung und ihre Zusatzgeräte, Rohrleitungen, elektrische Ausrüstung, Steuerausrüstung usw. wurden alle gemäß den Anforderungen der Konstruktionsdokumente und relevanten Verfahren und Spezifikationen installiert und abgenommen, einschließlich: (1) Das Installationsniveau der mechanischen Ausrüstung wurde an den zulässigen Bereich angepasst; (2) Die geometrische Genauigkeit im Zusammenhang mit der Installation wurde überprüft und bestanden. 2. Die Informationen zum Bauprozess sind vollständig, einschließlich: (1) Konformitätsbescheinigungen oder Nachprüfungsberichte für verschiedene Produkte; (2) Bauaufzeichnungen, verdeckte technische Aufzeichnungen und verschiedene Inspektions- und Testqualifikationsdokumente; (3) Qualifizierte elektrische und instrumentelle Einstelldaten im Zusammenhang mit dem Probebetrieb einer einzelnen Maschine usw. 3. Die Ressourcenbedingungen wurden erfüllt Die für den Probebetrieb benötigte Energie, Materialien, Maschinen, Prüfgeräte etc. entsprechen den Anforderungen für den Probebetrieb. 4. Technische Maßnahmen sind vorhanden (1) Schmier-, Hydraulik-, Kühl-, Wasser-, Gas- (Dampf) und elektrische Systeme erfüllen die Anforderungen für das individuelle System-Debugging und das Host-Joint-Debugging. (2) Der erstellte Probebetriebsplan bzw. die Probebetriebsabläufe sind genehmigt. 5. Vorbereitungsarbeiten abgeschlossen (1) Die Organisation des Probebetriebs ist eingerichtet, die Bediener wurden geschult und haben die Prüfung bestanden, sind mit dem Probebetriebsplan und den Betriebsabläufen vertraut und können ordnungsgemäß arbeiten. Die Erfassungsformulare sind vollständig und das Wartungspersonal ist vor Ort. (2) Für Teile, die Schäden an Personen oder mechanischen Anlagen verursachen können, sind entsprechende Sicherheitsmaßnahmen und Sicherheitsschutzeinrichtungen einzurichten. (3) Die Umgebung der Maschinen und Geräte für den Probebetrieb sollte sauber und frei von Staub und lautem Lärm sein. (4) Die Löschwege sind eben und die Ausstattung der Löschanlagen entspricht den Anforderungen.
(2) Bedingungen, die vor dem Testbetrieb der Verknüpfung erfüllt sein sollten 1. Die Abnahme der Projektqualität ist qualifiziert 2. Die Zwischenübergabe des Projekts ist abgeschlossen (1) „Drei Inspektionen und vier Feststellungen“ (drei Inspektionen: Prüfung auf fehlende Konstruktionselemente, unvollendete Projekte und versteckte Projektqualitätsrisiken; vier Feststellungen: Festlegung von Aufgaben, Personal, Zeit und Maßnahmen für die identifizierten Probleme) zur Behebung und Beseitigung Mängel Abgeschlossen, die restlichen Artikel wurden bearbeitet. (2) Die Designänderungsprojekte, die sich auf den Materialeinsatz auswirken, wurden abgeschlossen. (3) Das Gelände ist sauber, alle für den Bau genutzten temporären Einrichtungen wurden entfernt und es gibt keine Trümmer oder Hindernisse. 3. Alle eigenständigen Testläufe haben den Test bestanden 4. Der Prozesssystemtest ist qualifiziert 5. Die technischen Managementanforderungen wurden erfüllt 6. Die Ressourcenbedingungen wurden erfüllt 7.Vorbereitung abgeschlossen
2H320112 Anforderungen für den Probebetrieb
1. Einzelmaschinen-Testbetrieb von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
(1) Hauptumfang und Zweck des Einzelmaschinen-Testbetriebs 2.Zweck Der einzelne Probebetrieb bewertet hauptsächlich die mechanische Leistung eines einzelnen Ausrüstungsteils und prüft, ob die Herstellung, die Installationsqualität und die Ausrüstungsleistung der mechanischen Ausrüstung den Spezifikationen und Designanforderungen entsprechen.
(2) Testbetriebsplan für eine einzelne Maschine 1. Inhalt des Einzelmaschinen-Testbetriebsplans: Projektübersicht oder Testbetriebsvorbereitungsziele und -bedingungen, die vor dem Testbetrieb erfüllt werden müssen, Zeitplan; ; Probebetrieb Ressourcenzuteilung; betriebliche Regelungen für die Sicherheit und den Gesundheitsschutz am Arbeitsplatz; zu erwartende technische Schwierigkeiten im Probebetrieb; 2. Zusammenstellung und Überprüfung des eigenständigen Testbetriebsplans: Der Probebetriebsplan wird vom Chefingenieur des Bauprojekts organisiert und vorbereitet, vom Chefingenieur des Bauunternehmens überprüft und genehmigt und vor der Umsetzung der Baueinheit oder Überwachungseinheit zur Genehmigung vorgelegt.
(3) Anforderungen an den eigenständigen Probebetrieb allgemeiner mechanischer Geräte
1.Lüfter
(1) Radialventilator
5) Bei großen Lüftern mit Gleitlagern sollten die Lager nach 2 Stunden Belastungstestbetrieb abgeschaltet und überprüft werden. Wenn an den Lagern örtliche Kratzer vorhanden sind, sollten sie abgeschnitten werden Der Dauerbetrieb sollte 6 Stunden nicht unterschreiten. 8) Die Ventilatorsicherheits- und Verriegelungsalarm- und Abschaltsteuerungssysteme sollten Simulationstests unterzogen werden.
(2) Axialventilator
5) Während des Probebetriebs darf die an der Lagerfläche von Allzweck-Axialventilatoren gemessene Temperatur nicht um 40 °C höher sein als die Umgebungstemperatur bei Axialventilatoren vom Kraftwerkstyp und von Axialventilatoren vom Minentyp Die normale Betriebstemperatur der Wälzlager darf 70 °C nicht überschreiten, die momentane Höchsttemperatur sollte 95 °C nicht überschreiten und der Temperaturanstieg sollte 60 °C nicht überschreiten .
(3) Roots- und Yes-Gebläse
① Vor dem Start sollten die Lufteinlass- und -auslassventile des Gebläses vollständig geöffnet sein. ② Die Lufteinlass- und -auslassventile sollten bei vollständig geöffnetem Zustand ohne Last betrieben werden und die Betriebszeit sollte nicht weniger als 30 Minuten betragen. ③Nachdem der Leerlaufbetrieb normal ist, sollte das Auslassventil schrittweise und langsam geschlossen werden, bis der Abgasdruck auf den vorgesehenen Boost-Wert eingestellt ist. Der Strom des Motors darf seinen Nennstromwert nicht überschreiten. ④ Während des Lasttestbetriebs sollten die Lufteinlass- und -auslassventile nicht vollständig geschlossen sein, die Maschine sollte nicht überlastet sein und nach allmählicher Entladung angehalten werden. Sie sollte nicht plötzlich bei Volllast angehalten werden. ⑤ Während des Belastungstests sollte das Gebläse mindestens 2 Stunden lang ununterbrochen laufen, nachdem sich die Temperatur jedes Teils unter der angegebenen Geschwindigkeit und dem angegebenen Druck stabilisiert hat. Die Lagertemperatur sollte 95 °C nicht überschreiten 65°C, und der Effektivwert der Vibrationsgeschwindigkeit sollte nicht größer als 11,2 mm/s sein.
(4) Radialgebläse
Beim Probebetrieb des Radialgebläses sollten zunächst der Antrieb und der Drehzahlbeschleuniger getestet werden, dann die komplette Maschine. Beim Testbetrieb der gesamten Maschine sollte zunächst die Lufteinlassdrossel für einen Testbetrieb mit geringer Last auf 10° bis 15° geöffnet werden und dann ein Lasttestbetrieb durchgeführt werden.
(5) Axialgebläse
① Vor dem Start sollte das Auslassventil geschlossen, das Entlüftungsventil geöffnet und der Flügelwinkel auf den minimalen Arbeitswinkel oder den Startzustand bei geschlossenem Flügel eingestellt werden. ② Der von der Turbine angetriebene Hauptmotor sollte seine Drehzahl entsprechend der Drehzahlsteigerungskurve stufenweise erhöhen und nicht in der Nähe der kritischen Drehzahlen des Wellensystems aufhören zu laufen. ③Nachdem der Hauptmotor gestartet ist und die Nenndrehzahl erreicht hat, sollten die Statorblätter auf den minimalen Arbeitswinkel eingestellt werden. Sie sollten beim Start nicht lange laufen, wenn die Statorblätter geschlossen sind.
3.Pumpe
(1) Grundvoraussetzungen für den Pumpenversuchsbetrieb
1) Das Medium für den Probebetrieb sollte sauberes Wasser sein. Wenn das von der Pumpe transportierte Medium kein sauberes Wasser ist, sollte es entsprechend der Dichte und relativen Dichte des Mediums für den Probebetrieb umgewandelt werden weniger als 20 % des Nennwerts betragen; der Strom sollte den Nennstrom des Motors nicht überschreiten. 2) Das Schmieröl darf nicht auslaufen oder vernebeln; der Temperaturanstieg des Schmieröls in den Lagern, Lagerkästen und Ölbecken darf die Umgebungstemperatur von 40 °C nicht überschreiten und die Temperatur der Gleitlager darf 70 °C nicht überschreiten °C; die Temperatur der Wälzlager darf 80℃ nicht überschreiten. 8) Die folgenden Punkte sollten während des Probebetriebs des Systems überprüft und Aufzeichnungen aufbewahrt werden. ①Der Druck, die Temperatur des Schmieröls sowie die Ölzufuhr- und -rücklaufbedingungen jedes Teils; ②Die Temperatur und der Druck des Saug- und Druckmediums; ③Kühlwasserversorgungs- und -rücklaufsituation; ④Temperatur und Vibration jedes Lagers; ⑤Der Strom, die Spannung und die Temperatur des Motors.
(2) Probebetrieb der Kreiselpumpe
4) Probelauf der Pumpe ① Das Leckagevolumen der Gleitringdichtung sollte nicht größer als 5 ml/h sein, und das Leckagevolumen der Gleitringdichtung der Hochdruckkessel-Speisewasserpumpe sollte nicht größer als 10 ml/h sein; sollte nicht größer sein als die Bestimmungen von Tabelle 2H320112-5, und der Temperaturanstieg sollte normal sein. Bei Verunreinigungspumpen und Pumpen, die giftige, schädliche, brennbare, explosive und andere Medien transportieren, sollte die Leckagemenge der Dichtung nicht größer sein als die angegebenen Wert im Design. ② Wenn eine Kreiselpumpe mit einer relativen Dichte des Arbeitsmediums von weniger als 1 für den Probebetrieb mit Wasser verwendet wird, darf der Strom des Steuermotors den Nennwert nicht überschreiten und der Wasserdurchfluss darf nicht weniger als 20 % des Nennwertes betragen Wert; bei Verwendung giftiger, gesundheitsschädlicher, brennbarer, explosiver Partikel und anderer Medien Der Probebetrieb der Betriebspumpe sollte den Bestimmungen der zufälligen technischen Unterlagen entsprechen. ③Die Kryopumpe darf nicht unter Drosselbedingungen betrieben werden.
5) Stoppen Sie die Pumpe ① Das Einlassventil der Kreiselpumpe sollte geschlossen sein, und die Ventile der Nebensysteme sollten nach dem Abkühlen der Pumpe wiederum geschlossen werden. ② Der Abschaltvorgang der Hochtemperaturpumpe sollte den Bestimmungen der zufälligen technischen Dokumente entsprechen. Nach dem Abschalten sollte die Pumpe alle 20 bis 30 Minuten eine halbe Umdrehung gedreht werden, bis die Temperatur des Pumpenkörpers auf 50 °C sinkt . ③ Wenn die Kryopumpe ausgeschaltet ist und keine besonderen Anforderungen bestehen, sollte das Saugventil der Pumpe immer mit Flüssigkeit gefüllt sein und das Auslassventil sollte normalerweise geöffnet bleiben; Flüssigkeit im Flüssigkeitsstandregler und im Pumpendichtungshohlraum sollte offen gehalten werden. Halten Sie den Vordruck der Pumpe aufrecht. ④ Bei Pumpen, die Medien transportieren, die zur Kristallisation, Verfestigung, Ausfällung usw. neigen, sollte nach dem Stoppen der Pumpe eine Verstopfung verhindert werden und die Pumpe und die Rohrleitungen sollten rechtzeitig mit sauberem Wasser oder anderen Medien gespült werden. ⑤Die in der Pumpe angesammelte Flüssigkeit sollte abgelassen werden.
(5) Nach dem Probebetrieb einer einzelnen Maschine Aufgaben, die zeitnah erledigt werden sollten
(1) Unterbrechen Sie die Stromversorgung und andere Stromquellen. (2) Entlüften, ablassen, Abwasser und rostfreies Öl. (3) Entlasten Sie den Restdruck im Potenzialspeicher, in der Speicherkammer und in der mechanischen Ausrüstung. (4) Überprüfen Sie die Sauberkeit des Schmiermittels und reinigen Sie den Filter bei Bedarf durch neues Schmiermittel. (5) Provisorische Geräte während des Probebetriebs demontieren und demontierte Geräteteile und Hilfsgeräte wiederherstellen. Führen Sie erforderliche Nachprüfungen der geometrischen Genauigkeit des Geräts durch und ziehen Sie alle Befestigungskomponenten nach. (6) Reinigen und fegen Sie die Baustelle und decken Sie die mechanische Ausrüstung mit Schutzabdeckungen ab. (7) Organisieren Sie verschiedene Aufzeichnungen des Probebetriebs. Nach bestandenem Probelauf unterzeichnen die teilnehmenden Einheiten gemeinsam das vorgeschriebene Formular zur Bestätigung.
Beispielsweise sollte nach dem eigenständigen Probebetrieb mit Kompressorluftbelastung der Restdruck in der Gasleitung und im Gastank beseitigt, der Filter gereinigt und das Schmieröl ausgetauscht sowie das Kondensat im Ansaugrohr kondensiert werden Sammler, Zylinder und Rohrleitung sollten entfernt werden; die Kurbelwelle muss überprüft werden. Beim Öffnen des Kurbelgehäuses sollte das Kurbelgehäuse nach 15 Minuten Stillstand geöffnet werden. Beispielsweise sollte nach dem Probebetrieb einer Kreiselpumpe das Einlassventil der Pumpe geschlossen werden und nach dem Abkühlen der Pumpe, die zur Kristallisation neigende Medien fördert, nacheinander die Ventile der Nebensysteme geschlossen werden; , Verfestigung, Ausfällung usw. sollten ein Verstopfen nach dem Stoppen verhindern und rechtzeitig sauberes Wasser oder andere Medien verwenden, um die in der Pumpe angesammelte Flüssigkeit abzulassen.
2. Gemeinsamer Probebetrieb von elektromechanischen Ingenieurprojekten
(1) Wesentlicher Umfang und Zweck des gemeinsamen Probebetriebs
1. Hauptumfang Umfang des Verbindungsversuchsbetriebs: einzelne mechanische Ausrüstung (Einheit) oder komplette Produktionslinie und ihre Hilfseinrichtungen, einschließlich elektrisches System, Schmiersystem, hydraulisches System, pneumatisches System, Kühlsystem, Heizsystem, automatisches Steuersystem, Verriegelungssystem und Alarmsystem Warten. 2.Zweck Beim Gestängeversuchsbetrieb wird vor allem die elektrische Verriegelung der Gestängeeinheit oder der gesamten Produktionslinie beurteilt und geprüft, ob die Gesamtleistung sowie die Fertigungs- und Installationsqualität der mechanischen Ausrüstung den Spezifikationen und Designanforderungen entsprechen.
3. Lasttestbetrieb von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
(2) Standards, die während des Lastversuchsbetriebs eingehalten werden sollten
1. Die Produktionsanlagen arbeiten kontinuierlich, produzieren qualifizierte Produkte und der einmalige Testlauf der Zuführlast ist erfolgreich. 2. Die wichtigsten Kontrollpunkte des Lastversuchsbetriebs werden pünktlich eingetroffen. 3. Es kommt zu keinen größeren Ausrüstungs-, Bedienungs-, Personen-, Feuer- oder Explosionsunfällen. 4. Umweltschutzeinrichtungen sollten „drei Gleichzeitigkeiten“ erreichen und die Umwelt nicht verschmutzen. 5. Der Lasttestlauf darf das Testlaufbudget nicht überschreiten und der wirtschaftliche Nutzen ist gut.
2H320120 Maschinenbau- und Elektrotechnik-Bauabrechnung und Fertigstellungsabnahme
2H320121 Anwendung der Bauabrechnungsordnung
1. Arten der Fertigstellungsabrechnung und Grundlage für die Projektpreisgestaltung
2. Grundlage für die Erstellung der Abschlussabrechnung (1) Projektvertrag (inkl. Zusatzvereinbarung). (2) Preisangaben. (3) Bestätigte Projektmenge, Abrechnungsvertragspreis und zusätzlicher oder abgezogener Vertragspreis. (4) Ausschreibungsunterlagen. (5) Entwurfsdokumente für Bauprojekte und zugehörige Informationen. (6) Andere Grundlage.
3. Grundlage für die Projektpreisgestaltung (1) Teilen Sie die Projektmengen in Teile auf. Einschließlich Projektvorschläge, Machbarkeitsstudienberichte, Designdokumente usw. (2) Physischer Verbrauch von Arbeit, Materialien, Maschinen usw. Einschließlich Investitionsschätzungsindikatoren, Budgetquoten, Budgetquoten usw. (3) Projekteinheitspreis. Einschließlich Arbeitsstückpreis, Materialpreis und Maschinenschichtgebühr usw. (4) Stückpreis der Ausrüstung. Einschließlich des Originalpreises der Ausrüstung, der Transport- und sonstigen Kosten für die Ausrüstung, der Zölle für importierte Ausrüstung usw. (5) Die Bauorganisation misst Kosten, indirekte Kosten und andere Projektbaukosten. Hauptsächlich im Zusammenhang mit Kostenquoten und -indikatoren. (6) Von der Regierung vorgeschriebene Steuern und Gebühren. (7) Preisindex und Projektkostenindex.
2. Projektvorauszahlung und Zwischenzahlung
2. Regelungen zu sicheren und zivilisierten Baugebühren (2) Zahlung sicherer und zivilisierter Baugebühren 1) Sofern in den besonderen Vertragsbedingungen nichts anderes vereinbart ist, muss der Arbeitgeber innerhalb von 28 Tagen nach Beginn des Projekts mindestens 50 % der gesamten sicheren und zivilisierten Baugebühr des Baufortschrittsplans des laufenden Jahres und den verbleibenden Teil im Voraus zahlen wird gleichzeitig mit der Abschlagszahlung gezahlt. 2) Wenn der Auftragnehmer die sichere und zivilisierte Baugebühr nicht rechtzeitig zahlt, kann der Auftragnehmer den Auftragnehmer zur Zahlung auffordern. Wenn der Auftragnehmer nicht innerhalb von 7 Tagen nach Ablauf der Zahlungsfrist zahlt, hat der Auftragnehmer das Recht, die Zahlung auszusetzen der Bau. 3. Rückstellungen im Zusammenhang mit Projektfortschrittszahlungen (3) Zu den Inhalten des Antrags auf Abschlagszahlung gehören: 1) Summieren Sie den abgeschlossenen Vertragspreis. 2) Summieren Sie den tatsächlich gezahlten Vertragspreis. 3) Der in diesem Zyklus abgeschlossene Gesamtpreis des Projekts: der in diesem Zyklus zu zahlende Gesamtpreis des Projekts; der in diesem Zyklus zu zahlende tägliche Arbeitspreis; ; Der Betrag, um den der Zeitraum verlängert werden soll. 4) Der Gesamtbetrag, der in diesem Zyklus abgezogen werden soll: die Vorauszahlung, die in diesem Zyklus abgezogen werden soll; der Betrag, der in diesem Zyklus abgezogen werden soll. 5) Der tatsächliche Vertragspreis, der in diesem Zeitraum zu zahlen ist.
3. Abrechnung des Projektabschlusses
3. Vorbereitung der Projektabschlussabrechnung (3) Abrechnungspreis für Projektabschluss: Der Abrechnungspreis bei Abschluss des Projekts = der Vertragspreis. Der Budget- oder Vertragspreisanpassungsbetrag während des Bauprozesses – der im Voraus bezahlte und abgerechnete Projektpreis – die Qualitätskaution
2H320122 Verfahren und Anforderungen für die Abschlussabnahme
1. Umfang und Einordnung der Projektabwicklung und Fertigstellungsabnahme
(2) Klassifizierung der Abnahme der Projektlieferung 2. Aufgeteilt nach den Abnahmemethoden von Bauprojekten, die die Fertigstellungsabnahmebedingungen erfüllen (1) Zwischenabnahme des Projekts (2) Fertigstellungsabnahme einzelner Projekte (3) Abschlussabnahme aller Projekte: drei Phasen: Abnahmevorbereitung, Vorabnahme und formelle Abnahme. Bei kleineren Projekten mit einfachem Bauinhalt kann die Fertigstellungsabnahme aller Projekte auch gleichzeitig erfolgen. 3. Aufgeteilt nach den Managementanforderungen der relevanten Hauptfächer (1) Sonderabnahme Grundlage für die Sonderabnahme sind die Managementmaßnahmen zur Fertigstellungsabnahme von Bauvorhaben (Projekten). Nach Abschluss des Bauvorhabens müssen die entsprechenden Bauverwaltungsfachabteilungen eine Sonderabnahme der Projektfertigstellung durchführen, die vor allem Planung, Brandschutz und Umweltschutz umfasst , Begrünung, Stadtbild, Transport und Wasserangelegenheiten, zivile Luftverteidigung, Gesundheits- und Epidemieprävention, Verkehrspolizei, Blitzschutz und andere besondere Akzeptanz. (2) Sonderprüfung Maschinenbau und Elektrotechnik 1) Brandschutzabnahme; 2) Akzeptanz ziviler Luftverteidigungseinrichtungen; 3) Akzeptanz des Umweltschutzes; 4) Abnahme von Blitzschutzeinrichtungen; 5) Gesundheits- und Epidemiepräventionstests.
2. Grundlage für die Fertigstellungsabnahme
1. Grundlage zur Steuerung des Baumanagementverhaltens ① Relevante Gesetze, Vorschriften und Vorschriften des Landes und verschiedener Branchen; ②Spezifikationen, Verfahren und Standards für die Qualitätsabnahmebewertung im Bauwesen; ③Einschlägige Vorschriften zu Umweltschutz, Brandschutz, Energieeinsparung, Erdbebensicherheit usw. 2. Während der Projekterstellung gebildete Grundlage ① Machbarkeitsstudienbericht, vorläufiger Entwurf, angepasstes Budget und andere relevante Entwurfsdokumente, die von der übergeordneten Behörde genehmigt wurden; ②Konstruktionszeichnungen, technische Informationen zur Ausrüstung, Konstruktionsanweisungen, Konstruktionsänderungsaufträge und zugehörige technische Dokumente; ③Umfrage, Entwurf, Bau, Überwachung von Ingenieurbauprojekten, Ausschreibungsunterlagen und Verträge für wichtige Ausrüstung und Materialien; ④Relevante Dokumente und Informationen zur Einführung oder Einfuhr von Ausrüstung und Joint-Venture-Projekten.
Beispiel: Welche Unterlagen sollte die Baueinheit vorlegen, um nachzuweisen, dass es sich nicht um ein Bauqualitätsproblem handelt: Antwort: Die Baueinheit stellt Ingenieurverträge, Entwurfsdokumente, Installationsanweisungen, Bauaufzeichnungen und andere Dokumente zur Verfügung, um nachzuweisen, dass es sich nicht um ein Problem mit der Installationsqualität handelt.
4. Verfahren zur Fertigstellung von Bauprojekten
2. Der Stand der Fertigstellungsabnahme von Bauprojekten (1) Vorabkontrolle der Fertigstellung (2) Formelle Annahme 1) Die formelle Abnahme ist in zwei Phasen unterteilt, nämlich die Einzelabnahme und die Vollabnahme. 2) Alle Abnahmearbeiten müssen zunächst von der Baueinheit gemeinsam mit der Entwurfseinheit, der Baueinheit und der Überwachungseinheit vorbereitet werden. Zu den Hauptinhalten der Vorbereitung gehören: Technische Daten und Bestandszeichnungen sortieren und zusammenfassen, zu Bänden zusammenfassen, Projektmengen klassifizieren und katalogisieren, Qualität beurteilen usw. 3) Nachdem die formelle Abnahme durch erneute Inspektion oder Stichprobenprüfung durch alle Parteien der Fertigstellungsabnahme bestätigt wurde, dass sie den Anforderungen entspricht, können formelle Abnahmeübergabeverfahren durchgeführt werden. Alle an der Fertigstellungsabnahme beteiligten Parteien müssen die Fertigstellungsabnahme überprüfen Bericht und Unterzeichnung der Abnahmebescheinigung, um die formelle Abnahmearbeit abzuschließen.
5. Anforderungen und Umsetzung der Fertigstellungsabnahme
1. Notwendige Unterlagen zur Fertigstellungsabnahme (1) Von der zuständigen Abteilung genehmigte, geänderte und angepasste Dokumente; wirksame Abnahmespezifikationen und vollständige Qualitätsabnahmestandards. (2) Vollständige und genehmigte Projektabschlussdaten. (3) Es gibt Projektqualitätsdokumente, die von Vermessungs-, Planungs-, Bau-, Überwachungs- und anderen Einheiten unterzeichnet und bestätigt werden. (4) Vor-Ort-Zertifikat und Vor-Ort-Inspektionsbericht der wichtigsten im Projekt verwendeten Materialien und Komponenten. (5) Von der Baueinheit unterzeichnete Projektgarantie.
4. Übermittlung der Abschlussdaten (1) Technische Daten des abgeschlossenen Projekts 1. Vorprojekt- und Abschlussdokumente und -materialien. 2. Ingenieurprojektzertifikat und Bauprüfbericht. 3. Bauaufzeichnungen. Einschließlich Zeichnungsüberprüfungsaufzeichnungen, Entwurfsänderungsaufträge, verdeckte Projektabnahmeaufzeichnungen; Aufzeichnungen zur Qualitätsabwicklung von Unfällen; Managementberichte und Aufzeichnungen; Inspektions- und Abnahmeinspektionsberichte für Teilprojekte usw. 4. Qualitätsabnahmeaufzeichnungen von Einheitsprojekten, Abteilungsprojekten und Unterprojekten. 5. Bestandszeichnung.
2H320130 Garantie für Maschinen- und Elektrotechnik und Rückbesuch
2H320131 Garantieumsetzung
1. Umfang der Gewährleistungshaftung
1. Das Qualitätsproblem ist tatsächlich auf die Bauverantwortung der Baueinheit oder eine mangelhafte Bauqualität zurückzuführen. Die Baueinheit ist für Reparaturen verantwortlich und trägt die Reparaturkosten. 2. Qualitätsprobleme liegen in der Verantwortung beider Parteien und sollten durch Verhandlungen gelöst werden. Jede Partei einigt sich auf ihre wirtschaftliche Verantwortung, und die Baueinheit ist für Reparaturen verantwortlich. 3. Qualitätsprobleme entstehen durch mangelhafte Qualität der von der Baueinheit bereitgestellten Geräte und Materialien. Die Baueinheit trägt die Reparaturkosten und die Baueinheit ist bei Reparaturen behilflich. 4. Qualitätsmängel liegen in der Verantwortung des Bauunternehmens (Anwenders) und die Reparaturkosten bzw. Umbaukosten gehen zu Lasten des Bauunternehmens. 5. Reparaturen von Auslandsprojekten werden gemäß den Bestimmungen des Vertrags durchgeführt und die wirtschaftliche Verantwortung wird gemäß den oben genannten Grundsätzen gehandhabt.
2. Garantiezeit
Die Mindestgewährleistungsfrist für Bauvorhaben unter normalen Nutzungsbedingungen beträgt: 1. Die Gewährleistungsfrist für das Bauvorhaben beginnt mit der Fertigstellungsabnahme. 2. Die Gewährleistungsfrist für elektrische Rohrleitungen, Wasserversorgungs- und Abwasserleitungen sowie Geräteinstallationsprojekte beträgt 2 Jahre. 3. Das Heiz- und Kühlsystem verfügt über 2 Heizperioden bzw. Kühlperioden. 4. Die Gewährleistungsfrist für sonstige Gegenstände wird zwischen Auftragnehmer und Auftragnehmer vereinbart. Gemäß den Bestimmungen der „Vorläufigen Maßnahmen zur lebenslangen Qualitätsverantwortungsuntersuchung der Projektleiter der fünf Verantwortlichen von Bauprojekten“ sind die Projektleiter der Baueinheiten, die Projektleiter der Erhebungseinheiten, die Projektleiter der Planungseinheiten und die Baueinheiten, die an Neubau-, Erweiterungs- und Umbauprojekten beteiligt sind. Der Projektmanager der Einheit, der Chefingenieur der Überwachungseinheit usw. tragen gemäß den nationalen Gesetzen, Vorschriften und einschlägigen Vorschriften entsprechende Verantwortlichkeiten für die Qualität des Projekts innerhalb der Entwurfsdauer des Projekts, was als lebenslange Qualitätsverantwortung des Projektleiters der fünf verantwortlichen Parteien des Bauprojekts bezeichnet wird.
3. Arbeitsabläufe im Rahmen der Garantie
1. Garantiezertifikat Gleichzeitig mit der Fertigstellung und Abnahme des Projekts sendet die Baueinheit das Garantiezertifikat für das mechanische und elektrische Installationsprojekt an die Baueinheit. Der Inhalt des Garantiezertifikats umfasst hauptsächlich: Projektübersicht, Anforderungen an Gerätenutzung und -verwaltung, Umfang und Inhalt der Garantie, Garantiezeitraum, Garantiestatusaufzeichnung (leer), Garantiebeschreibung, Name der Garantieeinheit, Adresse, Telefonnummer, Kontaktperson usw. 2. Inspektion und Reparatur 3. Abnahme des Garantieprojekts
2H320132 Durchführung des Gegenbesuchs
2. Plan für den Gegenbesuch des Projekts
4. Inhalte des Projektrückbesuchs Der Arbeitsplan für den Rückbesuch umfasst: die für die Rückbesuchsgarantie zuständige Abteilung; das Ziel des Rückbesuchs (Auftragnehmer oder Benutzer) sowie den Zeitplan und die Hauptaufgabe; Inhalt des Rückbesuchs und Garantiezeitraum des Rückbesuchsprojekts.
4. Methoden der Projektrückbesuche
1. Saisonale Rückbesuche. Gegenbesuch im Winter: Zum Beispiel Rückbesuche im Heizraum und im Heizungsbetrieb im Winter. Rückbesuch im Sommer: Zum Beispiel die Rückkehr, um im Sommer den Betriebsstatus der Lüftungs-, Klimaanlagen- und Kühlsysteme zu überprüfen. 2. Technischer Gegenbesuch. Verstehen Sie hauptsächlich die technische Leistung und die Auswirkungen neuer Materialien, neuer Technologien, neuer Prozesse, neuer Geräte usw., die im Bauprozess des Projekts verwendet werden, und finden Sie Probleme, die rechtzeitig behoben und gelöst werden müssen , wissenschaftliche Grundlagen erhalten und kontinuierlich verbessern und verbessern, um Bedingungen für weitere Förderung zu schaffen. Solche Nachuntersuchungen können regelmäßig oder unregelmäßig durchgeführt werden. 3. Erneuter Besuch vor Ablauf der Garantie. 4. Methode der Informationsübertragung: Gegenbesuch. 5. Gegenbesuch in Form eines Symposiums. 6. Rückbesuch im Tour-Stil.
2H330000 Vorschriften und Normen im Zusammenhang mit der Konstruktion von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
2H331000 Gesetzliche Vorschriften im Zusammenhang mit der Errichtung von Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekten
2H331010 Messbezogene Vorschriften
2H331011 Verwaltungsvorschriften für den Einsatz von Baumessgeräten
1. Kalibrierabteilung von Baumessgeräten
1. Obligatorischer Test Unter der Pflicht zur Eichung versteht man, dass Messnormale und Gebrauchsmessgeräte gemäß dem Eichzyklus gesetzlichen oder autorisierten Eichinstituten für das Messwesen zur Eichung vorgelegt werden müssen. Der Umfang der eichpflichtigen Messgeräte beträgt: (1) Öffentliche Messgeräte. (2) Die Instrumente mit dem höchsten Messstandard, die von Abteilungen, Unternehmen und Institutionen verwendet werden. (3) Messgeräte für Handelsabwicklung, Sicherheitsschutz, medizinische Versorgung und Gesundheitsfürsorge sowie Umweltüberwachung. 3. Kalibrierumfang von Baumessgeräten (1) Arbeitsmessgeräte, die im Bauprozess verwendet werden und im „Katalog der obligatorischen Überprüfung von Arbeitsmessgeräten der Volksrepublik China“ (im Folgenden „Katalog zur obligatorischen Inspektion“) aufgeführt sind. Zum Beispiel Druckmessgeräte, Stromzähler (einphasig, dreiphasig), Messwandler (Spannungswandler, Stromwandler), Isolationswiderstandsmessgeräte, Erdungswiderstandsmessgeräte, Schallpegelmesser usw. zum Sicherheitsschutz. (2) Das höchste von der Baueinheit festgelegte Messgerät: (3) Messgeräte, die im „Katalog der gesetzlich verwalteten Messgeräte der Volksrepublik China“ aufgeführt sind. Wie Voltmeter, Amperemeter, Ohmmeter, Phasenmesser usw.
3. Verwaltungsvorschriften für den Einsatz von Baumessgeräten
5. Der Einsatz von Messnormalen (sog. Messnormalen) durch Unternehmen und Institutionen muss folgende Bedingungen erfüllen: (1) Durch messtechnische Überprüfung bestanden. (2) Die für den Normalbetrieb erforderlichen Umgebungsbedingungen müssen vorhanden sein. (3) Über kompetentes Personal für die Konservierung, Wartung und Nutzung verfügen. (4) Verfügen Sie über ein solides Managementsystem.
4. Güteklassen und Eichmarken von Baumessgeräten
1. Inhalt des Eichsiegels und Messgerätezertifikats (1) Kalibrierzertifikat: Ein Dokument, das beweist, dass ein Messgerät kalibriert wurde und die relevanten gesetzlichen Anforderungen erfüllt. (2) Störungsmeldung (Mitteilung der Verifizierungsergebnisse): ein Dokument, aus dem hervorgeht, dass ein Messgerät den einschlägigen gesetzlichen Anforderungen nicht oder nicht mehr entspricht. (3) Kalibrierzeichen: Ein auf einem Messgerät angebrachtes Zeichen zum Nachweis, dass es kalibriert wurde und die Anforderungen erfüllt. (4) Siegelzeichen: ein Zeichen, das dazu dient, jegliche unbefugte Änderung, Neueinstellung oder Entfernung von Teilen usw. am Messgerät zu verhindern.
2H331012 Managementverfahren für Messgeräte auf Baustellen
4. Klassifizierte Verwaltung von Messgeräten
Messgeräte werden je nach Leistung, Einsatzort, Art der Nutzung und Häufigkeit der Nutzung in drei Kategorien eingeteilt: A, B und C.
(1) Messgeräte der Klasse A
1. Geltungsbereich von Messgeräten der Klasse A ①Die Instrumente mit dem höchsten Messstandard für Bauunternehmen und Arbeitsmessgeräte zur Wertübertragung. Zum Beispiel Flachkristall erster Güte, Messerkantenlineal Nullgrad, Füllstandsmessgerät, rechtwinkliges Linealmessgerät, Hundertmetermessgerät, Messuhr, Messuhr, Autokollimator, vertikales optisches Messgerät, Standard-Kolbendruckmessgerät usw. ②Arbeitsmessgeräte, die im nationalen Katalog der obligatorischen Eichung enthalten sind. Beispielsweise werden Druckmessgeräte, Stromzähler, Erdungswiderstandsmesser, Schallpegelmesser usw. zum Schutz der Sicherheit verwendet. (Messwandler (Spannungswandler, Stromwandler), Isolationswiderstandsmessgeräte) 2. Managementmaßnahmen für Messgeräte der Klasse A ① Es handelt sich um das höchste Messgerät des Unternehmens. Gemäß den einschlägigen Bestimmungen des „Messgesetzes“ ist es zur regelmäßigen Überprüfung an eine gesetzliche oder autorisierte Eichstelle zu senden. ② Eichpflichtige Arbeitsmessgeräte können nach dem Grundsatz der Ortsnähe bei einer gesetzlichen oder autorisierten Eichanstalt für Messwesen zur Eichung eingereicht werden. ③ Wenden Sie sich für die Kalibrierung und Verifizierung von Großprüfgeräten an die gesetzliche oder autorisierte Metrologie-Verifizierungsstelle, um eine regelmäßige Vor-Ort-Verifizierung im Labor durchzuführen.
(2) Messgeräte der Klasse B
1. Geltungsbereich von Messgeräten der Klasse B Messgeräte zur Prozesskontrolle, Qualitätsprüfung und Materialverwaltung. Zum Beispiel Messschieber, Mikrometer, Messuhren, Messuhren, Wasserwaagen, Winkelmesser, Fühlerlehren, Wasserwaagen, Theodoliten, Dickenmessgeräte, Thermometer, Temperaturanzeigeregler, Dynamometer, Drehzahlmesser, Gewichte, Härteprüfer, Universalmaterial Prüfmaschinen, Waagen; Voltmeter, Amperemeter, Ohmmeter, Leistungsmessgeräte, Widerstandsmessgeräte, Galvanometer, Multimeter, Standard-Oszilloskope, Impedanzmesser, Potentiometer, Spektrometer usw. 2. Managementmaßnahmen für Messgeräte der Klasse B Messgeräte der Klasse B können regelmäßig durch die Messverwaltung des Unternehmens, zu dem sie gehören, überprüft und kalibriert werden. Gegenstände, für deren Überprüfung die Metrologie-Managementabteilung des Unternehmens nicht befugt ist, können zur Überprüfung an eine gesetzliche oder autorisierte Metrologie-Überprüfungsstelle weitergeleitet werden.
(3) Messgeräte der Klasse C
1. Geltungsbereich von Messgeräten der Klasse C ① Die Messleistung ist stabil, der Wert lässt sich nicht leicht ändern, der niedrige Wert lässt sich leicht verbrauchen und die Verwendung von Messgeräten erfordert keine hohe Genauigkeit. Wie Stahllineal, gebogenes Lineal, Stahlbandmaß unter 5 m usw. ② Bei der Anpassung an die Ausrüstung ist es nicht gestattet, die anzeigenden Messgeräte zu zerlegen oder zusammenzubauen. Wie Voltmeter, Amperemeter, Manometer usw. ③Nicht standardmäßige Messgeräte. Zum Beispiel vertikales Erkennungslineal, Nonius-Fühlerlineal, diagonales Erkennungslineal, internes und externes Winkelerkennungslineal usw. 2. Managementmaßnahmen für Messgeräte der Klasse C Neu erworbene Messgeräte der Klasse C können nach Prüfung durch den Lagerleiter und Eignungsnachweis zur Nutzung freigegeben werden. Bei im Einsatz befindlichen Messgeräten der Klasse C wird das Messleitungspersonal den Standort inspizieren und diese umgehend austauschen, wenn sich herausstellt, dass sie beschädigt sind. Zur Kennzeichnung von Instrumenten, die zu Geräten gehören, deren Demontage und Montage schwierig ist, können zertifizierte Instrumente direkt verglichen, genehmigt und als qualifiziert bestätigt werden auf dem Geräteidentifikationsprotokoll vermerkt. Verstärken Sie die tägliche Wartung von Messgeräten und ersetzen Sie sie, sobald sie beschädigt werden, um sicherzustellen, dass die Messgeräte in gutem Betriebszustand sind. Senden Sie es regelmäßig zur Kalibrierung oder Verifizierung an die Messleitung des angeschlossenen Unternehmens.
5. Managementverfahren für Messgeräte auf Baustellen
Die Verwaltungsverfahren von Messgeräten sollten den Anforderungen an Wertübertragung, Wertmessung und Wertanalyse entsprechen, um sicherzustellen, dass die während des Bauprozesses erfassten Erfassungsdaten von Qualitätsmerkmalen zuverlässig und effektiv sind. Das Verwaltungsprogramm ist in Abbildung 2H331012 dargestellt. Informationen sammeln → Erforderlichen Geräteplan festlegen → Kauf- und Mietplan festlegen → Beschaffung, Leasing, Abnahme → Vorlage zur Prüfung → Lagerung, Ablage, Lagerung → An das Team senden → Anpassung und Nutzung → Vor-Ort-Prüfung und Vergleich → Zurücksenden an Lagerung und Lagerung → Zweite Verwendung
6. Verwaltung der Messgeräte durch die Projektabteilung
(1) Anforderungen an den Einsatz von Messgeräten auf Baustellen
1. Vor Beginn des Projekts sollte die Projektabteilung einen „Plan für Mess- und Prüfgeräteausrüstung“ erstellen, der auf dem Qualitätsplan des Projekts, dem Design der Bauorganisation und den Genauigkeitsanforderungen und Produktionsanforderungen des Bauplans für Prüfgeräte basiert. 5. Die Projektmanagementabteilung muss einen Messadministrator in Vollzeit (Teilzeit) einrichten, der die Überwachung und Verwaltung der im Bau verwendeten Messgeräte vor Ort übernimmt. Zu den Arbeitsinhalten gehören: (1) Erstellen Sie ein Verzeichnis der vor Ort verwendeten Messgeräte. (2) Verantwortlich für die regelmäßige Überprüfung der vor Ort verwendeten Messgeräte. (3) Verantwortlich für die Prüfung des einwandfreien Zustands der Messgeräte vor Ort.
(2) Lager-, Wartungs- und Wartungssystem für Messgeräte auf Baustellen
3. Mess- und Prüfgeräte sollten offensichtliche Zeichen wie „qualifiziert“, „deaktiviert“ und „Lagerung“ tragen, um den Status des Messgeräts anzuzeigen. (1) Qualifiziert: Bezieht sich auf die Genauigkeit wöchentlicher Inspektionen oder einmaliger Überprüfungen, die den Anforderungen der Qualitätsprüfung, Inspektion und Prüfung gerecht werden können. (2) Behinderte: diejenigen, die den Test nicht bestehen oder während des Gebrauchs ernsthaft beschädigt werden oder fehlen. (3) Lagerung: Aussetzung der Verwendung basierend auf der Häufigkeit der Verwendung sowie den Produktions- und Betriebsbedingungen.
Messgeräte entsprechend dem Hintergrund richtig konfigurieren
Projekt
Messgeräte
Höhe, Höhe, Siedlung
Ebene
Winkel, ebene Grundlinie, Vertikalität
Theodolit
Ebenheit
Wasserwaage
Flanschspiel
Fühlerlehre
Bodenwiderstand
Erdungswiderstandsmessgerät
Isolationswiderstand
Megger
2H331020 Relevante Vorschriften zum Stromverbrauch und zur Bauweise im Baugewerbe
2H331021 Vorschriften zum Stromverbrauch im Bauwesen
1. Regelungen zu Verfahren zur Stromnutzung
Anträge auf Neuinstallation von Strom, vorübergehende Stromnutzung, Erhöhung der Stromkapazität, Änderung der Stromnutzung und Einstellung der Stromnutzung werden gemäß den vorgeschriebenen Verfahren bearbeitet.
(1) Stromvorschriften für Neuanlagen, Kapazitätserweiterungen und -änderungen
2. Wenn Nutzer neue Anlagen oder zusätzlichen Stromverbrauch beantragen, sollten sie dem Energieversorgungsunternehmen die Genehmigungsunterlagen für das Stromprojekt und relevante Informationen zum Stromverbrauch vorlegen. Geben Sie dabei den Ort des Stromverbrauchs, den Zweck des Stroms, die Art des Stromverbrauchs, die elektrische Ausrüstung, die Liste der elektrischen Ausrüstung, die elektrische Last, die Sicherheitsleistung, die Stromplanung usw. an. Füllen Sie das Stromantragsformular wahrheitsgemäß aus und führen Sie die erforderlichen Verfahren durch entsprechend den Vorschriften des Energieversorgungsunternehmens. 3. Für akzeptierte Stromanwendungen sollten Energieversorgungsunternehmen so schnell wie möglich den Stromversorgungsplan festlegen und die Benutzer innerhalb der folgenden Frist offiziell schriftlich benachrichtigen. Der maximale Zeitraum für Benutzer mit Niederspannungsstromversorgung darf 10 Tage nicht überschreiten; 4. Die Gültigkeitsdauer des Stromversorgungsplans bezieht sich auf das Datum, an dem die offizielle Bekanntmachung des Stromversorgungsplans herausgegeben wird, bis zu dem Datum, an dem der Stromversorgungszuschuss gezahlt wird und das Stromempfangsprojekt beginnt. Der Hochspannungs-Stromversorgungsplan ist 1 Jahr und der Niederspannungs-Stromversorgungsplan 3 Monate gültig. Überfällige Kündigung. 5. Ändern Sie die Vorschriften zum Stromverbrauch. Wenn eine der folgenden Bedingungen eintritt, ändert sich der Stromverbrauch. Wenn Nutzer ihren Stromverbrauch ändern müssen, sollten sie dies im Voraus beantragen und entsprechende Belege zum Stromgeschäftsstandort des Energieversorgungsunternehmens mitbringen, um die Verfahren zu durchlaufen und den Stromliefer- und -nutzungsvertrag zu ändern. (1) Reduzierung der im Vertrag vereinbarten Stromverbrauchskapazität (sog. Kapazitätsreduzierung) (2) Stoppen Sie vorübergehend den Stromverbrauch aller oder eines Teils der angetriebenen Geräte (sogenannte Aussetzung). (3) Vorübergehender Austausch des Großtransformators (sogenannter vorübergehender Austausch) (4) Verschiebung der Stromverbrauchsadresse des Stromempfangsgeräts (als Verschiebung bezeichnet) (5) Installationsort des mobilen Strommessgeräts (im Folgenden als mobiler Zähler bezeichnet) (6) Stellen Sie den Stromverbrauch vorübergehend ein und zerlegen Sie den Zähler (sogenannte vorübergehende Demontage). (7) Den Namen des Benutzers ändern (als Namensänderung oder -übertragung bezeichnet) (8) Ein Haushalt wird in zwei oder mehr Haushalte aufgeteilt (sogenannte Haushaltsteilung) (9) Zwei oder mehr Nutzer werden zu einem Haushalt zusammengelegt (sogenannter Zusammenschlusshaushalt) (10) Beendigung der Stromnutzung bei Vertragsablauf (sog. Kontokündigung) (11) Ändern Sie den Spannungspegel der Stromversorgung (als Spannungsänderung bezeichnet). (12) Ändern Sie die Kategorie des Stromverbrauchs (sogenannte Kategorieänderung).
(2) Vorschriften für Benutzer zur Handhabung von Stromverbrauchsverfahren
2. Liegt das Projekt in einem abgelegenen Gebiet, wird der Stromantrag zwar angenommen, der Bau und die Elektrifizierung der aus dem Stromnetz eingeführten Leitungen werden jedoch noch einige Zeit in Anspruch nehmen und das Projekt muss dringend gestartet werden, so der General Der Auftragnehmer nutzt in der Regel seine eigene Stromversorgung (z. B. einen Dieselgenerator), um zunächst das Stromversorgungsproblem zu lösen. Zu diesem Zeitpunkt muss der Generalunternehmer die Stromversorgungsabteilung informieren und die Zustimmung einholen. Gleichzeitig muss er geeignete sicherheitstechnische Maßnahmen ergreifen, um zu verhindern, dass die eigene Stromversorgung versehentlich in das kommunale Stromnetz gelangt. 3. Wenn sich der Antrag nur auf die vorübergehende Stromnutzung für den Bau bezieht, muss der Generalunternehmer bei Beendigung der vorübergehenden Stromnutzung für den Bau oder bei der Übertragung des Baustroms auf die Stromversorgungsanlagen des Bauprojekts unverzüglich die Verfahren zur Beendigung durchlaufen Stromverbrauch mit der Energieversorgungsabteilung. Beispielsweise führte ein Unternehmen für Energieübertragungs- und -umwandlungstechnik ein Umspannwerksbauprojekt durch. Das Unternehmen übermittelte den Baustromentwurfsplan zur Stromversorgungsabteilung, in der sich die Fabrik befand, und wurde jedoch genehmigt Der abgelegene Standort und der Bau von Leitungen aus dem Stromnetz wurden eingeführt. Es würde einige Zeit dauern, Strom zu bekommen, und das Projekt musste dringend gestartet werden. Daher entschied sich das Unternehmen für den Einsatz von Dieselgeneratorsätzen, um das Stromproblem zu lösen. Das Unternehmen informierte umgehend die örtliche Energieversorgungsbehörde über den Plan und holte die Genehmigung ein. Gleichzeitig ergriff das Unternehmen unter Anleitung der örtlichen Energieversorgungsbehörde aktiv sicherheitstechnische Maßnahmen, um zu verhindern, dass die eigene Stromversorgung versehentlich in das kommunale Stromnetz gelangt .
2. Strommessgeräte und ihre Vorschriften
Das Strommessgerät umfasst Abrechnungsenergiezähler (Wirk- und Blindenergiezähler sowie Maximalbedarfszähler), Spannungs- und Stromwandler sowie sekundäre Anschlussleitungen.
(2) Vorschriften über die Strommessung und den Stromrechnungseinzug 4. Benutzer, die vorübergehend Strom verbrauchen, sollten Strommessgeräte installieren. Für diejenigen, die die Installationsbedingungen nicht erfüllen, kann die Stromgebühr basierend auf der Stromkapazität, der Nutzungsdauer und dem angegebenen Strompreis berechnet werden.
3. Sicherheitsvorschriften für Elektrizität
(2) Sicherheitsmanagement des temporären Stromverbrauchs
1. Genehmigte Verfahren zur vorübergehenden Nutzung von Elektrizität (1) Die Baueinheit sollte den „Entwurf einer temporären Energiebauorganisation“ für die Baustelle auf der Grundlage relevanter nationaler Normen, Spezifikationen und der tatsächlichen Lastbedingungen der Baustelle vorbereiten und den Eigentümer dabei unterstützen, den Energieplan dem örtlichen Elektrizitätswerk vorzulegen Industrieabteilung. (2) Die Beschaffung und der Bau temporärer elektrischer Geräte und Materialien erfolgen gemäß dem von der Elektroindustrieabteilung genehmigten Plan und den „Technischen Spezifikationen für die Sicherheit der vorübergehenden Elektrizitätsnutzung auf Baustellen“. (3) Prüfen und akzeptieren Sie temporäre Strombauprojekte, stellen Sie der Energieversorgungsabteilung relevante Informationen zur Verfügung und beantragen Sie die Stromübertragung. (4) Nach der Inspektion, Abnahme und Prüfung durch die Energieversorgungsabteilung wird nach Genehmigung mit der Stromübertragung begonnen.
2. Vorbereitung des Entwurfs einer temporären Strombauorganisation (1) Es sollten ein Entwurf einer Bauorganisation für die vorübergehende Stromnutzung oder technische Maßnahmen für eine sichere Stromnutzung und Maßnahmen zur Verhütung elektrischer Brände vorbereitet werden. (2) Der Entwurf einer temporären Energiebauorganisation muss von Elektrotechnikern erstellt, von der technischen Person, die für die Projektabteilung verantwortlich ist, überprüft und nach Prüfung durch die zuständigen Abteilungen und Genehmigung durch die technische Person, die für das Unternehmen verantwortlich ist und über die Qualifikation einer juristischen Person verfügt, umgesetzt werden . (3) Zu den Hauptinhalten der temporären Energiebauorganisation gehören: Vor-Ort-Besichtigung, Bestimmung der Stromeingangsleitungen, Umspannwerke, Verteilungsgeräte, Durchführung von Lastberechnungen; das Verteilungssystem: Verteilungsleitungen entwerfen, Drähte oder Kabel auswählen, Entwerfen Sie Stromverteilungsgeräte, wählen Sie Elektrogeräte aus, entwerfen Sie Erdungsgeräte und erstellen Sie vorläufige energietechnische Zeichnungen, einschließlich eines allgemeinen Plans der Elektrotechnik, des Layouts der Verteilungsgeräte, des Verdrahtungsplans des Verteilungssystems und der Entwurfszeichnungen für Erdungsgeräte ; sichere Maßnahmen zur Stromnutzung und zur Verhinderung elektrischer Brände formulieren.
3. Prüfung und Abnahme der temporären Stromnutzung (1) Temporäre Stromprojekte müssen von zertifizierten Elektrikern errichtet werden. Nach Abschluss der Installation temporärer Energieprojekte organisiert die Sicherheitsabteilung die Inspektion und Abnahme. Zu den Teilnehmern gehören Projektabteilungsleiter, die für die temporäre Energiesicherheit zuständig sind, relevantes technisches Personal, Baustellenleiter, temporäres Planungs- und Vorbereitungspersonal für Energiebauorganisationen, Leiter von Elektrikertrupps und Sicherheitsbeauftragte. Bitte laden Sie bei Bedarf Vertreter der zuständigen Behörden und Eigentümer zur Teilnahme ein. (2) Der Inspektionsinhalt temporärer Energieprojekte umfasst: Freileitungen, Kabelleitungen, Innenverkabelung, Beleuchtungsgeräte, Stromverteilerräume und selbst vorbereitete Stromversorgungen, verschiedene Verteilerkästen und Schaltkästen, Verteilerleitungen, Transformatoren und die Installation elektrischer Geräte , Fehlerbehebung bei elektrischen Geräten, Erdung und Blitzschutz, elektrischer Schutz usw. (3) Der Inspektionsstatus sollte aufgezeichnet und vom zuständigen Personal zur Bestätigung unterzeichnet werden. (4) Temporäre Energieprojekte sollten regelmäßig überprüft werden. Einmal im Monat auf der Baustelle und einmal im Quartal an der Basis. Bei der Inspektion des Basisunternehmens sollte der Erdungswiderstandswert erneut gemessen werden, unsichere Faktoren müssen rechtzeitig behandelt werden und erneute Inspektions- und Abnahmeverfahren sollten durchgeführt werden. (5) Temporäre Elektrizitätssicherheitsdateien sollten vom für den Standort zuständigen Elektrotechniker erstellt und verwaltet werden. Unter anderem kann das „Elektriker-Wartungsprotokoll“ dazu bestimmt werden, von einem Elektriker verwaltet und nach der Demontage der provisorischen Elektroarbeiten zusammen archiviert zu werden.
Beispielsweise hat ein elektromechanisches Installationsunternehmen sein betriebliches Sicherheitsinspektionssystem überarbeitet, um die Produktionssicherheit zu stärken. Es schreibt vor, dass temporäre Energieprojekte in den Bauprojekten des Unternehmens regelmäßig überprüft werden sollten, und das Unternehmen sollte überprüft werden alle sechs Monate. Sorgen Sie für einen sicheren Umgang mit Elektrizität. Bei den anschließenden gemeinsamen Sicherheitsinspektionen der Kommunalverwaltung wurde jedoch darauf hingewiesen, dass das System unangemessen sei: Es verstoße gegen das Elektrizitätsgesetz. Die Baustelle sollte einmal im Monat und das Unternehmen vierteljährlich inspiziert werden. Das Unternehmen nahm die Kritik an und überarbeitete zeitnah die relevanten Inhalte des Sicherheitsüberprüfungssystems gesetzeskonform.
4. Technische Anforderungen an die vorübergehende Stromsicherheit (1) Das 220-V-/380-V-Dreiphasen-Vierleiter-Niederspannungsnetz für temporäre Energieprojekte mit direkt geerdetem Neutralpunkt der Stromversorgung muss den folgenden Vorschriften entsprechen: Einführung eines dreistufigen Stromverteilungssystems, Einführung ein TN-S-Nullverbindungsschutzsystem und ein sekundäres Leckschutzsystem. (2) Im TN-S-Nullverbindungsschutzsystem, das von einem speziellen Transformator auf der Baustelle gespeist wird, muss das Metallgehäuse der elektrischen Ausrüstung mit der Schutzneutralleitung PE verbunden werden. (3) Wenn die Baustelle und die externen Stromleitungen dasselbe Stromversorgungssystem nutzen, müssen die Erdung und der Nullschutz der elektrischen Ausrüstung mit dem ursprünglichen System übereinstimmen.
(4) Das PE-Kabelmaterial sollte das gleiche wie das Phasenkabel sein und sein Mindestquerschnitt sollte diesen entsprechen
Phasenleiterkernquerschnitt S (mm²)
Mindestquerschnitt des PE-Kabels (mm²)
S≤16
S
16<S≤35
16
S>35
S/2
(5) Es ist strengstens verboten, Schalter oder Sicherungen auf der PE-Leitung zu installieren, Arbeitsstrom durchzulassen und die Leitung zu trennen. (6) Im TN-S-System muss die PE-Leitung im Verteilerraum, Hauptverteilerkasten usw. wiederholt geerdet werden und der Erdungswiderstand sollte nicht größer als 10 Ω sein. (8) Die Elektroinstallationsplatine des Verteilerkastens muss mit einer N-Leitungs-Klemmenleiste und einer PE-Leitungs-Klemmenleiste ausgestattet sein. Die Klemmenleiste der N-Leitung muss von der elektrischen Installationsplatte aus Metall isoliert sein, und die Klemmenleiste der PE-Leitung muss elektrisch mit der elektrischen Installationsplatte aus Metall verbunden sein. (9) Der Nennbetriebsstrom und die Nennbetriebszeit des zweistufigen Leckschutzes sollten angemessen aufeinander abgestimmt sein, damit er über hierarchische und segmentierte Schutzfunktionen verfügen kann. Der Nennbetriebsstrom des Leckageschalters des letzten Schaltkastens sollte nicht größer als 30 mA sein und die Nennbetriebszeit sollte nicht größer als 0,1 s sein.
2H331022 Vorschriften über den Baubetrieb in Schutzzonen von Kraftwerken
2. Schutzumfang und Schutzbereiche von Elektrizitätsanlagen
2. Schutzumfang von Stromleitungsanlagen (1) Freileitungen (2) Stromkabelleitungen (3) Elektrische Ausrüstung an Stromleitungen (4) Energieverteilungsanlagen
3. Schutzzone für Stromleitungen Der Randverlängerungsabstand der Spannungsleiter auf jeder Ebene
Spannung (kV)
Auszugsdistanz (m)
1~10
5
35~110
10
154~330
15
500
20
3. Schutzumfang von Elektrizitätsanlagen und Betriebsgenehmigungsvorschriften innerhalb der Schutzzone
(1) Schutzumfang von Elektrizitätsanlagen und Genehmigungsvorschriften für den Betrieb innerhalb der Schutzzone
1. Wenn Sprengungen und andere Arbeiten, die die Sicherheit elektrischer Anlagen gefährden können, in der Nähe elektrischer Anlagen durchgeführt werden, dürfen die Arbeiten nur nach Genehmigung durchgeführt werden und Maßnahmen zur Gewährleistung der Sicherheit elektrischer Anlagen gemäß den staatlichen Bestimmungen getroffen werden Rat zum Schutz elektrischer Anlagen. 3. Bei den folgenden Bautätigkeiten im Bereich Maschinenbau und Elektrotechnik muss jede Einheit oder Einzelperson die Genehmigung der örtlichen Energieverwaltungsbehörde auf oder über der Kreisebene einholen und Sicherheitsmaßnahmen ergreifen, bevor sie fortfahren kann. (1) Durchführung von Infrastrukturprojekten für den Wasserschutz landwirtschaftlicher Flächen sowie Ramm-, Bohr-, Aushub- und andere Arbeiten in der Freileitungsschutzzone. (2) Alle Teile der Hebemaschine gelangen zu Bauzwecken in die Schutzzone der Freileitung. (3) Er ist kleiner als der Sicherheitsabstand zwischen dem Leiter und dem vorbeifahrenden Objekt und verläuft durch die Schutzzone der Freileitung. (4) Arbeiten Sie im Schutzbereich der Stromkabelleitung. 4. (2) Keine Einheit oder Einzelperson darf Sprengarbeiten im Umkreis von 500 m (horizontale Entfernung) von Kraftwerken durchführen. Wenn aufgrund von Arbeitserfordernissen Sprengarbeiten durchgeführt werden müssen, sollten zuverlässige Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden, um die Sicherheit von Energieanlagen gemäß den vom Staat erlassenen Gesetzen und Vorschriften für Sprengarbeiten zu gewährleisten, und es muss eine schriftliche Genehmigung der örtlichen Energieversorgungsanlage eingeholt werden Eigentumsrechtsabteilung oder Verwaltungsabteilung übermittelt und an die von den zuständigen Regierungsverwaltungsabteilungen genehmigten Stellen gemeldet. Sprengarbeiten, die außerhalb des vorgeschriebenen Umfangs durchgeführt werden, müssen die Sicherheit elektrischer Anlagen gewährleisten. (3) Keine Einheit oder Einzelperson darf innerhalb der folgenden Bereiche ab der Außenkante von Freileitungsmasten und Kabelfundamenten Bodengewinnung, Anhäufung, Bohren, Ausheben oder Abladen von Säuren, Laugen, Salzen und anderen schädlichen Chemikalien durchführen. Ein 5 m großer Bereich um Strommasten und Abspanndrähte mit 35 kV und weniger; ein 10 m großer Bereich um Strommasten und Abspanndrähte mit 66 kV und mehr.
5. Vorschriften für Aushubarbeiten rund um Kraftwerke (1) Geltungsbereich, in dem kein Boden entnommen werden darf (2) Der Winkel zwischen der nach der Bodenentfernung entstandenen Böschung und dem Horizont darf nicht größer als 45° sein.
Spannung (kV)
Unzulässiger Bodenbereich (m)
35
4
110~220
5
330~500
8
(2) Anforderungen an Bauarbeiten in oder in der Nähe von Schutzzonen für Kraftwerke
Beispielsweise führte eine Baufirma ein Projekt durch, das Sprengarbeiten erforderte. Nach einer Untersuchung wurde festgestellt, dass sich in der Nähe der Sprengstelle Erdkabel befanden. Um den normalen Baufortschritt sicherzustellen, kommunizierte das Bauunternehmen mit der Leitung der Erdkabel Die Abteilung informiert rechtzeitig über den genauen Ort der Kabelverlegung und bittet das Personal der Abteilung für unterirdisches Kabelmanagement, an der Ausarbeitung des Sprengbauplans mitzuwirken. Im Bauplan wurden speziell sicherheitstechnische Maßnahmen zum Schutz von Energieanlagen formuliert. Nach Fertigstellung des Bauplans wurde dieser bei der Durchführung des Sprengbaus der örtlichen Energieverwaltung zur Genehmigung vorgelegt Die Abteilung für Kabelmanagement beauftragte die Abteilung, spezielles Personal mit der Überwachung vor Ort zu beauftragen. Dank geeigneter Maßnahmen konnte die Sprengung erfolgreich abgeschlossen werden.
2H331030 Relevante Vorschriften für Sonderausrüstung
2H331031 Gesetzlicher Geltungsbereich von Sonderausstattungen
1. Definition von Sonderausrüstung
Als Sonderausrüstung gelten Kessel, Druckbehälter (einschließlich Gasflaschen), Druckleitungen, Aufzüge, Hebemaschinen, Personenseilbahnen, große Vergnügungsanlagen und spezielle Kraftfahrzeuge an Standorten (Fabriken), die ein größeres Risiko für die Sicherheit von Personen und Eigentum darstellen sonstige durch Gesetze und Verwaltungsvorschriften vorgeschriebene Sonderausrüstungen.
2. Arten von Sonderausrüstungen
Kessel, Druckbehälter, Druckrohre, Hebemaschinen
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2H331032 Vorschriften zur Herstellung, Installation, Änderung und Wartung von Sondergeräten
2. Qualifikationslizenzen für Einheiten zur Herstellung, Installation, Modifikation und Wartung von Spezialgeräten
Qualifikationen für Kessel, Druckbehälter, Hebemaschinen, Aufzüge und Druckleitungen
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3. Herstellung von Spezialgeräten
(1) Bedingungen, die Einheiten für die Herstellung, Installation, Umwandlung und Reparatur von Sonderausrüstungen erfüllen sollten
1. Sie verfügen über juristische Qualifikationen. 2. Über Ressourcenbedingungen verfügen, die für den Umfang der Lizenz geeignet sind und die Produktionsanforderungen erfüllen. 3. Ein Qualitätssicherungssystem einrichten und wirksam umsetzen, das dem Umfang der Lizenz entspricht. 4. Sie verfügen über die technische Fähigkeit, die Sicherheitsleistung spezieller Geräte sicherzustellen. 2. Die Ressourcenbedingungen sollten für den Umfang der Lizenz geeignet sein und den Produktionsanforderungen entsprechen. Zu den spezifischen Ressourcenanforderungen gehören: (1) Personal, einschließlich Führungspersonal, technisches Personal, Prüfpersonal, Bedienpersonal usw. (2) Arbeitsplatz, einschließlich Standorte, Fabriken, Büros, Lager usw. (3) Ausrüstung und Einrichtungen, einschließlich Produktion (Abfüllausrüstung), Prozessausrüstung, Prüfinstrumente, Testgeräte usw. (4) Technische Informationen, einschließlich Entwurfsunterlagen, Prozessunterlagen, Baupläne, Prüfverfahren usw. (5) Vorschriften und Normen, einschließlich Gesetze, Verordnungen, Regeln, sicherheitstechnische Spezifikationen und damit verbundene Normen.
(2) Hinweis zur Installation, Änderung und Reparatur von Spezialgeräten
1. Grundlage der Meldung (1) Artikel 23 des „Gesetzes zur Sicherheit von Spezialgeräten“ sieht vor: Die Baueinheit, die Spezialgeräte installiert, umwandelt und repariert, muss die Gemeinde oder Kreisstadt vor dem Bau schriftlich über die geplante Installation, Umgestaltung und Reparatur von Spezialgeräten informieren . Die Abteilung der kommunalen Volksregierung, die für die Sicherheitsüberwachung und Verwaltung von Spezialgeräten zuständig ist.
2. Meldepflichten (1) Art der Benachrichtigung Bei der Bauanzeige handelt es sich nicht um eine behördliche Genehmigung. Der Bau kann erst ausgeführt werden, nachdem die Baueinheit dies gemeldet hat. (2) Inhalt und Art der Benachrichtigung Benachrichtigungsinhalt: Wenn die Baueinheit die Benachrichtigung über die Installation, den Umbau und die Wartung von Spezialausrüstung bearbeitet, muss sie lediglich die „Benachrichtigung über die Installation, den Umbau und die Wartung von Spezialausrüstung“ ausfüllen. Benachrichtigungsmethode: Die Baueinheit kann die Installation, Renovierung und Wartung durch persönliche Übergabe, Einschreiben oder Expresszustellung, Online-Benachrichtigung, Fax, E-Mail usw. benachrichtigen.
(3) Sonderausrüstung verlässt das Werk (Fertigstellung)
1. Wenn Spezialgeräte das Werk verlassen, sollten relevante technische Informationen und Dokumente beigefügt sein, z. B. Konstruktionsdokumente, die in sicherheitstechnischen Spezifikationen erforderlich sind, Produktqualitätszertifikate, Installations-, Verwendungs- und Wartungsanweisungen, Überwachungs- und Inspektionszertifikate usw. 2. Spezielle Geräte müssen während und nach der Installation, Änderung und größeren Reparaturen von den zuständigen Prüfstellen überwacht und geprüft werden. Geräte, die nicht geprüft wurden oder die Prüfung nicht bestanden haben, dürfen nicht zur Verwendung ausgeliefert werden. Die Baueinheit, die einbaut, umbaut oder repariert, hat innerhalb von 30 Tagen nach Abnahme die entsprechenden technischen Daten und Unterlagen an die Einheit zu übergeben, die die Sonderausrüstung verwendet. Die Einheit, die Spezialausrüstung verwendet, muss diese in der sicherheitstechnischen Akte der Spezialausrüstung speichern. Die übergebenen sicherheitstechnischen Unterlagen müssen mindestens folgende Inhalte umfassen: (1) Konstruktionsdokumente für Sondergeräte, Produktqualitätszertifikate, Installations-, Gebrauchs- und Wartungsanweisungen, Überwachungs- und Inspektionszertifikate und andere relevante technische Dokumente und Dokumente sowie technische Dokumente und Dokumente für die Installation. (2) Energieeffizienztestbericht für Spezialgeräte mit hohem Energieverbrauch.
5. Gesetzliche Verantwortlichkeiten und vorgeschriebene Strafen für Verstöße gegen das Lizenzsystem für Spezialausrüstung
1. Gesetzliche Verantwortlichkeiten und Strafen für die Beteiligung an Tätigkeiten zur Herstellung von Spezialausrüstung ohne Genehmigung (1) Wer gegen die Bestimmungen des Sonderausrüstungssicherheitsgesetzes verstößt und sich ohne Lizenz an der Herstellung von Spezialausrüstungen beteiligt, wird angewiesen, die Produktion einzustellen, illegal hergestellte Spezialausrüstungen werden beschlagnahmt und mit einer Geldstrafe von mindestens 100.000 RMB belegt es werden mehr als 500.000 RMB verhängt; (2) Liegt ein rechtswidriger Gewinn vor, so wird der rechtswidrige Gewinn eingezogen; (3) Wenn eine Installation, Änderung oder Reparatur durchgeführt wird, muss die Wiederherstellung des ursprünglichen Zustands oder die Neuinstallation, Änderung oder Reparatur durch eine lizenzierte Einheit innerhalb einer bestimmten Frist angeordnet werden. 3. Rechtliche Verantwortlichkeiten und Strafen für die Nichteinhaltung des Verfahrens der „schriftlichen Benachrichtigung“ vor dem Bau Wenn eine Baueinheit, die Spezialausrüstung installiert, umwandelt oder repariert, mit dem Bau beginnt, ohne die Abteilung, die für die Überwachung und Verwaltung der Sicherheit von Spezialausrüstung zuständig ist, vor dem Bau schriftlich zu benachrichtigen, wird sie unter Verstoß gegen die Bestimmungen des Gesetzes über die Sicherheit von Sonderausrüstung angewiesen, Korrekturen vorzunehmen Wenn innerhalb der Frist keine Korrekturen vorgenommen werden, wird eine Geldstrafe von mehr als 100.000 Yuan verhängt.
2H332000 Baubezogene Normen für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
2H332010 Einheitliche Anforderungen für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
2H332011 Projektaufteilung und Abnahmeverfahren für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
1. Abteilung für Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
1. Gemäß dem „Uniform Standard for Construction Quality Acceptance of Industrial Installation Projects“ GB/T 50252-2018 sind die für Industrieinstallationsprojekte akzeptierten Projekte: Tiefbau, Stahlbau, Gerätebau, Rohrleitungsbau, Elektrotechnik, Automatisierung Instrumententechnik und Korrosionsschutz. Neun Themen umfassen Ingenieurwesen, Wärmedämmtechnik sowie Ofen- und Ofenmauerwerkstechnik. 2. Die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten sollte in Einheitsprojekte, Teilprojekte und Teilprojekte unterteilt werden. 3. Einheitsprojekte sollten nach Bereichen, Geräten oder Industrieanlagen und Werkstätten (Auftragsnummern) unterteilt werden. (1) Größere Einheitsprojekte können in mehrere Teileinheitsprojekte unterteilt werden. (2) Wenn ein professionelles Projekt einen großen Umfang hat und unabhängige Baubedingungen oder unabhängige Nutzungsfunktionen hat, kann es auch ein separates Einheitsprojekt oder Untereinheitsprojekt sein. (3) Professionelle Installationsprojekte mit unabhängigen Baubedingungen oder Nutzungsfunktionen dürfen in ein oder mehrere Untereinheitsprojekte unterteilt werden, z. B. große Spaltöfen, Dampfturbinen und andere Ausrüstungsprojekte mit großen Projektmengen und langen Bauzeiten. 4. Zweigprojekte sollten in Tiefbau, Stahlkonstruktion, Ausrüstung, Rohrleitungen, Elektrik, automatisierte Instrumentierung, Korrosionsschutz, Wärmedämmung und Ofenmauerwerk unterteilt werden. Größere Zweigprojekte können in mehrere Teilzweigprojekte unterteilt werden. 5. Die Aufteilung der Teilprojekte sollte den einschlägigen professionellen Bauqualitätsabnahmestandards entsprechen. Teilprojekte werden nach Einheiten (Sets) (wie Ausrüstung, elektrische Geräte usw.), Kategorien, Materialien, Verwendungen, Systemen (wie verschiedene Systeme im automatisierten Instrumentenbau), Prozessen usw. unterteilt, wodurch die Aufteilung umfassend zusammengefasst wird von Teilprojekten in verschiedenen Hauptfächern. 6. Wenn es in einem Einheitsprojekt nur ein bestimmtes professionelles Zweigprojekt gibt, sollte das Zweigprojekt das Einheitsprojekt sein. Wenn es in einem Teilprojekt nur ein Teilprojekt gibt, muss das Teilprojekt ein Teilprojekt sein. Ein Einheitsprojekt mit nur einem bestimmten professionellen Zweigprojekt bezieht sich auf ein Zweigprojekt mit diesem professionellen Projekt als Hauptteil, einem großen Arbeitsaufwand und einer langen Bauzeit, wie z. B. Rohrkorridorprojekte und unterirdische Rohrnetzprojekte innerhalb und außerhalb B. Installationsbereich usw., können als Einheitsprojekt akzeptiert werden, um das Projektqualitätsmanagement zu erleichtern.
2. Projektabteilung für Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
1. Bauingenieurwesen
(1) Inspektionschargen können entsprechend den Anforderungen der Bauqualitätskontrolle und der professionellen Abnahme nach Gerätefundament, Boden, Bauabschnitt oder Verformungsfuge unterteilt werden. (2) Teilprojekte können nach Ausstattung, Fundament, Bautechnik, Arbeitsschwerpunkten und Materialien gegliedert werden. (3) Die Aufteilung der Teilvorhaben soll nach Grundausstattungskategorien, Gebäude(struktur)standorten oder Schwerpunkten erfolgen. (4) Gebäude (Strukturen), die unabhängige Baubedingungen haben und unabhängige Funktionen bilden können, können in ein Einheitsprojekt (oder ein Untereinheitsprojekt) unterteilt werden. Der Tiefbau ist ein unverzichtbarer Bestandteil von Industrieanlagen. Gebäude (Strukturen) in Industrieanlagen können in Teilprojekte des Einheitsprojekts unterteilt werden. Industriebauten mit eigenständigen Funktionen, wie Bürogebäude und Gesamtbauten, können in Einheitsprojekte unterteilt werden.
2. Stahlkonstruktionstechnik
(1) Teilen Sie die Prüfchargen nach Prozessen oder Teilen auf, um die Qualitätsabnahme und die zeitnahe Kontrolle der Installationsqualität zu erleichtern. (2) Das Stahlkonstruktionszubehör der Ausrüstung kann in Teilprojekte unterteilt werden, um die Inspektion und Abnahme zu erleichtern. Teilprojekte können beispielsweise nach Bautechnik, Stahlkonstruktionsfertigung, Stahlkonstruktionsschweißen, Stahlkonstruktionsverschraubung, Stahlkonstruktionslackierung oder Stahlkonstruktionsbrandschutz unterteilt werden. Größere Teilprojekte mit eigenständigen Baubedingungen können in Teil- oder Unterteilprojekte unterteilt werden. (3) Das Projekt zur Installation einer Stahlkonstruktion kann in Unterprojekte unterteilt werden, und das Projekt zur Installation einer großen Stahlkonstruktion kann in mehrere Unterteilungsprojekte unterteilt werden. Die Stahlkonstruktionen in Industrieanlagen können innerhalb des Einheitsprojekts (bzw. Untereinheitsprojekts) in Teilprojekte unterteilt werden. Bei großen Stahlkonstruktionsprojekten können diese auf der Grundlage von Konstruktionsmerkmalen, Bauverfahren, Berufskategorien und Materialtypen in mehrere Unterteilungsprojekte unterteilt werden, um die Inspektion und Abnahme zu erleichtern.
3. Gerätetechnik (1) Teilprojekte des Gerätebaus werden nach Gerätesätzen (Sets) oder Einheiten gegliedert.
4.Rohrleitungen (1) Teilprojekte sind nach Rohrleitungsmedium, Güteklasse oder Material zu gliedern.
5. Elektrotechnik (1) Teilprojekte sind nach elektrischen Anlagen bzw. Stromkreisen zu gliedern.
6. Automatisierungsinstrumentenbau (1) Teilprojekte sollten nach Gerätekategorien und Installationstestverfahren unterteilt werden.
7. Korrosionsschutztechnik
(1) Das Korrosionsschutzprojekt kann je nach Baureihenfolge, Abschnitt, Standort oder Projektmenge in eine oder mehrere Inspektionschargen unterteilt werden. (2) Teilprojekte können aus einer oder mehreren Inspektionschargen bestehen, und Teilprojekte sollten nach der Art der Korrosionsschutzmaterialien oder Auskleidungen unterteilt werden, die in Geräteständern (Sets), Rohrleitungen, Stahlkonstruktionen und Gebäuden (Strukturen) verwendet werden ). Der Korrosionsschutz von Gebäuden (Bauwerken) bezieht sich auf Teile von Geräten und Rohrleitungen, wie z. B. Gerätestützen, Gerätefundamente und Kofferdammteile, Rohrleitungsstützen usw.
8. Wärmedämmprojekt (1) Die Inspektionscharge des Isolationsprojekts kann entsprechend den Projektmerkmalen, demselben Arbeitsmedium, demselben Arbeitsdruckniveau und derselben Isolationsstruktur in dieselbe Charge unterteilt werden. (2) Teilprojekte können aus einem oder mehreren Inspektionslosen bestehen. In Teilprojekten sind Anlagen- und Rohrleitungsisolationsprojekte nach Systemen und Abschnitten zu gliedern.
9. Ofen- und Ofenmauerwerksprojekte (1) Prüflose sind nach Lage, Lagenanzahl, Bauabschnitten oder Dehnungsfugen aufzuteilen. (2) Teilprojekte sind nach Bauteilen bzw. Abschnitten des Ofens zu gliedern. Teilprojekte können aus einem oder mehreren Prüflosen bestehen. (3) Die Teilprojekte sind nach der Basis (Plattform) des Ofens zu unterteilen. (4) Ein unabhängiges Produktionssystem oder ein großes Ofenmauerwerksprojekt kann in ein Einheitsprojekt unterteilt werden. Größere Einheitsprojekte können in mehrere Untereinheitsprojekte unterteilt werden.
4. Verfahren zur Abnahme der Bauqualität
1. Die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten sollte der Reihe nach nach Teilprojekten, Teilprojekten und Einheitsprojekten erfolgen. 2. Tiefbau, Stahlkonstruktionstechnik, Korrosionsschutztechnik, Wärmedämmtechnik und Ofenmauerwerkstechnik sollten in der Reihenfolge nach Inspektionscharge, Unterprojekt, Abteilungsprojekt und Einheitsprojekt durchgeführt werden.
2H332012 Organisations- und Qualifikationsordnung für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
2. Verfahren und Organisation für die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
1. Die Bauqualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten sollte schrittweise in der Reihenfolge von Inspektionspunkten (Inspektionschargen), Teilprojekten, Teilprojekten und Einheitsprojekten erfolgen.
Organisator der Inspektionscharge, des Unterprojekts, des Zweigprojekts und der Abnahme des Einheitsprojekts
Unterthema
Organisator der Qualitätsabnahme von Industrieinstallationsprojekten
Organisator der Qualitätsabnahme von Bau- und Installationsprojekten
Prüfchargen und -artikel Projekt
Professioneller Ingenieur der Baueinheit, Überwachungsingenieur
Professioneller Überwachungsingenieur, Professionelle und technische Person, die für das Projekt der Baueinheit verantwortlich ist
Filialprojekt
Projekttechnischer Verantwortlicher der Baueinheit, Oberaufsichtsingenieur
Oberaufsichtsingenieur, Professionelle und technische Person, die für das Projekt der Baueinheit verantwortlich ist
Einheitsprojekt
Projektleiter Baueinheit
Projektleiter Baueinheit
3. Abnahme der Bauqualität
1. Die qualifizierte Qualitätsabnahme von Prüfgegenständen muss den folgenden Bestimmungen entsprechen: (1) Die Bauqualität des Hauptkontrollprojekts sollte den entsprechenden professionellen Abnahmestandards für die Bauqualität entsprechen. (2) Die Bauqualität jedes Stichprobenorts (Probenahme) allgemeiner Projekte sollte den Vorschriften der entsprechenden professionellen Bauqualitätsabnahmenormen entsprechen. (3) Es sollten vollständige Baugrundlagen, Bauaufzeichnungen sowie Qualitätskontroll-, Inspektions- und Testaufzeichnungen vorhanden sein. 2. Die Qualitätsabnahme des Prüfloses muss folgende Anforderungen erfüllen: 3. Die Qualitätsabnahme von Teilprojekten sollte folgende Anforderungen erfüllen: 4. Die Projektqualitätsabnahme der Abteilung (Unterabteilung) muss die folgenden Anforderungen erfüllen: 5. Die Projektqualitätsabnahme der Einheit (Untereinheit) muss die folgenden Anforderungen erfüllen: Qualifizierte Qualität und vollständige Informationen 7. Wenn die Qualität der Prüfgegenstände (Prüfchargen) nicht den Anforderungen der entsprechenden professionellen Qualitätsabnahmenormen entspricht, wird dies gemäß den folgenden Bestimmungen behandelt: (1) Nachgearbeitete oder reparierte Prüfgegenstände (Prüflose) sind wieder zurückzunehmen. (2) Prüfgegenstände (Prüflose), die nach Prüfung und Identifizierung durch eine qualifizierte Prüfstelle die Konstruktionsanforderungen erfüllen können, werden akzeptiert. (3) Prüfgegenstände (Prüfchargen), die nach der Prüfung und Bewertung durch eine qualifizierte Prüfstelle die Designanforderungen nicht erfüllen, aber von der ursprünglichen Designeinheit zur Erfüllung der Sicherheits- und Benutzerfreundlichkeitsfunktionen genehmigt wurden, können akzeptiert werden. (4) Unterteile und Unterteilungen (Unterteilungen), die repariert oder verstärkt wurden, obwohl die geometrischen Abmessungen geändert wurden, aber dennoch den Sicherheits- und Gebrauchsanforderungen entsprechen können, können gemäß den Anforderungen des technischen Behandlungsplans und übernommen werden Verhandlungsunterlagen. 8. Wenn die Qualität des Inspektionsprojekts nicht den entsprechenden professionellen Qualitätsabnahmespezifikationen für Projekte entspricht, werden in diesem Artikel vier Handhabungssituationen festgelegt. (1) Unter normalen Umständen sollten nicht qualifizierte Prüfgegenstände durch die Prozesskontrolle der Prozessqualität umgehend entdeckt und nachbearbeitet werden, um die Qualifikationsanforderungen zu erfüllen. (2) Teile, die schwer nachzubearbeiten sind und deren Qualität schwer zu bestimmen ist, sollten von qualifizierten Prüfstellen geprüft und identifiziert werden, und ihre Schlussfolgerungen können als Grundlage für die Qualitätsabnahme verwendet werden. (3) Die Reparatur nicht qualifizierter Gegenstände ist eine Abhilfemaßnahme. Der Zweck der Abnahme gemäß technischem Behandlungsplan und Verhandlungsunterlagen besteht darin, die sichere Durchführung des Projekts sicherzustellen und größere Verluste zu vermeiden. (4) Die Terminologie für Nacharbeit und Reparatur entspricht der aktuellen nationalen Norm „Grundlagen und Terminologie des Qualitätsmanagementsystems“ GB/T 19000-2016.
2H332020 Einheitliche Anforderungen für die Bauqualitätsabnahme von Bau- und Installationsprojekten
2H332021 Projektaufteilung und Abnahmeverfahren zur Bauqualitätsabnahme von Gebäudeinstallationsprojekten
1. Aufteilung der Positionen zur Bauqualitätsabnahme von Bau- und Installationsvorhaben
Die Bauqualitätsabnahme von Bau- und Installationsprojekten kann in Einheitsprojekte, Teilprojekte, Teilprojekte und Prüflose unterteilt werden.
1. Aufteilung der Einheitsprojekte Gebäude und Bauwerke, die über unabhängige Baubedingungen verfügen und unabhängige Funktionen bilden können, werden als Einheitsprojekt betrachtet. Bei größeren Einheitsprojekten kann der Teil, der eigenständige Funktionen bilden kann, als Untereinheitsprojekt bezeichnet werden. 2. Aufteilung der Zweigprojekte (Unterzweigprojekte) Die Aufteilung der Teilprojekte sollte sich nach der Art des Berufs und dem Standort des Projekts richten. 3. Aufteilung in Teilprojekte und Prüflose (1) Die Einteilung der Teilprojekte soll sich nach den Hauptarten der Arbeiten, Materialien, Bautechniken, Verwendungen, Typen und Ausstattungskategorien richten. (2) Inspektionschargen können nach Bau- und Qualitätskontroll- und Fachabnahmeerfordernissen, nach Projektvolumen, Böden, Bauabschnitten und Deformationsfugen aufgeteilt werden. Bei mehrgeschossigen Bauvorhaben oder Hochhausbauvorhaben können die Hauptteilvorhaben nach Geschossen oder Bauabschnitten in Prüflose unterteilt werden. Teilprojekte bei eingeschossigen Bauvorhaben können nach Deformationsfugen etc. in Prüflose eingeteilt werden. Bei Teilprojekten mit geringem Arbeitsaufwand können diese zu einem Prüflos zusammengefasst werden. Das Installationsprojekt wird im Allgemeinen nach einem Designsystem oder einer Gerätekategorie in ein Inspektionspaket unterteilt. Wenn beispielsweise das Teilprojekt zur Herstellung von Luftkanälen und Zubehör für Lüftungs- und Klimaanlagen-Luftversorgungssysteme Luftkanäle aus mehreren Materialien und Bautechniken enthält, kann die Inspektionscharge in verschiedene Materialien unterteilt werden, beispielsweise bei der Herstellung von Luftkanälen (verzinkte Stahlbleche) und Zubehör, Produktionskontrollcharge für Luftkanäle (Farbstahl-Sandwichplatte) und Zubehör, Produktionskontrollcharge für Luftkanäle (Phenolharz) und Zubehör. Beispielsweise sollte die Inspektionsreihe von Unterprojekten im Projekt zur Installation der Hauptleitung der Stromversorgung des Projekts für die elektrische Zweigstelle des Gebäudes entsprechend der Nummer des Stromversorgungsabschnitts und des Elektroschachts aufgeteilt werden.
2. Verfahren zur Anerkennung der Bauqualität von Bau- und Installationsprojekten Abnahme der Inspektionscharge → Abnahme des Teilprojekts → Abnahme des Projekts der Abteilung (Unterabteilung) → Abnahme des Projekts der Einheit (Untereinheit).
2H332022 Organisations- und Qualifikationsordnung für die Bauqualitätsabnahme von Gebäudeinstallationsvorhaben
2. Regelungen zur Abnahme der Bauqualität von Prüflosen
Die Prüfcharge ist die kleinste Einheit der Projektabnahme.
1. Regelungen zur Qualitätsabnahme von Prüflosen (1) Die Qualität der Hauptkontrollpunkte und allgemeinen Punkte hat die Stichprobenprüfung bestanden. (2) Über vollständige Baubetriebsgrundlagen und Qualitätskontrollaufzeichnungen verfügen. 2. Bauqualitätsabnahme von Prüfchargen (2) Inspektion der Hauptkontrollpunkte und allgemeinen Punkte Das Hauptkontrollelement ist ein wichtiges Inspektionselement zur Gewährleistung der Sicherheits- und Nutzungsfunktionen des Projekts. Es ist ein Inspektionselement, das eine entscheidende Rolle für Sicherheit, Hygiene, Umweltschutz und öffentliche Interessen spielt Daher muss alles den einschlägigen fachtechnischen Vorgaben zur Abnahme entsprechen. Allgemeine Punkte sind andere Prüfpunkte als die Hauptkontrollpunkte, und Abweichungen können zugelassen werden. Zu den Hauptkontrollpunkten gehören beispielsweise die Druckprüfung von Rohrleitungen, die Dichtheitsprüfung von Luftkanalsystemen, elektrische Isolations- und Erdungsprüfungen usw.
4. Regelungen zur Qualitätsabnahme von Abteilungs-(Unterabteilungs-)Projekten
1. Abteilung (Unterabteilung) Projektqualitätsabnahmevorschriften (1) Die Qualität der im Zweigprojekt (Unterabteilungsprojekt) enthaltenen Teilprojekte ist zu akzeptieren und zu akzeptieren. (2) Die Daten zur Qualitätskontrolle sollten vollständig sein. (3) Die Stichprobentestergebnisse des Geräteinstallationsprojekts hinsichtlich Sicherheit, Energieeinsparung, Umweltschutz und Hauptfunktionen sollten den entsprechenden Vorschriften entsprechen. (4) Die visuelle und sensorische Qualitätsabnahme soll den Anforderungen entsprechen.
5. Regelungen zur Projektqualitätsabnahme von Einheiten (Untereinheiten)
① Die Qualität der im Einheitsprojekt (Untereinheitsprojekt) enthaltenen Abteilungs- (Unterabteilungs-)Projekte muss akzeptiert und qualifiziert werden ②Die Informationen zur Qualitätskontrolle sollten vollständig sein ③Die Testdaten zu Sicherheit, Energieeinsparung, Umweltschutz und Hauptfunktionen der im Projekt der Einheit (Untereinheit) enthaltenen Zweigprojekte sollten vollständig sein ④Die stichprobenartigen Inspektionsergebnisse der Hauptfunktionselemente sollten den einschlägigen professionellen Qualitätsabnahmespezifikationen entsprechen. ⑤Wahrnehmung und Qualitätsakzeptanz sollten den Anforderungen entsprechen
2. Die Qualitätsabnahme des Einheitsprojekts, auch Projektqualitätsabnahme genannt, ist die letzte Abnahme vor der Inbetriebnahme des Bau- und Installationsprojekts und gleichzeitig die wichtigste Eine Abnahme ist erforderlich. Voraussetzung für die Annahme ist, dass alle Teilprojekte, die das Einheitsprojekt bilden, qualifiziert sind und die relevanten Informationen und Dokumente vollständig und qualifiziert sind. Darüber hinaus sollten auch die folgenden drei Aspekte der Inspektion durchgeführt werden: (1) Inspektionsdaten sollten für Branchenprojekte überprüft werden, die Sicherheits-, Energieeinsparungs-, Umweltschutz- und Nutzungsfunktionen betreffen. Dabei ist nicht nur die Vollständigkeit umfassend zu prüfen (es dürfen keine Teile fehlen), sondern auch der im Zuge der Abnahme des Filialprojektes ergänzte Stichprobenprüfbericht muss überprüft werden. (2) Die Hauptfunktionen müssen stichprobenartig überprüft werden. Die Überprüfung der Nutzungsfunktionen ist eine umfassende Überprüfung der Endqualität von Bauprojekten und Ausrüstungsinstallationsprojekten und ist auch das, was den Benutzern am meisten am Herzen liegt. Daher wird auf Basis der bestandenen Abnahme von Teilpositionen und Teilprojekten eine umfassende Prüfung bei der Fertigstellungsabnahme durchgeführt. Die stichprobenartigen Prüfpunkte werden von allen an der Abnahmeprüfung beteiligten Parteien auf der Grundlage der Prüfdaten und -unterlagen vereinbart und die Prüforte durch stichprobenartige Mess- und Zählverfahren ermittelt. Die Inspektionsanforderungen müssen in Übereinstimmung mit den Anforderungen der einschlägigen professionellen Qualitätsstandards für die Bauqualität durchgeführt werden. (3) Alle an der Abnahmeprüfung beteiligten Parteien führen gemeinsam eine visuelle Qualitätsprüfung durch und entscheiden gemeinsam über das Bestehen der Abnahmeprüfung.
2H333000 Vorschriften und damit verbundene Anforderungen für die Registrierung und Praxisverwaltung von Bauingenieuren der Stufe 2 (Maschinenbau und Elektrotechnik)
2H333001 Standards für den Projektumfang für registrierte professionelle Bauingenieure der Stufe 2 (Maschinenbau und Elektrotechnik)
2. Festlegung von Projektmaßstäben für Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte
1. Aufbau nach vier Fachbereichen: Maschinen- und Elektroinstallationstechnik, Petrochemietechnik, Schmelztechnik und Elektroenergietechnik. 2. Standardindikatoren für den Umfang großer, mittlerer und kleiner Maschinenbau- und Elektrotechnikprojekte. Je nach den Merkmalen verschiedener Ingenieurprojekte gibt es unterschiedliche Definitionsindikatoren wie Gebäudefläche, Projektkosten, Projektvolumen, Investitionsbetrag und Jahresproduktion Satz.
2H333002 Umfang der eingetragenen Ingenieurpraxis für Bauingenieur der Stufe 2 (Maschinenbau und Elektrotechnik)
2. Im Maschinenbau und der Elektrotechnik der professionelle Ingenieurbereich der mechanischen und elektrischen Installation, der petrochemischen Industrie, der Elektrizitätswirtschaft und des Schmelzens
(1) Maschinenbau und Elektroinstallationstechnik 1. Umfang mechanischer und elektrischer Installationsprojekte Allgemeine industrielle, zivile und öffentliche elektromechanische Installationsprojekte, Reinigungsprojekte, Kraftwerksinstallationsprojekte, Hebezeuginstallationsprojekte, Brandschutzprojekte, Bauprojekte für die leichte Textilindustrie, Installationsprojekte für Industrieöfen, Elektrotechnik, Umweltschutzprojekte, Sportstadionprojekte, Maschinen Automobilbautechnik, Forstwirtschaft, Bautechnik usw.
(2) Petrochemische Technik 1. Umfang der Petrochemietechnik Die Petrochemietechnik ist unterteilt in Öl- und Gasbau (Oberflächenbauprojekte von Ölfeldern und Gasfeldern), Offshore-Öltechnik, Öl- und Gasbau (Projekte zur Lagerung von Rohöl und raffiniertem Öl, Projekte zur Erdgasspeicherung und unterirdischen Gasspeicherung), Erdöl und Erdgas, Rohöl, raffinierte Ölprodukte, Speichertechnik, Erdgasspeicherung, unterirdische Gasspeichertechnik, Erdölraffinierungstechnik, Erdöltiefverarbeitung, organische Chemietechnik, anorganische Chemietechnik, chemisch-pharmazeutische Technik, chemische Fasertechnik.
(3) Schmelztechnik 1. Umfang des Schmelzprojekts Sinterpellettechnik, Kokereitechnik, Metallurgietechnik, Sauerstoffproduktionstechnik, Gastechnik, Baustofftechnik.
(4) Elektrische Energietechnik 1. Umfang der Energietechnik Wärmekraftprojekte (einschließlich Gasgeneratoren), Stromübertragungs- und -umwandlungsprojekte, Kernkraftprojekte und Windkraftprojekte.
2H333003 Katalog der Baumanagement-Unterschriftsdokumente des Bauingenieurs der zweiten Ebene (Maschinenbau und Elektrotechnik)
1. Die Art des Projekts, für das der registrierte Bauingenieur für Maschinenbau und Elektrotechnik das Unterschriftendokument ausfüllt
3. Kategorien von Signaturdokumenten Die Arten von Unterzeichnungsdokumenten für mechanische und elektrische Installationsprojekte und Schmelzprojekte sind in 7 Arten von Managementdokumenten unterteilt: Management der Bauorganisation; und zivilisiertes Baumanagement; Kosten- und Ausgabenmanagement.
2. Dokumente, die im Allgemeinen in verschiedenen Arten von Signaturdokumenten enthalten sind
1. Bauorganisations- und Managementdokumente Formular zur gemeinsamen Überprüfung und Entwurfsänderung; Überprüfungsformular für Hauptbaupläne, Hebepläne und Überprüfungsformular für die Qualifikation des Spezial- oder Spezialpersonals; ; Projektstartbericht; Projektaussetzungsbericht; Projektabnahmebericht; Vollmacht für die externe Koordinierung des Projekts;
2. Vertragsmanagementdokumente Formular zur Überprüfung der Unterauftragsvergabe; allgemeiner Plan für die Materialbeschaffung;
3. Dokumente zum Baufortschrittsmanagement Allgemeines Genehmigungsformular für den Projektfortschrittsplan; Genehmigungsformular für den Projektfortschrittsplan der Unterauftragnehmer;
4. Qualitätsmanagementdokumente Formular zur Abnahme des Projektabschlusses der Einheit (Untereinheit); Protokoll zur Überprüfung der Projektsicherheit und der Hauptfunktion (Untereinheit); Protokoll zur visuellen Abnahme der Projektqualität der Einheit (Untereinheit); Überprüfung der Qualitätsabnahmeberichte der Einheiten; Abnahmeprotokoll für den Probebetrieb.
5.Sicherheitsmanagementdokumente Formular zur Überprüfung der technischen Sicherheitsmaßnahmen auf der Baustelle; Formular zur vorübergehenden Inspektion und Überwachung von Baumaschinen; Berichte; Notfallpläne für Sicherheitsunfälle, Meldungen zu Sicherheitsrisiken auf Baustellen, Untersuchungs- und Bearbeitungsberichte.
6. Dokumente zum Umweltschutz und zur zivilisierten Bauleitung vor Ort
7. Dokumente zur Kosten- und Spesenverwaltung Bericht zur Projektzahlung; Antragsformular zur Kostenerstattung; Zusammenfassung der wirtschaftlichen Streitigkeiten des Projekts; ; Formular zur Abschlussabrechnung; Formular zur Projektabrechnung (Personen, Ausrüstung, Transport usw.);