Mindmap-Galerie Die Sprache des Designs (Die Sadiqi 2015)
„The Language of Design“ ist ein lesenswertes Buch über Design. Es bietet den Lesern nicht nur umfangreiche Designbeispiele und detaillierte Analysen, sondern leitet sie auch bei der Entwicklung korrekter Konsumkonzepte und Design-Thinking-Methoden an.
Bearbeitet um 2024-11-03 21:17:54호흡부전이란 외부 호흡 기능의 심각한 손상으로 인해 동맥의 산소분압(PaO2)이 정상 범위보다 낮거나 이산화탄소(PaCO2) 분압의 상승을 동반하는 병리학적 과정을 말한다.
준비부터 완료까지 프로젝트의 다양한 단계와 주요 작업을 자세히 설명하는 현장 건설 및 비즈니스 문서입니다. 이는 프로젝트 관리자가 프로젝트 진행 상황과 주요 링크를 더 잘 파악하여 프로젝트가 원활하게 진행될 수 있도록 도와줍니다.
지식 포인트를 정리 정리하고, 담배와 술을 멀리하기, 마약을 거부하기, 건강에 주의하기 등의 내용을 소개하여 지식 포인트를 익히고 기억력을 높일 수 있도록 도와줍니다. 도움이 필요한 학생은 저장할 수 있습니다.
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Die Sprache des Designs (Die Sadiq/2015)
Kapitel 3: Konsumkultur
1. Design und Luxus
1. Auffälliger Konsum: „The Theory of the Leisure Class“ (Veblen/1899) besagt, dass gestaltete Objekte nicht dazu dienen, das Leben angenehm zu machen, sondern um die Fähigkeit und Wertschätzung des Besitzes zu zeigen. Gestaltete Objekte müssen angemessen präsentiert werden Die Art und Weise, seinen Wert zu zeigen, besteht darin, die Gruppe zu zeigen, zu der der Eigentümer gehört.
2. Einfachheit, Liebe zum Detail und Zurückhaltung sind die Themen. Die einfache Form lässt keine Fehler zu, denn es gibt keinen Raum für Fehler. Nur die wirklich Reichen zeigen ihren Reichtum nicht, um Selbstvertrauen zu gewinnen.
3. Luxus bietet Menschen die Möglichkeit, sich inmitten ständiger materieller Bedrohungen zu erholen.
4. Die Beziehung zwischen Luxus und Handwerkskunst:
(1) Industrie bedeutet Standardisierung und Technologie bedeutet Komplexität und Aufwand.
(2) Wenn die Produktion nicht schwierig und nicht luxuriös ist, haben sich die Augen und Hände der Menschen jedoch an die Raffinesse maschineller Produkte gewöhnt, sodass die perfekte Definition eines Handwerkers durch ein anderes Erscheinungsbild ersetzt wurde. (Beispiele: Die absichtliche Unvollkommenheit maschineller Produkte, um die Qualität widerzuspiegeln, das Handbinden von Büchern hat sich von einer Fertigkeit zu einer Ausdrucksweise gewandelt, Filmfotografie, analoge Aufnahme usw.)
(3) Kostenformel: Das Luxusauto verwendet die meisten Originalteile, was darauf hindeutet, dass es zwar der Vergangenheit angehört, aber sehr modern aussieht. ——Niedrigpreisige Autos haben hohe Maschinenkosten und niedrige Arbeits-/Designkosten; hochpreisige Autos haben niedrige Maschinenkosten und hohe Arbeits-/Designkosten.
2. Design und Mode
1. Die Definition von Mode
(1) Mode ist eine ernsthafte Kraft, die edle Kultur und Populärkultur verbindet. Der Schwerpunkt liegt auf Sex, Status und Macht.
(2) Mode kann andere Formen der visuellen Kultur kombinieren und nutzen, um das Verständnis der Menschen für Kunst und Design zu verändern. Sie fördert auf verschiedene Weise eine Gesellschaft, die auf Ruhm und Popularität basiert und ständig Anzeichen dafür zeigt, dass sie traditionelle Kultur konsumiert.
2. Der Zweck des Modedesigns: die Bedürfnisse der jüngeren Generation zu berücksichtigen, ohne alte Kunden zu verärgern, neue Eliten, potenzielle Kunden und die Medien anzuziehen, um Beziehungen zur übrigen Welt aufrechtzuerhalten, die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erregen und Einfluss erhöhen. (Beispiel: Die britische Königsfamilie erlaubt Prominenten und Zivilisten die Teilnahme an Gartenteepartys, Ritterzeremonien und verschiedenen Etikette)
3. Mode ist ein Symbol
(1) Statussymbole zwischen durch Mode repräsentierten Gruppen wechseln häufig. (Beispiel: Hosen mit extrem niedrigem Bund wurden ursprünglich von Häftlingen getragen, mittlerweile sind sie aber auch bei jungen Leuten beliebt.)
(2) Militäruniform: Sie spiegelt den Widerspruch der Mode wider. Einerseits muss sie sich ausdrücken, andererseits strebt sie nach Identitätserkennung. (Muss von Freunden erkannt werden und Feinden aus dem Weg gehen)
(3) Mode ist eine Art der Informationsvermittlung, die Macht und Status impliziert.
(4) Mode spiegelt staatliche Autorität wider. (Anzüge wurden im 19. Jahrhundert zur internationalen Kleiderordnung)
(5) Der Import exotischer Stile ist eine Art Kulturtourismus und passiver Konsum für die Menschen vor Ort, wird aber nicht zum Mainstream gehörende Kulturgruppen anziehen, die sich selbst als unabhängig denken und keine Mode mögen.
3. Design und Kunst
1. Design verwandelt gewöhnliche Dinge in Kunst (kommerzielle Kunst)
(1) Die Praktikabilität ist umgekehrt proportional zum Status (künstlerische Qualität). Je nutzloser etwas ist, desto mehr wird es geschätzt, und der Status von etwas, das sorgfältig gefertigt wurde, wird edler sein. (Beispiel: Der Grund, warum „Roter und blauer Stuhl“ weniger wertvoll ist als das zeitgenössische Gemälde „Rote, weiße und blaue Kompositionsmalerei“, liegt darin, dass Veblens „Theorie der Freizeitklasse“ offenbarte, dass Menschen nutzlose Dinge schätzen, Stühle hingegen von Natur aus nützlich sind als Entwurf von)
(2) Design formt und verschönert Alltagsgegenstände, erinnert Menschen an die Welt jenseits der Zweckmäßigkeit und verkörpert die emotionalen Eigenschaften von Gegenständen.
2. Die Geschichte der Stühle stellt die Geschichte des Designs dar: Stuhldesign ist eine Kombination aus Praktikabilität und Machtstatus (künstlerisch). Es spiegelt auch die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie, Produktionstechnologie und Ästhetik wider, und jede Stuhlarbeit kann als eine angesehen werden Persönlicher Ausdruck des Designers.
3. Die Beziehung zwischen Kunst und Design
(1) Kunst ist aufgrund ihres hohen moralischen Charakters zu einer Quelle visueller Inspiration für andere kreative Bereiche geworden.
(2) Der Widerspruch zwischen Kunst und Design liegt im Widerspruch zwischen Originalbild und Reproduktion (Andy Warhol).
(3) Kunst ist eine Sprache des Designs, und Design prägt auch das Verhalten von Künstlern durch die Teilnahme an der Kunst. Vom Ergebnis her ist Kunstwerk jedoch Kritik und Design Transaktion.
(4) Der zeitgenössische Wunsch besteht darin, Designs zu produzieren, die zu Kunst werden, oder sogar industrielle Produkte, die von materiellen Überlegungen abstrahiert werden, aber Design selbst ist in gewissem Maße das Produkt des industriellen Systems Das Design selbst schafft einen Widerspruch, ebenso wie Werbung die Idee der Werbung kritisiert.
(5) Das Designkonzept und das praktische Denken spiegeln den Wunsch der Designer wider, einen höheren Status anzustreben, und Nutzlosigkeit im Design ist die am besten geeignete Eigenschaft, daher möchten alle Designer Künstler werden.
4. Konvertierung zwischen Design (nützlich) und Kunst (nutzlos)
(1) Das Thema Design besteht darin, den Status der Dinge zu verändern. (Beispiel: Rietvelds „Roter und blauer Stuhl“ zeigt, dass Möbeldesign nicht mehr den Status einer Person impliziert – weil es keine Dekoration oder pompöse Materialien enthält, hat es ein neues Verständnis von Schönheit und Komfort und es scheint nur ein Stuhl zu sein, der von hergestellt wurde gewöhnliche Holzbearbeitung)
(2) Die Reinkarnation des Stils: Das Verhalten der Elite führt zur Nachahmung durch die Massen, und das Nachahmungsverhalten der Massen führt zur Ablehnung der Eliteklasse und zu extremer Opposition, wodurch ein Kreislauf der Reinkarnation des Stils entsteht.
(3) Je höher der Preis, desto geringer die Praktikabilität und desto nutzloser. Sobald praktische Dinge zu Sammlerstücken werden, werden die Menschen es nicht wagen, sie im Leben zu verwenden.
(4) Die nutzlosesten Designarbeiten sind oft die wertvollsten. (Beispiele: Briefmarken mit falscher Auflage bei Sammlern, unproduzierte Prototypen usw.)
(5) Die Balance zwischen Massenproduktion und limitierter Auflage: „Good Temper Chair“ (Arad) überbrückt die Kluft zwischen Kunst und Design und strebt nach Massenproduktion und einzigartigen Kreationen.
Kapitel 1: Sprache
1. Design und Wunsch
1. Designprodukte selbst sind richtungsweisend und wecken Verbraucherwünsche, genau wie Werbung.
2. Baudrillard schlug vor, dass Design das Ergebnis der Materialisierung bürgerlicher Werte ist. Design lässt sensorische Funktionen durch kulturell bestimmte Funktionen weichen. (Beispiel: Die Innenaufteilung bestimmt gestalterisch die funktionale Zonierung)
3. Design wurde schon immer genutzt, um Begierden zu erzeugen. Sogar Newsons Arbeit (eine Kritik des induzierten Konsumismus) basiert auf der amerikanischen Konsumkultur, und diese Kultur hat das Design der vorherigen Generation inspiriert.
2. Idealismus, Wirtschaftsstars, Regierungsdesign
1. Idealismus: Morris (Maschinen abschaffen, Kunsthandwerk wiederherstellen), Dietrams (visuelle Belastungen beseitigen, intellektuell präzise sein, Mode besiegen, den Lauf der Zeit überwinden und ewige Existenz anstreben)
2. Prominente aus der Wirtschaft: Raymond Lowe, Philippe Starck (einzigartige Farben, hyperrealistische Proportionen, niedliche Personifizierung, dekonstruierte Materialsprache und Bedeutungssymbolik)
3. Regierungsdesign: Regierungsdesign für das Wohl der Öffentlichkeit kann kontraproduktiv sein: Nach dem Zweiten Weltkrieg verteilte die britische Regierung sogenannte rational gestaltete Möbel an bombardierte Familien, was später zu einer völligen Opposition der Menschen gegen modernes Design und ihren Eindruck von führte Modernes Design blieb materiell und der „gute Geschmack“, den die Privilegierten denen mit niedrigerem Status in einer überlegenen Haltung aufzwingen.
3. Die Essenz des Designs
1. Die traditionelle Definition von Design hat sich mit der Integration künstlicher Objekte (in einem Gerät integrierte Player, Radios, Kameras) geändert.
2. Design sollte sich den vielfältigen Definitionen von Objekten stellen und den Widerspruch zwischen Funktion und Symbol verstehen.
3. Rogers: „Solange man einen Löffel genau betrachtet, kann man erkennen, wie die Architektur dieser Gesellschaft aussieht.“ – Design ist der Quellcode, der die zeitgenössische Gesellschaft verkörpert und widerspiegelt, wie Objekte hergestellt werden und welche symbolische Bedeutung sie haben Es geht nicht darum, ob diese Arbeiten dieselben Elemente, Formen und Farben verwenden, sondern um die Essenz des Designdenkens und der verwendeten Methoden.
4. Symbolik des Designs
1. Wie der Text verfasst, strukturiert und gestaltet ist, bietet eine weitere Informationsebene, die über den wörtlichen Inhalt hinausgeht. (Escher: „Hätten die Deutschen die Großschreibung nicht gemocht, wären sie nicht dem Faschismus verfallen“)
2. Humanistisches Design: Die orangerote Reiseschreibmaschine „Valentine“ (im Bild) des italienischen Designers Sottsass half dem Unternehmen, sich vom Bürobedarfsartikelhersteller zum Konsumgüterhersteller zu entwickeln.
Bild:
Kapitel 2: Prototyp
1. Was ist ein Prototyp?
1. Der Prototyp trägt den historischen Kontext und die Erfahrung der Zeit in sich, vermittelt seine Funktion im Erscheinungsbild und verpackt die Designsymbole in kontextbezogene Erfahrung, sodass Benutzer auf einen Blick verstehen können, wie er bedient wird.
2. Prototypen bringen vorgefertigte Geschichte in das Design ein und wecken Erinnerungen, Sicherheit und Vertrautheit.
3. Der Prototyp ist ein Signal zum Verständnis des Entwurfs, indem er den Menschen mit allen Sinnen sagt, wie sie sich im Gebäude bewegen, wie sie die Schalter bedienen, die Tastatur als Kommunikationsmittel, die Bedeutung von Farben, die Geschlechterorientierung usw.
2. Erstellen Sie Prototypen
1. Das Erscheinungsbild muss seine Funktion vermitteln, und die Menschen können anhand der Verwendung von Dekoration, Farbe, Form und Ritual verstehen, wie man es bedient. Diese Eigenschaften des Alters steuern unsere Beziehung zur physischen Welt und sind auch unsere interaktiven Elemente mit virtuellen Welten.
2. Postmoderne: Reorganisieren Sie die archetypischen Elemente des Kontexts und wenden Sie sich gegen die völlige Preisgabe von Geschichte und Erinnerung durch die Moderne.
(1) Sottsass (Memphis/1980): Absichtliche Zerstörung von Ordnung und Kohärenz, Mischung von Eleganz und Vulgarität, Fokussierung auf emotionale Praktikabilität.
(2) Naoto Fukasawa: Passen Sie den Prototyp an, um ihm eine moderne Bedeutung zu verleihen, anstatt Innovationen um der Neuheit willen einzuführen.
3. „Prototypprodukt“: ein Design, das auf einen Blick verstanden werden kann
1. „anglepoise“-Tischlampe (George Cavaldine): Die freigelegte Struktur enthält Hinweise zur Bedienbarkeit (im Bild), die Einsicht und Designfähigkeiten nutzen, um die sensorische Wahrnehmung des Objekts durch den Benutzer zu formen und darüber hinaus Hinweise zu seiner Verwendung zu geben Neben der Funktionalität stellt es auch emotional den handwerklichen Geist dar, der sich der Schöpfung verschrieben hat, einschließlich des tickenden Geräuschs des Schalters, das die Konnotation „Bitte nicht stören“ suggeriert.
2. Schreibtischleuchte „tizio“ (Sapper): Schwarz verändert die Eigenschaften von Haushaltsgegenständen und deutet so auf den wichtigen Status der Gegenstände hin.
3. Schwarz-rote Verzierung – „Walser PPK-Pistole“: Schwarz und Rot stehen für eine starke Betonung von Warnung, Gefahr und Funktion (im Bild).
4. Bayesianisches Wählscheibentelefon (Heilberg/1930): Jede Komponente des Wählscheibentelefons ist den Menschen bekannt. Das früheste Telefon in der Geschichte bestand aus einer Handbox, einem Sender und einem Empfänger, und das Wählscheibentelefon hatte eine Verbindung. Weil es auf den ersten Blick klar ist, ist die Form des Wählscheibentelefons selbst zum Symbol der Kommunikation und zum Symbol des Telefons geworden.