Mindmap-Galerie Große psychologische Experimente
Zu den wichtigsten psychologischen Experimenten der experimentellen Psychologie gehören Hörexperimente, visuelle Experimente, Wahrnehmungsexperimente, Aufmerksamkeitsexperimente (Schlüsselpunkte), Gedächtnisexperimente (Schlüsselpunkte), Lern-, Denkexperimente, Emotionsexperimente und häufig verwendete psychologische Experimentiertechniken.
Bearbeitet um 2024-10-24 15:39:25Dies ist eine Mindmap über die Analyse der Charakterbeziehungen in „Jane Eyre“, die Ihnen helfen soll, dieses Buch zu verstehen und zu lesen. Die Beziehungen in dieser Karte sind sehr praktisch und es lohnt sich, sie zu sammeln.
Dies ist eine Mindmap zum Umgang mit der Zeit als Freund. „Treating Time as a Friend“ ist ein praktischer Leitfaden für Zeitmanagement und persönliches Wachstum. Der Autor Li Xiaolai vermittelt den Lesern anhand ausführlicher Geschichten und anschaulicher Beispiele praktische Fähigkeiten, wie man Prokrastination überwinden, die Effizienz verbessern und für die Zukunft planen kann. Dieses Buch eignet sich nicht nur für junge Menschen, die um ihre Zukunft kämpfen, sondern auch für alle, die ihre Zeit besser verwalten und sich persönlich weiterentwickeln möchten.
Wie kommuniziert man effizient, vermeidet Kommunikationsschwierigkeiten im Arbeitsalltag und verbessert die Konversationsfähigkeiten? „Crucial Conversations“ ist ein Buch, das 2012 von Mechanical Industry Press veröffentlicht wurde. Die Autoren sind (US) Corey Patterson, Joseph Graney, Ron McMillan und Al Switzler. Das Buch analysiert auch viele Sprech-, Zuhör- und Handlungsfähigkeiten über Menschen häufige blinde Flecken in der Kommunikation, ergänzt durch Dialogsituationen und Kurzgeschichten, um den Lesern zu helfen, diese Fähigkeiten schnellstmöglich zu erlernen. Hoffe das hilft!
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05. Grundlegende psychologische Experimente
一、 Hörexperiment
1. Bestimmung von Tonhöhe und Lautstärke
(1) Tonhöhe/Tonhöhe
1||| Frequenz
2||| Einheit: Vereinigte Staaten (mel)
3||| Ein reiner Ton von 1000 Hz und 40 dB hat eine Tonhöhe von 1000 Mel
(2) Lautstärke/Schallintensität
1||| Amplitude
Messungen: Schalldruckpegel und Schallintensitätspegel (Schallleistung)
2||| Einheit: Lied (Sone)
3||| Die Lautstärke eines reinen Tons von 1000 Hz und 40 dB beträgt 1 Schall
4||| Lautstärkeskala
Die Stimulationsfrequenz bleibt unverändert und ändert sich mit der Lautstärke.
5||| Gleiche Lautstärkekurve
Auf der Kurve ist die Lautstärke gleich, aber die Frequenz ist unterschiedlich.
Lautstärkepegel
Um zwischen Kurven gleicher Lautstärke zu unterscheiden, ist der Lautstärkepegel der Schalldruckpegel, der dem Schnittpunkt der vertikalen Linie durch 1000 Hz und der Kurve gleicher Lautstärke entspricht.
Einheit: Quadrat (Phon)
Messmethode: Durchschnittsfehlermethode
Merkmale: Durch Schall erzwungen; die Frequenz beeinflusst die Lautstärke; unterschiedliche Frequenzen haben unterschiedliche Lautstärkewachstumsraten
(3) Timbre
1||| Wellenform
2||| Kategorie: reiner Ton; zusammengesetzter Ton
2. Hörmaskierungsexperiment
(1) Bedeutung: Ein Ton erhöht die Intensitätsschwelle eines anderen Tons
(2) Experiment
gleichzeitige Maskierung
gleichzeitig existieren und interagieren
reine Tonmaskierung
Lärmmaskierung
Maskierung von Sprache durch Lärm und reine Töne
vordere und hintere Maskierung
nicht gleichzeitige Aktion
zentrale Maskierung
Der Maskierungston und der maskierte Ton werden jeweils auf beide Ohren angewendet.
(3) Hörmüdigkeit und Höranpassung
1||| Hörermüdung
Vorübergehende Erhöhung der Hörschwelle (verminderte Anfälligkeit)
Ausmaß der Schwellenerhöhung: Ermüdungsindex/vorübergehende Schwellenverschiebung
2||| auditive Anpassung
Kontinuierliche Stimulation und verminderte Hörempfindlichkeit
Lautheitsbalance-Methode
der Unterschied
Auditive Anpassung – der Prozess des Gleichgewichts, Stabilisierungsniveaus
3. Experiment zur räumlichen Schalllokalisierung
(1) Hinweise zur Lokalisierung der Schallrichtung
Binaurale Hinweise: Intensitätsunterschied, Zeitunterschied, Phasenunterschied
(2) auditorische Orientierungshinweise
1||| Klangkäfig-Experiment (binaurale Hinweise spielen eine große Rolle bei der auditiven Orientierung)
2||| Klick-Experiment (Schwelle des binauralen Zeitunterschieds)
3||| Kontinuierliches Musikexperiment (dinaurales Hören)
4||| Feldmusikexperiment (näher am Alltag)
4. Experiment zur Sprachwahrnehmung
(1) Sprache und ihre akustischen Eigenschaften
1||| Bestandteile der Sprache: Vokale, Konsonanten, Sonderlaute
2||| Elemente der Sprache: Tonhöhe, Intensität, Klangfarbe, Dauer
3||| Sprachgraph-Instrument: sichtbare Sprache in Form von Diagrammen
(2) Akustische Hinweise auf die Sprachwahrnehmung
1||| Konsonanten mit unterschiedlichen Artikulationsorten
2||| Konsonanten werden auf unterschiedliche Weise ausgesprochen
(3) Kategorie Natur der Sprachwahrnehmung
Phonemgrenze, ähnlicher Differenzschwellenwert
二、 visuelles Experiment
1. Visuelles Anpassungsexperiment
(1) Ming anpassungsfähig
Die interozeptive Empfindlichkeit fällt innerhalb von 30 Sekunden stark ab und ist in etwa einer Minute vollständig angepasst.
(2) dunkle Anpassung
40~60min; Dunkeladaptionsinstrument, Schwellenreduzierung
2. Bestimmung der Sehschärfe
(1) Bedeutung: Ein Indikator für die Fähigkeit, Details und räumliche Unterscheidungsfähigkeit zu unterscheiden
(2) Bestimmung
Eine Sehtafel misst die Sehschärfe;
(3) Einflussfaktoren
①Helligkeit; ③Netzhautposition; ⑤Blitzblindheit;
(4) Forschungsmethoden
Bewusstsein, Anerkennung, Interpretation, Positionierung
3. Bestimmung der kritischen Flash-Fusion-Frequenz (CFF)
(1) Bedeutung: Indikator für die Fähigkeit zur Zeitunterscheidung
(2) Messmethode: ① Flash-Fusion-Frequenzmesser; ② Farbmischrad; ③ Grenzmethode
(3) Einflussfaktoren: ① Lichtphasenintensität; ② Stimulationsbereich;
4. Farbsehen
(1) Experiment zum visuellen Farbphänomen
1||| Farbkontrast
Kontrast: Simultankontrast, Folgekontrast
(Farbsehen) ändert sich: Helligkeitskontrast, Farbtonkontrast, Sättigungskontrast
2||| Farbanpassung
Langfristige Farbstimulation, Empfindlichkeitsveränderungen, Müdigkeit und Wahrnehmung von Komplementärfarben
3||| Farbmischung
Farbmischung (additiv)
Grundfarben: Rot, Grün, Blau
Gesetze: Komplementgesetz, Vermittlungsgesetz, Substitutionsgesetz
Pigmentmischung (subtraktiv)
Grundfarben: Gelb, Cyan, Magenta
(2) Experiment zum Phänomen der Farbwahrnehmung
1||| McCuller-Effekt
Farbeffekte, die sich mit der Richtung ändern
2||| McCalller-Effekt-Experiment
Komplementäre Effekte, Richtungshinweise, unabhängige Ermüdung und Anpassung
三、 Wahrnehmungsexperiment
1. Wahrnehmungsorganisationsexperiment
(1) Direkte Wahrnehmung (Bottom-up-Verarbeitung)
1||| Bedeutung: Reizgesteuert, abgeleitet von Gestalt
2||| repräsentative Figur
Wertheimer: Der Mensch wird mit seiner Gestalt geboren und lässt sich selten von Ideen beeinflussen.
Gibson: Menschen können direkte Wahrnehmungserfahrungen machen, die der Stimulation entsprechen, die auf ihre Sinne einwirkt.
3||| Experimentelle Unterstützung
Visuelles Klippenexperiment (Gibson, Watt)
(2) Indirekte Wahrnehmung (Top-Down-Verarbeitung)
1||| Bedeutung: vergangene Erfahrung, Urteil, Bewertung, Erklärung
2||| repräsentative Figur
Helmholtz: Visuelle Wahrnehmung entsteht durch visuelle Erfahrung
Bruner & Gregory: Hypothesentesttheorie
3||| Experimentelle Unterstützung (Schwerpunkt Erfahrung)
Subjektives Konturexperiment, Wahrnehmungskonstanzexperiment, Figurenunfähigkeitsexperiment, dichotisches Hörexperiment usw.
2. Experiment zur Wahrnehmungskonstanz
(1) Erfahrungs- und Wahrnehmungskonstanzexperimente
1||| Braunschweig-Verhältnis
MR=(R-S)/(A-S)
2||| Shores-Verhältnis
Nimm den Logarithmus
(2) Experiment zur Größenkonstanz
1||| Emmerts Gesetz
α=A/D
Groß in der Nähe, klein in der Ferne
2||| Howey & Paulings Experiment
Tiefenhinweise, räumliche Anordnung
(3) Experiment zur Formkonstanz
1||| Beurteilungsform: Je weniger Beurteilungsbedingungen vorliegen, desto größer ist der Unterschied zur wahren Form
2||| Mit zunehmendem Alter abnehmen – angeborene Fähigkeit
(4) Experiment zur Farbkonstanz
Die Bedingungen ändern sich, die Farbwahrnehmung bleibt unverändert
Starren Sie auf einen roten Hintergrund und schauen Sie dann auf einen weißen Hintergrund, um Grün (Komplementärfarbe) zu sehen.
3. Raumwahrnehmungsexperiment
(1) Wetzstein
Stereoskop (Lehre der Tiefenwahrnehmung/stereoskopische Wahrnehmung)
Prinzip: Das von jedem Auge gesehene Bild wird separat erzeugt und dann dem linken bzw. rechten Auge präsentiert, um eine dreidimensionale Wahrnehmung zu erzeugen.
(2) Juriz
Trennung der binokularen Disparität von anderen Tiefenhinweisen
4. Experiment zur Bewegungswahrnehmung
(1) Prato
Moving Scenery Disk (Research Like Moving)
(2) Chen Lin
„Bewegungswettbewerbstechnologie“ (die Beziehung zwischen topologischen Invarianzeigenschaften und quasikinetischen Phänomenen)
5. Wahrnehmungs- und Bewusstseinsexperimente
(1) unbewusste Wahrnehmung
Unbewusst, Verarbeitung, Reaktion
(2) Fälle aus der Neuropathologie
Blindsicht
einseitige Vernachlässigung
(3) Messung der unbewussten Wahrnehmung
1||| Marcel-Stroop startet Experiment
Primärwörter, Farbflecken; Maskierungstechniken (Manipulation der Wahrnehmungsebene)
2||| Cheeseman & Merrikle – Experimentelle Isolierung von Stroop-Priming-Effekten
Manipulation von Grundwörtern und Farbblöcken, kongruente Häufigkeit (experimentelle Trennung);
3||| Fehlererkennungsexperiment
Die Zeit ist kurz, die Hintergrundwörter stimmen mit den Testwörtern überein und Fehler werden erkannt
四、 Achten Sie auf Experimente (wichtige Punkte)
1. Theorie + Experiment
(1) Filtertheorie
1||| Einkanalfiltermodell (frühes Auswahlmodell)
repräsentative Figur
Cherry (der erste, der experimentelle Methoden einsetzte, um die selektive Wirkung der Aufmerksamkeit systematisch zu untersuchen)
breit gebogen
Experiment
Binaurales Hörexperiment Ⅰ (Cherry)
Experimentelles Design: Spielen Sie verschiedene Geschichten ab und melden Sie nur folgende Ohren
Ergebnis: Das Follower-Ohr kann Informationen reproduzieren, aber das Nicht-Follower-Ohr weiß nur sehr wenig
Fazit: Einkanaliges Filtermodell wird unterstützt
Dichotisches Hörexperiment II (Broadbent)
Versuchsaufbau: Beide Ohren hörten den Reiz gleichzeitig und die Probanden wurden gebeten, ihn getrennt, paarweise und nach Belieben zu reproduzieren.
Ergebnisse: Einzelreproduktion – 65 %; Paarreproduktion – 20 %; Zufallsreproduktion = Separate Reproduktion
Fazit: Alleine speichern und weitergeben ist besser als paarweise vermehren
2||| Zerfallsmodell (mittelfristiges Auswahlmodell)
Treismann
Binaurales Hörexperiment III
Experimentelles Design: Präsentation von Wortmaterialien
Ergebnis: Folgen Sie der vollständigen Bedeutung
Fazit: Nichts für Ohren, teilweise Aufmerksamkeit
3||| Antwortauswahlmodell (spätes Auswahlmodell)
Deutsch
Dichotisches Hörexperiment IV (Hardwick)
Experimentelles Design: Zielwörter werden gleichzeitig, in derselben Anzahl und in zufälliger Reihenfolge präsentiert
Ergebnis: Kein signifikanter Unterschied zwischen den beiden Ohren
Fazit: Alle identifizierbaren, wichtigen Informationen
(2) Aufmerksamkeit für die Theorie der begrenzten Ressourcen
1||| Kahnemann
2||| Binaurales Hörexperiment Ⅴ
Experimentelles Design: Präsentieren Sie Zielwörter und Nichtzielwörter gleichzeitig, wiederholen Sie die Zielwörter und erinnern Sie sich an die Nichtzielwörter.
Ergebnisse: Erinnerung an Nichtzielwörter (geringe Unterscheidbarkeit > hohe Unterscheidbarkeit)
Fazit: Bestätigung der Theorie der begrenzten Ressourcen
(3) Feature-Integrationstheorie
1||| Treismann
2||| Theorie
Grundlegende Konzepte
Merkmal: ein spezifischer Wert einer Dimension
Objekt: eine Kombination von Merkmalen
Hauptinhalt
Vision-System, einfache visuelle Features, individuelle Feature-Maps
Aufmerksamkeitsfunktion, räumliche Lage, unabhängige Merkmalsbündelung
Theoretischer Kern
Vorbereitende Phase: automatische Parallelverarbeitung, keine Aufmerksamkeit erforderlich
Integrationsphase: Verschiedene Funktionen werden in Objekte integriert und seriell verarbeitet
3||| Experiment
Illusionskombinationsexperiment (Buchstabenillusionsexperiment)
Beobachtung an Patienten mit beidseitigem Aufmerksamkeitsdefizit aufgrund einer beidseitigen Schädigung des Parietallappens
(4) Theorie des dualen Prozesses
1||| Shevlin, Schneider
2||| Experiment
Visuelles Suchexperiment Ⅰ
Versuchsaufbau: Zielbuchstaben suchen, zufällig ändern, Reaktionszeit aufzeichnen
Ergebnisse: Ohne Übung erhöhte sich die Anzahl der Zielbuchstaben und die Reaktionszeit. Nach mehrmaligem Üben war die Zeit gleich.
Fazit: Wiederholtes Üben, Automatismus
Speicher-Scan-Experiment
Experimentelles Design: Erkennung nach dem Auswendiglernen, zwei experimentelle Bedingungen (verschiedene Kategorien, gleiche Kategorie)
Ergebnisse: In derselben Kategorie – es gibt viele Elemente, nehmen die Antwortgeschwindigkeit und die Genauigkeitsrate ab; in verschiedenen Kategorien – es gibt mehr Elemente, sind die Antwortgeschwindigkeit und die Genauigkeitsrate sehr gut
Schlussfolgerung: Gleiche Kategorie, belegt kognitive Ressourcen; verschiedene Kategorien, Automatisierung, belegt keine kognitiven Ressourcen
Alphabet-Experiment
Experimentelles Design: Memorisierungsprojekt – Konsonantenbuchstaben zwischen B und L; Erkennungsprojekt – Konsonantenbuchstaben zwischen Q und Z
Ergebnisse: 2100 Tests wurden automatisiert
Fazit: Übung ist wichtig, und es ist schwierig, etwas zu ändern, wenn es einmal zur Selbstverständlichkeit wird.
2. Besonderes klassisches Experiment
(1) Aufmerksamkeitserleichterung und -hemmung
1||| positiver Priming-Effekt
Vokabelentscheidungsexperiment
Ergebnis: Semantische Wörter haben kürzere Reaktionszeiten als bedeutungslose Wörter
Schlussfolgerung: Unterstützt die Aktivierungsdiffusionstheorie
Theoretische Erklärung: Das Ziel wird aktiviert – die Reaktionsschwelle wird gesenkt – die Reaktionszeit wird verkürzt
2||| negativer Priming-Effekt
Negatives Priming-Experiment
Experiment zur Diffusionshemmung
Variationsexperiment der Stroop-Farbwortaufgabe
3||| Wiederholter Start
4||| indirekter Start
(2) Experiment zur Hemmung der Aufmerksamkeitsrückkehr
1||| Erleichterung
Reaktionszeit: Cued < Uncued
2||| Rückkehr unterdrückt
(Das Intervall ist zu lang) Reaktionszeit: Cued > Uncued
Bruchpunkt: 300 ms
3||| Anwendung: Cue-Paradigma, Prompt-Paradigma
(3) Reiz-Reaktions-Konsistenztheorie und Experimente zu Konflikteffekten
1||| Theorie
Reiz-Reaktion-Kongruenztheorie
Räumliche Dimension, ipsilaterale Erleichterung
2||| Experiment zur Konfliktwirkung
Stroop-Interferenzaufgabe (Konflikt zwischen Schriftfarbe und Wortbedeutungsinformationen)
Simon-Aufgabe (Aufgabe zwischen Zielposition und Reaktionsrichtung)
Flanker-Aufgabe (seitliche Hemmung)
Anti-Augenbewegungsaufgabe
(4) Achtung Web-Quiz
1||| Übersicht: Posners räumliche Cueing-Aufgabe kombiniert mit dem Eriksen-Flanker-Effekt-Paradigma
2||| Grundprinzipien
Der Unterschied zwischen den drei Reaktionszeiten
Keine Hinweise und zentrale Hinweise
Wachsamkeitssystem, Reaktionszeit auf zentrale Hinweise wird kürzer
Zentrale und räumliche Hinweise
Orientierungssystem, räumliche Hinweisreaktionszeit verkürzt
Beide Seiten stehen im Einklang mit dem Ziel und beide Seiten stehen im Konflikt mit dem Ziel
Die Reaktionszeit bei Konfliktbedingungen wird länger (Verlust durch Konflikteffekt)
Richtiger Tarif
Unterschied in Reaktionszeit, Genauigkeit, „Geschwindigkeit-Genauigkeits-Kompromiss“
3. Paradigma der Aufmerksamkeitsforschung
(1) Prompt-Paradigma
1||| Prinzip: Anweisungen, Eingabequellen, Vergleich mit anderen, räumliches Hinweisparadigma
2||| Anwendung: Experimente zur Hemmung der Aufmerksamkeitsrückkehr
(2) Suchparadigma
1||| Prinzip: Zielreize finden und gleichzeitig oder nacheinander präsentieren
2||| Anwendung: Feature-Integrationsexperiment
(3) Dual-Task-Paradigma
1||| Prinzip: Bewerten Sie den Grad, in dem sich zwei verschiedene Aufgaben gegenseitig beeinflussen (folgen Sie dem Prinzip der Komplementarität).
2||| Gemeinsame Ergebnisse
Bei gleichen kognitiven Verarbeitungsprozessen werden Aufgaben, die mehr Aufmerksamkeit erfordern, besser ausgeführt.
Wenn die kognitiven Verarbeitungsprozesse relativ unabhängig voneinander ablaufen, sind die Ergebnisse gleich gut.
Wenn die kognitiven Verarbeitungsprozesse teilweise gleich sind, dann die teilweise Beeinflussung
3||| Anwendung: Auf Blinken achten (AB-Phänomen)
(4) Filterparadigma
1||| Prinzip: Auf die Informationsquelle hinweisen und unbemerkte Informationsverarbeitung auswerten
2||| Beispiel
negatives Priming-Paradigma
Ganz-Teil-Paradigma
Bilaterales Aufgabenparadigma (bilaterales Paradigma)
Andere: Treismans dichotische Hörtechnologie, Stroop-Paradigma, Flanker-Aufgabe
(5) Gemeinsame Paradigmen der visuellen Aufmerksamkeit
1||| Punkterkennungsparadigma
2||| Rapid Sequence Presentation Paradigma (RSVP)
Auf Blinken achten (AB-Phänomen)
(6) Kanalübergreifende Aufmerksamkeitsforschungsparadigmen: Aufmerksamkeitssuchparadigma, unaufmerksames Blindheitsparadigma, Änderungsblindheitsparadigma, selektives Aufmerksamkeitsparadigma
五、 Gedächtnisexperiment (Wichtige Punkte)
1. sensorisches Gedächtnis
(1) Forschung zum Bildgedächtnis
Berlin
1||| Vollständige Berichtsmethode: Materialien präsentieren, alle Erinnerungen 4 oder 5 Buchstaben
2||| Teilberichtsmethode: Teilrückruf; 9 Buchstaben, Bildspeicher
3||| Methode des verzögerten Teilberichts: ähnlicher Teilbericht, verzögerter Teil, sensorisches Aussterben innerhalb von 1 s
(2) Forschung zum audiovisuellen Gedächtnis
Experiment „Vierohriger Mann“ (Morry)
2–4 Schallquellen, gleichzeitig dargestellt; einige sind besser als alle, sensorisches Gedächtnis
Die Speicherkapazität für Audio- und Videospeicher ist kleiner und hält länger
2. Kurzzeitgedächtnis
(1) Codierung
1||| auditive Kodierung
Forscher: Conrad
Experiment: Phonetische Ähnlichkeit, Erinnerungseffekte
Kernpunkte: Die auditive Kodierung steht im Mittelpunkt
2||| visuelle Kodierung
Forscher: Posner
Experiment: Buchstabensehen, Namenszuordnungsexperiment (Subtraktionsreaktionszeit)
Kernpunkte: Es gibt visuelle Kodierung, zuerst visuelle Kodierung → dann auditive Kodierung
3||| Einflussfaktoren: ① Erregungsniveau; ② Blockgröße (Verarbeitungsniveau-Experiment);
(2) Lagerung
Gedächtnisspannentest (7 ± 2 Blöcke)
(3) Extrakt
Sternberg: Additive Reaktionszeit; kompletter Serienscan
(4) Extrahieren fehlgeschlagen
1||| „Peterson-Peterson-Methode“
Beeinträchtigung der Hausaufgaben, Verhinderung des Nacherzählens und Vergessens
2||| Waugh und Norman: Nachweismethode
Zeitunabhängige Erfassung von Zahlen, Trennung von Schwund und Störung (Ursache)
3. Langzeitgedächtnis
(1) Speichermethode (Neulernmethode)
×100 %
(2) Rückrufmethode
1||| Serie von Erinnerungen (sequentielle Reproduktion)
Serieller Positionseffekt, Sequenzanordnung
2||| Duale gemeinsame Erinnerungen (Calkins)
Gepaarte Elemente; Testmethode, Erwartungsmethode; aussagekräftig und leicht zu merken
3||| kostenloser Rückruf
Serienpositionseffekt
Aktualitätseffekt, Primatseffekt
Zwei Arten der Gedächtnistheorie
Der anfängliche und mittlere Teil der Kurve – Langzeitgedächtnis – die Auswirkungen von Geschwindigkeit, Häufigkeit usw. der Wortpräsentation
Das Ende der Kurve – Kurzzeitgedächtnis – die Auswirkungen störender Aktivitäten
(3) Erkennungsmethode
Ja/Nein-Erkennungstest, Forced-Choice-Erkennungstest (um das Erraten von Themen weitestgehend zu eliminieren)
%
(4) andere
Code-Retrieval-Experimente: Erinnern, anfängliche Codierung
4. Arbeitsgedächtnis
(1) Baddeley & Hitch
1||| vier Teile
Zentrales Ausführungssystem: Aufgaben nach dem Zufallsprinzip generieren
Visuelle räumliche Vorlage
Dual-Task-Paradigmenexperiment, Interferenzparadigmenexperiment
Phonologische Schleife: phonetischer Ähnlichkeitseffekt, Wortlängeneffekt, irrelevanter Spracheffekt
Der episodische Puffer: Integriert visuelle, räumliche und verbale Informationen und stellt eine Verbindung zwischen Arbeitsgedächtnis und Langzeitgedächtnis her
2||| Messung
Experiment zum Test der Arbeitsgedächtnisspanne: Kurzzeitgedächtnis und Arbeitsgedächtnis sind unterschiedlich
N-Back-Aufgaben
5. implizites Gedächtnis
(1) Forschungsmethoden
1||| indirekte Messung
① Wahrnehmungserkennung; ② Fuzzy-Worterkennung; ④ Ausfüllen der restlichen Wörter; ⑥ Andere: Neulernmethode, unterschwelliges Wahrnehmungsexperiment
2||| Verarbeitungstrennungsprogramm (PDP-Paradigma)
Ein Gedanke: Erkennen, Vertrautheitsextraktion, Bewusstseinsextraktion
Zwei Arten von Tests: eingeschlossene Tests und ausgeschlossene Tests
Vier Annahmen: Unabhängigkeit; bewusstes Abrufen; bewusstes Abrufen – alles oder nichts; automatisches Abrufen ist richtig oder falsch
Auswertung: Trennung von unbewussten und bewussten Anteilen
(2) Theoretische Erklärung
1||| Multiple Memory Systems (Tulwin): SPI-Theorie
2||| Die Übertragung geeigneter kognitiver Verfahren aus der Perspektive (Rodiger): Verschiedene kognitive Verfahren, vier Hypothesen
6. prospektive Erinnerung
(1) Bedeutung: Erinnerung an einen geplanten Zeitpunkt oder eine Aktion, die in der Zukunft ausgeführt werden soll
(2) Forschungsmethoden
1||| Experimentelle Methode – Dual-Task-Paradigma
Einstein, McDaniel; Transfer angemessener Verarbeitungseffekt (TAP-Effekt)
2||| Naturgesetz
3||| Szenariosimulationsmethode
7. falsche Erinnerung
(1) Aufgeteilt nach Extraktionsgenauigkeit
1||| Wahre Erinnerung: Korrekte Berichterstattung
2||| Falsche Erinnerung: falsche Aussage
(2) Forschungsparadigma
1||| Paradigma der Assoziationsforschung
Fokussiertes Assoziationsverarbeitungsparadigma (DRM-Paradigma); Kategorieassoziationsverarbeitungsparadigma
2||| unbewusstes Wahrnehmungsparadigma
3||| Fehlverbindungsparadigma
4||| Irreführende Informationen stören das Paradigma
5||| KK-Paradigma
(3) theoretisches Modell
1||| Implizite Aktivierungsreaktionstheorie (Underwood; IRA)
2||| Fuzzy-Trace-Theorie (Brainard & Rayner; FTT)
3||| Source Detection Framework (SMF)
(4) Klassisches Experiment (Bartlett)
1||| Reihe von Regenerationsexperimenten
2||| Wiederholte Regenerationsexperimente: Ghost Wars
8. gezieltes Vergessensexperiment
(1) Bedeutung: absichtliches Vergessen, Direktionalität, Kontrollbewusstsein; auch absichtliches Vergessen genannt
(2) Forschungsparadigma: Einzelwortmethode; Wortlistenmethode
9. Retrieval-induziertes Vergessensexperiment
(1) Bedeutung: Einen Teil des Erinnerungsmaterials abrufen, die Menge des abgerufenen relevanten Erinnerungsmaterials reduzieren
(2) Forschungsparadigma: Paradigma der Retrieval-Praxis; vier Phasen (Lernphase, Retrieval-Praxis, Interferenzphase, Erinnerungstest)
六、 Studie
1. bedingte Lernphase
(1) Klassische Konditionierung (Pavlov)
Konditionierter Reiz Unbedingter Reiz; eine bestimmte Anzahl von Malen konditionierter Reiz → unbedingte Reaktion (Bildung eines bedingten Reflexes)
(2) operante Konditionierung
1||| Thorndikes instrumentelle Konditionierung
Käfigexperiment mit hungrigen Katzen
Nach der Antwort präsentierte Verstärkung
2||| Operante Konditionierung nach Skinner
Verhaltensgestaltung, Verhaltensänderung, Verstärkung, Auslöschung und systematische Desensibilisierung
3||| Feedback-Lernexperiment: Miller-Belohnungsmethode
2. kognitives Lernexperiment
(1) Epiphanie-Experiment
Kohler: Schimpansenexperimente
(2) Kognitives Kartenexperiment
Tolman: Rattenlabyrinth-Experiment, Standortlernexperiment, Umleitungsexperiment, latentes Lernexperiment
(3) Lernexperiment im menschlichen Labyrinth
Stockexperiment
3. implizites Lernen
(1) künstliches Grammatikparadigma
Leiber: „Grammatik“-Regeln, Klassifikationsoperationsaufgaben
(2) Paradigma des Sequenzlernens
Präsentieren Sie ein Reizmuster mit regelmäßiger Abfolge
Sequentielle Reaktionszeitaufgabe, Matrix-Scan-Aufgabe, Sequenzvorhersage-Aufgabe
(3) komplexes Systemsteuerungsparadigma
Broadbent: Lösung realer Probleme
(4) Signalerkennungsparadigma
Klassifizierungsoperationsaufgaben, implizites Lernen
七、 Gedankenexperiment
1. Konzeptbildung und künstliche Konzeptexperimente
(1) Brunners künstliches Konzeptexperiment
(2) „Yerkes Selector“ und räumliche Positionsbeziehung (die Bildung des Konzepts der einfachen Positionsbeziehung)
(3) Studie zu den Merkmalen der Begriffsbildung
(4) Variationen des Konzeptbildungsexperiments
1||| Levines „Blank“-Experiment
2||| Zhang Qinglins „Fixed Sample“-Experiment
(5) Experiment zur Gradientenmutation
2. Argumentations- und heuristische Strategieexperimente
(1) Argumentation
(2) Heuristische Strategieexperimente
1||| Repräsentativitätsheuristik
2||| Verfügbarkeitsheuristik
3||| Adaptive Heuristiken
3. Prospektive Strategietheorie und ihre Experimente
(1) Verlustaversion
(2) Spendeneffekt
4. Glücksspielaufgaben in Iowa
八、 Emotionsexperiment
1. Wie man Emotionen misst
(1) Messung des physiologischen Index
Objektive Indikatoren, unabhängige Variablen (wie Hautelektrizität, Gehirnwellen, biochemische Indikatoren usw.)
(2) Messung des Gesichtsausdrucks
objektive Indikatoren
1||| frühe Messungen
Lineare Gesichtsausdruckskala (Woodworth)
Kreisskalen und dreidimensionale Musterdiagramme (Schloberg)
2||| moderne Messtechnik
Facial Action Coding System (FACS; Ekman)
Maximal diskriminierendes Codierungssystem für Gesichtsmuskelbewegungen (MAX; Izzard)
Ganzheitliches Beurteilungssystem zur Ausdruckserkennung (AFFEX; Izzard)
3||| Moderne Vorteile: Genauigkeit, Objektivität, Benutzerfreundlichkeit, dynamischer Prozess
(3) subjektive Erfahrungsmessung
1||| Adjective Short Listing (ACL): Statische Messung, Placheks dreidimensionales Emotionsmodell
2||| Time Sampling Technique (TSD): dynamisch, Tagebuchform, Time Sampling Diary
3||| Dimensional Rating Scale (DRS): Izzard, Messung emotionaler Dimensionen
4||| Differenzierte Emotionsskala (DES): Izzard misst die emotionale Komponente
2. Emotionale experimentelle Methoden
(1) Reiz-Reaktions-Methode
Zwischenverbindung, Ableitung interner Emotionen; konditionierte Emotionstechnologie, zweigleisiges Programm, statische Forschungstechnologie
(2) Emotionsinduktionsmethode
Direkte Manipulation, Aufzeichnung von Indikatoren, Erforschung von Beziehungen; Methode der Wortinduktion, Methode der Bildinduktion, Methode der Videoinduktion, statische Forschungstechnologie
3. Gemeinsame Paradigmen für Emotionsexperimente
(1) Experimentelles Paradigma der Angstkonditionierung
1||| Angstbedingter Reflex
2||| geführtes Angstparadigma
(2) Experimentelles Paradigma der erlernten Hilflosigkeit
(3) Experimentelles Paradigma zur gezielten Emotionsinduktion
4. Die Erzeugung und Aneignung von Emotionen
(1) Die Produktion von Emotionen (Schachter & Singer)
(2) Angeborener Erwerb von Emotionen (Harlows Experiment)
(3) Emotionales Erwerbsexperiment
1||| Das Angsterwerbsexperiment des kleinen Albert
2||| Gelerntes Hilflosigkeitsexperiment
九、 Häufig verwendete psychologische Versuchstechniken
1. Eye-Tracking-Technologie
(1) Einführung: Augenbewegungsbahnen, Datenextraktion, kognitive Prozesse
(2) Experimentelle Methoden
1||| Aktuelle Erfassungsmethode: Potenzialdifferenz, Bioelektrizität
2||| Optische Aufnahmeverfahren: optische Prinzipien, moderne Eyetracker
(3) Grundform
beobachten; springen; Bewegung folgen
2. Elektroenzephalogramm (EEG)
(1) Einführung: Gehirnkognitive Bildgebungstechnologie
(2) Prinzip: Mikrostrom erzeugen und Potentialdifferenz bilden
(3) auswerten
1||| Vorteil
Hohe Zeitauflösung; niedrige Kosten; einfach zu verwenden und zu warten; sicher und nicht-invasiv;
2||| Mangel
Fehlende funktionale Lokalisierungsmöglichkeiten → Unsicherheit bei der Dateninterpretation
3. Ereignisbezogene Punkte (ERP)
(1) Einführung: Kopfhaut, zerstörungsfrei, Gehirnpotential, Signalextraktion
(2) auswerten
1||| Vorteil
Extrem hohe zeitliche Auflösung; niedrige Kosten;
2||| Mangel
geringe räumliche Auflösung
(3) Anwendung: Elektrophysiologische Aufmerksamkeitsstudien
4. Funktionelle Magnetresonanztomographie (fMRT)
(1) Einführung: Lernen und Gedächtnis, Strukturwandel
(2) Prinzip: Unterschied im Blutrot-Sauerstoffgehalt, elektromagnetischem Niveau, Netzwerkbildgebung
(3) auswerten
1||| Vorteil
Nicht-invasiv; funktionale und strukturelle Bilder; schnelle Bildgebungsgeschwindigkeit;
2||| Mangel
Die zeitliche Auflösung ist geringer als bei EEG und MEG; nicht geeignet für Patienten mit hohen Kosten;
5. Positronenemittierende Schichtscantechnologie (PET)
(1) Einleitung: Radioaktive Tracer, einschließlich Glukosestoffwechsel, hoher Sauerstoffverbrauch, Blutfluss usw.
(2) auswerten
1||| Vorteil
Kein Schaden; wiederverwendbar; kann tiefe Teile des Gehirns erkennen
2||| Mangel
Lange Bildgebungszeit; schlechte zeitliche Auflösung; hohe Kosten aufgrund der Dosisbegrenzung
6. Magnetenzephalographie (MEG)
(1) Einführung: Strom formen, Magnetfeld erzeugen, Magnetenzephalogramm zeichnen
(2) auswerten
1||| Vorteil
Die Ortung neuronaler Anregungsquellen ist direkter und genauer; die Zeitauflösung ist sehr hoch
2||| Mangel
Hohe Kosten; nur in bestimmten Strömungsrichtungen empfindlich gegenüber Erregungsquellen
7. Funktionelle Nahinfrarotspektroskopie (fNIRS)
(1) Einleitung: Nahinfrarotlicht, desoxygeniertes Hämoglobin, Oxyhämoglobin, Konzentrationsänderungen
(2) auswerten
1||| Vorteil
Nichtinvasiv; hohe Toleranz gegenüber Kopfbewegungen; keine besonderen Anforderungen an die Umgebung;
2||| Mangel
Unempfindlich gegenüber tiefer neuronaler Aktivität im Gehirn; die räumliche Auflösung ist sehr gering und kann nicht genau positioniert werden
8. Transkranielle Elektrostimulationstechnologie (t-DCS)
Nicht-invasiver Strom geringer Intensität, spezifischer Hirnbereich, transkranielle Gleichstromstimulation (t-DCS) und transkranielle Wechselstromstimulation (t-ACS)
9. Transkranielle Magnetstimulation (TMS)
(1) Grundprinzipien: Impulsmagnetfeld, Membranpotential, physiologische und biochemische Reaktionen, elektromagnetische Induktion und elektromagnetische Umwandlungsprinzipien
(2) Eigenschaften: nichtinvasiv, keine Elektroden, kein direkter Kontakt mit dem menschlichen Körper, einfach
(3) Anwendungsgebiete: Behandlung neurologischer Erkrankungen, Behandlung von Depressionen, Neurorehabilitation
(4) Einflussfaktoren
Frequenz, Stimulationsort, Stimulationsintensität, Stimulationsimpulse, Stimulationsdauer, Stimulationssitzungen, Spulenform, Schwere der Erkrankung des Patienten, Medikamente und individuelle Faktoren
10. Andere häufig verwendete Versuchsgeräte
(1) sensorische Instrumente
Längen- und Flächenschätzer, Flash-Fusion-Messgerät, Helligkeitstester, Farbmischrad, Audiometer, Upgrade-Messgerät, Schallkäfig und andere
(2) Wahrnehmungsinstrumente
Tiefenwahrnehmungsinstrument, räumliches Wahrnehmungstestinstrument, Zeitwahrnehmungstestinstrument, Geschwindigkeitswahrnehmungsinstrument, Größenkonstanzmessgerät, Stereoskop, Kinesis-Phänomen-Instrument, bewegliche Szenenscheibe
(3) Reaktionszeitinstrumente
Einfacher Reaktionszeittester, ausgewählter Reaktionszeittester, Reaktionsbox
(4) Aufmerksamkeitsinstrumente
Alarminstrument, Aufmerksamkeitsverteilungsinstrument, Zweihandregler, Compounder, Reaktionsbox
(5) Speicherinstrumente
Speichertrommel, Geschwindigkeitsanzeige
(6) Lerninstrumente
Labyrinth, Mehrfachauswahl
(7) Persönlichkeitsinstrument
Stabrahmenmesser
(8) Fertigkeitsinstrumente
Bewegungsstabilisator, Fingerfertigkeitstester, Spiegelzeichnungstester, Rotationsverfolgungstest