Mindmap-Galerie Veterinärpharmakologie
Es wird Ihnen helfen, Ihre Gedanken zu klären und die wichtigen und schwierigen Punkte zu markieren, sodass Sie mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen und effizienter lernen können. Interessierte Freunde können es speichern
Bearbeitet um 2024-04-20 23:51:30Die Kontrolle der Personalkosten ist für Unternehmen ein wichtiges Mittel zur Maximierung des wirtschaftlichen Nutzens. Unternehmen müssen ihre zentrale Wettbewerbsfähigkeit kontinuierlich verbessern, um Herausforderungen bewältigen zu können.
Dies ist kein Leitfaden für pädagogische Techniken, sondern eine Reise, um die Stimmung für Bildung zu finden. Lieber Leser, in diesem Buch können Sie in jeder pädagogischen Geschichte sehen, wie ein echter Pädagoge sein sollte – einfühlsam und witzig, wissend, was für Kinder angemessen und unangemessen ist und wissen, was man sagen soll, was nicht gesagt werden sollte, achten Sie darauf auf die Einzigartigkeit des Kindes achten, auf die individuelle Lebenswelt des Kindes achten und wissen, wie man das Kind „sieht“ und „zuhören“ kann. Nur wahre Pädagogen können die Herzen der Kinder verstehen, den Ton der Quasi-Bildung festlegen und Bildung und Wachstum schöner und erfüllender gestalten!
In diesem Buch geht der Autor auf die Details ein und fasst eine Reihe von Lernmethoden zusammen, die für die meisten Menschen zum Erlernen von Wissen und Fähigkeiten geeignet sind. Nach Meinung des Autors kann jedes Lernen in drei Phasen unterteilt werden: präzise Eingabe, tiefe Verdauung und mehrfache Ausgabe. Das erste ist die Eingabe von Wissen, was bedeutet, dass man zunächst neues Wissen aufnimmt, dann das eingegebene Wissen versteht und schließlich das gelernte Wissen nutzt. Ich hoffe, dass dieses Buch allen zugute kommt, die beim Lernen verwirrt sind oder nicht wissen, wie man eine neue Fähigkeit erlernt!
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In diesem Buch geht der Autor auf die Details ein und fasst eine Reihe von Lernmethoden zusammen, die für die meisten Menschen zum Erlernen von Wissen und Fähigkeiten geeignet sind. Nach Meinung des Autors kann jedes Lernen in drei Phasen unterteilt werden: präzise Eingabe, tiefe Verdauung und mehrfache Ausgabe. Das erste ist die Eingabe von Wissen, was bedeutet, dass man zunächst neues Wissen aufnimmt, dann das eingegebene Wissen versteht und schließlich das gelernte Wissen nutzt. Ich hoffe, dass dieses Buch allen zugute kommt, die beim Lernen verwirrt sind oder nicht wissen, wie man eine neue Fähigkeit erlernt!
Kapitel 1 Allgemeine Einführung
Abschnitt 1 Die Auswirkungen von Arzneimitteln auf den Körper – Pharmakodynamik
1. Grundfunktionen von Arzneimitteln
Grundlegende Erscheinungsformen von Arzneimittelwirkungen: Erregung und Hemmung
Aufregung: Stärkung oder Verbesserung der ursprünglichen funktionellen Aktivitäten der Körperorgane; Hemmung: Schwächung oder Reduzierung der ursprünglichen funktionellen Aktivitäten der Körperorgane. Veränderungen der Erregbarkeit, Reaktivität und des Stoffwechsels
Der Zusammenhang zwischen Arzneimittelwirkung und pharmakologischen Wirkungen ①Arzneimittelwirkung ist die anfängliche Reaktion zwischen dem Medikament und dem Körper. ②Pharmakologische Wirkungen sind das Ergebnis der Arzneimittelwirkung. ③Pharmakologische Wirkungen äußern sich in Veränderungen der physiologischen und biochemischen Funktionen des Körpers. ④ Arzneimittelwirkungen und pharmakologische Wirkungen sind interoperabel und können nicht vollständig getrennt werden.
die Art und Weise, wie ein Medikament wirkt
Direkte Wirkung (Primärwirkung): Die direkte Wirkung eines Arzneimittels auf die Gewebe und Organe, mit denen es in Kontakt kommt. Indirekte Wirkung (Sekundärwirkung): Sekundärreaktion in anderen Geweben und Organen, die durch die direkte Wirkung des Arzneimittels verursacht wird. Lokale Wirkung: Die Wirkung des Arzneimittels auf den lokalen Bereich, bevor es in den Blutkreislauf gelangt. Absorption (systemische Wirkung): Die systemische Reaktion, die durch die Aufnahme des Arzneimittels in den Blutkreislauf verursacht wird. Bezieht sich im Allgemeinen auch auf die Wirkung, die auftritt, nachdem ein Medikament zu verschiedenen Geweben und Organen im ganzen Körper transportiert wurde.
Selektivität der Arzneimittelwirkung
Selektive Wirkung: Die pharmakologische Wirkung eines bestimmten Arzneimittels ist auf bestimmte Organe beschränkt, hat jedoch keine offensichtliche Wirkung auf andere Organe.
Therapeutische Wirkungen und Nebenwirkungen von Arzneimitteln
Behandlung von Ursachen und Symptomen
Nebenwirkungen: Bezieht sich auf die Wirkungen eines Arzneimittels in therapeutischen Dosen, die nichts mit dem therapeutischen Zweck zu tun haben. Nebenwirkungen sind Nebenwirkungen. Toxische Wirkungen: Schäden am Körper, die durch übermäßige Medikamentendosen oder die langfristige Einnahme bestimmter Medikamente verursacht werden und sogar die Sicherheit kranker Tiere gefährden. Allergische Reaktion (Anaphylaxie) (hat wenig mit der Medikamentendosis zu tun, und verschiedene Medikamente können ähnliche Symptome hervorrufen. Adrenalin ist das Medikament der Wahl bei anaphylaktischem Schock) Nachwirkung: bezieht sich auf die Medikamentenkonzentration im Blut, die nach dem Absetzen auf die Schwellenkonzentration gesunken ist Arzneimittel (wirksame Konzentration) unten, die übrigen pharmakologischen Wirkungen.
2. Struktur-Wirkungs-Beziehung und Dosis-Wirkungs-Beziehung von Arzneimitteln
Struktur-Aktivitäts-Beziehung: Struktur-Funktion
Dosis-Wirkungs-Beziehung
Halbwirksame Dosis (ED50): Die Dosis, die bei 50 % der Tiere einer Tiergruppe eine positive Reaktion hervorruft oder wirksam ist. LD50: Die Dosis, die zum Tod von 50 % der Tiere einer Versuchstiergruppe führt.
Dosis-Wirkungs-Kurve
Therapeutischer Index = LD50/ED50 Sicherheitsbereich: [minimale effektive Rate, minimale Vergiftungsmenge]
3. Wirkungsmechanismus des Arzneimittels
Rezeptormechanismen: Membranrezeptoren und Kernrezeptoren
Nicht-Rezeptor-Mechanismus
Auswirkungen auf Enzyme, Auswirkungen auf Ionenkanäle, Auswirkungen auf Nukleinsäuren, Auswirkungen auf Neurotransmitter oder interne Wirkstoffe, Beteiligung am oder Eingriff in den Zellstoffwechsel, Auswirkungen auf Immunmechanismen, Veränderungen physikalischer und chemischer Bedingungen
Abschnitt 2: Die Wirkung des Körpers auf Medikamente – Pharmakokinetik
1. Transmembraner Transport von Medikamenten
Passiver Transport: einfache Diffusion und Filtration Aktiver Transport: Umkehrkonzentration, Träger, Energieverbrauch, Sättigungsphänomen Erleichterte Diffusion: Sanfte Konzentration Pinozytose/Phagozytose
So werden Medikamente transportiert: ①Einfache Diffusion und Filtration. ②Aktiver Transport. ③Erleichterte Verbreitung. ④Pinozytose oder Phagozytose. ⑤Ionenpaartransport.
2. In-vivo-Prozesse von Arzneimitteln: Absorption, Verteilung, Metabolismus und Ausscheidung
(1) Absorption
①Orale Verabreichung – Einflussfaktoren: Entleerungsgeschwindigkeit, pH-Wert, Füllgrad des Magen-Darm-Inhalts, Arzneimittelinteraktionen, First-Pass-Effekt ② Injektionsverabreichung – intravenöse Injektion (kein Absorptionsprozess); subkutane Injektion (intradermale Injektion) (Allergietest); ③Respiratorische Verabreichung – schnelle Absorption; kein First-Pass-Effekt ④Hautverabreichung (Arzneimittelkonzentration und Matrix beeinflussen die Absorption) – Bedingungen, die durch Tränkmittel erfüllt werden: Das Arzneimittel löst sich aus der Präparatmatrix und gelangt durch das Stratum Corneum und die Epithelzellen. Das Arzneimittel ist fettlöslich
Absorptionsrate: intravenöse Injektion > alveoläre Verabreichung > intraperitoneale Injektion > intramuskuläre Injektion > subkutane Injektion > intradermale Injektion > Verabreichung über die Schleimhaut (oral) > Verabreichung über die Haut (Abstrich)
Bioverfügbarkeit: bezieht sich auf die Geschwindigkeit und den Grad der Arzneimittelabsorption vom Verabreichungsort in den systemischen Kreislauf. First-Pass-Effekt: Das Phänomen, bei dem Medikamente aus dem Magen-Darm-Trakt absorbiert werden und über das Pfortadersystem in die Leber gelangen, wo sie zum ersten Mal metabolisiert werden, wodurch die Menge des Medikaments, das in den systemischen Kreislauf gelangt, verringert wird.
(2) Verteilung: der Prozess des Arzneimitteltransports vom systemischen Kreislauf zu verschiedenen Organen und Geweben.
Beeinflussende Faktoren: ① Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Arzneimittels; ② Der Konzentrationsgradient zwischen Blut und Gewebe; ④ Die Affinität des Arzneimittels zum Gewebe; Speicherung – an Plasmaproteine gebunden Gewebebarrieren: Blut-Hirn-Schranke, Plazentaschranke
(3) Biotransformation: Auch Stoffwechsel genannt, der Prozess, bei dem Arzneimittel im Körper chemischen Veränderungen unterliegen, um Metaboliten zu erzeugen.
Phase und Typ: Phase-I-Reaktion – Oxidation, Reduktion, Hydrolyse Phase-II-Reaktion – Bindung
(4) Ausscheidung: der Prozess, bei dem Arzneimittel und ihre Metaboliten über die Ausscheidungs- oder Sekretionsorgane des Körpers aus dem Körper ausgeschieden werden.
Wie das Medikament ausgeschieden wird: Gallenausscheidung, Nieren- und Darmausscheidung, Milchausscheidung, Lungenausscheidung, Speichelausscheidung.
3. Grundkonzepte der Pharmakokinetik: Untersuchung der Veränderungen der Arzneimittelkonzentration im Körper im Laufe der Zeit.
Blutmedikamentenkonzentration und Medikamentenzeitkurve
Gründe für die Verwendung der Medikamentenkonzentration im Blut zur Beurteilung von Medikamentenveränderungen im Körper: (Zeichnungslinien können in Betracht gezogen werden) ① Die Konzentration am Zielort korreliert im Allgemeinen positiv mit der Arzneimittelkonzentration im Blut und den pharmakologischen Wirkungen. ② Änderungen der Arzneimittelkonzentration im Blut können Konzentrationsänderungen am Zielort widerspiegeln. ③Die Konzentration des Arzneimittels im Plasma kann das ADME-Muster der Zielstelle widerspiegeln. ④ Blutproben sind leicht zu entnehmen und schädigen den Körper kaum Hinweis: Die Plasma-Arzneimittelkonzentration bezieht sich auf die Arzneimittelkonzentration im Plasma und ist nicht gleich der Konzentration am Zielort.
Medikamentenzeitkurve
Arzneimittel-Zeit-Kurve: Die ADME eines Arzneimittels im Körper ist ein sich kontinuierlich ändernder dynamischer Prozess. Es handelt sich um eine Kurve mit der Zeit als Abszisse und der Arzneimittelkonzentration als Ordinate. (Höchster Punkt der Kurve – Absorption = Stoffwechsel) PAE: bezeichnet die Konzentration unterhalb der MHK, die nach dem Entzug noch antibakteriell wirkt.
Drei Zeiträume nicht-intravenöser Verabreichung: (Unterstreichung kann berücksichtigt werden) Inkubationszeit – nach der Verabreichung bis zum Auftreten der Arzneimittelwirkung; Dauerphase – der Zeitraum, in dem das Arzneimittel in einer wirksamen Konzentration gehalten wird; Restzeit – die Wirkstoffkonzentration im Körper sinkt unter die wirksame Konzentration, wird aber nicht vollständig eliminiert.
Rate-Prozess: erster Ordnung, nullter Ordnung, M-Mann-Rate-Prozess
Hauptparameter der Pharmakokinetik und ihre Bedeutung (große n. Erklärung)
Scheinbares Verteilungsvolumen: Wenn die Verteilung eines Arzneimittels im Körper ein dynamisches Gleichgewicht erreicht, ist das Gesamtvolumen erforderlich, damit sich die Gesamtmenge des Arzneimittels entsprechend der Arzneimittelkonzentration im Blut verteilt. Vd=A (Gesamtmenge des Arzneimittels im Körper, mg)/C (Plasma-Arzneimittelkonzentration, mg/L) Eliminationshalbwertszeit: Plasmahalbwertszeit, die Zeit, die benötigt wird, bis die Wirkstoffkonzentration im Plasma um die Hälfte abnimmt. (eine wichtige Grundlage zur Bestimmung des Dosierungsintervalls) Bioverfügbarkeit: bezieht sich auf die Geschwindigkeit und den Grad der Arzneimittelabsorption vom Verabreichungsort in den systemischen Kreislauf. Fläche unter der Arzneimittel-Zeit-Kurve – spiegelt die Gesamtmenge des Arzneimittels wider, die den systemischen Kreislauf erreicht
Abschnitt 3 Faktoren, die die Wirkung von Arzneimitteln und den rationalen Gebrauch von Arzneimitteln beeinflussen (einfache Testfragen)
1. Faktoren, die die Wirkung von Arzneimitteln beeinflussen
Arzneimittelfaktoren: ①Dosierung, ②Darreichungsform, ③Dosierungsschema – Route, Zeitintervall, Behandlungsverlauf ④Kombinierte Medikamente und Arzneimittelwechselwirkungen
Gleichzeitige Verabreichung und Arzneimittelwechselwirkungen Kombinationsmedikamente: Die gleichzeitige Anwendung von zwei oder mehr Arzneimitteln zur Behandlung einer Krankheit wird als Kombinationsmedikation bezeichnet. Pharmakokinetische Wechselwirkungen: Absorption, Verteilung, Biotransformation, Ausscheidung Pharmakodynamische Wechselwirkungen: Synergie, Antagonismus In-vitro-Wechselwirkungen: Inkompatibilität (wenn zwei oder mehr Medikamente zusammen in vitro verwendet werden, verursachen sie direkt physikalische/chemische gegenseitige Veränderungen, wodurch die Wirksamkeit des Medikaments beeinträchtigt wird und sogar unerwünschte Reaktionen hervorgerufen werden, die als Inkompatibilität bezeichnet werden)
Tierische Faktoren: Artenunterschiede, physiologische Faktoren, pathologische Faktoren, individuelle Unterschiede (Beeinflussung der Reaktivität, interne Prozesse).
Fütterungs-, Management- und Umweltfaktoren: Medikamentenumgebung, Fütterungs- und Managementbedingungen, zeitliche und saisonale Veränderungen
2. Grundsätze und Vorsichtsmaßnahmen für einen rationellen Drogenkonsum ①Richtige Diagnose; ②Medikamente müssen klare Indikationen haben; ③Seien Sie mit der Pharmakokinetik von Arzneimitteln bei Zieltieren vertraut. ④Entwickeln Sie einen sorgfältigen Medikamentenplan. ⑤ Angemessener kombinierter Drogenkonsum; ⑥ Richtiger Umgang mit der Beziehung zwischen symptomatischer Behandlung und ursächlicher Behandlung; ⑦ Vermeiden Sie Rückstände von Tierarzneimitteln in tierischen Produkten.
Abschnitt 4 Veterinärarzneimittelmanagement (Inhalte des Selbststudiums)
1. Vorschriften und Standards für das Veterinärarzneimittelmanagement: Vorschriften zur Veterinärarzneimittelverwaltung, „Veterinärpharmakopöe der Volksrepublik China“
2. Veterinärmedizinisches Arzneimittelmanagementsystem
3. Managementsystem für verschreibungspflichtige Tierarzneimittel und rezeptfreie Arzneimittel 4. System zur Meldung von Nebenwirkungen