Mindmap-Galerie Prinzipien der Ökonomie
Grundlagen der Wirtschaftswissenschaften, einschließlich Einführung: Wie funktionieren Märkte? Märkte und Wohlfahrt, Ökonomie des öffentlichen Sektors, Unternehmensverhalten und Industrieorganisation. Der Arbeitsmarkt, vertiefte Wirtschaftsthemen und schließlich Gedanken zu kurzfristigen Konjunkturschwankungen, Makroökonomie einer offenen Volkswirtschaft usw.
Bearbeitet um 2022-11-03 17:27:20"Prinzipien der Ökonomie"
13. Abschließende Gedanken
Regierung und Markt: Wenn wir es loslassen, wird es Chaos geben; wenn wir es regulieren, werden wir sterben.
Finanzen müssen der Realwirtschaft dienen
Konsum und Investitionen
Außenhandel und Auslandsinvestitionen
Industrielle Modernisierung und Bedarfsmodernisierung
Neue Wirtschaftstheorie passend für China
Ökonomie und ökonomisches Denken
12. Kurzfristige wirtschaftliche Schwankungen
Gesamtnachfrage und Gesamtangebot
Gesamtnachfrage
Langfristig: keine Auswirkungen auf die Preise
Kurzfristig: Zusammenhang zwischen hohen Preisen und Gesamtnachfrage → Konsum/Investitionen/Exporte gehen alle zurück
Veränderungen: Konsumpräferenzen/Investitionsmöglichkeiten/staatliche Eingriffe/Exportwettbewerb
Gesamtangebot
Auf lange Sicht hat es nichts mit dem Preis zu tun, sondern hängt von Arbeit/Kapital/Ressourcen/Technologie ab
Kurzfristig: Preisanstieg → Gesamtangebot steigt
Feste Löhne → Unternehmen stellen mehr Leute ein
Feste Preise → Unternehmen investieren mehr
Illusion: steigende Preise vs. beliebte Produkte
Veränderung: Arbeit/Kapital/Ressourcen/Technologie/Erwartungen
Probleme mit Schwankungen der Gesamtnachfrage und des Gesamtangebots: entlassene Arbeitskräfte/ungenutzte Ressourcen/Ungerechtigkeit durch plötzlichen Reichtum/schnelllebiges Leben
Auf lange Sicht sind wir alle tot – Keynes
Geldpolitik und Fiskalpolitik
Geldpolitik: Vermögen/Zinssätze/Wechselkurse
Finanzpolitik: Beschäftigungsförderung/Verdrängungseffekt (Government Investment Platform)
Proaktive Fiskalpolitik und umsichtige Geldpolitik: Überhitzung eindämmen/Wirtschaft ankurbeln
Der kurzfristige Kompromiss zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit
Inflation → mehr Beschäftigungsmöglichkeiten
Unzureichende Nachfrage → Ausgabe zusätzlicher Währung → kurzfristiger effektiver/langfristiger Preisanstieg
Angebotsschock → zusätzliche Geldausgabe → Stagflation
11. Makroökonomie einer offenen Wirtschaft
Basiskonzept
Handel
Exporte – Importe = Nettoexporte
: Handelsüberschuss
-: Handelsdefizit
Ausländische Investitionen: Direktinvestitionen/Wertpapierinvestitionen
Nettoexporte = Nettoinvestitionen
Ersparnisse = Inlandsinvestitionen Nettokapitalabfluss
China
Export-Upgrade (Waren/Dienstleistungen)
Investitionen in China/Auslandsinvestitionen/Wertpapierinvestitionen
Tauschrate
Nomineller Wechselkurs: Aufwertung/Abwertung
Realer Wechselkurs: unter Berücksichtigung der Preise
Kaufkraftparität
Bedeutung: Die Höhe der Inflation bestimmt die Veränderungen der nominalen Wechselkurse
Probleme: Nicht fungibel/nicht handelbar/finanzielle Auswirkungen/kommerzielle Auswirkungen
Grundlegende Theorie
Nettokapitalabflüsse werden durch reale Zinsdifferenzen beeinflusst
Nettokapitalabflüsse und Nettoexporte bestimmen den Wechselkurs
Zinsspannen und Wechselkurse
Hohe Zinsen im Land: Währungsaufwertung
Exporte steigern: Währungsaufwertung
Kapitalflucht: Währungsabwertung
Kritik
Kaufkraftparität vs. Wechselkursbestimmung
Kapitalströme vs. Handelsströme: Ursache und Wirkung und Disjunktion
Nominal vs. real: Der Unterschied ist offensichtlich, wenn die Inflation besonders hoch ist
10. Geld und Preise auf lange Sicht
Währungssystem
Währung: Tauschmittel (Liquidität)/Rechnungseinheit/Wertaufbewahrungsmittel
Währungstyp: Rohstoffwährung (Weizen/Gold)/gesetzliche Währung (Papierwährung)
Währungssystem: Warenwährung (Gold)/Banknoten/Einlagen/monetäre Produkte
Währungsinstitut: People's Bank of China/Commercial Bank/Währungsfonds
Geldschöpfung
Zentralbank druckt Banknoten
Banken kaufen Devisen- und Hypothekendarlehen, um Einlagen zu schaffen
Durch die Anlage und Ausgabe von Geldfonds entstehen Aktien
Einschränkungen bei der Geldschöpfung
Zentralbank: Goldreserven →?
Banken/Geldfonds: Reserven
Reservesystem
Reserven: Einlagen bei einer Zentralbank
Gesetzlicher Mindestreservesatz: basierend auf Kundeneinlagen
gesetzliche Rücklagen
Überschussreserven
Hebelwirkung und Kapitalanforderungen: Vermeiden Sie hohe Schulden/Schrottvermögen
Zentralbankregulierung
Menge: Kreditkauf
Preis: Zinssatz
Geldmengenwachstum und Inflation
klassische Inflationstheorie
Preise hängen von der Kaufkraft des Geldes ab
Geldangebot, -nachfrage und -gleichgewicht
Nominal, real, monetär neutral
MV=PY, M-Währung/V-Umlauf/P-Preis/Y-Ausgabe
Inflationssteuer
Fisher-Effekt vs. Nominalzins (spiegelt die Inflation wider)
Kosten der Inflation
Die Kaufkraft bleibt unverändert
Kosten für Lederschuhe: Weniger Währung halten
Menükosten
Festpreise führen zu relativen Preisänderungen
Steuer: wird auf Basis des Nominalpreises berechnet
Verwirrung
Inflation → Vermögensverteilung: [Steuer-]Transfer an den Staat/Banktransfer an Kreditgeber
Deflation → Arbeitslosigkeit
9. Die Realwirtschaft auf lange Sicht
Produktion und Wachstum
Die Realwirtschaft: Entfernen Sie den Währungseffekt
Reales Wachstum: Beseitigung der Auswirkungen der Preise
Ländervergleich: Wechselkurse
Produktivität
Güter- und Dienstleistungsproduktion pro Einheit Arbeitseinsatz
Einflussfaktoren: Sachkapital pro Kopf, natürliche Ressourcen pro Kopf, Humankapital pro Kopf, technisches Wissen
Produktivität verbessern
Sinkende Margen, Nachholeffekt
Ersparnisse/Investitionen; Bildung/Forschung/Ernährung; Bevölkerungswachstum; Ressourcen, Kapitalstock, technologischer Fortschritt;
Spar-, Investitions- und Finanzsystem
Finanzsystem: Übermäßige Verluste, aber unzureichende Entschädigung
Realwirtschaft
Finanzintermediäre (Banken), Finanzmärkte
Sparfluss = Investitionsfluss
Angebot und Nachfrage nach leihbaren Mitteln
Völlig anders als in der realen Wirtschaft
Grundlegende Finanzinstrumente
Gegenwärtiger Wert
Risiko: Risikoaversion
Versicherung: Adverse Selection/Moral Hazard
Diversifikation: Risiko streuen
Niedrige Rendite vs. Vermögensversicherung
Bewertung: Effiziente Märkte vs. schlagende (irrationale) Märkte
Arbeitslosigkeit
Arbeitslosenbestätigung
Erwachsene Bevölkerung = erwerbstätige, nicht erwerbstätige Bevölkerung
Arbeitskräfte = Erwerbstätige Arbeitslose
Arbeitslosenquote = Arbeitslose/Arbeitskräfte
Gründe für Arbeitslosigkeit
Reibungslose Arbeitslosigkeit, Arbeitslosenversicherung
Mindestlohn, Streiks, Effizienzlöhne
8. Makroökonomische Daten
Messung des Einkommens eines Landes
BIP (Bruttoinlandsprodukt)
Innerhalb eines bestimmten Zeitraums, innerhalb eines Landes
Produziert: Die Weitergabe von Gebrauchtgegenständen zählt nicht
Alle: ohne Schwarzmarkt- und De-Trading-Aktivitäten (Freiwillige/Heimwerker)
Endgültige Waren und Dienstleistungen: Berechnung des Lagerbestands
Marktwert
BIP = Haushaltseinkommen/-ausgaben = Unternehmenseinkommen/-ausgaben (Löhne/Miete/Gewinn)
Ausgabenmethode (Endverbrauchsperspektive) zur Berechnung des BIP
Endverbrauch
Bruttoinvestitionen
Nettoexporte von Waren und Dienstleistungen
Reales BIP/reales Wachstum: zu konstanten Preisen
BIP-Beschränkungen
Freiwilligendienst/Hausdienst/Freie Wirtschaft
Qualität lässt sich nicht messen
Umweltverschmutzung, Wohlstandsgefälle
BIP um des BIP willen
Messung der Lebenshaltungskosten
CPI (Verbraucherpreisindex)
Kategorie 8: Lebensmittel, Tabak und Alkohol, Kleidung, Haushaltsgeräte, Versorgungs- und Wartungsdienstleistungen, medizinische Versorgung und persönliche Versorgung, Transport und Kommunikation, Unterhaltung, Bildung, kulturelle Versorgung und Dienstleistungen, Wohnsitz
CPI-Problem
Korbsortiment und Qualitätsänderungen
Der Realzins entspricht dem Nominalzins (Geld) minus VPI
Freie Wirtschaft, individuell vs. insgesamt, Vermögenspreise, Konsum im Ausland, Billigimporte, Spekulation
1. Einleitung
Wirtschaft und Ökonomie
Warum Wirtschaftswissenschaften studieren?
Die Welt verstehen
Beteiligen Sie sich intelligenter an der Wirtschaft
Verstehen Sie das Potenzial und die Grenzen der Politik
Thema Wirtschaftstätigkeit (Unternehmen/Einzelperson)→Beziehung→Wirtschaft
Ökonomie: Wie Gesellschaften mit knappen Ressourcen umgehen
Wirtschaftliche Grenzen: Recht/Technologie/Gewohnheit
Zehn Prinzipien der Ökonomie
Entscheidung-4
Kompromisse
Opportunitätskosten: etwas, das aufgegeben wird, um etwas zu gewinnen
Grenzdenken: Rationale Menschen berücksichtigen Grenzmengen
Anreize und Verhalten: Auf Anreize reagieren
Transaktion-3
Durch den Handel geht es allen besser
Märkte sind oft eine gute Möglichkeit, wirtschaftliche Aktivitäten zu organisieren
Regierungen können manchmal die Marktergebnisse verbessern
Eigentum
Effizienz: Marktversagen (Externalitäten/Marktmacht)
Gleichwertigkeit
Gesamtwirtschaftlicher Betrieb-3
Produktionskapazität: Der Lebensstandard eines Landes hängt von seiner Fähigkeit ab, Waren und Dienstleistungen zu produzieren (die Anzahl der pro Arbeitseinheit produzierten Waren und Dienstleistungen).
Geld und Inflation: Die Preise steigen, wenn die Regierung zu viel Geld druckt
Arbeitslosigkeit und Inflation: Die Gesellschaft steht vor dem kurzfristigen Zielkonflikt zwischen Inflation und Arbeitslosigkeit
Denken Sie wie ein Ökonom
Wissenschaftler: versucht die Welt zu erklären
Beobachtung→Hypothese→Modell
Modell 1: Kreisförmiges Flussdiagramm
Input-Output: Haushaltsarbeit/Land/Vermögen → Produktionsfaktormarkt → Unternehmen → Güter- und Arbeitsmarkt → Haushalt
Währung: Haushaltsausgaben → Güter- und Arbeitsmarkt → Unternehmenseinkommen → Produktionsfaktor Marktlöhne/-mieten/-gewinne → Haushaltseinkommen
Modell 2: Grenze der Produktionsmöglichkeiten
Der technische Fortschritt erweitert die Grenzen nach außen
Politikberater: Der Versuch, die Welt zu verbessern
Beschreibung und Vorschläge
Meinungsverschiedenheiten in der Ökonomie: Urteile, Werte
Chinesischer Ökonom
Offiziell: Akademie der Sozialwissenschaften
Privat: Beratungsunternehmen, Forschungsinstitute usw.
Branche: People's Bank of China Research Bureau, Securities Dealers Research Institute
Interdependenz und die Vorteile des Handels
Exporte/Importe
Absoluter Vorteil: Produktionskosten
Komparativer Vorteil: geringere Opportunitätskosten
Die Vorteile des Handels ergeben sich aus dem komparativen Vorteil
Spezialisierung
Preis
2. Wie der Markt funktioniert
Marktkräfte von Angebot und Nachfrage
Markt: Gruppe von Käufern und Verkäufern
Wettbewerb: Viele Käufer und Verkäufer, kaum Einfluss auf den Preis
brauchen
Nachfrage: der Betrag, der zum Kauf bereit und in der Lage ist
Die Marktnachfrage ist die Summe der individuellen Bedürfnisse
Nachfragesatz: Wenn der Preis steigt, sinkt die Nachfrage
Verschiebung der Nachfragekurve
Klicken Sie auf: Preis
Linienbewegung: Einkommen/bezogene Preise/Hobbys/Erwartungen/Anzahl der Käufer
liefern
Angebot: die Menge, die verkauft werden kann und willens ist
Das Marktangebot ist die Summe der Einzelangebote
Angebotssatz: Wenn der Preis steigt, steigt das Angebot
Angebotskurve verschiebt sich
Klicken Sie auf: Preis
Linienbewegung: Eingabepreis/Technologie/Hobby/Erwartung/Anzahl der Verkäufer
Angebot und Nachfrage
Gleichgewicht: Angebot = Nachfrage
Überschuss: Angebot > Nachfrage
Mangel: Angebot < Nachfrage
Satz von Angebot und Nachfrage: Preise passen sich spontan an; Überschüsse und Engpässe sind vorübergehend
Analysieren Sie Gleichgewichtsänderungen
Ob sich die Kurve bewegt
Bewegungsrichtung der Kurve
Wie Bewegung den Gleichgewichtspreis und die Gleichgewichtsmenge verändert
Resilienz und ihre Anwendungen
Elastizität: Ein Maß dafür, wie stark die Nachfrage oder das Angebot einige ihrer Determinanten widerspiegelt
Typ
Häufig: völlig unelastisch/unelastisch/elastisch
Ideal: Elastizität ist 1/Elastizität ist unendlich
brauchen
Preiselastizität der Nachfrage: Änderungsrate der nachgefragten Menge/Preisänderungsrate; die Änderungsrate ist die Änderung dividiert durch den Median
Determinanten: Ersatzstoffe/Notwendigkeiten vs. Luxusprodukte/Marktdefinition/Zeitrahmen
Gesamtumsatz: Menge × Preis
Unelastizität: Erhöhte Einnahmen aus Preiserhöhungen
Flexibel: Erhöhter Umsatz durch Preissenkungen
Einkommenselastizität der Nachfrage
Kreuzpreiselastizität der Nachfrage
liefern
Angebotspreiselastizität: Angebotsmengenänderungsrate/Preisänderungsrate; die Änderungsrate ist der Änderungsbetrag dividiert durch den Medianwert
Entscheidender Faktor: Flexibilität/Dauer der Kapazitätserweiterung
Typische Situation: schnelle Expansion bei geringem Output; bereits hoher Output und hohe Kosten
Angebot, Nachfrage und Regierungspolitik
Preiskontrolle
Steuer
Unelastische Nachfrage/elastisches Angebot: Steuerkäufer
Elastische Nachfrage/unelastisches Angebot: Steuerverkäufer
3. Markt und Wohlfahrt
Verbraucher, Produzenten und Markteffizienz
Zahlungsbereitschaft (Auktion) → Konsumentenrente
Produktionskosten (Ausschreibung) → Produzentenrente
Effizienz: Maximierung des gesamten gesellschaftlichen Mehrwerts
Gleichheit: Gleichverteilung der wirtschaftlichen Ergebnisse
Marktversagen: Marktmacht/Externalitäten
Steuerkosten
Steuern schaffen eine Lücke zwischen Kauf- und Verkaufspreisen, reduzieren die Zahl der Käufe und Verkäufe und besteuern Käufer und Verkäufer gleichermaßen.
Steuern verringern sowohl Angebot als auch Nachfrage und führen zu Wohlfahrtsverlusten
Gesamter sozialer Überschuss = Produzentenüberschuss, Verbraucherüberschuss, Steuern, Wohlfahrtsverlust
Bei unverändertem Steuerbetrag ist der Wohlfahrtsverlust umso größer, je größer die Elastizität der Angebots- und Nachfragekurve ist.
Die Elastizität der Angebots- und Nachfragekurve bleibt unverändert. Je höher der Steuerbetrag, desto größer ist der Wohlfahrtsverlust. Es gibt einen Maximalwert, bei dem die Steuereinnahmen zuerst steigen und dann sinken.
internationaler Handel
Importland: Der Gleichgewichtspreis ist höher als der Weltmarktpreis; die Verbraucher steigen, die Produzenten sinken und der Anstieg der Verbraucherrente ist größer als der Rückgang der Produzentenrente.
Exportland: Der Gleichgewichtspreis ist niedriger als der Weltmarktpreis; die Produzenten steigen und die Konsumenten sinken, und der Anstieg der Produzentenrente ist größer als der Rückgang der Konsumentenrente.
Zölle: Reduzierung des Importvolumens und Erhöhung der Preise; Konsumentenrente im Importland sinkt, weniger Konsumenten, Unterkonsum, Produzentenrente steigt, mehr Produzenten, Überproduktion
Weitere Vorteile: Vielfalt/Größenvorteile/verstärkter Wettbewerb/Kommunikation
Gründe für Handelsbeschränkungen: Arbeitsplätze/nationale Sicherheit/Industrieschutz/unlauterer Wettbewerb/Verhandlungsmasse/Einkommensverteilung
4. Wirtschaft des öffentlichen Sektors
Äußerlichkeit
Unkompensierte Auswirkungen auf das Wohlergehen umstehender Personen; widersprüchliche private und soziale Kosten
Eliminierung (Internalisierung): Internalisierung positiver externer Effekte/Internalisierung negativer externer Effekte
Staatliche Korrekturen: Vorschriften/Steuern und Subventionen/Handelslizenzen (bessere Abläufe)
Private Lösung: Ethik/Wohltätigkeit/Fusionen/Verträge
Coase-Theorem: Kostenlose Verhandlung zur Lösung externer Effekte
Private Einigung wirkungslos: Transaktionskosten/Abbruch der Verhandlungen/zu viele Personen
Öffentliche Güter und öffentliche Ressourcen
Exklusivität: Verhindern Sie die Nutzung durch andere (gegen Gebühr)
Wettbewerbsfähigkeit: Der Einsatz einer Person reduziert den Einsatz anderer
Öffentliche Güter: nicht ausschließbar und nicht wettbewerbsfähig
Öffentliche Ressourcen: nicht exklusiv, wettbewerbsfähig
Gestaltung des Steuersystems
Steuer → Externalität/Öffentliche Güter/Öffentliche Ressourcen
China Finance (Besteuerung)
Bekannt gegeben während der beiden Sitzungen der Zentral- und Kommunalverwaltung
Allgemeine öffentliche Finanzen/Staatsfonds/staatliche Kapitalverwaltung/Sozialversicherungsfonds
Besteuerung und Effizienz: Wohlfahrtsverlust/Verwaltungsaufwand (Steuererklärung/Steuervermeidung/Steuerhinterziehung)
Steuern und Gleichheit
Leistungsprinzip: Begünstigte zahlen Steuern
Erschwinglichkeitsprinzip: vertikale Gleichheit/horizontale Gleichheit
Steuerschicksal (Reiche zahlen Steuern → Konsum geht zurück → Arme haben Pech)
5. Unternehmensverhalten und Industrieorganisation
Produktionskosten
Gewinn = Gesamtumsatz – Gesamtkosten
Opportunitätskosten = explizite Kosten implizite Kosten
Finanzierungskosten: Zinsen berücksichtigen
Wirtschaftlicher Gewinn = Buchgewinn – versteckte Kosten
Produktion und Kosten: Sinkendes Grenzprodukt/Steigende Grenzkosten
Kategorie
Fixkosten: Miete/Gehalt des Vollzeitmitarbeiters
Variable Kosten: Versorgungsunternehmen/Rohstoffe/Arbeitskräfte
Durchschnittskosten = (Fixkosten, variable Kosten) / Output
Steigern Sie die Produktion
Durchschnittliche Fixkosten: Je mehr Sie streuen, desto weniger, desto weniger
Durchschnittliche variable Kosten: inkrementell
Durchschnittliche Gesamtkosten: Zuerst verringern und dann erhöhen
Anfang: Die Fixkosten werden deutlich verwässert
Später: Die Grenzkosten wurden deutlich verwässert
Typische Kostenkurve
Wenn die Produktion steigt, steigen schließlich auch die Grenzkosten
Die durchschnittlichen Gesamtkosten sinken zunächst und steigen dann an: Der niedrigste Wert ist der effektive Maßstab
Vor effizienter Skalierung: Grenzkosten sind unterdurchschnittlich
Nach effizienter Skalierung: Grenzkosten liegen über dem Durchschnitt
Im effizienten Maßstab: Grenzkosten gleich Durchschnitt
kurzfristige Kosten und langfristige Kosten
Kann langfristig Fabriken bauen/Personen einstellen
Skaleneffekte/konstanter Maßstab/Skalennachteile
Spezialisierung vs. Koordinationsprobleme
Wettbewerbsmarkt
Wettbewerbsmarkt
viele Käufer und Verkäufer
Die vom Verkäufer angebotenen Artikel sind identisch
Einzelne Händler können die Marktpreise nicht beeinflussen
Unternehmen können frei ein- und aussteigen
Grenznutzen und Durchschnittserlös sind gleich
Produktion
Geschäftsentscheidungen
Der Grenzerlös ist größer als die Grenzkosten: Produkt
Der Grenzerlös ist kleiner als die Grenzkosten: unproduktiv
Grenzerlös = Preis in einem Wettbewerbsmarkt
Gewinnmaximierung: Grenzkosten steigen zum Preis
Änderung des Marktpreises → Änderung der Produktion
stoppen
Gleiches Geld/kein wirtschaftlicher Gewinn
Preis = Grenzkosten = durchschnittliche Gesamtkosten
Output eines einzelnen Unternehmens: effektive Größe
Lang- und kurzfristige Konvertierung
Kurzfristig: Berücksichtigen Sie die variablen Kosten; bewegen Sie sich in Richtung Marktgleichgewicht
Langfristig: Gesamtkosten berücksichtigen
Monopol
Monopol: Alleinverkäufer, kein Ersatz
Monopolressourcen (Land)
Regierungsverordnung (Patente)
Fertigungsprozess
Monopol legt den Preis fest
Weniger Käufer bei hohen Preisen/mehr Käufer bei niedrigen Preisen
Gewinnmaximierung
Grenzerlös = Neupreis – Verlust durch Preissenkung des Originalprodukts
Durchschnittlicher Umsatz = neuer Preis
Grenzerlös <Durchschnittserlös; Grenzkosten>Durchschnittskosten
Wenn Grenzerlös = Grenzkosten, Durchschnittserlös > Durchschnittskosten
Monopole haben Übergewinne
Wohlfahrtskosten des Monopols
Maximaler Wohlstand: Grenzkosten = Grenzgebot
Monopole erhöhen die Preise und verringern die Produktion
Monopole produzieren und erheben gleichzeitig Steuern
Wohlfahrtsprobleme des Monopols: Lobbying-Kosten für Mitnahmeverluste
Preisdiskriminierung: unterschiedliche Preise für unterschiedliche Kunden
Monopolgewinne steigern, Wohlfahrt steigern, Arbitrage
Kartellrecht: Blockierung von Fusionen/Spinnings
Regulierung vs. natürliches Monopol
Monopolistische Konkurrenz
Monopolistischer Wettbewerb: viele Verkäufer; Produktdifferenzierung (ähnlich, aber unterschiedlich); freier Ein- und Ausstieg
Kurzfristig: Möglicher Gewinn oder Verlust
Langfristig: Null wirtschaftlicher Gewinn
Im Vergleich zum vollkommenen Wettbewerb gibt es beim monopolistischen Wettbewerb einen Preisaufschlag
Wohlfahrtsanalyse monopolistischer Konkurrenz
Mitnahmeverlust vs. Verlust; Diversifizierung vs. Übernahme von Geschäften
Werbung: Präferenzen manipulieren/Weitere Informationen/Wettbewerb fördern/Signalwirkung
Marke
Oligarch
Oligopol: gleiches Produkt; wenige Verkäufer
Maximaler Gesamtgewinn vs. maximaler geteilter Gewinn
Kollusion zur Monopolisierung vs. Kollusion brechen
Nash-Gleichgewicht/Langzeitspiel vs. Gefangenendilemma/dominante Strategie
6. Arbeitsmarktökonomie
Faktor des Produktionsmarktes
Einkommen = Produktionswert
Arbeit
Arbeitsnachfrage
In einem wettbewerbsintensiven Markt nimmt das Grenzprodukt ab und der Wert des Grenzprodukts nimmt ab.
Gewinnmaximierung: Grenzproduktwert = Lohn
Einflussfaktoren: Produktpreis/technische Änderung/andere Faktoren
Arbeitskräfteangebot: Arbeitsplätze/Urlaub/Präferenzen/andere Möglichkeiten/Einwanderung
Arbeitsmarktgleichgewicht
Anstieg der Nachfrage → Erhöhung der Löhne
Anstieg des Angebots → niedrigere Löhne
Käufermonopol (Beamter)
andere Produktionsfaktoren
Land und Kapital
Mietpreis = Grenzproduktwert
Kaufpreis: Berücksichtigen Sie die Mieteinnahmen
Der Zusammenhang zwischen Produktionsfaktoren: Die Lippen sind tot und die Zähne kalt
Einkommen und Diskriminierung
Faktoren, die das Einkommen beeinflussen
Ausgleichsgehaltsunterschied: nicht monetär (innerhalb des Systems/Lehrer/Praktikant)
Humankapital
Talent/Anstrengung/Chance
Bildung als Signal
Industrie (Stern)
Institutionell: Mindestlohn/Gewerkschafts-/Leistungslohn
diskriminieren
Rasse/Geschlecht
Diskriminierung oder wirtschaftliche Gründe
Wirtschaftsmacht korrigiert (Arbeitgeber-)Diskriminierung
mögliche Diskriminierung
Kundenpräferenzen/staatliche Gesetze
Haushaltsregistrierung/ethnische Zugehörigkeit/Heimatadresse
Fotos zu Größe/Gewicht/Ganzkörperleben
umgekehrte Diskriminierung
Einkommensungleichheit und Armut
Unterschiede in Einkommen und Lebensstandards
Sachleistungen/Leistungen
Wirtschaftslebenszyklus
Vorübergehendes Einkommen und dauerhaftes Einkommen
Wirtschaftliche Mobilität: Nicht mehr als drei Generationen Vermögen/selbst geschaffen
Die Idee der Gleichheit: Die Reichen ausrauben und den Armen geben/Die Schwachen haben jemanden, auf den sie sich verlassen können/Sie möchten lieber reich sein
Armutsbekämpfung: Mindestlohnleistungen; Studienkredite
7. Themen für eine vertiefte Recherche
Theorie der Verbraucherwahl
Budgetbeschränkung/Präferenz/optimale Wahl: die am meisten bevorzugte Kombination unter Einschränkungen
Einkommenseffekt und Substitutionseffekt
Je höher das Gehalt, desto höher der Job...?
Je höher der Zinssatz, desto höher die Ersparnis...?
Giffen-Waren: Je niedriger der Preis, desto weniger verbrauchen Sie
Grenzen der Mikroökonomie
asymmetrische Information
Prinzipal – Agent – Moral Hazard; negative Auswahl → fehlerhaftes Produkt
Lösungen: Signalisierung, Screening, öffentliche Ordnung
Führungskräfte und Attachés/Versicherungsunternehmen/Gebrauchtmarkt/Zertifizierung/Renommierte Universitäten/Geschenke/Bewertung/Regierungsintervention/Dianping
Politische Ökonomie: Der Schlüssel zu Wahlen ist der Medianwähler → bitte die Wähler
Verhaltensökonomie
Irrational: Selbstüberschätzung/Ein Wort der „Unterstützung“/Trägheit
Bleiben Sie lieber bei Ihren Waffen
inkonsistent