Mindmap-Galerie orale Anatomie
Lehrbuch zur oralen Anatomie und Physiologie der menschlichen Gesundheit, 8. Auflage, Kapitel 5, Mindmap zur regionalen Anatomie der Mund- und Kieferhöhle, mit detaillierter Einführung und umfassender Beschreibung. Ich hoffe, dass es für interessierte Freunde hilfreich sein kann.
Bearbeitet um 2023-12-07 09:40:53Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
orale Anatomie
1. Der Bereich der Mundhöhle
Die Grenzen der Mundhöhle: Die Vorderwand ist die Lippe; die Hinterwand ist die Rachentür (bestehend aus dem Gaumensegel, dem Gaumenbogen und der Zungenbasis); Die untere Wand ist die Zunge und der sublinguale Bereich
Die Vorderseite der Mundhöhle ist durch den Spalt zwischen Ober- und Unterlippe mit der Außenwelt verbunden; die hintere Grenze setzt sich durch die Rachentür mit dem Oropharynx fort.
2. Einteilung der Mundhöhle
Der anterolaterale (Oralvorhof genannt) ist ein U-förmiger potenzieller Hohlraum zwischen den Lippen und Wangen sowie dem Gebiss, dem Zahnfleisch und der Alveolarschleimhaut.
Posteromedial: auch als eigentliche Mundhöhle bekannt
3. Anatomische Orientierungspunkte auf der Oberfläche des Mundvorhofs
1. Oraler Vestibularis-Sulcus (oder Lippen-bukkaler Gingiva-Sulcus): Er ist schuhförmig und das submuköse Gewebe des oralen Vestibularis-Sulcus ist weich. Er wird häufig für die orale Lokalanästhesie verwendet.
2. Lippenbändchen: Das Oberlippenbändchen ist deutlicher zu erkennen als das Unterlippenbändchen. Beeinträchtigt die Ausrichtung der bleibenden mittleren Schneidezähne im Oberkiefer und erfordert gegebenenfalls eine chirurgische Behandlung.
3. Bukkales Frenulum: Im Allgemeinen ist das obere Wangenbändchen deutlicher zu erkennen
4. Parotisgangpapille: auf der Wangenschleimhaut auf Höhe der Krone des zweiten Oberkiefermolaren
5. Retromolarer Bereich: bestehend aus dem retromolaren Dreieck und dem retromolaren Polster.
(1) Retromolares Dreieck: befindet sich hinter dem dritten Molaren des Unterkiefers und hat eine dreieckige Form
(2) Remolarpolster
6. Pterygomandibularisfalte: Die Pterygomandibularisfalte ist ein wichtiges Zeichen für die Anästhesie des Nervus alveolaris inferior; sie ist auch ein Referenzzeichen für intraorale Schnitte im Pterygomandibulärraum und im Parapharyngealraum.
7. Spitze des bukkalen Fettpolsters: eine wichtige Referenzmarke für die Anästhesie des unteren Alveolarnervs. Die Position der Spitze des bukkalen Fettpolsters kann dabei nicht konstant sein Zeit sollte auf die Anpassung des Anästhesiepunktionspunktes geachtet werden.
4. Lippen
(1) Das Reich der Lippen
Die obere Grenze ist die Nasenbasis, die untere Grenze ist die Mentalabialfurche und die labialen Gesichtsfurchen sind die Grenzen auf beiden Seiten.
(2) Anatomische Oberflächenmarkierungen der Lippe
1. Mundspalten und Streit
2. Lippenstift und weiße Lippen
3. Lippenroter Rand
4. Lippenbogen: Der rote Rand der Oberlippe verläuft in einem M-förmigen Bogen.
5. Lippenspitze: der höchste Punkt des M-förmigen Lippenbogens auf beiden Seiten der Oberlippe
6. Lippenperlen (Oberlippentuberkel)
7. Mittelpunkt der Menschen
8. Philtrum: Das Philtrum ist eine wichtige Oberflächenstruktur der Oberlippenhaut.
9. Renzhong-Punkt: Der Schnittpunkt des oberen und mittleren Drittels des Philtrums ist der Renzhong-Punkt, ein Erste-Hilfe-Akupunkturpunkt.
10. Philtrum-Wappen
(3) Strukturebenen der Lippen
1.Haut
2. Oberflächliche Faszie
3. Muskelschicht
4. Submukosa
5. Schleimhaut
(4) Blutversorgung der Lippen
Von den oberen und unteren Lippenarterien, die von der Gesichtsarterie abzweigen
(5) Lymphdrainage der Lippen
Merkmale: 1. Der Lymphabfluss der Oberlippe ist relativ groß. 2. Die Lymphgefäße in der Mitte der Unterlippe können zur gegenüberliegenden Seite kreuzen
Lymphgefäße von der Oberlippe münden in die submandibulären Lymphknoten und Lymphgefäße von der Oberlippe münden manchmal in die präaurikulären Lymphknoten oder tiefe obere Halslymphknoten.
(6) Innervation des Nervus labialis
Die sensorischen Nerven stammen aus: Ästen des Nervus maxillaris und des Nervus mandibularis. Die sensorischen Nerven der Oberlippe werden vom Nervus infraorbitalis innerviert, der durch das Foramen infraorbitale verläuft. Die Wahrnehmung der Unterlippe wird durch den Nervus mentalis innerviert, der durch das Foramen mentale verläuft. Die Bewegung der Lippen wird durch den Gesichtsnerv (hauptsächlich die oberen und unteren Wangenäste des Gesichtsnervs) gesteuert.
(7) Die Rolle der Lippen beim Kauen
1. Empfindlich gegenüber Temperatur und Berührung, um zu verhindern, dass ungeeignete Lebensmittel in den Mund gelangen
2. Hilft bei der Nahrungsaufnahme und dem Transport
3. Verhindern Sie, dass Speisen oder Getränke aus dem Mund gelangen
5. Wangen
(1) Das Reich der Wangen
Der vordere Rand der Wange ist die Schamlippenfurche; der hintere Rand ist der vordere Rand des Kaumuskels; der untere Rand ist der untere Rand des Unterkiefers.
(2) Wangenebenen
Sechs Schichten Wangen und fünf Schichten Lippen (fünf Schichten Lippen und sechs Schichten Wangen)
Haut, Unterhautgewebe, Wangenfaszie, Musculus buccinator, Submukosa, Schleimhaut
(3) Blutversorgung, Lymphdrainage und Innervation
Blutversorgung: Gesichtsarterie, Infraorbitalarterie, transversale Gesichtsarterie, venöses Blut fließt hauptsächlich in die Gesichtsvene zurück.
Bukkale Lymphgefäße münden in submandibuläre Lymphknoten
Die bukkale Bewegung wird durch den Gesichtsnerv innerviert, und die Empfindung wird durch die Ober- und Unterkieferäste des Trigeminusnervs innerviert.
6. Zahnfleisch
Die den Randbereich des Alveolarfortsatzes und des Zahnhalses bedeckende Mundschleimhaut ist nach innen mit dem Gaumen bzw. Sublingualbereich und nach außen mit der Alveolarschleimhaut verbunden.
7. Gaumen
Gaumen: Auch Mundhöhle genannt, befindet sich oben im Mund und ist in zwei Teile unterteilt: den harten Gaumen in den vorderen 2/3 und den weichen Gaumen in den hinteren 1/3.
(1) Harter Gaumen
1. Anatomische Orientierungspunkte auf der Oberfläche des harten Gaumens
(1) Mittlere Gaumennaht
(2) Schneidepapille
(3) Gaumenfalten
(4) Oberkieferhartbereich und Oberkiefervorsprung
(5) Großes Foramen palatina
(6) Flügelhaken
2. Höhe des harten Gaumens
Schleimhaut des harten Gaumens, Submukosa, Periost des harten Gaumens, Knochenplatte des harten Gaumens
3. Strukturmerkmale des harten Gaumens und des Weichgewebes
(1) Die Submukosa ist an der Vorder- und Rückseite des harten Gaumens unterschiedlich. Der vordere Teil enthält eine geringe Menge Fett und der hintere Teil hat mehr Gaumendrüsen, sodass Tumoren der Gaumendrüse meist im hinteren Teil auftreten harter Gaumen.
(2) Das Periost des harten Gaumens hat die Eigenschaft, dass es enger mit der Schleimhaut und Submukosa verbunden ist als mit der Knochenoberfläche.
(3) Die Mundschleimhaut des harten Gaumens ist eine Kauschleimhaut. Das Mukoperiost ist nicht leicht zu bewegen und kann Reibung und Kaudruck standhalten. Die Schleimhaut in der Mittellinie ist direkt mit dem Periost verbunden.
(4) Das Mukoperiost des harten Gaumens ist in der Mittellinie des Gaumens sehr dünn, in der Nähe des Alveolarknochens jedoch deutlich dicker, da es Gaumendrüsen, Nerven und Blutgefäße enthält.
(2) Weicher Gaumen
1. Anatomische Orientierungspunkte auf der weichen Gaumenoberfläche
(1) Gaumenkonkavität: Die Schleimhaut auf beiden Seiten der Mittellinie des vorderen Endes des weichen Gaumens und die symmetrischen Gaumenkonkavitäten links und rechts sind die oberflächlichen anatomischen Orientierungspunkte der hinteren Nasenwirbelsäule am hinteren Rand des Gaumensegels harten Gaumen und kann als Referenzmarkierung für die hintere Kante der Prothesenbasis verwendet werden.
(2) Gaumensegel
(3) Gaumenlappen (Uvula)
(4) Palatoglossalbogen
(5) Tonsillengrube
(6) Rachenpforte
2. Ebenen des weichen Gaumens
Schleimhaut, Submukosa, Gaumenaponeurose, Gaumenmuskel
Gaumenaponeurose und Gaumenmuskulatur
Der Gaumenmuskel befindet sich in den hinteren 2/3 des weichen Gaumens. Er ist ein kleiner Muskel und ist mit insgesamt fünf Paaren mit der Gaumenaponeurose verbunden.
(1) Musculus tensor veli palatini
(2) Levator veli palatini-Muskel
(3) Palatoglossus-Muskel
(4) Palatopharyngealer Muskel
(5) Hypopalatinus-Muskel
(3) Blutversorgung, Lymphdrainage und Innervation des Gaumens
Blutversorgung: Die absteigende Gaumenarterie, ein Ast der Oberkieferarterie, wird von der großen (kleinen) Gaumenarterie durch das Foramen palatinum (major) versorgt. Der vordere Teil des Gaumens wird von der Arteria nasopalatina, dem Endast der Arteria sphenopalatinum, durch das Foramen incisalis versorgt und die beiden Endäste anastomosieren am Gaumen.
Lymphdrainage: tiefe obere Halslymphknoten
Nerv:
Sensorischer Nerv: der Oberkieferast des Nervus trigeminus, dessen Äste aus dem Foramen palatinum majus und dem Foramen incisivum austreten und im Gaumen verteilt sind. Der weiche Gaumen weist auch eine Verteilung des Nervus glossopharyngealis auf. Die Bewegung des weichen Gaumens wird hauptsächlich von der kranialen Wurzel des Nervus accessorius über den Rachenast des Nervus vagus gesteuert, der Musculus tensor veli palatini wird jedoch vom motorischen Ast des Nervus mandibularis des Nervus trigeminus gesteuert.
8. Sublingualer Bereich
(1) Sublingualer Bereich
Der Teil, der sich unter der Zunge und der Mundbodenschleimhaut sowie über den Mylohyoid- und Hyoglossus-Muskeln befindet. Die vordere Grenze und beide Seiten des Sublingualbereichs sind die mediale Oberfläche des Unterkieferkörpers, und die hintere Grenze endet an der Basis der Zunge.
(2) Unterteilung und Transport des sublingualen Bereichs
Sublingualer Bereich: Der sublinguale Bereich wird durch den Musculus geniohyoideus, der von der Spina mentalis des Unterkiefers ausgeht, in einen linken und einen rechten Teil geteilt.
Kommunikation im Sublingualbereich: Die vorderen Enden des linken und rechten Sublingualbereichs sind tief im Zungenbändchen miteinander verbunden; die hinteren Enden des linken und rechten Sublingualbereichs sind durch die Spalte zwischen dem Mylohyoidmuskel und dem Sublingualraum miteinander verbunden Zungenbeinmuskel.
(3) Oberflächenanatomische Orientierungspunkte und klinische Merkmale des sublingualen Bereichs
Sublingualkarunkel (auch Sublingualkarunkel genannt)
Sublingualfalte
(4) Inhalt und Anordnung des sublingualen Bereichs
1. Sublingualdrüse
2. Unterkieferdrüsengang
3. Nervus hypoglossus und begleitende Venen des Nervus hypoglossus
4. Sublingualarterie
(5) Lymphdrainage im sublingualen Bereich
Die Lymphkapillaren gehen in das Netzwerk der Lymphkapillaren im unteren Zahnfleisch, unter der Zunge und in der Unterzungendrüse über.
9. Zunge
Die Zunge ist in den oberen Teil (Zungenrücken genannt) und den unteren Teil (Zungenbauch) unterteilt.
(1) Oben
1. Dorsaler Teil der Zunge
2. Oberflächenmarkierungen auf der Rückseite der Zunge
(1) Grenzgraben
(2) Blindes Foramen der Zunge
(3) Zungenpapille
①Filiforme Brustwarzen:
②Fungiforme Papille: Geschmacksknospen
③Konturnippel: In der Rille befinden sich Geschmacksknospen, die für den Geschmack verantwortlich sind. Sie sind am größten, normalerweise 7 bis 9.
④Foliierte Papillen
(4) Zungenmandeln
(2) Unten
1. Orientierungspunkte auf der ventralen Zungenoberfläche
(1) Zungenband
(2) Regenschirmfalten
2. Lokale anatomische Merkmale der Submukosa des Zungenabdomens
Siehe S177
(3) Muskelschicht
Der Zungenmuskel liegt zwischen der Ober- und Unterseite der Zunge und wird quergestreifter Muskel genannt. Es ist in zwei Teile unterteilt: den inneren Zungenmuskel und den äußeren Zungenmuskel.
Intrinsische Zungenmuskeln: Sie haben ihren Ursprung und ihr Ende in der Zunge und sind der supralinguale Längsmuskel, der hypoglossale Längsmuskel, der transversale Zungenmuskel und der vertikale Zungenmuskel.
Äußere Zungenmuskeln: Sie entspringen hauptsächlich dem Unterkiefer, dem Zungenbein, dem Processus styloideus und dem weichen Gaumen und enden auf der Zunge. Sie werden als Musculus genioglossus, hyoglossus, styloglossus bzw. palatoglossus bezeichnet.
(4) Blutversorgung der Zunge
Blut: Lingualarterie, das hintere Drittel der Zunge hat auch Äste von der aufsteigenden Rachenarterie. Die Endäste der Lingualarterie sind die Arteria hypoglossalis und die Arteria lingualis profunda.
Das venöse Blut der Zunge kehrt über zwei Wege zurück:
1. Tiefe Zungenvene: Entspringt an der Zungenspitze, wandert entlang der tiefen Seite der Bauchschleimhaut der Zunge nach hinten und mündet am Vorderrand des Musculus hyoglossus in die Vena hypoglossus, um die Begleitvene des Hypoglossus zu bilden Nervus und mündet dann nach hinten in die V. facialis oder die V. lingualis.
2. Dorsale Lingualvene: sammelt venöses Blut vom Zungenrücken und von beiden Seiten der Zunge und injiziert es in die Lingualvene. Die Lingualvene und die Lingualarterie münden in die Vena jugularis interna.
(5) Lymphdrainage der Zunge
1. Die meisten Lymphgefäße an der Zungenspitze verlaufen zu den submentalen Lymphknoten und der andere Teil zu den Lymphknoten des Omohyoidmuskels im Nacken.
2. Ein Teil der marginalen oder lateralen Lymphknoten in den vorderen zwei Dritteln der Zunge fließt in die submandibulären Lymphknoten ab, und der andere Teil der Lymphgefäße fließt in die tiefen oberen Halslymphknoten ab. (insbesondere die Lymphknoten an der Gabelung der Arteria carotis communis)
3. Das zentrale Lymphgefäß der Zunge leitet die Lymphe auf beiden Seiten der Mittelzungennaht ab, steigt zwischen den Genioglossusmuskeln hinab und mündet dann links und rechts in die tiefen Halslymphknoten.
(6) Innervation der Zunge (Schlüsselpunkte, Testpunkte)
Die allgemeine Empfindung in den vorderen zwei Dritteln der Zunge wird durch den Nervus lingualis gesteuert, und der Geschmack wird durch die Geschmacksfasern der Chorda tympani gesteuert, die am Nervus lingualis beteiligt sind.
Die allgemeine Empfindung und der Geschmack im hinteren Drittel der Zunge werden vom Nervus glossopharyngeus innerviert (der mittlere Teil des hinteren Drittels der Zunge wird jedoch vom Nervus vagus innerviert).
Die Schleimhaut im hinteren Drittel der Zunge ist empfindlich
(7) Funktion der Zunge
Die Zunge hat folgende Grundfunktionen:
1. Die Zunge ist ein Assistent und Teilnehmer beim Sprechen, Kauen, Saugen und Schlucken. Zu den Funktionen der Zunge beim Kauen gehören:
①Schieben (Übertragen) und Quetschen von Nahrungsmitteln: Das Halten von Nahrungsmitteln zwischen dem Ober- und Unterkiefergebiss fördert das Schneiden, Zerkleinern und Mahlen von Nahrungsmitteln in der Mundhöhle.
② Essen umrühren: Die Zunge mischt Essen mit Speichel, um das Schlucken und die Verdauung zu erleichtern;
③Stellen Sie fest, ob Lebensmittel traumatische Substanzen und Geruchsstoffe enthalten.
④Reinigen Sie Speisereste und halten Sie Ihren Mund sauber.
2. Allgemeine sensorische und spezielle sensorische (Geschmacks-)Funktionen der Zunge.
3. Bei der Herstellung des Gleichgewichts zwischen innerer und äußerer Macht ist die Zunge auch die Quelle der medialen Macht.
4. Bei der Diagnose und Behandlung in der traditionellen chinesischen Medizin ist die Zunge ein wichtiges Fenster für die traditionelle chinesische Medizin, um bestimmte Krankheiten im gesamten Körper zu beobachten und zu diagnostizieren.
10. Schlucken
(1) Rachenhöhle
Pharynx: Es handelt sich um einen trichterförmigen Muskelschlauch, der oben breit, unten schmal und vorne und hinten leicht abgeflacht ist. Der Pharynx beginnt an der Schädelbasis (die obere Wand ist mit einer Fasermembran fest mit der Schädelbasis verbunden), reicht bis zur Höhe des sechsten Halswirbels und setzt sich am unteren Rand des Rachens bis zur Speiseröhre fort Die Gesamtlänge des Ringknorpels beträgt bei Erwachsenen etwa 12–14 cm.
Abteilungen des Pharynx:
1. Nasopharynx
2. Oropharynx
3. Hypopharynx (der engste Teil der Rachenhöhle)
(2) Ebenen der Rachenwand
Von innen nach außen: Mukosa, Submukosa, Muscularis und Adventitia
(3) Rachenlymphring
Mandeln, Lymphknoten, Lymphfollikel
(4) Rachenblutversorgung, Innervation und Lymphdrainage
Blut: Arteria pharyngealis aufsteigend, Arteria thyreoidea superior, Arteria facialis, Arteria lingualis dorsalis, Arteria maxillaris
Die reichhaltige Blutversorgung der Gaumenmandeln erfolgt über die Äste der A. carotis externa: 1. Rachenarterie aufsteigend Tonsillen 2. Tonsillenarterie Gesichtsarterie 3. Gaumenarterie aufsteigend der Gesichtsarterie 4. Arteria lingualis dorsalis der Arteria lingualis 5. Gaumenabsteigend Arterie der Oberkieferarterie
Nerv: Pharyngealplexus
Lymphdrainage: Injektion in tiefe Halslymphknoten