Mindmap-Galerie Feynman-Lernmethode
Lesenotizen zur Feynman-Lernmethode, einschließlich Wissenspunkten und Auszügen aus Lieblingstexten. Enthält eine Bucheinführung, warum die Feynman-Lernmethode benötigt wird, was die Feynman-Lernmethode ist, warum die Feynman-Lernmethode gut ist usw.
Bearbeitet um 2021-10-06 23:23:36Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Feynman-Lernmethode
Bucheinführung
Buchtitel: Feynman-Lernmethode
Autor: Yin Hongxin, Li Wei
Warum wir die Feynman-Lernmethode brauchen
Die Essenz des Lernens ist der Output
traditioneller Lernstil
Konzentrieren Sie sich auf den Input – das Auswendiglernen
Dogmatismus – was Lehrer und Bücher sagen, ist, was es sagt
Standardisierte Anwendung – auswendig kopieren
Um effektive Verbindungen mit der realen Welt herzustellen
Wirklich hochwertiges Lernen wird es den Menschen auf jeden Fall ermöglichen, sich in die reale Welt zu integrieren. Das Wichtigste beim Lernen ist die „Realität“. Es muss es den Menschen ermöglichen, mit der Zeit Schritt zu halten, alles zu verstehen, was um sie herum geschieht, und die Anwendung und Innovation unseres Wissens zu fördern. Mit anderen Worten: Durch Lernen müssen wir effektive Verbindungen zur realen Welt herstellen.
Die Feynman-Lernmethode bietet drei unterschiedliche Fähigkeiten
Vorausschau: Bestimmen Sie zukünftige Trends, indem Sie die einfach vermittelten Informationen interpretieren.
Durchschlagskraft: Das Wesen der Dinge aus fragmentiertem Wissen klar erkennen, Probleme schnell lösen und die Gesetze physischer Objekte erfassen.
Weisheit: Bilden Sie Ihr eigenes Wissenssystem.
Was ist die Feynman-Lernmethode?
vier Schlüsselwörter
Konzept
Lehren (lehren statt lernen)
Rezension
Vereinfachen
Warum ist die Feynman-Lernmethode gut?
Gutes Denken erfordert positives Feedback
Output beschleunigt die Reife des Denkens
Die Feynman-Lernmethode kann das Denken quantitativ machen
Richtung – Legen Sie die Hauptrichtung des Denkens fest
Induktion – Festlegung der Hauptlogik des Denkens
Verifizieren – Verifizieren Sie die Wirkung des Denkens
Feedback – Feedback zu Richtigkeit und Fehler
Vereinfachen – komplexe Denkprozesse vereinfachen
Absorbieren – die Ergebnisse des Denkens verdauen
Fünf Schritte der Feynman-Lernmethode
Schritt 1: Ziel: Lernobjekt etablieren, Konzentration erzeugen
Streben Sie Fortschritte in vier Bereichen an:
Aufgeschlossenheit
kritisches Denken
logisches Denken
Klarer und prägnanter Ausdruck
Die Vorteile der Fokussierung auf Ziele
Denken Sie klarer
Maßnahmen sind zielgerichteter: Der Schlüssel zum Erfolg liegt nicht darin, wie viele Dinge man gut machen möchte, sondern ob man ein paar Dinge gut machen kann
Bei der Planung muss eine starke Verbindung zum Ziel hergestellt werden: Kluge Lernende sind gut im Hinterfragen und in der Selbstbeobachtung, während dumme Lernende sich gerne bewegen und bis zum Ende an einem falschen Ziel festhalten.
SMARTe Zielprinzipien
S: (Spezifisch) klar und spezifisch. - Ziele müssen klar und beschreibbar sein.
M: (messbar) messbar/quantifizierbar. - Ziele müssen quantifizierbar und bewertbar sein
A: (erreichbar) Erreichbar durch die eigenen Fähigkeiten. ——Ziele müssen innerhalb der Möglichkeiten liegen
R: (Belohnend) kann ein Gefühl der Zufriedenheit/Leistung hervorrufen. ——Das Ziel muss eine positive Bedeutung haben
T: (zeitgebunden) Zeitlich begrenzt. ——Ziele müssen eine Frist haben, um erreicht zu werden
Komfortzone lernen:
Erstens eine richtige und passende Lernrichtung, die Ihren eigenen Interessen entspricht.
Zweitens ein vernünftiges Ziel, das innerhalb Ihrer eigenen Möglichkeiten liegt. Es passt zu seinen eigenen Fähigkeiten.
Planen Sie einen hocheffizienten Lernpfad
Nehmen Sie sich Zeit, um Ihre wichtigsten Ziele zu erreichen.
Nehmen Sie sich Zeit für die richtige Planung.
Nehmen Sie sich Zeit, um Ziele und Planung anzupassen.
Zielprinzip
Grundsatz der Zielvollständigkeit: Bei der Zielsetzung muss ein Gesamt- und Gesamtkonzept vorliegen
Das Prinzip der Zielorientierung: Die gesetzten Ziele müssen fokussiert sein; die gesetzten Ziele müssen auch gezielt sein
Grundsatz herausfordernder Ziele: Die gesetzten Ziele müssen herausfordernd sein;
Das Prinzip der Machbarkeit von Zielen: Die gesetzten Ziele müssen praktisch und umsetzbar sein; die gesetzten Ziele müssen mit unserer objektiven Realität übereinstimmen
Das Prinzip der Anpassbarkeit von Zielen: Die gesetzten Ziele müssen einen gewissen Grad an Anpassbarkeit aufweisen; die gesetzten Ziele müssen Spielraum für die Umsetzung lassen.
Schritt 2 Verstehen – das zu erlernende Wissen verstehen – das Gute systematisch speichern und das Schlechte beseitigen
Wissen logisch systematisieren:
Logik bezieht sich auf Ihren Ausgangspunkt, Ihre Sichtweise, Ihre Haltung und Ihre Denkweise beim Verstehen von Wissen; Systematisierung bezieht sich auf die Frage, ob Sie dieses Wissen in ein Makrowissenssystem, eine gegenseitige Bestätigung und einen wissenschaftlichen Vergleich integrieren und das bestehende Wissenssystem ergänzen können.
Drei Dinge müssen in der ersten Phase richtig gemacht werden:
Verstehen Sie, warum Sie studieren
Haben Sie eine weitreichende Vision: Menschen sollten versuchen, ihre Unschuld zu bewahren, denn eine kindliche Mentalität kann Ihren Horizont erweitern und Sie bereit und fähig machen, mehr „Möglichkeiten“ in dieser Welt zu sehen.
Stellen Sie eine möglichst objektive und wissenschaftliche Logik her
Kriterien und Prozesse zur Wissensprüfung
Bestimmen Sie die Logik
Informationen sammeln
Etablieren Sie eine objektive und wissenschaftliche Lernlogik
Informationen sammeln
Wissensquellen sperren
Bilden Sie einen vollständigen Wissensrahmen
induktive Analogie
Filtern Sie das Wissen, das Sie benötigen
Behalten Sie verlässliches und wichtiges Wissen
Erstellen Sie eine Denk- und Prozesslandkarte
Hilft bei der Lösung der folgenden fünf Arten von Problemen
Erhalten Sie schnell die Informationen, die Sie benötigen – egal, ob es sich um ein Buch, ein Thema oder eine Fertigkeit handelt, Schnelligkeit ist garantiert.
Beherrschen Sie die Methode zum Verstehen und Analysieren von Wissen. Im Vergleich zur geschriebenen Sprache erstellt die Form einer Mindmap einen visuellen Weg für das Gehirn. Zusätzlich zum Lesen müssen wir auf Bilder, Videos und andere Tools zurückgreifen, um Inhalte einzugeben.
Schaffen Sie Ihren eigenen Rahmen für das Nachdenken über Probleme – Mindmapping reorganisiert Wissen aus einer ganzheitlichen und makroökonomischen Perspektive und bietet uns einen Rahmen für das systematische Nachdenken über Probleme.
Erstellen Sie hochwertige Lernnotizen – Während wir Mindmaps organisieren und zeichnen, fertigen wir auch hochwertige Lernnotizen an.
Seien Sie auf die Ausgabe von Wissen vorbereitet – Mind Mapping ist ein wesentliches Werkzeug zum Lehren statt zum Lernen. Wenn Sie keinen Gesamtrahmen für das gelernte Wissen erstellen können, können Sie das Wissen nicht an andere exportieren.
erste Nacherzählung
Die erste Stufe: Nacherzählung basierend auf Eindrücken
Stufe 2: Fragen in der Nacherzählung aufwerfen
Die dritte Stufe: Fügen Sie dem Anhang Ihre eigene Meinung hinzu
Schritt 3: Ausgabe – Exportieren des erlernten Wissens an andere – Lehren statt Lernen
Das ausgegebene Wissen sollte prägnant und ausführlich sein
Einfache und leicht verständliche Sprache
Präzise und ohne Unklarheiten
mit einer gewissen Tiefe sprechen
Fügen Sie Ihr eigenes Verständnis hinzu
Erzwingen Sie Eingaben, um die „Retentionsrate“ bestimmter Inhalte zu erhöhen
Auswendiglernen-Kodieren
behalten-speichern
Reproduzieren-Abrufen
Meeting-Konsolidierung
zweite Nacherzählung
Der Unterschied: Bei der ersten Nacherzählung geht es darum, sich selbst als Zuhörer zu betrachten, und bei der zweiten Nacherzählung geht es darum, in eine reale Szene der Wissensvermittlung einzutreten und anderen oder sogar mehreren Personen seine Ansichten zu einem bestimmten Wissensgegenstand zu erklären.
Fünf Ausgabeprinzipien:
Szenario und Gedankensimulation
Leicht verständliche Sprache
Einfachheit und doch Tiefe
Das Verständnis für Schlüsselwissen stärken
Nutzen Sie Breakout-Sitzungen, um Feedback zu erhalten
Schritt 4: Überprüfung – Wiederholung und Reflexion des erlernten Wissens – eingehende Analyse
Zweck: Durch Überprüfung und Reflexion auf Mängel prüfen und Ihre eigenen „blinden Dimensionen“ finden.
Schritt eins: Zweifeln und erforschen:
Vergleichen Sie Daten und Fakten erneut
Überprüfen Sie die Wissensdatenbank erneut
Wissensverbindungen erneut validieren
Schritt 2: Finden Sie Gegenbeweise
Der Prozess, Gegenbeweise zu finden, ist eine gezielte Reflexion. Reflexion unterscheidet sich von Rückblick und Zusammenfassung. Denn Überprüfung und Zusammenfassung dienen dazu, die Lernergebnisse zu überprüfen und zu verfeinern und die Wirkung des Lernens zu bewerten, während Reflexion dazu dient, die Qualität des Lernens zu dekonstruieren, um sicherzustellen, dass das, was Sie gelernt haben, korrekt ist.
Erstens kann uns die Reflexion dabei helfen, Missverständnisse im Wissen selbst aufzudecken.
Zweitens kann uns die Reflexion dabei helfen, neues Wissen auf der Grundlage vorhandener Kenntnisse zu generieren.
Achten Sie auf negative Beweise
entgegengesetzte Daten
Logiklücken
veraltetes Wissen
Gegensätzliche maßgebliche Meinung
Wenn Wissen stecken bleibt, kehren Sie zu den Bereichen zurück, die Sie nicht klar verstehen, und finden Sie die Schwachstellen heraus.
Falsches Gedächtnis – Wissen auffrischen
Falsches Verständnis – wichtige Punkte, die es zu verstehen gilt
Stellen Sie Mehrwinkel-Analogiebeziehungen mit vorhandenem Wissen her
wissenschaftliche Perspektive
Winkel verwendet
Systemperspektive
Schritt 3: Erhöhen Sie die Beibehaltungsrate von Inhalten und ermitteln Sie die Lerneffektivität
Das Paradox von Lernangst und Wissen – Angst macht Menschen nervös, kann aber keine Probleme lösen. Wenn Ihre Angst vor dem Lernen zunimmt, nimmt Ihre Effizienz bei der Wissensaufnahme ab. Das heißt, je mehr Sie gut lernen wollen, desto schlechter werden Sie lernen.
Das Wichtigste beim Lernen ist die Sicherstellung der Effektivität – egal wie viel Zeit für das Lernen aufgewendet wird oder wie viele Ressourcen investiert werden, das ist nicht das Wichtigste. Das Wichtigste ist die Effektivität des Lernens. Das heißt, das Output-Verhältnis der investierten Zeit und Ressourcen. Es hängt davon ab, wie viel Wissen Sie auswendig gelernt haben, wie viele Inhalte Sie verstanden haben und wie sehr Sie diese in Ihr tatsächliches Leben und Arbeiten integrieren können.
Richtige Methode:
Klären Sie die Lernrichtung: Berufsausrichtung, Lerninhalte, Wissensattribute
Welches Lernniveau: wissen und verstehen, nacherzählen und vermitteln, üben und innovieren
Verbessern Sie die Beibehaltungsrate von Inhalten: Überprüfen und erneutes Lernen, Organisation und Vereinfachung sowie Systematisierung
Wiederholen Sie nützliches Lernen:
Konzentrieren Sie sich auf das Erlernen von Wissen mit der Fähigkeit, zu wachsen
Gezieltes Erlernen von modularem Wissen
Weigern Sie sich entschieden, fragmentiertes Wissen zu lernen
Schritt 5 Vereinfachen und absorbieren – durch Vereinfachen und Absorbieren Ihr eigenes Wissenssystem aufbauen – Wissen verinnerlichen
Zweck: Das erlernte Wissen zu einem kleinen Wissenspaket zusammenfassen und in Ihr eigenes Wissenssystem integrieren.
Wichtige Punkte zur Vereinfachung von Wissen:
Erstens: Schalten Sie den „Wichtigkeitsschalter“ des Wissens ein
Zweitens: Wissen von der Komplexität zur Einfachheit zurückzubringen bedeutet, unser Denkmodell zu verbessern und die wichtigsten Punkte des Wissens zusammenzufassen und zu verfeinern.
So absorbieren wir die Teile, die wir brauchen: Wissensabsorptionskapazität:
Erhalten
vereinfachen
absorbieren
Konvertieren
Innovation
Wie man Prinzipien vereinfacht
Basierend auf tatsächlichen Ergebnissen.
Für praktische Anwendungszwecke.
Konzentrieren Sie sich auf Inhalte, die die Assoziation fördern.
Vermeiden Sie das Erlernen doppelter Inhalte auf verschiedenen Plattformen.
Integrieren Sie es in unsere aktuelle Arbeit.
Achten Sie auf den Wissenszuwachs.
Wie man vertikal expandiert und sich verbessert
Vertikale Erweiterung: Die verschiedenen scheinbar „nutzlosen“, nicht zusammenhängenden Kenntnisse, denen wir im täglichen Leben begegnen, können am Ende tatsächlich miteinander verbunden und miteinander in Beziehung gesetzt werden, was eine Brücke zwischen Wissen darstellt. Das bedeutet, dass wir nicht alle Wissenspunkte zu einem Problem horizontal beherrschen müssen. Wir müssen uns nur auf einen oder zwei Punkte konzentrieren und gründliche Recherchen durchführen, um Schlussfolgerungen zu ziehen.
Haben Sie eine grüne Lichtmentalität: Alles ist ohne Verbote möglich.
Wenn wir im Studium auf neue Perspektiven oder andere Meinungen stoßen, müssen wir geduldig zuhören, uns selbst reflektieren können und daraus wertvolle Informationen lernen. Dies ermöglicht einen uneingeschränkten Lernhorizont, einen tiefen und weiten Blick sowie eine offene Haltung.
„Rotlichtdenken“? Es ist Egozentrismus. Wenn wir das Gefühl haben, dass unsere Ansichten, Würde oder Haltung von anderen beim Lernen und Ausdrucken in Frage gestellt werden könnten, besteht unsere erste Reaktion nicht darin, Ansichten mit der anderen Partei auszutauschen und auf Augenhöhe zu kommunizieren, sondern wachsam zu sein, unsere Abwehrkräfte zu stärken, Schließen Sie die Tür zur Kommunikation und lehnen Sie Reflect ab.
Wenn es um Gedanken- oder Meinungsfragen geht, müssen Sie wissen, wie Sie zwischen „Ich“ und „Meinen Gedanken“ unterscheiden können. Die beiden sind nicht dasselbe.
Das Lernen sollte „langsam“ erfolgen:
Verbesserung erfordert „absichtliches Üben“: Das Wort „absichtlich“ bezieht sich nicht auf „zielgerichtetes und gezieltes Training“, sondern auf die Verbesserung unserer „kognitiven Vision“ und die Erweiterung der „kognitiven Tiefe“ des Wissens.
Graben Sie tiefer und verinnerlichen Sie Wissen.
Bilden Sie Ihr eigenes Wissenssystem Was ist unser eigener Wissensbestand? Laienhaft ausgedrückt bedeutet es, dass wir fragmentiertes, relativ unabhängiges Wissen und Konzepte aufnehmen und in unsere eigenen Dinge umwandeln, ihnen Logik verleihen und dieses Wissen effektiv nutzen können. Wenn Sie über ein eigenes Wissenssystem verfügen, können Sie bei der Lösung von Problemen Ihre eigene Methodik entwickeln.
Fünf Vorschläge:
Verwenden Sie zunächst Notizen, um die Kernelemente des Wissens festzuhalten.
Zweitens müssen wir das Wissen, das wir gelernt haben, stark organisieren.
Drittens führen Sie eine strukturierte Einführung und ein Verständnis des Wissens durch.
Viertens: Geben Sie das Wissen aus, das Sie verstehen, und veröffentlichen Sie es.
Fünftens: Wissen vereinfachen, aufnehmen und auswendig lernen.
Prinzip der Vereinfachung
Prinzip 1: Das erlernte Wissen systematisch erkunden
Erforderliche Kenntnisse
Zielen Sie auf wichtiges Wissen
Auf Kernwissen ausgerichtet
Prinzip 2: Bilden Sie Ihr eigenes Wissenssystem
ein Experte auf einem Gebiet werden
Konzentriert und zielgerichtet
Bauen Sie Ihr eigenes Wissenssystem auf
dritte Nacherzählung
Kreieren Sie originelle Ideen
Generieren Sie wirkungsvolles neues Wissen