Mindmap-Galerie Lesenotizen zum Thema „Effektive Sprache“.
Sie warten still und sind dabei, auf die Bühne zu gehen, um eine Rede zu halten. Deine Hände schwitzten und du liefst auf und ab. Du fühlst dich rot und heiß. Was ist, wenn du vergisst, was du sagen sollst? Was ist, wenn Ihr Publikum Sie nicht mag? Wie sollten Sie antworten, wenn sie Ihnen schwierige Fragen stellen? Was ist, wenn sie feststellen, dass Sie nicht so schlau sind, wie Sie dachten? Was ist, wenn das Publikum mehr weiß als Sie und Sie davon überzeugt sind, dass es im Publikum ein solches Publikum gibt? Jeder kann effizient kommunizieren, aber die Voraussetzung ist, dass wir lernen müssen, wie wir unsere Kommunikations- und Sprechfähigkeiten unter den Aspekten Sprachinhalt, Sprachstil, Sprachstatus, Umgang mit Hochrisikosituationen usw. trainieren können es stark verbessern.
Bearbeitet um 2024-11-07 21:37:19これは、この本を理解して読むのに役立つ、「ジェーン・エア」の登場人物の関係性を分析したマインドマップです。非常に実用的で、収集する価値があります。
これは時間を友達として扱うことについてのマインド マップです。「時間を友達として扱う」は、時間管理と個人の成長に関する実践的なガイドです。著者のリー・シャオライは、豊富なストーリーと鮮やかな例を通じて、先延ばしを克服し、効率を高め、将来の計画を立てる方法に関する実践的なスキルを読者に教えます。この本は、将来に向けて奮闘している若者だけでなく、時間を上手に管理して個人的な成長を遂げたいと願うすべての人にも適しています。
効率的にコミュニケーションをとり、日常業務におけるコミュニケーション上の困難を回避し、会話スキルを向上させるにはどうすればよいでしょうか? 「Crucial Conversations」は、2012 年に Mechanical Industry Press から出版された本です。著者は、(米国) Corey Patterson、Joseph Graney、Ron McMillan、Al Switzler です。この本は、人々の話す、聞く、および行動のスキルについても分析しています。コミュニケーションにおける一般的な盲点を、読者ができるだけ早くこれらのスキルを習得できるように、会話のシチュエーションや短編小説で補います。これがお役に立てば幸いです!
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Lesenotizen zum Thema „Effektive Sprache“.
Kapitel 1 Sprachinhalt
Kapitel 1 Sorgfältige Vorbereitung
(1) Ergebnis: Zielgerichtete Rede
Bedeutung: Welches Ergebnis wünschen Sie? Wenn Sie dies nicht deutlich machen, dient Ihre Rede lediglich der Informationsvermittlung oder Sie versuchen, Ihrem Publikum alles, was Sie wissen, vorzuwerfen.
Ein effektiver Dialog kann drei positive Ergebnisse haben:
Ihr Publikum versteht Ihren Standpunkt und ändert seine Denkweise.
Ihr Publikum trifft aufgrund dieses Gesprächs eine neue Entscheidung.
Ihr Publikum hat gehandelt.
Der Maßstab für den Erfolg hängt vom Verhalten anderer ab. Beurteilen Sie Ihre Ergebnisse daher immer am Verhalten Ihres Publikums.
Missverständnis: Zu viele Informationen.
Die meisten von uns tappen in die Falle und erstellen eine lange Liste mit Dingen, die wir anderen Menschen erzählen möchten.
Drei-Dinge-Prinzip: Fordern Sie sich streng und fassen Sie diese in drei Dingen zusammen. Halten Sie sich von Leuten fern, die sich darüber beschweren, dass die Präsentation zu informativ sei.
„Logik bringt Menschen zum Nachdenken, Emotionen bringen Menschen zum Handeln.“
Identifizieren Sie die emotionale Erfahrung, die Ihr Publikum machen soll, und bereiten Sie sich darauf vor, diese Erfahrung voranzutreiben.
(2) Relevanz: Bereiten Sie sich aus der Perspektive des Publikums vor
Die Bedeutung von Relevanz:
Häufiger Fehler: Sie wenden sich direkt an Ihr Publikum, ohne vorher zu klären, warum es Ihre Aussage wertschätzen sollte.
Frage: Warum sollte Ihr Publikum Ihre Worte schätzen? Welchen Wert haben Ihre Worte für sie?
Drei wichtige Dinge:
Sorgen Sie dafür, dass Ihr Publikum interessiert und gefesselt ist.
Zeigen Sie Ihrem Publikum direkt, dass Ihnen dessen Wohl am Herzen liegt.
Dies vermeidet die Klage des Publikums „Das hat nichts mit mir zu tun“.
Zusammenfassung des Problems: Wie beliebt ist der Sprachinhalt?
(3) Kernpunkte: Kommunizieren Sie Kernpunkte klar und effektiv
Das Kernproblem, das beleidigt: Es hat keinen Sinn.
Wie bringt man die Hauptpunkte zum Ausdruck?
Ihr Aufzählungspunkt ist die Botschaft, die Sie vermitteln möchten.
Drücken Sie die Botschaft, die Sie übermitteln möchten, in einem leicht zu merkenden Satz oder Satz aus.
Vereinfachen Sie nicht, sondern destillieren und veranschaulichen Sie Ihre Ideen in einfachen Kernaussagen.
Es ist ein klarer, direkter und kraftvoller Sprachausdruck erforderlich.
Es empfiehlt sich, sich anzuwöhnen, die wichtigsten Punkte vor dem Sprechen noch einmal zu präzisieren.
Kapitel 2 Clevere Struktur
(1) Rampe: Cleverer Beginn, ein Satz, um das größte Interesse des Publikums zu wecken
Ein häufiger Fehler: Sie denken, das gesamte Publikum hört Ihnen zu, aber in Wirklichkeit ist das nicht der Fall.
Solange Sie Ihrem Publikum nicht sagen, warum es Ihnen zuhören möchte, wird es ihm egal sein, was Sie sagen. Es geht ihm um sein eigenes Geschäft.
Lösung: Als Erstes müssen Sie sich überlegen, welche Bedeutung das, was Sie sagen, für sie bedeutet.
Baue eine „Rampe“
Die Rampe besteht aus den ersten paar Sätzen, die Sie in Ihrer Rede sagen.
Die Rampe sollte die Aufmerksamkeit des Publikums sofort auf sich ziehen und über eine ausreichend hohe Neigung verfügen.
Wie baut man eine Rampe?
Verlagern Sie den Fokus von sich selbst auf Ihr Publikum: Verwenden Sie die passenden Pronomen der Personalpronomen „ich“ und „du“. Verwenden Sie beim Sprechen „Sie“.
Wenn Sie mit Ihrem Design beginnen, denken Sie daran, es hervorzuheben, sauber und klar zu gestalten, damit Sie keine Zeit verlieren.
Die Sieben-Sekunden-Regel: Sie haben nur sieben Sekunden Zeit, bevor Ihr Publikum entscheidet, ob es dem, was Sie sagen, Aufmerksamkeit schenken möchte.
Seien Sie am Anfang vorsichtig mit Witzen.
Vergrabe die Spur nicht. Wenn Sie sie nicht von Anfang an nutzen, werden sie nicht mehr nützlich sein.
Einfache Eröffnungsstrategie:
Beginnen Sie mit „Sie“.
Verwenden Sie aussagekräftige Statistiken oder das, was wir „sexy Zahlen“ nennen.
Stellen Sie Fragen.
Schockieren Sie das Publikum.
frank. Seien Sie verletzlich.
Verwenden Sie das Wort „vorstellen“. „Stellen Sie sich diese Situation vor…“
Erzählen Sie historische Anekdoten.
Erzählen Sie Geschichten.
(2) Roadmap: Führen Sie das Publikum geduldig an und bringen Sie es mit, den Redeprozess zu verstehen
Roadmap: Sobald Sie Ihre Rampe aufgebaut und die Aufmerksamkeit Ihres Publikums geweckt haben, können Sie Ihrem ersten Absatz ein zweites Element hinzufügen, um Ihrem Publikum mitzuteilen, wie Ihre Rede fließen wird.
Ein Schaltplan sollte drei Dinge veranschaulichen:
Sagen Sie den Leuten, wie lange Ihre Rede dauert.
Geben Sie Ihrem Publikum eine Vorschau auf Ihre Agenda.
Legen Sie Interaktionsregeln fest.
Häufige Fehler:
Überhaupt kein Schaltplan.
Hat dem Publikum völlige Angst gemacht. (Der Schaltplan ist nicht prägnant und sollte drei Elemente nicht überschreiten.)
(3) Entdeckung: Regen Sie das Publikum Schritt für Schritt dazu an, die Kernpunkte der Rede aktiv zu entdecken
Warum Entdeckung?
Theoretisch möchten Sie Ihre Erkenntnisse zum Ausdruck bringen, um das Publikum dazu anzuregen, etwas zu entdecken, anstatt ihnen Informationen einzuhämmern.
Entdecken ist eine gehirnstimulierende Aktivität – Menschen mögen das Gefühl, etwas herausgefunden zu haben.
Egal wie viele Dinge Sie besprechen müssen, kategorisieren Sie sie in nicht mehr als drei Kategorien oder finden Sie nicht mehr als drei Schlüsselpunkte.
(4) Zusammenfassung: Kernpunkte stärken und Eindrücke vertiefen
Gemäß den drei Teilen der Entdeckung benötigt das Publikum nach Abschluss eines Teils des Inhalts eine Zusammenfassung.
Es kommt einer Erinnerung gleich, um das Publikum an den allgemeinen Inhalt dessen zu erinnern, was Sie zuvor gesagt haben.
Die Zusammenfassung sollte klar, prägnant und kurz sein, aber nicht überstürzt.
(5) Hinweis: Beenden Sie die Sitzung nicht mit einer Frage-und-Antwort-Runde
Beenden Sie eine Präsentation niemals mit einer Frage-und-Antwort-Runde, sonst ist es zu riskant.
Der Grund ist:
Während der Frage-und-Antwort-Runde stellte niemand Fragen, das Publikum fühlte sich unbehaglich und der Redner schloss hastig, wodurch der zuvor erzielte gute Effekt völlig zunichte gemacht wurde.
Wenn Sie während der Frage-und-Antwort-Runde auf einen aggressiven Fragesteller treffen, beweisen Sie, dass er während der Frage-und-Antwort-Runde schlauer ist als Sie, da er die Lücken in Ihrer Rede während der Rede entdeckt und aufgezeichnet hat. Unabhängig davon, wie Sie die Frage beantworten, wird die Wirksamkeit Ihrer Rede erheblich beeinträchtigt.
Es wird empfohlen, so viel wie möglich in die Rede einzubeziehen. Dies ist eine gute Möglichkeit, mit dem Publikum in Kontakt zu treten und gegenseitiges Vertrauen aufzubauen.
Sie müssen jedoch sicherstellen, dass es nach der Frage-und-Antwort-Runde ein starkes Ende gibt, mit einem Happy End, das die Wertschätzung des Publikums weckt.
(6) Dessert: ein perfekter Abschluss, um das Publikum an Ihre Rede zu erinnern
Beim Dessert gewinnen Sie die Kontrolle über Ihre Rede zurück und stellen sicher, dass Sie sie mit einem positiven Ton beenden.
Die Aufgabe des „Desserts“ besteht darin, beim Publikum eine emotionale Resonanz hervorzurufen und ein Gefühl zu erzeugen.
Starke Emotionen machen Ihre Worte einprägsamer oder einprägsamer.
(7) Integration: Passen Sie die Sprachstruktur an verschiedene Anlässe an
In einer formellen Rede gilt: Je ausgefeilter die Struktur, desto wirkungsvoller werden ihre Elemente.
Einige Beispiele für die unterschiedliche Kombination von Kernelementen:
Wenn Sie mit Menschen auf Ihrem Niveau kommunizieren, möchten Sie in der Lage sein, Ihre Erzählung zu Ende zu bringen, bevor Sie unterbrochen werden.
1.Rampe
2. Roadmap
3. Drei wichtige Entdeckungspunkte
4. Frage-und-Antwort-Runde
5. Nachtisch
Wenn Sie mit einem Vorgesetzten sprechen, kann es leicht passieren, dass Sie unterbrochen werden:
1.Rampe
2. Schaltplan
3. Zusammenfassung der drei wichtigsten Ergebnisse
4. Eine Frage-und-Antwort-Runde, in der die drei wichtigsten Erkenntnisse besprochen werden. Der Auftrag kann flexibel gestaltet werden.
5. Nachtisch
Kapitel 3 Fertigkeiten sinnvoll nutzen
(1) Story: Fesseln Sie das Publikum mit Höhen und Tiefen der Handlung
Prinzipien des Geschichtenerzählens
Eine gute Geschichte beginnt mit drei Elementen: Zeit, Ort und Charaktere.
Der Kampf bildet das Rückgrat der Geschichte. Ohne Kampf gibt es keine Geschichte.
Präsentieren Sie die Geschichte objektiv und nicht subjektiv.
An diesen Orten findet man gute Geschichten:
Geschichte – in der Geschichte des Landes oder in der Geschichte der Welt.
In Ihrem Privatleben oder im Leben von Bekannten, insbesondere von denen, die Schwierigkeiten überwunden und kritische Momente erlebt haben.
In den Nachrichten – Eine großartige Quelle für aktuelle Geschichten über die großen Ereignisse, die gerade stattfinden.
Ob in der Literatur oder in Kunstwerken – klassische Geschichten machen Gespräche kraftvoll und elegant.
Ihre Kinder – Kinder sind eine gute Quelle für Geschichten, die leicht zu verstehen sind.
Es gibt zwei Arten von Geschichten, die am häufigsten in Reden verwendet werden:
Eine Art sind warnende Fabeln, in denen es tatsächlich um Gefahren geht, die vor uns liegen können.
Die andere Kategorie sind inspirierende Geschichten darüber, wie Menschen Schwierigkeiten überwinden.
Die besten Geschichten sind wahr und Authentizität lässt sich nicht einfach erfinden.
(2) Metapher: Verwenden Sie lebendige Bilder, um das Publikum zu beeindrucken
Das Gehirn verarbeitet Bilder mehr als 60.000 Mal schneller als nur Text.
Metaphern können dazu führen, dass die zu beschreibende Sprache ein Sprachbild darstellt.
Bei der Verwendung von Metaphern sind zwei Probleme zu beachten:
Vermeiden Sie die Verwendung lebloser Metaphern und Klischees.
Eine Mischung von Metaphern oder die gleichzeitige Verwendung mehrerer Metaphern in einer Rede.
(3) Lebendige Sprache: Durch die richtige Formulierung wird jeder Satz kraftvoller
Effektive Kommunikation bedeutet, unter Druck die richtigen Worte auf die richtige Art und Weise zu sagen.
Es gibt unzählige Möglichkeiten, etwas deutlich zu sagen, und die Wahl Ihrer Worte kann tiefgreifende Auswirkungen haben.
Die kraftvollste Sprache ist innovativ, spezifisch und trifft den richtigen Ton.
Vermeiden Sie trendigen Branchenjargon, der die Situation verkompliziert, insbesondere in der Geschäftswelt.
Gute Sprachfunktionen:
Seien Sie konkret und detailliert in der Sprache, mit der Sie Ihre Vision kommunizieren.
Die Wortwahl sollte zu Ihrer Absicht passen.
Seien Sie wählerisch, was den Grad der Begeisterung in Ihrem Tonfall angeht.
Wenn es um die Wortwahl geht, gibt es nicht immer die richtige oder die immer falsche Wahl. Die einzig falsche Wahl ist die Unfähigkeit, eine zu treffen.
(4) Wiederholung: Stärken Sie das, was das Publikum Ihrer Meinung nach am meisten wahrnehmen soll
Die größte Herausforderung als Redner besteht darin, dass Ihr Publikum schnell 90 % von dem vergisst, was Sie sagen.
Das berühmteste Beispiel für die Verwendung der Wiederholungstechnik ist „I Have a Dream“ von Martin Luther King Jr.
Durch die Verwendung von Wiederholungen können dieselben Effekte erzielt werden wie durch die Verwendung komplexer rhetorischer Mittel. Der Trick besteht darin, ein Element auszuwählen und es zu wiederholen.
Durch die Verwendung von Wiederholungen werden Informationen nicht nur für das Publikum, sondern auch für den Sprecher organisiert.
(5) Frage-und-Antwort-Runde: Bringen Sie das Publikum während der Interaktion auf seine Seite
Egal wie gut Ihre Präsentation ist, während der Frage-und-Antwort-Runde entdecken die Leute Ihr wahres Ich.
Ihr Publikum wird auf der Grundlage Ihrer Leistung während der Frage-und-Antwort-Runde ein kritisches Urteil über Sie und Ihre Botschaft fällen.
Während der Frage-und-Antwort-Runde können Sie Ihre Fähigkeit unter Beweis stellen, Ihr Publikum zufrieden zu stellen und eine Bindung aufzubauen.
Anstatt zu versuchen, unbequeme Fragen zu vermeiden, beantworten Sie die unbeantworteten Fragen frühzeitig.
Der Schlüssel zu einer erfolgreichen Frage-und-Antwort-Runde ist die Vorbereitung. Erstellen Sie eine Liste mit Fragen und beantworten Sie diese selbst
Das Publikum wird am ehesten die großen Fragen stellen
Wovor Sie am meisten Angst haben, sind die großen Fragen
Wenn niemand fragt, stellen Sie selbst eine vorbereitete Frage und beantworten Sie sie.
In formellen Situationen kann das laute Wiederholen der Frage vor der Beantwortung mehrere Auswirkungen haben:
Stellen Sie sicher, dass Sie die Frage richtig gehört haben.
Stellen Sie sicher, dass jeder, der die Rede hört, versteht, wo das Problem liegt.
Ihnen bleiben zwei bis drei Sekunden kostbare Zeit, um Ihre Antworten zu organisieren.
Teil 2 Sprachstil
Kapitel 4 Trainieren Sie Ihre Stimme
(1) Atmung: Passen Sie sich aktiv an und formen Sie mutig Ihre eigene Stimme
Um Ihre Stimme zu trainieren, müssen Sie zunächst mit dem Atmen beginnen. Ihre Stimme wird durch das Atmen hervorgebracht.
Wenn Menschen angespannt sind, verengen sich Brust und Hals, wodurch die Luftzirkulation blockiert wird.
Entspannen Sie beim Atmen bewusst Brust und Hals, um die Lautstärke zu reduzieren.
Sie müssen Ihre Stimme nicht erheben, wenn Sie sprechen, sondern seien Sie einfach großzügiger.
Konzentrieren Sie sich darauf, mehr Luft einzuatmen und sie dann wieder abzulassen, während Sie vokalisieren.
Ihre Kurzatmigkeit wird Ihr Publikum nervös machen. Lassen Sie Ihren Atem vollständig los und er wird Ihre Gedanken mit sich bringen.
(2) Vielfalt: Lassen Sie die vielfältigen Klänge den Charme Ihrer Sprache verstärken
Das Wichtigste, was wir beim Klang tun können, ist, ihn abwechslungsreich zu gestalten.
Zu den Geräuschen gehören:
Lautstärke: Bezieht sich darauf, ob Ihre Stimme beim Sprechen leise oder laut ist.
Tonhöhe: bezieht sich darauf, wie hoch oder tief die Tonhöhe Ihrer Stimme ist.
Rhythmus: bezieht sich auf die Geschwindigkeit des Sprechens.
Die Kommunikation erfolgt in Stille und mit Pausen.
Kapitel 5 Haltung und Aktion
(1) In der Öffentlichkeit sprechen: Durch die Körpersprache wird das Sprechen natürlicher und kraftvoller
Bevor Sie sprechen, müssen Sie drei grundlegende Dinge tun:
Halten Sie einen Moment inne. Nachdem Sie die Bühne betreten haben, gehen Sie dorthin, wo Sie stehen, halten Sie inne und stehen Sie einen Moment lang still und tun Sie nichts.
1. Konzentrieren Sie die Aufmerksamkeit des Publikums auf Sie;
2. Nutzen Sie diesen Moment, um sich an die neue Umgebung anzupassen.
atmen. Das macht jeder Sportler vor einem Spiel.
1. Wenn Sie einatmen, bringen Sie Leben, Energie und Absicht in Ihren Körper.
2. Eine kleine Geste bringt Ihre Augen zum Leuchten und bereitet Sie auf das Sprechen vor.
sehen. Schauen Sie in der Stille, im Atemprozess, auf Ihr Publikum und lassen Sie es auch Sie sehen.
Die häufigsten körperlichen Symptome stressiger Zeiten und eine Auswahl an Vorschlägen, wie man damit umgeht:
Hände zittern.
Etwas in der Hand halten: Fernbedienung, Stift, Buch oder Laptop;
Vermeiden Sie es, Ihre Hände in die Taschen zu stecken oder sie vor der Brust zu verschränken.
Halten Sie kein loses Bündel Papier in Ihren Händen – das verstärkt den Frösteln-Effekt.
Die Beine zittern.
Tragen Sie locker sitzende Hosen und denken Sie daran, keine engen Hosen oder Röcke zu tragen.
Gehen Sie herum, um das Blut zum Fließen zu bringen.
Schweißgebadet.
Wenn Sie viel schwitzen, tragen Sie eine Jacke und halten Sie ein Baumwolltaschentuch bereit.
Wischen Sie den Schweiß bei Bedarf ab.
Trockener Mund.
Wasser trinken.
Stellen Sie sicher, dass Wasser in der Nähe ist, halten Sie an, um bei Bedarf einen Schluck zu trinken, und schämen Sie sich nicht dafür.
Zitternde/heisere Stimme.
Um mit einer stabilen, gleichmäßigen Stimme zu sprechen, ist eine bestimmte Luftmenge erforderlich, die die Stimmbänder mit einer bestimmten Geschwindigkeit bewegt.
Wenn das Geräusch seltsam klingt, liegt ein Problem mit Ihrer Atmung vor.
Halten Sie den Atem an oder atmen Sie flach als natürliche Reaktion auf Angst. Um dem entgegenzuwirken, atmen Sie tief in den Bauch ein.
Gesicht gerötet.
Machen Sie sich keine Sorgen, selbst wenn Ihr Gesicht brennt, wird das Publikum es nicht unbedingt bemerken.
Atmen Sie tief ein und machen Sie weiter. Wenn Sie nicht darunter leiden, wird es der Zuhörer auch nicht leiden.
(2) Tischfähigkeiten: Der Blickkontakt durchbricht die Beschränkungen des Tisches
Bevor Sie sprechen, halten Sie einen Moment inne, atmen Sie durch und schauen Sie auf das Publikum.
Wenn Sie sich vor dem Sprechen nach vorne und nach rechts beugen, erregen Sie die Aufmerksamkeit des Publikums.
Dies feierlich zu tun bedeutet, dass Ihre Schultern im rechten Winkel zu Ihren Hüften stehen und Ihre Wirbelsäule Ihren Körper so stützt, dass sich Ihre Hände frei bewegen können.
Stützen Sie sich nicht auf Ihre Ellbogen – das lässt Sie schwach aussehen.
Halten Sie Ihre Hände auf dem Tisch und vermeiden Sie es, Ihre Hände unter den Tisch zu stecken. Sie sollten sie bei Bedarf für Gesten verwenden.
Klopfen Sie nicht auf den Tisch, tragen Sie keinen Schmuck, der ein Geräusch macht, wenn er auf den Tisch trifft, und spielen Sie nicht mit Ihren Haaren.
Vermeiden Sie Ablenkungen und schaffen Sie ruhige Momente, in denen Sie etwas sagen möchten.
Nutzen Sie Stille, um ein Gefühl der Präsenz zu erzeugen.
Die Neigung erzeugt ein Gefühl von Intimität und Wichtigkeit.
Nutzen Sie Ihre Augen, um zusammenhängende Gespräche zu führen.
Sprechen Sie mit jedem im Raum, einschließlich des gesamten Publikums, auch wenn die endgültige Entscheidung nur von einer Person getroffen wird.
Wenn ein Zuspätkommender hereinkommt, starren Sie ihn nicht vorwurfsvoll an, sondern nehmen Sie sich einen Moment Zeit, um ihn zur Kenntnis zu nehmen und herzlich willkommen zu heißen.
Kapitel sechs Ausdrücke und Augen
(1) Gesichtsmuskeln: Ausgeprägte Gesichtsausdrücke fesseln das Publikum
Sofern Sie nicht über etwas Trauriges oder Schmerzhaftes sprechen, können Sie sich am besten etwas einfallen lassen, das Ihnen ein Lächeln ins Gesicht zaubert, bevor Sie auf die Bühne gehen. Es ist kein stolzes Lächeln, sondern ein Lächeln, das eine fröhliche Stimmung zeigt.
Ein Lächeln hat einen starken „Übertragungseffekt“. Wenn Sie das Podium betreten, bleibt das Lächeln auf Ihrem Gesicht.
Bevor Sie auf die Bühne gehen, wecken Sie Ihr Gesicht. Machen Sie Gesichtsyoga, um die Muskeln in Ihrem Gesicht zu dehnen.
(2) Augen: Blicken Sie direkt auf das Publikum und führen Sie einen „verbundenen Dialog“
Wenn wir beim Sprechen die Augen der anderen Person nicht sehen können, entwickeln wir leicht ein Gefühl des Misstrauens ihnen gegenüber.
Wenn Sie vor einem Publikum aus vielen Menschen stehen, ist es besser, mit einer Person nach der anderen zu sprechen, statt Blicke zu werfen und „Augenkontakt“ herzustellen. Es empfiehlt sich, ein „verbundenes Gespräch“ zu führen.
Bei Connected Conversations schauen Sie jeweils eine Person an und sprechen sie direkt an. Ihr Blick bleibt auf eine Person gerichtet, bis Sie zum ersten Mal innehalten müssen oder bis ein Gedanke geäußert wurde.
Finden Sie Ihren Blick, achten Sie auf abschweifende oder flüchtige Blicke und richten Sie Ihren Blick dann langsam auf die nächste Person.
Ihre Augen sind der Beweis Ihrer Anwesenheit am Veranstaltungsort. Verschwenden Sie während Ihrer Präsentation keine Zeit damit, auf das Podium, die Decke oder Ihre Folien zu starren.
(3) Erinnerungen: Merken Sie sich die Kernpunkte Ihrer Rede
Eine der größten Sorgen von Menschen, die in der Öffentlichkeit sprechen, ist: „Was ist, wenn ich vergesse, was ich sagen wollte?“
Die Lösung dieses Problems ist einfach: Verwenden Sie Erinnerungen.
Es gibt mehrere Gründe, warum Erinnerungen ein praktisches Hilfsmittel sind:
Sie können Ängste zerstreuen und Ihnen ermöglichen, sich zu entspannen und sich auf Ihre Präsentation zu konzentrieren.
Erinnerungen können verhindern, dass der „Memory-Effekt“ auftritt. Wenn ein Redner zu viel Zeit und Energie damit verbringt, im Gedächtnis nach Inhalten zu suchen, gelingt es ihm nicht, eine Verbindung zu seinem Publikum herzustellen.
Das Aufforderungsbuch oder die Aufforderungskarte zeigt, dass der Redner großen Wert auf die Vorbereitung legt, und es zeigt auch, dass der Redner selbst tatsächlich viel Vorbereitungsarbeit geleistet hat.
Es gibt viele Prompt-Tools, die am Veranstaltungsort eingesetzt werden können:
Gliederung im Notizblock aufgeführt.
Cue-Karten.
Diashow.
Eingabeaufforderungen auf dem Bildschirm.
Flipchart.
Vermeiden Sie die folgenden zwei Methoden:
Schreiben Sie das Manuskript Wort für Wort und merken Sie sich jedes Wort.
Schreiben Sie die gesamte Rede wörtlich auf und lesen Sie sie dem Publikum einfach laut vor, wenn Sie die Bühne betreten.
Die wichtigste Regel bei Erinnerungen lautet: Egal, ob Sie Karten oder Notizblöcke verwenden, lassen Sie sich von Erinnerungen nicht völlig verwirren. Betrachten Sie Ihre Erinnerung nicht als Decke oder Schutzschild.
(4) Wenn der Kopf leer wird: Hier finden Sie Tipps für den Umgang mit Notfällen
Verwenden Sie die folgenden Techniken:
Neustart.
Beim Menschen dauert der Neustart nur eine Sekunde.
Ein Neustart kann nicht mehr mit Ihrem Gehirn durchgeführt werden – Sie müssen Ihren Körper nutzen. Ändern Sie Ihre Körperhaltung, machen Sie etwas anderes, trinken Sie Wasser, stellen Sie das Mikrofon ein, machen Sie einen Schritt zurück und dann einen Schritt nach vorne usw.
atmen.
Ein leeres Gehirn kann durch schlechte Atmung verursacht werden.
Halten Sie inne, atmen Sie langsam und tief ein, heben Sie den Kopf und versuchen Sie es erneut.
Cue-Karten.
Ihre Cue-Karten sind immer noch da und können Ihnen helfen, auf dem richtigen Weg zu bleiben.
Improvisationsbegleitung.
Wir können ein bisschen Smalltalk führen.
Sehen Sie nicht elend aus.
Wenn Ihr Geist beim Sprechen plötzlich leer wird, beunruhigen Sie das nicht zu sehr.
Heben Sie Ihren Kopf, nehmen Sie sich einen Moment Zeit, atmen Sie tief ein und warten Sie, bis die Klarheit in Ihren Geist zurückkehrt.
(5) Probe: Machen Sie die Rede perfekter
Professionelle Theaterproben bestehen im Allgemeinen aus drei klaren Phasen:
Die Schauspieler lesen das Drehbuch laut vor.
Gehen Sie auf die Bühne und fügen Sie Action hinzu, aber haben Sie immer noch ein Drehbuch in der Hand.
„Off-Script“ proben. Das heißt, sie haben ihre Zeilen auswendig gelernt.
Üben Sie, um sich mit Ihrem Präsentationsstil vertraut zu machen – und verweilen Sie nicht endlos beim Inhalt Ihrer Präsentation.
Teil drei Sprachstatus
Kapitel 7 Körpermuster
(1) Körpermuster verstehen: Unterschiedliche Körpermuster erzeugen unterschiedliche Emotionen
Der schnellste Weg, Selbstvertrauen aufzubauen, besteht darin, die Art und Weise zu ändern, wie Sie mit Ihrem Körper umgehen, insbesondere in Bezug auf:
Aktion
Stand
atmen
Benutzen Sie die Gesichtsmuskeln
Geste
(2) Körpermuster anpassen: Geeignete Muster ermöglichen einen stärkeren emotionalen Ausdruck
Bestimmen Sie zunächst, welche Emotionen Sie erleben müssen. Dies entspricht fast der Emotion, die Sie Ihrem Publikum vermitteln möchten.
Identifizieren Sie als Nächstes Muster in Ihrem Körper, Ihrer Atmung und Ihrem Gesichtsausdruck. Seien Sie genauso zuversichtlich wie Sie selbst, was den Sieg angeht.
Wenn Sie im Begriff sind, in eine Hochrisikosituation zu geraten oder eine Bühne zu betreten, versuchen Sie Folgendes:
Haltung. Heben Sie Kopf und Brust an, als ob ein Seil Sie nach oben ziehen würde.
atmen. Atmen Sie lange, langsam und tief ein, um Ihre Bauchhöhle mit Luft zu füllen.
Gesicht. Finden Sie einen Grund zum Lächeln.
Bewegen. Gehen Sie durch den Raum (sofern die Situation es erlaubt). Gehen Sie jetzt so, wie Sie es tun würden, wenn Sie sich sicher, kraftvoll und großzügig fühlten.
Geste. Wie Sie Ihre Arme und Hände einsetzen, wenn Sie etwas teilen möchten, tun Sie es jetzt.
Kapitel 8 Das geistige Auge
(1) Verstehen Sie das geistige Auge: Der Mensch ist von Natur aus auf negative Dinge konzentriert
Man spürt etwas nur, wenn man darauf achtet. Zu jedem Zeitpunkt gibt es unzählige Dinge um Sie herum, auf die Sie sich konzentrieren können. Es kommt also nicht darauf an, was um Sie herum vor sich geht, sondern darauf, worauf Sie sich konzentrieren, das bestimmt, wie Sie sich fühlen, was wir als das geistige Auge betrachten.
(2) Konzentrieren Sie sich auf das geistige Auge: Konzentrieren Sie sich auf Dinge, die positive Emotionen hervorrufen
Indem wir Fragen stellen, fokussieren wir das geistige Auge.
Wenn Sie eine Frage stellen, beginnt Ihr Gehirn sofort, diese zu beantworten.
Kapitel 9 Glaubenssätze ändern
(1) Die Kraft des Glaubens: Ihr Glaube bestimmt die Leistung
Wenn Sie jemals von einem Publikum eingeschüchtert wurden, sind es wahrscheinlich Ihre Überzeugungen und nicht das Publikum, die Ihre Nervosität verursacht haben.
Überzeugungen geben dem Geschehen einen Sinn, und man trägt sie wie eine Brille und betrachtet alles durch sie. Überzeugungen sind so: Sie gelten immer für Sie, unabhängig davon, ob andere ihnen zustimmen oder nicht.
Ihre Überzeugungen bestimmen, wie Sie verstehen, was um Sie herum geschieht.
Es gibt zwei verschiedene Arten von Überzeugungen:
Positive Überzeugungen, die Sie vorantreiben
Zum Beispiel: „Da ich introvertiert bin, möchte ich mit Zuneigung und Einfühlungsvermögen über dieses Thema sprechen.“
Negative Überzeugungen, die Sie zurückhalten
Zum Beispiel: „Weil ich introvertiert bin, kann ich vor einer Gruppe von Menschen nie gute Leistungen erbringen.“
Oft entstehen Überzeugungen durch Dinge, die Ihnen ohne Ihre Zustimmung oder Kontrolle passieren.
Viele Menschen, die extrem schwierige Umstände überlebt haben, haben gesagt, dass sie die Tatsache, dass die Schwierigkeiten, denen sie begegneten, ihren Charakter geprägt haben, nicht ändern können.
(2) Überzeugungen ändern: Gute Überzeugungen stärken Ihr Selbstvertrauen
Unwahre Dinge zu sagen gibt Ihnen kein wahres Selbstvertrauen. Wahres Selbstvertrauen entsteht durch die Umwandlung negativer Überzeugungen, die Sie zurückhalten, in positive Überzeugungen, die Sie vorantreiben.
Überzeugungen schaffen Realität.
Durch Verhalten gelangen Überzeugungen in die Welt.
Glaube ist eine Entscheidung, und Sie müssen dafür sorgen, dass Ihre Überzeugungen mit Ihren Absichten im Einklang stehen.
Kapitel 4 Hochrisikosituationen
Kapitel 10 Der Krise begegnen
(1) Legen Sie den Fisch auf den Tisch: Stellen Sie sich schwierigen Problemen direkt und verwandeln Sie die Krise in Vertrauen
In Italien legen Fischverkäufer den Fisch in Reihen auf den Tisch und stapeln ihn hoch. Jemand fragte, warum er das getan habe, und der Fischverkäufer antwortete: „Wenn Sie den Fisch unter den Tisch legen, verrottet er und stinkt.“
Der Mut und die Bereitschaft, schwierige Themen zu diskutieren, bringen Sie oft näher an andere heran und bauen ein hohes Maß an Vertrauen zwischen Ihnen auf.
Einige Überzeugungen, die Ihre Gespräche blockieren:
Wenn ich das anspreche, werden wir uns streiten.
Ich würde wütend werden, oder er würde wütend werden.
Das macht alles nur noch schlimmer.
Sie wollte die Wahrheit nicht wissen.
Sie hört mir überhaupt nicht zu.
Es ist ihr egal.
Sie denkt nur an sich selbst.
Es ist besser, ein einfaches Leben zu führen.
Die einzige Möglichkeit, andere zu beeinflussen, besteht darin, über ihre Wünsche zu sprechen.
(2) Hindernisse für den Dialog: Hindernisse beseitigen und Identitätsgefühl fördern
Drei Fehler in guten Gesprächen:
Reden Sie zu viel.
zu detailliert
Narzissmus
autokratisch
Was gesagt wird, hat nichts mit Ihnen zu tun.
Es hat keinen Sinn.
(3) Brücke des Dialogs: Bindungen knüpfen und eine gemeinsame Stimme zum Ausdruck bringen
Wie man Dialogbarrieren überwindet – Dialogbrücken
Machen Sie sich Ihr gewünschtes Ergebnis klar, genau wie bei einer formellen Präsentation.
Wenn Sie sich auf das gewünschte klare Ergebnis konzentrieren, können Sie katastrophale Folgen vermeiden.
Behandeln Sie Menschen und Probleme getrennt. Wenn Sie eine Person etikettieren, selbst wenn Sie nur in Gedanken so denken, löst das das Problem nicht.
Sprechen Sie nicht mehr als vier Sätze, machen Sie eine Pause und beobachten Sie die Reaktion Ihres Gegenübers. Gehirnforschung zeigt, dass sich die meisten Menschen nur auf die ersten drei oder vier Momente eines Gesprächs konzentrieren können, danach lässt die Konzentration dramatisch nach.
Stellen Sie Fragen. Wer in einem Gespräch eine Frage stellt, bringt das Gespräch voran.
Belohnungszugeständnisse. Möglichkeiten zur Belohnung von Zugeständnissen:
Reagieren Sie verbal. Zum Beispiel: „Nicht schlecht“, „Danke“, „Ich verstehe“ usw.
Halbverbale Antwort. Beispiel: Wenn Ihr Gesprächspartner eine Sprechpause macht, machen Sie einen positiven Laut, wie „ähm“, „heh“ usw.
Nonverbale Antworten: lächeln, zurückgehen, um ihnen mehr Platz zu geben, nicken usw.
Zeigen Sie Engagement.
Verändere die Atmosphäre. Wenn Sie nicht weiterkommen, versuchen Sie, diese Fragen zu stellen:
„Wie verstehst du meine Gedanken?“
„Ergibt das, was ich sage, Sinn?“
"Was werden Sie tun?"
Nutzen Sie Stille. Sich zu beeilen, das Schweigen zu brechen, ist ein Zeichen von Unsicherheit; Schweigen signalisiert Autorität.
Kapitel 11 Krisenkommunikation
Notwendigkeit: richtig damit umgehen und die Krise in eine Win-Win-Situation verwandeln
Lösungen, die in Krisenzeiten zum Einsatz kommen können:
Dinge, die wir wissen.
Das erste menschliche Grundbedürfnis ist Gewissheit.
Sie können sich nicht mit übergeordneten Bedürfnissen befassen, bis Sie dieses Bedürfnis befriedigt haben.
Seien Sie ehrlich und sagen Sie anderen, worüber Sie absolut sicher sind, auch wenn Sie sich nur sicher sind, dass morgen die Sonne aufgehen wird.
Gewissheit beruhigt den Hysterischen.
Sparen Sie bei diesem Schritt nicht und stellen Sie keine unrealistischen Behauptungen auf.
Dinge, die wir nicht wissen.
Seien Sie auch hier ehrlich zu dem, was Sie nicht wissen.
Wenn Sie die Realität nicht anerkennen, werden alle denken, dass Sie lügen, und Ihre Glaubwürdigkeit wird dauerhaft geschädigt.
Dinge, über die ich nachgedacht habe.
In dieser Sitzung haben Sie die Möglichkeit, sich in eine echte Führungskraft zu verwandeln.
Aufgrund Ihres Sonderstatus wissen Sie Dinge, die andere nicht wissen; oder Sie sind visionär, bekleiden aber keine Führungsposition. Dann ist dies eine großartige Gelegenheit für Sie, in das durch die Krise entstandene Vakuum einzusteigen und eine Position einzunehmen.
Sie können den Leuten sagen, was Sie denken, und die Leute wollen wissen, was Sie denken.
Dinge, die Sie tun können.
Die Menschen müssen ihren Beitrag leisten und das Gefühl haben, dass sie einen wichtigen Unterschied machen.
Wenn eine Krise eintritt, ist das Schlimmste, was Sie tun können, tatenlos zuzusehen.
Das Handeln jetzt ist die Grundlage für die Zukunft, und was passieren wird, hängt jetzt von den gemeinsamen Anstrengungen aller ab.
Von mir könnt ihr Hoffnung schöpfen.
Machen Sie ein Versprechen und stellen Sie sicher, dass Sie es halten.
Stellen Sie sicher, dass Sie eine sichere Basis für diejenigen werden, die viel von Ihnen halten.
Versprechen zu geben und sie einzuhalten ist eine der Hauptaufgaben einer Führungskraft – es schafft ein Umfeld des Vertrauens.
Die Bedeutung davon.
Die Menschen müssen Hoffnung haben.
Destillieren Sie Bedeutung aus Fakten und teilen Sie diese Bedeutung denen mit, die sich von Ihnen leiten lassen.
Vermeiden Sie es auf jeden Fall, den Ernst der Lage durch blinden Optimismus zu verschleiern.