Mindmap-Galerie Kapitel 1 Strategie und strategisches Management
Die Mindmap 2022 CPA Corporate Strategy and Risk Management Chapter 1 deckt alle Wissenspunkte ab und markiert die Schlüsselpunkte der Prüfung. Es umfasst im Wesentlichen die Grundkonzepte der Unternehmensstrategie im ersten Abschnitt und des strategischen Unternehmensmanagements im zweiten Abschnitt.
Bearbeitet um 2022-05-07 21:09:16Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Kapitel 1 Strategie und strategisches Management
Abschnitt 1 Grundkonzepte der Unternehmensstrategie
1. Definition der Unternehmensstrategie
(1) Das traditionelle Konzept der Unternehmensstrategie: Planung, gesamtheitlich und langfristig (die Organisation ist völlig rational)
(2) Moderne Konzepte der Unternehmensstrategie: Anpassungsfähigkeit, Wettbewerb und Risiko (Organisational Bounded Rationality)
2. Die Mission und Ziele des Unternehmens
(1) Unternehmensmission
1. Unternehmenszweck: Er spiegelt direkt die grundlegende Natur und den Existenzgrund der Unternehmensorganisation wider. Wenn es gewinnorientiert ist, besteht sein Hauptzweck darin, wirtschaftlichen Wert zu schaffen; wenn es nicht gewinnorientiert ist, besteht sein Hauptzweck darin, das soziale Wohlergehen zu verbessern und politischen und sozialen Wandel zu fördern.
2. Unternehmenszweck: Erläutern Sie die langfristigen strategischen Absichten des Unternehmens, erläutern Sie den aktuellen und zukünftigen Geschäftsumfang des Unternehmens, einschließlich der Produkte (oder Dienstleistungen), Kundenziele, Märkte und Technologien usw. des Unternehmens, und spiegeln Sie die Positionierung des Unternehmens wider.
3. Unternehmensphilosophie: Die in der Geschäftstätigkeit etablierten Werte, Grundüberzeugungen und Verhaltenskodizes sind eine übergeordnete Zusammenfassung der Unternehmenskultur, also der unternehmensideologischen Positionierung.
(2) Unternehmensziele
Finanzielles Zielsystem (quantitativ): Marktanteil, Umsatzwachstumsrate, Kapitalrendite, Dividendenwachstumsrate, Aktienkursbewertung, Cashflow und Unternehmensvertrauen usw., um die finanzielle Leistung des Unternehmens zu verbessern.
Strategisches Zielsystem (qualitativ): eine führende Position einnehmen, Wettbewerbsvorteil verbessern, Produktentwicklungszyklus verkürzen, höhere Produktqualität, niedrigere Gesamtkosten, besserer Kundenservice usw.
3. Ebenen der Unternehmensstrategie
(1) Gesamtstrategie (Strategie auf Unternehmensebene)
Geschäftsbereich auswählen
Ressourcen richtig zuweisen
Verschiedene Geschäftsabläufe unterstützen und koordinieren sich gegenseitig
Probleme, die häufig die gesamte Finanzstruktur und Organisationsstruktur betreffen
(2) Geschäftseinheitsstrategie (Geschäftseinheitsstrategie oder Wettbewerbsstrategie): Konkretisieren Sie die Gesamtstrategie, um den Wettbewerbsvorteil des Unternehmens sicherzustellen.
(3) Funktionale Strategie (Strategie auf Funktionsebene): Wie können interne Ressourcen des Unternehmens besser zugewiesen werden, um Strategien auf allen Ebenen zu unterstützen und die organisatorische Effizienz zu verbessern? Synergie ist wichtig.
Multi-Business-Unternehmen: Gesamtstrategie, Geschäftseinheitsstrategie, funktionale Strategie
Einzelunternehmen
Keine regionalen Abteilungen oder keine Autonomie für jede regionale Abteilung: Gesamtstrategie, funktionale Strategie
Mit regionaler Aufteilung und Autonomie: Gesamtstrategie Geschäftseinheitsstrategie Funktionale Strategie
Abschnitt 2 Strategisches Unternehmensmanagement
1. Die Bedeutung des strategischen Managements
Analysieren Sie wissenschaftlich das interne und externe Umfeld und die Bedingungen des Unternehmens
Treffen Sie strategische Entscheidungen, bewerten, wählen Sie strategische Optionen aus und setzen Sie sie um
Dynamische Managementprozesse zur Steuerung der strategischen Leistung
2. Merkmale des strategischen Managements
Umfassend
hohes Level
Dynamisch
3. Strategischer Managementprozess
(1) Strategische Analyse
Analyse der externen Umgebung
Makroumgebungsanalyse
Analyse der industriellen Umgebung
Analyse des Wettbewerbsumfelds
Nationale Wettbewerbsvorteilsanalyse
Interne Umgebungsanalyse
Analyse der Unternehmensressourcen und -fähigkeiten
Analyse der Wertschöpfungskette
Analyse des Geschäftsportfolios
(2) Strategische Wahl
1. Optionale Strategietypen
Gesamtstrategie: Entwicklungsstrategie, Stabilitätsstrategie, Kontraktionsstrategie
Geschäftseinheitsstrategie: grundlegende Wettbewerbsstrategie, Wettbewerbsstrategie für kleine und mittlere Unternehmen, Blue-Ocean-Strategie
Funktionale Strategie: Marketingstrategie, Produktionsbetriebsstrategie, Forschungs- und Entwicklungsstrategie, Beschaffungsstrategie, Personalstrategie, Finanzstrategie usw.
2. Strategieauswahlprozess
(1) Formulieren Sie einen strategischen Plan
Bottom-up: Die oberste Ebene formuliert und die Untergebenen konkretisieren die Gesamtstrategie, um einen systematischen strategischen Plan zu erstellen.
Von oben nach unten: Die Geschäftsleitung koordiniert und gleicht die von den verschiedenen Abteilungen vorgelegten strategischen Pläne ab, nimmt notwendige Änderungen vor und bestätigt sie anschließend.
Kombination von oben und unten: gemeinsame Teilnahme.
Der Unterschied zwischen den oben genannten drei Methoden liegt in der unterschiedlichen Auffassung des Zentralisierungs- und Dezentralisierungsgrads bei der Strategieformulierung.
(2) Bewerten Sie strategische Alternativen
Eignungsstandard: ob er die Stärken und Schwächen des Kundendienstes nutzt; ob er Chancen nutzt und Risiken minimiert;
Akzeptanzkriterien: ob es von den Geschäftsinteressenten akzeptiert werden kann
Machbarkeitskriterien: Die Bewertung der Strategie muss letztendlich in die finanziellen Indikatoren für strategische Vorteile, Risiken und Machbarkeitsanalyse umgesetzt werden.
(3) Wählen Sie eine Strategie
Wählen Sie eine Strategie basierend auf den Unternehmenszielen (Sie haben das letzte Wort)
Zur Genehmigung an die übergeordnete Managementabteilung weiterleiten (der Leiter hat das letzte Wort)
Beauftragen Sie externe Experten mit der Durchführung strategischer Auswahlarbeiten (wenn Sie dies nicht selbst tun können, bitten Sie andere um Hilfe)
(3) Strategieumsetzung
Passen Sie die Organisationsstruktur des Unternehmens an und verbessern Sie sie
Fördern Sie den Aufbau einer Unternehmenskultur
Nutzen Sie finanzielle und nichtfinanzielle Mittel und Methoden, um den Strategieumsetzungsprozess zu überwachen
Nutzen Sie fortschrittliche Technologien, insbesondere digitale Technologien, um neue Unternehmensorganisationen aufzubauen und Geschäftsmodelle zu transformieren
Koordinieren Sie die Beziehung zwischen Unternehmensstrategie, Organisationsstruktur, kulturellem Aufbau, technologischer Innovation und Wandel
4. Strategisches Innovationsmanagement
(1) Was ist strategische Innovation?
Definition: Um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen, suchen und wählen Unternehmen neue Ideen auf der Grundlage von Veränderungen im internen und externen Umfeld aus, indem sie die Prinzipien der dynamischen Koordination zwischen Umfeld, Strategie und Organisation kombinieren und gleichzeitig unterstützende Veränderungen in allen Elementen des Unternehmens einbeziehen Unternehmensorganisation, systematischer Prozess der Umsetzung und Akquise.
Veränderung: Die aktuellen Pläne und Konzepte können genutzt werden, ohne dass zwangsläufig neue Ideen entstehen. Innovation: Der Prozess, neue Ideen und Konzepte zu generieren und in die Unternehmensführung umzusetzen.
Erfindung: die Umwandlung neuer Ideen in greifbare Produkte. Innovation: alle Aktivitäten, die mit der Generierung, Entwicklung, Umsetzung und Akquise von Ideen verbunden sind
(2) Die Bedeutung von Innovation:
1. Es ist eine lebenswichtige Fähigkeit für Unternehmen, sich an das sich verändernde äußere Umfeld anzupassen und ihr eigenes Überleben und ihre eigene Entwicklung zu sichern.
2. Es ist die wichtigste Quelle für Unternehmen, um nachhaltige Wettbewerbsvorteile zu erzielen.
Helfen Sie Unternehmen, Marktanteile zu gewinnen und zu halten
Nutzen Sie nicht-preisliche Faktoren, um im Marktwettbewerb Umsatzwachstum zu erzielen
Die Produktlebenszyklen werden immer kürzer und erfordern bessere Produkte als Ersatz für bestehende Produkte.
3. Kontinuierliche Innovation ist die grundlegende Garantie für die Aufrechterhaltung des Wettbewerbsvorteils von Unternehmen.
(3) Arten strategischer Innovation
1. Produktinnovation: bezieht sich auf Änderungen in den von der Organisation bereitgestellten Produkten und Dienstleistungen
2. Prozessinnovation: bezieht sich auf Veränderungen in der Art und Weise, wie Produkte und Dienstleistungen hergestellt und bereitgestellt werden
3. Positionierung von Innovationen: bezieht sich auf Veränderungen im Umfeld, in dem Produkte und Dienstleistungen auf den Markt kommen, d. h. Innovationen, die durch eine Neupositionierung der Wahrnehmung bestehender Produkte und Prozesse in bestimmten Benutzerkontexten erreicht werden
4. Paradigmeninnovation: bezieht sich auf Veränderungen in den zugrunde liegenden Denkmustern, die sich auf das Geschäft einer Organisation auswirken
Beurteilung der Innovationsart:
(1) Produkte und Dienstleistungen führen neue Produkte ein und unterliegen Veränderungen – Produktinnovation
(2) Änderungen des Arbeitsablaufs (Prozesses), wie zum Beispiel: Logistik, Management, Technologie usw. – Prozessinnovation
(3) Veränderungen in der Produktpositionierung und Marktpositionierung – Positionierungsinnovation
(4) Änderungen in Managementkonzepten und Geschäftskonzepten – Paradigmeninnovation, einschließlich Produktinnovation und Positionierungsinnovation, und es wird empfohlen, die Paradigmeninnovation zu erweitern
(4) Erkunden Sie verschiedene Aspekte strategischer Innovation
1. Die Neuheit der Innovation
Inkrementelle Innovation: eine Reihe kontinuierlicher und stetig fortschreitender Veränderungsprozesse, die dafür sorgen, dass ein Unternehmen reibungslos und normal läuft. Unterstützende Theorie: Total Quality Management, Lernkurveneffekt
Bahnbrechende Innovation: ein umfassender Veränderungsprozess, der das gesamte Unternehmenssystem verändert. Quelle: Entstehung neuer Märkte, Entstehung neuer Technologien, Veränderungen in Geschäftsmodellen
Von der inkrementellen Innovation zur bahnbrechenden Innovation ist ein Prozess vom quantitativen Wandel zum qualitativen Wandel.
Beurteilung der Neuheit der Innovation:
(1) Wenn wir nur über Produktinnovation sprechen, egal wie neu sie ist – inkrementelle Innovation
(2) Die Wahrnehmung der Verbraucher untergraben, Geschäftsmodelle ändern und die Wettbewerbslandschaft verändern – bahnbrechende Innovationen
2. Innovative Basisprodukte und Produktfamilien (Ansätze): Mit Hilfe von „Basisprodukten“ oder „Produktfamilien“, die auf einem stabilen Basisprodukt oder einer erweiterbaren Produktfamilie basieren, ist das bekannteste Beispiel für Innovationen, die auf Basisprodukten basieren "Walkman" "
3. Innovationsgrad
Komponentenebene: einzelne Komponenten, die Auswirkungen auf die Architekturebene haben können
Architekturebene: die Integration zwischen Komponenten oder dem strukturellen Ganzen
Schwierigkeiten bei der architektonischen Innovation: Erlernen und Bilden neuer Wissenssysteme und Verwerfen ursprünglicher Wissenssysteme
Lösung: Technologieintegration, integrierte Lösungen
4. Timing – Innovationslebenszyklus
Stufe 1: Rheologie (Schlüsselwörter: Exploration, Unsicherheit, Flexibilität) Merkmale: Koexistenz alter und neuer Technologien und schnelle Verbesserung beider. Der Segelbooteffekt: Ausgereifte Technologien beschleunigen ihre eigenen Verbesserungen als Reaktion auf neue konkurrierende Technologien
Stufe 2: Übergang (Schlüsselwörter: Dominantes Design) Merkmale: Bilden Sie ein „dominantes Design“ und beginnen Sie mit der Festlegung der Spielregeln. Die Hauptaktivität der Innovation hat sich von der Entwicklung grundlegender Konzepte hin zur Konzentration auf die Produktdifferenzierung sowie auf stabilere, billigere, qualitativ hochwertigere und vielfältigere Funktionen verlagert.
Stufe 3: Reife (Stichworte: Standardisierung, Integration) Merkmale: Inkrementelle Innovation wird wichtiger und der Fokus verlagert sich auch auf Faktoren wie den Preis. Konzentrieren Sie sich auf Rationalisierung, Skaleneffekte und Prozessinnovationen, um Kosten zu senken und die Produktivität zu steigern. Bei der Produktinnovation geht es eher darum, die besonderen Bedürfnisse bestimmter Kunden durch individuelle Anpassung zu erfüllen.
Versunkene Kosten, psychologische und institutionelle Barrieren erschweren es Unternehmen, mit diskontinuierlichen Innovationen umzugehen
(5) Situation strategischer Innovation
1. Aufbau einer innovativen Organisation („Menschen“ sind der Kern)
(1) Gemeinsame Mission, Führung und Innovationsbereitschaft: ein gemeinsames Missionsgefühl klar artikulieren, strategische Ziele erweitern – „Senior Management Commitment“;
(2) Angemessene Organisationsstruktur: Organisationsdesign ermöglicht Kreativität, Lernen und Interaktion; die Schlüsselfrage liegt zwischen dem „organischen“ (geeignet für eine sich schnell verändernde Umgebung) und dem „mechanischen“ (geeignet für eine stabilere Umgebung). richtiges Gleichgewicht (Raum und Zeit).
(3) Schlüsselpersonen: Quelle der Schlüsseltechnologie – Erfinder oder Teamleiter; Quelle der Rechte – organisatorischer Sponsor (normalerweise mit Sitz im Vorstand); technischer Gatekeeper, gebildet in einer informellen Struktur; (Schwergewichtiger Projektmanager und Business-Innovator)
(4) Beteiligung aller Mitarbeiter an Innovationen: Unbewusste Innovation – der formelle Versuch der Organisation, alle Mitarbeiter für Innovationen zu mobilisieren (Schulung) – beinhaltet die Integration der Innovationsgewohnheiten aller Mitarbeiter mit den strategischen Zielen der Organisation – die Stärkung von Einzelpersonen und Gruppen (hoch-) Ausbildungsniveau) - —Lernende Organisation (jeder verbessert sich)
(5) Effektive Teamarbeit: Überschreiten Sie den internen Grenzmechanismus der Organisation, sammeln Sie unterschiedliches Wissen und beseitigen Sie hierarchische Unterschiede (die vier Entwicklungsstufen Formation-Gehirnerschütterung-Standardisierung-Ausführung).
(6) Kreative Atmosphäre: Nutzen Sie positive Methoden, um kreative Ideen zu erhalten, unterstützt durch relevante Anreizsysteme (sechs Elemente: Vertrauen und Offenheit, Herausforderung und Beteiligung, organisatorische Flaute, Konflikt und Debatte, Risikobereitschaft und Freiheit).
(7) Grenzüberschreitung (Merkmale innovativer Organisationen): Bleiben Sie offen für äußere Reize und etablieren Sie ein Bewusstsein für äußere Orientierung (z. B. Reform und Öffnung). Innere Orientierung: Fokus auf die Beziehung zwischen kontinuierlichen Elementen, ohne Rückmeldung und Anpassung; Außenorientierung: Auseinandersetzung mit unterschiedlichen Interessen Stakeholder vernetzen (Networking)
2. Innovative Strategien entwickeln (die Beziehung zwischen Strategie und Innovation)
(1) Unternehmensspezifisches Wissen, einschließlich der Fähigkeit, Wissen zu erforschen, ist ein wesentliches Merkmal für den Erfolg eines Unternehmens im Wettbewerb.
(2) Wesentliches Merkmal einer Unternehmensstrategie ist eine Innovationsstrategie, deren Zweck es ist, solches unternehmensspezifisches Wissen zu akkumulieren
(3) Eine Innovationsstrategie muss in der Lage sein, mit dem komplexen und sich ständig verändernden externen Umfeld zurechtzukommen.
(4) Interne Strukturen und Prozesse müssen mit möglichen widersprüchlichen Anforderungen in Einklang gebracht werden
(6) Hauptprozesse des Innovationsmanagements
1. Suchphase – wie man Innovationsmöglichkeiten findet
Suchsignale: das Aufkommen neuer Technologien, das Aufkommen neuer Marktanforderungen, Änderungen in der Regierungspolitik oder im Verhalten von Wettbewerbern
Entwickeln Sie einen Innovationsplan
Die größte Herausforderung in dieser Phase besteht darin, Anreize für Innovationen zu finden
2. Auswahlphase – was zu tun ist und warum
Externe Forschung: die Untersuchung von Signalen über Technologie und Marktchancen, die dem Unternehmen zur Verfügung stehen
Interne Forschung: Forschung zu Produkten und Dienstleistungen im Zusammenhang mit der vorhandenen Wissensbasis des Unternehmens (d. h. den einzigartigen Fähigkeiten des Unternehmens), um sicherzustellen, dass das vorhandene Wissen des Unternehmens mit dem für Veränderungen erforderlichen Wissen übereinstimmen kann
Intern und extern verbinden: Forschung, die Innovation mit Verbesserungen der gesamten Unternehmensleistung verknüpft
Hinweis: Die enge Verzahnung der gesamten Unternehmensstrategie und Innovationsstrategie ist in dieser Phase entscheidend
3. Implementierungsphase – wie man Innovationen erreicht
Man kann es als einen Prozess betrachten, der nach und nach verschiedenes Wissen zusammenführt und Innovationen hervorbringt.
Probleme finden und lösen – relevantes Wissen generieren – Zielumfeld betreten, also interne oder externe Märkte – Innovationen festigen
In diesem Stadium wird die anfängliche Unsicherheit nach und nach durch unterschiedliche Wissensanforderungen und den Druck steigender Kosten ersetzt.
4. Akquisitionsphase – wie man Innovationen akquiriert
Zu den Vorteilen gehören: Geschäftserfolg, Ausbau des Marktanteils, Kostensenkung, soziale Innovation und Veränderung der Welt
Interessen schützen: Innovationen verarbeiten; Mechanismen zum Schutz des geistigen Eigentums nutzen; Neuinnovation durchführen, um die Entwicklungsrichtung von Innovationen zu steuern
5. Rechte und Stakeholder im strategischen Management
(1) Hauptakteure des Unternehmens
1. Interne Stakeholder und ihre Interessenerwartungen
Investoren (Aktionäre und institutionelle Anleger), die Dividenden und Kontrolle anstreben
Manager (mittleres und höheres Management) streben danach, den Umsatz zu maximieren
Mitarbeiter, die Einkommen und Karrierestabilität anstreben
2. Externe Stakeholder und ihre Interessenerwartungen
Regierung, Steuererwartungen für Unternehmen
Käufer und Lieferanten verfolgen ihren eigenen Wert in der Industriekette
Gläubiger, Cashflow und Solvenzansprüche
Die Öffentlichkeit erwartet von Unternehmen, dass sie gesellschaftliche Verantwortung übernehmen
(2) Interessenkonflikte und Gleichgewicht zwischen Unternehmensakteuren
1. Widersprüche und Gleichgewicht zwischen Investoren und Managern
Baumols „Umsatzmaximierungsmodell“.
Ziel des Managers: Umsatz maximieren (Produktion maximieren)
Anlegerziel: Dividenden maximieren (unterhalb der Kapazität)
Gleichgewichtsergebnis
Wachstumsmodell von Maris
Ziel des Managers: Unternehmenswachstum erreichen
Anlegerziele: Berücksichtigen Sie auch Risiken, Marktbewertung usw.
für beide Seiten akzeptabler Bereich
Williams‘ Theorie der Führungsautorität
Managerziele: Macht und Reputation maximieren (Mitarbeiter, Vergütung, diskretionäre Investitionen)
Manager nutzen Informationsvorteile, um dem Druck der Aktionäre zu widerstehen, ihre Interessen zu maximieren
2. Der Konflikt und Interessenausgleich zwischen Mitarbeitern des Unternehmens und dem Unternehmen (Aktionäre oder Manager)
Das Ziel der Mitarbeiter: Maximierung des Gehaltseinkommens und der Arbeitsplatzstabilität
Unternehmensstreben: Gewinnmaximierung und Begrenzung des Lohnniveaus
Gleichgewicht: Hängt von der Verhandlungsmacht beider Parteien ab
3. Der Widerspruch und das Gleichgewicht zwischen Unternehmensinteressen und Sozialleistungen
Unternehmensverfolgung: eigene wirtschaftliche Ziele
Öffentliche Erwartungen: Gewährleistung der grundlegenden Interessenanforderungen der Unternehmensinteressen; Schutz der natürlichen Umwelt; Förderung und Unterstützung sozialer Wohlfahrtsunternehmen
Gleichgewicht: der Prozess des ständigen Verhandelns
Hinweis: „Organisatorisch träge“ Unternehmen sind das Ergebnis eines ultimativen Kompromisses, die Effektivität liegt fast immer unter ihrem Maximalwert und die „Zahlung“ für die Trägheit wird von jedem Mitglied geteilt.
(3) Rechte und strategischer Prozess
Diese Macht
Geltungsbereich: Einfluss in allen Aspekten
Wirksamkeit: Vom Subjekt nicht unbedingt akzeptiert
Quelle: Aus verschiedenen Quellen
Identifizierung: Schwierig zu identifizieren und zu kennzeichnen
Behörde:
Geltungsbereich: von oben nach unten entlang der Führungsebene des Unternehmens
Wirksamkeit: Von Untergebenen allgemein akzeptiert
Quelle: in den vom Unternehmen eingerichteten Stellen bzw. Funktionen enthalten
Identifikation: Leicht identifizierbar im Organigramm des Unternehmens
1. Quellen der Rechte von Unternehmensinteressenten
Kontrolle von Ressourcen und Austausch von Rechten
Position in der Führungshierarchie (Rechtsmacht, Belohnungsmacht, Zwangsgewalt)
Persönliche Qualität und Einfluss (Expertenrechte, Vorbildrechte)
Beteiligen Sie sich an oder beeinflussen Sie die strategische Entscheidungsfindung und Umsetzung von Unternehmen
Das Ausmaß, in dem die Stakeholder konzentriert oder aufeinander abgestimmt sind
2. Die Nutzung von Rechten im Prozess der strategischen Entscheidungsfindung und Umsetzung: Konfrontation, Versöhnung, Zusammenarbeit, Kompromiss, Vermeidung