Mindmap-Galerie Grundlagen des Informationsmanagements
Eine Wissenslandkarte der Grundlagen des Informationsmanagements, die Informationen und Informationsmanagement, Informationsaustausch, Informationsverteilung, Informationsbeschaffung, Informationsorganisation, Informationsabruf, Informationsdienste usw. beschreibt.
Bearbeitet um 2022-04-12 15:51:08Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Grundlagen des Informationsmanagements
1.Information und Informationsmanagement
Über Informationen
Konzept der Information
Hartley glaubte, dass die vom Absender gesendete Nachricht die spezifische Art und Weise war, wie er die Symbole unter den Kommunikationssymbolen auswählte.
Shannon definierte Information als die Reduzierung der zufälligen Unsicherheit, das heißt, Information ist etwas, das zur Reduzierung der zufälligen Unsicherheit verwendet wird.
Brillouin wies darauf hin, dass Information Negentropie sei
Im Bereich der Kommunikation werden Informationen als Maß für Ordnung (oder Organisation) und Negentropie betrachtet, das zur Reduzierung von Unsicherheit dient.
Eigenschaften von Informationen
(1) Universalität und Objektivität der Informationsexistenz
(2) Die Ausdehnung und Unendlichkeit der Informationsgenerierung
(3) Übermittlung von Informationen in Zeit und Raum
(4) Die Unabhängigkeit von Informationen von materiellen Trägern
(5) Die Relativität von Informationen zum kognitiven Subjekt
(6) Weitergabe von Informationen an Benutzer
(7) Die Nichttransformierbarkeit und Nichtkombinierbarkeit von Informationen
(8) Aktualität der Informationsgenerierung und -nutzung
Klassifizierung von Informationen
Je nach Aufzeichnungsmethode können Informationen in Sprachinformationen, Bildinformationen, Textinformationen, digitale Informationen und Berechnungsinformationen unterteilt werden.
Daten, Informationen und Wissen in der Informationskette
Daten sind ein physisches Symbol, das Informationen lädt oder aufzeichnet, die nach bestimmten Regeln angeordnet und kombiniert werden (Hintergrund ist die Informationsaufbereitung des Empfängers für bestimmte Daten).
Informationen sind der Inhalt der Datenladung. Für dieselben Informationen kann ihre Datendarstellung in verschiedenen Formen vorliegen.
Wissen ist die richtige Schlussfolgerung, die der Informationsempfänger durch Verfeinerung und Begründung der Informationen erhält. Es ist das Verständnis und die Beherrschung der Natur, der menschlichen Gesellschaft, der Denkweisen und Bewegungsgesetze sowie die Reintegration und Systematisierung des menschlichen Gehirns Denken. Sammlung von Informationen.
Datenhintergrund = Information, Informationserfahrung = Wissen
Der Schlüssel zur Umwandlung von Informationen in Wissen liegt in der Fähigkeit des Informationsempfängers, die Informationen zu verstehen. Die Fähigkeit, Informationen zu verstehen, hängt von den Informations- und Wissensreserven des Empfängers ab. Daten sind der Rohstoff für Informationen, und Informationen sind der Rohstoff für Wissen.
Informatisierung und Informationsgesellschaft
Information und Materie und Energie
Die Bewegung des Material- und Energieflusses manifestiert sich auch als Fluss verschiedener anderer Formen von Material und Energie, also als Bewegung entsprechender Dokumente, Daten und Signale, die zu einem Informationsfluss aggregiert werden. Der Informationsfluss durchläuft wie der materielle Energiefluss während seiner Bewegung die gleichen Phasen und Prozesse. Der Informationsfluss spiegelt die Bewegung des materiellen Energieflusses wider. Die Gesellschaft nutzt Informationen, um die Bewegung des materiellen Energieflusses zu steuern, ihre Bewegungsrichtung zu beeinflussen, eine wissenschaftliche Verteilung durchzuführen und ein effektives Management umzusetzen.
Material, Energie und Information sind die drei Grundelemente, die die Entwicklung der menschlichen Gesellschaft bestimmen, und werden auch als die drei Säulenressourcen der heutigen Gesellschaft bezeichnet.
Informatisierung
Ebenen der sozialen Informatisierung: Informatisierung von Produktionswerkzeugen, Informatisierung sozialer Produktionssysteme und Informatisierung des sozialen Lebens
Informationsgesellschaft
Im Vergleich zur vorherigen Gesellschaftsform hat die Informationsgesellschaft eine Reihe bedeutender Veränderungen erfahren, die wie folgt lauten: (1) Information, Wissen und Intelligenz sind die entscheidenden Kräfte der gesellschaftlichen Entwicklung (2) Informationstechnologie, Informationsindustrie und Informationswirtschaft werden wirtschaftlich, wissenschaftlich und technologisch und zum dominierenden Faktor in der gesellschaftlichen Entwicklung (3) Informationsarbeiter und die intellektuelle Klasse werden eine größere Rolle spielen (4) Aufgrund der weit verbreiteten Anwendung der Informationstechnologie in der Materialproduktion, der wissenschaftlichen Forschung und Bildung, der medizinischen Versorgung, Unternehmens- und Regierungsführung sowie Familien werden einen größeren Einfluss auf die wirtschaftliche und soziale Entwicklung haben, sie haben enorme und tiefgreifende Auswirkungen gehabt und den Lebensstil, das Verhalten und die Werte der Menschen grundlegend verändert.
Überblick über das Informationsmanagement
Konzepte und Objekte des Informationsmanagements
Enges Konzept: Informationsmanagement ist die Verwaltung von Informationen selbst, d. h. die Verwendung verschiedener technischer Methoden und Mittel (wie Klassifizierung, Thema, Code, Computerverarbeitung usw.) zum Organisieren, Steuern, Speichern, Abrufen und Planen von Informationen usw. und führen Sie es zum vorgegebenen Ziel. Breites Konzept: Informationsmanagement ist nicht nur die Verwaltung von Informationen, sondern auch die angemessene Organisation und Kontrolle verschiedener an Informationsaktivitäten beteiligter Elemente (Informationen, Mensch, Maschine usw.), um eine angemessene Zuordnung von Informationen und zugehörigen Ressourcen zu erreichen Erfüllung der Informationsbedürfnisse der Gesellschaft.
Ziele des Informationsmanagements: Informationsressourcen, Informationsaktivitäten
Ziele und Aufgaben des Informationsmanagements
Das übergeordnete Ziel: Sicherstellen, dass der soziale Informationsfluss auf geordnete Weise über verschiedene Kanäle erfolgt. Die Entwicklung und Nutzung von Informationen erfolgt in koordinierter und geordneter Weise unter Führung und organisierter einheitlicher Planung und Verwaltung, sodass alle Arten von Informationen möglich sind effizienter und effektiver sein, niedrigere Kosten tragen maßgeblich zum sozialen Fortschritt und zur wirtschaftlichen Entwicklung des Landes sowie zur Verbesserung des materiellen und kulturellen Lebensstandards der Menschen bei. Unterziele: (1) Unterziele der Informationsproduktion und -entwicklung (2) Unterziele der Informationsnutzung (3) Unterziele des Informationsmanagementmechanismus
Zu den Aufgaben des Informationsmanagements gehören die Makroebene und die Mikroebene
Perspektive des Informationsmanagements
Aus technischer, wirtschaftlicher, administrativer, juristischer und humanistischer Sicht
Informationsmanagementprozess: Information Lifecycle Management (ILM)
Information Lifecycle Management ist eine Strategie, die Menschen, Prozesse und Technologie kombiniert, um Daten und Informationen effektiv zu verwalten.
Die Evolution und Entwicklung des Informationsmanagements
traditionelle Managementphase
Mit Informationsquellen als Kern und der Bibliothek als Symbol umfasst es auch die Archivverwaltung und andere Dokumentenverwaltung.
Technische Managementphase
Mit der Steuerung des Informationsflusses als Kern, Computern als Werkzeugen und der automatisierten Informationsverarbeitung und dem Aufbau von Informationssystemen als Hauptarbeitsinhalten.
Phase des Ressourcenmanagements
Wissensmanagementphase
Wissensmanagement wurde auf der Grundlage der inhärenten Mängel des Informationsmanagements entwickelt. Es handelt sich um eine Informationsmanagementaktivität, bei der der Umgang mit Menschen im Vordergrund steht. Ihr Kern besteht darin, strukturierte und unstrukturierte Informationen mit den Regeln für die Nutzung dieser Informationen zu verbinden.
2. Informationsaustausch
Grundkonzepte des Informationsaustauschs
Klassifizierung des Informationsaustauschs
natürlicher Informationsaustausch
Nicht lebende Dinge – nicht lebender Informationsaustausch
Biologisch-nichtlebender Informationsaustausch
Informationsaustausch zwischen Mensch und Natur
Austausch menschlicher und nichtbiologischer Informationen
Humanbiologischer Informationsaustausch
Persönlicher Informationsaustausch
Die Bedeutung und Merkmale des Informationsaustauschs
Bedeutung: Der Prozess der Übermittlung und des Austauschs von Informationen wie Wissen, Nachrichten, Daten und Fakten zwischen kognitiven Subjekten (Menschen oder aus Menschen zusammengesetzten Institutionen und Organisationen) zu unterschiedlichen Zeiten oder in unterschiedlichen Räumen mit Hilfe entsprechender Symbolsysteme.
Die Hauptfunktion des synchronen Informationsaustauschs oder des horizontalen Informationsaustauschs besteht darin, räumliche Kommunikationsbarrieren zu überwinden und einen zeitnahen Informationsaustausch zu erreichen. Die Hauptfunktion des diachronen Informationsaustauschs oder vertikalen Informationsaustauschs besteht darin, die zeitlichen Kommunikationsbarrieren zu beseitigen und die Lücke zwischen ihnen zu schließen Vergangenheit und Gegenwart, verbinden die Antike mit der Neuzeit und schaffen Voraussetzungen für Vererbung und Entwicklung.
Merkmale: Unabhängig von der Form des Informationsaustauschprozesses muss es einen Informationssender und einen Informationsempfänger geben. Der Informationsaustauschprozess kann direkt sein, z. B. gleichzeitige persönliche Kommunikation, oder indirekt, z. B. nicht gleichzeitig und nicht -Face-to-Face-Kommunikation; Informationsaustausch ist im Wesentlichen eine einseitige Übermittlung; da der Informationsaustausch voraussetzt, dass beide Parteien des Austauschs Menschen mit kognitiven Fähigkeiten sind, müssen die bereitgestellten Informationen die Informationsquelle sein durch die Gedanken anderer Menschen, nicht durch natürliche oder soziale Beobachtung. Der Informationsaustausch muss auch das zielgerichtete Verhalten beider Parteien sein. Wenn eine Partei absichtlich ist, gehört dies nicht zum Informationsaustauschverhalten.
Informationsaustauschverhalten
Bedingungen und Elemente für den Informationsaustausch
Informationssender, Informationsempfänger, Kommunikationskanal, Symbolsystem, Wissensinformationsbasis, Supportbedingungen
Informationsaustauschmodell
Shannon-Weaver-Kommunikationsmodell
Lasswells „5W“-Modell
Schramm-Modell
Vickerys S-C-R-Modell
A.H. Mikhailovs verallgemeinertes wissenschaftliches Kommunikationssystemmodell
Informationsaustauschmechanismus
Die Bildung des sozialen Informationsflusses
Der soziale Informationsfluss ist ein allgegenwärtiges soziales Informationsphänomen. Es handelt sich um den Flussprozess, bei dem Informationen vom Produzenten S über oder ohne andere soziale Verbindungen und schließlich zum Benutzer R übertragen werden.
Stapeln Sie den Informationsaustausch und die Verbreitung
Die Bedeutung der Informationsstapeltheorie (1) führt die von Benutzern im gesunden Menschenverstand betrachtete Informationsquelle auf Informationsproduzenten zurück, was uns hilft, die Funktionen von Informationssystemen und Informationsinstitutionen zu verstehen (2) und uns hilft, verschiedene Disziplinen zu durchbrechen (es gibt viele). Die Disziplin untersucht die Grenzen des Informationsaustauschs und der Informationsverbreitung unter verschiedenen Aspekten, versteht den grundlegenden Mechanismus des Informationsaustauschs und der Informationsverbreitung im Allgemeinen und stellt theoretische Methoden und Unterstützung für das Informationsmanagement bereit.
Direkte Kommunikation mit sozialen Agenten
Informationsübertragungsmodell
Multidirektionale aktive Übertragung, einseitige aktive Übertragung, multidirektionale passive Übertragung, einzelne passive Übertragung
Netzwerk-Informationsaustausch
Der Aufstieg des Online-Informationsaustauschs
Muster und Merkmale des Netzwerkinformationsaustauschs
Der Austausch von Netzwerkinformationen ist in drei Phasen unterteilt: Informationsgenerierungsphase, Informationsaustauschphase und Informationsempfangsphase.
Mobiler Informationsaustausch
Wissenschaftlicher Informationsaustausch in einer Netzwerkumgebung
Merkmale: (1) Der Informationsprozess wird verdichtet und integriert, funktionale Rollenelemente werden heruntergespielt und die gesamte Kommunikationsaktivität wird vom Informationsfluss dominiert (2) Die Geschwindigkeit des Informationsflusses wird beschleunigt und der Fluss erhöht (3) Die Virtualisierung von Informationsinstitutionen (4) Die Zahl der Informationsaustauschmethoden nimmt zu, Verbesserter Status des informellen Informationsaustauschs
3. Informationsverteilung
Der Matthew-Effekt bei der Informationsgenerierung und -verteilung
Die Manifestation und Funktion des Matthew-Effekts
Der Matthew-Effekt fasst die Trägheit im menschlichen Sozialleben zusammen und beschreibt den Akkumulationsprozess von Vor- und Nachteilen: Sobald es einen Vorteil gibt, wird sich diese vorteilhafte Situation weiter verstärken, wenn es einen Nachteil gibt, werden sich die nachteiligen Bedingungen weiter verschärfen .
Die negativen Auswirkungen des Matthew-Effekts
(1) Informationsmanagementaktivitäten wie Informationsauswahl, -bewertung und -verbreitung zu stark vereinfachen (2) Die durch den Matthew-Effekt gebildete Informationsverteilungsanreicherung ist manchmal nur oberflächlich und äußerlich (3) Ignorieren der wertvollen Verteilung in anderen Informationsquellen (4) Informationen haben übermäßige Anhäufung von Vorteilen und hohe Spezialisierung, und die darin enthaltenen Informationen werden immer eintöniger (5) Die gewohnheitsmäßige Zwanghaftigkeit, Prominente zu bevorzugen und Neuankömmlinge abzulehnen, schränkt die Generierung und Verbreitung neuer Ideen, neuen Wissens und neuer Informationen ein.
Mathematische Simulation des Matthew-Effekts
Gesetz der diskreten Verteilung von Informationsinhalten
Bradfords Gesetz
Zips Gesetz
Inhaltliche Verbreitung von Netzwerkinformationen
Verteilungsregeln der Informationsproduzenten
Lotkas Gesetz
Price'sches Gesetz
Verbreitung von Netzwerkinformationen durch den Produzenten
Die Verteilung von Informationen im Laufe der Zeit
exponentielle Wachstumsrate
Allmähliche Veralterungsrate
Zeitverteilung der Netzwerkinformationen
4. Informationsbeschaffung
Das Konzept der Informationsquelle
Die grundlegenden Eigenschaften von Informationsquellen sind: Objektivität, Aktivierbarkeit und Übertragbarkeit.
Die Merkmale von Informationsquellen sind: Anhäufung von Informationsquellen, Komplexität von Informationsquellen, Reproduzierbarkeit von Informationsquellen und gemeinsame Nutzung von Informationsquellen.
Konzeptklassifizierung und Eigenschaften von Informationsquellen
Informationsquelle aufzeichnen
physische Informationsquelle
intellektuelle Informationsquelle
Keine Informationsquelle
Bewertung der Informationsqualität
Allgemeine Dimensionen und Indikatoren zur Bewertung der Informationsqualität
Basierend auf dem Informationsgehalt: hauptsächlich unter Einbeziehung der vier Merkmale Korrektheit, Vollständigkeit, Relevanz und Neuheit Basierend auf der Form des Informationsausdrucks: vier grundlegende Bewertungsindikatoren: Genauigkeit, Verständlichkeit, Einfachheit und Standardisierung des Informationsausdrucks. Basierend auf Informationsressourcensystemen: Informationsverfügbarkeit, schnelle Reaktion und Zuverlässigkeit Basierend auf dem Nutzen von Informationsressourcen: Verfügbarkeit, Angemessenheit und Mehrwert von Informationen
Methoden und Umsetzung der Informationsqualitätsbewertung
Die Bedeutung der Bewertung der Informationsqualität: (1) trägt zur Verbesserung der Nutzungsrate von Informationsquellen bei (2) fördert die Verbesserung der Qualität von Informationsquellen (3) kann den sozialen Einfluss oder akademischen Einfluss von Informationsquellen objektiv widerspiegeln (4) verbessert Informationsressourcenmanagement Effizienz (5) Bereinigen Sie die Informationsumgebung
Zugang zu Informationen
Effizienzindikatoren für die Informationsbeschaffung
Grundsätze der Informationssammlung
Methoden und Ansätze zur Informationssammlung
Erfassung und Nutzung von Netzwerkinformationen
Netzwerkinformationsquellen und ihre Eigenschaften
Erfassung von Netzwerkinformationen
5. Informationsorganisation
Grundprinzipien der Informationsorganisation
Das Konzept und der Inhalt der Informationsorganisation
Arten der Informationsorganisation
Prinzipien der Informationsorganisation
Theoretische Grundlagen der Informationsorganisation
Gedanken zur Informationsorganisation
Taxonomie
thematischer Ansatz
Klassifizierung – Themenintegration
Beschreibung und Offenlegung der Informationen
Informationsindizierung
Regeln zur Informationsbeschreibung
Metadaten
Auszeichnungssprachen und verwandte Standards
Netzwerkinformationsorganisation
Merkmale der Netzwerkinformationsorganisation
Klassifizierungsorganisation von Netzwerkinformationen
Thematische Organisation von Netzwerkinformationen
Wie Netzwerkinformationen organisiert sind
Netzwerkinformationsorganisation basierend auf Crowdsourcing
Wissensorganisation
Bedeutung und Merkmale der Wissensorganisation
Wissensrepräsentation
Wissensorganisation aus semantischer Perspektive
6. Informationsabruf
Grundlegende Konzepte und Prinzipien des Informationsabrufs
Bedeutung des Informationsabrufs
Arten und Merkmale des Informationsabrufs
Grundprinzipien des Informationsabrufs
Informationsabrufmodell
Die Entwicklungsgeschichte des Information Retrieval
Manuelle Informationsabrufphase
Phase der mechanischen Informationsbeschaffung
Phase des Computer-Informationsabrufs
Phase des Abrufs von Netzwerkinformationen
Schritte und Strategien zur Informationsbeschaffung
Schritte zur Informationsbeschaffung
Strategien zur Informationsbeschaffung
Sprache zum Abrufen von Informationen
Bewertung der Informationsabrufeffizienz
Abrufen von Netzwerkinformationen
Merkmale des Netzwerkinformationsabrufs
Tool zum Abrufen von Netzwerkinformationen
Suchmaschinen und ihre Anwendungen
Wichtige Bereiche des Netzwerkinformationsabrufs
7Informationsdienste
Inhalte und Methoden von Informationsdiensten
Bedeutung und Inhalt von Informationsdiensten
Merkmale von Informationsdiensten
Auswahl von Informationsdiensten
Arten und Methoden von Informationsdiensten
Die Evolution und moderne Entwicklung von Informationsdiensten
Die Entwicklung von Informationsdiensten und ihre Entwicklungstrends
Netzwerkinformationsdienste
Forschung über Informationsnutzer, ihre Bedürfnisse und Verhaltensweisen
Benutzerinformationsbedarf
Benutzerinformationsverhalten und seine Merkmale und Regeln
Informationsinhalte der Benutzerforschung
Methoden der Informationsbenutzerforschung
Informationsbedürfnisse und -verhalten von Internetnutzern
Informationsbedarf der Internetnutzer
Informationsverhalten von Internetnutzern