Mindmap-Galerie Grundgerüst des Informationsmanagements
Grundlagen des Informationsmanagements: Anfrage: Informationen, die noch nicht veröffentlicht wurden oder nicht über formelle Kanäle verbreitet werden, sowie Informationsquellen, die veröffentlicht oder öffentlich verbreitet wurden, aber nicht detailliert, vollständig und umfassend genug sind, erhalten Sie direkt bei der Person oder Institution, die über die erforderlichen Informationen verfügt.
Bearbeitet um 2022-04-09 20:16:38Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Grundlagen des Informationsmanagements
1. Einleitung
Information
Das Konzept und die Eigenschaften von Informationen
Definition von Information: Information ist der Inhalt der von Dingen gesendeten Signale. Im Wesentlichen ist es ein Ausdruck und eine Aussage über die Art und Weise der Existenz, den Bewegungszustand und die miteinander verbundenen Eigenschaften von Dingen. Man kann es auch als Selbstdarstellung der Art und Weise und des Zustands der materiellen Existenz bezeichnen.
Informationsattribute (9: Allgemeinwissen plus Zweitübermittlung und völlige Nichtstärke)
① Universalität
②Vielfalt
③Erkennbarkeit
④Verarbeitbarkeit
⑤Dualität
Untrennbarkeit vom Träger
Unabhängigkeit vom Träger
⑥Übertragbarkeit
⑨Nicht verbrauchbar
⑩Starke Aktualität
Informationen und verwandte Konzepte
Wissen
Definition: Dabei handelt es sich um natürliche und soziale Informationen, die vom menschlichen Gehirn verarbeitet werden, und um das Verständnis und die Beschreibung natürlicher und sozialer Formen und Gesetze durch den Menschen.
Merkmale: sozial, sprachlich, kumulativ. Sozialität ist das grundlegende Merkmal, das Wissen von Information unterscheidet.
Intelligenz
Definition: Es handelt sich um dynamisches Wissen mit spezifischem Nutzwert.
Eigenschaften: informativ, dynamisch, nützlich. Dynamik ist das grundlegende Merkmal, das Intelligenz von Wissen unterscheidet.
Die Beziehung zwischen Information, Wissen und Intelligenz: inklusive Beziehung.
Daten
Definition: Daten sind ein physisches Symbol auf einem Informationsträger, das den Inhalt der Information widerspiegelt und für den Empfänger erkennbar ist. Diese Symbole können Zahlen, Text, Grafiken, Bilder, Audio, Video usw. sein.
Die Beziehung zwischen Informationen und Daten: Die Beziehung zwischen Informationen und Daten ist die Beziehung zwischen Inhalt und Form. Informationen sind das, was Daten enthalten oder widerspiegeln, und Daten sind die Darstellung von Informationen.
Informationsmanagement
Informationsmanagementkonzept
Der Gegenstand des Informationsmanagements: Informationen oder Informationsressourcen im engeren Sinne.
Themen des Informationsmanagements: Teilnehmer an Informationsmanagementaktivitäten. Es kann sich um eine Einzelperson oder eine soziale Organisation handeln.
Fachgebiet Informationsmanagement im engeren Sinne: Bezieht sich auf hauptberuflich tätiges Informationsmanagementpersonal und Informationsmanagementinstitutionen.
Themen des Informationsmanagements im weitesten Sinne: Bezieht sich auf alle Einzelpersonen und sozialen Organisationen, die an Aktivitäten des Informationsmanagements beteiligt sind.
Informationsaktivitäten
Produktionsaktivitäten
Sammlung
ordentlich
verfeinern
äußern
Kommunikationsaktivitäten
bearbeiten
Veröffentlichung
freigeben
Managementtätigkeiten (Informationsmanagement)
aus einer Informationsperspektive
Informationssammlung (Informationssammlung)
Informationsorganisation (Anordnung und Speicherung von Informationen)
Informationsforschung (Informationsanalyse)
Informationsbereitstellung und -nutzung (Informationsdienste)
Informationsressourcen im engeren Sinne
Zuweisung von Informationsressourcen (Aufbau von Informationsressourcensystemen)
Organisation von Informationsressourcen (Organisation und Speicherung von Informationsressourcen)
Entwicklung von Informationsressourcen
Bereitstellung und Nutzung von Informationsressourcen
Informationsmanagement ist eine Sammlung zusammengehöriger Informationsaktivitäten. Eine einzelne Aktivität im Zusammenhang mit Informationsmanagement kann nicht als Informationsmanagement bezeichnet werden.
Nutzen Sie Aktivitäten
Erhalten
lesen
absorbieren
Definition von Informationsmanagement: Informationsmanagement ist die Aktivität von Einzelpersonen oder sozialen Organisationen, die Informationen sammeln, organisieren, analysieren und zur Nutzung bereitstellen.
Wesen und Aufgaben des Informationsmanagements
Die Natur des Informationsmanagements (3: soziale Dienste)
Sozialität (3 Aspekte des Ausdrucks)
①Informationsmanagement ist ein soziales Phänomen
②Informationsmanagement umfasst alle Bereiche, Aspekte und Abteilungen der Gesellschaft
③Das Informationsmanagement wird von verschiedenen sozialen Faktoren beeinflusst
Professionalität (3 Leistungsaspekte)
①Information
②Technisch
③Akademisch
Wartungsfreundlichkeit
Aufgaben des Informationsmanagements
Grundlegende Aufgaben: Informationsressourcen mit Informationsnutzern verknüpfen, Informationsressourcen wissenschaftlich verwalten und den Informationsbedarf der Nutzer bestmöglich decken.
Spezifische Aufgaben (4)
① „Streuung in Konzentration umwandeln“ ist die Aufgabe der Informationssammlung
② „Unordnung in Ordnung umwandeln“ ist die Aufgabe der Informationsorganisation
③ „Große Mengen an Verunreinigungen in konzentrierte Verunreinigungen hoher Qualität umzuwandeln“ ist die Aufgabe der Informationsrecherche
④ „Sammlung in Nutzung umwandeln“ ist die Aufgabe der Informationsbereitstellung und -nutzung
Die Geschichte des Informationsmanagements
① Phase der Informationsquellenverwaltung: Die Informationsquellenverwaltung ist der Kern, die Bibliothek ist das Symbol und die Mittel und Methoden sind hauptsächlich manueller Natur.
②Informationsmanagementphase: Der Informationsfluss ist der Kern, Computer sind die Werkzeuge und die automatisierte Informationsverarbeitung und der Aufbau von Informationssystemen sind die Hauptarbeitsinhalte.
③Phase des Informationsressourcenmanagements: Betont die Entwicklung und Nutzung von Informationen als wichtige Ressource und konzentriert sich auf die Verwendung mehrerer Methoden zur umfassenden Verwaltung des Informationsprozesses und verwandter Elemente der menschlichen Gesellschaft.
Informationsmanagement
Forschungsgegenstand des Informationsmanagements: Informationsmanagement (3 Gründe)
①Informationsmanagement ist ein allgegenwärtiges soziales Phänomen, und jedes soziale Phänomen kann als Forschungsgegenstand einer bestimmten Disziplin verwendet werden.
②Informationsmanagement ist eine soziale Aktivität und die Quelle und der Prüfstandard der Informationsmanagementtheorie.
③Informationsmanagement ist ein Konzept mit verfeinertem Ausdruck und angemessener Erweiterung. Wenn es als Forschungsgegenstand des Informationsmanagements verwendet wird, kann die Forschung zum Informationsmanagement ohne Verallgemeinerung umfassend und systematisch gestaltet werden.
Forschungsinhalte des Informationsmanagements (4 Artikel)
① Theoretische Forschung zur Disziplin Informationsmanagement (Grundregeln)
②Grundlegende theoretische Forschung zum Informationsmanagement (universelle Prinzipien)
③Forschung zu Methoden der Informationsmanagementtechnologie (technische Methoden)
④ Forschung zum Organisationsmanagement des Informationsmanagements (Organisationsmanagement)
Definition von Informationsmanagement: Informationsmanagement ist eine Disziplin, die die Grundgesetze, universellen Prinzipien, technischen Methoden und das organisatorische Management des Informationsmanagements untersucht.
Informationsmanagement-Architektur
Theoretisches Informationsmanagement
Grundlegende Theorien des Informationsmanagements
Anwendungstheorie des Informationsmanagements
Methodik der Informationsmanagementtechnologie
Informationsmanagement-Methodik
Informationsmanagementtechnologie
Angewandtes Informationsmanagement
Spezialisiertes Informationsmanagement
DiplomInformationsmanagement
Abteilung Informationsmanagement
Die Natur der Disziplin des Informationsmanagements
①Soziale Disziplinen: Das Forschungsobjekt des Informationsmanagements – Informationsmanagement ist eine praktische Aktivität menschlicher Aktivitäten und ein breites soziales Phänomen. Nur die menschliche Gesellschaft verfügt über Informationsmanagementaktivitäten, und in der Natur gibt es absolut keine Informationsmanagementaktivitäten.
② Randfächer: Informationsmanagement ist ein Randfach, das durch die gegenseitige Durchdringung von Management, Informatik, Wirtschaftswissenschaften, Linguistik, Mathematik und moderner Kommunikations- und Computertechnik gebildet wird.
Die Entstehung und Entwicklung des Informationsmanagements
Die Grundlage des Informationsmanagements
Die Entwicklungsgeschichte des Informationsmanagements
Knospe
bilden
Entwicklung (3 Funktionen)
① Der wissenschaftliche Austausch im Informationsmanagement wird immer häufiger
②Die Forschungsergebnisse zum Informationsmanagement werden ständig bereichert
③Das Informationsmanagement-Disziplinsystem nimmt Gestalt an
Theoretische Schulen des Informationsmanagements
2. Informationsressourcen
Das Konzept der Informationsressourcen
Die Bedeutung von Ressourcen und Informationsressourcen
Die Definition von Ressourcen: bezieht sich auf alle objektiven Existenzformen in der Natur und der menschlichen Gesellschaft, die zur Schaffung materiellen Reichtums und geistigen Reichtums genutzt werden können.
Definition von Informationsressourcen
Im Großen und Ganzen: Informationsressourcen können verschiedene Informationen und entsprechende Talente und Technologien sein, die zur Schaffung materiellen und spirituellen Reichtums eingesetzt werden. Dies ist ein allgemeiner Begriff für Ressourcen im Zusammenhang mit Informationsaktivitäten.
Enger Sinn: Informationsressourcen beziehen sich auf alle Arten von Informationen, die von Menschen genutzt werden können, um Wohlstand zu schaffen.
Die Beziehung zwischen Informationen und Informationsressourcen
Die Beziehung zwischen Informationen und allgemeinen Informationsressourcen: Querschnittsbeziehungen.
Die Beziehung zwischen Informationen und engen Informationsressourcen: Inklusionsbeziehung. Das heißt, nicht alle Informationen können zu Informationsressourcen werden. Nur Informationen, die von Menschen genutzt und zur Schaffung von Wohlstand und spirituellem Reichtum genutzt werden können, können zu Informationsressourcen werden.
Hintergrund des Konzepts der Informationsressourcen
Ressourcen und Umwelt verschlechtern sich weiterhin
① Materielle Ressourcen werden immer knapper
②Die Energieressourcen werden zunehmend erschöpft
Transformation des menschlichen sozioökonomischen Modells
① Schrumpfende Arbeitswirtschaft
②Der Niedergang der materiellen Wirtschaft
③Die Entwicklung der Informationswirtschaft
④Der Aufstieg der wissensbasierten Wirtschaft
Arten von Informationsressourcen und ihre Eigenschaften
Informationsressourcen in verschiedenen Vorkommensbereichen
①Physische Informationsressourcen
②Biologische Informationsressourcen
③Soziale Informationsressourcen
Informationsressourcen verschiedener Träger und Speichermethoden
①Natürliche Informationsressourcen
Definition: Informationsressourcen, die natürliche Substanzen als Träger verwenden
Merkmale: Es ist die Reaktion auf die Bewegung und Eigenschaften der materiellen Welt; es ist eine Voraussetzung dafür, dass der Mensch die Aktualisierungsgeschwindigkeit der Informationsressourcen langsam versteht.
②Physische Informationsressourcen
Definition: Bezieht sich auf Informationsressourcen, die auf künstlichen materiellen Produkten basieren.
Merkmale: Intuitives Bild, wahr und zuverlässig, nicht leicht zu verzerren, aber unbequem zu übertragen und zu speichern.
③Intellektuelle Informationsressourcen
Definition: Bezieht sich auf Informationsressourcen, die das menschliche Gehirn als Träger nutzen.
Merkmale: Informationsressourcen werden hauptsächlich im menschlichen Gehirn gespeichert, wobei die Aktualisierungsgeschwindigkeit und die leichte Verzerrung der Informationsressourcen schwer zu erfassen sind und eine Art stillschweigendes Wissen darstellen.
④Dokumentarische Informationsressourcen
Definition: Bezieht sich auf Informationsressourcen, die auf traditionellen Medien wie Papier und modernen Medien wie Disketten, optischen Datenträgern und Filmen übertragen werden.
Merkmale: höhere Qualität, schnellere Aktualisierungen; unterschiedliche Verarbeitungstiefen; größere Reichweite;
⑤Netzwerkinformationsressourcen
Definition: Dies ist die allgemeine Bezeichnung für alle im Internet bereitgestellten elektronischen Ressourcen.
①Über das Netzwerk verbundene Informationsressourcen.
②In Form des Internets veröffentlichte Informationsressourcen (Online-Veröffentlichungen), d. h. elektronische Veröffentlichungen, die in Form des Internets veröffentlicht und verbreitet werden.
③Informationsressourcen für die Online-Kommunikation, einschließlich E-Mails, Website-Homepages usw.
Merkmale: reichhaltiger Inhalt, schnelles Wachstum, schnelle Bereitstellung über Grenzen hinweg, einfache Multimedia-Verbreitung;
Informationsressourcen unterschiedlicher Inhaltsart
①Politische Informationsressourcen
②Rechtliche Informationsressourcen
③Wissenschaftliche und technologische Informationsressourcen
④Wirtschaftsinformationsressourcen
⑤Informationsressourcen verwalten
Informationsressourcen in unterschiedlichen Verarbeitungstiefen
Nullzeit-Informationsressourcen: Informationsressourcen, die nicht vom menschlichen Gehirn verarbeitet wurden.
Primäre Informationsressourcen: Hierbei handelt es sich um Informationsressourcen, die Nullzeitinformationen überprüfen, filtern, zusammenfassen, zählen und grafisch darstellen.
Sekundäre Informationsressourcen: sind Informationsressourcen, die durch wissenschaftliche Denkverarbeitung primärer Informationsressourcen wie Dokumente, Berichte usw. gewonnen werden.
Tertiäre Informationsressourcen: Dabei handelt es sich um Informationsressourcen, die durch die Verdichtung, Organisation und Synthese sekundärer Informationsressourcen entstehen. Wie Bibliographie, Abstracts, Verzeichnisse, Rezensionen usw.
Soziale Funktionen und Wirkungen von Informationsressourcen
Wissenschaftliche Funktionen von Informationsressourcen (4)
①Stellen Sie wissenschaftliche Forschungsmaterialien bereit
②Beschleunigen Sie den wissenschaftlichen Forschungsprozess
③Vermeiden Sie Doppelarbeit in der wissenschaftlichen Forschung
④ Zusammenschluss wissenschaftlicher Gruppen
Bildungsfunktionen von Informationsressourcen (4)
①Intellektuelle Ressourcen entwickeln
② Kultivieren Sie ideologische Qualität
③Schaffen Sie professionelle Talente
④Leiten Sie die Entwicklung der Bildung
Ökonomische Funktionen von Informationsressourcen (4)
①Ersetzen Sie traditionelle Ressourcen
②Steigerung der Produktivität
③Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens
④ Industriestruktur optimieren
Rationalisierung
zwischen Industriestruktur und wirtschaftlichen Entwicklungsbedingungen
zwischen verschiedenen Industriezweigen
Gentrifizierung
Struktur des Industriesektors
Arbeits- und Beschäftigungsstruktur
Produktstruktur
Investitionsstruktur, Konsumstruktur, Handelsstruktur
Funktionen zur Verwaltung von Informationsressourcen (5)
①Die Grundlage wissenschaftlicher Entscheidungsfindung
②Grundlage für eine sinnvolle Planung
③Garantie einer ordnungsgemäßen Organisation
④Voraussetzungen für richtige Führung
⑤Mittel zur wirksamen Kontrolle
Soziale Funktionen von Informationsressourcen: Die sozialen Funktionen von Informationsressourcen stehen in engem Zusammenhang mit dem menschlichen Verständnis von Informationsressourcen. Der Mensch ist Gegenstand sozialer Praxis, und die sozialen Funktionen von Informationsressourcen hängen von der Fähigkeit des Menschen ab, die sozialen Funktionen von Informationsressourcen zu verstehen und zu kontrollieren.
Verteilungs- und Änderungsregeln von Informationsressourcen
Informationsverteilungsgesetz nach Produzenten (Lotka-Gesetz)
Definition: Es besteht eine gewisse Regelmäßigkeit zwischen der Häufigkeit, mit der Autoren eine bestimmte Anzahl von Aufsätzen verfassen, und der Anzahl der von ihnen verfassten Aufsätze. x ist die Anzahl der Aufsätze; c ist eine charakteristische Konstante eines bestimmten Fachgebiets; y(x) ist der Anteil der Autoren, die x Aufsätze geschrieben haben, a ist ein Parameter, der eine Konstante für einen bestimmten Bereich ist Fachbereich.
Bildungsmechanismus: Bei der Produktion dokumentarischer Informationen gibt es immer einige Produzenten, die eine große Menge an Informationen produzieren, und die von ihnen produzierten Informationen werden häufig von anderen zitiert. Die Konzentration der Produzenten ist relativ hoch.
Anwendung
① Da das Gesetz von Lotka den Zusammenhang zwischen Informationsproduzenten und Produktionsmenge angibt, können wir somit den Verteilungsgrad von Informationsproduzenten für die Entwicklung und Nutzung von Informationsressourcen erfassen.
② Lotkas Gesetz offenbart die Fähigkeitsgesetze von Informationsproduzenten, anhand derer wir die Gesetze wissenschaftlicher Arbeitsergebnisse beurteilen, die wissenschaftliche Arbeitsorganisation optimieren und die wissenschaftliche Arbeitseffizienz verbessern können.
Regeln zur Worthäufigkeitsverteilung in der Informationsdarstellung (Zipf-Gesetz)
Definition: Wenn Sie die Worthäufigkeit jedes Wortes in einem langen Artikel (mehr als 5.000 Wörter) zählen, sortieren Sie ihn in absteigender Reihenfolge, wobei Wörter mit hoher Häufigkeit zuerst und Wörter mit niedriger Häufigkeit zuletzt verwendet werden, und verwenden Sie natürliche Zahlen, um diese Wörter zu nummerieren Das heißt, das häufigste Wort erhält die Note 1, die nächsthöhere Note erhält die Note 2 ... das Wort mit der geringsten Häufigkeit erhält die Note D. Wenn f verwendet wird, um die Häufigkeit eines Wortes in einem Artikel darzustellen, und r die Rangzahl des Wortes darstellt, dann ist f·r=c, wobei c eine Konstante ist, die um einen zentralen Wert nach oben und unten schwankt.
Bildungsmechanismus: Wenn Menschen Worte verwenden, um Informationen auszudrücken, scheinen sie zwei gegensätzliche Effekte zu erzielen: Einerseits hoffen sie, von der anderen Partei verstanden zu werden, und andererseits hoffen sie, so kurz wie möglich zu sein. Die Verteilung des Vokabulars natürlicher Sprache ist hyperbolisch, und unabhängig von der Art der Literaturinformationsquelle sind die Betreffwörter oder Schlüsselwörter Zipf-verteilt.
Anwendung: Das Gesetz von Zip spiegelt ein universelles Gesetz der menschlichen Gesellschaft wider. Bereich der Informationswissenschaft. Zusammenstellung von Wortlisten, automatische Indizierung, Dokumentenorganisation und gewichtete Indizierung.
Verteilungsregeln für Fachbeiträge in Zeitschriften (Bradfords Gesetz)
Definition: Sortiert man wissenschaftliche und technische Zeitschriften innerhalb eines bestimmten Zeitraums in absteigender Reihenfolge nach der Anzahl der von ihnen veröffentlichten Dokumente in einem bestimmten Fachgebiet und unterteilt sie dann in einen Kernbereich und mehrere andere Bereiche, so veröffentlicht jeder Bereich die gleiche Anzahl der Literatur in diesem Bereich beträgt die Anzahl der Zeitschriften in jedem Bezirk 1:n:n im Quadrat..., n ist die Bradford-Konstante und größer als 1.
Entstehungsmechanismus: Durch die Entwicklung von Wissenschaft und Technologie und die Veröffentlichung wissenschaftlicher Arbeiten sind Kernzeitschriften und Nicht-Kernzeitschriften sowie Kernliteratur-Informationsressourcen und Nicht-Kern-Literaturinformationsressourcen entstanden. Solange wir die von Benutzern innerhalb eines bestimmten Zeitraums benötigten Literaturinformationsressourcen in absteigender Reihenfolge sortieren und in mehrere Bereiche unterteilen, werden wir feststellen, dass die Informationen in den Informationsquellen gleich sind, wenn die Gesamtmenge der Literaturnachfrage in jedem Bereich gleich ist In jedem Bereich wird das Verhältnis der Gesamtmenge im Wesentlichen den Trend von 1:n:n im Quadrat zeigen ... (n ist eine Konstante).
Anwendung
①Kernzeitschriften festlegen
②Führen Sie dynamische Sammlungen durch
③Vergleich der Fachreife
④Beurteilen Sie die Qualität der Suchwerkzeuge
Informationswachstumsgesetz
Exponentielles Kurvenwachstumsgesetz: Preisexponentielle Wachstumskurve, die Kurvengleichung lautet f(t)=ae (bt-Quadrat) (b>0), F ist die Ansammlung von Literatur zum Zeitpunkt t, t ist die Zeit, a ist die Literatur zum Zeitpunkt Anfangsmoment Akkumulationsbetrag, b ist die kontinuierliche Wachstumsrate der Literatur, und ihr Wert entspricht ungefähr der jährlichen Wachstumsrate der Literatur. e ist die Basis des natürlichen Logarithmus.
Wachstumsgesetz der logischen Kurve: K ist der Maximalwert des Literaturwachstums zu einem bestimmten Zeitpunkt.
Entstehungsmechanismus: Mit der Entwicklung von Wissenschaft und Technologie hat sich das Forschungsfeld rasch erweitert, es gibt immer mehr Disziplinenzweige, das wissenschaftliche Forschungsteam ist weiter gewachsen, die Finanzierung der wissenschaftlichen Forschung ist stark gestiegen und die wissenschaftlichen Forschungsaktivitäten nehmen weiter zu Entdeckungen, Erfindungen, Schöpfungen und Fortschritte. Das Aufkommen einer großen Zahl wissenschaftlicher Forschungsergebnisse wird unweigerlich zu einem kontinuierlichen Wachstum wissenschaftlicher und technologischer Dokumente führen, in denen wissenschaftliche und technologische Errungenschaften und Erkenntnisse dokumentiert werden.
Anwendung
①Technologiemanagement und Prognose
②Verwaltung der Sammlungsressourcen
Regeln zur Informationsalterung
Die sogenannte „Halbwertszeit“ eines Dokuments gibt an, wie lange es dauert, bis die neuere Hälfte aller derzeit in einer bestimmten Disziplin (Hauptfach) verwendeten Dokumente veröffentlicht wird. Dies entspricht in etwa der Zeit, die für die Veröffentlichung der Hälfte benötigt der Dokumente der Disziplin verfallen.
Negatives exponentielles Alterungsgesetz: C ist die Zitierhäufigkeit der in t Jahren veröffentlichten Dokumente; k ist eine Konstante, die je nach Disziplin variiert; e ist die Basis des natürlichen Logarithmus;
Entstehungsmechanismus: Aufgrund der rasanten Entwicklung der modernen Wissenschaft und Technologie werden im Laufe der Zeit die ursprünglichen unausgereiften Theorien durch ausgereiftere Theorien ersetzt, unvollkommene Methoden durch vollständigere Methoden ergänzt und weniger fortgeschrittene Technologien durch fortgeschrittenere ersetzt. Mit der Aktualisierung der Technologie werden fehlerhafte und einseitige Daten durch objektivere Fakten korrigiert, sodass die alten Literaturinformationen nach und nach ungültig werden.
Anwendung
① Anleitung zum Löschen von Dokumentensammlungen
②Bestimmen Sie den Umfang der Datenerhebung während der wissenschaftlichen Forschung
③Erklären Sie die Gesetze der wissenschaftlichen Entwicklung
3. Informationsnutzer
Konzepte und Arten von Informationsnutzern
Informationsbenutzerkonzept
Im Großen und Ganzen: Bezieht sich auf Einzelpersonen oder Gruppen, die über bestimmte Informationsbedürfnisse und Informationsfähigkeiten verfügen und Informationen durch Informationsaustauschaktivitäten aufnehmen.
Enger Sinn: bezieht sich auf Einzelpersonen oder Gruppen, die über bestimmte Informationsbedürfnisse und -fähigkeiten verfügen und Informationen von Informationsinstitutionen erhalten.
Grundfunktionen
①Informationsnutzer müssen bestimmte Informationsbedürfnisse haben (dies ist das grundlegende Zeichen, das sie von materiellen Nutzern unterscheidet)
②Informationsnutzer müssen über bestimmte Informationsfähigkeiten verfügen, einschließlich Erfassungsfähigkeiten, Verarbeitungsfähigkeiten, Absorptionsfähigkeiten usw.
Mehrere Identitäten von Benutzern in Bezug auf Informationen
①Informationsprozessor
②Informationssender
③Informationsersteller
Arten von Informationsnutzern
①Benutzer personenbezogener Daten
①Verschiedene Berufe
①Benutzer wissenschaftlicher Forschung
②Anwender von Ingenieurtechnologien
③Lehrerbenutzer
④Benutzer verwalten
⑤Studentische Benutzer
⑥ Benutzer von Arbeitern, Bauern und Soldaten
⑦Andere spezialisierte professionelle Benutzer
②Verschiedene Ebenen
①Junior-Benutzer
②Fortgeschrittene Benutzer
③Fortgeschrittene Benutzer
②Gruppeninformationsbenutzer
①Gruppenbenutzer: Bezieht sich auf Benutzer, die aus mehreren Personen bestehen, die im Namen einer Gruppe Informationen beschaffen und Informationsinstitutionen nutzen.
②Institutionelle Benutzer: Bezieht sich auf institutionelle Benutzer, die im Namen einer festen Organisation Informationen erhalten und Informationen verwenden.
③Formelle Benutzer, temporäre Benutzer und potenzielle Benutzer
①Formelle Benutzer: bezieht sich auf Benutzer, die bei Informationsagenturen registriert sind.
②Temporäre Benutzer: Nicht registrierte überzählige Benutzer beziehen sich auf Benutzer, die keine formelle Beziehung zur Informationsorganisation aufgebaut haben und sich nicht bei der Informationsorganisation registriert haben, die Informationsorganisation jedoch vorübergehend nutzen.
③Potenzielle Benutzer: Bezieht sich auf Benutzer, die Informationsagenturen kontaktieren sollten oder wahrscheinlich sind und noch keine Informationsagenturen genutzt haben.
Die drei haben einen gewissen Grad an Relativität und können ineinander umgewandelt werden.
Benutzerinformationsbedarf
Das Konzept und die Hierarchie der Benutzerinformationsbedürfnisse
Konzept: Informationsbedürfnisse der Nutzer sind die Bedürfnisse und Anforderungen der Nutzer an Informationen. Unter Nutzerbedürfnissen versteht man die Bedürfnisse und spezifischen Anforderungen von Informationsnutzern an Informationsinhalt, -quantität, -qualität und -form.
Der Informationsbedarf des Benutzers kann nur die Anforderung des Benutzers nach den Informationen selbst sein, nicht jedoch die Nachfrage des Benutzers nach Informationsdiensten. Die Nachfrage des Benutzers nach Informationsdiensten ist ein Aspekt des Informationsbeschaffungsverhaltens des Benutzers.
Ebene
① Tiefe Informationsbedürfnisse: Das heißt, die tatsächlichen Informationsbedürfnisse der Benutzer, die sich auf die Art und Weise der Zusammensetzung und Art der Arbeit der Benutzer beziehen, sind alle Informationen, die Benutzer benötigen, um einen bestimmten Zweck zu erreichen, einschließlich bewusster und unbewusster Bedürfnisse.
objektiver Informationsbedarf
②Informationsbedarf mittlerer Ebene: Das heißt, vom Benutzer erkannter Informationsbedarf, ausgenommen Informationsbedarf, der vom Benutzer nicht erkannt und entdeckt wurde.
③Oberflächeninformationsbedarf: Das heißt, der von Benutzern geäußerte Informationsbedarf bezieht sich auf den Informationsbedarf, der von Benutzern mündlich oder schriftlich geäußert wird.
Faktoren, die den Informationsbedarf der Nutzer beeinflussen (3)
①Umweltfaktoren (6): Bezieht sich auf die Lebensumgebung, in der Benutzer leben, einschließlich sozialer Umweltfaktoren und natürlicher Umweltfaktoren.
Am wichtigsten ist die Gemeinsamkeit der Benutzerinformationsbedürfnisse
①Soziale und politische Faktoren
②Wissenschaftlicher und technologischer Entwicklungsstand
③ Grad der wirtschaftlichen Entwicklung
④Sozialbildungsniveau
⑤Nationale Besonderheiten und kulturelle Traditionen
⑥Natürliche Ressourcen und geografische Umgebung
②Organisatorische Faktoren (5)
Dies ist kein häufiger Grund, aber es ist ein Faktor, der zu den Merkmalen der Gruppenbenutzerbedürfnisse führt.
①Die Art der Organisation
②Die Größe der Organisation
③Organisationsstruktur
④Der Betriebsmechanismus der Organisation
⑤Organisationskultur
③Persönliche Faktoren (5)
Faktoren, die die Merkmale des Informationsbedarfs einzelner Benutzer bestimmen
① Beruf und Aufgaben des Benutzers
②Wissensstruktur und Wissensstand
③Alter und Geschlecht
④Hobbys und Fachwissen
⑤Informationsbewusstsein und Informationsfähigkeit
Die Regeln und Merkmale des Informationsbedarfs einzelner Benutzer
Allgemeine Regeln (4)
① Progressivität: Menschen haben unterschiedliche Bedürfnisniveaus und unterschiedliche Informationsbedürfnisse. Je höher das Bedürfnisniveau, desto größer der Informationsbedarf und desto höher die Anforderungen an die Informationsqualität.
②Multiplizität: Gleichzeitig bestehen die Informationsbedürfnisse eines Benutzers für unterschiedliche Zwecke, unterschiedliche Inhaltseigenschaften und unterschiedliche Bedarfsniveaus nebeneinander.
③ Phase: Der Informationsbedarf der Benutzer wird gleichzeitig in primäre und sekundäre unterteilt. Der von Benutzern benötigte Hauptinformationsinhalt zeigt im Laufe der Zeit immer phasenweise Änderungen.
④Matthew-Effekt und Robin-Hood-Effekt: Benutzer mit großem Informationsbedarf werden mit der Zeit einen immer höheren Informationsbedarf haben; Benutzer mit geringem Informationsbedarf werden mit der Zeit einen immer geringeren Informationsbedarf haben , wobei der Informationsbedarf der meisten Nutzer immer relativ ausgeglichen ist. Die beiden Effekte spiegeln die Verteilungs- und Entwicklungsänderungen des Benutzerinformationsbedarfs wider.
Merkmale des Informationsbedarfs verschiedener Typen einzelner Nutzer (Inhalt, Form, Merkmale)
①Wissenschaftliche Forscher
Sozialwissenschaftliche und naturwissenschaftliche Forscher haben aufgrund unterschiedlicher Arbeitsaufgaben unterschiedliche Informationsbedürfnisse. Im Vergleich zu naturwissenschaftlichen Forschern sind sozialwissenschaftliche Forscher stärker auf Informationen angewiesen, sodass der Inhalt des Informationsbedarfs breiter ist, der Bedarf an umfassenden und systematischen Informationen stärker ist, die Zeitspanne der erforderlichen Informationen größer ist und sie ein bestimmtes Niveau haben Politische Bewertungs- und Auswahlkriterien stützen sich insbesondere auf dokumentarische Informationen.
Inhalt: Hauptsächlich Informationen zu diesem Thema und verwandten Themen.
Merkmale: Hohe Anforderungen an ein umfassendes Informationssystem und hohe Anforderungen an Genauigkeit und Zuverlässigkeit. Die Anforderungen an Neuheit, Aktualität und Alltagstauglichkeit sind nicht zu hoch.
Form: hauptsächlich natürliche Informationen, dokumentarische Informationen und intellektuelle Informationen.
②Technisches Personal
Inhalt: Sehr umfassend, erfordert technische Informationen, Produktinformationen, Marktinformationen und regulatorische Informationen usw.
Merkmale: Der Schwerpunkt liegt auf Genauigkeit, Zuverlässigkeit, Neuheit, Aktualität und Praktikabilität, während die Anforderungen an umfassende und systematische Informationen nicht hoch sind.
Form: dokumentarische Informationen und physische Informationen.
③Führungskräfte
Inhalt: Sehr umfassend.
Merkmale: Die Anforderungen sind umfassend und systematisch, genau und zuverlässig, neuartig und zeitnah sowie prägnant und verständlich.
Form: Intellektuelle Informationen, hauptsächlich literaturbasierte Informationen, außerdem besteht eine größere Nachfrage nach netzwerkbasierten Informationen.
④Lehrer
Inhalt: Sehr professionell, konzentriert sich hauptsächlich auf Informationen zur wissenschaftlichen Forschung und Lehre in dieser Disziplin.
Merkmale: Umfangreiche systematische und ausgereifte Zuverlässigkeitsanforderungen sind hoch.
Form: Hauptsächlich dokumentarische Informationen und Netzwerkinformationen.
⑤Studenten
Inhalt: Der Umfang ist eng, der Inhalt ist klar und hochprofessionell. Es handelt sich hauptsächlich um wissensbasierte Informationen, die sich auf die untersuchten Inhalte beziehen.
Merkmale: Hohe Anforderungen an leicht verständlich, anschaulich und interessant, genau und zuverlässig.
Form: Hauptsächlich intellektuelle Informationen und dokumentarische Informationen, gefolgt von Netzwerkinformationen.
Veränderungen in den Bedürfnissen der Nutzer personenbezogener Daten im modernen Informationstechnologieumfeld (6)
①Die erhöhte Dringlichkeit der Benutzer hinsichtlich ihres Informationsbedarfs
② Umfassender Informationsbedarf von der akademischen Forschung bis zum gesellschaftlichen Leben
③ Vom Trend vollständiger Informationen zur Nachfrage nach neuartigen und praktischen Informationen
④ Von allgemeinen Informationen bis hin zu hochwertigen Informationsbedürfnissen
⑤Anforderungen von Textdaten bis hin zu Multimediainformationen
⑥ Von der Fokussierung auf Informationsträger hin zur Fokussierung auf den Informationsinhalt selbst
Merkmale des Informationsbedarfs von Unternehmen
Die allgemeinen Merkmale des aktuellen Informationsbedarfs der Unternehmen in meinem Land (4)
①Große Menge
②Große Auswahl
③Hohe Qualität
④Viele Typen
Merkmale des Informationsbedarfs verschiedener Unternehmenstypen (Inhalt, Qualitätsmerkmale, Form)
① Vergleich der Informationsbedarfsmerkmale von Industrieunternehmen und Handelsunternehmen
Inhalt: Der Informationsbedarf der Industrie ist umfassender als der der Wirtschaft
Qualität: Unternehmen haben höhere Anforderungen an Informationsneuheit als die Industrie
Form: Die von der Industrie geforderte Form des Informationsträgers ist für den Handel überflüssig
②Vergleich der Informationsnachfragemerkmale zwischen großen Unternehmen und kleinen und mittleren Unternehmen
Inhalt: Große Unternehmen konzentrieren sich auf den Bedarf an technischen Informationen, während kleine und mittlere Unternehmen sich auf den Bedarf an Marktinformationen konzentrieren
Qualität: Kleine und mittlere Unternehmen haben höhere Anforderungen an die Genauigkeit und Aktualität der Informationen als große Unternehmen.
Form: Große Unternehmen haben einen größeren Bedarf an dokumentarischen Informationen als kleine und mittlere Unternehmen, während kleine und mittlere Unternehmen einen größeren Bedarf an verbalen Informationen und physischen Informationen haben als große Unternehmen.
Merkmale des Informationsbedarfs von Regierungsstellen
Allgemeine Merkmale des Informationsbedarfs von Regierungsstellen
①Inhalt: Ein breites Themenspektrum abdecken und umfassend sein
② Merkmale: neuartig und zeitgemäß, genau und zuverlässig, kompakt und praktisch
③Formular: hauptsächlich gedruckte Dokumente und Dateien, mündliche Informationen und elektronische Informationen.
Merkmale des Informationsbedarfs verschiedener Regierungsstellen
①Verschiedene Abteilungen
Inhalt: Der Inhalt ist sehr unterschiedlich.
Merkmale: Auch die Neuheitsanforderungen variieren.
Form: Auch die Trägerform variiert.
②Verschiedene Ebenen
Inhalt: Höhere Regierungsebenen haben einen umfangreicheren Informationsbedarf als niedrigere Regierungsebenen.
Merkmale: Regierungsstellen auf höherer Ebene haben höhere Anforderungen an eine systematische, genaue und zuverlässige Informationssicherheit als Regierungsstellen auf niedrigerer Ebene.
Form: Unterschiedliche Regionen und unterschiedliche Ebenen von Regierungsbehörden haben unterschiedliche Anforderungen an elektronische und netzwerkbasierte Informationen.
Benutzerinformationsverhalten
Der Mechanismus zur Umwandlung von Benutzerinformationsbedürfnissen in Informationsbeschaffungsverhalten
Der Zusammenhang zwischen Informationsbeschaffungsverhalten und Informationsbedürfnissen: Das Informationsbeschaffungsverhalten der Benutzer wird durch ihre Informationsbedürfnisse bestimmt. Ohne Informationsbedürfnisse gäbe es kein Informationsbeschaffungsverhalten.
Faktoren, die die Umsetzung des Informationsbedarfs der Nutzer in das Informationsbeschaffungsverhalten bestimmen (4)
①Der Wert der vom Benutzer benötigten Informationen (der wichtigste Faktor)
②Die Dringlichkeit der vom Benutzer benötigten Informationen
③Informationsbewusstsein des Benutzers
④Einfache Informationsbeschaffung (wichtiger Faktor)
Wie und wie Nutzer Informationen erhalten
Grundlegende Wege und Methoden für Benutzer, Informationen zu erhalten (4)
①Persönliche Datenbank
②Informelle Kanäle
③Formelle Kanäle
④Internet
Faktoren, die bestimmen, über welche Kanäle und Methoden Nutzer Informationen erhalten (5)
① Einfacher Zugang und Methode (der wichtigste Faktor)
②Zugang und Beschaffungsmethode hängen von der Qualität der bereitgestellten Informationen ab (zweitwichtigster Faktor)
③Ökonomie des Zugangs und der Bereitstellung von Informationen
④Neuheit der Zugriffsmethoden und -methoden
⑤Informationsbeschaffungsgewohnheiten der Benutzer
Die Reihenfolge, in der Benutzer Informationsbeschaffungskanäle auswählen
Im traditionellen Informationsumfeld: eigene Sammlung von Dokumenten → informelle Kanäle → formelle Kanäle
Im modernen Informationstechnologieumfeld: eigene Dokumentensammlung → Internet → informelle Kanäle → formelle Kanäle
Fragen zu Benutzerinformationen
Definition: Bezieht sich auf den Prozess, bei dem Benutzer dem Informationsanbieter während des Informationsbeschaffungsprozesses ihre Informationsbedürfnisse in Sprache oder Text mitteilen.
Der Grad der Übereinstimmung zwischen Informationsfragen und Informationsbedarf (5 Fragen)
① Konsistent: Dies bedeutet, dass die Informationsfragen des Benutzers den tatsächlichen Informationsbedarf des Benutzers vollständig zum Ausdruck bringen.
② Größer als: Dies bedeutet, dass der von den Benutzern geäußerte Informationsbedarf umfassender ist als der tatsächliche Informationsbedarf.
③Weniger als: Dies bedeutet, dass der von den Benutzern geäußerte Informationsbedarf Teil des tatsächlichen Informationsbedarfs der Benutzer ist.
④Crossover: Dies bedeutet, dass nur ein Teil der von Benutzern geäußerten Informationsbedürfnisse ihren tatsächlichen Informationsbedürfnissen entspricht, während der andere Teil nichts mit den tatsächlichen Informationen zu tun hat.
⑤Irrelevant: Dies bedeutet, dass die von den Benutzern geäußerten Informationsbedürfnisse weit von den tatsächlichen Informationsbedürfnissen entfernt sind und nichts miteinander zu tun haben.
Maßnahmen zur Verbesserung der Konsistenz zwischen Informationsfragen und Informationsbedarf (2 Items)
① Stärkung der Benutzerschulung
②Ermöglichen Sie Benutzern, Fragen in Textform zu stellen
Aufnahme von Benutzerinformationen
Definition: Bezieht sich auf das Verhalten von Benutzern, nachdem sie Informationen erhalten, die Informationen in ihr eigenes Wissen umgewandelt oder auf ihre Arbeit, ihr Studium und ihr Leben angewendet haben, das Potenzial der Informationen nutzen und praktische Auswirkungen erzielen.
Der kognitive Prozess der Informationsaufnahme durch Benutzer (3)
①Informationsaufnahme: bezieht sich darauf, dass der Benutzer den Inhalt und die Form von Informationen über verschiedene Sinnesorgane genau wiedergibt und sie schnell an das Gehirn weiterleitet.
②Informationsverständnis: Informationen durch das Gehirn verarbeiten, den Informationen eine bestimmte Bedeutung geben und die im Informationsinhalt ausgedrückte Bedeutung klären.
③Informationsantwort: Kombinieren Sie die aufgenommenen und verstandenen Informationen mit Ihren eigenen spezifischen Bedürfnissen, setzen Sie das Potenzial der Informationen frei und erzielen Sie praktische Auswirkungen.
Der Effekt der Informationsaufnahme durch Benutzer (4)
①Ändern Sie die Wissensstruktur
②Leit das tägliche Leben
③Optimieren Sie verschiedene Aufgaben
④Neue Informationen erstellen
Faktoren, die den Grad der Aufnahme von Benutzerinformationen beeinflussen (6)
①Der Wert der Informationen selbst
②Das Verständnis des Benutzers für die Rolle von Informationen
③Wie gut Benutzer die Informationen verstehen
④Der Grad der Relevanz der Informationen für die Benutzerbedürfnisse
⑤Die Aktualität, mit der Benutzer Informationen erhalten
⑥Die persönlichen Qualitäten und Umgebungsbedingungen des Benutzers
4. Informationsaustausch
Das Konzept und der Mechanismus des Informationsaustauschs
Das Konzept und die Merkmale des Informationsaustauschs
Konzept: Informationsübermittlung und Feedback von Menschen über verschiedene Wege und Kanäle. Konkret ist Informationsaustausch das Übertragungs- und Rückkopplungsverhalten zwischen dem Informationssender und dem Informationsempfänger bei sozialen Aktivitäten mit Hilfe eines bestimmten Symbolsystems und eines bestimmten Übertragungskanals.
Es gibt einen Unterschied zwischen Informationsaustausch und Informationsübertragung sowie Informationsverbreitung. Informationsaustausch ist eine wechselseitige Informationsübertragung oder Informationsverbreitung, die sich gegenseitig beeinflusst und wechselseitig ist. Bei der Informationsübertragung handelt es sich um die Übertragung von Informationen von einem Zeitpunkt und Raum zu einem anderen mithilfe bestimmter Medien. Dies erfolgt in einer Richtung. Bei der Informationsverbreitung handelt es sich um den Vorgang, bei dem Informationen über bestimmte Medien von einem Punkt in der Zeit und im Raum zu einem anderen Punkt transportiert werden, und dieser Vorgang ist divergierend.
Funktionen (6)
① Zweck
②Bidirektionalität
③Gezielt
④Aktualität
⑤Leicht verständlich
⑥Echte Bedeutung
Elemente des Informationsaustauschs (4)
①Quelle
Definition: Der Absender von Informationen oder der ursprüngliche Inhaber von Informationen bezieht sich auf die Person oder Organisation, die am Informationsaustausch beteiligt ist.
Merkmale (2)
① Divergenz
②Vielfalt
②Shinjuku
Definition: Der Empfänger einer Nachricht oder die Person oder Sache, die die Nachricht empfängt.
Merkmale (2)
①Typenvielfalt
②Unterschiedliche Bedürfnisse
③Kanal
Definition: Ein Kanal für den Informationsaustausch; ein physischer Prozess des Informationsaustauschs und der Übertragung; ein Medium zur Informationsübertragung.
Merkmale (2)
①Informationsquellen-Interkonnektivität
②Effizienz variiert
④Informationssymbole
Definition: Ein Code, der Informationen überträgt.
Merkmale (5)
①Die ideografische Natur von Symbolen
②Die Beliebigkeit von Symbolen
③Konventionalität von Symbolen
④Konsistenz der symbolischen Form
⑤Inkonsistenz im Symbolinhalt
Informationsaustauschprozess (2)
①Informationsübertragung
Definition: Bezieht sich auf den Vorgang der Übertragung von Informationen von einem Zeitpunkt oder Raum zu einem anderen über bestimmte Medien.
Form (2 Stück)
① Klassifizierung basierend darauf, ob der Informationssender im Voraus einen bestätigten Informationsempfänger hat
Ja: Einwegübertragung (gerichtete Übertragung)
Keine: multidirektionale Zustellung (ungerichtete Zustellung)
②Unterteilt danach, ob der Informationssender Informationen aktiv oder passiv übermittelt
Der Absender wählt ein Thema: Aktive Zustellung
Empfänger wählt Thema: Passive Übertragung
Typ (4)
①Multidirektionale aktive Informationsübertragung
Definition: Der Informationssender bereitet die Informationen zu einem von ihm gewählten Thema auf und übermittelt sie dann an die gesamte Gesellschaft oder an nicht im Voraus bestimmte Empfänger. Wird auch als ungerichtete aktive Informationsübertragung bezeichnet.
Merkmale
①Nicht sehr gezielt
②Umfassender Liefer- und Leistungsumfang
③Stellen Sie rechtzeitig Informationen bereit
②Einseitige aktive Informationsübertragung
Definition: Der Informationssender übermittelt aktiv Informationen an den vorgegebenen Informationsempfänger zu dem von ihm gewählten Thema. Wird auch als gerichtete aktive Informationsübertragung bezeichnet.
Merkmale
①Stark gezielt
②Der Serviceumfang ist nicht groß und die Serviceziele sind einzeln.
③Die bereitgestellten Informationen sind sehr aktuell
③Multidirektionale passive Informationsübertragung
Definition: Der Informationssender sorgt für die Übermittlung von Informationsmaterialien an eine Vielzahl von Empfängern entsprechend deren Anforderungen. Wird auch als ungerichtete passive Informationsübertragung bezeichnet.
Merkmale
① Seien Sie bis zu einem gewissen Grad gezielt
②Breites Leistungsspektrum
③Die Übertragungsgeschwindigkeit ist langsam
④Einseitige passive Informationsübertragung
Definition: Dabei handelt es sich um die vom Informationssender durchgeführte Informationsübermittlung auf Basis der von den einzelnen Informationsempfängern gestellten Themen und Anforderungen. Wird auch als gerichtete passive Übertragung bezeichnet.
Merkmale
①Stark gezielt
②Kleiner Übertragungsbereich
③Die Übertragungsgeschwindigkeit ist langsam
Die vier Informationsübertragungsmethoden sind nicht unabhängig voneinander, sondern hängen miteinander zusammen. Sie können sich nicht gegenseitig ersetzen, sondern müssen über einen langen Zeitraum koexistieren. (3 Gründe)
①Die Vielfalt der Informationsbedürfnisse der Informationsempfänger erfordert eine umfassende Informationsübertragungsmethode.
② Verschiedene Informationsübertragungsmethoden weisen funktionale Einschränkungen auf.
③Verschiedene Liefermethoden können sich gegenseitig fördern und ergänzen.
②Informationsfeedback
Im Wesentlichen handelt es sich um den umgekehrten Übertragungsprozess von Informationen
Definition: Es bezieht sich auf den Prozess, bei dem der Informationssender die Informationen an den Informationsempfänger überträgt und dann das Reaktions- oder Nutzungsergebnis des Informationsempfängers zurücksendet und die Informationsübertragung des Informationssenders beeinflusst.
Funktion (2)
①Verbessern Sie die Qualität und Wirkung des Informationsaustauschs
②Fördern Sie die Arbeit und Forschung von Informationssendern
Anforderungen an Informationsfeedback (3 Punkte)
①Rechtzeitig
②Genau
③Mäßig
Informationsaustauschmodell
Grundmodelle des Informationsaustauschs (6)
①Shannon-Weaver-Modell II
② Schramm-Modell II: Geteilte Erfahrung; gekennzeichnet durch die Einführung des Feedback-Konzepts und das Verständnis des Informationsaustauschs als interaktiven zyklischen Prozess.
③Vickley-Modell: Vom Vickery-Modell I zur Modifikation des Vickery-Modells I und dann zum Vickery-Modell II: Menschen, Dokumente, Maschinen und Natur sind vier interagierende Informationsquellen und Informationssenken.
④Mikhailov-Modell
Definition: Mikhailov glaubt, dass die verschiedenen Prozesse der Bereitstellung, Übermittlung und Beschaffung wissenschaftlicher Informationen in der menschlichen Gesellschaft die grundlegenden Mechanismen für das Überleben und die Entwicklung der Wissenschaft sind. Die Summe dieser Prozesse wird als wissenschaftliche Kommunikation bezeichnet. Diese Art der Kommunikation hat zwei Formen: eine ist der informelle Informationsaustauschprozess, die andere ist der formelle Informationsaustauschprozess.
9 Aspekte
① Direkter Dialog zwischen Wissenschaftlern und Experten über die Forschung oder Entwicklung, an der sie beteiligt sind
②Wissenschaftler und Experten besuchen die Labore ihrer Kollegen, Ausstellungen zu Wissenschaft und Technologie usw.
③Wissenschaftler und Experten halten mündliche Vorträge für bestimmte Zielgruppen
④Austausch von Briefen, Vorabdrucken und separaten Exemplaren von Veröffentlichungen
⑤Vorbereitende Arbeiten vor der Veröffentlichung von Forschungs- oder Entwicklungsergebnissen, einschließlich der Auswahl der Veröffentlichungsform sowie des Veröffentlichungsorts und -zeitpunkts
informeller Informationsaustauschprozess
⑥Bearbeitungs-, Veröffentlichungs- und Druckprozesse, die für die Veröffentlichung des Manuskripts erforderlich sind, einschließlich des Verfassens von Buchübersetzungen
⑦Der Vertriebsprozess wissenschaftlicher Veröffentlichungen, einschließlich kommerzieller Aktivitäten im Zusammenhang mit dem Vertriebsprozess
⑧Quantitative Bibliotheksarbeit und Archivangelegenheiten
⑨Wissenschaftliche Informationen funktionieren von selbst
formeller Informationsaustauschprozess
⑤Lancaster-Modell
⑥Watley-Maclean-Modell
Modell für den organisatorischen Informationsaustausch
Definition: Bezieht sich auf den Informationsaustausch zwischen Mitgliedern, Abteilungen und Teams innerhalb einer Organisation.
Klassifizierung (aus Sicht der Strukturebene und Fließrichtung) (3)
①Vertikaler Informationsaustausch
Definition: Bezieht sich auf den Informationsaustausch zwischen verschiedenen Ebenen innerhalb einer Organisation.
Kategorie (2)
①Informationsfluss herunterladen
Definition: Bezieht sich auf den Informationsfluss von oben nach unten in der Organisation;
Funktion (3)
①Organisationsfunktionen aufrechterhalten
②Klare organisatorische Ziele
③Aufrechterhaltung des normalen Betriebs der Organisation
Formular (4)
①Hinweis
②Datei
③Anweisungen
④Der Geist des Treffens
②Upstream-Informationsfluss
Definition: Bezieht sich auf den Informationsfluss von unten nach oben in einer Organisation; er ist der wichtigste Weg für Informationsfeedback innerhalb der Organisation.
Funktion (3)
① Verstehen Sie den Betriebsstatus der Organisation
② Verstehen Sie die Umsetzung organisatorischer Funktionen
③ Verstehen Sie die organisatorischen Vorteile
Formular (4)
①Arbeitsbericht
②Lagebericht
③Fragen Sie nach Anweisungen
④Anwendung
②Horizontaler Informationsaustausch
Definition: Bezieht sich auf den Informationsaustausch zwischen denselben Ebenen innerhalb einer Organisation.
Funktion (2)
①Organisationsverhalten koordinieren
②Lösen Sie praktische Probleme
Formular (3)
①Benachrichtigung
② Kopien relevanter Dokumente auf derselben Ebene
③Kommunikation zwischen Funktionsteams
③Obliquer Informationsaustausch: Bezieht sich auf den Informationsaustausch zwischen der obersten Führungsebene innerhalb der Organisation und denjenigen unten, die nicht verantwortlich sind.
Informationsaustauschmodell im virtuellen Raum (5)
①Person-zu-Person-Kommunikationsmodell: die Kommunikation der Gedanken einer Person mit den Gedanken einer anderen Person.
②Kommunikationsmodell zwischen Mensch und Maschine: bidirektional; Menschen können nicht nur aktiv mit Maschinen kommunizieren, sondern auch Maschinen können aktiv mit Menschen kommunizieren.
③Machine-to-Machine-Kommunikationsmodell: Es handelt sich um einen reinen Informationsaustausch im virtuellen Raum, also ohne menschliches Eingreifen.
④Menschliches und lokales zusammengesetztes Kommunikationsmodell
⑤Integriertes zusammengesetztes Mensch-Maschine-Kommunikationsmodell
Faktoren, die den Informationsaustausch beeinflussen
Soziale Faktoren (7)
①Politische Faktoren
②Militärische Faktoren
③Regulatorische Faktoren
④Wirtschaftliche Faktoren
⑤Technologische Faktoren
⑥Kulturelle Faktoren
⑦Bildungsfaktoren
Sprachfaktoren (3)
①Natürliche Sprachfaktoren
Definition: Es handelt sich um ein Klangsymbolsystem, das von Menschen entwickelt wurde, um in ihrem sozialen Leben miteinander zu kommunizieren.
Positive Wirkung: Die Verwendung natürlicher Sprache und Texte ermöglicht einen komplexen und bequemen Informationsaustausch zwischen Menschen. Daher spielen natürliche Sprache und Texte eine wichtige Rolle bei der Förderung und Förderung des Informationsaustauschs.
Negative Auswirkung: Verschiedene Länder und Regionen verwenden unterschiedliche Sprachen, was große Hindernisse für den Informationsaustausch schafft.
Möglichkeiten zur Überwindung natürlicher Sprachbarrieren (3)
① Verwenden Sie eine einheitliche Sprache (fast unmöglich)
② Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse der Menschen (Hilfsmethode)
③Maschinelle Übersetzung implementieren (Hauptmethode)
②Professionelle Sprachfaktoren
Definition: ein Fachbegriff.
Positive Wirkung: Der Einsatz von Fachsprache erleichtert den Informationsaustausch innerhalb desselben Faches und kann den Informationsaustausch innerhalb des Faches fördern.
Negative Auswirkung: Barrieren beim Informationsaustausch zwischen Fachleuten verschiedener Disziplinen.
Methoden zur Überwindung beruflicher Sprachbarrieren (2)
①Erweitern Sie Ihr persönliches Wissen, um den Informationsaustausch mit Fachleuten verwandter Disziplinen zu erleichtern
②Bearbeiten und veröffentlichen Sie professionelle Wörterbücher als Referenz für Fachleute anderer Disziplinen
③Suche nach Sprachfaktoren
Definition: Es handelt sich um eine künstliche Sprache, die speziell dazu verwendet wird, die Inhaltsmerkmale und Erscheinungsmerkmale von Dokumenten zu beschreiben, Informationsfragen auszudrücken, die Speicherung und den Abruf von Informationen zu verknüpfen und Indexierer und Suchende zu verbinden, um ein gemeinsames Verständnis und eine gemeinsame Kommunikation zu erreichen.
Positiver Einfluss (4)
① Durch die Verwendung einer Suchsprache können Informationen mit demselben und verwandten Inhalten konzentriert oder deren Relevanz aufgezeigt werden
② Es kann die Speicherung von Informationen zentralisieren und systematisieren, wodurch es für Suchende einfacher wird, einen geordneten Abruf gemäß einer bestimmten Reihenfolge durchzuführen.
③ Erleichtern Sie den Vergleich der Konsistenz zwischen Indexierungszitaten und Suchbegriffen und stellen Sie die Konsistenz der Ausdrücke verschiedener Suchender mit demselben Informationsinhalt sowie die Konsistenz der Ausdrücke von Suchenden und Indexierern mit demselben Informationsinhalt sicher.
④ Dadurch kann sichergestellt werden, dass Suchende beim Abrufen von Informationen je nach Bedarf eine hohe Rückruf- und Präzisionsrate erzielen können.
Negative Auswirkungen (2)
① Es ist leicht, Informationsinseln zu bilden, und es ist schwierig, Informationen verschiedener Institutionen über unterschiedliche Suchsprachen zu kommunizieren und auszutauschen.
② Es kann leicht zu Hindernissen beim Informationsaustausch kommen. Benutzer verstehen die Suchsprache nicht, was die Kommunikation zwischen Managern und Benutzern erschwert und sich auch nachteilig auf die Suche und Nutzung durch Benutzer auswirkt.
Methoden zur Überwindung von Sprachbarrieren bei der Suche (2)
① Verwirklichen Sie die Vereinheitlichung und Standardisierung der Informationsabrufsprache
② Stärkung der Sprachausbildung und -schulung für Benutzer im Bereich Informationsabruf
Faktoren des Kommunikationsprozesses (3)
①Vorkommen (4)
① Informationszeitverzögerung
②Transformation der Sprache
③Formalisierung
④Interferenz
②Übertragen (4 Stück)
①Kanalkapazität
②Störungen während der Übertragung
③Informationswiederherstellung
④Übertragungsmethode
③Akzeptieren (2 Stück)
①Anforderungen erhalten
②Akzeptanzfähigkeit
Informationssicherheitsfaktoren (5)
① Informationsverschmutzung: bezieht sich auf das Eindringen nutzloser, minderwertiger oder schädlicher Informationen in Informationsressourcen, was zu Störungen bei Ihrer Sammlung, Entwicklung und Nutzung von Informationsressourcen führt, die Geschwindigkeit und Effizienz der Informationsverbreitung beeinträchtigt und die Schwierigkeit der Informationsprüfung erhöht und Screening Einige Informationen werden auch den Benutzern und dem Land schaden.
②Informationslecks: bezieht sich auf den Diebstahl persönlicher Daten, Unternehmensgeheimnisse, Regierungs- und Militärgeheimnisse, Computerdateien und Software usw. mit illegalen oder illegalen Mitteln.
③Informationszerstörung: bezieht sich auf die Erstellung und Verbreitung bösartiger Programme, die Zerstörung aller auf dem Computer gespeicherten Informationen und Programme und sogar die Zerstörung von Computerhardware.
④Informationsverletzung: Bezieht sich auf die Verletzung von Informationseigentumsrechten.
⑤Informationsaggression: bezieht sich auf das Verhalten entwickelter Länder, die ihre Informationsvorteile nutzen, um ihre Werte und politischen Ansichten in Entwicklungsländer zu exportieren und so die politische Unabhängigkeit und kulturelle Unabhängigkeit der Entwicklungsländer zu untergraben.
5. Informationsmanagementprozess
Informationsbeschaffung
Die Bedeutung und Bedeutung der Informationssammlung
Definition: Die Informationssammlung bezieht sich auf den Prozess, durch den relevante Institutionen und Einzelpersonen verschiedene Formen von Informationen innerhalb und außerhalb des Systems für bestimmte Zwecke sammeln und sammeln.
Status und Rolle (2)
①Die Informationssammlung ist der Ausgangspunkt für Informationsmanagementaktivitäten und die Voraussetzung und Grundlage für eine gute Informationsmanagementarbeit.
②Die Qualität der Informationserfassungsarbeit ist der Schlüssel zur Bestimmung der Qualität der Informationsmanagementarbeit.
Grundsätze der Informationssammlung (7)
①Prinzip der Relevanz: Die Erhebung muss einem bestimmten Zweck dienen und sich an den Informationsbedürfnissen des Nutzers orientieren.
② Systematisches Prinzip: Eine umfassende und systematische Sammlung bedarfsbezogener lokaler Informationen trägt wesentlich zur Gründlichkeit und Vollständigkeit der Lösung von Benutzerproblemen bei.
③Prinzip der Aktualität: Dies bedeutet, dass die gesammelten Informationen den aktuellen Status sozialer Aktivitäten widerspiegeln können und auch einzigartige Informationen umfassen, die nicht von anderen entdeckt und verwendet wurden, sowie Informationen, die die Persönlichkeit der Angelegenheiten zeitnah und genau widerspiegeln können Benehmen.
④ Prinzip der Vorhersehbarkeit: Beim Sammeln von Informationen müssen wir uns auf die tatsächlichen Bedürfnisse der Benutzer konzentrieren und proaktiv sein. Wir müssen darauf achten, den potenziellen Informationsbedarf der Benutzer und die sich in Zukunft ändernden Trends des Informationsbedarfs zu verstehen und Informationen zu sammeln, die als Leitfaden für die Zukunft dienen können Entwicklung. Prädiktive Informationen.
⑤Planungsprinzip: Die Informationssammlung ist ein langfristiger Prozess und es muss ein angemessener Informationssammlungsplan formuliert werden.
⑥Prinzip der Zuverlässigkeit: Wir müssen bei der Untersuchung und Forschung beharrlich bleiben, wahre, zuverlässige und genaue Informationen sammeln und die Wahrheit aus Fakten suchen.
⑦Wirtschaftliches Prinzip: Streben Sie nach Ergebnissen und verbessern Sie den wirtschaftlichen und sozialen Nutzen der Informationssammlung.
Grundlegende Verfahren zur Informationsbeschaffung (4)
①Bestimmen Sie die Sammlungsrichtlinie: Dies ist der allgemeine Grundsatz für die Sammlungsarbeit. Jede Informationssammlungsagentur oder -abteilung muss die Informationssammlungsrichtlinie entsprechend ihren eigenen Zwecken und Aufgaben festlegen.
② Entwickeln Sie einen Sammelplan: einen spezifischen Umsetzungsplan für die Sammelpolitik innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
③Umsetzung der Sammelarbeiten: Sammler müssen relevante Informationen gemäß den Anforderungen des Sammelplans einholen.
④Feedback-Benutzerinformationen: Entsprechend den unterschiedlichen Informationsbedürfnissen der Informationsbenutzer werden die gesammelten Informationen zielgerichtet übermittelt und bereitgestellt. Das Sammeln von Informationen bedeutet nicht, dass es sich um einen Vermittler im Erfassungsprozess handelt. Informationssammler sollten darauf achten, Benutzerfeedback zu sammeln.
Hauptmethoden der Informationssammlung (3)
①Direkte Beobachtungsmethode
Definition: Bezieht sich auf den Vorgang des Sammelns von Informationen am Standort der Informationsquelle, wobei man sich auf seine Sinnesorgane und sein Denken verlässt und die notwendige Ausrüstung verwendet, um die von der Informationsquelle erzeugten Informationen objektiv aufzuzeichnen.
Kategorie (2)
① Unkontrollierte Beobachtungsmethode (Aufzeichnung vor Ort): Bezieht sich auf die Informationssammlung, bei der die beobachtete Person als die in der Informationsquelle beobachtete Person an den Aktivitäten teilnimmt, jedoch nicht in die Aktivitäten der Informationsquelle eingreift das Verhalten der beobachteten Person und macht keine Pläne und bereitet sich auf die direkte Beobachtung und persönliche Erfahrung bei tatsächlichen Aktivitäten vor, um Informationen aus erster Hand zu erhalten.
② Kontrollierte Beobachtungsmethode (Experiment): Bezieht sich auf die Informationssammlung, bei der bestimmte Werkzeuge, Instrumente und Geräte verwendet werden, um bestimmte Objekte auf geplante, zielgerichtete und vorbereitete Weise zu beobachten.
②Soziale Umfragemethode (3)
①Interview-Umfragemethode
②Fragebogen-Umfragemethode
③Online-Umfrage
Definition: Bezieht sich auf soziale Umfragen, die über das Internet durchgeführt werden.
Typ (3)
① Je nach den verwendeten technischen Mitteln gibt es E-Mails, Webseiten usw.
② Gemäß den Stichprobenmethoden der Umfrage gibt es offene Typen, Screening-Typen und Rekrutierungstypen.
③ Abhängig davon, ob der Befragte Vergütungspunkte erhält, gibt es Nichtzahlungs- und Lotteriemethoden.
Vorteile (5)
① Der Untersuchungsraum kann erweitert und die Untersuchungszeit erheblich verlängert werden.
②Es kann die Aktualität der Untersuchung verbessern.
③Es kann die Untersuchungskosten senken.
④ Es kann absichtliche Antwortfehler und Messfehler in statistischen Erhebungen reduzieren.
⑤Es erhöht die Flexibilität des Fragebogendesigns erheblich und erweitert die verfügbaren Techniken.
Bewerbungen (4)
①Online-Marktforschung
②Online-Meinungsumfrage
③Umfrage zu sensiblen Online-Themen
④Netzwerk-Grunddatenerhebung
Mit Problemen konfrontiert (4)
①Das Problem der Kombination mit traditionellen Untersuchungsmethoden
②Probleme der Probenabweichung und -korrektur
③Sicherheitsprobleme
④Erkundung neuer Felder
③Dokumentationsmethode
Definition: Bezieht sich auf die Methode, relevante Dokumente durch Beschaffung, Anforderung, Austausch, Abruf, Auftragskopie, Online-Download und andere Kanäle zu erhalten und Informationen durch Lesen dieser Dokumente zu erhalten.
Typ (4)
① Beschaffung: Dies ist eine effektive Möglichkeit, Informationen regelmäßig, stabil und systematisch zu sammeln. Sie ist sowohl für Informationsdienstorganisationen als auch für Einzelpersonen sehr praktisch, insbesondere für solche mit stabiler Qualität und hohem Wert.
② Anfrage: Für Informationen, die noch nicht veröffentlicht wurden oder nicht über formelle Kanäle verbreitet werden, sowie für Informationsquellen, die veröffentlicht oder öffentlich verbreitet wurden, aber nicht detailliert, vollständig und umfassend genug sind, wenden Sie sich direkt an die Person oder Institution, die über diese Informationen verfügt Benötigte Information.
③Austausch: Einzelpersonen oder Institutionen nutzen ihre Informationsquellen, um sich mit anderen Einzelpersonen oder Institutionen auszutauschen, um sich gegenseitig anzupassen und zu ergänzen und Informationsquellen zu erweitern.
④Abruf: Der Prozess, bei dem Informationssammler erforderliche Informationen aus verschiedenen Informationssystemen und Datenbanken manuell oder über Computer sammeln.
Informationsorganisation
Bedeutung und Arbeitsinhalt der Informationsorganisation
Definition: Bezieht sich auf die Aktivität, die gesammelten Informationen nach ihren formalen und inhaltlichen Merkmalen zu ordnen und sie anschließend neu zu organisieren und zu kontrollieren.
Inhalt (4)
①Offenlegung von Informationen: Auch als Informationsindizierung bezeichnet, handelt es sich um den Prozess der Auswahl, Zusammenfassung und Verfeinerung des Hauptinhalts und anderer formaler Merkmale von Informationen.
②Informationsbeschreibung: Auch als Informationsbeschreibung bekannt, handelt es sich um den Prozess der Beschreibung und Aufzeichnung der externen Merkmale und teilweisen Inhaltsmerkmale von Informationen gemäß bestimmten Verwaltungsregeln und technischen Standards.
③Informationsordnung: Der Prozess der Organisation ungeordneter Informationen in geordnete Informationen gemäß einer bestimmten Methode. Es gibt zwei Aspekte: die Serialisierung von Informationselementen und die Serialisierung von Informationseinheiten.
④Informationsspeicherung: Es handelt sich um die Speicherung organisierter Informationen auf einem bestimmten Träger oder an einem bestimmten Ort in einer bestimmten Struktur. Es handelt sich um eine Manifestation organisierter Informationen. Einschließlich der Speicherung von Sekundärinformationen und der Speicherung von Informationseinheiten (Originalinformationen).
Grundsätze der Informationsorganisation (4)
①Prinzip der Objektivität: Bei der Beschreibung und Offenlegung von Informationen müssen diese objektiv und genau sein, und sie müssen wissenschaftlich reflektiert und entsprechend den verschiedenen Merkmalen geordnet werden, die sich in den Informationen selbst widerspiegeln.
② Systematisches Prinzip: Führen Sie systematische Informationsorganisationsarbeiten durch, um das Gesamtziel der Informationsorganisation zu erreichen. Erfassen Sie mehrere Beziehungen.
①Die Beziehung zwischen der Makroinformationsorganisation und der peripheren Informationsorganisation
②Die Beziehung zwischen der Informationsorganisationsabteilung und anderen Abteilungen
③Die Beziehung zwischen verschiedenen Aspekten der Informationsorganisationsarbeit
④Die Beziehung zwischen verschiedenen Informationsverarbeitungsmethoden
③Zweckprinzip: Die Arbeit muss sich an den Informationsbedürfnissen der Benutzer orientieren und dabei den Nachfragestatus und die sich ändernden Merkmale des Zielmarkts der Informationsinstitutionen berücksichtigen.
④Standardisierungsprinzip: Dies spiegelt sich hauptsächlich in der Einheit der Informationsorganisationsarbeit, der Standardisierung der Informationsorganisationsmethoden, der Kompatibilität von Informationsorganisationssystemen und der Universalität der Ergebnisse der Informationsorganisation wider. Es gibt mehrere Kriterien.
①Grundlegende Terminologiestandards
②Verwandte Informationstechnologiestandards
③Technische Standards der Informationsorganisation
④Andere verwandte Standards
Grundlegende Methoden der Informationsorganisation
①Methoden zur Offenlegung von Informationen (3)
① Klassifizierung: Hierbei handelt es sich um eine Methode, um den Inhalt oder die formalen Merkmale von Informationen mit Klassifizierungsbezeichnungen zu versehen.
①Klassifizierungsmethode des Notensystems
②Facettenkombinationsklassifizierungsmethode
③Hybride Klassifizierungsmethode
②Themenmethode: Verwenden Sie Wörter in natürlicher Sprache oder standardisierte Wörter als Identifikatoren, um das Thema des Dokuments offenzulegen.
③ Methode zur Offenlegung von Informationsformmerkmalen: Bezieht sich auf Titel, Autor, Code, Entstehungszeit, Veröffentlichungs- oder Veröffentlichungsort usw. der Informationen.
②Informationsbeschreibungsmethode (3)
① Beschreibung der Dokumentinformationen: Eine konsistente bibliografische Informationssprache zur Vereinheitlichung der Beschreibung von Dokumentmerkmalen und -berichten sowie der Methode zum Abrufen von Dokumenten.
②MARC-Format: maschinenlesbares Verzeichnis.
③Dublin Core Standard
③Informationssequenzierungsmethoden (5)
①Code-Serialisierungsmethode
②Wortsequenzierungsmethode
③Sequentielle Methode
④Geografische Ordnungsmethode
⑤Wichtige Bestellmethode
④Informationsspeichermethode (2)
①Speicherung der Informationen zum Träger:
①Sequentielle Speicherung
②Zufällige Speicherung
③Hybridspeicher
②Speicherung von Informationen (Entität) im Raum
①Aufteilung des Lagerraums
②Anordnung von Informationseinheiten
Möglichkeiten zum Organisieren von Netzwerkinformationen (5)
① Suchmaschinenmethode: Dies ist die Hauptform der Organisation sekundärer Informationen im Internet. Im Wesentlichen handelt es sich um ein Abruftool zum Melden und Speichern primärer Informationen im Internet.
②Themenbaummethode
Definition: Alle im ausgewählten Themenbereich erhaltenen Informationsressourcen werden Schicht für Schicht gemäß einer bestimmten vorgegebenen konzeptionellen Systemstruktur organisiert. Der Benutzer wählt Schicht für Schicht durch Durchsuchen aus und durchläuft Schicht für Schicht, bis der gewünschte Ort gefunden wird.
Vorteile: einfach und benutzerfreundlich, schützt Benutzer vor der Komplexität von Netzwerkinformationsressourcensystemen und bietet eine Browsing-Schnittstelle, die auf Baumsuche basiert, d. h. Informationen werden einzeln gemäß einer bestimmten Architektur angezeigt, sodass sie für Benutzer sinnvoll sind . Stark, hohe Genauigkeit.
Nachteile: Die Architektur sollte nicht zu komplex sein und es sollte nicht zu viele unterteilte Themen in jede Kategorie geben, was die Anzahl der Internet-Informationsressourcen einschränkt, die sie aufnehmen kann.
③Bibliothekskatalogisierungsmethode: Verwenden Sie das herkömmliche maschinenlesbare Katalogformat, um Netzwerkinformationsressourcen zu organisieren.
④Digitale Bibliotheksmethode: Die Sammlung wird zum Abruf gespeichert und digitalisiert, was einer riesigen digitalen Datenbank entspricht.
⑤Virtuelle Bibliotheksmethode: Im Gegensatz zu digitalen Bibliotheken, die in physischer Form erscheinen, wählt sie Themenbereiche von Informationsressourcen basierend auf bestimmten Zielen aus, sammelt Webseiten, auf denen relevante Informationen im Internet gespeichert sind, identifiziert und überprüft sie und organisiert die bereitgestellte verifizierte URL ordnungsgemäß eine Sammlung von Informationen, die abgerufen, durchsucht und verknüpft werden können.
Informationsanalyse
Die Bedeutung der Informationsanalyse
Merkmale der Informationsanalyse
Arbeitsschritte der Informationsanalyse
Methoden der Informationsanalyse
Informationsbereitstellung
Der Sinn und die Bedeutung der Informationsbereitstellung
Bedeutung: Bezieht sich auf die Aktivität der Bereitstellung von Informationen oder Informationsbeschaffungs- und Abfragetools für Benutzer, die von Informationsinstitutionen auf der Grundlage spezifischer Bedürfnisse der Benutzer gesammelt werden.
Bedeutung (Status und Rolle): Sie ist Ausgangspunkt und Ziel von Informationsmanagementaktivitäten und das wichtigste Glied im Informationsmanagementprozess. Aktivitäten wie Informationssammlung, Informationsorganisation und Informationsanalyse zielen darauf ab, die in der Informationsorganisation gespeicherten Informationen endlich einer Nutzung zuzuführen. Ansonsten sind alle vorherigen Links bedeutungslos.
Grundsätze der Informationsbereitstellung (4)
①Prinzip der Relevanz: Alle Informationen sind für die spezifischen Bedürfnisse bestimmter Benutzer wirksam. Daher müssen sich die bereitgestellten Informationen eng an den spezifischen Informationsbedürfnissen bestimmter Benutzer orientieren und auf die Relevanz der bereitgestellten Informationen achten.
②Prinzip der Aktualität: Informationen sind zeitnah, das heißt, sie können innerhalb eines bestimmten Zeitraums wirksam sein. Nur wenn wir den richtigen Zeitpunkt für die Erbringung von Dienstleistungen wählen und diese zum richtigen Zeitpunkt bereitstellen, können wir die besten Serviceergebnisse anstreben.
③Prinzip der Benutzerfreundlichkeit: Die Nutzung von Informationen durch Benutzer wird von der Verfügbarkeit und Benutzerfreundlichkeit beeinflusst.
④Ökonomisches Prinzip: Wir müssen sowohl auf soziale Gestaltung als auch auf wirtschaftliche Vorteile achten.
Hauptarten der Informationsbereitstellung (6)
①Informationsberichterstattung und Veröffentlichungsdienste
Definition: Das heißt, der Informationsanbieter meldet die gesammelten Informationen zeitnah, um den Informationsbedarf der Benutzer zu decken.
Kategorie (3)
①Textbericht
②Mündlicher Bericht
③Intuitive Verbreitung von Berichten
② Dienstleistungen zum Ausleihen und Kopieren von Dokumenten (3)
①Dokumentenleihservice
②Literaturlesedienst
③Dokumentenkopierdienst
③Informationsabrufdienst: Es geht darum, schnell und genau alle wertvollen Informationen und Daten, die den Bedürfnissen des Benutzers entsprechen, aus verschiedenen Abruftools oder Abrufsystemen basierend auf den Bedürfnissen oder Fragen des Benutzers herauszufinden.
④Informationsberatungsdienste: bezieht sich darauf, dass die beratende Partei ihre Fachkenntnisse, Informationen, Fähigkeiten und Erfahrungen einsetzt und wissenschaftliche Methoden und Mittel einsetzt, um Untersuchungen, Forschungen, Analysen und Vorhersagen durchzuführen und objektiv die besten oder genauesten Informationen auf der Grundlage der von ihr gestellten Anforderungen bereitzustellen die Alternativen des Kunden.
⑤Titelinformationsdienst
Definition: Es handelt sich um eine Art Literaturinformationsdienst, bei dem die Literaturinformationsorganisation ein in bestimmten Aspekten wichtiges Thema entsprechend den Bedürfnissen der Nutzer auswählt, sich eingehend damit befasst, Recherchen und Recherchen durchführt, verschiedene Methoden des Informationsdienstes einsetzt, und bietet Tracking-Dienste an, bis das Thema abgeschlossen ist.
Merkmale (5)
①Zweck des Inhalts
②Vielfalt der Methoden
③Aktualität der Bereitstellung von Informationen
④Bedeutung des Effekts
⑤Service-Initiative
Prozess (4)
①Servicethemen auswählen
② Serviceplan entwickeln
③Führen Sie eine Informationsverfolgung durch
④Bewerten Sie die Serviceeffekte
In den ausgewählten Servicethemen sollten drei Aspekte der Arbeit gut erledigt werden:
①Themenuntersuchung durchführen
② Überprüfen Sie die Themen und wählen Sie sie aus
③Servicethemen auswählen
⑥Netzwerkinformationsdienstmodus
Definition: Zur Bereitstellung von Informationsdiensten wird auf das Internet oder das interne LAN der Organisation zurückgegriffen.
Typ (5)
①Informationsdienst vom Typ WWW
②Informationsdienst vom Typ FTP
③Informationsdienst vom Typ BBS
④E-Mail-Informationsdienste
⑤Andere netzwerkbasierte Informationsdienste
6. Informationsmanagementtechnologie
Ein Überblick über die Informationsmanagementtechnologie
Konzepte und Ebenen der Informationstechnologie
Informationstechnologie: bezieht sich auf technische Geräte zur Verwaltung, Entwicklung und Nutzung von Informationsressourcen, die die Funktionen menschlicher Informationsorgane und deren entsprechende Nutzungsmethoden und Bedienfähigkeiten erweitern können.
Moderne Informationstechnologie: bezieht sich auf elektronische Informationstechnologiegeräte und ihre entsprechenden Nutzungsmethoden und Betriebsfähigkeiten, die auf der Grundlage moderner Wissenschaft und Technologie entwickelt wurden, insbesondere der Weiterentwicklung der Mikroelektroniktechnologie, Lasertechnologie und Netzwerktechnologie.
Hierarchie der modernen Informationstechnologie
①Grundlegende Informationstechnologie
①Sensortechnologie
②Computertechnologie
③Moderne Kommunikationstechnologie
④Audio- und Videotechnik
⑤Optische Informationsspeichertechnologie
②Informationstechnologie auf Anwendungsebene
①Multimedia-Technologie
②Hypertext-Technologie
③Datenbanktechnologie
④Informationsnetzwerktechnologie
⑤Compact-Disc-Technologie
⑥Visuelle Texttechnologie
…
Das Konzept und die Auswirkungen der Informationsmanagementtechnologie
Definition: Informationsmanagement-Technologie bezieht sich auf den Sammelbegriff moderner Informationstechnologie, die zur Informationsbeschaffung, -organisation, -verarbeitung, -speicherung, -abfrage, -verbreitung, -bereitstellung und zur Gewährleistung der Sicherheit des Informationsmanagements dient.
Klassifizierung (nach Funktion) (8)
①Informationserfassungstechnologie: bezieht sich auf eine Technologie, die die menschlichen Sinnesorgane erweitert, um Informationen zu sammeln.
②Informationsverarbeitungstechnologie: bezieht sich auf die Technologie, die Computer verwendet, um verschiedene Formen von Informationen umzuwandeln, zu vergleichen, zu verarbeiten, zu analysieren und zu begründen.
Informationserfassungs- und -verarbeitungstechnologie
①Fernerkundungstechnologie (Erfassung)
Definition: Verwendet hauptsächlich Fernerkundungsgeräte wie Licht, Druck, Temperatur, Gas, Magnetismus, Strahlung, Glasfaser usw., um verschiedene Formen der Informationstechnologie über große Entfernungen mit hoher Präzision und hoher Effizienz zu erfassen.
Merkmale (4)
①Der Erfassungsbereich der Fernerkundung, die Geschwindigkeit und die Dauer der Informationsbeschaffung usw. variieren je nach Flughöhe des Sensorfahrzeugs.
② Moderne Fernerkundungstechnologie kann Objekte nicht nur mithilfe sichtbarer Lichtbänder erkennen, sondern auch ultraviolette, infrarote und Mikrowellenbänder verwenden, die für das menschliche Auge unsichtbar sind.
③Die durch Fernerkundungstechnologie gewonnene Informationsmenge ist sehr groß.
④Die Anwendungskosten der Fernerkundungstechnologie sind niedrig und die Vorteile hoch.
②Computertechnologie (Verarbeitung)
Definition: Es ist das zentrale Nervensystem der Informationstechnologie.
Betriebssystem (2 Funktionen)
①Verwalten Sie verschiedene Software- und Hardwareressourcen des Computersystems.
② Stellen Sie eine Mensch-Computer-Interaktionsschnittstelle bereit
③Multimedia-Technologie (Verarbeitung)
Definition: Es handelt sich um eine Informationsverarbeitungstechnologie, die Text, Bilder und Töne integriert.
④Künstliche Intelligenztechnologie (Verarbeitung)
Definition: Eine Technologie, die mithilfe von Computern die Fähigkeit von Menschen zur Informationsverarbeitung simuliert, sodass Computer intelligentes menschliches Verhalten zeigen können.
Data-Mining-Technologie: Der Prozess der Extraktion von Informationen und Wissen, die Menschen nicht im Voraus kennen, aber potenziell nützlich sind, aus einer großen Menge unvollständiger, verrauschter, unscharfer und zufälliger praktischer Anwendungsdaten.
③Informationsorganisationstechnologie: Bezieht sich auf die Technologie, die eine organische Verbindung und Ordnung verstreuter und ungeordneter Informationen realisiert.
④Informationsspeichertechnologie: bezieht sich auf eine Technologie, die Informationen über einen längeren Zeitraum speichert.
Informationsorganisation und Speichertechnologie
①Dateiorganisationstechnologie
Definition: Eine Datei ist eine geordnete Folge einer Menge verknüpfter Elemente mit Symbolen. Dateien können die unterschiedlichsten Inhalte enthalten.
Grundlegende Methoden (3)
①Sequentielle Methode: Dies ist die einfachste Methode zum Speichern und Abrufen von Datensätzen. In einem sequentiellen Ordner sind die physische Reihenfolge und die logische Reihenfolge konsistent und Datensätze werden in der Reihenfolge, in der sie eingegeben wurden, auf dem Speichermedium gespeichert.
②Index-Methode: Eine Datei mit einem Index wird zu einer Indexdatei, die aus zwei Teilen besteht: dem Index und der Datei selbst. Der Index der Indexdatei muss in der Reihenfolge der Schlüsselwörter gespeichert werden, und die Datei selbst kann in der Reihenfolge gespeichert werden oder nicht.
③Direkte Methode: Es gibt keinen Index für den direkten Zugriff auf Dateien. Stattdessen werden einige Adressierungsmethoden verwendet, um die entsprechende Beziehung zwischen den aufgezeichneten Schlüsselwörtern und der Speicheradresse zu ermitteln, und dann wird ein direkter Zugriff durchgeführt.
Merkmale (4)
① Schlechter Datenaustausch und hohe Redundanz
②Dateninkonsistenz
③Schlechte Datenunabhängigkeit
④Die Datenstruktur ist niedrig
②Datenbanktechnologie
Datenbank: Bezieht sich auf ein Lager, das Daten entsprechend der Datenstruktur organisiert, speichert und verwaltet.
Datenbanktechnologie: Bezieht sich auf die Einrichtung, Wartung und Nutzung der Datenbanktechnologie und verwendet im Wesentlichen ein Datenbankverwaltungssystem zur Verwaltung der Datenbank.
DBMS-Funktionen (4)
①Definieren Sie die Funktionen der Datenbank
②Funktion zur Verwaltung der Datenbank
③Datenbankfunktionen pflegen
④Datenkommunikationsfunktion
Eigenschaften von Datenbanksystemen (5)
①Informationen sind vollständig, abstrakt und weniger redundant
②Stellt die komplexe Beziehung zwischen Daten dar
③Programm und Daten sind unabhängig
④Unterstützen Sie verschiedene Ansichten und den Austausch von Daten
⑤Beschränken Sie den unbefugten Zugriff
Volltextdatenbanktechnologie
Definition: Es handelt sich um eine Quelldatenbank, die den vollständigen Text eines Dokuments oder seines Hauptteils speichert und den Volltextabruf ermöglicht.
Funktionen (6)
① Enthält die Originalität der Informationen
② Gründlichkeit der Informationsbeschaffung
③Die Natürlichkeit der verwendeten Suchsprache
④ Relative Stabilität der Daten
⑤Genauigkeit der Suchergebnisse
⑥Nichtstrukturelle Natur der Datenstruktur
③Hypertext-Technologie
Definition: Hypertext organisiert Informationen in einer Reihe diskreter Informationsknoten, stellt Verbindungen zwischen Knoten über Links her und bildet eine Netzwerkinformationsstruktur, die aus Knoten und Links besteht. Bei Hypertext handelt es sich tatsächlich um Daten, die in einer Verknüpfungsbeziehung mit anderen Daten stehen.
Zusammensetzung: Keine völlig einheitliche Struktur.
④Informationskomprimierungstechnologie
Definition: Es handelt sich um eine Schlüsseltechnologie für die Organisation und Speicherung multimedialer Informationen.
Voraussetzungen für die Informationskomprimierung (2)
①Datenredundanz (7)
Redundanz bezieht sich auf den überschüssigen nutzlosen Raum in den verschiedenen Informationseigenschaften, und der Grad des Überschusses wird Redundanz genannt.
① Platzredundanz
②Zeitredundanz
③Statistische Redundanz
④Strukturelle Redundanz
⑤Informationsentropieredundanz
⑥Visuelle Redundanz
⑦Wissensredundanz
②Menschliche Unempfindlichkeitsfaktoren
⑤ Speichertechnologie für optische Datenträger: Hierbei handelt es sich um eine Informationsspeichertechnologie, die Daten mithilfe optischer Methoden liest und schreibt.
⑤Informationsabruftechnologie: Die Technologie zum Auffinden benötigter Informationen in etablierten Datenbanken und Computernetzwerken.
⑥Informationsverbreitungstechnologie: Bezieht sich auf die Technologie, die verarbeitete Informationen aktiv oder passiv an Benutzer überträgt.
Informationsbeschaffung und Kommunikationstechnologie
① Technologie zum Abrufen von CD-Informationen
Definition: Verwenden Sie einen Computer, um die erforderlichen Informationen aus der erworbenen öffentlichen Sicherheitsdatenbank zu finden
Vorteile (5)
① Geringe Suchkosten
②Einfach zu bedienen
③Höhere Abrufeffizienz
④ Schnelle Laufgeschwindigkeit
⑤Gute Sicherheitsleistung
Nachteile (3)
①Der Aktualisierungszyklus der CD-ROM-Datenbank ist lang und beeinträchtigt die Neuheit der Informationen.
②Es ist notwendig, die CD während des Abrufs ständig zu aktualisieren, was Zeitverschwendung ist
③CD-Datenbanken verschiedener Verlage
②Online-Informationsabruftechnologie
Definition: Benutzer verwenden Endgeräte, geben mithilfe bestimmter Anweisungen Suchbegriffe und Suchstrategien ein, stellen über das Kommunikationsnetzwerk eine Verbindung zum Zentralcomputer des Online-Informationszentrums her, führen einen Mensch-Computer-Dialog und suchen in der Datenbank des Online-Informationszentrum durch den Betrieb von Suchsoftware.
Merkmale (5)
①Der Informationsabruf durchbricht Platzbeschränkungen
②Große Auswahl an Informationsinhalten
③Die neuesten Informationen können abgerufen werden
④Die Abrufgeschwindigkeit ist schneller
⑤Die Rückholkosten sind hoch
③Internet-Informationsabruftechnologie: Verwenden Sie Netzwerke und Abruftools sowie Methoden verschiedener Übertragungsprotokolle, um umfangreiche Informationsressourcen im Internet abzufragen.
④Digitale Informationsverbreitungstechnologie
⑦Informationsübertragungstechnologie: bezieht sich auf alle Technologien, die den Informationsfluss durch den Raum ermöglichen.
⑧Informationssicherheitstechnologie: moderne Informationstechnologie, die die Sicherheit von Informationsmanagementsystemen, Informationsnetzwerken und den Informationen selbst gewährleistet.
Informationsübertragung und Sicherheitstechnik
①Datenkommunikationstechnologie: Übertragen Sie Dateninformationen über geeignete Übertragungsmedien von einer Maschine zur anderen.
②Computernetzwerktechnologie
Definition: Das Produkt der Kombination moderner Kommunikationstechnologie und Computertechnologie
Typ (3)
① Lokales Netzwerk: bezieht sich auf ein Computernetzwerk, das durch die Verbindung von Computern in Bürogebäuden oder Campusgeländen im Umkreis von einigen hundert Metern bis mehreren Kilometern entsteht.
② Metropolitan Area Network: Ein Hochgeschwindigkeitsnetzwerk zwischen dem Wide Area Network und dem Local Area Network. Der Entwurfszweck besteht darin, die Übertragungsfunktion zwischen mehreren Local Area Networks innerhalb einer Reichweite von Dutzenden von Kilometern zu erfüllen.
③Wide Area Network: Auch als Fernnetzwerk bekannt, das einen Bereich von Dutzenden bis Tausenden von Kilometern abdeckt; es deckt ein Land, eine Region oder mehrere Kontinente ab und bildet ein internationales Fernnetzwerk verschiedene Regionen, Um den Zweck der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen zu erreichen.
③Informationssicherheitstechnologie
① Zugangskontrolltechnologie: Wird zur Kontrolle des Benutzerzugriffs auf Netzwerkressourcen verwendet.
② Verschlüsselungstechnologie: Verwenden Sie einen bestimmten Verschlüsselungsalgorithmus, um Klartext von Informationen zur Übertragung in Chiffretext umzuwandeln, wodurch es unmöglich wird, die abgefangenen Informationen zu entschlüsseln, wodurch eine sichere Übertragung von Informationen erreicht wird.
③Authentifizierungstechnologie: Authentifizierung der Identität beider Parteien, hauptsächlich einschließlich digitaler Signatur, Identitätsüberprüfung und digitaler Zertifizierung.
④ Antivirentechnologie: Es gibt Virenpräventionstechnologie, Virenerkennungstechnologie und Virenbeseitigungstechnologie, die das Eindringen von Viren wirksam verhindern können.
⑤Firewall-Technologie: eine technische Maßnahme zum Schutz der Netzwerkinformationssicherheit. Es verwendet ein Netzwerkgerät oder eine Gruppe von Netzwerkgeräten, um eine Schutzbarriere zwischen dem internen Netzwerk und dem externen Netzwerk aufzubauen, erkennt alle internen und externen Links, schränkt illegalen Zugriff sowohl in interne als auch externe Richtungen ein und schützt das System selbst vor Informationsdurchquerung. Konkret gibt es Paketfilter-Gateways, Application-Layer-Gateways und Proxy-Dienste.
Der Einfluss der Informationsmanagementtechnologie auf das Informationsmanagement (4)
① Erweitern Sie die soziale Funktion des Informationsmanagements: Die Anwendung der Informationsmanagementtechnologie hat die Funktionen des traditionellen Informationsmanagements gestärkt und erweitert, die Entwicklung der traditionellen Informationsdienstleistungsbranche und die Geburt der aufstrebenden Informationsdienstleistungsbranche gefördert und Informationsmanagementaktivitäten zu einem wichtigen Faktor gemacht unabhängiges Unternehmen.
② Ändern Sie das Arbeitsmodell des Informationsmanagements (3 Punkte)
① Die ursprüngliche Informationsmanagement-Geschäftsstruktur wurde geändert und ein neues Informationsmanagement-Geschäftssystem eingerichtet
② Die manuellen Arbeitsmethoden traditioneller Informationsmanagementorganisationen wurden geändert
③Hat einen großen Einfluss auf das Management von Organisationen innerhalb von Informationsmanagementinstitutionen
③Förderung der Neugestaltung von Informationsmanagementprozessen: Bereitstellung technischer Unterstützung für die Neugestaltung von Informationsmanagementprozessen.
④ Verbessern Sie die umfassenden Vorteile des Informationsmanagements: Es kann Zeit beim Informationsmanagement sparen, die Qualität des Informationsmanagements verbessern, die Informationsspeicherkapazität erhöhen, die Kosten für das Informationsmanagement senken und die Auswirkungen des Informationsmanagements verbessern.
Herausforderungen durch moderne Informationsmanagementtechnologie (3)
① Die Schwierigkeit der Verwaltung von Informationsinhalten nimmt weiter zu: Im Internet gibt es eine große Menge an Junk-Informationen, ungültigen Informationen, redundanten Informationen, belästigenden Informationen und schädlichen Informationen, was nicht nur schädlich für die Gesellschaft ist, sondern auch die Informationsverwaltung erschwert .
②Manager, die mit moderner Informationsmanagementtechnologie nicht vertraut sind, stehen vor der Herausforderung, den manuellen Betrieb des traditionellen Informationsmanagements vollständig zu untergraben.
③Fragen der Informationssicherheit sind zur obersten Priorität des Informationsmanagements geworden: Der „irrationale“ Einsatz der Internet-Technologie hat die Erzeugung, Verbreitung und Verbreitung schlechter Informationen erheblich beschleunigt, ihre Zerstörungskraft erheblich erhöht, soziale Instabilitätsfaktoren erhöht und Probleme beim Schutz der Privatsphäre der Benutzer verursacht mehr im Vordergrund.
7. Informationsmanagementsystem
Überblick über Systeme und Informationsmanagementsysteme
Systemübersicht
Grundlegende Punkte (5)
①Das System muss ein bestimmtes Ziel erreichen
②Das System hat klare Grenzen
③Das System kann in mehrere miteinander verbundene Teile unterteilt werden
④ Es gibt einen Materialfluss oder Informationsfluss zwischen verschiedenen Teilen innerhalb des Systems
⑤Das System ist dynamisch, verändert sich und entwickelt sich
Merkmale (7)
① Zweck
②Integrität
③Hierarchie
④Relevanz
⑤Anpassungsfähigkeit
⑥Komplexität
⑦Dynamisch
Überblick über das Informationsmanagementsystem
Definition
Im Großen und Ganzen: Ein Informationsmanagementsystem wird durch die Verbindung und Interaktion von Informationsressourcen, Informationsmanagementtalenten, Informationsmanagementtechnologiegeräten, Informationsmanagementmethoden und anderen Elementen gebildet, die Informationen sammeln, sortieren, speichern, verarbeiten, übertragen und nutzen können. organisches Ganzes.
Enger Sinn: Ein Informationsmanagementsystem ist ein Computersystem, das Computerhardware und -software, verschiedene Analysepläne, Steuerungs- und Entscheidungsmodelle und Datenbanken verwendet, um Informationen zu sammeln, zu sortieren, zu speichern, zu verarbeiten, zu übertragen und zu nutzen.
Klassifizierung (nach physikalischer Struktur) (3)
①Zentralisiert: Ein Host-Computer verfügt über mehrere Terminals und führt ein Mehrbenutzer-Betriebssystem zur Verwendung durch mehrere Benutzer aus.
② Verteilt-zentralisiert: Verwenden Sie einen Mikrocomputer oder eine Workstation, um Anwendungssoftware und Datenbankverwaltungssoftware auszuführen, und stellen Sie über ein lokales Netzwerk eine Verbindung zu einem oder mehreren Minicomputern oder sogar Großrechnern her, die als Host und Informationsverarbeitungs- und Vermittlungszentrum des gesamten Systems dienen.
③Verteilt: Ein Mikrocomputer oder eine Workstation fungiert als Client und ist für die Ausführung von Front-End-Funktionen verantwortlich. Ein oder mehrere an verschiedenen Standorten verstreute Mikrocomputer, Workstations, Minicomputer oder Großrechner fungieren als Server, die für die Ausführung von Back-End-Funktionen verantwortlich sind, und verwenden dann a Busstruktur Das Netzwerk verbindet Clients und Server.
Grundstruktur (3 Stück)
①Vertikales Informationsmanagement folgt dem Anthony-Modell
② Das horizontale Informationsmanagement folgt einem Baummodell
③Integrierte vertikale und horizontale Struktur
Haupttypen von Informationsmanagementsystemen
Informationsspeicher- und -abrufsystem
Definition: Ein Informationsmanagementsystem, das Computer zum Speichern und Abrufen großer Informationsmengen verwendet.
Mechanismusprinzip: Eine große Menge an Originalinformationen und verarbeiteten Sekundärinformationen werden in einem bestimmten Format in den Computer eingegeben. Nach der Computerverarbeitung wird eine Datenbank mit einer bestimmten Struktur zum Abrufen generiert. Benutzerfragen werden entsprechend bestimmten Anforderungen in den Computer eingegeben. , der Computer verarbeitet es, durchsucht und gleicht es mit der im Gerät gespeicherten Datenbank ab und gibt schließlich die Ergebnisse, die den Anforderungen des Suchenden entsprechen, im erforderlichen Format an den Benutzer aus.
MIS
Managementinformationssystem ist die spezifische Praxis und ein technisches Mittel des Informationsmanagementsystems, während Informationsmanagementsystem die allgemeine Bezeichnung für Managementinformationssystem ist.
Definition: Es handelt sich um ein aus Menschen, Computern usw. bestehendes System, das Informationen sammeln, übertragen, speichern, pflegen und nutzen kann. Es kann verschiedene Betriebsbedingungen der Organisation messen und vergangene historische Daten verwenden, um die Zukunft aus einer Gesamtperspektive vorherzusagen der Organisation Beginnen Sie damit, Organisationen bei der Entscheidungsfindung zu unterstützen, nutzen Sie Informationen, um das Verhalten der Organisation zu steuern und helfen Sie der Organisation, ihre Planungsziele zu erreichen.
Hauptaufgaben (4)
① Eine strikte Verwaltung grundlegender Daten erfordert die Standardisierung von Messinstrumenten und den korrekten Einsatz von Verfahren und Methoden, um die Informationszirkulationskanäle zu glätten und die Genauigkeit und Konsistenz der Informationen sicherzustellen.
② Bestimmen Sie die Standardisierung des Informationsverarbeitungsprozesses und vereinheitlichen Sie das Standardformat von Daten und Berichten, um eine zentrale und einheitliche Datenbank einzurichten.
③ Erledigen Sie das Geschäft mit der täglichen Geschäftsabwicklung effizient und kosteneffektiv und optimieren Sie die Zuweisung verschiedener Ressourcen, einschließlich menschlicher, physischer, finanzieller usw.
④ Nutzen Sie die vorhandenen Ressourcen, einschließlich vorhandener und historischer Dateninformationen usw., vollständig aus, nutzen Sie verschiedene Managementmodelle zur Datenverarbeitung und unterstützen Sie Management und Entscheidungsfindung, um organisatorische Ziele zu erreichen.
Büroautomatisierungssystem
Definition: Bezieht sich auf ein Mensch-Maschine-Informationssystem, das fortschrittliche Technologie nutzt, um einen Teil der Büroarbeit von Menschen in verschiedene andere Geräte als Menschen umzusetzen, und diese Geräte und das Büropersonal nutzt, um die Büroarbeit gemeinsam zu erledigen.
Grundlegende Aufgaben: Nutzen Sie fortschrittliche Wissenschaft und Technologie, um Menschen in die Lage zu versetzen, verschiedene Geräte zur Abwicklung von Bürogeschäften zu verwenden, um das Ziel der Verbesserung der Produktivität, Arbeitseffizienz und -qualität zu erreichen und die Verwaltung und Entscheidungsfindung zu erleichtern.
Merkmale (4)
①Für unstrukturierte Managementprobleme
②Das Arbeitsobjekt ist hauptsächlich ein Bürogeschäft vom Typ Transaktionsverarbeitung
③Schwerpunkt auf spontanem Arbeitsstil
④Gerätetreiber
Funktion (5)
① Arbeitsplanverwaltung
②Informationsmanagement beachten
③Offizielles Dokumentinformationsmanagement
④ Kommunikationsdatenverwaltung
⑤Systemverwaltung
Entscheidungsunterstützungssysteme
Definition: Es handelt sich um ein intelligentes Mensch-Maschine-System, das auf Managementdisziplinen, Operations Research, Kybernetik und Verhaltenswissenschaften basiert und Computertechnologie, Simulationstechnologie und Informationstechnologie als Mittel zur Unterstützung von Entscheidungsaktivitäten für halbstrukturierte Entscheidungen nutzt Probleme.
Merkmale (5)
① Verwendung für Entscheidungsträger
②Das gelöste Problem ist ein halbstrukturiertes Entscheidungsproblem
③Der Schwerpunkt liegt auf dem Konzept der Unterstützung
④Die treibende Kraft kommt von Modellen und Benutzern
⑤Operation legt Wert auf interaktive Verarbeitung
Vorgesetzte Informationssysteme
Definition: Es handelt sich um ein spezielles Informationssystem, das Führungskräften auf dieser Ebene der Organisation dient und den strategischen Informationsbedarf der leitenden Führungskräfte erfüllt.
Merkmale (3)
①Externalisierung und Intelligenz von Daten
②Strukturelle Flexibilität und Flexibilität
③Zusammenarbeit und Verteilung des Systems
MRP und MRPⅡ
MRP: Materialbedarfsplanung, die auf der Grundlage relevanter Daten den genauen Zeitpunkt und die Menge relevanter Materialanforderungen berechnen kann.
MRPⅡ: Entwickeln Sie Produktionspläne auf der Grundlage der Geschäftsziele des Unternehmens, organisieren Sie Produktionsressourcen rund um die Materialumwandlung und erreichen Sie eine bedarfsgerechte und termingerechte Produktion, indem Sie verschiedene begrenzte Produktionsressourcen des Unternehmens effektiv planen und rational nutzen, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu verbessern.
Enterprise Resource Planning System
Definition: Es handelt sich um eine auf Informationstechnologie basierende Managementplattform, die mithilfe systematischer Managementideen Entscheidungs- und Betriebsmethoden für Unternehmensentscheider und Mitarbeiter bereitstellt und Kundenbedürfnisse mit internen Fertigungsaktivitäten des Unternehmens und den Fertigungsressourcen von Lieferanten integriert . Bilden Sie eine vollständige Lieferkette.
Bewerbungen (3)
① Realisieren Sie das Ressourcenmanagement der Lieferkette
②Erzielen Sie schlanke Produktion, synchrones Engineering und agile Fertigung
③Reflektieren Sie die Idee der Vorausplanung und In-Prozess-Kontrolle
Erfolgszeichen (Vorteile) (4)
① Integration des Systembetriebs: Der Softwarebetrieb erstreckt sich über mehrere Abteilungen.
②Rationalisierung von Geschäftsprozessen: Geschäftsabteilungen auf allen Ebenen werden auf der Grundlage vollständig optimierter Prozesse neu aufgebaut.
③ Dynamische Leistungsüberwachung: Das Leistungssystem kann sofortiges Feedback zur Behebung von Problemen im Management geben.
④ Kontinuierliche Verbesserung des Managements: Das Unternehmen richtet einen Mechanismus zur kontinuierlichen Selbstbewertung und kontinuierlichen Verbesserung des Managements ein.
Entwicklung und Management von Informationsmanagementsystemen
Entwicklung von Informationsmanagementsystemen
Entwicklungsprinzipien (4)
①Systemprinzipien
②Wirtschaftliche Grundsätze
③Wissenschaftliche Prinzipien
④Berufsgrundsätze
Grundbedingungen (3)
① Führungskräfte sind aufmerksam und die Mitarbeiter sind hochmotiviert
②Vollständige und genaue Basisdaten und standardisierte Basisarbeit
③Berufliche und technische Talente
Entwicklungsmethoden (4)
① Spontane Entwicklung: Entwicklung, die direkt auf der Stärke der Einheit beruht.
②Anvertraute Entwicklung: Die Einheit beauftragt Computerunternehmen, wissenschaftliche Forschungseinrichtungen oder Universitäten mit starker technischer Stärke und umfassender Entwicklungserfahrung mit der Entwicklung.
③Gemeinsame Entwicklung: Die Einheit arbeitet mit relevanten Computerunternehmen, Hochschulen und Universitäten oder wissenschaftlichen Forschungseinheiten zusammen, um gemeinsam Informationsmanagementsysteme zu entwickeln.
④Softwarepaket kaufen: Kommerzielle Software direkt kaufen.
Entwicklungsmethoden (3)
①Strukturierte Lebenszyklus-Entwicklungsmethode
Definition: Verwenden Sie Systemdenken und System-Engineering-Methoden, um den Lebenszyklus von oben nach unten strukturiert und modular nach dem User-First-Prinzip zu analysieren und zu gestalten.
Etappen (4)
①Planung
②Analyse
③Design
④Implementierung
②Objektorientierte Entwicklungsmethode
Definition: Wenn Sie ein System entwerfen, entwerfen Sie das System in einen Mindestsatz unveränderlicher Teile, die den Anforderungen entsprechen.
Etappen (3)
①Analyse
②Design
③Programmierung
③Software-Re-Engineering-Methode
Definition: Bezieht sich auf den Entwicklungsprozess, bei dem bestehende Objektsysteme untersucht und in neue Codeformen umgestaltet werden.
Etappen (3)
①Erneut analysieren
②Neukodierung
③Testen Sie erneut
Management(8)
①Zielplanung
②Dynamische Steuerung
③Fortschrittsmanagement
④Qualitätsmanagement
⑤Kostenkontrolle
⑥Vertragsverwaltung
⑦Informationsmanagement
⑧Organisation und Koordination
Betrieb, Wartung und Bewertung von Informationsmanagementsystemen
Ausführen(3)
① Direkte Umstellung: Das neue System ersetzt das alte System vollständig; es ist einfach und spart Geld.
② Parallele Konvertierung: Nachdem das neue System eine Zeit lang in Betrieb genommen wurde, läuft das alte System weiter; der Overhead ist groß, aber garantiert.
③ Pilotkonvertierung: kombiniert die ersten beiden.
Wartung (2 Stück)
①Tägliche Wartung
Wird hauptsächlich vom diensthabenden Systempersonal durchgeführt
①Systemsoftware- und Hardwarewartung
②Programmcode-Wartung
③Pflege von Datendateien
④Umgang mit Notfällen
②Softwarewartung
Wird von Programmierern oder Betreuern durchgeführt
①Positive Wartung
②Adaptive Wartung
③Perfekte Wartung
④Vorbeugende Wartung
Bewertungen (4)
①Ökonomische Rationalität
②Implementierungseffektivität
③Technologischer Fortschritt
④Zeitersparnis
8. Talente im Informationsmanagement
Konzept und Arten von Talenten im Informationsmanagement
Definition
Im Großen und Ganzen: Bezieht sich auf Informationsexperten, die sich auf Informationsarbeit in Informationsmanagementorganisationen in verschiedenen Branchen spezialisiert haben, einschließlich Talenten im Dokumenteninformationsmanagement, im Informationstechnologiemanagement, im Wirtschaftsinformationsmanagement und im Regierungsinformationsmanagement.
Enger Sinn: Bezieht sich auf Personal, das sich mit Informationssammlung, Organisation, Forschung sowie Dienstleistungs- und Managementarbeit in Vollzeit-Informationsmanagement-Einrichtungen, -Unternehmen und -Institutionen beschäftigt, ausgenommen Informationsmanagement-Technologieentwicklung, Informationsmanagement-Forschung und Lehrpersonal.
Arten von Talenten im Informationsmanagement (5)
①Talente in der Informationsmanagement-Forschung
Definition: Bezieht sich auf Talente, die sich mit der Erforschung von Theorien, Methoden und praktischen Aktivitäten des Informationsmanagements befassen.
Art der Arbeit: explorativ, akademisch und kreativ.
Arbeitsinhalt: Besprechen Sie die Fachtheorie des Informationsmanagements, die Grundprinzipien und Arbeitsweisen des Informationsmanagements, die Aspekte und Ansätze der Anwendung moderner Informationstechnologie im Informationsmanagement, die Organisation und das Management von Informationsmanagementaktivitäten sowie die Entwicklungsmechanismen und Entwicklungsstrategie der Informationsindustrie.
Verbreitung: Hochschulen und Universitäten, wissenschaftliche Forschungsinstitute.
②Talente in der Ausbildung zum Informationsmanagement
Definition: Bezieht sich auf Talente, die anderen Wissen und Fähigkeiten im Bereich Informationsmanagement vermitteln.
Hauptaufgaben: Förderung neuer Talente im Bereich Informationsmanagement entsprechend der gesellschaftlichen Nachfrage nach Talenten im Bereich Informationsmanagement und Bereitstellung von Weiterbildung für ursprüngliche Talente im Bereich Informationsmanagement.
Verteilung: Lehrkräfte, die an Schulen aller Ebenen in der Informationsmanagement-Ausbildung tätig sind, und Personal, das in öffentlichen Einrichtungen an der Schulung von Informationsmanagement-Fähigkeiten beteiligt ist.
③Technische Talente im Informationsmanagement
Definition: Bezieht sich auf Talente, die in verschiedenen Abteilungen und Branchen der Gesellschaft an der Entwicklung und Wartung von Informationsmanagementtechnologie beteiligt sind.
Hauptaufgaben: Gewährleistung des Aufbaus der Informationsmanagement-Infrastruktur für verschiedene Abteilungen oder Branchen, Aufrechterhaltung des normalen Betriebs von Informationsmanagement-Geräten, Gewährleistung der Konnektivität und Sicherheitsverwaltung von Abteilungs- oder Branchen-LANs und des Internets sowie Bereitstellung umfassender technischer Unterstützung für die Informatisierungsarbeit von Unternehmen oder Organisationen und Schutz.
Verbreitung: Designer von Informationsmanagementsystemen, Administratoren von Informationsmanagement-Netzwerksystemen, Entwickler von Informationsmanagement-Anwendungen, Datenbankadministratoren, Datenkommunikationsexperten usw.
④Geschäftstalente für Informationsmanagement
Definition: Bezieht sich auf Talente, die verschiedene Informationsfähigkeiten und Informationsmanagementsysteme nutzen, um Informationen zu sammeln, zu organisieren, zu analysieren und bereitzustellen.
Verbreitung: Verschiedene Websites, Informationszentren, Bibliotheken, Informationsinstitute, Archive usw. bilden mit einem großen Anteil die Hauptgruppe der Talente im Bereich Informationsmanagement.
⑤ Leitender Informationsmanager
Definition: CIO, auch bekannt als Chief Information Officer, Chief Information Manager; ein leitender Beamter, der für alle Bereiche der Informationstechnologie und -systeme eines Unternehmens oder Unternehmens verantwortlich ist.
Funktionen (8)
①Beteiligen Sie sich an organisatorischen Entscheidungen
② Entwickeln Sie geeignete Informationsstrategien basierend auf den strategischen Entwicklungszielen der Organisation
③Koordinieren Sie den Informationsbedarf verschiedener Abteilungen und übernehmen Sie die Verantwortung für die Informationsintegration der Organisation
④ Leiten Sie die Formulierung des Gesamtrahmens des Informationsprozesses der Organisation und standardisieren Sie die grundlegenden Standards für das Informationsmanagement
⑤ Achten Sie auf die Entwicklung und Veränderungen der Informationstechnologie, wählen Sie Informationstechnologie aus der Perspektive des Organisationsmanagements aus und wenden Sie sie an und bieten Sie wirksame Informationstechnologieunterstützung für den Betrieb und das Management der Organisation.
⑥Bewerten Sie den Return on Investment der Informationstechnologie
⑦Propaganda-, Beratungs- und Schulungsarbeit
⑧Informationskommunikation und organisatorische Koordination
Qualitätsanforderungen und soziale Bedürfnisse von Talenten im Informationsmanagement
Qualitätsanforderungen an Talente im Informationsmanagement
Grundeigenschaften: ideologischer und moralischer Charakter, Berufsethik, körperliche Fitness und psychologischer Charakter.
Wissensstruktur: Individuell kann auf dieser Basis die Wissensstruktur von Informationsmanagement-Talenten auf verschiedenen Ebenen und in verschiedenen Abteilungen fokussiert werden.
Intelligente Strukturen (5)
①Im Allgemeinen müssen Talente im Informationsmanagement über eine gemeinsame berufliche Grundlage und bestimmte berufliche Fähigkeiten verfügen, um sich schnellstmöglich an Arbeitsumgebungen mit unterschiedlichen sozialen Arbeitsteilungen anpassen zu können.
② Es sollte eine breite Anpassungsfähigkeit aufweisen.
③ Sollte über ausgeprägte praktische Fähigkeiten und ausgeprägte Ausdrucksfähigkeiten verfügen; er muss über einen aktiven Geist verfügen, über ein ausgeprägtes Denkvermögen verfügen und über bestimmte Organisations- und Managementfähigkeiten verfügen.
④ Sie sollten über eine starke Fähigkeit zum Umlernen verfügen. Sie müssen weiter lernen, sich ständig bereichern und Ihre verschiedenen Fähigkeiten verbessern, damit Sie über ein gutes Umlernpotenzial verfügen und sich in Zukunft schnell an die Veränderungen in der Informationstechnologie selbst anpassen können . um den neuen Herausforderungen gerecht zu werden und sich an die Bedürfnisse der zukünftigen Informatisierung anzupassen.
⑤Respektiver Fokus, das heißt Fähigkeit und Qualität.
Eine kurze Liste der Zusammensetzungs- und Qualitätsanforderungen an Talente im Informationsmanagement (P263)
Gesellschaftliche Nachfrage nach Talenten im Informationsmanagement (mein Land) (2)
①Mehrstufige Nachfragestruktur: Auch der Bedarf meines Landes an Talenten ist mehrstufig. Es erfordert sowohl theoretische Forschungstalente als auch angewandte Talente, die praktische Probleme lösen und modernes Management betreiben können. Zunächst einmal wird dringend eine große Anzahl an Junior- und Intermediate-Talenten in der Anwendungstechnik benötigt, gefolgt von Talenten im Bereich Informationsmanagement auf dieser Ebene.
②Unterschiedliche Bedürfnisse der Regionen und Abteilungen: Die östlichen Küstengebiete sind zu dicht mit professionellen Talenten besiedelt, während der Mangel an professionellen Talenten in den rückständigen Provinzen und Regionen im Westen und in Zentralchina nicht gemildert werden kann Basisabteilungen sind hungrig nach Talenten.
Aus- und Weiterbildung von Talenten im Bereich Informationsmanagement
Die Grundsituation bei der Einrichtung von Informationsmanagement-Hauptfächern an Hochschulen und Universitäten in meinem Land
Modell zur Talentschulung im Informationsmanagement (5)
① Bestimmen Sie die Leitideologie für die Ausbildung von Talenten im Bereich Informationsmanagement: Befolgen Sie erstens die Gesetze externer Beziehungen in der Bildung. Zweitens befolgen Sie die Gesetze interner Beziehungen in der Bildung. Zukünftig sollte die Leitidee für die Ausbildung von Talenten im Informationsmanagement darin bestehen, das Management von Informationsressourcen und die Anwendung von Informationstechnologie in den Mittelpunkt zu stellen und berufliche Umgebungen zu berücksichtigen, die auf den Gesetzen und Grundprinzipien des gesamten Prozesses des Informationsaustauschs basieren breites Wissen und eine starke Anpassungsfähigkeit für nationale angewandte Talente zu fördern.
② Klärung der Ausbildungsziele für Talente im Bereich Informationsmanagement: Die Förderung allgemeiner Talente, spezialisierter Talente und zusammengesetzter Talente sollte für Doktoranden mit Schwerpunkt Informationsmanagement im Vordergrund stehen.
③ Schaffen Sie ein mehrstufiges Informationsmanagement-Talentausbildungssystem: Verbessern Sie erstens die Qualität der Talentausbildung für Hochschulabsolventen, klären Sie zweitens die Richtung der Talentausbildung für Absolventen und erweitern Sie dann den Umfang der Ausbildung beruflicher und technischer Talente.
④Verbesserung des Lehrplansystems für die Berufsausbildung im Informationsmanagement (Backbone X)
①Erstens spiegelt sich der Kern des Berufswissenssystems in den Hauptkursen wider und wird zur Grundlage für die Qualitätsbewertung ähnlicher Berufsausbildungen.
② Zweitens bietet dieses Modell dem Hauptfach Informationsmanagement jeder Schule einen weiten Raum, um personalisierten Unterricht entsprechend den Merkmalen, dem sozialen Umfeld und dem historischen Hintergrund der Schule durchzuführen.
③Drittens löst dieses Modell nicht nur den Widerspruch zwischen der Gemeinsamkeit und der Individualität der von jeder Schule absolvierten Hauptfächer, sondern geht auch besser mit dem Widerspruch zwischen Fachstabilität und Fortschritt mit der Zeit um.
④Schließlich schafft es Bedingungen für die Makrokontrolle durch Bildungsbehörden und unabhängige Innovation durch Lehreinheiten.
Es verfügt nicht nur über eine umfassende Planung und einen einheitlichen Einsatz, sondern berücksichtigt auch die tatsächlichen Bedingungen von Hochschulen und Universitäten in verschiedenen Regionen.
⑤ Verschiedene Formen schulischer Systeme implementieren (5)
①Abteilungsübergreifende Allianz
②Zusammenarbeit zwischen Schule und Einrichtung
③Fabrik-System-Allianz
④ Grenzüberschreitende Allianzen
⑤ Umsetzung des nationalen Berufsqualifikationszertifikatsystems
9. Informationsdienstleistungsbranche
Die Informationsdienstleistungsbranche ist eine Branche, die Informationsdienste sammelt, organisiert, analysiert, übermittelt und bereitstellt. Mit anderen Worten bezieht sich die Informationsdienstleistungsbranche normalerweise auf verschiedene Branchen, die sich direkt mit der Sammlung, Speicherung, Verarbeitung, Übertragung und dem Austausch von Informationen befassen und Dienstleistungen für die Gesellschaft in Form von Informationsprodukten bereitstellen.
Da es sich bei den meisten um große Themen handelt, müssen Sie noch einmal zurückgehen und die Erklärungen im Buch lesen, um detaillierte Erklärungen zu erhalten.
Zusammensetzung, Merkmale und Status der Informationsdienstleistungsbranche
Die Zusammensetzung der Informationsdienstleistungsbranche
①Aus Sicht des Informationsdienstleistungsgeschäfts (6)
① Informationsspeicherbranche: Bezieht sich auf die Informationsdienstleistungsbranche, die kontinuierlich verschiedene Informationen sammelt, speichert und verarbeitet und Benutzern die erforderlichen Daten und Informationen bereitstellt, z. B. Datenbankdienstleister, Bibliotheken, Dokumentinformationszentren, Archive, Patentämter und Büros für Normen usw.
②Informationskommunikationsbranche: Bezieht sich auf die Informationsdienstleistungsbranche, die Masseninformationskommunikationsdienste bereitstellt.
③Informationsberatungsbranche: Bezieht sich auf die Informationsdienstleistungsbranche, die das Wissen und die Intelligenz des Informationspersonals nutzt, um Informationsberatung bereitzustellen.
④Informationsübertragungsbranche: Bezieht sich auf die Branche, die Kanäle und Orte für den Informationsaustausch bereitstellt.
⑤ Informationstechnologie-Dienstleistungsbranche: Bezieht sich auf die Branche, die Informationstechnologie-Dienstleistungen und Wartungsdienste für Informationsgeräte bereitstellt.
⑥Informationslehrbranche: Bezieht sich auf eine Branche, die hauptsächlich wissensbasierte Informationen vermittelt.
②Aus Sicht der wirtschaftlichen Natur der Branche (2)
①Öffentliche Informationsdienstleistungsbranche: eine Informationsdienstleistungsbranche, die der Gesellschaft kostenlose Informationsdienste wie Bibliotheken, Archive, Informationszentren usw. bereitstellt.
②Industrielle Informationsdienstleistungsbranche: Bezieht sich auf die Informationsdienstleistungsbranche, die Informationsprodukte auf dem Informationsmarkt bereitstellt, z. B. die Werbebranche, die Vermittlungsdienstleistungsbranche, die Beratungsbranche usw.
③Aus Sicht des bereitgestellten Informationsinhalts (2)
① Professionelle Informationsdienstleistungsbranche: Bezieht sich auf den bereitgestellten Informationsinhalt, der auf ein bestimmtes Berufsfeld beschränkt ist.
② Umfassende Informationsdienstleistungsbranche: bezieht sich auf die bereitgestellten Informationsdienste, die mehrere Berufsfelder abdecken.
④Aus der Perspektive des Informationsdienstumfangs und der Objekte (2)
① Interne Informationsdienstabteilung: Bezieht sich auf die Informationsdienstabteilung, die in Unternehmen und Institutionen vorhanden ist, Informationsdienste wie Management, Planung, Kommunikation, Dokumentation usw. für die Einheit bereitstellt und intern die Wirtschaftsbuchhaltung durchführt.
②Abteilung für öffentliche Informationsdienste: Hierbei handelt es sich um eine unabhängig eingerichtete Informationsdienstabteilung, die der Gesellschaft Informationsdienste bereitstellt.
Merkmale der Informationsdienstleistungsbranche (5)
①Die Informationsdienstleistungsbranche ist ein Sektor der geistigen Arbeit
②Die Informationsdienstleistungsbranche ist eine spezielle Branche, die Informationsverarbeitungstools zur Bereitstellung von Dienstleistungen verwendet
③Die Informationsdienstleistungsbranche ist eine Abteilung, die Dienstleistungen für den Arbeitsgegenstand Information bereitstellt.
④Die Arbeitsprodukte der Informationsdienstleistungsbranche sind Informationen, die an verschiedene Träger gebunden sind
⑤Die Informationsdienstleistungsbranche ist eine Dienstleistungsbranche, die die spirituellen Bedürfnisse der Menschen erfüllt.
Der Status und die Rolle der Informationsdienstleistungsbranche (3 Artikel)
Nach Ansicht von Porat gehört die Informationsdienstleistungsbranche neben Industrie, Landwirtschaft und Dienstleistungsbranche zur vierten Branche.
①Die Informationsdienstleistungsbranche ist ein wichtiger Teil der Informationsbranche, und die Informationsdienstleistungsbranche entwickelt sich allmählich zur Säule der Informationsbranche.
②Die Informationsdienstleistungsbranche ist eine wichtige Branche, die sich mit der Entwicklung und Nutzung von Informationsressourcen befasst und in direktem Zusammenhang mit dem Erfolg oder Misserfolg der Informationsbranche des gesamten Landes steht.
③Die Informationsdienstleistungsbranche ist ein wichtiger Wirtschaftszweig im Zusammenhang mit der Entwicklung und dem Aufschwung der gesamten Sozialwirtschaft und Kultur.
Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche
Entwicklungsmechanismus (Strategie) der Informationsdienstleistungsbranche (3 Artikel)
①Die Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche muss eine starke Entwicklungsdynamik haben (2 Aspekte)
① Aus der Ausweitung und Vertiefung des Bedarfs an sozialen Informationen: Der grundlegende Zweck und Zweck der Informationsdienstleistungsbranche besteht darin, den Bedarf an sozialen Informationen bestmöglich zu decken.
② Kommt aus der Bildung und Verbesserung des Bewusstseins für soziale Informationen: Erst wenn das Bewusstsein für soziale Informationen gestärkt wird, steigt die Nachfrage nach Informationen, was die Informationsdienstleistungsbranche dazu anregen wird, qualitativ hochwertige Informationsdienste bereitzustellen.
②Die Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche muss über ein vollständiges Unterstützungssystem verfügen (2)
①Grundlagen für die Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche (Hardwareunterstützung) (3)
①Die Informationsdienstleistungsbranche benötigt entsprechende Technologie und Ausrüstung (Strom)
②Um Ihre Karriere weiterzuentwickeln, ist Talent der Schlüssel
③Die Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche muss durch Mittel unterstützt werden (wesentliche Voraussetzung)
②Die grundlegende Garantie für die Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche (Softwareunterstützung) (3)
① Informationsdienstrichtlinie: Hierbei handelt es sich um eine relevante Richtlinie, die von den staatlichen und Regierungsbehörden für das Makromanagement der Informationsdienstleistungsbranche formuliert wurde. Es handelt sich um eine Richtlinie und einen Aktionsplan für die Durchführung von Informationsdienstleistungsarbeiten und die Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche.
Die konkrete Widerspiegelung der GarantiefunktionP284
②Informationsdienstvorschriften: Sie verkörpern die Informationsdienstpolitik, den Verhaltenskodex für Informationsdienstaktivitäten und sollen die Rechte und Pflichten von Informationsdiensteinrichtungen und -nutzern schützen, Verstöße, Straftaten und verschiedene Streitigkeiten bei Informationsaktivitäten reduzieren. und machen Sie die Informationsdienstleistungsbranche zu einer wichtigen Maßnahme, um von der Herrschaft des Menschen zur Herrschaft des Rechts überzugehen.
③ Management: Es handelt sich um eine Aktivität, bei der menschliche, finanzielle und materielle Ressourcen durch Planung, Organisation, Führung, Koordination und Kontrolle auf die sinnvollste Weise eingesetzt werden, um ihre Wirksamkeit zu maximieren und erwartete Ziele zu erreichen.
③Die Entwicklung der Informationsdienstleistungsbranche muss ein gutes soziales Umfeld haben (2)
Verbesserungen an ① und ②
① Ein gutes soziales Umfeld kann die Entwicklungsdynamik der Informationsdienstleistungsbranche steigern (2)
① Ein gutes soziales Umfeld erhöht die soziale Nachfrage und erhöht dadurch die Entwicklungsdynamik der Informationsdienstleistungsbranche.
② Ein gutes soziales Umfeld kann das Bewusstsein für soziale Informationen verbessern und dadurch die Entwicklungsdynamik der Informationsdienstleistungsbranche erhöhen.
② Ein gutes soziales Umfeld kann das Unterstützungssystem der Informationsdienstleistungsbranche verbessern (3)
①Die Entwicklung von Wissenschaft, Technologie und Wirtschaft wird die Verbesserung der unterstützenden Hardware in der Informationsdienstleistungsbranche fördern.
②Die Entwicklung der politischen Kultur wird die Verbesserung der unterstützenden Software für die Informationsdienstleistungsbranche fördern.
③Die Entwicklung der Bildung spielt eine große Rolle bei der Verbesserung der unterstützenden Hardware und Software der Informationsdienstleistungsbranche.
Die Entwicklung und aktuelle Situation der Informationsdienstleistungsbranche im In- und Ausland
Hauptsächlich Häuslichkeit, Verständnis und Erinnerung
Die Entwicklungsgeschichte der Informationsdienstleistungsbranche (3)
①Traditionelles Stadium der Informationsdienstleistungsbranche (3 Merkmale)
① Informationsdienstmethoden sind hauptsächlich manuelle und mechanische Dienste
②Die Branchenstruktur der Informationsdienstleistungsbranche und die Arten von Informationsdienstleistungseinrichtungen sind eintönig
③Informationsdienste haben begrenzte Objekte und keinen großen Umfang
②Moderne Informationsdienstleistungsbranche (4)
① Moderne Telekommunikations- und elektronische Technologien sind in Informationsdiensten weit verbreitet
②Die Servicemethoden und -mittel sind eine Kombination aus öffentlichem Service und moderner Informationstechnologie
③Der Umfang und die Geschwindigkeit der Informationsdienste und -übertragung werden erweitert und beschleunigt
④Die Informationsdienstleistungsbranche verfügt über viele Branchenzusammensetzungen und Arten von Institutionen
③Moderne Informationsdienstleistungsbranche (2)
① Moderne Informationstechnologie wird in großem Umfang in Dokumenteninformationsdienstagenturen, Beratungsagenturen, Post- und Telekommunikationsagenturen sowie Massenkommunikationsagenturen eingesetzt, um die Modernisierung und das Informationsdienstniveau bestehender Informationsdienstagenturen zu verbessern.
② Ständig entstehen neue Informationsdienstorganisationen, die moderne Informationstechnologie als Hauptmittel nutzen, sich zu einem wichtigen Bestandteil der modernen Informationsdienstleistungsbranche entwickeln und sich allmählich zum Hauptorgan der modernen Informationsdienstleistungsbranche entwickeln.
Die aktuelle Situation der inländischen Informationsdienstleistungsbranche (6 Aspekte)
①Es gibt viele Informationsdienstleistungsbranchen, aber ihre Entwicklung ist uneinheitlich
② Es gibt verschiedene Arten von Informationsdienstorganisationen, denen jedoch ein einheitliches Management fehlt
③Das Informationsdienstteam ist groß, aber schlecht strukturiert.
① Was das persönliche Wissen betrifft, ist der Umfang des Wissens im Allgemeinen eng und die Wissensaktualisierung kann den objektiven Bedürfnissen der sozialen Entwicklung nicht gerecht werden.
② Aus Sicht der Gruppenstruktur des Talentteams der Informationsdienstleistungsbranche sind die Berufsstruktur, die Berufsstruktur, die akademische Struktur und die Berufsbezeichnungsstruktur alle unangemessen;
④ Die Informationsdiensttechnologie wird schnell aktualisiert, der Modernisierungsgrad ist jedoch gering
⑤Die Informationsressourcen der Informationsdienstabteilung sind relativ reichlich vorhanden, ihre Entwicklung und Nutzung ist jedoch unzureichend.
⑥Der Markt für Informationsdienste nimmt Gestalt an, ist aber unterentwickelt.
Der Informationsdienstleistungsmarkt meines Landes steckt noch in den Kinderschuhen und ist unterentwickelt. Informationen zu seiner Leistung finden Sie auf S. 296.
Entwicklungstrends der Informationsdienstleistungsbranche (5)
①Networking-Trend
②Industrialisierungstrend (3 Bedeutungen)
Informationen zur Leistung finden Sie unter P297
① Kann die Selbstentwicklungsfähigkeit der Informationsdienstleistungsbranche verbessern
②Förderung der nationalen Wirtschaftsentwicklung
③Erweitern Sie den Inhalt des Informationsmanagements
③Sammlungstrend (2 Bedeutungen)
① Verbinden Sie sich so schnell wie möglich mit dem internationalen Informationsdienstmarkt
② Weitere Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit der Informationsdienstleistungsunternehmen meines Landes
④Sozialisationstrends (2 Aspekte)
①Der Hauptteil der Informationsdienstleistungsbranche wird zunehmend sozialisiert
② Sozialisierung und Öffnung der Informationsdienste traditioneller Bibliotheks- und Informationsinstitutionen
⑤Internationalisierungstrend: Der Prozess der globalen Informationsintegration beschleunigt sich
Management und Regulierung der Informationsdienstleistungsbranche
Mikromanagement der Informationsdienstleistungsbranche (4 Artikel)
Unter Mikromanagement der Informationsdienstleistungsbranche versteht man das Management von Informationsdienstorganisationen, d. h. die Entscheidungsfindung, Organisation, Führung, Regulierung und Kontrolle, die von Informationsdienstorganisationen auf der Grundlage ihrer jeweiligen Entwicklungsziele, Geschäftsrichtungen, Produkttypen und Dienstleistungen umgesetzt werden Objekte, Marktbedingungen und nationale Richtlinien. Der gesamte Prozess des Betriebs und anderer Managementaktivitäten.
①Organisation und Management von Informationsdienstleistungsagenturen
①Erklären Sie das Organisationsmanagement
②So gestalten Sie die Organisationsstruktur
①Individuelle Perspektive
②Perspektive der Informationsdienstleistungsbranche
②Personalmanagement von Informationsdienstorganisationen (4)
① Ordnen Sie Talente im Informationsmanagement wissenschaftlich entsprechend dem tatsächlichen Bedarf zu
② Entwickeln Sie bevorzugte Richtlinien, um Talente im Bereich Informationsmanagement anzuziehen und zu halten
③Standardisieren Sie das Beschäftigungssystem und nutzen Sie Talente im Informationsmanagement rational
④ Verbessern Sie den Wettbewerbsmechanismus und motivieren Sie Talente im Informationsmanagement vollständig
③Qualitätsmanagement von Informationsdienstorganisationen (5)
①Entwickeln Sie die Überzeugung, dass die Benutzer an erster Stelle stehen
②Konzentrieren Sie sich auf Prävention und kombinieren Sie Prävention mit Inspektion
③Management aller Mitarbeiter
④Vollständiges Prozessmanagement
⑤ Umfassender Einsatz verschiedener wissenschaftlicher Managementmethoden
④Betrieb und Management von Informationsdienstleistungsunternehmen (3)
①Strategische Planung (6 Elemente)
① Festlegung der Aufgaben
②Bewerten Sie das Verhalten der Wettbewerber
③Bewertung der externen Umgebung
④ Prognose der Ausgaben und Einnahmen
⑤Setzen Sie sich konkrete Ziele
⑥Arbeitsspezifikationen und Feedback-Mechanismus festlegen
②Marketingplan (4 Teile)
① Bestimmen Sie die Kernwettbewerbsfähigkeit der Organisation
② Ermitteln Sie die Verbraucherbedürfnisse
③Entwerfen Sie spezifische Taktiken
④ Inhalte, aus denen sich der Verkaufsplan zusammensetzt
③Budget: Informationsdienste sind professionelle Dienstleistungen. Im Hinblick auf die Anforderungen an die Servicequalität und das Produktionsmanagement muss das Budget angemessen sein.
Makrokontrolle der Informationsdienstleistungsbranche (6 Artikel)
① Optimieren Sie die Struktur der Informationsdienstleistungsbranche
Optimierungskriterien (2)
① Rationalisierung
②Erweitert
Gehen Sie bei der Optimierung gut mit zwei Beziehungen um
① Umgang mit der Beziehung zwischen der aufstrebenden Informationsdienstleistungsbranche und der traditionellen Informationsdienstleistungsbranche
② Umgang mit der Beziehung zwischen Informationsunternehmen und der Reform der Informationsorganisation
② Optimierung des Managementsystems der Informationsdienstleistungsbranche: Derzeit fehlt eine eigene Industriemanagementabteilung, die einer wirksamen Aufsicht und Beschränkung durch das staatliche Industrie- und Handelsaufsichtssystem unterliegen sollte und andere funktionale Abteilungen beaufsichtigen die Informationsdienstleistungsbranche. Es sind nur sehr wenige Benutzer Gegenstand von Informationsdiensten, und die Benutzerüberwachung ist die direkteste und effektivste Überwachung.
③Stärkung der rechtlichen Struktur von Informationsdiensten
10 Richtlinien
①Richtlinie zur Verwaltung der Informationsorganisation
②Anlagepolitik des Informationsfonds
③Informationsressourcenrichtlinie
④Richtlinie der Informationsdienstleistungsbranche
⑤Informationsmarktpolitik
⑥Informationstechnologiepolitik
⑦Informationsbildungspolitik
⑧Informationstalentpolitik
⑨Informationsprämienrichtlinie
⑩Richtlinie zur Informationskooperation
4 Gesetze
①Informationseigentumsrecht
②Informationssicherheitsgesetz
③Informationsmarktrecht
④Recht der Informationsindustrie
④Verbesserung der Ethik von Informationsaktivitäten (3 Punkte)
①Ethik für Informationsproduzenten
②Ethik von Informationsdienstleistern
③Ethik der Informationsnutzer
⑤Bebauung und Standardisierung des Marktes für Informationsdienste (4)
① Führen Sie eine einheitliche Planung und Verwaltung des nationalen Informationsmarktes durch
② In Kombination mit der Reform des Wirtschaftssystems die Entwicklung einer Informationsmarktwirtschaft fördern
③Stärkung der Modernisierung des Informationsmarktes
④Konstruieren Sie eine moderne Informationsvermarktung
⑥Schaffen Sie einen Talentmarkt, der den angemessenen Fluss von Talenten im Informationsmanagement fördert
① Klären Sie die Leitideologie, Prinzipien und Ziele der Pflege und Entwicklung des Talentmarktes
② Geben Sie der Rolle der Talentagentur-Dienstleistungsagenturen volles Potenzial
③Stärken Sie das Management des Talentmarktes und arbeiten Sie mit dem Staat und einzelnen Organisationsabteilungen zusammen