Mindmap-Galerie Physiologie-Blutkreislauf-Mindmap
Eine Mindmap über die Blutzirkulation, einschließlich Herzpumpfunktion, Herzelektrophysiologie usw. Detaillierte Einführung, ich hoffe, es wird Ihnen hilfreich sein!
Bearbeitet um 2024-03-01 23:19:18Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Blutkreislauf 1
Herzpumpfunktion
Herzzyklus
Vorhöfe: Kontraktion 0~0,1 Ventrikel: Kontraktion 0,1–0,4 Ganzherzdiastole: 0,4–0,8 Die Hauptgründe für die Systole: 1. Füllen Sie das Herz 2. Myokardiale Ernährungsversorgung
Pumpvorgang
Spezifisch
Ventrikelfüllung: 30 % Vorhofdiastole 70 % ventrikuläre Entspannung Ein Auswurfvolumen beträgt 50 % der Fülldauer
Herzleistung
Frontlader
Die normale Myokardlänge beträgt 2 bis 2,2 um
Nachladung
Myokardkontraktilität (isometrische Regulierung)
Anzahl der aktivierten Querbrücken
Ca2-Konzentration (Katecholamine können die Entwicklung von Ca2-Kanälen fördern)
Troponin- und Ca2-Affinität (Theophyllin kann die Affinität erhöhen)
Cross-Bridge-ATPase-Aktivität (stimuliert durch Thyroxin)
Bewertungsindex der Herzpumpfunktion
Das Grundlegendste: Schlagvolumen = EDV-ESV Herzzeitvolumen CO pro Minute
Verschiedene Personen: Herzindex ES= CO/Oberfläche
Betrachten Sie EDV: Auswurffraktion EF= (EDV-ESV)/EDV
Herzgesundheit: Herzreserve
Schlagvolumenreserve: ESV nimmt hauptsächlich ab
Herzfrequenzreserve
Arterieller Blutdruck: Arbeit des Herzens
Herzelektrophysiologie
Kardiomyozyten-Klassifizierung
Histologie und Elektrophysiologie Autonomie (die Fähigkeit von Zellen, ohne äußere Stimulation automatisch rhythmische Aktionspotentiale zu erzeugen)
Arbeitszellen (Atrium, Ventrikelmuskel)
Autonome Zellen (kein stabiles Ruhepotential: Sinusknotenzellen, Purkinje-Zellen)
Depolarisationsgeschwindigkeit
schnell reagierende Zellen
Vorhöfe, Ventrikel, Purkinje-Zellen
Die Depolarisationsgeschwindigkeit ist groß, die Erregung breitet sich schnell aus und die Repolarisation ist langsam. Sie kann in mehrere Phasen unterteilt werden.
langsam reagierende Zellen
Sinusknotenzellen, AV-Knotenzellen
Die Amplitude der Depolarisationsgeschwindigkeit ist klein, die Ausbreitung der Erregung ist langsam und die Repolarisation ist langsam und es gibt keinen offensichtlichen Phasenunterschied.
Phase 0: Schwellenpotential -70 mV, aktiviert schnelle Na-Kanäle (kann durch Tetrodotoxin TTX blockiert werden, hat aber eine geringe Empfindlichkeit) Phase 1: 30~0, K-Abfluss Phase 2: Plateauphase, Ca2-Zufluss, K-Abfluss, stabil bei 0 mV, Ca2-Kanal ist offen, Ca2-Kanal hat L-Typ (Hauptkanal) (Blocker: Vepamil, Mn2) und T-Typ Phase 3: Ende der schnellen Repolarisation: K-Ausfluss (K-Ausfluss wird bei -60 mV verstärkt) Problem 4: Na/K-Pumpe, Na/Ca2-Austausch
L-Typ
Na/Ca2-Pumpe Herzglykoside: Hemmen die Na/K-Pumpe, reduzieren den Ca2-Ausfluss, erhöhen die Anzahl aktivierter Querbrücken
Purkinje-Zellen und Sinusknotenzellen
pukinje
Gründe für die automatische Depolarisation: Wenn aktiv (primär), K-Abflussabfall
Sinusknoten
Verglichen:
Merkmale 1, 2 und 3 werden zusammenfassend als dritte Phase der Repolarisation bezeichnet. K hat ein großes Dämpfungsverhältnis und If ist klein
Das höchste Maß an Selbstdisziplin, der Schrittmacher des Herzens
Der Grad der Selbstdisziplin hängt von der Anzahl der pro Minute spontan generierten APs ab.
Gründe für hohe Selbstdisziplin
Myokardiale Eigenschaften
Leitfähigkeit
Leitungsweg
Merkmale: 1. Direkte elektrische Übertragung zwischen Kardiomyozyten 2. Geordnete Ausbreitung der Erregung nach einem speziellen Reizleitungssystem 3. Die Ausbreitungsgeschwindigkeit ist unterschiedlich Am langsamsten: interventrikuläre Verbindung (interventrikuläre Verzögerung 0,1 s) Verhindert die gleichzeitige Kontraktion von Vorhöfen und Ventrikeln Am schnellsten: Urushi-Fasernetz Lassen Sie den linken und rechten Ventrikel gleichzeitig kontrahieren
Faktoren, die die Übertragungsgeschwindigkeit beeinflussen
Anatomische Faktoren: Kardiomyozytendurchmesser
physiologische Faktoren
Geschwindigkeit und Amplitude der Depolarisation der Phase 0
Erregbarkeit der nahegelegenen Zellmembran
Vertragsfähigkeit
Alles oder kein Schrumpfen
Die Kontraktion eines Kardiomyozyten führt zur Kontraktion aller atrialen Kardiomyozyten (synchrone Kontraktion -> synzytielle Kontraktion).
Eine vollständige tetanische Kontraktion findet nicht statt
Lange effektive Refraktärzeit ≈ Systole und frühe Diastole
Starke Abhängigkeit von extrazellulärem Ca2: 1. Das sarkoplasmatische Retikulum der Kardiomyozyten ist nicht so entwickelt wie das sarkoplasmatische Retikulum der Skelettmuskulatur. 2.10~20.2 Tritt durch den L-Typ-Ca2-Kanal der Querröhrenmembran in das Zytoplasma ein und induziert die Freisetzung des sarkoplasmatischen Retikulums 80~90.2 3.Na/Ca2-Austauschkörper zur Entladung von Ca2
Selbstdisziplin
P-Zellen des Sinusknotens: 100 Schläge/Minute (Der Sinusknoten ist ein normaler Schrittmacher, der die Herzfrequenz plus den Sinusrhythmus verursacht. Andere autonome Gewebe spielen normalerweise nur eine Rolle bei der erregenden Übertragung und zeigen keinen Rhythmus, daher werden sie potenzielle Schrittmacher genannt.) Atrioventrikulärer Knoten: 50 Atrioventrikuläres Bündel: 40 Terminal Purkinje: 25 (mindestens)
Mechanismus:
Einflussfaktoren: 1. 4-stufige automatische Depolarisationsgeschwindigkeit 2. Maximales Repolarisationspotential (bei steigendem Wert nähert es sich dem Schwellenpotential) 3. Schwellenpotenzial
Erregbarkeit
Effektive Refraktärzeit: absolute Refraktärzeit, lokale Reaktionszeit (-55 mV ~ -60 mV überschwellige Stimulation kann lokale Reaktionen hervorrufen, erzeugt jedoch keine neuen Aktionspotentiale) Relative Refraktärzeit: -60 mV bis -80 mV Überschwellige Stimulation kann Aktionspotentiale erzeugen Supernormale Phase: Eine unterschwellige Stimulation von -80 bis -90 mV kann Aktionspotentiale erzeugen
Einflussfaktoren: 1. Unterschied zwischen Ruhepotential und Aktionspotential 2. Schwellenpotenzial 3. Refraktärzeit (Ruhezustand des Ionenkanals, aktivierter, inaktivierter Zustand)
Vorzeitige Erregung: Die nächste Erregung des Sinusknotens erfolgt nach der effektiven Refraktärzeit – es kann zu einer kompensatorischen Pause kommen