Mindmap-Galerie Blutkreislauf
Hierbei handelt es sich um eine Mindmap, die das Wissen über den physiologischen Blutkreislauf zusammenfasst und organisiert. Es ist voller nützlicher Informationen, interessierte Freunde können darauf verweisen.
Bearbeitet um 2023-11-16 18:26:10Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Blutkreislauf
Herzpumpfunktion
Herzzyklus
Systole Diastole
Merkmal 3
🫀Herzpumpprozess
ventrikuläre Systole
isovolumetrische Kontraktionsphase
Zeichen: Atrioventrikulärer Klappenverschluss, S1
Auswurfphase
ventrikuläre Diastole
isovolumetrische Diastole
Beschriftung: Halbmondklappe geschlossen, S2
ventrikuläre Füllphase
verlangsamen
S3
schnell
Vorhofsystole
S4
Beurteilung der Herzpumpfunktion
Schlagvolumen (Schlagvolumen)
Leistung pro Minute (Herzzeitvolumen)
Herzindex
Auswurffraktion (EF)
Jeder Einsatz/Anteil des Guthabens
Faktoren, die die Herzleistung beeinflussen
Skelettmuskulatur
Belastung
Vorspannung = Anfangslänge aktive Spannung
Nachlast = Kontraktionsspannung Aktive Spannung – Geschwindigkeit/Grad/Zeit (umgekehrt proportional)
Muskelkontraktilität
Zytoplasmatische Ca2-Konzentration
Cross-Bridge-ATPase-Aktivität
Summe der Schrumpfung
Räumliche (Mehrfaser-)Summe
Häufigkeits-(Zeit-)Summe
einzelne Kontraktion
Summe der Schrumpfung
Unvollständige Zwangsschrumpfung
Vollständig erzwungene Kontraktion
Myokard
Vorlast = ventrikulärer enddiastolischer Druck (Volumen)
Myokardkontraktilität
Nachlast = Aortenblutdruck
Pulsschlag
Elektrophysiologische und physiologische Eigenschaften des Herzens
Klassifizierung von Kardiomyozyten
Arbeitszellen: Vorhof-/Kammermuskel
Schnell: Raum/Raum, Purkinje-Faser
Langsam: Sinusknoten PC, AV-Knoten c
Myokardelektrophysiologie
Ruhepotential
K-Ausfluss; Wartung der Natriumpumpe
funktionierendes c-Aktionspotential
Phase 0 (schnelle Depolarisation)
Mechanismus: Schneller Einstrom von Na-Ionen
Faktoren: Natrium-Einwärtsstrom (INa), T-Typ-Kalziumstrom (ICa-T)
Phase 1 (Anfangsstadium der schnellen Repolarisation)
Haupttransmembranstrom: sofortiger Auswärtsstrom (Ito), der Hauptbestandteil sind K-Ionen
Phase 2 (Plattformphase)
Einwärtsstrom: Kalziumstrom vom L-Typ (ICa-L) Na langsame Deaktivierung Na-Ca-Austausch
Auswärtsstrom: Einwärtsgleichrichter-Kaliumstrom (IK1)
Im Frühstadium befindet es sich in einem ausgeglichenen Zustand, dann werden die Kalziumkanäle allmählich inaktiviert und der Kaliumionenausfluss nimmt zu.
Zusammenfassung
Stufe 3 (Ende der schnellen Repolarisation)
Ionenstrom: Auswärtsstrom
K-Ionen-Auswärtsstrom (positive Rückkopplung)
IK1
Dauer des Aktionspotentials
Phase 4 (vollständige Repolarisationsphase/Ruhephase)
Erhöhte Aktivität der Natriumpumpe und des Na-Ionen-Ca-Kalziumionenaustauschers
Selbstdisziplin
autonome Zellen
Zellaktionspotential des Sinusknotens
Die autonomen Zellen im Sinusknoten sind P-Zellen
Merkmale
Es gibt die Probleme 0, 3 und 4; die Probleme 1 und 2 gibt es nicht.
Das maximale Repolarisationspotential beträgt etwa -70 mV
In Periode 0 ist die Depolarisationsgeschwindigkeit langsam und die Amplitude niedrig.
4. Phase automatische Depolarisation
Bildungsmechanismus
Stadium 0: Langsamer Einstrom von Ca-Ionen (hauptsächlich abhängig von Calciumionenkanälen vom L-Typ)
Phase 3: K-Ionen-Ausfluss
Ausgabe 4
Die automatische Depolarisation ist die Grundlage für die spontane rhythmische Aktivität von Sinusknotenzellen
Fortschreitende Abschwächung des K-Ionenausflusses (IK-Kanäle)
Neue Verbesserung des Na-Ionen-Zuflusses (falls vorhanden)
Der Ca-Ioneneinstrom (T-Typ Ca-Ionenkanal: ICa-T) funktioniert in der späten Phase 4
Kann durch niedrige Nickelkonzentrationen blockiert werden
automatische Depolarisation
Aktionspotential der Purkinje-Zellen
Merkmale
Die Stadien 0, 1, 2 und 3 ähneln grundsätzlich ventrikulären Myozyten.
Die Depolarisation der Phase 0 ist schnell und hat eine große Amplitude
Mögliche Membraninstabilität der Phase 4
4-stufiger automatischer Depolarisationsmechanismus
Die Auswärtsströmung wird schwächer
Der IK-Strom nimmt allmählich ab
Erhöhter Einwärtsstrom
Wenn progressive Verbesserung
ist ein Hauptfaktor
Physiologische Eigenschaften des Myokards
Erregbarkeit
Merkmale: zyklische Veränderungen
Gültige Refraktärzeit
absolute Refraktärzeit
Vom Beginn der Depolarisation der Phase 0 bis zur Repolarisation der Phase 3 erreicht das Membranpotential -55 mV
Egal wie stark der Reiz ist, er führt nicht zu einer Depolarisation der Myokardzellen.
lokale Reaktionszeit
Bei einer Repolarisation von -55 mV bis -60 mV können bei einer überschwelligen Stimulation lokale Reaktionen induziert werden, es treten jedoch keine neuen Bewegungen auf.
relative Refraktärzeit
Repolarisation -60 mV bis -80 mV
Bei einer überschwelligen Stimulation können Myokardzellen eine Aktionspositionierung bewirken
übernatürliche Zeit
Wiederherstellung von -80 mV auf -90 mV
Das Geben eines Reizes unterhalb der Schwelle kann ein neues Aktionspotential hervorrufen
Merkmale: klein, niedrig, wenige, langsam, kurz
Depolarisationsgeschwindigkeit der Phase 0, niedrige Amplitude
Die Geschwindigkeit der Anregungsleitung ist langsam
Aktionspotentialzeit, kurze Refraktärzeit
anfällig für vorzeitige Wehen
Beeinflussende Faktoren
Ruhepotential/maximales Repolarisierungspotentialniveau
Schwellenpotentialniveau
Ionenkanäle, die eine Depolarisation der Phase 0 verursachen
Merkmale
Der Erregungszyklus des Myokards c ist effektiv und die Refraktärzeit ist besonders lang
Erzeugt keine vollständige Zwangsschrumpfung
Vorzeitige Schläge (vorzeitig/erregbar)
Ausgleichsintervall
Selbstdisziplin
Konzept: Das Merkmal der automatischen rhythmischen Erregung des Myokards ohne äußere Stimulation.
Erzeugungsbasis: 4-phasige automatische Depolarisation
Metrik: Automatische Anregungsfrequenz
Schrittmacher
Die Herzaktivität erfolgt immer entsprechend der rhythmischen Erregung, die von den autonomesten Geweben ausgesendet wird.
Normaler Schrittmacher: Sinusknoten
Der durch die Stimulation des Sinusknotens gebildete Herzrhythmus wird Sinusrhythmus genannt
Mögliche Schrittmacherpunkte: andere Selbstregulierungsorganisationen, die unter normalen Umständen nur der Übertragung von Aufregung dienen
Kontrolle des Sinusknotens über potenzielle Herzschrittmacher: präventive Besetzung, Übersteuerungsunterdrückung
Beeinflussende Faktoren
Automatische Depolarisationsgeschwindigkeit der Phase 4: Je schneller die Geschwindigkeit, desto höher die Selbstdisziplin.
Maximales Repolarisationspotentialniveau: Mit abnehmendem Niveau nimmt die Automatik zu
Schwellenpotenzial: Wenn es zunimmt, nimmt die Automatizität ab
Automatische Erregungsfrequenz
Leitfähigkeit
Kardiomyozyten haben die Fähigkeit oder Eigenschaft, Erregungen durchzuführen
Essenz: Neue AP freisetzen
Merkmale
Langsame Überleitung am atrioventrikulären Übergang: atrioventrikuläre Verzögerung
Stellen Sie sicher, dass sich die Kammern nacheinander zusammenziehen, was das Füllen und Auswerfen begünstigt
Purkinje-Zellen leiten schnell
Sorgen Sie für eine synchrone Kontraktion der Ventrikelmuskulatur, um den Auswurf zu erleichtern
Faktoren, die die Leitfähigkeit beeinflussen
Durchmesser von ca
Die Geschwindigkeit und Amplitude der Depolarisation der Phase 0
Membranpotentialniveau (Spannung)/Ruhepotential
Die Erregbarkeit des Myokards in der angrenzenden nicht erregten Zone
Vertragsfähigkeit
Synchrone Kontraktion
Es kommt zu keiner tetanischen Kontraktion
Stark abhängig von extrazellulären Ca-Ionen
Gefäßphysiologie
Funktionelle Eigenschaften verschiedener Arten von Blutgefäßen
Hämodynamik
Blutfluss (Volumengeschwindigkeit): Die Blutmenge, die pro Zeiteinheit durch einen bestimmten Querschnitt eines Blutgefäßes fließt
Poiseuillesches Gesetz: Der Blutfluss ist proportional zur vierten Potenz des Radius des Blutgefäßes
Blutflusswiderstand: Der Widerstand, den das Blut erfährt, wenn es durch die Blutgefäße fließt
Proportional zur Länge des Blutgefäßes und zur Druckdifferenz an beiden Enden, umgekehrt proportional zur vierten Potenz des Radius
arterieller Blutdruck
Prämisse
Geschlossenes Herz-Kreislauf-System mit ausreichender Blutfüllung (Voraussetzung)
Herzauswurf (erforderlich)
peripherer Widerstand
Hauptsächlich der Widerstand von Arteriolen und Arteriolen gegen den Blutfluss
Elastische Reservoirfunktion der Aorta und der großen Arterien
Messung
Direkte Messmethode
indirekte Messmethode
Aortenblutdruck durch Messung des Blutdrucks in der Arteria brachialis
Normaler Wert
Systolischer Blutdruck: der Blutdruck, der seinen höchsten Wert in der Mitte der ventrikulären Systole erreicht, 100–120 mmHg
Diastolischer Blutdruck: Der Blutdruck, bei dem der arterielle Blutdruck am Ende der ventrikulären Diastole seinen niedrigsten Wert erreicht, 60–80 mmHg
Pulsdruck (auch Pulsdruck genannt): die Differenz zwischen systolischem Blutdruck und diastolischem Blutdruck, 30–40 mmHg
Mittlerer arterieller Druck: diastolischer Druck 1/3 Pulsdruck, 100 mmHg
Physiologische Variation
Mit zunehmendem Alter steigt der Blutdruck
Männer haben einen höheren Blutdruck als Frauen
Genetik
Beeinflussende Faktoren
venöser Blutdruck
Zentralvenöser Druck (ZVP): Blutdruck im rechten Vorhof und in den großen Venen im Brustkorb
Einer der Indikatoren zur Beurteilung der Herzfunktion
Beeinflussende Faktoren
bedeuten systemische Kreislauffüllung
Myokardkontraktilität
Kompression der Skelettmuskulatur
Veränderungen des Körpergeruchs
Atembewegung
Mikrozirkulation
Konzept: Blutzirkulation zwischen Arteriolen und Venolen
Funktion: Vollständiger Stoffaustausch zwischen Blut und Gewebe
Blutflussweg
Umweg
Ernährungswege, Stoffaustausch
direkte Zufahrtsstraße
Der Blutflusswiderstand ist gering und die Flussrate ist hoch, was den Blutrückfluss zum Herzen fördert und ein zirkulierendes Blutvolumen gewährleistet.
Arteriovenöser Kurzschluss
Oft geschlossen, bei steigender Temperatur geöffnet, oft auf der Haut zu sehen;
Wirkung
Micro A (allgemeines Tor)
Maximaler Widerstand gegen den Blutfluss (peripherer Widerstand)
Der Blutdruck sank am deutlichsten
Reguliert den arteriellen Blutdruck
Hauptfunktion der Regulierung des Organblutflusses
Hinteres Mikro A, präkapillärer Schließmuskel (Trennpforte)
Nervenfasern sind weniger verteilt und unterliegen keiner neuronalen Regulierung
Reguliert durch lokale Metaboliten (CO2, H, Adenosin), lokale Körperflüssigkeitsregulation, metabolische Autoregulation
Gewebeflüssigkeit
Motivation erzeugen
Effektiver Filtrationsdruck = Kapillarblutdruck, interstitieller Flüssigkeitskolloidosmotischer Druck – (Plasmakolloidosmotischer Druck, interstitieller Flüssigkeitshydrostatischer Druck)
Einflussfaktoren (Ursachen von Gewebeödemen)
Leistung
Kapillarer Blutdruck ↑
Micro A-Erweiterung
Behinderung des venösen Rückflusses: Links- und Rechtsherzinsuffizienz, Lebererkrankung
Kolloidosmotischer Druck der interstitiellen Flüssigkeit ↑
Verbrennungen (direkte Schädigung des Endothels c), Allergien (Histamin)
Freisetzung von Entzündungsmediatoren (Histamin)
Kappendurchlässigkeit ↑
Plasmakolloidosmotischer Druck↓
Hypoalbuminämie
Synthese ↓: Leberzirrhose
Ausschluss ↑: Nephrotisches Syndrom (>3,5 g/Tag)
Lymphstau (Refluxstörung)
Filariose, Krebspatienten (Lymphmetastasen-Krebsthrombus)
Physiologische Funktionen der Lymphdrainage
Regulieren Sie den Flüssigkeitshaushalt des Gewebes
Recyceln Sie Proteine und entfernen Sie große Moleküle aus Geweben
Verteidigungsfunktion
Fett aufnehmen
Regulierung der Herz-Kreislauf-Aktivität
Neuromodulation
Herz-Kreislauf-Innervation
sympathischer Herznerv
Mechanismus: Der Zellkörper des präganglionären Neurons der kardialen sympathischen Ganglien (befindet sich in der mittleren und lateralen Seite des 1. bis 5. thorakalen Rückenmarks)
Herz-Vagus-Nerv
Präganglionäre Neuronenzellkörper (dorsaler Vaguskern und Nucleus ambiguus in der Medulla oblongata)
Innervation von Blutgefäßen
vasokonstriktorische Nervenfasern (100 % sympathische N-Faser)
Mechanismus: Postganglionäre Faserenden setzen Noradrenalin frei → glatte Gefäßmuskelzellen
Alpha-Rezeptoren (stärkere Bindungsfähigkeit an Noradrenalin)
Verursacht eine Kontraktion der glatten Gefäßmuskulatur
β2-Rezeptor
Verursacht eine Entspannung der glatten Gefäßmuskulatur
Fast alle Blutgefäße im Körper werden von sympathischen vasokonstriktorischen Nervenfasern innerviert
Die meisten Blutgefäße erhalten nur eine einzige Innervation durch sympathische konstriktorische N-Fasern (kutane Blutgefäße).
Verteilungsdichte
Haut > Skelettmuskel, innere Organe > Herzkranzgefäße, Gehirnblutgefäße
Verschiedene Blutgefäße im selben Organ
A>V
Mikro-A ist am höchsten (P46), der Kapillarsphinkter ist am niedrigsten und Kapillaren haben keine Nervenfasern.
gefäßerweiternde Nervenfasern (sympathisch parasympathisch)
Blutgefäße der Skelettmuskulatur
Sympathokonstriktor N
Sympathodilator N
Normalerweise nicht nervös, unruhig, impulsiv, wenn es defensiv ist
Parasympathischer vasodilatatorischer Nerv
Innerviert einige Organe wie Hirnhäute, Speicheldrüsen, Magen-Darm-Trakt usw.
Herz-Kreislauf-Zentrum
Konzept: Ort, an dem Neuronen konzentriert sind, die die Herz-Kreislauf-Aktivität steuern
Rückenmark
Medulla oblongata
Konzept: Das grundlegendste Zentrum, das die Herz-Kreislauf-Aktivität reguliert (Lebenszentrum)
Der ventrolaterale Bereich der rostralen Medulla oblongata: ein wichtiger Ort für die Erzeugung und Aufrechterhaltung der tonischen Aktivität der sympathischen Herznerven und sympathischen Vasokonstriktoren
Herz-Kreislauf-Reflex
Karotissinus- und Aortenbogen-Baroreflex (Dekompressionsreflex)
arterieller Barorezeptor
Sinnesnervenenden unter den Gefäßen des Sinus carotis und des Aortenbogens
Merkmale
Zwei-Wege-Verstellung
Der geeignete Reiz ist mechanische Dehnung
Empfindlich gegenüber Blutdruckänderungen im normalen Bereich
Spielt bei der langfristigen Regulierung des Blutdrucks keine Rolle
Herz-Kreislauf-Reflexe, die durch kardiorespiratorische Rezeptoren verursacht werden
Herz-Lungen-Rezeptoren: Rezeptoren, die sich in den Wänden der Vorhöfe, Ventrikel und großen Gefäße des Lungenkreislaufs befinden
Passende Stimulation
Mechanische Dehnung der Blutgefäßwand
Chemisches Material
physiologische Bedeutung
Regulieren Sie das zirkulierende Blutvolumen und das extrazelluläre Flüssigkeitsvolumen
Chemorezeptive Reflexe der Halsschlagader und des Aortenkörpers
Physiologische Bedeutung: Spielt bei Hypoxie, Erstickung oder Blutverlust eine Rolle, um die Blutversorgung wichtiger Organe sicherzustellen
Regulierung der Körperflüssigkeit
Adrenalin (E) und Noradrenalin (NE)
Renin-Angiotensin-System (RAS)
Renin
Es kann Angiotensin, das in der Leber oder im Gewebe synthetisiert und freigesetzt wird, zu einem Decapeptid, dem Angiotensin I, hydrolysieren.
Kann durch das Angiotensin-Converting-Enzym (ACE) zu Angiotensin II hydrolysiert werden.
Die Rolle von Angiotensin II
Angiotensin 1-9: niedrigerer Blutdruck; Angiotensin 1-7: niedrigerer Blutdruck
Mechanismus
Vasopressin
Herz-Lungen-/Barorezeptoren haben eine hemmende Wirkung auf ADH/VP selbst
atriales natriuretisches Peptid
Erzeugt: Vorhofmyozyten
Wirkung
Vasodilatation, peripherer Widerstand nimmt ab
Verminderte Herzleistung
Verbesserte Nierendrainage und Natriumausscheidung
Stimulierende Faktoren: Ziehen an der Vorhofwand
Bedeutung: Wasser- und Salzhaushalt regulieren
Herz-Kreislauf
Blutflusseigenschaften
Hoher Perfusionsdruck und großer Blutfluss
Hohe Sauerstoffaufnahmerate und großer Sauerstoffverbrauch
Der Blutfluss wird durch die Myokardkontraktion erheblich beeinflusst
Regulierung des koronaren Blutflusses (CBF)
Herzzyklus
Niveau des Myokardstoffwechsels
AutonomN
Pulsschlag
peripherer Widerstand
arterieller Blutdruck
vasokonstriktorische Substanz
Hauptstenose/Hauptstenose/hypertrophe Kardiomyopathie