Mindmap-Galerie 2024 Economist Intermediate-Human Resource Management Fachwissen und Praxis (Intermediate) – Kapitel 4 (Strategisches Human Resource Management)
Kapitel 4, Strategisches Personalmanagement, umfasst zwei Teile: ① strategisches Personalmanagement und dessen Umsetzungsprozess; ② den spezifischen Inhalt des strategischen Personalmanagements. Da die relevanten Lehrbücher im Jahr 2024 noch nicht veröffentlicht wurden, ist diese Karte hauptsächlich aus dem Lehrbuch für die Prüfung nationaler wirtschaftlicher Berufs- und technischer Qualifikationen 2023 – Lehrbücher für berufliches Wissen und praktisches Personalmanagement im Personalwesen und seinen intensiven Lehrbüchern abgeleitet. Der allgemeine Inhalt entspricht jedoch grundsätzlich dem Prüfungslehrplan 2024 (der Lehrplan kann im China Personnel Examination Network eingesehen werden). Da ich mich auf die Prüfung vorbereiten muss, teile ich die gelernten und produzierten Inhalte mit Freunden, die sie benötigen, damit ich sie direkt durch einen Blick auf die Karte studieren und wiederholen kann. Ich hoffe, dass im Jahr 2024 alle gemeinsam an Land kommen! Komm schon! ! !
Bearbeitet um 2024-04-10 22:45:10Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
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Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
2024 Economist Intermediate-Human Resource Management Fachwissen und Praxis (Intermediate) – Kapitel 4 (Strategisches Human Resource Management)
Strategisches Personalmanagement und dessen Umsetzungsprozess
1. Strategisches Personalmanagement und strategisches Management
Das Konzept und die Konnotation des strategischen Personalmanagements
Strategische Personalressourcen beziehen sich auf die Managementmethode, die die Personalmanagementaktivitäten der Organisation mit strategischen Zielen verknüpft, um das Leistungsniveau einer Organisation zu verbessern, eine innovative und flexible Organisationskultur zu pflegen und die Ziele einer Organisation zu erreichen. Das geplante Personalbetriebsmodell und Es werden verschiedene Aktivitäten des Personalmanagements umgesetzt. Das Kernkonzept besteht darin, dass das Personalmanagement in der Lage sein muss, Organisationen dabei zu helfen, Strategien umzusetzen und Wettbewerbsvorteile zu erlangen. Modernes Personalmanagement wird als „Profitcenter“ und nicht nur als „Kostenstelle“ betrachtet.
Das Kernkonzept des strategischen Personalmanagements ist die strategische Passform (auch Strategic Fit genannt). Die Personalmanagementaktivitäten einer Organisation müssen in zwei Aspekten konsistent sein.
(1) Die Konsistenz der Personalmanagementstrategie mit der externen Umgebung und der Organisationsstrategie, auch bekannt als externe Passung oder vertikale Konsistenz, unterstreicht, dass das Personalmanagement der Organisation vollständig mit der Organisationsstrategie übereinstimmen muss.
(2) Die interne Konsistenz der Personalmanagementfunktionen, auch interne Passung oder horizontale Konsistenz genannt, betont, dass verschiedene Personalmanagementrichtlinien und -praktiken innerhalb der Organisation ein hohes Maß an Konsistenz wahren und eine gute Interaktion zueinander bilden müssen.
Strategisches Personalmanagement erfordert, dass das Personalmanagement der Organisation die folgenden Ideen umsetzt.
(1) Analysieren und lösen Sie verschiedene Personalprobleme aus einer gewinnorientierten Perspektive, nicht nur aus einer serviceorientierten Perspektive.
(2) Analysieren, bewerten und erläutern Sie die Kosten und Vorteile von Personalmanagementthemen wie Produktivität, Gehalt und Zusatzleistungen, Rekrutierung und Auswahl, Schulung und Entwicklung, Leistungsfeedback, Abwesenheitsmanagement, vorübergehende Entlassungen und Mitarbeiterbefragungen.
(3) Übernehmen Sie ein Personalmanagementmodell, das Ziele wie Machbarkeit, Herausforderung, Spezifität und Sinnhaftigkeit umfasst, und erstellen Sie gleichzeitig einen Bericht über vorgeschlagene Gegenmaßnahmen im Personalmanagement für die von der Organisation aufgetretenen Probleme.
(4) Bereitstellung von Schulungen für Personalmanagement-Funktionspersonal und Betonung der Bedeutung der Personalmanagementstrategie und ihres wichtigen Beitrags zur Erreichung organisatorischer Ziele.
Die Personalmanagement-Experten einer Organisation müssen danach streben, die folgenden vier Dinge zu tun.
(1) Beteiligen Sie sich am strategischen Planungsprozess der Organisation. In diesem Prozess müssen nicht nur einige personelle Aspekte berücksichtigt werden, sondern auch die Frage, ob die Personalreserven der Organisation eine bestimmte Strategie umsetzen können.
(2) Beherrschen Sie einige spezifische Kenntnisse im Zusammenhang mit den strategischen Zielen der Organisation.
(3) Wissen, welche Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen der Mitarbeiter die Organisation beim Erreichen ihrer strategischen Ziele unterstützen können.
(4) Entwickeln Sie spezifische Personalmanagementpläne, um sicherzustellen, dass die Mitarbeiter über die Fähigkeiten, Verhaltensweisen und Einstellungen verfügen, die zur Umsetzung der Organisationsstrategie erforderlich sind.
Drei Ebenen der Strategie und das Grundmodell des strategischen Managements
1. Drei Ebenen der Strategie und die damit verbundenen Beziehungen
(1) Organisationsstrategische Ebene.
Sie wird auch als Unternehmensstrategie, Unternehmensstrategie oder Organisationsentwicklungsstrategie bezeichnet und beantwortet hauptsächlich die Frage, „wo man konkurrieren soll“, d. Es befasst sich mit der Frage, wie eine Organisation unter widrigen Umständen wachsen und sich entwickeln und gleichzeitig schrumpfen und konsolidieren kann. Es zeigt die Richtung auf, die eine Organisation im Entwicklungsprozess wählen kann. Die Organisationsstrategie definiert nicht nur die verschiedenen Geschäftsbereiche, in denen eine Organisation tätig ist, sondern bestimmt auch, wie diese Geschäftsbereiche zueinander in Beziehung stehen. Im Allgemeinen werden Organisationsstrategien in drei Typen unterteilt: Wachstumsstrategie, Stabilitätsstrategie und Kontraktionsstrategie.
(2) Ebene der Wettbewerbsstrategie.
Manchmal auch als Geschäftsstrategie bezeichnet, beantwortet sie die Frage, wie man im Wettbewerb bestehen kann. Das heißt, wie man effektiv mit Wettbewerbern in der ausgewählten Branche oder dem ausgewählten Bereich konkurriert, um sich langfristig einen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt zu verschaffen. Der Hauptzweck dieser strategischen Entscheidungsfindung besteht darin, das Problem der Wettbewerbsmittel zu lösen, d. h. nach welchen Standards oder differenzierten Merkmalen (wie Kosten, Qualität, Zuverlässigkeit, Produkte, Dienstleistungen usw.) eine Organisation konkurrieren wird. Die Hauptanliegen der Wettbewerbsstrategie sind, welche Produkte oder Dienstleistungen entwickelt werden sollen, auf welchen Märkten sie angeboten werden sollen und wie die Produkte oder Dienstleistungen angeboten werden sollen. Professor Michael Porter, ein bekannter Strategieexperte, unterteilt Wettbewerbsstrategien in drei Typen: Kostenführerschaftsstrategie, Differenzierungsstrategie und Marktkonzentrationsstrategie.
(3) Funktionale strategische Ebene.
Die funktionale Strategie beantwortet hauptsächlich die Frage, „womit man konkurrieren soll“, d. Was die funktionale Strategie widerspiegelt, ist die grundlegende Vorgehensweise, die von jeder Abteilung in der Organisation festgelegt wird, um der Organisation dabei zu helfen, ihre Strategie und entsprechende Wettbewerbsziele zu erreichen, einschließlich Marketingstrategie, Personalstrategie, Finanzmanagementstrategie usw.
2. Grundmodell des strategischen Managements
Strategie und strategisches Management
Bei einer Strategie handelt es sich eigentlich um einen langfristigen Plan, der von einer Organisation formuliert wird, um interne Stärken und Schwächen auszugleichen und angesichts externer Chancen und Bedrohungen einen Wettbewerbsvorteil zu wahren.
Strategisches Management ist ein vollständiger Prozess der Formulierung von Strategien, der Umsetzung von Strategien und der Bewertung von Strategien. Sein letztendliches Ziel besteht darin, Organisationen dabei zu helfen, Wettbewerbsvorteile zu erzielen, indem die internen Stärken und Schwächen der Organisation mit externen Chancen und Risiken koordiniert und angepasst werden.
Aus dem Grundmodell des strategischen Managements lassen sich zwei Punkte erkennen
Das strategische Management umfasst hauptsächlich zwei Kernphasen
Strategische Planung
Auch bekannt als Strategieformulierung, besteht seine Hauptfunktion darin, die Mission der Organisation, langfristige Ziele, externe Chancen und Risiken sowie die Stärken und Schwächen innerhalb der Organisation zu definieren, dann die strategische Ausrichtung der Organisation festzulegen und verschiedene mögliche Strategien zu bewerten. , um letztendlich auf der Grundlage der Fähigkeit dieser Strategien, organisatorische Ziele zu erreichen, zu bestimmen, welche Strategien übernommen werden sollen.
Strategieausführung
Auch bekannt als Strategieumsetzung, besteht ihre Hauptaufgabe darin, Organisationen dabei zu helfen, zu bestimmen, wie sie die festgelegte Strategie effektiv umsetzen können, einschließlich der Gestaltung der Organisationsstruktur, der Zuweisung von Ressourcen und der Sicherstellung, dass die Organisation über hochqualifizierte Mitarbeiter verfügt.
Im strategischen Managementprozess einer Organisation muss die Strategieumsetzungsphase nach der strategischen Planungsphase nicht immer passiv sein, ohne die Wahl, die vorgegebene Strategie umzusetzen und auszuführen. Tatsächlich gibt es während des gesamten strategischen Managementprozesses einen kontinuierlichen Zyklus zwischen Information und Entscheidungsfindung.
2. Personalmanagement, strategische Planung und Strategieumsetzung
Personalmanagement und strategische Planung
1. Hauptaufgaben der strategischen Planung
Strategische Planung
Konzept
Eine Art Organisationsplanung, die der Organisation dabei helfen soll, einen Wettbewerbsvorteil zu wahren, indem ihre internen Stärken und Schwächen mit externen Chancen und Risiken abgeglichen werden.
Hauptinhalt
(1) Beschreiben Sie das ultimative Ziel einer Organisation.
(2) Bewerten Sie die verschiedenen Hindernisse, auf die die Organisation beim Erreichen ihrer endgültigen Ziele stoßen kann.
(3) Wählen Sie wirksame Methoden, um der Organisation dabei zu helfen, Hindernisse bei der Erreichung der Organisationsziele zu beseitigen.
Die Aufgabe, die eine Organisation im strategischen Planungsprozess erfüllen muss, besteht darin, die Mission, Vision, Werte und langfristigen Ziele der Organisation zu bestimmen und dann auf der Grundlage einer Analyse der externen Chancen und Risiken die Fähigkeit der Organisation zu bestimmen, ihre Mission zu erfüllen und interne Stärken und Schwächen der Organisation sowie Möglichkeiten zur Erreichung langfristiger Ziele, d. h. das Treffen strategischer Entscheidungen, die darlegen, wie die Organisation ihre Ressourcen zur Erreichung ihrer Ziele einsetzen wird.
2. Die Rolle des Personalmanagements in der strategischen Planung
Im Prozess der strategischen Planung kann die Personalabteilung den strategischen Entscheidungsträgern der Organisation ausreichende Informationen aus Sicht der Personalabteilung zur Verfügung stellen und so den leitenden Managern oder dem strategischen Planungsteam der Organisation helfen, die besten strategischen Entscheidungen zu treffen Wenn Sie die letztendliche Umsetzung jeder strategischen Option von Anfang an vollständig berücksichtigen, können Sie verhindern, dass strategische Entscheidungsträger falsche Entscheidungen treffen.
3. Der Zusammenhang zwischen Personalmanagement und strategischer Planung
(1) Kontakt zur Verwaltungsleitung
Die Aufmerksamkeit des Personalmanagements konzentriert sich hauptsächlich auf die täglichen administrativen Managementaktivitäten. Die Top-Personalmanager der Organisation haben nicht die Zeit, Gelegenheit oder Fähigkeit, Fragen des Personalmanagements aus einer strategischen Perspektive zu betrachten. Die strategische Planung der Organisation erfolgt ohne Einbindung der Personalabteilung. Daher ist auf dieser Integrationsebene die Personalmanagementabteilung der Organisation vollständig vom strategischen Managementprozess der Organisation getrennt.
(2) Einwegkontakt
Die Organisation formuliert ihren eigenen strategischen Plan und informiert dann die Personalmanagementabteilung über diesen strategischen Plan, damit die Personalmanagementabteilung bei der Umsetzung oder Umsetzung des strategischen Plans zusammenarbeiten kann.
(3) Zwei-Wege-Kontakt
Ermöglicht Organisationen, Personalfragen im gesamten strategischen Planungsprozess zu berücksichtigen. Diese Integration erfolgt in einer dreistufigen Abfolge.
Im ersten Schritt informiert die strategische Planungsgruppe das Personalmanagement über die verschiedenen strategischen Optionen, die die Organisation in Betracht zieht.
Im zweiten Schritt analysieren leitende Personalmanager die Anforderungen verschiedener Strategien an das Personalwesen und berichten die Ergebnisse ihrer Analyse an das strategische Planungsteam. Das strategische Planungsteam trifft strategische Entscheidungen auf der Grundlage einer umfassenden Betrachtung verschiedener Situationen.
Im dritten Schritt, sobald die strategische Entscheidung der Organisation feststeht, kommuniziert das strategische Planungsteam den strategischen Plan erneut an die obersten Personalmanager der Organisation, die spezifische Pläne zur Umsetzung des strategischen Plans entwerfen.
(4) Integrierter Kontakt
Es basiert auf der kontinuierlichen Interaktion zwischen strategischer Planung und Personalmanagement und nicht auf einem einseitigen Aufstiegsprozess mit einer bestimmten Reihenfolge.
Personalmanagement und Strategieumsetzung
Aus Sicht des Personalmanagements ändern sich die Hauptaufgaben des Personalmanagements in drei Aspekte, sobald die Topmanager einer Organisation eine bestimmte strategische Entscheidung treffen.
(1) Bestimmen Sie, welche Art von Humanressourcen die Organisation benötigt, einschließlich Quantität, Qualität, Struktur usw.
(2) Stellen Sie durch die Entwicklung und Koordinierung verschiedener Personalmanagementpraktiken sicher, dass die Organisation die entsprechende Anzahl von Mitarbeitern erhält, stellen Sie sicher, dass diese Mitarbeiter über die verschiedenen Ebenen und Arten von Fähigkeiten verfügen, die in der Strategie erforderlich sind, und stellen Sie sicher, dass ihre Fähigkeiten und Positionen gewährleistet sind mit den erforderlichen Anforderungen übereinstimmen. Vervollständigen Sie die Übereinstimmung zwischen Arbeitsaufgaben.
(3) Einrichtung eines geeigneten Kontrollsystems durch die wissenschaftliche Gestaltung des Personalmanagementsystems und der darin enthaltenen Personalrichtlinien, -systeme, -verfahren und -praktiken, um sicherzustellen, dass das Verhalten dieser Mitarbeiter der Verwirklichung strategischer Ziele förderlich ist.
Die erfolgreiche Umsetzung einer Organisationsstrategie hängt in erster Linie von fünf Elementen ab
(1) Organisationsstruktur
(2) Gestaltung der Arbeitsaufgabe
(3) Personalauswahl, Schulung und Entwicklung
(4) Belohnungssystem
(5) Informationssystem
Das Personalmanagement trägt die Hauptverantwortung für drei Grundelemente, nämlich die Gestaltung der Arbeitsaufgaben, die Personalauswahl, die Schulung und Entwicklung sowie das Belohnungssystem (es wirkt sich aber auch direkt auf die beiden Elemente Organisationsstruktur und Informationssystem aus).
3. Instrumente und Schritte des strategischen Personalmanagements
Drei Tools für strategisches Personalmanagement
1. Strategische Karte
Es handelt sich um ein grafisches Tool, das den Umsetzungsprozess der Organisationsstrategie zerlegt. Es zeigt anschaulich die wichtigsten Aktivitäten an, die durchgeführt werden müssen, um sicherzustellen, dass die Organisationsstrategie umgesetzt wird, und die treibenden Beziehungen zwischen ihnen.
2. Personal-Scorecard
Dabei handelt es sich um eine Vielzahl finanzieller und nichtfinanzieller Ziele oder Messindikatoren, die für eine Reihe von Aktivitätsketten im Personalmanagement konzipiert sind und abgeschlossen werden müssen, um die strategischen Ziele der Organisation zu erreichen.
Im Entwurfsprozess der Personal-Scorecard ist es in der Regel notwendig, die folgenden drei Faktoren und ihre Wechselbeziehungen zu quantifizieren.
(1) Verschiedene Aktivitäten des Personalmanagements (z. B. Anzahl der Auswahl, Tests und Schulungen usw.).
(2) Mitarbeiterverhalten, das aus Aktivitäten des Personalmanagements resultiert (z. B. Kundendienstleistung usw.).
(3) Die organisatorischen strategischen Konsequenzen und die Leistung des Handelns der Mitarbeiter (z. B. Kundenzufriedenheit und Gewinnmargen usw.).
3. Digitale Instrumententafel
Dabei handelt es sich um eine Vielzahl von Diagrammen, die auf dem Computer-Desktop angezeigt werden können. Dabei werden Desktop-Grafiken, Tabellen und Computerbilder verwendet, um Führungskräften und Managern anschaulich zu zeigen, in welchem Stadium sich die verschiedenen Aktivitäten, die auf der strategischen Landkarte der Organisation angezeigt werden, derzeit in der Organisation und in der Organisation befinden In welche Richtung sie sich bewegt, d. h. anhand der in der Personal-Scorecard ermittelten Indikatoren und wie weit die Organisation derzeit voranschreitet, hilft dies der Organisation bei der Beurteilung, ob die aktuelle Richtung der Arbeitsaktivitäten korrekt ist und ob der Gesamtfortschritt angemessen ist.
Die wichtigsten Prozesse und Schritte des strategischen Personalmanagements
Die wichtigsten Prozesse des strategischen Personalmanagements
Es spiegelt das Konzept wider, dass „organisatorische Personalmanagementpraktiken die Unterstützung der Organisationsstrategie sind“.
(1) Formulieren Sie eine Organisationsstrategie
Was sind die strategischen Ziele der Organisation?
(2) Bestätigen Sie die Anforderungen an die Belegschaft
Um die Verwirklichung der strategischen Ziele der Organisation sicherzustellen, sollte die Personalverwaltung dafür sorgen, dass sich die Mitarbeiter die entsprechenden Kompetenzen und Verhaltensweisen aneignen.
(3) Personalstrategien und entsprechende Richtlinien und Maßnahmen formulieren
Welche Personalrichtlinien und -praktiken können die Kompetenzen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter erreichen, die die Organisation benötigt?
(4) Bestimmen Sie detaillierte Messindikatoren für die Personalmanagement-Scorecard
Das Personalmanagement misst die Wirksamkeit seiner Arbeit bei der Strategieumsetzung, indem es untersucht, ob die von der Organisation geforderten Kompetenzen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter erreicht werden.
Prozessschritte des strategischen Personalmanagements
(1) Bestimmen Sie den strategischen Plan der Organisation
Fragen, die Organisationen beantworten müssen: „Was sind unsere strategischen Ziele? Wie sind wir darauf vorbereitet, Wettbewerbsvorteile zu erlangen, um unsere strategischen Ziele zu erreichen?“
(2) Beschreiben Sie die Wertschöpfungskette der Organisation
Eine Organisation kann jede Geschäftsaktivität, die abgeschlossen werden muss, als eine Reihe notwendiger Aktivitäten betrachten. Die Wertschöpfungskette einer Organisation ist ein Tool, mit dem die wichtigsten Aktivitäten und strategischen Kosten, die eine Organisation abschließen muss, identifiziert, zerlegt, angezeigt und analysiert werden können. Sie hilft Managern, besser zu verstehen, welche Aktivitäten die Unternehmensleistung beeinflussen.
Die Frage, die die Organisation beantworten muss: „Welche sind die wichtigsten Aktivitäten, die wir durchführen müssen, wenn wir Werte schaffen? Welche anderen wichtigen Aktivitäten müssen erledigt werden, um die Schlüsselaktivitäten zu unterstützen?“
(3) Entwerfen Sie eine strategische Karte
Relevante Informationen in der Wertschöpfungskette helfen der Organisation beim Aufbau ihrer eigenen strategischen Landkarte. Die strategische Landkarte ist eine Kette verwandter Aktivitäten, die zum Erfolg der Organisation beitragen. Sie beschreibt die Elemente oder Aktivitäten, die zum Erfolg führen. und die treibenden Beziehungen zwischen diesen Elementen oder Aktivitäten.
Fragen, die Organisationen beantworten müssen: „Was ist die treibende Beziehung zwischen den verschiedenen wichtigen Aktivitäten, die abgeschlossen werden müssen, um die allgemeinen strategischen Ziele der Organisation zu erreichen? Was ist die Quelle, die die Umsetzung der Strategie der Organisation vorantreibt?“
(4) Bestimmen Sie verschiedene organisatorische Ergebnisse, die von der Organisationsstrategie gefordert werden
Damit eine Organisation ihre strategischen Ziele erreichen kann, muss sie einige Ergebnisse im Zusammenhang mit der Organisationsstrategie erzielen. Bei diesen Ergebnissen handelt es sich tatsächlich um Beschreibungen der zu erreichenden Ziele oder der Leistungskennzahlen, die für jede wichtige Aktivität erreicht werden müssen, die die Strategie der Organisation vorantreibt.
Die Frage, die die Organisation beantworten muss: „Wie können wir messen, dass die Elemente oder Aktivitäten, die die strategischen Ziele der Organisation vorantreiben, die festgelegten Anforderungen oder Ziele erreicht haben?“
(5) Bestimmen Sie die von der Organisation benötigten Kompetenzen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter
Die Frage, die die Organisation beantworten muss: „Welche Kompetenzen und Verhaltensweisen müssen unsere Mitarbeiter besitzen, wenn unsere Organisation strategisch relevante organisatorische Ergebnisse erzielen will, die letztendlich die strategischen Gesamtziele der Organisation erreichen?“
(6) Klären Sie die Personalmanagementsysteme, Richtlinien und Aktivitäten, die implementiert werden müssen
Personalmanager müssen antworten: „Welche Personalmanagementsysteme müssen wir einrichten, um die von der Strategie der Organisation geforderten Kompetenzen und Verhaltensweisen der Mitarbeiter zu erreichen? Welche Personalrichtlinien werden formuliert? Welche Personalmanagementaktivitäten werden durchgeführt? Was.“ Personalprojekte umgesetzt werden?“
(7) Bereiten Sie eine Personal-Scorecard vor
Die Frage, die Organisationen beantworten müssen, lautet: „Mit welchen Indikatoren und spezifischen Indikatorwerten können wir die Personalmanagementaktivitäten der Organisation messen? Tragen die daraus erzielten Ergebnisse wirklich zur Erreichung der strategischen Ziele der Organisation bei?“
(8) Überwachung durch digitales Dashboard
Die Frage, die die Organisation beantworten muss, lautet: „Trägt unsere Personalmanagementarbeit zur Erreichung der strategischen Ziele der Organisation bei? Entspricht dieser Beitrag den Erwartungen der Organisation? Muss unser Personalmanagementsystem, unsere Personalpolitik oder unsere Aktivitäten dazu beitragen?“ ein Beitrag? „Anpassung oder Korrektur?“
Die spezifischen Inhalte des strategischen Personalmanagements
1. Personalstrategie und ihre Abstimmung mit der Organisationsentwicklungsstrategie
Die Konnotation der Personalstrategie
Die sogenannte Personalstrategie ist ein Handlungsleitfaden, der von der Personalmanagementabteilung und ihren Managern verwendet wird, um der Organisation beim Erreichen strategischer Ziele zu helfen. Sie ist ein bestimmtes Modell für eine Organisation, um ihre Hauptziele, Richtlinien und Verfahren des Personalmanagements zu integrieren zu einem organischen Ganzen oder zum Produkt der Planung.
Die Gesamtstrategie einer Organisation lässt sich in der Regel in zwei Ebenen unterteilen
(1) Die Entwicklungsstrategie oder Organisationsstrategie der Organisation. Einschließlich Wachstumsstrategie, Stabilitätsstrategie und Kontraktionsstrategie.
(2) Die Geschäftsstrategie oder Wettbewerbsstrategie der Organisation. Sie gliedert sich in Differenzierungsstrategie, Kostenführerschaftsstrategie und Marktkonzentrationsstrategie.
Abstimmung von Personalstrategien mit unterschiedlichen Organisationsstrategien
1. Wachstumsstrategie und entsprechende Personalstrategie
Konzept
Wachstumsstrategie ist eine Strategie, die sich auf Marktentwicklung, Produktentwicklung, Innovation, Fusionen usw. konzentriert. Sie kann in zwei Typen unterteilt werden: interne Wachstumsstrategie und externe Wachstumsstrategie.
interne Wachstumsstrategie
Merkmale
Eine Strategie, die die Vorteile einer Organisation durch die Integration und Nutzung aller ihr zur Verfügung stehenden Ressourcen stärkt und sich auf die Verbesserung und Selbsterweiterung ihrer eigenen Stärke konzentriert.
Für Organisationen, die eine interne Wachstumsstrategie verfolgen, liegt der Schwerpunkt auf der Entwicklung neuer Produkte und neuer Märkte, der Gründung neuer Unternehmen und der Erschließung neuer Bereiche. Diese Art von Organisation wächst durch Selbstakkumulation.
Entsprechende Personalstrategie
(1) Der Druck auf die Personalrekrutierung und -auswahl ist relativ hoch, und die Rekrutierungsfunktion muss in der Lage sein, alle Arten von Talenten, die im Wachstums- und Entwicklungsprozess der Organisation benötigt werden, kontinuierlich aufzufüllen.
(2) Die Schulungsarbeit ist umfassend und vielfältig und es ist notwendig, Mitarbeiter mit unterschiedlichen Kenntnissen und Fähigkeiten kontinuierlich zu fördern und in die Organisation einzubringen.
(3) Im Hinblick auf die Beförderung wird häufig der Schwerpunkt auf die interne Beförderung gelegt, indem Mitarbeiter auf niedriger Ebene von außen rekrutiert und eingestellt werden und die Mitarbeiter dann Schritt für Schritt in Positionen des mittleren und oberen Managements geschult werden.
(4) Aus Sicht des Leistungsmanagements achtet diese Art von Organisation sowohl auf die Arbeitsergebnisse der Mitarbeiter als auch auf den Prozess der Erledigung der Arbeit, achtet jedoch stärker auf die Ergebnisse. Gleichzeitig wird der Zusammenhang zwischen Gehalt und Ergebnissen berücksichtigt liegt oft ganz in der Nähe.
Externe Wachstumsstrategie
Merkmale
Bei dem Versuch, eine Integrationsstrategie durch vertikale Integration, horizontale Integration oder Diversifizierung zu erreichen, erweitert diese Strategie häufig die Ressourcen der Organisation oder stärkt ihre Marktposition durch Fusionen, Allianzen, Übernahmen usw.
Die größten Personalprobleme, mit denen Organisationen konfrontiert sind, bestehen darin, wie man Personalressourcen rational umverteilt, die Arbeitsmoral aufrechterhält, Werte und Organisationskultur integriert und die Konsistenz verschiedener Personalmanagementpraktiken und -standards gewährleistet.
Entsprechende Personalstrategie
(1) Es besteht kein großer Bedarf an Personalrekrutierung, aber der Druck zur Mitarbeiterverlagerung ist groß.
(2) Der Schwerpunkt der Schulungsarbeit liegt auf der Integration der Organisationskultur und der Vereinheitlichung von Werten sowie auf der Kompetenzschulung zur Lösung von Personalkonfigurationskonflikten. Gleichzeitig ist es auch erforderlich, die Fähigkeiten einiger Mitarbeiter umzuschulen, die dies nicht können Finden Sie vorübergehend geeignete Stellen.
(3) Der Schwerpunkt des Leistungsmanagements und des Gehaltsmanagements liegt auf der Umsetzung des Leistungsmanagements sowie der Standardisierung und Standardisierung von Gehaltsstrukturen und Gehaltsniveaus.
2. Stabilitätsstrategie und entsprechende Personalstrategie
Konzepte und Funktionen
Eine Stabilisierungsstrategie ist eine Strategie, die den Schwerpunkt auf Marktanteile oder Betriebskosten legt. Bei dieser Strategie muss die Organisation einen Teil des Marktes auswählen, den sie bereits besetzt hat und den sie am besten abdecken kann, und ihn dann verbessern.
Organisationen, die eine stabile Strategie verfolgen, befinden sich in der Regel in einem stabileren Umfeld mit geringeren Wachstumsraten. Der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Wettbewerbsfähigkeit liegt darin, ob sie die Fähigkeiten, die sie bereits besitzen, beibehalten können.
Entsprechende Personalstrategie
(1) Aufrechterhaltung der Stabilität der Humanressourcen innerhalb der Organisation sowie der Standardisierung, Konsistenz und internen Fairness der Managementmethoden.
(2) Der Bedarf an Personalrekrutierung ist nicht groß und interne Mitarbeiter können relativ langsam befördert werden.
(3) Die Ausbildung der Organisation konzentriert sich hauptsächlich auf die Bedürfnisse der aktuellen Arbeitsplätze der Mitarbeiter.
(4) Im Mittelpunkt des Leistungsmanagements stehen die Verhaltensnormen sowie die Arbeitsfähigkeiten und -einstellungen der Mitarbeiter.
(5) Achten Sie stärker auf die interne Konsistenz der Vergütung. Die Entscheidungskonzentration bei der Vergütung ist relativ hoch. Die Grundlage für die Entscheidungsfindung bei der Vergütung ist hauptsächlich die von den Mitarbeitern geleistete Arbeit.
(6) Das Wohlergehen der Mitarbeiter in solchen Organisationen ist tendenziell relativ hoch.
3. Schrumpfstrategie und entsprechende Personalstrategie
Konzepte und Funktionen
Die Schrumpfungsstrategie wird in der Regel von Organisationen übernommen, die einen Teil ihrer Geschäftstätigkeit verkleinern möchten, weil sie mit schwerwiegenden wirtschaftlichen Schwierigkeiten konfrontiert sind. Diese Strategie wird manchmal als Downsizing-Strategie bezeichnet und ist häufig mit Entlassungen, Veräußerungen und Liquidationen verbunden.
Entsprechende Personalstrategie
(1) Das zentrale Personalproblem, das die Organisation lösen muss, besteht darin, wie man überflüssige Personalressourcen auf friedliche, stabile und minimal kostspielige Weise aus der Organisation abziehen kann und wie man die Arbeitsmoral der Mitarbeiter verbessern kann, die nach der Verkleinerung der Organisation in der Organisation verbleiben und Entlassungen.
(2) Das Wissen und die Fähigkeiten vieler Personen in der Organisation müssen möglicherweise aktualisiert werden, sodass der Schulungsdruck relativ hoch ist.
(3) Aufgrund der ungünstigen Betriebssituation sind diese Organisationen äußerst darauf bedacht, die Leistung möglichst schnell zu erbringen, und ihr Leistungsmanagement konzentriert sich auf die Bewertung der Ergebnisse.
(4) Dieser Organisationstyp ist sehr stark darauf bedacht, das Einkommen der Mitarbeiter an die betriebliche Leistung der Organisation zu koppeln. Neben der Reduzierung des Anteils des Festgehalts und der Erhöhung des Anteils des variablen Gehalts wird häufig auch die Umsetzung einer Mitarbeiterbeteiligung angestrebt Beteiligungsprogramme usw., um Mitarbeiter zu ermutigen, Risiken mit der Organisation zu teilen.
Abstimmung von Personalstrategien mit unterschiedlichen Wettbewerbsstrategien
1. Differenzierungsstrategie und entsprechende Personalstrategie
Konzepte und Funktionen
Differenzierungsstrategie, manchmal auch Innovationsstrategie genannt, ist eine Wettbewerbsstrategie, die auf Produktinnovation und Verkürzung der Produktlebenszyklen ausgerichtet ist.
Organisationen, die diese Strategie verfolgen, legen häufig Wert auf Risikobereitschaft und die kontinuierliche Einführung neuer Produkte und betrachten die Verkürzung der Zeit vom Produktdesign bis zur Markteinführung als wichtiges Ziel.
Ein wichtiges Geschäftsziel dieser Art von Organisation besteht darin, führend auf dem Produktmarkt zu werden. Kundenzufriedenheit und personalisierte Bedürfnisse werden im Managementprozess häufig betont, während die Positionshierarchie und die relativ stabile Arbeitsplatzbewertung innerhalb der Organisation nicht berücksichtigt werden viel Aufmerksamkeit darauf.
Entsprechende Personalstrategie
(1) Aus Sicht der Personalrekrutierung und -auswahl ist diese Art von Organisation eher bereit, innovative und risikofreudige Personen einzustellen, als Personen, die lange Zeit hart gearbeitet haben, um eine stark repetitive und programmierte Aufgabe zu erfüllen Arbeit.
(2) Der Schwerpunkt liegt auf der Risikoteilung und Leistungsteilung zwischen der Organisation und den Mitarbeitern im Hinblick auf die Vergütung und gleichzeitig darauf, sicherzustellen, dass erfolgreiche Innovatoren bei Produkten, Produktionsmethoden, Technologien usw. tatsächlich hohe Erträge erzielen können.
(3) Sorgen Sie für eine hohe Flexibilität bei den Stellenbeschreibungen und verlangen Sie von den Mitarbeitern, dass sie sich an die Arbeitsanforderungen in unterschiedlichen Umgebungen anpassen können. Daher hängt das Grundgehalt eines Mitarbeiters oft nicht vom sehr klaren Aufgabenbereich und den Verantwortlichkeiten ab, sondern eher vom einzelnen Mitarbeiter. Innovationsfähigkeiten und technologisches Niveau.
(4) Aus Sicht des Leistungsmanagements legt dieser Organisationstyp mehr Wert auf die Ergebnisse von Innovationen als auf bestimmte Verhaltensnormen im Arbeitsprozess. Daher ist das Leistungsmanagementsystem sehr zielorientiert.
2. Kostenführerschaftsstrategie und entsprechende Personalstrategie
Konzepte und Funktionen
Die Kostenführerschaftsstrategie, manchmal auch Kostenführerschaftsstrategie, Total Cost Leadership-Strategie oder Operational Excellence-Strategie genannt, ist eigentlich eine Low-Cost-Strategie, das heißt, wenn die Qualität des Produkts selbst ungefähr gleich ist, stellt das Unternehmen den Kunden Produkte zur Verfügung ein niedrigerer Preis als die Konkurrenz eine Wettbewerbsstrategie.
Organisationen, die eine Kostenführerschaftsstrategie verfolgen, legen großen Wert auf Effizienz, insbesondere auf die hohen betrieblichen Anforderungen. Ihr Ziel ist es, mehr Dinge zu geringeren Kosten zu erledigen.
Entsprechende Personalstrategie
(1) Um die Produktivität zu verbessern und Kosten zu senken, beschreibt diese Art von Organisation in der Regel die Arbeitsinhalte, Verantwortlichkeiten und Aufgaben der Mitarbeiter detaillierter und spezifischer und betont dabei die Stabilität der Mitarbeiter an ihren Arbeitsplätzen.
(2) Die Ausbildungsinhalte orientieren sich an den Bedürfnissen des aktuellen Arbeitsplatzes der Arbeitnehmer.
(3) Der Schwerpunkt des Leistungsmanagements liegt auf den Verhaltensnormen der Mitarbeiter und der Einhaltung grundlegender Arbeitsabläufe.
(4) Auf Arbeitsdisziplin, Anwesenheit sowie Arbeits- und Ruhezeiten wird besonderer Wert gelegt.
(5) In Bezug auf das Gehaltsniveau achtet diese Art von Organisation genau auf den Gehaltsstatus der Wettbewerber, um sicherzustellen, dass das Gehaltsniveau der Organisation weder niedriger als das der Wettbewerber, noch vorzugsweise höher als das der Wettbewerber ist.
(6) Im Hinblick auf die Gehaltsstruktur ergreifen solche Organisationen in der Regel bestimmte Maßnahmen, um den Anteil der variablen Vergütung oder Boni an der Gehaltsstruktur zu erhöhen und gleichzeitig die Mitarbeiter für etwaige Erfolge bei der Kosteneinsparung zu belohnen, um einerseits die Kontrolle zu behalten Kostenaufwendungen, und andererseits soll es einerseits die Mitarbeiter ermutigen, Kosten zu senken und die Produktionseffizienz zu verbessern.
3. Marktkonzentrationsstrategie und entsprechende Personalstrategie
Konzepte und Funktionen
Die Marktkonzentrationsstrategie besteht darin, die eigenen Produkte oder Dienstleistungen auf eine bestimmte Region oder bestimmte Kunden zu konzentrieren.
Wenn sich ein Unternehmen auf die Bereitstellung spezifischer Produkte oder Dienstleistungen für Kunden konzentriert, spricht man auch von einer kundenorientierten Strategie. Bei dieser Strategie handelt es sich um eine Strategie zur Erzielung eines Wettbewerbsvorteils durch die Verbesserung der Kundendienstqualität, der Serviceeffizienz, der Servicegeschwindigkeit usw. Organisationen, die diese Strategie anwenden, konzentrieren sich darauf, wie sie Kunden zufriedenstellen können, und hoffen, dass ihre Mitarbeiter nicht nur die Bedürfnisse der Kunden gut erfüllen können, sondern den Kunden auch dabei helfen, potenzielle Bedürfnisse zu entdecken, die sie noch nicht erkannt haben, und versuchen, diese potenziellen Bedürfnisse zu erfüllen.
Die Kundenzufriedenheit ist ein Leistungsindikator, der für solche Unternehmen von größter Bedeutung ist.
Entsprechende Personalstrategie
(1) Im Rekrutierungsprozess wird häufig großer Wert auf die Kundendienstfähigkeit, Motivation und Erfahrung des Arbeitssuchenden oder Kandidaten gelegt.
(2) Das Schulungssystem wird viel Energie auf Kundenwissen, Kundendienstfähigkeiten und kundenorientierte Werte verwenden.
(3) Zahlen Sie eine Vergütung auf der Grundlage der Quantität und Qualität der von Mitarbeitern für Kunden erbrachten Dienstleistungen oder zahlen Sie Prämien auf der Grundlage der Gesamtbewertungsergebnisse der Kunden für die von Mitarbeitern oder Mitarbeitergruppen erbrachten Dienstleistungen.
Personalstrategie und Auswahl der Personalmanagementpraxis
Eine kurze Liste von Personalmanagementpraktiken
(1) Positionsanalyse und Positionsdesign
Wenige Aufgaben – viele Aufgaben
Einfache Aufgaben – komplexe Aufgaben
Erfordert wenige Fähigkeiten – Erfordert viele Fähigkeiten
Spezifische Stellenbeschreibung – umfassende Stellenbeschreibung
(2) Rekrutierung und Auswahl
externe Quellen – interne Quellen
Begrenzte Sozialisation – umfassende Sozialisation
Bewerten Sie spezifische Fähigkeiten – bewerten Sie allgemeine Fähigkeiten
Enger Karriereentwicklungskanal – breiter Karriereentwicklungskanal
(3) Schulung und Entwicklung
Konzentrieren Sie sich auf aktuelle berufliche Fähigkeiten – konzentrieren Sie sich auf zukünftige berufliche Fähigkeiten
Individuelle Orientierung – Gruppenorientierung
Schulen Sie ein paar Mitarbeiter – schulen Sie alle Mitarbeiter
Zufällig, ungeplant – systematisch, geplant
(4)Leistungsmanagement
Verhaltensstandards – Ergebnisstandards
Entwicklungsorientierung – Managementorientierung
kurzfristiger Standard – langfristiger Standard
Individuelle Leistung – kollektive Leistung
(5) Gehaltsstruktur, Prämien und Zusatzleistungen
Konzentrieren Sie sich auf Gehalt und Sozialleistungen – konzentrieren Sie sich auf Boni
Kurzfristige Belohnungen – langfristige Belohnungen
Schwerpunkt auf interner Fairness – Schwerpunkt auf externer Fairness
Einzelpersonen belohnen – Gruppen belohnen
(6) Arbeitsbeziehungen und Arbeitnehmerbeziehungen
Kollektivverhandlungen – Einzelverhandlungen
Entscheidungsfindung von oben nach unten – Beteiligung der Mitarbeiter an der Entscheidungsfindung
Es gibt ein formal festgelegtes Verfahren – es gibt kein formal festgelegtes Verfahren
Behandeln Sie Mitarbeiter als Ausgaben – behandeln Sie Mitarbeiter als Reichtum
1. Stellenanalyse und Stellengestaltung
Organisationen müssen immer bestimmte Produkte oder Dienstleistungen bereitstellen. Um diese Produkte herzustellen oder diese Dienstleistungen bereitzustellen, müssen viele Aufgaben erledigt werden. Durch die Klassifizierung dieser Aufgaben können unterschiedliche Positionen gebildet werden.
Bei der Jobanalyse geht es darum, detaillierte Informationen über eine Position zu erhalten. Bei der Jobgestaltung geht es darum, zu bestimmen, welche Arbeitsaufgaben einer bestimmten Position zugewiesen werden sollen.
Es besteht ein enger Zusammenhang zwischen der Gestaltung von Stellen und der Organisationsstrategie. Dies liegt daran, dass die Organisationsstrategie die Erledigung einiger neuer Aufgaben erfordert, die sich von der Vergangenheit unterscheiden, oder die Notwendigkeit, in einigen Fällen die gleichen Aufgaben wie in der Vergangenheit zu erledigen neuer Weg.
2. Rekrutierung und Auswahl
Unter Rekrutierung versteht man den Prozess, mit dem Unternehmen nach Bewerbern für potenzielle Einstellungsaufgaben suchen.
Unter Auswahl versteht man den Prozess, bei dem Organisationen versuchen festzustellen, ob Bewerber über bestimmte Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Persönlichkeitsmerkmale verfügen, die der Organisation beim Erreichen ihrer Ziele helfen können.
3. Schulung und Entwicklung
Unter Schulung versteht man eine Reihe geplanter Aktivitäten, die den Mitarbeitern das Erlernen arbeitsbezogener Kenntnisse, Fertigkeiten und Verhaltensweisen erleichtern sollen. Der Schwerpunkt der Ausbildung liegt auf der Erfüllung aktueller Arbeitsanforderungen.
Entwicklungsaktivitäten zielen darauf ab, den Mitarbeitern dabei zu helfen, entsprechende Kenntnisse, Fähigkeiten und Verhaltensweisen zu erwerben, um Herausforderungen zu bewältigen, die sich aus verschiedenen bestehenden Jobs oder aus neuen Jobs ergeben können, die noch nicht existieren, aber möglicherweise in der Zukunft auftreten. Die Entwicklung konzentriert sich stärker auf die zukünftigen Entwicklungsbedürfnisse von die Organisation.
4. Leistungsmanagement
Leistungsmanagement ist ein Mittel, um sicherzustellen, dass die Arbeitsaktivitäten und Ergebnisse jedes Mitarbeiters mit den Zielen der Organisation übereinstimmen. Die gewonnenen Daten müssen klar widerspiegeln, welche Aktivitäten und Ergebnisse es der Organisation ermöglichen, ihre Strategie erfolgreich umzusetzen.
5. Gehaltsstruktur, Boni und Zusatzleistungen
6. Arbeitsbeziehungen und Arbeitnehmerbeziehungen
Angesichts des harten Wettbewerbs und der steigenden Anforderungen an die Flexibilität der Organisation sowie der kontinuierlichen Verbesserung des modernen Personalmanagements arbeiten viele Organisationen hart daran, gute Mitarbeiterbeziehungen zu gestalten, d. h. durch direkten Dialog und Kommunikation zwischen der Organisation und den Mitarbeitern sowie durch Beratung. insbesondere eine breite Einbindung der Mitarbeiter, um die Beziehung zwischen den Parteien zu steuern und zu koordinieren.
2. Hochleistungsarbeitssystem und Talentmanagement
Hochleistungs-Arbeitssystem
1. Es gibt zwei Arten von Definitionen von Hochleistungsarbeitssystemen
(1) Eine Reihe von Personalmanagementrichtlinien und -praktiken, die die organisatorische Effektivität verbessern und dadurch dazu beitragen können, dass die Organisation eine Hochleistungsorganisation wird.
(2) Bei der Erreichung der Organisationsziele kann durch die richtige Kombination von Personal, Technologie und Organisationsstruktur sichergestellt werden, dass die Organisation verschiedene Ressourcen voll ausschöpft und verschiedene Chancen nutzt.
2. Wissensarbeiter und Hochleistungsarbeitssysteme
Konzept
Eine lernende Organisation ist eine Organisation, die eine Kultur des lebenslangen Lernens schätzt und unterstützt, indem sie es allen Mitarbeitern ermöglicht, sich kontinuierlich Wissen anzueignen und zu teilen.
Fünf Schlüsselmerkmale lernender Organisationen
(1) Verpflichtung zum kontinuierlichen Lernen.
(2) Wissensaustausch.
(3) Kritisches und systematisches Denken wird allgemein angenommen.
(4) Haben Sie eine Lernkultur.
(5) Achten Sie auf die Mitarbeiter.
Talent Management
1. Die Konnotation von Talentmanagement
Unter dem sogenannten Talentmanagement versteht man die systematischen, geplanten und strategischen Maßnahmen von Organisationen, um hochqualifizierte Mitarbeiter und Führungskräfte zu gewinnen, zu halten, zu entwickeln und zu motivieren. Eine andere Definition besagt, dass Talentmanagement eine ganzheitlichere und erweiterte Personalplanung ist, die darauf abzielt, die organisatorischen Fähigkeiten durch den umfassenden Einsatz verschiedener Methoden der Personalintervention zu stärken und gleichzeitig die Umsetzung der strategischen Geschäftsprioritäten der Organisation zu fördern.
Der Unterschied zwischen Talentmanagement und traditionellem Personalmanagement besteht darin, dass Organisationen bei der Gewinnung und Bindung von Talenten deutlich vorausschauender, proaktiver und flexibler sein müssen und schneller auf Veränderungen im externen Umfeld reagieren müssen. Gleichzeitig wird versucht, die Barrieren zwischen verschiedenen Personalmanagementfunktionen durch die Nutzung einiger Grundprinzipien wie Supply Chain Management, Six Sigma, Customer Relationship Management und Lean Production vollständig abzubauen und eine nahtlose Verbindung der gesamten Personalverwaltung zu erreichen Managementprozess, um sicherzustellen, dass Organisationen ihre strategischen Ziele erreichen, indem sie alle Arten von Talenten anziehen, halten und effektiv einsetzen.
Talente als Gegenstand des Talentmanagements weisen in der Regel zwei wichtige Merkmale auf.
(1) Talent ist weder abstrakt noch absolut. Der Begriff Talent kann sowohl auf der Makro- als auch auf der Mikroebene definiert werden. Auf der Makroebene beziehen sich Talente auf Menschen, die über bestimmte berufliche Kenntnisse oder Fähigkeiten verfügen, kreative Arbeit leisten und einen Beitrag zur Gesellschaft leisten. Sie sind Arbeitnehmer mit höheren Fähigkeiten und Qualitäten im Personalbereich. Talent ist die wichtigste Ressource für die wirtschaftliche und soziale Entwicklung meines Landes. Auf der Mikroebene benötigen Organisationen unterschiedliche Arten von Talenten in unterschiedlichen Zeiträumen, unterschiedlichen Entwicklungsstadien und unterschiedlichen strategischen Ausrichtungen. Eine verbreitetere Ansicht ist, dass die Ziele des Talentmanagements diejenigen Mitarbeiter sein sollten, die einen hohen aktuellen oder potenziellen Wert haben, insbesondere diejenigen, die Schlüsselpositionen besetzen, die einen wichtigen Einfluss auf den Erfolg der Organisation haben. Mit anderen Worten: Die Bewertung von Talenten konzentriert sich auf zwei Aspekte: Leistung und Potenzial. Leistung konzentriert sich auf die Vergangenheit und Gegenwart, während Potenzial auf die Zukunft gerichtet ist.
(2) Talente beziehen sich nicht nur auf die wenigen besten Mitarbeiter in der Organisation, die hervorragende Leistungen gezeigt haben (Typ-A-Talente), sondern umfassen auch diejenigen Mitarbeiter, die die Mehrheit der Belegschaft ausmachen, fähig sind und stabile Leistungen erbringen (Typ-B-Talente). .
2. Hauptinhalte des Talentmanagements
(1) Bauen Sie flexible und vielfältige Wege zur Talentakquise auf, um ein dynamisches Talent-Matching zu erreichen.
(2) Bilden Sie einen neuen Mechanismus zur Anpassung des Talentteams, der dazu beiträgt, Risiken zu reduzieren. Mit anderen Worten: Unternehmen müssen möglicherweise auf ein „Null-Inventar“-Modell für Talente mit den folgenden Merkmalen hinarbeiten.
Erstens: Nutzen Sie sowohl Fertigungs- als auch Einkaufsstrategien, um den Risiken bei Talentangebot und -nachfrage zu begegnen und ein angemessenes Gleichgewicht aufrechtzuerhalten. Der kluge Ansatz besteht darin, die meisten Talente selbst zu fördern, einige Talentlücken zu schließen und diese bei Bedarf durch Marktkäufe zu schließen.
Zweitens: Passen Sie sich der Unsicherheit der Talentnachfrage an und fördern Sie Talente in kleinem Maßstab und in mehreren Chargen.
Drittens: Reduzieren Sie die Risiken bei der Talententwicklung und erhöhen Sie den Return on Investment in die Talententwicklung. Eine gängige Praxis besteht darin, die Mitarbeiter zu bitten, sich an den Schulungskosten zu beteiligen.
Viertens: Schützen Sie die Investitionen der Organisation in Schulung und Entwicklung, indem Sie die Interessen zwischen der Organisation und ihren Mitarbeitern ausgleichen. Unternehmen sollten es vermeiden, Arbeitsplätze und Karriereentwicklung für Mitarbeiter einseitig zu organisieren, und stattdessen interne Stellenbörsen oder interne Talentmärkte nutzen, um Mitarbeitern die Möglichkeit zu geben, sich für Beförderungen oder Transfermöglichkeiten innerhalb der Organisation zu bewerben und ihre idealsten Projekte oder Aufgaben auszuwählen.
(3) Etablieren Sie diversifizierte Wertversprechen für Ihre Mitarbeiter und bauen Sie eine neue Unternehmenskultur auf.
Erstens müssen Unternehmen angesichts des aktuellen neuen Marktumfelds und der neuen Merkmale der Vielfalt der Belegschaft überzeugende Arbeitsziele für verschiedene Arten von Mitarbeitern bieten.
Zweitens müssen Organisationen die Rolle der Führung von der traditionellen Befehlsführung zur Einflussnahme umwandeln.
Drittens müssen Organisationen auch eine einheitliche, gleichberechtigte und mitfühlende Organisationskultur etablieren.
(4) Stärkung des Personalkapazitätsaufbaus und Erzielung eines strategischen Personalmanagements.
Erstens: Integrieren Sie relativ unabhängige Personalfunktionen, um die gemeinsame Rolle verschiedener Personalfunktionen bei der Rekrutierung und Bindung von Talenten zu stärken.
Zweitens: Integrieren Sie Mitarbeitermanagementprozesse in die Standardprozesse der Organisation, damit Manager auf allen Ebenen wirklich die Verantwortung für die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitern übernehmen.
Drittens: Wandeln Sie die Geschäftsstrategie der Organisation in eine detaillierte Talentstrategie um, verbessern Sie den Personalmanagementprozess und verbessern Sie gleichzeitig das Geschäftsbewusstsein der Personalmanagementfachleute.
Quelle: National Economic Professional and Technical Qualification Examination Book-2023 Human Resources Management Professional Knowledge and Practice (Intermediate) Produzent: Mr. Orange, der Limonaden liebt