Mindmap-Galerie Pädiatrie
Es umfasst hauptsächlich Immunerkrankungen, Erkrankungen des Neugeborenen und des Neugeborenen, Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems, der Atemwege, Erkrankungen des Blutsystems, Erkrankungen des Harnsystems usw.
Bearbeitet um 2024-01-12 09:21:06Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Pädiatrie
Einführung
Alterseinstufung der Kinder
fetale Periode
Die letzte Menstruation der Mutter bis zur Geburt
Neugeborenenperiode
Nabelschnurligatur bis 28 Tage nach der Geburt
Hohe Morbidität und Mortalität
Kindheit
Von der Geburt bis zum 1. Lebensjahr
Schnellstes Wachstum und Entwicklung
Verdauungstrakt anfällig für Störungen
Anfällig für Infektionen und Infektionskrankheiten (nach 5 Monaten, Immunvakuumperiode)
Frühe Kindheit
1 Jahr bis 3 Jahre alt
Die geistige Entwicklung beginnt
Unfälle kommen häufig vor, Ernährungsstörungen sind häufig und Durchfall kommt häufig vor
Vorschulzeit
3 bis 6 oder 7 Jahre alt
Die intellektuelle Entwicklung ist am schnellsten
kritische Phase der Charakterbildung
Schulalter
(6~7) bis zur Vorpubertät
Zunahme von Immunerkrankungen
Pubertät
Sekundäre Geschlechtsmerkmale treten auf, bis die Fortpflanzungsfunktion grundsätzlich ausgereift ist
Beschleunigte Entwicklung primärer Geschlechtsmerkmale
Wachstum und Entwicklung
Entwicklungsmuster von Kindern
Kontinuität, Bühne
unausgeglichen
Nerv: Zuerst schnell und dann langsam (vor dem 2. Lebensjahr)
Fortpflanzung: zunächst langsam, dann schnell
Körperbau: Schnell-Langsam-Schnell
Lymphe: Höhepunkt vor der Pubertät
Grundgesetz
von oben nach unten
von nah nach fern
Von dick bis fein
Von niedrigem bis hohem Niveau
Von einfach bis komplex
Individuelle Unterschiede
körperliches Wachstum
Gewicht
Geburt: 3,25 kg
März: 6,5 kg
1 Jahr: 10 kg
2 Jahre alt: 12 kg
Formel
1–6 Jahre alt: Alter✖️2➕8
Höhe
Geburt: 50cm
Juni:65cm
1 Jahr alt: 75 cm
2 Jahre alt: 87 cm
Formel
2–6 Jahre alt: Alter✖️7➕75
7–12 Jahre alt: Alter✖️6➕80
Schädelumfang
Geburt: 32cm
1 Jahr alt: 46 cm
Brustumfang
Geburt: 34cm
1 Jahr alt: 46 cm
Oberarmumfang
Fettdicke
Andere Systeme
Skelett
Schädel
Hintere Fontanelle: Februar
Vordere Fontanelle: 2 Jahre alt
Schädelnähte: April
Wirbelsäule
Nackenwölbung: März
Brustwölbung: 6 Monate
Lendenvorwölbung: 1 Jahr alt
langer Knochen
Kleinkinder: Knie, 1+ Jahre: Handgelenke
Ossifikationszentren der linken Hand und des Handgelenks (bis zu 10)
Alter➕1
Zähne
Kein Austrieb im Dezember – ungewöhnlich
Entzückend vor 3 Jahren
Erster bleibender Backenzahn: 6 Jahre alt
Zweite bleibende Backenzähne: 12 Jahre alt
neuropsychologische Entwicklung
Entwicklung des Nervensystems
Marsch
Verlust des Greifreflexes
März bis April
Hoher Muskeltonus und positives Kellniger-Zeichen
1 Jahr alt
Sehnenreflexe, Bauchwandreflexe und Kremasterreflexe sind stabil
Unter 2 Jahren
Positives Babinski-Zeichen
4 Jahre
Nervenmyelinisierung und -entwicklung
bei der Geburt vorhanden und während des gesamten Lebens vorhanden
Kniesehnenreflex
Beurteilung der neuropsychologischen Entwicklung von Kindern
Screening-Bewertung
Denver Developmental Screening Test (DDST)
Unter 6 Jahren
Fragebogen zum Alter und EntwicklungsfortschrittASQ
Januar bis 5 ½ Jahre alt
Zeichentest
5 bis 9,5 Jahre alt
Bildvokabelspiel PPVT
4 bis 9 Jahre alt
Geeignet für Menschen mit Sprach- oder Motorbehinderungen
diagnostische Beurteilung
Bayley-Skala für die Säuglingsentwicklung
Februar bis 30 Monate
Kinderpsychologische neurologische Entwicklungsdiagnose
Geisel-Entwicklungsskala
4 Wochen bis 3 Jahre alt
Wechsler-Intelligenzskala für Vorschul- und Grundschulkinder
6~12 Jahre alt
Standford-Binet-Skala
2 bis 18 Jahre alt
Entwicklungsverhalten und psychische Auffälligkeiten
Kommt häufig bei Kindern vor
Im Jugendalter häufig
Jugendsyndrom
Ungleichgewicht der Hirnnervenfunktion
Gedächtnisverlust
Ablenkung
langsames Denken
Verwirrung
Ich habe Probleme mit dem Schlafen
Sexuelles Ungleichgewicht
andere
Sucht
Drogenmissbrauch
Kinderbetreuung
Impfung
Hepatitis-B-BCG-Impfung bei der Geburt
Rückenmarksimpfung im Februar/März/April
Tagesanbruch im März/April/Mai
Masernimpfung im August
Ernährung und Ernährungsstörungen
Grundlagen der Kinderernährung
Referenzwerte für Nährstoffe und Nahrungsnährstoffe
Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr über die Nahrung
durchschnittlicher Bedarf EAR
Empfohlene Zufuhr RNI (erfüllt die meisten)
Angemessene Aufnahme-KI
Tolerierte maximale Aufnahmemenge UL
Energiestoffwechsel bei Kindern
Grundumsatz 50 %
Baby
55 kcal
7 Jahre alt
44
12 Jahre alt
30
Erwachsener
25~30kal
Besondere kinetische Effekte von Nahrungsmitteln (7-8%)
Aktivitätsverbrauch
Ausscheidungsverbrauch 10 %
Erforderlich für Wachstum (32–35 %).
Makronährstoffe
Eiweiß
8~15%
Säuglings-RNI
1,5~3g/(kg·d)
Lipide
45–50 %
Kohlenhydrat
55–65 %
Mikronährstoffe
Andere diätetische Zutaten
Ballaststoffe
Wasser
110–155 ml/(kg·d)【150】
Säuglingsernährung
Stillen
Eigenschaften der Muttermilch
Reich an Nährstoffen (Energieversorgung 100 ml, 67 kcal)
Makroelemente
Mehr Albumin, weniger Kasein
Protein 9 %
Reich an Beta-Laktose
Kohlenhydrate 41 %
Reich an ungesättigten Fettsäuren
50 % Fett
Spurenelemente
Das geeignete Verhältnis von Kalzium zu Phosphor beträgt 2:1
Hohe Eisenaufnahmerate
Biologische Wirkungen
Geringe Pufferleistung (sauer)
Immunität, Antiinfektion
sigA
Lactoferrin (eisenabsorbierend)
Hemmt eine Infektion mit Candida albicans
wachstumsregulierende Faktoren
Protein-Energie-Mangelernährung
Häufiger bei Kindern unter 3 Jahren
Pathophysiologie
Stoffwechselstörungen
Eiweiß
Gesamtproteinkonzentration im Serum <40 g/L, Albumin <20 g/L, Hypoproteinödem
Wasser- und Salzstoffwechsel
hypotone Dehydration
Azidose
Die Funktionen jedes Systems sind gering
Verdauungssystem
neigt zu Durchfall
klinische Manifestationen
Komplikation
mikrozytäre hypochrome Anämie
Vitaminmangel
Am häufigsten kommt ein Vitamin-A-Mangel vor
Die Erholungsphase kann von einem Vitamin-D-Mangel begleitet sein
spontane Hypoglykämie
Diagnose
Abschied und Benotung
geringes Gewicht
verkümmertes Wachstum
dünn
Differenzialdiagnose
Chronische Infektion
Ernährungsanämie
behandeln
Allgemeine Behandlung
Beseitigen Sie die Ursache
Ernährung anpassen
leicht-mäßig
60–80 kcal
Schwer
40–60 kcal
medizinische Behandlung
Intramuskuläres anaboles Steroidpräparat (Nandrolonphenylpropionat)
Symptomatische Behandlung
Einfache Fettleibigkeit bei Kindern
Diagnose
BMI
Größe Gewicht
Vitamindystrophie
Vitamin-A-Mangel
Physiologische Funktion
Bilden lichtempfindliche Substanzen in Sehzellen
Fördern Sie Wachstum und Entwicklung und erhalten Sie die Fortpflanzungsfunktion
Erhalten und fördern Sie die Immunität
klinische Manifestationen
Augenmanifestationen
Trockene Bindehaut/Bissstellen
Hauterscheinungen
Hyperkeratose, trockenes Auge
Diagnose
Labor Diagnose
Plasma-Retinol
relative Dosis-Wirkung
ernährungsbedingter Vitamin-D-Mangel
Ernährungsbedingter Vitamin-D-Mangel bei Rachitis
VD mehrere physiologische Funktionen und Stoffwechsel
Transport
Erste Hydroxylierung: Leber
Zweite Hydroxylierung: Niere
Ursache
Perinataler Vitamin-D-Mangel
Zu wenig Sonnenschein
Die Wachstumsrate ist schnell und muss erhöht werden
Unzureichende Vitamin-D-Ergänzung in der Nahrung
Krankheitsauswirkungen
Magen-Darm- oder hepatobiliäre Erkrankung
klinische Manifestationen
Frühe Tage (frühe Tage)
Erhöhte Nervenerregbarkeit (Symptome, aber keine Anzeichen)
Aktivitätszeitraum (aufregender Zeitraum)
quadratischer Totenkopf
Rachitis-Perlen
Hand- und Fußkettchen
Hühnerbrust
costophrenischer Groove oder Hao-Groove
Knievarum (O-Form)
Knie-Valgum (X-Form)
Wirbelsäulendeformität
Erholungsphase
Folgeperiode
Nach 2 Jahren
Diagnose
Serum 25-(OH)D3 ist am zuverlässigsten
Differenzialdiagnose
Differenzierung der Anzeichen von Rachitis
Chondrodystrophien
Kurze Gliedmaßen, großer Kopf, hervorstehende Stirn
Gleiche Symptome wie bei Rachitis, aber unterschiedliche Ursachen
Phosphatarm gegen Vitamin-D-Rachitis
Auch nach dem 2. bis 3. Lebensjahr treten noch aktive Rachitis-Symptome auf
behandeln
allgemein
sonnen Sie sich in der Sonne
Arzneimittel
ikB
Therapeutische Dosis 2000–4000 IE (1 Monat)
Vorbeugende Dosis 400–800 IE
Andere (Kalziumzusatz h
Vitamin-D-Mangel-Tetanie (<6 Monate)
klinische Manifestationen
Versteckter Typ
Zeichen des Gesichtsnervs
peronealer Reflex
Trousseaus Abgabe
Legen Sie die Blutdruckmanschette 5 Minuten lang an und pumpen Sie sie
Typischer Anfall (Serumkalzium <1,75 mmol/L)
Krämpfe (am häufigsten)
Laryngospasmus (am gefährlichsten)
Tetanie (am typischsten)
behandeln
krampflösend
Kalziumergänzung
Ergänzung VitD
Mangel an Spurenelementen
Zinkmangel
klinische Manifestationen
verminderte Verdauungsfunktion
Pica
Verzögertes Wachstum und Entwicklung
Reduzierte Immunfunktion
Mentale Behinderung
andere
wiederkehrende Geschwüre im Mund
Vermindertes Retinaldehyd-bindendes Protein (Nachtblindheit, Anämie)
behandeln
Zinkpräparat
0,5–1,0 mg/kg pro Tag
Selenmangel
Kashin-Beck-Krankheit
Neugeborene und Neugeborenenerkrankungen
Überblick
Je nach Gestationsalter bei der Geburt
Ausgetragenes Baby
37 Wochen<=GA<42 Wochen (260~293 Tage)
Frühchen
GA<37 Wochen (<259 Tage)
Disput Frühgeborene [28, 37] Sehr Frühgeborene oder sehr unreife Säuglinge (<28 Wochen)
Abgelaufen
GA>=42 Wochen (>=294 Tage)
nach Geburtsgewicht
Baby mit normalem Geburtsgewicht
[2500g,4000g]
Säugling mit niedrigem Geburtsgewicht
<2500g
<1500g, Säugling mit sehr geringem Geburtsgewicht
<1000g, Säugling mit extrem niedrigem Geburtsgewicht
Makrosomie
>4000g
Entsprechend dem Zusammenhang zwischen Geburtsgewicht und Gestationsalter
Geeignet für Säuglinge im Gestationsalter
10. bis 90. Perzentil
Klein für Gestationsalter
Groß für das Gestationsalter
Je nach Gestationsalter nach der Geburt
frühes Neugeborenes
spätes Neugeborenes
Merkmale und Betreuung von Früh- und Frühgeborenen
Atmungssystem
Zwischen der 32. und 34. Woche steigt der Alveolarsurfactant schnell an.
Kreislauf
Alveoläre Erweiterung, pulmonale Vasodilatation
Das Foramen ovale schließt sich, der Ductus arteriosus schließt sich
Verdauungssystem
„Lockern und festziehen“, horizontale Position
physiologischer Ikterus
Der Stuhlgang erfolgt 24 Stunden nach der Geburt und ist in 2 bis 3 Tagen abgeschlossen
Blutsystem
Physiologische Hämolyse
Hohe Anzahl weißer Blutkörperchen
nervöses System
Rückenmark: Unterkante des 3. und 4. Lendenwirbels
4.5 Lumbalakupunktur
Vier primitive Reflexionen
Fütterungsreflex
Saugreflex
Greifreflex
Umarmungsreflex
Harnsystem
Niedrige Filtrationsrate und Reabsorptionswerte
Körpertemperatur
Unterkühlung, Sklerödem
Wasser und Elektrolyte
Natriumergänzung
intrauterine Wachstumsstörungen
Komplikation
Perinatale Asphyxie (Hypoxie)
Angeborene Fehlbildungen (chronische Infektion)
Hypoglykämie
Polyzythämie-Hyperviskositäts-Syndrom
Mekoniumaspirationssyndrom (Hypoxie-Defäkation)
Erstickung bei Neugeborenen
Ursache
Pränatale Faktoren (mütterliche Faktoren)
intrapartale Faktoren
Plazentafaktoren
Nabelschnurfaktor
Geburtsfaktoren
Postpartale Faktoren (fetale Faktoren)
Pathophysiologie
Frühe Hypoxie, Blutumverteilung
Die Hypoxie hält an, verschlimmert die metabolische Azidose und die Blutmenge in verschiedenen Organen nimmt ab
Atmungssystem
primäre Apnoe
Der Muskeltonus ist vorhanden und der Blutdruck ist etwas höher
sekundäre Apnoe
Der Verlust von Muskeltonus, Herzfrequenz, Blutdruck und Blutsauerstoffsättigung nehmen weiter ab
Blutbiochemie und Stoffwechselveränderungen
gemischte Azidose
Hyperbilirubinämie
Hyponatriämie und Hypokalzämie
klinische Manifestationen
fötales Leiden
Apgar-Bewertung
Inhalt
Hautfarbe
Pulsschlag
Reizreaktion
Muskelspannung
atmen
Standard
8~10, normal
4 bis 7, leichtes Ersticken
0~3, schwere Erstickung
Schädigung mehrerer Organe
Center
hypoxische hämorrhagische Enzephalopathie
intrakranielle Blutung
Diagnose
Krankengeschichte➕Apgar-Score➕Blutgasanalyse
behandeln
Wiederbelebungsplan
ABCDE
A: Reinigen Sie die Atemwege (das einfachste)
B: Atmung herstellen (Schlüssel)
C: Aufrechterhaltung einer normalen Durchblutung
D: Medikamentöse Behandlung
E: Bewertung
Verfahren und Schritte
Erste Wiederbelebung: warm halten ➡️Position ➡️Atemwege freimachen ➡️Wischen ➡️Stimulieren
Neonatale hypoxisch-ischämische Enzephalopathie (HIE)
Ursache
Erstickung
Pathologische Veränderungen
Hirnödem (Frühstadium)
selektiver neuronaler Tod
Blutung
Frühgeborene – periventrikuläre Leukomalazie
klinische Manifestationen
Leicht
Mäßig
Schwer
Hilfsinspektion
Blutgasanalyse
Gehirnscan
B-Ultraschall (bevorzugte Untersuchung)
MRT
EEG
Geben Sie objektiv die Schwere der Hirnschädigung wieder
Diagnose
Verlassen Sie sich auf klinische Manifestationen (4 Elemente gleichzeitig)
Das Wichtigste sind die klinischen Manifestationen
Identifizieren Sie eine abnormale Geburtsgeschichte
Bestimmen Sie die Vorgeschichte der Asphyxie bei der Geburt
neurologische Symptome
andere ausschließen
behandeln
Symptomatische und unterstützende Behandlung (am wichtigsten)
Halten Sie Blutgas, Kreislauf und Blutzucker aufrecht
Krämpfe kontrollieren (Phenobarbital wird bevorzugt)
Behandeln Sie Hirnödeme
Furosemid wird bevorzugt, schweres Mannit
milde Hypothermietherapie
Sicher und wirksam, 6 Stunden nach der Geburt
intrakranielle Blutung bei Neugeborenen
Grund
Frühgeburt
Ischämie und Hypoxie (am häufigsten)
schädlich
andere
klinische Manifestationen
Veränderter Geisteszustand (Unruhe, Koma oder Lethargie)
Atemveränderungen
Augenzeichen
Blick
Nystagmus
Schüler
Ungleiche Größe oder Verlust der Lichtreflexion
Klinische Klassifizierung (Blutungsstelle)
Periventrikulär-intraventrikuläre Blutung (am häufigsten)
primäre Subarachnoidalblutung
intraparenchymale Blutung
Subdurales Hämatom (Blutungen aufgrund eines Geburtstraumas sind am häufigsten)
Kleinhirnblutung
Diagnose
B-Ultraschall erste Wahl
Neonatales Mekoniumaspirations-Distress-Syndrom MAS
Häufiger bei ausgetragenen oder nach der Geburt geborenen Säuglingen
Pathophysiologie
ungleichmäßige Atemwegsobstruktion
völlig blockiert
Atelektase
unvollständige Obstruktion
Emphysem
klinische Manifestationen
Aspiration von mit Mekonium vermischtem Fruchtwasser
Manifestationen des Atmungssystems
Ausatmendes Stöhnen
Volle Brust wie eine Tonnenbrust
PPHN (persistierende pulmonale Hypertonie des Neugeborenen)
anhaltende und schwere Blutergüsse
Komplikation
Interstitielles Emphysem, Pneumomediastinum oder Pneumothorax
Neugeborenen-Atemnotsyndrom RDS (auch bekannt als hyaline Membranerkrankung)
Grund
Alveolärer Tensid-PS-Mangel
Ursache
Frühgeburt
Säuglinge diabetischer Mütter (hoher Insulinspiegel im Blut hemmt die PS-Synthese)
Wahlweiser Kaiserschnitt
andere
klinische Manifestationen
Inspirierendes Dreizack-Zeichen
atme aus und stöhne
Komplizierter, offener Ductus arteriosus
Tritt meist innerhalb von 6 Stunden auf
Hilfsinspektion
Blutgasanalyse
Röntgen
Grad 1: Mattglasläsionen in beiden Lungen
Grad 2, Luftbronchuszeichen
Stufe 3: verschwommene Herz- und Zwerchfellränder
Stufe 4, weiße Lunge
Ultraschall
Differenzialdiagnose
Feuchte Lunge
Leichte Symptome, Lungenödem
Strep-Pneumonie der Gruppe B
Vorgeschichte einer Infektion
Zwerchfellhernie
behandeln
Allgemeine Behandlung
Unterstützen Sie die symptomatische Behandlung
Sauerstoff Therapie
Mechanische Lüftung
PS alternative Therapie
Schließen Sie den Arterienkatheter
Indomethacin
Ibuprofen
Komplizierte anhaltende pulmonale Hypertonie
Atmen Sie Stickoxid ein
Verhütung
Schwangere mit Frühgeburtsrisiko unter 30 Schwangerschaftswochen werden ins Krankenhaus überwiesen (Rettungs-RDS)
Bei schwangeren Frauen unter 34 Wochen besteht ein Risiko, Kortikosteroide einzunehmen
Weniger als 39 Wochen, kein Kaiserschnitt, sofern nicht erforderlich
Neugeborenen-Gelbsucht/neonatale Hyperbilirubinämie
Ursache
Übermäßige Bilirubinproduktion (neonatale Hämolyse)
Unzureichender Bilirubintransport (Hypalbuminämie)
Schlechte Fähigkeit der Leberzellen, Bilirubin zu verarbeiten (geringe Mengen an Y-, Z-Protein und UDPGT)
Mehr Rückresorption
Schlechte Darmmotilität
Die Flora ist nicht etabliert
Einstufung
physiologischer Ikterus
Merkmale
Im Allgemeinen gut
Sie tritt nach 2 bis 3 Tagen auf, erreicht ihren Höhepunkt nach 4 bis 5 Tagen und klingt nach 6 bis 7 Tagen ab, spätestens jedoch nach 2 Wochen.
Täglicher Serum-Bilirubin-Anstieg <85 umol/L (5 mg/dl)
pathologische Gelbsucht
Diagnose
Gelbsucht tritt innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt auf
Das Gesamtbilirubin liegt über dem Standard
lange Dauer
Rückzug und Wiederauftauchen
Konjugiertes Bilirubin
Ursachenklassifizierung
Gelbsucht mit überwiegend erhöhtem unkonjugiertem Bilirubin
Kindergelbsucht
hämolytischer Ikterus
Gelbsucht, hauptsächlich aufgrund eines erhöhten konjugierten Bilirubins
Hepatobiliäre Erkrankungen
Komplikation
Bilirubin-Enzephalopathie
besonders
Muttermilch-Gelbsucht
früher Beginn
Eine zu späte Milchzufuhr führt zu einer schwachen Magen-Darm-Motilität
später Beginn
Das Vorhandensein in der Muttermilch beeinflusst UDPGT
prüfen
Differentialdiagnose (Ursachenidentifizierung)
behandeln
allgemeine Unterstützung
Beleuchtung (blaues Licht)
Achten Sie darauf, Ihre Augen und Genitalien zu schützen
Bluttransfusion
Hämolytischer HDN bei Neugeborenen
Ursache
ABO-Hämolyse
Mehrlingsmutter O, Fötus AB
zusätzliches erstes Kind
Rh-Hämolyse
Mutter negativ, Fötus positiv
Nicht das erste Kind
klinische Manifestationen
Gelbsucht (innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt)
Anämie
Hepatosplenomegalie (extramedulläre Hämatopoese)
Komplikation
Bilirubin-Enzephalopathie
Zeitraum 1 (Warnzeitraum)
Schläfrigkeit, Hypotonie
Stadium 2 (Krampfstadium)
Phase III (Erholungsphase)
Stufe vier (Folgestadium)
Folgeerscheinungen (Athetose, Augenbewegungsstörungen, Hörbeeinträchtigung, Schmelzhypoplasie)
Bilirubin-induzierte neurologische Dysfunktion
prüfen
Blutgruppentest für Mutter und Kind
Hämolysetest
Serumbilirubin
Blutroutine
Blutausstrich
ausatmen
Sensibilisierte rote Blutkörperchen und Blutgruppenantikörperbestimmung (sichere Diagnose)
Antikörperfreisetzungstest
Modifizierter humaner direkter Antiglobulintest (modifizierter Coombs-Test)
Leber- und Nierenfunktion
Differenzialdiagnose
angeborene Nierenerkrankung
neonatale Anämie
physiologischer Ikterus
Verschlussikterus
infantiles Hepatitis-Syndrom
Muttermilch-Gelbsucht
behandeln
Symptomatische Unterstützung
Beleuchtet
Nebenwirkungen: Fieber, Durchfall, Hautausschlag, Bronze-Syndrom
Bluttransfusion
Infektionskrankheiten bei Neugeborenen
Sepsis bei Neugeborenen
Einstufung
früher Beginn
Krankheitsbeginn innerhalb von 7 Tagen
Vorgeschichte einer intrauterinen Infektion, vertikale Übertragung durch mehrere Mütter
Hauptsächlich G-Bazillen wie Escherichia coli
später Beginn
Krankheitsbeginn nach 7 Tagen
Lungenentzündung, Nabelschnur- und andere Entzündungen
Hauptsächlich Staphylococcus aureus G-Kokken
klinische Manifestationen
Wie untypisch
Ich kann mich nicht bewegen, ohne zu essen oder zu weinen
Die Körpertemperatur kann erhöht sein oder auch nicht (das Immunsystem ist nicht perfekt)
Gelbsucht
Manchmal nur Gelbsucht
Hepatosplenomegalie
Schock (Hautmarmorierung)
andere
Komplikation
kombiniert mit Meningitis
prüfen
Bakterienkultur
Blut kultur
Liquor- und Urinkultur
unspezifische Tests
behandeln
Antibakteriell
G-Kokken
Es empfiehlt sich, enzymresistentes Penicillin zu wählen
Cephalosporine der ersten Generation
Vancomycin
G-Bakterien
Cephalosporine der dritten Generation
Keine Aminoglykoside (ototoxisch!!!)
Anaerobe Bakterien
Metronidazol
Komplikation
Unterstützung
Immunität
Klarer lokaler Infektionsschwerpunkt
Lungenentzündung bei Neugeborenen
Neugeborenen-Tetanus
neonatale Zytomegalievirus-Infektion
behandeln
Ganciclovir (bevorzugt)
neonatale nekrotisierende Enterokolitis
Ursache
Frühgeburt (am wichtigsten)
Infektion (am wichtigsten)
klinische Manifestationen
Blähungen (verminderte Darmgeräusche), Erbrechen, blutiger Stuhl
Hilfsinspektion
Röntgen
Anfangszeit
Fortschrittszeitraum
Zystische Pneumatose der Darmwand (charakteristische Manifestation)
Unterirdische Gasansammlung (dünner Streifen, halbbogenförmiger oder ringförmiger durchscheinender Schatten)
Dendritische Strahlendurchlässigkeit (Pneumoportalvene) – charakteristische Manifestationen
Diagnose
Anamnese (Frühgeburt)➕Aktuelle Leistung➕Röntgen➕B-Ultraschall
Glockeninszenierung
Phase I – vermutet
Phase II – Bestätigt
Stadium III – spätes Stadium
behandeln
Fasten
Chirurgische Behandlung
Neugeborenenblutung HDN
Ursache
VitK-Mangel führt zu einem Mangel an Gerinnungsfaktoren (II, VII, IX, X)
klinische Manifestationen
früher Beginn
Beginn innerhalb von 24 Stunden nach der Geburt
Grund: Mutter nahm vor der Entbindung Medikamente ein
Klassisch
Beginn zwischen dem 2. und 7. Tag nach der Geburt
Ursache: Ausschließliches Stillen, Magen-Darm- und Leberinsuffizienz
späte Frisur
Beginn im 1. bis 3. Monat nach der Geburt
Ursache: Langfristige Unterernährung
intrakranielle Blutung
Neonatale Hypoglykämie und Hyperglykämie
Hypoglykämie, Blutzucker <2,2 mmol/L
Hyperglykämie, Blutzucker >7,0 mmol/L
neonatale Hypokalzämie
Serumkalzium <1,75 mmol/L
Geburtstrauma bei Neugeborenen
Cephalohämatom
Es kommt häufiger auf der Oberseite vor, meist auf einer Seite.
Schlüsselbeinfrakturen sind am häufigsten
Immunerkrankungen
Immuneigenschaften bei Kindern
spezifische zelluläre Immunität
Humorale Immunität
Nur IgG kann die Plazenta passieren
unspezifische Immunität
Hauptsächlich große Monozyten und Neutrophile (geringe Funktion)
Primäre Immunschwächekrankheit PID
X-chromosomale Agammaglobulinämie
schwere kombinierte Immunschwächekrankheit
RAG-1/-2-Defekte
Adenosin-Desaminase-Mangel
retikuläre Dysplasie
Juvenile idiopathische Arthritis JIA
Ganzkörpertyp
Erythematöser Ausschlag, der bei Hitze auftritt
Kawasaki-Krankheit/mukokutanes Lymphknotensyndrom
Menschen, die zu Haarausfall neigen
Kinder im Alter von 1 bis 5 Jahren
klinische Manifestationen
Die Hauptsymptome
Fieber
>5 Tage, entspanntes oder anhaltendes Fieber
Mukokutane Manifestationen
Rissige Lippen, Erdbeerzunge
Bindehautstauung, aber keine Sekretion (unterscheidbar von Infektionskrankheiten)
Haut, Erythema multiforme
Hände und Füße, harte Ödeme
Lymphknotenmanifestationen
Geschwollene Lymphknoten vor dem Ohr ohne Rötung, Hitze und Schmerzen
Herz
Aneurysma der Koronararterie
andere
Hilfsinspektion
Blut
Immunologie
Elektrokardiogramm
Brust Röntgen
Echokardiogramm (am wichtigsten)
Koronarangiographie (Schweregrad)
Diagnose
Diagnosekriterien
Fieber➕4 von 5 klinischen Manifestationen (Gliedmaßen, Erythema multiforme, Augen, Lippen, Lymphknoten)
Fieber➕Weniger als 4 Punkte➕Echokardiogramm
Differenzialdiagnose
Hauptsächlich diagnostiziert bei anderen exanthematischen Erkrankungen vom Fiebertyp
exsudatives Erythema multiforme
Systemische Form der juvenilen idiopathischen Arthritis
Septikämie
Scharlach
behandeln
Aspirin (bevorzugt)
6 bis 8 Wochen
Wenn eine koronare Herzkrankheit vorliegt, verwenden Sie es, bis sich die Koronararterien wieder normalisieren.
Intravenöses Immunglobulin IVIG
Je früher desto besser
Glukokortikoide
Im Allgemeinen nicht verwendet, es besteht die Gefahr eines Koronararterien-Aneurysmas (>=8 mm).
IVIG-Unempfindlichkeitsbehandlung
„Triple“: Aspirin➕IVI G➕Hormon
Prognose
selbstlimitierend
Todesursache
Herzinfarkt
Ruptur eines Aneurysmas (häufig bei plötzlichem Tod)
Nachverfolgen
Keine koronare Herzkrankheit
Nachuntersuchungen (umfassende Untersuchung) 1, 3, 6 Monate und 1 bis 2 Jahre nach der Entlassung
An einer koronaren Herzkrankheit leiden
Verfolgen Sie bis zum Verschwinden
neuromuskuläre Erkrankungen
Epilepsie
Klinische Merkmale
Klinische Merkmale epileptischer Anfälle
fokaler Anfall
generalisierter Anfall
tonisch-klonische Anfälle
klonischer Anfall
Regelmäßige Tics ohne Steifheit
Häufige Epilepsiesyndrome im Kindesalter
Gutartige Epilepsie bei Kindern mit zentrotemporalen Spikes
Am häufigsten bei Kindern
im Zusammenhang mit der Genetik
Normaler EGG-Hintergrund während Anfällen
Die Prognose ist gut, die Medikamente sind leicht zu kontrollieren und Wachstum und Entwicklung werden nicht beeinträchtigt.
Infantile Krämpfe (West-Syndrom)
Knicktyp
Nicken
Fieberkrämpfe
Einstufung
einfacher Fieberkrampf
komplexer Fieberkrampf
Differenzialdiagnose
Infektionskrankheiten mit Fieber
Intrakranielle Infektion
Anomalie der Liquor cerebrospinalis
Meningeale Reizung
Unter intrakranieller Hypertonie leiden
Bewusstseinsstörungen
extrakranielle Infektion
Liquor cerebrospinalis normal
Meningeale Reizung
Unter intrakranieller Hypertonie leiden
Bewusstseinsstörungen
behandeln
Allgemeiner Behandlungsschutz
Krampflösende Behandlung – Sedierung
Diazepam (bevorzugt
Phenobarbital
Symptomatische Behandlung - Kühlung
Ursachenbehandlung und Vorbeugung
eitrige Meningitis
Pathogenen Bakterien
frühes Neugeborenes
Ausgetragenes Baby
GBS (Streptokokken der Gruppe B)
Frühchen
Escherichia coli
<3 Monate
G-Bakterien
Escherichia coli
Staphylococcus aureus
3 Monate bis 3 Jahre alt
Haemophilus influenzae
Streptococcus pneumoniae
klinische Manifestationen
Typische Leistung
Infektionsvergiftung und akute Hirnfunktionsstörung
erhöhter Hirndruck
meningeale Reizung
untypisch
Die Körpertemperatur kann hoch oder niedrig sein
Der Hirndruck ist nicht signifikant erhöht
Die Symptome von Krämpfen sind nicht offensichtlich
Komplikation
Subduralerguss
„Okay, okay, es ist wieder schwer.“
prüfen
Schädelradiographie
Subduralpunktion zur Freisetzung von Flüssigkeit (Diagnose und Behandlung)
Ependymitis
Syndrom der abnormalen Sekretion des antidiuretischen Hormons
Hydrozephalus
Das Geräusch, wenn der Topf zerbricht, die Augen der untergehenden Sonne
Verschiedene neurologische Störungen
prüfen
Liquor cerebrospinalis (bestätigt)
Druckanstieg
Das Aussehen ist trüb oder sogar eiterartig
Die Gesamtzahl der weißen Blutkörperchen stieg deutlich an (>=1000, hauptsächlich Neutrophile).
Mehr Protein
Weniger Zucker und Chlorid
andere
Blutkultur (Alle)
Hautpetechien, Petechienabstrich
Periphere Blutbestandteile
Serum-Procalcitonin
Bildgebung (MRT)
Differenzialdiagnose
tuberkulöse Meningitis
virale Meningitis
Kryptokokken-Meningitis
behandeln
Antibiotikum
empirische Behandlung
Cephalosporine der dritten Generation (Ceftriaxon oder Cefotaxim)
Vancomycin
Chloramphenicol
Behandlung von Arzneimittelüberempfindlichkeit
Behandlungsverlauf
Meningokokken: 7 Tage
Staphylococcus aureus und G-Bakterien: mehr als 21 Tage
Adrenocorticotropes Hormon
Subduralerguss
Durchstechen und abtropfen lassen
Hydrozephalus
Betrieb
Komplikationen bei der Behandlung
Symptomatisch
virale Meningitis
Ursache
Polyenterovirus
Zerebralparese
klinische Manifestationen
klinischer Typ
Je nach Art der Bewegungsstörung
krampfhaft
Athetoider Typ
progressive Muskeldystrophie
Labortests
Serum-Phosphokreatinkinase CK
Erkrankungen des Blutsystems
Merkmale der Hämatopoese und des Hämogramms bei Kindern
Hämatopoetische Eigenschaften
Embryonale Hämatopoese
mesodermales hämatopoetisches Stadium
Hämatopoetisches Stadium von Leber und Milz
Hämatopoetisches Stadium des Knochenmarks
Postnatale Hämatopoese
Hämatopoese des Knochenmarks
Extramarkshämatopoese
Es können kernhaltige rote Blutkörperchen und unreife Neutrophile vorhanden sein
Bluteigenschaften
Überblick über Anämie bei Kindern
Anämiekriterien
Anämiegrad
leicht, mittel, schwer, extrem schwer
Diagnoseideen
Hb⬇️
Diagnostizieren Sie Anämie und deren Ausmaß
MCV⬇️, MCH⬇️
Eisenmangelanämie
MCV⬆️, MCH⬆️
Extreme Armut
Eisenmangelanämie
Pathogenese
ID der Eisenreduktionsperiode
Erythropoese-Eisenmangelphase IDE
Eisenmangelanämie im Stadium IDA
klinische Manifestationen
Labortests
Peripheres Blutbild
Knochenmark
Über den Eisenstoffwechseltest
Serumferritin SF⬇️
Zeigt gespeichertes Eisen und Eisenreduktionsperioden-ID an
Rote Blutkörperchen-freies Protoporphyrin FEF⬆️
Spiegelt die Eisenmangelperiode der Zellproduktion wider
Serumeisen SI⬇️, Gesamteisenbindungskapazität TIBC⬆️, Transferrinsättigung TS⬇️
Spiegelt das Stadium der Eisenmangelanämie IDA wider
Knochenmarkflecken mit Eisen
Differenzialdiagnose
Thalassämie
abnormale Hämoglobinopathien
Vitamin-B6-Mangelanämie
sideroblastische Anämie
Bleivergiftung
behandeln
grundsätzlich
Entfernen Sie Auslöser und fügen Sie Eisenpräparate hinzu
Allgemeine Behandlung
Beseitigen Sie die Krankheitsursache
Eisentherapie
Wirksamkeitsindex
Erhöhte Retikulozyten
Transfusion roter Blutkörperchen
ernährungsbedingte Megaloblastenanämie
Ursache
Unzureichende Zufuhr
Anstieg der Nachfrage
Absorptions- oder Stoffwechselstörungen
Arzneimittelwirkungen
Die langfristige Einnahme von Antibiotika beeinträchtigt die Darmflora und verringert die Aufnahme
Langfristige Einnahme von Anti-Folat-Präparaten (Methoptera etc.), bestimmten Antiepileptika (Phenytoin)
klinische Manifestationen
Psychoneurologische Symptome
Labortests
Peripheres Blutbild
Knochenmark
„Drei Serien riesiger Veränderungen“
Bestimmung von Vitamin B12 und Folsäure im Serum
behandeln
Allgemeine Behandlung
Beseitigen Sie die Krankheitsursache
Behandlung mit Vitamin B12 und Folsäure
Neuropsychiatrische Symptome (hauptsächlich B12)
Hinweise zum Absetzen
Nehmen Sie es ein, bis sich die klinischen Symptome bessern und sich das Blutbild wieder normalisiert.
Wirksamkeitsindex
Die megaloblastäre Rötung, Dünnheit und Weiße im Knochenmark normalisierten sich wieder.
Harnwegserkrankung
Anatomie und physiologische Eigenschaften von Kindern
anatomische Merkmale
Niere
schwer, niedrig
Harnleiter
lang, gebogen
Blase
hoch
Harnröhre
Weiblich: klein
Männlich: Phimose, Vorhaut
Physiologische Eigenschaften
glomeruläre FiltrationsrateGFR
Glomeruläre Reabsorption und Ausscheidung
Niedrige Nierenglukoseschwelle, anfällig für Diabetes
In den ersten 10 Tagen ist die Kaliumausscheidung schwach
Konzentrieren und verdünnen
Kurze Markschlingen
Die Verdünnungsfunktion ähnelt der von Erwachsenen
Unzureichende Zufuhr und leichte Dehydrierung
Unzureichende Leistung, Neigung zu Ödemen
pH-Gleichgewicht
anfällig für Azidose
Wasserlassen und Urin
tägliche Urinausscheidung
Oligurien
Kleinkinder <200
Vorschule<300
Schulalter <400
Anurie
<50
akute Glomerulonephritis
Besonderheit
Glomerulom ➡️ Kompression der umgebenden Kapillaren ➡️ Enges Lumen, geringe Filtration ➡️ Oligurie ➡️ Flüssigkeitsretention ➡️ Ödeme ➡️ Hypertonie, Kreislaufstau (Herzinsuffizienz), Hämodilution (Anämie) Glomeruläre Schädigung (Hämaturie)
Pathologie
Anfangszeit
Intrakapilläre proliferative Glomerulonephritis-Veränderungen
klinische Manifestationen
Sie haben eine Vorgeschichte von früheren Infektionen (hauptsächlich Streptokokken).
Pharyngitis (10 Tage)
Hautinfektion (20 Tage)
Typische Leistung
Ödeme ohne Lochfraß (früheste und häufigste)
Hämaturie
Proteinurie
Hypertonie
verminderte Urinausscheidung
Schwere Manifestationen
Schwere Kreislaufstauung (wie Herzinsuffizienz, aber keine Herzinsuffizienz)
Hypertensive Enzephalopathie
Starke Kopfschmerzen, Erbrechen, Doppeltsehen oder vorübergehende Blindheit
Akutes Nierenversagen (aufgrund von Oligurie und Anurie)
Tritt häufig im Frühstadium der Erkrankung auf
atypische Symptome
asymptomatische akute Nephritis
Extrarenale symptomatische akute Nephritis
Akute Nephritis, die sich durch ein nephrotisches Syndrom manifestiert
prüfen
Urin Test
Bluttest
Erhöhte Blutsenkungsgeschwindigkeit
Serumkomplementmessung (erforderlich!)
Deutlicher Rückgang im Frühstadium und Erholung nach 6 bis 8 Wochen. (Wenn nach >8 Wochen keine Erholung eintritt, werden andere Überlegungen in Betracht gezogen)
Antistreptolysin „O“
Hinweise auf eine Streptokokkeninfektion
Differenzialdiagnose
Glomerulonephritis nach Infektion mit anderen Erregern
IgA-Nephropathie
Wiederkehrende Makrohämaturie
akuter Anfall einer chronischen Nephritis
primäres nephrotisches Syndrom
Andere (Purpura-Nephritis, Lupus-Nephritis)
Die Behandlung ist unspezifisch
ausruhen
Bleiben Sie strikt im Bett, bis die Makrohämaturie verschwindet, das Ödem nachlässt und sich der Blutdruck im Wesentlichen normalisiert.
zur Schule gehen
ESR ist normal
die körperliche Arbeit wieder aufnehmen
Die Addis-Zählung ist normal
Diät
salzarme Diät
Beschränken Sie die Natriumzufuhr, bis das Ödem nachlässt und der Blutdruck normal wird
Azotämie, Proteinrestriktion
Antiinfektiv
Penicillin
Zweck: Restliche Bakterien im Körper vollständig beseitigen
Symptomatisch
harntreibend
Hydrochlorothiazid
Furosemid
blutdrucksenkend
Nifedipin
Behandlung schwerer Kreislaufstauungen
Korrigieren Sie das Blutvolumen und injizieren Sie Furosemid
Lungenödem, Natriumnitroprussid
Behandlung der hypertensiven Enzephalopathie
zurücktreten
Natriumnitroprussid wird bevorzugt
Krampflösend
Nephrotisches Syndrom NS
Besonderheit
Erhöhte Durchlässigkeit der Filtermembran ➡️Proteinurie ➡️Hypoalbuminämie ➡️Lochfraß, hypovolämischer Schock, Hypercholesterinämie (Apolipoproteinverlust), Infektionsanfälligkeit (Immunglobulinverlust), Thrombose (Konzentration)
Einstufung
Nach klinischen Manifestationen
einfache Nephropathie
nephritische Nephropathie
Glukokortikoid-Reaktion
hormonsensitive Nephropathie
Steroidresistente Nephropathie
hormonabhängige Nephropathie
Wiederauftreten und Häufigkeit von Nierenerkrankungen
klinische Manifestationen
typisch
massive Proteinurie
Hypoalbuminämie
Hyperlipidämie
Deutliches Ödem (Lochfraßödem)
Komplikation
Infektion (am häufigsten)
Häufig im Atemtrakt
Elektrolytungleichgewicht (niedriger Natrium-, niedriger Kalium- und Kalziummangel)
hypovolämischer Schock
Thrombose (am häufigsten in Nierenvenen)
akutes Nierenversagen
renale tubuläre Dysfunktion
prüfen
Urinanalyse
Serumprotein-, Cholesterin- und Nierenfunktionsmessungen
Serumkomplementtest
Minimaler Änderungstyp oder einfaches Mehrfachnormal
Verminderte Nephritis
Serologische Tests auf systemische Erkrankungen
Untersuchung auf Hyperkoagulabilität und Thrombose
Histopathologische Untersuchung der transrenalen Punktion
Diagnose
Einfache Nephropathie (hauptsächlich Minimal-Change-Krankheit)
massive Proteinurie
Hypoalbuminämie
notwendige Voraussetzungen
Hyperlipidämie
Ödem
Nephritische Nierenerkrankung (Typ mit nicht minimaler Veränderung)
„Drei Höhen und ein Tief“ (einfache NS)
anhaltende Hämaturie
Drei Urinsediment-Erythrozyten >=10/HP innerhalb von zwei Wochen
Azotämie-Niereninsuffizienz
Hypertonie
Anhaltende hypokomplementäre C3ämie
behandeln
allgemein
Proteinurie-senkende Behandlung
Hormon
grundsätzlich
Nehmen Sie zunächst eine ausreichende Menge ein, reduzieren Sie diese jeden zweiten Tag und behalten Sie diese über einen langen Zeitraum bei
Orales Prednison (bevorzugt)
Nebenwirkung
Stoffwechselstörungen
Hypertonie
Magengeschwüre und geistige Euphorie
anfällig für Infektionen oder induzierte Tuberkuloseaktivität
Akute Nebennierenrindeninsuffizienz, Entzugssyndrom
Immunsuppressivum
Verhinderung der chronischen Entwicklung einer Nierenerkrankung und Behandlung chronischer Komplikationen
Antikoagulanzien und fibrinolytische medikamentöse Therapie
Immunmodulator
ACEI
Harnwegsinfekt
Ursache
alleMädchen➕Jungen unter 1 Jahr
Escherichia coli
Jungen über 1 Jahr
Proteus
prüfen
Bakterienkultur im Urin
>10^5 diagnostiziert
10^4~10^5 ist verdächtig
<10^4 Kontamination
behandeln
symptomatische Harnwegsinfektion
untere Harnwege
Amoxicillin/Clavulanat-Kalium
Fehlbildung der oberen Harnwege oder der Harnwege
Breitbandantibiotikum oder zwei antibakterielle Medikamente (z. B. Ceftriaxon oder Cefotaxim intravenös)
asymptomatische Bakteriurie
Im Allgemeinen ist keine Behandlung erforderlich
Kombiniert mit Obstruktion, Reflux oder anderen Fehlbildungen
Zuerst antibakterielle Behandlung, dann niedrig dosierte Prävention
akutes Nierenversagen
behandeln
Beseitigen Sie die Ursache und behandeln Sie die Grunderkrankung
Diät und Ernährung
Kontrollieren Sie die Wasser- und Natriumaufnahme
Richtige Säuerung
Richtige Elektrolyte
Dialyse
Erkrankungen des Herz-Kreislauf-Systems
angeborenen Herzfehler
Shunt von links nach rechts
Ursache
Intrauterine Virusinfektion (am wichtigsten)
Gemeinsames Merkmal
Vermindertes Blutvolumen im systemischen Kreislauf
Verengung des Aortenknotens
Verzögertes Wachstum und Entwicklung
Leicht müde und schwer zu ernähren
Erhöhtes Blutvolumen im Lungenkreislauf
Verstopfung des Lungenfeldes und erhöhte Lungenmarkierungen
anfällig für Lungenentzündung
Schattenvorsprung der Pulmonalarterie, Hilustanz
Heiserkeit, erhöhter zweiter Herzton
Einstufung
Wohnungsnot
Linker Vorhof➡️Rechter Vorhof➡️Rechter Ventrikel➡️Lungenkreislauf➡️Linker Vorhof
Einstufung
Primäres Lochmuster
Poren-Sekundum-Muster (am häufigsten)
klinische Manifestationen
körperliche Zeichen
Zweiter Herzton fest aufgeteilt
Systolisches Geräusch im zweiten Interkostalraum am linken Sternalrand
Prinzip: Relative Stenose der Pulmonalklappe
Hilfsinspektion
Bildgebungsfunktionen
Der rechte Vorhof und die rechte Herzkammer sind vergrößert und der Lungenarterienabschnitt ist deutlich hervorzuheben
„hilar dance“
Elektrokardiogramm
Rechtsachsenabweichung, unvollständiger Rechtsschenkelblock
Zimmermangel (am häufigsten)
Linker Ventrikel ➡️Rechter Ventrikel ➡️Lungenkreislauf ➡️Linker Vorhof ➡️Linker Ventrikel
Der linke Vorhof, der linke Ventrikel und der rechte Ventrikel sind groß
Kleines rechtes Herz
Einstufung
Kleiner Ventrikelseptumdefekt (Roger-Krankheit)
Hilfsinspektion
Röntgen
Vergrößerung der linken und rechten Herzkammer
Hauptsächlich linksventrikuläre Vergrößerung
Komplikation
Bronchitis
Herzinsuffizienz
Lungenödem
infektiösen Endokarditis
Persistierender Ductus arteriosus
Absteigende Aorta➡️Ductus arteriosus➡️Lungenarterie➡️Lungenkreislauf➡️Linker Vorhof➡️Linker Ventrikel➡️Aorta
klinische Manifestationen
peripheres Gefäßzeichen
Shuichongmai
Kapillarpulsation im Nagelbett
Schussgeräusch
Hilfsinspektion
Aortenknoten normal oder prominent
behandeln
Intervention
Nehmen Sie Indomethacin innerhalb einer Woche ein
Komplikation
Lungenentzündung (häufig)
Rechts-Links-Shunt
Fallot-Tetralogie
Tetralogie
Obstruktion des rechtsventrikulären Ausflusstrakts
Ventrikelseptumdefekt
Aortenübergreifend
rechtsventrikuläre Hypertrophie
klinische Manifestationen
blau und lila
hocken
Schlagen der Finger
paroxysmaler hypoxischer Anfall
Ursache: Muskelkrampf im Lungenarterien-Infundibulum
Komplikation
infektiösen Endokarditis
Hirnthrombose
Gehirnabszess
Hämoptyse
Atmungssystem
Anatomie, Physiologie, Immuneigenschaften, Untersuchungsmethoden
Anatomie
Obere Atemwege (oberhalb des Ringknorpels)
Mandel
Gaumenmandeln
Rachenmandeln (Adenoide)
Die Hauptursachen für das Schlafapnoe-Syndrom bei Kindern
Untere Atemwege (unterhalb des Ringknorpels)
Physiologische Eigenschaften
Atemfunktion
Vitalkapazität
50–70 ml/kg
Kleine Atemreserve
akute Infektion der oberen Atemwege
Ursache
klinische Manifestationen
besonders
Herpangina
Coxsackievirus-Gruppe A
Rachenbindehautfieber
Adenovirus
behandeln
Allgemeine Behandlung (am wichtigsten)
Ursachenbehandlung
Symptomatische Behandlung
Bronchiolitis
Unter 2 Jahren, bis zu 6 Monaten
Selten hohes Fieber
Bronchialasthma
Diagnose
Diagnosekriterien
Symptom
Die Behandlung ist wirksam
andere ausschließen
Klinisch untypisch
Reversible Luftstrombegrenzung
Provokationstest positiv
Mutationsrate
Diagnosekriterien für Husten-Asthma
behandeln
Arzneimittelklassifizierung
Entzündungshemmend
Glukokortikoide ICS
Leukotrienrezeptorblocker
Montelukast, Zafirlukast
Erweiterung
Beta-Rezeptor-Agonisten
Kurzwirksam: Albuterol, Terbutalin
Langwirksam: Salmeterol
Anticholinergika (M-Resistenz)
Kurzwirksam: Ipratropiumbromid
Langwirksam: Cytropiumbromid
Theophyllin
medizinische Behandlung
akute Anfallsperiode
erste Linie
(Bevorzugt) Kurzwirksame Beta2-Rezeptor-Agonisten
Glukokortikoide intravenös oder oral
zweite Reihe
chronische Dauer
erste Linie
(Bevorzugt) Inhalative Kortikosteroide
Langwirksamer Beta2-Rezeptor-Agonist
Klassifikation der Lungenentzündung
Anatomie
Lobärpneumonie
Bronchopneumonie
interstitielle Pneumonie
Krankheitsverlauf
Akut (<1 Monat)
Persistenz (Januar bis März)
Chronisch (>3 Monate)
Erkrankung
Leicht
schwer
Sind klinische Manifestationen typisch oder nicht?
Standort auftreten
DECKEL
HAP
Bronchopneumonie
Ursache
Am häufigsten: Bakterielle und virale Infektionen
Pathologie
Hypoxie➕Kohlendioxidretention➕Toxine
klinische Manifestationen
Schwere Lungenentzündung
Herz-Kreislauf-System
Herzfrequenz und Atmung nehmen plötzlich zu
nervöses System
toxische Enzephalopathie
Verdauungssystem
toxische Darmlähmung
starke Blähungen im Bauchraum
Darmgeräusche verschwinden
Magen-Darm-Blutungen
Syndrom der unangemessenen antidiuretischen Sekretion (zerebrale Hyponatriämie)
DIC
Komplikation
Empyem
Pyopneumothorax
Bullae
Lungenabszess
Diagnose
Klinische Manifestationen➕Röntgen➕Ätiologie
behandeln
allgemein
Antibakteriell
Streptococcus pneumoniae
Penicillin
Staphylococcus aureus
Empfindlichkeit: Oxacillin, Cloxacillin
Haemophilus influenzae
Amoxicillin/Clavulansäure, Ampicillin/Sulbactam
Escherichia coli, Klebsiella pneumoniae (G-)
Cephalosporine
Mykoplasmen, Chlamydien
Makrolide (Azithromycin, Erythromycin, Roxithromycin)
Symptomatisch
Glukokortikoide (müssen mit Antibiotika kombiniert werden)
Unterthema
Komplikation
Merkmale mehrerer häufiger Lungenentzündungen
Virus
Respiratorisches Synzytial-Virus
Unter 1 Jahr alt
Erstickung (ähnliche Symptome wie bei Asthma)
Röntgen: Emphysem
Adenovirus-Pneumonie
6 Monate bis 2 Jahre alt
Dringend, heiß, ernst
Röntgenveränderungen treten früh auf, machen Sie frühe Bilder (leicht zu konsolidieren)
Bakterien
Staphylococcus aureus
Neugeborene, Säuglinge und Kleinkinder
Akut, heiß (entspannendes Fieber), schneller, schwerer Ausschlag
Röntgen, schnelle Veränderungen
G-Bakterien-Pneumonie
subakut
Großblättrige Natur
andere
Mykoplasmen
Viele Jahre alt
Reizender trockener Husten
Röntgen: wolkiger Schatten
Chlamydien
Chlamydia trachomatis-Pneumonie
Baby
Bindehautentzündung
Chlamydien-Pneumonie
5 Jahre und älter
Erkrankungen des Verdauungssystems
angeborene Krankheit
angeborene hypertrophe Pylorusstenose
klinische Manifestationen
Symptom
Erbrechen (ohne Galle)
Gelbsucht
körperliche Zeichen
Masse im rechten Oberbauch
prüfen
Ultraschall (bevorzugt)
Röntgen-Bariummehl
Vogelschnabelzeichen
behandeln
Chirurgie (Pyloromyotomie)
Hirschsprung-Krankheit
klinische Manifestationen
Symptom
Verzögerter Stuhlgang, anhaltende Verstopfung, Blähungen
Erbrechen, Unterernährung, Wachstumsstörungen
Erbrechen mit Galle und gelegentlich Kot
körperliche Zeichen
Digitale rektale Untersuchung
Die Ampulle ist leer und nach dem Herausziehen des Fingers werden übelriechende Gase und Stuhl freigesetzt.
prüfen
Röntgen
Erste Wahl: Bariumeinlauf
behandeln
Resektion aganglionärer Darmsegmente und Dilatation
Durchfallerkrankung
Ursache
Infektionserreger
Viren, Bakterien, Pilze usw.
nichtinfektiöse Faktoren
klinische Manifestationen
Akut (<2 Wochen)
häufiger Ausdruck
Magen-Darm-Symptome
Dehydrierung und Elektrolytungleichgewicht
Dehydrierung
Je nach Dehydrierungsgrad
Leichte Dehydrierung
Etwas weniger Energie, leicht trockene Haut, leicht eingesunkene vordere Fontanelle, warme Gliedmaßen
Dehydrierung 30–50 ml/kg
mäßige Dehydrierung
Lustlosigkeit, deutlich trockene Haut, deutlich eingesunkene vordere Fontanelle und kalte Gliedmaßen
Dehydrierung 50–100 ml/kg
starke Dehydrierung
Apathie/Lethargie, extrem trockene Haut, tief eingesunkene vordere Fontanelle, kalte Gliedmaßen
Dehydrierung 100–120 ml/kg
Nach Dehydrierungseigenschaften
Isotonie
Am gebräuchlichsten
Hypotonisch
anfällig für Schocks
Hypertonisch
leicht reizbar
metabolische Azidose
Merkmale
Tief einatmen, die Lippen werden rot
Hypokaliämie (<3,5 mmol/L)
Klinische Merkmale
Verminderte neuromuskuläre Erregbarkeit (Welken)
Tritt häufig nach Rehydrierung auf
Der Grund erscheint erst nach der Rehydrierung
Dehydrierung führt zu einer Konzentration des Blutes
Azidose, Kaliumionen verlassen Zellen
Oligurie, wenig Ausscheidung
Gründe für einen Kaliummangel bei der Flüssigkeitsrehydrierung
Flüssigkeitsersatz, Blutverdünnung
Die Azidose wird korrigiert und Kalium wird in die Zellen zurückgeführt
Erhöhte Urinausscheidung und Kaliumausscheidung
Aufnahme großer Mengen Glukose (synthetischer Glukoseverbrauch)
Der Durchfall hält an und der Durchfall geht weiter
Hypokalzämie und Hypomagnesiämie
klinische Manifestationen
Rauch!
Es tritt häufig nach einer Rehydrierung auf (wenn eine Kalziumergänzung nicht wirksam ist, erwägen Sie einen niedrigen Magnesiumspiegel).
Symptome einer systemischen Infektionsvergiftung
Merkmale häufiger Arten von Enteritis
Rotavirus
Wässriger oder eiförmiger Stuhl mit wenigen weißen Blutkörperchen
Frühling und Winter
Giftige Bakterien
(das gleiche wie oben)
Viel Sommer
Invasive Bakterien
Kategorie
Invasiver Escherichia coli
Campylobacter jejuni
Yersinia
Typhimurium
Schleim, Eiter und blutiger Stuhlgang, Tenesmus (unterscheidbar von Ruhr)
Rote Blutkörperchen im Stuhl, weiße Blutkörperchen
Antibiotikabedingt
Staphylococcus aureus
Gelb/dunkelgrüner Stuhl
Pilz-
Candida albicans
Bohnenrückstände
pseudomembranöse Enterokolitis
Haltbarkeit (2 Wochen bis 2 Monate)
Chronisch (>2 Monate)
Diagnose
akut? Chronisch? Beharrlichkeit?
Leicht? Schwerlast?
Viral? Bakterien?
Differenzialdiagnose
Hauptsächlich „Durchfall“
Physiologischer Durchfall
Innerhalb von 6 Monaten
Kann mit einer Laktoseintoleranz zusammenhängen
Durchfall durch Laktasemangel
allergischer Durchfall
Hauptsächlich „Tod“ (blutiger Eiter und Stuhl)
Bazillenruhr
nekrotisierende Enteritis
behandeln
Diättherapie
Kein Essen, kein Wasser
medizinische Behandlung
Darmschleimhautschutzmittel (Montmorillonit-Pulver)
Zinkergänzung (fördert die Reparatur der Darmschleimhaut)
Vermeiden Sie den Einsatz von Durchfallmedikamenten bei infektiösem Durchfall! !
Rehydrierung
orale Rehydrationslösung
ORS
Mild: 50–80 ml/kg
Mäßig: 80–100 ml/kg
Intravenöse Flüssigkeiten
Flüssigkeitsersatzvolumen
Mild: 90–120 ml/kg
Mäßig: 120–150 ml/kg
Schweregrad: 150–180 ml/kg
Rehydrierungseigenschaften
Isotonisch
1/2 Stück (2:3:1)
Hypotonisch
2/3 Blatt (4:3:2)
Hypertonisch
1/3 Blatt (1:2 flüssig-alkalifrei)
Erweiterung/Schock
Isotonisch (2:1 isotonische natriumhaltige Lösung, zuckerfrei)
Rehydrationsgeschwindigkeit und -stadien
Erweiterung
Anti-Schock (nur bei starker Dehydrierung)
Geschwindigkeit: 20–40 ml/kg·h
Zeit: 0,5 bis 1 Stunde
isotonisch
Schnelle Rehydrationsphase
Kumulierter Verlust (Gesamtbedarf 1/2 - Erweiterung)
Geschwindigkeit: 8–10 ml/kg·h
Zeit: 8–12 Stunden
Natur
Isotonisches 1/2 Blatt
Hypotonische 2/3 Bilder
Hypertonisch 1/3
Halten Sie die Rehydrationsphase aufrecht
Anhaltender Verlust➕Physiologische Anforderungen (die Hälfte der verbleibenden Gesamtmenge)
Geschwindigkeit: 5 ml/kg·h
Zeit: 12–16 Stunden
1/3 bis 1/5 Blatt
Richtige Elektrolyte
Kaliumergänzung
Mild, oral
Mittelschwerer und schwerer intravenöser Tropf
Infektionskrankheiten
Masern
Erreger
Masern Virus
Klinische Manifestationen (3 Tage in der ersten Phase)
„Der Ausschlag ist heiß und intensiv“
Inkubationszeitraum
Fieber
Katarrhalische Symptome der oberen Atemwege
Bindehautentzündung
Masern-Schleimhautflecken
Prodromalstadium
Masern-Schleimhautflecken (Koplik-Flecken)
Fieber (am höchsten)
Ausschlagperiode
Regressionszeitraum
braune Pigmentierung
kleieartige Abschuppung
Komplikation
Lungenentzündung (am häufigsten)
Myokarditis
nervöses System
Masernenzephalitis
subakute sklerosierende Panenzephalitis
Tuberkulose verschlimmert sich
Unterernährung und Vitamin-A-Mangel
prüfen
Blutroutine
Untersuchung mehrkerniger Riesenzellen
Serologischer Test
Virusantigentest
Virusisolierung
Differenzialdiagnose
Röteln
Keine Pigmentierung oder Schuppenbildung
Dringender Ausschlag bei kleinen Kindern
Hohes Fieber für 3 bis 5 Tage, dann lässt das Fieber nach und der Ausschlag tritt auf
Scharlach
Der Ausschlag geht mit der Ablösung zurück
Enterovirus-Infektion
Purpurischer oder vesikulärer Ausschlag
Drogenausschlag
behandeln
Allgemeine Behandlung
Symptomatische Behandlung
Vitamin-A-Ergänzung
Behandlung von Komplikationen
Polio
klinische Manifestationen
Prodromalstadium
Vorlähmung
Lähmungsperiode
Erholungsphase
Folgeperiode
Labortests
Liquor cerebrospinalis
Erhöhte Lymphozyten im präparalytischen und paralytischen Stadium
Windpocken
klinische Manifestationen
Inkubationszeit 2 Wochen
behandeln
Keine Hormone
infektiöse Mononukleose
Epidemiologie
Infektionsweg: Mund-zu-Mund-Übertragung
Hauptsächlich gegen Kinder und Jugendliche
Pathologie
gutartige Proliferation von Lymphozyten
Hand-Fuß-Mund-Krankheit
Erreger
Enterovirus 71
Epidemiologie
Mensch – der einzige Wirt
Weg zur Verbreitung
Fäkal-oraler Übertragungsweg
Es dauert 3 bis 5 Wochen, bis das Virus mit dem Kot ausgeschieden wird
klinische Manifestationen
„Vier Nein“
Keine Schmerzen, kein Juckreiz, keine Krusten, keine Narben
An Händen, Füßen, Mund und Gesäß treten sporadisch Hautausschläge und Herpes auf
Schwerwiegend (kumulative neurologische, respiratorische, kreislaufbedingte)
prüfen
Blutroutine
Blutchemie
Blutgasanalyse
Liquor cerebrospinalis
Ätiologie
Serologie
Röntgen
NMR
behandeln
normal
Symptomatisch
schwer
Beteiligung des Nervensystems
Kontrollieren Sie die intrakranielle Hypertonie
Verwenden Sie Glukokortikoide
Injektion von Immunglobulin
Symptomatisch
Behandlung von Atem- und Kreislaufversagen
Sauerstoff
Monitor
Behandeln Sie Atemstörungen
Schützen Sie wichtige Organe
Erholungsphase
Fördern Sie die Genesung verschiedener Organe
funktionelle Rehabilitationsbehandlung
Integrierte Behandlung mit traditioneller chinesischer und westlicher Medizin
Tuberkulose
Zusammenfassung
Epidemiologie
Infektionsquelle
Patienten mit offener Lungentuberkulose
Weg zur Verbreitung
in der Luft
Geringe Menge an Magen-Darm-Ausbreitung
Anfällige Gruppen
Pathogenese
Mycobacterium tuberculosis
zelluläre Immunität
Allergie vom Typ IV
Primärtumor in der Lunge
besser werden
vollständig absorbiert
Verkalkung
Verhärtung
Fortschritt
Käsige Lungenentzündung
Pleuritis
Miliartuberkulose
Hämatogene Verbreitung
tuberkulöse Meningitis
Diagnose
Krankengeschichte
Tuberkulintest
klinische Bedeutung
Nur so kann eine asymptomatische Infektion erkannt werden
Ergebnis
Positiv
Impfung mit BCG-Impfstoff
Ältere Kinder, im Allgemeinen positiv, durchgemachte Infektion
Ungeimpfte Säuglinge und Kleinkinder mit aktiver Tuberkulose
Säuglinge und Kleinkinder, die nicht geimpft wurden, sich von negativ auf positiv verändert haben und neu infiziert sind
Stark positive, aktive Tuberkulose
Negativ
Nicht infiziert
Fensterzeitraum
Falsch negativ
kritische Tuberkulose
Nach akuten Infektionskrankheiten (Masern, Windpocken etc.)
schwere Unterernährung
Immunsuppression oder Immunschwäche
technischer Fehler
behandeln
vorbeugende Behandlung gegen Tuberkulose
Einzelmedikament, 6 Monate; Doppelmedikament, 3 Monate
primäre Lungentuberkulose
Pathologie
primäres Syndrom
primäre Lungenläsionen
regionale pulmonale Lymphadenopathie
verbundene Lymphangitis
klinische Manifestationen
Hyperallergische Kinder
Herpetische Konjunktivitis des Auges
Erythema nodosum der Haut
polytransiente Arthritis
Vergrößerte Lymphknoten komprimieren
Kompression der Luftröhre: Keuchhustenartige Krämpfe
Kompression der Bronchien: Stridor
Kompression des Nervus laryngeus recurrens: Heiserkeit
Diagnose
Anamnese➕Klinische Manifestationen➕Labortests➕Tuberkulintest➕Lungenbildgebung
behandeln
keine offensichtlichen Symptome
Doppelte Medizin: September bis Dezember
Mobilität
stärken ➕konsolidieren
tuberkulöse Meningitis
Pathologie
„Tuberkulöse Panenzephalitis“
Meningeale Läsionen
zerebrovaskuläre Krankheit
kraniale Neuropathie
parenchymale Hirnläsionen
Hydrozephalus und Ependymitis
Myelopathie
klinische Manifestationen
Anfangszeit
Persönlichkeitsveränderung
Älteres Kind, Kopfschmerzen
mittelfristig
Spätes Stadium
Koma, Bewusstseinsstörung
Häufige Krämpfe
Diagnose
Anamnese➕klinische Manifestationen➕PPD-Test➕Röntgenaufnahme➕Liquor
Liquor cerebrospinalis
Mattglas
Erhöhtes Protein (der höchste Anstieg des Liquorproteins bei tuberkulöser Meningitis)
Die Anzahl der Zellen nimmt zu, 50 bis 500, hauptsächlich Lymphozyten (wenn es metabolisiert wird, beträgt die Anzahl mehr als 1000, hauptsächlich Neutrophile)
Tuberkulintest
Kinder haben eine höhere Falsch-Negativ-Rate (bis zu 50 %).
identifizieren
eitrige Meningitis
Bakterienkultur, pyogene Bakterien
virale Meningitis
Kryptokokken-Meningitis
Tintenfärben➕
Gehirntumor
behandeln
Behandlung gegen Tuberkulose
Behandlung➕Konsolidierung
Konsolidieren Sie bis ein halbes Jahr, nachdem die Liquor cerebrospinalis negativ wird
Senkung des Hirndrucks (Haupttodesursache)
Glukokortikoide (symptomatisch)
8 bis 12 Wochen (Februar)