Mindmap-Galerie Selbststudium Betriebswirtschaftslehre „Human Resource Management I“ Kapitel 2 Mitarbeitermotivation
Selbststudium in Betriebswirtschaftslehre, Hauptfach Personalmanagement 1. Wichtige Testpunkte und Kurzantwortfragen im gesamten Kapitel. Die Fallfragen wurden markiert, um die komplexen Fragen zu klären um Ihnen zu helfen, jede Prüfung zu bestehen.
Bearbeitet um 2024-03-07 19:16:15Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
2Mitarbeitermotivation
Motivationsübersicht
Die Bedeutung von Motivation
Systematische Aktivitäten, bei denen eine Organisation das Verhalten von Organisationsmitgliedern inspiriert, leitet, aufrechterhält und naturalisiert, indem sie geeignete Formen externer Belohnungen und Arbeitsumgebungen gestaltet und bestimmte Verhaltensnormen und Strafmaßnahmen anwendet, um die persönlichen Ziele der Organisation und ihrer Mitglieder effektiv zu erreichen.
Arten von Anreizen
Materielle Anreize: physiologische Aspekte – materielle Bedürfnisse Mentale Stimulation: psychologische Aspekte – spirituelle Bedürfnisse
Positive Anreize: die Bedürfnisse der Organisation erfüllen → belohnen → ermutigen → weitermachen und fördern Negative Anreize: den Bedürfnissen der Organisation nicht gerecht werden → sanktionieren → einschränken → reduzieren oder beseitigen
Intrinsische Motivation: innere Belohnung – die Anregung der Arbeitsaufgabe selbst – das während des Arbeitsprozesses gewonnene Zufriedenheitsgefühl Extrinsische Motivation: extrinsische Belohnung – die Zufriedenheit, die nach Erledigung von Arbeitsaufgaben oder außerhalb des Arbeitsplatzes gewonnen wird
Grundprinzipien der Motivation
(1) Prinzip der Zielintegration: Organisationsziele und Mitarbeiteranforderungen gleichzeitig verkörpern (2) Das Prinzip der Kombination materieller Anreize und spiritueller Anreize: Materielle Anreize sind die Basis und spirituelle Anreize sind die Grundlage. (3) Das Prinzip der Kombination positiver Anreize und negativer Anreize (4) Prinzip der Klarheit: klar; (5) Leitprinzip: äußere Anreize → bewusster Wille der motivierten Person (6) Prinzip der Rationalität: Anreizmaßnahmen müssen angemessen sein; Belohnungen und Strafen müssen gerecht sein (7) Grundsatz der Aktualität: „Senden Sie Hilfe, wenn es Zeit ist“ √ „Senden Sie den Regenschirm nach dem Regen“× (8) On-Demand-Anreizprinzip
Die Rolle der Motivation
■Hilft, herausragende Talente anzuziehen ■Hilft, herausragende Talente zu halten ■Fördert die Entfaltung der Talente der Mitarbeiter ■Trägt zur Schaffung eines gesunden Wettbewerbsumfelds bei
Motivationsprozess
Motivation umfasst drei grundlegende Faktoren: Bedürfnis, Motivation und Verhalten (die drei Elemente Bedürfnis, Motivation und Verhalten sind miteinander verbunden und untrennbar miteinander verbunden).
Motivationstheorie
▼Inhaltsbasierte Motivationstheorie
1. Die inhaltsbasierte Motivationstheorie ist eine Theorie, die den spezifischen Inhalt der Motivationsgründe und die Faktoren untersucht, die eine motivierende Rolle spielen. 2. Diese Theorie konzentriert sich auf den Inhalt, der die Bedürfnisse der Menschen befriedigt, das heißt, was die Menschen brauchen, wird befriedigt und dadurch die Motivation der Menschen stimuliert. 3. Die inhaltsbasierte Motivationstheorie konzentriert sich auf die Untersuchung von Anreizen, die die Motivation stimulieren, einschließlich:
Maslows „Theorie der Bedürfnishierarchie“
1. Physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse, soziale Bedürfnisse, Wertschätzungsbedürfnisse, Selbstverwirklichungsbedürfnisse
2. Die grundlegenden Standpunkte der Theorie der Bedürfnishierarchie: (1) Die fünf Arten von Bedürfnissen sind wie eine Leiter, die Schritt für Schritt von niedrig nach hoch steigt. Wenn die Bedürfnisse einer Ebene relativ befriedigt sind, entwickeln sie sich auf die nächsthöhere Ebene. (2) Die Bedürfnisstruktur ist sehr komplex. Zu jedem Zeitpunkt gibt es viele Ebenen von Bedürfnissen, die das Handeln der Menschen beeinflussen, und nicht ein einzelnes Bedürfnis, das das Handeln der Menschen dominiert. (3) Die fünf Bedürfnisse können in Bedürfnisse auf hohem und niedrigem Niveau unterteilt werden, wobei physiologische Bedürfnisse, Sicherheitsbedürfnisse und soziale Bedürfnisse allesamt Bedürfnisse auf niedrigem Niveau sind, die durch äußere Bedingungen befriedigt werden können. Das Bedürfnis nach Wertschätzung und das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung sind fortgeschrittene Bedürfnisse (4) Die Bedürfnishierarchie der Mehrheit der Menschen in einem Land steht in direktem Zusammenhang mit dem wirtschaftlichen Entwicklungsstand, dem wissenschaftlichen und technologischen Entwicklungsstand, der Kultur und dem Bildungsstand der Menschen.
Herzbergs „Zwei-Faktoren-Theorie“
●Auch „Gesundheitsmotivationstheorie“ genannt, vorgeschlagen vom amerikanischen Psychologen Frederick Herzberg
●Standpunkt: (1) Nicht alle Bedürfnisse, die befriedigt werden, können Menschen motivieren. Nur diejenigen Bedürfnisse, die motivierende Faktoren sind, können befriedigt werden, um die Begeisterung der Menschen zu wecken. Hat nicht Das Vorbereiten von Gesundheitsfaktoren wird viel Unzufriedenheit hervorrufen, aber sie zu haben, löst nicht unbedingt große Begeisterung aus. (2) Wenn motivierende Faktoren vorhanden sind, werden sie starke Begeisterung und Zufriedenheit hervorrufen, aber wenn sie fehlen, werden sie keine große Unzufriedenheit hervorrufen. (3) Herzberg wies auch deutlich darauf hin, dass Motivationsfaktoren ohne hygienische Faktoren kaum eine Wirkung haben.
Alderfers „ERG-Theorie“
Teilen Sie die menschlichen Bedürfnisse in drei Kategorien ein: (1) E-Existenz-Bedürfnisse: im Zusammenhang mit der Existenz oder dem Überleben des Körpers (2) R-Beziehungsbedürfnisse: Dies bezieht sich auf das Bedürfnis, zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen (3) G-Wachstumsbedürfnisse: persönliche Selbstentwicklungs- und Selbstverbesserungsbedürfnisse
Merkmale der ERG-Theorie: (1) Sie legt keinen Wert auf die Reihenfolge der Bedürfnisniveaus. Sie geht davon aus, dass ein bestimmtes Bedürfnis das Verhalten innerhalb eines bestimmten Zeitraums beeinflusst und dass dieses Bedürfnis befriedigt wird. Möglicherweise geht es darum, übergeordnete Bedürfnisse zu verfolgen, oder es gibt keinen solchen Aufwärtstrend. (2) Wenn Bedürfnisse auf höherer Ebene enttäuscht werden, geben sie sich möglicherweise mit dem nächstbesten zufrieden. (3) Nachdem ein bestimmtes Bedürfnis grundsätzlich befriedigt ist, wird seine Intensität nicht schwächer, sondern kann auch stärker werden, was mit Maslows Standpunkt nicht vereinbar ist
McClellands „Achievement Needs Theory“
Die grundlegenden Inhalte der Leistungsbedarfstheorie: (1) Machtbedürfnisse: (persönliche Macht; Positionsmacht) (2) Freundschaftsbedürfnisse (3) Leistungsbedürfnisse
Die Hauptmerkmale der Leistungsbedarfstheorie: (1) Die Leistungsbedarfstheorie konzentriert sich mehr auf die Untersuchung von Managern im oberen Management. (2) Es hat eine große praktische Bedeutung für das wissenschaftliche Forschungsmanagement und das Management von Führungspersonal, abgesehen von der Unternehmensführung.
Bewertung der Need-for-Achievement-Theorie: Die Need-for-Achievement-Theorie hat wichtige Implikationen für das moderne Management: (1) Bei der Personalauswahl und -vermittlung ist die Messung und Bewertung der Merkmale des Motivationssystems einer Person für die Arbeitsverteilung und Stelleneinteilung von großer Bedeutung; (2) Für Menschen mit unterschiedlichen Bedürfnissen sollten unterschiedliche Motivationsmethoden angewendet werden. (3) Motivation kann trainiert und gefördert werden. Führungskräfte können die Leistungsmotivation der Mitarbeiter schulen und verbessern und die Arbeitsproduktivität steigern.
▼Prozessmotivationstheorie
Prozessmotivationstheorie: konzentriert sich auf den psychologischen Prozess von der Motivationserzeugung bis zum Handeln
• Vrooms „Erwartungstheorie“
1. Amerikanischer Psychologe Victor Vroom, Mitte der 1960er Jahre 2. Grundlegende Standpunkte Wie motivierend eine Aktivität für jemanden ist, hängt ab von: ①Der Wert, den das Ergebnis dieser Aktivität für diese Person bringt; ②Die Möglichkeit, dieses Ergebnis zu erreichen Die Formel kann wie folgt ausgedrückt werden: M (Motivationskraft) = V (Valenz) · E (erwarteter Wert)
• Adams’ „Equity-Theorie“
1. Gerechtigkeitstheorie: Der amerikanische Psychologe John Stashey Adams, auch als soziale Vergleichstheorie bekannt, schlug vor: Sie untersucht die Beziehung zwischen menschlicher Motivation und Wahrnehmung und konzentriert sich dabei auf die Auswirkungen von Lohngerechtigkeit und Rationalität auf die Mitarbeitermotivation. 2. Bewertung der Fairnesstheorie: (1) Zu den Faktoren, die die Anreizwirkung beeinflussen, gehört nicht nur der absolute Wert der Vergütung, sondern auch der relative Wert der Vergütung; (2) Wir sollten uns bemühen, bei der Anreizsetzung fair zu sein, damit die Gleichung objektiv aufgestellt werden kann und selbst bei Fehlern in der subjektiven Beurteilung kein ernsthaftes Gefühl der Ungerechtigkeit entsteht. (3) Während des Anreizprozesses sollte darauf geachtet werden, die Fairness-Psychologie der motivierten Menschen zu leiten, damit sie ein korrektes Konzept von Fairness entwickeln können. .
• Lockes „Zielsetzungstheorie“
Locke schlug zunächst die „Zielsetzungstheorie“ vor und glaubte, dass Ziele selbst eine motivierende Wirkung haben, die Bedürfnisse der Menschen in eine bestimmte Richtung umwandeln und ihre Verhaltensergebnisse mit festgelegten Zielen vergleichen und rechtzeitig anpassen können Korrekturen, um Ihre Ziele zu erreichen
Kernpunkte der Zielsetzungstheorie: (1) Zielschwierigkeit: die Herausforderung des Ziels und der Grad der Anstrengung, die erforderlich ist, um das Ziel zu erreichen (2) Zielklarheit: Inhalt und Richtung der Arbeitsaufgaben, Fristen für die Fertigstellung, zu erreichende Leistungsstandards usw. (3) Selbstwirksamkeit: Die Selbsteinschätzung der Menschen hinsichtlich ihrer Fähigkeit, bestimmte Verhaltensziele effektiv zu erreichen (4) Moderierende Variablen: andere Faktoren, die die Beziehung zwischen Zielsetzung und Leistung beeinflussen
▼Konsequenzbasierte Motivationstheorie
Verhaltenskonsequenzbasierte Motivationstheorie: Sie nimmt Verhaltenskonsequenzen zum Gegenstand und untersucht, wie nachfolgende Anreize für das Verhalten geschaffen werden können.
Skinners Verstärkungstheorie
Einstufung: (1) Positive Verstärkung: Auch als positive Verstärkung bekannt. Wenn Menschen ein bestimmtes Verhalten annehmen, können sie von anderen ein angenehmes Ergebnis erzielen, was wiederum zu einer Kraft wird, die Menschen dazu ermutigt, zu diesem Verhalten zu neigen oder es zu wiederholen. (2) Negative Verstärkung: Wird auch als negative Verstärkung bezeichnet und bezieht sich auf die unangenehmen Folgen, die durch ein bestimmtes Verhalten verursacht werden, das nicht den Anforderungen entspricht, und das Verhalten wird negiert. (3) Natürliches Aussterben: Auch als Abschwächung bekannt, bezieht sich auf den Entzug der zuvor akzeptablen Verstärkung eines bestimmten Verhaltens. Ohne Verstärkung innerhalb eines bestimmten Zeitraums wird das Verhalten auf natürliche Weise nachlassen und allmählich nachlassen. Zusammenfassung: Positive Verstärkung wird verwendet, um gewünschte persönliche Verhaltensweisen zu verstärken, während negative Verstärkung und natürliche Auslöschung dazu dienen, unerwünschte Verhaltensweisen zu reduzieren und zu beseitigen.
Hydes Attributionstheorie
(1) Es gibt zwei Arten von Ursachen für Ereignisse: 1) Interne Faktoren wie Emotionen, Einstellungen, Persönlichkeit, Fähigkeiten usw. 2) Externe Faktoren: wie externer Druck, Wetter, Situationen usw. Die meisten Menschen neigen dazu, Charakterzuschreibungen vorzunehmen, wenn sie das Verhalten anderer erklären; wenn sie ihr eigenes Verhalten erklären, neigen sie dazu, Situationszuschreibungen vorzunehmen. (2) Bei Zuschreibungen greifen Menschen häufig auf zwei Prinzipien zurück: das Kovariationsprinzip und das Ausschlussprinzip.
Die Analyse der Gründe für Erfolg oder Misserfolg von Verhalten durch Menschen kann in den folgenden sechs Faktoren zusammengefasst werden: (1) Fähigkeit (2) Anstrengung (3) Körperlicher und geistiger Zustand (4) Aufgabenschwierigkeit (5) Glück (6) Andere Faktoren
Hauptargumente: (1) Persönlichkeitsunterschiede und Erfolgs- oder Misserfolgserfahrungen einer Person wirken sich auf ihre Zuschreibung aus; (2) Die Zuschreibung früherer Erfolge einer Person wirkt sich auf ihre Erwartungen, Emotionen und ihr Anstrengungsniveau für das nächste Erfolgsverhalten aus. (3) Persönliche Erwartungen, Emotionen und Leistungsniveau haben großen Einfluss auf das Leistungsverhalten
Anreize
Die Bedeutung des Anreizmechanismus
Basierend auf den Organisationszielen und auf der Grundlage der Analyse der Bedürfnisse und Motivationen der verwalteten Personen formulieren wir notwendige Überwachungsmethoden sowie umsetzbare und ausführbare Systeme, um eine langfristige Struktur zu schaffen Dabei handelt es sich um eine relativ feste und standardisierte Reihe von Systemen und Arbeitsstandards, die das Denken und Verhalten von Führungskräften über einen langen Zeitraum hinweg motivieren.
Der Inhalt des Anreizmechanismus
(1) Satz Anreizfaktoren: Anreizfaktoren sind verschiedene Belohnungsressourcen, die zur Mobilisierung der Mitarbeiterbegeisterung eingesetzt werden. (2) Verhaltensorientiertes System: Es handelt sich um die Vorschriften der Organisation zur Richtung der Bemühungen, Verhaltensmethoden und Werte, die von ihren Mitgliedern befolgt werden sollten. (3) Verhaltensamplitudensystem: eine Kontrollregel für die Intensität des Verhaltens, das durch auslösende Faktoren ausgelöst wird. (4) Verhaltenszeit- und Raumsystem: die zeitlichen und räumlichen Bestimmungen des Belohnungssystems. (5) Verhaltenseinbürgerungssystem: Mitglieder in die Organisation integrieren und Mitglieder bestrafen und erziehen, die gegen Verhaltensnormen verstoßen oder Anforderungen nicht erfüllen.
Schritte im Anreizmodus
Zweiseitige Kommunikation ---> Individuelle Verhaltenswahl ---> Phasenbewertung ---> Jahresendbewertung und Belohnungsverteilung ---> Vergleich und erneute Kommunikation
Motivationsmethoden
materielle Anreize
(1) Grundeinkommensanreiz: Es ist die Grundquelle für die Lebenshaltungskosten der Mitarbeiter, wobei das Gehalt den wichtigsten Teil ausmacht. (2) Bonusanreiz: Theoretisch eine Belohnung für überschüssige Arbeit (3) Wohlfahrtsanreize (4) Andere materielle Anreize
Mentale Stimulation
(1) Wachstumsanreize (Ausbildung, Lernen, Weiterbildung) (2) Fürsorge und Motivation (3) Imagemotivation (Image des Managers) (4) Ehrenanreize (5) Werbeanreize (6) Zielmotivation (Ziele setzen → Begeisterung mobilisieren → Erfolgserlebnisse) (7) Anreize einer Gemeinschaft mit gemeinsamer Zukunft