Mindmap-Galerie Management
Eine Mindmap zum Thema Management, einschließlich Entscheidungsfindung, Organisation, Führung usw. Die Einführung ist ausführlich und die Beschreibung ist umfassend. Ich hoffe, dass sie für Interessierte hilfreich ist!
Bearbeitet um 2023-12-03 19:20:55Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Management
Einführung
Forschungsobjekte des Managements
Individuelle Aktivitäten und Gruppenaktivitäten
Allgemeine Organisationen und Unternehmensorganisationen
Managementforschungssystem
Die Entstehung und Entwicklung des Managements
Alter chinesischer Managementgedanke
Frühe Managementgedanken des westlichen Fabriksystems
Robert Owen – utopischer Sozialist
Adam Smith – klassischer Ökonom
Charles Babbage
Die Entstehung und Entwicklung des modernen Managements
Taylor – „Vater des wissenschaftlichen Managements“
Fayol
Weber – „Vater der Organisationstheorie“
Mayo – Hawthorne Experiment – Verhaltenswissenschaft
Koontz – „Der Dschungel der Managementtheorie“
Bedeutung und Methoden des Lernmanagements
Die Bedeutung des Managementstudiums
Verstehe die Regeln
Rationale Analyse, intuitives Urteil
Anleitungspraxis
Theoretische Anleitung für das Studium und die Forschung im Management
Marxismus
Studieren und erforschen Sie wissenschaftliches Denken im Management
Strategisches Denken, historisches Denken, dialektisches Denken, innovatives Denken, Endergebnisdenken
Grundlegende Methoden zum Lernen und Forschen von Management
Verknüpfen Sie Theorie mit Praxis
Zusammenfassung
Die Konnotation und das Wesen des Managements
Bedeutung: Entscheidungsfindung, Organisation, Führung, Kontrolle, Innovation
Essenz: Koordination
Grundprinzipien und Methoden des Managements
Prinzipien: Humanistisches Prinzip, Systemprinzip, Effizienzprinzip, Moderationsprinzip
Grundlegende Methoden: rationale Analyse und intuitives Urteil
Grundlegende Werkzeuge: Rechte (direkte Normen, hart), Organisationskultur (Anleitung, weich)
Der Ära-Hintergrund der Managementaktivitäten – Globalisierung, Informatisierung und Vermarktung
Die historische Entwicklung der Managementtheorie
Wissenschaftliche Managementforschung
Taylor: Das zentrale Thema der wissenschaftlichen Managementtheorie ist die Verbesserung der Arbeitsproduktivität
Arbeitsmethoden verbessern
Differentialstücklohnsystem
Unternehmensführung stärken
Allgemeines Managementstudium
Fayol: Zu den Betriebsabläufen gehören Management, Technologie, Handel, Finanzen, Sicherheit und Buchhaltung
Fayol: Zu den Managementaktivitäten gehören: Planen, Organisieren, Leiten, Koordinieren und Kontrollieren
Forschung zu bürokratischen Organisationen
Weber: Das ideale bürokratische Organisationssystem (durch Ämter oder Positionen)
Arten von Rechten: traditionelle Macht, Charisma-Macht, legale Macht
moderne Managementschule
Koontz: Der Dschungel der Managementtheorie
Systematische und Kontingenzforschung zum Managementdenken
Eine systemische Sicht auf Managementdenken: Barnard
Die Kontingenzsicht des Managementdenkens: Anpassung an die Umstände
Entscheidungs- und Koordinationsforschung zum Wesen des Managements
Forschung zur Entscheidungsfindung im Wesen des Managements: Simon---Das Wesen des Managements ist die Entscheidungsfindung
Entscheidungskriterien: Befriedigend ersetzt optimal
Eine koordinierte Studie über die Natur des Managements
Forschung zu Techniken und Methoden der Managementanalyse: Quantitativer technischer Hintergrund – Koontz: School of Management Science (Quantitative School of Management/Operations Research School)
zeitgenössische Managementtheorie
Konvergenztheorie-Organisationsformen ähneln sich immer mehr
Theorie des Enterprise Reengineering – Business Process Reengineering – Hammer/Qianpi
Entscheidungsfindung
Entscheidungsfindung und Entscheidungsprozess
Entscheidungen und ihre Aufgaben
Das Konzept und die Elemente der Entscheidungsfindung: Unter Entscheidungsfindung versteht man den Analyse- und Beurteilungsprozess der Auswahl eines Plans aus mehreren Alternativen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
Elemente der Entscheidungsfindung (materielle Elemente/immaterielle Elemente)
Entscheidungsgegenstand (Kernelemente)
Entscheidungssystem
Entscheidungsplan
organisatorische Ziele
organisatorische Unsicherheit
Entscheidungsfindung und Planung: gegenseitige Durchdringung und enge Verbindung
Entscheidungsfunktionen und -aufgaben
Entscheidungsfunktion
Organisationsebene
Legen Sie eine klare Richtung für die Organisation fest
individuelles Level
Motivieren Sie Organisationsmitglieder
Entscheidungsaufgaben
Außenumgebungsperspektive
Ermöglichen Sie der Organisation, sich flexibel an Veränderungen in der externen Umgebung anzupassen
intraorganisationale Perspektive
Passen Sie das Organisationsmanagementsystem an und optimieren Sie es
Arten und Merkmale von Entscheidungen
Art der Entscheidung
Je nach Grad der Kontrollierbarkeit der Umgebung
deterministische Entscheidungsfindung
riskante Entscheidungen
Unsichere Entscheidungsfindung
basierend auf Entscheidungsproblemen
programmierte Entscheidungsfindung
unprogrammierte Entscheidungsfindung
Nach Angaben des Entscheidungsgremiums
individuelle Entscheidungsfindung
Gruppenentscheidung
Merkmale der Entscheidungsfindung
Zweck
Durchführbarkeit
Dynamisch
Ganzheit
Kreativität
Entscheidungsprozess und Einflussfaktoren, Kriterien
Entscheidungsprozessmodell: Probleme identifizieren, Ursachen diagnostizieren, Ziele festlegen, Alternativen entwickeln, Alternativen bewerten, Umsetzung und Überwachung
Einflussfaktoren auf die Entscheidungsfindung: Organisationsumfeld, Organisationsgeschichte, Organisationskultur, Eigenschaften von Entscheidungsträgern
Entscheidungskriterien
Richtlinien zur Verbesserung der Effizienz und Wirksamkeit der Entscheidungsfindung
Prinzip der Wichtigkeit, Prinzip der Genauigkeit, Prinzip der Flexibilität
Kriterien zur Auswahl von Entscheidungsoptionen unter Unsicherheit
Optimismus-Kriterium, Pessimismus-Kriterium, Kriterium gleicher Wahrscheinlichkeit, Kriterium des minimalen Bedauerns
Umweltanalyse und rationale Entscheidungsfindung
Elemente der internen und externen Umgebung der Organisation
Klassifizierung der Umgebung
allgemeine oder Makroumgebung
Wirtschaftsumfeld
technisches Umfeld
soziales Umfeld
politisches und rechtliches Umfeld
natürliche Ressourcen Umwelt
spezifisch oder Mikroumgebung
Kunde
Anbieter
Wettbewerber
Aufsichtsbehörde
strategische Allianzpartner
internes Umfeld der Organisation
physische Umgebung
kulturelle Umgebung
Gängige Methoden der Umweltanalyse
Allgemeine Methoden der Umweltanalyse
PEST-Analysemethode
Spezifische Methoden der Umweltanalyse
Michael Porter: Fünf-Kräfte-Modell
Umfassende Analysemethode der internen und externen Umgebung
SWOT-Analyse
Analysemethoden für Umweltveränderungen
Skriptmethode (Szenarioanalysemethode)
Rationale Entscheidungsfindung und irrationale Entscheidungsfindung
Rationale Entscheidungsfindung (wissenschaftliche Entscheidungsfindung)
Theoretische Grundlagen rationaler Entscheidungsfindung
Simons Kriterium „befriedigend“ statt „optimal“
Grundinhalte rationaler Entscheidungsfindung
Verhaltensbasierte Entscheidungsfindung (begrenzte rationale Entscheidungsfindung)
Repräsentatives Modell für Verhaltensentscheidungen
DHS-Modell
HS-Modell
BHS-Modell
irrationale Entscheidungsfindung
Progressives Entscheidungsmodell
Stetige, zuverlässige und fortschrittliche Entwicklung
Entscheidungsmodell für die politische Koordination
Koordinierung
Modell der kollektiven Entscheidungsfindung der Führung
Leiter, Führungsgruppe
Der Gegensatz zwischen Wertrationalität und instrumenteller Rationalität
Instrumentelle Rationalität: Mittel
Wertrationalität: Macht selbst
Entscheidungsmethode
Methoden der Entscheidungshintergrundforschung
Analyse der Art des Entscheidungshintergrunds (Entscheidungshintergrund ist instabil)
Ganzheitlich und umfassend
Komplexität
Turbulenz
Unsicherheitsmodell des Entscheidungskontexts
Analyseschritte für Entscheidungshintergrund
Methode zur Aktivitätsgenerierung
5W2H-Methode
Brainstorming
Delphi-Methode
Zwangskontaktgesetze
Wählen Sie Bewertungsmethoden für Aktivitätspläne aus
Entscheidungsbaummethode
Chancenbewertungsrahmen
Umsetzung und Anpassung von Entscheidungen
Planung zur Umsetzung von Entscheidungen
Die Art und Merkmale von Plänen
Plan ist die Planung und Anordnung der Ziele der Organisation und der Möglichkeiten, diese in der Zukunft zu erreichen.
Bedeutung/Universalität
Arten und Funktionen von Plänen
Typ
strategische, taktische und operative Pläne
Langfristige, mittelfristige und kurzfristige Pläne
Umfassende, professionelle und Projektpläne
Wirkung
Der Ausgangspunkt für die Führung durch Manager
Standards für Manager zur Ausübung von Kontrolle
Mittel zur Reduzierung zukünftiger Unsicherheit
Tools zur Verbesserung von Effizienz und Effektivität
Grundlage für die Motivation der Mitarbeitermoral
Planungsprozess und -methoden
Verfahren
Legen Sie Planungsziele fest
Bewerten Sie die Lücke zwischen aktuellem Status und Zielen
Sagen Sie zukünftige Situationen voraus
Pläne machen
Pläne umsetzen und zusammenfassen
Methode
rollierende Planungsmethode
Gehen Sie in den Beton, gehen Sie in das Bordell, weit weg vom General
Projektplanungstechniken
Planüberprüfungstechniken
Gantt-Diagramm
Prozesse und Methoden zur Weiterentwicklung von Plänen
Management nach Zielen
Die Bedeutung von Management by Objectives
Grundlegender Punkt
P110
Merkmale
Partizipatives Management implementieren
Konzentrieren Sie sich auf Arbeitsergebnisse und nicht auf das Arbeitsverhalten selbst
Der Schwerpunkt liegt auf der Selbstkontrolle der Organisationsmitglieder
Etablieren Sie ein systematisches Zielsystem
Arten des Managements nach Zielen
Vollständig zerlegtes Zielmanagement
Halbzerlegtes Zielmanagement
Der Prozess des Managements nach Zielen
Zielsetzung und Entwicklungsphasen
Phase der Zielumsetzung
Phase der Ergebnisbewertung
Kommentare zum Management nach Zielen
Vorteil
Einschränkung
PDCA-Zyklus
Das Konnotationssystem des PDCA-Zyklus
Planen (P), Implementieren (D), Prüfen (C), Verbessern (A)
Merkmale
Großer Ring im kleinen Ring
steigender Zyklus
umfassender Zyklus
Schlüssel: Eine (Verbesserungs-)Phase
Implementierungsschritte des PDCA-Zyklus
Finanzmanagement
Die Konnotation von Budgetverwaltung
Digitalisierungsplan
Arten der Budgetverwaltung
Verwaltung des Betriebshaushalts
Verwaltung des Investitionsbudgets
Finanzielle Haushaltsführung
Budgetierungsmethoden
Nullbasierte Budgetierung
Entscheidungsverfolgung und -anpassung
Die Konnotation von Entscheidungsverfolgung und -anpassung
Prinzipien der Entscheidungsverfolgung und -anpassung
Das Prinzip der Kombination von Wissenschaftlichkeit und Vollständigkeit
Das Prinzip der Kombination von Relativität und Systematik
Das Prinzip der Kombination von Befehl und Autorisierung
Das Prinzip der Kombination von Vergleichbarkeit und Bedienbarkeit
Das Prinzip der Verknüpfung von Aufgaben und Beziehungen
Verfahren und Methoden zur Entscheidungsverfolgung und -anpassung
organisieren
Organisationsgestaltung
Aufgaben und Einflussfaktoren der Organisationsgestaltung
organisatorische Gestaltungsaufgaben
Statischer Organisationsstrukturentwurf
funktionelles Design
Abteilungsdesign
hierarchisches Design
Dynamisches organisatorisches Betriebssystemdesign
Design von Kommunikationssystemen
Entwurf von Managementspezifikationen
Incentive-Design
Einflussfaktoren auf das Organisationsdesign
Umfeld
Strategie
Technologie
Skala
Phase der Organisationsentwicklung
„Organisationslebenszyklus“
generieren
aufwachsen
Reifen
Abfall
Regeneration
Prinzipien des Organisationsdesigns
Zielkonsistenzprinzip
Grundsätze der Arbeitsteilung und Zusammenarbeit
Effektives Management der Reichweitenprinzipien
Der Grundsatz der Gleichheit der Befugnisse und Verantwortlichkeiten
Flexible Wirtschaftsprinzipien
organisatorische Struktur
Organisationsstrukturkonzept
Die Bedeutung der Organisationsstruktur
Inhalte der Organisationsstruktur
Mechanische Organisation und organische Organisation
mechanistische Organisation
Merkmale
stabil, steif
Anwendbare Bedingungen
organische Organisation
Merkmale
Locker und flexibel
Anwendbare Bedingungen
Form der Organisationsstruktur
Linienorganisation
Merkmale
Das früheste und einfachste
Vorteil
Einfach einzurichten
Klare Rechte und Pflichten
Förderlich für den ordnungsgemäßen Betrieb der Organisation
Mangel
Geringer Spezialisierungsgrad
Mangel an horizontaler Kommunikation
Hohe Anforderungen an Führungskräfte
Funktionale Organisation (Personalorganisation, Stabsorganisation)
Vorteil
Hoher Spezialisierungsgrad
Reduzieren Sie den Stress für Manager
Hilft, die Verwaltungskosten zu senken
Mangel
Mangel an Koordination
Unklare Zuständigkeiten
Nicht förderlich für die Ausbildung generalistischer Manager
Linienfunktionale Organisation
Vorteil
Kombination aus einheitlicher Führung und professionellem Management
Kann die Belastung von Managern effektiv reduzieren
Mangel
Die Koordination wird schwieriger
Untergrabung der Autonomie der Untergebenen
Reduzieren Sie die Fähigkeit, sich an die Umgebung anzupassen
Reduzieren Sie die Effizienz der Entscheidungsfindung
Erhöhen Sie die Verwaltungskosten
Divisionsorganisation
Vorteil
Hilft Managern, sich auf die strategische Planung und Entscheidungsfindung zu konzentrieren
Förderlich für die Ausbildung von Generalisten
Verbessern Sie die Fähigkeit der Organisation, sich an die Umgebung anzupassen
Mangel
Doppelte Organisationseinstellungen führen zu erhöhten Verwaltungskosten
Fördert leicht Egoismus
Matrix-Organisationsstruktur
Vorteil
Mangel
Evolutionäre Trends in der Organisationsstruktur
Wohnung
Flexibilität
Grenzenlos
Virtualisierung
organisatorische Integration
Integration formeller und informeller Organisationen
Hierarchische Integration
Integration von Linie und Personal
Personalbesetzung
Besetzungsaufgaben, Arbeitsinhalte und Grundsätze
Personalaufgaben
Identifizieren geeigneter Kandidaten für Organisationspositionen
Fördern Sie die effektive Leistung der Organisationsstruktur und -funktionen
Entwickeln und nutzen Sie die Humanressourcen innerhalb der Organisation vollständig
Fördern Sie die umfassende und freie Entwicklung der Menschen
Inhalte der Personalbesetzung
Bestimmen Sie den Personalbedarf der Organisation
Die richtigen Leute für die Organisation zusammenbringen
Entwickeln und implementieren Sie Personalschulungspläne entsprechend den organisatorischen Anforderungen
Personalgrundsätze
Meritokratie
Programmier- und Standardisierungsprinzipien
Das Prinzip, Menschen situationsgerecht auszuwählen und Werkzeuge entsprechend ihrer Talente einzusetzen
Das Prinzip, Menschen entsprechend ihrer Talente und Stärken einzusetzen
Dynamisches Gleichgewichtsprinzip
Personalauswahl
Personalquelle
Menschen innerhalb der Organisation
Menschen außerhalb der Organisation
Kriterien für die Personalauswahl und -rekrutierung
Passen Sie die Personalkompetenzen an die beruflichen Verantwortlichkeiten an
Die Persönlichkeit des Personals entspricht den Jobmerkmalen
Bringen Sie die Werte der Menschen mit den Werten der Organisation in Einklang
Wege und Methoden der Personalauswahl und -rekrutierung
Personalbewertung
Funktionen und Elemente der Personalbewertung
Funktion
Elemente
Berufsehre
Arbeitseinstellung (Fleiß)
Fähigkeit zu Arbeiten
Arbeitsleistung
Methoden zur Personalbewertung
Arbeitsabläufe zur Personalbeurteilung
Personalschulung und -entwicklung
Personalschulungsfunktion
Schulungen können die Gesamtqualität der Organisationsmitglieder verbessern
Schulungen tragen zum Aufbau einer Organisationskultur bei
Schulungen können die organisatorischen Fähigkeiten verbessern
Aufgaben der Personalschulung
Bereiten Sie die Personalressourcen auf die Umsetzung der Organisationsstrategie vor
Verbreiten Sie Organisationswissen und -kultur, stärken Sie das Wissensmanagement und den Aufbau der Organisationskultur
Helfen Sie den Mitgliedern Ihrer Organisation, zu wachsen
Schaffen Sie ein gutes organisatorisches Umfeld
Methoden der Personalschulung
Gruppenkultur
Überblick über die Organisationskultur
Das Konzept und die Klassifizierung der Organisationskultur
Konzept
Einstufung
Klassifizierung nach den inhärenten Merkmalen der Organisationskultur
Klassifizierung nach dem Einfluss der Organisationskultur auf Organisationsmitglieder
Einteilung nach dem Umfang, den die Organisationskultur abdeckt
Klassifiziert nach Machtkonzentration
Klassifizierung nach Konfiguration von Kultur, Strategie und Umfeld
Merkmale der Organisationskultur
Spiritualität
Systematisch
relative Stabilität
Integration
Faktoren, die die Organisationskultur beeinflussen
externe Faktoren
Interne Faktoren
Die Zusammensetzung und Funktion der Organisationskultur
bilden
Materialschicht (Oberflächenkultur)
Institutionelle Ebene (Kultur der mittleren Ebene)
Spirituelle Schicht (Kernkultur)
Funktion
Leitfunktion
Kohäsionsfunktion
Anreiz- und Einschränkungsfunktionen
Strahlungsfunktion
Anpassungsfunktion
Gegenfunktionen der Organisationskultur
Hindernisse für Veränderungen
Hindernisse für Vielfalt
Hindernisse für M&A
Gestaltung der Organisationskultur
Wählen Sie Werte
Die Wahl der Werte ist die erste Aufgabe bei der Gestaltung einer guten Organisationskultur
die Identifikation stärken
Verfeinern und einfrieren
Konsolidieren und verbessern
führen
Allgemeine Führungstheorie
Die Konnotation und Merkmale von Führung
Führung und Management
Quellen der Führungsmacht
Belohnungskraft
Zwangsgewalt
legale Autorität
Referenzrechte
Expertenkraft
Drei Elemente der Führung
Führer
LED
Situation
Führung und Führungskräfte
Theorie der Führungseigenschaften
Theorie des Führungsverhaltens
Diktatur und Demokratie
Forschung der Ohio State University
Forschung der Michigan State University
Management-Grid-Theorie
Leader-Team-Theorie
Führer und Geführte
Situatives Führungsmodell
Theorie des Führungs-Mitglieder-Austauschs
Führungsrollentheorie
Mintzberg
Führung und Situation
Federers Theorie der Kontingenzführung
Der Weg des Hauses – Purpose-Leadership-Theorie
Kultureller Hintergrund und Führung
Erregung
Motivationsbasis
Menschlicher Verhaltensprozess und Eigenschaften
Hypothese der menschlichen Natur und ihre Entwicklung
Wirtschaftsmensch-Hypothese (Theorie X)
Hypothese des sozialen Menschen (zwischenmenschliche Theorie)
Hypothese der selbstverwirklichenden Person (Theorie Y)
Komplexe-Mann-Hypothese (Super-Y-Theorie)
Anreizmechanismus
Motivationstheorie
Verhaltensbasierte Theorie
Prozessmotivationstheorie
Gerechtigkeitstheorie
Erwartungstheorie
Zielsetzungstheorie
Verhaltensverstärkungstheorie
Motivationsmethoden
Arbeitsanreize
Gesetz zur Arbeitsplatzerweiterung
berufliche Bereicherung
Jobwechsel
Leistungsanreize
materielle Anreize
Mentale Stimulation
Umfangreiche Anreize
kommunizieren
Kontrolle
Innovation