Mindmap-Galerie kognitiver Prozess
Hierbei handelt es sich um eine Mindmap über den kognitiven Prozess, der sich auf den Prozess bezieht, durch den das menschliche Gehirn die Natur objektiver Objekte und die Beziehungen zwischen Objekten durch Empfindung, Wahrnehmung, Gedächtnis, Denken, Vorstellungskraft usw. widerspiegelt. Nachfolgend finden Sie eine detaillierte Erklärung des kognitiven Prozesses.
Bearbeitet um 2024-11-20 18:20:11これは、この本を理解して読むのに役立つ、「ジェーン・エア」の登場人物の関係性を分析したマインドマップです。非常に実用的で、収集する価値があります。
これは時間を友達として扱うことについてのマインド マップです。「時間を友達として扱う」は、時間管理と個人の成長に関する実践的なガイドです。著者のリー・シャオライは、豊富なストーリーと鮮やかな例を通じて、先延ばしを克服し、効率を高め、将来の計画を立てる方法に関する実践的なスキルを読者に教えます。この本は、将来に向けて奮闘している若者だけでなく、時間を上手に管理して個人的な成長を遂げたいと願うすべての人にも適しています。
効率的にコミュニケーションをとり、日常業務におけるコミュニケーション上の困難を回避し、会話スキルを向上させるにはどうすればよいでしょうか? 「Crucial Conversations」は、2012 年に Mechanical Industry Press から出版された本です。著者は、(米国) Corey Patterson、Joseph Graney、Ron McMillan、Al Switzler です。この本は、人々の話す、聞く、および行動のスキルについても分析しています。コミュニケーションにおける一般的な盲点を、読者ができるだけ早くこれらのスキルを習得できるように、会話のシチュエーションや短編小説で補います。これがお役に立てば幸いです!
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kognitiver Prozess
Fühlen
Konzept: Das menschliche Gehirn spiegelt die individuellen Eigenschaften objektiver Dinge wider, die direkt auf die Sinnesorgane einwirken (Dinge klar erkennen).
Typ
Äußere Sinne: Sehen (dominant, 85 %), Hören, Riechen, Schmecken (süß, sauer, bitter, salzig), Haut (Berührungsdruck, Temperatur, Schmerz (scharf, Schmerz ist schwer anzupassen, schützende Wirkung))
inneres Gefühl
Körpergefühl/viszerales Gefühl/Dunkelheitsgefühl, Engegefühl in der Brust, verstopfter Magen
Gleichgewichtssinn/Ruhesinn/Haltungssinn auf und ab, links und rechts, Schwerelosigkeit, Übergewicht
Kinästhesie/kinästhetische Aktivitäten von Gelenken und Muskeln
Qualia und sensorische Schwellen
Empfindlichkeit (sensorische Fähigkeit)
Absolute Empfänglichkeit: die Fähigkeit, die geringste Stimulation zu spüren
Differenzielle Suszeptibilität: die Fähigkeit, den kleinsten Unterschied zwischen zwei ähnlichen Reizen zu erkennen
sensorische Schwelle (sich aufregend fühlen)
Absolute sensorische Schwelle: die kleinste Reizmenge, die gerade eine Empfindung hervorrufen kann
Differenzielle sensorische Schwelle: die kleinste Reizveränderung, die lediglich einen Unterschied in der Empfindung hervorrufen kann.
sensorische Interaktion
das gleiche Gefühl
Sich angepasst fühlen (Kontinuierliche Wirkung, Änderungen vorbehalten)
Visuelle Adaption: Helladaption (reduziert), Dunkeladaption (erhöht)
Schmerzanpassung: Die Anpassung an den Schmerz ist am schwierigsten, hat eine schützende Wirkung
Höranpassung, Geruchsanpassung, Geschmacksanpassung, Hautanpassung
Kontrast spüren (≥2 Arten)
Vergleichen Sie gleichzeitig das Machband-Phänomen
Sukzessiver Kontrast, sequentielle Wirkung
Nachwirkung/ähnliches Gefühl (stoppen)
Gleich oder ähnlich
negatives Nachbild gegenüber
anderes Gefühl
Die gegenseitige Beeinflussung verschiedener Sinne objektiver Existenz zB: Waschen Sie Ihr Gesicht mit kaltem Wasser, um die Sehfähigkeit zu verbessern
Durch den gegenseitigen Ausgleich verschiedener Sinne haben Blinde ein Gehör entwickelt
Synästhesie ist eine subjektive Erfahrung, bei der ein Reiz mehrere Empfindungen hervorruft
Regelmäßigkeit wahrnehmen
Das Gesetz der Intensität: Je größer die Intensität, desto größer die Wahrnehmung
Differenzgesetz Differenz zwischen Objekt und Hintergrund
Gesetz des Kontrasts Der Unterschied zwischen Objekten
Aktivitätsrate Aktivität vs. Inaktivität
Gesetz der Neuheit Neuheit vs. Gewöhnlich
Kombinationsgesetz zeitliche oder räumliche Nähe z. B.: Textanordnung soll in Abschnitte unterteilt werden
Das Gesetz der Sinnessynergie, die Synergie mehrerer Sinne, zB: Lernen erfordert fünf bis
Wahrnehmung
Konzept: Die Reflexion der Gesamtattribute objektiver Dinge durch das menschliche Gehirn, die direkt auf die Sinnesorgane einwirken (Erkennen von Dingen)
Einstufung
Objektwahrnehmung
räumliche Wahrnehmung
Größenwahrnehmung
Formwahrnehmung: Erkennen geometrischer Figuren, schwer → leicht: Kreis, Quadrat, Halbkreis, Rechteck, Dreieck, Trapez, Raute
Orientierungswahrnehmung: Wahrnehmung nach oben und unten im Alter von 2 bis 3 Jahren, Wahrnehmung von vorne und hinten im Alter von 3 bis 4 Jahren, egozentrische Wahrnehmung von links und rechts im Alter von 5 Jahren
Tiefenwahrnehmung einschließlich vertikaler und horizontaler, visuelles Klippenexperiment Gibson, Walker
Zeitwahrnehmung
Natur der Sinneskanäle Hören > Tastsinn > Sehen
Die Anzahl und Art der Dinge, die innerhalb eines bestimmten Zeitraums passieren. Wenn die Anzahl groß und komplex ist, wird die Zeit kurz sein. Wenn die Anzahl klein und einfach ist, wird die Zeit lang sein.
Die Interessen, Emotionen, Motivationen und Einstellungen der Menschen usw. Wenn man sich an vergangene Ereignisse erinnert, ist die Erfahrung reichhaltig und die Zeit lang, während die Erfahrung einfach und die Zeit kurz ist. Die Zeit vergeht schnell für Dinge, die einem gefallen.
Bewegungswahrnehmung
Kinästhetische Wahrnehmung: Wahrnehmung, die durch kontinuierliche Verschiebung entsteht
kinästhetische Wahrnehmung
Dynamische Bewegung ≥Zwei Stillleben, zB: Filme, Neonlichter
Die induzierte Bewegung erfolgt gleichzeitig, z. B. Wolkenbewegung und Mondbewegung, Zug 1 vs. Zug 2
Autonome Bewegung, Schwimmeffekt, dunkle Umgebung, z. B. Zigaretten im dunklen Raum, blinkende Sterne
Die Nachwirkungen der Bewegung sind gleichzeitig unterschiedlich, zuerst → dann zB: Wasserfall und Felder, Zug und Bäume auf dem Bahnsteig
soziale Wahrnehmung
Sozialer Stereotypeneffekt (Stereotypeneffekt) Eine Gruppe von Menschen mit ähnlichen Merkmalen
Halo-Effekt (Halo-Effekt) Eine Person hat in einer Gruppe ähnliche Eigenschaften, man kann gut mit anderen umgehen und es ist Liebe auf den ersten Blick.
Primacy-Effekt erster Eindruck
Aktualitätseffekt letzter Eindruck
Projektionseffekt: Benutzen Sie sich selbst, um andere zu beurteilen. ji→people: Benutzen Sie das Herz eines Bösewichts, um den Bauch eines Gentlemans zu beurteilen.
Etikettierungseffekt (Stereotypeneffekt): Betrachtung moderner Menschen aus der Perspektive der Vergangenheit
Welleneffekt, z. B.: Die Kritik an einem Klassenkameraden wirkt sich auf andere um ihn herum aus
Illusion
Konzept: Unter bestimmten Bedingungen führt eine verzerrte Wahrnehmung der Dinge zwangsläufig zu einer inhärenten Tendenz
Kategorie: Größenillusion, Form- und Richtungsillusion, Zeitillusion, Neigungsillusion ...
Illusionen und Halluzinationen (bedingungslos) sind unterschiedlich
Es hat sowohl positive als auch negative Auswirkungen
Es kann nicht durch subjektive Anstrengungen korrigiert werden, es gibt keine individuellen Unterschiede und es gibt keinen Unterschied zwischen Gut und Böse.
Gesetz
Selektivität Objekt vs. Hintergrund, Auswahl verschiedener Objekte, verschiedener Dinge, z. B.: Cocktailparty-Effekt, Jäger betritt den Berg, um seine Beute zu sehen
Verständnis Wissen und Erfahrung, unterschiedliche Verständnisse desselben Objekts, z. B.: 1000 Zuschauer haben 1000 Hamlets
Ganzheit, Teil vs. Ganzes, Dinge aus dem Ganzen betrachten, das Gleiche
Die Konstanz selbst ändert sich nicht, die Wahrnehmungsbedingungen ändern sich und das Ergebnis bleibt unverändert
Die Form ist konstant. Öffnen und schließen Sie die Tür und betrachten Sie dasselbe aus verschiedenen Richtungen.
Die Größe ist konstant, man sieht Dinge aus der Ferne und aus der Nähe
Konstante Helligkeit, Schwarz, Weiß und Grau
Farbkonstanz: Objekte gleicher Farbe werden von unterschiedlichem Licht beleuchtet
Das Geräusch ist konstant (Flugzeuggeräusch > Mückengeräusch), die Richtung ist konstant (der Körper macht einige Bewegungen)
beobachten
Zielgerichtete, geplante und dauerhafte Wahrnehmungsaktivität, eine fortgeschrittene Form der Wahrnehmung
Qualitäten: Zielstrebigkeit, Genauigkeit, Vollständigkeit, Tiefgründigkeit, Objektivität, Sensibilität
Förderung der Beobachtungsfähigkeit der Schüler
Leiten Sie die Schüler an, den Zweck und die Aufgaben der Beobachtung zu klären
Angemessene Vorbereitung, sorgfältige Planung und spezifische Beobachtungsmethoden
Bei der tatsächlichen Beobachtung sollte die individuelle Betreuung der Schüler gestärkt und die Schüler gezielt dazu angehalten werden, gute Beobachtungsgewohnheiten zu entwickeln.
Leiten Sie die Schüler an, Beobachtungsergebnisse aufzuzeichnen und zu organisieren und Beobachtungsberichte, Tagebücher oder Aufsätze zu schreiben
Leiten Sie die Schüler an, Beobachtungen zu diskutieren, zu kommunizieren und zu berichten
Lehrer sollten sich auch darum bemühen, das Interesse der Schüler an Beobachtung und hervorragenden Charaktereigenschaften zu fördern und die Gewohnheit bewusster Beobachtung zu entwickeln.
Erinnerung
Konzept
Gedächtnis: die Speicherung und Reproduktion vergangener Erfahrungen durch das menschliche Gehirn
Informationsverarbeitung: Kodierung, Speicherung, Abruf
Qualität
Agilität, Geschwindigkeit und Effizienz – schnell merken und schnell vergessen
Persistenz: lange Gedächtnisspeicherung
Genauigkeitskern, das Wichtigste ist eine hohe Speichergenauigkeit
Bereitschaft, Extraktion ist schnell und gut
Einstufung
Die Codierungsmethode für zeitliche Informationen und die Speicherstufe sind unterschiedlich
sofortige Erinnerung (sensorisches Gedächtnis)
Die Zeit ist extrem kurz, Bild: 0,25–1 Sekunde; Audio und Video: 2–4 Sekunden
Großes Fassungsvermögen, unverwechselbare Wirkung, originelle Informationen
Kodierungsmethode: Bildspeicher (hauptsächlich), audiovisueller Speicher
Kurzzeitgedächtnis (Arbeitsgedächtnis)
Kurze Zeit, weniger als 1 Minute
Begrenzte Kapazität, 7 ± 2 Blöcke; klares Bewusstsein, gute Bedienbarkeit, leicht gestört zu werden
Kodierungsmethode: visuelle Kodierung, auditive Kodierung (hauptsächlich)
Langzeitgedächtnis (permanenter Speicher)
Lange Zeit, >1 Minute
Unbegrenzte Kapazität
Kodierungsmethode: semantische Kodierung (hauptsächlich), repräsentative Kodierung
Inhalt und Erlebnisobjekt sind unterschiedlich
Bildgedächtnis: Wahrgenommene spezifische Bilder von Dingen, Sehen, Hören, Riechen, Schmecken
Logisches Gedächtnis/verbales Gedächtnis: einzigartig für Menschen, Konzepte, Urteilsvermögen, Argumentation
Emotionales Gedächtnis: eine bestimmte erlebte Emotion
Motorisches Gedächtnis/Bewegungsgedächtnis: ausgeführte Aktionen oder Bewegungen
Episodisches Gedächtnis: persönliche Erfahrung
Semantisches Gedächtnis: Gedächtnis für allgemeine Wissensregeln (Wörter, Symbole, Regeln, Konzepte, Methoden)
Die Art des Gedächtnisinhalts ist unterschiedlich
Deklaratives Gedächtnis: in der Sprache ausgedrückt und durch die Erinnerung an Fakten und Ereignisse ausgedrückt;
Prozedurales Gedächtnis: lässt sich nicht in Worte fassen. Leistung durch Bedienung; wie man es macht;
Prozess und Regeln
Merken
Einstufung
Gibt es einen Zweck?
Bewusstlosigkeit: zufällig und fragmentarisch
Bewusste Notizen: Effektiv, vollständig und systematisch
Verschiedene Eigenschaften und Methoden von Speichermaterialien
Mechanisches Gedächtnis: Auswendiglernen
Sinnvolles Gedächtnis: Gedächtnis verstehen
Regeln/Einflussfaktoren: ①Der Zweck und die Aufgabe des Auswendiglernens ②Die Art der Aktivitätsaufgaben ③Die Methode, Einstellung und Emotion des Auswendiglernens ④Die Art und Menge der Materialien
Halten
Menge beibehalten
Reduzieren Sie die Inhaltsmenge im Laufe der Zeit
Gedächtniswiederherstellung/Erholung: Die nach einer bestimmten Zeitspanne gemessene Retentionsmenge ist größer als die unmittelbar nach der Erinnerung gemessene Retentionsmenge.
Behalten Sie die Qualität bei: spezifisch, übertrieben, prominent; vollständig, vernünftig, aussagekräftig
vergessen
Der Speicherinhalt kann nicht gespeichert werden oder es ist schwierig, ihn abzurufen
Einstufung
Vorübergehende Amnesie: Langzeitgedächtnis, Beeinträchtigung des Informationsabrufs
Permanentes Vergessen: Speicherstörung
Aktives Vergessen: Absichtliches Vergessen, Linderung von Ängsten, bewusstes Vergessen von Erinnerungen
Passives Vergessen: Vergessen durch Verblassen, Störungen, korrosiven Verfall usw.
Ebbinghaus'sches Gesetz des Vergessens Deutschland
Der erste Psychologe, der experimentelle Methoden zur Untersuchung fortgeschrittener psychologischer Phänomene einsetzte.
Experimentelle Materialien: bedeutungslose Silben, mechanisches Gedächtnis Methode: Speichermethode/Wiederlernmethode
abschließend
Das menschliche Vergessen folgt dem Prinzip: Erst schnell und dann langsam, erst mehr und dann weniger und negative Beschleunigung → rechtzeitige Wiederholung
Aussagekräftiges Material ist leichter zu merken als bedeutungsloses Material
Je öfter Sie das Rezitieren lernen, desto länger dauert es und desto nachhaltiger wird Ihr Gedächtnis.
Grund zum Vergessen
Verblassende Theorie/Spurenverblassende Theorie: Laplov, Aristoteles, Thorndike; nutzen Sie sie oder verlieren Sie sie, Sie werden sie vergessen, wenn Sie sie nicht überprüfen
Interferenztheorie/Hemmungstheorie: Jenkins, Darren Brazil; proaktive Hemmung, rückwirkende Hemmung
Verdrängungstheorie/Motivationstheorie: Freud; zu viel Spannung führt zu Vergesslichkeit
Theorie des Abruffehlers: Tulving; sobald Informationen in das Gedächtnis des gesunden Menschenverstandes gelangen, gehen sie nie verloren;
Assimilationstheorie: Ausubel; Konzepte auf hoher Ebene und Konzepte auf niedriger Ebene;
Moderne Informationsverarbeitungstheorie: sofortiges/kurzes → dauerhaftes Vergessen, Speicherfehler, langes → vorübergehendes Vergessen, Abruffehler
Einflussfaktoren
Art und Menge der Lernmaterialien
Serienpositionseffekt: Primateffekt, Aktualitätseffekt
Menge an Lernmaterialien und Lernniveau: 150 % Überlernen (150 % Kompetenz, normales Lernen; 50 % Überlernen)
Die Langlebigkeit und Bedeutung von Gedächtnisaufgaben
Gedächtnismethoden und Einstellungen
Zeitfaktoren, Emotionen und Motivation
Anerkennung oder Erinnerung
Wiedererkennung: Wenn etwas in der Vergangenheit Erlebtes wieder auftaucht, kann es als etwas bereits Erlebtes erkannt werden.
erinnern
Konzept: Nicht vor Ihnen, sondern in Ihrem Kopf werden Dinge dargestellt, die Sie in der Vergangenheit erlebt haben
Einstufung
Eine zwecklose Willensanstrengung
Unbeabsichtigte Erinnerungen: berührende Szenen und freie Assoziation
Absichtlicher Rückruf: Prüfungen, Beantwortung von Fragen
Ist der Prozess auf Vermittler angewiesen?
Direkter Rückruf: keine Aufforderung erforderlich
Indirekte Erinnerungen: Nach Nachnamen zu fragen überrascht Menschen, wenn sie sich zum ersten Mal treffen, und nennt Namen, um sich an alte Erscheinungen zu erinnern
Reminiszenz: Absichtliche Erinnerung, die bestimmte Anstrengungen erfordert, um bestimmte Schwierigkeiten zu überwinden
Erinnerung basiert oft auf Assoziationen
Sie werden es auf jeden Fall wiedererkennen können, wenn Sie es erneut erkennen, aber Sie können es möglicherweise nicht reproduzieren, wenn Sie es erneut erkennen
So organisieren Sie die Überprüfung effektiv (Methoden, um das Vergessen zu verhindern)
Überprüfen Sie rechtzeitig und häufig
Teilen Sie die Überprüfungszeit angemessen ein
Kombination von dezentraler und zentraler Überprüfung
Eine Kombination aus wiederholten Lese- und Erinnerungsversuchen
Verschiedene Überprüfungsmethoden
Beschäftigen Sie sich mit mehreren Sinnen
Möglichkeiten zur Verbesserung des Gedächtnisses
Klären Sie den Zweck des Gedächtnisses und fördern Sie die Lerninitiative
Verstehen Sie die Bedeutung von Materialien und verwenden Sie weniger mechanisches Auswendiglernen
Verfeinerung der Materialien, um ein tiefes Verständnis zu fördern
Verwenden Sie Chunking-Strategien, um Materialien rational zu organisieren
Verwenden Sie mehrere Kodierungsmethoden, um die Verarbeitungsqualität zu verbessern
Achten Sie auf Überprüfungsmethoden, um zu verhindern, dass Wissen vergessen wird
Gedächtnisentwicklung bei Grundschülern
Von hauptsächlich unbewussten Erinnerungen zu hauptsächlich absichtlichen Erinnerungen
Übergang vom primär mechanischen Gedächtnis zum primär bedeutungsvollen Gedächtnis
Entwicklung vom konkreten Bildgedächtnis zum abstrakten logischen Gedächtnis
Die Entwicklung des Gedächtnisses bei Mittelschülern
Die Breite des Kurzzeitgedächtnisses nimmt mit der Klassenstufe zu
Nach und nach dominiert das absichtliche Gedächtnis
Das Verstehen des Gedächtnisses ist die Hauptgedächtnismethode, und das abstrakte Gedächtnis nimmt eine dominierende Stellung ein
Darstellung und Vorstellungskraft
Aussehen Kategorien der Erinnerung
Konzept: Das Bild von etwas in den Köpfen der Menschen, wenn die Sache nicht vor ihnen liegt
Besonderheit
Intuition: lebendiges Bild, Hauptmerkmal
Allgemeingültigkeit: spiegelt den allgemeinen Umriss und die Hauptmerkmale der Dinge wider, spiegelt jedoch keine Details wider
Manipulierbarkeit: Arbeiten im Geiste; Experiment zur mentalen Rotation, Cooper, Sheppard
Unterschied
Einstufung
Sinneskanäle
Visuelle Darstellung: Ich denke an das lächelnde Gesicht der Mutter
Auditive Darstellung: Erinnerung an die Melodie eines Liedes
Bewegungsbilder: Denken Sie an Schwimm- oder Tanzbewegungen
Verschiedene Ebenen der Kreativität
Erinnerungsrepräsentation: Erinnern an die Stimme und das Aussehen eines Freundes
Imaginäre Darstellung: ein neues Bild, das durch Verarbeitung, Transformation und Integration vorhandener Darstellungen entsteht.
Unterschiedliche Wahrnehmungsbereiche
individuelle Darstellung: spezifisches Objekt
Allgemeines Erscheinungsbild: eine Art Sache
Reliktbild/Reliktbild: ungewöhnlich klares Bild
vorstellen Denkkategorien
Konzept: Der psychologische Prozess, bei dem das menschliche Gehirn gespeicherte Darstellungen verarbeitet und in neue Bilder umwandelt.
Verarbeitungsmethode
Bindung: Dinge verbinden, die noch nie im Leben zusammen waren (Sun Wukong, Zhu Bajie, Meerjungfrau)
Übertreibung: Veränderung der normalen Eigenschaften von Dingen (Tausendarmiger Avalokitesvara, Neunköpfiger Vogel)
Personifizierung: Dinge, menschliche Eigenschaften oder Bilder (Fuchsdämon, Schlangendämon, Windgott)
Typisierung: Gemeinsame oder typische Merkmale einer Art von Sache, die häufig in von Autoren geschaffenen Charakteren verwendet werden (Ah Q, Xianglins Frau)
Funktion
Vorausschaufunktion: das Ergebnis oder den Ablauf einer Aktivität vorhersehen;
Zusatzfunktion: Unbefriedigte Bedürfnisse des Menschen können durch Vorstellungskraft befriedigt werden (unmöglich zu erreichen)
Ersatzfunktion: Befriedigung eines Bedürfnisses durch Vorstellungskraft, aber man erkennt es nicht (kann realisiert werden)
Regulierungsfunktion: Reguliert den physiologischen Aktivitätsprozess des Körpers
Qualität
Initiative, Reichtum, Lebendigkeit, Realität, Neuheit, Tiefgründigkeit
Einstufung
Unbeabsichtigte Vorstellung/unbeabsichtigte Vorstellung
Kein vorgegebener Zweck, unfreiwillige Vorstellungskraft
„Traum“ ist ein extremer Ausdruck unbeabsichtigter Vorstellungskraft
Traum; Tagtraum = Ablenkung;
Absichtliche Vorstellungskraft/zufällige Vorstellungskraft
Konzept: bewusst mit einem vorgegebenen Zweck vorstellen
Neu vorstellen
Neue Bilder, die im Kopf entstehen, basierend auf Wortbeschreibungen oder Bildillustrationen usw.
Bedingungen für die Produktion: Reichhaltige Repräsentationsreserven; Wörter oder Lebensmittelzeichen müssen präzise, klar und anschaulich sein, um die Bedeutung von Wörtern und physischen Zeichen richtig zu verstehen
Die Leser schauen sich die Zeichnungen der Baumaschinen an, die Architekten schauen sich ihre eigenen Zeichnungen an und stellen sich vor, wie das Gebäude aussehen wird.
Fantasie schaffen
Der Prozess der Erstellung eines neuen Bildes unabhängig von Thread-Beschreibungen
Eigenschaften: Originalität, Unabhängigkeit, Neuheit
Voraussetzungen für die Produktion: schöpferische Motivation; Ansammlung notwendiger Wissens- und Erfahrungswerte;
Fantasie
Schaffen Sie besondere Formen der Fantasie
Kombiniert mit persönlichen Wünschen und dem Verweis auf die Vorstellung von der Zukunft ist es die Hoffnung und Sehnsucht eines Menschen nach der Zukunft
Einstufung
Science-Fiction: die Vorbereitungsphase für kreative Fantasie und der Anstoß für die nukleare Entwicklung
Ideal: erreichbar, inspirierend für Menschen
Fantasie: nicht realisierbar, Tagtraum
Merkmale der Vorstellungskraft von Grundschülern
Die Intentionalität der Vorstellungskraft entwickelt sich schnell; die kreative Komponente der Vorstellungskraft nimmt von Tag zu Tag zu; der Inhalt der Vorstellungskraft wird allmählich realistisch
Die Entwicklung der Vorstellungskraft bei Schülern der Mittelstufe
Die absichtliche Vorstellungskraft dominiert allmählich; die Realität der Vorstellungskraft entwickelt sich ständig weiter; die kreative Komponente der Vorstellungskraft nimmt ständig zu
Die Entwicklung der Vorstellungskraft bei Gymnasiasten
Die absichtliche Vorstellungskraft entwickelt sich schnell; das kreative Vorstellungsvermögen nimmt zunehmend zu;
Förderung der Fantasie der Schüler
Neu vorstellen
Erweitern Sie die Repräsentationsreserve in den Köpfen der Studierenden
Lehrer sollten den Schülern helfen, die Bedeutung von Schlüsselwörtern und physischen Zeichen in der Beschreibung wirklich zu verstehen
Lehrer sollten die Fantasie der Schüler über Lehrmaterialien anregen, um ihr Verständnis zu vertiefen und ihr Wissen zu festigen
Fantasie schaffen
Leiten Sie die Schüler an, zu lernen, die Repräsentationsreserven der Schüler zu beobachten und zu bereichern
Leiten Sie die Schüler zum aktiven Denken an und helfen Sie dabei, die Tür zur Fantasie zu öffnen
Leiten Sie die Schüler dazu an, hart daran zu arbeiten, wissenschaftliches und kulturelles Wissen zu erlernen, das Wissen und die Erfahrung der Schüler zu erweitern und die räumliche Vorstellungskraft der Schüler zu entwickeln
Achten Sie auf die Entwicklung der Sprachkenntnisse der Schüler
In Kombination mit dem Fachunterricht gezielt die Vorstellungskraft der Schüler schulen
Leiten Sie die Schüler dazu an, sich auf positive Fantasien einzulassen
Rede und Gedanke
Rede
Konzept
Sprache: Vorgang; Ausdrücken von Symbolen nach bestimmten logischen Regeln
Sprache: Symbolsystem; Symbole, Buchstaben, Zahlen
Besonderheit
Kreativität, Struktur, Bedeutung, Referenzialität, Sozialität, Persönlichkeit
Einstufung
äußere Rede
schriftliche Rede
Drücken Sie Gedanken mit Hilfe von Worten aus und akzeptieren Sie die Gedanken anderer Menschen durch Lesen
Eigenschaften: Zufälligkeit, Expansion, Planung
gesprochenes Wort
Konversationsrede
≥2 Personen leiten das Gespräch
Eigenschaften: Situation, Einfachheit, Direktheit, Reaktionsfähigkeit
Monologrede
Individuell geführte, erzählende Gedanken
Eigenschaften: Unabhängigkeit, Entwicklung, Planung
innere Rede
Fragen und Antworten, die nicht laut ausgesprochen werden können
wird auf der Grundlage äußerer Sprache produziert
Eigenschaften: Verschleierung, Einfachheit
verstehen
Vokabelverständnis bzw. Vokabelerkennung → Level 1
Satzverständnis → Level 2
Verständnis von Text oder Diskurs → Level 3
Denken
Konzept: ein indirektes verallgemeinertes Verständnis der wesentlichen Eigenschaften und inneren Zusammenhänge objektiver Dinge, realisiert mit Hilfe von Handlungen, Darstellungen und Sprache.
Denken ist eine fortgeschrittene Stufe des menschlichen Verstehens und eine fortgeschrittene Form des Verstehens.
Merkmale
Verallgemeinerung
Fassen Sie die wesentlichen Merkmale derselben Art von Dingen zusammen
Fassen Sie die inneren Zusammenhänge zwischen den Dingen zusammen
Definieren Sie, erkennen Sie das Wesentliche, ziehen Sie Schlussfolgerungen und erhalten Sie Regeln
Indirektheit
Kann überhaupt nicht direkt wahrgenommen werden
Außer Sichtweite, keine direkte Wirkung
Machen Sie Vorhersagen über Dinge, die noch nicht geschehen sind
Qualität
Breite: breites Denken, vielschichtig und facettenreich
Tiefgründigkeit: der Kern der Essenz, das Sehen der Essenz durch Phänomene
Unabhängigkeit: Denken Sie unabhängig, ohne sich von anderen beeinflussen zu lassen
Kritisch: Die Dinge zweigeteilt betrachten, unbeeinflusst von den eigenen Emotionen und Vorlieben
Flexibilität: Verschiedene Winkel, Anpassung an Veränderungen
Beweglichkeit: schnell und richtig, kurze Zeit, hohe Geschwindigkeit
Logik: klares Denken, gute Organisation und strikte Befolgung logischer Regeln
Strenge: Strenge Argumentation, klare Ebenen, ausreichende Argumente und schlüssige Schlussfolgerungen
Kreativität: Denkaktivitäten eignen sich nicht nur gut für die Suche nach Gemeinsamkeiten, sondern auch für die Suche nach Unterschieden.
Kultivierung einer guten Denkqualität
Stärken Sie die Ausbildung in wissenschaftlichen Denkmethoden
Nutzen Sie heuristische Methoden, um den Enthusiasmus und die Initiative der Studierenden zum Denken zu mobilisieren
Stärken Sie das verbale Kommunikationstraining
Spielen Sie eine positive Rolle bei der Setzung von Trends
Fördern Sie die Denkfähigkeit der Schüler bei der Lösung von Problemen
Einstufung
sich auf Dinge verlassen (Entwicklungsstand)
intuitives Handlungsdenken
In der frühen Kindheit praktische Handlungen als Stütze nutzen, Finger knacken
konkretes Bilddenken
Grundschule, Äpfel zählen anhand intuitiver Bilder und Darstellungen
abstraktes logisches Denken
Mittelschule, abstrakte symbolische Konzepte, Urteilsvermögen, Argumentation, Lösung von Wortproblemen
Inhalt Erfahrung oder Theorie
Erfahrungsdenken
Basierend auf dem täglichen Leben, oberflächlich und einseitig
theoretisches Denken
Wissenschaftliche Prinzipien, Theoreme und Gesetze sind Grundlage, Wesen und Vollständigkeit
logisch
intuitives Denken
Menschen mit reichhaltigem Wissen und Erfahrung verfügen über ein hohes Maß an bewusstem Denken in einem bestimmten Bereich und sind fortgeschritten
Schnelles Verstehen und Urteilen, direktes Verständnis, Inspiration und Offenbarung
Eigenschaften: Beweglichkeit, Direktheit, Reduktion, Plötzlichkeit, Rätselraten
Analytisches Denken
Logisches Denken, Schritt-für-Schritt-Analyse und Schlussfolgerungen ziehen
Richtwirkung
Konvergenzdenken
Gemeinsames Denken, konzentriertes Denken, konvergentes Denken, konvergentes Denken
Eine von vielen, eine Antwort
divergentes Denken
Unterschiedliches Denken, verstreutes Denken, strahlendes Denken
Eine Frage, mehrere Lösungen, mehrere Antworten
Grad der Innovation
Rekonstruktives Denken/konventionelles Denken
Geringe Kreativität, daran gewöhnt
kreatives Denken
Neuer und einzigartiger Ansatz
Dimension des Zwecks
steigendes Denken
Fassen Sie allgemeine Regeln aus einzelnen Dingen zusammen
Lösungsdenken
Nutzen Sie vorhandenes Wissen und Erfahrung, um Probleme zu lösen
Entscheidungsdenken
Wählen Sie die ideale Lösung
Grundform
Konzept
Bedeutung
Definition: Die Denkweise des menschlichen Gehirns, die die wesentlichen Eigenschaften objektiver Dinge widerspiegelt
Konnotation: die wesentlichen Merkmale der Sache, die durch den Begriff (Definition) widergespiegelt werden
Bezeichnung: der Umfang eines Konzepts (Beispiel)
Einstufung
Die Anzahl und Wechselbeziehungen von Konzeptattributen
Konjunktiver Begriff: beides zu haben, beides ist unabdingbar, A und B
Disjunktives Konzept: Verschiedene Standards existieren nicht unbedingt gleichzeitig, a oder b
Relationales Konzept: gegenseitige Beziehung, a versus b
Der Grad der Abstraktion und Verallgemeinerung konzeptioneller Attribute (Gagné)
Spezifische Konzepte: äußere Merkmale, identifizierende Attribute
Abstrakte Konzepte: interne Zusammenhänge, wesentliche Attribute
Konzeptattribut-Abstraktionsebene (Ausubel)
Primäre Konzepte: positive Beispiele und Gegenbeispiele direkt beobachteter Konzepte
Sekundäre Konzepte: Erlernen von Konzeptdefinitionen und Beherrschen der Beziehungen zwischen abstrakten Konzepten
Konzeptbildungsansatz (Wygotski)
Vorwissenschaftliche Konzepte: Alltagskonzepte, Alltag, zwischenmenschliche Kommunikation, Erfahrungsakkumulation
Wissenschaftliche Konzepte: Spezialisiertes Lernen zur Beherrschung der Konnotation von Konzepten
Konzept-Lernprozess
erhalten
Konzeptbildung entdeckendes Lernen
Konzepte anhand von Beispielen verstehen
Prozess: Abstraktion (Attribute), Klassifizierung (Klassifizierung: wesentlich, nicht wesentlich), Identifizierung
Konzeptassimilation Akzeptiere das Lernen
Hilft, neue Konzepte anhand alter Konzepte zu verstehen
Anwendung
Wahrnehmungsebene: Differenzierung, Klassifizierung
Denkebene: Verwenden Sie Konzepte, um Probleme zu lösen
Richter
Verstehen Sie die Beziehung zwischen Konzepten
Argumentation
Mehrere Urteile führen zu neuen Urteilen
Allgemeiner Ablauf
Analyse und Synthese grundlegender Prozess
Analyse: ganz → Teil Umfassend: Teil → Ganzes
vergleichen und einordnen
Zuerst vergleichen und dann klassifizieren Identifizieren Sie Gemeinsamkeiten, Unterschiede und Beziehungen
Verallgemeinerung und Abstraktion
Verallgemeinerung: Benennung von Dingen, die gemeinsame Merkmale aufweisen Abstraktion: Extrahieren gemeinsamer Merkmale einer Art von Dingen
Systematisierung und Konkretheit
Systematisierung: Wissen klassifizieren Konkret: konkrete Anwendung, Integration von Theorie und Praxis
kreatives Denken
Merkmale
Neuheit und Einzigartigkeit, das Wichtigste
Die Kristallisation des multiplen Denkens, die Einheit des divergenten Denkens (Kern) und des konvergenten Denkens
aktive Teilnahme an der kreativen Fantasie
Geisteszustand, typische Merkmale
Förderung der Fähigkeit zum kreativen Denken
Nutzen Sie heuristischen Unterricht, um die Neugier der Schüler zu schützen und ihren Wissensdurst zu wecken. Fördern Sie die kreative Motivation und mobilisieren Sie die Begeisterung und Initiative der Schüler für das Lernen
Fördern Sie das divergente Denken der Schüler und kombinieren Sie divergentes Denken mit konzentriertem Denken
Entwickeln Sie die kreative Vorstellungskraft der Schüler
Organisieren Sie kreative Aktivitäten und bewerten Sie die Kreativität der Schüler richtig
Bieten Sie spezielle Kreativkurse an, um den Schülern kreative Denkstrategien und Kreativtechniken beizubringen
Führen Sie ein Training zum kreativen Denken basierend auf den Merkmalen des Fachs durch
Gemeinsame Kreativkurse
Kreations- und Erfindungskurs; Selbstdesign-Kurs (Selbstdesign-Training); Spekulationskurs (Hypothesen-Kurs);
Trainingskurs für divergentes Denken
Diffusion von Verwendungen: Eine Sache nutzen, um sich mehrere Verwendungsmöglichkeiten dafür auszudenken
Strukturelle Diffusion: mehrere Dinge derselben Struktur
Methodenverbreitung: Nennen Sie Beispiele für Dinge, die mit der „Blas“-Methode erreicht werden können
Formdiffusion: Was kann man mit der Farbe Rot machen?
Funktionsdiffusion: Welche Dinge haben die gleiche Funktion
Kreativtechniken, die die Entwicklung kreativen Denkens fördern
Brainstorming Osborne
Brauchen Sie einen Gastgeber, wenige Experten, viele Arten von Berufen
Grundsätze: Frei sprechen, innovativ sein, Quantität statt Qualität, Vorschläge verbessern, Bewertung verzögern
Rechtlich geteilt Gordon
„Vertrautes neu machen“ „Neues vertraut machen“
Die Entwicklung des Denkens von Grundschülern
Vom hauptsächlich konkreten Bilddenken zum allmählichen Übergang zum hauptsächlich abstrakten logischen Denken ist die vierte Grundschulklasse 10 bis 11 Jahre alt.
Die Entwicklung des Denkens von Schülern der Mittelstufe
Das abstrakte logische Denken setzt sich allmählich durch und wird mit zunehmendem Alter reifer. Zweites Jahr der Mittelschule, kritische Phase: empirisches Denken → theoretisches Denken
Nach und nach entwickelt sich das formale logische Denken und das Nachdenken über Formeln
Dialektisch-logisches Denken entwickelt sich schnell, drittes Jahr der Mittelschule, niedriges Niveau
Die Entwicklung des Denkens bei Gymnasiasten
Ausgereiftes abstraktes logisches Denken (hypothetisch, prädiktiv, introspektiv)
Das formale logische Denken ist vorherrschend; das dialektische logische Denken ist vorherrschend
Beachten
Konzept: das Ausrichten und Konzentrieren geistiger Aktivität oder des Bewusstseins auf ein bestimmtes Objekt
Merkmale
Richtwirkung: Richtcharakteristik, Auswahl
Konzentration: Merkmale von Intensität, Spannung, Konzentration
Beziehung: Richtwirkung ist die Prämisse und Grundlage der Zentralisierung; Zentralisierung ist die Verkörperung und Entwicklung der Richtwirkung. Zwischen beiden besteht eine gegensätzliche Beziehung.
Funktion
Funktion auswählen (primär, grundlegend), Funktion aufrechterhalten (beibehalten), Funktion regulieren und überwachen (am wichtigsten)
Aufmerksamkeit und Bewusstsein
der Unterschied
Unterschiedliche konzeptionelle Konnotationen
Hinweis: geistige Aktivität oder geistige Aktion
Bewusstsein: geistiger Inhalt oder geistige Erfahrung
Verschiedene Funktionen
Achten Sie darauf, proaktiver und kontrollierbarer zu sein
verbinden
Kontrollierbarer Bewusstseinszustand: Klares Wissen über das, was Sie tun, und über die Details
Automatischer Bewusstseinszustand: klar bewusst, was man tut, aber unklar über die Details
Der Bewusstseinszustand des Tagträumens: halb träumend, halb wach
Schlafzustand: bei Bewusstsein, aber sehr niedrig
Einstufung
unbeabsichtigt/ keine Beachtung schenken
Kein vorgegebener Zweck, keine Willensanstrengung erforderlich, unfreiwillig
Bedingungen generieren
Objektiv (Stimulieren)
Relative Intensität, Kontrast = Unterschied, Aktivitätsänderung, Neuheit
subjektiv
Menschliche Bedürfnisse und direkte Interessen; positive emotionale Einstellung; Der emotionale und mentale Zustand der Menschen; die Stimmung der Menschen, subjektive Erwartungen
bewusst aufpassen/ zufällige Aufmerksamkeit
Es hat einen vorher festgelegten Zweck, erfordert Willensanstrengung, ist proaktiv und einzigartig für den Menschen.
Bedingungen generieren
Einhaltung der Aufmerksamkeitszweckaufgabe; Einhaltung des Interesses (indirektes Interesse); Abhängigkeit von der Aktivitätsorganisation; Einhaltung von früheren Erfahrungen; Einhaltung von Persönlichkeit (Willen);
Passen Sie auf, wenn Sie interessiert sind/ Aufmerksamkeit nach dem Zufallsprinzip
Hat einen vorher festgelegten Zweck, erfordert aber keine Willensanstrengung
Bedingungen generieren
Direktes Interesse an der Tätigkeit;
Wahltheorie
Filtertheorie breit gebogen
Die Informationen passieren den Filter, hinterlassen nützliche Informationen und entfernen nutzlose Informationen.
Zerfallstheorie Treismann
Informationen passieren den Filter und hinterlassen nützliche Informationen, aber nutzlose Informationen werden schwächer, verschwinden aber nicht.
Theorie der späten Selektion Deutsch
Die Auswahl der Informationen erfolgt in der Reaktionsphase, spät in der Verarbeitung
Multi-Stage-Choice-Theorie Johnston
Der Auswahlprozess kann in verschiedenen Bearbeitungsphasen erfolgen
kognitive Theorie
Kognitive Ressourcentheorie/Limitierte Theorie Kahnemann
Das Erkennen von Reizen erfordert kognitive Ressourcen
Wenn die kognitiven Ressourcen voll ausgelastet sind, können neue Informationen nicht verarbeitet werden.
Theorie des dualen Prozesses Shevlin
Die automatisierte Verarbeitung beansprucht keine Ressourcen Willensgesteuerte Verarbeitung beansprucht Ressourcen
Eine willensgesteuerte Verarbeitung kann mit viel Übung in eine automatische Verarbeitung umgewandelt werden
neuronaler Mechanismus
Orientierungsreflex: Habitualisierung, findet nicht statt
Retikuläre Formation des Hirnstamms: Regulierung des Schlafes, übermittelt keine umweltspezifischen Informationen
Funktionen des limbischen Systems und der Großhirnrinde: Selektivität der Aufmerksamkeit
äußere Leistung
adaptive Übung
Augen: Mit Aufmerksamkeit blicken
Ohr: Hören Sie aufmerksam zu
Nachdenken und Erinnern: Augen benommen und nachdenklich
Aktion: Mitarbeit bei verschiedenen Berechnungen und Operationen
Beendigung irrelevanter Bewegung
Veränderungen der Atembewegungen
Allgemein: leicht, langsam, gleichmäßig, rhythmisch
Größe: Halten Sie den Atem an
Bedingungen, die unbeabsichtigt Aufmerksamkeit erregen
Objektiv
1. Die Intensität des Reizes; 2. Der signifikante Kontrast zwischen den Reizen; 3. Die Aktivitäten und Veränderungen des Reizes; 4. Die Neuheit des Reizes
subjektiv
1. Die Bedürfnisse zu diesem Zeitpunkt; 2. Der besondere emotionale Zustand zu diesem Zeitpunkt; 3. Direktes Interesse zum jeweiligen Zeitpunkt; 4. Individuelle Kenntnisse und Erfahrungen
Bedingungen für die Aufrechterhaltung absichtlicher Aufmerksamkeit
1. Das Verständnis für Zweck und Aufgaben vertiefen; 2. Aktivitäten sinnvoll organisieren; 3. Einhaltung von Interessen; 4. Beseitigung von Störungen durch interne und externe Faktoren
Qualität
Stabilität anhaltende Aufmerksamkeit
Konzept: Im weitesten Sinne bezieht es sich auf eine Tätigkeit, im engeren Sinne auf einen Gegenstand
Das Auf und Ab der Aufmerksamkeit = 2 bis 12 Sekunden schwankend, unkontrollierbar, unvermeidlich
Ablenkung = Ablenkung Unbewusst und passiv, vermeidbar
Beeinflussende Bedingungen: 1. Die Eigenschaften des Aufmerksamkeitsobjekts; 3. Die Willensebene des Subjekts;
Breite Umfang
Konzept: Die Anzahl der Objekte gleichzeitig klar wahrnehmen, ein Auge und zehn Linien
Einflussbedingungen: 1. Eigenschaften des wahrgenommenen Objekts; 2. Wahrnehmungsaufgaben zu diesem Zeitpunkt; 3. Vorhandener Wissens- und Erfahrungsstand;
verteilen
Konzept: Zwei oder mehr Aktivitäten gleichzeitig ausführen
Einflussfaktoren: 1. Mindestens eine der gleichzeitig ausgeführten Tätigkeiten muss hochqualifiziert sein. 2. Mehrere gleichzeitig ausgeführte Tätigkeiten müssen untrennbar miteinander verbunden sein.
überweisen
Seien Sie zu verschiedenen Zeiten proaktiv und hören Sie sich eine Weile Vorträge an und machen Sie sich eine Weile Notizen.
Einflussfaktoren: 1. Ursprünglicher Konzentrationsgrad; 2. Attraktivität des Objekts der mentalen Aufmerksamkeit; 4. Individueller neurologischer Typ und Selbstkontrollfähigkeit;
Organisieren Sie den Unterricht nach den Regeln der Aufmerksamkeit
Verstehen Sie den Hörstatus der Schüler, indem Sie auf die externe Leistung achten
Nutzen Sie unbeabsichtigte Regeln, um den Unterricht zu organisieren
Schaffen Sie ein gutes Unterrichtsumfeld
Achten Sie auf Vorlesungen, Schreibfähigkeiten an der Tafel und den Einsatz von Lehrmitteln
Bei Vorträgen sollte die Stimme gemäßigt sein, der Tonfall sollte kadenzartig sein, die wichtigen und schwierigen Punkte hervorheben und von angemessenen Gesten und Ausdrücken begleitet werden.
Beim Schreiben an die Tafel sollten Sie maßvoll, konzentriert, klar und aufmerksamkeitsstark vorgehen und es durch farbige Kreiden, Bilder und Tabellen hervorheben.
Lehrmittel sollten neuartig und intuitiv sein, rational eingesetzt werden und das direkte Interesse der Studierenden wecken.
Achten Sie auf die Gestaltung der Lehrinhalte und die Diversifizierung der Lehrformen
Nutzen Sie die Regeln der bewussten Aufmerksamkeit, um den Unterricht zu organisieren
Klären Sie den Zweck und die Aufgaben des Lernens
indirektes Interesse entwickeln
Organisieren Sie den Unterricht im Klassenzimmer ordnungsgemäß, um Ablenkungen der Schüler zu vermeiden
Maßnahmen: ① Vorkontrolle (Impfung) ② Signalkontrolle ③ Fragenkontrolle ④ Lobkontrolle
Diversifizieren Sie Lehrmethoden und -methoden, um Müdigkeit zu vermeiden
Den Unterricht nach dem Gesetz der gegenseitigen Umwandlung zweier Arten von Aufmerksamkeit organisieren
Schüler der unteren Grundschule haben nicht die Absicht, aufmerksam zu sein und zu dominieren
Die absichtliche Aufmerksamkeit von Mittelschülern hat sich erheblich weiterentwickelt und schließlich die vorherrschende Stellung der unabsichtlichen Aufmerksamkeit abgelöst.
Logik und Strenge sind das zentrale Bindeglied und der konzentrierte Ausdruck der Denkqualität
Serielles Lernen/Sequenzlernen: Nacheinander abrufen Gepaartes Assoziationslernen: Holen Sie sich a und denken Sie an b Freies Erinnerungslernen: Außerhalb der Reihenfolge erinnern
Beachten Sie die Nacherzählung Information → Sofortgedächtnis → Kurzzeitgedächtnis → Gesunder Menschenverstand-Gedächtnis ↓ ↓ Vergesslichkeit ablehnen Die wirksame Speichermethode des Kurzzeitgedächtnisses ist die Wiederholung
Das Schreiben verkehrt herum, links und rechts ist eine Form der Formwahrnehmung Die Umkehrung des englischen Symbols gehört zur Orientierungswahrnehmung