Mindmap-Galerie Legen Sie Referenzindikatoren und Vorschläge für KPIs (Key Performance Indicators) der Einkaufsabteilung fest.
Das Einkaufsmanagement wird verfeinert. Diese Referenzindikatoren und Vorschläge geben der Einkaufsabteilung nicht nur eine klare Arbeitsrichtung vor, sondern legen auch eine solide Grundlage für die nachhaltige Entwicklung des Unternehmens.
Bearbeitet um 2024-11-08 10:44:34これは、この本を理解して読むのに役立つ、「ジェーン・エア」の登場人物の関係性を分析したマインドマップです。非常に実用的で、収集する価値があります。
これは時間を友達として扱うことについてのマインド マップです。「時間を友達として扱う」は、時間管理と個人の成長に関する実践的なガイドです。著者のリー・シャオライは、豊富なストーリーと鮮やかな例を通じて、先延ばしを克服し、効率を高め、将来の計画を立てる方法に関する実践的なスキルを読者に教えます。この本は、将来に向けて奮闘している若者だけでなく、時間を上手に管理して個人的な成長を遂げたいと願うすべての人にも適しています。
効率的にコミュニケーションをとり、日常業務におけるコミュニケーション上の困難を回避し、会話スキルを向上させるにはどうすればよいでしょうか? 「Crucial Conversations」は、2012 年に Mechanical Industry Press から出版された本です。著者は、(米国) Corey Patterson、Joseph Graney、Ron McMillan、Al Switzler です。この本は、人々の話す、聞く、および行動のスキルについても分析しています。コミュニケーションにおける一般的な盲点を、読者ができるだけ早くこれらのスキルを習得できるように、会話のシチュエーションや短編小説で補います。これがお役に立てば幸いです!
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Nachfolgend finden Sie Referenzindikatoren und Vorschläge zur Festlegung von KPIs (Key Performance Indicators) für den Einkauf:
1. Kostenbezogene Indikatoren
Reduzierungsrate der Beschaffungskosten
Definition: (Einkaufskosten der Vorperiode – Einkaufskosten der aktuellen Periode)/Einkaufskosten der Vorperiode × 100 %. Es misst die Leistung der Einkaufsabteilung bei der Reduzierung der Einkaufspreise.
Richtwert: Abhängig von der Branche und den Unternehmenszielen kann die durchschnittliche produzierende Industrie mit einer Reduzierung der Beschaffungskosten um 5 % – 10 % pro Jahr rechnen.
Vorschlag: Für eine genaue Berechnung ist es notwendig, den Umfang der Beschaffungskosten zu klären, einschließlich Produktpreis, Transportkosten, Zölle usw. Gleichzeitig müssen Schwankungsfaktoren der Marktpreise berücksichtigt werden, um übermäßige Preissenkungen zu vermeiden, die sich auf die Lieferantenbeziehungen und die Produktqualität auswirken.
Verhältnis von Kaufpreis zu Marktpreis
Definition: Kaufpreis/durchschnittlicher Marktpreis ×100 %. Wird verwendet, um zu bewerten, ob der Kaufpreis angemessen ist. Unter 100 % bedeutet, dass der Kaufpreis besser als der Marktdurchschnitt ist.
Referenzwert: Idealerweise unter 100 %, spezifische Werte variieren je nach Produkt und Markt. Für standardisierte Rohstoffe könnte dieses Verhältnis beispielsweise einen Wert von 90 % bis 95 % anstreben.
Vorschlag: Sammeln Sie regelmäßig Marktpreisinformationen, die über Marktforschungsinstitute, Branchenverbände, Lieferantenangebote und andere Kanäle eingeholt werden können. Und vergleichen Sie die Preise entsprechend der Qualitätsstufe des Produkts, um sicherzustellen, dass die Preise bei gleicher Qualität verglichen werden.
Kosteneinsparungen
Definition: Die absolute Höhe der durch Verhandlungen, Ausschreibungen, Optimierung von Beschaffungsprozessen usw. erzielten Einsparungen bei den Beschaffungskosten.
Referenzwert: Legen Sie einen Zielbetrag basierend auf der Beschaffungsgröße des Unternehmens fest. Beispielsweise kann ein Unternehmen mit einem jährlichen Beschaffungsvolumen von 100 Millionen US-Dollar hoffen, 1 bis 5 Millionen US-Dollar pro Jahr einzusparen.
Empfehlung: Erfassen Sie detailliert jede Sparmaßnahme und den entsprechenden Betrag, inklusive Mengenrabatt, Langzeitvertragsrabatt etc. Gleichzeitig werden Kosteneinsparungen mit Anreizen für die Mitarbeiter verbunden, um das Beschaffungspersonal zu ermutigen, aktiv nach Einsparmöglichkeiten zu suchen.
2. Qualitätsbezogene Indikatoren
Qualifizierungsrate für die Produktqualität im Einkauf
Definition: Menge der qualifizierten gekauften Produkte/Gesamtmenge der gekauften Produkte × 100 %. Spiegelt das Qualitätsniveau der gekauften Produkte wider.
Referenzwert: In den meisten Branchen sollte die Qualitätsqualifikationsrate nicht weniger als 95 % betragen. In einigen Branchen mit extrem hohen Qualitätsanforderungen, wie z. B. medizinische Geräte und Luft- und Raumfahrt, kann es erforderlich sein, mehr als 99 % zu erreichen.
Empfehlung: Legen Sie strenge Qualitätskontrollstandards und -prozesse fest, klären Sie Qualitätsanforderungen mit Lieferanten und regeln Sie die Haftung für Qualitätsverstöße im Vertrag. Gleichzeitig bewerten und geben wir regelmäßig Feedback zur Produktqualität der Lieferanten.
Rücksendequote aufgrund von Qualitätsproblemen
Definition: Die Anzahl der aufgrund von Qualitätsproblemen zurückgegebenen Produkte / die Gesamtzahl der gekauften Produkte × 100 %. Dies ist ein umgekehrter Indikator für die Schwere von Qualitätsproblemen bei gekauften Produkten.
Referenzwert: Im Allgemeinen sollte er unter 3 % liegen, je niedriger desto besser.
Empfehlung: Arbeiten Sie mit Lieferanten zusammen, um Qualitätsprobleme zu lösen, und verlangen Sie von den Lieferanten, Korrekturmaßnahmen zu ergreifen, z. B. die Verbesserung der Produktionsprozesse und die Stärkung der Qualitätskontrolle. Erwägen Sie bei Lieferanten mit häufigen Qualitätsproblemen eine Beendigung der Zusammenarbeit.
Bewertung der Lieferantenqualität
Definition: Eine umfassende Bewertung, die durch die Bewertung des Qualitätssystems, der Produktqualität, der Qualitätsverbesserung usw. des Lieferanten erzielt wird.
Referenzwert: Es kann ein Bewertungssystem mit einer Gesamtpunktzahl von 100 Punkten übernommen werden, wobei die Punktzahl eines hervorragenden Lieferanten über 80 Punkten liegen sollte.
Empfehlung: Führen Sie regelmäßig (z. B. einmal im Jahr) eine umfassende Qualitätsbewertung der Lieferanten durch. Dem Bewertungsteam sollten Mitarbeiter aus den Bereichen Einkauf, Qualitätskontrolle, Technik und anderen Abteilungen angehören. Die Bewertungsergebnisse werden den Lieferanten offengelegt und dienen als wichtige Grundlage für die Prioritäten der Lieferantenzusammenarbeit.
3. Lieferbezogene Indikatoren
Pünktliche Lieferquote bei der Beschaffung
Definition: Bestellmenge für pünktliche Lieferung / Gesamtbestellmenge × 100 %. Es spiegelt die Fähigkeit des Lieferanten wider, Waren zum vereinbarten Zeitpunkt zu liefern, und die Fähigkeit der Einkaufsabteilung, den Liefertermin zu kontrollieren.
Referenzwert: Normalerweise wird der Zielwert zwischen 90 % und 98 % festgelegt.
Empfehlung: Klären Sie im Beschaffungsvertrag den Liefertermin und die Haftung bei Vertragsverletzungen, kommunizieren Sie Bestellanforderungen vorab mit Lieferanten und etablieren Sie einen effektiven Mechanismus zur Auftragsverfolgung und Frühwarnung. Ergreifen Sie bei Lieferanten, die häufig Lieferungen verzögern, entsprechende Strafmaßnahmen oder ersetzen Sie Lieferanten.
Verkürzungsrate des Lieferzyklus
Definition: (Durchschnittlicher Lieferzyklus der Vorperiode – Durchschnittlicher Lieferzyklus dieser Periode) / Durchschnittlicher Lieferzyklus der Vorperiode × 100 %. Wird verwendet, um die Wirksamkeit der Beschaffungsabteilung bei der Verkürzung der Beschaffungsvorlaufzeiten zu messen.
Empfehlung: Verhandeln Sie mit Lieferanten, um Lieferkettenprozesse zu optimieren, z. B. die Einführung eines VMI-Modells (Vendor Managed Inventory), die Einrichtung eines Mechanismus für schnelle Reaktionen usw. Gleichzeitig analysieren wir die Gründe für den langen Lieferzyklus, wie z. B. Transportanbindungen, Produktionsprozesse etc., und führen gezielte Verbesserungen durch.
Reaktionszeit bei Notfallbestellungen
Definition: Der Zeitraum von der Erteilung einer Notfallbestellung bis zur Bestätigung der Lieferzeit durch den Lieferanten.
Richtwert: Abhängig von der Branche und der Dringlichkeit des Produkts kann es sein, dass Sie bei sehr dringenden Bestellungen eine Reaktionszeit innerhalb von 24 Stunden wünschen.
Vorschlag: Schließen Sie mit einigen Lieferanten Notfallkooperationsvereinbarungen ab, um die Verantwortlichkeiten und Reaktionsmethoden beider Parteien im Falle von Notfallaufträgen zu klären. Gleichzeitig bewerten wir regelmäßig die Fähigkeiten zur Reaktion auf Notfallaufträge und optimieren interne Prozesse, um sicherzustellen, dass verschiedene Abteilungen bei der Bearbeitung von Notfallaufträgen schnell zusammenarbeiten können.
4. Indikatoren des Lieferantenmanagements
Lieferantenentwicklungsmenge
Definition: Die Anzahl neu erschlossener qualifizierter Lieferanten innerhalb eines bestimmten Zeitraums.
Referenzwert: Wird entsprechend der Beschaffungsstrategie und den Marktbedingungen des Unternehmens festgelegt, z. B. die Entwicklung von 3 bis 5 neuen Schlüssellieferanten pro Jahr.
Empfehlung: Klären Sie die Standards und Prozesse für die Lieferantenentwicklung, einschließlich Überprüfung der Lieferantenqualifikation, Vor-Ort-Inspektionen, Stichprobentests usw. Nehmen Sie aktiv an Branchenausstellungen, Lieferantenempfehlungstreffen und anderen Aktivitäten teil, um die Lieferantenentwicklungskanäle zu erweitern.
Lieferantenzufriedenheit
Definition: Erhebung der Lieferantenzufriedenheitsbewertungen zu Kooperationsbeziehungen durch Fragebögen, Lieferantenbesprechungen usw.
Referenzwert: Der Zufriedenheitswert (von 100 Punkten) sollte über 70 Punkten liegen, je höher desto besser.
Empfehlung: Führen Sie regelmäßig Umfragen zur Lieferantenzufriedenheit durch (z. B. alle sechs Monate). Zu den Umfrageinhalten gehören Zusammenarbeit und Kommunikation, pünktliche Zahlung, Fairness des Beschaffungsprozesses usw. Geben Sie rechtzeitig Feedback und Verbesserungen zu Fragen und Vorschlägen von Lieferanten.
Eliminierungsrate von Lieferanten
Definition: Anzahl der ausgeschiedenen Lieferanten/Gesamtzahl der Lieferanten ×100 %. Wird verwendet, um die Qualität des Lieferantenteams zu kontrollieren und unqualifizierte Lieferanten auszuschließen.
Referenzwert: Gemäß Lieferantenmanagementstrategie liegt er in der Regel bei etwa 5 % – 10 %.
Empfehlung: Richten Sie einen wissenschaftlichen Mechanismus zur Lieferanteneliminierung ein und entscheiden Sie, ob Lieferanten auf der Grundlage ihrer Leistungsbewertungsergebnisse (wie Qualität, Lieferzeit, Preis usw.) eliminiert werden. Vor der Eliminierung eines Lieferanten sollte mit dem Lieferanten gesprochen werden und ihm die Möglichkeit zur Verbesserung gegeben werden.
5. Indikatoren für die Effizienz der Beschaffung
Bearbeitungszyklus der Bestellung
Definition: Der Zeitraum von der Übermittlung einer Bestellanforderung bis zur Erteilung einer Bestellung.
Richtwert: Abhängig von der Größe des Unternehmens und der Komplexität des Beschaffungsprozesses wird in der Regel mit einer Fertigstellung innerhalb von 3 bis 7 Werktagen gerechnet.
Empfehlung: Optimieren Sie den Beschaffungsprozess, vereinfachen Sie unnötige Genehmigungsverfahren und verbessern Sie durch den Einsatz von Informationssystemen die Effizienz der Bestellabwicklung. Analysieren Sie regelmäßig die Gründe für lange Auftragsabwicklungszyklen, wie z. B. schlechte interne Kommunikation, unvollständige Informationen usw., und führen Sie gezielte Optimierungen durch.
Genauigkeit der Beschaffungsunterlagen (Verträge, Bestellungen etc.)
Definition: Anzahl der korrekten Beschaffungsdokumente / Gesamtzahl der Beschaffungsdokumente × 100 %. Durch die Sicherstellung der Richtigkeit der Beschaffungsdokumente können Vertragsstreitigkeiten und Beschaffungsfehler vermieden werden.
Referenzwert: Die Genauigkeit sollte über 98 % liegen.
Empfehlung: Richten Sie ein Überprüfungssystem für Beschaffungsdokumente ein, damit Beschaffungsdokumente vor der Freigabe einer mehrstufigen Prüfung unterzogen werden. Bieten Sie dem Beschaffungspersonal Schulungen an, um seine Fähigkeiten zur Dokumentenerstellung und -prüfung zu verbessern. Reduzieren Sie außerdem menschliche Fehler mit Vorlagen und Automatisierungstools.
Verbesserungsrate der Lagerumschlagsrate (einkaufsbezogene Teile)
Definition: (Lagerumschlagsrate der aktuellen Periode – Lagerumschlagsrate der vorherigen Periode) / Lagerumschlagsrate der vorherigen Periode × 100 %. Durch die richtige Einkaufsplanung kann die Einkaufsabteilung den Lagerumschlag beeinflussen.
Referenzwert: Wird auf der Grundlage der Bestandsverwaltungsziele des Unternehmens festgelegt, z. B. in der Hoffnung, die Lagerumschlagsrate jedes Jahr um 10–20 % zu steigern.
Empfehlung: Arbeiten Sie eng mit den Vertriebs- und Produktionsabteilungen zusammen, um sinnvolle Einkaufspläne auf der Grundlage von Marktnachfrageprognosen und Produktionsplänen zu formulieren. Nutzen Sie fortschrittliche Bestandsverwaltungsmethoden wie JIT (Just-in-Time-Einkauf), Konsignation usw., um den Lagerrückstand zu reduzieren.