Mindmap-Galerie Grundlegende psychologische Kenntnisse
Grundlagenpsychologie ist die Grunddisziplin der Psychologie, die die Grundprinzipien der Psychologie und die allgemeinen Gesetze psychologischer Phänomene untersucht. Es umfasst grundlegende psychologische Phänomene und ihre biologischen Grundlagen wie psychologische Essenz und Struktur, Wahrnehmung und Aufmerksamkeit, Lernen und Gedächtnis, Denken und Sprechen, Emotionen und Motivationen, Persönlichkeitstendenzen und -fähigkeiten, Persönlichkeit, Temperament usw. Zur Grundlagenpsychologie gehört auch das Studium psychologischer Methoden wie experimentelles Design, psychologische Messung und verschiedene spezifische Forschungsmethoden.
Bearbeitet um 2024-10-08 23:56:41Dies ist eine Mindmap über die Analyse der Charakterbeziehungen in „Jane Eyre“, die Ihnen helfen soll, dieses Buch zu verstehen und zu lesen. Die Beziehungen in dieser Karte sind sehr praktisch und es lohnt sich, sie zu sammeln.
Dies ist eine Mindmap zum Umgang mit der Zeit als Freund. „Treating Time as a Friend“ ist ein praktischer Leitfaden für Zeitmanagement und persönliches Wachstum. Der Autor Li Xiaolai vermittelt den Lesern anhand ausführlicher Geschichten und anschaulicher Beispiele praktische Fähigkeiten, wie man Prokrastination überwinden, die Effizienz verbessern und für die Zukunft planen kann. Dieses Buch eignet sich nicht nur für junge Menschen, die um ihre Zukunft kämpfen, sondern auch für alle, die ihre Zeit besser verwalten und sich persönlich weiterentwickeln möchten.
Wie kommuniziert man effizient, vermeidet Kommunikationsschwierigkeiten im Arbeitsalltag und verbessert die Konversationsfähigkeiten? „Crucial Conversations“ ist ein Buch, das 2012 von Mechanical Industry Press veröffentlicht wurde. Die Autoren sind (US) Corey Patterson, Joseph Graney, Ron McMillan und Al Switzler. Das Buch analysiert auch viele Sprech-, Zuhör- und Handlungsfähigkeiten über Menschen häufige blinde Flecken in der Kommunikation, ergänzt durch Dialogsituationen und Kurzgeschichten, um den Lesern zu helfen, diese Fähigkeiten schnellstmöglich zu erlernen. Hoffe das hilft!
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Grundlegende psychologische Kenntnisse
Psychologie-Definition
Die wissenschaftliche Untersuchung verhaltensbezogener und psychologischer Prozesse.
Beinhaltet Wahrnehmung, Erkenntnis, Emotionen, Persönlichkeit, Verhalten und zwischenmenschliche Beziehungen.
Grundlegende Inhalte der psychologischen Forschung
psychologischer Natur
Psychologie ist die Funktion des Gehirns und Psychologie ist die aktive Widerspiegelung der objektiven Realität.
Die Entstehung psychologischer Phänomene ist mit der Entstehung des Nervensystems verbunden.
Die Anzeichen psychologischer Phänomene sind die Reaktionen von Tieren auf Signalreize mit biologischer Bedeutung.
psychologisches Phänomen
mentaler Prozess
Wahrnehmung
visuelle wahrnehmung
auditive Wahrnehmung
Erkenntnis
Erinnerung
Kurzzeitgedächtnis
Langzeitgedächtnis
Denken
Problemlösung
Entscheidungsfindung
Sprache
Spracherwerb
Sprachverständnis
Emotion
Emotionstheorie
James-Lange-Theorie
Kanonenkugeltheorie
Emotionsregulation
Geisteszustand
Bewusstsein, Aufmerksamkeit
psychologische Merkmale
Psychodynamisch
Fähigkeit Persönlichkeit
Stadien der tierpsychischen Entwicklung
Sinnesstadium: Wirbellose Tiere
Wahrnehmungsstadium: Wirbeltiere
Das aufkeimende Stadium des Denkens: Primaten
menschliche Psychologie
Geist/Bewusstsein/Seele: Die höchste Stufe der psychologischen Entwicklung
Psychologie ist ein subjektives Bild. Der Inhalt der psychologischen Reflexion ist objektiv und die Form ist subjektiv.
Psychologie steuert das Verhalten von Menschen und kann durch Verhaltensaktivitäten ausgedrückt werden.
Die Natur des Faches Psychologie: Psychologie ist ein Zwischenfach/eine Grenzwissenschaft, also zwischen Natur und Wissenschaft.
Die Geburt der wissenschaftlichen Psychologie
Ebbinghaus „Die Psychologie hat eine lange Vergangenheit, aber nur eine kurze Geschichte.“
Zu den Theorien verschiedener Denkrichtungen zur menschlichen Natur gehören: Mencius‘ Theorie der guten Natur, Xunzis Theorie der bösen Natur, Shishuos Theorie, dass es Gut und Böse gibt, und Gaozis Theorie, dass es weder Gut noch Böse gibt.
Der Vater der westlichen Medizin: Hippokrates, die Theorie des Temperaments und des Humors.
Wundt: Der Vater der modernen Psychologie und der Begründer der wissenschaftlichen Psychologie. (1879 richtete die Universität Leipzig in Deutschland das weltweit erste Psychologielabor ein)
Schulstreitigkeiten
Wundt, Titchener: Die konstruktivistische Schule gliedert die Psychologie in verschiedene Elemente und experimentiert mit der Methode der Selbstbeobachtung.
James: Die funktionalistische Psychologie (darwinistische Evolution und Pragmatismus) befürwortet, dass Psychologie eine Funktion der Anpassung an die Umwelt ist.
Watson: Die Schule des Behaviorismus glaubt, dass die Aufgabe der Psychologie darin besteht, den regelmäßigen Zusammenhang zwischen Reizen und Verhalten herauszufinden. Reiz-Reaktion (S→R), typischer Umweltdeterminismus.
Weitheimer, Koehler usw.: Gestaltpsychologie, die betont, dass das Ganze größer ist als die Summe seiner Teile.
Freud: Schule der Psychoanalyse
Menschliche Psyche: Bewusstsein, Vorbewusstsein und Unbewusste.
Persönlichkeitsstruktur: Es, Ich und Über-Ich. Die ausgewogene Entwicklung der drei ist die Grundlage für normale psychologische Aktivitäten.
Hauptrichtungen der zeitgenössischen psychologischen Forschung
Humanistische Psychologie
Den von Rogers und Maslow vertretenen humanistischen Psychologen geht es um den Wert und die Würde des Menschen.
Sie glaubt, dass Menschen das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung haben, schätzt den eigenen Wert der Menschen und befürwortet die Verwirklichung ihres Potenzials.
Die dritte Kraft der Psychologie untersucht hauptsächlich menschliche Bedürfnisse und Motivationen.
kognitive Psychologie
Physiologische Psychologie
Prinzipien und Methoden der psychologischen Forschung
Prinzipien der psychologischen Forschung
Objektivitätsprinzip
Dialektisches Entwicklungsprinzip
Das Prinzip der Integration von Theorie und Praxis
Forschungsmethoden
experimentelle Methode
Steuervariablen
Zufällig zuweisen
Beobachtungsmethode
natürliche Beobachtung
Strukturierte Beobachtung
Ermittlungsmethode
Fragebogen
Interview
Fallstudie
Eingehende Analyse einzelner Fälle
physiologische Grundlage psychologischer Operationen
Struktur und Funktion von Neuronen
Neuronenstruktur
Zellkörper (Kern und Zytoplasma): grau.
Dendriten: Grau empfangen Nervenimpulse vom vorherigen Neuron, Grau.
Axone: Leiten Nervenimpulse zu anderen Neuronen, weiß.
Synapse
Der Punkt, an dem das vorherige Neuron und das nachfolgende Neuron miteinander in Kontakt kommen
Neuronen werden in drei Typen unterteilt: sensorische Neuronen (afferente Neuronen), Motoneuronen (efferente Neuronen) und Interneuronen (Kontaktneuronen).
Struktur und Funktion des peripheren Nervensystems
peripheres Nervensystem
Nerven, die das Zentralnervensystem mit verschiedenen sensorischen, motorischen und inneren Organen verbinden.
Anatomie
12 Hirnnervenpaare
31 Spinalnervenpaare
peripheres Nervensystem
sensorische Nerven
motorischer Nerv
Funktion
Somatische Nerven: Nerven, die verschiedene motorische und sensorische Organe erreichen.
Autonome Nerven: sogenannte autonome Nerven, einschließlich sympathischer und parasympathischer Nerven, die Nerven, die innere Organe innervieren. Autonome Nerven werden im Allgemeinen nicht vom Bewusstsein gesteuert und stehen in engem Zusammenhang mit Emotionen.
Struktur und Funktion des Zentralnervensystems
Rückenmark
Säule, mittlere graue Substanz, äußere weiße Substanz, Transmission und Reflexion.
Gehirn (Telencephalon)
Die äußere Schicht des Gehirns oder graue Substanz bezieht sich auf die dicht gepackten Nervenzellenkörper in der äußeren Schicht des Gehirns.
Unter der weißen Substanz des Gehirns versteht man die myelinisierten Nervenfasern im Gehirn.
Hirnrinde
präfrontaler Lappen
Entscheidungsfindung
soziales Verhalten
Parietallappen
sensorische Informationsverarbeitung
räumliche Positionierung
Temporallappen
auditive Verarbeitung
Speicherkodierung
Hinterhauptslappen
visuelle Verarbeitung
Bilderkennung
limbisches System
Hippocampus
Bildung des Langzeitgedächtnisses
räumliches Gedächtnis
Amygdala
emotionale Reaktion
Angst und Belohnung
Limbisches System: Kontrollzentrum für viszerale Funktion und innere Umweltregulierung, emotionale Regulierung.
Basalganglien
Bewegungssteuerung
Gewöhnen Sie sich an das Lernen
Schematische Darstellung der Großhirnrinde: invertiert zur Messung der Erregungsleitung.
Hirnstamm
Gehirnerweiterung: Mittelpunkt des Lebens
pons
Mittelhirn
Retikuläre Formation des Hirnstamms: Schlaf und Wachheit
Zwischenhirn
Thalamus (Sinneszentrum)
Epithalamus (Geruchs- und Hormonregulation)
Hypothalamus (viszerale Organe, Emotionen)
Subthalamus (Bewegung)
Kleinhirn
Oberflächliche graue Substanz, tiefe weiße Substanz, Körperbalance, Regulierung der Bewegung.
Asymmetrie in den Funktionen der beiden Gehirnhälften
Die Anatomie der beiden Gehirnhälften ist grundsätzlich symmetrisch, jedoch funktionell asymmetrisch.
Brocas Studie: 1860, Frontallappen der linken Hemisphäre, motorische Aphasie.
Sperrys Forschung: Split-Brain-Experimente.
Linke Hemisphäre: Die Sprachfunktion ist dominant.
Rechte Hemisphäre: Raumwahrnehmung und Bilddenken dominieren.
Grundbegriffe der Pawlowschen Theorie
Grundprozesse neuronaler Aktivität: Erregung und Hemmung.
Reflexbogen
Der Nervenweg, der die Reflexaktivität realisiert, besteht aus fünf Teilen: Rezeptoren, afferenten Nerven, Reflexzentren, efferenten Nerven und Effektoren.
unbedingter Reflex und bedingter Reflex
Erstes Signalsystem und zweites Signalsystem
Pawlow: klassische Konditionierung
Skinner: operante Konditionierung (instrumentelle Konditionierung)
Spiegelung
Rückmeldung
Grundgesetze fortgeschrittener neuronaler Aktivität
Hemmung konditionierter Reflexe
Äußere Hemmung, Overlimit-Hemmung, Extinktionshemmung, Differenzierungshemmung und Generalisierungsphänomene.
Diffusion und Konzentration
Grundformen der kortikalen Bewegung.
gegenseitige Induktion
Wenn ein neurologischer Prozess abläuft, findet ein anderer neurologischer Prozess statt.
Dynamische Formgebung
Das Reaktionsstereotypsystem, das vom Stereotypsystem der Großhirnrinde für Reize gebildet wird.
Dynamische Stereotypisierung ist die physiologische Grundlage für die Gewohnheitsbildung.
Gefühl und Wahrnehmung
Fühlen
Definition
Die Widerspiegelung der individuellen Eigenschaften objektiver Dinge durch das menschliche Gehirn, die direkt in den Sinnesorganen genutzt werden.
Gefühl ist die direkte Reaktion der Sinne auf äußere Reize
Zu den Sinnen gehören Sehen, Hören, Tasten, Schmecken und Riechen.
Das Gefühl ist der erste Schritt im Wahrnehmungsprozess.
Typ
äußere Empfindung
Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Schmerzen und Hautempfindungen.
inneres Gefühl
Kinästhetischer Sinn, Gleichgewichtssinn und viszeraler Sinn (Körpersinn).
sensorischer Prozess
Stimulieren
Umwandlung physikalischer Energie in neuronale Signale
Lichtwellen werden in visuelle Signale umgewandelt
Schallwellen werden in Hörsignale umgewandelt
Leitung
Nervensignale werden über das Nervensystem übertragen
Signale werden über sensorische Neuronen übertragen
Das Signal erreicht den sensorischen Kortex des Gehirns
Konvertieren
Das Gehirn interpretiert neuronale Signale
Signale werden in für uns verständliche Informationen umgewandelt
Das Gehirn verarbeitet und gibt ihm einen Sinn
Gefühlstyp
visueller Sinn
Empfangen Sie Lichtinformationen durch die Augen
Erkennen Sie Farben, Formen und Bewegungen
Vision
Geeignete Stimulation: 380–780 Nanometer Lichtwellen/elektromagnetische Wellen
Pyramidenzellen: Details zur Farbauflösung
Stabzellen: Konturbewegung
Farbe
psychologische Merkmale
Wert, Farbton, Sättigung
physikalische Eigenschaften
Intensität, Wellenlänge, Reinheit (monochromatisches Licht, Sättigung 100 %)
Farb- und Lichtmischung
additives Mischen
Pigmentmischung
subtraktive Mischung
Farbenblindheit
Generationenübergreifende Vererbung, Helligkeitsunterscheidung, männlich > weiblich 10-mal
Hörempfindung
Empfangen Sie Schallwelleninformationen über die Ohren
Identifizieren Sie die Tonhöhe und Intensität von Geräuschen
Anhörung
Geeignete Stimulation: Schallwellen von 160.000–20.000 Hz, am empfindlichsten für Töne von 1.000–4.000 Hz.
Merkmale einer verminderten Hörempfindlichkeit bei älteren Menschen: hoch→niedrig→mittel.
Hörermüdung: Die Intensität ist zu hoch oder die Zeit ist zu lang und die Empfindlichkeit nimmt ab.
Klang
psychologische Merkmale
Tonhöhe, Lautstärke, Klangfarbe
physikalische Eigenschaften
Frequenz, Amplitude, Wellenform
In der Psychologie nennt man jedes Geräusch, das Menschen nicht hören wollen, Lärm.
taktile Empfindung
Erhalten Sie physische Kontaktinformationen über die Haut
Wahrnehmung von Druck, Temperatur und Schmerz
Hautgefühl
Berührungsdruck, Vibration, Temperatur, Schmerzphysiologischer Nullpunkt (Hautoberflächentemperatur).
Geschmackserlebnis
Empfangen Sie chemische Botschaften über die Zunge
Unterscheiden Sie zwischen verschiedenen Geschmacksrichtungen wie süß, sauer, bitter und salzig
Schmecken
In Wasser lösliche Geschmacksstoffe, Geschmacksknospen: sauer, süß, bitter, salzig.
Die Spitze der Zunge reagiert am empfindlichsten auf Süßes, die Vorderseite der Zunge auf Salziges, die Rückseite der Zunge auf Säure und der Zungengrund auf Bitterkeit.
Geruchsempfindung
Empfangen Sie molekulare Geruchsinformationen über die Nasenhöhle
Identifizieren Sie verschiedene Gerüche
Geruchssinn
Das älteste, flüchtige Geruchsgas sind Riechzellen
andere Sinne
Gleichgewichtssinn
Drei halbkreisförmige Kanäle im Innenohr, dem Vestibularorgan.
Kinästhetischer Sinn
Verschiebungsänderungen in Muskelgelenken.
Rezeptoren: Muskelspindeln, Sehnenspindeln, Gelenke.
viszerales Gefühl
Körpergefühl wird auch viszerales Gefühl genannt. Wenn die inneren Organe in einem normalen Zustand funktionieren, gibt es kein viszerales Gefühl.
Schmerz
Es verteilt sich ohne entsprechende Stimulation und Schutzwirkung über den ganzen Körper und ist schwer anzupassen.
Die Schmerzwahrnehmung hängt mit dem Schmerzverständnis, der Einstellung, der Persönlichkeit und den Willensmerkmalen einer Person zusammen.
Anfälligkeit und sensorische Schwelle
sensorische Schwelle
Die Mindestintensität, die erforderlich ist, um einen Reiz wahrzunehmen
Absolute Schwelle: der kleinste Reiz, der wahrgenommen werden kann
Differenzschwelle: die kleinste wahrnehmbare Reizänderung
sensorische Integration
Das Gehirn integriert Informationen verschiedener Sinne
bilden ein einheitliches Wahrnehmungserlebnis
Beinhaltet intersensorische Interaktionen
sensorische Beeinträchtigung
Abnormale sensorische Informationsverarbeitung
Kann durch Krankheit, Verletzung oder angeborene Faktoren verursacht werden
Beeinflusst das tägliche Leben und die Verhaltensfähigkeiten
Die Beziehung zwischen Qualia und sensorischen Schwellenwerten: das umgekehrte Verhältnis
Empfindlichkeit
Die Fähigkeit eines Sinnesorgans, geeignete Reize wahrzunehmen.
sensorische Schwelle
Nur der Schwellenwert, der Aufsehen erregt.
Die Beziehung zwischen absoluter Anfälligkeit und absoluter sensorischer Schwelle: umgekehrtes Verhältnis
absolute Anfälligkeit
Nur die Fähigkeit, kleinste Reize zu erkennen.
absolute sensorische Schwelle
Die kleinste Stimulation, die gerade eine Sensation hervorrufen kann.
Unterschiedliche Anfälligkeit und unterschiedliche sensorische Schwelle
unterschiedliche Anfälligkeit
Nur die Fähigkeit, minimale Unterschiede zwischen ähnlichen Reizen zu erkennen.
differenzielle sensorische Schwelle
Nur der kleinste Stimulationsschritt, der ein Gefühl des Unterschieds hervorrufen kann.
Webersches Gesetz: Die Reizschwelle ist proportional zur Menge des ursprünglichen Reizes. Im Bereich mittlerer Reizintensität ist das Verhältnis der Differenzgrenze zur ursprünglichen Reizmenge eine Konstante (Weber-Bruch). Formel:K=A1/I
Fechner-Gesetz: S=K log R Die Intensität der Empfindung ist proportional zum Logarithmus der Reizintensität. Die psychologische Größe erhöht sich um 1 Einheit und die physische Größe erhöht sich um 10 Einheiten.
Sinnesphänomene
Sich angepasst fühlen
Verminderte Empfindlichkeit sensorischer Systeme gegenüber anhaltender Stimulation
Kurzfristige Anpassung: Vorübergehende Verringerung der Empfindlichkeit.
Langzeitanpassung: Langfristige oder dauerhafte Veränderungen der Empfindlichkeit.
Die anhaltende Einwirkung äußerer Reize führt zu Veränderungen der Empfindlichkeit.
Ming-Anpassung (verringerte Anfälligkeit).
Dunkeladaption (erhöhte Empfindlichkeit), rotes Licht kann die Dunkeladaption schützen.
sensorisches Nachbild
Der Reiz hört auf zu wirken und der Sinneseindruck bleibt vorübergehend erhalten. Zum Beispiel Notizen machen.
Das sensorische Nachbild wird in positives Nachbild und negatives Nachbild unterteilt, die ineinander umgewandelt werden können.
Das Negativ einer Farbe ist wie die Komplementärfarbe der Reizfarbe.
Kontrast spüren
Verschiedene Reize wirken auf dasselbe Sinnesorgan und führen zu Veränderungen der Empfindlichkeit.
Nach Zeit: gleichzeitiger Vergleich und sequentieller Vergleich.
Je nach Wirkung: Helligkeitskontrast und Farbtonkontrast.
Kontrast spüren
Das Zusammenspiel verschiedener Sinne.
Wie Farbkontrast, Tonhöhenkontrast usw.
sensorische Kompensation
Ein Verlust oder eine Verschlechterung der Funktion eines Sinnes, der durch eine Verbesserung der anderen Sinne ausgeglichen wird.
Blinde Menschen haben beispielsweise eine erhöhte Hör- und Tastempfindlichkeit.
Synästhesie
Ein Reiz löst nicht nur ein Gefühl aus, sondern auch ein anderes Gefühl.
sensorische Integration
Integrierte Verarbeitung unterschiedlicher Sinnesinformationen.
bilden ein einheitliches Wahrnehmungserlebnis.
Einschränkungen des Gefühls
physiologische Einschränkungen der Sinne
Die Struktur und Funktion der Sinne begrenzt den Umfang und die Präzision der Sinneseindrücke.
Der Einfluss von Umweltfaktoren
Umweltfaktoren wie Licht, Lärm, Temperatur usw. beeinflussen den Sinnesprozess.
Der Einfluss des psychologischen Zustands
Psychologische Faktoren wie Emotion, Erwartung und Aufmerksamkeit beeinflussen das Sinneserlebnis.
Wahrnehmungsdefinitionen und -merkmale
Definition von Wahrnehmung
Wahrnehmung ist der Prozess, durch den das Gehirn sensorische Informationen interpretiert.
Zur Wahrnehmung gehört die Interpretation und das Verstehen von Signalen, die von den Sinnesorganen empfangen werden.
Die Gesamtheit der objektiven Dinge, die direkt auf die Sinnesorgane einwirken, spiegelt sich im menschlichen Gehirn wider.
Der Unterschied zwischen Gefühl und Wahrnehmung
Fühlen
Individuell, einsinnig, unabhängig von Wissen und Erfahrung.
Wahrnehmung
Ganzheitlich, multisensorisch, geprägt von Wissen, Erfahrung.
Wahrnehmungsprozess
sensorische Stimulation
Lichtwellen, Schallwellen, chemische Substanzen usw.
Die Stimulation erfolgt über die Sinne
Sinneswandel
Sinne wandeln Reize in neuronale Signale um
Nervensignale werden an das Gehirn weitergeleitet
Gehirnverarbeitung
Das Gehirn interpretiert neuronale Signale
eine Wahrnehmung eines Reizes bilden
Grundeigenschaften der Wahrnehmung
Selektivität
bewusste Aufmerksamkeit auf bestimmte Reize
andere Reize ignorieren
Organisatorisch
Ordnen Sie sensorische Informationen in sinnvollen Mustern
wie Formen, Objekte oder Ereignisse
Konstanz
Die Wahrnehmung bleibt konstant, auch wenn sich die Sinneseindrücke ändern
visuelle Konstanz
Verständlichkeit
Sinnesinformationen eine Bedeutung zuweisen
Basierend auf Erfahrungen und Erwartungen
Wahrnehmungsbezogene Art
räumliche Wahrnehmung
Größe, Form, Ausrichtung, Distanzwahrnehmung (Tiefenwahrnehmung).
Tiefenwahrnehmung
Muskelsignale
Augenanpassung (Ziliarmuskel), Konvergenz der Sehachsen beider Augen.
monokulare Hinweise
Objektüberlappung, Linienperspektive, Luftperspektive, helle und dunkle Schatten, Bewegungsparallaxe.
binokulare Hinweise
Binokulare Parallaxe, stereoskopische Wahrnehmung
Zeitwahrnehmung
Kontinuität und Abfolge, Eindimensionalität, Irreversibilität.
Hinweise: Timer, Tag und Nacht, Jahreszeiten, physiologische und psychologische Zyklen.
Genauigkeit: Hören > Berühren > Sehen.
Biorhythmus: 24 Stunden.
Bewegungswahrnehmung
Die Wahrnehmung der Verschiebung eines Objekts im Raum, beispielsweise die Bewegung des Sekundenzeigers einer Uhr.
Bewegungsähnliches Phänomen (Bewegungsszenenphänomen): Es tritt keine Verschiebung auf, aber Bewegung wird wahrgenommen.
Illusion
Verzerrte Wahrnehmung, fixiert, unvermeidlich, unüberwindbar.
Wahrnehmungsstörung
Sinnesverlust
Verlust bestimmter Sinnesfunktionen
Beeinflusst die Wahrnehmung
Illusion
Fehlinterpretation sensorischer Informationen
wie eine optische Täuschung
Halluzination
Eine Empfindung ohne entsprechenden äußeren Reiz wahrnehmen
Wie akustische Halluzinationen und visuelle Halluzinationen
Faktoren, die die Wahrnehmung beeinflussen
individuelle Unterschiede
Alter, Geschlecht, Erfahrung, emotionaler Zustand usw.
Umweltfaktoren
Umgebungsbedingungen wie Licht, Ton, Temperatur usw.
kultureller Hintergrund
Kulturelle Unterschiede beeinflussen Wahrnehmungsstile und Interpretationen
soziale Faktoren
Soziales Umfeld und Gruppe beeinflussen die Wahrnehmung
Erinnerung
Speicherdefinition
Unter Gedächtnis versteht man die Fähigkeit des Gehirns, Informationen zu speichern, zu behalten und abzurufen.
Erinnerung ist die Widerspiegelung vergangener Erfahrungen im Geist.
Das Gedächtnis ist die Wurzel der menschlichen Weisheit und der Grundstein der psychologischen Entwicklung.
Speicherinhalte
Bildspeicher
episodisches Gedächtnis
emotionales Gedächtnis
Das semantische Gedächtnis wird auch als verbales logisches Gedächtnis bezeichnet
motorisches Gedächtnis
Klassifizierung des Gedächtnisses
Je nachdem, ob die Erinnerung bewusst ist oder nicht
Explizites Gedächtnis, unter bewusster Kontrolle, vergangene Erfahrungen tragen bewusst zu aktuellen Aufgaben bei.
Das implizite Gedächtnis wird auch als automatisches und unbewusstes Gedächtnis bezeichnet.
Aufgeteilt danach, ob Speicher angegeben werden kann
Deklaratives Gedächtnis: Gedächtnis, das verbal gelehrt und gleichzeitig erworben werden kann.
Prozedurales Gedächtnis: umfasst das Gedächtnis für Wissensfähigkeiten, kognitive Fähigkeiten und motorische Fähigkeiten.
Das Gedächtnis wird je nach Prozess, Methode und Zeitdauer, in der das menschliche Gehirn Eingabeinformationen kodiert, speichert und abruft, in verschiedene Kategorien unterteilt.
sofortige Erinnerung
Lebendige Bildqualität; Haltezeit bis zu 4 Sekunden.
Reservekapazität 9-20; achten Sie besonders auf den Zugriff auf das Kurzzeitgedächtnis.
Aufgrund des natürlichen Verfalls in Vergessenheit geraten; Informationen können nicht realisiert werden.
Kurzzeitgedächtnis
Die Haltezeit beträgt weniger als eine Minute; die Kapazität beträgt 5–9 Artikel.
Sprache ist in erster Linie eine auditive Kodierung; Informationen können wahrgenommen werden.
Nach dem Nacherzählen ins Langzeitgedächtnis eingedrungen; aufgrund von Störungen vergessen.
Langzeitgedächtnis
Große Kapazität (unbegrenzt); semantische Kodierung und Bildkodierung.
Informationen werden nicht länger als eine Minute gespeichert.
Erinnerungsprozess
Verfahren
Codierung
Sinnesinformationen in Gedächtnisform umwandeln
Lagerung
Speicherung von Informationen im Gehirn
Extrakt
Informationen aus dem Speicher abrufen
Das Gedächtnis umfasst drei Verknüpfungen: Auswendiglernen, Behalten, Erkennen oder Abrufen.
Auswendiglernen ist der Prozess des Lernens und des Erwerbs von Wissen und Erfahrung.
Unter Retention versteht man den Prozess, durch den Wissen und Erfahrungen im Gehirn gespeichert und gefestigt werden.
Reproduktion ist der Prozess der Extraktion von Wissen und Erfahrung aus dem Gehirn, auch Erinnerung genannt.
Anerkennung ist ein Prozess, bei dem fehlerhaftes Material nicht zurückgerufen, aber bestätigt werden kann, wenn es reproduziert wird.
Das Auswendiglernen ist die Voraussetzung für das Behalten, Erkennen und Erinnern.
Retention ist die Zwischenverbindung zwischen Auswendiglernen, Erkennen und Erinnern.
Erkennen und Erinnern sind die Ergebnisse und Tests des Gedächtnisses und des Behaltens.
Einflussfaktoren
Aufmerksamkeit
Konzentrierte Aufmerksamkeit hilft bei der Gedächtnisbildung.
wiederholen
Wiederholtes Durchsehen kann das Gedächtnis stärken.
emotionaler Zustand
Emotionen beeinflussen die Stärke und Beständigkeit von Erinnerungen.
schlafen
Schlaf ist entscheidend für die Gedächtniskonsolidierung.
Gedächtnisstörung
vergessen
Erinnerungen verblassen mit der Zeit.
Interferenz
Alte und neue Erinnerungen interagieren miteinander und verursachen Verwirrung.
Gedächtnisverzerrung
Erinnerungen verändern sich mit der Zeit oder werden verzerrt.
Kognitive Beeinträchtigung
Krankheiten wie die Alzheimer-Krankheit führen zu Gedächtnisverlust.
Strategien zur Gedächtnisverbesserung
Mnemonik
Verwenden Sie Techniken wie Assoziationen, Bilder und Geschichten, um das Gedächtnis zu unterstützen.
Informationen organisieren
Gruppieren oder kategorisieren Sie Informationen, um die Speichereffizienz zu verbessern.
multisensorisches Lernen
Nutzen Sie gleichzeitig die Sinne wie Sehen und Hören, um das Gedächtnis zu stärken.
Überprüfen Sie regelmäßig
Überprüfen Sie die Informationen regelmäßig, um ein Vergessen zu verhindern.
Gedächtnis und Gehirn
Hippocampus
Eine Region des Gehirns, die eng mit der Gedächtnisbildung und -speicherung verbunden ist.
präfrontaler Kortex
Beteiligt am Kodierungs- und Abrufprozess des Gedächtnisses.
Synapse
Die Verbindungen zwischen Neuronen stehen im Zusammenhang mit der Gedächtnisbildung.
Neurotransmitter
Chemikalien im Gehirn, die das Gedächtnis und Lernprozesse beeinflussen.
Vergessen und Regeln vergessen
Definition
Vergessen ist die Unfähigkeit, den Inhalt eines aufgezeichneten Fehlers zu erkennen und sich daran zu erinnern.
Der Prozess des allmählichen Gedächtnisverlusts im Laufe der Zeit.
Unfähigkeit, sich an zuvor gelernte oder erlebte Informationen zu erinnern.
Ebbinghaus
Erinnerungs- und Vergessensforschung, Gründer, Unsinnssilben, Ökonomie.
Das Gesetz des Vergessens: zuerst schnell und dann langsam, negativer Beschleunigungstyp.
Ebbinghaus-Vergessenskurve
Das Vergessen beschleunigt sich mit der Zeit und verlangsamt sich dann allmählich.
Das Gedächtnis lässt im Anfangsstadium schnell nach.
Mit der Zeit nimmt die Geschwindigkeit des Vergessens allmählich ab.
Ursachen des Vergessens und serielle Positionseffekte
Grund zum Vergessen
Ursachen des Vergessens: Verblassen (Zeit) und Störungen.
Interferenztheorie
Das Vergessen ist auf die Interferenz zwischen alten und neuen Informationen zurückzuführen.
Proaktives Eingreifen: Alte Informationen beeinflussen das Erlernen neuer Informationen.
Rückwärtsinterferenz: Neue Informationen beeinflussen den Abruf alter Informationen.
Proaktive Hemmung: Die Beeinträchtigung des Gedächtnisses und der Erinnerung an später gelerntes Material durch zuvor gelerntes Material.
Rückwirkende Hemmung: Der störende Effekt von später gelerntem Material auf das Auswendiglernen und Abrufen von zuvor gelerntem Material.
Regeln vergessen
Theorie des Gedächtnisspurzerfalls
Das Gedächtnis lässt mit der Zeit auf natürliche Weise nach.
Spuren verblassen und führen zum Vergessen.
Theorie des Abruffehlers
Die Informationen werden nicht vergessen, können aber nicht effektiv wiederhergestellt werden.
Fehlende Hinweise oder falsches Abrufen von Hinweisen führen zum Vergessen.
motiviertes Vergessen
Vergessen hängt mit der persönlichen Motivation und dem emotionalen Zustand zusammen.
Unangenehme Erinnerungen können bewusst unterdrückt werden.
Die Speicherrekonstruktion ist fehlgeschlagen
Erinnerungen werden im Laufe der Zeit falsch rekonstruiert.
Gedächtnisungenauigkeiten führen zum Vergessen.
Serienpositionseffekt
Serienpositionseffekt: Die Auswirkung der Position des Erinnerungsmaterials in der Serie auf den Erinnerungseffekt. (Beide Enden sind gut, die Mitte ist schlecht)
Primateffekt: Der Anfang ist besser als die Mitte.
Aktualitätseffekt; das Ende ist besser als die Mitte.
Faktoren, die das Vergessen beeinflussen
Zeitintervall
Das Vergessen hängt mit der Zeitspanne zusammen, die nach dem Erinnern vergeht.
Lernniveau
Die Lerntiefe beeinflusst die Gedächtnispersistenz.
emotionaler Zustand
Stimmungsschwankungen können die Gedächtnisstabilität beeinträchtigen.
Informationskomplexität
Komplexe Informationen vergisst man leichter.
Wiederholungsfrequenz
Wiederholung stärkt das Gedächtnis und reduziert das Vergessen.
physiologische Faktoren
Schlaf, Ernährung und Gesundheitszustände beeinflussen die Gedächtniserhaltung.
Umweltfaktoren
Die Kongruenz der Umgebung beim Lernen und Erinnern beeinflusst den Gedächtnisabruf.
Vorteile des Vergessens
kognitive Reinigung
Das Vergessen hilft dabei, irrelevante Informationen zu eliminieren und die kognitive Belastung zu reduzieren.
Anpassungsfähigkeit
Das Vergessen hilft Ihnen, sich an neue Umgebungen anzupassen und Störungen durch alte Erfahrungen zu vermeiden.
Emotionsregulation
Vergessen hilft, die Auswirkungen negativer Emotionen und traumatischer Erinnerungen zu reduzieren.
Speicheraktualisierung
Das Vergessen fördert die Speicherung neuer Informationen und aktualisiert die Gedächtnisbank.
Denken, Sprechen und Vorstellungskraft
Konzept
Konzepte sind die Reflexion des menschlichen Gehirns über die wesentlichen Merkmale objektiver Dinge.
Mit Worten ausdrücken und aufzeichnen.
Die Ergebnisse und Produkte von Denkaktivitäten.
Denkaktivitäten werden als Einheit durchgeführt.
Konzeptionelle Konnotation: die wesentlichen Eigenschaften von Dingen.
Konzepterweiterung: der Umfang oder die Anzahl der enthaltenen Konzepte.
Je tiefer die Konnotation, desto enger die Bedeutung.
Denken
Definition des Denkens
Denken bezieht sich auf das Verständnis des menschlichen Gehirns für die Natur objektiver Dinge und die inneren Verbindungen zwischen Dingen.
Merkmale des Denkens
Indirektheit
Verallgemeinerung
intellektueller Denkprozess
Verfahren
Wahrnehmung
Datenerfassung
Umweltscan
Erinnerung
Informationsspeicherung
Erinnerungsfähigkeit
vorstellen
kreatives Denken
neue Ideen konzipieren
Richter
Bewertungsinformationen
eine Schlussfolgerung ziehen
Einflussfaktoren
persönliche Erfahrung
vergangenes Wissen
persönlicher Hintergrund
emotionaler Zustand
emotionale Wirkung
Emotionsregulation
soziale Kultur
kultureller Hintergrund
soziale Interaktion
physiologische Faktoren
Gehirnstruktur
körperliche Gesundheit
Denkstörung
kognitive Voreingenommenheit
selektive Wahrnehmung
Bestätigungsfehler
Gedächtnisstörung
vergessen
falsche Erinnerung
Mangel an Kreativität
feste Denkweise
Mangelnde Innovationsmotivation
Schwierigkeiten, Entscheidungen zu treffen
Überanalyse
Entscheidungslähmung
Arten des Denkens
Entsprechend den unterschiedlichen Denkformen im Denkprozess,
Handlungsdenken
Bilddenken
abstraktes Denken
Entsprechend den unterschiedlichen Richtungen der Antworten auf die Erkundungsfragen
Gemeinsamkeiten suchen (konvergentes Denken)
Divergentes Denken (divergentes Denken)
Je nachdem, ob das Denken kreativ ist oder nicht
Rekonstruktives Denken
kreatives Denken
Problemlösung und Einflussfaktoren
Problemlösungsdefinition
Der Prozess der Anwendung verschiedener kognitiver Aktivitäten entsprechend bestimmter Ziele und durch eine Reihe von Denkvorgängen zur Lösung von Problemen.
Problemraum: Anfangszustand, Zwischenzustand, Endzustand.
Faktoren, die die Problemlösung beeinflussen
wandern
Bezieht sich auf die Auswirkung vorhandener Kenntnisse und Erfahrungen auf die Problemlösung sowie auf den positiven und negativen Transfer.
Prototyp-Inspiration
Finden Sie Lösungen für Probleme anhand von Beispielen aus der Praxis.
Setzen Sie den Trend
Bezieht sich auf die Auswirkung der psychologischen Vorbereitung vor einer Aktivität auf nachfolgende Aktivitäten.
Sprache, Sprache und innere Sprache
Sprache und Sprechen
Sprache: Symbolsystem, Kommunikationsmittel, soziales Phänomen.
Sprache: der Prozess und das psychologische Phänomen der Verwendung von Sprache zur Kommunikation.
innere Rede
Interne Sprache: unterstützt das Denken, still, selbstbefragend, nicht kommunikativ.
Eigenschaften: Tarnung, Reduzierung und Geschwindigkeit.
Sprachzentrum
Sprachmotorisches Zentrum (Sprache): Broca, Gyrus frontalis inferior, Ausdrucksaphasie.
Sprachhörzentrum (Gehorsam): Wernicke, Gyrus temporalis superior, rezeptive Aphasie.
Visuelles Sprachzentrum (Lesen): Gyrus angle, Alexia.
Schriftzentrum (Schreiben): mittlerer Frontalgyrus, Agraphie.
Vorstellungskraft und Darstellung
Repräsentation: der Prozess der Reproduktion von Bildern von Dingen, die in der Vergangenheit im Kopf wahrgenommen wurden.
Imagination: Der Denkprozess der Verarbeitung und Transformation bestehender Bilder, um neue Bilder zu schaffen.
Die Bedienbarkeit der Darstellung: Grundlage und Material der Vorstellungskraft.
„Phantasie ist der kreative Motor unseres Gehirns, der uns über die Zwänge der Realität hinaus treibt.“
„Das Aussehen ist nur der äußere Ausdruck der Vorstellungskraft. Die wahre Kraft liegt in der Art und Weise, wie wir sie interpretieren und anwenden.“
Arten der Fantasie
Unbeabsichtigte Fantasie
Unbeabsichtigte Vorstellungskraft ist Vorstellungskraft, die ohne einen vorher festgelegten Zweck oder Plan entsteht. Wie Träume und Halluzinationen.
absichtlich vorstellen
Absichtliche Vorstellungskraft ist Vorstellungskraft mit Absicht und Bewusstsein.
Vorstellungskraft neu aufbauen: Für die Leser ist das Bild von Ah Q eine Wiederherstellung der Vorstellungskraft.
Fantasie schaffen: Typische Charaktere in Werken von Literaturautoren.
Fantasie: Es handelt sich um eine Fantasie, die mit Lebenswünschen verbunden ist und in die Zukunft weist.
Bewusstsein und Aufmerksamkeit
Bewusstsein und Unbewusstheit
Bewusstsein
Definition
Die Wahrnehmung und das Verständnis einer Person für ihre eigenen Gedanken, Gefühle und die Umgebung.
Die bewusste Ebene psychologischer Aktivitäten.
Bewusstsein ist die einzigartige Reflexionsfunktion des menschlichen Gehirns. Es ist das Produkt der höchsten Stufe der materiellen Entwicklung und das höchste Produkt der Evolution der Natur.
Bewusstsein ist das Bewusstsein im erwachten Zustand, einschließlich der Wahrnehmung äußerer Dinge und des eigenen Inneren.
Die psychologischen Funktionen des Bewusstseins: Integration, Management und Regulierung.
Funktion
Informationsverarbeitung
Umweltreize wahrnehmen
Informationen interpretieren und verstehen
Entscheidungsfindung
bewusste Entscheidung und Urteilsvermögen
Planung und Ausführung von Verhalten
Selbstüberwachung
Persönliches Verhalten reflektieren und bewerten
Passen Sie das Verhalten an die Umgebung an
Forschungsmethoden
Selbstbericht
Einzelpersonen beschreiben ihre eigenen mentalen Zustände.
Verhaltensexperimente
Beobachten Sie Verhaltensreaktionen, um auf Bewusstseinszustände zu schließen.
Bildgebungstechnologie des Gehirns
Studieren Sie den Zusammenhang zwischen Gehirnaktivität und Bewusstsein.
unbewusst
Definition
Die unbewusste Ebene der geistigen Aktivität.
Geistige Prozesse, die dem Einzelnen nicht direkt bewusst sind.
Unbewusste geistige Aktivitäten wie automatische Verhaltensweisen, unbewusste Handlungen usw.
Funktion
automatisiertes Verhalten
Es sind keine bewussten Kontrollfähigkeiten oder -gewohnheiten erforderlich.
emotionale Reaktion
Emotionale und Bauchreaktionen.
Speicherspeicher
Informationsverarbeitung im Langzeitgedächtnis.
Forschungsbereich
Psychodynamik
Freuds Theorie des Unbewussten.
kognitive Psychologie
Der Einfluss unbewussten Denkens auf die Entscheidungsfindung.
Sozialpsychologie
Der unbewusste Einfluss sozialer Normen und Vorurteile.
Forschungsmethoden
Unterschwelliger Vorschlag
Beeinflussen Sie Verhalten und Reaktionen durch Hinweise.
Reaktionszeitexperiment
Messung der Auswirkungen unbewusster Verarbeitung auf das Verhalten.
implizite Messtechnik
Beurteilung unbewusster Einstellungen und Überzeugungen.
Die Beziehung zwischen Bewusstsein und Unbewusstheit
Interaktion
Unbewusste Prozesse beeinflussen bewusste Entscheidungen.
Bewusste Aktivität kann unbewusste Reaktionen modulieren.
Grenzmehrdeutigkeit
Einige unbewusste Prozesse können bewusst gemacht werden.
Bewusste Zustände können unbewusste Komponenten enthalten.
Forschungsherausforderungen
Unbewusste Prozesse lassen sich nur schwer direkt messen.
Die Subjektivität des Bewusstseins erschwert die Forschung.
Schlaf und Träume
Schlafzyklus
Nicht schneller Augenbewegungsschlaf (NREM)
Abhängig von den Veränderungen der Gehirnwellen wird der Schlaf in vier Phasen eingeteilt.
erste Stufe
leichter Schlaf
leicht aufzuwachen
zweite Stufe
der Schlaf wird tiefer
Schlafspindeln
Die dritte Stufe
tiefer Schlaf
Muskelentspannung
Stufe 4
extrem tiefer Schlaf
Wichtige Wiederherstellungsfunktionen
Schneller Augenbewegungsschlaf (REM)
Schlafstadium mit schnellen Augenbewegungen: Ähnlich wie bei hochfrequenten Gehirnwellen mit niedriger Amplitude im Wachzustand bewegen sich die Augäpfel 60 Mal pro Minute nach oben, unten, links und rechts und es treten Träume auf.
Traum erscheint
Träume treten im Schlafstadium mit schnellen Augenbewegungen auf und sind normale physiologische und psychologische Phänomene.
Merkmale: Diskontinuität, Inkongruenz und kognitive Unsicherheit.
Träumen hindert Menschen nicht daran, sich auszuruhen, aber Traumentzug wirkt sich negativ auf die Gesundheit aus.
erhöhte Gehirnaktivität
Muskelparalyse
Funktion des Schlafes
Erholung des Körpers
Gewebereparatur
Energiereserve
Kognitive Funktion
Gedächtniskonsolidierung
Verbesserte Lernfähigkeit
Emotionsregulation
Stress abbauen
Emotional stabil
Traumtheorie
psychoanalytische Theorie
Freud
Träume sind die Erfüllung von Wünschen.
Ausdruck unbewusster Inhalte.
Aktivierungsintegrationshypothese
Zufällige Aktivierung der Gehirnaktivität.
Träume sind die Art und Weise, wie das Gehirn Informationen verarbeitet.
neurobiologische Theorie
Träume werden mit Aktivität in bestimmten Bereichen des Gehirns in Verbindung gebracht.
Träume können mit der Gedächtnisverarbeitung zusammenhängen.
Schlafstörungen
Schlaflosigkeit
Schwierigkeiten beim Einschlafen
Schlafstörung
Schlafapnoe
Unterbrochene Atmung
Häufiges Erwachen
Nachtangst und Schlafwandeln
Ungewöhnliches Verhalten im Schlaf
Am häufigsten treten sie im dritten Stadium des NREM auf
Schlaf und Gesundheit
Auswirkungen von Schlafmangel
kognitiver Verfall
Erhöhte emotionale Probleme
Auswirkungen von übermäßigem Schlaf
Ermüdung
Beeinträchtigte kognitive Funktion
Schlafhygiene
Regelmäßige Arbeits- und Ruhezeiten
Angenehmes Schlafklima
Beachten
Definition
Das Zeigen und Konzentrieren geistiger Aktivitäten auf ein bestimmtes Objekt.
Eigenschaften: Richtwirkung und Konzentration.
Aufmerksamkeit ist kein eigenständiger mentaler Prozess, sondern ein Merkmal, ein mentaler Zustand.
Beachten Sie, dass es keine Eigenschaften der Sache widerspiegelt.
mentaler Prozess
selektive Konzentration
Informationsverarbeitung
Funktion
Optimieren Sie die Ressourcenzuteilung
Verbessern Sie die Effizienz
Typ
Teilen Sie die Aufmerksamkeit nach Zielstrebigkeit und Willensanstrengung auf
unbeabsichtigte Aufmerksamkeit/spontane Aufmerksamkeit
unbewusst
Beeinflusst durch Reizeigenschaften
absichtliche Aufmerksamkeit/kontrollierte Aufmerksamkeit
bewusst
zielorientiert
Aufmerksamkeitsmerkmale
Aufmerksamkeitsspanne (Aufmerksamkeitsbereich)
Die Anzahl der Objekte, die das Bewusstsein klar erfassen kann, beträgt 5-9 Elemente.
auf Stabilität achten
Wie lange können Sie Ihre Aufmerksamkeit auf das ausgewählte Objekt richten?
Achten Sie auf Höhen und Tiefen oder auf Schwankungen.
Ablenkung (Ablenkung)
Das Phänomen, dass die Aufmerksamkeit das aktuelle Objekt verlässt, das gelenkt und fokussiert werden sollte, und auf Objekte zeigt, die für die aktuelle Aufgabe irrelevant sind.
Aufmerksamkeitsverschiebung
Wechseln Sie von einem Objekt zum anderen, wenn sich die Aufgabe ändert.
Indikatoren der Aufmerksamkeitsübertragung: Geschwindigkeit und Qualität.
Aufmerksamkeitsverschiebung unterscheidet sich von Aufmerksamkeitsablenkung.
Achten Sie auf die Zuordnung
Lenken Sie die Aufmerksamkeit gleichzeitig auf verschiedene Objekte.
Aufmerksamkeitszuteilung ist möglich, aber Aufmerksamkeitszuteilung ist an Bedingungen geknüpft
sehr kompetent
innere Verbindung
Die beiden Aktivitäten befinden sich nicht auf demselben Prozessor
Aufmerksamkeitsmechanismus
selektive Aufmerksamkeit
Informationen filtern
Ignorieren Sie irrelevante Reize
anhaltende Aufmerksamkeit
Konzentrieren Sie sich lange
Anti-Interferenz-Fähigkeit
Aufmerksamkeit zuweisen
Multitasking
Achten Sie auf mehrere Stimulationsquellen gleichzeitig
Messung der Aufmerksamkeit
Reaktionszeit
Schnelle Antwort
verzögerte Reaktion
Fehlerquote
Richtige Identifizierung
Fehleinschätzung
Theorie der Aufmerksamkeit
Aktivierungsdiffusionsmodell
neuronales Netzwerk
Aktivierung und Hemmung
Feature-Integrationstheorie
Feature-Bindung
Informationsintegration
Theorie der Aufmerksamkeitsressourcen
begrenzte Ressourcen
Ressourcenallokationsstrategie
Aufmerksamkeitsbeeinflussende Faktoren
individuelle Unterschiede
Alter
Kognitive Fähigkeit
Umweltfaktoren
Reizkomplexität
Das Vorhandensein von Störungen
emotionaler Zustand
Der Einfluss von Emotionen auf die Aufmerksamkeit
Achten Sie auf die Regulierung von Emotionen
Aufmerksamkeitsstörung
Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung (ADHS)
mangelnde Konzentration
hyperaktiv
Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom
anhaltende Schwierigkeiten, aufmerksam zu sein
störanfällig
Andere Störungen, die die Aufmerksamkeit beeinträchtigen
neurodegenerative Erkrankungen
Posttraumatische Belastungsstörung (PTSD)
Bedürfnisse und Motivationen
brauchen
Definition
Bedürfnis ist ein Ungleichgewichtszustand innerhalb eines Organismus, der sich als Wunsch des Organismus nach inneren und äußeren Umweltbedingungen manifestiert.
Geisteszustand
Der Einzelne hat das Gefühl, dass ihm etwas fehlt.
Treibt den Einzelnen dazu an, Maßnahmen zu ergreifen, um diesen Mangel zu beheben.
Physiologische Grundlage
Steht in direktem Zusammenhang mit Überleben und Gesundheit.
Es können Grundbedürfnisse wie Nahrung, Wasser, Schlaf usw. sein.
Besonderheit
Objektivität
entwicklungsfördernd
zyklisch
Endlos
Die Bedürfnisse von Tieren und Menschen sind grundsätzlich unterschiedlich.
Bedürfnisse sind die Quellen, die die Aktivität eines Organismus antreiben.
Typ
Generieren Sie Punkte nach Bedarf
biologische Bedürfnisse
Natürliche Bedürfnisse (physiologische oder biologische Bedürfnisse): Das Überleben hängt eng mit dem Fortbestand der Rasse zusammen.
notwendig, um das Leben zu erhalten
Nahrung und Wasser
Luft und geeignete Temperatur
im Zusammenhang mit Körperfunktionen
atmen
Zyklus
psychologische Bedürfnisse
Soziale Bedürfnisse (erworbene Bedürfnisse): einzigartig für den Menschen und erlernt.
Gefühl der Sicherheit
körperliche Sicherheit
wirtschaftliche Sicherheit
soziale Bedürfnisse
Zugehörigkeitsgefühl
lieben und geliebt werden
Respektiere die Bedürfnisse
Selbstwertgefühl
sozialer Status
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Verwirklichung des persönlichen Potenzials
Kreativität und Problemlösungsfähigkeiten
Entsprechend den benötigten Objekten
Materielle Bedürfnisse: die Bedürfnisse der Gesellschaft nach materiellen Produkten.
Spirituelle Bedürfnisse: die Bedürfnisse sozialer spiritueller Produkte.
Die Klassifizierung der Bedürfnisse ist relativ und die Bedürfnisse überschneiden sich.
Motivationstheorie
Maslows Bedürfnishierarchie
Sortieren Sie von niedrig nach hoch
Physiologische Bedürfnisse
Sicherheitsanforderungen
soziale Bedürfnisse
Respektiere die Bedürfnisse
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie
Motivierende Faktoren
Bezogen auf die Arbeitszufriedenheit
hygienische Faktoren
Im Zusammenhang mit der Arbeitsunzufriedenheit
McClellands Theorie der Leistungsmotivation
Leistungsbedarf
Streben Sie nach Erfolg und Exzellenz
Bedürfnis nach Macht
Beeinflussen Sie andere und kontrollieren Sie die Umgebung
Zugehörigkeitsbedürfnisse
Bauen Sie gute zwischenmenschliche Beziehungen auf und pflegen Sie diese
Einflussfaktoren
kultureller Hintergrund
Verschiedene Kulturen definieren und befriedigen Bedürfnisse unterschiedlich
persönliche Erfahrung
Persönliches Wachstum und Erfahrungen beeinflussen die Bildung und Priorisierung von Bedürfnissen
soziales Umfeld
Soziales Umfeld und Ressourcen beeinflussen die Wahrscheinlichkeit der Bedürfnisbefriedigung
Zufriedenheitsmethode
innere Zufriedenheit
Verwirklicht durch persönliche Interessen und Hobbys
äußere Zufriedenheit
Wird durch externe Ressourcen und Umgebungsbedingungen erreicht
Bedürfnisse und Verhalten
Brauche Motor
Motivation bestimmt das Verhalten
Verhalten, das darauf abzielt, ein Bedürfnis zu befriedigen
Der Einfluss von Feedback auf Verhaltensergebnisse erfordert Intensität
Motivation
Definition
Die Kräfte, die das individuelle Verhalten bestimmen
interne oder externe Faktoren
Motivation ist ein interner psychologischer Prozess oder eine interne Motivation, die Menschen dazu motiviert, sich einem bestimmten Ziel zuzuwenden, und diese Aktivität aufrechterhält.
produzieren
Motivation ist das Ergebnis von Bedürfnissen, Anreizen, Trieben und Emotionen.
Der Erregungszustand, der eine Person dazu bringt, das innere Gleichgewicht des Körpers wiederherzustellen, wird als Antrieb bezeichnet.
Äußere Bedingungen, die einen Organismus dazu veranlassen, sich in eine bestimmte Richtung zu bewegen und ein bestimmtes Bedürfnis zu befriedigen, werden als Anreize bezeichnet.
Die Beziehung zwischen Motivation und Verhalten: Konsistenz- und Inkongruenzbeziehungen.
Funktion
Verhaltensrichtung leiten
Verhaltenskontinuität aufrechterhalten
Typ
physiologische Motivation und soziale Motivation
Interesse ist die psychologische Tendenz einer Person, etwas zu wissen oder sich an einer Aktivität zu beteiligen.
Die Qualität des Interesses: Tendenz, Breite, Beständigkeit und Wirksamkeit des Interesses.
Bewusste und unbewusste Motivationen
intrinsische und extrinsische Motivation
Extrinsische Motivation: Motivation, die von Menschen unter dem Einfluss der äußeren Umgebung erzeugt wird.
Intrinsische Motivation: Motivation, die durch die inneren Bedürfnisse einer Person entsteht.
Typ
intrinsische Motivation
im Individuum erzeugt
Angetrieben von Zufriedenheit, Interesse und Neugier
extrinsische Motivation
Angetrieben durch äußere Umstände oder Belohnungen
Boni, Bewertungen, soziale Anerkennung
Theorie
Maslows Bedürfnishierarchie
Physiologische Bedürfnisse
Sicherheitsanforderungen
soziale Bedürfnisse
Respektiere die Bedürfnisse
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie
Motivierende Faktoren
hygienische Faktoren
Selbstbestimmungstheorie von Deci und Ryan
Autonomie
Gefühl der Kompetenz
Zugehörigkeitsgefühl
Motivation und Verhalten
Motivationsintensität
Bestimmen Sie die Intensität und Beständigkeit des Verhaltens
Motivationsrichtung
Bestimmen Sie die Ziele und die Richtung des Verhaltens
Motivation
Zielsetzung
Klare Ziele
Balance zwischen Zugänglichkeit und Herausforderung
Anreizmechanismus
Positive Motivation
negative Anreize
Umweltfaktoren
Arbeitsumfeld
Soziokultureller Hintergrund
Motivationsstörung
interne Barrieren
emotionale Probleme
Selbstzweifel
äußere Hindernisse
Ressourcengrenzen
sozialer Druck
Motivationsmessung
Selbstbericht
Fragebogen
Interview
Verhaltensbeobachtung
Laborbeobachtungen
natürliche Beobachtung
Physiologische Messungen
Bildgebungstechnologie des Gehirns
Aufzeichnung physiologischer Reaktionen
Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie
Physiologische Bedürfnisse
grundlegende Überlebensbedürfnisse
Essen
Wasser
schlafen
körperliche Gesundheit
atmen
Sport
Sicherheitsanforderungen
körperliche Sicherheit
kein Schaden
keine Krankheit
psychologische Sicherheit
stabile Umgebung
Zukunft sichern
soziale Bedürfnisse
Zugehörigkeitsgefühl
Familienbeziehungen
Freundschaft
lieben und geliebt werden
emotionale Kommunikation
Intimität
Respektiere die Bedürfnisse
Selbstachtung
Vertrauen
Erfolgserlebnis
sozialer Respekt
sozialer Status
von anderen anerkannt
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
persönliches Potenzial
Kreativität
Fähigkeiten zur Problemlösung
persönliches Wachstum
neue Fähigkeiten erlernen
Entwickeln Sie sich kontinuierlich weiter
veranschaulichen
Je höher der Bedarf, desto später tritt er auf.
Je höher das Bedürfnisniveau, desto mehr spiegelt es menschliche Eigenschaften wider.
Je niedriger der Bedarf, desto stärker ist der Bedarf.
Nachdem die Bedürfnisse der niedrigeren Ebene befriedigt sind, erscheint die höhere Ebene.
Maslow glaubte, dass Selbstverwirklichung nur einer Minderheit der Menschen zugänglich sei.
Defizite Bedürfnisse: im Zusammenhang mit dem individuellen Überleben, Bedürfnisse auf niedrigerem Niveau.
Wachstumsbedürfnisse: vorteilhaft für Gesundheit und Langlebigkeit, hohe Bedürfnisse.
Emotionen, Emotionen und Wille
Ausdruck
Das äußere Ausdrucksmuster emotionaler Veränderungen wird als Ausdruck bezeichnet.
Kategorien: Mimik, Körperausdruck und verbale Ausdrücke.
Art des Ausdrucks
Sozialität
biologisch
Emotion Emotion
Definition von Emotionen und Emotionen
Die Erfahrung der Einstellung von Menschen zu objektiven Dingen ist die Reflexion des menschlichen Gehirns über die Beziehung zwischen objektiven Dingen und den Bedürfnissen der Menschen.
Emotionen und Emotionen werden durch menschliche Bedürfnisse vermittelt.
Emotionen und Emotionen sind ein subjektives Gefühl, ein inneres Erleben.
Äußerer Ausdruck, also Ausdruck.
Physiologische Veränderungen: Atmung, Blutdruck usw.
Stimmung
Definition
vorübergehender psychologischer und physiologischer Zustand
Reaktion auf einen bestimmten Reiz
Funktion
adaptive Reaktion
Reagieren Sie schnell auf Umweltveränderungen
zu Aktionen oder Reaktionen anregen
soziale Kommunikation
persönlichen Status ausdrücken
Informationen an andere weitergeben
Typ
grundlegende Emotionen
Glück
traurig
Furcht
Wut
Überraschung
Ekel
gemischte Gefühle
beschämt
Schuld
Neid
Stolz
Emotion
Definition
langjährige psychologische Erfahrung
Relevant für persönliche Werte und Überzeugungen
Funktion
eine persönliche Identität bilden
Persönliche Vorlieben und Interessen widerspiegeln
Selbstkonzept aufbauen
beeinflussen zwischenmenschliche Beziehungen
Intimität aufbauen
beeinflussen soziale Interaktionen
Typ
wie
familiäre Zuneigung
Freundschaft
romantische Liebe
Hass
Feindseligkeit
ausschließen
Vertrauen
Vertrauen Sie anderen oder Systemen
Misstrauen
Verdächtig
Unsicherheit
Der Unterschied und die Verbindung zwischen Emotionen und Emotionen
Emotionen und Emotionen sind zwei verschiedene Aspekte desselben psychologischen Prozesses.
Emotion: der Reflexionsprozess von Gefühlen und der Aktivitätsprozess des Gehirns.
Emotionen sind volatil und situativ.
Emotion: der Inhalt von Emotionen, also Erfahrungen und Gefühlen.
Emotionen sind stabil und tiefgreifend.
Emotionen sind Ausdruck von Emotionen, und Emotionen werden durch die Tiefe der Emotionen begrenzt.
Emotionen und emotionale Funktionen
adaptive Funktion
Säuglinge kommunizieren über emotionale Reaktionen mit Erwachsenen, um von Erwachsenen umsorgt zu werden.
Motivationsfunktion
Verbessern Sie die Aktivitätseffizienz und verstärken und verbessern Sie die von internen Antriebskräften bereitgestellten Signale.
organisatorische Funktion
Negative Stimmungen und Emotionen spielen bei Aktivitäten eine störende und destruktive Rolle.
Signalfunktion
Die Funktion der Übermittlung von Informationen und der Kommunikation von Ideen.
Emotionen und affektive Polaritäten und Dimensionen
Emotionen und emotionale Polaritäten: Für jede Dimension gibt es gegensätzliche Pole.
Abmessungen
Dynamisch: Kraft erhöhen/verringern
Aufregungsgrad: aufgeregt/ruhig
Stärke: stark/schwach
Spannung: angespannt/entspannt
Arten von Stimmungen und Emotionen
Aus der Perspektive der biologischen Evolution
Grundemotionen: Glück, Wut, Angst, Traurigkeit.
Zusammengesetzte Emotionen: Abgeleitet aus einer Kombination grundlegender Emotionen.
Bewertungen basierend auf Emotion, Intensität, Geschwindigkeit und Dauer
Geisteszustand
Ein Zustand anhaltender, schwacher und diffuser emotionaler Erfahrung, der üblicherweise als Stimmung bezeichnet wird.
Hingabe
Gewaltausbrüche, kurze Unruhe, Impulsivität sowie physiologische und Verhaltensänderungen.
Stress
Ein äußerst belastender emotionaler Zustand, der durch einen unerwarteten Notfall verursacht wird.
Wille
Definition
Die treibende Kraft für persönliches Handeln.
Zielgerichtete Verhaltenskontrolle.
Wille bedeutet, bewusst Ziele festzulegen, Handlungen zu kontrollieren, Schwierigkeiten zu überwinden und vorgegebene Ziele zu erreichen.
Gewolltes Verhalten: Verhalten, das vom Willen bestimmt wird.
Funktion
Entscheidungsfindung
Wägemöglichkeiten
eine Wahl treffen
Zielverfolgung
Ziele setzen
Ausführungsplan
Besonderheit
Selbstkontrolle
Impuls zurückhalten
verzögerte Befriedigung
Selbstmotivation
den Schwung beibehalten
Überwinde Hindernisse
Selbstregulierung
Emotionsregulation
Verhaltensanpassung
Grundstadien des Willenshandelns
Zwei Phasen: Vorbereitungsphase und Ausführungsphase,
Formen des Motivationskonflikts (Dolarhyde und Miller)
Nahe dran (wechselseitiger Konflikt)
Vermeidung und Vermeidung (doppelter Vermeidungskonflikt)
Annäherungs-Vermeidung (Annäherungs-Vermeidungs-Konflikt)
Doppelter Ansatz-Vermeidungs-Konflikt (dualer Ansatz-Vermeidungs-Konflikt)
Qualität des Willens
Bewusstsein
Die Qualität der bewussten Steuerung von Handlungen und der Befolgung des Zwecks von Aktivitäten.
Gegensätzliche Eigenschaften: Suggestiv und dogmatisch.
Entschlossenheit
Die Qualität, schnell Entscheidungen zu treffen, ohne eine Chance zu verpassen.
Gegensätzliche Eigenschaften: Unentschlossenheit und Rücksichtslosigkeit
Zähigkeit
Die Qualität der Beharrlichkeit und des niemals Zurückweichens.
Gegensätzliche Eigenschaften: Schwanken und Sturheit.
Selbstbeherrschung
Seien Sie gut darin, Ihre Emotionen und Ihr Verhalten zu verwalten und zu kontrollieren.
Gegensätzliche Eigenschaften: Eigenwilligkeit und Feigheit
Können und Persönlichkeit
Fähigkeit und Intelligenz
Definition von Fähigkeit
Fähigkeit ist die psychologische Eigenschaft, die Menschen besitzen müssen, um eine Aktivität erfolgreich abzuschließen.
Entsprechend der Fähigkeitsstruktur wird sie unterteilt in: allgemeine Fähigkeit (Intelligenz) und besondere Fähigkeit.
Die Fähigkeiten und Talente einer Person zur Ausführung bestimmter Aufgaben
angeborene Fähigkeit
erlernte Fähigkeit
Einschließlich Intelligenz, Kreativität, soziale Fähigkeiten usw.
individuelle Unterschiede in der Fähigkeitsentwicklung
Niveauunterschied
Typunterschiede
Unterschied zwischen Morgen und Abend
Faktoren, die die Fähigkeitsentwicklung beeinflussen
Genetik
Es bezieht sich hauptsächlich auf die Qualität oder das Talent einer Person sowie auf die physiologischen und anatomischen Eigenschaften, mit denen sie geboren wird.
Umwelt und Bildung
Die Vererbung bestimmt den möglichen Umfang oder die Grenze der Fähigkeitsentwicklung, und die Umgebung bestimmt den spezifischen Grad der Fähigkeitsentwicklung auf der Grundlage der Vererbung.
Konzept der Intelligenz
Intelligenz: Die grundlegendste psychologische Voraussetzung, die für die Ausübung jeglicher Aktivität vorhanden sein muss, d. h. die Fähigkeit, Dinge zu verstehen und Wissen zur Lösung praktischer Probleme zu nutzen.
Zu den Intelligenzkomponenten gehören Beobachtung, Gedächtnis, Denken, Vorstellungskraft usw. Die Fähigkeit zum abstrakten Denken ist der Kern.
Allgemeiner Begriff für kognitive Fähigkeiten in der Psychologie
Lernfähigkeit
Verständnisfähigkeit
Fähigkeit zum logischen Denken
Fähigkeiten zur Problemlösung
Intelligenztest
Intelligenzquotiententest (IQ).
Andere Intelligenztestmethoden
Die Beziehung zwischen Fähigkeit und Intelligenz
Intelligenz ist Teil des Könnens
Intelligenz beeinflusst die Entwicklung anderer Fähigkeiten
Andere Fähigkeiten fördern den Einsatz von Intelligenz
Vielfalt an Fähigkeiten
Andere Fähigkeiten als Intelligenz
emotionale Intelligenz
körperliche Fähigkeit
künstlerisches Können
Kultivierung und Entwicklung von Fähigkeiten
Verbesserung durch Bildung und Praxis
Die Rolle der Schulbildung
Die Bedeutung des lebenslangen Lernens
Der Einfluss der Umgebung auf die Fähigkeitsentwicklung
familiäres Umfeld
soziales und kulturelles Umfeld
Vererbung und Umfeld der Intelligenz
Der Einfluss genetischer Faktoren auf die Intelligenz
Die Rolle der Gene
Die Übermittlung des Familienintelligenzniveaus
Der Einfluss von Umweltfaktoren auf die Intelligenz
Bildungschancen
sozioökonomischer Status
Messung und Bewertung der Intelligenz
standardisierter Intelligenztest
Testzuverlässigkeit und -validität
Interpretation der Testergebnisse
nicht standardisierte Intelligenzbewertung
Fallstudie
Expertenbewertung
Anwendung von Fähigkeiten und Intelligenz im Leben
Berufswahl und Entwicklung
Professionelles Fähigkeits-Matching
Die Rolle der Intelligenz bei der Karriereentwicklung
Alltagskompetenzen
Fähigkeit, Lebensprobleme zu lösen
Die Anwendung von Intelligenz in der täglichen Entscheidungsfindung
soziale Fähigkeiten
Die Rolle der Intelligenz in der zwischenmenschlichen Kommunikation
Die Bedeutung emotionaler Intelligenz beim Aufbau von Beziehungen
Persönlichkeit
Definition
Persönlichkeit ist die Summe verschiedener psychologischer Merkmale, einer stabilen Organisationsstruktur, die Emotionen, Gedanken und Verhaltensweisen beeinflusst, und Einzigartigkeit.
Stabile Verhaltens- und Gedankenmuster einer Person.
Die Summe psychologischer Merkmale und Tendenzen.
Persönlichkeitsstruktur
Zur Persönlichkeit gehören das Temperament und der Charakter einer Person.
Merkmal
Einzigartigkeit
Ganzheit
Stabilität
Funktional
Die Einheit von Natur und Gesellschaft
Komponenten
Erkenntnis
Denkweise
Glaubenssystem
Emotion
emotionale Reaktionsmuster
Fähigkeit zur Emotionsregulation
Motivation
intrinsische treibende Kraft
Zielverfolgung
Verhalten
gewohnheitsmäßige Verhaltensmuster
sozialer Interaktionsstil
entwickeln
genetische Faktoren
Der Einfluss von Genen auf die Persönlichkeit
Umweltfaktoren
Familienhintergrund
kultureller Einfluss
Bildungserfahrung
Lebenserfahrung
Großveranstaltungen
persönliche Wahl
Bewertungsmethode
psychologischer Test
Fragebogen
standardisierte Prüfung
Selbstbericht
persönliche Reflexion
Tagebuchaufzeichnung
Die Bewertung anderer
Feedback der Kollegen
Freunde beobachten
Persönlichkeitstheorie
psychoanalytische Theorie
Freuds Unterbewusstsein
Persönlichkeitsstruktur: Es, Ich, Über-Ich
Merkmalstheorie
Cattells Merkmalstheorie
Fünf-Faktoren-Modell (Fünf Persönlichkeiten)
Behavioristische Theorie
Skinners operante Konditionierung
Banduras Theorie des sozialen Lernens
Humanistische Theorie
Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie
Rogers‘ Konzept der Selbstverwirklichung
Persönlichkeitsstörung
Definition
Verhalten, das von normalen Persönlichkeitsmustern abweicht
Einstufung
Borderline-Persönlichkeitsstörung
antisoziale Persönlichkeitsstörung
zwanghafte Persönlichkeitsstörung
behandeln
Psychotherapie
medikamentöse Behandlung
Schulung sozialer Kompetenzen
Die Beziehung zwischen Persönlichkeit und Fähigkeit
Der Einfluss der Persönlichkeit auf die Fähigkeiten
Motivation und Zielsetzung
Emotionsregulation und Stressmanagement
Der Einfluss von Fähigkeiten auf die Persönlichkeit
Fähigkeitsbeherrschung und Selbstwirksamkeit
Erfolge und Selbsteinschätzung
Temperament
Definition
Psychologische Aktivitäten werden allgemein als Temperament, Temperament und Temperament bezeichnet und zeichnen sich durch dynamische psychologische Merkmale in Bezug auf Intensität, Geschwindigkeit, Stabilität und Flexibilität aus.
biologische Grundlage
genetische Faktoren
Eigenschaften des Nervensystems
psychologische Erklärung
individuelle Unterschiede
emotionale Reaktionsmuster
Eigenschaften: Empfindlichkeit, Toleranz, Agilität, Plastizität, Erregbarkeit, Richtwirkung.
äußere Leistung
cholerisch
Sanguinisch
Schleim
Depression
Merkmale
Stabilität
Langzeitkonsistenz
Nicht leicht von der Umwelt betroffen
individuelle Unterschiede
Verschiedene Temperamenttypen
Verhaltensunterschiede
Typ
Nach Eysenck-Klassifikation
Extrovertiert
Geselligkeit
hohes Aktivitätsniveau
Introvertiertheit
Tendenz zum Alleinsein
niedriges Aktivitätsniveau
Nach Pawlowscher Klassifikation
Intensitätstyp
starke emotionale Reaktion
hohe Energieniveaus
Schwacher Typ
Leichte emotionale Reaktion
niedrige Energieniveaus
Beeinflussen
Persönlichkeitsentwicklung
Persönlichkeitsmerkmale entwickeln
Verhaltensmuster beeinflussen
soziale Anpassung
zwischenmenschliche Fähigkeiten
Möglichkeiten, mit Stress umzugehen
Forschung
Entwicklungspsychologie
Erforschung des kindlichen Temperaments
Langzeit-Follow-up-Studie
Psychometrie
Tool zur Beurteilung des Temperaments
Quantitative Analysemethoden
Anwendung
Bildungsbereich
personalisierter Unterricht
Anpassung des Lernstils
psychologische Beratung
Individuelle Unterschiede verstehen
Maßgeschneiderter Behandlungsplan
Personalmanagement
Mitarbeiterauswahl
Teambuilding-Strategien
So zeigen Sie den Temperamenttyp an
Temperamentstabilität und Plastizität.
Es gibt keine guten oder schlechten Temperamenttypen.
Der Temperamenttyp beeinflusst die Arbeitseffizienz, bestimmt jedoch nicht die Leistungen einer Person.
Der Temperamenttyp beeinflusst, wie leicht es ist, Persönlichkeitsmerkmale zu entwickeln.
Der Temperamenttyp beeinflusst die Anpassung an die Umwelt und die Gesundheit.
Pawlowsche Theorie der höheren neuronalen Aktivität
Theorie der konditionierten Reflexe
unbedingter Reflex
angeborener Reflex
Kann ohne Lernen hergestellt werden
Saugreflex beim Neugeborenen
konditionierter Reflex
erworbener Reflex
durch Lernen erworben
Ein Hund hat Speichelfluss, wenn er eine Glocke hört
Aktivität der Großhirnrinde
Aufregungsprozess
aktiver Zustand
erhöhte Reaktivität
beim Konzentrieren
hemmender Prozess
gehemmter Zustand
Reduzierte Reaktionsfähigkeit
wie im Schlaf
Neurotyp-Theorie
Kräftiger und ausgeglichener Typ
Hohe Stabilität
Lässt sich nicht so leicht durch äußere Einflüsse beeinflussen
Starker und unausgeglichener Typ
Erregbar
Stimmungsschwankungen
schwache Form
Leicht zu ermüden
Schlechte Ausdauer
Grundgesetze der neuronalen Aktivität
Intensitätsgesetz
Die Reizintensität hängt mit der Reaktionsintensität zusammen
Ein starker Reiz führt zu einer starken Reaktion
Gesetz des Gleichgewichts
Das Gleichgewicht von Erregung und Hemmung
Halten Sie das Nervensystem stabil
Dynamische Regeln
Übergang des Aktivitätsstatus
Von Aufregung zu Hemmung oder umgekehrt
bedingtes Gesetz
Die Entstehung und Auslöschung bedingter Reflexe
Lern- und Vergessensprozess
Experimentelle Methoden
Experiment mit konditionierten Reflexen
Verwendung von Hunden als Testpersonen
Beobachten Sie die Reaktion der Speichelsekretion
Aufzeichnung der Aktivität der Großhirnrinde
Elektrophysiologische Techniken
Zeichnen Sie die neuronale Aktivität auf
Anwendung
Psychologie
Erklären Sie den Lern- und Gedächtnisprozess
Die Bildung bedingter Reflexe
Pädagogik
Gestaltung von Lehrmethoden
Basierend auf dem Prinzip des konditionierten Reflexes
Medizin
Behandlung neurologischer Störungen
Passen Sie das Gleichgewicht zwischen Erregung und Hemmung an
Sportunterricht
Sportlertraining
Verbessern Sie Reaktionsgeschwindigkeit und Ausdauer
Charakter
Definition
Charakter sind die Persönlichkeitsmerkmale, die sich in der stabilen Einstellung einer Person zur Realität und zum gewohnheitsmäßigen Verhalten widerspiegeln.
individuelle Verhaltensmuster
Stabilität
Konsistenz
psychologische Merkmale
Denkweise
emotionale Tendenzen
Motivationsintensität
Struktur des Charakters
statische Merkmale
Einstellungsmerkmale des Charakters: Der Kern des Charakters
Willensmerkmale des Charakters
Willensaktivität
emotionale Charaktereigenschaften
emotionale Aktivität
intellektuelle Charaktereigenschaften
Sensibilisierungsaktivitäten
dynamische Funktionen
Gestaltende Faktoren
genetische Faktoren
Familienerbe
biologische Vererbung
Umweltfaktoren
familiäres Umfeld
Pädagogische Methoden
Familienstruktur
soziale Kultur
soziale Normen
kultureller Hintergrund
Persönlichkeitstyp
Extrovertiert
Geselligkeit
Hohe Aktivität
Introvertiertheit
Tendenz zum Alleinsein
Tiefe des Denkens
offener Typ
Kreativität
Akzeptiere neue Dinge
geschlossener Typ
traditionelle Tendenz
sich der Veränderung widersetzen
Charakter und Verhalten
Verhalten
tägliche Gewohnheiten
Bewältigungsstrategien
Auswirkungen auf das Verhalten
zwischenmenschliche Beziehungen
Karriereentwicklung
Persönlichkeitstest
Selbstbericht
Fragebogen
Persönliche Aussage
Beobachtungsmethode
Verhaltensprotokoll
Situationssimulation
Charakterentwicklung
frühen Lebensjahren
kritische Periode
frühe Erfahrung
Wachstumsprozess
Lernerfahrung
zwischenmenschliche Interaktion
Veränderungen im Erwachsenenalter
Lebensereignisse
Selbstanpassung
Charakter und Gesundheit
psychische Gesundheit
Stressbewältigung
Emotionsregulation
Bei guter Gesundheit
Lebensgewohnheiten
Krankheitsanfälligkeit
Charakter und Erfolg
Erfolgsdefinition
persönliche Leistung
soziale Anerkennung
Charakterrolle
Zielsetzung
Anhaltende Motivation
Persönlichkeitstheorie
Freuds psychoanalytische Theorie
Ausweis
unterhalb der Bewusstseinsebene
instinktive Impulse und Wünsche
Primitive Impulse und instinktive Wünsche, das „Lustprinzip“.
Ego
Realitätsprinzip
Konflikte zwischen Es und Über-Ich regulieren
Das „Realitätsprinzip“ regelt den Widerspruch zwischen Es und Über-Ich.
Über-Ich
Moralische Standards und ideales Selbst
Konflikt mit sich selbst
Selbstideal und Gewissen, „moralische Prinzipien“.
Jungianische Analytische Psychologie
persönliches Unbewusstes
verdrängte Erinnerungen und Erfahrungen
kollektives Unbewusstes
gemeinsame, universelle Symbole und Archetypen
Selbst
Kern der Persönlichkeit
Ziele des Individualisierungsprozesses
Jungs Theorie der Extraversion und der Persönlichkeitstypen der Extraversion
Extraversion und Introversion
Allports Theorie der Persönlichkeitsmerkmale
Der Begründer der Merkmalstheorie, gemeinsamer Merkmale und persönlicher Merkmale.
Zu den persönlichen Merkmalen zählen primäre Merkmale, zentrale Merkmale und sekundäre Merkmale.
Cattells Theorie der Persönlichkeitsmerkmale
Faktorenanalysemethode
Gemeinsame und individuelle Merkmale
Oberflächenqualitäten und Wurzelqualitäten (16PF)
Eysencks dimensionale Theorie der Persönlichkeitsstruktur
Drei Dimensionen: Extraversion, Neurotizismus und Psychotizismus.
Fünf-Faktoren-Modell der Persönlichkeit
Neurotizismus, Extraversion, Offenheit, Verträglichkeit und Gewissenhaftigkeit.
Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung
Acht-Stufen-Theorie
acht Entwicklungsstadien, die ein Individuum durchläuft
Identitäts- und Rollenverwirrung
Schlüsselkonflikte der Adoleszenz
Krise des Erwachsenseins
Herausforderungen und Krisen in jeder Phase des Erwachsenenalters
Adlers individuelle Psychologie
Soziales Interesse
Individueller Beitrag und Teilhabe an der Gesellschaft
Lebensstil
Der einzigartige Lebensstil und die Bewältigungsstrategien des Einzelnen
Minderwertigkeitskomplex
Das Gefühl der Unzulänglichkeit und Unsicherheit des Einzelnen
Skinners behavioristische Theorie
operante Konditionierung
Die Auswirkungen von Verstärkung und Bestrafung auf das Verhalten
Positive Verstärkung und negative Verstärkung
Erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten auftritt
negative Verstärkung
Erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass ein Verhalten auftritt, indem Sie unerwünschte Reize entfernen
Rogers‘ humanistische Theorie
Tendenz zur Selbstverwirklichung
Intrinsische Motivation für individuelles Entwicklungspotenzial
bedingungslose positive Wertschätzung
Akzeptanz und Respekt des Einzelnen durch andere
konditioniertes Selbstkonzept
Die Sicht des Einzelnen auf sich selbst wird durch externe Bewertungen beeinflusst
Kellys persönliche Konstrukttheorie
Persönliches Konstruktionssystem
Ein Rahmen dafür, wie Einzelpersonen Erfahrungen interpretieren und vorhersagen
Bauen Sie Variabilität auf
Individuelle Interpretationen von Erfahrungen sind unterschiedlich
Organisationsstruktur
Das individuelle Bausystem ist organisiert
Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie
Physiologische Bedürfnisse
grundlegende Überlebensbedürfnisse
Sicherheitsanforderungen
Das Streben nach Stabilität und Sicherheit
soziale Bedürfnisse
Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse
Respektiere die Bedürfnisse
Selbstwertgefühl und Respekt von anderen
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Das Bedürfnis, das persönliche Potenzial und die Selbstentwicklung auszuschöpfen