Mindmap-Galerie Der Mut, unbeliebt zu sein, Kapitel 12
Dies ist eine Mindmap der Kapitel 1 und 2 eines Artikels über den Mut, gehasst zu werden. Der Hauptinhalt lautet: Wessen Schuld ist unser Unglück in der ersten Nacht? Die zweite Nacht – alle Probleme haben ihren Ursprung in zwischenmenschlichen Beziehungen.
Bearbeitet um 2022-08-27 08:38:35Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Der Mut, gehasst zu werden
Erste Nacht Wessen Schuld ist unser Unglück?
Der unbekannte „dritte Gigant“ der Psychologie
„Eine andere Philosophie“: eine neue Psychologie, die im frühen 20. Jahrhundert vom in Österreich geborenen Psychiater Alfred Adler gegründet wurde. Wir nennen es heute allgemein „Adlersche Psychologie“, nach dem Namen des Gründers. Adler begründete die „Individualpsychologie“.
Missverständnis: Adler war ein Schüler Freuds, aber eigentlich waren sie gleichberechtigte Forscher.
In der Welt der Psychologie ist Adler neben Freud und Jung einer der drei Giganten.
Die adlerianische Psychologie ist keine starre Wissenschaft, sondern es geht darum, die Wahrheit und die Ziele der menschlichen Natur zu verstehen. Seine Ansichten sind zukunftsweisend.
Egal wie sehr man „Gründe findet“, man kann einen Menschen nicht ändern
Wenn Sie sich blind auf vergangene Ursachen konzentrieren und versuchen, die Dinge ausschließlich durch Ursachen zu erklären, verfallen Sie in den „Determinismus“.
Die adlerianische Psychologie berücksichtigt nicht die „Ursachen“ der Vergangenheit, sondern den „Zweck“ der Gegenwart. Zum Beispiel: Weil Sie nicht nach draußen gehen wollen, erzeugen Sie Unbehagen. Die adlerianische Psychologie nennt dies „Teleologie“.
Es gibt einen Unterschied zwischen „Ursachentheorie“ und „Teleologie“. Wer sich weiterhin auf die „Ursachentheorie“ verlässt, wird stagnieren.
Psychische Traumata gibt es nicht
Der Unterschied zwischen Ursachentheorie und Teleologie besteht darin, dass das Vertrauen auf die Ursachentheorie dazu führt, dass alle Fehler durch vergangene Ursachen und nicht durch Ihre eigene Schuld verursacht werden (die Schuld liegt nicht bei Ihnen). Ein typisches Beispiel der Ursachentheorie ist die sogenannte psychologische Traumatheorie.
Die adlerianische Psychologie leugnet eindeutig psychologische Traumata, was eine epochale Innovation darstellt.
Adler sagte, dass es nicht „die Erfahrung selbst“ ist, die uns bestimmt, sondern „die Bedeutung, die der Erfahrung gegeben wird“.
Wut ist alles erfunden
Die sogenannte Wut ist eigentlich nur ein „Mittel“, das freigesetzt oder wiederhergestellt werden kann. Auch wütend zu sein, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen, ist „Teleologie“.
Freud hatte Unrecht
Auf der Ebene „Menschen werden nicht von Emotionen kontrolliert“ und weiter auf der Ebene „Menschen werden nicht von der Vergangenheit kontrolliert“ ist die Adlerianische Psychologie eine Denkweise und Philosophie, die dem Nihilismus völlig entgegengesetzt ist.
Ganz gleich, was in der Vergangenheit passiert ist, Ihr aktueller Zustand hängt von der Bedeutung ab, die Sie den bestehenden Ereignissen beimessen. Vereinfacht gesagt geht es nicht um die Frage, was passiert ist, sondern darum, wie man es interpretieren soll.
Wenn die Vergangenheit alles bestimmt und die Vergangenheit nicht geändert werden kann, werden wir heute im Leben hilflos sein. Dann verfallen Sie möglicherweise in Nihilismus oder Pessimismus, verzweifeln an der Welt und empfinden Ekel vor dem Leben.
Die Leugnung unseres menschlichen freien Willens und die Behandlung von Menschen als Maschinen ist eine Freudsche Ursachentheorie.
Sokrates und Adler
Lösen Sie Rätsel durch Dialoge
Der erste Schritt zur Veränderung ist Verständnis. Die Antwort sollte man nicht von anderen erhalten, sondern selbst herausfinden. Antworten, die Sie von anderen erhalten, sind von geringem Wert.
Möchten Sie „jemand anders werden“?
Auf die Frage, ob sie sich selbst mögen oder nicht, können nur wenige Menschen ehrlich mit „Ja“ antworten. Werde nicht jemand anderes, sondern akzeptiere dich selbst.
Du kannst sein, wer du bist, aber das bedeutet nicht, dass du stehen bleiben musst. Du musst voranschreiten und Veränderungen vornehmen.
„Entscheidend ist nicht, was gegeben ist, sondern wie man das Gegebene nutzt.“
Ihr Unglück wird allesamt von Ihnen „ausgewählt“.
Wenn Sie sich einfach an das halten, was Ihnen gegeben wurde, wird sich an der Realität nichts ändern. Was wir brauchen, ist Erneuerung, nicht Ersatz.
Der Satz „Niemand will Böses tun“: Es gibt viele Arten von Bösem im Verhalten. Aber egal, um welche Art von Kriminellen es sich handelt, niemand tut schlechte Dinge, nur weil er Böses tun will. Jeder Kriminelle hat seine eigenen „entsprechenden Gründe“, Verbrechen zu begehen.
Menschen nehmen sich oft vor, sich nicht zu ändern
Wie versteht die adlerianische Psychologie die Probleme der Menschen: wie jemand die „Welt“ sieht und wie er „sich selbst“ sieht. Das Konzept, diese „sinngebenden Wege“ zusammenzubringen, kann als eine Lebensweise verstanden werden. Im engeren Sinne kann darunter Persönlichkeit verstanden werden, im weiteren Sinne umfasst das Wort sogar die Weltanschauung oder Lebensanschauung eines Menschen.
Die adlerianische Psychologie glaubt, dass der Lebensstil das Ergebnis der eigenen aktiven Entscheidungen ist.
Die adlerianische Psychologie geht davon aus, dass Menschen im Alter von etwa 10 Jahren ihren eigenen Lebensstil und sogar ihre Weltanschauung oder Lebenseinstellung wählen.
Menschen können sich jederzeit und unter allen Umständen ändern. Der Grund, warum Sie sich nicht ändern können, liegt darin, dass Sie sich entschieden haben, sich nicht zu ändern. Es liegt an dem Mangel an Mut, einen neuen Lebensstil zu wählen, d. h. an dem Mangel an „dem Mut, glücklich zu werden“.
Dein Leben hängt vom „Jetzt“ ab
Die erste Voraussetzung für die Änderung Ihres Lebensstils ist die Entschlossenheit, „Ihren aktuellen Lebensstil aufzugeben“.
Wenn Sie Ihre Sicht (Lebensstil) auf die Welt oder auf sich selbst ändern möchten, müssen Sie die Art und Weise ändern, wie Sie mit der Welt kommunizieren, und sogar Ihr eigenes Verhalten ändern.
Adlers Teleologie besagt: „Egal, was in Ihrem vorherigen Leben passiert ist, es hat keinen Einfluss darauf, wie Sie Ihr zukünftiges Leben verbringen.“
Zweite Nacht Alle Probleme entstehen durch zwischenmenschliche Beziehungen
Warum hasst du dich selbst?
Wenn jemand eine Behandlung wegen einer bestimmten „Krankheit“ sucht, darf ein psychologischer Berater ihn oder sie nicht behandeln. Andernfalls wird es schwieriger, sich zu erholen. Das behauptet die adlerianische Psychologie.
Lassen Sie sie zunächst „das aktuelle Selbst“ akzeptieren, egal was das Ergebnis ist, lassen Sie sie zunächst den Mut aufbauen, vorwärts zu gehen. Die adlerianische Psychologie nennt dies „Ermutigung“.
Adler sagte einmal: „Um Sorgen zu beseitigen, muss nur ein Mensch im Universum überleben.“ So etwas ist jedoch einfach nicht möglich.
Alle Sorgen sind Sorgen um zwischenmenschliche Beziehungen
Erst in sozialen Beziehungen werden Menschen zu „Individuen“.
Das Grundkonzept der adlerianischen Psychologie ist, dass „alle Probleme der Menschen aus zwischenmenschlichen Beziehungen entstehen“.
Es gibt keine „internen Probleme“. Bei jedem Problem spielen die Faktoren anderer eine Rolle.
Das Minderwertigkeitsgefühl entsteht durch subjektive Erfindungen
Der erste, der den Begriff „Minderwertigkeitskomplex“ verwendete, war Adler.
In der von Adler verwendeten deutschen Sprache bedeutet Minderwertigkeit ein „Gefühl“ von geringerem Wert. Mit anderen Worten, das Minderwertigkeitsgefühl ist ein Wort über die Beurteilung des Selbstwertgefühls.
Minderwertigkeitsgefühle sind subjektiv, während Minderwertigkeitsgefühle objektiv sind. Um es einfach auszudrücken: Der Minderwertigkeitskomplex, der uns beunruhigt, ist keine „objektive Tatsache“, sondern eine „subjektive Erklärung“.
Wertprobleme lassen sich letztlich auf Beziehungen zurückführen.
Minderwertigkeitskomplexe sind nur eine Ausrede
Adler erkannte, dass jeder Mensch einen Minderwertigkeitskomplex hat.
Warum hat jeder einen Minderwertigkeitskomplex?
Erstens leben die Menschen in dieser Welt als machtlose Existenz. Darüber hinaus wollen die Menschen diesen machtlosen Zustand loswerden und haben dann universelle Wünsche. Adler nannte es „das Streben nach Überlegenheit“.
Dementsprechend entsteht ein Minderwertigkeitsgefühl gegenüber demjenigen, der sein Ideal nicht erreichen kann.
Bei richtigem Umgang können Minderwertigkeitsgefühle auch ein Katalysator für Anstrengung und Wachstum sein.
Es gibt einen Unterschied zwischen Minderwertigkeitskomplex und Minderwertigkeitskomplex. Der Begriff Minderwertigkeitskomplex bezeichnet ursprünglich einen komplexen und abnormalen psychischen Zustand, der nichts mit Minderwertigkeitskomplexen zu tun hat.
Minderwertigkeit an sich ist keine schlechte Sache. Minderwertigkeitsgefühle können auch eine Chance für harte Arbeit und Fortschritt sein.
Unter Minderwertigkeitskomplexen versteht man den Zustand, den eigenen Minderwertigkeitskomplex als eine Art Ausrede zu benutzen. Im täglichen Leben liegen Theorien wie „Weil ich A habe, kann ich B nicht tun“ über dem Rahmen eines Minderwertigkeitskomplexes.
Adlers „Gesetz der äußeren Kausalität“ bedeutet: Dinge, die ursprünglich keinen Kausalzusammenhang haben, so zu interpretieren, als ob sie einen signifikanten Kausalzusammenhang hätten.
Je eingebildeter ein Mensch ist, desto minderwertig ist er
Adler bemerkte, dass „niemand ein Gefühl der Minderwertigkeit lange ertragen kann“.
Der Minderwertigkeitskomplex entwickelt sich manchmal zu einem weiteren besonderen psychischen Zustand. Es ist der „Überlegenheitskomplex“. Dem Namen nach scheinen Minderwertigkeitskomplex und Überlegenheitskomplex Gegensätze zu sein, tatsächlich sind sie jedoch eng miteinander verbunden.
Adler bemerkte sogar: „In unserer Kultur ist Verletzlichkeit tatsächlich sehr mächtig und privilegiert.“
Das Leben ist kein Wettbewerb mit anderen
Das sogenannte „Streben nach Überlegenheit“ bedeutet, dass Sie sich ständig weiterentwickeln, anstatt anderen überlegen zu sein. Machen Sie weiter und konkurrieren Sie nicht mit irgendjemandem. Der Wert liegt darin, sich ständig selbst zu übertreffen.
Wir sollten Unterschiede zwischen uns und anderen positiv sehen. Wir sind jedoch „verschieden, aber gleich“.
Sich aus dem Wettbewerb zurückzuziehen bedeutet, sich vollständig aus dem Wettbewerb um Sieg und Niederlage zurückzuziehen. Wenn jemand er selbst sein will, wird Konkurrenz zwangsläufig zum Hindernis.
Der Einzige, dem Ihr Aussehen am Herzen liegt, sind Sie selbst
Der Grund dafür, dass sich viele Menschen trotz sozialer Erfolge nicht glücklich fühlen können, liegt darin, dass sie im Wettbewerb leben.
„Ich kann andere, die ein glückliches Leben führen, nicht aufrichtig segnen“, weil ich zwischenmenschliche Beziehungen aus einer Wettbewerbsperspektive betrachte und das Glück anderer Menschen als „mein Versagen“ betrachte, daher bin ich nicht in der Lage, Segen zu geben.
Wenn Sie aus dem Kreislauf der Konkurrenz ausbrechen, werden möglicherweise die Menschen, die Sie für Konkurrenten hielten, zu Ihren Partnern.
„Machtkampf“ und Rache in Beziehungen
Persönliche Wut (private Empörung) und Wut über gesellschaftliche Widersprüche oder Ungerechtigkeiten (öffentliche Empörung) gehören nicht zur gleichen Kategorie. Die persönliche Wut kühlt schnell ab, die öffentliche Empörung hält jedoch noch lange an.
Wut, die aus privater Wut ausgedrückt wird, ist nichts anderes als ein Werkzeug, um andere zur Unterwerfung zu bringen.
Die öffentliche Empörung überwiegt das Eigeninteresse.
Wenn Sie von Angesicht zu Angesicht provoziert werden, müssen Sie den Zweck der anderen Partei klar erkennen, sei es der Beginn eines „Machtkampfes“.
Wenn Sie den Streit gewinnen, geht die andere Partei sofort zur nächsten Stufe über: „Rache“.
Das Eingestehen Ihrer Fehler bedeutet nicht, dass Sie versagt haben
Wut ist eine Form der Kommunikation, und es ist möglich, ohne Wut zu kommunizieren. Sie können ohne Wut kommunizieren und die Zustimmung anderer einholen.
Bei Machtkämpfen gibt es noch etwas zu beachten. Das heißt, egal wie recht Sie denken, Sie haben dies nicht als Grund, der anderen Partei die Schuld zu geben. Sobald Menschen davon überzeugt sind, dass „ich Recht habe“ in zwischenmenschlichen Beziehungen, geraten sie in einen Machtkampf.
Fehler einzugestehen, sich zu entschuldigen und sich aus Machtkämpfen zurückzuziehen, sind keine „Misserfolge“. Das Streben nach Überlegenheit wird nicht durch Konkurrenz mit anderen erreicht.
Wenn Sie sich zu sehr auf das Gewinnen oder Verlieren konzentrieren, werden Sie nicht in der Lage sein, die richtige Wahl zu treffen. Wenn Sie nur das Gewinnen oder Verlieren vor sich sehen, werden Sie den falschen Weg einschlagen Wettbewerb oder Sieg oder Niederlage können wir uns verändern und verbessern.
Drei große Themen im Leben: Freunde finden, arbeiten und lieben
Zu den Verhaltenszielen gehören die folgenden zwei Punkte: ① Eigenständigkeit. ②Koexistieren Sie harmonisch mit der Gesellschaft.
Zu den psychologischen Zielen, die dieses Verhalten unterstützen, gehören auch die folgenden zwei Punkte: ① Das Bewusstsein „Ich bin fähig“. ②Das Bewusstsein „Jeder ist mein Partner“.
Adler unterteilte zwischenmenschliche Beziehungen in drei Kategorien: „Arbeitsthemen“, „Freundschaftsthemen“ und „Liebesthemen“, die zusammenfassend auch als „Lebensthemen“ bezeichnet werden.
Romantischer roter Faden und starke Kette
Die adlerianische Psychologie ist keine Psychologie der Veränderung anderer, sondern eine Psychologie des Strebens nach Selbstveränderung.
Das „Thema Liebe“ lässt sich in zwei Phasen einteilen: Zum einen die sogenannte Liebesbeziehung und zum anderen die Beziehung zu Familienmitgliedern, insbesondere die Eltern-Kind-Beziehung. Wenn Liebe eine Beziehung ist, die mit roten Fäden verbunden ist, dann ist die Eltern-Kind-Beziehung eine Beziehung, die mit starken Ketten verbunden ist.
Die adlerianische Psychologie betrachtet „Eigenständigkeit“ als Individuum und „Harmonie“ in der Gesellschaft als wichtige Ziele.
„Die Lüge des Lebens“ lehrt uns, wie wir entkommen können
Adler nannte diesen Versuch, Ausreden zu finden, um den Problemen des Lebens aus dem Weg zu gehen, „Lebenslügen“.
Die Probleme des Lebens zu meiden und sich auf Lebenslügen zu verlassen, ist kein Problem, das aus moralischer Sicht verurteilt werden sollte, es ist lediglich ein Problem des „Muts“.
Die Adlerianische Psychologie ist die „Psychologie des Mutes“
Freudsche Kausalität ist eine „Besessenheitspsychologie“, die sich dann dem Determinismus zuwendet. Andererseits ist die adlerianische Psychologie eine „Gebrauchspsychologie“, und Sie spielen die entscheidende Rolle. Das heißt: „Es geht nicht darum, was gegeben ist, sondern darum, wie man das Gegebene nutzt.“