Mindmap-Galerie Energie und Makronährstoffe – Protein
Dies ist eine Mindmap über Energie und Makronährstoffe – Protein, die komplementäre Rolle von Protein, je weiter die biologischen Arten von Lebensmitteln, desto besser, je mehr Arten von Kombinationen, desto besser, je näher der Zeitpunkt des Verzehrs, desto besser usw. .
Bearbeitet um 2023-11-09 16:40:02Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Energie und Makronährstoffe
Energie
Eiweiß
Elementzusammensetzung und Umwandlungskoeffizient von Stickstoff in Protein
Elementzusammensetzung: Kohlenstoff, Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Schwefel, Protein ist die einzige Stickstoffquelle für den menschlichen Körper
Umrechnungsfaktor: Jedes Gramm Stickstoff entspricht 6,25 g Protein und der Umrechnungsfaktor beträgt 6,25
Aminosäuren
Konzept: Die Grundeinheit des Proteins, auch α-Aminosäure genannt
Einstufung
Nach chemischer Strukturformel: aliphatische Aminosäuren, aromatische Aminosäuren, heterozyklische Aminosäuren
Je nach Bedarf
Essentielle Aminosäuren: können im Körper nicht synthetisiert werden und müssen über die Nahrung zugeführt werden. Brillant, Isoluminant, Lai, Ei, Phenylpropanol, Threonin, Farbe, Baldrian, Histidin
Nicht-essentielle Aminosäuren: können im Körper synthetisiert werden
Bedingt benötigte Aminosäuren: können umgewandelt werden. Cystein, Tyrosin
Aminosäuremuster und limitierende Aminosäuren
Unter Aminosäuremuster versteht man den Anteil verschiedener essentieller Aminosäuren in einem bestimmten Protein. Das heißt, basierend auf dem Gehalt an essentiellen Aminosäuren im Protein wird das Reaktionsverhältnis anderer Aminosäuren berechnet, wobei das Tryptophan mit dem geringsten Gehalt 1 beträgt.
Die Zusammensetzung der essentiellen Aminosäuren von Nahrungsprotein wird mit dem Referenzprotein (normalerweise Eiprotein) verglichen. Die Aminosäure, der mehr fehlt, wird als limitierende Aminosäure bezeichnet, und diejenige, der es am meisten fehlt, wird als erste limitierende Aminosäure bezeichnet.
Einstufung
Vollständiges Protein: Enthält eine vollständige Palette essentieller Aminosäuren in ausreichender Menge und im richtigen Verhältnis, die die Gesundheit erhalten und Wachstum und Entwicklung fördern können.
Halbvollständiges Protein: Enthält eine vollständige Palette essentieller Aminosäuren, jedoch in unzureichenden Mengen und unangemessenen Anteilen. Es kann nur das Leben erhalten, aber kein Wachstum und keine Entwicklung fördern.
Unvollständiges Protein: Es enthält unvollständige Arten essentieller Aminosäuren und kann weder Leben erhalten noch Wachstum und Entwicklung fördern.
Verdauung, Absorption und Stoffwechsel
Verdauung: Nach der Verdauung durch Pepsin wird es im Darm weiter zu Aminosäuren hydrolysiert. Der Hauptverdauungsstandort ist der Dünndarm.
Proteasen im Dünndarm
Endopeptidasen (hydrolysieren interne Peptidbindungen)
Exopeptidase (hydrolysiert terminale Aminosäuren)
absorbieren
Abbau und Synthese: Gesunde Menschen scheiden bei normaler Ernährung täglich 12g Stickstoff mit dem Urin aus, beim Fasten sind es 2-4g Stickstoff pro Tag. Die wichtigste Reaktion im hierarchischen Stoffwechsel von Aminosäuren ist die Desoxygenierung zur Bildung von α-Ketosäuren, die schließlich in Kohlenhydrate und Lipide umgewandelt und zur Energiegewinnung oxidiert werden. Proteine werden im Körper kontinuierlich abgebaut und synthetisiert, um das dynamische Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.
Grundbegriffe und Bedeutung der Stickstoffbilanz
Konzept: Die Beziehung zwischen Stickstoffaufnahme und -ausstoß
B (Stickstoffhaushalt) = I (Stickstoffaufnahme) – (U Urinstickstoff F Stuhlstickstoff S Hautstickstoff)
Aufnahme = Ausstoß, Stickstoffbilanz Null, gesunde Erwachsene sollten eine Stickstoffbilanz von Null haben und 5 % reicher sein
Aufnahme > Ausscheidung, positive Stickstoffbilanz, Kinder, schwangere Frauen, Genesung von Krankheiten, Bewegung, Wehen
Aufnahme < Ausscheidung, negative Stickstoffbilanz, Hunger, Krankheit, Alter
Physiologische Funktion
Zusammensetzung des Körpergewebes: Proteine machen neben Wasser etwa 80 % der intrazellulären Substanzen aus
Regulieren Sie physiologische Funktionen
Energiebereitstellung: Nebenfunktion
Nährwertbewertung von Nahrungsproteinen
Lebensmittelproteingehalt: Gesamtstickstoff in Lebensmitteln *6,25
Proteinverdaulichkeit
Scheinbare Proteinverdaulichkeit (%) = (Stickstoffaufnahme – Fäkalstickstoff) / Stickstoffaufnahme * 100 %
Echte Proteinverdaulichkeit (%) = {(Stickstoffaufnahme – (fäkaler Stickstoff – fäkaler Stoffwechselstickstoff)}/Stickstoffaufnahme * 100 %
Verdaulichkeit: Eier 97 %, Milch 95 %, Mais 85 %, Reis 88 %
Proteinverwertung
Proteinwirksamkeitsverhältnis PRO
PER = Gewichtszunahme des Tieres während des Versuchszeitraums (g)/Proteinaufnahme während des Versuchszeitraums (g)
Getestetes Protein PER = Proteinwirksamkeitsverhältnis der Versuchsgruppe/Proteinwirksamkeitsverhältnis der Kontrollgruppe*2,5
Gängige Nahrungsmittel pro: ganze Eier 3,92, Milch 3,09, Fisch 4,55, Rindfleisch 2,3, Sojabohnen 2,32, raffiniertes Mehl 0,6, Reis 2,16
biologischer Wert BV
Die biologische Wertigkeit ist ein Indikator, der den Grad der Verwertung des Nahrungsproteins durch den Körper nach der Verdauung widerspiegelt. Je höher die biologische Wertigkeit, desto höher die Proteinverwertung.
BV = Stickstoffspeicherung/Stickstoffabsorption * 100; Stickstoffspeicherung = Stickstoffabsorption – (Urinstickstoff – endogener Stickstoff im Urin = Stickstoffaufnahme – (fäkaler Stickstoff – fäkaler Stoffwechselstickstoff)
Aminosäure AAS
Die Aminosäurefraktion, auch chemische Proteinfraktion genannt, ist eine weit verbreitete Methode zur Bewertung des Nährwerts von Lebensmittelproteinen. Sie eignet sich für die Bewertung einzelner Lebensmittelproteine und gemischter Lebensmittelproteine.
AAS=Getestetes Lebensmittelprotein pro Gramm Stickstoff oder Proteinaminosäuregehalt (mg)/Referenzprotein pro Gramm Stickstoff oder Proteinaminosäuregehalt (mg)*100
Proteinkomplementierung
Je weiter die biologische Spezies des Lebensmittels entfernt ist, desto besser
Je mehr Kombinationsarten, desto besser
Je näher am Zeitpunkt des Verzehrs, desto besser
Empfohlene Proteinzufuhr und Nahrungsquellen
Empfohlene Proteinzufuhr über die Nahrung
Hauptnahrungsquellen für Protein
pflanzliches Protein
Getreide: 10 %, Hauptquelle
Bohnen: 36–40 % Sojabohnen, hochwertiges Pflanzenprotein
tierisches Eiweiß
Eier: 11–14 %, eine wichtige Quelle für hochwertiges Protein
Milch: 3,0–3,5 %, neben der Muttermilch die beste Proteinquelle für Säuglinge und Kleinkinder
Fleisch: 15–22 % frische Muskeln, eine wichtige Quelle für menschliches Protein
Tierisches Protein und Sojaprotein sollten 30–50 % des gesamten Nahrungsproteins ausmachen
Bewertung des Ernährungszustands menschlicher Proteine
Nahrungsproteinaufnahme
Körpermaße
Biochemische Tests
Lipide
Kohlenhydrat