Überblick
Ziel ist es, die Wahrscheinlichkeit oder Auswirkung positiver Risiken zu erhöhen und die Wahrscheinlichkeit oder Auswirkung verantwortungsvoller Risiken zu verringern und so die Wahrscheinlichkeit eines Projekterfolgs zu erhöhen.
Entwicklungstrends im Risikomanagement
Nicht-Ereignis-Risiken
Variabilitätsrisiko
In einigen wesentlichen Aspekten bestehen Unsicherheiten. Die Produktivität kann über oder unter dem Zielwert liegen
Es können ungewöhnliche Wetterbedingungen auftreten. Kann durch Monte-Carlo-Analyse gehandhabt werden. Der Test findet mehr oder weniger Fehler als erwartet
Mehrdeutigkeitsrisiko
Es besteht Unsicherheit darüber, was in Zukunft passieren könnte. Unzureichendes Wissen kann die Fähigkeit des Projekts beeinträchtigen, seine Ziele zu erreichen
Wenig Verständnis für die Anforderungen oder Elemente der technischen Lösung. Zukünftige Entwicklungen im Regulierungsrahmen.
Projektinhärente Systemkomplexität. Auch inkrementelle Entwicklung, Prototyping oder Simulation können zum Einsatz kommen
Definieren Sie Wissens- oder Verständnislücken und schließen Sie Lücken, indem Sie auf Expertenrat oder Best Practices zurückgreifen
Projektresilienz
Reagieren Sie auf unerwartete Risiken. Planen Sie für Notfälle ein angemessenes Budget und Zeit ein. Starkes Change Management
Projektteams mit klaren Mandaten und Vertrauenswürdigkeit erledigen die Arbeit innerhalb der vereinbarten Grenzen. Achten Sie auf Frühwarnzeichen, um aufkommende Risiken so früh wie möglich zu erkennen
Suchen Sie explizit nach Input von Stakeholdern, um herauszufinden, wo Umfang oder Strategie des Projekts angepasst werden können
Integriertes Risikomanagement
Faktoren, die beim Schneidern zu berücksichtigen sind. Projektgröße. Projektkomplexität. Projektbedeutung. Entwicklungsmethode
Agile oder adaptive Umgebungen. Der Umgang mit schnellen Veränderungen erfordert einen adaptiven Ansatz im Projektmanagement. Risiken sollten während jeder Iteration identifiziert, analysiert und verwaltet werden
Planungsprozessgruppe für das Risikomanagement
Stellen Sie sicher, dass der Grad, der Ansatz und die Sichtbarkeit des Risikomanagements dem Grad des Projektrisikos und der Bedeutung des Projekts für die Organisation und andere Interessengruppen entsprechen
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Projektcharta. Allgemeine Projektbeschreibung und -grenzen. E-Projektmanagementplan
Projektdokumente. Die Rolle der Stakeholder im Projekt. Einstellung zu Projektrisiken
Faktoren des Geschäftsumfelds. Gesamtrisikoschwelle, die von der Organisation oder wichtigen Stakeholdern festgelegt wird
Organisatorische Prozessressourcen. Die Risikopolitik der Organisation…..
.Für die Entscheidungsfindung erforderliches Maß an Autorität. Lessons Learned-Wissensdatenbank
Werkzeuge und Techniken
Expertenmeinungen. Treffen.
Die Erstellung des Risikomanagementplans kann eine Aufgabe beim Projekt-Kick-off-Meeting sein
Datenanalyse. Stakeholder-Analyse. Bestimmen Sie die Risikobereitschaft der Projektbeteiligten durch Stakeholder-Analyse
Ausgabe
Risikomanagementplan
Risikomanagementstrategien. Allgemeiner Ansatz zum Risikomanagement bei diesem Projekt. Methodik
Rollen und Verantwortlichkeiten. Führungskräfte, Sponsoren und Teammitglieder für jede Risikomanagementaktivität
Mittel
.Verwenden Sie Pläne für Notfallreserven und Managementreserven. Zeitplan
Risikobereitschaft der Stakeholder. Akzeptables Gesamtrisikoniveau des Projekts. Entwickeln Sie Wahrscheinlichkeits- und Auswirkungsdefinitionen
Risikowahrscheinlichkeit und Auswirkungsdefinition. Wahrscheinlichkeits- und Auswirkungsmatrix. Berichtsformat . Verfolgung .
Identifizieren Sie die Risikoplanungsprozessgruppe
Dokumentieren Sie bestehende einzelne Projektrisiken sowie die Quellen der Gesamtprojektrisiken und stellen Sie relevante Informationen zusammen, damit das Projektteam angemessen auf identifizierte Risiken reagieren kann.
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Projektmanagementplan
planen. Anforderungen/Zeitplan/Kosten/Qualität/Ressourcen/Risikomanagementplan
Projektdateien
Annahmen.Log.Kostenschätzung.Dauerschätzung.Problem.Log
Dokument „Lessons Learned“-Anforderungen.
Ressourcenanforderungen eStakeholder-Register
Protokoll. Meilenstein. Vertragsart. Belohnungen und Strafen
Beschaffungsdokumente. Leistungsberichte des Verkäufers. Überprüfen Sie die entsprechenden Informationen
Faktoren des Geschäftsumfelds
Veröffentlichte Materialien, einschließlich Geschäftsrisikodatenbanken oder wissenschaftlicher Forschungsmaterialien. Benchmarking-Ergebnisse
Branchenforschungsmaterialien für ähnliche Projekte
organisatorische Prozessressourcen
Projektdokumentation inklusive Ist-Daten.
Informationen zur Organisations- und Projektprozesssteuerung
Format der Risikobeschreibung.
Checkliste für frühere ähnliche Projekte
Werkzeuge und Techniken
Datensammlung
Brainstorming. Interview. Checkliste. Wird häufig zur Erinnerung verwendet
Ursachenanalyse. Analyse von Annahmen und Einschränkungen. SWOT-Analyse
Datenanalyse
Durch eine strukturelle Überprüfung der Projektdokumente können eine Reihe von Risiken identifiziert werden.
Einschränkungen.
Archiv vergangener Projekte. Vertrag.
Zwischenmenschliche und Teamfähigkeit. Anleitung kann die Wirksamkeit vieler Techniken zur Identifizierung von Risikoquellen verbessern.
Tippliste
STÖSSEL.
TECOP. Kann als Rahmen verwendet werden, um Projektteams bei der Entwicklung von Ideen zu unterstützen
VUCA.
Variabilität, Unsicherheit, Komplexität, Mehrdeutigkeit
Ausgabe
Gefahrenregister
Erfassen Sie Details zu den identifizierten einzelnen Projektrisiken
Liste der identifizierten Risiken.
2. Person, die für mögliche Risiken verantwortlich ist.
. Liste möglicher Risikoreaktionsmaßnahmen
Risikobericht
Quellen des Gesamtrisikos. Übersichtsinformationen zu identifizierten einzelnen Projektrisiken
Aktualisierungen der Projektdateien
hypothesis.log. Issues.Log.Lessons Learned-Register
Führen Sie eine Gruppe für den Planungsprozess zur qualitativen Risikoanalyse durch
Der Prozess der Priorisierung von Risiken durch Bewertung der Wahrscheinlichkeit und Auswirkung einzelner Projektrisiken sowie anderer Merkmale, um eine Grundlage für nachfolgende Analysen oder Maßnahmen zu schaffen.
Die Hauptaufgabe besteht darin, sich auf subjektive Risiken mit hoher Priorität zu konzentrieren
Bevor jede Iteration beginnt
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Projektmanagementplan.
Risikomanagementplan. Organisatorische Prozessressourcen. Informationen zu ähnlichen abgeschlossenen Projekten
Projektdokumente Annahmen. Protokoll eRisk Register e
Faktoren des Geschäftsumfelds. Branchenbezogene Forschungsmaterialien für ähnliche Projekte, einschließlich Geschäftsrisikodatenbanken oder Checklisten
Werkzeuge und Techniken
Expertenmeinungen. Zwischenmenschliche und Teamfähigkeiten. Moderation. Meetings. Risikoseminar
Datenanalyse
Bewertung der Risikodatenqualität. Bewerten Sie die Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Daten zu einzelnen Projektrisiken. Risikowahrscheinlichkeit und Folgenabschätzung
Bewertung weiterer Risikoparameter
Dringlichkeit
Kurze Zeit weist auf hohe Dringlichkeit hin.
Nähe.
Kurze Zeit deutet auf große Nähe hin
Inkubationszeitraum.
Kurze Zeit bedeutet kurze Inkubationszeit, strategischen Einfluss und Nähe. Risiken, die als wichtig erachtet werden, weisen einen hohen Grad an Nähe auf
Konnektivität e Wenn das Risiko auftritt, ist es einfach zu überwachen, die Überwachbarkeit ist hoch e Verwaltbarkeit. Überwachbarkeit
Grundlage für die Risikoklassifizierung. Risikoquellen. Betroffene Projektgebiete. und andere Versorgungsarten. Phase des Projekts. Projektbudget. Rollen und Verantwortlichkeiten
Datenleistung
Wahrscheinlichkeits- und Auswirkungsmatrix
Eine Tabelle, die die Eintrittswahrscheinlichkeit jedes Risikos den Auswirkungen auf die Projektziele zuordnet, wenn es eintritt.
Priorisieren Sie Risiken basierend auf ihrer Wahrscheinlichkeit und Auswirkung. Innerhalb von 2 Parametern
Hierarchischer Typ. Mehr als 2 Parameter klassifizieren Risiken. Blasendiagramme können dreidimensionale Daten anzeigen
Ausgabe
Projektdateien aktualisiert. hypothesis.log. problem.log. Gefahrenregister. Benennen Sie Risikoeigentümer. Risikobericht
Planungsprozessgruppe für quantitative Risikoanalyse in Echtzeit
Quantifizieren Sie die Gesamtrisikoexposition des Projekts und stellen Sie zusätzliche quantitative Risikoinformationen zur Unterstützung der Risikoreaktionsplanung bereit. Nicht erforderlich, aber wenn es übernommen wird, bleibt es während des gesamten Projekts bestehen.
eingeben
Projektmanagementplan. Risikomanagementplan. Scope-Benchmark.
Fortschrittsbenchmark.
Kostenbasis. Faktoren des Geschäftsumfelds. organisatorische Prozessressourcen
Projektdokumente/Annahmen/Schätzungsgrundlage/Kostenschätzung/Kostenprognose/Dauerschätzung/Meilensteinliste/Ressourcenbedarf/Risikoregister/Risikobericht/Fortschrittsprognose
Werkzeuge und Techniken
Expertenurteil. Zwischenmenschliche Fähigkeiten und Teamfähigkeit. Anleitung
Der Ausdruck der Unsicherheit ist eine Dreiecksverteilung.
Normalverteilung.
Lognormalverteilung. Beta-Verteilung. Gleichverteilung oder diskrete Verteilung
Datenanalyse
Simulation. Monte-Carlo-Analyse
Kostenrisikoanalyse
Projektkostenschätzung als Input für die Schätzung
Planen Sie eine Risikoanalyse
Planen Sie Netzwerkdiagramme und Dauerschätzungen als Eingabe für die Simulation
Eine Kritikalitätsanalyse kann durchgeführt werden, um zu bestimmen, welche Aktivitäten den größten Einfluss auf den kritischen Pfad haben
Mithilfe der Sensitivitätsanalyse lässt sich ermitteln, welche einzelnen Projektrisiken den größten potenziellen Einfluss auf die Projektergebnisse haben. Tornado-Diagramm
Entscheidungsbaumanalyse: Berechnen Sie den erwarteten Geldwert jedes Zweigs anhand der Wahrscheinlichkeit.
Wirkungsdiagramm. Grafische Hilfen für die Entscheidungsfindung unter Unsicherheit
Ausgabe
Risikobericht
Eine Bewertung der Gesamtrisikoexposition des Projekts. Checkliste für individuelle Projektrisikoprioritäten. Trends bei den Ergebnissen der quantitativen Risikoanalyse/Risikoreaktionsempfehlungen
Ergebnisse einer detaillierten probabilistischen Analyse des Projekts
Erforderliche Rücklagen. Haupttreiber des gesamten Projektrisikos
Eine Liste einzelner Projektrisiken oder Unsicherheitsquellen, die den größten Einfluss auf den kritischen Pfad haben
Planungsprozessgruppe für Risikoreaktionsplanung
Entwickeln Sie geeignete Ansätze für Gesamtprojektrisiken und einzelne Projektrisiken. Weisen Sie außerdem Ressourcen zu und fügen Sie bei Bedarf zugehörige Aktivitäten zu Projektdokumenten und Projektmanagementplänen hinzu
eingeben
Projektmanagementplan. Ressourcen-/Risikomanagementplan. Kostenbasis. Faktoren des Geschäftsumfelds. Risikobereitschaft der wichtigsten Stakeholder. Risikoschwelle
Projektdateien. Lessons Learned/Risiken/Stakeholder-Register. Projektplan. Das Projektteam versendet Arbeitsaufträge. Ressourcen.Kalender. Risikobericht
Organisatorische Prozessressourcen. Risikomanagementplan, Risikoregister und Risikoberichtsvorlagen. Historische Datenbank. Wissensdatenbank mit Erkenntnissen aus ähnlichen Projekten
Werkzeuge und Techniken
Expertenmeinungen. Datenerfassung.Interviews. Zwischenmenschliche und Teamfähigkeit. Führung
Strategie zur Reaktion auf Bedrohungen
Bericht
Überschreitung der Befugnisse des Projektmanagers ◎ Beispielsweise Risiken auf Unternehmens- oder Organisationsebene
vermeiden
Die Wahrscheinlichkeit sinkt auf 0 %. Kann Änderungen am Projektmanagementplan oder negativ beeinflusste Ziele beinhalten
Geeignet für Bedrohungen mit hoher Priorität, hoher Eintrittswahrscheinlichkeit und schwerwiegenden Folgen.
Vermeidungsmaßnahmen
Beseitigen Sie die Ursache der Bedrohung. Erweitern Sie den Zeitplan. Projektstrategie ändern. eingrenzen
Anforderungen klären
Informationen einholen, Kommunikation verbessern und Know-how erwerben
überweisen
Schließen Sie eine Versicherung ab und übertragen Sie das Projekt an einen Dritten. Der effektivste Weg, finanzielle Risiken zu übertragen, besteht darin, sie zu übertragen
Übertragungsmethode.
Kaufen Sie eine Versicherung
Leistungsbindung.
Garantie.
Garantie. unterzeichnen Sie die Vereinbarung
lindern
Reduzieren Sie die Wahrscheinlichkeit, reduzieren Sie die Auswirkungen
Linderungsmaßnahmen.
Einfacherer Prozess, mehr Tests, zuverlässigere Verkäufe
akzeptieren
Erkennen Sie die Existenz von Bedrohungen an und ergreifen Sie keine proaktiven Maßnahmen, die für Risiken mit niedriger Priorität geeignet sind
Initiative
Notreserven bilden
Planen Sie Zeit, Geld oder Ressourcen ein, um auf neue Bedrohungen zu reagieren
passiv.
Keine Maßnahmen, überprüfen Sie regelmäßig, um sicherzustellen, dass keine wesentlichen Änderungen aufgetreten sind
Strategien zur Bewältigung von Chancen
Bericht
Möglichkeiten außerhalb des Projektumfangs. Die vorgeschlagene Antwort liegt außerhalb der Befugnisse des Projektmanagers
aufmachen
Erhöhen Sie die Wahrscheinlichkeit auf 100 %. Ergreifen Sie Chancen mit hoher Priorität
wegweisende Maßnahmen. Führen Sie neue Technologien oder Technologie-Upgrades ein, um Kosten oder Zeit zu sparen. Stellen Sie die leistungsfähigsten Ressourcen in der Organisation bereit, um die Bauzeit zu verkürzen
Aktie
Übertragen Sie die Verantwortung für die Reaktion auf Chancen auf Dritte. Weisen Sie den gemeinsamen Opportunities neue Risikoeigentümer zu
Maßnahmen teilen
9. Bauen Sie eine Partnerschaft auf. Spezialunternehmen oder Joint Venture
verbessern
Erhöhen Sie die Eintrittswahrscheinlichkeit von Chancen. Erhöhen Sie die Ressourcen, um Aktivitäten frühzeitig abzuschließen.
akzeptieren
Erkennen Sie an, dass Chancen bestehen, ergreifen Sie jedoch keine proaktiven Maßnahmen für Chancen mit niedriger Priorität
Ergreifen Sie die Initiative zum Aufbau von Notreserven. Planen Sie Zeit, Geld oder Ressourcen ein. Chancen werden regelmäßig überprüft.
Planungsprozessgruppe für Risikoreaktionsplanung
Entwickeln Sie geeignete Ansätze für Gesamtprojektrisiken und einzelne Projektrisiken. Weisen Sie außerdem Ressourcen zu und fügen Sie bei Bedarf zugehörige Aktivitäten zu Projektdokumenten und Projektmanagementplänen hinzu
Werkzeuge und Techniken
Notfallstrategien
Notfallplan oder Bounce-Plan. Managementreserven und Notfallmaßnahmen unbekannt – Einsatz von Notfallmaßnahmen nach Scheitern des Rebound-Plans
Notfallreserve E-Notfallplan Bekannte und unbekannte Risiken Der E-Notfallplan verwendet einen Bounce-Back-Plan nach einem Ausfall.
Bounce-Plan bekannt – unbekanntes Risiko
Gesamtstrategie zur Reaktion auf Projektrisiken
vermeiden
Eliminieren Sie risikoreiche Arbeiten innerhalb des Projektumfangs.
Das Projekt abzubrechen, die extremste Maßnahme zur Risikovermeidung
aufmachen
Das Gesamtrisiko des Projekts wirkt sich erheblich positiv aus und übersteigt den vereinbarten Projektrisikoschwellenwert
Fügen Sie dem Projekt ertragreiche Arbeit hinzu. Konsultieren Sie die wichtigsten Interessengruppen, um die Risikoschwelle des Projekts zu ändern
übertragen oder teilen
Das Gesamtrisiko des Projekts ist hoch und die Organisation ist nicht in der Lage, diesem effektiv zu begegnen
Wenn das Gesamtrisiko des Projekts negativ ist, ist eine Transferstrategie erforderlich
Wenn das Gesamtrisiko des Projekts sehr positiv ist, wird es auf mehrere Parteien aufgeteilt
messen
Gründen Sie ein Joint Venture oder eine Zweckgesellschaft. Vergeben Sie wichtige Projektaufgaben an Subunternehmer
Schaffen Sie eine kollaborative Geschäftsstruktur, in der Käufer und Verkäufer das Gesamtrisiko des Projekts teilen
reduzieren oder verbessern
Ändern Sie das Gesamtrisiko des Projekts, um die Wahrscheinlichkeit zu optimieren, dass die Projektziele erreicht werden
messen
Planen Sie das Projekt neu. Ändern Sie Projektumfang und -grenzen
Passen Sie die Projektprioritäten an. Ressourcenzuteilung ändern. Lieferzeit anpassen
Akzeptieren. Ergreifen Sie die Initiative. Reserve für Notfälle. Planen Sie Zeit, Geld oder Ressourcen ein. Regelmäßig überprüft.
Datenanalyse. Kosten-Nutzen-Analyse. Entscheidungsanalyse mit mehreren Kriterien
Ausgabe
Aktualisierung des Projektmanagementplans
Fortschrittsmanagementplan.
Beschaffungsmanagementplan.
Projekt
dokumentieren
erneuern
Annahmen. Kostenprognosen. Arbeitsaufträge des eProject-Teams.
Gefahrenregister
Vereinbarte Bewältigungsstrategien. .... . Auslösende Bedingungen, Anzeichen und Frühwarnsignale für den Eintritt eines Risikos
Notfallplan und die zur Aktivierung des Plans erforderlichen Risikoauslöser
Bounce-Back-Planung wird verwendet, wenn ein Risiko auftritt und die primären Reaktionsmaßnahmen nicht ausreichen
Sekundäre Risiken, die direkt durch die Umsetzung von Risikoreaktionsmaßnahmen verursacht werden
Risikobericht
Dokumentieren Sie Risikoexpositionen und vereinbarte Reaktionen auf Risiken mit hoher Priorität. Erwartete Änderungen nach Umsetzung dieser Maßnahmen
Implementieren Sie die Prozessgruppe „Risk Response Execution“.
Stellen Sie sicher, dass vereinbarte Risikoreaktionen wie geplant ausgeführt werden, um die Gesamtrisikoexposition des Projekts zu verwalten, einzelne Projektbedrohungen zu minimieren und individuelle Projektchancen zu maximieren
eingeben
Projektmanagementplan. Risikomanagementplan. Projektdokument. Register der gewonnenen Erkenntnisse.
Organisatorische Prozessressourcen. Wissensdatenbank mit Erkenntnissen aus ähnlichen abgeschlossenen Projekten
Werkzeuge und Techniken
Expertenmeinungen. Zwischenmenschliche und Teamfähigkeit. Beeinflussen . Ermutigen Sie designierte Risikoeigentümer, die erforderlichen Maßnahmen zu ergreifen
Projektmanagement-Informationssystem
Beinhaltet Zeitplan-, Ressourcen- und Kostensoftware
Wird verwendet, um sicherzustellen, dass der vereinbarte Risikoreaktionsplan und die damit verbundenen Aktivitäten zusammen mit anderen Projektaktivitäten in das Gesamtprojekt integriert werden
Ausgabe
Änderungsanforderung
Nachdem Risikoreaktionen implementiert wurden, können Änderungswünsche an der Kostenbasislinie und der Zeitplanbasis oder an den Komponenten des Projektmanagementplans gestellt werden
Änderungsanfragen sollten durch die Implementierung eines umfassenden Änderungskontrollprozesses überprüft und bearbeitet werden
Projektdatei-Updates.Issue.Log. Register der gewonnenen Erkenntnisse. Das Projektteam versendet Arbeitsaufträge. Gefahrenregister. Risikobericht
Prozessgruppe Überwachung der Risikoüberwachung
Der Prozess der Überwachung der Umsetzung des vereinbarten Risikoreaktionsplans, der Verfolgung identifizierter Risiken, der Identifizierung und Analyse neuer Risiken und der Bewertung der Wirksamkeit des Risikomanagements während der gesamten Projektlaufzeit
eingeben
Projektmanagementplan. Risikomanagementplan . Projektdateien.
Probleme. Register der gewonnenen Erkenntnisse
Zu den Arbeitsleistungsdaten gehören Informationen zum Projektstatus, umgesetzte Risikoreaktionen, aufgetretene Risiken, noch aktive und geschlossene Risiken
Arbeitsleistungsbericht
Wird durch die Analyse der Ergebnisse der Leistungsmessung gewonnen, um Informationen über die Leistung der Projektarbeit bereitzustellen
Ergebnisse der Abweichungsanalyse.
Daten zum Ertragswert. Prognosedaten
Werkzeuge und Techniken
Datenanalyse
Technische Leistungsanalyse. Technische Ergebnisse, die während der Projektdurchführung im Vergleich zum Plan erzielt wurden. Gewicht. Bearbeitungszeit. Anzahl der Mängel. Speicherkapazität
Reserveanalyse
Vergleichen Sie die verbleibenden Eventualreserven mit der Höhe des verbleibenden Risikos, um festzustellen, ob die verbleibenden Reserven noch angemessen sind
Mithilfe von Burndown-Diagrammen kann der Verbrauch von Reaktionsreserven dargestellt werden
Prüfung. Kann zur Beurteilung der Wirksamkeit von Risikomanagementprozessen verwendet werden
Treffen
Risikobewertungstreffen: Besprechen Sie Probleme, die sich aus dem Auftreten von Risiken ergeben. Fassen Sie die gewonnenen Erkenntnisse zusammen, die auf nachfolgende Phasen des aktuellen Projekts oder ähnliche Projekte in der Zukunft angewendet werden können
Überprüfen Sie die Wirksamkeit von Risikoreaktionen.
Es sollten regelmäßig Risikoüberprüfungen geplant werden, um die Wirksamkeit der Risikoreaktionen bei der Bewältigung der Gesamtprojektrisiken und der identifizierten Einzelprojektrisiken zu prüfen und zu dokumentieren.
Identifizieren Sie neue Risiken, einschließlich sekundärer Risiken, die sich aus vereinbarten Reaktionen ergeben, und bewerten Sie aktuelle Risiken neu. Enges Obsoleszenzrisiko
Ausgabe
Informationen zur Arbeitsleistung. Aktualisierung des Projektmanagementplans. Projektdateien aktualisiert. hypothesis/question.log . Lessons Learned/Risikoregister. Risikobericht
Änderungswünsche. Empfohlene Korrektur- und Vorbeugemaßnahmen. Überprüfung und Behebung durch Implementierung eines ganzheitlichen Änderungskontrollprozesses
Aktualisierungen der organisatorischen Prozessressourcen. Risikomanagementplan, Risikoregister und Risikoberichtsvorlagen. Risikostruktur
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