Mindmap-Galerie 3. Strategische Wahl (funktionale Strategie)
Dies ist eine Mindmap über drei strategische Entscheidungen (funktionale Strategie). Die Hauptinhalte umfassen Produktstrategie, Preisstrategie, Vertriebsstrategie, Werbestrategie usw.
Bearbeitet um 2022-08-13 12:40:11Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Strategische Wahl
funktionale Strategie
Vermarktungsstrategie
Zielmarkt bestimmen
Marktsegmentierung
Basis der Verbrauchermarktsegmentierung
1. Geografische Segmentierung (nach Standort des Kunden) 2. Demografische Segmentierung (demografische Variablen: Religion, Abstammung, Nationalität) 3. Psychologische Segmentierung (Lebensstil, Streben nach Mode und hoher Qualität, Persönlichkeit) 4. Verhaltenssegmentierung (Verbraucher Warum kaufen)
Basis der industriellen Marktsegmentierung
1. Branchenkategorie des Benutzers 2. Benutzergröße 3. Geografischer Standort des Benutzers 4. Kaufverhaltensfaktoren
Auswahl des Zielmarktes
1. Undifferenzierte Vermarktung (Einführungszeitraum; einzelne, große Charge, Ausnutzung von Skaleneffekten, geringe Anpassungsfähigkeit, hohes Risiko) 2. Differenzierte Vermarktung (Wachstums-/Reifezeitraum; kleine Charge, mehrere Sorten, hohe Managementebene) 3. Spezialisierte Konzentration Marketing (geeignet für kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen, spezialisierter Produktion und Vertrieb, großer Abhängigkeit und hohen Risiken)
Marktpositionierung
1. Ergreifen oder besetzen Sie die Marktlücke. 2. Marktpositionierung, um mit Wettbewerbern koexistieren und sich ihnen zu stellen. 3. Marktpositionierung, um Wettbewerber zu ersetzen
Marketing-Mix
Produktstrategie
Produktmix-Strategie
1. Produktportfolio (Breite: Produktkategorien; Länge: Produktpositionen; Tiefe: Spezifikationen und Sorten; Relevanz) 2. Strategietyp: ① Produktportfolio erweitern ② Produktportfolio reduzieren ③ Produkterweiterung (nach unten, nach oben, zweiseitig)
Marken- und Markenstrategie
1. Einzelner Markenname 2. Unterschiedliche Markennamen für jedes Produkt 3. Private Label
Produktentwicklungsstrategie
Grund
1. Das Unternehmen verfügt über einen hohen Marktanteil und eine starke Markenstärke und verfügt über einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt. 2. Es besteht potenzielles Wachstum auf dem Markt. 3. Die sich ändernden Bedürfnisse der Kunden erfordern neue Produkte. Kontinuierliche Produktaktualisierungen sind die einzige Möglichkeit, zu verhindern, dass Produkte veraltet sind. 4. Technische Weiterentwicklung ist erforderlich. 5. Unternehmen müssen auf wettbewerbsfähige Innovationen auf dem Markt reagieren
Risiko
1. In einigen Branchen mangelt es an neuen Produktideen. 2. Die schrumpfenden Marktsegmente reduzieren die Marktkapazität. 3. Die Produktentwicklung erfordert komplexe F&E-Prozesse und die Wahrscheinlichkeit eines Scheiterns ist hoch. 4. Unternehmen müssen in der Regel viele Produktideen umsetzen Es ist teuer, ein gutes Produkt herzustellen. 5. Selbst wenn das Produkt erfolgreich ist, kann der Lebenszyklus des neuen Produkts kurz sein, da es von Wettbewerbern auf dem Markt nachgeahmt, innoviert und verbessert wird.
Preisstrategie
Preismethode
1. Kostenorientierte Preisgestaltungsmethode: Kosten-Plus-Preisgestaltung, Break-Even-Preisgestaltung, Zielgewinnpreisgestaltung, variable Kostenpreisgestaltung 2. Nachfrageorientierte Preisgestaltungsmethode: hohe Preisgestaltung, niedrige Preisgestaltung 3. Wettbewerbsorientierte Preisgestaltungsmethode: vorherrschende Preisgestaltung, versiegelt Angebotspreise (siehe konkurrierende ähnliche Produkte)
Preisstrategie
1. Psychologische Preisstrategien: Mantissenpreis, Ganzzahlpreis, Prestigepreis und Werbepreis (unter Ausnutzung der Schnäppchenpsychologie der Verbraucher) 2. Preisstrategie für das Produktportfolio 3. Rabatt- und Rabattstrategie 4. Strategie für geografische Preisunterschiede
Preisstrategie für neue Produkte
1. Penetration Pricing – niedriger Preis 2. Skimming Pricing – hoher Preis 3. Satisfaction Pricing Strategie – irgendwo zwischen den beiden oben genannten Strategien
Vertriebsstrategie
Tradition
1. Direkter Vertrieb – keine Zwischenhändler 2. Indirekter Vertrieb: ① Exklusiver Vertrieb ② Selektiver Vertrieb (einige sind am besten geeignet) ③ Intensiver Vertrieb (mehr Zwischenhändler)
Internet
Online und offline
Werbestrategie
Bestandteile eines Werbemixes
1. Werbeförderung (Werbung in den Medien) 2. Geschäftsförderung (nicht medial, z. B. Testprodukte, Rabatte, Geschenke) 3. Öffentlichkeitsarbeit (Förderung des Unternehmensimages) 4. Persönlicher Verkauf
Werbe-Mix-Strategie
1. Push-Typ (Push-Ansprache der Kunden über Kanäle) 2. Pull-Typ (verlassen Sie sich auf Marktaktivitäten, um Kunden zum Kauf zu motivieren, zum Beispiel: Werbung und Verbraucherförderung) 3. Push-Pull-Kombination
Strategische Wahl
funktionale Strategie
Forschungs- und Entwicklungsstrategie
Typ
1. Produktforschung 2. Prozessforschung
Quelle der Forschungs- und Entwicklungsleistung
1. Nachfrageschub 2. Technologieschub
strategische Rolle
1. Grundlegende Wettbewerbsstrategie 2. Wertschöpfungskette 3. Ansoff-Matrix 4. Produktlebenszyklus
F&E-Positionierung
1. Werden Sie ein Unternehmen, das neue Technologieprodukte auf den Markt bringt. 2. Werden Sie ein innovativer Nachahmer erfolgreicher Produkte. 3. Werden Sie ein kostengünstiger Produzent erfolgreicher Produkte
Richtlinien zur Förderung von Innovationen
1. Bereitstellung finanzieller Unterstützung für Innovationen 2. Geben Sie den Mitarbeitern die Möglichkeit, in einem Umfeld zu arbeiten, das innovative Ideen hervorbringen kann 3. Das Management ermutigt Mitarbeiter und Kunden aktiv, neue Ideen vorzuschlagen 4. Bilden Sie ein Entwicklungsprojektteam und gründen Sie relevante Managementorganisationen 5. Rekrutierung Richtlinien sollten sich auf die Rekrutierung von Mitarbeitern mit innovativen Fähigkeiten und die Bereitstellung angemessener Schulungen konzentrieren. 6. Engagierte Manager sollten dafür verantwortlich sein, Informationen zu innovativen Ideen aus dem Umfeld oder der internen Kommunikation zu erhalten. 7. Strategische Pläne sollten zur Erreichung der Innovationsziele beitragen und belohnen Sie Mitarbeiter, die ihre Ziele erfolgreich erreichen.
Strategie für den Produktionsbetrieb
Hauptfaktoren beteiligt
1. Losgröße 2. Vielfalt 3. Nachfrageänderungen 4. Sichtbarkeit
Kapazitätsplanung
1. Arten der Produktionskapazitätsplanung ① Leitstrategie (Erhöhung der Produktionskapazität entsprechend der erwarteten Nachfrage) ② Nachlaufstrategie (Erhöhung der Produktionskapazität nur, wenn die Überproduktion überschritten wird) ③ Matching-Strategie (Erhöhung der Produktionskapazität in kleinen Mengen, um Änderungen zu bewältigen) 2. Ausgewogene Produktionskapazität und Nachfragemethode: Ressourcen-zu-Auftrag-Produktion (Auftrag -Ressourcen-Produktion) Der Erste, der den Vertrag unterzeichnet. Auftragsbasierte Produktion (Ressourcen-Auftrag-Produktion) Bestandsbasierte Produktion (Ressourcen-Produktion-Auftrag) Der Letzte den Vertrag zu unterzeichnen
Beschaffungsstrategie
Versorgungsstrategie
1. Wenige/einzige Bezugsquellen (Größenvorteile, Vertraulichkeit, starke Beziehungen, Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger Lieferungen, geringe Verhandlungsmacht, Unterbrechung der Warenversorgung) 2. Mehrere Bezugsquellen (Verfügbarkeit spezialisierter Technologie, starke Verhandlungsmacht, instabile Beziehungen und keine Skaleneffekte, keine Qualitätsverbesserung) 3. Ausgleich des Angebots
Handelsstrategie
1. Markttransaktionsstrategie; 2. Kurzfristige Kooperationsstrategie; 3. Funktionale Allianzstrategie;
Beschaffungsmodell
1. Traditionelles Beschaffungsmodell; 3. JIT-Beschaffungsmodell; 5. Digitales Beschaffungsmodell;
HR-Strategie
Vor- und Nachteile interner und externer Rekrutierung
Zusammenhang mit der grundlegenden Wettbewerbsstrategie
Erwerb, Ausbildung, Leistung, Vergütung
Finanzstrategie
1. Mehrwert-Cash-Mangel (1): ① Verbesserung der Betriebseffizienz ② Änderung der Finanzpolitik ③ Erhöhung des Eigenkapitals – zusätzliche Emission und Fusion. 2. Mehrwert-Barmittelüberschuss (II): ① Interner Investitionserwerb ② Dividendenzahlungs-Rückkauf 3. Wertminderungs-Barmittelüberschuss (III): ① Erhöhung der Rendite auf das investierte Kapital ② Reduzierung der Kapitalkosten ③ Geschäftsverkauf 4. Wertminderungs-Barmittelmangel (IV) : ①Reorganisation ②Verkauf