Mindmap-Galerie 03Strategische Wahl
CPA-Hinweise: Strategie-Strategiewahl: Die Vertriebsstrategie ist der beste Weg, um zu bestimmen, mit welchem Produkt die Kunden erreicht werden. Vertriebsstrategien befassen sich mit Unterschieden in Bezug auf Ort, Zeit, Produktmenge und Eigentumsverhältnisse und befassen sich mit Fragen wie der Verteilung von Produkten und der Lokalisierung physischer Geschäfte.
Bearbeitet um 2022-07-07 17:30:29Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Kapitel 3 Strategische Wahl
Abschnitt 1 Gesamtstrategie (Strategie auf Unternehmensebene)
Die Gesamtstrategie (Unternehmensstrategie) ist die oberste Strategie eines Unternehmens. Es muss die Geschäftsbereiche auswählen, in denen das Unternehmen auf der Grundlage der Unternehmensziele konkurrieren kann, und die für den Betrieb des Unternehmens erforderlichen Ressourcen rational zuweisen, damit sich die verschiedenen Geschäftsvorgänge gegenseitig unterstützen und koordinieren. Bei der Unternehmensstrategie geht es häufig um die Finanz- und Organisationsstruktur des gesamten Unternehmens.
1. Haupttypen von Gesamtstrategien
(1) Entwicklungsstrategie
Die Unternehmensentwicklungsstrategie legt Wert darauf, die Möglichkeiten in der externen Umgebung (O) voll auszuschöpfen und die überlegenen Ressourcen innerhalb des Unternehmens (S) vollständig auszuschöpfen, um das Unternehmen auf der Grundlage der bestehenden Basis in eine übergeordnete Richtung zu entwickeln.
Entwicklungsstrategien umfassen hauptsächlich drei Grundtypen: integrierte Strategie, intensive Strategie und diversifizierte Strategie.
1. Integrierte Strategie
Integrationsstrategie bedeutet, dass Unternehmen bei Produkten oder Dienstleistungen mit Vorteilen und Wachstumspotenzial die Tiefe und Breite ihres Geschäfts vertikal oder horizontal entlang ihrer Geschäftskette erweitern, ihren Geschäftsumfang erweitern und Unternehmenswachstum erzielen. Die Integrationsstrategie wird entsprechend der Richtung der Geschäftsausweitung in vertikale Integration und horizontale Integration unterteilt.
(1) Vertikale Integration.
①Bedeutung: Bezieht sich auf die Strategie des Unternehmens, das bestehende Geschäft des Unternehmens entlang der Produkt- oder Geschäftskette vorwärts oder rückwärts zu erweitern und zu erweitern.
② Vorteile: Es ist hilfreich, die Transaktionskosten für den Kauf oder Verkauf auf dem Markt mit vor- und nachgelagerten Unternehmen einzusparen, knappe Ressourcen zu kontrollieren, die Qualität wichtiger Inputs sicherzustellen oder neue Kunden zu gewinnen.
③Nachteile: Erhöhen Sie die internen Verwaltungskosten des Unternehmens.
④Kategorie:
Die vertikale Integrationsstrategie kann in eine Vorwärtsintegrationsstrategie und eine Rückwärtsintegrationsstrategie unterteilt werden.
⑤Risiko:
a. Risiken durch Unkenntnis neuer Geschäftsfelder;
b. Vertikale Integration, insbesondere Rückwärtsintegration, erfordert im Allgemeinen große Investitionen und eine starke Vermögensspezifität, was die Ausstiegskosten von Unternehmen in der Branche erhöht.
(2) Horizontale Integration.
①Bedeutung: Bezieht sich auf die Strategie eines Unternehmens, in Richtung derselben Stufe der industriellen Wertschöpfungskette zu expandieren. Der Hauptzweck der Unternehmen, die eine horizontale Integrationsstrategie anwenden, besteht darin, Größenvorteile zu erzielen und so einen Wettbewerbsvorteil zu erlangen.
②Anwendbare Bedingungen:
a. Das Unternehmen verfügt über die für die horizontale Integration erforderlichen Mittel, Humanressourcen usw.;
b. Die horizontale Integration von Unternehmen entspricht den Antimonopolgesetzen und -vorschriften und kann eine gewisse Monopolstellung in lokalen Bereichen erlangen.
c. Die Branche, in der das Unternehmen ansässig ist, verfügt über großes Wachstumspotenzial;
d. Die Größenvorteile der Branche, in der das Unternehmen ansässig ist, sind relativ groß.
e. Die Branche, in der das Unternehmen tätig ist, ist hart umkämpft.
(3) Anwendbare Bedingungen für die Integrationsstrategie
Problemlöser
Thesenwinkel 1: Beurteilung der Art der integrierten Strategie.
(1) Ausweitung auf die nachgelagerte Industriekette – Vorwärtsintegration;
(2) Ausweitung auf die vorgelagerte Industriekette – Rückwärtsintegration;
(3) Ausweitung auf ähnliche Branchen – horizontale Integration.
Propositionswinkel 2: Fallanalyse der Vorteile, Motivationen und anwendbaren Bedingungen der integrierten Strategie.
Dies ist ein hochfrequenter Testpunkt für subjektive Fragen. Die Schüler müssen ihn gründlich verstehen und auswendig lernen! Schwerpunkt auf mehreren Themen:
(1) Vorteile oder Beweggründe der vertikalen Integration:
① So merken Sie sich: Kombinieren Sie das 1234-Modell für den Speicher, die rechte Seite des Vorwärtsintegrations-Referenzmodells und die linke Seite des Rückwärtsintegrations-Referenzmodells.
②Antwortfähigkeiten: Testet man „Vorteile oder Motivationen“ bei subjektiven Fragen, gibt es feste Routinen. Die Antwort kann grundsätzlich nach den folgenden drei Techniken gefunden werden:
Tipp 1: Hintergrund des Falles ist oft der „Motivator“, Stichworte: für, mit;
Tipp 2: Die nach Umsetzung der Strategie erzielten Ergebnisse sind häufig „Vorteile“, Stichworte: verbessert, verbessert usw.;
Tipp 3: „Vorteil“ wird auch als „komparativer Vorteil“ ausgedrückt. Wenn in der Frage zum Ausdruck gebracht wird, dass Unternehmen A in einem bestimmten Aspekt besser abschneidet als Unternehmen B, wird dies auch als „Vorteil“ angesehen.
(2) Anwendbare Bedingungen für die vertikale Integration:
Im Allgemeinen werden die anwendbaren Bedingungen auf der Grundlage des SWOT-Modells entwickelt (die SWOT-Analyse ist die Brücke zwischen strategischer Analyse und strategischer Auswahl). Die Schüler können es sich merken, indem sie es mit der unten zusammengefassten Tabelle kombinieren. Es ist zu beachten, dass angesichts einiger Ähnlichkeiten in den anwendbaren Bedingungen dieser drei Segmentierungsintegrationsstrategien derselbe Satz in dem Fall wiederholt in unterschiedlichen Antworten vorkommen kann und jeder diese Erwartung bei der Beantwortung der Fragen haben sollte.
2. Intensive Strategie
(1) Der Grundrahmen für die Untersuchung unternehmensintensiver Strategien ist die „Produkt-Markt-Strategie-Kombinationsmatrix“ von Ansoff.
(2) Spezifische Anweisungen:
①Marktdurchdringung – Bestehende Produkte, vorhandener Markt.
②Marktentwicklung – neue Märkte für bestehende Produkte.
③Produktentwicklung – neue Produkte auf dem bestehenden Markt.
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Typurteile intensiver Strategien.
Die Beurteilung intensiver Strategietypen ist ein häufiger Testpunkt für objektive Fragen, und es ist auch ein schwieriger Punkt. Viele Schüler haben Angst, wenn sie auf diese Art von Fragen stoßen. Aber seien Sie versichert, solange Sie die folgenden Fragen verstehen, können Sie das Problem leicht lösen:
(1) Große Entwicklung? Kleine Entwicklung? Was genau zählt als „Produktentwicklung“?
Unter Produktentwicklung versteht man nicht nur die Entwicklung komplett neuer Produkte, sondern umfasst auch kleinere Änderungen an bestehenden Produkten (z. B. Umstellung von zuckerhaltigen Getränken auf zuckerfreie Getränke) und Upgrades.
(2) Gehört „Verpackungswechsel“ zur Produktentwicklung oder Marktdurchdringung?
① Der Wechsel der Verpackung zu Werbezwecken dient der Marktdurchdringung;
② Die Änderung der Verpackung, um anderen Kundenbedürfnissen gerecht zu werden, ist Produktentwicklung (z. B. wird gewöhnliches Wasser in Flaschen für Konferenzen in kleine Flaschen umgewandelt).
(3) Gehört „Neue Produkte verschenken“ zur „Produktentwicklung“?
Das Verschenken neuer Produkte, die sich von den Originalprodukten unterscheiden, zu Werbezwecken (z. B. die neue Version der Porträtpuppe, die der Lehrer nach dem Kauf des SIL-Kurses erhält) ist zwar eine Marktdurchdringung, gehört aber nicht dazu zur Produktentwicklung (Hinweis: Genau genommen muss der Wert des Geschenks umfassend berücksichtigt werden, der Zweck des Geschenks, seine Relevanz für das Originalprodukt und seine Positionierung im Unternehmen usw. können ein genaues Urteil fällen).
(4) Was ist das Geheimnis des Urteils?
Grundsätzlich können Studierende anhand der Ansoff-Matrix analysieren, ob die Dimension „Produkt“ neu oder alt und die Dimension „Markt“ neu oder alt ist und so den strategischen Typ festlegen. Allerdings wird diese Methode in vielen Fällen scheitern, insbesondere wenn schwer zu beurteilen ist, ob ein „neuer Markt“ entstanden ist. Versuchen Sie daher eine bessere Methode, nämlich den „Zweck“ zu finden und den „Typ“ anhand des „Zwecks“ zu bestimmen.
Ob bei objektiven oder subjektiven Fragen, Schlüsselwörter im Zusammenhang mit „Zweck“ erscheinen oft nach „für“, daher sollten Schüler wachsam bleiben, wenn sie „für“ sehen, und den wahren Zweck nach „für“ verstehen und vieles mehr. Dies hilft uns, die Art der Strategie zu beurteilen .
Hinweis: Diese Methode ist nicht nur auf Beurteilungen intensiver Strategietypen anwendbar, sondern auf Beurteilungen aller Strategietypen.
3. Diversifikationsstrategie – neue Produkte und neue Märkte
(1) Bedeutung: bezieht sich auf ein Unternehmen, das einen Bereich betritt, der sich von den bestehenden Produkten und Märkten unterscheidet. Konkret unterteilt in: verwandte Diversifikation und nicht verwandte Diversifikation:
(2) Vorteile und Risiken:
Beantworten Sie Fragen genau
Frage: Welche Beziehung besteht zwischen intensiven und integrierten Strategien?
Antwort: Tatsächlich handelt es sich um zwei unterschiedliche Arten der Klassifizierung strategischer Typen mit unterschiedlicher theoretischer Grundlage. Daher sind die beiden nicht unabhängig voneinander und es wird konzeptionelle Überschneidungen geben. Beispielsweise erwirbt ein Fleischverarbeitungsbetrieb eine vorgelagerte Zuchtanlage und einen nachgelagerten Fleischsupermarkt. Zu welcher Strategie gehört das? Handelt es sich um eine vertikale Integrationsstrategie oder eine Diversifizierungsstrategie? Tatsächlich haben sie alle Recht! Tatsächlich können wir die vertikale Integrationsstrategie als einen Sonderfall der Diversifizierungsstrategie betrachten, allerdings mit stärkerem Schwerpunkt auf der Geschäftsdiversifizierung entlang der vertikalen Geschäftskette. Wenn es sich also um eine Single-Choice-Frage handelt, sollten Sie „vertikale Integrationsstrategie“ auswählen, und wenn es sich um eine Multiple-Choice-Frage handelt, müssen Sie „Diversifikationsstrategie“ (verwandte Diversifikation) hinzufügen.
Wenn wir den Unterschied zwischen den beiden hervorheben müssen, ist die Integrationsstrategie eher makroökonomisch. Sie besteht darin, über die Entwicklung aus der Perspektive des gesamten Unternehmens nachzudenken. Sie kann von den vorgelagerten und nachgelagerten Dimensionen der Industriekette aus erweitert werden , oder es kann aus der Perspektive des Wettbewerbs in derselben Branche betrachtet werden, während sich intensive Strategien darauf konzentrieren, wie durch die beiden Dimensionen „Produkt“ und „Markt“ und durch die Rekombination von „Neu“ und „Neues“ nachhaltiges Wachstum erreicht werden kann "alt".
(2) Stabilitätsstrategie
1. Konzept
Die Stabilitätsstrategie, auch Wartungsstrategie genannt, bezieht sich auf eine Strategie, die auf die Betriebsumgebung und die internen Bedingungen beschränkt ist und die vom Unternehmen während der strategischen Periode erwarteten Betriebsbedingungen grundsätzlich im Rahmen und auf der Ebene des strategischen Ausgangspunkts aufrechterhalten wird.
Unternehmen, die eine stabile Strategie verfolgen, müssen ihre Ziele und Vorgaben nicht ändern, sondern müssen lediglich ihre Ressourcen auf ihren ursprünglichen Geschäftsumfang und ihre Produkte konzentrieren, um ihre Wettbewerbsvorteile zu steigern.
2.Geltende Bedingungen
Die stabile Strategie eignet sich für Unternehmen, deren Prognosen zum Umfeld während der strategischen Periode sich nicht wesentlich ändern werden und deren Geschäftstätigkeit in der Anfangsphase recht erfolgreich war (stabiler Gewinn, die Prämisse lautet „Gewinn“).
3. Vorteile
(1) Das Risiko dieser Strategie ist relativ gering, da Unternehmen verschiedene Ressourcen in den ursprünglichen Produktions- und Betriebsbereichen vollständig nutzen können.
(2) Vermeiden Sie die enormen Kapitalinvestitionen und Entwicklungsrisiken, die für die Entwicklung neuer Produkte und neuer Märkte erforderlich sind.
(3) Vermeiden Sie die Kosten für die Neuzuweisung und Kombination von Ressourcen.
(4) Verhindern Sie Ungleichgewichte, die durch eine zu schnelle und übereilte Entwicklung verursacht werden.
4. Risiko
(1) Sobald sich das externe Umfeld eines Unternehmens erheblich verändert, geht das Gleichgewicht zwischen den strategischen Zielen des Unternehmens, dem externen Umfeld und der Unternehmensstärke verloren und das Unternehmen gerät in Schwierigkeiten.
(2) Die Stabilisierungsstrategie kann auch leicht dazu führen, dass Unternehmen ihr Risikobewusstsein schwächen und sogar eine Unternehmenskultur der Angst und Vermeidung von Risiken entwickeln, wodurch die Sensibilität und Anpassungsfähigkeit der Unternehmen gegenüber Risiken verringert wird.
(3) Kontraktionsstrategie (★★★)
1. Bedeutung
Die Kontraktionsstrategie, auch Rückzugsstrategie genannt, bezieht sich auf die Strategie von Unternehmen, den ursprünglichen Geschäftsumfang und -umfang zu reduzieren.
2. Gründe für die Umsetzung
(1) Aktive Gründe.
① Die Notwendigkeit einer strategischen Umstrukturierung großer Unternehmen: zum Beispiel, um die für Kapitaloperationen erforderlichen Mittel zu beschaffen und die Kapitalrendite von Unternehmen zu verbessern usw.
② Kurzfristiges Verhalten kleiner Unternehmen: Das Ziel einiger Kleinunternehmer besteht beispielsweise darin, „1 Million Yuan zu verdienen“. Wenn das Ziel grundsätzlich erreicht ist, ist das Unternehmen nicht mehr bereit, die Kosten und das Risiko einer Weiterführung zu tragen.
(2) Passive Gründe.
①Externe Gründe: Zum Beispiel externe Umweltkrisen wie die gesamtwirtschaftliche Situation, Industriezyklen, technologische Veränderungen, politische Veränderungen, gesellschaftliche Werte oder Modeänderungen, Marktsättigung, Wettbewerbsverhalten usw.
② Interne Gründe: Beispielsweise sind interne Betriebsmechanismen nicht reibungslos, Entscheidungsfehler, schlechtes Management usw.
3. Möglichkeiten, Strategien zu verkleinern
4. Schwierigkeiten bei der Umsetzung
(1) Schwierigkeiten bei der Beurteilung.
Wie effektiv eine Kontraktionsstrategie ist, hängt davon ab, wie genau die Unternehmens- oder Geschäftslage beurteilt wird. Und das ist eine sehr schwierige Aufgabe.
(2) Ausgangssperren.
①Der Grad der Spezifität des Anlagevermögens. Wenn Vermögenswerte sehr spezifisch für bestimmte Unternehmen oder Standorte sind, sind ihre Übertragungs- und Umwandlungskosten hoch, was es schwierig macht, aus der bestehenden Branche auszusteigen.
②Ausstiegskosten. Zu den Ausstiegskosten zählen Arbeitsverträge, Umzugskosten, Reparaturmöglichkeiten für Ersatzteile usw. Wenn diese Kosten zu hoch sind, können sie die Ausstiegsbarrieren erhöhen.
③Interne strategische Verbindungen. Dies bezieht sich auf die internen Verbindungen zwischen einer Geschäftseinheit innerhalb des Unternehmens und anderen Geschäftseinheiten des Unternehmens im Hinblick auf Marktimage, Marketingfähigkeiten, Nutzung von Finanzmärkten und gemeinsame Nutzung von Einrichtungen. Diese Verbindungen führten dazu, dass das Unternehmen die Beibehaltung des Geschäftsbereichs als strategisch wichtig erachtete.
④Emotionale Störungen. Wenn ein Unternehmen eine Exit-Strategie formuliert, löst dies bei einigen Managern und Mitarbeitern Widerstand aus, da der Ausstieg aus einem Unternehmen häufig den Interessen dieser Mitarbeiter schadet.
⑤ Staatliche und soziale Zwänge. Unter Berücksichtigung des Arbeitslosenproblems und der Auswirkungen auf die regionale Wirtschaft lehnt die Regierung manchmal den Ausstieg von Unternehmen ab oder hält ihn davon ab.
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Beurteilung des Typs der Kontraktionsstrategie.
Die Kontraktionsstrategie war in den letzten Jahren ein häufiger Teststandort. Schüler müssen die Konnotationen der drei Arten von Segmentierungsstrategien genau erfassen und sie analysieren, indem sie die richtigen Schlüsselwörter erfassen:
(1) Straffungs- und Konzentrationsstrategie:
① Mechanismusänderung: Änderung der Führung, Änderung der Richtlinien, Änderung der Systeme und Änderung der Anreize;
② Finanzen und Finanzstrategie: Aufbau eines Finanzsystems, Austausch von Schuldenrückzahlungsvereinbarungen usw.;
③Kostensenkungsstrategie: Reduzierung von Arbeitsaufwand, Material, Ausgaben, Vermögenswerten (z. B. Mietvertragsänderung, Verkauf und Rückmietung), Abteilungen und Umfang.
(2) Wechsel zur Strategie: Passen Sie den Marketing-Mix an (z. B. 4Ps, später eingeführt), aber vergessen Sie nicht den Sinn der „Neupositionierung“.
(3) Abbruchstrategie: Zusätzlich zu den sechs konkreten Maßnahmen sollte jeder der Konnotation der Abbruchstrategie, also der Änderung von Eigentumsrechten, mehr Aufmerksamkeit schenken.
2. Hauptansätze der Entwicklungsstrategie
Die drei zuvor beschriebenen Arten von Unternehmensgesamtstrategien – Entwicklungsstrategie, Stabilitätsstrategie und Kontraktionsstrategie – können auf unterschiedliche Weise umgesetzt werden. Im Folgenden konzentrieren wir uns auf die verfügbaren Optionen für die Entwicklungsstrategie.
(1) Alternative Wege für die Entwicklungsstrategie
(2) M&A-Strategie (★★★)
1. Arten von Fusionen und Übernahmen
2. Motive für Fusionen und Übernahmen
(1) Vermeiden Sie Eintrittsbarrieren, treten Sie schnell ein, nutzen Sie Marktchancen und vermeiden Sie verschiedene Risiken.
(2) Synergieeffekte erzielen. Dies wird in der Regel durch Technologietransfer oder die gemeinsame Nutzung von Geschäftsaktivitäten erreicht.
(3) Überwinden Sie negative externe Effekte von Unternehmen, reduzieren Sie den Wettbewerb und verbessern Sie die Kontrolle über den Markt.
Beantworten Sie Fragen genau
Frage: Wie ist „Überwindung negativer externer Effekte von Unternehmen“ zu verstehen?
Antwort: „Negative Externalität“ ist ein Wirtschaftskonzept, das sich auf die negativen Auswirkungen einer Wirtschaftstätigkeit auf andere Menschen als die an der Tätigkeit Beteiligten bezieht. Beispielsweise unterzeichnete ein Chemieunternehmen mit Stadt A eine Vereinbarung über den Bau einer Chemiefabrik am Rande der Stadt. Wenn die Fabrik externe Schadstoffemissionen nicht beseitigen kann, schadet dies den Interessen der Bürger von Stadt A, sodass der Bau einer Chemiefabrik negative externe Effekte hat. In Marktspielen operieren Unternehmen oft mit dem Ziel, ihre eigenen Interessen zu maximieren. Diese strategische Entscheidung ist jedoch möglicherweise nicht immer der beste Weg, um den eigenen Nutzen zu maximieren. Beispielsweise löst die Umsetzung einer bestimmten Strategie einen spannenderen Marktwettbewerb aus , und Unternehmen der Branche begannen einen Preiskampf nach dem anderen, was die Gesamtgewinne der Branche und „alle Verlierer“ schmälerte. Dies ist ein typisches Ergebnis, bei dem individuelle Rationalität zu kollektiver Irrationalität führt. Aber Fusionen und Übernahmen können dieses Problem lösen und dieses Verhalten korrigieren. Solange eine Fusion und Übernahme stattfindet, kann die Branche, die ursprünglich N Akteure hatte, zu (N-1) werden, wodurch der irrationale Wettbewerb zwischen Unternehmen verringert wird, d. h. der Wettbewerb verringert wird.
Frage: Wie finde ich Schlüsselwörter zum Thema „Überwindung negativer externer Effekte im Unternehmen“?
Antwort: „Überwindung negativer externer Effekte von Unternehmen“ ist in den vorherigen Prüfungen nie mit einem genau passenden Schlüsselwort aufgetaucht, sondern es bezieht sich alles auf den Satz „Verbesserung der Kontrolle über den Markt“. Daher empfiehlt es sich, bei der Beantwortung von Fragen nach Ausdrücken im Zusammenhang mit „Stärkung der Kontrolle über den Markt“ zu suchen. Zum Beispiel:
(1) Echte Multiple-Choice-Frage 2020: „Das Vertriebsnetz hat sich auf mehr als zwei Drittel der Städte und einige Städte im ganzen Land ausgeweitet und sein Marktanteil ist um 20 % gestiegen, wodurch seine branchenführende Position weiter gefestigt wurde.“ "
(2) Umfassende reale Prüfungsfragen für 2019: Durch die Übernahme von City A Company durch Wanxin Company erwarb Wanxin nicht nur die weltweit führende Batterietechnologie, knüpfte Geschäftskontakte mit globalen Mainstream-Kunden, sondern gewann auch an Attraktivität im Bereich neuer Energiebatterien.
3. Gründe für gescheiterte Fusionen und Übernahmen
(1) Vorab: Falsche Entscheidungsfindung.
Typische Situationen sind:
① Versäumnis, die potenziellen Kosten und Vorteile des Zielunternehmens sorgfältig zu analysieren;
② Zu voreilig zu sein macht es schwierig, das übernommene Unternehmen zu verwalten;
③ Überschätzung der Attraktivität der Branche, in der das Akquisitionsziel angesiedelt ist;
④ Überschätzung der eigenen Fähigkeit, das übernommene Unternehmen zu führen;
⑤ Überschätzung der potenziellen wirtschaftlichen Vorteile von Fusionen und Übernahmen.
(2) Laufend: Zahlung überhöhter M&A-Gebühren.
① Wertermittlung steht im Mittelpunkt des Wettbewerbs zwischen Verkäufern und Käufern bei M&A-Strategien. Wenn das erworbene Unternehmen nicht genau bewertet werden kann, trägt die erwerbende Partei möglicherweise das Risiko, zu hohe M&A-Gebühren zu zahlen;
② Kostenintensive Fusionen und Übernahmen erhöhen die finanzielle Belastung der Unternehmen und führen dazu, dass Unternehmen von Beginn der Fusionen und Übernahmen an mit Effizienzproblemen konfrontiert werden.
(3) Danach: Die Unternehmensintegration kann nach Fusionen und Übernahmen nicht gut durchgeführt werden.
Nach Abschluss von Fusionen und Übernahmen stehen Unternehmen vor der Integration von Strategie, Organisation, System, Geschäft und Kultur. Dabei ist die Integration der Unternehmenskultur die grundlegendste, zentralste und schwierigste Aufgabe.
(4) Besondere Umstände: Grenzüberschreitende Fusionen und Übernahmen sind mit politischen Risiken verbunden.
Konkrete Maßnahmen zur Vermeidung politischer Risiken im Gastland können folgende Punkte berücksichtigen:
① Stärkung der Bewertung politischer Risiken im Gastland und Verbesserung des dynamischen Überwachungs- und Frühwarnsystems;
②Übernehmen Sie eine flexible internationale Anlagestrategie, um eine solide Grundlage für die Risikokontrolle zu schaffen;
③ Implementieren Sie Unternehmenslokalisierungsstrategien, um Konflikte und Spannungen mit den Gastländern zu reduzieren.
(3) Interne Entwicklungsstrategie (Neubau) (★)
Von interner Entwicklung, auch endogenes Wachstum genannt, spricht man, wenn ein Unternehmen seine eigene Größe, Gewinne, Aktivitäten und andere interne Ressourcen nutzt, um eine Expansion zu erreichen, ohne andere Unternehmen zu erwerben (dies ist interne Entwicklung im weitesten Sinne). Für viele Unternehmen, insbesondere solche, die Produkte mit Hochtechnologie entwerfen oder herstellen müssen, ist die interne Entwicklung zur wichtigsten strategischen Entwicklungsmethode geworden.
1. Gründe für die Umsetzung
(1) Der Prozess der Entwicklung neuer Produkte ermöglicht es Unternehmen, den Markt und die Produkte tiefgreifend zu verstehen.
(2) Es gibt kein geeignetes Übernahmeziel;
(3) Aufrechterhaltung eines einheitlichen Führungsstils und einer einheitlichen Unternehmenskultur;
(4) Bereitstellung von Karriereentwicklungsmöglichkeiten für Manager;
(5) Die Gegenleistung ist geringer, da beim Erwerb der Vermögenswerte kein zusätzlicher Betrag für den Geschäfts- oder Firmenwert gezahlt werden muss;
(6) Fusionen und Übernahmen führen oft zu versteckten oder unvorhersehbaren Verlusten, während interne Entwicklungen wahrscheinlich nicht zu dieser Situation führen;
(7) Dies ist möglicherweise der einzig vernünftige Weg, um echte technologische Innovation zu erreichen.
(8) Es kann planmäßig durchgeführt werden, es ist leicht, finanzielle Unterstützung aus Unternehmensmitteln zu erhalten, und die Kosten können über die Zeit verteilt werden;
(9) Geringeres Risiko;
(10) Die Kosten für die interne Entwicklung steigen langsam.
2. Nachteile der internen Entwicklung
(1) Im Vergleich zu den bestehenden Unternehmen auf dem Einkaufsmarkt gibt es mehr Wettbewerber auf dem Markt, was den Wettbewerb in einem bestimmten Markt verschärfen kann;
(2) Unternehmen haben keinen Zugriff auf das Wissen und die Systeme anderer Unternehmen, was möglicherweise riskanter ist.
(3) Fehlende Skaleneffekte oder Erfahrungskurveneffekte von Anfang an;
(4) Wenn sich der Markt sehr schnell entwickelt, erscheint die interne Entwicklung zu langsam;
(5) Der Eintritt in neue Märkte kann mit sehr hohen Hürden verbunden sein.
3. Anwendungsbedingungen der internen Entwicklungsstrategie
(1) Zugänglichkeit: Die Branche befindet sich in einer unausgewogenen Situation und strukturelle Barrieren sind noch nicht vollständig etabliert; Verhaltensbarrieren bestehender Unternehmen in der Branche lassen sich leicht reduzieren.
(2) Widerstand: Das Unternehmen ist in der Lage, Struktur- und Verhaltenshindernisse zu überwinden, oder die Kosten für die Überwindung der Hindernisse durch das Unternehmen sind geringer als die Einnahmen nach dem Eintritt des Unternehmens.
(4) Strategische Unternehmensallianz (★★★)
1. Grundmerkmale strategischer Unternehmensallianzen
(1) Wirtschaftsorganisationsform: Strategische Allianz ist eine „Zwischenorganisation“ zwischen Unternehmen und dem Markt.
(2) Unternehmensbeziehung: Die Parteien, die eine strategische Allianz bilden, sind eine gleichberechtigte Partnerschaft, die durch vorherige Vereinbarung auf der Grundlage der gemeinsamen Nutzung von Ressourcen, des gegenseitigen Vorteils, des gegenseitigen Vertrauens und der gegenseitigen Unabhängigkeit entsteht. Dies unterscheidet sich von der administrativen Zugehörigkeit innerhalb einer Organisation und der Markttransaktionsbeziehung zwischen Organisationen. Die Zusammenarbeit zwischen den Allianzunternehmen zeigt sich vor allem im Folgenden:
①Gleichberechtigung im gegenseitigen Austausch. (Unabhängige juristische Person, freiwilliger gegenseitiger Nutzen, unabhängige Entscheidungsfindung)
②Die Langfristigkeit der Kooperationsbeziehung. (Langfristige Zusammenarbeit steigert die eigenen Wettbewerbsvorteile und maximiert den langfristigen Nutzen)
③ Komplementarität der Gesamtinteressen. (Nicht-Markt-Transaktionsbeziehung, nicht-Hilfsbeziehung, die Stärken maximieren und Schwächen vermeiden, Transaktionskosten senken und Synergieeffekte erzeugen kann)
④Offenheit der Organisationsform. (Dynamisch, offen und locker, sammeln sich, wenn sich Gelegenheiten ergeben, und zerstreuen sich, wenn Ziele erreicht sind)
(3) Unternehmensverhalten: Allianz ist ein strategisches kooperatives Verhalten. (Es handelt sich nicht um eine Notfallreaktion, sondern um einen langfristigen Plan, der sich auf die Verbesserung des Betriebsumfelds und der gemeinsamen Bedingungen der Allianz konzentriert.)
2. Motive für die Bildung strategischer Unternehmensallianzen
(1) Förderung technologischer Innovation.
Die Entwicklungskosten für High-Tech-Produkte steigen von Tag zu Tag und es ist für ein einzelnes Unternehmen schwierig, sie durch den Aufbau strategischer Allianzen zu tragen.
(2) Geschäftsrisiken vermeiden.
Durch den Aufbau strategischer Allianzen und die Ausweitung der Dichte und Geschwindigkeit der Informationsübertragung können wir die Blindheit eines einzelnen Unternehmens bei der Marktentwicklung und Forschung und Entwicklung sowie die Verschwendung innovativer Ressourcen in der gesamten Gesellschaft durch Alleinarbeit vermeiden und die Marktentwicklung reduzieren Risiken der technologischen Innovation.
(3) Vermeiden oder reduzieren Sie den Wettbewerb.
Der Aufbau strategischer Allianzen trägt zur Bildung eines neuen Wettbewerbsmodells bei, das Wettbewerb durch Kooperation ersetzt und die hohen Kosten für den Umgang mit hartem Wettbewerb senkt. Dieser Wettbewerbs- und Kooperationsgedanke manifestiert sich nicht nur zwischen Lieferanten und Abnehmern, sondern auch zwischen Wettbewerbern derselben Branche.
(4) Ressourcenkomplementarität realisieren.
Durch strategische Allianzen können Ressourcenteilung und ergänzende Vorteile erreicht werden.
(5) Neue Märkte erschließen.
Der Aufbau umfangreicher strategischer Allianzen kann den Geschäftsumfang schnell diversifizieren und Geschäftsbereiche erweitern.
(6) Koordinierungskosten senken (Vorteile gegenüber Fusionen und Übernahmen).
Die Methode der strategischen Allianz erfordert keine Integration von Unternehmen und kann daher die Koordinierungskosten senken.
Hinweis: Die Motivationen für Unternehmen in (1) bis (5) zur Umsetzung strategischer Allianzen können auch durch Fusionen und Übernahmen verwirklicht werden. Im Vergleich zu Fusionen und Übernahmen erfordern strategische Allianzen keine Integration von Unternehmen, sodass sie die Koordinierungskosten senken können . Nachdem beispielsweise das amerikanische Unternehmen Cisco mehr als 80 große und kleine Unternehmen erfolgreich fusioniert und übernommen hat, kam es zu dem Schluss, dass die Integrationseffekte nach dem Zusammenschluss für große Zielunternehmen im Allgemeinen nicht ideal sind. Daher sind strategische Allianzen die effektivste Art der Zusammenarbeit. geeignet. Der Grund liegt darin, dass der Koordinationsaufwand bei der Übernahme großer Unternehmen zu hoch ist.
3. Haupttypen und Merkmale strategischer Unternehmensallianzen
4. Management und Kontrolle strategischer Allianzen
(1) Eine Vereinbarung abschließen.
Wenn eine strategische Allianz durch einen Vertrag oder eine Vereinbarung geschlossen wird, hängt die Frage, ob die Parteien der Allianz den unterzeichneten Vertrag oder die unterzeichnete Vereinbarung einhalten können, hauptsächlich von der Aufsicht und dem Management des Unternehmens ab. Wenn es zu Streitigkeiten kommt, entscheiden sie sich oft nicht für Gerichtsurteile oder Schlichtungsverfahren durch Dritte, deren Umsetzung und Lösung untereinander kostspieliger ist. Daher ist es notwendig, beim Abschluss einer Vereinbarung einige grundlegende Inhalte zu klären.
① Definieren Sie die Ziele der Allianz genau.
② Entwerfen Sie die Allianzstruktur sorgfältig.
③Bewerten Sie das investierte Vermögen genau.
④Legen Sie die Haftung für Vertragsverletzungen und Auflösungsbedingungen fest.
(2) Bauen Sie eine Allianz der Zusammenarbeit und des Vertrauens auf.
Allianzunternehmen müssen einander vertrauen und darauf ausgerichtet sein, die Interessen beider Parteien zu maximieren, anstatt ihre eigenen Interessen zu maximieren. Sobald beide Parteien einander vertrauen, verliert der formelle Bündnisvertrag an Bedeutung und die Bündnisbeziehung wird aufgrund des Vertrauens stabiler.
Vertrauen kann die Überwachungskosten zwischen Bündnispartnern senken, die Aussicht auf einen Bündniserfolg erheblich verbessern und ist das wirksamste Mittel, um das Verhalten von Bündnispartnern zu beeinflussen und zu kontrollieren.
Problemlöser
Vorschlagswinkel 1: Beurteilung des strategischen Allianztyps.
Die Beurteilung der Art der strategischen Allianz ist ein sehr wichtiger Testpunkt und muss jedes Jahr getestet werden, aber die Gesamtschwierigkeit ist nicht hoch. Es muss nur eine Frage gestellt werden: Muss es sich um eine Aktienallianz handeln, solange es um „Aktienbeteiligung“ geht?
Die Antwort ist falsch. Die Unterscheidung zwischen den beiden kann nicht nur anhand der „Aktienbeteiligung“ beurteilt werden, da vertragliche Allianzen auch Kapitalinvestitionen umfassen können. Bei vertraglichen Allianzen sind sie jedoch nicht aneinander beteiligt, sondern können nur einseitige Investitionen sein und somit eine tiefergehende Durchführung bewirken Forschung.
Vorschlagswinkel 2: Fallanalyse strategischer Allianzmotivationen.
Dies ist ein Hochfrequenz-Testpunkt für subjektive Fragen. Zunächst müssen sich die Schüler diese sechs Sätze genau merken. Das Mantra lautet: „Nützen Sie sich gegenseitig aus, erhöhen Sie einen Punkt und lassen Sie drei Punkte fallen.“
Zweitens steht die Idee, diese Art subjektiver Fragen zu lösen, im Einklang mit der „Motivation einer integrierten Strategie“ – „Hintergrundmaterial (für, mit) Wirksamkeit (Verbesserung, Verbesserung)“.
Da die wörtliche Bedeutung dieser sechs Sätze außerdem aus Sicht der Fallanalyse sehr klar ist, ist es nicht schwierig, Schlüsselwörter zu finden. Die Schüler müssen jedoch daran erinnert werden, dass diese sechs Sätze nicht unabhängig sind, sondern von Bedeutung sind Das typischste Beispiel ist, dass „Erschließung neuer Märkte“ und „Förderung technologischer Innovation“ als „Ressourcenkomplementarität“ angesehen werden können, was die Komplementarität von Kundenressourcen bzw. technischen Ressourcen bedeutet kann in der tatsächlichen Antwort vorhanden sein. Entsprechend der Situation mit mehreren Motivationen werden die Studierenden gebeten, im Voraus Erwartungen festzulegen, um die Geschwindigkeit der Lösung von Fragen zu verbessern.
Abschnitt 2 Strategie der Geschäftseinheit
Die Geschäftseinheitsstrategie, auch Wettbewerbsstrategie genannt, bezieht die Manager und Supportmitarbeiter jeder Geschäftseinheit ein. Die Hauptaufgabe dieser Führungskräfte besteht darin, die in der Unternehmensstrategie enthaltenen Unternehmensziele, Entwicklungsrichtungen und Maßnahmen zu konkretisieren und die spezifischen Wettbewerbs- und Geschäftsstrategien dieses Geschäftsbereichs zu gestalten.
1. Grundlegende Wettbewerbsstrategie (★★★)
Ergreifen Sie offensive oder defensive Maßnahmen, um eine etablierte Position in der Branche aufzubauen und erfolgreich mit den fünf Wettbewerbskräften umzugehen, wodurch außergewöhnliche Investitionsrenditen für das Unternehmen erzielt werden. Einschließlich: Kostenführerschaftsstrategie, Differenzierungsstrategie und Fokusstrategie.
Um dieses Ziel zu erreichen, kann jedes Unternehmen unterschiedliche Methoden anwenden, und die beste Strategie für jedes einzelne Unternehmen ist ein einzigartiges Produkt, das letztendlich das interne und externe Umfeld widerspiegelt, in dem das Unternehmen tätig ist. Im weitesten Sinne fasste Porter jedoch die oben genannten drei Grundstrategien zusammen, die in sich konsistent sind.
(1) Kostenführerschaftsstrategie
1. Bedeutung
Die Strategie eines Unternehmens besteht darin, Kostenführer in der Branche zu werden, indem es die Kostenkontrolle intern stärkt und die Kosten in Bereichen wie Forschung und Entwicklung, Produktion, Vertrieb, Dienstleistungen und Werbung minimiert.
2. Vorteile oder Motivationen
(1) Eintrittsbarrieren schaffen;
(2) Verhandlungsmacht stärken;
(3) Reduzieren Sie die Bedrohung durch Ersatzspieler.
(4) Aufrechterhaltung einer führenden Wettbewerbsposition.
3. Umsetzungsbedingungen
(1) Marktsituation:
①Verbraucher:
a. Achten Sie auf den Preis: Das Produkt weist eine hohe Preiselastizität auf und es gibt eine große Anzahl preissensibler Benutzer auf dem Markt.
b. Sich nicht um die Marke kümmern: Käufer schenken der Marke keine große Aufmerksamkeit und die meisten Käufer nutzen das Produkt auf die gleiche Weise;
c. Einfacher Austausch: Die Umstellungskosten für Verbraucher sind gering.
② Produkte: Die Produkte aller Unternehmen der Branche sind standardisierte Produkte und es ist schwierig, Produkte zu unterscheiden.
③Wettbewerber: Der Preiswettbewerb ist das wichtigste Mittel des Marktwettbewerbs.
(2) Ressourcen und Fähigkeiten:
①Wählen Sie eine geeignete Handelsorganisationsform;
② Reduzieren Sie die Kosten verschiedener Faktoren;
③ Konzentrieren Sie sich auf das Sammeln;
④Ausrüsten entsprechender Produktionsanlagen in Branchen mit erheblichen Skaleneffekten, um Skaleneffekte zu erzielen;
⑤ Verbesserung der Auslastung der Produktionskapazität;
⑥Steigerung der Produktivität;
⑦Verbesserung des Produktprozessdesigns.
4. Risiko
(1) Kosten: Änderungen in der Technologie können frühere Investitionen (z. B. Skalenerweiterung, Prozessinnovation usw.) und gesammelte Erfahrungen, die zur Kostensenkung genutzt wurden, zunichtemachen.
(2) Konkurrenten: Neue Marktteilnehmer oder Nachfolger in der Branche erzielen die gleichen oder sogar niedrigere Produktkosten, indem sie Anlagen mit höherer Technologie nachahmen oder in diese investieren.
(3) Verbraucher: Die Marktnachfrage hat sich von der Konzentration auf den Preis hin zur Konzentration auf das Markenimage der Produkte verlagert, wodurch sich die ursprünglichen Vorteile des Unternehmens in Nachteile verwandelt haben.
(2) Differenzierungsstrategie
1. Bedeutung
Die Produkte und Dienstleistungen, die ein Unternehmen seinen Kunden anbietet, sind innerhalb der Branche einzigartig. Diese Funktion kann zu zusätzlichen Preiserhöhungen für das Produkt führen Wer über diese Differenzierung verfügt, verschafft sich einen Wettbewerbsvorteil.
2. Vorteile oder Motivationen
(1) Eintrittsbarrieren schaffen;
(2) Verhandlungsmacht stärken;
(3) Widerstehen Sie der Bedrohung durch Ersatzspieler;
(4) Reduzieren Sie die Kundensensibilität.
3. Umsetzungsbedingungen
(1) Marktsituation:
①Verbraucher: Die Bedürfnisse der Kunden sind vielfältig;
②Produkt: Das Produkt kann vom Kunden vollständig unterschieden und erkannt werden;
③ Wettbewerber: Die Branche, in der das Unternehmen ansässig ist, unterliegt einem schnellen technologischen Wandel und Innovation rückt in den Mittelpunkt des Wettbewerbs.
(2) Ressourcen und Fähigkeiten:
① Verfügen Sie über ein Anreizsystem, ein Managementsystem und eine gute kreative Kultur, die die Förderung der Kreativität der Mitarbeiter gewährleisten können;
②Verfügen Sie über starke F&E-Fähigkeiten und Produktdesignfähigkeiten;
③Verfügen Sie über starke Marketingfähigkeiten;
④Gesamt: Die Fähigkeit, die Qualität eines bestimmten Geschäftsbetriebs zu verbessern, ein Produktimage zu etablieren, fortschrittliche Technologie aufrechtzuerhalten und Vertriebskanäle als Ganzes einzurichten und zu verbessern.
4. Risiko
(1) Kosten: Die Kosten für Unternehmen zur Differenzierung ihrer Produkte sind zu hoch.
(2) Verbraucher: Marktnachfrage ändert sich.
(3) Konkurrenten: Nachahmungen und Angriffe der Konkurrenten schmälern oder kehren die etablierten Unterschiede sogar um.
(3) Zentralisierungsstrategie
1. Bedeutung
Eine Strategie, die Kostenführerschaft oder Produktdifferenzierung nutzt, um Wettbewerbsvorteile für eine bestimmte Käufergruppe, ein bestimmtes Produktsegment oder einen regionalen Markt zu erzielen. Unterteilt in zwei Kategorien: fokussierte Kostenführerschaftsstrategie und fokussierte Differenzierungsstrategie.
2. Vorteile oder Motivationen
(1) in der Lage, den Bedrohungen der fünf Wettbewerbsfähigkeitstypen der Branche standzuhalten;
(2) Es kann den relativen Wettbewerbsvorteil verbessern.
3. Umsetzungsbedingungen
(1) Marktsituation:
①Verbraucher: Es gibt Unterschiede in den Bedürfnissen der Käufergruppen.
② Produkt (oder Markt): Der Zielmarkt ist hinsichtlich Marktkapazität, Wachstumsrate, Rentabilität, Wettbewerbsintensität usw. relativ attraktiv.
③ Wettbewerber: Im Zielmarkt gibt es keine anderen Wettbewerber, die ähnliche Strategien verfolgen.
(2) Ressourcen und Fähigkeiten:
Unternehmen verfügen über begrenzte Ressourcen und Fähigkeiten, was es schwierig macht, in der gesamten Branche eine Kostenführerschaft oder Differenzierung zu erreichen, und sie können nur einzelne Marktsegmente auswählen.
4. Risiko
(1) Markt: Risiken, die durch einen engen Zielmarkt entstehen.
(2) Wettbewerber: Teilnahme und Wettbewerb der Wettbewerber.
(3) Verbraucher: Der Nachfrageunterschied zwischen den Käufergruppen wird kleiner.
Problemlöser
Propositionsperspektive: Fallanalyse von drei grundlegenden Wettbewerbsstrategien.
Die drei grundlegenden Wettbewerbsstrategien sind sehr wichtige Testpunkte und erfordern viel Speicher. Daher sind hier die wichtigsten Punkte und Speichermethoden:
(1) Vorteile von drei grundlegenden Wettbewerbsstrategien:
①Gedächtnisfähigkeiten: kombiniert mit dem Fünf-Kräfte-Modellgedächtnis von Porter;
②Problemlösungsfähigkeiten: im Einklang mit der dritten Antwortfähigkeit in Propositionsperspektive 2 des Problemlösungsmeisters „Integrierte Strategie“.
(2) Bedingungen für die Umsetzung von drei grundlegenden Wettbewerbsstrategien:
①Marktsituation: Kombiniert mit der Erinnerung an die rechte Hälfte des Modells 1 234 liegt der Kernfokus auf den drei Dimensionen „Konsumenten“, „Produkte“ und „Konkurrenten“:
②Ressourcen und Fähigkeiten:
a. Es gibt viele Inhalte in der Kostenführerschaftsstrategie, die sich die Schüler durch Zeichnen von Bildern merken können.
b. Es gibt nicht viel Inhalt in der Differenzierungsstrategie, aber es gibt ein gewisses Maß an Schwierigkeiten, sie zu verstehen, insbesondere Artikel 4 davon, der „die Fähigkeit hat, die Qualität eines bestimmten Unternehmens allgemein zu verbessern, das Produktimage zu etablieren und aufrechtzuerhalten.“ fortschrittliche Technologie, und Aufbau und Verbesserung von Vertriebskanälen“, ist diese Klausel in Fällen, in denen Aussagen mit ähnlicher Bedeutung enthalten sind, wie „das Konzept des Managements ist richtig, die Entscheidung ist richtig, oder das Unternehmen hat eine wichtige Umsetzung.“ Strategie oder Maßnahme“, fällt es unter diese Klausel.
(3) Risiken von drei grundlegenden Wettbewerbsstrategien:
(4) Strategieuhr – Umfassende Analyse grundlegender Strategien
Unternehmen stoßen auf viele Probleme, wenn sie versuchen, die Konzepte der grundlegenden Wettbewerbsstrategie zu nutzen, um tatsächliche strategische Entscheidungen zu treffen. Die tatsächliche Situation der Unternehmen ist relativ komplex und lässt sich nicht einfach dahingehend zusammenfassen, welche Grundstrategie angenommen werden sollte.
Cliff Bowman integrierte diese Probleme in ein System, das er „Strategische Uhr“ nannte und das viele von Porters Theorien zusammenfassen kann.
Nimmt man den Preis des Produkts als Abszisse und den von den Kunden anerkannten Wert des Produkts als Ordinate, werden die möglichen Entscheidungen des Unternehmens zur Wettbewerbsstrategie auf dieser Ebene auf acht Arten ausgedrückt.
1. Kostenführerschaftsstrategie
2. Differenzierungsstrategie
3. Gemischte Strategie
4. Fehlerstrategie
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Beurteilung strategischer Typen und Konzeptanalyse unter dem strategischen Uhrenmodell.
Obwohl der Inhalt im Zusammenhang mit der strategischen Uhr nicht sehr schwierig ist, gibt es viele Inhalte, die leicht zu verwechseln sind und Fehler machen. Jeder muss daran erinnert werden, auf Folgendes zu achten.
(1) Eine gemischte Strategie ist keine Mischung aus zwei beliebigen Wettbewerbsstrategien, sondern nur eine Kombination: Kostenführerschaft und Differenzierung;
(2) Die Strategie mit niedrigem Wert und niedrigem Preis ist eine sehr realisierbare Strategie und keine Strategie zum Scheitern.
(3) Es gibt eine Niedrigpreisstrategie, aber keine Niedrigwertstrategie; es gibt eine Hochpreisstrategie, aber keine Hochpreisstrategie (weil sie gegen die grundlegende Geschäftslogik verstößt);
(4) Klären Sie die Entsprechung zwischen der effektiven Wettbewerbsstrategie und der grundlegenden Wettbewerbsstrategie im Rahmen der strategischen Uhr: Die Kostenführerschaftsstrategie umfasst eine Niedrigpreis- und Niedrigwertstrategie (konzentrierte Kostenführerschaftsstrategie) und eine Niedrigpreisstrategie (Kostenführerschaftsstrategie). High-Value-Strategie (Differenzierungsstrategie) und High-Value-High-Price-Strategie (fokussierte Differenzierungsstrategie).
2. Wettbewerbsstrategien für kleine und mittlere Unternehmen (★★)
Porter führte in „Competitive Strategy“ eine spezifischere strategische Analyse mehrerer wichtiger Arten von Industrieumgebungen durch. Seine Analyse basiert hauptsächlich auf dem Grad der industriellen Konzentration und der Branchenreife. Unter ihnen basieren verstreute Industrien und aufstrebende Industrien hauptsächlich auf kleinen und mittleren Unternehmen, so dass es sich in gewisser Weise auch um eine Studie über die Wettbewerbsstrategien kleiner und mittlerer Unternehmen handelt. Im Folgenden werden einige spezielle strategische Fragen in fragmentierten Branchen und aufstrebenden Branchen näher erläutert und können nicht als umfassender Leitfaden für die Strategieformulierung in diesen Branchen verwendet werden.
Hinweis: Fragmentierte Industrien gehen von der Perspektive der Industriestruktur aus, während aufstrebende Industrien von der Perspektive der Entwicklungsstadien ausgehen. Es gibt eine logische Überschneidung zwischen beiden.
(1) Wettbewerbsstrategien in fragmentierten Branchen
1. Konzept
Die fragmentierte Industrie ist ein wichtiges strukturelles Umfeld. In dieser Branche ist der Grad der industriellen Konzentration sehr gering und kein einzelnes Unternehmen kann einen wesentlichen Einfluss auf die Entwicklung der gesamten Branche haben. Zum Beispiel Fast-Food-Industrie, Wäschereiindustrie, Fotoindustrie usw.
2. Die Gründe für die Fragmentierung der Branche – die grundlegenden wirtschaftlichen Merkmale der Branche selbst
(1) Niedrige Eintrittsbarrieren bzw. Austrittsbarrieren – niedrige Eintrittsbarrieren sind die Voraussetzung für die Entstehung einer fragmentierten Industrie.
(2) Die Diversifizierung der Marktnachfrage führt zu einem hohen Grad an Produktdifferenzierung – Nachfragediversifizierung (Waren des täglichen Bedarfs, wie Restaurants, Friseurläden, Bekleidungsgeschäfte) und Standortdezentralisierung (wie Fastfood, Supermärkte, Bauernmärkte).
(3) Es gibt keine Skaleneffekte oder es ist schwierig, Skaleneffekte zu erzielen.
(4) Andere Gründe.
① Regierungsrichtlinien und örtliche Vorschriften sehen Beschränkungen für die Konzentration bestimmter Branchen vor.
② Kein Unternehmen in der neuen Branche verfügt bisher über ausreichende Fähigkeiten und Fertigkeiten, um einen wichtigen Marktanteil und andere Faktoren zu besetzen.
3. Strategische Entscheidungen für verstreute Branchen
4. Hüten Sie sich vor möglichen strategischen Fallen
(1) Vermeiden Sie das Streben nach Dominanz – „Wenn Sie keine Diamanten haben, machen Sie keine Porzellanarbeiten.“
Aufgrund der Grundstruktur fragmentierter Industrien ist das Streben nach Vorherrschaft wirkungslos, solange keine grundlegenden Veränderungen eintreten können.
(2) Aufrechterhaltung einer strengen strategischen Bindungskraft.
Eine volatile Strategie kann kurzfristig zu Ergebnissen führen, langfristig jedoch wird sie die eigene Wettbewerbsfähigkeit schwächen.
(3) Vermeiden Sie eine übermäßige Zentralisierung.
Der Kern des Wettbewerbs in fragmentierten Branchen liegt in Personaldienstleistungen, lokalen Kontakten, einer engen Kontrolle des Geschäfts und der Fähigkeit, auf Schwankungen und Stiländerungen zu reagieren. Die Zentralisierung wirkt sich auf die Produktionseffizienz aus, verzögert die Reaktionszeit und verringert die Personalinitiative.
(4) Verstehen Sie die strategischen Ziele und Managementkosten der Wettbewerber.
Familienunternehmen verfolgen oft andere Ziele als Aktiengesellschaften.
(5) Vermeiden Sie Überreaktionen auf neue Produkte.
Aufgrund der unterschiedlichen Nachfrage in fragmentierten Branchen und fehlender Skaleneffekte lassen sich große Investitionen von Unternehmen in neue Produkte während der Reifezeit des Produkts nur schwer wieder amortisieren und es ist schwierig, höhere Renditen zu erzielen.
(2) Wettbewerbsstrategien in aufstrebenden Industrien
Aus Sicht der Strategieformulierung besteht das grundlegende Merkmal aufstrebender Industrien darin, dass es keine Spielregeln gibt. Das Fehlen von Spielregeln birgt sowohl Risiken als auch Chancen.
1. Gemeinsame Merkmale der internen Struktur aufstrebender Industrien
Aufstrebende Industrien unterscheiden sich in ihren internen Strukturen stark voneinander, weisen aber dennoch einige gemeinsame Strukturmerkmale auf:
(1) Technische Unsicherheit;
(2) Strategische Unsicherheit;
(3) Schnelle Kostenänderungen;
(4) Der Zustrom aufstrebender Unternehmen und die Gründung neuer Unternehmen (Mitarbeiter etablierter Unternehmen gründen ihre eigenen neuen Unternehmen);
(5) Erstkäufer (es gibt viele Erstkäufer, aber mehr potenzielle Verbraucher haben eine abwartende Haltung und müssen daher zum Kauf angeregt werden).
2. Hindernisse und Chancen für die Entwicklung aufstrebender Industrien
(1) Entwicklungshindernisse: Aus der Perspektive der fünf Wettbewerbsfähigkeiten der Branche zeigen sich die Entwicklungshindernisse aufstrebender Industrien hauptsächlich in drei Aspekten: Lieferanten, Käufer und Substitute der aufstrebenden Industrien. Ihre Wurzeln liegen auch in den strukturellen Merkmalen der Branche selbst. Zu den häufigsten Entwicklungsstörungen gehören:
① Schwierigkeiten bei der Auswahl, dem Erwerb und der Anwendung proprietärer Technologie;
② Unzureichende Versorgung mit Rohstoffen, Teilen, Geldern und anderen Hilfsgütern;
③Verwirrung der Kunden und Warten und Beobachten;
④Die Reaktion des substituierten Produkts;
⑤ Mangel an Mut und Risikofähigkeit.
(2) Entwicklungsmöglichkeiten: Die Entwicklungsmöglichkeiten aufstrebender Industrien spiegeln sich eher in den beiden anderen Aspekten der fünf Wettbewerbsfähigkeiten wider – Eintrittsbarrieren und Konkurrenz durch bestehende Unternehmen in der Branche. Da die Eintrittsbarrieren für aufstrebende Industrien relativ niedrig sind, sich die Branche immer noch in einem unausgewogenen Zustand befindet und die Wettbewerbsstruktur noch nicht vollständig etabliert ist, werden die Eintritts- und Wettbewerbskosten der aufstrebenden Industrien im Vergleich zu reifen Industrien höher sein viel kleiner.
3. Strategische Entscheidungen für aufstrebende Industrien
In aufstrebenden Industrien bestehen Entwicklungsrisiken und -chancen nebeneinander, und sowohl Risiken als auch Chancen ergeben sich aus der Unsicherheit der Branche. Der Strategiefindungsprozess in aufstrebenden Industrien muss sich also mit dieser Unsicherheit auseinandersetzen.
(1) Gestaltung der Industriestruktur: Die überwältigende strategische Frage in aufstrebenden Industrien besteht darin, zu prüfen, ob Unternehmen in der Lage sind, die Stabilisierung und Bildung der Industriestruktur zu fördern.
(2) Behandeln Sie die externen Effekte der industriellen Entwicklung richtig: das Gleichgewicht zwischen den Gesamtinteressen der Branche und den eigenen Interessen des Unternehmens.
(3) Achten Sie auf Veränderungen bei den industriellen Chancen und Hindernissen und ergreifen Sie die Initiative bei der industriellen Entwicklung und den Veränderungen.
(4) Wählen Sie den entsprechenden Zeitpunkt und das entsprechende Feld für die Eingabe aus.
①Geeignet für den frühen Einstieg:
a. Das Image und der Ruf eines Unternehmens sind für die Kunden von entscheidender Bedeutung, und ein Unternehmen kann seinen Ruf durch Pioniere weiterentwickeln und verbessern.
b. Die Lernkurve in der Branche ist sehr wichtig und wird aufgrund der kontinuierlichen technologischen Weiterentwicklung nicht obsolet.
c. Kundentreue ist sehr wichtig und diejenigen Unternehmen, die zuerst an Kunden verkaufen, werden höhere Gewinne erzielen;
d. Eine frühzeitige Zusammenarbeit mit Rohstoffversorgungs- und Vertriebskanälen ist für die industrielle Entwicklung von entscheidender Bedeutung.
②Situationen, die für einen frühen Einstieg nicht geeignet sind:
a. Die Marktsegmente, die in der Anfangsphase konkurrieren, unterscheiden sich von der Situation nach der Reifung der Branche. Nachdem die Unternehmen, die früh einsteigen, eine Wettbewerbsbasis geschaffen haben, sind sie mit übermäßigen Umstellungskosten konfrontiert.
b. Um die Industriestruktur zu gestalten, ist es notwendig, einen hohen Preis für die Marktöffnung zu zahlen, einschließlich Kundenschulung, behördliche Genehmigung, Technologieentwicklung usw., und die Vorteile der Marktöffnung dürfen nicht ausschließlich dem Markt zugute kommen Unternehmen;
c. Technologische Veränderungen machen Frühinvestitionen überflüssig und ermöglichen es Späteinsteigern, von den neuesten Produkten und Prozessen zu profitieren.
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Fallanalyse gemeinsamer Merkmale der internen Struktur aufstrebender Industrien und Entwicklungshindernisse. Aufstrebende Industrien waren in den letzten Jahren ein relativ häufiger Teststandort. Die gemeinsamen Merkmale und Entwicklungshindernisse der aufstrebenden Industrien werden in der Regel gemeinsam getestet.
(1) „Technologische Unsicherheit“ und „Schwierigkeit bei der Auswahl, dem Erwerb und der Anwendung proprietärer Technologie“ entsprechen im vorliegenden Fall normalerweise demselben Satz;
(2) „Erstkäufer“ und „Verwirrung und Abwarten der Kunden“ entsprechen im vorliegenden Fall üblicherweise demselben Satz;
(3) „Rasche Kostenänderungen“ und „Unzureichende Rohstoffe, Teile, Mittel und andere Lieferungen“ können im vorliegenden Fall demselben Satz entsprechen, sind jedoch nicht absolut;
(4) „Mangel an Mut und Risikobereitschaft“ ist in der Regel eher vage und wird oft dadurch ausgedrückt, dass ein Unternehmen eine riskantere Entscheidung trifft oder den Mut hat, etwas zu tun (während Unternehmen in anderen aufstrebenden Branchen es wagen). dies nicht tun).
Propositionale Perspektive: Fallanalyse der strategischen Auswahl aufstrebender Industrien.
Dies ist in den letzten Jahren ein beliebter Testpunkt für subjektive Fragen und etwas schwierig. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der Problemlösungsfähigkeiten der Schüler, um den Originaltext der folgenden Fälle zu finden:
Erstens: Wenn es im Originaltext des Falles heißt: „Das Unternehmen hat bestimmte Schlüsselmaßnahmen in aufstrebenden Industrien umgesetzt“, kann dies direkt mit „Gestaltung der Industriestruktur“ und „Aufmerksamkeit gegenüber Veränderungen bei industriellen Chancen und Hindernissen und Ergreifen der Maßnahmen“ korrespondieren „Initiative in der industriellen Entwicklung verändert“ Diese beiden Sätze.
Zweitens, wenn eine Beziehung zwischen dem Unternehmen des Fallgegenstands und anderen Branchen (typischerweise wie der Finanzindustrie) oder anderen Institutionen (wie Krankenhäusern, Universitäten, Regierungsbehörden usw.) besteht oder darin zum Ausdruck kommt, dass das Unternehmen geführt oder verändert wurde Das Verstehen, Wissen usw. des Kunden entspricht dem „richtigen Umgang mit den Externalitäten der industriellen Entwicklung“.
3. Blue-Ocean-Strategie (★★★)
Seit der Veröffentlichung der beiden strategischen Monographien „Competitive Strategy“ und „Competitive Advantage“ von Professor Porter ist „Wettbewerb“ zu einem Schlüsselwort im Bereich des strategischen Managements geworden. Unter Anleitung wettbewerbsorientierten strategischen Denkens wählen Unternehmen häufig zwischen „Differenzierungs“- und „Kostenführerschafts“-Strategien. Doch unabhängig davon, ob sie eine Strategie der „Differenzierung“ oder der „Kostenführerschaft“ verfolgen, wird der Spielraum für Unternehmen, profitables Wachstum zu erzielen, immer kleiner. Wie können sich Unternehmen in diesem Fall von der blutigen Konkurrenz abheben? Wie können Sie profitables Wachstum starten und aufrechterhalten? Die Blue Ocean Strategy zeigt Unternehmen einen neuen Weg für zukünftiges Wachstum auf.
Die „Red Ocean“-Strategie basiert hauptsächlich auf den bestehenden Branchen und Märkten und wendet konventionelle Wettbewerbsmethoden an, um mit Unternehmen derselben Branche zu konkurrieren. Unter der „Blue Ocean“-Strategie versteht man eine Strategie, die sich nicht auf bestehende Branchengrenzen beschränkt, sondern bestrebt ist, solche Randbedingungen zu durchbrechen und durch die Bereitstellung innovativer Produkte und Dienstleistungen neue Markträume zu erschließen und zu besetzen.
(1) Die Konnotation der Blue-Ocean-Strategie
(1) Blue-Ocean-Pioniere betrachten Wettbewerb nicht als Maßstab, sondern folgen einer völlig anderen strategischen Logik, nämlich Wertinnovation, die den Grundstein der Blue-Ocean-Strategie bildet.
(2) Sie wird als Wertinnovation bezeichnet, weil sie sich nicht auf den Wettbewerb konzentriert, sondern darauf abzielt, einen Wertsprung sowohl für Kunden als auch für Unternehmen zu erzielen und so einen neuen, nicht wettbewerbsorientierten Marktraum zu eröffnen.
(3) Wertinnovation ist nicht nur „Innovation“, sondern ein strategisches Thema, das das gesamte Verhaltenssystem des Unternehmens umfasst. Wertinnovation erfordert, dass Unternehmen das gesamte System mit dem Ziel steuern, einen Sprung im Kundenwert und im eigenen Unternehmenswert zu erzielen. Wenn diese beiden Ziele nicht kombiniert werden können, wird Innovation unweigerlich den strategischen Kern verlassen.
(4) Hauptunterschiede zwischen der Blue-Ocean-Strategie und der Red-Ocean-Strategie.
(2) Grundsätze für die Formulierung und Umsetzung der Blue-Ocean-Strategie
Die Blue-Ocean-Strategie ist ein völlig neues strategisches Denken und ihre Formulierungs- und Umsetzungsmethoden unterscheiden sich völlig von der typischen strategischen Planung. Blue Ocean Strategy entwickelt einen kohärenten Prozess zur Erstellung und Diskussion des strategischen Layouts, um die Unternehmensstrategie in den blauen Ozean zu verlagern.
(3) Grundregeln zur Rekonstruktion von Marktgrenzen
Die Blue-Ocean-Strategie fasst sechs Grundregeln für die Neugestaltung von Marktgrenzen zusammen, die als Six-Path-Framework bezeichnet werden, und hilft Unternehmen dabei, Marktchancen mit Blue-Ocean-Merkmalen aus einer großen Anzahl von Möglichkeiten genau auszuwählen.
1. Weg 1: Alternative Industrien untersuchen
Das Konzept alternativer Produkte ist umfassender als Alternativen. Produkte oder Dienstleistungen, die sich in ihrer Form unterscheiden, aber die gleiche Funktion oder den gleichen Kernnutzen haben, sind Substitute. Zu den Alternativen zählen auch Produkte oder Dienstleistungen mit unterschiedlichen Funktionen und Formen, aber demselben Zweck.
Ausführliche Erklärung des Prinzips
Wie versteht man „Produkte oder Dienstleistungen mit unterschiedlichen Funktionen und Formen, aber demselben Zweck“?
Um beispielsweise den Zweck der Freizeit zu erreichen, können Menschen aus vielen Freizeitmethoden wählen, wie zum Beispiel dem Ansehen von Filmen oder dem Spielen von Videospielen. Daher ist das Spielen von Videospielen eine Alternative zum Ansehen von Filmen. Aus Definitionssicht ist das Konzept alternativer Produkte umfassender als das Konzept der Alternativen, aber in der eigentlichen Prüfung müssen sich die Studierenden keine Gedanken über die Beziehung zwischen beiden machen.
2. Weg 2: Über strategische Gruppen hinweg
Kapitel 2 dieses Buches erläutert die vierte Perspektive der strategischen Gruppenanalyse: „Mithilfe strategischer Gruppendiagramme können auch Marktveränderungen vorhergesagt oder strategische Chancen entdeckt werden.“
3. Weg drei: Definieren Sie die Käufergruppe der Branche neu
Unternehmen einer Branche konzentrieren sich in der Regel auf eine bestimmte Art von Käufergruppe. Beispielsweise konzentriert sich die Pharmaindustrie hauptsächlich auf die einflussreiche Gruppe, also die Ärzte; die Bürobedarfsindustrie konzentriert sich hauptsächlich auf Käufer, also die Einkaufsabteilung des Unternehmens, und die Bekleidungsindustrie verkauft hauptsächlich Produkte direkt an Benutzer;
Wenn wir den gesunden Menschenverstand der Branche hinsichtlich Zielgruppen für Käufer in Frage stellen, können wir neue blaue Ozeane entdecken.
4. Weg 4: Schauen Sie sich ergänzende Produkte oder Dienstleistungen an
Ein Produkt oder eine Dienstleistung wird selten alleine genutzt. In vielen Fällen wird ihr Wert durch andere Produkte oder Dienstleistungen beeinflusst. In den meisten Fällen sind die von Unternehmen hergestellten Produkte oder bereitgestellten Dienstleistungen jedoch auf den Umfang der Branche beschränkt. Tatsächlich verbirgt sich hinter ergänzenden Produkten oder Dienstleistungen oft ein enormer Wert.
5. Weg 5: Setzen Sie die funktionale oder emotionale Attraktivität der Kunden zurück
Einige Branchen konkurrieren hauptsächlich über Preis und Funktion und konzentrieren sich auf den Nutzen für die Kunden. Die Anforderungen der Kunden sind funktional. Andere Branchen konkurrieren hauptsächlich über die Gefühle der Kunden und die Anforderungen der Kunden sind emotional. Neue Marktchancen werden oft dann entdeckt, wenn sich Unternehmen auf die Herausforderung funktionaler oder emotionaler Reize konzentrieren, die in einer Branche bereits vorhanden sind.
6. Weg Sechs: Durch die Zeit
Im Laufe der Zeit werden viele Branchen von Veränderungen externer Trends betroffen sein, wie etwa dem rasanten Aufstieg des Internets und dem Aufstieg der globalen Umweltbewegung. Wenn Unternehmen diese Trends richtig vorhersagen können, könnten sie Chancen auf dem Blue-Ocean-Markt entdecken.
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Fallanalyse der Merkmale der Blue-Ocean-Strategie und der Grundregeln der Rekonstruktion von Marktgrenzen.
Die Blue-Ocean-Strategie ist ein sehr wichtiger Testpunkt in diesem Buch und etwas schwierig. Im Folgenden finden Sie eine Zusammenfassung der folgenden Problemlösungsfähigkeiten anhand der Lehrbuchbeispiele und Antworten auf reale Fragen:
(1) Untersuchen Sie die Merkmale der Blue-Ocean-Strategie.
Bei der Beantwortung der Frage können Sie die ersten beiden Punkte bzw. die letzten beiden Punkte kombinieren, also die Blue-Ocean-Strategie nach drei Merkmalen zusammenfassen:
①Vermeiden Sie Konkurrenz und erweitern Sie nicht wettbewerbsorientierte Markträume – Schlüsselwörter: keine Konkurrenz/„Ich bin anders als Sie“;
②Neue Bedürfnisse schaffen und nutzen – Schlüsselwörter: Verbraucher;
Hinweis: Zielgruppen, Touristen, Studenten und Patienten sind alle Verbraucher, und Verbraucher unterscheiden sich je nach Fallhintergrund;
③ Brechen Sie das Gesetz des Austauschs zwischen Wert und Kosten, streben Sie gleichzeitig nach Differenzierung und niedrigen Kosten und integrieren Sie das Unternehmensverhalten in ein System – Stichwort: Kosten.
(2) Untersuchen Sie die Grundregeln für die Rekonstruktion von Marktgrenzen.
① Bei einer Kombination aus Branche/Produkt A und Branche/Produkt B umfassen die entsprechenden Pfade:
②Wenn Schlüsselwörter wie „dem Trend entsprechen“ und „an das Streben nach ××× anpassen“ auftauchen: Beteiligen Sie sich an der Gestaltung externer Trends im Laufe der Zeit;
③Wenn sich der Kundenkreis ändert: Definieren Sie die Käufergruppe der Branche neu.
(4) Zusammenfassung
(1) Grundlegender Wandel: Die Blue-Ocean-Strategie stellt einen Paradigmenwechsel im Bereich des strategischen Managements dar, d. h. einen Wechsel von der Positionierung der Auswahl unter einer bestimmten Struktur hin zur Veränderung der Marktstruktur selbst.
(2) Basierend auf der Realität statt auf Vermutungen: Da die Schaffung des blauen Ozeans auf Wertinnovationen und nicht auf technologischen Durchbrüchen basiert und auf der Neuordnung und Konstruktion bestehender Marktrealitäten statt auf Vermutungen und Vorhersagen zukünftiger Märkte basiert, können Unternehmen loslegen dafür auf systematische und nachvollziehbare Weise.
(3) Entweder innerhalb oder außerhalb: Blaue Ozeane können außerhalb der Grenzen bestehender Industrien entstehen oder ihren Ursprung in den bestehenden „roten Ozeanen“ von Industrien haben.
(4) Höhere Ebene: Die Blue-Ocean-Strategie ist keineswegs auf den Umfang der Geschäftsstrategie (oder Wettbewerbsstrategie) beschränkt, sondern konzentriert sich auf die Rekonstruktion der Branchen- und Marktgrenzen von Unternehmen und umfasst daher mehr Aspekte der Unternehmensstrategie.
Abschnitt 3 Funktionale Strategie
Die funktionale Strategie, auch als Strategie auf Funktionsebene bekannt, bezieht hauptsächlich verschiedene Funktionsabteilungen innerhalb des Unternehmens ein, wie z. B. Marketing, Finanzen, Produktion, Forschung und Entwicklung, Personalwesen, Informationstechnologie usw., um eine bessere Zuordnung der internen Ressourcen des Unternehmens sicherzustellen. dienen Strategien auf allen Ebenen und verbessern die organisatorische Effizienz.
1. Marketingstrategie (★★★)
(1) Marktsegmentierung
Marktsegmentierung, auch Marktsegmentierung genannt, bezieht sich auf die Aufteilung eines Gesamtmarktes in zwei oder mehr Benutzergruppen basierend auf den Unterschieden der Benutzer im Gesamtmarkt und bestimmten Faktoren, die die Bedürfnisse und Wünsche der Benutzer beeinflussen. Jede Benutzergruppe mit ähnlichen Nachfragemerkmalen stellt eine dar Marktsegment (oder Teilmarkt). Es gibt offensichtliche Unterschiede in den Bedürfnissen zwischen verschiedenen Marktsegmenten, also Benutzergruppen.
1. Segmentierung des Verbrauchermarktes
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Analyse der Grundlagen für die Marktsegmentierung.
Vor 2021 war die Marktsegmentierungsbasisanalyse ein hochfrequenter Testpunkt für objektive Fragen, aber im Jahr 2021 wird sie in Form subjektiver Fragen getestet, und die Studierenden müssen ihr große Aufmerksamkeit schenken. Den Studierenden wird empfohlen, die folgenden Analysetechniken anzuwenden:
(1) Analyse der geografischen Segmentierung und Bevölkerungssegmentierung: „Land“ ist die Grundlage für die geografische Segmentierung, aber „Nationalität“ ist die Grundlage für die Bevölkerungssegmentierung. Obwohl unterschiedliche Länder normalerweise unterschiedliche Nationalitäten bedeuten, sind die beiden im Wesentlichen unterschiedlich. Das Wesen eines Landes ist die Form der Gemeinschaft, die von Gruppen von Menschen innerhalb eines bestimmten Bereichs gebildet wird, und das Wesen der Nationalität ist die Identität einer Person, die einem bestimmten Land angehört. Darüber hinaus definieren einige Länder die Staatsangehörigkeit auf der Grundlage der „ius soli“-Doktrin und einige Länder definieren die Staatsangehörigkeit auf der Grundlage der „ius sanguinis“-Doktrin. Beispielsweise haben alle Kinder von Expatriates bei der Geburt die doppelte Staatsangehörigkeit, oder Kinder, die mit doppelter Staatsangehörigkeit geboren wurden, haben die doppelte Staatsangehörigkeit, weil ihre Eltern unterschiedliche Staatsangehörigkeiten haben. Kurz gesagt: Sie sollten die Fragenbeschreibung während der Prüfung klar lesen und „Land“ und „Nationalität“ nicht verwechseln.
(2) Analyse der psychologischen Segmentierung und der Verhaltenssegmentierung: Im Lehrbuch werden nur zwei Fälle der psychologischen Segmentierung erwähnt, während die Grundlage der Verhaltenssegmentierung komplizierter ist. Aus Sicht der Lösung des Problems wird den Schülern daher empfohlen, die Eliminierungsmethode zur Beurteilung zu verwenden, da die geografische Segmentierung und die Bevölkerungssegmentierung leicht zu beurteilen sind. Solange Sie die „psychologische Segmentierung“ finden, können Sie den Rest beurteilen Die Segmentierungsbasis gehört zur Verhaltenssegmentierung. Was ist psychologische Segmentierung? Erstens, Lebensstil (häufig getestet): Laienhaft ausgedrückt ist es die Art und Weise, wie ein Mensch lebt. Es gibt zwei typische Beispiele: eines ist „Streben nach Mode/Tradition/hoher Qualität“, das andere ist „Lebensbräuche“; Zweitens: Persönlichkeit (selten untersucht): bezieht sich auf die psychologischen Tendenzen oder Eigenschaften einer Person. Ein typisches Beispiel ist, dass Versicherungsprodukte basierend auf den Risikopräferenzen/Toleranz verschiedener Kunden in verschiedene Produktkategorien unterteilt werden können.
(3) Die Bedeutung der Verhaltenssegmentierungsbasis: Die Verhaltenssegmentierungsbasis spiegelt die Unterschiede in den Verbraucherbedürfnissen direkter wider. Ihre spezifische Erklärung lautet wie folgt:
2. Segmentierung des Industriemarktes
Einige der Segmentierungsvariablen des Industriemarktes stimmen mit den Segmentierungsvariablen des Verbrauchermarktes überein, z. B. geografische Faktoren, Streben nach Vorteilen, Benutzerstatus, Nutzungsgrad, Vertrauen in die Marke, Einstellung der Benutzer zum Produkt usw . Der Industriemarkt weist jedoch auch seine eigenen Besonderheiten auf. Die am häufigsten verwendeten Segmentierungsvariablen können als Branchenkategorie des Benutzers, Benutzergröße, geografischer Standort des Benutzers und Kaufverhaltensfaktoren zusammengefasst werden.
(2) Zielmarktauswahl (Market Targeting)
Die Marktsegmentierung ist die Grundlage für die Auswahl der Zielmärkte. Nach der Marktsegmentierung können Unternehmen aufgrund der Einschränkungen interner und externer Bedingungen ein oder mehrere Marktsegmente aus vielen Marktsegmenten auswählen, basierend auf den Eigenschaften des Produkts, ihren eigenen Ressourcen und Fähigkeiten, was den Vorteilen des Unternehmens zugute kommt Als Zielmärkte dienen die besten bzw. besten Ergebnisse.
1. Strategie zur Auswahl des Zielmarktes
(1) Undifferenzierte Marketingstrategie.
①Bedeutung: Das Unternehmen betrachtet den gesamten Markt als seinen Zielmarkt, berücksichtigt nur die Gemeinsamkeit der Marktnachfrage, ohne ihre Unterschiede zu berücksichtigen, und verwendet ein Produkt, einen Preis und eine Verkaufsmethode, um so viele Verbraucher wie möglich anzulocken.
② Vorteile: Eine Sorte, die für die Massenproduktion und den Verkauf geeignet ist und die Vorteile von Skaleneffekten voll ausnutzt. Sie kann die Kosten für Produktion, Lagerbestand und Transport senken und die Kosten für Werbung, Verkaufsförderung, Marktforschung und Marktsegmentierung senken. und dann zu geringen Kosten auf dem Markt konkurrieren. Verschaffen Sie sich einen Wettbewerbsvorteil.
③Nachteile: Schlechte Anpassungsfähigkeit, sobald sich die Marktnachfrage ändert, ist es schwierig, die Produktions- und Marketingstrategien des Unternehmens rechtzeitig anzupassen, insbesondere nachdem der Produktlebenszyklus in die Reifephase eintritt, ist das Risiko größer.
(2) Differenzierte Marketingstrategien.
①Bedeutung: Das Unternehmen wählt zwei oder mehr oder sogar alle Marktsegmente als Zielmärkte aus und entwirft und produziert entsprechend den Nachfragemerkmalen verschiedener Marktsegmente unterschiedliche Produkte, formuliert unterschiedliche Marketing-Mix-Strategien und zielt darauf ab, die Bedürfnisse der Kunden auf unterschiedliche Weise zu erfüllen Marktsegmente.
② Vorteile: Angesichts eines breiten Marktes, der Erfüllung der Bedürfnisse verschiedener Verbraucher, der Steigerung des Umsatzes und der Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit verfügt das Unternehmen über eine starke Anpassungsfähigkeit, viel Handlungsspielraum und ist nicht auf einen Markt oder ein Produkt angewiesen.
③Nachteile: Aufgrund der Kleinserien- und Sortenvielfalt müssen Unternehmen aufgrund der Diversifizierung von Sorten, Preisen, Vertriebskanälen, Werbe- und Verkaufsförderungsmethoden, Produktionskosten, F&E-Kosten und Lagerbeständen über ein hohes Maß an Management und Management verfügen Kosten, Vertriebskosten und Marktforschungskosten werden entsprechend steigen, was den wirtschaftlichen Nutzen verringern kann.
(3) Zentralisierte Marketingstrategie.
①Bedeutung: Aufgrund begrenzter Ressourcen und anderer Bedingungen nutzen Unternehmen einen oder mehrere Teilmärkte mit ähnlichen Eigenschaften wie der Zielmarkt und versuchen, in weniger Teilmärkten einen größeren Marktanteil zu erobern.
② Vorteile: Besonders geeignet für kleine Unternehmen mit begrenzten Ressourcen oder Unternehmen, die gerade in ein neues Feld eingestiegen sind. Unternehmen können sich darauf konzentrieren, begrenzte Ressourcen zu nutzen, um spezialisierte Produktion und Verkäufe umzusetzen, Marketingkosten zu sparen und die Produkt- und Unternehmenssichtbarkeit zu erhöhen.
③Nachteile: Zu große Abhängigkeit von einem einzigen und engen Zielmarkt. Sobald sich die Zielmarktsituation plötzlich ändert, hat das Unternehmen wenig Handlungsspielraum und hohe Risiken. Gleichzeitig wird das Unternehmen ernsthaft beeinträchtigt, wenn starke Wettbewerber in den Zielmarkt eintreten.
2. Faktoren, die bei der Auswahl eines Zielmarktes zu berücksichtigen sind
(3) Marktpositionierung
Bei der Marktpositionierung geht es darum, den Produkten des Unternehmens bestimmte Eigenschaften zu verleihen, sie an bestimmte Bedürfnisse und Vorlieben des Zielmarktes anzupassen und ein einzigartiges Image und eine angemessene Position des Produkts in den Köpfen der Zielverbraucher zu schaffen.
Ausführliche Erklärung des Prinzips
Wie versteht man die Marktpositionierung?
Unter Marktpositionierung versteht man den Prozess von Aktivitäten, durch die ein Unternehmen eine einzigartige Position in den Köpfen der Zielkunden etabliert. Beispielsweise ist die Marktpositionierung von Wal-Mart „alltäglich niedrige Preise“, die Marktpositionierung von Haier ist „hoher Geschmack, hoher Preis“, die Marktpositionierung von McDonald’s ist „hygienisches und praktisches Fast Food“ und die Marktpositionierung von 7-up ist „Nicht-Cola“. Sie alle haben aufgrund ihrer angemessenen Marktpositionierung große Erfolge erzielt.
1. Erstpositionierung und Neupositionierung
(1) Erstpositionierung:
Nachdem das Unternehmen den Zielmarkt bestimmt hat, führt es die erste Marktpositionierung des Produkts durch, auch Primärpositionierung genannt. Im Allgemeinen werden neue Produkte zum ersten Mal auf den Markt gebracht.
(2) Neupositionierung:
Da sich die Marktbedingungen ändern, müssen Produkte weiterhin innovativ positioniert werden, d. h. eine Neupositionierung oder Neupositionierung des Produkts. Vor einer Neupositionierung sollten Unternehmen sorgfältig abwägen und bewerten, ob die Kosten für die Verbesserung der Produktfunktionen und die Umstellung auf eine andere Positionierung geringer sind als der Umsatz in diesem neuen Markt, um sicherzustellen, dass nach der Neupositionierung des Produkts noch Gewinn erzielt wird.
2. Marktpositionierungsstrategie
Beantworten Sie Fragen genau
Frage: Welcher Zusammenhang besteht zwischen Marktsegmentierung, Zielmarktauswahl und Marktpositionierung? Diese Konzepte sind zu unklar. Können Sie sie grafisch erklären?
Antwort: Diese drei Konzepte sind in der Tat etwas abstrakt und viele Anfänger können ihre Konnotationen und Beziehungen nicht gut verstehen. Versuchen wir, die Beziehung zwischen diesen drei grafisch zu erklären:
(4) Design-Marketing-Mix (4Ps)
Unter Marketing-Mix versteht man den Prozess, bei dem ein Unternehmen verschiedene steuerbare Faktoren umfassend nutzt und optimal kombiniert, um erwartete Marketingziele zu verfolgen. Unter Anleitung der Marketingstrategie müssen Unternehmen einen Marketing-Mix entwerfen, der aus vier Faktoren besteht, die unter der Kontrolle des Unternehmens stehen: Produkt, Preis, Vertrieb und Werbung, was als 4P-Mix bezeichnet wird.
1. Produktstrategie
(1) Produktportfolio-Strategie.
①Verwandte Konzepte: Breite, Länge, Tiefe und Relevanz des Produktportfolios:
a. Die Breite des Produktportfolios bezieht sich darauf, wie viele Produktkategorien ein Unternehmen hat.
b. Die Länge des Produktportfolios bezieht sich auf die Gesamtzahl der Produktartikel, die im Produktportfolio eines Unternehmens enthalten sind.
c. Die Tiefe des Produktportfolios bezieht sich auf die Anzahl der Designs, Varianten und Spezifikationen jedes Produkts in der Produktkategorie.
d. Die Relevanz des Produktportfolios bezieht sich auf den Grad der engen Korrelation zwischen verschiedenen Produktkategorien eines Unternehmens im Hinblick auf Endverwendung, Produktionsbedingungen, Vertriebskanäle usw.
②Strategietyp:
(2) Marken- und Markenstrategie.
(3) Produktentwicklungsstrategie.
Die Definition neuer Produkte ist relativ weit gefasst und bezieht sich hauptsächlich auf Produkte, die neue Märkte eröffnen, Produkte, die bestehende Produkte ersetzen, und Substitute für bestehende Produkte.
Gründe für die Produktentwicklung sind unter anderem:
① Das Unternehmen verfügt über einen hohen Marktanteil und eine starke Markenstärke und verfügt über einen einzigartigen Wettbewerbsvorteil auf dem Markt.
② Es besteht potenzielles Wachstum auf dem Markt;
③Kontinuierliche Veränderungen der Kundenbedürfnisse erfordern neue Produkte, und kontinuierliche Produktaktualisierungen sind die einzige Möglichkeit, die Abschaffung von Produkten zu verhindern;
④Müssen technologische Entwicklungen durchführen oder technologische Entwicklungen übernehmen;
⑤Unternehmen müssen auf wettbewerbsfähige Innovationen auf dem Markt reagieren.
2. Preisstrategie
(1) Grundlegende Preismethoden.
Die drei Faktoren, die den größten Einfluss auf die Preisgestaltung haben, sind Kosten, Markt- oder Verbrauchernachfrage und Wettbewerb. Dabei sind die Kosten die Untergrenze des Preises, die Wahrnehmung des Produktwerts durch die Kunden die Obergrenze und die Preise der Produkte und Ersatzstoffe von Wettbewerbsunternehmen dienen als Referenz.
①Kostenorientierte Preismethode:
Die einfachste und am häufigsten von Unternehmen verwendete Methode. Spezifische Methoden können in vier Typen unterteilt werden: Cost-Plus-Pricing, Break-Even-Pricing, Target-Profit-Pricing und Variable-Cost-Pricing.
②Nachfrageorientierte Preismethode:
Je nach Stärke der Marktnachfrage werden unterschiedliche Preise festgelegt. Wenn die Marktnachfrage groß ist, wird der Preis hoch sein; wenn die Nachfrage gering ist, wird der Preis niedrig sein. Dazu gehören insbesondere:
③Konkurrenzfähige Preisgestaltungsmethode:
Verwenden Sie ähnliche Produkte, die auf dem Markt miteinander konkurrieren, als Grundpreisskala und passen Sie das Preisniveau an, wenn sich der Wettbewerb ändert. Die wichtigsten Methoden sind die vorherrschende Preisgestaltung und die Preisfestsetzung mit versiegelten Geboten.
(2) Wichtigste Preisstrategien.
① Psychologische Preisstrategien: Preisstrategien, die zur Anpassung an die Kaufpsychologie der Verbraucher entwickelt wurden, umfassen hauptsächlich Mantissenpreise, Ganzzahlpreise, Prestigepreise und Werbepreise.
② Preisstrategie für das Produktportfolio: einschließlich Serienproduktpreisen, Nebenproduktpreisen, zugehörigen Produktpreisen und gebündelten Preisen usw.
③ Rabatt- und Rabattstrategien: einschließlich verschiedener Preissenkungsstrategien, d. h. Reduzierung eines bestimmten Prozentsatzes der Zahlung basierend auf dem ursprünglichen Preis. Es gibt Skonti, Mengenrabatte, Transaktionsrabatte, Saisonrabatte und Aktionsrabatte usw.
④Geografische Preisunterschiedsstrategie: Eine Preisstrategie, bei der Käufer und Verkäufer die Kosten für Transport, Be- und Entladen, Lagerung, Versicherung und andere Kosten teilen, basierend auf den geografischen Unterschieden zwischen Käufern und Verkäufern, einschließlich Ursprungspreis, Ziellieferpreis, Einheitslieferpreis und Zoneneinteilung Lieferpreis und subventionierte Frachtpreise usw.
(3) Preisstrategie für neue Produkte.
① Penetration-Pricing-Methode (niedriger Preis): Legen Sie bei der Markteinführung eines neuen Produkts einen sehr niedrigen Preis fest, um Vertriebskanäle und Verbrauchergruppen zu erobern und so den Markteintritt von Wettbewerbern zu erschweren. Dies ist eine Strategie, die kurzfristige Gewinne zugunsten langfristiger Gewinne opfert.
② Skimming-Preismethode (hoher Preis): Legen Sie zu Beginn der Einführung eines neuen Produkts einen höheren Preis fest und senken Sie den Preis schrittweise, wenn die Produktionskapazität steigt. Dieser Ansatz zielt darauf ab, in der Anfangsphase des Produktlebenszyklus hohe Stückgewinne zu erzielen.
③ Zufriedenstellende Preisstrategie (mittlerer Preis): eine moderate Preisstrategie zwischen den beiden oben genannten Preisstrategien. Mit dieser Methode soll gleichzeitig das Ziel erreicht werden, dass die Produktpreise für den Kunden akzeptabel sind und das Unternehmen gleichzeitig einen gewissen Gewinn erzielen kann.
3. Vertriebsstrategie
Die Vertriebsstrategie bestimmt, wie Ihr Produkt die Kunden am besten erreicht. Vertriebsstrategien befassen sich mit Unterschieden in Bezug auf Ort, Zeit, Produktmenge und Eigentumsverhältnisse und befassen sich mit Fragen wie der Verteilung von Produkten und der Lokalisierung physischer Geschäfte.
Die Vertriebsstrategie sollte eng mit drei Aspekten verknüpft sein: Preis, Produkt und Werbung. Die Kanäle, über die ein Produkt verfügbar ist, sind wichtig für die Wahrnehmung der Qualität und des Zustands des Produkts durch den Kunden. Vertriebskanäle müssen das Image des Produkts mit der Wahrnehmung des Produkts durch den Kunden in Einklang bringen.
Die erste Klassifizierung:
Die zweite Klassifizierung:
Die dritte Kategorie:
4. Werbestrategie
Der Zweck der Werbung besteht darin, die Aufmerksamkeit potenzieller Kunden zu gewinnen und deren Kauflust und Kaufverhalten anzuregen. Die Art und Weise, wie ein Unternehmen potenziellen Kunden die Eigenschaften seines Produkts oder seiner Dienstleistung kommuniziert, wird als Werbemix bezeichnet.
(1) Elemente des Werbemixes.
(2) Promotion-Mix-Strategie.
①Push-Strategie (Push an Verbraucher über Vertriebskanäle): „Push“-Produkte über Marketingkanäle an Endverbraucher. Die Marketingaktivitäten der Hersteller (hauptsächlich persönlicher Verkauf und Handelsförderung) richten sich hauptsächlich an Vertriebskanalmitglieder und motivieren sie, Produkte zu kaufen und an Endverbraucher zu verkaufen.
②Pull-Strategie (Direct-to-Consumer): Verlassen Sie sich auf Marktaktivitäten (hauptsächlich Werbung und Verbraucherförderung), die direkt von den Herstellern durchgeführt werden, um den Endverbraucher anzusprechen und ihn zum Kauf von Produkten zu ermutigen. Wenn eine Pull-Strategie funktioniert, fragen Verbraucher nach Produkten von Vertriebskanalmitgliedern, die wiederum nach Produkten von Herstellern fragen.
③Kombinierte Push-Pull-Strategie: Unternehmen nutzen gemeinsam Push- und Pull-Strategien, um die Marktnachfrage durch Werbung zu stimulieren und gleichzeitig kräftig Werbung bei Zwischenhändlern zu machen.
2. Forschungs- und Entwicklungsstrategie (★★)
(1) Mehrere wichtige Punkte
(1) Forschung und Entwicklung werden als Unternehmensinnovation auf Organisationsebene definiert und können nicht unabhängig von anderen Unternehmensteilen durchgeführt werden.
(2) FuE kann Grundlagenforschung (zugrundeliegende Technologie), angewandte Forschung (Anwendungsszenarien) und Entwicklungsforschung (Testproduktion) mit dem Ziel der Verbesserung von Produkten oder Prozessen sein.
(3) Art der Forschung und Entwicklung:
Produktforschung und Prozessforschung.
(4) Die Kraftquelle für Forschung und Entwicklung: Sie kann „nachfragegesteuert“ oder „technologiegetrieben“ sein.
(2) Die strategische Rolle von Forschung und Entwicklung
(3) F&E-Positionierung
3. Produktions- und Betriebsstrategie (★★)
Die Produktions- und Betriebsstrategie ist die Leitideologie, die ein Unternehmen beim Aufbau seines Produktions- und Betriebssystems auf der Grundlage des Zielmarkts und der Produkteigenschaften sowie einer Reihe von Entscheidungsplänen, Inhalten und Verfahren im Rahmen dieser Leitideologie verfolgt.
(1) Hauptfaktoren, die an der Produktions- und Betriebsstrategie beteiligt sind
(2) Inhalte der Produktions- und Betriebsstrategie
Die Produktions- und Betriebsstrategie eines Unternehmens umfasst die folgenden Aspekte.
1. Auswahl der Produkte (Dienstleistungen):
Folgende Faktoren müssen berücksichtigt werden:
(1) Marktbedingungen;
(2) Die internen Produktions- und Betriebsbedingungen des Unternehmens;
(3) Finanzielle Bedingungen;
(4) Unterschiede in den Arbeitszielen verschiedener Abteilungen des Unternehmens.
2. Optionen herstellen oder kaufen
(1) Komplett hausgemacht.
(2) Selbstgemacht in der Montagephase, also die Strategie „Outsourcing and Make Your Own“.
Tipp: Für produzierende Unternehmen mit komplexen Produktprozessen und zahlreichen Teilen und Komponenten wird das Unternehmen, wenn der Outsourcing-Preis angemessen und das Marktangebot stabil ist, ein Outsourcing oder die Auslagerung der Lieferung unkritischer Teile, die keine Kerntechnologien betreffen, in Betracht ziehen.
3. Auswahl der Produktions- und Betriebsmethoden
(1) Große Charge, niedrige Kosten: Geeignet für die Bereitstellung von Produkten oder Dienstleistungen mit großer Nachfrage und kleinen Unterschieden. (wie Wal-Mart, Ford Motor).
(2) Mehrere Sorten und kleine Chargen: geeignet für die Bereitstellung von Produkten oder Dienstleistungen mit vielfältigen und personalisierten Verbraucherbedürfnissen. (Wie Toyota, HP).
(3) Computerintegrierte Fertigung.
(4) Massenanpassung.
4. Auswahl der Lieferkette und des Vertriebsnetzes
(1) Auswahl der Lieferkette:
(2) Auswahl des Liefernetzwerks:
①Herstellerbestand plus Direktlieferung.
②Herstellerbestand, Direktlieferung und Konsolidierung während des Transports.
③Distributor-Inventar plus Speditionslieferung.
④Der Lagerbestand des Händlers wird zur Lieferung an die Tür gelegt.
⑤Bestandsaufnahme des Herstellers oder Händlers plus Abholung durch den Kunden.
⑥Händlerbestand plus Kundenabholung.
(3) Wettbewerbsfokus der Produktions- und Betriebsstrategie (TQCF)
1. Lieferzeit (Time)
(1) Schnelle Lieferung: Es ist von großer Bedeutung, Aufträge zu gewinnen.
(2) Lieferung wie versprochen: Hat einen wichtigen Einfluss auf die Kundenzufriedenheit.
2.Qualität
Dazu gehört sowohl die Qualität des Produkts selbst (Erfüllung der Kundenbedürfnisse) als auch die Qualität des Produktionsprozesses (Null-Fehler-Produktqualität).
3. Kosten
Einschließlich Produktionskosten, Herstellungskosten, Vertriebskosten und Nutzungskosten usw.
4. Fertigungsflexibilität (Flexibilität)
Wenn ein Unternehmen sich Marktchancen gegenübersieht, spiegelt dies die Fähigkeit des Produktions- und Betriebssystems des Unternehmens wider, auf die externe Umgebung zu reagieren, indem es sich in Bezug auf Organisation und Produktion schnell und kostengünstig an die Marktnachfrage anpasst.
(4) Produktionsprozessplan
(1) Die Planung des Produktionsprozesses oder Entscheidungen in den folgenden Aspekten haben einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg oder Misserfolg der Strategieumsetzung: Fabrikgröße, Fabrikstandort, Produktdesign, Geräteauswahl, Werkzeugtyp, Lagerbestandsgröße, Lagerbestandskontrolle, Qualitätskontrolle, Kosten Kontrolle, Anwendung von Standards, Arbeitsspezialisierung, Mitarbeiterschulung, Ausrüstungs- und Ressourcennutzung, Transport und Verpackung sowie technologische Innovation.
(2) Zu den Faktoren, die vor der Untersuchung von Fabrikstandorten und Produktionsanlagen berücksichtigt werden müssen, gehören: Verfügbarkeit wichtiger Ressourcen, aktuelles Durchschnittslohnniveau in der Region, Transportkosten im Zusammenhang mit dem Versand und Empfang von Waren, Standort wichtiger Märkte und das Land, in dem die Fabriken hergestellt werden Region liegt vor politischen Risiken und der Verfügbarkeit von geschultem Personal.
(3) Für High-Tech-Unternehmen sind Produktionskosten und Produktionsflexibilität gleichermaßen wichtig, da Hauptprodukte häufig geändert werden müssen.
(4) Bestimmte Branchen (wie Biotechnologie und plastische Chirurgie usw.) sind auf Produktionssysteme angewiesen, die flexibel genug sein müssen, um häufige Produktwechsel und die schnelle Einführung neuer Produkte zu ermöglichen.
(5) Produktionskapazitätsplan
1. Grundkonzepte
(1) Bezieht sich auf die maximale Arbeitsbelastung, die ein Unternehmen innerhalb einer bestimmten Zeit bewältigen kann.
(2) Unter Kapazitätsplanung versteht man den Prozess der Bestimmung der Produktionskapazität, die ein Unternehmen benötigt, um der sich ändernden Nachfrage nach seinen Produkten gerecht zu werden.
(3) Die Lücke zwischen der Produktionskapazität des Unternehmens und der Kundennachfrage führt zu Ineffizienz, und das Ziel der Produktionskapazitätsplanung besteht darin, diese Lücke zu minimieren. Die Anforderungen an die Produktionskapazität von Unternehmen ändern sich aufgrund von Produktionsänderungen.
2. Kapazitätsplanungsarten und Methoden zum Ausgleich von Kapazität und Nachfrage
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Analyse von Methoden zum Ausgleich von Produktionskapazität und Nachfrage.
Dies ist ein hochfrequenter Testpunkt für objektive Fragen. Es wird empfohlen, die folgenden Beispiele zu verstehen und zu analysieren:
(1) Bestandsbasierte Produktion: Analog zu einer Mensa kann die Gesamtzahl der speisenden Studierenden grob abgeschätzt werden und die Gerichte werden nach festgelegten Rezepten gebraten. Welche Gerichte werden von den Studierenden bestellt und serviert?
(2) Resource-to-Order-Produktion: Ähnlich wie beim Kochwettbewerb im Fernsehen gibt die Jury vor Ort einige unerwartete Themen und Anforderungen vor, und die Köche kaufen Zutaten gemäß den Regeln ein und schließen die Produktion ab;
(3) Auftragsbasierte Produktion: Analog zum frittierten Take-Away werden alle auf der Speisekarte benötigten Zutaten vorab eingekauft und Vorgänge wie Reinigung und Messerwechsel erledigt. Nach der Bestellung des Kunden kann das Essen direkt im Topf gegart werden.
4. Beschaffungsstrategie (★★)
(1) Versorgungsstrategie
1. Arten von Versorgungsstrategien
2. Auswahl der Versorgungsstrategie
Welche Lieferstrategie ein Unternehmen verfolgt, hängt von folgenden Faktoren ab:
(1) Die Anzahl der Anbieter auf dem Markt.
(2) Größe und Stärke des Lieferanten, Betriebsbedingungen, Ruf, Produkt- oder Dienstleistungspreise, Transaktionsbedingungen usw.
(3) Die Anforderungen oder Einstellung des Unternehmens in Bezug auf Preis, Qualität, Menge, Lieferzeit, damit verbundene Dienstleistungen usw. der Lieferungen.
(4) Vergleich der Verhandlungsmacht von Unternehmen und Lieferanten (starke Unternehmen verfolgen eine Strategie für wenige oder einzelne Lieferungen; schwache Unternehmen verfolgen eine Strategie mit mehreren Quellen und geringem Volumen).
(2) Handelsstrategie
Unter Transaktionsstrategie versteht man die Strategie von Unternehmen, durch Transaktionen mit Lieferanten auf eine bestimmte Art und Weise Lieferungen zu erhalten.
1. Strategieklassifizierung und ihre anwendbaren Bedingungen
Ausgehend von den beiden Dimensionen der Art der Produkte und Dienstleistungen, die das Unternehmen kaufen muss, und den Merkmalen der Lieferanten lassen sich Transaktionsstrategien in vier Kategorien einteilen:
Tipp: Wenn Unternehmen innovative Allianzstrategien verfolgen, beginnen sie häufig mit der Zusammenarbeit mit Lieferanten, sobald ein neues Produktkonzept vorgeschlagen wird. Das Design, die Testproduktion, die Verbesserung, die Fertigstellung und die Produktion ihrer Produkte werden grundsätzlich mit dem Produkt und der Technologie des Lieferanten synchronisiert Innovation. , gegenseitig kompatibel. Um den ultimativen Innovationserfolg zu erzielen und Win-Win-Ergebnisse zu erzielen, ist eine enge und dauerhafte Zusammenarbeit beider Parteien erforderlich, einschließlich der gegenseitigen Abstimmung der Entwicklungsstrategien beider Parteien und des koordinierten Einsatzes wichtiger Ressourcen wie Finanzmittel und Personal. Die beiden Parteien können auch gemeinsame Fonds gründen, Joint Ventures oder Kapitalkooperationen durchführen.
2. Ziele verschiedener Strategien
(3) Beschaffungsmodell
1. Traditionelles Beschaffungsmodell
(1) Bedeutung:
Am Ende eines jeden Monats oder Quartals erstellt die Beschaffungsabteilung des Unternehmens auf der Grundlage der Bestandssituation den Beschaffungsplan für den nächsten Monat oder Quartal. Nach Genehmigung durch den zuständigen Manager oder die verantwortliche Person des Unternehmens werden die Beschaffungsinformationen gesendet an den Lieferanten. Der Lieferant erhält es und meldet es dem Lieferanten, verhandelt und verhandelt dann zwischen den beiden Parteien und unterzeichnet schließlich einen Transaktionsvertrag.
(2) Merkmale:
① Die Informationskommunikation zwischen dem Unternehmen und dem Lieferanten ist nicht ausreichend und effektiv, und manchmal verbergen beide Parteien sogar absichtlich einige Informationen, um eine günstige Position in der Verhandlung einzunehmen;
② Zwischen Unternehmen und Lieferanten besteht nur eine einfache Angebots- und Nachfragebeziehung, in anderen Aspekten mangelt es an Zusammenarbeit;
③ Beim Auffüllen der Lagerbestände werden Produktionsbedürfnisse und Marktveränderungen nicht berücksichtigt, was häufig zu Lagerrückständen oder einem Mangel an Lagerbeständen führt und die normale Produktion und den normalen Betrieb des Unternehmens beeinträchtigt.
④ Das Management ist einfach und umfangreich und die Beschaffungskosten bleiben hoch.
2.MRP-Beschaffungsmodell
(1) Bedeutung:
Das Unternehmen ist produktionsorientiert und berechnet und leitet auf der Grundlage der Produktmenge, -struktur und der Lagerbestandssituation im Produktionsplan die Menge und Kaufzeit verschiedener zu kaufender Rohstoffe und Teile ab und erstellt einen entsprechenden Beschaffungsplan. und gibt es gemäß dem Beschaffungsplan an Lieferanten weiter.
(2) Merkmale:
① Der Produktionsplan und der Beschaffungsplan sind sehr detailliert. Von den Produkten bis zu den Rohstoffen und Teilen, von der erforderlichen Menge bis zur erforderlichen Zeit, vom Produktionsfortschritt bis zur Einkaufsreihenfolge ist alles klar festgelegt.
② Die Berechnung und Erstellung von Beschaffungsplänen ist sehr komplex, insbesondere wenn es viele Arten von Produkten und komplexe Produktstrukturen gibt. Der Berechnungsaufwand für verschiedene erforderliche Rohstoffe und Teile sowie deren Beschaffungszeit ist sehr groß, sodass Computertechnologie erforderlich ist. .
3. JIT-Beschaffungsmodell
(1) Bedeutung:
Dieses Modell, auch Just-in-Time-Beschaffung genannt, bedeutet, dass Unternehmen Bestellungen bei Lieferanten auf der Grundlage ihres eigenen Produktionsbedarfs aufgeben und von den Lieferanten verlangen, Artikel in der richtigen Menge und Qualität zum richtigen Zeitpunkt an den richtigen Ort zu liefern.
(2) Merkmale:
①Die Anzahl der Lieferanten ist gering oder es handelt sich sogar um einen einzigen Lieferanten.
②Unternehmen und Lieferanten bauen langfristige und stabile Kooperationsbeziehungen auf;
③Die Kaufmenge ist gering und die Lieferfrequenz hoch;
④Sowohl Unternehmen als auch Lieferanten kümmern sich um die Verbesserung und Innovation ihrer Produkte und koordinieren und kooperieren proaktiv. Der Informationsaustausch erfolgt schnell und zuverlässig.
4.VMI-Beschaffungsmodell
(1) Bedeutung:
Das Unternehmen und der Lieferant unterzeichnen eine Vereinbarung, in der festgelegt ist, dass der Lieferant den Lagerbestand des Unternehmens verwaltet, die optimale Lagerbestandsmenge ermittelt, Maßnahmen zur Lagerauffüllung formuliert und umsetzt und den Lagerbestand angemessen kontrolliert. Gleichzeitig überwachen beide Parteien weiterhin die Umsetzung der Vereinbarung und die zeitnahe Überarbeitung des Vertragsinhalts, um sicherzustellen, dass die Bestandsverwaltung weiterhin verbessert wird.
(2) Merkmale:
① Das Unternehmen hat eine langfristige, stabile und intensive Kooperationsbeziehung mit seinen Lieferanten aufgebaut;
② Lieferanten können rechtzeitig korrekte und wirksame Nachschubstrategien formulieren und umsetzen, indem sie den Echtzeit-Produktionsverbrauch, Bestandsänderungen, Verbrauchstrends und andere Informationen des Unternehmens teilen und so nicht nur den Bedarf des Unternehmens an verschiedenen Artikeln zu den niedrigsten Kosten decken, sondern auch Geben Sie ihr Bestes, um verschiedene Verschwendungen, die durch die Unsicherheit unabhängiger Vorhersagen der Unternehmensnachfrage verursacht werden, erheblich zu reduzieren und die Lieferkosten erheblich zu senken.
③ Gemäß den Grundsätzen der Vorteilsteilung und Risikoteilung verhandeln das Unternehmen und der Lieferant über die Festlegung des Anteils der relevanten Verwaltungskosten und unerwarteten Verluste sowie des Anteils der neuen Gewinne, die durch die Bestandsverbesserung entstehen, und legen so fest Grundlage für die Zusammenarbeit zwischen den beiden Parteien.
5. Digitales Beschaffungsmodell
(1) Bedeutung:
Durch künstliche Intelligenz, Internet der Dinge, Cloud-Zusammenarbeit und andere Technologien können wir ein intelligentes Management des gesamten Beschaffungsprozesses realisieren, einschließlich Auswahl und Verwaltung von Lieferanten, Einkaufsbedarfs- und Kostenanalyse, Entscheidungsfindung und Genehmigung, Auftragsgenerierung, Einkaufslogistik und Abstimmung und Abrechnung, Rechnungsstellung und Zahlung usw. Jeder Link ist automatisiert, visualisiert, standardisiert und kontrollierbar und wird durch Echtzeitüberwachung und regelmäßige Auswertung kontinuierlich optimiert.
(2) Merkmale:
① Basierend auf der digitalen Plattform haben Unternehmen und Lieferanten eine neue Kooperationsbeziehung mit automatischer Identifizierung, gegenseitiger Anerkennung, direkten Transaktionen und einem hohen Maß an Passgenauigkeit aufgebaut.
② Durch die Automatisierungstechnologie wurden in der Vergangenheit viele manuelle Vorgänge eliminiert, der Beschaffungsprozess und sogar der gesamte Geschäftsprozess des Unternehmens innoviert und optimiert.
③ Die Wissenschaftlichkeit, Bequemlichkeit, Präzision und Genauigkeit des Beschaffungsmanagements wurden beispiellos verbessert, und die „Kostensenkung und Effizienzsteigerung“ sind aufgrund der Anpassung an den Entwicklungstrend neuer Technologien sehr umfassend.
5. Personalstrategie (★★)
(1) Inhalte der Personalstrategie
Armstrong beschrieb das Personalmanagement wie folgt: Es handelt sich um eine strategische und konsistente Methode zur Beschaffung, Entwicklung, Verwaltung und Förderung der Schlüsselressourcen eines Unternehmens, damit das Unternehmen das Ziel eines nachhaltigen Wettbewerbsvorteils erreichen kann. Eine wirksame Personalstrategie sollte Folgendes umfassen:
(1) Identifizieren Sie genau die Arten von Talenten, die das Unternehmen benötigt, um kurz-, mittel- und langfristige strategische Ziele zu erreichen.
(2) Das Potenzial der Mitarbeiter durch Schulung, Entwicklung und Ausbildung fördern.
(3) Versuchen Sie, den Anteil der Mitarbeiter, die in ihrer ersten Amtszeit gute Leistungen erbringen, an der Gesamtzahl der Mitarbeiter so weit wie möglich zu erhöhen.
(4) Rekrutieren Sie genügend junge neue Mitarbeiter, die das Potenzial haben, herausragende Arbeitskräfte zu werden.
(5) Rekrutieren Sie genügend Talente mit bestimmten Erfahrungen und Leistungen und passen Sie diese schnell an die neue Unternehmenskultur an.
(6) Stellen Sie sicher, dass alle möglichen Maßnahmen ergriffen werden, um zu verhindern, dass Wettbewerber die Talente des Unternehmens abwerben.
(7) Motivieren Sie talentierte Mitarbeiter zu höheren Leistungen und wecken Sie ihre Loyalität gegenüber dem Unternehmen.
(8) Schaffen Sie eine Unternehmenskultur, damit Talente gefördert werden und ihre Talente in dieser Kultur entfalten können. Diese Kultur soll in der Lage sein, Talente mit unterschiedlichen Eigenschaften im Rahmen gemeinsamer Werte zu integrieren, um ein Goldmedaillenteam zu bilden.
(2) Personalplanung
Unter Personalplanung versteht man die Vorhersage des Personalangebots und der Personalnachfrage des Unternehmens innerhalb eines bestimmten Zeitraums unter Anleitung der Entwicklungsstrategie und des Geschäftsplans des Unternehmens und die Ergreifung entsprechender Maßnahmen auf der Grundlage der Prognoseergebnisse, um Angebot und Nachfrage an Personalressourcen auszugleichen, um den Bedarf zu decken Der Personalbedarf des Unternehmens stellt qualitativ hochwertige und quantitative Humanressourcen für die Entwicklung des Unternehmens bereit und bietet personelle Unterstützung zur Erreichung der strategischen Ziele und langfristigen Interessen des Unternehmens.
1. Inhalte der Personalplanung
Die Personalplanung eines Unternehmens umfasst zwei Ebenen: die Gesamtplanung der Personalressourcen und den Geschäftsplan der Personalressourcen.
(1) Gesamtplanung der Personalressourcen: Gesamtziele, allgemeine Richtlinien, Umsetzungsschritte und allgemeine Budgetvereinbarungen für die Personalverwaltung während des Planungszeitraums.
(2) Personalgeschäftsplan: einschließlich Personalergänzungsplan, Verteilungsplan, Beförderungsplan, Bildungs- und Schulungsplan, Gehaltsplan, Versicherungsleistungsplan, Arbeitsbeziehungsplan, Ruhestandsplan usw. Diese Geschäftspläne stellen die Erweiterung und Konkretisierung des Gesamtplans dar. Jeder Geschäftsplan besteht aus Zielen, Richtlinien, Schritten und Budgets. Die Umsetzung dieser Geschäftspläne soll die Erreichung der Gesamtziele der Personalplanung sicherstellen.
2. Strategie zum Ausgleich von Personalangebot und -nachfrage
Das ultimative Ziel der Personalplanung besteht darin, ein Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage an Humanressourcen im Unternehmen zu erreichen. Daher ist es nach der Vorhersage von Angebot und Nachfrage an Humanressourcen notwendig, beide zu vergleichen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen Vergleichsergebnisse.
(1) Angebot = Nachfrage, aber die Struktur stimmt nicht überein:
① Führen Sie eine interne Neukonfiguration des Personals durch, einschließlich Beförderung, Versetzung, Herabstufung usw., um die freien Stellen zu besetzen und diesen Teil des Personalbedarfs zu decken;
② Bereitstellung einer gezielten und spezialisierten Schulung des vorhandenen Personals, damit dieses die vakanten Positionen besetzen kann;
③ Führen Sie einen Personalaustausch durch, räumen Sie das Personal aus, das das Unternehmen nicht benötigt, und ergänzen Sie das Personal, das das Unternehmen zur Anpassung der Personalstruktur benötigt.
(2) Angebot > Nachfrage:
① Erweitern Sie den Betriebsumfang oder erschließen Sie neue Wachstumspunkte, um den Bedarf an Humanressourcen zu erhöhen;
② Dauerhafte Entlassungen oder Entlassungen von Mitarbeitern führen zu instabilen Nachfragefaktoren in der Gesellschaft und werden häufig von der Regierung eingeschränkt.
③Ermutigen Sie die Mitarbeiter, vorzeitig in den Ruhestand zu gehen, und bieten Sie Mitarbeitern, die kurz vor dem Rentenalter stehen, Vorzugsrichtlinien an, damit sie das Unternehmen vorzeitig verlassen können.
④Rekrutierungsstopp bedeutet, die Rekrutierung von Personal von außen zu stoppen und das Angebot durch natürliche Fluktuation zu reduzieren;
⑤ Auch die Verkürzung der Arbeitszeit der Mitarbeiter, die Einführung von Jobsharing oder die Senkung der Löhne der Mitarbeiter können das Angebot verringern;
⑥Die Schulung überschüssiger Mitarbeiter ist gleichbedeutend mit der Reservierung von Personal, um sich auf die zukünftige Entwicklung vorzubereiten.
(3) Angebot < Nachfrage:
① Rekrutierung von externem Personal, einschließlich der Wiedereinstellung von pensioniertem Personal;
②Verschiedene Methoden anwenden, um die Arbeitseffizienz bestehender Mitarbeiter zu verbessern;
③Verlängern Sie die Arbeitszeit und lassen Sie Mitarbeiter Überstunden machen.
④ Reduzieren Sie die Fluktuationsrate der Mitarbeiter, verringern Sie den Verlust von Mitarbeitern und führen Sie gleichzeitig einen internen Einsatz durch und erhöhen Sie die interne Mobilität, um das Angebot an bestimmten Positionen zu erhöhen.
⑤ Lagern Sie bestimmte Geschäftsbereiche des Unternehmens aus, um den Personalbedarf zu verringern.
(3) Beschaffung von Humanressourcen
Die Personalgewinnung erfolgt durch Mitarbeiterrekrutierung. Die Rekrutierung umfasst drei Teile: Rekrutierung, Auswahl und Einstellung.
1. Rekrutierungskanäle und -methoden
(1) Quellen und Methoden der internen Rekrutierung:
① Quelle: Erstens besetzen Personen auf niedrigeren Positionen vakante Positionen hauptsächlich durch Beförderung (Promotion); zweitens besetzen Personen auf Positionen auf derselben Ebene vakante Positionen hauptsächlich durch Jobtransfer oder Jobrotation (Transfer oder Rotation). In höheren Positionen besetzen vakante Positionen überwiegend durch Degradierung (Degradierung).
②Methoden: Methode zur Stellenausschreibung, Methode zur Dateiaufzeichnung.
(2) Quellen und Methoden der externen Rekrutierung:
① Quellen: Schulen, Wettbewerber und andere Unternehmen, Arbeitslose, Seniorengruppen, Veteranen und Freiberufler usw.
②Methoden: Rekrutierung über Werbung, Rekrutierung außerhalb der Stadt, Rekrutierung über professionelle Vermittlungsstrukturen und Rekrutierung auf Empfehlung usw.
(3) Vor- und Nachteile interner Rekrutierung und externer Rekrutierung
2. Auswahl und Rekrutierung
Unter Mitarbeiterauswahl versteht man den Einsatz bestimmter Tools und Methoden, um die eingestellten Bewerber zu identifizieren und zu prüfen, ihre Persönlichkeitsmerkmale sowie ihr Wissens- und Fähigkeitsniveau zu unterscheiden, ihre zukünftige Arbeitsleistung vorherzusagen und letztendlich diejenigen auszuwählen, die das Unternehmen benötigt Leerstellenfüller.
Zu den Instrumenten der Mitarbeiterauswahl zählen in der Regel Vorstellungsgespräche, Assessment Center, psychologische Tests, Arbeitsproben und Wissenstests.
3. Strategien zur Personalbeschaffung, die zur Wettbewerbsstrategie des Unternehmens passen
(4) Personalschulung und -entwicklung
Personalschulung und -entwicklung bedeutet, dass die Organisation, um die Entwicklungsziele ihrer selbst und ihrer Mitarbeiter zu erreichen, Lernmöglichkeiten oder Schulungen für Mitarbeiter plant und systematisch bereitstellt, um ihre arbeitsbezogenen Kenntnisse, Fähigkeiten, Fertigkeiten und Einstellungen zu verbessern, zu verbessern und zu verbessern. usw. Strategische Humankapitalinvestitionsaktivitäten, um sich an die Stelle anzupassen und für sie kompetent zu sein.
1.Trainings- und Entwicklungsprozess
Der Mitarbeiterschulungsprozess umfasst: Analyse des Schulungsbedarfs, Entwurf eines Schulungsplans, Durchführung der Schulung und Bewertung des Schulungseffekts.
2. Arten der Aus- und Weiterbildung
(1) Entsprechend den verschiedenen Schulungszielen: Schulung neuer Mitarbeiter und Schulung von Mitarbeitern am Arbeitsplatz. Unter ihnen, je nach den verschiedenen Ebenen der Mitarbeiter: Die Mitarbeiterschulung am Arbeitsplatz kann weiter in drei Kategorien unterteilt werden: Mitarbeiterschulung an der Basis, Mitarbeiterschulung auf mittlerer Ebene und Mitarbeiterschulung auf hoher Ebene.
(2) Nach den verschiedenen Ausbildungsformen: Ausbildung am Arbeitsplatz und Ausbildung außerhalb des Arbeitsplatzes.
(3) Entsprechend der unterschiedlichen Art des Trainings: unparteiisches Training und transformatives Training.
(4) Nach unterschiedlichen Trainingsinhalten: Wissenstraining, Fähigkeitstraining und Einstellungstraining.
3. Personalschulung und -entwicklung entsprechend der Wettbewerbsstrategie
(5) Leistungsbewertung der Personalressourcen
Leistungsmanagement im umfassenden Sinne ist ein System, das aus vier Teilen besteht: Leistungsplanung, Leistungsüberwachung, Leistungsbeurteilung und Leistungsfeedback.
1. Leistungsplan
Der Leistungsplan ist der Ausgangspunkt des gesamten Leistungsmanagementsystems. Dies bedeutet, dass Vorgesetzte und Mitarbeiter zu Beginn des Leistungszyklus die Leistungsziele, Leistungsprozesse und -mittel während der Leistungsbeurteilungsperiode besprechen und vereinbaren. Der Leistungsplan wird im Verlauf des Leistungszyklus entsprechend kontinuierlich überarbeitet.
In der Praxis umfassen die von Unternehmen üblicherweise verwendeten Leistungsplanungstools hauptsächlich Key Performance Indicator (KPI), Balanced Scorecard (BSC) und Management by Objectives.
2.Leistungsüberwachung
Unter Leistungsüberwachung versteht man den Prozess der Verhinderung oder Lösung verschiedener Probleme, die auftreten können, wenn Mitarbeiter Leistung erbringen, und zwar durch kontinuierliche Kommunikation (formell oder informell) zwischen Vorgesetzten und Mitarbeitern während des gesamten Leistungszeitraums.
Im Vergleich zur formellen Kommunikation ist es bei der informellen Kommunikation für Mitarbeiter einfacher, ihre Ideen offen zu äußern, und die Kommunikationsatmosphäre ist entspannter.
3. Leistungsbeurteilung
Unter Leistungsbeurteilung versteht man die Festlegung eines bestimmten Beurteilungsgegenstandes und die Anwendung bestimmter Beurteilungsmethoden zur Beurteilung der Arbeitsleistung der Mitarbeiter. Die Arbeit umfasst im Wesentlichen folgende Aspekte: Bestimmung der Bewertungsobjekte, Bestimmung der Bewertungsinhalte, Bestimmung der Bewertungsthemen und Auswahl der Bewertungsmethoden. Die Bewertungsobjekte umfassen im Allgemeinen drei Ebenen: Organisation, Abteilung und Mitarbeiter. Die Bewertungsinhalte umfassen im Allgemeinen fünf Arten von Mitgliedern: Vorgesetzte, Kollegen, Untergebene, Mitarbeiter selbst und Kunden grob unterteilt in Es gibt drei Kategorien: Vergleichsmethode, Skalenmethode und beschreibende Methode.
4. Leistungsfeedback
Leistungsfeedback bezieht sich auf das Leistungsbeurteilungsgespräch zwischen dem Vorgesetzten und dem Mitarbeiter am Ende des Leistungszyklus. Der Vorgesetzte informiert den Mitarbeiter über die Bewertungsergebnisse, weist auf die Mängel in der Arbeit des Mitarbeiters hin und formuliert mit ihm einen Leistungsverbesserungsplan Mitarbeiter.
5. Abstimmung des Leistungsmanagements mit der grundlegenden Wettbewerbsstrategie des Unternehmens
(6) Gehaltsanreize im Personalbereich
Unter Gehaltsmanagement versteht man die Festlegung des Gehaltssystems, der Gehaltshöhe, der Gehaltsstruktur und der Gehaltszusammensetzung unter Anleitung der Geschäftsstrategie und des Entwicklungsplans der Organisation, die umfassende Berücksichtigung des Einflusses verschiedener interner und externer Faktoren, die Klärung des Gehalts, das die Mitarbeiter verdienen, und die Festlegung Gehaltsanpassungen und der Prozess der Gehaltskontrolle.
1. Zusammensetzung des Gehalts
2. Grundsatz der Vergütungsgerechtigkeit
(1) Externe Fairness: bedeutet, dass die Gehälter ähnlicher Positionen oder Mitarbeiter in verschiedenen Unternehmen grundsätzlich gleich sein sollten.
(2) Interne Gerechtigkeit: bedeutet, dass im selben Unternehmen die Vergütung verschiedener Positionen oder Mitarbeiter proportional zu ihren jeweiligen Beiträgen zum Unternehmen sein sollte.
(3) Individuelle Gerechtigkeit: bezieht sich darauf, dass das Gehalt von Mitarbeitern in gleichen oder ähnlichen Positionen im selben Unternehmen im Verhältnis zu ihren Fähigkeiten und Beiträgen stehen sollte.
3. Strategie zur Gehaltshöhe
(1) Führungsstrategie: eine Strategie, bei der das Gehaltsniveau über dem Marktdurchschnitt liegt.
(2) Matching-Strategie: Das heißt, das Gehaltsniveau stimmt mit dem Marktdurchschnittsniveau überein.
(3) Aufschubstrategie: Das heißt, das Gehaltsniveau sollte deutlich unter dem Marktdurchschnitt liegen.
(4) Gemischte Strategie: Das heißt, die Verwendung unterschiedlicher Strategien für verschiedene Positionen innerhalb des Unternehmens (z. B. Verwendung einer Führungsstrategie für Schlüsselpositionen und einer passenden Strategie für Hilfspositionen).
4. Wettbewerbsstrategie und Vergütungsstrategie des Unternehmens
Beantworten Sie Fragen genau
Frage: Können Sie uns helfen, die Beziehung zwischen Personalstrategie und Wettbewerbsstrategie zusammenzufassen? Die Schlussfolgerungen im Lehrbuch sind zu verstreut und schwierig, ein System zu bilden. Vielen Dank!
Antwort: Kein Problem! Das ist die Vereinbarung! Bitte nutzen Sie zum Lernen die folgende Tabelle:
6. Finanzstrategie (★★★)
(1) Das Konzept der Finanzstrategie
(2) Festlegung einer Finanzstrategie (einfaches Verständnis)
Die Festlegung einer Finanzstrategie bezieht sich auf den Prozess, in dem leitende Finanzmanager Entscheidungen über Finanzierungsquellen, Kapitalstruktur, Dividendenausschüttung usw. treffen, um den Anforderungen der Unternehmensentwicklung bei der Verfolgung der finanziellen Unternehmensziele gerecht zu werden.
1. Auswahl der Finanzierungsmethoden
2. Finanzierungskosten
3. Optimale Kapitalstruktur
Das ultimative Ziel der Kapitalkostenanalyse besteht darin, Unternehmen dabei zu helfen, optimale Entscheidungen über die Kapitalstruktur zu treffen. Konkret ist die Kapitalstruktur das Verhältnis von Eigenkapital zu Fremdkapital. Da jedes Unternehmen seine eigenen Umstände hat, können Kapitalstrukturentscheidungen nicht aus einem einheitlichen Modell wie mathematischen Formeln abgeleitet werden.
4. Dividendenpolitik
(3) Auswahl der Finanzstrategie
1. Auswahl der Finanzstrategie basierend auf dem Produktlebenszyklus
(1) Zuordnung von Finanzrisiken und Betriebsrisiken.
① Die Größe der Betriebsrisiken wird durch die spezifische Geschäftsstrategie bestimmt; die Größe der Finanzrisiken wird durch die Kapitalstruktur bestimmt. Zusammen bestimmen sie das Gesamtrisiko des Unternehmens.
②Die umgekehrte Zuordnung von Betriebsrisiken und Finanzrisiken ist ein strategisches Prinzip bei der Formulierung der Kapitalstruktur. Hier ist der Grund:
③ Unterschiedliche Entwicklungsstadien von Unternehmen weisen unterschiedliche Betriebsrisiken auf und zeigen einen einseitigen Abwärtstrend. Daher nehmen die finanziellen Risiken, die Unternehmen in verschiedenen Entwicklungsstadien tragen können, einseitig zu, sodass unterschiedliche Finanzstrategien verfolgt werden sollten.
(2) Die Geschäftsmerkmale von Unternehmen in verschiedenen Entwicklungsstadien des Produktlebenszyklus.
(3) Finanzstrategien in verschiedenen Phasen des Produktlebenszyklus.
2. Finanzstrategieentscheidungen basierend auf Wertschöpfung oder Wachstumsrate
(1) Faktoren, die die Auswahl der Finanzstrategie beeinflussen.
Erstens hängt die Wertschöpfung vom positiven oder negativen Wert der „Rendite auf das investierte Kapital – Kapitalkosten“ ab.
①Rendite auf das investierte Kapital: spiegelt die Rentabilität des Unternehmens wider und wird durch Investitionstätigkeit und Betriebstätigkeit bestimmt.
②Kapitalkosten: spiegeln die erwartete Rendite von Eigenkapitalinvestoren und Gläubigern wider und werden durch die Erwartungen von Aktionären und Gläubigern sowie die Kapitalstruktur bestimmt.
Fazit: Kapitalrendite – Kapitalkosten > 0, Wertschöpfung (d. h. wirtschaftlicher Mehrwert > 0); Kapitalrendite – Kapitalkosten < 0, Wertverzehr (d. h. wirtschaftlicher Mehrwert < 0).
Zweitens hängt es vom positiven oder negativen Wert von „Wachstumsrate – nachhaltige Wachstumsrate“ ab, ob eine Finanzierung erforderlich ist.
① Wachstumsrate: gemessen an der erwarteten Umsatzwachstumsrate, bestimmt durch das externe Umfeld und die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens.
Tipp: Die Auswirkung einer steigenden Wachstumsrate auf den Unternehmenswert hängt von der positiven und negativen Situation „Rendite des investierten Kapitals – Kapitalkosten“ ab. Die Wachstumsrate kann gute Dinge besser und schlechte Dinge schlechter machen;
② Nachhaltige Wachstumsrate: bezieht sich auf die höchste Wachstumsrate, die der Umsatz des Unternehmens ohne Ausgabe neuer Aktien und Beibehaltung der aktuellen Betriebseffizienz und Finanzpolitik erreichen kann.
Fazit: Wachstumsrate – nachhaltige Wachstumsrate > 0, Bargeldmangel; Wachstumsrate – nachhaltige Wachstumsrate < 0, Bargeldüberschuss.
(2) Finanzstrategiematrix.
Quadrant I: Finanzstrategieoptionen für wertschöpfende Bargeldengpässe.
In der Praxis sollten wir zunächst feststellen, ob dieses schnelle Wachstum vorübergehend oder langfristig ist.
① Wenn schnelles Wachstum langfristig ist, umfassen die Lösungen für das Finanzierungsproblem: erstens die Erhöhung der nachhaltigen Wachstumsrate, insbesondere die Verbesserung der Betriebseffizienz, was die bevorzugte Strategie zur Bewältigung von Bargeldengpässen ist und sie näher an die Umsatzwachstumsrate heranbringt; Zweitens: Erhöhung des Eigenkapitals, um die für das Wachstum erforderlichen Mittel bereitzustellen.
② Wenn schnelles Wachstum nur vorübergehend ist, können Lösungen für das Finanzierungsproblem darin bestehen, die Finanzpolitik zu ändern, z. B. Dividendenzahlungen einzustellen, die Verschuldungsquote zu erhöhen usw.
Quadrant II: Finanzstrategieoptionen für wertschöpfende Barüberschüsse.
Quadrant III: Finanzstrategieoptionen für beeinträchtigte Liquiditätsüberschüsse.
①Obwohl das Unternehmen ausreichend Cashflow generieren kann, um seine eigene Entwicklung aufrechtzuerhalten, wird das Geschäftswachstum den Wert des Unternehmens verringern. Dies ist ein Zeichen dafür, dass das Geschäft rückläufig ist.
②Das Hauptproblem bei einem Liquiditätsüberschuss durch Wertminderung ist die schlechte Rentabilität und nicht die niedrige Wachstumsrate. Eine bloße Beschleunigung des Wachstums dürfte eher schädlich als vorteilhaft sein. Zunächst sollten wir die Gründe für die schlechte Rentabilität analysieren und Wege finden, die Rendite des investierten Kapitals zu erhöhen oder die Kapitalkosten so zu senken, dass die Rendite des investierten Kapitals die Kapitalkosten übersteigt.
Quadrant IV: Finanzstrategieoptionen bei Wertminderung von Bargeldknappheit.
Wenn die geringe Rentabilität ein unternehmensspezifisches Problem darstellt, sollte das Unternehmen nach einer sorgfältigen Analyse der Betriebsleistung vollständig umstrukturiert werden, um interne Gründe für den Wertverlust und die Unfähigkeit, angemessen zu wachsen, zu finden. Wenn die niedrige Rentabilität durch den Niedergang der gesamten Branche verursacht wird, kann das Unternehmen dem natürlichen Ergebnis des rückläufigen Marktes nicht widerstehen und sollte so schnell wie möglich verkaufen, um Verluste zu reduzieren. Auch wenn es sich um ein unternehmensspezifisches Problem handelt, muss es aufgrund der fehlenden Kernwettbewerbsfähigkeit und der Unfähigkeit, die Situation des Wertverlusts umzukehren, dennoch verkauft werden.
Abschnitt 4 Internationale Geschäftsstrategie
1. Beweggründe für die internationale Geschäftstätigkeit von Unternehmen (★★★)
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Analyse der Beweggründe für die internationale Geschäftstätigkeit von Unternehmen.
Dieser Teil des Inhalts kann sowohl in objektiven als auch in subjektiven Fragen getestet werden. Die Kernmethode zur Lösung von Problemen besteht darin, sich auf Schlüsselwörter zu konzentrieren, wie zum Beispiel:
(1) Suche nach dem Markt: Dies ist das wichtigste Motiv: „Umsatzschub“, „Auftragssteigerung“, „Erschließung neuer Bereiche“ usw.;
(2) Streben nach Effizienz: fortgeschrittenere Entwicklungsländer (steigende Arbeitskosten) → weniger fortgeschrittene Entwicklungsländer, das Schlüsselwort ist „Kosten“;
(3) Suche nach Ressourcen: ressourcenarme Entwicklungsländer (China, Indien) → ressourcenreiche Entwicklungsländer (Afrika, Zentralasien), das Stichwort lautet „natürliche Ressourcen“;
(4) Suche nach vorgefertigten Vermögenswerten: Entwicklungsländer → Industrieländer (Geely übernimmt Volvo), die Schlüsselwörter sind „Managementerfahrung“, „Marke“, „fortschrittliche Technologie“ usw.
2. Hauptmethoden internationaler Operationen (★)
Unternehmen erschließen ausländische Märkte im Allgemeinen durch Exporthandel, ausländische Direktinvestitionen, Nicht-Eigenkapitalvereinbarungen usw. Jeder Einstiegsmodus hat seine eigenen Vor- und Nachteile.
(1) Exporthandel
1. Auswahl des Zielmarktes – an wen verkaufen?
(1) Regionaler Weg des Zielmarktes.
(2) Zielkunden auswählen: Positionierung der Zielkunden in den Marktsegmenten des Gastlandes.
①Die Grundlage für die Auswahl der Zielkunden ist die Marktsegmentierung.
② Marktsegmente zwischen Ländern unterscheiden sich normalerweise in Menge, Größe und Eigenschaften.
2. Wählen Sie eine Einstiegsstrategie – was verkaufen?
(1) Die wichtigste strategische Entscheidung besteht darin, standardisierte Produkte weltweit zu fördern oder den Produkt- und Marketing-Mix an die unterschiedlichen Bedürfnisse verschiedener Länder anzupassen. (Standard vs. kundenspezifisch)
(2) Normalerweise gibt es drei Optionen für die Einstiegsstrategie:
①Exportieren Sie das gleiche standardisierte Produkt in alle Märkte (Japan).
② Seien Sie sensibel für jeden lokalen Markt und handeln Sie als unabhängige Einheiten (Europa).
③Neue Produkte vor Ort auf den Markt bringen und exportieren, wenn auf den Märkten anderer Länder eine ähnliche Nachfrage besteht. (Schön)
(3) Ein Unternehmen kann für dasselbe Produkt gleichzeitig zwei Strategien verfolgen, nämlich den Verkauf von Standardprodukten in einigen Ländern und den Verkauf modifizierter Produkte in einigen Ländern.
(4) Ein Unternehmen kann für einige Produkte eine Standardproduktstrategie und für andere Produkte eine modifizierte Strategie implementieren.
Hinweis: Zielmarktauswahl- und Eintrittsstrategien gelten gleichermaßen für Kapitalbeteiligungen und Nicht-Eigenkapitalvereinbarungen.
3. Wählen Sie Vertriebskanäle und Exportmarketing – Vertrieb und Werbung
(1) Viele Verbindungen: Internationale Vertriebskanäle sind komplexer als inländische Vertriebskanäle und umfassen mehr Zwischenverbindungen.
(2) Hohe Kosten: Die Kosten internationaler Vertriebskanäle sind in der Regel höher als die Kosten inländischer Vertriebskanäle.
(3) Gehen Sie anders vor: Exporteure müssen manchmal über andere Vertriebskanäle als auf dem Inlandsmarkt auf ausländische Märkte verkaufen.
(4) Feedback: Internationale Vertriebskanäle versorgen Unternehmen in der Regel mit Informationen über ausländische Märkte, einschließlich der Verkäufe von Produkten auf dem Markt und der Gründe dafür.
4. Preisgestaltung im Exporthandel
Generell gibt es vier Preisstrategien für Überseemärkte:
(1) Die Preise sind hoch, um höhere Gewinne als auf dem Inlandsmarkt zu erzielen.
(2) Preise festlegen, die die Einkommensniveaus der Überseemärkte und der Inlandsmärkte einander annähern;
(3) Der Preis ist kurzfristig niedrig, auch wenn die Einnahmen gering sind oder sogar Verluste entstehen. Diese Strategie betrachtet Überseemärkte als vielversprechende Märkte (Penetration-Pricing-Methode);
(4) Solange die Gewinne nach Ausgleich der variablen Kosten gesteigert werden können, sollten die Preise so festgelegt werden, dass Produkte verkauft werden können, die die Nachfrage auf dem Inlandsmarkt übersteigen. Diese Strategie behandelt Überseemärkte als Abladeplatz, um überschüssige Produktionskapazitäten zu beseitigen.
(2) Ausländische Direktinvestitionen
1. Bedeutung und Merkmale ausländischer Direktinvestitionen
(1) Bedeutung: Unternehmen übertragen Management, Technologie, Marketing, Kapital und andere Ressourcen in das Zielland (die Zielregion), indem sie das Unternehmen selbst kontrollieren, damit sie ihre Wettbewerbsvorteile im Zielmarkt besser ausschöpfen können.
(2) Vorteile:
① Verkürzen Sie den Abstand zwischen Produktion und Verkauf und senken Sie die Transportkosten.
② Sie können lokale billige Arbeitskräfte, Rohstoffe, Energie und andere Produktionsfaktoren nutzen, um die Herstellungskosten zu senken;
③ Erhalten Sie rechtzeitig Feedback zu lokalen Markt- und Produktinformationen, damit die Produktion an die Marktnachfrage angepasst werden kann;
④Ermöglichen Sie Unternehmen, verschiedene Handels- und Nichthandelshemmnisse zu umgehen, die von der Regierung des Gastlandes auferlegt werden, und genießen Sie manchmal eine bestimmte Vorzugsbehandlung des Gastlandes.
(3) Nachteile: Kapitalinvestitionen erfordern große Investitionen in Kapital, Management und andere Ressourcen, was größere Risiken und weniger Flexibilität bedeutet.
2. Klassifizierung ausländischer Direktinvestitionen
(3) Nicht-Equity-Formulare
(1) Non-Equity-Formen gelten als Mittelweg zwischen ausländischen Direktinvestitionen und Handel. (Anwendung strategischer Allianzen im internationalen Geschäftskontext)
(2) Zu den Non-Equity-Formen gehören: Vertragsfertigung, Service-Outsourcing, Vertragslandwirtschaft, Franchising, Lizenzierung, Managementverträge und andere Arten von Vertragsbeziehungen. Durch diese Beziehungen koordinieren multinationale Konzerne ihre Aktivitäten in globalen Wertschöpfungsketten und beeinflussen das Management der Unternehmen im Gastland, ohne Anteile an ihnen zu besitzen.
(3) In manchen Fällen können Nicht-Eigenkapitalformen besser geeignet sein als ausländische Direktinvestitionen. In der Landwirtschaft beispielsweise geht die Vertragslandwirtschaft die Themen verantwortungsvolles Investieren – Respektierung lokaler Rechte, Lebensunterhalt der Landwirte und nachhaltige Nutzung von Ressourcen – leichter an als groß angelegte Landerwerbe.
3. Internationale Aktivitäten von Unternehmen in der globalen Wertschöpfungskette (★★★)
(1) Die Bedeutung der globalen Wertschöpfungskette
Im Jahr 2002 gab die Organisation der Vereinten Nationen für industrielle Entwicklung (UNIDO) eine repräsentative und umfassende Definition: „Globale Wertschöpfungskette bezieht sich auf eine globale Kette, die Produktion, Vertrieb, Recycling und andere Prozesse verbindet, um den Wert von Waren oder Dienstleistungen auf globaler Ebene zu realisieren.“ . Eine globale multinationale Unternehmensnetzwerkorganisation, die den Prozess von der Sammlung und dem Transport von Rohstoffen über die Produktion und den Vertrieb von Halbfertigprodukten und Fertigprodukten bis hin zum Endverbrauch und Recycling umfasst Produktion und Vertrieb sowie deren Wert- und Gewinnverteilung sowie durch automatisierte Geschäftsprozesse und Verbindungen zu Lieferanten, Partnern und Kunden zur Unterstützung der organisatorischen Fähigkeiten und Effizienz.“
(2) Internationale Unternehmensaktivitäten und Aufbau globaler Wertschöpfungsketten
1. Die Rolle von Unternehmen in der globalen Wertschöpfungskette.
(1) Führende Unternehmen.
①Stärke: Besitz von Monopolvorteilen wie Produkten, Technologie, Marken, Marketingkanälen und Skaleneffekten.
② Positionierung: Dominante Position, verantwortlich für die Formulierung der globalen Wertschöpfungskettenstrategie, organisatorische Führung und Management und verfügt über absolute Kontrolle und Einfluss im globalen Produktionsnetzwerk.
③Bewertung: Die günstigste Position und die größte Wertschöpfung in der globalen Wertschöpfungskette haben.
(2) Erstklassige Lieferanten.
①Stärke: Mangel an Vorteilen bei Schlüsselressourcen wie Technologie und Marke.
②Positionierung: Eine untergeordnete Position, die als Brücke zwischen führenden Unternehmen und lokalen Lieferanten dienen kann.
③ Verantwortlichkeiten: Zusätzlich zu Funktionen wie Kerntechnologieforschung und -entwicklung und Aufbau von Marketingkanälen, die von führenden Unternehmen übernommen werden müssen, können sie auch periphere Managementaufgaben wie die Produktion, Montage und Logistik von Komponenten übernehmen.
④Bewertung: Erzielen Sie einen relativ hohen Status und eine relativ hohe Wertschöpfung in der globalen Wertschöpfungskette.
(3) Andere Tierlieferanten.
①Stärke: schwacher komparativer Vorteil.
②Positionierung: Der untergeordnete Status des Lieferanten der ersten Stufe.
③ Verantwortlichkeiten: Kontaktieren Sie Erstlieferanten, um nicht zum Kerngeschäft gehörende Produktionsaktivitäten in unkritischen Gliedern des Wertschöpfungsnetzwerks durchzuführen, wie z. B. einfache Montage, Erstausrüstungsfertigung (OEM) usw.
④Bewertung: Eine niedrigere Position in der globalen Wertschöpfungskette kann nur zu einer geringeren Wertschöpfung führen.
(4) Vertragshersteller.
①Stärke: Über bestimmte technische Fähigkeiten verfügen.
②Positionierung; ähnlich wie bei Lieferanten der ersten Ebene, jedoch weniger abhängig von führenden Unternehmen und weniger verantwortlich für die Verbindung führender Unternehmen mit anderen Lieferanten.
③ Verantwortlichkeiten: Kann neben dem Design und Marketing von Schlüsselverbindungen auch unterstützende Dienstleistungen für führende Unternehmen erbringen, die Produktion von Produkten übernehmen, für die führende Unternehmen bestimmte technische Anforderungen haben, und auch die Produktion eines Teils der Produktstruktur selbstständig abschließen. Primäre Designhersteller (ODMs) können beispielsweise einige Designdienstleistungen für führende Unternehmen anbieten.
2. Arbeitsteilungsmodell der globalen Wertschöpfungskette
(3) Globale Wertschöpfungskette und Unternehmensverbesserung in Entwicklungsländern
1. Art des Unternehmens-Upgrades.
(1) Prozessverbesserung, d. h. die Verbesserung, die durch die Verbesserung der Produktionstechnologie und die Verbesserung der Produktionsorganisation und der Managementeffizienz erreicht wird.
(2) Produktverbesserung, die durch die Verbesserung des Produktdesigns (oder sogar die Entwicklung bahnbrechender Produkte) erreicht wird, um die Wettbewerbsfähigkeit des Produkts zu verbessern.
(3) Funktionales Upgrade, d. h. Upgrade durch Besetzung von Gliedern mit höherer Wertschöpfung in der Wertschöpfungskette.
(4) Aufwertung der Wertschöpfungskette, d. h. Aufwertung durch Eintritt in eine Wertschöpfungskette mit höheren technischen Barrieren oder Kapitalbarrieren oder Erlangung eines höheren Status in der Wertschöpfungskette zur Verbesserung der Rentabilität und Wettbewerbsfähigkeit.
2. Globales Arbeitsteilungsmodell der Wertschöpfungskette und Unternehmensmodernisierung
4. Strategische Arten internationaler Operationen (★★★)
Grundsätzlich gibt es vier Arten internationaler Unternehmensstrategien, die durch zweidimensionale Koordinaten widergespiegelt werden können, die sich aus dem Grad der „globalen Zusammenarbeit“ und dem Grad der „lokalen (Anmerkung: Gastland) Unabhängigkeit und Anpassungsfähigkeit“ zusammensetzen.
Problemlöser
Propositionale Perspektive: Analyse der Arten internationaler Geschäftsstrategien.
Dies ist ein hochfrequenter Testpunkt für objektive Fragen. Es wird empfohlen, dass sich die Schüler zur Beurteilung auf die folgenden zwei Methoden beziehen:
(1) Quadrantenmethode: Basierend auf der umfassenden Beurteilung der horizontalen und vertikalen Achsen liefert der Fragestamm normalerweise klare Aufforderungswörter.
(2) Definitionsmethode: Beurteilen Sie anhand der grundlegenden strategischen Merkmale oder Definitionen jedes Typs:
① Internationale Strategie: Das Heimatland ist für die Produktentwicklung verantwortlich und kontrolliert die Entscheidungsmacht von Produkt- und Marktstrategien. Das Gastland ist für die Produktions- und Marketingfunktionen verantwortlich;
② Lokalisierungsstrategie für mehrere Länder: Erfüllung der lokalen Marktanforderungen;
③Globalisierungsstrategie: Standardisierte Produkte und Dienstleistungen auf der ganzen Welt fördern und Produktion und Betrieb in günstigen Ländern/Regionen durchführen (ein typisches Zeichen ist „an mehreren Standorten tätig“);
④ Transnationale Strategie: Sie weist die Merkmale sowohl einer Globalisierungsstrategie als auch einer multinationalen Lokalisierungsstrategie auf, und die Unternehmen sind wechselseitig und eng miteinander verbunden.
5. Unternehmensstrategien in Schwellenländern (★★★)
Unter Schwellenmärkten versteht man einige Entwicklungsländer (Gastländer) mit großem Marktentwicklungspotenzial. Im globalen Wettbewerb sind viele mächtige multinationale Unternehmen in Schwellenländer vorgedrungen und üben enormen Marktdruck auf lokale Unternehmen aus. Daher sind die strategischen Entscheidungen lokaler Unternehmen in Schwellenländern sehr wichtig. Das heißt, wie reagieren Unternehmen im Gastland auf die Auswirkungen internationaler Aktivitäten von Unternehmen in entwickelten Ländern?
(1) Ressourcen gemäß Branchenmerkmalen zuweisen (strategische Analyse lokaler Unternehmen)
1. Analyse des externen Umfelds – Verständnis des Globalisierungsdrucks, dem verschiedene Branchen ausgesetzt sind
Verschiedene Branchen sind unterschiedlichen Belastungen durch die Globalisierung ausgesetzt. In verschiedenen Branchen verfügen multinationale Unternehmen aus entwickelten Ländern über sehr unterschiedliche Wettbewerbsvorteile in Schwellenländern, wie die folgende Abbildung zeigt.
Natürlich liegen die meisten Branchen irgendwo zwischen diesen beiden Extremen. Lokale Unternehmen können die Vor- und Nachteile multinationaler Wettbewerber in diesen Branchen verstehen und so ihre entsprechende Positionierung in der Branche klären.
2. Interne Umfeldanalyse – Bewertung der eigenen vorteilhaften Ressourcen des Unternehmens
(1) Die meisten Unternehmen in Schwellenländern verfügen über einige Ressourcen, die ihnen einen Wettbewerbsvorteil auf dem lokalen Markt verschaffen – passend zum lokalen Markt (zum Beispiel: lokales Vertriebsnetz, langfristige und enge Regierungsbeziehungen).
(2) Einige Vorteile lokaler Unternehmen können auch zu einem entscheidenden Vorteil für die Expansion in andere Märkte werden – sie können ins Ausland verlagert werden (zum Beispiel: Nutzung der billigen Rohstoffe des Landes, um die Exportpreise zu senken, desto größer ist die Chance). für den Erfolg eines Unternehmens im Ausland.
(2) Strategische Entscheidungen lokaler Unternehmen
Ausgehend von dem Globalisierungsdruck, dem die Branche ausgesetzt ist, und den vorteilhaften Ressourcen lokaler Unternehmen in Schwellenländern als zwei Variablen wird ein zweidimensionales Matrixmodell erstellt, das als Leitfaden für das strategische Denken von Unternehmen verwendet werden kann.
1. „Verteidiger“
(1) Bedeutung.
Wenn ein Unternehmen weniger unter dem Druck der Globalisierung steht und seine vorteilhaften Ressourcen nur für den heimischen Markt geeignet sind, muss es sich darauf konzentrieren, seinen bestehenden Marktanteil vor dem Eindringen multinationaler Wettbewerber zu schützen.
(2) Strategische Positionierung.
Nutzen Sie lokale Vorteile zur Verteidigung.
(3) Strategische Initiativen.
① Das Heimatland bedienen: Konzentrieren Sie sich auf Kunden, die einheimische Produkte mögen, unabhängig von Kunden, die internationale Marken befürworten.
②Produkte anpassen: Passen Sie Produkte und Dienstleistungen häufig an, um den besonderen oder sogar einzigartigen Bedürfnissen der Kunden gerecht zu werden.
(4) Themen, die Aufmerksamkeit erfordern.
①Versuchen Sie nicht, alle Kunden zu gewinnen.
②Imitieren Sie nicht blind die Strategien multinationaler Wettbewerber.
2. „Expander“
(1) Bedeutung.
Wenn ein Unternehmen kaum dem Druck der Globalisierung ausgesetzt ist und seine eigenen vorteilhaften Ressourcen ins Ausland verlagert werden können, kann das Unternehmen seine erfolgreichen Erfahrungen auf dem lokalen Markt auf eine Reihe ausländischer Märkte ausweiten.
(2) Strategische Positionierung.
Erweitern Sie lokale Vorteile im Ausland.
(3) Strategische Initiativen.
Unter bestimmten Umständen können lokale Unternehmen nicht nur den bestehenden Markt aufrechterhalten, sondern auch auf andere Märkte expandieren, indem sie portable vorteilhafte Ressourcen rational nutzen und ihren Erfolg auf dem lokalen Markt als Plattform nutzen.
(4) Themen, die Aufmerksamkeit erfordern.
Wenn Sie lokale Vorteile im Ausland ausbauen, sollten Sie darauf achten, nach Märkten zu suchen, die Ihrem Heimatmarkt in Bezug auf Verbraucherpräferenzen, geografische Beziehungen, Vertriebskanäle oder staatliche Vorschriften ähneln, um Ihre eigenen Ressourcen optimal zu nutzen.
3. „Der Dodger“
(1) Bedeutung.
Ist der Globalisierungsdruck hoch, stehen Unternehmen vor größeren Herausforderungen. Wenn die vorteilhaften Ressourcen eines Unternehmens nur lokal eine Rolle spielen können, muss das Unternehmen bestimmte Glieder seiner Wertschöpfungskette um die noch wertvollen lokalen Ressourcen herum neu organisieren, um den Einfluss ausländischer Konkurrenten zu vermeiden und die Unabhängigkeit des Unternehmens zu wahren.
(2) Strategische Positionierung.
Vermeiden Sie den Einfluss multinationaler Konzerne.
(3) Strategische Initiativen.
In einer Branche, in der der Globalisierungsdruck hoch ist, können sich „Schwindler“ nicht nur auf die lokalen Ressourcen des Unternehmens verlassen, sondern müssen auch ihre eigenen Geschäftsmodelle überdenken. Wenn in diesem Fall die Ressourcen dieser Unternehmen nur lokal wertvoll sind, könnten die besten Optionen für das Unternehmen die folgenden sein:
① Wenn das Unternehmen selbst keine Transformation plant:
a. Kooperation: Gründung von Joint Ventures und Kooperationen mit multinationalen Unternehmen.
b. Verkauf: Verkauf des Unternehmens an ein multinationales Unternehmen.
② Wenn das Unternehmen selbst eine Transformation plant:
a. Insgesamt: Definieren Sie Ihr Kerngeschäft neu und vermeiden Sie die direkte Konkurrenz mit multinationalen Unternehmen.
b. Markt: Fokussierung auf Marktsegmente basierend auf den eigenen lokalen Vorteilen und Verlagerung des Geschäftsschwerpunkts auf bestimmte Glieder der Wertschöpfungskette.
c. Produkte: Produkte herstellen, die die Produkte multinationaler Unternehmen ergänzen, oder sie in Produkte umwandeln, die dem Geschmack der Menschen vor Ort entsprechen.
(4) Themen, die Aufmerksamkeit erfordern.
① Die Dodger-Strategie ist von den vier Strategien am schwierigsten umzusetzen. Denn Betrüger müssen sich einer umfassenden Strategiekorrektur unterziehen, und zwar während multinationale Konzerne sie aus dem Geschäft drängen.
② Solange die Ausweichmanöver ihre Durchbruchspunkte sorgfältig auswählen und sich darauf konzentrieren können, sie zu erobern, können sie immer noch lokale Ressourcen nutzen, um Fuß zu fassen.
4. „Gegengewicht“
(1) Bedeutung.
Wenn der Druck der Globalisierung stark ist und die vorteilhaften Ressourcen der Unternehmen auf andere Märkte übertragen werden können, können Unternehmen auf globaler Ebene direkt mit multinationalen Unternehmen aus entwickelten Ländern konkurrieren.
(2) Strategische Positionierung.
Konfrontation auf globaler Ebene.
(3) Strategische Initiativen.
① Vergleichen Sie mit dem Marktführer: Halten Sie sich nicht an den Kostenwettbewerb, sondern messen Sie Ihre eigene Stärke mit den führenden Unternehmen der Branche.
②Ressourcen erwerben: Lernen Sie, Ressourcen aus Industrieländern zu erhalten, um deren eigenen Mangel an Fähigkeiten und Kapital zu überwinden.
③Finden Sie den Markt: Finden Sie einen Markt, der klar positioniert und leicht zu verteidigen ist.
④Finden Sie einen Durchbruch: Finden Sie einen geeigneten Durchbruch in einer globalisierten Branche.
Problemlöser
Propositionsperspektive: Analyse von Unternehmensstrategien in Schwellenländern (objektive Fragen).
Um die Art der strategischen Wahl zu bestimmen, gibt es hauptsächlich zwei Möglichkeiten, das Problem zu lösen:
(1) Quadrantenmethode: Umfassende Beurteilung basierend auf der horizontalen und vertikalen Achse, aber der „Druck der Globalisierung“ muss genau verstanden werden. Hinweis: „Ausländische Marken strömen weiterhin ins Land“ und „Der Wettbewerb auf dem ××-Markt ist sehr hart“ bedeutet nicht, dass „der Globalisierungsdruck hoch ist“. Die ursprüngliche Bedeutung von Globalisierungsdruck bezieht sich auf die Notwendigkeit einer Globalisierung, also auf die Notwendigkeit einer Standardisierung! Den Beispielen im Lehrbuch zufolge ist beispielsweise der Globalisierungsdruck bei Flugzeugen, Kameras und Computern größer, da die Fixkosten dieser Produkte sehr hoch sind, um die Kosten und die Verbraucher auf dem Markt zu teilen erkennen die Vorteile, die ihre globalen Aktivitäten mit sich bringen; Kleidung, verpackte Lebensmittel usw. müssen nicht standardisiert werden, sondern sollten die besonderen Bedürfnisse der lokalen Verbraucher erfüllen, um erfolgreich zu sein, sodass kaum Druck zur Globalisierung besteht. Wenn man jedoch die Situation im Laufe der Jahre betrachtet, geben diese Art von Fragen normalerweise nicht direkt Aufschluss über das Ausmaß des Globalisierungsdrucks, so dass diese Methode zur Problemlösung relativ begrenzt ist.
(2) Definitionsmethode: Beurteilung basierend auf der „strategischen Positionierung“ von vier strategischen Optionen:
①Verteidiger: Nutzen Sie lokale Vorteile zur Verteidigung;
②Expander: Erweitern Sie lokale Vorteile im Ausland;
③ Dodgers: Vermeiden Sie die Auswirkungen multinationaler Unternehmen.
④Anwärter: Konfrontation auf globaler Ebene.
Propositionsperspektive: Fallanalyse strategischer Initiativen von Unternehmen in Schwellenländern (subjektive Fragen).
Die Schüler müssen sehr sensibel auf die Schlüsselwortmethode jeder Strategie achten:
(1) Dodgers: planen keine Transformation: kooperieren/verkaufen, planen eine Transformation: Gesamtdefinition, Marktfokus, ergänzende Produkte;
(2) Wettbewerber: Finden Sie Führungskräfte, mit denen Sie vergleichen können (nicht nur Kostenvorteile), nutzen Sie Ressourcen aus entwickelten Ländern, finden Sie einen Markt (klar und leicht zu verteidigen), finden Sie Durchbrüche (z. B. Unternehmensumstrukturierung, Prozessumgestaltung usw.); 3) Verteidiger: Inländische Verbraucher bedienen, Produkte und Dienstleistungen an die Nachfrage anpassen und den Kanalaufbau stärken;
(4) Expander: Erfahrungen in umliegende Überseeländer übertragen.
Tipp: Diese Methode kann auch für objektive Fragen der Typdiskriminierung eingesetzt werden.
Beantworten Sie Fragen genau
Frage: Bedeuten in der „Contender“-Strategie „einen Markt mit klarer Positionierung und einfacher Verteidigung zu finden“ und „einen geeigneten Durchbruchspunkt in einer globalen Industrie zu finden“ dasselbe? Wie kann man bei Fragen unterscheiden?
Antwort: Schauen wir uns zunächst das „Finden eines Marktes mit einer klaren Positionierung und leicht zu verteidigen“ an, das in zwei Schlüsselwörter unterteilt werden kann: „klare Positionierung“ und „einfach zu verteidigen“, sodass es zwei entsprechende Fallausdrücke gibt:
(1) Fallbeschreibung „klare Positionierung“ – Angesichts des Wettbewerbs in globalisierten Industrien haben Unternehmen Verbindungen oder Positionen in der industriellen Wertschöpfungskette gefunden, die der Verwirklichung ihres Selbstwertgefühls förderlicher sind;
(2) „Leicht zu verteidigende“ Fallaussage – Unternehmen kooperieren mit ausländischen Unternehmen oder schließen sich deren Allianzen an, um „eine Familie“ zu werden, damit sie nicht angegriffen werden. Schauen wir uns an, „in einer globalisierten Industrie einen geeigneten Durchbruch zu finden“. Die entsprechende Fallaussage ist in der Regel Unternehmen. Nach der Analyse des externen Wettbewerbsumfelds organisiert oder gestaltet die Branche ihr eigenes Geschäft, ihre Prozesse usw. neu, das heißt, indem sie „sich selbst verändert“, um ein „besseres Selbst“ zu werden.