Mindmap-Galerie Dermatologie und Venerologie 006 Arzneimittelausschlag
In der Dermatologie und Venerologie ist ein Arzneimittelexanthem eine entzündliche Reaktion der Haut und der Schleimhäute, die dadurch verursacht wird, dass Arzneimittel durch orale Verabreichung, Injektion, Inhalation, Zäpfchen, Infusion, äußere Arzneimittelaufnahme usw. in den menschlichen Körper gelangen Reaktionen und der häufigste Typ.
Bearbeitet um 2024-03-25 22:54:16Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
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Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
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Kapitel 6 Drogenausschlag
Drogenausschlag
【Definition】Arzneimittelexanthem/Dermatitis medicamentosa
Dabei handelt es sich um eine entzündliche Reaktion der Haut und der Schleimhäute, die durch Arzneimittel verursacht wird, die durch orale Verabreichung, Injektion, Inhalation, Zäpfchen, Perfusion, externe Arzneimittelabsorption usw. in den menschlichen Körper gelangen. Sie ist eine Manifestation unerwünschter Arzneimittelreaktionen und die häufigste Art.
【Ursache】
individuelle Faktoren
Einfluss genetischer Faktoren (allergische Konstitution), bestimmter Enzymdefekte und pathologischer/physiologischer Zustände des Körpers
Drogenfaktoren
Antibiotika: Penicilline, Cephalosporine, Tetracycline, Aminoglykoside
Sulfonamide: Sulfamethoxazol
Antipyretikum und Analgetikum: Salicylsäurepräparate
Antiepileptika und Beruhigungsmittel: Phenytoin, Barbiturate, chinesische Kräutermedizin
Andere: Allopurinol, Isoniazid, Furazolidon, Hydralazin, allogene Serumpräparate/Impfstoffe, biologische Wirkstoffe
【Pathogenese】
Allergie
Typ
Allergische Reaktion vom Typ I (Anaphylaxie/allergische Sofortreaktion): häufiger bei Penicillinallergie; manifestiert sich als urtikarischer Arzneimittelausschlag, Angioödem und anaphylaktischer Schock
Allergische Reaktion vom Typ II (zytotoxische allergische Reaktion): wie Arzneimittelexanthem vom Typ Erythema multiforme, oft begleitet von Zytopenien
Typ-III-Allergie (Immunkomplexallergie): tritt häufiger bei exogenem Serum, Furazolidon und Penicillin auf; die Inkubationszeit ist im Allgemeinen länger
Allergische Reaktion vom Typ IV (verzögerte allergische Reaktion): manifestiert sich als erythrodermischer Arzneimittelexanthem, masernartiger Arzneimittelexanthem und ekzemartiger Arzneimittelexanthem
Merkmale:
① Es tritt nur bei wenigen Allergikern auf und die meisten Menschen reagieren nicht;
② Es gibt eine gewisse Inkubationszeit und es dauert normalerweise 4 bis 20 Tage, bis nach der ersten Verabreichung des Arzneimittels klinische Manifestationen auftreten. Bei sensibilisierten Personen kann der Beginn der Symptome innerhalb weniger Minuten bis 24 Stunden auftreten das Medikament wird erneut verabreicht;
③ Es besteht kein Zusammenhang zwischen der Schwere der Erkrankung und den pharmakologischen/toxikologischen Wirkungen und der Dosierung des Arzneimittels. In einem überempfindlichen Zustand kann bereits eine geringe Dosis eines Arzneimittels einen äußerst schwerwiegenden Arzneimittelausschlag verursachen.
④Die klinischen Manifestationen sind komplex und die Hautläsionen haben unterschiedliche Formen. Aufgrund der Sensibilisierung gegenüber demselben Medikament kann es bei demselben Patienten zu unterschiedlichen Zeitpunkten zu unterschiedlichen Arzneimittelexanthemen kommen.
⑤ Kreuzallergien/polyvalente Allergien gegen Arzneimittel treten im überempfindlichen Zustand auf;
⑥Der Krankheitsverlauf ist bis zu einem gewissen Grad selbstlimitierend. Der Zustand bessert sich häufig, nachdem antiallergische Medikamente und Glukokortikoidbehandlungen wirksam sind.
Photoallergischer Arzneimittelausbruch: Ein allergischer Arzneimittelausbruch, der dadurch verursacht wird, dass eine kleine Anzahl von Arzneimitteln in den menschlichen Körper gelangt und sich unter der Induktion von Licht in antigene Substanzen umwandelt
Nicht allergisch
Pharmakologische Wirkungen: Aspirin kann beispielsweise direkt die Degranulation von Mastzellen induzieren und Histamin freisetzen, was zu Urtikaria führt
Unerwünschte Arzneimittelwirkungen und Dysbiose
Überdosierungsreaktionen und Akkumulationseffekte: wie Leber- und Niereninsuffizienz, langsame Arzneimittelausscheidung und längerer Arzneimittelkonsum
Defekt/Hemmung von Enzymen, die am Arzneimittelstoffwechsel beteiligt sind: z. B. Phenytoin-Überempfindlichkeitssyndrom (Cyclooxygenase-Hydrolase-Mangel). Arzneimittel, das eine bestehende Hauterkrankung verschlimmert
[Klinische Manifestationen] Achten Sie auf schwere Arzneimittelexantheme: schwerer Typ Erythema multiforme, Typ Epidermolysis bullosa, exfoliative Dermatitis Typ DHS
Haupttypen
Fester (feststehender) Arzneimittelausschlag: kommt häufiger vor und tritt häufig an der Verbindung von Haut und Schleimhäuten auf (z. B. um Mund und Nase, äußere Genitalien und Perianalbereich). Bei fiebersenkenden Arzneimitteln kommt es häufig vor Analgetika, Sulfonamide und Antibiotika; manifestiert sich als lokalisierte runde/ovale ödematöse violett-rote/hellrote Flecken, die nach 1 bis 10 Tagen abklingen und einen Juckreiz/Schmerz hinterlassen; sind normal. Keine systemischen Symptome
Urtikaria-Eruptionen: häufiger, insbesondere bei Serumprodukten, Furazolidon und Aspirin; es kann zu generalisierten Quaddeln, Rötungen und Ödemen am ganzen Körper kommen, und es kann zu einem langsamen Abklingen kommen, begleitet von Stechen und Empfindlichkeit; Symptome (Fieber, Gelenkschmerzen, Lymphadenopathie, Proteinurie) können auftreten; in schweren Fällen kann es zu einem anaphylaktischen Schock kommen
Exanthematisches Arzneimittelexanthem/Masern- oder Scharlach-Arzneimittelexanthem: am häufigsten (90 %) bei halbsynthetischen Penicillinen, Sulfonamiden, fiebersenkenden Analgetika und Barbituraten, häufig einige Tage nach der ersten Dosis (nicht mehr als 2 Wochen); tritt auf; es manifestiert sich als großflächig verschmolzenes Erythem/Papelherpes vom Masern-Typ/Scharlach-Typ, oft symmetrisch am Rumpf und an den Gliedmaßen verteilt (das Gesicht ist selten betroffen), begleitet von Fieber, Juckreiz und Eosinophilen ↑; Der Krankheitsverlauf beträgt 1 bis 2 Wochen, kann nach Abklingen der Hautveränderungen mit einer kleieartigen Abschuppung einhergehen.
Arzneimittelinduzierte Bullosa-Epidermolyse/Arzneimittelinduzierte toxische epidermale Nekrolyse (TEN): die schwerwiegendste, häufigste Erkrankung bei Sulfonamiden, fiebersenkenden Analgetika, Antibiotika und Barbitolsteroiden, Carbamazepin, Allopurinol und Arzneimitteln gegen Tuberkulose diffuses Erythem am Körper, es treten schnell Blasen unterschiedlicher Größe auf, die Blasenwände sind locker, das Nissl-Zeichen ist positiv und es bilden sich große Erosionen. Die Schleimhäute der Augen, des Mundes und der Nase sind empfindlich. Genitalien und Anus sind häufig betroffen und äußern sich in kongestiver Entzündung, Erosion und Exsudation, was zu entsprechenden Symptomen führt (z. B. Lichtscheu, verschwommenes Sehen und orale Schmerzen, die das Essen beeinträchtigen). Schaden
Exfoliative Dermatitis vom Typ Arzneimittelexanthem (medikamenteninduzierte exfoliative Dermatitis): Sie ist schwerwiegend und tritt häufig bei Sulfonamiden, Barbituraten, Antiepileptika, fiebersenkenden Analgetika und Antibiotika auf Der Beginn dauert lange (mehr als 20 Tage), der Zustand verschlechtert sich zunehmend; er beginnt mit masern-/scharlachähnlichen Hautläsionen, verschlimmert sich allmählich und geht in diffuse Rötungen und Schwellungen am ganzen Körper (insbesondere im Gesicht und an den Händen) über und Füße), begleitet von Blasen, Erosion, Exsudation und Krusten, die nach 2 bis 3 Wochen einen besonderen Geruch aufweisen können, die Rötung und Schwellung allmählich nachlassen und überall eine große Menge schuppiger/blattartiger Abschuppung auftritt; Die Handflächen und Zehen lösen sich wie Handschuhe/Socken, auch die Mundschleimhaut und die Augenbindehaut können abfallen
Andere Arten
Ekzemartiges (ekzematöses) Arzneimittelexanthem: Es tritt häufiger bei lokaler Kontaktdermatitis auf, die durch die äußerliche Anwendung von Penicillin- und Sulfadrogenmitteln und dann durch die orale/Injektion ähnlicher Arzneimittel verursacht wird, was zu generalisierten ekzemähnlichen Veränderungen im gesamten Körper führt.
Akneförmiger Arzneimittelausschlag: Häufig bei Langzeitanwendung von Halogenpräparaten, Glukokortikoiden und Antibabypillen; der Krankheitsverlauf verläuft langsam und es treten keine systemischen Symptome auf
Purpurischer Arzneimittelausschlag: häufig bei Antibiotika, Barbituraten und Diuretika; tritt häufig in beiden unteren Gliedmaßen auf, symmetrisch auf beiden Seiten, manifestiert sich als nadel- bis erbsengroße Petechien/Ekchymosen, verstreut/dicht verteilt, leicht erhaben und komprimiert. Das ist der Fall In schweren Fällen kann es zu Gelenkschwellungen und -schmerzen, Bauchschmerzen, Hämaturie und Blut im Stuhl kommen.
Erythema multiforme: häufig bei Sulfonamiden, fiebersenkenden Analgetika und Barbituraten, unterteilt in leichte und schwere Formen, mit im Wesentlichen ähnlichen Symptomen wie bei Erythema multiforme
lichtempfindlicher Arzneimittelausbruch
Kommt häufig in Chlorpromazin, Sulfonamiden, Tetracyclinen, Griseofulvin, Psoralen, Chinolonen, Phenothiazinen und Verhütungspillen vor und wird durch Sonnenlicht/UV-Bestrahlung verursacht
Klassifizierung
Phototoxische Reaktion: Nach 7 bis 8 Stunden Einwirkung können sonnenbrandartige Hautläsionen auftreten. Der Beginn hängt von der Dosis des Arzneimittels und der Strahlungsdosis ab Absetzen der Droge.
Photoallergischer Arzneimittelausschlag: tritt nur bei wenigen Menschen auf, hat eine gewisse Inkubationszeit, manifestiert sich als ekzemartige Hautläsionen in exponierten/nicht exponierten Bereichen und der Krankheitsverlauf ist lang
Arzneimittelüberempfindlichkeitssyndrom (DHS)/Arzneimittelexanthem mit Eosinophilie und systemischen Symptomen: Tritt normalerweise innerhalb von 2 bis 6 Wochen nach der ersten Dosis auf und kann innerhalb eines Tages nach der erneuten Verabreichung auftreten. Es kommt häufiger bei Personen mit Hydrolasemangel vor Auslösende Medikamente sind hauptsächlich Antiepileptika und Sulfonamide; sie äußern sich in Hautläsionen und viszeralen Schäden (wie Lymphadenopathie, Hepatitis, interstitielle Nephritis, interstitielle Pneumonie, Myokarditis, fulminante Leberschäden sind die Haupttodesursache). Hämatologische Anomalien (Eosinophile ≥1000/ L, positive atypische Lymphozyten)
Andere: Chloasma-artig, Hautpigmentierung, SLE-artig, Lichen planus-artig, Pemphigus-artig, pustulöser
【prüfen】
In-vivo-Tests
Hauttest, Arzneimittel-Provokationstest (gilt nur für Personen mit leichtem Arzneimittelausschlag, der durch orale Arzneimittel verursacht wird und die Krankheit selbst die Verwendung des Arzneimittels zur Behandlung erfordert)
In-vitro-Test
Höhere Sicherheit
【Diagnose】
① Eine klare Vorgeschichte von Medikamenteneinnahmen haben;
②Es gibt eine gewisse Inkubationszeit zwischen Medikamenteneinnahme und Krankheitsausbruch;
③Der Beginn ist akut und der Ausschlag ist häufig symmetrisch und systemisch (mit Ausnahme fester Arzneimittelexantheme).
④Infektiöse Krankheiten, andere Hautkrankheiten oder innere Krankheiten mit ähnlichen Schäden ausschließen (im Allgemeinen haben die Läsionen des Arzneimittelausschlags eine hellere Farbe, jucken stärker und bessern sich nach dem Absetzen des Arzneimittels allmählich).
【Verhütung】
① Fragen Sie den Patienten vor der Einnahme von Medikamenten ausführlich, ob er in der Vergangenheit an einer Arzneimittelallergie gelitten hat. Wählen Sie bei der Einnahme von Arzneimitteln keine Arzneimittel aus, die in der Vergangenheit allergisch waren oder eine ähnliche Struktur wie die allergenen Arzneimittel aufweisen oder Kreuzallergien aufweisen.
②Ein Hauttest sollte durchgeführt werden, wenn Penicillin, Serumprodukte, Procain und andere Medikamente verwendet werden. Vor dem Hauttest sollten Notfallmedikamente vorbereitet werden.
③ Vermeiden Sie Drogenmissbrauch und reduzieren Sie die Anzahl der verwendeten Medikamente; wählen Sie sichere Verabreichungswege und versuchen Sie, Medikamente mit geringerer Allergenität für Allergiker auszuwählen, wobei Sie besonders auf bekannte Allergiemedikamente achten, die in zusammengesetzten Präparaten enthalten sind.
④ Achten Sie auf die frühen Symptome eines Arzneimittelausschlags, wenn während der Einnahme plötzlich unerklärlicher Juckreiz, Rötung, Fieber usw. auftreten. Alle verdächtigen Arzneimittel sollten sofort abgesetzt und die aufgetretenen Symptome sorgfältig beobachtet werden.
⑤ Tragen Sie bekannte allergene Arzneimittel auf der Startseite der Krankenakte des Patienten ein oder erstellen Sie eine Karte mit Arzneimittelkontraindikationen für den Patienten und weisen Sie den Patienten an, sich diese zu merken und den Arzt vor jedem Arztbesuch zu informieren
【behandeln】
Behandlungsprinzipien
① Allergene Medikamente deaktivieren;
②Beschleunigen Sie die Ausscheidung von Medikamenten (mehr Wasser trinken, intravenöse Infusion);
③Führen Sie eine antiallergische und entzündungshemmende Behandlung sowie eine unterstützende Behandlung durch und verhindern Sie Sekundärinfektionen.
④Machen Sie je nach Schwere der Erkrankung unterschiedliche Behandlungen durch (Einzelheiten siehe unten).
Typbehandlung
Leicht: Wenn der Ausschlag und die systemischen Symptome mild sind, kann nur eine symptomatische Behandlung durchgeführt werden
Antihistaminika: wie Claritin
Vitamin C- und Kalziumpräparate
Niedrig dosiertes Prednison: Bei Bedarf kann die Dosis nach Besserung der Hautläsionen schrittweise reduziert werden.
Topisches Wasserpulver/Creme: lindert Juckreiz und entzündungshemmend
Schwerwiegend: Muss zur Rettung ins Krankenhaus eingeliefert werden
Intravenöse Glukokortikoide: möglichst frühzeitig und in ausreichender Menge anwenden
∎ Achten Sie auf die Vorbeugung und Behandlung von Sekundärinfektionen: Achten Sie auf eine gute Wundversorgung und einen aseptischen Betrieb. Bei einer Infektion sollten Antibiotika mit geringerer Allergenität eingesetzt werden
Unterstützende Pflege stärken:
IVIg- und Plasmaaustausch bei Bedarf
∎ Achten Sie auf die Pflege von Haut und Schleimhäuten: Sie können die Darreichungsform entsprechend der Art der Hautveränderungen wählen; halten Sie die Schleimhäute Ihrer Augen, Ihres Mundes und Ihrer äußeren Genitalien sauber und tragen Sie eine entzündungshemmende Lösung oder Salbe auf
anaphylaktischer Schock