Mindmap-Galerie Pädagogische Psychologie – Kapitel 2 Psychologische Entwicklung und individuelle Unterschiede ✓
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Bearbeitet um 2024-03-13 10:20:41Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Psychologische Entwicklung und individuelle Unterschiede
Überblick über die psychologische Entwicklung
entwickeln
physiologische Entwicklung
psychologische Entwicklung
Kognitive Entwicklung (Wahrnehmen, Erinnern, Denken)
Persönlichkeitsentwicklung (Temperament, Charakter, Können)
Soziale Entwicklung (Eltern-Kind-Beziehung, Peer-Beziehung, Lehrer-Schüler-Beziehung)
Das Konzept der psychologischen Entwicklung: eine Reihe psychologischer Veränderungen, die im Laufe des Lebens eines Individuums von der Geburt über die Reife und das Alter bis zum Tod auftreten.
acht Phasen der psychologischen Entwicklung
Säuglingszeit: 0 bis 1 Jahr
Säuglingsalter: 1 bis 3 Jahre alt
Frühe Kindheit (Vorschulzeit): 3 bis 6,7 Jahre alt – Kindergarten
Kindheit (frühes Schulalter): 6,7 bis 11,12 Jahre alt – Grundschule
Jugend (mittleres Schulalter): 11,12 bis 14,15 Jahre – Mittelschule
Psychische Entwöhnungsphase, gefährliche Zeit
Jugend: 14,15 bis 25 Jahre alt
Frühe Jugend: 14,15–17,18 Jahre – Gymnasium
Späte Jugend: 17,18 bis 25 Jahre alt
Jugend: 12 bis 20 Jahre alt
Erwachsenenalter: 25 bis 65 Jahre
Alter: nach 65 Jahren
☆Grundmerkmale der psychologischen Entwicklung (allgemeine Regeln)
Kontinuität und Etappen
Kontinuität (quantitative Veränderung)
Stadium (qualitative Veränderung) – Alter + Merkmale = Stadium
Schneiden Sie nicht alles auf eine Größe, sondern kochen Sie es in einem Topf
Direktionalität und Reihenfolge
Direktionalität (entsprechend einer bestimmten Richtung) – irreversibel, von... bis...; zuerst... dann...
Sequenzialität (unumkehrbar von niedrig nach hoch) – darf nicht überschritten werden, kann nicht zur Förderung des Wachstums verwendet werden und muss auf dem Festival angewendet werden.
Schritt für Schritt
Ungleichgewicht (intraindividuell)
Die psychologische Entwicklung weist aufgrund von Unterschieden in Geschwindigkeit, Ankunftszeit und Endhöhe unterschiedliche Entwicklungsmuster auf.
Geschwindigkeit und Langsamkeit haben denselben Aspekt – dieselbe Funktion Unterschiedliche Aspekte haben früher oder später unterschiedliche Systeme
Zwei Hochgeschwindigkeitsperioden: Neugeborenenperiode und Adoleszenz
Kritischer Zeitraum (sensibler Zeitraum)
Der österreichische Ökologe Lorenz – das Phänomen der Tierprägung (ein Entlein erkennt seine Mutter)
Dies ist der Zeitraum in der individuellen Entwicklung, in dem Umwelteinflüsse die größte Rolle spielen.
Wenn Sie die kritische Phase verpassen, entwickeln Sie sich immer noch weiter und benötigen kompensatorisches Lernen, aber Sie werden mit halbem Aufwand das doppelte Ergebnis erzielen – Wolf Boy
Häufige kritische Perioden: mündliche Sprachperiode und Zählperiode zwischen 2 und 3 Jahren, Verhaltensregulierungsperiode zwischen 2,5 und 3,5 Jahren, Charakterentwicklungsphase im Alter von 3 Jahren, Bild- und visuelle Entwicklungsphase im Alter von 4 Jahren, Schriftsprache im Alter von 4 bis 5 Jahren
Unterschiede (zwischen Menschen)
Die Vorteile verschiedener Menschen und die Entwicklungsgeschwindigkeiten verschiedener Menschen
Komplementarität und Integrität, Stabilität und Variabilität
Faktoren, die die individuelle psychologische Entwicklung beeinflussen
Vererbung: Biologische Voraussetzungen und materielle Basis
Umgebung: Bietet vielfältige Möglichkeiten. Natürliche und soziale Umgebung
Bildung: Die führende Rolle schränkt den Prozess, die Richtung, den Trend, die Geschwindigkeit und den Grad der psychologischen Entwicklung ein
Individuelle subjektive Initiative: Die entscheidende Rolle ist die innere Triebkraft der individuellen psychologischen Entwicklung
☆Merkmale der psychologischen Entwicklung von Grund- und Sekundarschülern
Kindheit (frühes Schulalter) – Grundschule
Die vier besten: das schnellste Wachstum, die größte Veränderung, die stärkste Plastizität und die beste Zeit, um eine Ausbildung zu erhalten.
Vierte Klasse, 10 bis 11 Jahre alt: Immer noch hauptsächlich über konkrete Bilder nachdenkend, aber allmählicher Übergang zum hauptsächlich abstrakten Denken
Jugend (mittleres Schulalter) – Mittelschule
Psychische Entwöhnungsphase, gefährliche Phase. Merkmale: halbreif und halbkindlich
Die komplizierten Widersprüche zwischen Unabhängigkeit und Abhängigkeit, Bewusstsein und Naivität
Abstraktes Denken dominiert und reflexives Denken tritt auf
Ein qualitativer Sprung im Selbstbewusstsein; drastische Veränderungen in der körperlichen Verfassung; Entwicklung der inneren Welt;
Frühe Jugend – Gymnasium
Die Intelligenz nähert sich der Reife, abstraktes logisches Denken wandelt sich von „empirisch“ zu „theoretisch“ und dialektisches Denken beginnt aufzutreten
Das goldene Zeitalter der Erinnerung, in dem das Selbstbild von beispielloser Bedeutung ist
Voller Ideale für die Zukunft, festem Willen, bewusstem Handeln und distanzierter Lebensfantasie
Allgemeine Merkmale
Übergang (vom Säuglingsalter bis zur Reife)
Locked-in (geistige Aktivitäten sind implizit und implizit)
Sozialität (beeinflusst von der sozialen Kultur)
Die pädagogischen Auswirkungen der psychologischen Entwicklung von Grund- und Sekundarschülern
Bildung muss auf bestimmten psychologischen Entwicklungsmerkmalen basieren
☆Studienvorbereitung – (physiologischer + psychologischer) Entwicklungsstand
Unter Lernbereitschaft versteht man die Anpassungsfähigkeit des körperlichen und geistigen Entwicklungsstandes eines Lernenden an neues Lernen, wenn er sich auf neues Lernen einlässt. Die Ebenen und Merkmale der physischen und psychischen Entwicklung einer Person, die das Lernen erleichtern oder behindern.
Auffüllen
Kognitive Entwicklung und Bildung der Schüler
Piaget (Schweiz) Persönlicher Konstruktivismus (kognitiver Entwicklungalismus)
Theoretischer Kern: „genetische Erkenntnistheorie“ – psychologische Entwicklung geht aus dem Handeln hervor, (Handlung ≈ Erkundung), Handlung ist die Quelle der Wahrnehmung und die Grundlage des Denkens
Faktoren, die die kognitive Entwicklung beeinflussen
① Reife; ② Praxis und Erfahrung; ③ Ausgeglichenheit
Das Wesen der kognitiven und intellektuellen Entwicklung: Das Subjekt passt sich durch Handeln an das Objekt an.
Assimilation
anpassen
kognitive Entwicklung
Schema – Bilden Sie Ihre eigene einzigartige kognitive Struktur, indem Sie die Welt verstehen
Alles, was Sie über die Welt wissen
Assimilation – keine wesentliche Veränderung der kognitiven Struktur (quantitative Veränderung) – kann erklären
Integrieren Sie Neues in bestehende kognitive Strukturen
Akkommodation – qualitative Veränderung der kognitiven Struktur (qualitative Veränderung) – kann nicht erklärt werden
Neue Dinge verändern alte Wahrnehmungen (drei Ansichten sind zusammengebrochen)
Balance – das „Gleichgewicht“ zwischen Assimilation und Anpassung – dynamisch, ständig aufgebaut und verbessert
anpassen Schema——————→Balance Assimilieren, anpassen
kognitive Entwicklungsphase greifbar vor dem Sinn (Wage es, einen Superstar zu verpflichten, 271)
sensomotorisches Stadium (0–2 Jahre alt)
Objektpermanenz (9 bis 12 Monate)
Die Produktion verzögerter Nachahmung
Etwa mit 18 Monaten können Babys noch nachahmen, nachdem das Vorbild gegangen ist.
Es beginnen sich Fähigkeiten zur Problemlösung zu entwickeln
Verlassen Sie sich auf Bewegung, um sich an die Außenwelt anzupassen
präoperative Phase (2~7 Jahre alt)
egozentrisch
Kann die Welt nur aus der eigenen Perspektive beobachten und verstehen und Probleme betrachten, ist jedoch nicht in der Lage, die Perspektiven anderer Menschen zu koordinieren und zu akzeptieren
zB Drei-Berge-Experiment, Ohren verstecken und Glocke stehlen
Wiederholung, Monolog, kollektiver Monolog
kollektiver Monolog
Jedes Kind redet, aber es gibt keine Kommunikation
Denken ist irreversibel
Einseitiges Denken, A→B ✓, B→A✗
Nicht-Naturschutzrecht
Kann nur in einer Dimension denken (Zentralisierung/Stereotypisierung) und denkt, dass sich auch das Wesen der Dinge ändert, wenn sich das Erscheinungsbild der Dinge ändert
Frühes Signalfunktions-/Symbollernen (speziell)
Akkumuliertes repräsentatives Denken
Beispiel: Wenn Sie möchten, dass Cookies „trocken“ sagen, können Sie anstelle physischer Objekte einfache Sprachsymbole verwenden.
Animismus
Denke, alles ist lebendig
Es ist nicht möglich, die Beziehung zwischen dem Ganzen und den Teilen zu klären
Beispiel: Sie können antworten: „Gibt es mehr rote oder blaue Blumen?“, aber Sie können nicht antworten: „Gibt es mehr rote oder blaue Blumen?“
Tatsachen können nicht abgeleitet werden
Nur die oberflächlichen Phänomene der Dinge betrachten, die tiefe Essenz nicht kennen (Wahrnehmung ist die Erscheinung, Denken ist die Essenz)
Beispiel: Es ist dunkel, also denke ich, dass die rote Flagge schwarz ist.
Unlogisches Denken/Leitungsargumentation (falsch)
zB: gebeugter Rücken – krank, aufgerichtet – krank
Kognitive Aktivitäten sind konkret
Vorher: Keine Operationen: Denken Präoperational: kein Denken erforderlich
konkrete Betriebsphase (7-11 Jahre alt)
Kinder in der konkreten Operationsphase können logisches Denken nutzen, um Probleme zu lösen, sie sind jedoch auf die Unterstützung physischer Objekte oder intuitiver Bilder angewiesen und können keine rein symbolischen Operationen ausführen.
Dezentriere dich
Ein wichtiges Zeichen für die soziale Entwicklung von Kindern
Umkehrbarkeit des Denkens
Kann in umgekehrter Richtung demonstriert werden
Erhaltung
Wichtige Anzeichen für die konkrete Betriebsphase
Das Erscheinungsbild der Dinge ändert sich, aber die einzigartigen wesentlichen Eigenschaften bleiben unverändert (Dezentralisierung, Berücksichtigung mehrerer Aspekte der Situation).
Beispiel: Zeichnen Sie eine Straßenkarte
Einstufung
bilden ein Klassifizierungssystem
zB: Schwarz-Weiß-Klassifizierung, runde und quadratische Klassifizierung
Seriennummer
Versuch und Irrtum
Beispiel: Ordnen Sie die kleinen Holzstäbchen unterschiedlicher Länge vom längsten zum kürzesten an
Denken Sie logisch anhand konkreter Dinge
formelle Betriebsphase (11 Jahre bis Erwachsener) Die Entwicklung des Denkens neigt dazu, reifer zu werden
Hypothetisch-deduktives Denken
Pendelexperiment (Kinder in dieser Zeit können mehrere Hypothesen über die Faktoren aufstellen, die die Geschwindigkeit des Pendels beeinflussen, und dann durch das Experiment Schlussfolgerungen ziehen)
Argumentation durch Analogie
Dieser Zusammenhang kann nur durch reflexives Denken verstanden werden, nicht durch Beobachtung
zB: Hund – Fell; Vogel – Federn
Reversibilität und Entschädigung
Gleichgewichtsexperiment (wenn der Drehpunkt aus dem Gleichgewicht gerät, können Sie das Gewicht entfernen oder den Drehpunkt verschieben)
Beziehung zwischen Sätzen
Fähigkeit zum propositionalen Denken: Chip-Experiment (und – oder?)
Flexibilität des Denkens
Sich nicht mehr an die Regeln halten und denken, dass die Regeln geändert werden können
Reflexionsfähigkeit
Kann alle Methoden zur Lösung von Problemen systematisch auflisten
Denken mit Hilfe abstrakter semantischer Symbole verschiedener Dinge
Wygotski (sozialer Konstruktionismus)
„Kulturhistorische“ Entwicklungstheorie
Betonung der Rolle der sozialen Kultur bei der kognitiven Entwicklung
Zwei-Werkzeuge-Theorie
materielle Werkzeuge
zB: Steinmesser, Steinaxt, Maschine
spirituelle Werkzeuge
zB: Sprachsymbole
zwei psychologische Funktionen
Psychologische Funktionen auf niedriger Ebene (erworben durch biologische Evolution)
zB: einfaches Gefühl, keine Absicht, Aufmerksamkeit zu schenken
Fortgeschrittene psychologische Funktionen (das Ergebnis kultureller und historischer Entwicklung)
zB: Es wird durch spirituelle Werkzeuge und Sprachsymbole vermittelt, in der Interaktion mit der sozialen Umgebung entwickelt und ist durch die menschliche Kultur und Geschichte eingeschränkt.
Die Essenz der psychologischen Entwicklung: Auswirkungen auf Umwelt und Bildung Psychologische Fähigkeiten auf niedrigem Niveau————————————→Psychologische Funktionen auf hohem Niveau Konvertieren
Internalisierungstheorie (die Kernidee von Vygotskys Sicht der psychologischen Entwicklung)
Die Essenz der psychologischen Entwicklung: Auswirkungen auf Umwelt und Bildung Psychologische Fähigkeiten auf niedrigem Niveau————————————→Psychologische Funktionen auf hohem Niveau Konvertieren
Internalisierungstheorie: Der größte Teil der Entwicklung kommt von außen nach innen, das heißt, Individuen entwickeln sich, indem sie durch Internalisierung Wissen aus Situationen aufnehmen.
Zone der proximalen Entwicklung (ZPD)
Wesentlich: Die Zone der nächsten Entwicklung ist der Unterschied zwischen dem Grad der Problemlösung, den ein Kind unter Anleitung und der Hilfe eines Erwachsenen (oder eines Gleichaltrigen) erreichen kann, und dem Grad, den ein Kind alleine erreichen kann. Es handelt sich tatsächlich um einen Übergangszustand zwischen zwei benachbarten Entwicklungsstadien.
zwei Entwicklungsstufen
Aktueller Stand der Kinder (tatsächlicher Entwicklungsstand)
Der erreichbare Entwicklungsstand, der erreichbare Entwicklungsstand (potenzieller Entwicklungsstand)
Der Unterschied zwischen den beiden Ebenen ist die Zone der proximalen Entwicklung
„Lehre sollte im Vordergrund der Entwicklung stehen“
Bedeutung
Der Unterricht spielt eine führende Rolle in der Entwicklung.
Es bestimmt das Inhaltsniveau, die Geschwindigkeit und die Merkmale der intellektuellen Aktivitäten von Kindern.
Der Unterricht schafft die Zone der nächsten Entwicklung.
Bedeutung
Wygotski betonte, dass sich der Unterricht nicht nur an den aktuellen Entwicklungsstand anpassen sollte, sondern auch an die Zone der nächsten Entwicklung. Dadurch geht man der Entwicklung voraus und überquert schließlich die Zone der nächsten Entwicklung und erreicht eine neue Entwicklungsstufe.
Die beste Lernphase – die besten Lehrergebnisse werden in der „Zone der nächsten Entwicklung“ erzielt.
Gerüstunterricht
Bieten Sie den Schülern Unterstützung und Anleitung, wenn sie versuchen, Probleme zu lösen, die über ihr aktuelles kognitives Niveau hinausgehen. Helfen Sie ihnen, die Zone der nächsten Entwicklung erfolgreich zu durchlaufen und endlich Aufgaben selbständig erledigen zu können.
Nur so können die Schüler zeitnah unterrichtet werden
① Stellen Sie eine Leiter zwischen der vorhandenen Ebene und der möglichen Ebene auf. ②Die Anleitung des Lehrers ist sehr wichtig. ③Die Anleitung des Lehrers sollte vielfältig sein und letztendlich Unabhängigkeit erreichen.
Persönlichkeit und soziale Entwicklung
Überblick über die Persönlichkeit
Konzept: Persönlichkeit ist ein umfassendes psychologisches Merkmal, das stabil und einheitlich ist, das explizite und implizite Verhalten eines Individuums bestimmt und es nachhaltig vom Verhalten anderer unterscheidet.
Struktur
Temperament, Persönlichkeit (Kern), Selbstregulationssystem/Selbstbewusstsein, kognitiver Stil
Besonderheit
Einzigartigkeit – anders, die Herzen der Menschen sind unterschiedlich, jeder hat sein eigenes Gesicht
Stabilität – Konsistenz über Zeit und Raum
Zeit: Ein Land lässt sich leicht ändern, aber eine Natur ist schwer zu ändern. Mit drei Jahren älter aussehen und mit sieben Jahren älter aussehen
Leerzeichen: verhält sich in allen Situationen gleich
Integration – gesunde Persönlichkeit vs. gespaltene Persönlichkeit
Mehrere Komponenten sind intern konsistent und jeder Teil wird nach bestimmten Regeln organisch kombiniert.
Funktionalität – Charakter bestimmt Schicksal
Sozialität – eingeschränkt durch historische Bedingungen
Beispiel: Die Menschen in den 1970er Jahren waren stabil, während die Menschen in den 1980er Jahren flexibel waren.
Komplexität – mehrere Aspekte beteiligt
Beispiel: Mit einer kalten Augenbraue und tausend Fingern senkt er den Kopf und ist bereit, ein Tyrann zu sein
So stellen Sie besondere Fairness ein
Faktoren, die die Persönlichkeitsbildung und -entwicklung beeinflussen
biologische genetische Faktoren
soziale Faktoren
Familienerziehungsstil - Baumning
Autoritär, nachsichtig, demokratisch
Autorität – Selbstvertrauen, starke Kontrollfähigkeit, optimistische und positive Einstellung, fleißig und fleißig Autoritärer Typ – ängstlich und zurückgezogen, feindselig gegenüber anderen, schwierig, sich an die Umgebung anzupassen Vernarrter Typ – schlechte Selbstbeherrschung, impulsiv, stark abhängig, mangelnde Ausdauer Vernachlässigender Typ – Schwierigkeiten bei der Anpassung an eine neue Umgebung, geringes Interesse, geringe Selbstbeherrschung, Misstrauen gegenüber anderen
Zwei Dimensionen: Anforderungen – Ansprüche der Eltern an ihre Kinder Reaktionsfähigkeit – Akzeptanz, Liebe und Sensibilität für die Bedürfnisse von Kindern
Schulische Bildung – Anleitung und Orientierung
Lewin: Autoritär, Laissez-faire, demokratisch
Peer-Gruppe
persönliche subjektive Faktoren
selbstbewusst
bilden
Selbsterkenntnis (primärer Bestandteil der Erkenntnis): Selbstbeobachtung und Selbsteinschätzung
Selbsterfahrung (Emotion): Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen
Selbstüberwachung (Verhaltenswillenskomponente): Willenskontrolle, Selbstprüfung, Selbstüberwachung, Selbstregulierung
① Beobachten Sie, dass Sie fett sind und denken Sie, dass Sie fett sind ②Daher Minderwertigkeitskomplex ③Beschlossen, Gewicht zu verlieren, weniger zu essen und mehr Sport zu treiben
entwickeln
Physiologisches Selbst (egozentrisches Stadium) – etwa drei Jahre alt, die primitivste Form (das Selbst aus physiologischer Sicht verstehen)
Soziales Selbst (Objektivierungszeitraum) – grundsätzlich im Jugendalter ausgereift und durch soziale Normen eingeschränkt
Allmählicher Übergang von der Bewertung leichtgläubiger Erwachsener zur Bewertung des unabhängigen Selbst
Schlechte Selbstregulierungsfähigkeit, widersprüchliche Worte und Taten
Psychologisches Selbst (subjektive Selbstperiode) – beginnt sich im Jugendalter zu bilden und zu entwickeln
Die Selbsteinschätzung wird immer objektiver, fairer und umfassender, hat soziale Moral, bildet Selbstideale und verfolgt die wertvollsten und wertvollsten Ziele.
Entwicklung des Selbstbewusstseins der Schüler
Grundschule: Das Selbstbewusstsein der Kinder gehört zur Zeit der Objektivierung
Schnelle Entwicklung in den Klassen 1 bis 3 (erste Anstiegsperiode), stetige Entwicklung in den Klassen 3 bis 5 und beschleunigte Entwicklung in den Klassen 5 bis 6 (zweite Anstiegsperiode)
Mittelschule: Die Pubertät ist die zweite Sprungperiode in der Entwicklung des Selbstbewusstseins (die erste Sprungperiode ist das Säuglingsalter).
Es entsteht ein Gefühl des Erwachsenseins, ein gesteigertes Selbstwertgefühl und ein Minderwertigkeitsgefühl.
High School: Die Entwicklung unabhängiger Ideen im Selbstbewusstsein Das zweite Jahr der High School ist die Phase, in der sich alle Komponenten des Selbstbewusstseins der Schüler verbessern.
repräsentative Figur
Freud
Persönlichkeit drei Selbst
Id (biologisches instinktives Selbst)
Lustprinzip
Selbst (psychosoziales Selbst)
Realitätsprinzip
Das Selbst reguliert einerseits das Es, andererseits wird es vom Über-Ich kontrolliert
Über-Ich (moralisches Idealselbst)
moralische Prinzipien
Phasen der Persönlichkeitsentwicklung
Orales Stadium (0 bis 1 Jahr), Analstadium (1 bis 3 Jahre), Genitalstadium (3 bis 6 Jahre) – Elektra und Ödipus Latenzzeit (6 bis 12 Jahre), Genitalstadium (12 bis 18 Jahre) – Welpenliebe
Erikson, Stufentheorie der Persönlichkeitsentwicklung
Prämisse: Entwicklungskrise, Entwicklungsaufgabe
acht Etappen
Marcia
Identitätszustandsmodell
Identität erworben
Hohe Exploration, hohes Engagement
zB: Schon in jungen Jahren die Richtung des Lebens finden
Identitätsverzögerung
Hohe Exploration, geringes Engagement
zB: Ich habe lange nachgedacht und weiß nicht, in welche Richtung das Leben geht.
Identitätssynostose (Abschluss, Ablehnung)
Geringe Erkundung, hohes Engagement
Beispiel: Da man aus einer gebildeten Familie stammt, wird die Richtung des Lebens früh und ohne nachzudenken festgelegt.
Identitätsdiffusion (Verwirrung)
Geringe Erkundung, geringes Engagement
zB: verwirrt und nie über die Richtung des Lebens nachgedacht
Erkundung (Krise): Auf der Suche nach dem, was zu tun ist Engagement: Ziele setzen
individuelle Unterschiede
Unterschiede in den kognitiven Fähigkeiten (Intelligenzunterschiede)
Individuelle Unterschiede
Unterschiede in der Intelligenzleistung zwischen Morgen und Abend
Klug und frühreif im Vergleich zu Spätzündern
Unterschiede im intellektuellen Entwicklungsstand
Normalverteilung des Intelligenzniveaus/Normalverteilung/Glockenkurve
Unter 70 bedeutet Rückstand, über 130 ist außergewöhnlich, über 140 ist Genie.
Unterschiede in den Arten der intellektuellen Entwicklung
Es gibt qualitative Unterschiede bei verschiedenen Faktoren (Wahrnehmung und Liebeskummer) – Geisteswissenschaften vs. Naturwissenschaften
Der Typ gibt keinen Hinweis auf das Intelligenzniveau
Gruppenunterschiede
Altersunterschied
Junge Leute gegen alte Leute
Rassenunterschiede
jüdisch
Geschlechtsunterschiede
Aus der sozialen Kultur stammend
Das allgemeine Intelligenzniveau von Männern und Frauen ist ungefähr gleich
Grad der Streuung: Männlich>Weiblich
Es gibt Unterschiede in der intellektuellen Struktur von Männern und Frauen, und jeder hat seine eigenen Vorteile.
Unterschiede in kognitiven Stilen (kognitiven Stil)
Kognitiver Stil/kognitiver Stil bezieht sich auf die bevorzugte Informationsverarbeitungsmethode von Menschen bei kognitiven Aktivitäten, die sich hauptsächlich auf den Lernstil der Schüler auswirkt.
Lernstil (nach Sinneskanälen)
Visuell – Lesen und Notizen machen
Auditiver Typ – dem Lehrer zuhören
Kinästhetisch – Experiment
Typ
Feldabhängigkeit
basierend auf externen Referenzen
Leicht zu beeinflussen, es mangelt an Initiative beim Lernen und wird von externer Motivation dominiert
Interessen und Vorlieben: Geisteswissenschaften, Sozialwissenschaften
Geeignet für streng strukturierten Unterricht – Abschlusstyp
Gut darin, das Ganze zu erfassen und bevorzugt eine allgemeine Art, das Ganze wahrzunehmen
Feldunabhängigkeit
Basierend auf internen Hinweisen
Denken Sie gründlich nach, lernen Sie selbstständig und lassen Sie sich von intrinsischer Motivation leiten
Interessen und Vorlieben: Wissenschaft, Naturwissenschaften
Geeignet für locker strukturierten Unterricht – offener Stil
Analysiere gerne aus dem Ganzen, mag die analytische Art der Wahrnehmung
Herman Witkin – Mosaikfigurentest, Test zur körperlichen Anpassung
Impulsiver Typ – schnell, hohe Fehlerquote, ganzheitlich denken, ganzheitlich verarbeiten (Suchgeschwindigkeit)
Kontemplativer Typ – langsame Geschwindigkeit, geringe Fehlerquote, Denken aus Details, vorsichtige, detaillierte Verarbeitung (Suche nach Genauigkeit)
Jerome Kagan – Experimente zur Zuordnung ähnlicher Figuren
Gordon Pask
Ganzheitlich: vereint mehrere Attribute
Serientyp: ein Attribut pro Schritt
Koller
abweichend
Reflektierende Beobachtung + Konkretes – freie Rede, Gruppendiskussion
Anhäufung
Aktives Experimentieren + Abstraktion – Theorie in die Praxis umsetzen
Assimilationstyp
Reflektierende Beobachtung + Abstraktion – Vorträgen zuhören und die abstrakten Inhalte in die eigenen verinnerlichen
konform
Aktives Experiment + Konkret – Vor-Ort-Erkundung, Laborarbeit
Radialer Typ – finden Sie die am besten geeignete Antwort Divergent – mehrere Antworten, kreative Ideen
Guildford
Persönlichkeitsunterschiede
Charakteristische Unterschiede in der Persönlichkeit
Allport
gemeinsame Merkmale
Gruppen derselben Kulturform weisen gemeinsame Merkmale auf
Beispiel: Die Menschen in Shanghai sind geizig
Persönliche Qualitäten
Primäres Merkmal – das typischste und allgemeinste Merkmal einer Person (nur eines)
zB: Lei Feng, bereit, anderen zu helfen
Zentrales (wichtiges) Merkmal – Einige wichtige Merkmale (fünf bis zehn), die die Einzigartigkeit eines Individuums ausmachen
Beispiel: Xiang Yu ist eigensinnig, liebt große Erfolge und versteht Menschen nicht gut ...
Sekundäre Merkmale – einige weniger wichtige Merkmale einer Person (werden unter besonderen Umständen angezeigt)
Kartell
Oberflächeneigenschaften: Eigenschaften, die direkt am äußeren Verhalten beobachtet werden können
Grundmerkmale: Die Gründe müssen analysiert werden; die latenten Variablen, die das explizite Verhalten bestimmen, sind das Wesen der Persönlichkeit
Faktoranalysemethode, 16 unabhängige Wurzelmerkmale
Unterschiede im Persönlichkeitstyp
Tropismustheorie
Extroversion Introversion - Jung
Theorie der unabhängigen Unterwerfung
Unabhängigkeit und Unterwerfung – Witkin
Rationaler Typ (starke Selbstbeherrschung), Willenstyp (nicht von Emotionen beeinflusst), Emotionaler Typ (von Emotionen beeinflusst)
Moderne Merkmalstheorie