Mindmap-Galerie Psychologie
Es organisiert den Hauptinhalt und die logische Struktur der Grundlagenpsychologie und der Pädagogischen Psychologie, was für das Verständnis und die Erinnerung an Wissenspunkte hilfreich ist und sich für die Prüfungsüberprüfung eignet!
Bearbeitet um 2024-04-05 17:29:44Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Psychologie
grundlegende Psychologie
Psychologie-Überblick
Forschungsobjekte und Bedeutung
psychologisches Phänomen
mentaler Prozess (Gemeinsamkeit)
kognitiver Prozess
Gefühl, Wahrnehmung, Denken, Vorstellungskraft, Gedächtnis (Wahrnehmung, Erinnerung, Denken)
Emotionsaffektiver Prozess
Emotion Emotion
Willensprozess
psychologischer Prozess des Willenshandelns
Beachten
Moral: wissen, was zu tun ist Einstellung: Handeln Sie mit Wissen
Persönlichkeitspsychologie (Persönlichkeit)
Persönlichkeitspsychologische Tendenz (instabil)
Bedürfnisse, Motivationen, Interessen, Überzeugungen, Ideale, Werte, Weltanschauung
Persönlichkeitspsychologische Merkmale (stabil)
Fähigkeit Persönlichkeit (Natur, Temperament, Selbstregulationssystem)
Psychologie ist die Lehre von psychologischen Phänomenen Die Wissenschaft von ihren Entstehungs- und Entwicklungsgesetzen
Die Psychologie hat den Charakter sowohl einer Naturwissenschaft als auch einer Sozialwissenschaft und ist eine Mittelwissenschaft (Spitzenwissenschaft).
Menschenpsychologische Phänomene als Hauptforschungsgegenstand nehmen, Psychologische Phänomene, auch psychologische Aktivitäten genannt
Bedeutung
theoretische Bedeutung
Praktische Bedeutung
psychologische Essenz
Psychologie ist die Funktion des Gehirns (das Gehirn ist das Organ des Geistes)
Struktur des Nervensystems
Neuronen
Ist die Struktur- und Funktionseinheit des Nervensystems
Dendrit → Zellkörper (Zellkörper) → Axon dreiteilig
Es gibt drei Arten von sensorischen Neuronen, Motoneuronen und Kommunikationsneuronen
nervöses System
Zentrales Nervensystem
Beinhaltet Gehirn und Rückenmark
Fortgeschrittenes Zentrum
Bezieht sich auf die beiden Hemisphären des Gehirns, die den höchsten Teil des Zentralnervensystems darstellen und als „höchstes Hauptquartier“ des gesamten Nervensystems bezeichnet werden.
Die linke Hemisphäre ist wissenschaftlich tätig und hauptsächlich für das Zuhören, Sprechen, Lesen und Schreiben, Operationen und Denken verantwortlich. Die rechte Hemisphäre ist künstlerisch und hauptsächlich für Musik, Kunst und Emotionen verantwortlich.
Gehirn in vier Lappen unterteilt
Frontallappen
kinästhetisch
Parietallappen
Fühlen
Occipitallappen
Vision
Temporallappen
Hören
niedriges Zentrum
Bezieht sich auf den Teil unterhalb der Großhirnrinde. Das Rückenmark ist der unterste Teil des Nervensystems.
Medulla oblongata – Lebenszentrum
Periphäres Nervensystem
Das „Kommunikationsnetzwerk“ des menschlichen Körpers
Aktivität des Nervensystems
Reflexion und Reflexbogen
Die Gehirnreflexaktivität ist die Grundlage menschlicher psychologischer Aktivitäten
Unbedingter Reflex, angeborenes, unbewusstes instinktives Verhalten. Konditionierter Reflex (Signalreflex), erworben.
Pawlow Die durch bestimmte Dinge stimulierte Aktivität des ersten Signalsystems ist bei Menschen und Tieren gemeinsam – Wangmeishengjin Die Aktivität des zweiten Signalsystems, der verbalen Stimulation, ist einzigartig für den Menschen und der grundlegende Unterschied liegt darin – Tan Mei Sheng Jin
Grundlegende Prozesse und Gesetze neuronaler Aktivität
Diffusion und Konzentration von Erregung und Hemmung
Diffusion der Erregung → Konzentration der Hemmung Ausbreitung hemmen → Erregungskonzentration
gegenseitige Induktion von Erregung und Hemmung
Erregung → Hemmung – negative Induktion – gleichzeitig und anschließend
Beispiel: Bewegung (Zeit) lindert kognitive Ermüdung – und löst gleichzeitig negative Auswirkungen aus
Hemmung → Anregung – positive Induktion – gleichzeitig und nacheinander
Beispiel: Dem Kind ist übel – nach der Einleitung
Psychologie ist ein Spiegelbild der objektiven Realität
Die objektive Realität bestimmt die Psychologie
Psychologie ist das subjektive Bild der objektiven Realität
Psychologie ist eine aktive Reflexion der objektiven Realität
Ursprung und Entwicklung
Hintergrund
Aristoteles – „Über die Seele“ – die erste Abhandlung über psychologische Phänomene in der Geschichte
1879 Wundt – gründete das weltweit erste Psychologielabor – ein Zeichen eigenständiger Entwicklung – Bedeutet die Geburt der wissenschaftlichen Psychologie – „der Vater der (wissenschaftlichen) Psychologie“ – der Vater des lehrenden Geistes – 1903 Thorndike „Grundsätze der Physiologischen Psychologie“ werden von Ushinsky, dem Vater der russischen Psychologie, als „Unabhängigkeitserklärung der Psychologie“ bezeichnet.
Hauptschulen
Konstruktivismus (Wundt)
Bewusstsein, Elemente, Selbstbeobachtung
Funktionalismus (James)
Bewusstseinsstrom, Rolle und Funktion
Behaviorismus (Watson)
Birth Mark – „Psychologie aus der Perspektive eines Verhaltensforschers“ – Watson, der Vater der Verhaltenspsychologie, Verhalten, experimentelle Methode
Gestalt (Koehler) (Wertheimer) (Koffka)
gesamt
Psychoanalyse (Freud)
Abnormales Verhalten, Unbewusstes, Unterbewusstsein, Sexualtrieb, Libido
Moderne Erkenntnis (Neisser) (Piaget)
Geburtssymbol – „Kognitive Psychologie“ – Neisser – der Vater der modernen kognitiven Psychologie
Humanismus (Rogers) (Maslow)
Persönlichkeit, menschliche Natur ist freundlich
revolutionäre Kräfte Nr.1 Verhalten Verhalten Nr.2 Kognitionspsychoanalyse Nr.3 Humanistisch Humanistisch
Verständnisprozess
Beachten
Konzepte, Funktionen
Aufmerksamkeit ist das Ausrichten und Konzentrieren geistiger Aktivität oder des Bewusstseins auf ein bestimmtes Objekt
Richtwirkung, Konzentration
Funktion (Abschnitt Wahlgarantie + Aufsicht)
Funktion auswählen (primär)
Behalten Sie die Funktionalität bei
Regulierungs- und Aufsichtsfunktionen (am wichtigsten)
Einstufung
unabsichtlich aufmerksam machen
Elementare, unfreiwillige Aufmerksamkeit, unfreiwillig, kein Zweck, keine Willensanstrengung
Zustand
Ziel: Intensität, Kontrast, Aktivität und Veränderung, Neuheit
Subjektiv: erstens die Bedürfnisse zu diesem Zeitpunkt, zweitens der besondere emotionale Zustand zu diesem Zeitpunkt, drittens das unmittelbare Interesse zu diesem Zeitpunkt, viertens individuelle Kenntnisse und Erfahrungen, fünftens subjektive Erwartungen.
Achten Sie bewusst darauf
Fortgeschritten, lockere Aufmerksamkeit, proaktiv, zielstrebig, bereit, hart zu arbeiten
Zustand
Vertiefen Sie zunächst das Verständnis für den Zweck und die Aufgaben
Zweitens: Organisieren Sie die Aktivitäten vernünftig
Drittens, Einhaltung des Interesses (indirektes Interesse)
Viertens: Beseitigen Sie Störungen durch interne und externe Faktoren
Fünftens Persönlichkeitsmerkmale
Seien Sie aufmerksam, nachdem Sie es beabsichtigt haben
Höchstes Niveau, beiläufige Aufmerksamkeit, Lernen und Training, zielgerichtet, keine Willensanstrengung
Zustand
Erstens ein starkes Interesse an der Tätigkeit (direktes Interesse)
Zweitens die Automatisierung von Aktivitäten
Qualität
Breite
Umfang
Stabilität
Zeit
Die allgemeine Richtung und Gesamtaufgabe der Aufmerksamkeit bleiben unverändert
Das Auf und Ab der Aufmerksamkeit: Die Aufmerksamkeit springt periodisch und unwillkürlich in kurzer Zeit und wird zeitweise stärker und schwächer (z. B. kurze Intervalle zwischen Hupentönen; gelegentliche Geräusche).
Ablenkung: von irrelevanten Dingen angezogen werden
verteilen
Verschiedene Objekte gleichzeitig
überweisen
aktiv von einem (Lernen) zum anderen (Lernen) wechseln
Ablenkung = Ablenkung: vom Lernen zum Nicht-Lernen
Fühlen
Konzept (einzelne Attribute)
Das Gefühl ist die Widerspiegelung der individuellen Eigenschaften objektiver Dinge durch das menschliche Gehirn, die direkt auf die Sinnesorgane einwirken. Es ist das einfachste psychologische Phänomen und der Ausgangspunkt des Verstehens. Das Gefühl ist die Grundlage allen Wissens und aller Erfahrungen und eine notwendige Voraussetzung für normale menschliche psychologische Aktivitäten (z. B.: Dieser Apfel ist rot).
Anfälligkeit und sensorische Schwelle
Empfindlichkeit und sensorische Schwelle sind numerisch umgekehrt proportional --- hohe Empfindlichkeit bedeutet niedrige sensorische Schwelle, niedrige Empfindlichkeit bedeutet hohe sensorische Schwelle (Empfindlichkeit ist ähnlich wie Sehschärfe)
Absolute Empfänglichkeit und absolute Gefühlsschwelle...0→1
Unterschiedliche Anfälligkeit und unterschiedlicher Schwellenwert...1→2
Typ
äußere Empfindung
Sehen, Hören, Riechen, Schmecken, Haut
inneres Gefühl
Kinästhetischer Sinn, Gleichgewichtssinn, Körpersinn (viszeraler Sinn)
Interaktion
das gleiche Gefühl
Sich angepasst fühlen
Dunkeladaption (hell → dunkel) (erhöhte Empfindlichkeit) (extreme Geschwindigkeit/plötzlicher Anstieg)
Lichtadaption (dunkel → hell) (reduzierte Anfälligkeit) (extreme Geschwindigkeit/plötzlicher Abfall)
Kontrast spüren
Gleichzeitiger Vergleich (weiße Kreide auf Tafel, spärlicher Mond und Sterne, Machband-Phänomen)
Nachfolgender Vergleich (zuerst,,,dann,,,)
Nachwirkungen spüren
Bilder auf der Vorder- und Rückseite (z. B. Filme, Comics, Cartoons)
Negatives Nachbild (das Nachbild ist dem Reiz qualitativ entgegengesetzt)
anderes Gefühl
Gegenseitige Kompensation (z. B. Verwendung von Ohren statt Augen, Blinde – erhöhte Sensibilität)
Synästhesie (z. B. Rot ist warm, Lila ist edel; es sieht so süß aus (Synästhesie)); Fingernägel markieren die Tafel – Psychologie
Wahrnehmung
Übersicht (Gesamteigenschaften)
Wahrnehmung entsteht auf der Grundlage von Gefühlen. Sie ist die Reflexion des menschlichen Gehirns über die Gesamteigenschaften objektiver Dinge, die direkt auf die Sinnesorgane einwirken. Die moderne Schule der kognitiven Psychologie betrachtet Wahrnehmung als das Erkennen von Informationen (z. B.: Dies ist ein Apfel).
Typ
Visuelle Wahrnehmung, Hörwahrnehmung, Geruchswahrnehmung, Tastwahrnehmung
Objektwahrnehmung und soziale Wahrnehmung
Objektwahrnehmung
Raumwahrnehmung (Tiefenwahrnehmung)
zB: visuelle Klippe
Zeitwahrnehmung
Bewegungswahrnehmung
kinästhetische Wahrnehmung
kinästhetische Wahrnehmung
Animierte Bewegung (z. B. Comicstrips, Zeichentrickfilme, Neonlichter)
Bewegung hervorrufen (Bewegung → Stille, gleichzeitig bewegt sich der Mond in den Wolken: Wolken → Mond)
Willkürliche Bewegung (z. B. wenn man einen hellen Punkt in einem dunklen Raum betrachtet, scheint sich der helle Punkt zu bewegen)
Bewegungsnachwirkungen (z. B. erst Bewegung und dann Stillstand betrachten, stationäre Dinge scheinen in Bewegung zu sein)
Soziale Wahrnehmungsverzerrung
Sozialer Stereotypeneffekt (Personengruppe)
Halo-Effekt (Halo-Effekt) (eine Person)
Primateffekt
Aktualitätseffekt (Aktualitätseffekt)
Projektionseffekt (Beurteilung des Herzens eines Gentleman mit dem Herzen eines Bösewichts)
➕Illusion
Falsche Wahrnehmungen, sowohl positive als auch negative
kann nicht durch subjektive Anstrengungen überwunden werden
Jeder hat Illusionen, es gibt keine individuellen Unterschiede
Grundfunktionen
Ganzheit
Die Attribute jedes Teils werden kombiniert, um das Gesamtbild zu erfassen
z.B.:
Gleiches Lied, gespielt von verschiedenen Instrumenten
Komplett mit Kontext
„wor…“ abgeschlossen
Hilfslinien sind schwer zu finden
A→0 B→0 C→0 ...
Die Wahrnehmung des Ganzen priorisieren (die Person falsch einschätzen) Schlüsselteil → Ganzes (noch erkennbar) (ein Blick offenbart das Gesamtbild)
Verständlichkeit
Basierend auf Wissen und Erfahrung
z.B;:
Sie werden wissen, um welches Lied es sich handelt, wenn Sie sich das Intro anhören
Erraten Sie die Bedeutung des Wortes anhand des Kontexts/füllen Sie die Lücken aus
„wor…“ fülle Buchstaben wie d, k, m usw. aus.
Hilfslinien helfen beim Verständnis
Mündliche Anleitung: Der Lehrer sagte, sie sahen sich ähnlich, und je ähnlicher sie sich sahen, desto ähnlicher sahen sie aus.
A→1 B→2 C→3 ...
Selektivität
Reize werden in Objekte und Hintergründe unterteilt
z.B;:
Großer Unterschied → Kontrast
Kleiner Unterschied → Tarnuniform, Chamäleon
Konstanz
Die Außenwelt verändert sich, aber das Selbst bleibt unverändert
beobachten
Bedeutung
Zielgerichtete, geplante und dauerhafte Wahrnehmungsaktivitäten
ist eine fortgeschrittene Form der Wahrnehmung
Auch „denkende Wahrnehmung“ genannt
Qualität
Zweck, Genauigkeit, Vollständigkeit, Tiefgründigkeit (Zweck, Objektivität, Präzision und Sensibilität)
entwickeln
nähren
Wahrnehmungsregeln und intuitive Lehre
Grundformen des intuitiven Unterrichts (drei Arten)
Intuitiv in der Art
Impressionistisch und intuitiv
Intuitive Sprache
Lehranwendung (Gesetz der Wahrnehmung)
Gesetz der Intensität
Große Worte, laute Töne
Trittfrequenz + hoher Ton
Gesetz der Differenz
bildet einen Kontrast
Rhythmus + Kontrast
Gesetz der Aktivität
Bewegte Objekte werden leichter wahrgenommen
Rhythmus + Aktivität
kombinatorisches Gesetz
Das Ganze ist leichter zu verstehen (die Lehrmaterialien sind in Abschnitte gegliedert)
Synergiegesetz
Mehrere Sinne verbessern die Effektivität der Beobachtung
Gesetz der Beobachtung
Entwickeln Sie dauerhafte Beobachtungsgewohnheiten
Erinnerung
Konzept
Das menschliche Gehirn speichert und reproduziert vergangene Erfahrungen. Die Dauer menschlicher psychologischer Prozesse in der Zeit
Einstufung
Abhängig von der Zeit, die von der Informationseingabe bis zum Abruf verstrichen ist, der Informationskodierungsmethode und der Speicherstufe,
Vorübergehendes Gedächtnis (sensorisches Gedächtnis)
Unverwechselbares Bild
Größere Kapazität
Sehr kurze Lagerzeit, 0,25–2 Sekunden
neigt zum Niedergang
zB: Comics, Filme, Cartoons
Kodierungsmethode – Bildgedächtnis, audiovisuelles Gedächtnis (bildbasiert)
Kurzzeitgedächtnis (Operationsgedächtnis, Arbeitsgedächtnis)
Sehr kurz, nicht länger als 1 Minute
Begrenzte Kapazität, 7 ± 2 Stücke (5–9 Stücke)
Klares Bewusstsein
Starke Bedienbarkeit
störanfällig
zB: Wörter vor der Prüfung auswendig lernen, übersetzen, telefonieren, Simultanübersetzung
Kodierungsmethode – auditive Kodierung, visuelle Kodierung (hauptsächlich auditiv)
Langzeitgedächtnis
Erinnerungen, die von mehr als einer Minute bis zu vielen Jahren oder sogar einem Leben lang dauern
Unbegrenzte Kapazität
zB: Langzeitgedächtnis ist deklaratives Gedächtnis, Kindheitsgedächtnis
Bedeutungskodierung – semantische Kodierung, repräsentative Kodierung (hauptsächlich Semantik) – duale Kodierung von Informationen
Zeit: sofort → Aufmerksamkeit → kurze Zeit → Nacherzählen → lange Zeit Kapazität: kurz → Stück → lang
Nach Erinnerungsinhalten und Erfahrungsobjekten
Bildgedächtnis
zB: Sehen, Hören, Riechen
episodisches Gedächtnis
semantisches Gedächtnis
Logik – zB: Formeln, Regeln, Konzepte
emotionales Gedächtnis
Beispiel: Ein freundliches Wort kann dich in drei Wintern wärmen, aber ein schlechtes Wort kann dich in sechs Monaten verletzen.
motorisches Gedächtnis
Je nach Inhalt der Informationsverarbeitung und -speicherung
deklaratives Gedächtnis
Relevante Fakten und Ereignisse erfordern eine bewusste Beteiligung
Verfahrensgedächtnis
Wie man Dinge ohne bewusste Beteiligung erledigt
Je nach Grad der bewussten Beteiligung während der Erinnerung
explizites Gedächtnis
bewusst und proaktiv
implizites Gedächtnis
Keine bewusste Beteiligung oder bewusste Erinnerung erforderlich – z. B.: Subtil
Verfahren
Sich einprägen
Je nachdem, ob ein Zweck vorliegt
Bewusstlosigkeit
Bewusstsein
Je nach Art der Auswendiglernmaterialien und Auswendiglernmethoden
Mechanische Kenntnisse
Externe Verbindungen, einfaches und wiederholtes Auswendiglernen
bedeutet Anerkennung
Interne oder bestehende Zusammenhänge, verständnisbasiertes Auswendiglernen, die Hauptform des Auswendiglernens für Studierende
Halten
Habe die Regeln vergessen
Deutschland-Ebbinghaus – Die Vergessenskurve
Experimentelle Methode: Neulernmethode (Speichermethode)
Der Prozess des Vergessens ist unausgeglichen. Sein Trend verläuft zuerst schnell und dann langsam, zuerst mehr und dann weniger, und zeigt eine negative Beschleunigung.
Beeinflussende Faktoren
Art der Lernmaterialien
Die Menge an Lernmaterialien und der Lerngrad (Überlernen erreicht 50 %, der Gedächtniseffekt ist am besten (100 % 50 % = 150 %))
Die Langlebigkeit und Bedeutung von Gedächtnisaufgaben
Auswendiglernmethode
Zeitfaktor
Emotionen und Motivationen
Serielle Position (Primacy-Effekt (erster Eindruck), Recency-Effekt (letzter Eindruck))
Grund zum Vergessen
Aussterbetheorie
Gedächtnisspuren können nicht dauerhaft gestärkt und nach und nach geschwächt werden, „benutzen oder verlieren“.
Interferenztheorie
Proaktive und rückwirkende Hemmung
Repressions-(Motivations-)Theorie
Freud – vorübergehendes aktives Vergessen
Extraktion fehlgeschlagen sagt
Vorerst sind das „Spitzenphänomen“ und das „Mundpropaganda-Phänomen“ die richtigen Hinweise
Wissensassimilationstheorie
Ausubel – positiv und negativ
Rezension
Überprüfen Sie rechtzeitig
Jetzt bewerten
Überprüfen Sie, bevor Sie im großen Stil vergessen
Teilen Sie die Überprüfungszeit angemessen ein
Abstandsbewertung
Dezentrale Überprüfung und zentrale Überprüfung
Die verteilte Überprüfung ist effektiver als die zentrale Überprüfung
Angemessene Anzahl an Bewertungen
150 % Lernen (übermäßiges Lernen verhindert Vergessen)
Wiedererscheinen (Erkennen oder Erinnern)
keine Absicht, mich zu erinnern
zB: Berühren Sie die Szene mit Emotionen, denken Sie zufällig darüber nach, freie Assoziation
absichtliche Erinnerung
Beispiel: Beantworten Sie die Frage des Lehrers
direkter Rückruf
indirekter Rückruf
Rückruf basierend auf einigen Hinweisen und Schlussfolgerungen
Erinnerungen können wiedererkannt werden, aber das Erkennen muss nicht zwangsläufig zu einer Erinnerung führen.
Qualität des Gedächtnisses
Beweglichkeit
Merken Sie sich schnell
zB: Lesen und rezitieren
Beharrlichkeit
lange Zeit
Genauigkeit (kritisch)
erlauben
zB: Wort für Wort
Vorbereitend
Schnelle Extraktion
z. B.: Beeilen Sie sich, um zu antworten, und exportieren Sie es klar und deutlich
Darstellung und Vorstellungskraft
Aussehen
Konzept
Das Bild von Dingen, das in den Köpfen der Menschen erscheint, wenn die Dinge nicht vor ihnen liegen
Besonderheit
Intuitivität
Verallgemeinerung
Bedienbarkeit
Experiment zur mentalen Rotation
Einstufung
visuelle Darstellung, akustische Darstellung, motorische Darstellung
Erinnerungsrepräsentation (Stimme, Lächeln und Aussehen), Vorstellungsrepräsentation (neues Bild, das nach Verarbeitung und Reorganisation entsteht)
vorstellen
Einstufung
Unbeabsichtigte Vorstellungskraft (keine zufällige Vorstellungskraft)
Es gibt keinen vorgegebenen Zweck und er wird unfreiwillig generiert.
zB: zufällig, Blick auf weiße Wolken, Träume, Träume sind extreme Ausdrucksformen unbeabsichtigter Vorstellungskraft
Absichtliche Vorstellungskraft (zufällige Vorstellungskraft)
Haben Sie einen Reservierungszweck und machen Sie ihn bewusst
Neu vorstellen
zB: Romane lesen, Liu Yemei
Fantasie schaffen
zB: einen Roman schreiben
Fantasie (für die Zukunft)
Science-Fiction
Eine Form wissenschaftlicher Voraussicht, positiver Fantasie
Ideal
positive Fantasie
Fantasie
negative Fantasie
Verarbeitungsmethoden
Bindung
zB: Sun Wukong, Meerjungfrauenbild, Sphinx
übertreiben
zB: Tausendhändiges Guanyin
Personifikation
zB: Donner-Männchen und Blitz-Weibchen
Typisierung
zB: Romanfiguren, Modelle
Lenovo
zB: Uhr → Zeit, Malerei → Poesie, Gedicht → Malerei
Funktion
Antizipatorische Funktion
Zusatzfunktionen
Alternativfunktion
Anpassungsfunktion
Rede und Gedanke
Rede
Überblick
Der Prozess der Kommunikation von Menschen mithilfe von Sprache
Merkmale
Zweck
Offenheit
Regelmäßigkeit
Diskretion
Sozialität
Individualität
Typ
Konversationsrede
situativ, reaktiv, einfach
Monologrede
Großzügig, vorbereitet, geplant
schriftliche Rede
Zufälligkeit, Expansion, Planung
innere Rede
Verschleierung, Einfachheit
Denken
Überblick
Bedeutung
Die verallgemeinerte und indirekte Widerspiegelung der wesentlichen Merkmale und inneren Zusammenhänge objektiver Dinge durch das menschliche Gehirn
Besonderheit
Indirektheit
Gestartet von
Verallgemeinerung
Zusammengefasst durch allgemeine Regeln und Konzepte
Typ
Je nach Inhalt und Entwicklungsstand des Denkens
intuitives Handlungsdenken
Praktisches Handeln als Rückgrat
konkretes Bilddenken
Mit Hilfe intuitiver Bilder und Darstellungen werden reale Objekte – Bildbarkeit, Integrität, Bedienbarkeit – nach 3 Jahren erreicht
abstraktes logisches Denken
Die wesentlichsten Merkmale, die das menschliche Denken vom tierischen Denken unterscheiden
Nach der Logik des Denkens
Analytisches Denken
Prozedural – z. B.: Lösen mathematischer Probleme, um durch mehrstufiges Denken und Argumentieren zu Antworten zu gelangen
intuitives Denken
Beweglichkeit, Direktheit, Einfachheit, Plötzlichkeit und Vermutungen – das Phänomen der Inspiration ist das Ergebnis wahrnehmungsbezogenen Denkens
Entsprechend der Richtung des Denkens
Konvergenzdenken
Die einzige Antwort – zB: basierend auf bekannten Informationen oder Bedingungen und unter Verwendung bekannter Regeln
divergentes Denken
Mehrere Antworten
Anleitung basierend auf Denkprozessen
Erfahrungsdenken
tägliche Erfahrung
theoretisches Denken
Wissenschaftliche Prinzipien, Theoreme, Gesetze
Qualität
Weite und Tiefe
z.B.: Den Wald vor lauter Bäumen sehen, treffen Sie den Nagel auf den Kopf
Flexibilität und Agilität
Beispiel: Passen Sie sich den Umständen an, ziehen Sie Schlussfolgerungen aus einem Fall und schmieden Sie Pläne mit einem Stirnrunzeln
Unabhängigkeit und Kritikalität
Unabhängigkeit: nicht von anderen beeinflusst; Kritikalität: von mir selbst nicht beeinflusst, z. B.: Ich liebe meinen Lehrer, und ich liebe die Wahrheit noch mehr. Originalität (Eigenschaft): Ich habe, was andere nicht haben
Logik und Strenge
Es ist das zentrale Bindeglied der Denkqualität und der konzentrierte Ausdruck aller Denkqualität.
Verfahren
Analyse und Synthese
grundlegender Prozess
Vergleichen und klassifizieren
Abstraktion und Verallgemeinerung
Systematisierung und Konkretheit
Grundformen des Denkens
Konzept Das einfachste
Definition
Konnotation
Wesentliche Merkmale (je reicher)
Bezeichnung
Alle Individuen oder Proben (je weniger)
Konzepte sind hierarchisch. Die Konzepte höherer Ebenen werden Gattungskonzepte genannt, die Konzepte niedrigerer Ebenen werden Artenkonzepte genannt. Konnotation und Denotation sind umgekehrt proportional
Struktur
Name, Definition, Attribut, Illustration
Konzeptlernen
Erwerb von Konzepten
Konzeptbildung
Entdeckendes Lernen ist das wichtigste Mittel zur Konzeptbildung
Konzeptassimilation
Rezeptives Lernen ist eine typische Form der konzeptionellen Assimilation
Anwendung von Konzepten
Einstufung
spezifisches Konzept
externe Eigenschaften
Abstraktion
intrinsische wesentliche Eigenschaften
Konjunktives Konzept
Beides gleichzeitig vorhanden, unverzichtbar (Schreibpinsel)
disjunktives Konzept
Kombination einzelner oder mehrerer Attribute nach unterschiedlichen Kriterien (das Konzept eines „guten Jungen“)
Beziehungskonzept
Hoch und niedrig, oben und unten, links und rechts
Vorwissenschaftliche Konzepte
Im Prozess der täglichen Kommunikation geht die Sonne im Osten auf
Wissenschaftliches Konzept
Im Lehrprozess werden Definitionen und Gesetze berücksichtigt
Richter
Positive und negative Urteile
Argumentation
deduktives Denken
Der Prozess, zu bestimmten Aussagen oder individuellen Schlussfolgerungen zu gelangen, ausgehend von allgemeinen Prämissen und durch Ableitung, d. h. Deduktion.
induktives Denken
Der Argumentationsprozess, bei dem aus individuellem Wissen allgemeine Schlussfolgerungen abgeleitet werden
kreatives Denken
Besonderheit
Neuartig und einzigartig
wesentlichsten Eigenschaften
Kreatives Denken ist die Einheit von divergentem Denken und konvergentem Denken sowie die Einheit von Bilddenken und abstraktem Denken. Kreatives Denken basiert auf divergentem Denken
Die Struktur des kreativen Denkens
aktive Teilnahme an der kreativen Fantasie
Zustand der Inspiration
Verfahren
Vorbereitungszeit
Informationen sammeln, Erfahrungen organisieren, Fertigkeiten beherrschen
Schwangerschaftsdauer
verarbeiten und neu organisieren
Helle Zeit
Inspiration
Überprüfungszeitraum
in der Praxis erprobt
nähren
Nutzen Sie heuristischen Unterricht
Kultivieren Sie divergentes Denken und kombinieren Sie divergentes Denken mit konzentriertem Denken
Kultivieren Sie kreative Fantasie
Organisieren Sie kreative Aktivitäten und bewerten Sie die Kreativität der Schüler richtig
Führen Sie ein Training zum kreativen Denken basierend auf den Merkmalen des Fachs durch
Bieten Sie Kreativkurse an
Kreativkurse
Schulungskurs für intuitives Denken
Trainingskurs für divergentes Denken
Verbreitung von Nutzungen
strukturelle Diffusion
Methodenverbreitung
morphologische Verbreitung
Spekulations- und Hypothesenschulungskurs
Selbstdesign-Schulung
Kreations- und Erfindungskurse, Hypothesenkurse, Kurse zum Querdenken
kreative Techniken
Brainstorming-Methode (Gehirnstimulationsmethode)
gezielte freie Assoziation
Psychologe Osborne
Brainstorming, 6-12 Personen
Das Grundprinzip
Sprechen Sie frei, vorerst keine Kommentare
Fördern Sie Innovation und Differenz
Fördern Sie Ideenvielfalt, Quantität statt Qualität
Ermutigen Sie zu Verbesserungsvorschlägen oder zusätzlichen Kommentaren
Emotionen, Emotionen und Wille
Emotionen und Emotionen
Emotionen und Emotionen sind die Einstellungserfahrungen von Menschen, die darauf basieren, ob sie objektive Dinge brauchen.
Bedürfnisse sind die Vermittler, die Emotionen auslösen (Kern)
Klassifizierung und Beziehung
Stimmung
Geisteszustand
lang, schwach, diffus
zB: Die Blumen rühren mich zu Tränen, und die Vögel haben Angst vor dem Hass.
Hingabe
kurz, intensiv, explosiv
enges Bewusstsein
zB: Li Kui tötet den Tiger
Stress
plötzlich, unerwartet
biologische (physiologische) Reaktion
z.B.: Wu Song bekämpft Tiger, lehrt Witz, Neue Lehrer sind nervös und nervös vor Prüfungen
Primitiv, auf niedrigem Niveau, hängt davon ab, ob physiologische Bedürfnisse erfüllt werden Situativ und volatil Impulsivität mit offensichtlichen äußeren Erscheinungsformen
Emotion
Sinn für Vernunft
Geistige Aktivitäten (Wissen lernen, Dinge verstehen, Gesetze entdecken, Wahrheit erforschen)
moralisches Bewusstsein
Patriotismus, Verantwortungsbewusstsein, Pflichtgefühl, Professionalität, Ehrengefühl, Selbstwertgefühl ✘Glück✘
Schönheit
Natur- und sozialgeschichtliche Phänomene Soziale und historische Zwänge
Nachfolgend, fortgeschritten, bezogen darauf, ob soziale Bedürfnisse erfüllt werden Stabil und langlebig Subtiler, tiefgründiger
Emotionen sind die Grundlage von Emotionen, Emotionen sind der äußere Ausdruck von Emotionen, Emotion ist der wesentliche Inhalt von Emotionen.
Funktion
adaptive Funktion
zB: Überleben der Tiere
Motivationsfunktion
organisatorische Funktion
positive Regulierungsorganisation Negative Störung
Signalfunktion
Der äußere Ausdruck von Emotionen – Ausdrücke
Gesundheitsfunktion
Infektionsfunktion
Konkrete Verkörperung – Resonanz, Empathie (Eine Handvoll Tränen des Mitgefühls weinend, das Haus und den Vogel liebend)
Stärkungsfunktion, Migrationsfunktion, Kanalisierungsfunktion, Gesundheitsfürsorgefunktion, Koordinationsfunktion
Selbstverteidigungsmechanismus
Psychoanalyse - Freud
deprimieren
zB: schmerzhafte Dinge vergessen
leugnen
zB: die Ohren verstecken und die Glocke stehlen, die Augen außer Sichtweite halten
literarische Dekoration
Beispiel: Jade kann erst verwendet werden, wenn sie poliert ist.
d.h. Rationalisierung
Psychologie der sauren Trauben
Was man nicht bekommen kann, ist nicht gut.
Süße Zitronenpsychologie
Wenn Sie keine Trauben bekommen, können Sie nur Zitronen haben, und Zitronen sind auch süß
Projektion
Beispiel: Benutze das Herz eines Bösewichts, um über das Herz eines Gentleman zu urteilen
kompensieren
Sublimation
Der aktivste und konstruktivste Abwehrmechanismus
Verwenden Sie gesellschaftlich akzeptable Ausdrücke, um Inakzeptables auszudrücken
zB: einen Roman schreiben
Ersatz
Auch „Übertragung“ genannt. zB: Wut ausdrücken
Humor
Regress
zB: alter Junge, alter ungezogener Junge
versetzt
zB: gebrochener Frieden
umgekehrte Bildung
Abneigung, ausgedrückt als Gefallen
Überkompensation (Überkompensation)
Beispiel: Behinderte werden zu berühmten Sportlern
Wille
Überblick
Konzept
Seien Sie zielstrebig, passen Sie sich an, überwinden Sie Schwierigkeiten
Besonderheit
Zweck – in erster Linie
Regulierungsdominanz
Schwierigkeiten überwinden – das Wichtigste
Basierend auf zufälligen Aktionen (absichtlich)
Prozess des Willenshandelns
Vorbereitungsphase
Motivationskampf
Konflikt zwischen zwei Trends
Wollen...und wollen...
Doppelter Vermeidungskonflikt
Ich will nicht ... aber habe auch Angst (will nicht) ...
Konfliktvermeidung
Wollen...aber Angst
Mehrere Annäherungs-Vermeidungs-Konflikte
Bestimmen Sie das Ziel
Wählen Sie eine Aktionsmethode und legen Sie einen Aktionsplan fest
Phase der Ausführungsentscheidung
Qualität des Willens („Hausgemachte Nüsse“)
Bewusstsein (Unabhängigkeit) (Zweck und Bedeutung)
Suggestibilität (blinder Gehorsam)
willkürlich
Entschlossenheit (schnell und günstig)
unentschlossen
voreilig, willkürlich
Selbstkontrolle (Kontrolle von Emotionen und Verhalten)
launisch
Feigheit
Zähigkeit (unbezwingbar)
Volatilität
Sturheit
Persönlichkeitspsychologie
Bedürfnisse, Motivationen, Interessen
Brauchen Sie einen Überblick
Konzept
Die psychologische Tendenz, aus Mangel Befriedigung zu suchen
Einstufung
Herkunft
physiologische Bedürfnisse
gesellschaftliche Bedürfnisse
Objekt
materielle Bedürfnisse
spirituelle Bedürfnisse
Maslows Theorie der Bedürfnishierarchie
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Neugier, Ästhetik, Kreativität
ästhetische Bedürfnisse
Bedürfnis nach Wissen
Bedürfnis nach Respekt
Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Vier Mangelbedürfnisse und drei Wachstumsbedürfnisse
Viertens – Bedürfnisse respektieren
zB: Das Leben ist kostbar, Liebe ist wertvoller – Selbstverwirklichung
Beispiel: Wenn man genug Nahrung und Kleidung hat, kennt man später Ehre und Schande – Hierarchie
Aufs College gehen, einen guten Job finden, eine Versicherung abschließen – Sicherheitsbedürfnisse Studieren für die Hochschulaufnahmeprüfung – der Bedarf an Wissen Abnehmen – ästhetische Bedürfnisse
Am stärksten sind die physiologischen Bedürfnisse
Bedürfnisse auf niedriger Ebene und Bedürfnisse auf hoher Ebene sind nicht absolut gegensätzlich und können gleichzeitig existieren.
Beziehung
Bedürfnisse auf niedrigerer Ebene müssen teilweise befriedigt werden, bevor Bedürfnisse auf höherer Ebene entstehen können
Nur wenn Bedürfnisse auf niedrigerer Ebene befriedigt werden, können Bedürfnisse auf höherer Ebene entstehen.
Motivationsübersicht
Bedingungen generieren
Bedarf (interne Bedingung)
Anreize (äußere Bedingungen)
Typ
physiologische Motivation
Primäres, ursprüngliches Motiv, auch interner Antrieb genannt
soziale Motivation
Vergleich der drei ursprünglichen Antriebskräfte
Neugier, Erkundung, Manipulation
einzigartig für den Menschen
Leistungsmotivation
Lernmotivation
Leistungsdynamik
Kommunikationsmotivation
Funktion
Anregungsfunktion
Zeigefunktion
Funktionalität beibehalten und anpassen (Funktionalität erweitern)
Interessenübersicht
Einstufung
Direktes Interesse - die Sache selbst Indirektes Interesse – Zweck und Ehe
Zentrales Interesse – ein bestimmter Aspekt, der stark und stabil ist Breite Interessen – viele Aspekte
Individuelle Interessen – relativ stabil Situatives Interesse – plötzliche Erregung
Qualität
Breite
Zentrum (Tendenz)
Stabilität
Wirksamkeit
Die treibende Rolle der Interessenerkennung
Kultivieren und inspirieren
Fähigkeit
Überblick
Konzept
Beeinflusst direkt die Effizienz der Aktivitäten von Menschen, ist die Voraussetzung für die Ausübung einer Aktivität und die Grundvoraussetzung für den Erfolg, aber es ist nicht die einzige Bedingung.
Eine Sammlung verwandter, kombinierter Fähigkeiten wird zusammenfassend als Talente bezeichnet. Ein hochentwickeltes Talent ist ein Genie
Können ist die Voraussetzung für die Beherrschung von Wissen und Fertigkeiten Die Beherrschung von Wissen und Fähigkeiten fördert das Wachstum und die Entwicklung von Fähigkeiten
Die Entwicklung von Wissen und Fähigkeiten ist endlos und die Entwicklung von Fähigkeiten hat bestimmte Grenzen. Die Beherrschung von Wissen und Fertigkeiten und die Entwicklung von Fähigkeiten sind nicht synchronisiert. Mehr Wissen bedeutet nicht unbedingt höhere Fähigkeiten, z. B. hohe Punktzahlen, aber niedrige Fähigkeiten
Einstufung
Größe der Aktivität
Allgemeine Fähigkeit = Intelligenz
Die abstrakte Zusammenfassungsfähigkeit (Denkfähigkeit) ist der Kern der allgemeinen Fähigkeit
zB: Wahrnehmung, Erinnerung, Gedanke
besondere Kraft
zB: musikalische Fähigkeiten, malerische Fähigkeiten
Grad der Kreativität
Nachahmungsfähigkeit
zB: beobachtendes Lernen
Kreativität
Fähigkeiten haben unterschiedliche Funktionen
kognitive Fähigkeit
zB: Beobachtung, Vorstellungskraft, Gedächtnis
Betriebsfähigkeit
Soziale Fähigkeiten
Theorie der Intelligenz
Erpi Sanji Qunston Multi-Card-Staat Sanyuan Teng
Zwei-Faktoren-Theorie
Speermann
Allgemeine Faktoren und spezielle Faktoren
Dreidimensionale Strukturtheorie
Guildford
Gruppenfaktoren
Thurston
7
Theorie der multiplen Intelligenz
Gardner
verbale Intelligenz, musikalische Intelligenz, logisch-mathematische Intelligenz, kognitive natürliche Intelligenz (natürliche Beobachtungsintelligenz), Motorische Intelligenz – Ärzte, visuell-räumliche Intelligenz – Ingenieure, zwischenmenschliche Intelligenz (soziale Intelligenz) – Lehrer, psychologische Berater, Existenzielle Intelligenz – Metaphysiker, Selbsterkenntnis-Intelligenz (introspektive Intelligenz) – Philosoph
Stellen Sie mehrere Bewertungskriterien für neue Lehrplanstandards bereit
Modalismus
Kartell
Alter
Fluide Intelligenz (Flüssige Intelligenz)
angeboren
Sie steigt zunächst an und fällt dann ab (umgekehrter U-förmiger Trend), wobei der Höhepunkt zwischen 20 und 30 Jahren liegt.
Wahrnehmung, Erinnerung, Gedanke + Aufmerksamkeit + Betrieb + Beziehung
kristallisierte Intelligenz
erworben
steigt weiter
Erworbene soziale Kultur, Intrigen, Alter ist klüger, Verständnis, Vokabelgedächtnis, Gedächtnis des gesunden Menschenverstandes
triadische Intelligenztheorie
Sternberg
Untertheorie der Intelligenzkomponenten – Metakomponente (Kern), operative Komponente, Wissenserwerbskomponente situative Subtheorie der Intelligenz Erfahrungssubtheorie der Intelligenz
Eignungsprüfung
Intelligenztest
Beener-Simon-Intelligenzskala
Binet-Simon (Frankreich)
Das früheste der Welt
Die erste Person – Bina
Stanford-Biner-Skala
Push Meng (USA)
berühmteste
Die am weitesten gebrauchten
Verhältnis IQ
Intelligenzquotient (IQ) = geistiges Alter ÷ chronologisches Alter × 100
Wechsler-Intelligenzskala
Wexler (USA)
Dispersions-IQ
Prüfnormen
Zuverlässigkeit
Konsistenz/Zuverlässigkeit der Daten, Glaubwürdigkeit der Testskalen
Gültigkeit
Gültigkeit/Genauigkeit der Daten, erwartete Gültigkeit und Genauigkeit der Messung
Einflussfaktoren: Menge, Schwierigkeit, Zuverlässigkeit
Standardisierung
Die grundlegendsten Voraussetzungen für psychologische Tests
Mittlerer Schwierigkeitsgrad 0,5, besser sind Fragen mit höherer Trennschärfe
Zuverlässigkeit ← Gültigkeit. Zuverlässigkeit ↑Gültigkeit ↑↓ Zuverlässigkeit↓Gültigkeit↓ Gültigkeit ↑Zuverlässigkeit ↑ Gültigkeit↓Zuverlässigkeit ↑↓
Beeinflussende Faktoren
Genetik und Ernährung
frühe Erfahrung
Bildung und Lehre
soziale Praxis
Wenden Sie Erschöpfung an
subjektive Initiative
Persönlichkeit
Konzept – einzigartiges Muster, integrierte psychologische Eigenschaften/Aktivitäten
Besonderheit
einzigartig
Beispiel: Die Herzen der Menschen sind unterschiedlich, jedes hat sein eigenes Gesicht; ein Drache bringt neun Söhne zur Welt, jeder mit seinen eigenen Unterschieden.
Stabilität
Beispiel: Das Land ist leicht zu ändern, aber die Natur ist schwer zu ändern.
Integration
zB: gespaltene Persönlichkeit
Wichtige Indikatoren für die psychische Gesundheit
Besonderheit
zB: Charakter bestimmt das Leben
Die Wurzel des Erfolgs im Leben
Sozialität
Komplexität
Beispiel: Mit einer kalten Augenbraue und tausend Fingern senkt er den Kopf und ist bereit, ein Tyrann zu sein – Lu Xun
Struktur
Temperament
Angeboren, weder gut noch böse Stabilität, Plastizität, Dynamik
Typ
cholerisch
Energisch, nachlässig, äußerlich konsequent, stark und emotional
Zhang Fei, Li Kui
Pawlow – Typ mit hoher neuronaler Aktivität – unkontrollierbarer Typ (erregbarer Typ) – starkes Ungleichgewicht
Britischer Exon – instabiler extravertierter Typ
Sanguinisch
Schnelle Reaktion, energisch, lebhaft, agil, emotional instabil
Wang Xifeng
Pawlow – Typ mit neuronaler Aktivität auf hohem Niveau – lebhaft (flexibel) – stark, ausgeglichen und flexibel
Britisches Exon – stabil und extravertiert
Schleim
Beständig, aber nicht flexibel; bodenständig, aber etwas starr, aber ohne Vitalität
Lin Chong
Pawlow – Typ mit hoher neuronaler Aktivität – ruhiger Typ (unflexibler Typ) – starkes Gleichgewicht, unflexibel
Britischer Exon – Stabile Introversion
Depression
Scharf, beständig, sanft, schüchtern, einsam, langsam
Lin Daiyu
Pawlowscher Typ – höherer neuronaler Aktivitätstyp – schwacher Typ (hemmender Typ) – schwach
Exon, Großbritannien – Instabiler introvertierter Typ
Charakter (Kern)
Übermorgen gibt es Gutes und Schlechtes
Struktur
Einstellungsmerkmale (Kern)
Willensmerkmale
Will Qualität „Hausgemachte Nüsse“
emotionale Eigenschaften
Intellektuelle Eigenschaften
Erkenntnisprozess „Wahrnehmung erinnert sich an Denken“
Typ
Intellektueller Typ, emotionaler Typ, wird tippen
extrovertiert, introvertiert
unabhängig, unterwürfig
Bewertungsmethode
Selbstauskunft (MMPI, EPPS, 16PF)
Projektiv (Rorschach Ink Blot Test RIBT, Thematic Apperception Test TAT, Sentence Completion Test SCT)
Selbstregulierungssystem
Persönlichkeitskontrollsystem mit Selbstbewusstsein als Kern
Überblick über die Selbstwahrnehmung
Selbsterkenntnis
Selbstbeobachtung und Selbstbewertung (wichtige Voraussetzungen für die Selbstregulation)
Selbsterfahrung
Selbstwertgefühl, Selbstliebe, Selbstvertrauen, Minderwertigkeit, Stolz, Selbsterniedrigung
Emotionale Manifestationen des Selbstbewusstseins
Selbstkontrolle
Selbstprüfung, Selbstüberwachung, Selbstregulierung, Selbstverfolgung
Selbstbewusstsein manifestiert sich im Verhalten
Es ist das letzte Glied zur Verwirklichung der Anpassung des Selbstbewusstseins.
Stadium der Entwicklung des Selbstbewusstseins
Physiologisches Selbst (egozentrisches Stadium)
Größe, Gewicht, Aussehen
Grundsätzlich ist die Reife etwa 3 Jahre alt
Soziales Selbst (Objektivierungszeitraum)
Rolle, Status, Macht
Im Jugendalter grundsätzlich reif
Psychologisches Selbst (subjektive Selbstperiode)
geistige Prozesse, Fähigkeiten, Temperament, Charakter
Die Pubertät beginnt sich zu entwickeln und zu formen
nach gesellschaftlichen Normen
Freuds „Drei Ich“-Struktur der Persönlichkeit
Ausweis
Folgen Sie dem Lustprinzip
biologischer Instinkt mich
selbst
Folgen Sie dem Realitätsprinzip
Psychosoziales I
Über-Ich
moralischen Grundsätzen folgen
moralisches Ideal i
Persönlichkeitstheorie
Allport
Vater der Persönlichkeitspsychologie
Merkmalstheorie
gemeinsame Merkmale
Persönliche Qualitäten
Primäres Merkmal – das typischste und allgemeinste Merkmal, 1
Zentrale Merkmale – wichtige Merkmale, 5 bis 10
Sekundäre Merkmale – weniger wichtig, manifestieren sich unter besonderen Umständen
Kartell
Theorie der Persönlichkeitsmerkmale (Trait-Faktor-Analyse-Theorie)
individuelle Merkmale und gemeinsame Merkmale
Oberflächenmerkmale und Wurzelmerkmale
Körperliche Merkmale und Umweltmerkmale
Motivationsmerkmale, Fähigkeitsmerkmale und Temperamentmerkmale
Cattell 16 Fragebogen zu Persönlichkeitsfaktoren (16PF)
Erikson
Stufentheorie der Persönlichkeitsentwicklung
Vertrauen versus Misstrauen 0-1,5
Gefühl der Autonomie versus Scham 2-3
Eigeninitiative vs. Schuldgefühle 4-5
Fleiß versus Minderwertigkeitskomplex 6-11
Selbstidentität versus Rollenverwirrung 12-18
Wer bin ich? Was für ein Mensch bin ich?
Intimität versus Einsamkeit (frühes Erwachsenenalter)
Gefühl der Fortpflanzung versus Stagnation (mittleres Erwachsenenalter)
Selbstintegration versus Hoffnungslosigkeit (spätes Erwachsenenalter)
Typentheorie
Theorie des Temperamenttyps, Holland, Spranger
Sozialpsychologie und Verhalten
Andere psychologische Auswirkungen
Scallop-Effekt (Verstärkungstheorie)
Zeitgesteuerte Verstärkung
Der Schmetterlings-Effekt
Universeller Kontakt
Hawthorne-Effekt
Bewusstsein für die Tendenz zur Verhaltensänderung aufgrund von Beobachtung
Barnum-Effekt
zB: Konstellation
Matthew-Effekt (Polarisationsphänomen)
Südwindeffekt (Südwindgesetz, Warmgesetz)
zB: menschlicher sein
Effekt eines zerbrochenen Fensters
Beispiel: Die Mauer fällt und alle stoßen dagegen
Theorie der zwischenmenschlichen Bedürfnisse
Schutzs – die grundlegendsten zwischenmenschlichen Bedürfnisse sind: das Bedürfnis nach Toleranz, das Bedürfnis nach Kontrolle und das Bedürfnis nach Zuneigung
Impression-Management
erworbene Impression-Management-Strategien
Anbiederung, Selbstverherrlichung, Zurschaustellung, Flehen
Strategien zur Verwaltung schützender Eindrücke
Ablehnung, Rationalisierung, vorherige Aussage, Entschuldigung
Die Wirkung von Gruppen auf Einzelpersonen
soziale Befeuerung
In der Anwesenheit anderer oder in der Zusammenarbeit mit anderen wird das individuelle Verhalten effizienter
Soziale Einmischung (die Anwesenheit anderer oder die Zusammenarbeit mit anderen verringert die Effizienz des individuellen Verhaltens)
Bummeln
Wenn eine Gruppe zusammenarbeitet, ist der Aufwand für jeden Einzelnen geringer als wenn er einzeln arbeitet
Depersonalisierung (Verschwinden des individuellen Bewusstseins)
Anonymität der Mitglieder; Verteilung der Verantwortlichkeiten; gegenseitige Ansteckung
Beispiel: Folgen Sie dem, was andere sagen
Gruppenentscheidung
Gruppenpolarisierung (ursprüngliche Tendenzen werden durch die Gruppe verstärkt)
Folge der Herde
unter Druck Echte Konformität; zweckmäßige Nichtkonformität
Überzeugen Sie die Öffentlichkeit
Befehl
Nachahmung und Anregung
Popularität
Eine beträchtliche Anzahl von Menschen beeilte sich, es in kurzer Zeit nachzuahmen
altruistisches Verhalten und Aggression
altruistisches Verhalten
vier Merkmale
Freiwilligkeit, Altruismus, Unentgeltlichkeit, Verlust
Situative faktoren
Situationsbedingte Mehrdeutigkeit (eindeutige Situationen regen eher das Hilfsverhalten von Menschen an als mehrdeutige Situationen)
Diffusion von Verantwortung (die Anwesenheit anderer hemmt das Hilfsverhalten der Menschen)
Der Preis dafür, anderen zu helfen
Definition der Umgebung (Menschen helfen eher, wenn sie wissen, welche Art von Hilfe benötigt wird)
kognitive Faktoren
Die Schlussfolgerung, dass andere Hilfe brauchen, die Schlussfolgerung, dass es geeignet ist, anderen zu helfen, die Schlussfolgerung, dass es würdig ist, die Selbstzuschreibung von Verantwortung, Selbstbewusstsein und Selbstzuschreibung
Diffusion von Verantwortung „Bystander-Effekt“
Mit zunehmender Zahl der Umstehenden nimmt das altruistische Verhalten tendenziell ab
Verstoß
Pädagogische Psychologie
Überblick über die Pädagogische Psychologie
Den Geist lehren und studieren Kern: Lernen Das früheste - Lernen Die meisten - lernen Unterschiede in der Schule – Lernen Hauptthema – Lernen und Lehren
Grundlegende Konnotation
Objekt
Psychologische Grundgesetze des Lernens und Lehrens in Bildungs- und Unterrichtssituationen (Schule) Psychologische Phänomene im Bildungsprozess und die Gesetze ihres Auftretens und ihrer Entwicklung
Natur
Eine Art angewandte Psychologie;
Die interdisziplinären Fächer Pädagogik und Psychologie, die interdisziplinären Fächer Naturwissenschaften und Sozialwissenschaften (Randfächer, Mittelfächer);
Pädagogische Psychologie ist keine einfache Anwendung psychologischer Prinzipien in der Bildung, sie hat ihre eigenen, einzigartigen Forschungsthemen;
Theoretischer Typ, angewandter Typ (hauptsächlich)
Forschungsinhalte
fünf Elemente
Studierende (Forschungsschwerpunkte)
Thema; am aktivsten
Lehrer (Führungsposition)
führend; Schlüsselrolle
Lehrinhalte
Lehrmittel
Zwischenbrücke
Unterrichtsumgebung
Hauptbereiche der Unterrichtsmanagementforschung Wichtige Inhalte, die in der Lernprozessforschung und Instruktionsdesignforschung nicht außer Acht gelassen werden dürfen
Gesellschaft – Atmosphäre, zwischenmenschliche Beziehungen
Materie – Temperatur, Licht
Drei Prozesse
Lernprozess
Kerninhalte
Lehrprozess
Bewertungsreflexionsprozess
Unabhängiger Prozess; Gutes und Schlechtes bewerten, reflektieren und anpassen
Bedeutung
beschreiben, erklären, vorhersagen, kontrollieren
Bieten Sie wissenschaftlich-theoretische Anleitungen für den praktischen Unterricht
Schüler genau verstehen, vorhersagen und umgehend eingreifen
Helfen Sie Lehrern bei der Durchführung von Recherchen auf der Grundlage des tatsächlichen Unterrichts
Bildungskonzepte aktualisieren und Selbstbildungsfähigkeiten verbessern
entwickeln
Vertrautheit für Anfänger 25678
Anlaufphase
Vor den 1920er Jahren
Pestalozzi – Psychologisierung von Bildung und Unterricht
Ushinsky – „Menschen sind Gegenstand der Bildung“ – „Der Begründer der russischen Pädagogischen Psychologie“ – Ushinsky gründete die Stiftung
Kapterev – „Pädagogische Psychologie“ – das weltweit erste Buch, das nach pädagogischer Psychologie benannt ist
Thorndike – „Pädagogische Psychologie“ – das früheste nach der Pädagogischen Psychologie benannte Werk im Westen – damit wurden Name und System der westlichen Pädagogischen Psychologie begründet, „der Vater der Pädagogischen Psychologie“
Entwicklungszeitraum
1920er bis Ende der 1950er Jahre
Freud – „Die Traumdeutung“ – Psychoanalyse: Unterbewusstes abnormales Verhalten; Sexualtrieb – die grundlegende Triebkraft für die menschliche Entwicklung
Skinner – Programmierunterricht
Mein Land veröffentlichte das erste pädagogische Werk über Psychologie, Japans „Educational Practical Psychology“, übersetzt von Dong Yue Das erste Lehrbuch „Pädagogische Psychologie“ meines Landes, zusammengestellt von Liao Shicheng
1903 Thorndike, 1924 Liao Shicheng, herausgegeben von Fang Fan Liao
Reifezeit
1960er bis Ende der 1970er Jahre
Bruner – Lehrplanreform
Rogers – Bildungsreform – Humanismus
Ausubel; Gagne; computergestützter Unterricht (CAI)
perfekte Zeit
Nach den 1980er Jahren
Bruner fasst zusammen: proaktive Forschung, reflektierende Forschung, kollaborative Forschung, soziale und kulturelle Forschung
– Der Versammlungsleiter rebellierte
Die erste „Pädagogische Psychologie“ in Neu-China, 1980 Pan Shu
Forschungsmethoden
Experimentelle Methode
Laborversuche und Feldversuche
Strenge Kontrolle künstlicher Zustände, Ursache und Wirkung
Die am weitesten verbreiteten und größten Erfolge
Überwachung
Das einfachste und gebräuchlichste
„Die Eingangstür der wissenschaftlichen Forschung“
Umfrage
Fragebogenmethode und Interviewmethode
Fallansatz
bestimmte Einzelperson oder Gruppe
Testmethode
Von Experten zusammengestellter Maßstab
Methode zur Zusammenfassung der Bildungserfahrung
Aufstieg zur Pädagogik
Produktanalyse
Hausaufgaben der Schüler, Prüfungsarbeiten, Tagebücher, Arbeiten
Forschungsprinzipien
Prinzip der Objektivität
Suchen Sie die Wahrheit anhand von Fakten
Die Voraussetzung für jede wissenschaftliche Forschung
pädagogisches Prinzip
moralisches Prinzip, ethisches Prinzip
Entwicklung des Gewissens, grundlegende ethische und moralische Prinzipien; Watson – Experiment zur Angst von Kindern
Das Prinzip der Integration von Theorie und Praxis
praktische Grundsätze
Entwicklungsprinzip
systematisches Prinzip
Umfassende Kreation
Psychologische Entwicklung und Bildung
Überblick über die psychologische Entwicklung
individuelle psychologische Entwicklung
Konzept
Eine Reihe psychologischer Veränderungen von der Geburt bis zum Tod
Erkenntnis+Persönlichkeit+Persönlichkeit
Grundgesetz
Kontinuität und Etappen
Altersmerkmale
Eine Größe passt nicht für alle; eine Größe passt nicht für verschiedene Altersgruppen.
Direktionalität und Reihenfolge
Von niedrigem Niveau zu hohem Niveau, von quantitativer Veränderung zu qualitativer Veränderung, irreversibel und unüberwindbar
Ungleichgewicht
Geschwindigkeit, Geschwindigkeit, Start- und Endzeit, Zeit bis zur Reife
Nutze die kritische Phase – Lorenz – Prägungsphänomen bei Jungvögeln
zB: Wolfsjunge, Doppelleiterexperiment
0-5: Spracherwerb
2: gesprochene Worte
4: Formwahrnehmung
4-5: Schriftliche Rede
5-6: Zählen
Klasse 4 10-11: Übergang vom konkreten Bilddenken zum abstrakten logischen Denken
Zweite Klasse der Mittelschule: moralische Entwicklung
zB: Zwei schnelle Entwicklungsphasen der körperlichen und geistigen Entwicklung von Kindern: Neugeborenenperiode und Adoleszenz – Ungleichgewicht
individuelle Unterschiede
Individuelle Unterschiede
Gruppenunterschiede (Geschlecht, Alter, Rasse)
Menschen im gleichen Alter können keine Einheitsgröße haben
Stabilität, Variabilität, Integrität
➕
学习准备
对新的学习的适应性,促进或妨碍学习的个人生理、心理发展的水平和特点
学习准备是教学的起点,是学生发展的内在条件
Stadienmerkmale der psychologischen Entwicklung von Grund- und Sekundarschülern
Säuglingsperiode 0-1
erste Spitzenzeit
Säuglingsalter 1-3
Frühe Kindheit 3-6.7
Kindheit 6.7-11.12
Unzusammenhängendes Wissen und Handeln
Das kräftigste Wachstum und die stärkste Entwicklung, der schnellste Wandel, die größte Plastizität und die beste Bildung
Übergang vom konkreten Bilddenken zum abstrakten logischen Denken in der vierten Klasse 10–11
Jugendzeit 11.12-14.15
zweite Spitzenzeit
Halbreif, halbnaiv, Unabhängigkeit und Abhängigkeit, Bewusstsein und Naivität sind miteinander verflochten
„Psychische Entwöhnungsphase“, „gefährliche Zeit“
Abstraktes Denken dominiert; moralisches Verhalten ist bewusster – Kohlbergs konventionelle Ebene
Allgemeine Merkmale der Stufe: körperliche und geistige Unabhängigkeit
Dramatische Veränderungen der körperlichen Verfassung, Entdeckung der inneren Welt, Erwachen des Selbstbewusstseins, Stärkung des unabhängigen Geistes (Erzeugung eines Gefühls für das Erwachsensein)
Frühe Jugend 14.15-17.18
Dialektisches Denken beginnt aufzutauchen
Der Sinn für Moral, der Sinn für Vernunft und der Sinn für Schönheit haben sich tiefgreifend entwickelt.
Entwicklung des intellektuellen Selbstbewusstseins
Eine lebensferne Fantasie voller Zukunftsideale
Beeinflussende Faktoren
Vererbung, Umwelt, Bildung, subjektive Initiative
psychologische Entwicklungstheorie
Piagets Stufentheorie der kognitiven Entwicklung
konstruktivistische Sicht auf Entwicklung
Theoretischer Kern: Generative Erkenntnistheorie
Menschliches Wissen entsteht aus Handlungen, die die Quelle der Wahrnehmung und die Grundlage des Denkens sind.
Wesen und Vernunft
anpassen
Typ, Form, Art und Weise, Funktion – Assimilation und Akkommodation
Konzept--
Schema
kognitive Struktur, Wissensstruktur
Assimilation
Assimilation ist ein Prozess quantitativer Veränderungen in Schemata. Sie kann keine qualitativen Veränderungen in Schemata bewirken, aber sie beeinflusst das Wachstum von Schemata (sie verändert die ursprüngliche kognitive Struktur nicht, sondern bereichert und erweitert sie).
anpassen
Anpassung ist der Prozess der qualitativen Veränderung von Schemata (die Entstehung neuer kognitiver Strukturen und die Etablierung neuer Schemata).
zB: Aus jeder Erfahrung lernt man.
Gleichgewicht
Das Gegenteil zwischen Assimilation und Akkommodation
Status: Dynamik
Vier Stufen der kognitiven Entwicklung
Sensomotorische Stufen 0-2
Objektpermanenz
verzögerte Nachahmung
Fähigkeit, Probleme zu lösen
Differenzierung von Empfindung und Bewegung
Vorbetriebsphase 2-7
Animismus
egozentrisch
„Ich“ bin der Mittelpunkt der Welt: Ich gehe auf dem Mond
Nachdenken über Erkenntnis aus der Perspektive des „Ich“, Sanshan-Experiment
irreversibel
Nicht konserviert
Frühzeitige Signalfähigkeiten
nicht in der Lage, Fakten abzuleiten
unlogische Argumentation
Die Beziehung zwischen dem Ganzen und den Teilen kann nicht klargestellt werden = Größen können nicht klassifiziert und verglichen werden = Fehlen hierarchischer Konzepte
Kognitive Aktivitäten sind konkret
Egozentrische Sprache: Wiederholung, Monolog, Gruppenmonolog
Symbolisches Spiel: Haus spielen
Zentralisierung = monotones Denken = Nichterhaltung
Kann die Größen nicht vergleichen
Konkrete Arbeiten Stufe 7–11
De-Egozentrik (Dezentralisierung) – zwei oder mehr Perspektiven
Reversibilität
Erhaltung
Einstufung
Serialisierung
reguläres Spiel
Einfaches abstraktes Denken (Keimung)
Formale Operationen Stufe 11 – Erwachsener
Vorschlag
verallgemeinern
hypothetisches deduktives Denken
Argumentation durch Analogie
abstraktes logisches Denken
Reversibilität und Entschädigung
Pendelversuch, Gleichgewichtsexperiment
Reflexionsfähigkeit
Flexibles Denken
Nach und nach entsteht formales operatives Denken
Faktoren, die die Entwicklung beeinflussen
Reife ≠ Genetik
Praxis und Erfahrung (Naturerfahrung)
Soziale Erfahrungen
Gleichgewicht
Es gibt keine pädagogischen und pädagogischen Faktoren
Vygotskys Sicht der psychologischen Entwicklung
Kulturhistorische Entwicklungstheorie
Kulturhistorische Schule
Zwei-Werkzeuge-Theorie
Substanz
Geist
sprachliche Symbole
Zwei Funktionen
Niedriges Niveau
Menschen, Tiere, Evolution
fortschrittlich
Menschen, Sprachsymbole
Die kognitive Entwicklung folgt der Linie „soziale Sprache – Selbstsprache – innere Sprache“.
Blick auf die psychologische Entwicklung
Die Kernidee ist die Internalisierungstheorie
Internalisierungstheorie
Zone der proximalen Entwicklung
Das aktuelle Niveau und das Niveau, das erreicht werden kann (wird); das heutige und das morgige Niveau, das mit Hilfe anderer erreicht und unabhängig erreicht werden kann;
Entwicklungsmöglichkeiten für Studierende
Gerüstbau-Unterricht – Brunner
Der Unterricht sollte im Vordergrund der Entwicklung stehen
Springe und pflücke einen Pfirsich
Erheblicher Einfluss auf das Quantifizierungsprinzip (aktueller Stand)
Zankovs „allgemeine Entwicklung“ übernahm die von Vygotsky
Eriksons Stufentheorie der Persönlichkeitsentwicklung
Psychoanalytiker
Stufentheorie der Persönlichkeitsentwicklung
Vertrauen versus Misstrauen 0-1,5
Gefühl der Autonomie versus Scham 2-3
Eigeninitiative vs. Schuldgefühle 4-5
Fleiß versus Minderwertigkeitskomplex 6-11
Selbstidentität versus Rollenverwirrung 12-18
Wer bin ich? Was für ein Mensch bin ich?
Intimität versus Einsamkeit (frühes Erwachsenenalter)
Gefühl der Fortpflanzung versus Stagnation (mittleres Erwachsenenalter)
Selbstintegration versus Hoffnungslosigkeit (spätes Erwachsenenalter)
Individuelle Unterschiede zwischen Studierenden
Unterschiede in den kognitiven Fähigkeiten (Intelligenzunterschiede)
Unterschiede in den Intelligenztypen
„Manche Menschen haben ein besseres Gedächtnis, andere sind besser in der Logik.“
Unterschiede im intellektuellen Entwicklungsstand
Normalverteilung, Normalverteilung; Glockenkurve
-----70------90------110------130------140------ Hinten--/-------/---Mittel---/--/---Genie Niedrig normal --/---------- Normal -----------/------Supernormal ------
Unterschiede in der Intelligenzleistung zwischen Morgen und Abend
Spätzünder
Unterschiede zwischen Intelligenzgruppen
Geschlecht
Die Intelligenz von Männern und Frauen ist ungefähr gleich
Der Grad der Intelligenzstreuung ist bei Jungen größer als bei Mädchen
Es gibt Unterschiede in der intellektuellen Struktur von Männern und Frauen, und jeder hat seine eigenen Vorteile.
Mädchen zeigen frühe Intelligenz
Alter
Fluide Intelligenz (Flüssige Intelligenz)
angeboren
Sie steigt zunächst an und fällt dann ab (umgekehrter U-förmiger Trend), wobei der Höhepunkt zwischen 20 und 30 Jahren liegt.
Wahrnehmung, Erinnerung, Gedanke + Aufmerksamkeit + Betrieb + Beziehung
kristallisierte Intelligenz
erworben
steigt weiter
Erworbene soziale Kultur, Intrigen, das Alter ist immer noch scharf. Erworbene soziale Kultur, Intrigen, das Alter ist immer noch scharf, Verständnis, Vokabelgedächtnis, gesundes Menschenverstandsgedächtnis
Wettrennen
Unterschiede in kognitiven Stilen
Bevorzugte Informationsverarbeitungsmethode, kognitiver Stil weder gut noch schlecht
unterscheiden
学习风格
Geteilt durch Wahrnehmungskanäle weder gut noch schlecht
视觉型
听觉型
动觉型
Feldunabhängigkeit und Feldabhängigkeit
Feldunabhängigkeit → interne Referenz → unabhängiges Lernen → Naturwissenschaft → locker Feldabhängigkeit → externe Referenz → Gruppenkooperation → Sozialwissenschaft → Strenge
Kontemplativ vs. impulsiv
Reaktionszeit, Genauigkeit
Konvergent und divergent
Aggregation → die einzig richtige Antwort → Anwendung der Theorie in der Praxis Divergent → Viele mögliche Antworten
Ganzheit und Serie
Ganzheitliche Strategien → Einen Gesamtblick auf die Lernaufgabe entwickeln Serienstrategie → Lösen Sie das Problem Schritt für Schritt
Konkret und abstrakt
Gleichzeitig und unmittelbar
Tiefenbearbeitung und Oberflächenbearbeitung
Lerntheorie
Lernübersicht
Die Konnotation des Lernens
Die Essenz des Lernens
Individuell (Mensch/Tier), Übung oder wiederholte Erfahrung (erworben, von 0 bis 1), Verhalten oder Verhaltenspotential, relativ langlebig, bewusst und unbewusst
Alkohol ✘ Drogen ✘ Müdigkeit ✘ Reife ✘ Krankheit ✘ Nachahmung ✔ Der Inhalt ist jeden Tag derselbe✘; der Inhalt ist jeden Tag anders Gewohnheitsverhalten ✘; Gewöhnung ✔; soziale Anpassung ✔; Mencius' Mutter zog dreimal um ✔ Peng Lai Ma Zhi ✔ Ochsen pflügten das Land ✔ Regenwürmer gingen durch das Labyrinth ✔ Altes Pferd kennt den Weg ✔ Was hoch und was runter geht funktioniert ✔ Was man isst, macht einen weise ✔ Wenn man sich im Osten bewirbt , du lernst ✔
Das Wesen des Lernens ist eine adaptive Aktivität, eine psychologische Anpassung
Menschliches Lernen: proaktiv; indirekte Erfahrung und direkte Erfahrung durch Sprache (größter Unterschied) Tierisches Lernen: passiv; direkte Erfahrung
Lernen der Schüler
Menschliches Lernen und Lernen von Schülern stehen in einer allgemeinen und besonderen Beziehung Grundlegende Merkmale: Akzeptanz (Indirektheit)
Akzeptieren Sie Lernen als Hauptform, mit Zweck, Planung und Organisation
Indirekte Erfahrung ist der Hauptlerninhalt
aktiver Bauprozess
Umfassende, vielseitige Lernziele
ein gewisses Maß an Passivität
Klassifizierung des Lernens
Gagne
Einteilung der Lernniveaus (Levels)
Signallernen
S-R Reiz-Verstärkung-Reaktion
zB: Pawlows klassische Konditionierung
Reiz-Reaktion
R-S Situation-Reaktion-Verstärkung
Beispiel: Für die Beantwortung von Fragen gelobt werden
Kettenlernen
Zwei oder mehr Reiz-Reaktions-Aktionen
zB: Schwimmen
verbale Assoziationslernen
Diskriminierungslernen
Erkennen Sie Ähnlichkeiten und Unterschiede zwischen mehreren Reizen und reagieren Sie unterschiedlich
Wörter, die leicht verwechselt werden können, können unterschieden werden
Konzeptlernen
Ein gemeinsames wesentliches Attribut, Schlüsselmerkmale
Zusammenfassen,,, in,,,
Lernen Sie, auf dieselbe Art von Reizen gleich zu reagieren
Regel- oder Prinziplernen
Beziehung zwischen zwei oder mehr Konzepten
zB: Formel...
Problemlösendes Lernen
Regeln oder Prinzipien anwenden, um Probleme zu lösen (erweiterte Regeln)
Klassifizierung der Lernergebnisse
Den dreidimensionalen Zielen (Wissen und Fähigkeiten, Prozesse und Methoden, emotionale Einstellungen und Werte) kommt Blooms Klassifikation der Bildungsziele am nächsten Bloom hat diese drei Bereiche (Bildungsziele) erfunden: Kognition, motorische Fähigkeiten und Emotionen Kognitiver Bereich – Sprachfunktion, intellektuelle Fähigkeiten, kognitive Strategien Handlungsbereich – Handlungsfähigkeiten Emotionaler Bereich – Einstellung
布鲁姆---掌握学习---充足时间----80%-100%
[Besondere Hinweise zu Sonderfällen] (1) Gerechtigkeit mit Weisheit erkennen – Fähigkeiten (2) Mutig handeln – Haltung (3) Ein zweijähriges Kind kann „Vor dem Fenster ist helles Mondlicht, es besteht Verdacht auf Frost am Boden“ aufsagen – motorische Fähigkeiten (4) Nachdem die Schüler der sechsten Klasse etwas über Kreise gelernt hatten, zeichneten sie einen Kreis mit einem Zirkel – Weisheitsfähigkeiten (Konzeptlernen). (5) Computersatz von Artikeln – intelligente Fähigkeiten (6) Erlernen Sie den Umgang mit dem elektronischen Whiteboard im klassenmotorischen Bereich (7) Xiaofang hat die Eigenschaften aller Kreise durch einen Geometriekurs gemeistert. Die Art des Lernergebnisses hier ist - Konzeptlernen Sagen Sie,,,-verbale Informationen Lernen Sie, Aussagen und verbale Botschaften zu sprechen
verbale Botschaft
Sachinformationen (was es ist)
Intelligenzfähigkeiten
Externe Kontrolle (wie es geht)
unterscheiden
Konkrete Konzepte (die Fähigkeit, ähnliche Dinge zu identifizieren)
Definition von Konzepten
Regeln (Formeln)
Erweiterte Regeln
kognitive Strategien
Interne Kontrolle (Methode)
Regulieren Sie Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Lernen, Ihr Gedächtnis und Ihr Denken
Motorische Fähigkeiten
Körpermuskelaktivität
Benehmen
Menschen
Ding
Staatsgesellschaft
Ausubel
wie Lernen stattfindet
Akzeptiere das Lernen
indirekte Erfahrung
entdeckendes Lernen
direkte Erfahrung
Gibt es einen Zusammenhang zwischen altem und neuem Wissen?
maschinelles Lernen
Sinnvolles Lernen
Sinnvolles Lernen: Verstehen Sie die Beziehung zwischen Konzepten, hören Sie sich Vorträge an, hören Sie sich die Anleitungen von Dozenten an, wissenschaftliche Forschung Mechanisches Lernen Auswendiglernen von Multiplikationstabellen Verwenden von Formeln zum Lösen von Übungen Versuch und Irrtum, „Labyrinth“-Problemlösung Rezeptives Lernen. Angeleitetes entdeckendes Lernen. Unabhängiges entdeckendes Lernen
Feng Zhongliang
Lernwissen, Lernfähigkeiten und Lernverhaltensnormen (soziale Normen)
➕
Implizites Lernen (unbewusst); explizites Lernen (bewusst)
Allgemeine Lerntheorie
Konnektionismus (Behaviorismus) (Verbindungstheorie) (Reiz-Reaktions-Theorie)
S-R ohne Zwischenhändler
Pawlow, Watson
klassische Konditionierungstheorie
Klingelton für Hunde
Hauptregeln
Gewinnen und verblassen
Verallgemeinerung und Differenzierung
Verallgemeinerung: Kann nicht unterscheiden ——Komplementäre Beziehung Differenzierung: klar aufgeteilt
genesen
Thorndike
Verbindungs-Versuch-und-Irrtum-Lerntheorie (Versuch-und-Irrtum-Theorie) (Versuch-und-Irrtum-Theorie)
Katze aus dem Käfig
Thorndikes Verbindungstheorie ist die erste relativ vollständige Lerntheorie in der Geschichte der Pädagogischen Psychologie.
Die Essenz des Lernens – die Verbindung zwischen Reiz und Reaktion ist direkt und erfordert keinen Vermittler
Der Lernprozess erfolgt schrittweise, blind, durch Versuch und Irrtum
Lernregeln
Vorbereitungsrecht
Sehen Sie sich die Vorschau an und starten Sie einen Überraschungsangriff✘
Rechtsanwalt praktizieren
üben
Gesetz der Wirkung
am wichtigsten
Feedback (gut und schlecht)
Skinner
Theorie der operanten Konditionierung
Rattenbetätigungshebel
Reaktionsverhalten – Passiv Operantes Verhalten – proaktiv
Verstärkungstheorie
Positive Verstärkung ↑
Gib Likes
negative Verstärkung ↑
hassen
Flucht
Gesehen, erlebt
vermeiden
Habe es nicht gesehen, nicht erlebt
zB: im Keim ersticken
Bestrafung↓
nicht mögen; nicht mögen
verblassen↓
Ignorieren
Verstärkungsprogramm
kontinuierliche Verstärkung
Abstandsbewehrung
Zeit
festes Zeitintervall
zeitliche Koordinierung
Der Jakobsmuschel-Effekt, Quiz jeden Freitag
Unfixiertes Zeitintervall
Zeiten ändern sich
Quiz im Unterricht
Verhältnis
Intervall mit festem Verhältnis
Konstantes Verhältnis
Unfixiertes Verhältnisintervall
Übersetzungsverhältnis
Lotterie, Spielautomat
Premacks Prinzip (Großmutters Gesetz)
Nutzen Sie hochfrequente Aktivitäten als Verstärker für niederfrequente Aktivitäten
entspricht positiver Verstärkung
Stärkung der Stufe 1 (ursprüngliche Stärkung)
angeboren
grundlegende physiologische Bedürfnisse
Sekundärbewehrung (konditionierte Bewehrung)
übermorgen
soziale Verstärkung
soziale Akzeptanz, Lächeln
Zeichen
Geld, Preise
Aktivität
Spiel
Programmunterricht
kleiner Schritt-Rückwärtsfehler
Urheber: Plessy
Prinzip der kleinen Schritte
Prinzip der positiven Reaktion
Selbstregulierungsprinzip
zeitnahes Feedback-Prinzip
Prinzip der geringen Fehlerquote
Verhaltensgestaltung
Skinner glaubte, dass es bei Bildung darum geht, Verhalten zu formen. Lernen ist Verstärkung
Bandura
Theorie des sozialen Lernens (Beobachtungslerntheorie)
Experiment mit Kindern, die Gewalt lernen (Bobo-Puppe)
Die Essenz des Lernens
Beobachtungslernen (Nachahmungslernen)
Beachten
Halten
wiederkehrend
kopieren, reproduzieren, generieren
Motivation
Neuinterpretation von Verstärkung
direkte Verstärkung
Selbstverstärkung
stellvertretende Verstärkung
am wichtigsten
Beispiel
Triadische Interaktionstheorie
Drei Arten von Faktoren, die das Lernen beeinflussen: Umgebung, Individuum und Verhalten
Kognitivismus
S-O-R O-Interne Veränderungen im Organismus
Anfangszeit
Koler
Gestalt-Epiphanie-Theorie
Experiment mit Gorilla-Stapelboxen
Kohler – Schule für Gestaltpsychologie – Gesamtsituation
Gestalt - Koffka, Wertheimer, Kohler
Die Essenz des Lernens – die Bildung einer neuen Gestalt; der Prozess des Lernens – der Prozess der Erleuchtung
Tolman
Symbolische Lerntheorie
Rattenlabyrinth-Experiment
Lernen ist das Erkennen von Gestalt und der Prozess der Bildung einer kognitiven Landkarte
latentes Lernen
Lernen kann auch ohne Verstärkung erfolgen
modern
Bruner
Nano kam, um die Struktur zu entdecken
Kognitiv-strukturelle (entdeckende) Lerntheorie
Lehrkonzept
Lehrziele
Struktur→Grundstruktur des Faches→Grundlegende Konzepte, Prinzipien, Methoden, Strategien
Lehrprinzipien
Dynamischer Knoten Cheng Qiang
dynamisches Prinzip
Guter Hui Sheng
Neugiertrieb (Wissensdrang)
Kompetenztrieb (Wunsch zum Erfolg)
Reziprozitätstrieb (das Bedürfnis nach harmonischem Zusammenleben zwischen Menschen)
Strukturprinzipien
Handlungen, Bilder, Symbole: drei Formen kognitiver Repräsentation
Verfahrensgrundsätze
Stärkung der Prinzipien
entdeckendes Lernen
Entdecken ist das wichtigste Mittel der Kindererziehung und der beste Weg, sich die Grundstruktur des Fachs anzueignen
Sicht des Lernens
Drei Lernprozesse
Belohnt
Erhalten, konvertieren, auswerten
Die Essenz des Lernens
Kognitive Strukturen aktiv gestalten
Ausubel
Sinnvolle Akzeptanzlerntheorie (kognitive Assimilationslerntheorie)
Sinnvolles Lernen
Substanz: die nicht-künstliche materielle Verbindung zwischen altem und neuem Wissen
Unterscheiden Sie zwischen sinnvollem Lernen und mechanischem Lernen
Objektive Bedingungen: Lernmaterialien haben eine logische Bedeutung
Subjektive Bedingungen: Anspruch, altes Wissen, Initiative (ich denke, ich habe es, ich ergreife die Initiative)
Organisiertes lernen
Prinzip – das Prinzip der schrittweisen Differenzierung; das Prinzip der Integration und Koordination
Strategie – Vorausorganisator – Lernen von unten
vorher vor vorher Lernaufgaben höher als höher als Lernaufgaben Materialien Geführte Lernmaterialien
Essenz: Verbindungen zwischen altem und neuem Wissen herstellen
Wird häufig verwendet, um Lernen zu erhalten
Gagne
Lerntheorie der Informationsverarbeitung
Konstruktivismus
Wachstumsgeneration
Grundlegender Punkt
Sicht auf Wissen
Dynamisch
Wissen ist weder die endgültige Antwort auf das Problem noch eine genaue Darstellung des Problems, sondern lediglich die Erklärung und Hypothese des Problems.
Wissen ist situativ
Unterschiedliche Erfahrungen, unterschiedliche Verständnisse
Sicht des Lernens
Aktive Konstruktivität (Autonomie)
soziale Interaktivität (Kooperation)
Situation (Erkundung)
Situatives Lernen (Explorationslernen)
Studentenansicht
Reichtum
Mit leerem Kopf betritt man das Klassenzimmer nicht.
Vorhandenes Wissen und Erfahrung dienen als Wachstumsbasis für neues Wissen
Unterschied
Sicht des Lehrers
Helfer, Mitarbeiter
Lehrkonzept
Situation, Zusammenarbeit, Gespräch (Kommunikation), Sinneskonstruktion,
Kumulativ, relevant, interaktiv
Lehrmodus
Ankerstil (auf realer Basis)
Halterungstyp (Brunner)
Zufälliger Eintrag (wahlfreier Zugriff)
von unten nach oben
kognitive Ausbildung
Lerngemeinschaft
situatives Unterrichtsmodell
Peer-Nachhilfe
Humanismus
Emotion Potenzial Potenzial Persönlichkeit Bedürfnisse Lehrer-Schüler-Beziehung Selbstverwirklichung, Selbstwertgefühl, spontanes Lernen, inneres Lernen
Maslow
Theorie der Bedürfnishierarchie
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Neugier, Ästhetik, Kreativität
ästhetische Bedürfnisse
Bedürfnis nach Wissen
Bedürfnis nach Respekt
Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Vier Mangelbedürfnisse und drei Wachstumsbedürfnisse
Viertens – Bedürfnisse respektieren
zB: Das Leben ist kostbar, Liebe ist wertvoller – Selbstverwirklichung
Beispiel: Wenn man genug Nahrung und Kleidung hat, kennt man später Ehre und Schande – Hierarchie
Aufs College gehen, einen guten Job finden, eine Versicherung abschließen – Sicherheitsbedürfnisse Studieren für die Hochschulaufnahmeprüfung – der Bedarf an Wissen Abnehmen – ästhetische Bedürfnisse
Am stärksten sind die physiologischen Bedürfnisse
Bedürfnisse auf niedriger Ebene und Bedürfnisse auf hoher Ebene sind nicht absolut gegensätzlich und können gleichzeitig existieren.
Beziehung
Bedürfnisse auf niedrigerer Ebene müssen teilweise befriedigt werden, bevor Bedürfnisse auf höherer Ebene entstehen können
Nur wenn Bedürfnisse auf niedrigerer Ebene befriedigt werden, können Bedürfnisse auf höherer Ebene entstehen.
Rogers
Bildungsreform Lehrer-Schüler-Beziehung
sinnvolle Theorie des freien Lernens
Informierte und einheitliche Sicht auf die Lehrziele
Funktionell perfekte Person, perfekte Person, ganze Person. Betonung des Prozesses
Eine sinnvolle Sicht auf freies Lernen
sinnvoll → direkte Erfahrung
➕
Sinnvolle Lernfunktionen
partizipativ
Permeabilität
Spontaneität
Selbstauswertung
bedeutungslos → indirekte Erfahrung
➕
Ausubel
maschinelles Lernen
indirekte Erfahrung
Sinnvolles Lernen
direkte Erfahrung
Studierendenzentrierte Sicht auf den Unterricht
Studierendenzentriertes Lehrmodell = nicht-direktives Lehrmodell
Der Bildungsinhalt basiert hauptsächlich auf Emotionen und ist auf die Lebensbedürfnisse der Schüler ausgerichtet.
Lehrerin – Hebamme, Katalysatorin, Moderatorin
psychologische Atmosphäre
Wahr und aufrichtig
Respekt, Aufmerksamkeit, Akzeptanz
bedingungslos
empathisches Verständnis
Empathie, Verständnis, Empathie
Psychologie lernen
Lernmotivation
Überblick
Bedeutung: Interne Motivation, die das Lernen direkt fördert
Das Interesse am Lernen ist die aktivste Komponente der Lernmotivation
Element
Lernbedarf (Lerntrieb)
Dominanz, grundlegende treibende Kraft
Mangel und streben nach Befriedigung
Wege zum Erreichen
Direkt auftretend: Erwägen Sie, den ursprünglichen Lernbedürfnissen der Schüler gerecht zu werden
Indirekte Konvertierung: Befriedigung von Interessen und Hobbys durch verschiedene Aktivitäten oder Bereitstellung verschiedener Möglichkeiten
Lernerwartungen (Lernanreize)
subjektive Einschätzung
Funktion
Aktivierung
Richtung
Wartung und Regulierung (Verstärkung)
Einstufung
Quelle des Anreizes
interne Lernmotivation
Interesse, Neugier, Wissenssuche
Externe Lernmotivation
Lob, Belohnung, Status
Soziale Bedeutung
Edle Lernmotivation
altruistisch
geringe Lernmotivation
Egoistisch
Effektgröße
dominante Lernmotivation
eins
Beratung zur Lernmotivation
Mehrere
Die Länge der Zeit
Sofortige Lernmotivation von Close Views
Tag, Woche, Monat
Interesse
Die indirekte Lernmotivation von Vision
Jahre, Zukunft, Erwachsenwerden
nationales soziales Kollektiv
Ausubel
kognitiver Antrieb
Interesse
intern
Jugend
Das Wichtigste und Stabilste
Nebenantrieb
Lob
extern
Frühe Kindheit (am häufigsten), späte Kindheit, frühe Adoleszenz
Antrieb zur Selbstverbesserung
Status
extern
Jugend
Motivation und Wirkung
Der entscheidende Einflussfaktor zwischen Lernmotivation und Lerneffekt ist das Lernverhalten
Yerkeson-Dodson-Gesetz
Mangelnde Motivation oder übermäßige Motivation wirken sich negativ auf die Lernergebnisse aus
Im Allgemeinen ist das optimale Niveau eine Motivation mittlerer Intensität
Motivationsniveau und Lerneffekt bilden eine umgekehrt U-förmige Kurve
Umgekehrter U-förmiger Trend – flüssige Intelligenz
Einfache und leichte Aufgaben – höhere Motivation Komplexe und schwierige Aufgaben – geringere Motivation Eine Mission – mäßige Motivation Wichtige Aufgaben – mäßige Motivation Mittlere Aufgaben – mittlere Motivation
Theorie
Verstärkungstheorie
Skinner
Verstärkungstheorie
Positive Verstärkung ↑
Gib Likes
negative Verstärkung ↑
hassen
Flucht
Gesehen, erlebt
vermeiden
Habe es nicht gesehen, nicht erlebt
zB: im Keim ersticken
Bestrafung↓
nicht mögen; nicht mögen
verblassen↓
Ignorieren
Verstärkungsprogramm
kontinuierliche Verstärkung
Abstandsbewehrung
Zeit
festes Zeitintervall
zeitliche Koordinierung
Der Jakobsmuschel-Effekt, Quiz jeden Freitag
Unfixiertes Zeitintervall
Zeiten ändern sich
Quiz im Unterricht
Verhältnis
Intervall mit festem Verhältnis
Konstantes Verhältnis
Unfixiertes Verhältnisintervall
Übersetzungsverhältnis
Lotterie, Spielautomat
Premacks Prinzip (Großmutters Gesetz)
Nutzen Sie hochfrequente Aktivitäten als Verstärker für niederfrequente Aktivitäten
entspricht positiver Verstärkung
Stärkung der Stufe 1 (ursprüngliche Stärkung)
angeboren
grundlegende physiologische Bedürfnisse
Sekundärbewehrung (konditionierte Bewehrung)
übermorgen
soziale Verstärkung
soziale Akzeptanz, Lächeln
Zeichen
Geld, Preise
Aktivität
Spiel
Theorie der Bedürfnishierarchie
Maslow
Selbstverwirklichungsbedürfnisse
Neugier, Ästhetik, Kreativität
ästhetische Bedürfnisse
Bedürfnis nach Wissen
Bedürfnis nach Respekt
Zugehörigkeits- und Liebesbedürfnisse
Sicherheitsbedürfnisse
Physiologische Bedürfnisse
Vier Mangelbedürfnisse und drei Wachstumsbedürfnisse
Viertens – Bedürfnisse respektieren
zB: Das Leben ist kostbar, Liebe ist wertvoller – Selbstverwirklichung
Beispiel: Wenn man genug Nahrung und Kleidung hat, kennt man später Ehre und Schande – Hierarchie
Aufs College gehen, einen guten Job finden, eine Versicherung abschließen – Sicherheitsbedürfnisse Studieren für die Hochschulaufnahmeprüfung – der Bedarf an Wissen Abnehmen – ästhetische Bedürfnisse
Am stärksten sind die physiologischen Bedürfnisse
Bedürfnisse auf niedriger Ebene und Bedürfnisse auf hoher Ebene sind nicht absolut gegensätzlich und können gleichzeitig existieren.
Beziehung
Bedürfnisse auf niedrigerer Ebene müssen teilweise befriedigt werden, bevor Bedürfnisse auf höherer Ebene entstehen können
Nur wenn Bedürfnisse auf niedrigerer Ebene befriedigt werden, können Bedürfnisse auf höherer Ebene entstehen.
Leistungsmotivationstheorie
Atkinson
Streben nach Erfolg
Eine mittelschwere Aufgabe mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 50 %
Hohe Leistungsmotivation
Vermeiden Sie Verlierer
Sehr einfache oder sehr schwierige Aufgaben
Geringe Leistungsmotivation
Erfolgs-Misserfolg-Attributionstheorie
Hyde – erste vorgeschlagene Attributionstheorie
Weiner – Systematisierung, Erfolgs- und Misserfolgsattributionstheorie
Sechs Gründe: Fähigkeit, Anstrengung, Schwierigkeit der Arbeit, Glück, körperliche und geistige Verfassung, äußere Umgebung Drei Dimensionen: interne Attribution und externe Attribution, stabile Attribution und instabile Attribution, kontrollierbare und unkontrollierbare Attribution
Realitätszuordnung – Schwierigkeit, Glück, körperlich und geistig (Emotion), Umgebung
Fähigkeit – die unangemessenste Zuschreibung für Misserfolg Anstrengung – das am besten geeignete und einzig kontrollierbare Attribut für den Erfolg
Erlernte Hilflosigkeit – Fähigkeitszuschreibung (intern, stabil, unkontrollierbar)
Selbstwirksamkeitstheorie
Bandura
subjektive Beurteilung des Erfolgs
Konnotation
Verhaltensergebnisfaktoren
direkte Verstärkung
Selbstverstärkung
stellvertretende Verstärkung
Vorgeschichte des Verhaltens
Ergebniserwartungen – Ergebnisse
Wirksamkeitserwartungen – Kompetenzen
Beeinflussende Faktoren
Persönliche Erfahrungen von Erfolg und Misserfolg
Das Wichtigste und Entscheidende
indirekte Erfahrung
Verbale Überzeugung (verbale Suggestion)
emotionale Erregung
Selbstwerttheorie
Covington
High-Trend-Low-Avoidance-Typ
Erfolgsorientierte Person, meisterorientierte Person
Trend niedrig, Hoch vermeiden
Fluchtverlierer
Hoher Ansatz, hoher Vermeidungstyp
Verborgener fleißiger Mensch, übermüdeter Mensch
Low-Trend-Low-Avoidance-Typ
Fail-Akzeptor
Erfolgszieltheorie
Fähigkeitsentitätsansicht
Konstante
Leistungsziele (Leistungsziele)
Ansicht „Fähigkeitswachstum“.
Zunahme
Meisterschaftsziele (Lernziele)
Lerntransfer
Überblick
Bedeutung
Der Einfluss einer Lernart auf eine andere Lernart
Lernen: Wissen, Einstellungen, Fähigkeiten, Emotionen werden erworben. Temperament ✘ ist angeboren Auswirkungen – ✔✘ B.: Steine werfen, um neue Ideen anzulocken, die Vergangenheit Revue passieren lassen, um neue Dinge zu lernen, Übung macht den Meister, Dinge wegwerfen, weil man erstickt, alte Dinge noch einmal Revue passieren lassen, um neue Dinge zu lernen, Steine werfen, um Freunde anzulocken, den örtlichen Bräuchen folgen von hier nach dort,,, ✘Von außen nach innen ✘Dinge kommen zusammen und Menschen bilden Gruppen✘
Typ
Natur
positive Migration
Positiver Einfluss: helfen, fördern, vertiefen
negative Übertragung
Negativer Einfluss: Behinderung, Störung
Nullmigration
Die beiden Lernarten interagieren nicht
Richtung/ Chronologisch
Ordinale Migration
vorne→hinten
Nur
zB: die Vergangenheit Revue passieren lassen und das Neue lernen
Last
Rückwanderung
hinten→vorne
Nur
Last
Abstraktions-/Generalisierungsebene
Vertikale Migration (vertikal ~)
verschiedene Ebenen (enthält enthalten)
Horizontale Migration (lateral ~)
das selbe Level
Inhalt
Allgemeine Migration (nicht speziell~, allgemein~)
Prinzipien, Methoden, Strategien, Einstellungen
Spezifische Migration (speziell~)
Funktionskombination
zB: Sonne-Mond-Ming
innerer psychologischer Mechanismus
Assimilationstransfer
Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus einem Beispiel, lernen Sie zehn Dinge aus einer Sache und ziehen Sie Schlussfolgerungen durch Analogie
konforme Migration
Wenn Sie in der Stadt sind, machen Sie es wie die Römer
rekombinante Migration
Unterbrechen und neu organisieren: essen→Tee, bleiben→Aprikose
Theorie
Anfangszeit
Formtrainingstheorie
Wolfe
Basierend auf funktionaler Psychologie
Das Einzige, was keine wissenschaftliche Grundlage hat
Schulungsmethoden
Allgemeine Migration
Migration ist bedingungslos
Theorie der gleichen Elemente
Thorndike
Formwahrnehmungsexperiment
Gleiche Elemente
Spezifische Migration
Migration ist bedingt (gleiche Elemente)
Verallgemeinerungstheorie
Judd
Empirische Generalisierungstheorie
Unterwasser-Zielschießexperiment
Prinzip
Allgemeine Migration
Beziehungstransformationstheorie
Koler
Gestaltpsychologe
Experiment zum Hühnerpicken
Beziehung
modern
Theorie des kognitiven Strukturtransfers
Ausubel, Kognitive strukturelle Lerntheorie – Brunner
Strukturvariablen
Hohe Verfügbarkeit, große Unterscheidbarkeit, starke Stabilität und Klarheit
„Vorteile, Stabilität und Klarheit“
Jedes sinnvolle Lernen muss einen Lerntransfer beinhalten Maschinelles Lernen ist auch übertragbar – Nullübertragung
Theorie des Produktionstransfers
Je mehr sich die Produktionen überschneiden, desto größer ist das Ausmaß der Migration
Situationstheorie Erfahrungsintegrationstheorie – Feng Zhongliang
Lerntransfer und Lehren
Beeinflussende Faktoren
Ähnlichkeit (objektiv)
Lernmaterialien, Situationen, Ziele, Prozesse
Ursprüngliche kognitive Struktur (subjektiv)
Vorkenntnisse und Erfahrungen, hoher Generalisierungsgrad, Lernstrategien
Mindset und Mindset (subjektiv)
Denkweise – Muster, innere Bereitschaft – Lu Qinsi – Messbecher-Experiment
Medienquellen, Eigenschaften von Lernmaterialien, ursprüngliche kognitive Struktur, Verständnis der Lernsituation, psychologische Lernbereitschaft (Set), Niveau von Lernstrategien, Intelligenz und Fähigkeiten (subjektiv), Lehrerführung (objektiv),
Fördern Sie den Lerntransfer
Ausgewählte Lehrbücher
Lernstrategien vermitteln
Lehrinhalte sinnvoll gestalten
Ordnen Sie die Unterrichtsabläufe angemessen an
Lernstrategien
Überblick
Ein Lernplan, den Lernende bewusst entwickeln, um ihre Lerneffizienz zu verbessern
Merkmale
Initiative, Wirksamkeit, Prozess, Verfahren
Einstufung
kognitive Strategien
Probenstrategie
①Zeichnen Sie Linien und Kreise ②Verschiedene Überprüfungsmethoden ③Überprüfen Sie rechtzeitig und verteilen Sie das Lernen ④Übermäßiges Lernen ⑤Mehrere Sinne beteiligt ⑥Allgemeines Auswendiglernen und segmentiertes Auswendiglernen ⑦Ausschluss gegenseitiger Beeinflussung ⑧Bewusstes Auswendiglernen und unbewusstes Auswendiglernen ⑨Versuchen Sie, sich wiederholt zu erinnern und zu merken
Beispiel: Nachdem Sie es verstanden haben, müssen Sie es rezitieren. Die am besten geeignete Gedächtnisstrategie ist die Nacherzähl-Plus-Teststrategie. Der effektivste Weg zum Nacherzählen besteht darin, sich wiederholt zu erinnern und es sich einzuprägen
Feinbearbeitungsstrategie
①Notizen machen ②Fragen stellen ③Generatives Lernen ④Theorie mit der Praxis verbinden + Voraborganisator, fassen Sie die Bedeutung des Absatzes Segment für Segment zusammen,
Beispiel: Bei komplexem Wissen besteht eine wirksame Ausarbeitungsstrategie darin, sich Notizen zu machen
⑤Speicher
Standortspeichertechnologie (die traditionellste)
Homophone Assoziationsmethode (Qualifizierermethode)
Reduktion (Zusammenstellung von Liedern)
Schlüsselwortmethode (Hinweise: Bedeutung, Geräusche)
Bildassoziationsmethode (wie,,,)
Visuelle Assoziationsmethode (z. B. Flugzeug fliegt durch die Box)
Organisationsstrategie
Zusammenfassende Organisationsmethode, Klassifizierung, Klassifizierung, Induktion, Gliederung, Pyramide, Systemstrukturdiagramm, Flussdiagramm Horizontale und vertikale Diagramme, Listentabellen, Zwei-Wege-Tabellen, Netzwerkdiagramme
Beispiel: Zeichnen Sie ein Beziehungsdiagramm; integrieren Sie die internen Verbindungen zwischen altem und neuem Wissen, um eine neue Wissensstruktur zu bilden
Metakognitive Strategien (Erkenntnis der Erkenntnis) Fellaville: metakognitives Wissen; metakognitives Monitoring/ / (metakognitives Wissen, metakognitives Monitoring)
Planungsstrategie
Legen Sie Lernziele fest, durchsuchen Sie Lernmaterialien, vereinbaren Sie Zeit, generieren Sie zu beantwortende Fragen und formulieren Sie detaillierte Regeln
Überwachungsstrategie
Verfolgen Sie Ihre Aufmerksamkeit beim Lesen, stellen Sie sich Fragen zum Stoff und überwachen Sie Ihre Geschwindigkeit und Zeit während der Prüfungen
Regulierungsstrategie
Überprüfen Sie, reflektieren Sie, überspringen Sie schwierige Fragen, beantworten Sie zuerst einfache Fragen, gehen Sie beim Lesen schwieriger Inhalte langsamer vor
Ressourcenmanagementstrategie
Zeitmanagementstrategien
Zeitplan, effiziente Nutzung der optimalen Zeit, fragmentierte Zeit, biologische Uhr
Umweltmanagementstrategie
Aufwandsmanagementstrategie
Akademische Hilfesuchstrategien (Ressourcennutzung)
Zug
grundsätzlich („Gekochte Erdnüsse sind besonders wirksam“)
Subjektivität
Verinnerlichung
generativ
Spezifität
effektive Überwachung
persönliche Wirksamkeit
Lehrmodus
Anleitungslehrmodell
Inspirieren, Vorträge halten, üben, Feedback geben, übertragen
Programmierter Trainingsmodus
Problemlösungsfähigkeiten, Lesefähigkeiten, Gedächtnisfähigkeiten
Gestalttrainingsmodell
Nachdem Sie die bessere Gliederung direkt erklärt haben, geben Sie eine unvollständige Gliederung an, um die Schüler Schritt für Schritt zu schulen
interaktiver Lehrmodus
Lehrer und eine Gruppe von Schülern (ca. 6 Personen)
Kooperatives Lernmodell
In einer Gruppe von zwei Studierenden profitiert der Redner mehr als der Zuhörer
Wissen und Fähigkeiten
Wissen lernen
Klassifizierung von Wissen
Quelle
direktes Wissen
indirektes Wissen
Tiefe der Reaktion
Wahrnehmungswissen
extern
Wahrnehmung und Darstellung
rationales Wissen
Natur
Konzepte und Vorschläge
verbaler Ausdruck
explizites Wissen
implizites Wissen
Vertretungsformular
Deklaratives Wissen (beschreibend)
was, warum, wie
Aussagen und Aussagennetzwerke, Darstellungen, Schemata, Konzepte
Rede (Gagne)
Schnell lernen, schnell ändern, schnell vergessen
Verfahrenswissen (operativ)
So geht's zB: Anleitung
Produktionen und Systeme
Intelligenz, Erkenntnis, Handeln
Schnelle Aktivierung
strategisches Wissen
Allgemeine Methoden und Techniken für Einzelpersonen, um deklaratives und prozedurales Wissen zum Lernen, Erinnern und Lösen von Problemen zu nutzen
Erkenntnis (Strategie)
Arten des Wissenslernens
Die Form und Komplexität des Wissens selbst
symbolisches Lernen
wird auch als Repräsentationslernen bezeichnet
Der Hauptinhalt ist das Vokabellernen
Enthält auch nonverbale Symbole (physische Objekte, Bilder, Diagramme, Grafiken)
Dazu gehört auch das Erlernen von Faktenwissen
Historische Ereignisse
historische Figur
Landformen in der Geographie
Konzeptlernen
Beherrschen Sie die wesentlichen Attribute und Schlüsselmerkmale
Der Kern sinnvollen Lernens
Konvertieren Sie gleichschenklige △ in gleichseitige △ in △
Gleiche Reaktion auf denselben Reiz
Propositionslernen
Proposition ist die kleinste Wissenseinheit
Proposition ist eine fortgeschrittene Form der deklarativen Wissensbeherrschung
Aussagen können einfache Tatsachen oder allgemeine Regeln, Prinzipien, Theoreme, Formeln usw. sein.
Nicht-allgemeiner Satz: drückt nur die Beziehung zwischen zwei oder mehr besonderen Dingen aus Allgemeiner Satz: die Beziehung zwischen mehreren Dingen oder Eigenschaften, die Beziehung zwischen mehreren Konzepten
Die Beziehung zwischen neuem Wissen und ursprünglicher kognitiver Struktur
Lernen auf niedrigerem Niveau
auch als generisches Lernen bekannt
Abgeleitetes generisches Lernen
Neues Wissen ist eine Ableitung alten Wissens
Lernen in verwandten Kategorien
Neues Wissen erweitert, modifiziert, definiert und verfeinert altes Wissen
Lernen auf höherem Niveau
auch summarisches Lernen genannt
Vom Speziellen zum Allgemeinen, von unten nach oben
parallel lernen
schwieriger
Wissenslernprozess
Wissenserwerb (Verstehen) (Verallgemeinerung)
Zentralität
Wahrnehmung von Wissen – Intuition
Intuitiv in der Art
zB: Proben beobachten, Experimente vorführen, Vor-Ort-Besuche
Impressionistisch und intuitiv
zB: Dias, Filme, Bilder, Diagramme, Globen
erste Wahrnehmung
Intuitive Sprache
Bequem und wirtschaftlich
Wissensverständnis – Verallgemeinerung (Mitte)
Wörtliches Verständnis
Erklärungsverständnis
kritisches Verständnis
kreatives Verständnis
Zusammenfassung des Wissens
Wahrnehmungszusammenfassung
Das heißt, echte Erleuchtungsgeneralisierung, eine Generalisierungsform auf niedriger Ebene, die spontan auf der Grundlage der Intuition durchgeführt wird.
rationale Verallgemeinerung
Unter Anleitung von Vorwissen der Prozess der bewussten Verarbeitung und Transformation von Wahrnehmungswissen und Erfahrung, um die allgemeinen und wesentlichen Eigenschaften und Zusammenhänge von Dingen sichtbar zu machen
effektive Verallgemeinerung
klare und allgemeine Richtungsausrichtung
Verwenden Sie positive Beispiele und Gegenbeispiele zusammen
Bieten Sie den Studierenden vielfältige Variationsmöglichkeiten
Verwenden Sie verschiedene Formen intuitiver Materialien oder Beispiele, um die wesentlichen Eigenschaften von Dingen zu veranschaulichen Das heißt, die unwesentlichen Eigenschaften ähnlicher Dinge zu transformieren, um die wesentlichen Eigenschaften hervorzuheben
Feine Verarbeitung der Materialien
wissenschaftlich vergleichen
Richtige Organisation der Lernmaterialien
bewusste Verallgemeinerung
Wissenserhalt (Konsolidierung)
„Gemeinsam vergessen“
Habe die Regeln vergessen
Deutschland-Ebbinghaus – Die Vergessenskurve
Experimentelle Methode: Neulernmethode (Speichermethode)
Der Prozess des Vergessens ist unausgeglichen. Sein Trend verläuft zuerst schnell und dann langsam, zuerst mehr und dann weniger, und zeigt eine negative Beschleunigung.
Beeinflussende Faktoren
Art der Lernmaterialien
Die Menge an Lernmaterialien und der Lerngrad (Überlernen erreicht 50 %, der Gedächtniseffekt ist am besten (100 % 50 % = 150 %))
Die Langlebigkeit und Bedeutung von Gedächtnisaufgaben
Auswendiglernmethode
Zeitfaktor
Emotionen und Motivationen
Serielle Position (Primacy-Effekt (erster Eindruck), Recency-Effekt (letzter Eindruck))
Grund zum Vergessen
Aussterbetheorie
Gedächtnisspuren können nicht dauerhaft gestärkt und nach und nach geschwächt werden, „benutzen oder verlieren“.
Interferenztheorie
Proaktive und rückwirkende Hemmung
Repressions-(Motivations-)Theorie
Freud – vorübergehendes aktives Vergessen
Extraktion fehlgeschlagen sagt
Vorerst sind das „Spitzenphänomen“ und das „Mundpropaganda-Phänomen“ die richtigen Hinweise
Wissensassimilationstheorie
Ausubel – positiv und negativ
Rezension
Überprüfen Sie rechtzeitig
Jetzt bewerten
Überprüfen Sie, bevor Sie im großen Stil vergessen
Teilen Sie die Überprüfungszeit angemessen ein
Abstandsbewertung
Dezentrale Überprüfung und zentrale Überprüfung
Die verteilte Überprüfung ist effektiver als die zentrale Überprüfung
Angemessene Anzahl an Bewertungen
150 % Lernen (übermäßiges Lernen verhindert Vergessen)
Anwendung von Wissen (Extraktion)
rationale Wissenskonkretisierung
Fertigkeitslernen
Überblick
Erworben, praktiziert, im Einklang mit dem Gesetz (gut), nicht gut oder schlecht, Aktivitätsmodus: Erkenntnis (Körper (Betrieb);
Betriebsfähigkeiten
Objektivität, Eindeutigkeit, Entfaltbarkeit
Modell der Entstehungsphase
Feng Zhongliang
betriebliche Ausrichtung
Operationsimitation
Anfang
Die visuelle Kontrolle dominiert
Operative Integration
Aktionen sind integriert, tendenziell flexibel und koordiniert und störende Aktionen werden reduziert
Kompetent im Betrieb
Die kinästhetische Kontrolle dominiert
Aktionen werden automatisiert, hochflexibel und koordiniert, störende Aktionen verschwinden
Fitz und Posner
kognitives Stadium
Kontaktbildungsphase
Automatisierungsstufe
Ausbildungsanforderungen
Demonstrieren und erklären Sie genau
notwendige und angemessene Übungen
wichtiger Link, unverzichtbarer Link
Übungskurve
Machen Sie schnell Fortschritte
Zwischenpause→Plateauperiode
In späteren Stadien sind die Fortschritte langsam
Der allgemeine Trend zeigt Fortschritte, manchmal gibt es vorübergehende Rückschritte
➕
Übungskurven, individuelle Unterschiede
3 Typen: konvexer Typ (schnell → langsam), konkaver Typ (langsam → schnell), linearer Typ (gleichmäßige Geschwindigkeit)
Die Plateau-Periode ist nicht universell und nicht alle (einfachen) operativen Fertigkeiten haben eine Plateau-Periode.
Wang Guoweis „Human Words“ spiegelt die Plateau-Zeit wider, in der die Kleidung immer weiter wird, man es aber nicht bereut und wegen des Verlusts von Yi abgemagert ist.
Konzentriertes Üben – intermittierender Betrieb Verteilte Praxis – kontinuierlicher Betrieb
Angemessenes und effektives Feedback
Schaffen Sie ein stabiles und klares kinästhetisches Gefühl
Kontinuierlich und diskontinuierlich, geschlossen und offen, subtil und umfangreich, freihändig und instrumental
geistige Fähigkeiten
Konzeptualität, Implizitheit, Einfachheit
Theorie der prägenden Phase
Feng Zhongliang
Prototypenorientierung
Berechnungsbeispiele (Prototypmodell bereitgestellt)
Prototypenbetrieb
Setzen Sie es in die Praxis um
Archetypische Verinnerlichung
Gary Palin
Die früheste Klassifizierung geistiger Fähigkeiten
Handlungsorientierung
Materie und Materialisierung
stimmlicher äußerer Sprechakt
Stille äußere Sprechakte
innerer Sprechakt
Anderson
kognitives Stadium
Bindungsphase
Automatisierungsstufe
Haltung und Moral
Die Bedeutung und Struktur von Einstellungen
Erworben (übertragbar), ≠ Verhaltensreaktion selbst
Kognition, Emotion (Kern), Verhalten
Die Bedeutung und Struktur des moralischen Charakters
Einzelne Phänomene, psychologische Merkmale (Tendenzen)
Moral→Individuum→Soziale Moral (direkte Quelle)→Gesetze der sozialen Entwicklung (grundlegende Quelle)→Bildung und Psychologie Soziale Moral → Gesellschaft → Gesetze der sozialen Entwicklung (direkte/grundlegende Quelle) → Soziologie und Ethik
Erkenntnis, Emotion, Wille, Verhalten
Erkenntnis→Grundlegend, Kern Emotion → Motivation/Katalysator Wird → Schwierigkeiten überwinden und Versuchungen widerstehen Verhalten → Messung wichtiger Zeichen
直觉的情感——看到的 想象的情感——文字,图片 伦理的情感——国家社会
eg:一生清贫,坚守三尺讲台——意志
Theorie
Piaget
Dual-Story-Methode
Die vier Stufen der moralischen Entwicklung
Disziplin – Vormoral – Egozentrik
Kindergarten
Heteronomie – die Stufe der Autorität
Heteronomie → Autonomie Ergebnis → Motivation Maßgeblich → reversibel 10 Jahre alt ist
Selbstdisziplin – die umkehrbare Phase
Nur
Kohlberg
Moralische Dilemma-Story-Methode (Heinz hat die Medizin gestohlen)
Begründer der modernen Theorie der moralischen kognitiven Entwicklung
Drei Level und sechs Etappen
früherer Brauch
Bestrafung und Gehorsam
bestrafen
relativ zweckmäßig
Egoistisch
Brauch
Guter Junge/Suche nach Zustimmung/zwischenmenschliche Koordination
Guter Junge (altruistisch)
Autorität oder Ordnung aufrechterhalten
Gesetz unveränderlich
Pflichten des Ehemanns
(Alter 9–20) Die meisten Teenager und Erwachsenen
postkonventionell
Gesellschaftsvertrag
Gesetzlich variabler Most
Die Pflichten und Pflichten jedes Einzelnen
Universelle Prinzipien/Gewissensorientierung
Das Leben ist größer als alles
Moralische Entwicklung von Grund- und Sekundarschülern
Kritische Phase – dritte Klasse der Grundschule Zweite Klasse der Mittelschule ✔
Die Junior High School ist eine Zeit, in der sich die Lebensanschauung zu formen beginnt, und es ist auch eine Zeit, in der es leicht zu moralischer Polarisierung kommt.
Entstehungsprozess
einhalten
gehorche, folge der Menge
Blind, instabil, passiv
Unter Gehorsam versteht man das Gehorchen unter dem Druck autoritärer Befehle, der gesellschaftlichen öffentlichen Meinung und der Gruppenatmosphäre.
Folgen Sie wirklich der Masse – überzeugen Sie sich mit Ihrem Mund und Ihrem Herzen Folgen Sie der Menge zweckmäßig – unzufrieden mit Worten und unzufrieden mit dem Herzen Sich nicht der Masse anpassen – unzufrieden mit Worten und unzufrieden mit dem Herzen
zustimmen
Initiative, Vorbild
Ein gewisses Maß an Stabilität, Initiative und Zielstrebigkeit
Verinnerlichung
Glaube, Wertesystem
Hohes Maß an Bewusstsein, Initiative und Entschlossenheit
Beeinflussende Faktoren
F
Familienerziehungsstil
Peer-Gruppe
soziale Atmosphäre
innere Bedingungen
Kognitive Dissonanz – Voraussetzung, treibende Kraft
Einstellungsstereotyp
moralische Erkenntnis
nähren
Diskussion über Ethik in der Gruppe
Rollenspiel
Werte Analyse
Wählen, schätzen, handeln
Geben Sie angemessene Belohnungen und Strafen
wirkungsvolle Überzeugungsarbeit
Schlechtere Note - positiv Oberstufe - positiv + negativ Die dringendste Aufgabe – richtig Langfristig kultivieren – positiv + negativ
Nutzen Sie Gruppentreffen
Ein gutes Beispiel geben
„Ein kleiner Preis für einen ertragreichen Baum“
Korrektur von Fehlverhalten
Verfahren
Erwachensstadium
Übergangsphase (kritisch)
Erneuerungsphase
Fehlverhalten – problematisches Verhalten, das nicht den ethischen Anforderungen entspricht
Schlechtes moralisches Verhalten – problematisches Verhalten, das den Interessen anderer oder der Gemeinschaft schadet
Problemlösung und Kreativität
Merkmale der Problemlösung
Zweck
Träumen✘
kognitiv
Gehirn ✔ Körpermuskeln ✘ Satz ✔ 1 1=? ✘
Serialität
Eine Reihe geistiger Aktivitäten (Analyse, Assoziation, Vergleich, Schlussfolgerung) Erinnerungen✘Fantasie✘
Problemlösungsprozess
Problem gefunden
primärer Link
Problem analysieren
zentraler Link
Bilden Sie eine Darstellung des Problems = Verstehen Sie das Problem = Klären Sie das Problem
Hauptwiderspruch, Nebenwiderspruch
eine Hypothese aufstellen
kritische Phase
Testhypothese
Problemlösungsstrategien
Algorithmische Formel
Versuch und Irrtum
Probieren Sie alle Antworten einzeln aus
heuristisch
Mögliche Antworten basierend auf vorhandenem Wissen und Erfahrung
Mittel-Zweck-Analyse
Bergsteigen
Backcasting
analoges Denken
Faktoren, die die Problemlösung beeinflussen
Problemsituation
Denkweise
positive und negative Auswirkungen
Denkweise – Muster, innere Bereitschaft – Lu Qinsi – Messbecher-Experiment
funktionelle Fixierung
Eine Art Denkweise
nur negative Auswirkungen
Prototyp-Inspiration
Braueffekt
Archimedes (Krone)
Transfer (vorhandenes Wissen, Erfahrung, kognitive Struktur)
Emotionen und Motivation
individuelle Persönlichkeitsmerkmale
Entwicklung von Fähigkeiten zur Problemlösung
Kreativität
Bedeutung
Die Fähigkeit kann in hohe und niedrige Ebenen unterteilt werden. Der Kern ist: divergentes Denken.
Besonderheit
fließend
eine große Menge
Flexibilität (Flexibilität)
Verschiedene Arten und Verwendungszwecke
Originalität (Einzigartigkeit)
Ich habe, was andere nicht haben
Beeinflussende Faktoren
Umfeld
Persönlichkeit
Kausalität
Intelligenz
IQ ↑ – Kreativität ↑↓
Kreativität↓ – IQ ↑↓
Kreativität ↑——IQ ↑
IQ↓——Kreativität↓
IQ ist eine notwendige Voraussetzung für Kreativität
Verfahren
Vorbereitungszeit
Informationen sammeln, Erfahrungen organisieren, Fertigkeiten beherrschen
Schwangerschaftsdauer
verarbeiten und neu organisieren
Helle Zeit
Inspiration
Überprüfungszeitraum
in der Praxis erprobt
kreative Kultivierung
kreatives Lehrerteam
Kreativkurse
Intuitives Denktraining
Divergentes Denktraining
Spekulation und hypothetisches Training
Selbstdesign (Handmade-Klasse)
Brainstorming – Osborne – Der Weg zum Brainstorming – Quantität statt Qualität
Psychologie unterrichten
Unterrichtsdesign
Lehrzielgestaltung
Lehrziele sind der wichtigste Teil der gesamten Lehrgestaltung
Einstufung
blühen
Erkenntnis
Wissen – die unterste Ebene kognitiver Lernergebnisse – wissen, erinnern, sagen, erkennen
Verstehen – die niedrigste Ebene des Verstehens – paraphrasieren, umformulieren, Beispiele nennen, veranschaulichen
Anwendung – höheres Verständnis – Lösungen, Lösungen, Beweise, Operationen
Analyse – kognitives Lernen auf höherer Ebene – Aufzeigen, Finden, Identifizieren, Differenzieren, Klassifizieren,
Synthese – Kreativität – Klassifizierung, Zusammenfassung, Integration, Kreation, Formulierung, Design
Bewertung – die höchste Ebene kognitiver Lernergebnisse – bewerten, beurteilen, bewerten, identifizieren, schätzen, vergleichen
Emotion
Motorische Fähigkeiten
Gagne
Verbale Informationen, intellektuelle Fähigkeiten, kognitive Strategien, motorische Fähigkeiten, Einstellungen
Unterrichtsstrategiedesign
lehrerzentriert
Direkter Unterricht (angeleiteter Unterricht)
Verfahrenswissen (Rechen, Sport)
Akzeptiere das Lernen
Deklaratives Wissen (Geschichte, Literatur)
studentenzentriert
entdeckendes Lernen
Bruner
Kooperatives Lernen
Heterogen innerhalb der Gruppen, homogen zwischen den Gruppen; 4-6 Personen
situativer Unterricht
individueller Unterricht
Programmunterricht
Skinners „Kleine Schritte führen zu Fehlern“
Meisterschaftslernen
Blüte – 80–100 % der Zeit
Computergestützter Unterricht (CAI)
Interaktivität, Mensch-Computer-Dialog
Rechtzeitiges Feedback
Präsentieren Sie Informationen anschaulich und anschaulich
im eigenen Tempo
Haupttypen von Lehrstrategien
Inhaltsbasierte Strategie – Lerninhalte
Formale Strategien – Formen der Lehrorganisation
Methodenbasierte Strategien – Lehrmethoden und -techniken
Umfassende Strategie – vielschichtige Gesamtentwicklung
Gestaltung der Lehrevaluation
Einstufung
normbezogene Beurteilung
Durchschnittliche Punktzahl (Ranking), die zur Auswahl und Gruppierung verwendet wird
kriterienbezogene Bewertung
Hausaufgabenstandards (Noten), die im Allgemeinen bei der Bewertung von Schulunterricht verwendet werden
standardisierter akademischer Leistungstest
Von Lehrern erstellte Tests
Am häufigsten wird die Unterrichtsevaluation in der Schule eingesetzt, und die Lehrkräfte sind am häufigsten dazu bereit.
Konfigurationsbewertung
vorbereitende Beurteilung
diagnostische Beurteilung
Methoden und Techniken
Quantitative Lehrevaluation
Zuverlässigkeit, Gültigkeit, Diskriminierung
Qualitative Lehrevaluation
Beobachtungsbewertung, Portfoliobewertung
Klassenführung
Überblick
zwischenmenschliche Beziehungen
Funktion
Funktionalität beibehalten – Grundfunktionalität
Werbefunktion
Entwicklungsfunktion – Heteronomie bis Selbstdisziplin
Zweck
Schaffen Sie ein positives und konstruktives Unterrichtsumfeld
Beeinflussende Faktoren
Führungsstil der Lehrkräfte – direkte Wirkung
partizipative Führung, überwachende Führung
Klassengröße – ein wichtiger Faktor
Art der Klasse
Gruppennormen, Zusammenhalt
Erwartungen an Lehrer
Gruppenmanagement im Klassenzimmer
formelle Gruppe
Drei Stufen – lose Gruppe, gemeinsame Gruppe, Kollektiv (die höchste Stufe)
zB: Klasse, Gruppe, junge Pioniere
informelle Gruppe
Freie Kombination, spontane Bildung
Sowohl positiv als auch negativ
Die Natur erkennen – ermutigen und helfen – leiten und eingreifen
Gruppendynamik
Gruppenzusammenhalt
Ein wichtiger Indikator zur Messung des Erfolgs einer Klasse
Den Gruppenzusammenhalt verstehen – ein Identitätsgefühl entwickeln – ein Zugehörigkeitsgefühl entwickeln – ein Gefühl der Stärke entwickeln
Gruppennorm
geschrieben und ungeschrieben
Atmosphäre im Klassenzimmer
Umfassender Geistes- und Gefühlszustand, der den Unterricht dominiert
Typ
positiv
Negativ
Allgemeiner Typ
konfrontativ
zwischenmenschliche Beziehungen
Schutz‘ Theorie der zwischenmenschlichen Bedürfnisse – die grundlegendsten zwischenmenschlichen Bedürfnisse sind: das Bedürfnis nach Toleranz, das Bedürfnis nach Kontrolle und das Bedürfnis nach Zuneigung
Prinzipien – Interaktionsprinzip; Prinzip des Selbstwertschutzes
Aussehen – Anziehung – Aussehen, Fähigkeit/Talent, Vertrautheit/Nähe, Ähnlichkeit, Aufrichtigkeit ausschließen kooperieren wetteifern
Disziplinmanagement im Klassenzimmer
Überblick über die Unterrichtsdisziplin
vom Lehrer unterstützte Disziplin
Verhaltenskodex
kollektive Disziplin
Alle anderen machen es auch
selbstbestimmte Disziplin
ultimatives Ziel
missionsgestützte Disziplin
Klassenquiz
Strategien zur Aufrechterhaltung der Unterrichtsdisziplin
Legen Sie wirksame Unterrichtsregeln fest
Den Unterricht im Klassenzimmer richtig organisieren
Machen Sie gute Arbeit bei der Überwachung im Klassenzimmer
Fördern Sie die Selbstdisziplin der Schüler
Klassenstruktur
Drei Hauptelemente des Klassenzimmers
Schüler, Lernprozess, Lernsituation
Drei Hauptelemente der Lehreffizienz
Lehrer, Schüler, Situation
Struktur der Unterrichtssituation
Kontrolle der Klassengröße
Etablierung von Unterrichtsroutinen
Zuteilung von Studierendenplätzen (im Zusammenhang mit zwischenmenschlichen Beziehungen)
Rechteck, Ring, Hufeisenform
Unterrichtsstruktur im Klassenzimmer
Angemessene Nutzung der Unterrichtszeit
Lehrplanvorbereitung
Kernlehrplan – 9:00–10:00 Uhr
Planung des Unterrichtsprozesses
Problemverhalten im Klassenzimmer
Natur
allgemeines Verhalten
negatives Verhalten
Bildungskonzept
Grundfunktionen
Negativität, Universalität, überwiegend mild
Korrektur
Prävention – der beste Weg, mit häufigen Problemen umzugehen
nonverbale Hinweise
mündliche Erinnerung
absichtlich ignorieren
Lob
Transferruhe
Psychische Gesundheit und Lehrerpsychologie
Überblick über die psychische Gesundheit
Zwei Bedeutungen
Keine Geisteskrankheit; ein positiver und sich entwickelnder Geisteszustand
Gesundheit: körperliche Gesundheit, geistige Gesundheit, moralische Gesundheit, gute soziale Anpassung
drei Ebenen
Normale Psychologie, leicht gestörte Psychologie, schwere krankhafte Psychologie
Verstehen Sie die Standards der psychischen Gesundheit richtig
Berücksichtigung sowohl der internen Koordination als auch der guten externen Anpassung des Einzelnen
Es gibt ein hohes und ein niedriges Maß an psychischer Gesundheit
Geistig ungesund ≠ ungesunde Psychologie und Verhalten
Psychische Gesundheit und ungesund sind keine Gegensätze, sondern ein Kontinuum
Der Zustand der psychischen Gesundheit ist ein dynamischer Veränderungsprozess
Psychische Gesundheit oder nicht, ist eine Frage der sozialen Bewertung
psychologische Beurteilungsmethoden
psychologischer Test
bewertendes Interview
Grundlegende Methoden der psychologischen Beratung und Beratung
Beobachtungsmethode, Selbstberichtsmethode
Aufrechterhaltung der psychischen Gesundheit
Aufklärung über psychische Gesundheit
Hauptort - Schule
Prozess – Hilfe zur Selbsthilfe
Zweck
Grundlegendes Ziel: Vorbeugung und Behandlung von psychischen Erkrankungen sowie Verbesserung der psychischen Gesundheit
Hauptziel: Optimierung der psychologischen Qualität und Förderung der ganzheitlichen Entwicklung
Das ultimative Ziel besteht darin, psychologisches Potenzial zu entwickeln und Selbstverwirklichung zu erreichen
Weg
Aktivitätskurs zur Aufklärung über psychische Gesundheit
Disziplindurchdringung
Klassenlehrerarbeit
Schulpsychologische Beratung und psychologische Beratung
Familienerziehung
Umwelterziehung
sozialer Trott
psychologische Beratung
Für alle Studierenden Hauptzielgruppe: normale Studierende Hauptinhalt - Entwicklungscoaching ist eine berufliche Tätigkeit
grundsätzlich
Für alle Studierenden
Prävention mit Entwicklung verbinden
Respektieren und verstehen Sie die Schüler
Geben Sie der Subjektivität der Schüler vollen Spielraum
Behandeln Sie die Schüler individuell
Fördern Sie die allgemeine Entwicklung der Schüler
Ziel
Lernen Sie, sich anzupassen – Grundlegende Ziele – Debug-Coaching
Suche nach Entwicklung – Fortgeschrittene Ziele – Entwicklungscoaching
Methoden zur Verhaltensänderung
Verstärkungsmethode
Verhalten – Verstärkungsreiz – Wiederholung
Token-Belohnungsmethode
Token – symbolische Verstärker – können gegen Preise eingetauscht werden
Verhaltensgestaltung
Kontinuierlich die Reaktionen verstärken, die sich dem Ziel allmählich nähern, um ein komplexeres Verhalten zu bilden
Musterrecht
Strafrecht
Beseitigen Sie schlechtes Verhalten
Selbstkontrolle
Verhaltensvertragsrecht
Methoden des Verhaltenstrainings
Entspannungstraining
Systematische Desensibilisierungstherapie (reziproke Unterdrückungsmethode) – Volpa
Affirmatives Training (Selbstvertrauenstraining, Durchsetzungstraining) – Rollenspiel
Möglichkeiten zur Verbesserung der kognitiven Fähigkeiten von Schülern
kognitive Therapie
Klientenzentrierte Therapie (patientenzentrierte Therapie) – Rogers
Rational Emotive Therapy (rationale Emotive Therapie) – Ellis – ABC-Theorie
A – Tatsache, Verhalten, Ereignis B – Überzeugungen und Meinungen über A – irrationale Ideen (absolute Anforderungen, extrem schlecht, übermäßige Verallgemeinerung) C – Emotionale Folgen des Ereignisses
Häufige psychische Probleme und Interventionen
ADHS (Verhaltensstörungssyndrom) bei Kindern
Hauptmerkmale – Aufmerksamkeitsdefizit, Hyperaktivität, impulsives Verhalten
8-10 Jahre alt
Gründe – angeborene körperliche Konstitution, soziale Faktoren (z. B. häufige Kritik)
Angst
Behandlung – Muskelentspannung, systemische Desensibilisierung Kognitives Korrekturprogramm „Ich schaffe diesen Test“ Trainieren Sie den Charakter der Schüler und verbessern Sie ihre Fähigkeit, mit Rückschlägen umzugehen Tun Sie das Beste und machen Sie sich keine Sorgen um das Endergebnis Achten Sie vor der Prüfung darauf, Ihre Emotionen zu regulieren
Depression
anhaltende depressive Stimmung
Phobie
irrationale Angst
Einfache Angst, Agoraphobie, soziale Phobie
Behandlung – Systemische Desensibilisierungstherapie
Zwangsstörung
wiederholt
Zwangsgedanken, Zwangsabsichten, zwanghaftes Verhalten
Behandlung – Medikamente, Verhaltenstherapie, Schaffung einer unterstützenden Umgebung, Morita-Therapie „Den Schmerz ertragen und der Natur ihren Lauf lassen“
Abneigung gegen Lernen in der Kindheit
Erworbene, emotionale Lernmüdigkeit
Persönlichkeitsstörungen und Persönlichkeitsfehler
Das Produkt angeborener Qualitäten und Erziehung
Lernschwierigkeiten
Normale Intelligenz, keine Beherrschung der Lernmethoden, häufig bei Grundschülern
süchtig nach Internet
Lehrer für Berufspsychologie
(1) Berufspsychologische Merkmale von Lehrern
Kognitive Merkmale des Lehrers
Vermittlung kognitiver Fähigkeiten
Base
Eigenschaften: Beobachtung, Aufmerksamkeit, Denken
Berufliche Kompetenz: moralische Kompetenz, Wissenskompetenz, Fähigkeitskompetenz, psychologische Kompetenz
Vermittlung von Betriebsfähigkeiten
konzentrierter Ausdruck
Vermittlung von Überwachungsfähigkeiten
Das Essenzielle
Persönlichkeitsmerkmale des Lehrers
berufliche Überzeugungen
Lehrwirksamkeit – Bandura
Allgemeine Wirksamkeit des Unterrichts: Das Gefühl der Lehrkräfte für die Wirksamkeit des Unterrichts (Ergebnisse)
Persönliches Gefühl der Wirksamkeit des Unterrichts: Gefühl der Lehrer für ihre eigene Wirksamkeit (Effizienz)
Lehrattribution
professioneller Charakter
Grundkern – Förderung
Die Hauptleistung besteht darin, die Schüler zu verstehen, mit den Schülern auszukommen und sich selbst zu verstehen
Prestige des Lehrers
Essenz: Gute Lehrer-Schüler-Beziehung
Kategorie: Machtprestige und überzeugendes Prestige Persönlichkeitswissen der National Law Society
Verhaltensmerkmale von Lehrern
Effekt der Lehrererwartung
Pygmalion-Effekt (Rosenthal-Effekt)
selbsterfüllender Effekt
Wartungserwartungseffekt
(ii) Psychologie der beruflichen Weiterentwicklung von Lehrern
Vergleich zwischen Anfängerlehrern und erfahrenen Lehrern
Unterschiede in den Unterrichtsplänen (Unterrichtspläne)
Erfahrener Lehrer – Weitsicht Erfahrener Lehrer – Hauptschritte und Lehrinhalte Neue Lehrer – einige Details der Unterrichtspläne
Unterschiede im Unterrichtsprozess im Klassenzimmer
Unterschiede in der Bewertung nach dem Kurs
Entwicklungsstadien und -pfade von Lehrern
Die drei Phasen von Fowler und Brown
Konzentrieren Sie sich auf das Überleben (Beziehungen)
Achten Sie auf die Situation (Lehrleistung)
Auf Studierende achten (individuelle Unterschiede)
Ye Lan
①Keine Beachtung (vor der formellen Lehrerausbildung)
②Virtuelle Aufmerksamkeit (normale Studienphase, einschließlich Praktikumszeit)
③ Überlebenssorgen (neuer Termin)
④Aufgabenfokus (von „Kann ich es schaffen“ bis „Wie kann ich es schaffen“)
⑤Selbst
Berliner Stufentheorie zur Entwicklung der Lehrkompetenz von Lehrern
Anfängerstufe
Stufe für erfahrene Anfängerlehrer
Kompetente Lehrerstufe
Beruflich fähige (kompetente) Lehrerstufe
Expertenstufe für Lehrer
Möglichkeiten für Lehrer, sich weiterzuentwickeln
①Beobachten und analysieren Sie die Aktivitäten herausragender Lehrer
② Mikro-Teaching durchführen (5-20 Minuten)
Das wichtigste Merkmal – kleine Trainingseinheit
③Spezialisierte Ausbildung
④Reflexion
① Reflexionsprozess: spezifische Erfahrung – Beobachtung und Analyse, Re-Verallgemeinerung – aktive Überprüfung
② Lehrerwachstumsformel – Posner – Erfahrungsreflexion = Wachstum
③ Brubaches Reflexionsmethode
① Reflexionstagebuch
②Detaillierte Beschreibung→Beobachten Sie sich gegenseitig
③Karriereentwicklung → Austausch und Diskussion zwischen Lehrkräften verschiedener Schulen
④Verhaltensforschung→Lehrer und Forscher an vorderster Front
(iii) Die berufliche psychische Gesundheit der Lehrkräfte
Burnout-Eigenschaften
Emotionale Erschöpfung – Kern
Depersonalisierung
Geringes Gefühl persönlicher Leistung
Grund
Persönliche Faktoren: Typ-A-Persönlichkeit, geringes Selbstwertgefühl, äußerlich kontrollierender Lehrer Typ B (buddhistisch)
Phase der Lehrerrollenbildung
①Rollenerkennung
wissen und verstehen
②Rollenidentifikation
Soziale Verantwortung hautnah erleben und übernehmen
③Charakterglaube
Selbstwertgefühl und Stolz
Rollendissonanz des Lehrers
Rollenkonflikt
zwischen Rollen, innerhalb von Rollen
unklare Rolle
Neuling
Rollenunterbrechung
zwei Rollen
Rollenversagen
Wissen, wie man es macht, aber man macht es nicht gut