Mindmap-Galerie Pädagogische Psychologie - Kapitel 4 Lernpsychologie ✓
Die Kombination aus Shanxiang-Kursen und hochqualifizierten Kursen, umfassendem Mindmapping, Pädagogik, Prüfungen und Lehrqualifikationen ist voller nützlicher Informationen, die Freunde in Not schnell sammeln sollten!
Bearbeitet um 2024-03-13 10:19:49Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Einhundert Jahre Einsamkeit ist das Meisterwerk von Gabriel Garcia Marquez. Die Lektüre dieses Buches beginnt mit der Klärung der Beziehungen zwischen den Figuren. Im Mittelpunkt steht die Familie Buendía, deren Wohlstand und Niedergang, interne Beziehungen und politische Kämpfe, Selbstvermischung und Wiedergeburt im Laufe von hundert Jahren erzählt werden.
Projektmanagement ist der Prozess der Anwendung von Fachwissen, Fähigkeiten, Werkzeugen und Methoden auf die Projektaktivitäten, so dass das Projekt die festgelegten Anforderungen und Erwartungen im Rahmen der begrenzten Ressourcen erreichen oder übertreffen kann. Dieses Diagramm bietet einen umfassenden Überblick über die 8 Komponenten des Projektmanagementprozesses und kann als generische Vorlage verwendet werden.
Psychologie lernen
Lernmotivation
Konzept
Es bezieht sich auf eine psychologische Tendenz und interne Motivation, die den Einzelnen dazu anregt, Lernaktivitäten durchzuführen, die induzierten Lernaktivitäten aufrechtzuerhalten und das Verhalten auf bestimmte Lernziele auszurichten.
Lernmotivation ist die innere Motivation, die Schüler direkt zum Lernen antreibt
Zusammensetzung (Struktur)
Lernbedürfnisse (intrinsische Bedingungen): Sich mangelhaft fühlen und danach streben, es zu befriedigen – grundlegende Motivation
Dazu gehören: Lerninteresse (die aktivste Komponente der Lernmotivation), Hobbys und Lernüberzeugungen
Neues Lernen muss auf zwei Wegen entstehen: dem direkten Weg und dem indirekten Transformationsweg.
Lernerwartungen (äußere Bedingungen): Erwartungen ≠ Ziele, Lernerwartungen beziehen sich auf die Reaktion von Lernzielen im Kopf des Einzelnen – Anreize
Positiver Anreiz (positiver Anreiz) – positives Verhalten, das auf ein bestimmtes Ziel hinstrebt oder sich einem bestimmten Ziel nähert
Negativer Anreiz (negativer Anreiz) – negatives Verhalten, Verlassen oder Vermeiden eines Ziels
Klassifizierung externer Auslöser
Intellektuelle Anreize: Ziele und Feedback
Emotionale Auslöser: Lob und Kritik
Soziale Anreize: Wettbewerb
Wirkung (Der Einfluss der Lernmotivation auf den Lernprozess)
Funktion starten (Funktion aktivieren) – von Grund auf
Orientierungsfunktion (Zeigefunktion) – wählen Sie eine aus vielen Aspekten aus
Funktion erhalten und regulieren (Funktion verbessern) – Rückmeldung über Ergebnisse
Einstufung
Klassifizierung nach Quelle der Auslöser
interne Lernmotivation
Intrinsische Bedürfnisse (Interesse an der Aktivität selbst, die stabilste und wichtigste), z. B. Neugier, Sympathie und Wissen, sind nicht so gut wie diejenigen, die gut darin sind
Externe Lernmotivation
Externe Anreize (interessiert an Lernergebnissen), z. B.: Das Buch hat sein eigenes goldenes Haus und das Buch hat seine eigene Schönheit.
gegenseitig umwandelbar
Innen → Außen: Desi-Effekt
Außen → Innen: Lernen lernen und sich dafür interessieren
Einteilung nach dem Zusammenhang zwischen Motivation und Lernaktivitäten
Direkte Motivation – Interesse an der Lernaktivität selbst
Indirekte Motivation – zusätzlich, von anderen kommend (soziale Bedeutung, elterliche Erwartungen)
Einteilung nach der Distanz zwischen Verhalten und Ziel
Nähemotivation – kurze Handlungsdauer
Vision Motivation – nachhaltige Wirkung
Feng Zhongliang
近景的直接动机——来源于学习内容和学习结果的兴趣
eg:学生的求知欲,对学科的浓厚兴趣,教师生动的讲解,教学内容的新颖
Der Effekt ist offensichtlich, die Stabilität ist schlecht und die Umgebung kann leicht beeinträchtigt werden.
远景的间接动机——来源于社会意义和个人前途的兴趣
eg:大学生的历史使命,找个好工作,争取班级荣誉,为中华民族崛起而读书
Richtige Motivation ist stabil und dauerhaft, falsche Motivation ist das Gegenteil.
近景的间接动机——社会观念、父母意愿、教师期待
eg:为了教师的鼓励,家长的奖励而读书,为了同学们瞧得起而读书
Klassifizierung nach gesellschaftlicher Bedeutung von Inhalten
edle Motive
Altruismus zB: Das Studium zur Verwirklichung des chinesischen Traums wird allen armen Menschen auf der Welt Freude bereiten.
Grundmotive
Egoismus, Egozentrik, z. B. Lesen zum Zweck des Geldverdienens, Streben nach persönlichem Ruhm und Reichtum
Nach Herkunft klassifiziert
physiologische Motivation; soziale Motivation
Einteilung nach der Rolle der Lernmotivation bei Aktivitäten
dominante Lernmotivation
zusätzliche Lernmotivation
Ausubels Taxonomie der Leistungsmotivation
Kognitiver Antrieb – zur Aufgabe selbst (um Wissen zu erlangen)
Interne Motivation (am stabilsten)
Drang zur Selbstverbesserung – eigene Leistungen, Status, Ranking, Selbstwertgefühl, Prestige, Ehre (Verdienststatus)
Verbundener interner Antrieb – Anerkennung und Zustimmung von Ältesten erhalten
Existenzgrundlage ① Emotionale Bindung ② Abgeleiteter Status ③ Sich bewusst auf die Erwartungen der Älteren einstellen
externe Motivation
儿童早期 (附属内驱力最突出)
儿童后期、青少年期 (附属内驱力减弱) (对象从长者变为同伴)
青年期 (自我提高内驱力) (认知内驱力)
Lernmotivation VS Lerneffekt und Lerneffizienz
Lernmotivation VS Lerneffekt
Positive Konsistenz – starke Lernmotivation, hohe Lernbegeisterung, gutes Lernverhalten und gute Lernergebnisse
Willst du lernen, lerne gut
Negative Konsistenz – schwache Lernmotivation, geringe Lernbegeisterung, schlechtes Lernverhalten, schlechter Lerneffekt
Es ist nicht gut, wenn man nicht lernen will
Positive Inkonsistenz – die Lernmotivation ist nicht stark, aber wenn das Lernverhalten gut ist, kann der Lerneffekt auch gut sein
Nicht gut im Lernen, aber gute Noten
Negative Inkonsistenz – starke Lernmotivation und hohe Lernbegeisterung, aber schlechtes Lernverhalten und schlechte Lernergebnisse
Wenn du fleißig lernst, bekommst du schlechte Noten
Positiv: gute Wirkung Negativ: schlechte Wirkung Konsistenz: Einheit von Motivation und Verhalten Inkonsistenz: gegensätzliche Motive und Verhaltensweisen
Lernmotivation vs. Lerneffizienz – Yerkes-Dodsons Gesetz
Insgesamt ist der Zusammenhang zwischen Lernmotivation und Lerneffekt im Allgemeinen konsistent.
Bei bestimmten Lernaktivitäten beeinträchtigt eine unzureichende oder übermäßige Motivation den Lerneffekt.
Das optimale Motivationsniveau variiert je nach Art der Aufgabe. Im Allgemeinen ist das optimale Motivationsniveau mäßig intensiv.
Motivationsniveau und Verhaltenseffekte bilden eine umgekehrte U-förmige Kurve
Theorie
Verstärkungstheorie – Behaviorismus-Verstärkungsprinzip
Erhalten Sie die Lernmotivation der Schüler (externe Stimulation) durch Belohnungen und Bestrafungen
Theorie der Bedürfnishierarchie – Humanismus Maslow
Die mangelnde Motivation der Schüler kann auf bestimmte fehlende Bedürfnisse zurückzuführen sein, die nicht vollständig erfüllt werden.
Leistungsmotivationstheorie – Atkinson-McClelland
Unter Leistungsmotivation versteht man den Wunsch und die Tendenz des Einzelnen, hart daran zu arbeiten, Hindernisse zu überwinden, seine Talente einzusetzen und danach zu streben, bestimmte Probleme schnell und gut zu lösen.
Einstufung
Erfolgsmotivation – Auswahl einer Aufgabe mit einer Erfolgswahrscheinlichkeit von 50 % – Ziel ist die Steigerung des Selbstwertgefühls und die Erlangung psychologischer Zufriedenheit
Ordnen Sie Aufgaben an, die schwierig, neuartig und wettbewerbsfähig sind
Motivation, Misserfolge zu vermeiden – Aufgaben zu wählen, die sehr einfach oder schwierig sind – soll einer Beeinträchtigung des Selbstwertgefühls und psychischen Belastungen vorbeugen
Ordnen Sie Aufgaben an, die nicht sehr wettbewerbsintensiv sind
Attributionstheorie von Erfolg und Misserfolg – Weiner
Drei Dimensionen, sechs Faktoren
Anstrengung ist das einzig Kontrollierbare, Fähigkeit und Schwierigkeit sind die einzigen zwei stabilen Dinge
Pädagogische Aufklärung und Bedeutung
Für Einzelpersonen: ① Änderungen der Erwartungen an die Ergebnisse beim nächsten Mal ② Persönliche emotionale Reaktionen
Attributionshilfe: ① Das Streben nach Verständnis ist die grundlegende Motivation für Verhalten; ② Wird auf Anstrengung > Fähigkeit zurückgeführt und kann ein stärkeres emotionales Erlebnis hervorrufen, z. B.: „Unfug-Kuss“ Yuan Xiangqin Jiang Naoki ③Kontinuierliches Versagen → Attributionsfähigkeit → Machtlosigkeit gegenüber den Ergebnissen → erlernte Hilflosigkeit
Theorie der erlernten Hilflosigkeit – Seligman
Experiment: Eine weiße Maus springt hoch
Bedeutung: Lehrer nutzen Feedback, um Schüler zum Feedback zu ermutigen und zu unterstützen, ihnen dabei zu helfen, korrekte Zuordnungen vorzunehmen und ihr Selbstvertrauen wieder aufzubauen.
Generierungsprozess: Sammeln von Fehlererfahrungen → Erkennen basierend auf der Erfahrung → Erwartungsbildung, dass „zukünftige Ergebnisse auch unkontrollierbar sind“ →Zeigt Motivation, kognitive und emotionale Beeinträchtigungen, die sich auf das spätere Lernen auswirken
Effektive Lösungsstrategien: ① Bewerten Sie die Schüler positiv und fördern Sie die Selbstkontrollüberzeugungen der Schüler. ② Schaffen Sie ein gutes Umfeld und eine harmonische Lehrer-Schüler-Beziehung. ③Leiten Sie die korrekte Zuordnung und führen Sie effektive Schulungen durch. ④ Sorgen Sie für den Fortbestand der Liebe und ermöglichen Sie eine differenzierte Entwicklung.
Selbstwirksamkeitstheorie – Bandura
Bezieht sich auf die subjektive Beurteilung einer Person über ihre Fähigkeit, eine bestimmte Aktivität erfolgreich auszuführen.
Faktoren, die das menschliche Verhalten beeinflussen (R)
Vorhergehende Faktoren – Erwartungen
Ergebniserwartungen – eine Aktion führt zu einem Ergebnis
Wirksamkeitserwartungen – Ihre Fähigkeit, etwas zu tun
Ergebnisfaktoren – Verstärkung
direkte Verstärkung, stellvertretende Verstärkung, Selbstverstärkung
Wirkung
①Bestimmen Sie die Wahl der Aktivitäten und die Beharrlichkeit der Menschen bei Aktivitäten. ②Beeinflussen Sie die Einstellung der Menschen angesichts von Schwierigkeiten ③ Beeinflusst nicht nur den Erwerb neuer Verhaltensweisen, sondern auch die Durchführung erworbener Verhaltensweisen – die Erledigung von Lernaufgaben. ③ Selbstwirksamkeit beeinflusst auch Emotionen bei Aktivitäten
☆Einflussfaktoren
Erfahrung von Erfolg oder Misserfolg des eigenen Verhaltens – direkte Erfahrung
Erfolgreiche Erfahrungen erhöhen die Leistungserwartungen, während wiederholte Misserfolge die Leistungserwartungen senken.
Der größte Einfluss und der wichtigste Faktor
stellvertretende Erfahrung - indirekte Erfahrung
Viele der Wirksamkeitserwartungen einer Person beruhen auf Beobachtungen anderer
verbale Suggestion/Überredung
Die verbalen Hinweise anderer können das eigene Gefühl der Wirksamkeit verbessern, aber die Wirkung verbaler Hinweise, denen eine empirische Grundlage fehlt, ist nicht solide.
Nicht einfach durchzuhalten
emotionale Erregung
Ein moderates Maß an emotionaler Erregung ist optimal
Selbstwerttheorie – Covington
Leistungszieltheorie - Dweck
Fähigkeitsentitätsansicht
Standpunkt: Die Fähigkeit ist stabil und kann nicht geändert werden
Schüler mit Lernschwierigkeiten entwickeln sich eher
Legen Sie Leistungsziele fest, damit andere glauben, dass Sie fähig sind – geben Sie ihnen Aufgaben mit hoher Erfolgswahrscheinlichkeit
Ein anderer Name: selbstbeteiligter Lernender
Ansicht „Fähigkeitswachstum“.
Standpunkt: Die Fähigkeit ist nicht festgelegt und kann geändert werden
Holen Sie sich Hilfe beim Einsatz effektiverer Lernmethoden
Legen Sie für sich selbst Meisterschaftsziele fest – geben Sie ihm Aufgaben mit mittlerem Schwierigkeitsgrad
Ein anderer Name: aufgabenbezogene Lernende
Ort der Kontrolltheorie – Rotter
interne Kontrolle
Alles liegt bei Ihnen, Erfolg wird auf Ihre eigenen Anstrengungen zurückgeführt, Misserfolg auf Ihre eigene Nachlässigkeit und Sie sind bereit, Verantwortung zu übernehmen
externe Steuerung
Alles hängt von den Menschen ab, Erfolg wird dem Glück zugeschrieben, Misserfolg wird dem Einfluss anderer und der mangelnden Bereitschaft, Verantwortung zu übernehmen, zugeschrieben
Bei gleicher Intelligenz haben Schüler mit interner Kontrolle bessere Noten als Schüler mit externer Kontrolle
Selbstbestimmung – Desi, Ryan
Prämisse: Potenzial haben und bereit sein, Herausforderungen anzunehmen
Inhalt: extrinsische Motivation → internalisierte Motivation → intrinsische Motivation Interne Motivation bezieht sich auf externe Faktoren, die das interne Erkennen und Streben des Einzelnen nach der Bedeutung von Lernaktivitäten anregen und ist die vorherrschende Motivation für Schüler.
Faktoren, die die Lernmotivation beeinflussen
Subjektive Faktoren: ① Bedürfnisse und Zielstruktur ② Reife und Alter ③ Persönlichkeit und individuelle Unterschiede ④ Ehrgeizniveau und Werte ⑤ Angstniveau Mäßig und am besten
Zielebene: Heimschulgemeinschaft, Familie, öffentliche Meinung, Vorbilder von Schullehrern
Lernmotivation anregen und fördern
Auffälliges Erscheinungsbild Im Wettstreit um die beste Großmut
Geben Sie klares, zeitnahes und häufiges Feedback
Setzen Sie sich entsprechende Ziele
Richtiger Einsatz externer Belohnungen und Strafen
wirksames Lob
klare Erwartungen äußern
Steuern Sie das Motivationsniveau entsprechend der Aufgabenschwierigkeit angemessen
extern
Bieten Sie den Schülern Wettbewerbsunterricht
Schaffen Sie Problemsituationen, um das Interesse zu wecken und die Neugier aufrechtzuerhalten
Kern: Schüler verstehen
Prinzipien: ① Klein und spezifisch ② Neuartig und interessant ③ Angemessener Schwierigkeitsgrad ④ Inspirierend ⑤ Realitätsrelevant
Grundlegende Anforderungen:
Kultivieren Sie eine angemessene Selbstwirksamkeit, leiten Sie die richtige Zuordnung an und übertragen Sie die Lernmotivation
intern
Lernstrategien
Konzept
Damit sind Lernende gemeint, die gezielt und bewusst komplexe Pläne im Zusammenhang mit dem Lernprozess formulieren, um die Lerneffektivität und -effizienz zu verbessern.
Lernstrategien (groß, komplex) ≠ Lernmethoden (klein) Lernmethoden sind die Grundlage von Lernstrategien.
Besonderheit
Initiative: etwas, das Lernende proaktiv planen und nutzen, um ihre Lernziele zu erreichen.
Effektivität: Lernstrategien sind für effektives Lernen notwendig und hängen mit Effektivität und Effizienz zusammen
Prozessnatur: Bei Lernstrategien geht es um den Lernprozess: ob man etwas tut oder nicht, ob man es zuerst macht oder später, wie man es macht und in welchem Ausmaß.
Prozedural: Lernstrategien sind von Lernenden erstellte Lernpläne, die aus Regeln und Fähigkeiten bestehen. Grundsätzlich gibt es die gleichen Pläne für relativ die gleiche Art des Lernens.
zB: PQ4R-Lesemethode
Eine andere Version: „Kontrollieren Sie interne und externe Bewegungen“ Die organische Einheit von Bedienbarkeit und Überwachung – das grundlegendste Merkmal Die organische Einheit von Explizitheit und Implizitheit Die organische Einheit von Initiative und Mobilität
Einstufung
kognitive Strategien (Verarbeitung der Objektinformationen selbst)
Probenstrategie (Auswendiglernen, mechanische Wiederholung des Gedächtnisses)
In Bezug auf die Überprüfungszeit: Überprüfung rechtzeitig, Überprüfung verstreut
Anzahl der Bewertungen: Overlearning
Überprüfungsmethode: Kombinieren Sie zwei, mehr und zwei, beseitigen Sie Interferenzen, um Linien zu zeichnen
Nutzen Sie mehrere Sinne, um verschiedene Formen gemeinsam auswendig zu lernen und zu wiederholen
Die Kombination aus bewusstem Gedächtnis und unbewusstem Gedächtnis, die Kombination aus Gesamtgedächtnis und Teilgedächtnis
Beseitigen Sie gegenseitige Störungen
Linie zeichnen
Überprüfen Sie die Einstellung: Seien Sie positiv, bewahren Sie eine positive Einstellung und wecken Sie Interesse.
Nacherzählstrategien werden unterteilt in: Nacherzählen des Auswendiglernens und Nacherzählens des Erinnerungsprozesses. Strategien zum Nacherzählen des Erinnerungsprozesses: ① Nutzen Sie Gelegenheitsgedächtnis und bewusstes Gedächtnis ② Eliminieren Sie gegenseitige Störungen ③ Einbeziehung mehrerer Sinne ④ Kombination von allgemeinem Auswendiglernen und teilweisem Auswendiglernen. ⑤ Kombination von wiederholtem Lesen und Auswendiglernen. ⑥ Übermäßiges Lernen Behalten Sie Prozessüberprüfungsstrategien bei: ① Überprüfen Sie rechtzeitig, ② Kombinieren Sie verteilte Überprüfung und konzentrierte Überprüfung, ③ Diversifizieren Sie die Überprüfungsformen, ④ Ziehen Sie Linien
Finishing-Strategie (Verstehen und Gedächtnis) – Jedes Mal, wenn Sie eine Frage stellen, werden drei Hühneressenzen erzeugt
Mnemonik (langweilig und langweilig, muss auswendig gelernt werden, weit hergeholt, um einen Sinn zu ergeben)
Bildspeichermethode – eindeutige spezifische Bilder – z. B.: Auf der Karte sieht Shanxi wie ein Parallelogramm und Gansu wie ein Telefon aus Visuelle Assoziationsmethode – seltsame und dynamische mentale Vorstellung – z. B.: Wenn Sie sich „Flugzeug“ und „Box“ merken möchten, stellen Sie sich das Flugzeug vor, das durch die Box fliegt
Die Idee der homophonen Assoziation – fundierte Hinweise, entlehnte Bedeutungen, künstliche Assoziationen – z. B.: Pi 3.14159 wird als „ein Tempel auf dem Gipfel eines Berges und ein Krug Wein“ in Erinnerung gerufen. Schlüsselwortmethode – neue Konzepte werden mit akustischen Hinweisen und visuellen Darstellungen verknüpft – z. B.: Gas (Gas) wird als „Menschen sterben an einer Gasvergiftung“ in Erinnerung behalten.
Die erste Wortverknüpfungsmethode – verbinden Sie das erste Wort des auswendig zu lernenden Materials – z. B.: Bruners Entdeckung – das Lehrprinzip des kognitiven Lehrkonzepts „Bewegung und Knoten Cheng Qiang“ Reduzierung der Song-Zusammenstellungstipps – jedes Element des Auswendiglernens wird auf ein Wort reduziert – z. B.: Merken Sie sich den Inhalt von „Xin Chou-Vertrag“ „Qian Ban Army Hall“ ist homophon zu „Qianjin Hotel“ Beispiel: Techniken zum Zusammenstellen von Liedern mit vierundzwanzig Sonnenbegriffen
Standort-Mnemonik – Merken einiger Namen oder Objektsequenzen durch Zuordnung bekannter Orte in der richtigen Reihenfolge
Semantische Assoziation, Merkmalsspeichermethode, Bedeutungsübersetzungsmethode, Speicherkettenmethode
mache Notizen
Gutes Gedächtnis, schlechte Schreibfähigkeiten, fehlende Tinte – es geht nicht nur ums Kopieren (paraphrasieren, eine Zusammenfassung schreiben, eigene Anmerkungen machen, Analogien erstellen, eigene Fragen stellen und beantworten, erklären)
Kontrollieren Sie effektiv Ihre eigene kognitive Verarbeitung
Hilft, neues Wissen zusammenzufassen und Verbindungen zwischen altem und neuem Wissen herzustellen
Trägt dazu bei, die Aufmerksamkeit und das Interesse der Lernenden aufrechtzuerhalten und den Stoff effektiv zu organisieren
Stelle eine Frage
Verständnis vertiefen
generatives Lernen
Verändern Sie die Wahrnehmung von Informationen, schulen Sie die Schüler darin, Analogien oder Darstellungen des Gelesenen zu erstellen, z. B. Grafiken, Bilder, Tabellen und Illustrationen, um das tiefere Verständnis zu verbessern
Beispiel: Lesen Sie die Anwendungsfrage und zeichnen Sie ein Diagramm. Im Klassenzimmer können die Schüler Sätze mit eigenen Worten bilden.
Nutzen Sie Hintergrundwissen und verbinden Sie sich mit der objektiven Realität
Verknüpfung von altem und neuem Wissen
Organisationsstrategie (Zusammenfassen nach Verständnis)
Klassifizierungsstrategie – Chunking: ähnliche Klassifizierung, kontrastive Klassifizierung, untergeordnete Klassifizierung, progressive Klassifizierung
Gliederungsstrategie – eine Gliederung erstellen
Themengliederungsmethode: irrelevante Sätze → Thema → Satzverbindungen; geben Sie dem Artikel einen Titel
Symbolgliederungsmethode: Grafiken (Strukturdiagramm, Flussdiagramm, Mindmap), Tabellen, Symbole, Schemata
Metakognitive Strategien (Bewusstsein für Kognition, Überwachung und Anpassung des Lernprozesses)
Planungsstrategie (Zurück)
Legen Sie Lernziele fest, formulieren Sie Lernpläne, durchsuchen Sie Lernmaterialien, weisen Sie Lernzeit zu und generieren Sie Fragen zur Beantwortung
Überwachungsstrategien/Aufmerksamkeitsstrategien (mittel)
Unzureichendes rechtzeitiges Feedback auf der Grundlage von Zielen, einschließlich: Verfolgung der Aufmerksamkeit beim Lesen, Selbstbefragung von Materialien und Überwachung von Geschwindigkeit und Zeit während Prüfungen
Anpassungsstrategie (hinten)
Die Ergebnisse der Überwachung der kognitiven Aktivität können kognitive Verzerrungen erkennen und Strategien rechtzeitig anpassen oder Ziele korrigieren.
Metakognition – vorgeschlagen von Flavell Auch bekannt als „Anti-Prüfungskognition, Superkognition, Metakognition“ Klassifizierung von Dong Qi: metakognitives Wissen, metakognitive Erfahrung, metakognitive Kontrollüberwachung
Ressourcenmanagementstrategie
Zeitmanagement-Strategie: Ordnen Sie die Lernzeit insgesamt an, nutzen Sie die beste Zeit (biologische Uhr, Arbeitskurve) effizient und nutzen Sie fragmentierte Zeit flexibel
Umweltmanagementstrategien – Natürliche Umwelt, Lernräume
Anstrengungsmanagementstrategien – stimulieren die intrinsische Motivation, etablieren richtige Lernüberzeugungen, wählen herausfordernde Lernaufgaben, passen Erfolgs- oder Misserfolgsstandards an und weisen Selbstbelohnungen richtig zu
Akademische Hilfe (Ressourcennutzungsstrategien)
Nutzung von Lerntools (Hilfesuchtools), sozialen Humanressourcen (Hilfesuchende)
Trainingsprinzipien für Lernstrategien (Stellen Sie sich vor, Sie wären ein Lehramtsstudent)
Prinzip der Subjektivität
Die Studierenden als Hauptkörper
verinnerlichte Prinzipien
Lernstrategien in die eigenen Fähigkeiten verinnerlichen und in der konkreten Praxis anwenden
generatives Prinzip
Kreativ Neues generieren und anwenden
Prinzip der Spezifität
Verwenden Sie unterschiedliche Strategien für unterschiedliche Inhalte, schulen Sie unterschiedliche Schüler mit unterschiedlichen Strategien und unterrichten Sie die Schüler entsprechend ihrer Eignung
Effektive Überwachungsprinzipien
Überwachen Sie die Wirksamkeit einer bestimmten Strategie und entscheiden Sie, ob andere Strategien übernommen werden sollen
Persönliches Wirksamkeitsprinzip
Gute Lernstrategien → hohes Maß an Selbstvertrauen → hohes Gefühl der Lerneffizienz
Besonders wirksam sind gekochte Erdnüsse
Lehrmodell zur Schulung von Lernstrategien
Anleitungslehrmodell
Programmierter Trainingsmodus
Gestalttrainingsmodell
interaktiver Lehrmodus
kooperatives Lernmodell
Lerntransfer
Konzept
Lerntransfer, auch Trainingstransfer genannt, bezieht sich auf die Auswirkung einer Lernart auf eine andere Lernart oder auf die Auswirkung erworbener Erfahrungen auf den Abschluss anderer Aktivitäten.
Wissen, Fähigkeiten, Verhaltensnormen, Einstellungen und Moralvorstellungen werden erlernt und können übertragen werden. Temperament entsteht angeboren und ist nicht übertragbar.
Einstufung
Nach Art und Folgen der Migration
positive Migration/erleichternde Migration
Neues Lernen spielt eine positive Rolle bei der Förderung alten Lernens
zB: Lernen Sie schneller und tiefer, was von Vorteil ist
negative Migration/hemmende Migration
behindernde Wirkung
zB: Verwirrung, Einfluss, Einmischung, Behinderung
Nullmigration
Spezielle Form, das Lernen vorher und nachher beeinflusst sich nicht gegenseitig
Je nach Zugrichtung
Ordinale Migration
Der Einfluss des vorherigen Lernens auf das nachfolgende Lernen
Rückwanderung
Der Einfluss von späterem Wissen auf Vorwissen
Die Zustimmung am Morgen unterliegt keiner proaktiven Hemmung, sondern nur einer rückwirkenden Hemmung. ——Umgekehrte negative Migration Die nächtliche Unterbindung wird nicht rückwirkend, sondern nur proaktiv unterbunden. ——Negative Migration in Vorwärtsrichtung
Nach zu migrierendem Inhalt, Umfang der Migration
Allgemeine Migration/universelle Migration/nicht spezielle Migration
Spezifische Anwendung von Prinzipien, Einstellungen, Methoden und Denken
Beispiel: Verwenden Sie die Formel für rechteckige Flächen, um Probleme im Leben zu lösen zB: Englische Aussprachefähigkeiten (Methoden), angewendet auf andere Sprachen
Spezifische Migration/spezielle Migration
Die ursprünglichen Erlebniselemente und ihre Struktur haben sich nicht verändert, es handelt sich lediglich um eine Neukombination bestehender spezifischer Erlebniselemente.
z. B.: Der Einfluss des „mündlichen“ Lernens auf die „Qualität“ des Lernens Beispiel: Nachdem Sie „Fuß“ und „Ball“ gelernt haben, lernen Sie „Fußball“.
Verschiedene Disziplinen – allgemeine Migration Gleiche Disziplin – spezifische Migration
Der Abstraktionsgrad variiert je nach Migrationsinhalt.
Horizontale Migration/laterale Migration
gleiches Maß an Verallgemeinerung
zB: Der Einfluss des Lernens über Säugetiere auf das Lernen über Reptilien
vertikale Migration/vertikale Migration
verschiedene Ebenen der Generalisierung
Niedrigeres Lernen: Top-Down-Transfer (ursprüngliches Hoch – neues Lerntief)
Lernen auf der oberen Ebene: Übertragung von unten nach oben (ursprüngliches Tief – neues Lernhoch)
Obermaterial: Hoher Generalisierungsgrad, fortgeschritten, groß Unten: geringer Verallgemeinerungsgrad, subtil, klein
Entsprechend dem inneren psychologischen Verarbeitungsmechanismus
Assimilationstransfer
Die ursprüngliche Wissensstruktur bleibt unverändert, die Menge ändert sich und neues Wissen wird in das alte Wissen integriert.
Beispiel: Ziehen Sie Schlussfolgerungen aus einer Instanz, ziehen Sie Schlussfolgerungen aus Analogien und lernen Sie zehn Dinge aus einer Sache.
konforme Migration
Angesichts neuer Situationen ist es notwendig, das ursprüngliche Wissen und die ursprüngliche Erfahrung anzupassen (qualitative Veränderung), um eine neue, fortschrittlichere Wissensstruktur zu bilden, die neues und altes Wissen berücksichtigt.
zB: Original – Zeitungen, Bücher, Fernsehen Neue Situation - Computernetzwerk Neue kognitive Struktur auf höherer Ebene – Medien
rekombinante Migration
Quantitative Veränderung + qualitative Veränderung Das Grunderlebnis bleibt unverändert, aber die Kombinationsbeziehung zwischen den Komponenten ändert sich. Passen Sie die Beziehung zwischen verschiedenen Elementen an, um neue Inhalte zu bilden.
zB: e, a, t——essen (spezifische Migration) essen——Tee (Umstrukturierungsmigration)
Entsprechend dem Migrationspfad
hohe Straßenmigration
Erfordert eine erhebliche bewusste Beteiligung und die Anwendung des erlernten abstrakten Wissens auf eine andere Situation
zB: Anwendung antiker Poesie in der Komposition; Anwendung physikalischer Kenntnisse im Leben
Low-Path-Migration
Automatisierung, die wenig bewusste Beteiligung erfordert (Kompetenztransfer)
zB: Fahrradfahren lernen, Elektrofahrrad fahren lernen
Je nach Migrationsgrad
Selbstübertragung – gleiche Situation – z. B.: Stellen Sie die gleiche Frage noch einmal
Kurz vor dem Transfer – ähnliche Situationen – z. B.: Ähnliche Fragen noch einmal stellen
Fernmigration – verschiedene Szenarien – z. B.: Stellen Sie noch einmal eine ganz andere Frage
Nach migriertem Inhaltsbereich
Wissens- und Verständnisvermittlung
Übertragung motorischer Fähigkeiten
Übertragung gewohnter Einstellungen und Emotionen
Theorie
Anfangszeit
Formtrainingstheorie - Wolff
① Basierend auf funktioneller Psychologie; ② Der Transfer erfolgt bedingungslos und spontan; ③ Umfangreiches Training, erweiterte Funktionen und automatischer Transfer
Der frühesten Migrationstheorie fehlte eine wissenschaftliche theoretische Grundlage
zB: Kognitive Fähigkeiten, Sprachsinn Es wird angenommen, dass die Fähigkeit zur englischen Rezitation trainiert wird und auch die Fähigkeit zur chinesischen Rezitation verbessert wird.
Die Theorie gemeinsamer Elemente/Theorie identischer Elemente – Thorndike/Wu Weishi
Flächenschätzung, Formwahrnehmungsexperiment
① Der Transfer ist sehr spezifisch und an Bedingungen geknüpft. ② Je ähnlicher die Elemente zwischen den beiden Lernarten sind, desto größer ist der Umfang des Transfers.
Bewertung: Gemeinsame Faktoren sind objektive und notwendige Bedingungen für den Lerntransfer, aber sie sind nicht die einzigen Bedingungen.
Generalisierungstheorie/empirische Generalisierungstheorie – Judd
Unterwasser-Zielschießexperiment (eine Gruppe vermittelt die Prinzipien und die andere Gruppe übt nur)
Je besser Sie zuvor erlernte Prinzipien, Erfahrungen, Prinzipien etc. zusammenfassen, desto besser ist der Transfereffekt.
Beziehungstransformationstheorie/Beziehungstheorie – Kole
Experiment zur Hühnerfuttersuche (dunkelgraues und hellgraues Streufutter, dunkelgraues und schwarzes Streufutter, was das Küken sieht, ist die Beziehung zwischen den beiden)
① Der Lernende erkennt die Beziehung zwischen den beiden Lernerfahrungen. ② Transfer ist das Verständnis und die Aufklärung der Beziehung zwischen den beiden Situationen
zeitgenössisch
Theorie des kognitiven Strukturtransfers – Ausubel
Die ursprüngliche kognitive Struktur beeinflusst die Migration
Die ursprüngliche kognitive Struktur weist eine hohe Verfügbarkeit, große Unterscheidbarkeit und starke Stabilität auf – sie kann den Transfer neuen Wissens besser fördern.
Jedes sinnvolle Lernen muss einen Transfer beinhalten. ( ✓ )
„Teaching for transfer“ prägt tatsächlich die guten kognitiven Strukturen der Studierenden. ( ✓ )
Produktionstheorie – Anderson
Je größer die Produktionsüberschneidung zwischen zwei Aufgaben ist, desto größer ist der Transferumfang
Situationstheorie – Greenough
Bei der Migration geht es darum, sich mit einer unveränderten Struktur oder einem unveränderten Aktionsdiagramm an unterschiedliche Situationen anzupassen
Faktoren, die die Migration beeinflussen
Eigenschaften von Lernmaterialien
zB Thorndikes Theorie der gleichen Elemente
ursprüngliche kognitive Struktur
zBAusubels Theorie des kognitiven Strukturtransfers
Der Einfluss der ursprünglichen kognitiven Struktur auf den Transfer spiegelt sich darin wider, ob der Lernende über den entsprechenden Wissenshintergrund verfügt, der die Grundvoraussetzung für den Transfer darstellt. ② Der Generalisierungsgrad der ursprünglichen kognitiven Struktur spielt eine entscheidende Rolle. ③ Ob der Lernende über die entsprechenden kognitiven Fähigkeiten oder Lernstrategien verfügt, spielt eine wichtige Rolle
Verständnis für Lernsituationen
Die in der Lernumgebung geschaffenen Situationen müssen denen in der sozialen Praxis ähneln; auch die Situationen, in denen Wissen erworben wird, und die Situationen, in denen Wissen angewendet wird, müssen ähnlich sein.
Geistige Lernbereitschaft (psychologische Orientierung)
Niveau der Lernstrategien
Intelligenz und Können
Anleitung für Lehrer
Transferfördernder Unterricht
Reformieren Sie den Inhalt von Lehrmaterialien, wählen Sie Lehrmaterialien aus, ordnen Sie Lehrinhalte rational an und fördern Sie den Transfer
Ordnen Sie Lehrabläufe angemessen an, um den Transfer zu fördern
Bringen Sie den Schülern Lernstrategien bei und verbessern Sie das Transferbewusstsein der Schüler
Ändern Sie die Bewertung der Studierenden
Wissen lernen
Konzept
Individuen verinnerlichen externe Informationen und Organisationen als Wissen in ihrem Gehirn.
Essenz: Das menschliche Gehirn spiegelt die Eigenschaften und Zusammenhänge objektiver Dinge wider und ist die subjektive Darstellung objektiver Dinge.
Es ist die Form, in der menschliche Erfahrung, Denken und Weisheit existieren.
Klassifizierung von Wissen
Entsprechend der Tiefe der Reaktionsaktivitäten
Wahrnehmungswissen
Äußere Merkmale, äußere Zusammenhänge – zB Wahrnehmung, Darstellung
rationales Wissen
Wesentliche Merkmale, innere Zusammenhänge – z. B. Konzepte, Aussagen
Punkte entsprechend der Wissensleistung (Polanyi)
explizites Wissen
Wissen aus Büchern
implizites Wissen
im Kopf gespeichertes Wissen
zB Erinnerung, Erfahrung, Technologie, Gefühle
Je nach Art und Weise des Wissenserwerbs
direktes Wissen
persönlich erlebt
indirektes Wissen
Wissen, das durch die Erfahrungen anderer zurückgelassen wurde
Entsprechend der Komplexität und Vielfalt der Wissensanwendung
Gut strukturiertes Domänenwissen
Es gibt eine feste Antwort
Schlecht strukturiertes Domänenwissen
Die Antwort steht nicht fest
Nach verschiedenen Darstellungsformen von Wissen (Anderson) Abhängig von der Form der Reaktionsaktivität
Deklaratives Wissen (deskriptives Wissen)
Wissen, das direkt in Sprache beschrieben werden kann – statischer Natur. Beantwortet die Frage „Was und Warum“
Es ist für die Menschen leicht zu erkennen und sie können es systematisch und klar mit Worten oder anderen Symbolen ausdrücken.
Konzept, Satz (Mindesteinheit), Satznetzwerk, Darstellung, Diagramm
Lernprozess: Erwerben, Behalten, Extrahieren (Verstehen, Festigen, Anwenden)
zB: Grundprinzipien in Mathematik, Physik und Chemie/Grundlagen der Bewegungen im Sportunterricht (Hinweise zu bestimmten Bewegungen)/Chemische Summenformeln/Lernen alter Poesie/Lernen von Geschichte
Verfahrenswissen (Betriebswissen)
Automatisierte Verhaltensschritte spezifischer Vorgänge – dynamischer Charakter Beantwortet die Frage „Was ist zu tun, wie ist es zu tun“
Ob eine Person über prozedurales Wissen verfügt, spiegelt sich in tatsächlichen Aktivitäten wider und wird nicht anhand ihrer Erinnerungen, sondern anhand ihrer Aktivitäten beurteilt.
Produktion, Produktionssystem (wenn... Bedingung erfüllt ist, dann... wird Vorgang produziert)
Kompositionsphasen: deklarative Phase, prozedurale (Transformations-)Phase, Automatisierungsphase
zB: Chinesische Syntaxregeln/Englische Grammatikregeln/Bewegungsfähigkeiten im Sport
Strategisches Wissen (Meyer)
Wissen über das Lernen und Denken – Lernmethoden
Strategisches Wissen ist eine Fähigkeit der internen Regulierung – das Denken findet im Kopf statt und der Erwerb und die Anwendung strategischen Wissens sind nicht von der metakognitiven Überwachung zu trennen.
Wissen lernen
Konzept: Wissen lernen = Wissen beherrschen
Kategorie: Ausubel
Je nach Existenzform und Komplexität des Wissens selbst
symbolisches Lernen
Repräsentationslernen + spezifische Referenz (Lernen der Bedeutung eines einzelnen Symbols oder einer Gruppe von Symbolen, Symbolen und Dingen stellt direkt eine Äquivalenzbeziehung her)
①Chinesischer und englischer Wortschatz, z. B. „Buch“, „Integrität“ ②Nonverbal (physische Objekte, Aktionen, Ampeln, grafische Bilder und Diagramme), zB: Katzen, Kreisdiagramme und Sektordiagramme ③Fakten (Zeit, Ort, Name), zB: „Revolution von 1911“, „Sun Yat-sen“, „Karstlandform“, „Südwesten“ – Symbollernen „Sun Yat-sen führte die Revolution von 1911 an“ „Karstlandschaften sind hauptsächlich im Südwesten meines Landes verbreitet“ – propositionales Lernen
Konzeptlernen
Beherrschen Sie die wesentlichen Attribute + Schlüsselmerkmale einer Art von Sache, auf die sich im Allgemeinen bezieht
zB: Tiere, deren Vorderbeine Flügel sind und die keine Zähne, aber einen Schnabel haben, werden Vögel genannt. (Der Begriff „Vögel“ bezieht sich im Allgemeinen auf viele Tiere mit denselben wesentlichen Merkmalen und Schlüsselmerkmalen.)
Konzeptkomponenten: ① Name; ② Definition (nach dem Doppelpunkt); ④ Beispiele (positive und negative Beispiele);
Zwei Grundformen individuell erworbener Konzepte Konzeptbildung: entdeckendes Lernen Assimilation von Konzepten: Rezeptives Lernen
Propositionslernen
Lernen Sie, die Beziehung zwischen mehreren Konzepten zu beurteilen. Die kleinste Wissenseinheit, eine fortgeschrittene Form der deklarativen Wissensbeherrschung.
Beziehung zwischen mehreren Konzepten
Nennen Sie einfache Fakten (nicht allgemeine Aussagen)
zB: „Sun Yat-sen führte die Revolution von 1911 an“
Staatliche allgemeine Regeln, Gesetze und Formeln (allgemeine Sätze)
zB: Geschwindigkeit × Zeit = Distanz
Entsprechend der Beziehung zwischen altem und neuem Wissen und der ursprünglichen kognitiven Struktur (der Prozess der kognitiven Assimilation)
Lernen auf niedrigerer Ebene/allgemeines Lernen: Lernen Sie zuerst die Konzepte der oberen Ebene und dann die Konzepte der unteren Ebene. Lernen von oben nach unten.
Abgeleitetes generisches Lernen: Nach dem Erlernen des untergeordneten Konzepts entsteht kein neues Verständnis des ursprünglichen Konzepts. Nachdem Sie etwas über Früchte gelernt haben, lernen Sie etwas über Äpfel, und nachdem Sie etwas über Fisch gelernt haben, lernen Sie etwas über Karpfen.
Keine Änderung der ursprünglichen Erkenntnis (quantitative Änderung)
Verwandtes allgemeines Lernen: Nachdem Sie das untere Konzept gelernt haben, haben Sie ein neues Verständnis des ursprünglichen Konzepts. Wenn Grundschüler Mathematik lernen, kennen sie zunächst nur ganze Zahlen, später lernen sie Dezimalzahlen, Brüche und negative Zahlen. Das Verständnis von Zahlen verändert sich. Wir haben gelernt, dass „der Schutz der Nationalflagge ein patriotischer Akt ist“ und dann haben wir gelernt, dass „das Sparen von Ressourcen ein patriotischer Akt ist“. Der Begriff „Patriotismus“ hat sich geändert
Veränderung erweitert ursprüngliches Wissen (qualitative Veränderung)
Lernen auf höherer Ebene/Gesamtlernen: Lernen Sie zuerst Konzepte auf niedrigerer Ebene und dann Konzepte auf höherer Ebene. Bottom-up-Lernen.
Erfahren Sie zuerst etwas über Äpfel und Bananen, dann über Früchte.
parallel lernen
Die Niveaus sind gleich, es besteht kein inklusiver Zusammenhang und das neu erlernte Wissen ergänzt das ursprüngliche Wissen nicht.
Erfahren Sie zuerst etwas über Tiere, dann über Pflanzen.
Wirkung
① Das Erlernen und Beherrschen von Wissen ist eine der Hauptaufgaben des Schulunterrichts. ② Es ist die Grundlage für die Bildung und Entwicklung der Fähigkeiten und Fertigkeiten der Schüler. ③ Es ist eine notwendige Voraussetzung für Kreativität (kreative Einstellung und kreative Fähigkeit sind zwei wichtige Zeichen individueller Kreativität); ④Es ist einer der Faktoren bei der Bildung der Einstellung und des moralischen Charakters der Schüler.
Wissenslernprozess
Erwerb von Wissen
Wahrnehmung von Wissen
Wahrnehmung und Beobachtung
Wissen ist intuitiv
Intuitiv in der Art
praktische Dinge, Experimente
Impressionistisch
Modelle, Bilder, Videos, Diashows
Intuitive Sprache
Lebendige und lebendige Sprache (wird häufig im Unterricht verwendet)
Methoden zur Verbesserung der intuitiven Wirkung von Wissen: ①Wählen Sie flexibel zwischen physischer Intuition und Modellintuition In den frühen Phasen des Lernens ist die Intuition von Bildern besser als die Intuition von Objekten. ②Stärkt die Koordination zwischen Wörtern und Bildern ③Verwenden Sie die Gesetze der Wahrnehmung (Gesetz der Intensität, Gesetz der Differenz ...), um die Eigenschaften intuitiver Objekte hervorzuheben. ④ Fördern Sie die Beobachtungsfähigkeiten der Schüler ⑤ Lassen Sie die Schüler vollständig am intuitiven Prozess teilhaben.
Wissensverständnis
Denkprozess und Wissensverständnis
Wissenszusammenfassung und Wissensverständnis
Wahrnehmungszusammenfassung: extern, intuitiv, auf niedriger Ebene, Repräsentation, Intuition
Rationale Zusammenfassung: intern, Essenz, fortgeschritten, Verbindung, Denken
Das Verständnis von Wissen wird hauptsächlich durch zwei Schritte erreicht: Intuition und Zusammenfassung von Lehrmaterialien.
Wissen effektiv zusammenfassen (kurze Antwort)
Verwenden Sie positive Beispiele und Gegenbeispiele zusammen
Variationen richtig einsetzen
Wissenschaftlicher Vergleich
Inspirieren Sie die Schüler zu bewussten Verallgemeinerungen
Konzept des Vorwärts- und Rückwärtstransformationsverhältnisses
Positivbeispiele: Beispiele, die in diese Kategorie fallen
Gegenbeispiele: Beispiele, die nicht in diese Kategorie fallen
Variation: ein positives Beispiel, das nicht wesentliche Attribute ändert und wesentliche Attribute hervorhebt. zB: Pinguin ist eine Variante von Vogel
Vergleichen: Gemeinsamkeiten und Unterschiede hervorheben
Aufrechterhaltung des Wissens
Meyers Lernprozessmodell: betont die Speicherung und Langzeiterinnerung von altem Wissen sowie die Notwendigkeit, Verbindungen zu neuem Wissen herzustellen
Die drei Gedächtnissysteme „kurz und lang“
„Sofort kurze und lange“ Eigenschaften
Vergessen und seine Ursachen
Nutzen Sie Gedächtnisregeln, um die Wissenserhaltung zu fördern
Verstehen Sie die Bedeutung von Lernmaterialien
Präzise Verarbeitung von Materialien zur Förderung des Wissensverständnisses
Verwenden Sie fragmentierte Lernstrategien, um Lernmaterialien rational zu organisieren
Verwenden Sie mehrere Methoden zur Informationskodierung, um die Qualität der Informationsverarbeitung zu verbessern
Effektiver Einsatz von Mnemoniken
Angemessenes Überlernen
Achten Sie auf Überprüfungsmethoden, um Wissensvergessen vorzubeugen
Anwendung/Extraktion von Wissen
Bildung von Fähigkeiten
Konzept: Unter Fähigkeiten versteht man regelmäßige kognitive Aktivitäten (geistige Fähigkeiten) und körperliche Aktivitäten (operative Fähigkeiten), die durch Übung erworben werden.
Merkmale
Lernen oder Üben als Möglichkeit, Fähigkeiten zu entwickeln
——Kein instinktives Verhalten
Bewegungsmuster als Fähigkeitsbildung
——nicht Wissen
Gesetzestreue als Fähigkeitsmerkmal
——Anders als gewöhnliche Freizeitaktivitäten ist es reibungslos, schnell, wirtschaftlich, gleichzeitig und anpassungsfähig
Fähigkeiten vs. Gewohnheiten
Fähigkeiten – die nicht unbedingt mit Bedürfnissen verknüpft sind – sind zielgerichtete, geplante und absichtliche Verbindungen
Gewohnheit – das Bedürfnis, ein bestimmtes Verhalten zu erreichen – unbeabsichtigte Wiederholung + absichtliches Training
Fähigkeiten variieren Gewohnheiten werden in gute und schlechte unterteilt
Einstufung
Bedienfähigkeiten (rechtmäßige Betriebstätigkeiten) Muskeln
Merkmale
Aktionsobjekt – Objektivität; Aktionsfortschritt – Eindeutigkeit (physisch); Aktivitätsstruktur – Erweiterung (kann nicht weggelassen werden)
Ob die Aktionen kohärent sind oder nicht
Kontinuierliche Betriebsfähigkeiten, z. B. Laufen, Skaten
Diskontinuierliche Bedienfähigkeiten, z. B.: Schießen, Schießen
Entsprechend dem Grad der Abhängigkeit des Aktionsobjekts von der Umgebung
Offene betriebliche Fähigkeiten, z. B.: Hohe Abhängigkeit von der Außenwelt – Fahren
Geschlossene (geschlossene) Bedienfähigkeiten zB: geringe Abhängigkeit von der Außenwelt – Schwimmen, Tauchen
Je nach Bewegungsfeinheit/Muskelintensität
Feine Mikrooperationsfähigkeiten, z. B. kleine Muskelgruppen – Nadeln einfädeln, Tippen, Schreiben, Zeichnen
Umfangreiche operative Fähigkeiten, zB: große Muskelgruppen – Kugelstoßen, Basketball, Laufen und Springen
Nach verschiedenen Operationsobjekten
Freihandbedienungsfähigkeiten zB: Sich auf die eigenen Funktionen verlassen – Laufen
Mechanische Bedienfähigkeiten, z. B.: Sich auf die Ausrüstung verlassen – Barren, Basketball
Geistige Fähigkeiten (rechtmäßige geistige Aktivitäten) Denken
Merkmale
Handlungsobjekt – konzeptionell; Handlungsfortschritt – internes Potenzial (im Kopf); Handlungsstruktur – Prägnanz (kann weggelassen werden)
Eingeteilt nach unterschiedlichen Anpassungsgraden der geistigen Fähigkeiten
Allgemeine geistige Fähigkeiten, z. B. breiter Sinn – Beobachtung, Aufmerksamkeit ...
Spezielle mentale Fähigkeiten, z. B.: eng gefasst – Kopfrechnen, mentales Zeichnen, Lesen und Schreiben, Rechnen und Problemlösen
Theorie
Theorie der operativen Fähigkeiten
Feng Zhongliang
Fitz, Posner ①Kognitive Phase (beobachten Sie den Lehrer und schaffen Sie ein Bild im Kopf) ②Zerlegungsphase (Vorversuch, Lernen nacheinander) ③Aktionsverknüpfungs-/Verbindungsphase (selbst machen, verbinden) ④Automatisierungsstufe (erfahren)
Ausbildung operativer Fähigkeiten
Das wichtigste Merkmal der Entwicklung operativer Fähigkeiten ist die Automatisierung und Beherrschung von Bewegungen.
Erreichen Sie die Eigenschaften einer qualifizierten Bedienung
Die bewusste Kontrolle wird geschwächt und Handlungen werden automatisiert – Selbstüberwachung der inneren Sprache, zB: Autofahren
Kann subtile Hinweise verwenden – Dinge, die der Einzelne fühlen (sehen, hören, berühren) kann
Die Wirkung des kinästhetischen Feedbacks wird verstärkt – externes Feedback zu internem kinästhetischem Feedback zB: Ölverkäufer, Brennholz hacken
Bildung eines Gedächtnisschemas eines motorischen Programms – der Abschluss einer Reihe von Aktionsprozessen, z. B.: Hand-Auge-Koordination, Schwimmen, Laden und Entladen einer Waffe
Halten Sie unter widrigen Bedingungen ein normales Betriebsniveau aufrecht, z. B.: Piloten können auch bei schlechtem Wetter einen sicheren Flug gewährleisten
Schulungsvoraussetzungen - „Reaktion lehren und üben“
Präzise Demonstration und Erklärung
notwendige und angemessene Übungen
Übungskurve
① Die Anfangsgeschwindigkeit ist hoch. ② In der Mitte gibt es eine offensichtliche und vorübergehende Pausenperiode (Plateauperiode). ③ Der Fortschritt ist in der späteren Periode langsamer ——Der allgemeine Trend ist progressiv, manchmal kommt es jedoch zu vorübergehenden Rückschritten
Plateau-Phänomen
Nach längerem Lernen stagnierten Leistung und Effizienz und selbst das erlernte Wissen verschwimmt (Wang Guowei „Der Gürtel wird breiter und ich werde es nie bereuen ...“)
Ursachen: Feste Lernmethoden, komplizierte Lernaufgaben, geschwächte Lernmotivation, vermindertes Lerninteresse, körperliche und geistige Erschöpfung und mangelnde Willenskraft.
Höhen und Tiefen
Der gesamte Übungsprozess verbessert sich im Laufe der Zeit manchmal, manchmal nimmt er ab
Angemessenes und effektives Feedback
Schaffen Sie ein stabiles und klares kinästhetisches Gefühl
Theorie der geistigen Fähigkeiten
Gary Palin
① Die Orientierungsphase der Aktivität – die Vorbereitungsphase; der Lehrer zeigt den Schülern, stellt Aktivitätsbeispiele zur Verfügung, weist auf wichtige Punkte hin und ermöglicht den Schülern, Darstellungen zu bilden
② Materielle Aktivitätsphase (Materialisierungsaktivitätsphase) – Materialisierung (physische Objekte) (physische Modelle, Proben, schematische Diagramme);
Zählen Sie die Finger, zählen Sie die Stöcke, zählen Sie die kleinen Stäbchen auf dem Bild
③Die Phase der stimmlichen Sprachaktivitäten – äußere Sprache, die Geräusche erzeugt und Berechnungen im Mund anstellt.
④Die Phase der stillen äußeren Sprachaktivität – „Sprache minus Ton“, stilles Lesen des gesamten Inhalts im Kopf und Kopfrechnen
⑤Stufenreduzierte innere Sprachaktivität, Automatisierung, stilles Lesen von Schlüsselwörtern
Feng Zhongliang
Prototypenorientierung——①
Prototypenbetrieb——②
Prototyp-Internalisierung——③④⑤
Anderson
Kognitive Phase, Verbindungsphase, Automatisierungsphase
Anforderungen an die Schulung geistiger Fähigkeiten
Korrekte und vernünftige Gestalt der intellektuellen Aktivität
Lehrer nutzen Erklärungen und Demonstrationen, um inszenierte Übungen effektiv durchzuführen
Fördern Sie die Initiative der Schüler, achten Sie auf die Vollständigkeit, Unabhängigkeit und Verallgemeinerung von Prototypen, verwenden Sie die Sprache richtig, um sie an die Merkmale der Ausbildungsphase anzupassen, Achten Sie auf individuelle Unterschiede zwischen Studierenden, berücksichtigen Sie subjektive und objektive Bedingungen umfassend und üben Sie wissenschaftlich aus
Wissen beeinflusst die Bildung von Fähigkeiten
Konzentrieren Sie sich darauf, die Gewohnheiten der Schüler zum ernsthaften Denken und ihre Fähigkeit zum unabhängigen Denken zu kultivieren
Haltung und Charakterbildung
Konzepte und Strukturen
Benehmen
Einstellungen werden durch erworbenes Lernen gebildet und beeinflussen den inneren Bereitschaftszustand oder die Reaktionstendenzen individueller Verhaltensentscheidungen.
Struktur
Wissen: die kognitive Komponente der Einstellung – die bewertende Vorstellung des Individuums vom Objekt
Emotion: die emotionale Komponente der Einstellung (Kern) – die emotionale Erfahrung, die die kognitive Komponente begleitet
Aktion: Die Verhaltenskomponente einer Einstellung – die Bereitschaft oder Absicht, auf ein Objekt zu reagieren
Die drei müssen konsistent sein. Wenn sie inkonsistent sind, kommt es zu Verhaltensdissonanzen.
Moral
Charakter, auch moralische Qualität genannt, ist die stabile psychologische Tendenz und Charakteristik, die ein Individuum an den Tag legt, wenn es sein Handeln nach bestimmten gesellschaftlichen Moralprinzipien regelt.
Moral ist ein soziales Phänomen, das von der Existenz der gesamten Gesellschaft abhängt
Moral ist ein individuelles psychologisches Phänomen, das von einer Person abhängt.
Hauptunterschiede: unterschiedliche Forschungsbereiche, unterschiedliche Einflussfaktoren und unterschiedliche Natur
Struktur
Wissen: moralische Erkenntnis – Kern, Orientierung
Gefühl: Moralisches Gefühl – Katalysator
Vom Ausdruck her umfasst es
Intuitive moralische Emotionen: persönliche Erfahrung, direkte Wahrnehmung, schnelles Auftreten
Imaginäre moralische Emotionen: Fernsehen und Bücher schauen, sich Dinge „vorstellen“, die keine persönlichen Erfahrungen sind
Ethische moralische Emotionen: Konzepte, Prinzipien, Patriotismus und Kollektivismus
Bedeutung: moralischer Wille – Schwierigkeiten überwinden und Verhalten regulieren
Verhalten: Ethisches Verhalten – ein wichtiges Messkriterium
Trainingsmethoden: Gruppenvereinbarung und moralische Selbstdisziplin
Merkmale der psychologischen Struktur des moralischen Charakters: Einheit und Differenz, Reihenfolge und Kontinuität, Stabilität und Variabilität, Hierarchie, Multiterminalität
Die Beziehung zwischen Einstellung und moralischem Charakter
verbinden
Die beiden sind im Wesentlichen gleich (beide werden durch erworbenes Lernen erworben)
Beide haben den gleichen Aufbau
Benehmen
Die Drei-Komponenten-Theorie des moralischen Charakters (Kognition, Emotion, Verhalten)
der Unterschied
Die beiden beinhalten unterschiedliche Bereiche (Einstellung > moralischer Charakter)
Zu den Einstellungen gehören ① gegenüber Menschen ② gegenüber Aktivitäten ③ gegenüber dem persönlichen Charakter
Die beiden haben unterschiedliche Grade der Wertverinnerlichung (Moral > Einstellung)
Clasworth, Bloom – Einstellungen von hoch nach niedrig
Akzeptieren (Niedrig)
Reaktion
auswerten
organisieren
Personalisierung (hoch)
Moral
Theorie
Piagets Stufentheorie der moralischen Entwicklung
Methode: Dual-Story-Methode (15 Tassen bei der Hausarbeit zerbrechen, 1 Tasse beim Stehlen von Snacks zerbrechen)
Bühne
egozentrisches Stadium
2-5 Jahre alt
Unabhängig davon, ob es Ihren eigenen Bedürfnissen entspricht, ob es für Sie von Vorteil ist oder nicht, sollten Sie sich an die Regeln halten, die Sie sich vorstellen. Externe Regeln sind nicht bindend.
Autoritatives Stadium (heteronomes moralisches Stadium, moralisches Realismusstadium)
6-8 Jahre alt
① Regeln sind unveränderlich und fest und müssen externen Regeln gehorchen. ② Richtig und falsch können nur anhand der Konsequenzen von Handlungen beurteilt werden (das Zerbrechen von 15 Tassen ist noch schlimmer). ③Befürworten Sie strenge Strafen und betrachten Sie Strafen als Vergeltung Gottes und nicht als Mittel zur Verhaltensänderung der Menschen ④„Ein guter gehorsamer Junge“
Umkehrbarkeitsphase (Selbstdisziplin oder kooperative Ethikphase)
9-10 Jahre alt
Betrachten Sie Regeln nicht mehr als fest und unveränderlich, sondern als eine gemeinsame Vereinbarung unter Gleichgesinnten Fangen Sie an, sich die Beweggründe anzusehen, um zu beurteilen, ob die Handlungen richtig oder falsch sind (Snacks zu stehlen und eine Tasse zu zerbrechen ist noch schlimmer)
Gerechtigkeitsbühne
11-12 Jahre alt
Gerechtigkeit und Fairness (gerechte Belohnungen und Strafen sind nicht einheitlich und sollten sich an den individuellen Umständen orientieren);
unterscheiden
Piaget glaubte, dass das Zeitalter des Übergangs von der Autonomie zur Heteronomie (vom externen Wertstandard zum inneren Wertstandard) zehn Jahre beträgt Die kritische Zeit für die moralische Transformation von Grundschülern: neun Jahre alt – die zweite Hälfte der dritten Klasse
Heteronomie
Externer Faktor
Moralischer Realismus: Egal ob richtig oder falsch, solange externe Vorschriften umgesetzt werden, müssen sie umgesetzt werden
Ergebnisse: Schauen Sie sich nur die Ergebnisse an
Obrigkeitliche Bestrafung: Außerhalb des Lehrerelterngesetzes
Die nationale Regierung erlässt Gesetze, um das Verhalten einzuschränken
Selbstdisziplin
extern + intern
Moralische Relativität: Abhängig von der Situation, spezifische Analyse spezifischer Probleme
Ergebnis + Motivation (Grund): Sowohl das Ergebnis als auch der Grund müssen betrachtet werden
Autorität + Vergeltungsstrafe (unter Berücksichtigung der Wünsche der Beteiligten)
Zum Schutz der Menschen werden von der Bevölkerung des Landes Gesetze erlassen
Kohlbergs Stufentheorie der moralischen Entwicklung
Methode: Moralische Dilemma-Story-Methode (Heinz hat die Medizin gestohlen)
Interaktionskonflikte und Lebenssituationen sind am besten geeignet, die Entwicklung individueller moralischer Urteilskraft zu fördern.
moralisches Urteil
Vorkonventionelles Niveau (unter 9 Jahre, Kindergarten bis untere Grundschule) Ganz nach den eigenen Bedürfnissen gibt es keinen festen Standard
Moralische Orientierungsstufen des Gehorsams und der Bestrafung
Schauen Sie sich nur das Endergebnis an. Der Maßstab für die Messung von richtig und falsch wird von Erwachsenen bestimmt und die Strafe wird vermieden
Beispiel: Du darfst keine Medikamente stehlen, du wirst erwischt und eingesperrt
Relativ utilitaristische moralische Orientierungsstufe (einfache egoistische Orientierung)
Nur darauf achten, ob die eigenen Anforderungen und Interessen erfüllt werden, egozentrisch
Beispiel: Stehlen Sie Medikamente, weil Sie sie brauchen, und ohne sie werden Sie sterben.
Übliches Niveau (10–20 Jahre, Mittelstufe und sogar Erwachsene) Die Anforderungen anderer oder der Gesellschaft als Maßstab nehmen
Die moralische Orientierungsphase guter Kinder (Orientierungsphase der Suche nach Zustimmung) (Orientierungsphase der zwischenmenschlichen Koordination)
Erfüllen Sie die Bedürfnisse anderer, streben Sie nach Lob und zwischenmenschlicher Harmonie und passen Sie sich der öffentlichen Meinung an
z. B.: Geh und stehle Medikamente, ein guter Ehemann hat ein Gewissen
Die moralische Orientierungsphase der Aufrechterhaltung von Autorität oder Ordnung (Vorschriften befolgen und ein „guter Bürger“ sein). Die meisten Menschen befinden sich in dieser Phase.
Orientieren Sie sich an der Autorität, beurteilen Sie Recht und Unrecht auf der Grundlage des Konzepts der Rechtsstaatlichkeit, kennen Sie das Gesetz und halten Sie sich daran und haben Sie ein strenges Verständnis des Gesetzes
Beispiel: Man kann keine Medikamente stehlen, das ist illegal
Postkonventionelles Niveau (über 20 Jahre alt, manche Menschen haben es in ihrem Leben nicht erreicht) Bildete eigene interne Standardwerte
Die moralische Orientierungsphase des Gesellschaftsvertrags (die sozialrechtliche Orientierungsphase)
Orientiert am „Rechtsstaat“ geht man davon aus, dass Gesetze von Menschen gemacht werden und veraltete Rechtsvorschriften geändert werden können
Moralische Orientierungsstufe universeller Prinzipien
Geleitet von Werten und Gewissen
Die einzige Stufe basiert auf internen Standards, die anderen basieren auf externen Standards (Lebensphilosophie).
zB: das Böse bestrafen und das Gute fördern
Der Prozess der Bildung von Einstellungen und moralischem Charakter
Einhaltung gesellschaftlicher Normen
Oberflächlich betrachtet akzeptieren wir Normen, stimmen ihnen aber innerlich nicht unbedingt zu
gehorche, folge der Menge
Anerkennung gesellschaftlicher Normen
Die Initiative zu ergreifen, um Normen zu akzeptieren, bedeutet im Wesentlichen, Vorbilder nachzuahmen.
Idol-Anerkennung, Wertanerkennung
Verinnerlichung (Glaube) sozialer Normen
Es hat sich ein höchst bewusstes, proaktives und festes Wertesystem herausgebildet
„Reichtum kann nicht lasziv sein, Armut kann nicht verschoben werden, Macht kann nicht unterworfen werden“
Merkmale der moralischen Entwicklung von Grund- und Sekundarschülern
Grundschüler
①Entwicklung guter Verhaltensgewohnheiten ②Bild ③Koordination ④Übergang
Die kritische Zeit für die moralische Entwicklung von Grundschülern: das zweite Semester der dritten Klasse
Mittelschüler
①Allmählicher Wechsel von Heteronomie zu Selbstdisziplin. ②Die moralische Entwicklung verläuft von Höhen und Tiefen zur Reife
Kritische Zeit: die zweite Klasse der Mittelschule (eine Zeit, in der sich die Lebensanschauung zu formen beginnt und es zu moralischer Polarisierung kommen kann)
Merkmale der Entwicklung der moralischen Bewertung bei Grund- und Sekundarschülern
Von der Fremdbestimmung zur Selbstdisziplin
Von der Wirkung zur Motivation
Von der Disziplinierung anderer zur Selbstdisziplinierung
Von einseitig bis umfassend
Vom Allgemeinen zum Speziellen
Bedingungen, die die Bildung von Einstellungen und moralischem Charakter beeinflussen
Äußere Bedingungen: Familienerziehung, soziale Atmosphäre, Peergroup
Interne Bedingungen: moralische Erkenntnis, Einstellungsfixierung, kognitive Dissonanz (Voraussetzungen für Einstellungsänderung)
Sonstiges: individuelles Intelligenzniveau, Bildungsniveau, Alter usw.
Gute Einstellungen und moralischen Charakter entwickeln
Verheiratet mit rationalen Zahlen
① Wertanalyse ② Angemessene Strafe und Belohnung geben ③ Wirksame Überzeugungsarbeit ④ Gruppenvereinbarung nutzen ⑤ Mit gutem Beispiel vorangehen
Nutzen Sie positive und negative Argumente effektiv, überzeugen Sie Menschen mit Vernunft und bewegen Sie Menschen mit Emotionen und erhöhen Sie die Anforderungen schrittweise, indem Sie die ursprüngliche Einstellung berücksichtigen.
„Warum hat sich die vereinbarte Vereinbarung noch einmal geändert? Ist es eine Belohnung oder eine Strafe?“
Korrektur des schlechten Verhaltens der Schüler
Falsches Verhalten: Wissen, was richtig ist und falsch handeln, Verhalten, das nicht mit moralischen Anforderungen übereinstimmt – unartig sein, Streiche spielen, Lärm machen, Hausaufgaben nicht erledigen Schlechtes Verhalten: Etwas falsch machen, obwohl man weiß, dass es falsch ist, und den kollektiven Interessen anderer schaden
Grund
Ziel: familiäre Erziehungsfehler, unsachgemäße Schulbildung, negative soziale und kulturelle Einflüsse
Subjektiver Mangel: Mangel an korrekten moralischen Konzepten und Überzeugungen, negative emotionale Erfahrung, schwacher moralischer Wille, Dominanz schlechter Verhaltensgewohnheiten, Charakterfehler
Wissen, Absicht, Verhalten und Charakter
Korrekturprozess
Erwachensstadium (Knospung), Transformationsstadium (Transformation), Erneuerungsstadium (Konsolidierung)
„Wukong wird neu“
Problemlösung und Kreativität
Problem gelöst
Frage
Konzept: Ein Problem ist eine Situation, in der zwischen den gegebenen Informationen und dem zu erreichenden Ziel einige Hindernisse überwunden werden müssen.
Inhaltsstoffe: gegebene Informationen (Ausgangszustand); Ziel (Zielzustand);
Eine andere Version: Jede Frage enthält ① Zweck ② Hindernisse ③ vorhandenes Wissen des Einzelnen ④ Methode
Einstufung
Gut strukturierte Frage (Antwort ist eindeutig und sicher) (alle 3 Komponenten sind klar)
Beispiel: Die Fläche eines Quadrats mit der Seitenlänge zwei. Die meisten Probleme beim Fachlernen sind gut strukturierte Probleme.
Schlecht strukturierte Fragen (Antwortvielfalt und individuelle Unterschiede) ≥ 1 unklare Komponente
Computer reparieren (Ausgangszustand ist unklar – wo liegt der Fehler?)
Ps. eine schöne Blume (der Zielstatus ist unklar – was gilt als schön?)
zB: Aufsatz schreiben
Problem gelöst
Konzept: Problemlösung ist der Prozess, bei dem eine Reihe zielgerichteter kognitiver Operationen durchgeführt werden, um vom Anfangszustand des Problems zum Zielzustand zu gelangen.
Sicher im Auswendiglernen von Einmaleins und im Lösen von 3×5=? ——Es ist keine Lösung des Problems, da sich das Wissen und die Erfahrung nicht geändert haben.
Schuhe binden, telefonieren, anziehen und essen – es geht um Handeln, nicht um Problemlösung, denn es handelt sich nicht um eine kognitive Operation.
Eine Hausarbeit schreiben – gehört zur Problemlösung.
Eigenschaften: Zielgerichtetheit, kognitive Bedienbarkeit, Handlungsablauf, (Problemsituationalität) – Liebhaber der Tierhaltung
Beispiel: Einfache Gedächtnisoperationen haben nur eine kognitive Komponente und können daher nicht als Problemlösung bezeichnet werden. Zum Beispiel sich an den Namen einer Person erinnern.
Verfahren
Probleme finden – der erste Schritt
Das Problem zu verstehen bedeutet, das Problem zu klären, eine Darstellung des Problems zu erstellen und die Richtung zur Lösung des Problems zu klären.
Hypothesen vorschlagen – die Schlüsselphase, mögliche Wege und Lösungen zur Lösung des Problems vorschlagen und geeignete operative Schritte zur Lösung des Problems auswählen.
Testen von Hypothesen – Durch Testen wird festgestellt, ob eine Hypothese realistisch ist. Es wird in direktes Testen (Testen durch Praxis) und indirektes Testen (Schlussfolgerung zur Eliminierung falscher Annahmen) unterteilt.
Ausubel schlug ein Problemlösungsmodell vor ① Präsentieren Sie Vorschläge zur Problemsituation ②Klaren Sie die Problemziele und bekannten Bedingungen ③Der Lückenfüllprozess – der Kern der Problemlösung ④Überprüfen Sie nach der Lösung des Problems
Strategie
Algorithmische Formel
Probieren Sie es einzeln aus und Sie werden es auf jeden Fall lösen
Beispiel: Probieren Sie Passwörter einzeln aus
heuristisch
Weniger Versuche lösen das Problem möglicherweise nicht unbedingt
Methode der Mittel-Zweck-Analyse: Im Prozess der Problemlösung nacheinander in kleine Ziele aufteilen, manchmal zuerst erweitern oder reduzieren.
Beispiel: Nehmen Sie 20 Pfund ab und teilen Sie es in 5+5+5+5 kleine Ziele auf
Beispiel: Um zu vermeiden, dass Sie mit dem Bus zu Fuß gehen müssen, können Sie am Zielort zuerst vorbeigehen und dann zurückgehen.
Bergsteigermethode: Vorwärts (Ausgangszustand → Zielzustand), allmählich schrumpfen und eingeschränkt, man kann sich auf Umwegen vorwärts bewegen
Beispiel: Um 20 Pfund abzunehmen, können Sie ein Pfund um ein Pfund und ein Pfund um ein Pfund abnehmen ...
Rückwärtsmethode: umgekehrt (Zielzustand → Ausgangszustand)
Beeinflussende Faktoren
Problemsituations- und Wissensdarstellungsmethode/Problemdarstellungsmethode
Ansiedlung und Funktionsfixierung
Eingewöhnung: ein Zustand psychologischer Bereitschaft, der durch die Wiederholung früherer Operationen hervorgerufen wird. ——Luchins‘ „Messbecher-Experiment“
z.B.: „Mein Schreibtischkollege ist ein Narr“ „Dein Schreibtischkollege ist der Narr“
Funktionelle Fixierung: Die Tendenz, einem Objekt eine bestimmte Funktion zuzuordnen. ——Dunkel „The Box Candle Problem“
zB: Was passt in einen Thermosbecher? heißes/kaltes Wasser
Prototyp-Inspiration
Dinge oder Phänomene, die dazu inspirieren, Lösungen für Probleme aus anderen Dingen oder Phänomenen zu gewinnen, werden als Prototypen bezeichnet.
zB: Luban – Zahngras – macht eine Säge
Braueffekt
Bleibt ein Problem längere Zeit ungelöst, lässt es sich für eine Weile beiseite legen und ist oft schnell lösbar. ——Silveira „Das ökonomische Halskettenproblem“
zB: Archimedes und Auftrieb.
Sie verfügen bereits über Kenntnisse und Erfahrungen
Experten achten nicht auf den Zwischenprozess und lösen Probleme schnell. Probleme von Anfang bis Ende zu lösen, ist ein Prozess des Erkennens. Nutzen Sie Intuition und Lebenserfahrung, um Probleme zu lösen.
Anfänger konzentrieren sich auf den Zwischenprozess, um Probleme langsam zu lösen, Probleme von Ende zu Ende zu lösen und sich bei der Lösung von Problemen auf korrekte Gleichungen zu verlassen.
Emotionen und Motivation
Yerkes-Dodsons Gesetz
Die kognitive Struktur, das Intelligenzniveau, die Persönlichkeitsmerkmale, der kognitive Stil, die Weltanschauung einer Person …
Entwicklung von Fähigkeiten zur Problemlösung
①Verbesserung der Quantität und Qualität der Wissensreserven der Studierenden. ②Problemlösungsmethoden und -strategien lehren und trainieren. ③ Bieten Sie vielfältige Übungsmöglichkeiten. ④ Kultivieren Sie die Gewohnheit, über Probleme nachzudenken.
Kreativität
Konzept: Die Fähigkeit oder Eigenschaften einer Person, neuartige und einzigartige Produkte von sozialem Wert herzustellen. Kreative Fähigkeit ist nicht gleichbedeutend mit kreativem Denken.
Kreativität ist kein Talent einiger weniger Menschen, sondern ein universelles Potenzial des Menschen, das jeder besitzt.
Einstufung
Wahre Schöpfung (Erste)
Die Nummer eins der Welt
Klassenerstellung (nicht die erste)
eigene Weltneuheit
kreative Funktionen
fließend
Große Menge pro Zeiteinheit
Flexibilität/Flexibilität
Kann mehrdimensionale Inhalte durchdenken und „verschiedene Richtungen schaffen“
Originalität/Einzigartigkeit
Selbst vs. Andere „Ich habe, was andere nicht haben“ „Falle nicht in die Schublade“ „Neuer Weg“
Menschen neigen dazu, die Merkmale des divergenten Denkens zu verwenden, um die Merkmale der Kreativität darzustellen.
kreativer Vorgang
Wallace (Valas) 1926
Vorbereitungszeitraum – Gründung, Brauzeitraum – latent, Aufklärungszeitraum – Offenbarung, Überprüfungszeitraum – Reflexion
Faktoren, die die Kreativität beeinflussen
Umfeld
Heimschulverein
Intelligenz
Geringe Intelligenz bedeutet keine Kreativität, hohe Intelligenz bedeutet hohe Kreativität oder geringe Kreativität.
Menschen mit geringer Kreativität können über eine hohe oder niedrige Intelligenz verfügen; Menschen mit hoher Kreativität müssen über eine hohe Intelligenz verfügen.
Persönlichkeit
Hochkreative Menschen: Sinn für Humor, ehrgeizig und hochmotiviert, in der Lage, Mehrdeutigkeiten und Fehler wie Fantasie zu tolerieren, Seien Sie stark neugierig, unabhängig und achten Sie selten auf Ihr eigenes Bild in den Köpfen anderer.
kreative Kultivierung
Student
Kultivieren Sie kreative kognitive Fähigkeiten; konzentrieren Sie sich auf die Gestaltung kreativer Persönlichkeit (Neugier schützen, unabhängigen Geist fördern, intuitives und nicht-logisches Denken sowie kreative Vorbilder schätzen)
Lehrer
Achten Sie auf die Persönlichkeitsbildung, erstellen Sie Kurse zur Förderung der Kreativität und führen Sie Schulungen zum kreativen Denken durch
Umfeld
Schaffen Sie eine geeignete Umgebung, die Kreativität fördert
Strategien und Techniken
Brainstorming – Osborne
Brainstorming-Gruppendiskussion
Sprechen Sie frei und ohne Urteil
Innovation und Innovation sollen gefördert werden
Achten Sie eher auf Quantität als auf Qualität
Ermutigen Sie zu Verbesserungsvorschlägen
…………
schwebendes Thema
Andere Version: Verständnis von Wissen Festigung des Wissens Anwendung von Wissen (Zweck des Wissenslernens)